Montage Gold: Analysten raten weiter zum Einstieg!
Der Goldpreis durchläuft derzeit eine Korrektur und sucht den Boden. Die Aktien von Montage Gold bleiben aber stabil. Aufgrund der positiven Aussichten bleibt die Aktie ein Kauf mit viel Potential, so Beacon Securities.
Der Goldpreis durchläuft derzeit eine Korrektur und sucht den Boden. Die Aktien von Montage Gold bleiben aber stabil. Aufgrund der positiven Aussichten bleibt die Aktie ein Kauf mit viel Potential, schreiben die Analysten von Beacon Securities.
Goldpreis: War es das mit der Korrektur?
Der Goldpreis musste zuletzt wieder Federn lassen. Nur wenige Wochen hielt sich die Notiz über der runden Marke von 2.000 US-Dollar je Unze. Und auch ein neues Allzeithoch wurde intraday erreicht. Ein nachhaltiger Ausbruch gelang aber bisher nicht. Dementsprechend hat sich die Korrektur angekündigt und wurde vollzogen. Aktuell kostet eine Unze knapp 1.960 US-Dollar. Auf der Käuferseite befinden sich derzeit vor allem Notenbanken aus den sogenannten Schwellenländer. In manchen der letzten Quartale haben sie bis zu einem Drittel der Minenproduktion in ihre Tresore gekauft.
Die Goldminer verdienen derzeit gutes Geld!
Dennoch können viele Unternehmen mit den aktuellen Preisen gut leben. Die Kosten der Industrie liegen im Wesentlichen zwischen 1.100 und 1.350 US-Dollar je Unze. Da bleibt ordentlich Geld für die Aktionäre übrig. Noch niedriger sind allerdings die Kosten in den Minen Westafrikas. Dort sind die Margen für Unternehmen wie Endeavour Mining, B2Gold oder Robex Resources deutlich höher, teilweise liegen sie bei 1.000 US-Dollar je Unze.
Hot Spot für Goldaktien: Westafrika
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In der Elfenbeinküste ist auch Montage Gold (0,67 CAD; CA61178L1013) aktiv. Die Kanadier haben das Koné-Goldprojekt in dem politisch stabilen Land bereits so weit entwickelt, dass im ersten Quartal 2024 eine Entscheidung über den Bau der Mine erfolgen kann. Aktuell wird die bestehende Machbarkeitstudie (DFS) noch einma aktualisiert, um die größere Ressource zu berücksichtigen. Laut der aktuellen Studie beträgt diese 3,42 Mio Unzen Gold. Demnach ist dort über 15 Jahre mit einer durchschnittlichen Jahresproduktion von 257.000 Unzen Gold zu rechnen. Das durch Exploration noch mehr möglich ist, zeigen die jüngsten Bohrergebnisse. So wurden auf dem Satelliten-Vorkommen Gbongogo unter anderem 233,7 Meter mit 2,08 g/t Gold (Bohrloch GBDD030) oder auch 152,7 Meter mit 2,10g/t Gold (GBRC031) niedergebracht. Das sind Top-Werte und die Mineralisierung endet nicht einmal am Ende des Bohrlochs.