Ausbruch ??? (Seite 2)
eröffnet am 20.10.04 17:17:51 von
neuester Beitrag 15.05.24 15:00:00 von
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Interview BRN
All for One - Bilanz 22/23 - Restrukturierung belastet Ergebnis - Guter Ausblick - CFO Land: "Pipeline ist gut, freuen uns!"Die Nummer 1 im Geschäft mit der "Conversion" steigert den Umsatz im Geschäftsjahr 2022/23 deutlich um 8 % auf 488 Mio. Euro. Die Einmalerlöse gehen planmäßig zurück, die wiederkehrenden Umsätze steigen. Der Anteil liegt mittlerweile bei 55 %. CFO Stefan Land: "Mit dem Wachstum sind wir den Umständen entsprechend zufrieden." Die Restrukturierung belastet das Ergebnis, ist nun aber abgeschlossen. "Das reicht uns nicht, das ist nicht die operative Performance, die wir möchten. Die Restrukturierung ist jetzt durch." Land ist stolz auf die Guidance 2024. "Wir wollen in der operativen Marge deutlich vorwärtskommen. Dann haben wir auch die Möglichkeit, bei der Dividende wieder zuzulegen." Das Ziel für das GJ 2024 / 25 ist eine Marge von 7 bis 8 %.
https://www.brn-ag.de/42857-All-for-One-Restrukturierung-Aus…
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei All for One Group steht morgen der Termin "Veröffentlichung Jahresfinanzbericht" an.220 Nutzer haben All for One Group im Portfolio und 325 unserer Nutzer haben All for One Group auf der Watchlist.
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Freunde der Sonne! Ich freue mich, dass hier im Forum zu A4O endlich mal wieder was los ist. Aber übertreibt es doch bitte nicht mit den Exkursen zu anderen Nebenwerten.
Imperatom, ich danke Dir für deine Antwort auf meine Frage, warum du dich von A4O verabschiedet hast.
Da ich die genannten anderen Titel mehr oder weniger nur vom Namen her kenne, kann ich nur für die A4O sprechen:
Teuer und risikobehaftet hängt wohl vom Erreichen des (angehobenen) Mittelfristausblicks ab. Zur Erinnerung, die EBIT-Marge soll bis zum Geschäftsjahr 2024/25 auf 7-8 % steigen. 550 Mio EUR Umsatz unterstellt, könnte sich das EBIT auf 40,5 Mio. EUR belaufen (EPS bei gut 5,50 EUR).
Imperatom, ich danke Dir für deine Antwort auf meine Frage, warum du dich von A4O verabschiedet hast.
Da ich die genannten anderen Titel mehr oder weniger nur vom Namen her kenne, kann ich nur für die A4O sprechen:
Teuer und risikobehaftet hängt wohl vom Erreichen des (angehobenen) Mittelfristausblicks ab. Zur Erinnerung, die EBIT-Marge soll bis zum Geschäftsjahr 2024/25 auf 7-8 % steigen. 550 Mio EUR Umsatz unterstellt, könnte sich das EBIT auf 40,5 Mio. EUR belaufen (EPS bei gut 5,50 EUR).
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.532.616 von katjuscha-research am 24.09.23 20:59:27
Ich weiß wirklich nicht, was das für Sonderfaktoren sein sollen bei Nordwest Handel. Die Gewinnentwicklung ist alles andere als volatil, selbst Corona hat kaum gestört:
https://www.finanzen.net/bilanz_guv/nordwest_handel
Wieso sollte man dort keinen KGV-Ansatz verfolgen können?
Für Procredit gilt im Grunde das gleiche. 2022 hat der Überfall auf die Ukraine die Zahlen natürlich einmal kräftig runtergerissen im 1. Halbjahr. Aber einen rücksichtslosen Angriffskrieg gegen ein europäisches Land darf man wohl wirklich als Sondersituation betrachten, die sich nicht so leicht wiederholen wird. Sieht man über diese Singularität hinweg, entwickeln sich ProCredits Gewinne auch sehr kontinuierlich.
