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    eurokai - die nächste Baywa? (Seite 310)

    eröffnet am 21.11.03 23:48:05 von
    neuester Beitrag 25.05.24 10:44:26 von
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      schrieb am 17.12.03 09:00:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Welche Vor-/Nachteile bzw. Konsequenzen ergeben sich eigentlich für den Aktionär und das Unternehmen aus der Gesellschaftsform
      Kommanditgesellschaft auf Aktien?
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 06:35:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zumindest die Nachrichten aus dem Umfeld sind gut. So richtig ueberzeugt bin ich von Eurokai trotzdem nicht...
      Aus dem Hamburger Abendblatt:

      Die deutsche Flotte wächst

      Reeder blicken optimistisch in die Zukunft und wollen verstärkt Nachwuchs ausbilden.

      Hamburg - Das Geschäft der deutschen Reeder wird weiter an Fahrt gewinnen. Davon geht der Verband Deutscher Reeder (VDR) aus, der gestern in Hamburg seine Jahresversammlung hatte. "Die deutsche Seeschifffahrt hat sehr positive Perspektiven", sagte der VDR-Vorsitzende Frank Leonhardt. Nach einem sehr schwierigen Jahr 2002 hätten sich die Schifffahrtsmärkte in diesem Jahr schneller als erwartet erholt.

      "Vor allem das Wirtschaftswachstum in den USA und in Asien, insbesondere in China, haben der Schifffahrt neue Impulse gegeben, die über die Erwartungen des vergangenen Jahres weit hinausgehen", sagte er. Davon habe in erster Linie die Containerschifffahrt profitiert, deren Wachstumsraten seit langem über denen des Welthandels liegen, so Leonhardt. "Auch für die nächsten Jahre stehen die Zeichen gut." Vor allem wenn die Konjunktur im Euro-Raum wieder anziehe.

      Das habe den deutschen Reedern, die mit 2370 Handelsschiffen (zusammen 32 Millionen BRZ) die weltgrößte Flotte kontrollieren, Mut gemacht, allein in den ersten neun Monaten des Jahres 946 Schiffe zu bestellen, hauptsächlich bei Werften in China und Südkorea. Darunter befinden sich zahlreiche Containerriesen mit einer Kapazität von mehr als 8000 Standardcontainern (TEU). Das gesamte Auftragsvolumen belaufe sich auf 9,4 Milliarden Euro. Die Neubauten werden bis 2007 in Fahrt kommen. "Bestellungen für 10 000-TEU-Schiffe sind uns aber weder aus dem In- noch aus dem Ausland bekannt", sagte Leonhardt. In diesem Jahr haben die deutschen Reeder bereits 120 Neubauten für 3,5 Milliarden Euro übernommen. Leonhardt sieht dabei keine Probleme, dass die Märkte die zusätzliche Tonnage nicht aufnehmen könnten.

      Die expandierende Flotte werde auch für mehr Arbeitsplätze und mehr Ausbildung sorgen. "Die deutsche Flotte soll wieder unter deutscher Flagge wachsen", sagte Hans-Heinrich Nöll, Hauptgeschäftsführer des VDR. Er rechnet damit, dass in den nächsten zwei Jahren wegen der günstigen Tonnagesteuer und einer Absenkung der Lohnnebenkosten um 67 Prozent bis zu 200 Schiffe wieder unter deutsche Flagge gestellt werden. "Jede Änderung der Tonnagesteuer kann aber eine Gefährdung des deutschen Standorts mit sich bringen", warnte Leonhardt Politiker vor Begehrlichkeiten. "Die Reeder brauchen Planungssicherheit."

      erschienen am 12. Dez 2003 in Wirtschaft
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 13:58:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Noch eine Ergänzung:

      Du hast in #1 geschrieben, dass das KBV bei 1 liegt. Meiner Meinung nach liegt es derzeit bei ungefähr bei 0,3.
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 13:54:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ich kann ja mal mit Feedback beginnen, aber ich glaube kaum, dass du das, was ich gleich schreiben werde, gerne lesen wirst... :laugh:

      Die Eigenkapitalquote beträgt nur 16%. Das Eigenkapital besteht zu 84% aus aktivierten Firmenwerten. Es wird nur eine Eigenkapitalrendite von mageren 4% erzielt. Auch stört, dass es nur eine KGaA ist.

      Auf der anderen Seite haben wir einen positiven Free-Cash-Flow in Höhe von fast 10 Mio. Euro und ein Geschäft, dass scheinbar derzeit floriert.

