Zu welchem Preis hat Michael C. Frege die RSE AG-Aktien an Salzgitter verkauft? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.09.09 16:16:14 von
neuester Beitrag 05.01.11 19:59:35 von
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Neuigkeiten
23.09.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
05.07.23 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Immobilien
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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3,3700 | +53,18 | |
6,0400 | +47,32 | |
4,9900 | +41,76 | |
3,0700 | +35,24 | |
5,8900 | +32,66 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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2,0000 | -33,11 | |
4,0600 | -39,49 | |
2,0500 | -39,71 | |
1,5000 | -40,48 | |
2,2700 | -46,59 |
Die letzte Hauptversammlung der RSE AG fand am 25. August 2008 am Taunustor in Frankfurt statt. Roland Flach leitete als Aufsichtsratsvorsitzender diese Veranstaltung. In einer Rede fragte ich ihn, ob es stimmen würde, daß der Insolvenzverwalter Frege Stück 28 Millionen RSE AG-Aktien zu nur 29 Cent je Aktie an Salzgitter verkauft haben würde. Flach bejahte meine Frage. Danach wollte ich von ihm wissen, weshalb den übrigen RSE AG-Aktionären eine Barabfindung von 6,25 Euro in Aussicht gestellt worden sei, obwohl die WCM AG für deren RSE-Aktien nur 0,29 Euro bekommen hat. Jetzt antwortete Roland Flach, daß dieses Verkaufsgeschäft nicht von ihm vollzogen worden sei. Er sagte zu mir: "...das hat der Frege gemacht! --- Das war nicht ich! --- Da müssen Sie den Herrn Frege fragen...."
Da war noch die Sache, daß ein KPMG-Gutachten einen Wert von 99 Cent je RSE AG-Aktie ermittelt hatte. --- Im März 2009 wurde der Squeeze-Out vollzogen, und die RSE-Minderheitsaktionäre erhielten tatsächlich 6,25 Euro je Aktie: = 5,96 Euro mehr als die WCM AG dafür bekommen hat.
Mit vielen Grüßen
Thomas Zürn
Da war noch die Sache, daß ein KPMG-Gutachten einen Wert von 99 Cent je RSE AG-Aktie ermittelt hatte. --- Im März 2009 wurde der Squeeze-Out vollzogen, und die RSE-Minderheitsaktionäre erhielten tatsächlich 6,25 Euro je Aktie: = 5,96 Euro mehr als die WCM AG dafür bekommen hat.
Mit vielen Grüßen
Thomas Zürn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.963.704 von ThomasZuern am 11.09.09 16:16:14Es ist nicht richtig, wenn das Insolvenzverfahren der Arcandor AG mit demjenigen der WCM AG verglichen wird. Gemeinsam sind der hohe Wertverlust, die ungefähre Zahl der Aktien und einige unredliche Schiebereien. Während bei Arcandor die Staatsanwaltschaft in Essen wenigstens ermittelt, waren - in der Sache WCM AG - die Frankfurter Kollegen hierzu nicht in der Lage. Bei Arcandor stieg Mitte September d.J. die Aktie von einundzwanzig auf fünfundsiebzig Cent! Eine solche Kursralley werden wir mit den WCM AG-Aktien wohl niemals erleben?
Auch weil Frege nichts verkündet, was dem Aktienkurs irgendwie helfen könnte!
Viele Grüße
Thomas
Auch weil Frege nichts verkündet, was dem Aktienkurs irgendwie helfen könnte!
Viele Grüße
Thomas
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.963.704 von ThomasZuern am 11.09.09 16:16:14...wenn Du das so genau weißt, warum verklagst Du den IV nicht auf Schadensersatz ?
Gruß wattnu
Gruß wattnu
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.176.244 von ThomasZuern am 14.10.09 15:54:41Warte nur ab, es kommt schon noch.
Wer kann denn hierzu etwas genaueres sagen und die noch investierten Aktionäre einmal aufklären ?
Bekommen wir denn dann in den nächsten Tagen Post vom IR ?
14.10.2009 18:50
DGAP-Adhoc: WCM AG - Vertrag über Zahlung eines Quotensicherungsbetrages mit der HCK Beteiligungs GmbH und Herrn Christoph Kroschke zur Verbesserung der Fortführungschancen
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG i. Ins. / Vertrag
14.10.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WCM AG - Vertrag über Zahlung eines Quotensicherungsbetrages mit der HCK Beteiligungs GmbH und Herrn Christoph Kroschke zur Verbesserung der Fortführungschancen
Ad Hoc-Mitteilung vom 14. Oktober 2009
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft i. Ins. ('WCM AG'), Frankfurt am Main, hat am 09. Oktober 2009 eine Quotensicherungsvereinbarung mit der HCK Beteiligungs GmbH, Ahrensburg, und Herrn Christoph Kroschke abgeschlossen.
In der Quotensicherungsvereinbarung verpflichten sich die HCK Beteiligungs GmbH und Herr Christoph Kroschke einen bestimmten Betrag ('Quotensicherungsbetrag') zu zahlen, der die zu leistende Insolvenzquote im Rahmen eines Insolvenzplanes sichern soll.
Der Quotensicherungsbetrag wird anhand des Wertes aller noch in der WCM AG enthaltenen Beteiligungen ermittelt und soll neben der Sicherung der Insolvenzquote auch als Ersatz für einen Erlös aus der Verwertung der Beteiligungen der WCM AG dienen.
Denn die Verwertung der Beteiligungen soll ausgesetzt werden, um die mit dem Abschluss der Quotensicherungsvereinbarung angestrebte Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und die Fortführung der WCM AG erreichen zu können.
Die Quotensicherungsvereinbarung sieht des Weiteren vor, dass die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herr Kroschke durch eine call option bis zu einem bestimmten Zeitpunkt jederzeit alle in der WCM AG vorhandenen Beteiligungen erwerben können.
In diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für die Beteiligungen.
Dem Insolvenzverwalter wird dem gegenüber eine put option eingeräumt, durch die er für den Fall, dass die Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und/oder die Fortführung der WCM AG nicht erreicht werden können, den Erwerb der Beteiligungen durch die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herrn Christoph Kroschke verlangen kann.
Auch in diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für den Erwerb der Beteiligungen.
Für den Fall, dass die WCM AG fortgesetzt wird und die Beteiligungen in der Gesellschaft verbleiben, wandelt sich der geleistete Quotensicherungsbetrag in eine Darlehensschuld um.
Die Wirksamkeit der Quotensicherungsvereinbarung war abhängig von der Zustimmung des Gläubigerausschusses der WCM AG. Diese Zustimmung wurde am 14. Oktober 2009 erteilt.
Frankfurt am Main, den 14. Oktober 2009
Der Vorstand
14.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Bekommen wir denn dann in den nächsten Tagen Post vom IR ?
