Wüstenrot & Württembergische AG (805100) (Seite 8)
eröffnet am 20.06.05 09:53:36 von
neuester Beitrag 17.05.24 23:06:36 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.523.218 von Andrija am 27.03.24 09:21:00
Es langt, die Bilanz der W&W AG zu lesen. Dort wurde, wie jedes Jahr dafür gesorgt, dass Gewinn und Dividende etwa gleich bleiben.
Der Vorstand schreibt von Kontinuität bei der Dividende. Stimmt. Nur von der Inflation und von Kaufkraft hat er wohl keine Ahnung.
Zitat von Andrija: Dividende bleibt, das war ja die schlimmste Befürchtung.
Berichte sind auch online. Habe leider gerade keine Zeit um genaueren Lesen:
https://www.ww-ag.com/de/investor-relations/berichte
Zur HV ist noch nichts veröffentlicht.
Es langt, die Bilanz der W&W AG zu lesen. Dort wurde, wie jedes Jahr dafür gesorgt, dass Gewinn und Dividende etwa gleich bleiben.
Der Vorstand schreibt von Kontinuität bei der Dividende. Stimmt. Nur von der Inflation und von Kaufkraft hat er wohl keine Ahnung.
Na schön, das war's dann wohl
Frohe Ostern
Frohe Ostern
"Hier hängt die Wurst hinten am Schlitten..." 🤣
Im Schlitten sitzen die Gurken ja auch falsch herum. Die bepeitschen die Wurst!
Das Ergebnis ist das Ergebnis.
Im Schlitten sitzen die Gurken ja auch falsch herum. Die bepeitschen die Wurst!
Das Ergebnis ist das Ergebnis.
WuW hat drei Teile, einen für Kursbildungen brauchbaren Teil, mehr als einen Hauch von Neuer Markt und dem Verlust-&Wachstums-Murks von Insurtechs/Fintechs, ein Management mit Ziel Wachstum und Gemütlichkeit bei Vernachlässigung von Schadenmanagement, Verwaltungs- und Vertriebskosten, Risikoselektion. Da fehlen Aktionärsinteressen sehr deutlich im Zielraster, die machen ihren Auftritt renitent und mit Absicht immer wieder und unbelehrbar. Hier hängt die Wurst hinten am Schlitten, bei größerer Anteilnahme am langfristigen Kurselend -via Aktienbesitz- wird sich auch dieses Management zu brauchbaren Zielen berufen fühlen.
WuW hat eine Non-Profit Combined Ratio, darauf fällt dem Unternehmen keine Reaktion ein und weiter so ist angesagt. Selbst eine Allianz hat eine Combined Ratio von 93,8. Von Allianz bis Deutsche Bank sind Finanzaktien auf Mehrjahreshoch, eine WuW bastelt sich einen Tannenbaumchart.
Das hier ist ein Phänomen, die Märkte legen Bärenfelle vor jede Tür und hier tobt der Bär durch Geschäftsberichte. Wie ist das sozial erklärlich? Vermutlich halten die sich für normal oder sogar überdurchschnittlich befähigt? Ist da was im Tee, wie kann ein Unternehmen so nach unten und aus der Zeit fallen?
WuW hat eine Non-Profit Combined Ratio, darauf fällt dem Unternehmen keine Reaktion ein und weiter so ist angesagt. Selbst eine Allianz hat eine Combined Ratio von 93,8. Von Allianz bis Deutsche Bank sind Finanzaktien auf Mehrjahreshoch, eine WuW bastelt sich einen Tannenbaumchart.
Das hier ist ein Phänomen, die Märkte legen Bärenfelle vor jede Tür und hier tobt der Bär durch Geschäftsberichte. Wie ist das sozial erklärlich? Vermutlich halten die sich für normal oder sogar überdurchschnittlich befähigt? Ist da was im Tee, wie kann ein Unternehmen so nach unten und aus der Zeit fallen?
Jetzt mal was, wovon wir uns richtig was kaufen können:
Das Eigenkapital pro Aktie ist auf 52,57€ gestiegen ! 👍
Und nach HGB wurde mit 131 Millionen € mehr verdient als prognostiziert !
Die Wüstenrot-Stiftung dürfte durch die Inflation mit Sicherheit auch höhere Ausgaben haben.
Oder haben die bei ihren Projekten gekürzt? Vielleicht kommt von dieser Seite mal in Zukunft Druck auf Dividendenebene auf ... 💰
Das Eigenkapital pro Aktie ist auf 52,57€ gestiegen ! 👍
Und nach HGB wurde mit 131 Millionen € mehr verdient als prognostiziert !
Die Wüstenrot-Stiftung dürfte durch die Inflation mit Sicherheit auch höhere Ausgaben haben.
Oder haben die bei ihren Projekten gekürzt? Vielleicht kommt von dieser Seite mal in Zukunft Druck auf Dividendenebene auf ... 💰
file:///C:/Users/alrue/Downloads/WuW_Geschaeftsbericht_2023.pdf
Die W&W-Gruppe steht auch in einem rauen wirtschaftlichen Umfeld für Innovationskraft, Kundennähe und
Widerstandsfähigkeit. Wir werden mit Engagement, Herzblut und einem klaren strategischen Kompass weiter
daran arbeiten, unsere Kundinnen und Kunden Tag für
Tag von unserer Leistungskraft zu überzeugen und die
W&W-Gruppe in eine stabile Zukunft zu führen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Jürgen A. Junker,
Vorstandsvorsitzender
Achso, ja, na dann ist ja alles gut
Die W&W-Gruppe steht auch in einem rauen wirtschaftlichen Umfeld für Innovationskraft, Kundennähe und
Widerstandsfähigkeit. Wir werden mit Engagement, Herzblut und einem klaren strategischen Kompass weiter
daran arbeiten, unsere Kundinnen und Kunden Tag für
Tag von unserer Leistungskraft zu überzeugen und die
W&W-Gruppe in eine stabile Zukunft zu führen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Jürgen A. Junker,
Vorstandsvorsitzender
Achso, ja, na dann ist ja alles gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.523.233 von einverstanden am 27.03.24 09:22:31Hallo zusammen,
Hauptsache ist, dass die Herren selbst glauben was sie da schreiben. Wenn man sich die Versicherungslandschaft ansieht, dann ist die W&W so ziemlich die einzige Gesellschaft, die derartig grosse Probleme hatte. Viele andere erhöhen ihre Dividenden kräftig.
