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    Allianz - Hauptthread - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.10.07 14:33:21 von
    neuester Beitrag 31.08.11 20:34:25 von
    Beiträge: 1.918
    ID: 1.133.680
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      schrieb am 07.10.07 14:33:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Allianz AG ist mit einem KGV von 9 spottbillig bewertet:

      http://aktien.onvista.de/top-flop/branche.html?ID_BRANCH=7&F…
      http://aktien.onvista.de/kennzahlen/fundamental.html?ID_OSI=…

      Wir werden in diesem Jahr whr. wieder mal ein Rekordergebnis sehen und die Dividenden sollen erhöhrt werden!


      Außerdem sind die Analysten sich anscheinend einig: Die Allianz wird steigen. Manche Analysten gehen von über 210 aus.

      http://www.marketadvices.com/index.php?page=stock&id=160
      http://www.handelsblatt.com/News/default.aspx?_p=200023&_t=w…

      So wollte den Thread nur öffnen, um mal einen Thread zu haben, der etwas neutraler klingt, als "6-Jahres-Tief" oder "Kristallkugel"...
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 14:42:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.885.413 von Delaminator am 07.10.07 14:33:21Nochmal zum Nachlesen:

      US-Rezessionsgespenst verscheucht

      Die US-Hypothekenkrise hat am Arbeitsmarkt nicht die befürchteten Spuren hinterlassen. Im September wurden mehr Jobs in den USA geschaffen als erwartet. Eine weitere baldige Leitzins-Senkung wird damit unwahrscheinlich.




      Positive Konjunktur-Daten zum Wochenausklang: Im September entstanden in den USA 110.000 neue Arbeitsplätze (außerhalb der Landwirtschaft). Experten hatten mit 10.000 weniger neuen Stellen gerechnet. Die Arbeitslosenquote stieg wie erwartet geringfügig von 4,6 Prozent auf 4,7 Prozent.

      August-Daten kräftig nach oben redividiert

      Die große Überraschung waren aber die Daten vom August, die nachträglich deutlich nach oben revidiert wurden. Das Arbeitsministerium in Washington vermeldete 89.000 neue Stellen im August. Ursprünglich war ein Rückgang von 4000 Jobs bekannt gegeben worden.

      Auch für Juli wurden die Zahlen nach oben geschraubt. Statt 68.000 neuer Stellen wurden 93.000 Jobs geschaffen.

      Volkswirte positiv überrascht

      Volkswirte reagierten erfreut. Die Helaba zeigte sich besonders von der Aufwärtsrevision des Vormonats "positiv überrascht". Die Warnungen vor einer Konjunkturabschwächung seien "überflüssig" gewesen, hieß es bei der DekaBank. Nach den August-Daten hatten Anleger ein Abgleiten in eine Rezession befürchtet.

      Keine baldige Zinssenkung

      Die Kehrseite der Medaille: Eine weitere schnelle Zinssenkung der US-Notenbank ist jetzt in weite Ferne gerückt. "Eine Zinssenkung für Oktober ist jetzt sehr unwahrscheinlich", sagte Helaba-Analyst Ralf Umlauf.

      An der Börse überwog zunächst die Freude, doch das vorläufige Ende der Zinssenkungs-Fantasie machte die Kursgewinne binnen kurzer Zeit wieder zunichte. Der Dax sprang kurze Zeit über die 8000 Punkte, notiert inzwischen aber wieder bei 7.980 Zählern.

      Berg- und Talfahrt des Dollar

      Die Reaktion an den Devisenmärkten war ebenfalls zwiespältig: Unmittelbar nach den Arbeitsmarktdaten konnte der Dollar kräftig zulegen, doch schon nach kurzer Zeit musste er die Gewinne wieder aufgeben. Gegen 16.30 Uhr notierte der Euro fast unverändert bei 1,4144 Dollar.

      nb

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_254592
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 17:56:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.885.413 von Delaminator am 07.10.07 14:33:21Der Thraed müsste heissen:
      Allianz ..die Kurschance schlechthin !
      Wir werden die 200 Euro gegen Jahresende sehen ...

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 18:21:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.890.320 von BrokerSteve am 07.10.07 17:56:31Denke, wir werden in der nächsten Woche die 170 knacken!
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 19:50:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.890.320 von BrokerSteve am 07.10.07 17:56:31Welches Jahresende ? :confused:
      das behauptest nämlich scon einige Jährchen :D

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      Avatar
      schrieb am 07.10.07 20:02:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.892.991 von big_mac am 07.10.07 19:50:22
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 20:03:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.892.991 von big_mac am 07.10.07 19:50:22Das nennt man Langzeit-Invest! :D
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 20:03:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es gibt einige Wege für uns Aktionäre einen Mehrwert zu erzielen...

      07.10.2007 09:00:00Schrift: | Drucken |SendenDie große Börsen-Baustelle (EuramS)Alle Aktien steigen, nur die Allianz nicht. Konzernchef Diekmann muss sich was einfallen lassen. Richtig lohnen würde eine Aufspaltung, so Analysten
      von Günter Heismann

      Der Mann frustriert seine Aktionäre auf das Nachhaltigste. Seit Michael Diekmann im April 2003 Chef des Münchner Versicherungskonzerns Allianz wurde, dümpelt die Aktie dahin. Die meisten anderen DAX-Werte konnten sich in dieser Zeit aus dem tiefen Tal empor arbeiten, in das sie nach dem Platzen der New-Economy-Blase gestürzt waren; seit 2003 stieg der DAX um rund 270 Prozent. Nur einer stürmte nicht mit: Die Allianz notiert bei 163 Euro – das ist nur gut ein Drittel des Allzeithochs von 2000.

      Derzeit leiden natürlich alle Bank- und Versicherungstitel unter der internationalen Finanzkrise. Doch dies allein kann die anhaltend schlechte Performance der Allianz-Aktie nicht erklären. "Wir beziffern deren fairen Wert auf 200 Euro", sagt Aktienexperte Ralf Dibbern von der Hamburger Privatbank M. M. Warburg. Das Kölner Bankhaus Sal. Oppenheim setzt ein Kursziel von 211 Euro. Die New Yorker Investmentbank JP Morgan beziffert den wirklichen Wert des Allianz- Papiers sogar auf 215 Euro – rund 30 Prozent über der aktuellen Notierung.

      Völlig zu Recht murren die Aktionäre. Immer öfter muss sich Diekmann fragen lassen, warum er seine Anteilseigner so schlecht behandelt. Als Folge flackern erneut Spekulationen auf, der unübersichtliche Konzern solle aufgespalten werden, damit der wahre Wert der einzelnen Teile klarer zu erkennen ist. Analysten von JP Morgan rechnen vor: Mit einer Ausgliederung der Dresdner Bank, des Vermögensverwalters Pimco und anderer Allianz-Töchter könnte der Börsenwert auf 97 Milliarden Euro klettern. Derzeit beträgt die Marktkapitalisierung lediglich rund 75 Milliarden Euro.

      Eine glatte Zerschlagung des Allianz-Konzerns halten Beobachter allerdings nicht für sehr wahrscheinlich. "Das Privatkundengeschäft der Dresdner Bank und Pimco sind mittlerweile voll integriert in den Allianz-Verbund", gibt Analyst Stephan Kalb von Sal. Oppenheim zu bedenken. Doch zumindest ein Börsengang der unterbewerteten Tochtergesellschaften, bei dem die Allianz die Mehrheit und damit die strategische Kontrolle behalten würde, erscheint vorstellbar. Auf diese Weise könnte der Konzern seine Aktionäre um mehr als 20 Milliarden Euro reicher machen, prophezeien die Allianz-Experten von JP Morgan.

      Noch scheut Vorstandschef Diekmann davor zurück, seinen Allfinanzkonzern von Grund auf neu aufzustellen. Im Tagesgeschäft freilich macht er nicht viel falsch. "Das kühne Restrukturierungsprogramm, das die Allianz 2005 gestartet hat, wird von 2006 bis 2009 Einsparungen von insgesamt 5,2 Milliarden Euro bringen", rechnet Analyst James Garner von der Londoner Großbank HSBC vor. Bereits 2006 kletterte der Reingewinn um 60 Prozent auf rund sieben Milliarden Euro. Fürs laufende Jahr wird ein Gewinn von acht Milliarden erwartet. Angesichts der guten Erträge will die Allianz die Dividenden weiter kräftig aufstocken; bislang ist die Ausschüttungsquote deutlich niedriger als bei der Konkurrenz. "2008 wollen wir mit den Mitbewerbern gleichziehen", kündigte Diekmann am Donnerstag vor Analysten in London an.

      Doch Gewinne und Dividenden können offenbar steigen wie sie wollen – der Aktienkurs bleibt unten. Da ist es kein Wunder, dass immer wieder Spekulationen um eine Zerschlagung aufflackern, wie jetzt in den USA. Auslöser ist diesmal der ehemalige Pimco-Manager Mohamed El-Erian, der jetzt zu dem Vermögensverwalter zurückkehrt und demnächst die Nachfolge des legendären Pimco-Chefs Bill Gross antreten soll. "El-Erian möchte, dass Pimco unabhängiger von der Allianz wird", weiß ein Insider. Um dies zu erreichen, strebt der künftige Chef angeblich einen Börsengang von Pimco oder gar ein Management-Buy-out an. Derzeit verwaltet El-Erian noch das Vermögen der Harvard University, das er kräftig zu mehren verstand.

      "Die Allianz könnte Pimco zu einem Teil an die Börse bringen, um den Wert zu demonstrieren", sagt Warburg-Analyst Dibbern. Die Investmentbank JP Morgan hat schon mal ausgerechnet, wie viel die Allianz-Tochter nach einem Börsengang wert wäre. Angesichts des hohen Kurs/Gewinn- Verhältnisses, mit dem Vermögensverwalter bewertet werden, kommen die Analysten auf eine mögliche Marktkapitalisierung von 18,8 Milliarden Euro. Dabei sind schon Forderungen des Managements berücksichtigt, das Anspruch auf Prämien von schätzungsweise 1,4 Milliarden Euro hat.

      Den möglichen Börsenwert der Dresdner Bank taxieren die Analysten auf 9,1 Milliarden Euro – ein Betrag, der viele Beobachter überraschen mag. Tatsächlich aber ist das Frankfurter Kreditinstitut der wohl am stärksten unterschätzte Teil des Konzerns. In einem enormen Kraftakt hat sich die Bank von dem gewaltigen Portfolio an faulen Krediten befreit, das das Institut beinahe erdrückt hätte. "Jetzt hat die Dresdner Bank unserer Einschätzung nach eines der saubersten Kreditbücher der deutschen Großbanken", sagt Analyst Dibbern. Zudem verdient die Dresdner jetzt endlich ihre Kapitalkosten. Dibbern: "Das Institut ist zu einer echten Ertragssäule der Allianz geworden." Freilich gibt es kleine, feine Unterschiede: Die Eigenkapitalrendite der Dresdner Bank beträgt schätzungsweise zwölf Prozent – die Allianz erzielt hingegen 15 Prozent. Würde sie sich von der Dresdner Bank trennen, könnte sie mit dem frei gesetzten Kapital möglicherweise einen deutlich höheren Ertrag erwirtschaften – nicht zuletzt zum Nutzen der Aktionäre. Freilich wäre eine Abnabelung der Bank-Tochter alles andere als einfach.

      Die Investmentbank Dresdner Kleinwort, die eigentlich überhaupt nicht in den Allianz-Verbund passt, ist für die Selbstständigkeit viel zu klein. Kaufinteressenten findet die Einheit aber kaum. "Dresdner Kleinwort ist überwiegend in Deutschland und Großbritannien aktiv", erläutert Analyst Kalb. Dort aber haben fast alle bedeutenden Investmentbanken bereits Filialen. Lediglich französische Institute, die sich im Investmentbanking verstärken wollen, kämen wohl als Käufer in Frage.

      Auch eine Abtrennung des Privatkundengeschäfts der Dresdner Bank wäre schwierig. Mittlerweile ist das Kreditinstitut eng in das Vertriebsnetz der Mutterkonzerns eingebunden. Die Bilanz der Zusammenarbeit ist freilich recht gemischt. Derzeit vertreibt die Allianz nur 13 Prozent der neuen Lebensversicherungspolicen über die Dresdner. Damit liegt der deutsche Allfinanzkonzern noch weit hinter seinen Mitbewerbern in Frankreich, Holland und der Schweiz, die bis zu 50 Prozent ihrer Lebensversicherungen am Bankschalter verkaufen. Die Spekulationen um einen möglichen Verkauf der Dresdner Bank mag Allianz-Chef Diekmann nicht kommentieren. Auch die entsprechenden Gerüchte um Pimco bedenkt der Versicherungskonzern mit Schweigen. Für am wahrscheinlichsten halten Branchenkenner derzeit einen Verkauf des Kreditversicherers Euler-Hermes, dessen Geschäftsfeld nicht gerade eine Kernkompetenz der Allianz darstellt. Der Anteil von 70 Prozent, den der Konzern an Euler- Hermes hält, ist an der Börse rund drei Milliarden Euro wert. Etwas mehr, gut vier Milliarden, könnte die Veräußerung des Lebensversicherers Asia Life bringen, der überwiegend in Korea aktiv ist.

      Was aber soll die Allianz mit all den Milliarden anfangen, die selbst ein Verkauf der kleineren Töchter in die Kasse spülen würde? Schon jetzt schwimmt der Versicherer in Geld, das er im eigenen Hause kaum sinnvoll investieren kann. Die Analysten von JP Morgan haben darauf eine klare Antwort: das nicht benötigte Kapital an die Aktionäre zurückgeben und ein Programm für den Aktien-Rückkauf starten.

      Auch die Allianz-Experten von HSBC erwarten, dass der Konzern einen Aktienrückkauf mit einem Volumen von bis zu vier Milliarden Euro ankündigen könnte. Aber wohl nicht vor dem ersten Quartal 2008. Mit einem solchen Programm könnte Vorstandschef Diekmann die vernachlässigten Anteilseigner versöhnen.
      http://www.finanzen.net/nachricht/Die_grosse_Boersen_Baustel…


      MFG
      www.alpha-finanz.eu
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 20:18:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.893.313 von alpha-depot am 07.10.07 20:03:57Allianz AG: (23.09.07)

      Mit der Aufnahme der Allianz AG (WKN 840400) haben wir ein Unternehmen in unserem Depot, welches weltweit bekannt ist. Der Konzern setzt sich aus vielen Unternehmen zusammen, wie z.B. AGF, RAS, PIMCO, die Dresdner Bank und Euler Hermes. Das Allfinanzunternehmen bietet seinen 60 Millionen Kunden in mehr als 70 Ländern neben herkömmlichen Versicherungen wie Lebens-, Haft-, Sach- und private Krankenversicherung auch Versicherungen gegen alle vorstellbaren und möglichen Risiken an.
      Die Allianz bietet auch zahlreiche Leistungen in der Gefahrenverhütung und in der Verwaltung von Risiko- und Investmentfonds und deckt im Bereich Hypothekendarlehen die Immobilien- und Unternehmensfinanzierung ab. Zur Vollendung zu einem Allfinanzunternehmen wurde im Mai 2002 die Dresdner Bank übernommen. Die Dresdner Bank gehört zu den führenden Bankenunternehmen in Europa. Die Dresdner Bank wurde im Zuge der Übernahme von der Börse genommen.


      Nachfolgend eine Übersicht über die an der Börse notierten Beteiligungen:

      # 92,58% Allianz-Lebensversicherungs-AG
      # 89,4% Oldenburgische Landesbank AG
      # 61,7% Assurances Generale de France S.A.
      # 12% Heidelberger Druckmaschinen AG
      # 11,61% nextevolution AG
      # 10,08% Gea Group
      # 9,4% Banco Popular Espanol S.A.
      # 7,85% Beiersdorf AG
      # 6,4% Rhön Klinikum AG
      # 5,72% GPC Biotech AG
      # 4,91% Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG
      # 4,39% Pirelli & C. S.p.A.
      # 3,06% UniCredito Italiano S.p.A.
      # 2,64% ARCANDOR Aktiengesellschaft
      # 2,5% Bayer AG
      # 2,5% E.ON AG
      # 2,4% BASF AG
      # 1,53% RWE AG
      # 1,18% Bayerische Motorenwerke

      Die Allianz-Aktie gehört zu den Schwergewichten des Dax und ist bei über 600 Fonds in den Topholdings zu finden. Im Streubesitz befinden sich knapp 87%. Die kontinuierlich ansteigende Dividende macht die Aktie zusätzlich attraktiv.

      Die Risiken aus der aktuellen Subprime-Krise seien begrenzt. Angeblich möchte die Allianz über den US-Vermögensverwalter Pimco einen Fond auflegen, der gerade jetzt die US-Hypothekenkredite aufkaufen soll, die unter Wert gehandelt werden. Auch die Ausweitung der Geschäfte in die stark wachsenden asiatischen und osteuropäischen Räumen verspricht steigendes Wachstum.

      Zwischen dem Alltimehigh knapp unter 450 Euro und dem Alltimelow bei 40 Euro klafft eine riesige Spanne. Der Dax hat dieses Jahr bereits neue Höchststände erreicht, die Allianz-Aktie hingegen hat zu ihren Höchstständen noch einen weiten Weg vor sich.

      Mit einem KGV von etwa 8 für 2008 halten wir die Allianz-Aktie für sehr günstig und haben uns daher zu einem Kauf entschieden. Wir können uns vorstellen, dass die Aktie auf Jahressicht wieder über 200 Euro notieren könnte.

      http://www.alpha-finanz.eu/alpha-allianz-1.htm
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 20:24:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.893.305 von Delaminator am 07.10.07 20:03:39Jau, an investment is a speculation gone sour :D
      wobei es heuer immerhin sein könnte, also die Möglichkeit muß man schon in Betracht ziehen :rolleyes: - nur der Kollege behauptet das schon 3 (oder gar 4?) Jahre - und da war kein Land in Sicht
      Avatar
      schrieb am 07.10.07 20:38:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.893.556 von big_mac am 07.10.07 20:24:59Nun, außerbörslich ging es am Freitag weiter in Richtung 165.

      http://www.boerse-go.de/deutschland/

      Dort könnt ihr die Kurse realtime sehen. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 04:57:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Paris - Der französische IT-Dienstleister Atos Origin übernimmt die Wartung und Weiterentwicklung für Teile der IT der Dresdner Bank.

      Atos Origin übernimmt IT-Aufgaben der Dresdner Bank - 200 Mitarbeiter wechseln


      Der Vertrag laufe sieben Jahre, teilte Atos am Montag mit. Finanzielle Einzelheiten nannte das Unternehmen nicht. Atos wird nach Angaben einer Sprecherin das sogenannte Core Banking System der Allianz-Tochter betreuen mit rund 30 Anwendungen für das Privat- und Firmenkundengeschäft.

      200 Mitarbeiter wechseln

      Im Rahmen der Zusammenarbeit wechseln den Angaben zufolge 200 IT-Experten der Dresdner Bank zu dem Dienstleister. Die meisten Mitarbeiter sitzen in Frankfurt und werden laut der Atos-Sprecherin in ein neues Bürogebäude in direkter Nachbarschaft zur Dresdner Bank umziehen. Die acht Mitarbeiter am Standort München werden in die dortige Atos-Niederlassung eingegliedert. (awp/mc/gh)
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 05:14:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      In einem Monat haben wir die Quartalszahlen:

      http://aktien.onvista.de/profil.html?ID_OSI=83219
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 05:21:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Allianz: Ziele bestätigt

      Operativer Gewinn soll um 10% wachsen

      Die Allianz hat ihre mittelfristigen Ziele bestätigt. Bis 2009 solle der operative Gewinn um durchschnittlich 10% pro Jahr wachsen, bekräftigte Vorstandschef Diekmann die Prognose. Der Versicherer sei gut positioniert, um die langfristigen Wachstumspotenziale auszuschöpfen.

      http://aktien.onvista.de/videos.html?ID_OSI=83219
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 14:25:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:14:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 09.10.07 16:18:27
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.912.540 von Delaminator am 09.10.07 16:14:55Die Stochastic ist positiv, der MACD könnte demnächst ein Kaufsignal generieren. Wir haben eine bessere Performance als der DAX und glaube, dass wir in dieser Woche noch die 170 sehen könnten.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 09:15:06
      Beitrag Nr. 18 ()
      'Börse Online'-Interview mit Allianz-Finanzchef Helmut Perlet: "Ergebnisse im Leben- und Bankgeschäft wachsen am stärksten"

      Hamburg (ots) - Finanzvorstand nennt Ziele für alle
      Konzernbereiche / Allianz ist "für Konsolidierung offen" / Trotz
      Kreditkrise Ergebnisziel bestätigt / "Auswirkungen bei Versicherern
      viel geringer als bei Banken
      "


      München, 10. Oktober 2007 - Der Finanzkonzern Allianz setzt wieder
      auf Wachstum: Bis 2010 "dürften die Ergebnisse neben dem Asset
      Management am stärksten im Leben- und Bankgeschäft wachsen", sagt
      Helmut Perlet im Interview mit dem Anlegermagazin 'Börse Online'
      (Ausgabe 42/2007, EVT 11. Oktober). Der Finanzvorstand der Allianz SE
      begründet dies mit noch bestehendem Verbesserungspotenzial bei den
      Margen
      .