14.10.2009 18:50
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14.10.2009
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Ad Hoc-Mitteilung vom 14. Oktober 2009
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft i. Ins. ('WCM AG'), Frankfurt am Main, hat am 09. Oktober 2009 eine Quotensicherungsvereinbarung mit der HCK Beteiligungs GmbH, Ahrensburg, und Herrn Christoph Kroschke abgeschlossen.
In der Quotensicherungsvereinbarung verpflichten sich die HCK Beteiligungs GmbH und Herr Christoph Kroschke einen bestimmten Betrag ('Quotensicherungsbetrag') zu zahlen, der die zu leistende Insolvenzquote im Rahmen eines Insolvenzplanes sichern soll.
Der Quotensicherungsbetrag wird anhand des Wertes aller noch in der WCM AG enthaltenen Beteiligungen ermittelt und soll neben der Sicherung der Insolvenzquote auch als Ersatz für einen Erlös aus der Verwertung der Beteiligungen der WCM AG dienen.
Denn die Verwertung der Beteiligungen soll ausgesetzt werden, um die mit dem Abschluss der Quotensicherungsvereinbarung angestrebte Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und die Fortführung der WCM AG erreichen zu können.
Die Quotensicherungsvereinbarung sieht des Weiteren vor, dass die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herr Kroschke durch eine call option bis zu einem bestimmten Zeitpunkt jederzeit alle in der WCM AG vorhandenen Beteiligungen erwerben können.
In diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für die Beteiligungen.
Dem Insolvenzverwalter wird dem gegenüber eine put option eingeräumt, durch die er für den Fall, dass die Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und/oder die Fortführung der WCM AG nicht erreicht werden können, den Erwerb der Beteiligungen durch die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herrn Christoph Kroschke verlangen kann.
Auch in diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für den Erwerb der Beteiligungen.
Für den Fall, dass die WCM AG fortgesetzt wird und die Beteiligungen in der Gesellschaft verbleiben, wandelt sich der geleistete Quotensicherungsbetrag in eine Darlehensschuld um.
Die Wirksamkeit der Quotensicherungsvereinbarung war abhängig von der Zustimmung des Gläubigerausschusses der WCM AG. Diese Zustimmung wurde am 14. Oktober 2009 erteilt.
Frankfurt am Main, den 14. Oktober 2009
Der Vorstand
14.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Hört sich total irre an - der Aktie wird es gut tun ! Ist aber wohl aktuell ausgesetzt oder? WCM is still alive...
DGAP-Adhoc: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG i. Ins. (deutsch)
WCM AG - Vertrag über Zahlung eines Quotensicherungsbetrages mit der HCK Beteiligungs GmbH und Herrn Christoph Kroschke zur Verbesserung der Fortführungschancen
WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG i.
Ins. / Vertrag
14.10.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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WCM AG - Vertrag über Zahlung eines Quotensicherungsbetrages mit der HCK Beteiligungs GmbH und Herrn Christoph Kroschke zur Verbesserung der Fortführungschancen
Ad Hoc-Mitteilung vom 14. Oktober 2009
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft i. Ins. ('WCM AG'), Frankfurt am Main, hat am 09. Oktober 2009 eine Quotensicherungsvereinbarung mit der HCK Beteiligungs GmbH, Ahrensburg, und Herrn Christoph Kroschke abgeschlossen.
In der Quotensicherungsvereinbarung verpflichten sich die HCK Beteiligungs GmbH und Herr Christoph Kroschke einen bestimmten Betrag ('Quotensicherungsbetrag') zu zahlen, der die zu leistende Insolvenzquote im Rahmen eines Insolvenzplanes sichern soll. Der Quotensicherungsbetrag wird anhand des Wertes aller noch in der WCM AG enthaltenen Beteiligungen ermittelt und soll neben der Sicherung der Insolvenzquote auch als Ersatz für einen Erlös aus der Verwertung der Beteiligungen der WCM AG dienen. Denn die Verwertung der Beteiligungen soll ausgesetzt werden, um die mit dem Abschluss der Quotensicherungsvereinbarung angestrebte Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und die Fortführung der WCM AG erreichen zu können.
Die Quotensicherungsvereinbarung sieht des Weiteren vor, dass die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herr Kroschke durch eine call option bis zu einem bestimmten Zeitpunkt jederzeit alle in der WCM AG vorhandenen Beteiligungen erwerben können. In diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für die Beteiligungen. Dem Insolvenzverwalter wird dem gegenüber eine put option eingeräumt, durch die er für den Fall, dass die Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und/oder die Fortführung der WCM AG nicht erreicht werden können, den Erwerb der Beteiligungen durch die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herrn Christoph Kroschke verlangen kann. Auch in diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für den Erwerb der Beteiligungen.
Für den Fall, dass die WCM AG fortgesetzt wird und die Beteiligungen in der Gesellschaft verbleiben, wandelt sich der geleistete Quotensicherungsbetrag in eine Darlehensschuld um.
Die Wirksamkeit der Quotensicherungsvereinbarung war abhängig von der Zustimmung des Gläubigerausschusses der WCM AG. Diese Zustimmung wurde am 14. Oktober 2009 erteilt.
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Der Vorstand
14.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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14.10.2009
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Ad Hoc-Mitteilung vom 14. Oktober 2009
Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft i. Ins. ('WCM AG'), Frankfurt am Main, hat am 09. Oktober 2009 eine Quotensicherungsvereinbarung mit der HCK Beteiligungs GmbH, Ahrensburg, und Herrn Christoph Kroschke abgeschlossen.
In der Quotensicherungsvereinbarung verpflichten sich die HCK Beteiligungs GmbH und Herr Christoph Kroschke einen bestimmten Betrag ('Quotensicherungsbetrag') zu zahlen, der die zu leistende Insolvenzquote im Rahmen eines Insolvenzplanes sichern soll. Der Quotensicherungsbetrag wird anhand des Wertes aller noch in der WCM AG enthaltenen Beteiligungen ermittelt und soll neben der Sicherung der Insolvenzquote auch als Ersatz für einen Erlös aus der Verwertung der Beteiligungen der WCM AG dienen. Denn die Verwertung der Beteiligungen soll ausgesetzt werden, um die mit dem Abschluss der Quotensicherungsvereinbarung angestrebte Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und die Fortführung der WCM AG erreichen zu können.
Die Quotensicherungsvereinbarung sieht des Weiteren vor, dass die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herr Kroschke durch eine call option bis zu einem bestimmten Zeitpunkt jederzeit alle in der WCM AG vorhandenen Beteiligungen erwerben können. In diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für die Beteiligungen. Dem Insolvenzverwalter wird dem gegenüber eine put option eingeräumt, durch die er für den Fall, dass die Aufhebung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der WCM AG und/oder die Fortführung der WCM AG nicht erreicht werden können, den Erwerb der Beteiligungen durch die HCK Beteiligungs GmbH bzw. Herrn Christoph Kroschke verlangen kann. Auch in diesem Fall dient der Quotensicherungsbetrag als Kaufpreis für den Erwerb der Beteiligungen.