      KGV 6,5 - Das operative KGV liegt wohl eher bei 10 (zumindest 2002).
      KCV 1,4 (!!!) - Bei der hohen Anlageintensität und den damit verbundenen Erhaltungsinvestitionen ist ein KCV Verhältnis von 1,4 ein MUSS.
      KBV 1 - Davon sind 84% aktivierte Firmenwerte.
      KUV 0,16 - Bei einer Umsatzrendite von 1% kein Wunder. (Meiner Meinung nach beträgt das KUV nicht 0,16 sondern < 0,1.)

      Meiner Meinung nach ist die Aktie eine Halteposition, falls das Geschäft derzeit tatsächlich sehr gut läuft.
      Avatar
      schrieb am 26.11.03 10:36:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hmmm, ein bissel enttäuscht über das geringe Feedback bin ich schon - aber man muss das optimistisch deuten: Es gibt also noch jede Menge Anleger, die auf Eurokai noch aufmerksam werden müssen.
      Der Chart sieht extrem langweilig aus, aber gegen den DAX setzt er sich alle mal durch:



      Baywa hat auch sehr lange geschlafen und wurde plötzlich die heiße Kiste.

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      Avatar
      schrieb am 24.11.03 14:49:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Heute Telefonat mit Eurokai:

      Der $ Kredit diente nur einer kurzfristigen Zwischenfinanzierung und die damit verbundene Shortkalkulation im Dollar sei wunderbar aufgegangen. Aktuell bestehen keine nichtgehedgten Kredite in Dollar.
      war also nur ne einmalige Sache. Angesprochen auf kommende Veröffentlichungen hieß es, evt werde zum Jahreswechsel ein Zwischenstand publiziert aber "da sind wir ja eigentlich nicht so drinne" wenn nicht, dann halt erst mit dem Geschäftsbericht, - eine verniedlichende Darstellung der Verschwiegenheit des Unternehmens.
      Aber gut, das weiß jeder, der sich mit dem Papier beschäftigt. Also sollte man die 43 Cent als einmaligen Sonderertrag auch aus der Bewertung herausrechnen, denn offensichtlich werden diese so nicht wieder anfallen.
      Folglich sollte man auch nicht die 9 Mio Gewinn als Bezugsgröße heranziehen sondern sondern die 3,5 Mio operativ.
      Als realistisch würde ich ein Ergebnis knapp oberhalb der 7 Mio aus dem Jahre 2001 erwarten. Das ist zwar eine Verdoppelung, aber das Geschäft brummt und die Belastungen durch Streiks in Italien sollten ebenfalls nicht nochmals auftreten. Wie genau der Hebel bei steigender Auslastung ausfallen könnte, weiß ich allerdings nicht.
      Avatar
      schrieb am 24.11.03 10:43:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Da sehe ich kein Problem: Der Dollar wird weiter fallen. Wers nicht glaubt, kann ja mal ne Stunde im Goldforum verbringen :cry:

      Ich liege vor Lachen! :laugh: :laugh: :laugh:

      Ob das Goldforum tatsächlich eine repräsentative Grundgesamtheit darstellt? :laugh:

      Wie gesagt, die Einmaleffekt würde ich herausrechnen, denn man kann wohl kaum davon ausgehen, dass der Dollar jetzt jedes Jahr 10% gegenüber dem Euro abwertet. Erst dann würde ich das als "operativ" bezeichnen wollen... ;)
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 23:54:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      können sie, ganz klar - nur könnte man mit Eurokai die Position an Euro-Calls im Depot verkleinern ;) .

      Da sehe ich kein Problem: Der Dollar wird weiter fallen. Wers nicht glaubt, kann ja mal ne Stunde im Goldforum verbringen :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 18:30:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Währungsgewinne sind Einmaleffekte, die im nächsten Jahr theoretisch auch Verluste sein könnten. Somit muss man die Währungsgewinne meiner Meinung nach aus dem EPS herausrechnen. Das "richtige" KGV liegt somit um einiges höher.
      Avatar
      schrieb am 23.11.03 13:39:26
      Beitrag Nr. 4 ()
      IR Nummer 1 ist im Urlaub, jetzt habe ich Nummer 2 angemailt.

      Nur mal so als Überlegung, was rausspringen könnte bei Eurokai:

      Letztes Jahr war operativ schlecht, diesmal sind aber ordentliche Steigerungsraten drin. Sollte sich das Ergebnis von 2001 um 15% steigern lassen, macht das 8 Millionen. Mit zusätzlichen 5,x Mio aus dem Kredit steigt das Ergebnis auf 13 Mio oder etwa 1 Euro je Aktie; Das Papier hätte dann ein KGV für 2003 von 4,7. Baywa hat vorgemacht, was so ein Titel dann aufs Parkett legen kann.
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