      Auch auf der Umsatzseite will Europas größte Versicherung, zu der
      auch die Dresdner Bank gehört, wieder zulegen: "Auf mittlere Sicht
      rechnen wir bei Schaden/Unfall mit zwei Prozent im Jahr und bei
      Leben/Kranken mit rund fünf Prozent, sechs Prozent im Bankgeschäft
      und zehn Prozent im Asset Management
      ", gibt Perlet die Richtung vor.
      In der Summe bedeute das für den Konzern "circa fünf Prozent
      Umsatzwachstum".

      Der Finanzchef rechnet in Europa "auf mittlere Sicht" mit einer
      Konsolidierung, da es zu viele Anbieter gebe. Chancen habe dabei, wer
      wie die Münchner über eine funktionierende Plattform verfüge. "Wenn
      es zu einer Konsolidierung kommt, werden wir offen sein - vorstellbar
      wären kleinere und mittlere Transaktionen, etwa in der Form, dass wir
      bestehende Bücher anderer Versicherer übernehmen", sagt Perlet.

      Trotz der Kreditkrise, deren Folgen laut Perlet das
      Handelsergebnis der Dresdner Bank im dritten Quartal belasten werden,
      und obwohl er weitere Abschläge bei der Bewertung zu Marktpreisen
      gegenüber den im August veröffentlichten Zahlen erwartet, stellt er
      klar: "Für die Allianz insgesamt bleiben wir bei unserem
      Nettoergebnisziel für 2007 von rund acht Milliarden Euro
      ."

      Der laut einer Umfrage bei Analysten und Fondsmanagern beste Chief
      Financial Officer (CFO) eines europäischen Versicherers hält die
      Auswirkungen der Kreditkrise in seiner Branche für "viel geringer"
      als bei Banken. Schließlich hielten die Versicherungen eine geringere
      Anzahl der betroffenen Papiere. Zudem hätten Banken sehr viele
      Verbriefungen im Handelsbestand, womit sich Marktwertveränderungen
      direkt im Ergebnis niederschlagen würden. Versicherer hielten dagegen
      Papiere in der Regel bis zur Endfälligkeit und müssten sie daher
      nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung ausweisen.

      Originaltext: Börse Online, G+J Wirtschaftspresse
      Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67525
      Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67525.rss2

      Pressekontakt:
      Für Rückfragen:
      Robert Greil, Redaktion ,Börse Online'
      Tel. 089/4152-252
      Fax 089/4152-383

      http://www.financial.de/newsroom/news_d/119800.html
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 09:16:30
      Beitrag Nr. 19 ()
      DAX-Analyse

      Aussichten bleiben bullisch

      [08:41, 10.10.07]

      Von Stefan Mayriedl

      Härtetest bestanden: Der dreiwöchige Aufwärtstrend wurde mit dem gestrigen Tagestief bei 7955 Punkten exakt bestätigt. Die vorbörsliche Indikation lässt nun einen Handelsauftakt erwarten, der den DAX wieder über das 8000er-Niveau hievt.

      http://www.boerse-online.de/charttechnik/dax/technische_anal…
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 10:04:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      10.10.2007 09:55

      Allianz setzt auf Wachstum - Finanzchef: Weitere Konsolidierung in der Branche

      Der Finanzkonzern Allianz <ALV.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) setzt wieder auf Wachstum: Bis 2010 "dürften die Ergebnisse neben dem Asset Management am stärksten im Leben- und Bankgeschäft wachsen", sagte Finanzvorstand Helmut Perlet im dem Anlegermagazin "Börse Online" (Ausgabe 11. Oktober). Perlet begründete dies mit einem Verbesserungsmöglichkeiten bei den Margen.

      FÜNF PROZENT MEHR UMSATZ

      Auch beim Umsatz will Europas größte Versicherung, zu der auch die Dresdner Bank gehört, wieder zulegen: "Auf mittlere Sicht rechnen wir bei Schaden/Unfall mit zwei Prozent im Jahr und bei Leben/Kranken mit rund fünf Prozent, sechs Prozent im Bankgeschäft und zehn Prozent im Asset Management", gab Perlet die Richtung vor. In der Summe bedeute das für den Konzern "zirka fünf Prozent Umsatzwachstum".

      Der Finanzchef rechnet in Europa "auf mittlere Sicht" mit einer Konsolidierung, da es zu viele Anbieter gebe. Chancen habe dabei, wer wie die Münchner über eine funktionierende Plattform verfüge. "Wenn es zu einer Konsolidierung kommt, werden wir offen sein - vorstellbar wären kleinere und mittlere Transaktionen, etwa in der Form, dass wir bestehende Bücher anderer Versicherer übernehmen", sagt Perlet.

      ZIEL FÜR NETTOERGEBNIS BESTÄTIGT

      Trotz der Kreditkrise, deren Folgen laut Perlet das Handelsergebnis der Dresdner Bank im dritten Quartal belasten werden, und obwohl er weitere Abschläge bei der Bewertung zu Marktpreisen gegenüber den im August veröffentlichten Zahlen erwartet, stellt er klar: "Für die Allianz insgesamt bleiben wir bei unserem Nettoergebnisziel für 2007 von rund acht Milliarden Euro."

      Die Auswirkungen der Kreditkrise hält Perlet in seiner Branche für "viel geringer" als bei den Banken. Schließlich hielten die Versicherungen eine geringere Anzahl der betroffenen Papiere. Zudem hätten Banken sehr viele Verbriefungen im Handelsbestand, womit sich Marktwertveränderungen direkt im Ergebnis niederschlagen würden. Versicherer hielten dagegen Papiere in der Regel bis zur Endfälligkeit und müssten sie daher nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung ausweisen./stw/fj

      ISIN DE0008404005

      AXC0044 2007-10-10/09:55

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 11:42:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      Na ich denke mal dann wird die Allianz jetzt steigen bis 170-175,
      Kaufsignal ist generiert.
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 14:37:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      10.10.2007 14:01

      Dresdner Bank: Liquiditätskrise hat nur begrenzte Auswirkungen auf Deutschland

      Die Krise am US-Immobilienmarkt und die dadurch ausgelöste Liquiditätskrise werden nach Einschätzung der Volkswirte der Allianz und Dresdner Bank (Nachrichten/Aktienkurs) nur sehr begrenzte Auswirkungen auf die deutsche Konjunktur haben. "Deutschland ist auf gutem Weg, wirtschaftlich weiter zu expandieren", sagte Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz und der Dresdner Bank am Mittwoch in Frankfurt. Die derzeitigen Belastungsfaktoren aus der US-Immobilienkrise und der Aufwertung des Euro <EURUS.FX1> würden dazu führen, dass die deutsche Wirtschaft etwas schwächer als bisher erwartet wachse.

      Die Wachstumsprognose für das kommende Jahr 2008 reduzieren die Volkswirte daher von bisher 2,5 Prozent auf 2,3 Prozent. Für das laufende Jahr 2007 erwarte man ein Wirtschaftswachstum von 2,4 Prozent (bisher 2,5). Die Bank ist für das kommende Jahr deutlich optimistischer als der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK), der 2008 nur 2,0 Prozent Wachstum erwartet. "Die Aufwärtsentwicklung der deutschen Konjunktur ist noch keineswegs zu Ende", sagte Heise. In den Jahren 2009 und 2010 könnte die deutsche Konjunktur eine weitere Hochphase erreichen.

      STEIGENDE KONSUMNACHFRAGE

      "Die wichtigsten Wachstumsimpulse kommen weiter von den Investitionen", sagte Heise. Gestützt werde die deutsche Wirtschaft im Jahr 2008 durch eine steigende Konsumnachfrage, die negativen Auswirkungen einer schwächeren Weltkonjunktur entgegenwirken dürfte. Die Weltwirtschaft dürfte nach Einschätzung der Experten von Allianz und Dresdner Bank durch die Konjunkturabschwächung in den USA belastet werden. Aber auch ein erwarteter durchschnittlicher Jahrespreis der Nordseesorte Brent von 68 US-Dollar je Barrel bremse die Konjunktur. Zudem belaste ein erwarteter Eurokurs von 1,40 US-Dollar die deutschen Exporte.

      Der private Verbrauch wird nach Einschätzung der Experten im Jahr 2008 den stärksten Anstieg seit dem Boomjahr 2000 aufweisen. "Mit einem Wachstum von 2,1 Prozent dürfte sich der Konsum gestützt durch die Erholung am Arbeitsmarkt zu einem Wachstumstreiber für die deutsche Wirtschaft entwickeln", sagte Heise. Auch ein erwartetes Wachstum der Effektivverdienste von 2,7 Prozent dürfte den Konsum stützen.

      US-HYPOTHEKENKRISE KAUM DIREKTE AUSWIRKUNGEN AUF DEUTSCHLAND

      "Die Krise am Hypothekenmarkt in den USA wird kaum direkte Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben", sagte Heise. Die Kreditvergaberichtlinien am deutschen Hypothekenmarkt seien sehr viel restriktiver als in den USA. Zudem seien auch keine Preisanstiege wie in den USA zu beobachten gewesen. Insgesamt sei der deutsche Hypothekenmarkt sehr robust. In einigen europäischen Ländern wie Spanien oder Irland könnte es jedoch zu Anpassungen kommen. Die Experten erwarten im kommenden Jahr einen deutlichen Rückgang der Inflation von rund zwei Prozent im laufenden Jahr auf dann 1,7 Prozent. Verantwortlich dafür sei, dass die Erhöhung der Mehrwertsteuer sich im kommenden Jahr nicht mehr in den Daten niederschlage.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) dürfte ihren Leitzins zunächst bei 4,00 Prozent belassen, erwarten die Experten. Ein Anstieg der Zinsen im Euroraum bei einem gleichzeitigen Rückgang der US-Zinsen könnte zu starken Verwerfungen am Devisenmarkt führen, warnte Heise.

      Er rief zudem die Politik auf, die bisher durchgeführten Reformen nicht wieder zurückzudrehen, wie dies bei den Harz IV-Gesetzen oder der Rente mit 67 in der Diskussion sei. Diese Reformen hätten zu der Erholung am Arbeitsmarkt beigetragen. Zudem sei durch die Reformen das Wachstumspotenzial erhöht worden. Dies dürfte mittlerweile bei rund 2,0 Prozent liegen und könnte bei anhaltenden Investitionen und einer Beibehaltung der Reformen weiter steigen./js/jha/

      AXC0116 2007-10-10/13:56

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:13:52
      Beitrag Nr. 23 ()
      10.10.2007 16:03

      Yvonne K. Franzese Named Head of Human Resources at Allianz of America

      Yvonne K. Franzese has joined Allianz (Nachrichten/Aktienkurs) of America, parent of Fireman's Fund Insurance Company and Allianz Life Insurance Company of North America, as chief human resources officer, reporting to Chuck Kavitsky, president.

      In this role, Franzese is responsible for human resources strategy, programs and services for the two companies.

      Franzese has over 20 years of experience in human resources. Most recently, she served as senior vice president of human resources for Citibank. She also worked for 12 years at JPMorgan Chase in various HR positions including organization development, training, diversity, talent management and as managing director for the Latin America investment bank and finance organizations. Her HR insurance experience includes seven years in MetLife's Personal Insurance business.

      A member of the American Society for Training and Development, and the Society for Human Resource Management, Franzese holds bachelor's and master's degrees from Wright State University.

      She resides in Monmouth Beach, New Jersey.

      About Allianz of America

      Allianz of America (AZOA), based in Novato, Calif., is the parent of Fireman's Fund Insurance Company and Allianz Life Insurance Company of North America. AZOA is a member of the Allianz Group (NYSE:AZ), one of the world's largest providers of insurance and financial services.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:15:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      10.10.2007 17:37

      *US/Paulson kündigt Allianz an, um Hypothekenschuldner zu helfen

      *DJ US/Paulson kündigt Allianz (Nachrichten/Aktienkurs) an, um Hypothekenschuldner zu helfen

      (MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

      October 10, 2007 10:32 ET (14:32 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:18:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      10.10.2007 15:42

      ALLIANZ zögert noch

      Allianz (Nachrichten/Aktienkurs) - WKN: 840400 - ISIN: DE0008404005

      Börse: Xetra in Euro/ Kursstand: 163,00 Euro

      Kursverlauf vom 14.02.2007 bis 10.10.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die ALLIANZ - Aktie durchbrach am 27.09 den wichtigen Widerstand bei 161,90 Euro. Seitdem behauptet sie sich per Tagesschlusskurs konstant über dieser Marke. Im Hoch notierte sie bereits bei 166,60 Euro. Allerdings fällt sie seitdem wieder langsam ab. Bei 161,00 Euro liegt noch die Unterkante eines offenen Gaps. Solange die Aktie über diesem Gap per Tagesschlusskurs notiert, ist weiterhin die Chance auf eine Rallye bis ca. 180,29 Euro gegeben. Sollte sie aber unter das Gap abfallen, müsste mit Abgaben bis ca. 154,89 Euro zu erwarten.



      (© BörseGo AG 2007, Autor: Paulus Alexander, Charttechniker, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:22:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      Mittwoch, 10. Oktober 2007

      Trotz Finanzkrise
      Allianz bleibt auf Kurs



      Trotz Belastungen der Dresdner Bank durch die Kreditkrise hat der Allianz-Konzern seine Gewinnprognose bekräftigt. "Für die Allianz insgesamt bleiben wir bei unserem Nettoergebnisziel für 2007 von rund acht Mrd. Euro", sagte Finanzvorstand Helmut Perlet dem Magazin "Börse Online". Dank besserer Profitmargen und steigendem Wachstum sollen die Ergebnisse bis 2010 vor allem in Vermögensverwaltung, Lebensversicherung und Bankgeschäft wachsen.

      Auf mittlere Sicht rechne der Konzern mit etwa fünf Prozent Umsatzwachstum pro Jahr. In der Schaden-/Unfallversicherung rechne er mit zwei Prozent, bei der Lebens-/Krankenversicherung mit fünf Prozent, im Bankgeschäft mit sechs Prozent und in der Vermögensverwaltung mit zehn Prozent Umsatzplus jährlich.
      Weil es in Europa zu viele Versicherungen gebe, rechnet Perlet auf mittlere Sicht mit einer Konsolidierung. Die Allianz sei offen für "kleinere und mittlere Transaktionen, etwa in der Form, dass wir bestehende Bücher anderer Versicherer übernehmen", sagt der Finanzchef.

      Die Kreditkrise belaste das Handelsergebnis der Dresdner Bank im dritten Quartal. Weitere Abschläge bei der Bewertung zu Marktpreisen gegenüber den im August veröffentlichten Zahlen seien zu erwarten, sagte Perlet. In der Versicherungsbranche seien die Auswirkungen der Kreditkrise viel geringer, denn sie hielten weniger betroffene Papiere. Zudem hätten Banken sehr viele Verbriefungen im Handelsbestand, womit sich Marktwertveränderungen direkt im Ergebnis niederschlagen. Versicherer hielten dagegen Papiere in der Regel bis zur Endfälligkeit und müssten sie daher nicht in der Gewinn- und Verlustrechnung ausweisen.

      http://www.n-tv.de/864056.html
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 19:30:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Spätestens am 09.11.07 sollten wir Aufwind erwarten dürfen... In der Zeit, gehe ich mal: Heute ist Badetag!



      2007

      09.11.2007 Quartalszahlen III

      2008

      21.02.2008 Bilanzpressekonferenz
      22.02.2008 Analystenkonferenz
      14.03.2008 Geschäftsbericht
      21.05.2008 Hauptversammlung

      http://news.onvista.de/finanzkalender.html?ID_COMPANY=46761
      Avatar
      schrieb am 10.10.07 21:24:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hoffentlich Allianz gekauft

      2007-10-10 20:32:00

      Günstig und umweltschonend versichert

      Kein Anleger blickt bei der Allianz durch. Hat sie die Dresdner Bank nun im Griff? Leidet sie unter dem Klimawandel? Sind ihre Versicherungen zu teuer und verkaufen sie sich daher künftig schlecht? Fragen über Fragen. Vielleicht ist auch ein Grund dabei, warum der Börsenkurs so niedrig ist. Jedenfalls wird die Aktie deutlich unter dem Schnitt im Dax bewertet - so als ob litte sie am stärksten unter der Kreditkrise in Amerika. Was aber wohl nicht der Fall ist.

      Schließlich macht die Dresdner Bank nur etwa ein Zehntel des wahren Allianz-Wertes aus, den die Investmentbank JP Morgan ausgerechnet hat. Zudem erwirtschaftet die Dresdner Bank inzwischen eine Kapitalrendite von 12 Prozent - auch nicht schlecht, wenn auch nicht so gut wie im Konzern, der 15 Prozent schafft. Wieviel ist mit der Aktie drin?

      Gemessen an den Berechnungen von JP Morgan ist der Konzern fast 100 Milliarden Euro wert. Derzeit wird die Allianz an der Börse aber nur mit 75 Milliarden Euro bewertet. Das ergibt ein Kurspotential von mehr etwa einem Drittel. Hinzu kommt Gewinnphantasie. Denn die schon vor längerem eingeleiteten Kostensenkungen greifen offenbar. Danach könnten die operativen Kosten pro Jahr um bis zu 1,2 Milliarden Euro sinken, glaubt "Euro am Sonntag". Analysten glauben zudem, dass bald die Gewinnprognose für 2009 angehoben wird. Wenn nun noch ein paar Konzernteile an die Börse gebracht werden, sind Kurse über 200 Euro keine Träumerei mehr. Viele Kursziele von Analysten liegen da ohnehin.

      Der Allianz-Vorstand könnte solch einen Kursanstieg durch eine Erhöhung der Dividende und ein Aktienrückkaufprogramm zusätzlich anheizen. Als Nebenargument kommt hinzu, dass der Klima-Vorreiter in der Versicherungsbranche ist. Das hat jedenfalls die Analyse der Analysten des Schweizer Vermögensverwalters SAM ergeben. Mit gutem Gewissen können Anleger also investieren - und das in eine Aktie, die derzeit als günstig einzustufen ist und gute Aussichten hat, ihr Ergebnis noch deutlich in die Höhe zu schrauben. 2006 hat die Allianz sieben Milliarden Euro verdient. 2009 könnten 2,5 Milliarden Euro mehr sein, glauben die Analysten von JP Morgan. Warum eigentlich nicht zehn Milliarden?