Für den Fall, dass die WCM AG fortgesetzt wird und die Beteiligungen in der Gesellschaft verbleiben, wandelt sich der geleistete Quotensicherungsbetrag in eine Darlehensschuld um.
Die Wirksamkeit der Quotensicherungsvereinbarung war abhängig von der Zustimmung des Gläubigerausschusses der WCM AG. Diese Zustimmung wurde am 14. Oktober 2009 erteilt.
Frankfurt am Main, den 14. Oktober 2009
Der Vorstand
14.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
14.10.2009 19:02
WCM: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE IST AB SOFORT AUSGESETZT:
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT:
INSTRUMENT NAME KUERZEL/SHORTCODE ISIN BIS/UNTIL
WCM BET.-U.G. WCM DE0007801003 HANDELSZEITENDE /
END OF TRADING
© 2009 Xetra Newsboard
WCM: AUSSETZUNG/SUSPENSION
DIE FOLGENDE AKTIE IST AB SOFORT AUSGESETZT:
THE FOLLOWING SHARE IS SUSPENDED WITH IMMEDIATE EFFECT:
INSTRUMENT NAME KUERZEL/SHORTCODE ISIN BIS/UNTIL
WCM BET.-U.G. WCM DE0007801003 HANDELSZEITENDE /
END OF TRADING
© 2009 Xetra Newsboard
Ist dies der Interessent aus Ahrensburg ?
http://www.kroschke.de/index.phtml?mNavID=1743.2&sNavID=71.7…
http://www.kroschke.de/index.phtml?mNavID=1743.2&sNavID=71.7…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.178.410 von boersentrader02 am 14.10.09 19:30:13Den ganz großen Kursanstieg gab es heute bislang nicht. In Frankfurt lag der Eröffnungskurs gerade mal bei 25 Cent, und das Hoch war bei --- ich glaube -- 25,6 Cent. Umgesetzt wurden bis zum Nachmittag in Frankfurt elf Millionen Aktien. Das ist zwar erstaunlich viel, aber der Aktienkurs fällt so langsam wieder unter 21 Cent. --- Wie schon gesagt, Frege hat die Beteiligung an der RSE AG, an den Klöckner-Werken, an der Ymos AG und an den Maternus Kliniken AG zu billig abgegeben. --- Wenn es da keine Nachbesserungen gibt, werden siebzig Cent nicht mehr erreichbar sein.
Thomas
Thomas
15.10.2009 19:38:44 (dpa-AFX)
15.10.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Herr Karl Philipp Ehlerding, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
15.10.2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der WCM
Beteiligungs- und Grundbesitz-AG i. Ins., Frankfurt am Main, Deutschland,
ISIN: DE0007801003 , WKN: 780100 am 08.10.2009 die Schwelle von 3% und 5%
der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 8,54% (das entspricht
24655522 Stimmrechten) betragen hat.
7,94% der Stimmrechte (das entspricht 22936922 Stimmrechten) sind Herrn
Ehlerding gemäß § 22 Abs. 2 WpHG von John Frederik Ehlerding zuzurechnen.
15.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG i. Ins.
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Deutschland
Internet: www.wcm.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
15.10.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Herr Karl Philipp Ehlerding, Deutschland, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am
15.10.2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der WCM
Beteiligungs- und Grundbesitz-AG i. Ins., Frankfurt am Main, Deutschland,
ISIN: DE0007801003 , WKN: 780100 am 08.10.2009 die Schwelle von 3% und 5%
der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 8,54% (das entspricht
24655522 Stimmrechten) betragen hat.
7,94% der Stimmrechte (das entspricht 22936922 Stimmrechten) sind Herrn
Ehlerding gemäß § 22 Abs. 2 WpHG von John Frederik Ehlerding zuzurechnen.
15.10.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG i. Ins.
Opernplatz 2
60313 Frankfurt am Main
Deutschland
Internet: www.wcm.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.187.537 von EPB am 15.10.09 19:48:33Manchmal gibt es an der Börse Aktien, die während einer Baisse antizyklisch steigen. Obwohl die Aktienkurse seit einigen Tagen allgemein fallen, macht uns die WCM AG-Aktie jetzt auch keine Freude. Ist diese unglückliche Aktie überhaupt zu den Leerverkäufen zugelassen? Wahrscheinlich nicht. Somit kann es bei den WCM AG-Aktien niemals zu Eindeckungspflichten kommen, wie sie vor einem Jahr bei den VW-Stämmen geschehen sind. --- All die Mitte Oktober d.J. veröffentlichten ad-hoc-Meldungen nützen nichts, um die WKN 780.100 nach oben zu bringen! --- Was muß geschehen, damit wir hier einen Kurs von siebzig Cent sehen können?
Viele Grüße
Thomas
Viele Grüße
Thomas
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.273.087 von ThomasZuern am 28.10.09 18:16:53 Gar nichts !!!Die Sache ist ganz einfach.Keiner
traut Ehlerding und Frege über den Weg.Deswegen geht
der Kurs auch ab.
traut Ehlerding und Frege über den Weg.Deswegen geht
der Kurs auch ab.
Ein Grund wird auch sein, dass noch ein gewisses Restrisiko bei
dieser Insolvenzauflösung bleibt. Erst wenn das Ganze in
"trockenen Tüchern" ist, wird der Kurs steigen-nach meiner
Meinung. Wenn aber dann diese Meldung kommt, wird es dann wie
immer zu spät sein mit dem Einstieg. Genau das ist nach meiner
Auffassung auch das Risiko dabei. Entweder zu spät einsteigen,
oder mit diesem Restrisiko dabei zu sein.
Grüße!
dieser Insolvenzauflösung bleibt. Erst wenn das Ganze in
"trockenen Tüchern" ist, wird der Kurs steigen-nach meiner
Meinung. Wenn aber dann diese Meldung kommt, wird es dann wie
immer zu spät sein mit dem Einstieg. Genau das ist nach meiner
Auffassung auch das Risiko dabei. Entweder zu spät einsteigen,
oder mit diesem Restrisiko dabei zu sein.
Grüße!
So kann es den Geiern gehen, die eine gierige Jagd auf insolvente Aktien, wie z. B. WCM, machen.
Aber es kann auch ganz anders kommen, hoffentlich ?
Totentanz bei Escada-Aktie
München (BoerseGo.de) – Die Verkaufsverhandlungen um den insolventen Modekonzern Escada scheinen auf der Zielgeraden angekommen zu sein. Marktbeobachter rechnen noch in dieser Woche mit einem Abschluss der Transaktion. Diese Nachricht bewegt auch den Kurs der Aktie, die aktuell über 60 Cent notiert. Alleine an der Börse Frankfurt ist bis zum Mittag ein Umsatz von mehr als 300.000 Euro zu verzeichnen. Das ist nicht viel, möchte man meinen. Bezogen auf den tatsächlichen Wert der Aktie sind es aber eigentlich mindestens 300.000 Euro zu viel.
