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     3181  0 Kommentare Mit diesen beiden deutschen Nebenwerten lässt sich Geld verdienen...

    Dieser Report ist noch praller mit wichtigen Tipps und Infos zu Aktien gefüllt, wie ihr das ohnehin schon gewohnt seid. Er besteht aus zwei Teilen.

    Im ersten Teil stellt euch Michael zwei deutsche Nebenwerte vor, die besonders stark positioniert und unterbewertet sind, seine beiden Nebenwerte-Favoriten quasi!

    In Teil 2 (von Armin) gibt es passend dazu die 25 besten kleinen Aktien der USA, die sogenannten „Tiny Titans“, von mir. Und einen Tipp dazu, wie und wo ihr solche Aktien am besten kauft. Alle Hintergründe zur Strategie erkläre ich Euch im neuen Video von morgen auf meinem YouTube-„Aktien-Kanal. Das solltet Ihr also korrespondieren dazu unbedingt anschauen.

    So, los geht’s mit Michael:

    Die EZB hat soeben die Leitzinsen weiter erhöht und die US-Notenbank hat bei der Zinseinschätzung das Motto „higher for longer“ ausgegeben. Mit anderen Worten: Die Inflation ist hartnäckiger als gedacht und die Bremsspuren in der Wirtschaft reichen den Notenbanken noch nicht aus. Dabei steht die FED noch ganz gut da, denn die US-Wirtschaft zeigt sich relativ robust, der Arbeitsmarkt kollabiert nicht, die Gewinne der US-Firmen ebenso wenig.

    In Europa und vor allem in Deutschland sieht die Lage trüber aus. Wirtschaftswachstum sucht man hier vergebens, es ist mittlerweile Rezession angesagt. Neben hohen Tarifabschlüssen fordern auch die wiedererstarkten Energiepreise ihren Tribut und ziehen eine Blutspur der Verwüstung durch die Gewinn- und Verlustrechnungen der Unternehmen.

    Viele Firmen entlassen Leute, während der zunehmende Fachkräftemangel einiges hiervon kompensiert. Aber das ist kein Zeichen vor Stärke, denn überall werden dieselben Qualifikationen gesucht, während Menschen mit geringem oder gar keinem Schulabschluss kaum noch Arbeit finden.

    Nach der Automobil-Branche als zweitgewichtigster Wirtschafts-Sektor Deutschlands steht inzwischen auch die Chemie-Branche mit dem Rücken zur Wand. Und die ist der – noch – größte Wirtschaftszweig in Deutschland. Doch BASF und Co. fahren die Produktion hierzulande runter, auch dank doppelt so hoher Energiepreise wie andernorts, und verlagern ihre Produktion ins Ausland. Das hat Folgen, auch für viele Zulieferer und Produzenten von Vorprodukten. Eine Reihe von denen finden sich auf deutschen Börsenkurszetteln und man kann in diese Firmen investieren. Aber sollte man auch?

    Nebenwerte haben über Jahrzehnte bessere Renditen abgeworfen als Standardwerte, aber seit der Finanzkrise hat sich das Verhältnis umgekehrt. Das liegt allerdings vor allem an der starken Entwicklung der großen US-Technologiewerte, die alles und jeden in Grund und Boden performt haben. Doch gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stehen die Aktien von Nebenwerten besonders unter Druck, denn die Anleger bekommen hier die größten Zweifel.

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    Armin Brack M.A.
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    Armin Brack ist seit über 20 Jahren an der Börse erfolgreich. Seit 2003 gibt er Börsenmagazine heraus, damit auch andere von seiner Leidenschaft für Aktien profitieren. Zum Beispiel in dem sie seine Musterdepots ganz einfach nachbilden. Armin Brack ist Chefredakteur der "Gewinner-Aktien" und Redakteur bei "TraderMacher Depot". Zusätzlich schreibt er auch den Aktien-Report, einen der größten kostenlosen Börsenbriefe Deutschlands. TIPP: Jetzt meine Geldanlage-Tipps 100% gratis sichern (+Geschenk): www.aktien-report.de
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    Verfasst von Armin Brack M.A.
    Mit diesen beiden deutschen Nebenwerten lässt sich Geld verdienen... Dieser Report ist noch praller mit wichtigen Tipps und Infos zu Aktien gefüllt, wie ihr das ohnehin schon gewohnt seid. Er besteht aus zwei Teilen.

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