      Was die Allianzteile nach Ansicht von JP Morgan wert sind:
      Pimco: 18,76 Milliarden Euro
      Dresdner Bank: 9,08 Milliarden Euro
      Asia Life: 4,26 Milliarden Euro
      Euler-Hermes: 3,07 Milliarden Euro
      Versicherungsgeschäft: 62,12 Milliarden Euro
      Summe: 97,29 Milliarden Euro

      http://www.be24.at/blog/entry/10000
      Avatar
      schrieb am 11.10.07 00:23:02
      Beitrag Nr. 29 ()
      10.10.2007 22:13

      Banca Leonardo übernimmt italienische Allianz-Sparte Rasfin Sim

      DJ Banca Leonardo übernimmt italienische Allianz-Sparte Rasfin Sim

      MILAN (Dow Jones)--Die italienische Bank Banca Leonardo hat den italienischen Finanzberater Rasfin Sim von der Allianz SE (Nachrichten/Aktienkurs) übernommen. Wie die nicht börsennotierte Banca Leonardo am Mittwoch weiter mitteilte, wird für Anfang kommenden Jahres mit dem Abschluss der Transaktion gerechnet. Finanzielle Einzelheiten wurden nicht genannt.

      Webseiten: http://www.allianz.it/rasfin
      http://www.allianz.com
      - Von Sabrina Cohen, Dow Jones Newswires, + 49 (0) 69 29725 108,
      unternehmen.de@dowjones.com
      DJG/DJN/brb

      (END) Dow Jones Newswires

      October 10, 2007 15:11 ET (19:11 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 10:57:49
      Beitrag Nr. 30 ()
      Laut dem 2. Quartalsbericht:

      "... Lediglich 1,7 Milliarden Euro, das sind 0,16% unserer Fananzanlagen und Forderungen, stehen in Bezug zu US-Subprime Risiken...

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/investor_relations/…

      Das sind nicht wirklich viel bei einem Gesamtwert von etwa 100 Milliarden. Spätestens beim 3. Quartalsbericht sollten Anleger das begriffen haben.
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 11:50:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das stimmt nicht ganz. Es gibt 5,8 Mrd. € sogenannte Super-Senior-Subprime-Anleihen bei der Dresdner, die angeblich nicht vom Ausfall bedroht sein sollen. Andere US-Banken haben diese Super-Senior-Papiere abgewertet.
      Ich würde die ABX Indizes intensiv verfolgen.
      http://www.markit.com/information/products/abx.html

      Dort kann man sehen, dass die BBB- gerateten Asset Backed Papiere teilweise nur noch mit 29% notieren. Die AAA gerateten Papiere sind teilweise auch mehrere Prozent im Minus.

      Eine Achillesferse fällt mir noch ein, wonach ich gerade ein wenig im Netz suche...Brahms Funding Inc., Beethoven Funding Inc., Silver Tower, jeweils mit Dresdner ergoogeln.

      Dein Thread ist sonst sehr interessant! Weiter so!
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 13:14:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      12.10.2007 11:48

      Angemeldete Fusionen: Allianz SE/Märkische Windkraft 17 u. 25

      Datum der Anmeldung:
      10.10.2007

      Aktenzeichen:
      B8-129/07

      Unternehmen:
      Allianz SE/Märkische Windkraft 17 u. 25

      Produktmärkte:
      Windenergie

      Bundesländer/Unternehmenssitz:
      Bayern

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 13:18:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      Allianz Amerika
      Feuerwehreinsatz bei der Allianz

      Rekordschäden, Umsatzschwund, Mega-Klage: Das US-Geschäft der Allianz steht unter einem schlechten Stern. Krisenmanager Chuck Kavitsky soll die Brandherde löschen...

      http://www.capital.de/unternehmen/100007898.html?nv=rss
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 13:26:03
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.954.195 von Delaminator am 12.10.07 13:18:07Und deswegen sofort raus!!!
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 13:35:25
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.954.358 von dr.wssk am 12.10.07 13:26:03Hmmm... Was hast'n so im Kühlschrank?
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 20:46:50
      Beitrag Nr. 36 ()
      2.10.2007 19:27

      Allianz SpA's 'Aa3' IFSR affirmed; outlook stable - Moody's

      MUMBAI (Thomson Financial) - Moody's Investors Service affirmed its 'Aa3' insurance financial strength rating and stable outlook on Allianz SpA.

      It added the ratings reflect the ownership by Allianz SE (Nachrichten/Aktienkurs) as well as the relative importance of the Italian market for Allianz SE. The affirmation also reflects Allianz's very strong stand-alone financial fundamentals and franchise in Italy, Moody's said.

      Moody's said these actions conclude the final legal integration of the main subsidiaries: RAS, Lloyd Adriatico and Allianz Subalpina of Allianz SE, rated 'Aa3' IFSR in Italy.

      Italy is the second most important insurance market for Allianz and the second biggest contributor in Europe after Germany.

      Moody's also upgraded Lloyd Adriatico's IFSR to 'Aa3' from 'A1' and said it will withdraw its ratings on the company as its insurance operations have been integrated under Allianz effective Oct 1.

      TFN.newsdesk@thomson.com

      pvi/ran

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      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 20:48:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      ANLEIHE/Dresdner Bank nimmt 225 Mio CHF bis 2009 auf

      12.10 17:35

      Zürich (AWP) - Die Dresdner Bank AG, Frankfurt am Main, begibt unter der Federführung der Credit Suisse und der Dresdner Kleinwort eine öffentliche Anleihe zu folgenden Konditionen:

      Betrag: 225 Mio CHF (mit Aufstockungsmöglichkeit)
      Zinssatz: 3-Monats-CHF-Libor (BBA) + 0,14% p.a.%
      Emissionspreis: 100%
      Laufzeit: 2 Jahre
      Rückzahlung: 05.11.2009
      Liberierung: 05.11.2007
      Valor: 3'476'678 (9)
      Rating: Aa2/A+ (Moody's/S&P)
      Kotierung: prov. Handel an SWX ab 2.11.2007

      http://www.cash.ch/news/story/450/143521/40/40
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 10:18:09
      Beitrag Nr. 38 ()
      13.10.2007 08:07

      GWA Effie: die 20 effizientesten Kommunikationskampagnen des Jahres / Gold für Adidas, Allianz, BMW und die Stiftung Elbphilharmonie
      Berlin (ots)
      - 20 GWA (Nachrichten) Effies in Gold, Silber und Bronze wurden im Berliner Admiralspalast vor über 650 Gästen vergeben. In die letzte Runde hatten es 43 Finalisten geschafft. Von den 20 Effies entfielen vier auf den eigenständigen GWA Social Effie.

      Gold-Gewinner sind:

      - Adidas (Nachrichten/Aktienkurs) mit 180 Amsterdam/ Carat Hamburg/ TBWA Deutschland, Brand Concept Fußball, Kampagne: "adidas+10". - Allianz (Nachrichten/Aktienkurs) Lebensversicherungs-AG mit Atletico International, Kampagne: "Allianz Riester Rente - Waltraud". - BMW Group (Nachrichten/Aktienkurs) (Nachrichten/Aktienkurs) mit Jung von Matt/ Plan.Net media, Kampagne "xDrive. Das intelligente Allradsystem von BMW". - Stiftung Elbphilharmonie mit gürtlerbachmann Werbung, Kampagne: "Ein Wahrzeichen für Hamburg", Agentur.

      Weitere neun Silber und sieben Bronze Effies wurden im Laufe des abends verliehen. Alle Effie Gewinner 2007 finden sie unter http://www.gwa.de/modules/BestOfEffie/db.php.

      Der Persönliche Effie für besondere Verdienste um den Effie ging an Bernd M. Michael, der als Vorsitzender der Social Effie Jury nach drei Jahren aus dem Amt scheidet und Karl Dietrich Seikel, der als Vorsitzender des Vorstands des Fachverbands Publikumszeitschriften im VDZ den Effie seit 2000 mit viel Engagement begleitet.

      Holger Jung, GWA Präsident und Vorsitzender der Effie Jury: "Wir sind sehr zufrieden mit der diesjährigen Gewinnerauswahl und auch mit der gestiegenen Präsenz der Werbungtreibenden bei der Gala. Das zeigt, dass der Effie als Effizienzmaßstab der Marketingkommunikation noch weiter an Reputation gewonnen hat."

      Alle Informationen zum GWA Effie finden Sie unter: www.gwa-effie.de

      Originaltext: Gesamtverband Kommunikationsagenturen GWA e.V. Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43616 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43616.rss2

      Pressekontakt: Mirco Hecker Telefon: 069 / 25 60 08 31 Mobil: 0176 / 24 19 98 68 Email: mirco.hecker@gwa.de

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 13:07:16
      Beitrag Nr. 39 ()
      15.10.2007

      Allianz rechnet mit Schwung aus Strabag-IPO
      Martin Bruckner: Der heimische Aktienmarkt könnte sich etwas besser als die internationalen Aktienmärkte entwickeln, falls das Strabag-IPO für neuen Schwung sorgt"

      Die Anlageexperten der Allianz Investmentbank raten im vierten Quartal zu selektiven Investments oder dazu, Kapital auf dem Direktkonto Allianz "Top Cash" zu parken und ruhigere Börsenzeiten abzuwarten. "Aus fundamentaler Sicht ist das Umfeld für Aktien weiterhin positiv". Allerdings haben die Risken für die Weltkonjunktur durch den Credit Crunch als Folge der US-Hypothekenkrise zugenommen. "Wir erwarten zwar eine Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums - mit einem Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession rechnen wir aber nicht", analysiert Christian Ramberger, Leiter des Portfoliomanagement Aktien die Situation, mit der Anleger aktuell konfrontiert sind. Ramberger gibt allerdings zu bedenken, dass das volle Ausmass der Hypothekenkrise noch nicht feststeht, da nicht nachvollziehbar ist, wie hoch die Wertberichtigungen bei Subprime Mortgages und ABS-Veranlagungen sind und wer diese hält.

      "Bis zum Jahresende sehen wir für die internationalen Aktienmärkte Kurspotenzial von drei bis fünf Prozent, wenngleich zwischenzeitliche Korrekturen immer möglich sind". Der heimische Aktienmarkt könnte sich sogar etwas besser entwickeln, falls das Strabag-IPO für neuen Schwung sorgt," erwartet Allianz Chief Investment Officer Martin Bruckner (Bild). Mit etwas Sorge beobachtet der Investmentexperte die Aktienkursentwicklung in China. "Die Kurssteigerungen sind fundamental nicht nachvollziehbar. Grössere Korrekturen könnten, wie bereits im Februar, einen Domino-Effekt an den Weltbörsen auslösen," so Bruckner.

      Aus Bewertungsgründen und wegen der höheren Liquidität rät Aktienexperte Ramberger dazu, Large Caps Small Caps vorzuziehen. Zudem favorisiert er Growth-Werte gegenüber Value-Titeln. Speziell im Finanzsektor ist selektive Aktienauswahl ratsam. Der Allianz Aktienexperte empfiehlt, Versicherungen den Vorzug gegenüber Banken zu geben.

      Tip der Allianz-Spezialisten: Chancenorientierte Anleger können Korrekturen an den Aktienmärkten zum Aufbau von Positionen in Qualitätswerte nutzen. Anleger mit niedriger Risikoneigung sollten abwarten und Liquidität für ruhigere Börsezeiten aufbauen. Eine clevere Alternative zu Geldmarktprodukten, die von vielen Anlegern zum Parken von Liquidität benutzt werden, ist das Direktkonto "Allianz Top Cash".

      http://www.boerse-express.com/pages/612961
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 15.10.07 19:09:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      15.10.2007

      Personalie: Allianz-Immobilien-Chef nicht mehr an Bord

      Dirk Grosse-Wördemann, Lenker der Allianz Immobilien GmbH, hat den Versicherer verlassen.


      Der 45-jährige Immobilienexperte ist "wegen unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige strategische Ausrichtung des Immobiliengeschäfts" aus dem Unternehmen ausgeschieden, teilte die Allianz mit. Übergangsweise soll Karl Ralf Jung, Geschäftsführer der Allianz Alternative Assets Holding GmbH, den Vorsitz der Geschäftsführung der Allianz Immobilien übernehmen.

      http://reits-in-deutschland.de/index.php?id=164&L=0&tx_ttnew…
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      schrieb am 16.10.07 06:30:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      15.10.2007 14:57

      Citigroup entkommt mit blauem Auge
      Die Hypothekenkrise hat im dritten Quartal das Ergebnis der größten US-Bank Citigroup schwer belastet. Doch der Gewinneinbruch fiel nicht so schlimm aus wie befürchtet. Die Börsianer können durchatmen.



      Im Zuge der Subprime-Krise schrumpfte der Nettogewinn um 57 Prozent auf 2,38 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Gewinn von 47 Cent je Aktie. Analysten hatten noch schlechtere Zahlen prophezeit. Im Schnitt lagen ihre Prognosen bei 43 Cent je Aktie.

      Citigroup-Chef enttäuscht
      Grund zur Freude hatte Citigroup-Chef Charles Prince nicht. "Das war ein enttäuschendes Quartal – selbst im Kontext der Verwerfungen an den Hypotheken- und Kreditmärkten", räumte er ein. Allein der Wert der von der Citigroup gehaltenen Subprime-Anleihen musste um 1,56 Milliarden Dollar nach unten korrigiert werde. Weitere 1,4 Milliarden Dollar mussten bei anderen Papieren abgeschrieben werden. Wegen der Turbulenzen am Kreditmarkt kam es zudem zu Verlusten von 636 Millionen Dollar im Geschäft mit festverzinslichen Wertpapieren.

      Die Citigroup, die in Deutschland als Citibank auftritt, hatte Anfang des Monats die Börsianer auf schlechte Zahlen vorbereitet und einen Gewinnrückgang von rund 60 Prozent in Aussicht gestellt. Da war die Bank offenbar doch ein Tick zu pessimistisch gewesen.

      Sechs Prozent mehr Erträge
      Besser als erwartet fielen auch die Erträge aus. Sie kletterten um sechs Prozent auf 22,7 Milliarden Dollar – fast zwei Milliarden mehr als erwartet. Vor allem das Auslandsgeschäft trug dazu maßgeblich bei. Außerhalb der USA stiegen die Ertäge um 30 Prozent.

      Zum vierten Quartal machte die Citigroup keine genauen Angaben. Die Bank wolle sich auf die Verbesserung der Bereiche konzentrieren, wo die Entwicklung hinter den Erwartungen zurückbleibt.

      An der Börse reagierte man mit einem Hauch von Erleichterung. Die Aktie stieg im vorbörslichen Handel um ein Prozent.

      80-Milliarden-Fonds geplant

      In den vergangenen Wochen hatten auch andere Geldinstitute, darunter Merrill Lynch und UBS, Abschreibungen in Milliarden-Höhe angekündigt. Um zu verhindern, dass die Kreditmark-Krise der Weltwirtschaft weiter schade, denken offenbar mehrere Großbanken über den Aufbau eines 80-Milliarden-Fonds nach. Mit dem Fonds sollen marode Hypothekendarlehen und andere Finanzinstrumente zurückgekauft werden.

      nb

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_256074
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 06:34:58
      Beitrag Nr. 42 ()
      15.10.2007 16:40

      Hoffnungssignal aus Amerika

      Die US-Industrie will von einer Krise offenbar nichts wissen. Im Gegenteil: Es brummt weiter. Darauf deutet der am Nachmittag veröffentlichte Empire State Index hin. Er stieg überraschend.



      Nanu? Kommt jetzt die US-Konjunktur wieder in die Fahrt? Das dürfte sich so mancher Anleger gefragt haben, als am frühen Nachmittag die neuesten Konjunkturdaten aus den USA eintrudelten. Der Empire State Index, der die Geschäftstätigkeit des produzierenden Gewerbes misst, ist im Oktober nach oben geschossen. Er sprang von 14,7 auf 28,75 Punkte. Analysten dagegen hatten mit einem Rückgang auf 13,0 Zähler gerechnet. Ein Stand über Null deutet eine Ausweitung der Geschäftsaktivität an, die Mehrheit der befragten Unternehmen sieht eine Verbesserung der Bedingungen.

      Ungewissheit bleibt
      Damit setzt sich die Reihe widersprüchlicher Konjunkturindikatoren fort. Am vergangenen Freitag war der Verbrauchervertrauens-Index der Universität Michigan unerwartet gesunken. Volkswirte hatten mit einem leichten Anstieg gerechnet.

      Klarheit könnten in dieser Woche weitere Indikatoren geben – zum Beispiel die Entwicklung der Verbraucherpreise im September und der Index der Frühindikatoren am Donnerstag. Neue Aufschlüsse über die Lage am Immobilienmarkt dürften die September-Zahlen zu den Hausbaubeginnen und den Baugenehmigungen liefern.

      Was sagt die Fed?
      Im Blickpunkt steht am Mittwoch das Beige Book der US-Notenbank Fed. Der Konjunkturbericht gibt einen Überblick über die wirtschaftliche Entwicklung in den letzten Wochen. Die Einschätzungen des Beige Books sind maßgeblich für die kommende Leitzinsentscheidung der Fed am 31. Oktober. Einige Volkswirte rechnen damit, dass die Fed dann den Leitzins in einem "Absicherungsschritt" um weitere 0,25 Prozentpunkte senkt. Am Montagabend wird Notenbank-Chef Ben Bernanke eine Rede zu den Konjunktur-Aussichten in den USA halten.

      Schwacher Start der Wall Street

      Die überraschend starke Entwicklung des Empire State Index konnte die Wall Street nur kurz stützen. Nach einer positiven Eröffnung rutschte der Dow-Jones-Index ins Minus. Offenbar haben die guten Konjunkturdaten die Hoffnung auf eine weitere Zinssenkung Ende des Monats gedämpft. Der Dollar gab leicht nach.

      Der Empire-State-Index findet zunehmend Beachtung an den Finanzmärkten. Er bildet zwar nur die Unternehmensstimmung im Distrikt New York ab, doch gilt er als zuverlässiger und frühzeitiger Indikator für die landesweite Entwicklung der Industrie zu Monatsbeginn. Dafür befragt die regionale Vertretung der US-Notenbank Fed allmonatlich einen Pool von etwa 175 Geschäftsführern zu den Geschäften im Vormonat und den Aussichten in den nächsten sechs Monaten. Für viele Beobachter gilt der Empire-State-Index als guter Vorlaufindikator für den Philadelphia-Fed-Index (Philly Fed). Dieser wird am Donnerstagabend veröffentlicht.

      nb

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_256122
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      schrieb am 16.10.07 06:39:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      15.10.2007 16:07

      „Fester Bodensatz“


      Die Aktienmärkte haben seit der Finanzkrise wieder kräftig aufgeholt. Dennoch bleiben die deutschen Privatanleger skeptisch. Ein fataler Irrtum, erläutert Rüdiger von Rosen, Geschäftsführer des Deutschen Aktieninstituts im Gespräch mit boerse.ARD.de.



      boerse.ARD.de: Immer mehr deutsche Privatanleger verabschieden sich vom Aktienmarkt, obwohl der Dax seit Jahresbeginn 20 Prozent zugelegt hat. Verpassen die Deutschen die Hausse?

      von Rosen: Richtig ist, dass die Zahl der Privatanleger in den letzten Jahren um etwa zwei Millionen gesunken ist. Wenn Sie sich die Zahlen aber genauer anschauen, stellen Sie fest, dass mehr als die Hälfte dieser zwei Millionen Aktionäre sogenannter Volksaktien, besonders der Deutschen Telekom, waren. Gleichzeitig hat sich aber auch ein fester Bodensatz von Aktionären gebildet hat, deren Zahl weitgehend unverändert geblieben ist. Zudem sind viele Sparer ja auch indirekt am Aktienmarkt beteiligt. Ich denke dabei an die Riesterrente oder an Lebensversicherungen, die ja oft über Fondsgesellschaften und andere Dienstleister gekauft werden, die ihrerseits wieder an den Aktienmarkt gehen.

      boerse.ARD.de: Trotzdem ist es doch erstaunlich, dass die Abflüsse aus Aktienfonds unvermindert anhalten und die Zahl der direkten Aktionäre stagniert. Wie erklären Sie sich dieses Phänomen?

      von Rosen: Viele Anleger haben den heftigen Einbruch beim Dax auf 2200 Punkte im Sommer 2002 noch immer nicht verkraftet. Wer teilweise unter dem Verzicht privaten Konsums Aktien gekauft hat, deren Wert dann um bis zu 80 Prozent gesunken ist, bleibt natürlich erst einmal vorsichtig. Es ist also die Furcht vor Verlusten, die viele Anleger dazu bewegen, sich vom Markt zurückzuziehen. Und so lange sich die negative Grundstimmung gegenüber Aktiengeschäften in der Bevölkerung nicht bessert, dürfte die derzeitige Skepsis anhalten.

      boerse.ARD.de: Bei der geplanten Privatisierung der Bahn ist wieder von der Einführung einer Volksaktie die Rede, wie bereits beim Börsengang der Telekom. Ist ein solcher Vorschlag geeignet, die Akzeptanz von Aktien zu verbessern?

      von Rosen: Eindeutig nein. Volksaktien halte ich für Unsinn, weil sie dem Anleger keinen zusätzlichen Wert bringen. Meiner Meinung nach sind alle Aktien Volksaktien, so lange sie dem Privatanleger zur Verfügung stehen.

      boerse.ARD.de: Wie erklären Sie sich die Liebe der Deutschen zu Zertifikaten?

      von Rosen: Der Erfolg der Zertifikate hierzulande ist einmalig auf der Welt. Sie gelten als vermeintlich sichere Geldanlagen, obwohl es sich dabei um Schuldverschreibungen handelt, deren Erfolg oder Misserfolg eng von den auf sie bezogenen Unternehmen abhängig ist. Wir haben also in Deutschland einerseits einen gewaltigen Spekulationsmarkt und andererseits einen äußerst gediegenen Aktienmarkt.

      boerse.ARD.de: Macht es denn in der heutigen Zeit noch Sinn, den Ratschläge von Altmeister Kostolany zu folgen, und Aktien jahrelang zu halten, um sie später zu vererben?

      von Rosen: Dazu kann ich Ihnen das Beispiel einer Bankierswitwe nennen, die 1975 von ihrem Ehemann ein Aktiendepot im Wert von vier Millionen Mark geerbt hat. Diese Dame hat trotz der Ratschläge ihres Bankiers nie etwas an ihrem Depot verändert, weder zugekauft, noch verkauft. Heute hat dieses Depot einen Wert von 35 Millionen Euro. Dies ist das beste Beispiel dafür, dass sich Aktien langfristig als die beste Anlageform erweisen, auch und gerade im Hinblick auf die Altersvorsorge.