Und die DRAG: Ja, der Ölpreis ist gerade 30% gestegen in den letzten drei Monaten, und es wäre unseriös für eine KGV-Berechnung ausschließlich den neuen Preis heranzuziehen. Aber berechne doch mal KGVs für Ölpreise von 70, 90 und 110 Dollar. Selbst bei 70 landest Du bei einem sehr angenehmen KGV. Ja, bei 40 wäre der Gewinn im Eimer - aber das ist doch kein Grund, nicht verschiedene Szenarien durchzuspielen und KGVs zu berechnen.
Zitat von katjuscha-research: Das sind alles Unternehmen, die stark volatil in ihren Gewinne/Cashflows sind, weil sie von äußeren Faktoren extrem abhängig sind, insbesondere was Rohstoffpreise oder Finanzergebnis betrifft. [...]
KGV bei NordwestHandel und DRAG? Wie soll das denn sinnvoll gehen? Die haben manchmal KGVs von 5 für einzelne Jahre, und können genauso gut dann mal 1-2 Jahre gar kein KGV mangels Gewinn haben, wenn sich der zugrundlegende Markt durch die Schwankungen verändert.
Ich weiß wirklich nicht, was das für Sonderfaktoren sein sollen bei Nordwest Handel. Die Gewinnentwicklung ist alles andere als volatil, selbst Corona hat kaum gestört:
https://www.finanzen.net/bilanz_guv/nordwest_handel
Wieso sollte man dort keinen KGV-Ansatz verfolgen können?
Für Procredit gilt im Grunde das gleiche. 2022 hat der Überfall auf die Ukraine die Zahlen natürlich einmal kräftig runtergerissen im 1. Halbjahr. Aber einen rücksichtslosen Angriffskrieg gegen ein europäisches Land darf man wohl wirklich als Sondersituation betrachten, die sich nicht so leicht wiederholen wird. Sieht man über diese Singularität hinweg, entwickeln sich ProCredits Gewinne auch sehr kontinuierlich.
Und die DRAG: Ja, der Ölpreis ist gerade 30% gestegen in den letzten drei Monaten, und es wäre unseriös für eine KGV-Berechnung ausschließlich den neuen Preis heranzuziehen. Aber berechne doch mal KGVs für Ölpreise von 70, 90 und 110 Dollar. Selbst bei 70 landest Du bei einem sehr angenehmen KGV. Ja, bei 40 wäre der Gewinn im Eimer - aber das ist doch kein Grund, nicht verschiedene Szenarien durchzuspielen und KGVs zu berechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.532.616 von katjuscha-research am 24.09.23 20:59:27ps
ich hab übrigens nicht gesagt, dass das schlechte Investments oder aktuell kein Kauf wären.
lediglich das KGV halte ich nicht für die beste Kennzahl bei diesen Aktien. ProCredit hatte ich die letzten 1-2 Jahre selbst im Depot, aber kürzlich verkauft. Die anderen Aktien halte ich nicht, und ebenso für schwierig bewertbar, und vom Timing wie erwähnt auch oft schwierig zu beurteilen.
aber du kannst sie vielleicht besser beurteilen, aber nicht anhand des KGVs. Da ist A4O besser geeignet. Halte ich aktuell aber auch nicht.
ich hab übrigens nicht gesagt, dass das schlechte Investments oder aktuell kein Kauf wären.
lediglich das KGV halte ich nicht für die beste Kennzahl bei diesen Aktien. ProCredit hatte ich die letzten 1-2 Jahre selbst im Depot, aber kürzlich verkauft. Die anderen Aktien halte ich nicht, und ebenso für schwierig bewertbar, und vom Timing wie erwähnt auch oft schwierig zu beurteilen.
aber du kannst sie vielleicht besser beurteilen, aber nicht anhand des KGVs. Da ist A4O besser geeignet. Halte ich aktuell aber auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.532.061 von imperatom am 24.09.23 17:18:34come on, das weißt du doch selbst.