Denn der Wert der Aktie beträgt faktisch 0 Cent, wie es auch das Unternehmen selbst angibt: Am 28.10.2009 stellte Escada als Information für die Aktionäre klar:
„Der Insolvenzverwalter der ESCADA AG wird im Interesse der Gläubiger der Gesellschaft tätig. Seine vornehmliche Aufgabe ist es daher, die vorhandenen Gläubiger-Verbindlichkeiten bestmöglich zu befriedigen.
Die Vorgänge in diesem Zusammenhang sind für die Aktionäre unmittelbar wahrscheinlich ohne Bedeutung: Aktionäre sind Miteigentümer der Gesellschaft und somit allenfalls nachrangige Gläubiger (i.S.v. § 39 InsO). Alle Maßnahmen, die derzeit von Seiten der Insolvenzverwaltung durchgeführt werden, dienen ausschließlich dem Interesse der Gläubiger. Deshalb können den Aktionären nach derzeitigem Stand des Insolvenzverfahrens weder gegenwärtige noch zukünftig realisierte Verwertungserlöse zu Gute kommen. Diese Verwertungserlöse werden den Substanzwert der ESCADA Aktie nicht beeinflussen. Die Aktionäre nehmen nicht am Verteilungsverfahren teil.“
Was erhoffen sich die Käufer also von ihrem Engagement, ein Wunder? Selbst die vorrangig abzufindenden Anleihegläubiger werden nur einen Bruchteil ihrer Anlage erstattet bekommen. Aktuell wird die ausstehende Anleihe mit einem Nominalwert von 200 Millionen Euro bei etwas mehr als 20 Prozent gehandelt. Eine deutlich höhere Insolvenzquote wird offenbar nicht erwartet, selbst wenn ein entsprechender Risikoabschlag einkalkuliert wird. Vor diesem Hintergrund können die Aktionäre schlicht und einfach keinerlei Kompensation erwarten.
Was treibt Anleger also immer wieder dazu, Aktien insolventer Unternehmen zu kaufen? Dafür gibt es genau zwei Erklärungsansätze: Sie könnten hoffen, der leere Börsenmantel könne wegen eventuell vorhandener Verlustvorträge später attraktiv für andere Firmen werden. Ein Beispiel dafür ist WCM. Nach jahrelanger Sendepause könnte es bei diesem Wert tatsächlich so weit kommen. Entsprechende Nachrichten wurden von interessierten Kreisen in den vergangenen Wochen in die Welt gesetzt.
Viel wahrscheinlicher ist aber die Aussicht auf schnelle Gewinne: In einer Art Rattenrennen kaufen Anleger die Aktie, um sie mit einem Gewinn von wenigen Cent wieder weiter zu reichen. Dieses Spiel wird so lange gespielt werden, als genügend Teilnehmer vorhanden sind. Tatsächlich wird in den meisten Fällen also nicht auf einen eventuell vorhandenen Restwert gewettet, sondern auf die Unbedarftheit und Gier anderer Anleger.
Für manchen ist das ein gutes Geschäft, die Mehrzahl wird Verluste einfahren. Dieses Phänomen lässt sich immer wieder beobachten, es ist der Antrieb hinter den eigenartigen Bewegungen vieler Zombieaktien. Dabei ist der Name der Gesellschaft gleichgültig, egal ob sie sich nun Arcandor, General Motors (Liquidationsanteile) oder Escada nennen.
Obwohl: Der Markenname Escada wird schließlich verkauft. Ob die Aktie umbenannt werden muss, erscheint bislang unklar.
Aber es kann auch ganz anders kommen, hoffentlich ?
Totentanz bei Escada-Aktie
München (BoerseGo.de) – Die Verkaufsverhandlungen um den insolventen Modekonzern Escada scheinen auf der Zielgeraden angekommen zu sein. Marktbeobachter rechnen noch in dieser Woche mit einem Abschluss der Transaktion. Diese Nachricht bewegt auch den Kurs der Aktie, die aktuell über 60 Cent notiert. Alleine an der Börse Frankfurt ist bis zum Mittag ein Umsatz von mehr als 300.000 Euro zu verzeichnen. Das ist nicht viel, möchte man meinen. Bezogen auf den tatsächlichen Wert der Aktie sind es aber eigentlich mindestens 300.000 Euro zu viel.
Denn der Wert der Aktie beträgt faktisch 0 Cent, wie es auch das Unternehmen selbst angibt: Am 28.10.2009 stellte Escada als Information für die Aktionäre klar:
„Der Insolvenzverwalter der ESCADA AG wird im Interesse der Gläubiger der Gesellschaft tätig. Seine vornehmliche Aufgabe ist es daher, die vorhandenen Gläubiger-Verbindlichkeiten bestmöglich zu befriedigen.
Die Vorgänge in diesem Zusammenhang sind für die Aktionäre unmittelbar wahrscheinlich ohne Bedeutung: Aktionäre sind Miteigentümer der Gesellschaft und somit allenfalls nachrangige Gläubiger (i.S.v. § 39 InsO). Alle Maßnahmen, die derzeit von Seiten der Insolvenzverwaltung durchgeführt werden, dienen ausschließlich dem Interesse der Gläubiger. Deshalb können den Aktionären nach derzeitigem Stand des Insolvenzverfahrens weder gegenwärtige noch zukünftig realisierte Verwertungserlöse zu Gute kommen. Diese Verwertungserlöse werden den Substanzwert der ESCADA Aktie nicht beeinflussen. Die Aktionäre nehmen nicht am Verteilungsverfahren teil.“
Was erhoffen sich die Käufer also von ihrem Engagement, ein Wunder? Selbst die vorrangig abzufindenden Anleihegläubiger werden nur einen Bruchteil ihrer Anlage erstattet bekommen. Aktuell wird die ausstehende Anleihe mit einem Nominalwert von 200 Millionen Euro bei etwas mehr als 20 Prozent gehandelt. Eine deutlich höhere Insolvenzquote wird offenbar nicht erwartet, selbst wenn ein entsprechender Risikoabschlag einkalkuliert wird. Vor diesem Hintergrund können die Aktionäre schlicht und einfach keinerlei Kompensation erwarten.
Was treibt Anleger also immer wieder dazu, Aktien insolventer Unternehmen zu kaufen? Dafür gibt es genau zwei Erklärungsansätze: Sie könnten hoffen, der leere Börsenmantel könne wegen eventuell vorhandener Verlustvorträge später attraktiv für andere Firmen werden. Ein Beispiel dafür ist WCM. Nach jahrelanger Sendepause könnte es bei diesem Wert tatsächlich so weit kommen. Entsprechende Nachrichten wurden von interessierten Kreisen in den vergangenen Wochen in die Welt gesetzt.