      Das Gespräch führte Lothar Gries

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_256104
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      schrieb am 16.10.07 19:41:18
      Beitrag Nr. 44 ()
      16.10.2007 13:42

      Allianz SE: overweight (Lehman Brothers Inc.)

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von Lehman Brothers stufen die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 840400) unverändert mit "overweight" ein.

      Im Zuge der Anpassung der Gewinnprojektionen habe man das Kursziel von 195 auf 193 EUR zurückgesetzt. Die Schätzungen zum Gewinn je Aktie seien für 2007 und 2008 von 18,50 auf 18,30 EUR bzw. von 19,30 auf 19,20 EUR gesenkt worden.

      Nach Ansicht der Analysten könnte sich die Aktie kurzfristig zwei Belastungsfaktoren gegenüber sehen. Bei der Dresdner Bank könnte es zu Druck auf die Handelsumsätze komme. Die Subprime-Krise dürfte zudem die Finanzkosten auf lange Sicht belasten.

      Eine Einigung im US-Lebensversicherungsgeschäft rücke zwar in greifbare Nähe. Von sieben Verfahren sei bereits eines beigelegt worden und ein weiteres stehe kurz davor. Bis zum Abschluss des letzten Verfahrens dürfte der Markt jedoch Bedenken im Hinblick auf negative Überraschungen haben.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Lehman Brothers die Aktie der Allianz weiterhin mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 16.10.07)
      (16.10.2007/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 16.10.2007

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
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      schrieb am 16.10.07 19:52:55
      Beitrag Nr. 45 ()
      Allianz Invest: Emerging Markets bleiben Wachstumsmotor, Japan ist kein Thema

      16.10.2007



      Obwohl weiterhin große Unsicherheiten über die Auswirkungen der US-Subprimekrise auf die Weltkonjunktur und die Finanzbranche bestehen, haben sich die internationalen Aktienindizes überraschend schnell von ihrem Einbruch im Sommer erholt. Etliche Indizes, darunter der MSCI-World-Index sowie der US-Leitindex S&P-500, haben sogar neue Höchststände erreicht. Dies schreiben die Anlageexperten der Allianz Investmentbank im "Invest Quarterly 4/2007". "Aus fundamentaler Sicht ist das Umfeld für Aktien weiterhin positiv. Allerdings haben die Risken für die Weltkonjunktur durch den Credit Crunch als Folge der US-Hypothekenkrise zugenommen. Wir erwarten zwar eine Verlangsamung des globalen Wirtschaftswachstums – mit einem Abgleiten der US-Wirtschaft in die Rezession rechnen wir aber nicht", analysiert Mag. Christian Ramberger, Leiter des Portfoliomanagement Aktien die Situation, mit der Anleger aktuell konfrontiert sind. Ramberger gibt allerdings zu bedenken, dass das volle Ausmaß der Hypothekenkrise noch nicht feststeht, da nicht nachvollziehbar ist, wie hoch die Wertberichtigungen bei Subprime Mortgages und ABS-Veranlagungen sind und wer diese hält.



      Während in den USA die Immobilien-, Bau- und Konsumgüterindustrie unmittelbar von der Hypothekenkrise betroffen sind, sollten in Europa und den Emerging Markets kaum direkte Auswirkungen spürbar werden. Die restriktive Kreditvergabe wird aber einen dämpfenden Effekt auf die Aktienmärkte haben, da Firmenübernahmen, Private Equity-Transaktionen und Leveraged Buy-Outs schwieriger zu finanzieren sind. "Bis zum Jahresende sehen wir für die internationalen Aktienmärkte Kurspotenzial von drei bis fünf Prozent, wenngleich zwischenzeitliche Korrekturen immer möglich sind. Der heimische Aktienmarkt könnte sich sogar etwas besser entwickeln, falls das Strabag-IPO für neuen Schwung sorgt", erwartet Allianz Chief Investment Officer Martin Bruckner. Mit etwas Sorge beobachtet der Investmentexperte die Aktienkursentwicklung in China. "Die Kurssteigerungen sind fundamental nicht nachvollziehbar. Größere Korrekturen könnten, wie bereits im Februar, einen Domino-Effekt an den Weltbörsen auslösen", so Bruckner.


      Large Caps vorziehen

      Aus Bewertungsgründen und wegen der höheren Liquidität rät Aktienexperte Ramberger dazu, Large Caps Small Caps vorzuziehen. Zudem favorisiert er Growth-Werte gegenüber Value-Titeln. Speziell im Finanzsektor ist selektive Aktienauswahl ratsam. Der Allianz Aktienexperte empfiehlt, Versicherungen den Vorzug gegenüber Banken zu geben.


      Industrieanleihen interessant

      Anleihen sollten von der Erwartung weltweit stabiler bis sinkender Leitzinsen und von ihrer Rolle als sicherer Hafen in Krisenzeiten profitieren. "Da die US-Notenbank bereits in einen Zinssenkungszyklus übergegangen ist, während die EZB noch die Konjunktur- und Währungsentwicklung abwartet, haben wir den Anteil europäischer Anleihen in unserer empfohlenen Asset Allocation leicht zu Gunsten von US-Papieren reduziert. Hochqualitative Industrieanleihen und Schwellenländeranleihen mit guter Bonität, die im Zuge der Subprime-Krise gelitten haben, sind jetzt als Investment interessant", erklärt Martin Bruckner seine Anlagestrategie bei festverzinslichen Papieren.


      US-Dollar bei 1,45 gegen Jahresende


      Die US-Notenbank Fed hat den Leitzinssatz wegen der US-Kreditkrise bereits um 50 Basispunkte gesenkt und signalisiert, dass sie weitere Maßnahmen setzen wird, falls sich eine deutliche Konjunkturverlangsamung der US-Wirtschaft abzeichnet. Die EZB hat aus Rücksicht auf die angespannte Finanzmarktsituation auf eine Zinsanhebung verzichtet, kommuniziert aber, dass ihre Sorge weiterhin der Inflationsentwicklung in der Eurozone gilt.

      Als Reaktion auf die sich ausweitenden Zinsdifferenzen zwischen den USA und Europa hat der Euro in den letzten Wochen neue Höchststände zum US-Dollar markiert. Nach Einschätzung der Allianz Experten dürfte der Euro zum Jahresende gegen 1,45 US-Dollar tendieren.


      Wachstumsmotor Emerging Markets

      Die Emerging Markets werden auch weiterhin die Rolle des globalen Wachstumsmotors einnehmen. "Das hohe strukturelle BIP-Wachstum in den Schwellenländern hält ungebrochen an. Trotz der deutlichen Outperformance sind die Schwellenländer-Aktien wegen des enormen wirtschaftlichen Aufholpotenzials weiterhin attraktiv. Emerging Market-Aktien aber auch -Anleihen guter Emittenten sollten deshalb übergewichtet werden", rät Bruckner.


      Japan ist kein Thema

      Die japanische Konjunkturentwicklung enttäuscht und liefert kaum Unterstützung für die Unternehmen. Die Schwäche des japanischen Yen stützt zwar die Exporte, bei Problemen an den Finanzmärkten könnte er aber wie zuletzt durch die Auflösung der Yen-Carry-Trades schnell an Stärke gewinnen und sich als Belastung für den Aktienmarkt erweisen. Japanische Anleihen sind wegen des absolut niedrigen Zinsniveaus in Japan unattraktiv. (dnu)

      Quelle: FONDS professionell

      http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=923…
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 19:55:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      Accumulata kauft Grundstück der Allianz Immobilien in München Neuperlach

      Die Accumulata Immobilien Development Gruppe hat ein rd. 10.200 m² großes Grundstück an der Albert-Schweitzer-Straße in München Neuperlach von der Allianz Immobilien GmbH erworben. Das vorhandene Gebäude aus den 70er Jahren wird abgerissen, an seine Stelle kommt ein zweigeschossiges Nahversorgungszentrum nach Feng Shui mit insgesamt rd. 9.700 m² Geschossfläche. Für die Dinge des täglichen Bedarfs konnten ALDI als Discounter, ALNATURA als Bio-Markt sowie der dm-drogeriemarkt und der Vollsortimenter REWE als Ankermieter gewonnen werden. Vor Baubeginn sind bereits 76 Prozent der Gesamtfläche vermietet.

      Des Weiteren ist die Ansiedlung einer Apotheke, einer Bäckerei und eines Kiosks für das entstehende Nahversorgungszentrum an der Albert-Schweitzer-Straße / Ecke Ständlerstraße geplant. So wird gemeinsam mit den großen Ankermietern der Branche, die Versorgung der Anwohner sowie der Mitarbeiter von benachbarten Unternehmen erheblich verbessert. Bei der Vermarktung der verbleibenden Flächen wird Accumulata weiterhin mit dem Immobilien-Makler Schulz real estate GmbH in München zusammenarbeiten.

      Der Bauantrag für den geplanten Neubau wurde bereits von der Lokalbaukommission der Landeshauptstadt München genehmigt
      (Architekturbüro: Felgenhauer, Seif & Partner in Zusammenarbeit mit cWillwersch Architekten). Realisiert werden zwei Verkaufsebenen (EG, 1. OG), deren großzügige Erschließung durch eine lichtdurchflutete Mall erreicht wird. Insgesamt 200 Parkplätze stehen den Kunden in der geplanten Tiefgarage und im Außenbereich zur Verfügung. Die moderne, großzügige Architektur mit Dachbegrünung wird nach den Regeln des Feng Shui realisiert. Baubeginn soll bereits Anfang 2008 sein, mit der Fertigstellung ist Mitte 2009 zu rechnen.

      Die Initiative für diese Projektentwicklung kam aus ungewohnter Richtung. Ursprüngliche beabsichtigte ALDI das Grundstück zu erwerben und ist dann auf Accumulata zugekommen um von deren Erfahrung zu profitieren und sich auf ihr eigentliches Kerngeschäft zu konzentrieren. Für die Projektkonzeption und -realisierung mit einem Gesamtvolumen von rund 45 Millionen Euro, zeichnet Accumulata allein verantwortlich. Das Erfolg versprechende Projekt wird von der HSH Nordbank AG, Hamburg,
      finanziert.

      Einer der Hauptgründe für die positiven Mietentscheidungen der großen Handelsketten war laut Andreas Eule, Geschäftführer der Accumulata, die herausragende, verkehrsgünstige Lage mit U-Bahn Anbindung und lukrativem Einzugsgebiet. „Wir waren von Anfang an vom Erfolg der gesamten Projektentwicklung überzeugt und die fast vollständige Vermietung vor Baubeginn gibt uns Recht“, so ein zufriedener Andreas Eule nach der Kaufvertragsunterzeichnung mit der Allianz Immobilien GmbH.


      Datum: Dienstag, 16.10.2007

      http://www.property-magazine.de/news.php?fuseaction_newsbase…
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 19:57:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      16.10.2007 11:13

      Allianz Life legt US-Rechtsstreit durch Vergleich bei

      DJ Allianz Life legt US-Rechtsstreit durch Vergleich bei

      FRANKFURT (Dow Jones)- Die Allianz SE (Nachrichten/Aktienkurs) hat in den USA den Rechtsstreit um den Verkauf von Rentenversicherung an Senioren durch einen Vergleich beigelegt. Bis zu 7.000 Menschen können laut dem Generalstaatsanwalt von Minnesota ein Entschädigungsgangebot erhalten. Die Summe könnte sich maximal auf 325 Mio USD belaufen, wie die "Börsen-Zeitung" in ihrer Dienstagausgabe ergänzend berichtet. Die Allianz konnte diese Zahl auf Nachfrage nicht bestätigen.

      Die Generalstaatsanwaltschaft des US-Bundesstaates Minnesota hatte Klage gegen die Alliant-Tochter Allianz Life wegen vermeintlicher Verstöße gegen Versicherungsgesetze und Betrug an Kunden erhoben.

      Die Allianz Life hat nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft an Kunden im Alter von über 70 Jahren Produkte für eine aufgeschobene Rente im Gesamtwert von von 259 Mio USD verkauft, mit denen die Kunden ihr Geld möglicherweise bis nach ihren Tod gebunden hätten oder einen Großteil des Gesparten verlieren.


      Webseite: http://www.allianz.com

      -Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 115, christian.streckert@dowjones.com

      DJG/ces/brb

      (END) Dow Jones Newswires

      October 16, 2007 04:13 ET (08:13 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 21:06:53
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.031.337 von Delaminator am 16.10.07 19:57:50@Delaminator

      Mich würde Deine Einschätzung für das Kursziel der Allianz interessieren?

      Mfg
      Bulle78
      Avatar
      schrieb am 16.10.07 22:13:26
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.033.364 von Bulle78 am 16.10.07 21:06:53Ähnlich, wie die von Stauffenberg, nur dass ich die 180€ noch in diesem Jahr erwarte. Der Prozess in den USA ist endlich beigelegt, Leute aus dem Immobilien-Sektor gefeuert und der Quartalsbericht steht bevor. Außerdem sind die Analysten weiterhin optimistisch, VOR und NACH der Subprime-Krise.
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 16:47:10
      Beitrag Nr. 50 ()
      17.10.2007 16:03

      Allianz of America Signs Four-Year Contract with AT&T for Managed Network Services

      AT&T Inc. (NYSE: T) has announced that Allianz of America (AZOA), parent company of Fireman's Fund Insurance Company and Allianz Life Insurance Company of North America, has signed a new four-year managed network services agreement with AT&T, valued in excess of $70 million dollars.

      AT&T currently provides managed network services to Fireman's Fund®. The expanded business relationship extends services to Allianz Life and includes the flexibility to integrate additional Allianz operating entities in the future. While improving the service that is available to both companies, the scale of the new contract allows Fireman's Fund and Allianz Life to achieve significant synergy savings on their telephone network services.

      We are very pleased with the flexibility of AT&T to customize network solutions to meet the business requirements of AZOA's new shared-services organization,“ said Oliver T. Bussmann, AZOA chief information officer. “This is essential in all of our relationships. AT&T met the exceptional price/performance ratios that are critical to success with Allianz.“

      As a result of this expanded relationship between the two companies, AZOA will accelerate its plans to use a converged Internet Protocol network infrastructure. AT&T will deliver improved network performance, enhanced application distribution and access as well as significant operational benefits.

      The agreement includes AT&T's full portfolio of managed services: local area network, Multiprotocol Label Switching wide area network, Internet Protocol telephony, security, Internet, remote access and mobility management network services.

      “We look forward to complementing and expanding the breadth of industry-leading capabilities and technologies of AZOA's new shared IT services business initiative,“ said John Finnegan, AT&T senior vice president, Global Enterprise Business Sales. “AZOA's business model sets high standards for innovation, operational efficiencies and improved customer service.“

      The agreement renews and expands a long-standing relationship between the two companies that spans more than three years.

      Note: This AT&T release and other news announcements are available as part of an RSS feed at www.att.com/rss.

      About Allianz of America

      Allianz of America (AZOA), based in Novato, Calif., is the parent of Fireman's Fund Insurance Company and Allianz Life Insurance Company of North America. AZOA is a member of the Allianz Group (NYSE: AZ), one of the world's largest providers of insurance and financial services.

      About AT&T

      AT&T Inc. (NYSE:T) is a premier communications holding company. Its subsidiaries and affiliates, AT&T operating companies, are the providers of AT&T services in the United States and around the world. Among their offerings are the world's most advanced IP-based business communications services and the nation's leading wireless, high speed Internet access and voice services. In domestic markets, AT&T is known for the directory publishing and advertising sales leadership of its Yellow Pages and YELLOWPAGES.COM organizations, and the AT&T brand is licensed to innovators in such fields as communications equipment. As part of its three-screen integration strategy, AT&T is expanding its TV entertainment offerings. Additional information about AT&T Inc. and the products and services provided by AT&T subsidiaries and affiliates is available at http://www.att.com.

      © 2007 AT&T Knowledge Ventures. All rights reserved. AT&T and the AT&T logo are trademarks of AT&T Knowledge Ventures. For more information, please review this announcement in the AT&T newsroom at http://www.att.com/newsroom.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 13:37:39
      Beitrag Nr. 51 ()
      Allianz to raise equity exposure

      Insurance firm says SET can hit 1,000


      CHAROEN KITTIKANYA

      The insurer Ayudhya Allianz C.P. Life (AACP) plans to raise its equity exposure to as much as 15-20% of its total portfolio for the rest of this year in anticipation that the Stock Exchange of Thailand would hit 1,000.

      "We continue to hold our views expressed in March that the SET is headed for 1,000. With an election in sight, we remain confident in this view," said Nikhil Srinivasan, Allianz's chief investment officer, who oversees about 500 billion baht (US$12 billion) in the Asia Pacific region, including about 80 billion baht in Thailand through AACP and PrimaVest Asset Management.

      "We are positive in the Thai stock market outlook, as the energy sector is expected to continue performing well, the SET's valuation is relatively cheap against average regional peers, liquidity inflows are anticipated in line with regional trends, and, more importantly, economic policy will have more clarity after the December election."

      The market will see a boost no matter which party forms the next government as the fiscal stimulus and big megaprojects spending should increase consumer spending, Mr Srinivasan said.

      AACP has raised its equity exposure from 8% at the end of last year to 13.5% of its 76.3-billion-baht portfolio. Of the rest, 56% is invested in government bonds and treasury bills, 20% in corporate bonds and notes and 7% in policy loans.

      The company's top equity holdings include PTT, KBANK, AIS and BBL. Its top five corporate and state enterprise bond holdings are PTT, PEA (Provincial Electricity Authority), HCT (Holcim Ltd Thailand), Egat and AIS.

      AACP's invested equity portfolio delivered another strong performance in 2007, bringing a 37.1% return and outperforming the index by 9% year-to-date for the fourth consecutive year.

      AACP's portfolio return rose 4.2% in 2004 and 4.1% in 2006 even though the SET index dropped by 13.5% and 4.7%, respectively, during those two years.

      Mr Srinivasan said the company was looking to raise its exposure in energy, mid-sized banking, consumer-related stocks and property funds. For property funds, the company plans to double its exposure from one billion baht now.

