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    Neuer FAST BREAK-Report  1085  0 Kommentare So handeln die Profis: Mit dieser Methode gewinnen Sie an der Börse

    Warum steigen manche Aktien in einem fallenden Gesamtmarkt und warum werden andere in einem Bullenmarkt gnadenlos abgestraft? Ein neuer Report von FAST BREAK-Chefredakteur Stefan Klotter erklärt den Schlüssel zum Erfolg.

    Was steckt hinter der geheimnisumwitterten Sektor-Rotation, die institutionelle Investoren nach einem ausgeklügelten Mechanismus anschieben und von der sie regelmäßig profitieren, während Privatanlegern dieses Verfahren in der Regel verborgen bleibt?

    Wenn Anleger das Wechselspiel zwischen den Sektoren kennen, wenn sie wissen, warum die Gelder aus dem einen in den anderen Sektor fließen, wenn sie die Performance von Risk-On und Risk-Off-Sektoren beobachten, dann wissen sie um den Zustand der Konjunktur, um den Zustand der Märkte und dann treffen Sie wesentlich bessere Anlageentscheidungen als je zuvor.

    Der Schlüssel zur High-Performance

    In den USA sind die Unternehmen in den großen Indizes bestimmten Sektoren und Branchen zugeordnet. Es gibt 11 große Sektoren und zur Verfeinerung noch einmal 24 Unter-Branchen.

    Die Kategorisierung entstand aus einem Gemeinschaftsprojekt von Standard and Poor’s und Morgan Stanley Capital International (MSCI) und ist seit 1999 im Global Industry Classification Standard (GICS) niedergelegt. Durch die Beobachtung der Mittelzu- oder abflüsse aus den Bereichen lassen sich zudem Rückschlüsse auf die Verfassung der Wirtschaft ziehen. Denn die Rotation der Sektoren erfolgt im Gleichklang mit dem Marktzyklus.

    Floriert die Wirtschaft, boomt die Konjunktur, dann steigt auch die Risikobereitschaft der Anleger. Sie investieren in Wachstumsbranchen, Small Caps oder zyklische Unternehmen, während in Phasen der Rezession defensive konjunkturunsensible Value-Titel gefragt sind.

    In manchen Sektoren wie Consumer Staples, Health oder Utilities sind  besonders viele konservativ aufgestellte Unternehmen beheimatet, in Sektoren wie der Informationstechnologie besonders viele Unternehmen, die wachsen, aber kein Geld verdienen. Manche Sektoren erzielen ihre stärkste Performance am Market-Top, andere wenn die Wirtschaft am Boden liegt.

    Die Quadranten geben den Rendite-Takt an

    Unterteilt in vier Parameter (Weakening / Laggard / Improvement / Leading) durchlaufen die Sektoren die einzelnen Quadranten im Uhrzeigersinn. Das nachfolgende Diagramm von Bloomberg Finance zeigt die von März bis Juni.

    Vor einer geplanten Investition in einen Einzelwert können Anleger mit diesem Tool den Sektor-Status checken. Wenn sie warten bis der Sektor ihrer präferierten Aktie im Weakening-Quadranten angekommen ist, können sie am günstigsten einkaufen. Das beste Performance-Geschwindigkeits-Verhältnis wird mit Werten erzielt, die kurz vor dem Eintritt in den Improvement-Quadranten-stehen.

    Die Strecke vom Improvement- zum Leading-Quadranten ist äußerst lukrativ. Ist eine Aktie bereits seit geraumer Zeit im Leading-Quadranten angesiedelt, wird in der Regel in eine Überbewertung hineingekauft. Je länger der Wert schon in diesem Quadranten verharrt, desto teurer wird der Spaß. Halten Anleger eine Aktie aus diesem Bereich, sollten sie sich auch definitiv über eine Gewinnmitnahme Gedanken machen.

    In seinem neuen aufsehenerregenden Report Sektoren-Trading analysiert der Charttechnikexperte Stefan Klotter auf über 20 Seiten die einzelnen Sektoren und ihre Stellung im Börsenzyklus, leitet daraus die besten Einstiegs- und Ausstiegsszenarien ab, stellt das lukrative Quadranten-Modell vor und verrät pro Sektor, welche Aktien den Zuschlag für High-Performance verdienen. Hier geht es zum Report!





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