Das sind alles Unternehmen, die stark volatil in ihren Gewinne/Cashflows sind, weil sie von äußeren Faktoren extrem abhängig sind, insbesondere was Rohstoffpreise oder Finanzergebnis betrifft.
Wie würdest du denn beispielsweise ein DCF Modell bei solchen Aktien ansetzen, wobei das ja durch den langfristigen Ansatz des Modells noch am sinnvollsten wäre, weil es eben diese Volatilität berücksichtigt. Aber KGV bei NordwestHandel und DRAG? Wie soll das denn sinnvoll gehen? Die haben manchmal KGVs von 5 für einzelne Jahre, und können genauso gut dann mal 1-2 Jahre gar kein KGV mangels Gewinn haben, wenn sich der zugrundlegende Markt durch die Schwankungen verändert. Da muss man schon sehr gut beim Timing sein. Aktuell könnte man aufgrund es wahrscheinlich noch etwas weiter steigenden Ölpreis bei der DRAG Aktie profitieren, aber man könnte vom Timing her auch den denkbar schlechtesten Einstiegszeitpunkt erwischen.
Das sind alles Unternehmen, die stark volatil in ihren Gewinne/Cashflows sind, weil sie von äußeren Faktoren extrem abhängig sind, insbesondere was Rohstoffpreise oder Finanzergebnis betrifft.
Wie würdest du denn beispielsweise ein DCF Modell bei solchen Aktien ansetzen, wobei das ja durch den langfristigen Ansatz des Modells noch am sinnvollsten wäre, weil es eben diese Volatilität berücksichtigt. Aber KGV bei NordwestHandel und DRAG? Wie soll das denn sinnvoll gehen? Die haben manchmal KGVs von 5 für einzelne Jahre, und können genauso gut dann mal 1-2 Jahre gar kein KGV mangels Gewinn haben, wenn sich der zugrundlegende Markt durch die Schwankungen verändert. Da muss man schon sehr gut beim Timing sein. Aktuell könnte man aufgrund es wahrscheinlich noch etwas weiter steigenden Ölpreis bei der DRAG Aktie profitieren, aber man könnte vom Timing her auch den denkbar schlechtesten Einstiegszeitpunkt erwischen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.501.757 von katjuscha-research am 19.09.23 00:32:43
Na, möchtest Du das noch begründen, oder war das nur mal so dahingesagt? Ich halte die Aussage jedenfalls für Kokolores.
Zitat von katjuscha-research: Doch nicht etwa DRAG, NordwestHandel [...]und ProCredit? Also da sind doch KGVs gar nicht aussagekräftig.
Na, möchtest Du das noch begründen, oder war das nur mal so dahingesagt? Ich halte die Aussage jedenfalls für Kokolores.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.501.757 von katjuscha-research am 19.09.23 00:32:43
Heliad habe ich doch ausdrücklich ausgeklammert?!
Bei den anderen würde mich schon sehr interessieren, wieso Du einen KGV23e-Ansatz ausschließt. Bei der DRAG endet die Kritik hoffentlich nicht schon mit der generekken Abhängigkeit vom Ölpreis - der gerade trotz Rezessionen auf ein neues Jahreshoch geklettert ist - und auch bei den anderen: ich bin gespannt!
Zitat von katjuscha-research: Doch nicht etwa DRAG, NordwestHandel, Heliad und ProCredit?
Also da sind doch KGVs gar nicht aussagekräftig.
Heliad habe ich doch ausdrücklich ausgeklammert?!
Bei den anderen würde mich schon sehr interessieren, wieso Du einen KGV23e-Ansatz ausschließt. Bei der DRAG endet die Kritik hoffentlich nicht schon mit der generekken Abhängigkeit vom Ölpreis - der gerade trotz Rezessionen auf ein neues Jahreshoch geklettert ist - und auch bei den anderen: ich bin gespannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.501.715 von imperatom am 19.09.23 00:03:09Doch nicht etwa DRAG, NordwestHandel, Heliad und ProCredit?
Also da sind doch KGVs gar nicht aussagekräftig.
Also da sind doch KGVs gar nicht aussagekräftig.
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