      "Naturally, we don't buy stocks that we could not get off in five days, except property funds, which are a long-term investment," he said.

      AACP is also looking to raise its offshore investment, but Mr Srinivasan insisted its exposure is unlikely to exceed 2-3% of the total portfolio since its liabilities are mostly in Thai baht. AACP expects an investment return of 7-7.5% this year compared with about 6% last year.

      Investment assets should exceed 80 billion baht.

      "We remain committed to delivering a consistent return to our policyholders and shareholders and focus on managing our risk. The company has no exposure to collateralised debt obligations (CDO) and other similarly structured products, and continues to have none," he said.

      http://www.bangkokpost.com/181007_Business/18Oct2007_biz41.p…
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 13:44:53
      Beitrag Nr. 52 ()
      Richard Rüdt wird Niederlassungsleiter bei der Allianz Immobilien

      Richard Rüdt (Bild l.) wechselt zum 1. Januar 2008 zur Allianz Immobilien GmbH und übernimmt dort die Leitung der Niederlassung Süd mit Sitz in München. Rüdt gilt als ausgewiesener Spezialist für die verschiedenen Funktionen im Bereich Asset Management. Er ist seit 2001 bei der Corpus Sireo Gruppe tätig, zuletzt in der Funktion des Leiters der Niederlassung München.

      Datum: Donnerstag, 18.10.2007

      http://www.property-magazine.de/news.php?fuseaction_newsbase…
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 13:47:28
      Beitrag Nr. 53 ()
      18.10.2007

      Professor für Zukunftsforschung geht zur Allianz SE



      Wie die Allianz Group, München, am 17.10.2007 bekannt gab, fängt Markku Wilenius, 45, am 1. Dezember als Senior Vice President bei der Allianz SE in München an. Wilenius ist mutmaßlich der einzige Professor für Zukunftsforschung der Welt. Über mehrere Jahre leitete er das finnische Zentrum für Zukunftsforschung an der Turku School of Economics. In dieser Zeit entwickelte sich das Zentrum von einer kleinen Einheit mit weniger als zehn Mitarbeitern zu einem angesehenen Forschungszentrum mit über 50 Menschen und einer einmaligen Expertise. Er ist Vorstandsmitglied beim renommierten Club of Rome, einer internationalen Nichtregierungsorganisation, die sich für langfristiges, globales Denken und Handeln einsetzt.

      Im Fachbereich Allianz Group Development wird sich Wilenius mit Zukunfts- und Trendforschung befassen und das akademische Netzwerk der Allianz verstärken. Klimaforschung und strategisches Denken
      Wilenius hat sich seit vielen Jahren mit dem Klimawandel befasst: 1997 wurde er mit einer Arbeit über Klimapolitik promoviert; später nahm er als Mitglied der finnischen Delegation an Klima-Verhandlungen zum Kyoto-Protokoll teil.

      Sein jüngstes Buch über den Umgang mit kreativem Wissenskapital als nachhaltiger Wettbewerbsvorteil der Zukunft (gemeinsam mit Kollegin Pirio Stahle, 2006) resultiert aus den Erfahrungen aus einem großen Forschungsprojekt über strategisches Denken innerhalb von Organisationen. In seiner Forschung befasst er sich auch mit Themen wie dem Konsumenten der Zukunft, Kultur als Resource der Zukunft, der Zukunft der Technik und der Zukunft der Medien.

      Quelle: FONDS professionell

      http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=283…
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 08:46:03
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.064.358 von Delaminator am 18.10.07 13:47:28http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=707444&idc=&i…

      ...also Abgaben bis 154,89 zu erwarten...
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 09:51:00
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.064.358 von Delaminator am 18.10.07 13:47:28Mal sehen, ob dieser Zukunftsprophet auch den Kurs der Allianzaktie vorhersehen kann ...

      ... meine Prophezeihung ist, dass wir die 14* nochmal vor Weihnachten sehen, vermutlich sogar die nächsten 2 Wochen.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 10:42:21
      Beitrag Nr. 56 ()
      Heute ist mal wieder Tag der Zukunftsforscher...

      Nach Ansicht der Analysten stehe AXA nach wie vor in starkem Wettbewerb zu Allianz, Aviva und Generali. Nach einem EPS von 2,59 EUR im vergangenen Jahr rechne man auf Seiten der Analysten für 2007 mit einem EPS von 2,85 EUR. Für 2008 erwarte man ein EPS von 3,11 EUR. Auf dieser Basis liege das 2007-er KGV bei 10,8 und das 2008-er KGV bei 9,9. Man bleibe im Hinblick auf die AXA-Aktie positiv gestimmt, die derzeit mit einem vergleichbaren KGV wie die Papiere der Konkurrenten gehandelt werde. Das Kursziel sehe man bei 36 EUR.

      Deshalb lautet das Rating der Aktienexperten von Société Générale für das Wertpapier von AXA "buy". (Analyse vom 18.10.07) (18.10.2007/ac/a/a)
      Analyse-Datum: 18.10.2007
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…

      Also SG erwartet ein Ziel von 36 für Axa, also bei 3,11 ein KGV 08 von 11,575. Der Anstieg beim EPS würde 3,11/2,85 = 9,122% betragen. Auch das Allianz EPS sollte um etwa 10% ansteigen können, also von 17,40 auf 19,14 in 2008. Ein vergleichbares KGV wie bei AXA ergibt ein Kursziel für die Allianz von 19,14*11,575= 221,55 €.

      Ende der Märchenstunde...:D
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 10:45:35
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.079.469 von solar-rente am 19.10.07 09:51:00Na, wenn Du auch so ein kleiner Prophet bist, vielleicht bewirbst Du Dich dann mal als Junior Vice President bei der Allianz. Der Job ist sicherlich ganz lukrativ und dann müßtest Du Dich mit Deinen hellseherischen Fähigkeiten nicht mit uns Kleinanlegern im W:O-Forum rumschlagen. :laugh:

      Ich bin jedenfalls heute wieder gehebelt eingestiegen. Diesmal mit einem längerfristigen Schein zum Basispreis von €200 und Fälligkeit im Dez. 2008.

      Mal sehen, ob der nicht bis spätestens März/April schon im Geld ist.

      Auf steigende Kurse. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 16:47:15
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.316 von sabese am 19.10.07 10:45:35Das mit dem Job werde ich mir mal überlegen, ´ne Krawatte kriege ich irgendwie hingebunden und wichtig dreingucken kann ich auch :laugh:

      Mit März/April könntest Du Recht haben. Jetzt geht´s aber mit Riesenschritten erst einmal in Richtung offenes Gap zwischen 152 und 155.

      Dort angelangt werde ich den Markt neu beurteilen, aber ohne es begründen zu können (= Bauchgefühl) glaube ich an die 14* bei der Allianz. Dann wird gekauft, vielleicht ;)
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 16:50:06
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.265 von stauffenberg am 19.10.07 10:42:21:laugh:

      Na denn, wenn die SG dann ihrer Analyse folgen und selbst kräftig einkaufen würde, müßte es ja schnell nach oben gehen.

      Warum tut es das nur nicht ? Trauen die ihren eigenen Analzysten nicht ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 17:48:26
      Beitrag Nr. 60 ()
      The Times; October 19, 2007

      Allianz enters market for funding legal cases for small businesses.

      Since Allianz will typically take about 30 per cent of the winnings, there are substantial sums to be made but Christian Stuerwald, who will run the UK fund from the start of next month, said: “Going to court in the UK is prohibitively expensive, especially for small and medium-sized businesses who are often intimidated into backing down when they have a genuine claim against a larger company. We will help address this balance.”

      http://business.timesonline.co.uk/tol/business/industry_sect…

      Markku Wilenius, an academic in Finland described as “probably the world’s only professor of futures studies”, is joining Allianz, the German finance house and moving to Munich. I’m sorry? Shouldn’t the world’s best-qualified expert on financial futures be so rich already that he need never work again? :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      http://business.timesonline.co.uk/tol/business/columnists/ar…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://business.timesonline.co.uk/tol/business/columnists/ar…
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 18:16:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      Einige hier im Board scheinen mir immer noch viel zu euphorisch. Wenn man den Kursverlauf der letzen 12 Monate betrachtet bekommt man als Anleger das Heulen. :D

      Ebenso kann man sich viele Dinge auch schön reden. Nur die, die regelmäßig Gewinne realisiert haben und kurzfristige Tendenzen nutzen konnten, hatten in den letzen 12 Monaten wirklich Spass. Ansonsten war die Aktie ein reines Trauerspiel. Gründe gibt es genug und sind auch bekannt, aber an der Tatsache ändert sich trotzdem nicht. Ob jetzt KGV von 8 oder 9 oder 20 oder 50, völlig egal, dass schein an den Börsen mittlerweile niemanden mehr zu interessieren. :p





      Wie es weitergeht, kann man auch nur erahnen. Auf 180 oder gar 200 €uro haben die ALV schon viele dieses Jahr gesehen, nur das die Realität völlig an denen vorbeigegangen ist. Analysten sind sowieso was für den A.... :laugh: Reine Kaffeesatz-Leserei teilweise ohne fundiertes Hintergrundwissen.

      KGV, Cash-Flow, Gewinn, profitables Wachstum etc., alles scheint die Anleger zur Zeit nicht zu interessieren. Alleine die Psychologie spielt eine bedeutende Rolle.

      Wenn ich mir dagegen eine ThyssenKrupp, VW oder MAN anschaue, muss ich einfach feststellen als Anleger, das ein Engagement in diese Aktie vielleicht die bessere Wahl gewesen wäre. Aber hätte, wäre, wenn, helfen dem enttäuschten ALV-Anleger letztlich auch nicht weiter. Zur Zeit macht die Aktie aber wirklich keinen Spass.

      Man wird sehen wie es weitergeht in den nächsten Wochen. Ein Anstieg auf die besagten 180 €uro scheint aber nahezu unwahrscheinlich.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 18:43:00
      Beitrag Nr. 62 ()
      eine woche vor q zahlen up 172:lick:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:26:00
      Beitrag Nr. 63 ()
      Architekten der Allianz Arena erhalten Kunstpreis

      Mit dem als "Nobelpreis der Künste" geltenden "Praemium Imperiale" werden Künstler in den Kategorien Architektur, Malerei, Skulptur, Film/Theater und Musik für ihr Lebenswerk ausgezeichnet und mit einem hohen Preisgeld belohnt. Der 1989 auf Anregung des japanischen Kaiserhauses gestiftete Preis ist mit einem Geldbetrag von jeweils 15 Mio. Yen (etwa 94.500 Euro) dotiert. Zu den Ausgezeichneten zählen in diesem Jahr unter anderem Daniel Barenboim, Chefdirigent der Staatskapelle Berlin und Generalmusikdirektor der Staatsoper Unter den Linden, sowie der französische Maler Daniel Buren. Am 16. Oktober 2007 findet die feierliche Preisverleihung in Tokio statt.

      Im Bereich Architektur geht der Preis dieses Jahr an das Architekten-Duo Jacques Herzog und Pierre de Meuron aus der Schweiz. Die beiden gebürtigen Basler haben sich nach dem Diplom an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich zusammengeschlossen und 1978 ihr eigenes Architekturbüro Herzog & de Meuron gegründet. Heute unterhalten sie Zweigstellen in München, Barcelona, San Francisco und Tokio und beschäftigen insgesamt 220 Mitarbeiter. Neben der Arbeit in den Büros besetzen Herzog und de Meuron Lehrstühle in Zürich und an der Havard University.

      Ihren internationalen Durchbruch hatten die beiden 57-jährigen Architekten mit der Erweiterung des Museumsbaus Tate Modern in London. Zu ihren bisher größten Projekten zählt die vor knapp zweieinhalb Jahren in München eröffnete Allianz Arena, die mittlerweile bis weit über die Grenzen Deutschlands hinweg ein hohes Ansehen genießt. Für die Olympischen Spiele 2008 konzipierten Herzog und de Meuron das Nationalstadion in Peking. In Planung ist das höchste Gebäude der Schweiz, dessen Struktur an eine Doppelhelix erinnern soll.

      Schon 2001 wurden die beiden Architekten mit dem renommierten Pritzker-Preis ausgezeichnet. Die Jury lobte vor allem den "leidenschaftlichen Umgang mit einer ganzen Palette von Baumaterialien". 2006 erhielten sie den "British Design Award", verliehen vom Royal Institute of British Architects.

      Datum: Freitag, 19.10.2007

      http://www.property-magazine.de/news.php?fuseaction_newsbase…
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:30:06
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.088.034 von Lordgoldrichtig am 19.10.07 18:43:00Schlechte Woche... Glaube nicht, dass es zu größeren Überraschungen bei den Quartalszahlen kommen wird, immerhin worden die 8 Milliaden Gewinn sogut, wie schon garantiert und der Gerichtsprozess ist zu Ende.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:38:14
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.088.623 von Delaminator am 19.10.07 19:30:06Allianz Bank in Ungarn: Erwartungen übertroffen

      Im Oktober 2006 hat die Allianz in Ungarn eine eigene Bank gegründet, die in der kurzen Zeit bereits auf rund 39.000 Kunden blicken kann.

      Allianz Hungaria
      Budapest, 19.10.2007


      Die erste Filiale der Allianz Bank eröffnete am 17. Oktober 2006 in Budapest

      Mit dem Ansatz, Beratung in Versicherungs- und Finanzfragen aus einer Hand sowie geeignete Produktlösungen anzubieten, werden bis zum Ende diesen Jahres 60.000 Bankkunden in Ungarn angestrebt. "Die sehr gute Entwicklung der Bank und der Zulauf der Kunden zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Daher werden wir dieses ambitionierte Ziel erreichen", so Adam Farkas, CEO der Allianz Bank in Ungarn.

      Als die Allianz Ende der 80er Jahre in den ungarischen Versicherungsmarkt einstieg, war sie eine der ersten Versicherungen, die sich im ehemaligen Warschauer Pakt engagierte. Mit der frühen Übernahme des damaligen staatlichen Versicherers Hungária Biztosító, hat die Allianz in Ungarn bis heute eine sehr starke Position in der Sach-, insbesondere der Autoversicherung. Um die Dynamik im Geschäft zu steigern, wurde ein neues Wachstumsfeld erschlossen. So kam das Konzept einer eigenen Bank ins Spiel. Mit einer Hand voll Leute begannen Farkas und sein Stellvertreter Gábor Hegyi, die Entwürfe zuerst auf dem Reissbrett umzusetzen.

      Stolz auf den Erfolg

      In weniger als sechs Monaten wurde aus dem Nichts ein komplettes Finanzinstitut aufgebaut. Am 17. Oktober letzten Jahres eröffnete schließlich die erste Filiale in Budapest. Teilweise war der Andrang der Kunden so groß, dass die Anträge nicht sofort erfasst werden konnten – die Kunden waren nicht nachtragend.

      Kurz darauf wurden weitere Filialen in Budapest sowie in weiteren Städten Ungarns eröffnet. Innerhalb kürzester Zeit wurden die selbst gesteckten Ziele und Erwartungen übertroffen. "Darauf sind wir sehr stolz, zumal der ungarische Bankenmarkt heftig umkämpft ist. Bereits zehn Wochen nach Eröffnung hatten wir soviel Kunden, wie wir für das ganze Jahr 2006 erwartet hatten", erinnert sich Hegyi. "Für uns war die Gründung einer eigenen Bank eine Riesenchance, den integrierten Finanzdienstleister aufzubauen und zu leben."


      Über 90 Prozent der Ungarn kennen die Marke Allianz Hungária Biztosító

      Kosteneffizienz und Allianz Marke sind Vorteile

      Das Konzept der Bank ist denkbar einfach und doch effektiv: die Bankprodukte werden über Filialen der Allianz Hungária Biztosító sowie über Versicherungsvertreter verkauft. Somit ist jeder Versicherungskunde ein potenzieller Bankkunde. Ein großer Vorteil ist der Bekanntheitsgrad: über 90 Prozent der Ungarn kennen die Marke Allianz Hungária Biztosító. Auch die rund 1750 Allianz Vertreter tragen dazu bei. Rund 85 Prozent des Geschäfts wird von ihnen getätigt. Hinzu kommt, dass durch die gemeinsame Nutzung der bestehenden Infrastruktur sowohl die Versicherung als auch die Bank kosteneffizienter arbeiten.

      Seit ihrer Gründung findet die noch junge Bank kontinuierlich großen Zulauf: Zu den in der Zwischenzeit 13 eröffneten Filialen sollen in diesem Jahr noch 14 hinzu kommen, zwei davon in wenigen Tagen.

      Nicht nur die Zahl der Filialen und Kunden wächst stetig an, sondern auch das Produktportfolio. Zu den Basisprodukten für Privatkunden wie Konten, Kreditkarten sowie Kredite, kombiniert mit Versicherungs- und Investmentservices, wird seit dem Sommer auch das Online-Banking angeboten.

      "Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir auch künftig so weiterwachsen werden. In unserer jungen Bank steck noch viel Potenzial", so Farkas über die Zukunft der Bank.
      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/geschae…
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:41:14
      Beitrag Nr. 66 ()
      die Hoffnung stirbt zuletzt beste Zeit zum Einstieg vor den QZ
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:42:07
      Beitrag Nr. 67 ()
      ROSNO zum "Versicherer des Jahres" gewählt

      Das angesehene russische Wirtschaftsmagazin "Kompaniya" hat OJSC ROSNO zum "Versicherer des Jahres" gewählt.

      Allianz Group
      Moskau/München, 19.10.2007


      Hannes Chopra, CEO von ROSNO: "Menschen sind unser wertvollstes Kapital"

      Die von der Zeitschrift Kompaniya gesponserte Auszeichnung "Unternehmen des Jahres" genießt in der russischen Geschäftswelt hohes Ansehen. Diesen Preis zu erhalten bedeutet für ein Unternehmen, öffentliche Anerkennung seines Erfolgs.

      In diesem Jahr wurde ROSNO mit dem Titel "Versicherer des Jahres 2007" ausgezeichnet. Bei der Preisverleihung am 16. Oktober in Moskau sagte Hannes Chopra, CEO von ROSNO: "Das ist eine Auszeichnung für alle Mitarbeiter von ROSNO, denn Menschen sind unser wertvollstes Kapital. Es ist mir eine besondere Ehre, diesen Preis heute entgegenzunehmen. Er beweist, dass wir nicht nur den Werten treu geblieben sind, die seit Gründung zu den Säulen des Geschäfts von ROSNO zählen. Wir haben unsere Position gefestigt und die erfolgreiche Entwicklung zum Wohl unserer Kunden und der Aktionäre fortgesetzt."

      Der Wettbewerb wird seit 1999 veranstaltet. Der Sponsor des Preises stellt anhand fortlaufender Analysen, wie sich die verschiedenen Märkte entwickeln, eine Liste von Unternehmen zusammen, die besondere Erfolge vorweisen können und die russische Wirtschaft spürbar vorangebracht haben. Ein Expertengremium, bestehend aus renommierten Journalisten, unabhängigen Fachleuten und Vertretern von Berufsverbänden und Behörden, wählt den Preisträger.
      Erfolge in 2007

      2007 war für ROSNO ein ereignisreiches Jahr. Im Februar hat die Allianz SE weitere 49,2 Prozent der Unternehmensanteile erworben und ist seither Mehrheitsaktionär von ROSNO.

      Ebenfalls im Februar 2007 bescheinigte Moody's Investors Service ROSNO mit dem internationalen Baa1-Rating die finanzielle Stärke und stabilen Ausblick. Gleichzeitig verlieh Moody’s Interfax ROSNO mit dem nationalen Aaa.ru-Rating das höchste Rating unter den russischen Versicherungsgesellschaften.

      2007 gelang ROSNO zudem als erstem russischen Versicherer die Einhaltung der internationalen Standards, die das Sicherheitsniveau von Informationen im Bereich der Kerngeschäftsprozesse regeln (ISO/IEC 27001:2005).