Viel wahrscheinlicher ist aber die Aussicht auf schnelle Gewinne: In einer Art Rattenrennen kaufen Anleger die Aktie, um sie mit einem Gewinn von wenigen Cent wieder weiter zu reichen. Dieses Spiel wird so lange gespielt werden, als genügend Teilnehmer vorhanden sind. Tatsächlich wird in den meisten Fällen also nicht auf einen eventuell vorhandenen Restwert gewettet, sondern auf die Unbedarftheit und Gier anderer Anleger.
Für manchen ist das ein gutes Geschäft, die Mehrzahl wird Verluste einfahren. Dieses Phänomen lässt sich immer wieder beobachten, es ist der Antrieb hinter den eigenartigen Bewegungen vieler Zombieaktien. Dabei ist der Name der Gesellschaft gleichgültig, egal ob sie sich nun Arcandor, General Motors (Liquidationsanteile) oder Escada nennen.
Obwohl: Der Markenname Escada wird schließlich verkauft. Ob die Aktie umbenannt werden muss, erscheint bislang unklar.
Heute ist es passiert, Escada wird übernommen und der Kurs springt um ca. 30 % nach oben.
So schnell kann es auch bei WCM gehen oder aber auch nicht.
Wir hängen nun mal an den Tropf von unserem Karl.
Karl wir lieben ddich, aber mach jetzt endlich deine Sprüche wahr.
So schnell kann es auch bei WCM gehen oder aber auch nicht.
Wir hängen nun mal an den Tropf von unserem Karl.
Karl wir lieben ddich, aber mach jetzt endlich deine Sprüche wahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.276.234 von edeabi am 29.10.09 07:11:52Gibt es hier im Board einige Aktionäre, die mit Aktien der WCM AG richtig viel Geld verloren haben? Wer über die Herren Karl Ehlerding, Roland Flach, Valentin Reisgen und über Dieter Vogel eine gewisse Empörung verspürt, dem teile ich mit, daß beim Generalstaatsanwalt des Landes Hessen noch eine Strafanzeige anhängig ist. Wer möchte bei dem Herrn Staatsanwalt Dreßen einmal anrufen, um mit ihm ein Gespräch über die WCM AG und über deren Verantwortlichen zu führen?
Wer das machen möchte, benötigt das Aktenzeichen meiner Strafanzeige. Hiermit teile ich dies den betroffenen Aktionären der WCM AG mit: 3 Zs 1884/08 in Verbindung mit
7451 Js 222311/09
Die Durchwahl von Staatsanwalt Dreßen lautet (069) 1367- 2231.
Welcher WCM AG-Aktionär würde dem Ermittlungsbeamten einige Fragen beantworten? Wer fühlt sich in der Lage, mit Herrn Dreßen ein Telephongespräch zu unternehmen?
Viele Grüße
Thomas Zürn
Aktionär der WCM AG
Wer das machen möchte, benötigt das Aktenzeichen meiner Strafanzeige. Hiermit teile ich dies den betroffenen Aktionären der WCM AG mit: 3 Zs 1884/08 in Verbindung mit
7451 Js 222311/09
Die Durchwahl von Staatsanwalt Dreßen lautet (069) 1367- 2231.
Welcher WCM AG-Aktionär würde dem Ermittlungsbeamten einige Fragen beantworten? Wer fühlt sich in der Lage, mit Herrn Dreßen ein Telephongespräch zu unternehmen?
Viele Grüße
Thomas Zürn
Aktionär der WCM AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.419.437 von ThomasZuern am 19.11.09 15:25:24 Ich kann mich nicht beklagen habe bis jetzt ne Menge mit WCM verdient. Wenn es danach geht müsste man alle verklagen da es an der Börse immer ungereimtheiten gibt. Zum Beispiel Porsche VW da hat sich sogar einer das Leben genommen. Da kräht kein Hahn mehr danach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.423.011 von 25878985 am 19.11.09 22:29:49Adolf Merckle wurde in seiner Heimatstadt als aufrechter Unternehmer angesehen. Bei seiner Beisetzung wurde von einem edlen Menschen gesprochen, der mit dem Selbstmord seine Ehre als Geschäftsmann gerettet hat. Von einem Freitod des Karl Ehlerding oder des Roland Flach werden wir wohl nie etwas zu hören bekommen?
Selbst die "Zeit" berichtete darüber, daß Adolf Merckle mit seinem Freitod etwas für das Ansehen des Kapitalismus tun wollte. Adolf Merckle war demnach kein geldgieriger Egoist sondern ein Unternehmer mit sozialer Verantwortung.
Während der Börsenkrise von 1929/1930 sollen in den USA mehrere hundert Aktionäre und Börsenhändler Selbstmord begangen haben. Während der Krise von 2008 bis März 2009 waren es weniger als fünf.
In England und in Deutschland waren es jeweils einer.
Selbst die "Zeit" berichtete darüber, daß Adolf Merckle mit seinem Freitod etwas für das Ansehen des Kapitalismus tun wollte. Adolf Merckle war demnach kein geldgieriger Egoist sondern ein Unternehmer mit sozialer Verantwortung.
Während der Börsenkrise von 1929/1930 sollen in den USA mehrere hundert Aktionäre und Börsenhändler Selbstmord begangen haben. Während der Krise von 2008 bis März 2009 waren es weniger als fünf.
In England und in Deutschland waren es jeweils einer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.276.234 von edeabi am 29.10.09 07:11:52Die Comdirect Bank bringt heute eine ad-hoc-Meldung über WCM in ihrem Suchsystem unter "News" heraus. Allerdings scheint hier eine Verwechslung vorzuliegen: in der englischen Sprache ist WCM eine Abkürzung für Working Council Management. --- In einem Hotel in Blackpool stand im Jahr 2005 vor einem Tagungsraum auf einer Tafel ebenfalls die Abkürzung WCM 2.00 p.m. . --- Ich überlegte schon, was Roland Flach in Großbritannien machen würde? -- Als ich am Eingang anklopfen wollte, wurde mir gesagt, daß es sich um eine Versammlung des Woman Club of Manchester (=WCM) handeln würde.
Man erlebt vieles mit dieser traurigen Firma; - aber keinen Anstieg des Aktienkurses.
Viele Grüße
Thomas
Man erlebt vieles mit dieser traurigen Firma; - aber keinen Anstieg des Aktienkurses.
Viele Grüße
Thomas
Ich glaube, wir könnten auch Schwein heissen.
Nicht jeder Spekulant hat soviel Glück.
Das wollen wir doch hoffen, oder ? Jetzt werden erstmal die 20 Cent genommen. Und bald auch, mit etwas Dusel, noch etwas mehr. ?