gruss parade
Hauptsache ist, dass die Herren selbst glauben was sie da schreiben. Wenn man sich die Versicherungslandschaft ansieht, dann ist die W&W so ziemlich die einzige Gesellschaft, die derartig grosse Probleme hatte. Viele andere erhöhen ihre Dividenden kräftig.
gruss parade
So funktioniert das Spiel.
Mau-Mau
Zurück zum Corona-Tief ?!
Mau-Mau
Zurück zum Corona-Tief ?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.523.179 von cure am 27.03.24 09:17:33Dividende bleibt, das war ja die schlimmste Befürchtung.
Berichte sind auch online. Habe leider gerade keine Zeit um genaueren Lesen:
https://www.ww-ag.com/de/investor-relations/berichte
Zur HV ist noch nichts veröffentlicht.
Berichte sind auch online. Habe leider gerade keine Zeit um genaueren Lesen:
https://www.ww-ag.com/de/investor-relations/berichte
Zur HV ist noch nichts veröffentlicht.
Mau ! Es lebe die Umgangssprache
Was machen die falsch was andere richtig machen ...das kann doch nicht so schwer sein mal mehr als mau zu liefern ....
dpa-AFX: Unwetter treffen Finanzkonzern W&W deutlich - Gewinnaussichten mau
KORNWESTHEIM (dpa-AFX) - Hohe Versicherungsschäden haben dem Finanzkonzern
Wüstenrot & Württembergische <DE0008051004> (W&W) im abgelaufenen Jahr einen
Gewinneinbruch eingebrockt. Der Konzernüberschuss sackte um rund 41 Prozent auf
140,5 Millionen Euro ab, wie das im SDax <DE0009653386> gelistete Unternehmen am
Mittwoch in Kornwestheim mitteilte. Schon im Herbst hatte der Vorstand seine
Gewinnprognose gesenkt. Auch für das laufende Jahr sind die Aussichten mau: Der
Vorstand rechnet zwar mit einem höheren Gewinn als 2023. Allerdings dürfte das
Ergebnis unter der mittel- bis langfristigen Zielspanne von 220 bis 250
Millionen Euro liegen, heißt es im Geschäftsbericht.
Im abgelaufenen Jahr ging der Gewinn von W&W in allen drei Sparten zurück.
Das Segment Wohnen rund um Bausparverträge und Baufinanzierungen warf elf
Prozent weniger ab als 2022; in der Personenversicherung betrug der Rückgang 35
Prozent. Im Schaden- und Unfallgeschäft hinterließen die schweren Unwetter aus
dem Sommer und gestiegene Kfz-Schäden deutliche Spuren: Der Gewinn der Sparte
brach von rund 130 Millionen auf nur noch 8 Millionen Euro ein.
Seit 2023 berechnen große Versicherer ihre Geschäftszahlen nach den neuen
Regeln IFRS 17 und IFRS 9. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst.
Die Aktionäre sollen trotz des Gewinnrückgangs nicht darben: W&W will für
2023 eine unveränderte Dividende von 65 Cent je Aktie ausschütten./stw/jha/
Was machen die falsch was andere richtig machen ...das kann doch nicht so schwer sein mal mehr als mau zu liefern ....
dpa-AFX: Unwetter treffen Finanzkonzern W&W deutlich - Gewinnaussichten mau
KORNWESTHEIM (dpa-AFX) - Hohe Versicherungsschäden haben dem Finanzkonzern
Wüstenrot & Württembergische <DE0008051004> (W&W) im abgelaufenen Jahr einen
Gewinneinbruch eingebrockt. Der Konzernüberschuss sackte um rund 41 Prozent auf
140,5 Millionen Euro ab, wie das im SDax <DE0009653386> gelistete Unternehmen am
Mittwoch in Kornwestheim mitteilte. Schon im Herbst hatte der Vorstand seine
Gewinnprognose gesenkt. Auch für das laufende Jahr sind die Aussichten mau: Der
Vorstand rechnet zwar mit einem höheren Gewinn als 2023. Allerdings dürfte das
Ergebnis unter der mittel- bis langfristigen Zielspanne von 220 bis 250
Millionen Euro liegen, heißt es im Geschäftsbericht.
Im abgelaufenen Jahr ging der Gewinn von W&W in allen drei Sparten zurück.
Das Segment Wohnen rund um Bausparverträge und Baufinanzierungen warf elf
Prozent weniger ab als 2022; in der Personenversicherung betrug der Rückgang 35
Prozent. Im Schaden- und Unfallgeschäft hinterließen die schweren Unwetter aus
dem Sommer und gestiegene Kfz-Schäden deutliche Spuren: Der Gewinn der Sparte
brach von rund 130 Millionen auf nur noch 8 Millionen Euro ein.
Seit 2023 berechnen große Versicherer ihre Geschäftszahlen nach den neuen
Regeln IFRS 17 und IFRS 9. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst.
Die Aktionäre sollen trotz des Gewinnrückgangs nicht darben: W&W will für
2023 eine unveränderte Dividende von 65 Cent je Aktie ausschütten./stw/jha/
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
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