      Und schließlich wuchs der russische Versicherungsmarkt insgesamt nach Einschätzung der Analysten um 29,9 Prozent im ersten Halbjahr 2007, während ROSNO in demselben Zeitraum 41,9 Prozent Wachstum verzeichnete und damit deutlich über dem Branchendurchschnitt liegt.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/geschae…
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:44:02
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.088.740 von Lordgoldrichtig am 19.10.07 19:41:14"die Hoffnung stirbt zuletzt beste Zeit zum Einstieg vor den QZ" -Wie bitte? Welch gegenteiliger Satz...
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:47:40
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.088.775 von Delaminator am 19.10.07 19:44:02Willst du uns zum Kauf oder Protest auffordern? -Wenn du schon schreibst, beachte wenigstens mal auf die Interpunktion...
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:50:28
      Beitrag Nr. 70 ()
      19.10.2007 08:53:43 (AKTIENCHECK.DE)

      Allianz attraktiv bewertete Depotbeimischung

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Finanzwoche" halten die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) für eine attraktiv bewertete Depotbeimischung. Der Versicherungskonzern habe bisher die mit der Subprime-Krise zusammenhängenden Turbulenzen relativ unbeschadet überstanden. Das Management habe lediglich Abschreibungen im niedrigen dreistelligen Millionenbereich in Aussicht gestellt. In der Normalisierung von Risikoprämien bei zahlreichen Zinspapieren sähen die Experten sogar verstärkt Chancen für Versicherungsgesellschaften, vor allem für die, die stark im Bereich der Lebensversicherungen engagiert seien. So könnten nämlich die oft hohen Garantieverzinsungen der Altverträge übertroffen werden. Da die Allianz ca. 25% ihrer Erträge aus Lebens- und Krankenversicherungen erziele und die starke Nachfrage nach Altersvorsorgeprodukten der Allianz ebenfalls in die Hände spiele, dürfte der Konzern nach Meinung der Experten von dieser Entwicklung überdurchschnittlich profitieren. In so fern überrasche es nicht, dass die Geschäftsführung zuletzt ihr Ziel bekräftigt habe, bis 2010 das operative Ergebnis um 10% p.a. steigern zu wollen. Diese Guidance erscheine den Experten nicht zu hoch gegriffen. Zusätzliche Fantasie gehe von der guten Ausgangslage für die in zahlreichen Ländern anstehenden Pensionsreformen aus. So sei die Allianz in Indien und Mittel- und Osteuropa die Nummer 2. Des Weiteren wolle man die Ausschüttungsquote auf 35% bis 40% anheben. Insgesamt würden nach Ansicht der Experten bei dem DAX-Titel mit einer PE 2007e von 9 eindeutig die Chancen überwiegen. Die Experten der "Finanzwoche" halten die Allianz-Aktie für eine attraktiv bewertete Depotbeimischung. (Ausgabe 41 vom 17.10.2007) (19.10.2007/ac/a/d)

      http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?ID_OSI=83219
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:53:37
      Beitrag Nr. 71 ()
      Am 12.11.07 Quartalszahlen der Dresdner, drei Tage nach denen der Allianz.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 19:58:51
      Beitrag Nr. 72 ()
      bin Optionscheinjäger , ist nur meine Meinung das mit Allianz berechtigt große Erwartungen erfüllt werden wollen , desshalb bin ich jetzt vor den OZ mit CG15JB Investiert :yawn:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 20:00:19
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.088.952 von Lordgoldrichtig am 19.10.07 19:58:51Na ja, ok. Nur mit diesem seltsamen Satz davor, irritierst du Leser eher.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 20:00:55
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.088.972 von Delaminator am 19.10.07 20:00:19Wie Anleger...
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 20:06:05
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.088.972 von Delaminator am 19.10.07 20:00:19ja,ja bei der allianz scheint der wurm drin zu sein . wird wohl oder übel noch dieses jahr " KONKURS " anmelden müssen !!!! kurs am 31.12.2007 o,oo euro.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 20:09:13
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.089.036 von brsenversager am 19.10.07 20:06:05Bitte? Bist du bei Northern Rock investiert oder was?
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 20:10:30
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.089.079 von Delaminator am 19.10.07 20:09:13Die 8 Mill. sind uns bereits sicher, der Kurs... Ach. Aber das Unternehmen läuft!
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 20:12:34
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.089.036 von brsenversager am 19.10.07 20:06:05Ich hoffe, dass dir die Bank deinen Namen gab. ;)
      Avatar
      schrieb am 20.10.07 15:48:03
      Beitrag Nr. 79 ()
      18.10.2007

      Analyse: Deutsche Immobilien bei Ausländern gefragt

      Die Nachfrage ausländischer Investoren nach deutschen Immobilien ist ungebrochen hoch, lautet das Fazit einer Untersuchung des Immobilienunternehmens Dr. Lübke.

      Mit der Entwicklung ihrer bisherigen Deutschlandinvestments sei der überwiegende Teil der befragten ausländischen Anleger zufrieden. Aus diesem Grund planen auch fast alle, ihr Engagement in Deutschland weiter auszubauen, heißt es in einer Meldung. In der Analyse von Dr. Lübke wurden im September 60 internationale Investoren, die in den letzten Jahren in Deutschland investiert haben, von den Analysten des Immobilienunternehmens telefonisch befragt.

      Demnach halten 64 % der Befragten deutsche Immobilien für unterbewertet, 55 % rechnen mit steigenden Mietpreisen, 54 % bauen auf sinkende Leerstände, und 53 % setzen auf einen Aufwärtstrend der deutschen Wirtschaft. 29 % nannten die Stabilität des deutschen Immobilienmarktes als Investitionsgrund. Insgesamt 20 % der Befragten Investoren wollen zukünftig stärker in Büroimmobilien investieren, 26 % ihren Anteil an Wohnimmobilien ausbauen.

      Große Potentiale in den Immobilienmärkten in Südost- und Osteuropa sehen 48 % der Befragten. „Auch der EU-Beitrittskandidat Türkei habe sich neben China und Indien einen festen Platz auf der Weltkarte der Investitionsziele gesichert“, sagte Morten Hahn, Chef der Dr. Lübke GmbH.

      http://reits-in-deutschland.de/index.php?id=164&L=0&tx_ttnew…
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 13:49:23
      Beitrag Nr. 80 ()
      Allianz Foundation for North America: Zukunft sichern

      Die Allianz Foundation for North America feiert diesen Herbst ihr fünfjähriges Bestehen. Christopher Worthley, Geschäftsführer der Stiftung, spricht über Erfolge, Erfahrungen und neue Projekte.

      Allianz Foundation for North America
      Novato, Kalifornien / Washington DC, 22.10.2007



      Allianz.com News: Welche Idee führte vor fünf Jahren zur Gründung der Allianz Foundation for North America?

      Christopher Worthley: Die Gründung wurde zeitgleich mit dem Listing der Allianz an der New Yorker Börse angekündigt, die Arbeit haben wir im September 2002 aufgenommen. Seither stehen wir für das langfristige Engagement der Allianz Gruppe in Nordamerika. Die Stiftung unterstützt die Sozialprogramme der einzelnen Allianz Unternehmen und ergänzen deren Ressourcen.

      Wie andere Stiftungen und Sozialprogramme der Allianz Gruppe will die Allianz Foundation for North America dazu beitragen, dass die Zukunft sicherer wird. Es gehört zum Kerngeschäft der Allianz, dass Menschen Planungssicherheit erwerben und sich vor Risiken schützen können. Daraus ergibt sich zwanglos der Fokus der Nordamerika-Stiftung. Es ist unser Auftrag, junge Menschen in die Lage zu versetzen, für sich und ihr unmittelbares Lebensumfeld eine sichere Zukunft zu gestalten...

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/engagem…
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 15:43:08
      Beitrag Nr. 81 ()
      22.10.2007 15:18

      Allianz SE: overweight (JP Morgan Chase & Co.)

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Börsenanalysten von J.P. Morgan Securities stufen die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 840400) unverändert mit "overweight" ein.

      Nach Einschätzung der Börsenanalysten gebe es im Vorfeld der Bekanntgabe der Quartalszahlen am 9. November einige Unsicherheitsfaktoren in Bezug auf die Dresdner Bank. Die geringe Transparenz, die hier bestehe, dürfte sich auf kurze Sicht im Aktienkurs der Allianz niederschlagen, so dass sich hier eine günstige Kaufgelegenheit bieten könnte. Für das Gesamtjahr habe die Allianz einen operativen Gewinn von 11 Mrd. EUR in Aussicht gestellt. Die Börsenanalysten seien der Auffassung, dass sich das Unternehmen auf einem guten Weg befinde, diese Zielvorgabe zu erreichen.

      Man sehe den operativen Gewinn des dritten Quartals bei 2,5 Mrd. EUR, somit sei für die ersten neun Monate ein operativer Gewinn von 8,7 Mrd. EUR zu erwarten. Für das Jahr 2007 laute die EPS-Prognose der Analysten auf 17,72 EUR, für die Jahre 2008 und 2009 rechne man mit einem EPS-Wachstum auf 19,45 EUR respektive 21,53 EUR. Das Kursziel des Wertpapiers sehe man bei 205,00 EUR. Die Allianz-Aktie sei innerhalb des Sektors der Favorit der Analysten und man belasse den Anteilschein auf der "Analyst Focus List".

      Daher bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities die Allianz-Aktie weiterhin mit "overweight". (Analyse vom 22.10.07) (22.10.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 22.10.2007

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 17:42:07
      Beitrag Nr. 82 ()
      October 22, 2007]


      Allianz to set up unit for transport and logistics insurance (Allianz grundet Spezialgesellschaft)

      (Handelsblatt Via Thomson Dialog NewsEdge) German insurance group Allianz is planning to set up a special unit for transport and logistics insurance under the name esa cargo & logistic. The new subsidiary will take the form of a so-called underwriting agency, which acts like an insurance company but does not enter risks on its accounts. Instead, the risks are taken over by the insurer. The new company is to begin operating on 1 January 2008.
      The subsidiary will be launched with a total volume of 70m euros of premiums and is aiming to achieve double-digit annual growth rates.
      http://www.tmcnet.com/usubmit/-allianz-set-up-unit-transport…
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 10:15:13
      Beitrag Nr. 83 ()
      23.10.2007 03:51
      Allianz China Life wins approval to open Nanjing branch

      BEIJING (XFN-ASIA) - The China Insurance Regulatory Commission said it has given its approval to Allianz (Nachrichten/Aktienkurs) China Life Insurance Co (Nachrichten) to open a branch in Nanjing, capital of eastern China's Jiangsu Province.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 11:24:16
      Beitrag Nr. 84 ()
      Allianz-Aktie zu weit zurück

      Außer Spesen nichts gewesen. Während der nationale Aktienmarkt 2007 bislang mit einem deutlichen Plus aufwarten kann, notieren die Valoren des Versicherungskonzerns Allianz gegenüber dem Jahresschluss 2006 praktisch unverändert. Die Dividendentitel pendelten unspektakulär zwischen 145 und 175 Euro. Da im Schlussquartal einige große Investoren Werte präferieren, die bis dato den Index underperformen, könnte die Aktie eine Versuchung wert sein. Vorausgesetzt, die Finanzkrise flammt nicht neu auf.

      Basierend auf den momentan kursierenden Gewinnschätzungen für das lfd. (18,10 Euro) und das kommende Jahr (19,20 Euro) ist die Allianz-Aktie (156,65 Euro; DE0008404005) mit einem KGV von weniger als 9 für einen DAX-Titel günstig bewertet. Auch wenn die Schätzungen zum Zahlenwerk des Assekuranzriesen nicht zuletzt auf Grund der Banksparte mit Fragezeichen versehen werden sollten, überwiegen auf dem derzeitigen Niveau die Chancen. Risikobereite Anleger bauen auf aktuellem Niveau und bei etwaigen Rücksetzern auf 150 Euro eine Position auf und sichern bei 135 Euro ab.

      Dieser Artikel ist in der Platow Börse vom 22.10.2007 erschienen. Sie haben noch kein Platow-Abonnement? Kein Problem. Hier haben Sie die Möglichkeit, dies zu ändern. Kostenpflichtige Einzelausgaben (Download) erhalten Sie bei unserem Kooperationspartner Börsenkiosk .

      http://www.platow.de/app/show.php?id=1193120406&step=&start=…
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 22:16:11
      Beitrag Nr. 85 ()
      23.10.2007 18:30

      Allianz Sees Demographic Change as Opportunity

      Executives from three Allianz companies in the United States outlined ways financial companies are taking advantage of the nation's changing demographic patterns through new product and service offerings today at a media roundtable. Three different aspects of this trend were addressed.

      According to Brian Jacobs at Allianz Global Investors (AGI), a leading global asset management firm, education savings is critical as the cost of college and demand for a college education increases.

      “More people than ever before are attending college, yet financial aid is not as readily available as it has been for previous generations,“ said Jacobs, head of U.S. retail sales for AGI. “With this increased pressure to pay for college, families are looking to alternatives such as 529 plans for education planning.“

      Baron Carr from Allianz Life Insurance Company of North America, a leader in providing premier financial services in the multicultural market place, addressed the changing face of the U.S. population. With more influence from Latino and other ethnic communities, Carr explained how Allianz Life launched a major multicultural marketing effort with the goal to tap into the buying power of the country's changing demographics.

      "At Allianz Life, we are committed to developing and educating people about financial independence and feel strongly about reaching out to multicultural markets, which have traditionally been missed by the insurance industry,“ said Carr, vice president, Multicultural Marketing for Allianz Life.

      Finally, a rapidly aging society and the increased need for assisted and senior living facilities presents an opportunity to commercial insurers like Allianz subsidiary Fireman's Fund Insurance Company.

      “As the baby boom generation gets older and needs more senior care, senior living facilities will expand and facilities managers need to be educated on the many types of risks they can encounter,“ said Christopher Smith, vice president, Commercial Insurance at Fireman's Fund. “We've found that the senior living industry is not always insurance focused and can gain competitive advantage from tailored coverage, expert risk management consultation and innovative information resources.“

      Allianz SE

      Allianz is one of the world's leading insurers and financial services providers. Founded in 1890, Allianz SE (Nachrichten/Aktienkurs) is now present in more than 70 countries with over 170,000 employees. Allianz provides its more than 70 million customers worldwide with a comprehensive range of services in the areas of property and casualty insurance, life and health insurance, banking and asset management.

      Additional information may be found at www.allianz.com/news.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 22:22:59
      Beitrag Nr. 86 ()
      23. Oktober 2007 15:55

      Starke Quartalszahlen
      US-Börsen guter Laune


      Von Lars Halter, New York

      Die amerikanischen Börsen haben den Dienstagshandel im Plus eröffnet und setzen damit ihre Aufholjagd fort. Zum Wochenanstieg hatten die großen Indizes bereits leicht zugelegt, in der Vorwoche hatte es aber wegen der Sorge der Anleger um die Stabilität der US-Konjunktur herbe Verluste in allen Branchen gegeben.

      Am Dienstag sind es nun einige starke Quartalszahlen, die Kauflaune in den Markt bringen. Kurz nach der Glocke notiert der Dow-Jones-Index mit einem Plus von 59 Zählern oder 0,44 Prozent bei 13 626 Punkten, und der marktbreite S&P-500-Index klettert um 7 Zähler oder 0,51 Prozent auf 1514 Punkte. Die Hightech-orientierte Nasdaq verbessert sich um 21 Zähler oder 0,76 Prozent auf 2774 Punkte...

      http://www.n-tv.de/869679.html
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:14:48
      Beitrag Nr. 87 ()
      Berlin (Reuters) - Das Bundesfinanzministerium will nach einem Zeitungsbericht die Staatsgarantien für den Terror-Versicherer Extremus deutlich zurückfahren.

      Damit wäre die Versicherung nach Meinung von Experten nicht mehr überlebensfähig, berichtete die "Financial Times Deutschland" am Mittwoch. Geplant sei, 2008 noch unverändert die Staatsdeckung in Höhe von acht Milliarden Euro zu gewähren. Im Folgejahr solle diese jedoch auf sechs Milliarden abgesenkt werden. In zwei weiteren Stufen solle die Garantie auf vier beziehungsweise zwei Milliarden reduziert werden. Vom Finanzministerium war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten. Das Blatt berichtete, eine endgültige Entscheidung über die Staatsgarantien sei noch nicht gefallen.

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=topNe…
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:21:46
      Beitrag Nr. 88 ()
      23.10.2007 23:30:00 (BUSINESS WIRE)

      Fireman's Fund Offers Free Wildfire Recovery Services to Southern California Customers and Agents

      Because the devastating effects of the Southern California wildfires impact all of its policyholders, Fireman's Fund Insurance Company is offering all Southern California customers and independent insurance agents a series of recovery services.

      Those services include travel and concierge services for evacuated individuals; assistance with locating temporary housing and transportation; assistance with emergency medical assistance; immediate trauma counseling; referrals for financial and legal assistance; and personalized assistance in coping with the practical and emotional effects of wildfires. The services are free to Fireman's Fund agents and all customers - both individual homeowners and commercial customers.

      "Not only do wildfires have dramatic impacts on homeowners and business owners, they also affect entire communities," said Chuck Kavitsky, chief executive officer of Fireman's Fund. "That's why we are extending our services to all of our policyholders and agents in Southern California. We hope this assistance will help these communities mend and rebuild."

      The California-based insurer has years of experience in assisting Californians in times of natural disaster, including wildfires. "That's why Fireman's Fund developed a dedicated catastrophe response team to go beyond insurance to proactively address the needs of our customers and provide access to programs to speed recovery and improve quality of life," said Robert Courtemanche, president of Fireman's Fund Personal Insurance. "This is part of our commitment to help our community."

      Policyholders and agents may call 1 (866) 456-3108, and select the appropriate wildfire recovery service from the menu. The callers are then connected with counselors from the following firms for assistance:

      -- World Access, a sister company of Fireman's Fund, an international leader in emergency medical assistance and travel, provides assistance for short-term recovery issues.

      -- NEAS, a nationally recognized provider of mental health counseling and trauma assistance, including a network of 7,900 trained psychological counselors.

      Fireman's Fund is currently reaching out to all of its customers and agents in threatened fire areas and has staff deployed in those areas to respond immediately to customer needs and concerns.

      About Fireman's Fund

      Fireman's Fund Insurance Company is a premier property and casualty insurance company providing personal, commercial and specialty insurance products nationwide. It is rated 'A+' by Standard & Poor's Ratings Services. Fireman's Fund is a member of the Allianz Group (NYSE:AZ), one of the world's largest providers of insurance and financial services. For additional information, visit www.firemansfund.com.

      Fireman's Fund
      Susan Murdy, 415-899-3749
      Janet Ruiz, 415-899-5381

      http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=83219
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:30:07
      Beitrag Nr. 89 ()
      Fireman's Fund Offers Free Wildfire Recovery Services to Southern California Customers and Agents
      Tuesday October 23, 5:30 pm ET


      NOVATO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--Because the devastating effects of the Southern California wildfires impact all of its policyholders, Fireman’s Fund Insurance Company is offering all Southern California customers and independent insurance agents a series of recovery services.

      Those services include travel and concierge services for evacuated individuals; assistance with locating temporary housing and transportation; assistance with emergency medical assistance; immediate trauma counseling; referrals for financial and legal assistance; and personalized assistance in coping with the practical and emotional effects of wildfires. The services are free to Fireman’s Fund agents and all customers – both individual homeowners and commercial customers.

      “Not only do wildfires have dramatic impacts on homeowners and business owners, they also affect entire communities,” said Chuck Kavitsky, chief executive officer of Fireman’s Fund. “That’s why we are extending our services to all of our policyholders and agents in Southern California. We hope this assistance will help these communities mend and rebuild.”

      The California-based insurer has years of experience in assisting Californians in times of natural disaster, including wildfires. “That’s why Fireman’s Fund developed a dedicated catastrophe response team to go beyond insurance to proactively address the needs of our customers and provide access to programs to speed recovery and improve quality of life,” said Robert Courtemanche, president of Fireman’s Fund Personal Insurance. “This is part of our commitment to help our community.”