WCM Bestätigung des Insolvenzplans
Frankfurt (aktiencheck.de AG) -
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft (nachfolgend "WCM AG") (ISIN DE0007801003/ WKN 780100), Amtsgericht Frankfurt (AZ 810 IN 1338/06 W) haben die Gläubiger und der Vorstand der WCM AG im Erörterungs- und Abstimmungstermin am 23. November 2009 dem vom Insolvenzverwalter vorgelegten Insolvenzplan zugestimmt.
Das Insolvenzgericht hat den Insolvenzplan bestätigt. Mit der Bestätigung des Insolvenzplans ist die Grundlage für einen Fortbestand der WCM AG geschaffen worden.
Frankfurt am Main, den 23. November 2009
Der Vorstand
(Ad hoc vom 23.11.2009) (23.11.2009/ac/n/nw)
2009-11-23 12:36:55
Nicht jeder Spekulant hat soviel Glück.
Das wollen wir doch hoffen, oder ? Jetzt werden erstmal die 20 Cent genommen. Und bald auch, mit etwas Dusel, noch etwas mehr. ?
WCM Bestätigung des Insolvenzplans
Frankfurt (aktiencheck.de AG) -
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-Aktiengesellschaft (nachfolgend "WCM AG") (ISIN DE0007801003/ WKN 780100), Amtsgericht Frankfurt (AZ 810 IN 1338/06 W) haben die Gläubiger und der Vorstand der WCM AG im Erörterungs- und Abstimmungstermin am 23. November 2009 dem vom Insolvenzverwalter vorgelegten Insolvenzplan zugestimmt.
Das Insolvenzgericht hat den Insolvenzplan bestätigt. Mit der Bestätigung des Insolvenzplans ist die Grundlage für einen Fortbestand der WCM AG geschaffen worden.
Frankfurt am Main, den 23. November 2009
Der Vorstand
(Ad hoc vom 23.11.2009) (23.11.2009/ac/n/nw)
2009-11-23 12:36:55
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.439.652 von boersentrader02 am 23.11.09 17:53:05Leider wird es noch eine Ewigkeit dauern, bis wir deutlich höhere Kurse sehen. Die WCM AG-Aktie tanzt trotz des vom Insolvenzgericht bestätigten Insolvenzplan immer noch bei 18 Cent herum.
Übrigens teilt Michael C. Frege auf seiner Homepage stolz mit, daß er ein sozial eingestellter Insolvenzverwalter sei. Daher kann die WCM AG auch bald aus dem Insolvenzverfahren entlassen werden. Außerdem ist der Bruder von Michael C. Frege ein Konzertmusiker.
Viele Grüße
Thomas
Übrigens teilt Michael C. Frege auf seiner Homepage stolz mit, daß er ein sozial eingestellter Insolvenzverwalter sei. Daher kann die WCM AG auch bald aus dem Insolvenzverfahren entlassen werden. Außerdem ist der Bruder von Michael C. Frege ein Konzertmusiker.
Viele Grüße
Thomas
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.279.329 von maulbeer am 29.10.09 13:30:56Die Juristen reden von der objektiven Macht des Faktischen. Wenn Frege mit dem Verscherbeln von 28 Millionen RSE AG-Aktien zu nur 29 Cent je Stück ein großes Unrecht begangen hat, so gilt dessen Handlung eben doch! -- Wer andere Leute grob beiseite schiebt und wer dabei Tatsachen schafft, der hat sich durchgesetzt. Die "Objektive Macht des Faktischen" besagt, daß der WCM AG 166,88 Millionen Euro durch die Lappen gegangen sind und daß das verlorengegangene Geld unserer Gesellschaft heute fehlt.
Viele Grüße
Thomas
Viele Grüße
Thomas
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.439.652 von boersentrader02 am 23.11.09 17:53:05Eine kleine Hoffnung gibt es immerhin in Stuttgart. Dort liegt an der Parkettbörse ein Briefkurs über Stück 3.687 WCM AG-Aktien zu 55 Cent vor.
Nein, das ist kein Druckfehler: fünfundfünfzig Cent !
Ein solcher Kurs wäre durchaus realistisch, wenn Michael C. Frege ein fairer Mensch wäre und wenn er gewissenhaft seiner Vermögensbetreuungspflicht nachgehen würde.
Viele Grüße
Thomas Zürn
Nein, das ist kein Druckfehler: fünfundfünfzig Cent !
Ein solcher Kurs wäre durchaus realistisch, wenn Michael C. Frege ein fairer Mensch wäre und wenn er gewissenhaft seiner Vermögensbetreuungspflicht nachgehen würde.
Viele Grüße
Thomas Zürn
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.102.176 von ThomasZuern am 10.03.10 11:30:11Und wenn ich meine zu 50 Euro reinstelle dann steht da eben 50 Euro. Wo ist da die Hoffnung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.102.666 von EPB am 10.03.10 12:14:40In der Stunde der größten Not greift man selbst zu einem verwegenen Plan. Während des Nürnberger Prozesses wurde Generalfeldmarschall Alfred Jodl von dem Chefankläger gefragt, weshalb er im Dezember 1944 die Ardennenoffensive vorbehaltlos unterstützt haben würde. Der Chef des Wehrmachtsführungsamtes antwortete: "In scheinbar aussichtsloser Lage griff ich zu einer Verzweiflungstat, welche bei günstigem Ausgang noch eine Lösung hätte bringen können!"
So ähnlich ergeht es uns heute mit den WCM AG-Aktien. Wenn ich irgendwo etwas feststelle, was bei günstigem Ausgang die Lösung noch bringen könnte...
Ein Verkaufslimit zu 55 Cent in Stuttgart mag der von Jodl geschilderten Verzweiflungstat ähneln.
Thomas
So ähnlich ergeht es uns heute mit den WCM AG-Aktien. Wenn ich irgendwo etwas feststelle, was bei günstigem Ausgang die Lösung noch bringen könnte...
Ein Verkaufslimit zu 55 Cent in Stuttgart mag der von Jodl geschilderten Verzweiflungstat ähneln.
Thomas
WCM Veräußerung wesentlicher Beteiligungen
23.03.2010
Ad hoc
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die WCM AG (ISIN DE0007801003 / WKN 780100) hat mit heutigem Datum ihre Beteiligung an den nachfolgend aufgeführten Gesellschaften
- BETA Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Beteiligungs- KG, Wackerow
- BETA Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, Wackerow
- ALLBODEN Allgemeine Grundstücks AG, Berlin
sowie mehrere Kleinstbeteiligungen unter anderem an börsennotierten Aktiengesellschaften an die HCK Beteiligungs GmbH bzw. NEUE RABEN Siebte GmbH & Co. KG veräußert. Die HCK Beteiligungs GmbH hat ihre Erwerbsrechte aus der am 14. Oktober 2009 wirksam abgeschlossenen Quotensicherungsvereinbarung (siehe Ad hoc-Mitteilung vom 14. Oktober 2009) mit Ausnahme des Erwerbsrechtes betreffend die Beteiligung an der BHE Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, ausgeübt. Das Erwerbsrecht betreffend die Beteiligung an der BHE Beteiligungs AG, Frankfurt am Main wurde bis zum 30. Juni 2010 verlängert.