      About Fireman’s Fund

      Fireman’s Fund Insurance Company is a premier property and casualty insurance company providing personal, commercial and specialty insurance products nationwide. It is rated 'A+' by Standard & Poor's Ratings Services. Fireman’s Fund is a member of the Allianz Group (NYSE:AZ - News), one of the world’s largest providers of insurance and financial services. For additional information, visit www.firemansfund.com.

      http://biz.yahoo.com/bw/071023/20071023006686.html?.v=1
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:38:35
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.126.991 von Delaminator am 23.10.07 22:22:59"Gute Laune" ???
      "Aufholjagd" ???


      Ein Blick in den Chart des DOW spricht da aber eine ganz andere Sprache, da müßte heute abend ein Wunder geschehen !
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:50:46
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.130.249 von solar-rente am 24.10.07 10:38:35Du könntest auch mal den Jahreschart posten;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 11:53:08
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.130.453 von Delaminator am 24.10.07 10:50:46Gerne doch. Bei so langen Zeiträumen sollte man aber den Wechselkurs berücksichtigen, daher hier mal der DOW in harter Währung (Euro):


      Wo mag wohl der nächste Stopp sein ?
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:12:29
      Beitrag Nr. 93 ()
      Im Qualitätswettbewerb der Lebensversicherer behaupten sieben
      Gesellschaften ihren Spitzenplatz. Allianz, Asstel, Debeka, Europa,
      Neue BBV, R+V sowie Volkswohl Bund punkteten mit Bestleistungen bei
      wirtschaftlichem Erfolg und Finanzsicherheit im neuen
      Unternehmensrating, das das Analysehaus Morgen & Morgen (M&M)
      exklusiv für das Wirtschaftsmagazin 'Capital' ermittelte (Heft
      23/2007, EVT 25.Oktober). "Finanzstarke und wirtschaftlich
      erfolgreiche Unternehmen setzen sich immer deutlicher vom Rest des
      Marktes ab - auch mit ihren Leistungen für Kunden", urteilt
      M&M-Geschäftsführer Joachim Geiberger über die Bilanzanalyse der
      insgesamt 77 wichtigsten Gesellschaften am deutschen Markt für die
      Jahre 2002 bis 2006.

      http://www.presseportal.de/pm/8185/1070937/capital_g_j_wirts…
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 12:51:01
      Beitrag Nr. 94 ()
      Scheint aber kurstechnisch keinen zu jucken.
      Ich frage mich weshalb Allianz seit Tagen schlechter läuft als die Banken......
      Allianz ist in de rHauptsache ne Versicherung und ist mit Sicherheit deutlich weniger betroffen als Dt. Bank und Commerzbank.
      Dazu ist das KGV niedriger und die Wachstumsaussichten von Alllianz besser als die der dt. Banken....
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 14:06:16
      Beitrag Nr. 95 ()
      Wie wärs mit dem Feuer in Californien als Erklärung?
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 14:39:32
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.728 von stauffenberg am 24.10.07 12:12:29@all
      Meint Ihr,das wir das 52 Wochentief
      (142,56 Euro)
      erreichen werden ??!!
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 14:53:29
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.133.749 von Bulle78 am 24.10.07 14:39:32Meines Erachtens wollten interessierte Kreise lediglich das offene Gap bei 152,xx schließen. Dann wäre charttechnisch alles bereit für eine mfr. Aufwärtsperiode. Ob das nun genau die 151,59 im XETRA von heute bleiben oder noch mal 4-5 EUR niedriger, ist aus meiner Sicht egal. Sicherheit werden wir erst nach den Zahlen haben...

      Ich habe die letzten Tage jedenfalls zugekauft.

      Gruss
      Schtonk
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 15:18:36
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.133.983 von Schtonk am 24.10.07 14:53:29@Schtonk
      Ich eben auch ,wäre schade wenn ich mein eingesetztes Sümmchen nicht ins trockene bekommen würde.

      Gruß der Bulle:confused::D
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:00:42
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.259 von Trendfighter am 24.10.07 12:51:01Stimmt. Finde die sollten mal wieder jemanden rausschmeißen, dem Anleger zeigen, dass man sich sorgt, aber zur Zeit läuft wohl alles auf den 09.11 hinaus...
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:05:48
      Beitrag Nr. 100 ()
      Do Okt 25, 2007 11:35 MESZ

      Spekulationen über Gewinnwarnung drücken Allianz-Aktien

      Frankfurt (Reuters) - Spekulationen über eine Gewinnwarnung haben die Aktien der Allianz belastet.

      Die Titel des Münchener Finanzkonzerns verloren am Donnerstag 1,2 Prozent, während der Leitindex Dax 0,8 Prozent im Plus notierte. "Es gibt Gerüchte um eine Gewinnwarnung", sagte ein Händler. "Die Allianz hat sich bislang noch nicht zu etwaigen Belastungen aus der US-Hypothekenkrise geäußert. Da fürchten einige Anleger, dass sie etwas verstecken könnte."

      Die Allianz wollte sich dazu nicht äußern. Ein Sprecher verwies aber darauf, dass Allianz-Vorstandschef Michael Diekmann und Finanzchef Helmut Perlet erst kürzlich die Prognosen bestätigt hatten. Perlet hatte in einem Interview mit dem Anlegermagazin "Börse Online" vor zwei Wochen gesagt, die Kreditkrise belaste zwar das Handelsergebnis der Tochter Dresdner Bank im dritten Quartal. "Für die Allianz insgesamt bleiben wir bei unserem Nettoergebnisziel für 2007 von rund acht Milliarden Euro", hatte er betont.

      Die US-Investmentbank Merrill Lynch hatte am Mittwoch wegen der US-Hypothekenmarktkrise rund acht Milliarden Dollar abgeschrieben und erstmals seit sechs Jahren einen Quartalsverlust ausgewiesen.

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=marke…
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:07:35
      Beitrag Nr. 101 ()
      UK

      Allianz plc "in the pink"

      "In the pink" steht im Englischen für "gesund und munter". Deshalb ist das unübersehbare Gebäude von Allianz Insurance plc in Guildford, südlich von London, derzeit pink – als Zeichen seiner Unterstützung für die Organisation Breast Cancer Care.

      Allianz Insurance plc
      Guildford, 25.10.2007

      Allianz Insurance plc, der britische Sachversicherer der Allianz Gruppe, nimmt "in the pink", einen englischen Ausdruck für "gesund", wörtlich: Seine Hauptverwaltung in Guildford leuchtet bis zum 26. Oktober in rosa, um im Rahmen der Kampagne "In the Pink" auf das Thema Brustkrebs aufmerksam zu machen.

      Vicky Flynn, bei Allianz plc für die Kampagne zuständig, sagt dazu: "Das Thema 'In the Pink' hat die Fantasie unserer Mitarbeiter wirklich angeregt. Jetzt wird unser Gebäude acht Tage lang pink angestrahlt, um unsere Unterstützung für Breast Cancer Care zu demonstrieren. Die Organisation hilft im ganzen Land Menschen, die von Brustkrebs betroffen sind..."

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/engagem…
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:36:58
      Beitrag Nr. 102 ()
      25.10.2007 11:49

      Immobilien-Aktien ins Licht gerückt

      Das siebte Jahr in Folge lädt die "Initiative Immobilien-Aktie" Analysten und Investoren ein, die wichtigsten Player der Branche persönlich kennen zu lernen. Den Aktien scheint die heute gestartete Konferenz gut zu bekommen.



      Auf der zweitägigen Konferenz in Frankfurt präsentieren sich 24 Unternehmen. Aus dem MDax sind IVG, Gagfah und Deutsche Euroshop vertreten - alle drei legen heute deutlicher zu als der Gesamtmarkt. Ebenso positiv scheint sich der Auftritt von Alstria, Colonia Real Estate, Deutsche Wohnen, Patrizia und Vivacon auszuwirken. Die SDax-Aktien legen kräftig zu, wobei Vivacon zusätzlich für gute Stimmung sorgte, weil sich der Konzern positiv zum dritten Quartal und zum Ausblick äußerte.

      Mit 24 präsentierenden Unternehmen ist die Veranstaltung die größte Immobilienkonferenz dieser Art in Deutschland. Immobilien-Unternehmen, Analysten, Investoren, Dienstleister und Journalisten können sich austauschen. Neben den Unternehmenspräsentationen gibt es Workshops und Podiumsdiskussionen zu aktuellen Trends und Entwicklungen rund um die Immobilienaktie. Gegründet wurde die Initiative Immobilienaktie, um den Unternehmen der Immobilienbranche mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen.

      bs

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_257892
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:41:04
      Beitrag Nr. 103 ()
      25.10.2007 10:26

      So schlecht ist der Ifo gar nicht

      Das ist nun der fünfte Rückgang des Ifo-Geschäftsklimaindex: Das wichtigste Stimmungsbarometer der deutschen Wirtschaft gab weiter nach, wenn auch minimal. Zudem fiel der Indikator nicht so schlecht aus wie befürchtet.



      Der Geschäftsklimaindex für Oktober reduzierte sich auf 103,9 Punkte von 104,2 Zählern im September. Die meisten Experten hatten damit gerechnet, dass der mittlerweile fünfte Rückgang des Konjunkturbarometers in Folge etwas deutlicher ausfällt. Man hatte im Durchschnitt 103,7 Punkten gerechnet.

      Während die deutsche Wirtschaft ihre aktuelle Geschäftslage etwas ungünstiger einschätzt, blieben die Zukunftserwartungen fast unverändert. Der Lageindex ging auf 109,6 Punkte zurück von zuvor 109,9. Gerechnet hatte der Markt mit einem unveränderten Index von 109,9. Der Erwartungsindex sank auf 98,6 Zähler von 98,7. Hier war die Markterwartung etwas zurückhaltender mit 98,5 Punkten.

      "Nicht in die Rezession"

      "Das Ergebnis spricht für eine Fortsetzung des Aufschwungs, allerdings mit nachlassender Dynamik", kommentierte ifo-Chef Hans-Werner Sinn. Die weltweite Finanzkrise könne den Aufschwung in Deutschland nicht abwürgen.

      Auch im schlimmsten Fall werde die Konjunktur nicht in eine Rezession abgleiten, sagte Ifo-Konjunkturexperte Hans Günter Russ am Donnerstag im Gespräch mit Reuters. Allerdings belaste die Krise die Unternehmen, sie kämen nicht mehr so leicht an Kredite für Investitionen. An den hohen Ölpreis und den hohen Euro hätten sich die Firmen dagegen weitgehend gewöhnt, ergänzte Russ. Die Exporterwartungen seien noch immer auf hohem Niveau.

      Der Dax hat auf die Bekanntgabe des Ifo-Index kaum reagiert. Er baute seine Startgewinne etwas ausgebaut.

      Für den monatlich erscheinenden Ifo- Geschäftsklimaindex werden rund 7000 Unternehmen befragt. Sie geben dabei ihre Einschätzung zur gegenwärtigen Geschäftslage und ihre Erwartungen für die nächsten sechs Monate ab. Der Geschäftsklima-Index setzt sich aus diesen beiden Teil-Indizes zusammen.

      bs

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_257846
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 12:51:18
      Beitrag Nr. 104 ()
      Donnerstag, 25. Oktober 2007

      Hypothekenkrise grassiert
      Vernichtung von Billionen




      Das Immobilienvermögen in den USA wird nach Expertenschätzungen durch die aktuelle Finanzkrise um mehrere Billionen Dollar an Wert verlieren. Wirtschaftswissenschaftler rechnen derzeit mit Verlusten zwischen zwei und vier Billionen Dollar, wie die "New York Times" am Donnerstag berichtete. Da es sich um vorläufige Schätzungen handle, könnte das Minus deutlich höher ausfallen. Vor der Krise habe sich das Vermögen auf 21 Billionen Dollar belaufen.

      Verluste in Folge der Krise am US-Markt für zweitklassige Hypothekenkredite ("subprime mortgages") könnten sich allein für Finanzkonzerne auf 400 Milliarden Dollar aufsummieren, berichtete das Blatt weiter. Damit wären die Verluste für die Institute deutlich höher als durch die Spar- und Kreditkrise Anfang der 1990er Jahre.

      Die Wertvernichtung am Immobilienmarkt fiel den Experten zufolge deutlich geringer aus als im Zuge des letzten Börsencrashs zu Beginn des Jahrzehnts mit Wertverlusten von sieben Billionen Dollar.

      http://www.n-tv.de/870638.html
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 18:27:21
      Beitrag Nr. 105 ()
      ALLIANZ : Risiko einer Baisse von den Widerstandslinien aus.



      ZUSAMMENFASSUNG
      Der MACD ist negativ und liegt unter seiner Signallinie. Diese Konstellation verschlechtert die Aussichten für das Papier.Der RSI deutet noch nicht auf einen Überverkauf hin - also ist ein Anhalten der Baisse technisch möglich.Die Stochastiken sind extrem niedrig, sie liegen unter 20.Die gehandelten Volumen liegen über dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.


      BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
      Die Hausse scheint beendet. Das Papier ist unter seinen beweglichen Durchschnitt über 50 Tage von 158,01 EUR gefallen. Die erste Unterstützungslinie liegt bei 149,91 EUR - bei einer Trendumkehr kann die Korrektur in Richtung 146,07 EUR fortgesetzt werden - bei einer Hausse liegt die erste Widerstandslinie bei 161,41 EUR, der stärkste Stand bei 165,24 EUR.


      Letzter Kurs : 152.02

      Einschätzung : Negativ
      Tendenz : Neutral

      Unterstützung : 149.91 / 146.07
      Widerstand : 161.41 / 165.24
      Avatar
      schrieb am 25.10.07 18:28:59
      Beitrag Nr. 106 ()
      Allianz Group enters Bahrain

      Germany's Allianz Group, one of the world's leading insurers and financial services providers, has announced the official launch of Allianz Takaful Bahrain, a wholly-owned subsidiary of Allianz, reported the Bahrain Tribune. The Bahrain office will focus on life insurance, investment-linked insurance as well as health and medical insurance.

      http://www.ameinfo.com/135943.html
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 10:14:43
      Beitrag Nr. 107 ()
      Press Release Source: Fireman's Fund Insurance Company


      Reimbursement Coverage Offered for Hoteliers Housing Wild Fire Evacuees, First Responders
      Thursday October 25, 7:57 pm ET


      NOVATO, Calif.--(BUSINESS WIRE)--In response to the catastrophic fires in Southern California, Fireman's Fund is offering room rate reimbursement for Southern California hoteliers providing housing to evacuees and first responders. Reimbursement coverage includes a $5,000/per policy limit, which will pay the room rate price difference between what the hotel’s average room rate and the amount reimbursed by local, state and federal officials.


      The coverage responds once a catastrophic event has been declared and a specific order to evacuate has been issued by state or federal officials. The offer is available to current Fireman’s Fund insured hotel accounts in the Southern California area. At this time there is no additional charge for the coverage.

      “It only makes sense that in this time of need we reach out to our insured hotels and offer them assistance so they can better help those in need of housing,” said Bob Bailey, chief underwriting officer of commercial business at Fireman’s Fund.

      http://biz.yahoo.com/bw/071025/20071025006514.html?.v=1
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 10:25:41
      Beitrag Nr. 108 ()
      Allianz appoints new Chief Risk Officer
      Thomas C. Wilson (46) will become Chief Risk Officer (CRO) of Allianz SE as of January 1, 2008. He will take over this function from Raj Singh (45), who will take up a new position at Swiss Re per turn of the year.
      Allianz Group
      Munich, Oct 26, 2007
      Wilson is currently acting as Chief Insurance Risk Officer of ING Group. Prior to joining ING in 2005, he was Global Head of the Finance & Risk Practice at Mercer Oliver Wyman. Previously, he was CFO and CRO of Swiss Re New Markets, the capital markets and alternative risk transfer division of Swiss Reinsurance. Until 1998, Wilson worked as Global Head of the Risk Management Practice at McKinsey & Company.

      Wilson was recognized as "CRO of the year" in 2007 by Life & Pensions magazine and has a Swiss and American citizenship. He earned his BSc in Business Administration from the University of California at Berkeley and his PhD in Economics from Stanford University.

      As with all content published on this site, these statements are subject to our Forward Looking Statement disclaimer, provided on the right.

      http://www.allianz.com/en/allianz_group/press_center/news/co…
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 11:52:32
      Beitrag Nr. 109 ()
      Mal was Positives zu unserer Hassliebe:

      24.10.2007 22:10 - firstfive-Vermögensverwalter fragen DAX-Schwergewichte Allianz, Deutsche Bank und Siemens auf deutlich ermäßigtem Niveau rege nach


      Marktgeschehen:

      Der deutsche Aktienmarkt konnte sich nach einem deutlichen
      Kursrückgang zuletzt stabilisieren. Der DAX gab binnen zwei
      Handelstagen um 250 Punkte von 8.020 auf bis zu 7.770 Zähler
      im Tief nach.

      Der Bund-Future spurtete binnen wenigen Handelstagen sogar
      über 250 Ticks, von Ständen bei 111,50 bis zu knapp 114 Prozent
      nach oben. Die Rendite im zehnjährigen Laufzeitenbereich bildete
      sich hierdurch auf bis zu 4,16 Prozent deutlich zurück.

      Neue Rekordniveaus erklomm der Euro zwischenzeitlich gegenüber
      dem US-Dollar. 1,4348 US-Dollar je Euro stehen mittlerweile als
      neues Allzeithoch zu Buche. Zuletzt ging der Euro etwas leichter
      bei 1,4250 US-Dollar je Euro um.

      Nach einem touchieren der Marke von 90 US-Dollar je Barrel am
      19. Oktober 2007 legte auch der Ölpreis den Rückwärtsgang ein
      und gab bislang bis zu 5 US-Dollar nach.

      Die von firstfive beobachteten Vermögensverwalter nutzten die
      teilweise deutlich niedrigeren Aktiennotierungen zum selektiven
      Zukauf aus. Insgesamt wurden während der Berichtswoche für 6,4
      Millionen Euro Aktien gekauft und für 4,6 Millionen Euro Aktien
      verkauft. Die Verhältniszahl von Käufen zu Verkäufen stellt sich
      damit auf 1,4 : 1,0 (Vorwoche: 1,1 : 1,0).


      Hinweis: Redaktionsschluss am Mittwoch um 18:00 Uhr MESZ.

      Die aktuellen fünf Topkäufe und fünf Topverkäufe der jeweiligen
      Berichtswoche, können Sie dem Newsletter der firstfive AG
      entnehmen. Ein Bestellformular finden Sie auf unserer
      Homepage www.firstfive.com. Sie erhalten hierdurch Einblick
      in die Aktivitäten der von firstfive beobachteten Anlage-Profis.
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 11:58:59
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.158.811 von stauffenberg am 26.10.07 10:14:43@all

      Wie ist die Einschätzung von eurer Seite ,
      das die Aktie bis zu den Zahlen nicht unter das 52 WochenTief fällt

      ????????????????

      Mfg
      der Bulle
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 12:18:46
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.160.219 von Bulle78 am 26.10.07 11:58:59Ich denke mal, dass wirklich NIEMAND weiss, wie es weiter geht.
      Was auffällt, ist aber doch, dass das Sentiment für die Aktie wie üblich grottenschlecht ist, und die Granateneinschläge langsam näher kommen. Immer mehr Analysten werten die Aktie ab, weil sie wegen der Hiobsbotschaften von ML etc. doch langsam vom rechten Glauben (an die angeblich blitzsauberen Bücher der DreBa) abkommen. Wenn die Profis derart im Dunkelt tappen, woher sollen wir Kleinanleger dann mehr wissen? Die Profis haben uns aber eins voraus: sie reduzieren ihr Risiko, indem sie jetzt verkaufen, während wir Kleinanleger uns an jedem Strohhalm festhalten und/oder sogar zukaufen.

      Immerhin scheint es ja ein paar unverdrossene Vermögensverwalter zu geben, die das Risiko weiterer (möglicherweise drastischer Abschläge) auch für nicht so gross halten, und jetzt zugekauft haben (siehe mein letztes Posting zu firstfive...).

      Ich würde das mal so zusammenfassen: Intelligenz sagt klar, verkaufen - aber Gier ist dagegen...