Die Übertragung der Beteiligungen steht unter der aufschiebenden Bedingung der vollständigen Kaufpreiszahlung.
Frankfurt am Main, den 23. März 2010
Der Vorstand
(Ad hoc vom 23.03.2010) (23.03.2010/ac/n/nw)
23.03.2010
Ad hoc
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die WCM AG (ISIN DE0007801003 / WKN 780100) hat mit heutigem Datum ihre Beteiligung an den nachfolgend aufgeführten Gesellschaften
- BETA Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Beteiligungs- KG, Wackerow
- BETA Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH, Wackerow
- ALLBODEN Allgemeine Grundstücks AG, Berlin
sowie mehrere Kleinstbeteiligungen unter anderem an börsennotierten Aktiengesellschaften an die HCK Beteiligungs GmbH bzw. NEUE RABEN Siebte GmbH & Co. KG veräußert. Die HCK Beteiligungs GmbH hat ihre Erwerbsrechte aus der am 14. Oktober 2009 wirksam abgeschlossenen Quotensicherungsvereinbarung (siehe Ad hoc-Mitteilung vom 14. Oktober 2009) mit Ausnahme des Erwerbsrechtes betreffend die Beteiligung an der BHE Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, ausgeübt. Das Erwerbsrecht betreffend die Beteiligung an der BHE Beteiligungs AG, Frankfurt am Main wurde bis zum 30. Juni 2010 verlängert.
Die Übertragung der Beteiligungen steht unter der aufschiebenden Bedingung der vollständigen Kaufpreiszahlung.
Frankfurt am Main, den 23. März 2010
Der Vorstand
(Ad hoc vom 23.03.2010) (23.03.2010/ac/n/nw)
wenn die Tickliste farblich von Comdirect stimmt, wurden heute über
500.000 Stck Aktien gekauft, ohne das sich der Kurs gross veränderte.
Huetchen
500.000 Stck Aktien gekauft, ohne das sich der Kurs gross veränderte.
Huetchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.199.998 von huetchen6 am 23.03.10 19:21:09In Frankfurt wurden heute 694.151 WCM AG-Aktien gehandelt, und der Schlußkurs lag bei 16,2 Cent. In Stuttgart gingen 16.500 Stück zu einem Kurs von ca. 16,1 Cent um. Am Abend lag mit 16,6 Cent in Frankfurt ein Briefüberschuß vor.
Diese Kurse reichen -leider- nach oben nicht aus. In Stuttgart limitiert ein Verkäufer öfters mit 3.676 Stück zu 55 Cent. Schade, daß zu diesem Preis kein Umsatz stattfindet.
Diese Kurse reichen -leider- nach oben nicht aus. In Stuttgart limitiert ein Verkäufer öfters mit 3.676 Stück zu 55 Cent. Schade, daß zu diesem Preis kein Umsatz stattfindet.
Endlich geht es diesen Verbrechern an die Eier.
Hoffentlich gehen sie für den damaligen Abbruch der IVG-Versteigerung in den Knast.
Ich würde mir das schon wünschen.
Verdacht auf Untreue
Ermittlungen gegen frühere Sal. Oppenheim-Chefs
(0)
24. März 2010, 16:10 Uhr .
Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Untreue gegen ehemalige Verantwortliche bei der Privatbank Sal. Oppenheim. Beschuldigt sind angeblich die letzten vier Geschäftsführer des Geldinstituts.
Kommt es zu einer Verurteilung drohen den Beschuldigten bis zu fünf Jahre Haft.
.Die frühere Führung der angeschlagenen Traditionsbank Sal. Oppenheim ist im Visier der Staatsanwaltschaft. Die Strafverfolger leiteten wegen des Verdachts der Untreue ein Ermittlungsverfahren gegen ehemalige „Verantwortliche“ der Bank ein,
http://www.welt.de/wirtschaft/article6912394/Ermittlungen-ge…
Hoffentlich gehen sie für den damaligen Abbruch der IVG-Versteigerung in den Knast.
Ich würde mir das schon wünschen.
Verdacht auf Untreue
Ermittlungen gegen frühere Sal. Oppenheim-Chefs
(0)
24. März 2010, 16:10 Uhr .
Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Untreue gegen ehemalige Verantwortliche bei der Privatbank Sal. Oppenheim. Beschuldigt sind angeblich die letzten vier Geschäftsführer des Geldinstituts.
Kommt es zu einer Verurteilung drohen den Beschuldigten bis zu fünf Jahre Haft.
.Die frühere Führung der angeschlagenen Traditionsbank Sal. Oppenheim ist im Visier der Staatsanwaltschaft. Die Strafverfolger leiteten wegen des Verdachts der Untreue ein Ermittlungsverfahren gegen ehemalige „Verantwortliche“ der Bank ein,
http://www.welt.de/wirtschaft/article6912394/Ermittlungen-ge…
Nach den Oppenheimern ist jetzt wieder die HSH-Bank dran, Der VV sitzt scheinbar so tief im Sattel, das ihm nicht bei zu kommen ist. Jetzt greift man nach den Betriebsratrvorsitzenden Beehm .
Ob da mehr raus wird ? Diese Bank ist so kriminell, das wohl alle dort mitgespielt haben. Und das alles unter dem Aufsichtsrat-Chef Kopper, dem "Meister der Peanuts"
Montag, 23. August 2010
Neue Runde im HSH-Intrigenstadl
Betriebsratschef unter Beschuss
In der vermeintlichen Spitzelaffäre um die HSH Nordbank zieht der Hauptzeuge alle belastenden Aussagen zurück. Er bezichtigt Betriebsratschef Behm der Verfälschung seiner Äußerungen.
Überraschende Wende in der "Spitzelaffäre" bei der HSH Nordbank: Der Kronzeuge für vorgeblich finstere Machenschaften bestreitet alle ihm zugeschriebenen Aussagen und bezichtigt den Betriebsratsvorsitzenden, seine Äußerungen verfälscht zu haben.
Im Mittelpunkt der Affäre steht ein 42-jähriger Sicherheitsberater, der für die Landesbank arbeitet. Er hatte angeblich zugegeben, Räume in der Bank verwanzt und Telefone abgehört zu haben. Außerdem soll er in das Privathaus eines früheren Vorstands eingedrungen sein und Schriftstücke manipuliert und verschickt haben - alles im Auftrag des Vorstands oder des HSH-Justiziars, um den unliebsamen Ex-Vorstand Frank Roth loszuwerden.
Das alles sei nie passiert und er habe es auch nie gesagt, erklärte der Sicherheitsberater bei einem Hamburger Notar. Vielmehr habe ihn bei dem Gespräch am 29. Juli in einer Hamburger Anwaltskanzlei der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Olaf Behm immer wieder nach Lauschangriffen gegen den Vorstand Frank Roth gefragt. Er habe lediglich Erläuterungen gegeben, wie so etwas technisch zu bewerkstelligen sei - "um die Absurdität solcher Überlegungen zu verdeutlichen", wie es in der Erklärung des Informanten heißt.
"Ich bin entsetzt"
Behm habe ihm in Aussicht gestellt, dass er weitere Aufträge der HSH Nordbank erhalten würde, wenn er bei der Staatsanwaltschaft Kiel eine Selbstanzeige einreichen und dabei Vorstandschef Dirk Jens Nonnenmacher und Chefjustiziar Wolfgang Gößmann als vermeintliche Auftraggeber belasten würde. "Ich war und bin entsetzt, dass man von mir offensichtlich falsche Aussagen erwartete", heißt es in der notariellen Erklärung. "Ich hatte nie vor, bei der Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige zu erstatten und damit eine Falschaussage zu machen."
Vielmehr habe der Betriebsratsvorsitzende ohne sein Wissen ein Protokoll anfertigen lassen, in dem seine Aussagen offenbar verfälscht dargestellt wurden. Dieses Protokoll wurde dann von Behm an den Aufsichtsrat weitergeleitet und diente als Grundlage für ein Ermittlungsverfahren der Hamburger Staatsanwaltschaft sowie zahlreiche Medienberichte am Wochenende. Der Aufsichtsrat will sich am Donnerstag dieser Woche mit der Materie beschäftigen.
Roth wurde im April vergangenen Jahres nach nur elf Monaten Amtszeit entlassen, weil er Geschäftsgeheimnisse verraten haben soll. Ein Ermittlungsverfahren gegen ihn wurde allerdings eingestellt, weil die Staatsanwaltschaft Kiel keine Anhaltpunkte für ein strafrechtlich relevantes Vergehen finden konnte. Roth fordert seine volle Rehabilitierung. Behm ist gegenwärtig im Urlaub und äußerte sich am Montag nicht. Der Justiziar Gößmann soll wegen der Belastungen durch die Vorwürfe erkrankt sein.
Ob da mehr raus wird ? Diese Bank ist so kriminell, das wohl alle dort mitgespielt haben. Und das alles unter dem Aufsichtsrat-Chef Kopper, dem "Meister der Peanuts"
Montag, 23. August 2010
Neue Runde im HSH-Intrigenstadl
Betriebsratschef unter Beschuss
In der vermeintlichen Spitzelaffäre um die HSH Nordbank zieht der Hauptzeuge alle belastenden Aussagen zurück. Er bezichtigt Betriebsratschef Behm der Verfälschung seiner Äußerungen.
Überraschende Wende in der "Spitzelaffäre" bei der HSH Nordbank: Der Kronzeuge für vorgeblich finstere Machenschaften bestreitet alle ihm zugeschriebenen Aussagen und bezichtigt den Betriebsratsvorsitzenden, seine Äußerungen verfälscht zu haben.
Im Mittelpunkt der Affäre steht ein 42-jähriger Sicherheitsberater, der für die Landesbank arbeitet. Er hatte angeblich zugegeben, Räume in der Bank verwanzt und Telefone abgehört zu haben. Außerdem soll er in das Privathaus eines früheren Vorstands eingedrungen sein und Schriftstücke manipuliert und verschickt haben - alles im Auftrag des Vorstands oder des HSH-Justiziars, um den unliebsamen Ex-Vorstand Frank Roth loszuwerden.
Das alles sei nie passiert und er habe es auch nie gesagt, erklärte der Sicherheitsberater bei einem Hamburger Notar. Vielmehr habe ihn bei dem Gespräch am 29. Juli in einer Hamburger Anwaltskanzlei der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Olaf Behm immer wieder nach Lauschangriffen gegen den Vorstand Frank Roth gefragt. Er habe lediglich Erläuterungen gegeben, wie so etwas technisch zu bewerkstelligen sei - "um die Absurdität solcher Überlegungen zu verdeutlichen", wie es in der Erklärung des Informanten heißt.
"Ich bin entsetzt"
Behm habe ihm in Aussicht gestellt, dass er weitere Aufträge der HSH Nordbank erhalten würde, wenn er bei der Staatsanwaltschaft Kiel eine Selbstanzeige einreichen und dabei Vorstandschef Dirk Jens Nonnenmacher und Chefjustiziar Wolfgang Gößmann als vermeintliche Auftraggeber belasten würde. "Ich war und bin entsetzt, dass man von mir offensichtlich falsche Aussagen erwartete", heißt es in der notariellen Erklärung. "Ich hatte nie vor, bei der Staatsanwaltschaft eine Strafanzeige zu erstatten und damit eine Falschaussage zu machen."
Vielmehr habe der Betriebsratsvorsitzende ohne sein Wissen ein Protokoll anfertigen lassen, in dem seine Aussagen offenbar verfälscht dargestellt wurden. Dieses Protokoll wurde dann von Behm an den Aufsichtsrat weitergeleitet und diente als Grundlage für ein Ermittlungsverfahren der Hamburger Staatsanwaltschaft sowie zahlreiche Medienberichte am Wochenende. Der Aufsichtsrat will sich am Donnerstag dieser Woche mit der Materie beschäftigen.
Roth wurde im April vergangenen Jahres nach nur elf Monaten Amtszeit entlassen, weil er Geschäftsgeheimnisse verraten haben soll. Ein Ermittlungsverfahren gegen ihn wurde allerdings eingestellt, weil die Staatsanwaltschaft Kiel keine Anhaltpunkte für ein strafrechtlich relevantes Vergehen finden konnte. Roth fordert seine volle Rehabilitierung. Behm ist gegenwärtig im Urlaub und äußerte sich am Montag nicht. Der Justiziar Gößmann soll wegen der Belastungen durch die Vorwürfe erkrankt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.094.704 von boersentrader02 am 03.09.10 12:12:24Beim Zahlen ist die WCM AG immer in der ersten Reihe vorne dabei. Außerhalb des Insolvenzverfahrens sind die Forderungen gegen die Gesellschaft niemals reduziert worden. Jetzt bezahlt der Verwalter Frege über eine halbe Million Euro an die Tochter BHE AG. Die WCM AG hat das Geld ja allemal immer übrig gehabt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.199.812 von boersentrader02 am 23.03.10 19:03:41Die alten Zustände kehren wieder zurück! Es ist jetzt wieder so, wie es am letzten Pfingsten noch gewesen war. Die Aktie von Arcandor steigt wieder! Der Tagesgewinner von heute ist die Arcandor AG-Aktie: Kursgewinn von + 9,9 Prozent auf nunmehr 15,5 Cent im Xetra. Wenn diese Entwicklung anhält, steht die Arcandor-Aktie wieder höher als diejenige von der WCM AG.
Glaubst Du es nicht?
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