      Gruss,
      Schtonk
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 12:38:16
      Beitrag Nr. 112 ()
      so iset!!
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 12:50:04
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.160.479 von Schtonk am 26.10.07 12:18:46Vielen Dank
      für Deine Einschätzung
      Gruß
      Der Bulle
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 13:03:46
      Beitrag Nr. 114 ()
      gude allseits,

      geht doch RT 152,82 13 Uhr !! Da werden sich einige schön eindecken müssen. Unterstützung bei 149,91 hat gehalten. Freu mich auf den 9.11. !!!!!
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 13:16:07
      Beitrag Nr. 115 ()
      Jep, nun ist eine Erholung bis 155 kurzfrisdtig drin. Wenn die Nacht am dunkelsten ist, ist der Tag nicht weit....
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 21:34:00
      Beitrag Nr. 116 ()
      26. Oktober 2007, 16:07

      Swiss Re beruft Allianz-Vorstand Singh zum neuen CRO

      (cow) Die Schweizer Rückversicherer Swiss Re hat Raj Singh zum neuen Chief Risk Officer ernannt. Er wird Nachfolger von Christian Mumenthaler, der die Leitung der weltweit tätigen Division Life & Health Products übernimmt. Raj Singh ist derzeit Chief Risk Officer der Allianz-Gruppe, für die er seit 2002 tätig war. Er wird spätestens zum 1. Januar 2008 zu Swiss Re stoßen.
      Swiss Re ist nach eigenen Angaben mit einem Prämienvolumen von 10,9 Milliarden Schweizer Franken (2006) weltweit Marktführer in der Leben- und Kranken-Rückversicherung.

      Quellen: Swiss Re, FINANCE

      http://www.peopleanddeals.de/article/5228/swiss-re-beruft-al…
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 21:45:27
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.161.264 von Trendfighter am 26.10.07 13:16:07Hoffentlich kommt es nicht so wie bei Conergy.Im Vorfeld langsam und stetig nach unten und dann der große Knall mit einer Gewinnwarnung.
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 21:54:22
      Beitrag Nr. 118 ()
      Allianz: Trendwende droht!

      19:57 25.10.07

      Liebe Leser,

      die Aktie der Allianz AG präsentiert sich seit Tagen sehr schwach im Vergleich zum Gesamtmarkt. Nun droht auch noch eine mittelfristige Trendwende, wie folgende Analyse zeigt:

      Tageschart



      Rückblick:

      Noch befindet sich der Kurs innerhalb eines intakten Aufwärtstrends. Seit dem Top bei 180 EUR hat jedoch eine mehrwöchige Gegenbewegung eingesetzt, die bisweilen durchwegs impulsive Strukturen aufweist. Zudem hat sich mit dem kurzfristigen Anstieg 166,6 EUR eine zweite Schulter einer vermeintlichen Schulter-Kopf-Schulter-Formation gebildet.

      Interpretation:

      Aufgrund des intakten Aufwärtstrends bleiben steigende Kurse zwar noch leicht zu favorisieren, aufgrund der relativen Schwäche gegenüber dem Gesamtmarkt besteht jedoch ein deutlich erhöhtes Abwärtsrisiko. Zu einer erheblichen Verschlechterung der technischen Lage würde es nun bei einer Vollendung der SKS-Formation infolge eines Bruchs der Unterstützung zwischen 145 und 150 EUR kommen. Dies hätte eine mittelfristige Trendwende mit Kursziel 110/115 EUR zur Folge!

      Ich wünsche Ihnen einen erfolgreichen Donnerstag,
      Ihr Felix Demmelhuber
      Chart-Signal.de

      http://www.ariva.de/Allianz_Trendwende_droht_c2417435
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 21:56:51
      Beitrag Nr. 119 ()
      26.10.2007 15:54

      Allianz SE: overweight (JP Morgan Chase & Co.)

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Wertpapierspezialisten von J.P. Morgan Securities bewerten den Anteilschein der Allianz (ISIN DE0008404005 / WKN 840400) mit "overweight".

      Die Aktie der Allianz sei aufgrund erheblicher Kosteneinsparungen und Synergien, welche nach Ansicht der Analysten dem Plan voraus seien, attraktiv. Die Allianz biete durch die Restrukturierungen des Nichtlebengeschäfts ein starkes Aufwärtspotenzial. Aufgrund von Abschreibungen bei der Dresdner Bank gehe man jedoch von einer holprigen Fahrt in die Bekanntgabe der Quartalszahlen am 9. November aus. Nach den überraschenden Quartalsergebnissen von Merrill Lynch senke man die Prognose für den operativen Gewinn der Dresdner Bank um 0,6 Mrd. EUR.

      Die Risikofaktoren sehe man in einer Verschlechterung des Nichtlebengeschäfts durch eine Steigerung der Schadenshäufigkeit. Die EPS-Schätzung der Analysten für das Fiskaljahr 2007 werde von 17,72 EUR auf 16,97 EUR gesenkt, während die EPS-Prognose für das Fiskaljahr 2008 weiterhin bei 19,45 EUR liege. Auf dieser Basis lasse sich ein KGV von 8,4 und 7,3 errechnen. Das Kursziel der Aktie werde von 205 EUR auf 196 EUR herabgesetzt.

      Auf dieser Grundlage lautet das Rating der Börsenanalysten von J.P. Morgan Securities für das Wertpapier von Allianz "overweight". (Analyse vom 26.10.07)
      (26.10.2007/ac/a/d)
      Analyse-Datum: 26.10.2007

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 23:00:57
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.169.742 von Delaminator am 26.10.07 21:56:51Die Risikofaktoren sehe man in einer Verschlechterung des Nichtlebengeschäfts durch eine Steigerung der Schadenshäufigkeit.

      :confused: Das verstehe ich überhaupt nicht :confused:


      Das Versicherungsgeschäft profitiert nun mal vom Unglück der Kunden (wären die Kunden nicht durch Schäden bedroht, bräuchten sie den Versicherer nicht). Außerdem sind die Feuerschäden für die Kasse der Allianz unbedeutend.

      Die Regulierung von Schäden, sind nun mal die Investitionen der Versicherer. Beim produzierenden Gewerbe ist es eben andersherum, erst wird investiert, dann verkauft und kassiert. Die Versicherung kassiert vorschüssig, meist im ersten Quartal, und zahlt dann die Schäden.
      Avatar
      schrieb am 27.10.07 12:14:35
      Beitrag Nr. 121 ()
      26.10.2007 15:38

      "Weitere Rekordjagd wahrscheinlich"

      Charttechnisch betrachtet, ist die Börsenwelt völlig in Ordnung, stellt Marcus Metz von Staud Research fest. Der Experte hält neue Rekordkurse sogar noch in diesem Jahr für möglich.



      boerse.ARD.de: Herr Metz, wie beurteilen Sie die charttechnische Lage an den Weltbörsen? Worauf achten Sie derzeit am meisten?

      Metz: Zunächst fällt auf, dass die Aktienmärkte dies- und jenseits des Atlantiks trotz der durchwachsenen fundamentalen Daten so nahe an ihren Jahres- beziehungsweise Rekordhochs notieren – ein sehr positives Zeichen. Was uns am meisten beeindruckt, ist das robuste übergeordnete Bild. Die intakten langfristigen Haussetrends machen es sehr wahrscheinlich, dass sich nach den jüngsten Sellout-Tendenzen durchaus mehr entwickeln kann als eine kurzfristige Kurserholung.

      boerse.ARD.de: Sie rechnen also mit neuen Höchstständen?

      Metz: Durchaus. Die Trends weisen weiter in diese Richtung.

      boerse.ARD.de: Wann könnte das so weit sein?

      Metz: Das ist natürlich schwer zu sagen. Es gibt aber gute Chancen, dass das noch in diesem Jahr geschieht, zumal wir in eine für den Aktienmarkt ziemlich günstige saisonale Phase getreten sind. Der Bruch der alten Höchststände würde dann zunächst weiteres Kurspotenzial von rund zehn Prozent eröffnen.

      boerse.ARD.de: Ist es eigentlich ein Problem, dass verschiedenste Märkte wie Aktien, Gold, Öl, Euro auf Rekordkurs sind?

      Metz: Dieses Phänomen ist ja schon seit einigen Jahren zu beobachten. Aber aus technischer Sicht gibt es keine Anzeichen, dass dieses Verhaltensmuster in absehbarer Zeit zu einem Problem werden könnte.

      boerse.ARD.de: Sind Sie mit der Marktbreite zufrieden?

      Metz: Nein, das ist tatsächlich einer der wenigen Wermutstropfen: Zuletzt wurde der Markt von relativ wenigen hochkapitalisierten Titeln getragen. Auffällig ist vor allem die Schwäche der Finanztitel wie etwa Deutsche Bank oder Allianz. Es wäre wünschenswert, dass sich dieser Mangel - etwa im Zuge eines weiteren Aufschwungs - bald aufhebt.

      boerse.ARD.de: Für welche Branchen sehen Sie technisch das größte Potenzial?

      Metz: Wir halten nach wie vor die Autotitel für noch nicht ausgereizt, die ja schon seit Wochen relative Stärke zeigen. Aber auch Versorger- und Chemietitel halten wir weiterhin für aussichtsreich.

      boerse.ARD.de: Gehen wir mal davon aus, dass an den Weltbörsen doch etwas schief geht. Dann würden die großen Indizes recht bald mächtige Doppel-Tops ausbilden...

      Metz: Das stimmt. Die Märkte sind aber derzeit technisch recht gut abgesichert, wie etwa das Anstiegsmuster des Dow Jones zeigt. Im Dax würde es nach einer ersten größeren Haltemarke von 7.725 Punkten bei der Marke von 7.600 Punkten kritisch. Hier verläuft der langfristige Haussetrend seit März 2003, der ja gar nicht so weit weg ist. Würde diese Marke fallen, müsste man natürlich ernsthaft über weitere Verwerfungen nachdenken. Aber derzeit spricht kaum etwas für ein solches Szenario.

      Das Gespräch führte Detlev Landmesser.

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_258250
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 14:49:06
      Beitrag Nr. 122 ()
      Südkorea

      Allianz Life für Innovation ausgezeichnet

      Allianz Life in Korea ist als "innovativer Finanzdienstleister des Jahres" ausgezeichnet worden.

      Allianz Life Insurance Company (Korea)
      Seoul, 29.10.2007


      CEO Munkuk Cheong: "Innovation ist ein wichtiger Einflussfaktor"

      Die südkoreanische Tageszeitung "Money Today" hat die Allianz Life im Bereich Lebensversicherung als "innovativen Finanzdienstleister des Jahres" ausgezeichnet. Der Preis wird am 30. Oktober in Seoul verliehen.

      Das Unternehmen erhielt den Preis für sein Rentenversicherungsprodukt "Power Dex". Diese Indexpolice kombiniert erstmals in Korea eine Verzinsung mit einem indexgebundenen Anteil und wurde in enger Zusammenarbeit mit Allianz Life of North America erarbeitet, dem führenden Anbieter indexgebundener Rentenprodukte in den USA. Der Erfolg von "Power Dex" trug deutlich zum Gewinnwachstum von Allianz Life bei; seit der Einführung im Juni 2006 hat das Produkt bis zum Ende des Geschäftsjahres zum 31. März 2007 Prämieneinnahmen von 196 Milliarden Won, etwa 150 Millionen Euro, erzielt.

      Der CEO von Allianz Life, Munkuk Cheong, sagt dazu: "Innovation ist ein wichtiger Einflussfaktor. Die Fähigkeit, innovativ zu denken, bringt dem Unternehmen die Flexibilität, sich an das veränderliche Marktumfeld anzupassen und gleichzeitig kundenorientiert zu bleiben."

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/geschae…
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 23:08:15
      Beitrag Nr. 123 ()
      29.10.2007 15:00

      Allianz Plays It Safe with Orange Business Services

      Allianz has renewed a three-year global IP VPN deal with Orange Business Services. The network spans 65 countries and includes managed firewall and conferencing services.

      Allianz SE (Nachrichten/Aktienkurs) is one of the world's leading financial service providers with more than 177,000 employees in 700 branches and about 70 million customers worldwide.

      Orange Business Services will continue to provide a stable and highly scalable IP VPN connection among the international subsidiaries of Allianz in 65 countries. Orange Business Services has been responsible for the critical international business network since 1999.

      Dr. Franz Vojik at Allianz SE explains why Allianz again opted for Orange Business Services: “The robust and secure network supports our efforts to improve our service and to achieve our goals worldwide. With this exercise the experts of Orange Business Services supported us from the beginning.“

      About Orange

      Orange is the key brand of France Telecom, one of the world's leading telecommunications operators. France Telecom serves more than 163 million customers in five continents as of June 30, 2007, of which two thirds are Orange customers. The Group had consolidated sales of 51.7 billion euros in 2006 and 25.9 billion euros for the 1st semester of 2007. At June 30, 2007 the group had 102.5 million mobile customers and 10.5 million broadband internet (ADSL) customers.

      Launched in June 2005, the NExT program (New Experience in Telecommunications) will enable the Group to pursue its transformation as an integrated operator and make France Telecom the benchmark for new telecommunications services in Europe. In 2006, Orange became the Group's single brand for Internet, television and mobile services in the majority of countries where the company operates, and Orange Business Services the banner for services offered to businesses worldwide. France Telecom is the number three mobile operator and the number one provider of broadband Internet services in Europe and one of the world leaders in providing telecommunication services to multinational companies.

      France Telecom (NYSE:FTE) is listed on Euronext Paris and on the New York Stock Exchange.

      For more information: www.orange.com, www.francetelecom.com, www.orange-business.com

      Orange and any other Orange product or service names included in this material are trade marks of Orange Personal Communications Services Limited.

      http://aktien.wallstreet-online.de/informer/community/thread…
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 08:16:51
      Beitrag Nr. 124 ()
      30.10.2007 07:18

      Allianz Argentina local currency IFS rating raised to 'Ba3' from 'B1' - Moody's

      MUMBAI (Thomson Financial) - Moody's (Nachrichten) Latin America upgraded the global local currency insurance financial strength rating of Allianz Argentina Compania de Seguros SA, a unit of Germany's Allianz SE, (Nachrichten/Aktienkurs) to 'Ba3' from 'B1'.

      Moody's has also upgraded Allianz Argentina's IFS rating on the Argentine national scale to 'Aa2.ar' from 'Aa3.ar'

      The outlook on the IFS ratings is now stable, Moody's said. The company's IFS ratings have been under review for upgrade since Sept 28.

      Moody's said the upgrade to 'Ba3' primarily reflects the insurer's improving profitability metrics, its increasing scale and greater diversification of its products, and its strengthening franchise value in the local Argentine insurance market. Also, the upgrade reflects the support the company receives from Allianz SE, both explicitly and implicitly. The company's brand-name was recently changed to Allianz Argentina, from AGF Allianz Argentina, which further consolidates and strengthens its position in the Argentine property and casualty market, Moody's said.



      TFN.newsdesk@thomson.com


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 08:31:07
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.198.114 von funnyfreak78 am 30.10.07 08:16:51solange die karten nicht auf dem tisch liegen
      wird allianz leider nicht steigen
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 10:30:07
      Beitrag Nr. 126 ()
      30.10.2007 10:19

      Dresdner Bank und CompuGROUP vereinbaren Zusammenarbeit
      -------------------------------------------------------------------------------- ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------------

      Kooperationen/eHealth

      Koblenz (euro adhoc) - PRESSEINFORMATION

      Dresdner Bank (Nachrichten/Aktienkurs) und CompuGROUP vereinbaren Zusammenarbeit

      Frankfurt/Koblenz - 30. Oktober 2007: Die Dresdner Bank und die CompuGROUP Holding AG (Nachrichten/Aktienkurs), ein führender europäischer Anbieter von eHealth- Lösungen, arbeiten künftig zusammen: Im Rahmen ihrer Zielgruppenausrichtung auf Ärzte nutzt die Dresdner Bank die Arztinformationssysteme des deutschen Marktführers in diesem Segment als Kommunikationsplattform.

      Nahezu jeder zweite niedergelassene Arzt in Deutschland arbeitet mit einem System der CompuGROUP. Durch die Kooperation zwischen dem eHealth-Anbieter und der Dresdner Bank profitieren Mediziner von wertvollen Informationen zum Thema Finanzen wie beispielsweise bei der Praxisfinanzierung. Darüber hinaus werden ihnen umfassende Informationen über Finanzdienstleistungen der Dresdner Bank, die speziell auf die Zielgruppe der Mediziner zugeschnitten sind, zur Verfügung gestellt. Künftig ist auch die gemeinsame Entwicklung von neuen Finanzdienstleistungsangeboten geplant.

      "Betriebswirtschaftliches Handeln rückt für Ärzte immer mehr in den Vordergrund ihrer täglichen Arbeit. Damit einhergehend steigt der Bedarf an qualifizierten Finanzinformationen. Als fester Partner an der Seite der Ärzte und Zahnärzte ist es unser großer Vorteil zu wissen, wie man diese Informationen zur Verfügung stellt, ohne den Arzt in seinem medizinischen Handeln zu beeinträchtigen. Dieses ist uns im Rahmen der Kooperation mit der Dresdner Bank besonders wichtig", unterstreicht Jan Broer, Vorstand der CompuGROUP Holding AG.

      "Wir wollen uns als Qualitätsberater für akademische Heilberufe positionieren. Darüber hinaus möchten wir Medizinern die passenden Instrumente an die Hand geben, damit sie ihre finanziellen Aspekte im Berufsleben sowie in der privaten Entwicklung erfolgreich gestalten können. Zudem entwickeln wir spezifische Produktlösungen, um die Anforderungen von Ärzten an eine Bank bestmöglichst zu erfüllen", ergänzt Luca Marighetti, Leiter Zielgruppenmanagement der Dresdner Bank in Frankfurt.

      Über CompuGROUP Holding AG CompuGROUP ist eines der führenden eHealth-Unternehmen in Europa. Seine Softwareprodukte zur Unterstützung aller ärztlichen und organisatorischen Tätigkeiten in Arztpraxen und Krankenhäusern, seine Informationsdienstleistungen für alle Beteiligten im Gesundheitswesen und seine webbasierten persönlichen Gesundheitsakten dienen einem sichereren und effizienteren Gesundheitswesen. Grundlage der CompuGROUP Leistungen ist die einzigartige Kundenbasis von etwa 275.000 Ärzten, Zahnärzten, Krankenhäusern, Verbünden und Netzen sowie sonstigen Leistungserbringern. Die CompuGROUP ist in 9 europäischen Ländern tätig. Das Unternehmen beschäftigt derzeit rund 1.600 Mitarbeiter.

      Für Rückfragen (auch zu Bildmaterial) steht Ihnen zur Verfügung:

      CompuGROUP Holding AG Peter Michels Marketing und Kommunikation Telefon: +49 (261) 80 00 1284 Telefax: +49 (261) 80 00 1687 E-Mail: presse@compugroup.com

      Dresdner Bank AG Martin Kurz External Communication Telefon: +49 (69) 263 55807 Telefax: +49 (69) 263 11809 E-Mail: martin.kurz@dresdner-bank.com


      Ende der Mitteilung euro adhoc 30.10.2007 10:13:21 --------------------------------------------------------------------------------

      ots Originaltext: CompuGROUP Holding AG Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Rückfragehinweis: Peter Michels Marketing&Kommunikation Tel: +49 (0)261 8000-1284 E-Mail: investor@compugroup.com

      Branche: Software ISIN: DE0005437305 WKN: 543730 Börsen: Börse Frankfurt / Amtlicher Markt/Prime Standard Börse Berlin / Freiverkehr Börse Hamburg / Freiverkehr Börse Stuttgart / Freiverkehr Börse Düsseldorf / Freiverkehr Börse München / Freiverkehr

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 10:44:08
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.198.212 von zehntausend am 30.10.07 08:31:07Bis zum 9. ist es nicht mehr lange, aber ich erwarte weiterhin 8 Milliarden (+X) operativen Gewinn!
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 10:52:12
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.200.131 von Delaminator am 30.10.07 10:44:08@Deli
      Was hälst Du von der Aussage im anderen Thread das die Allianz eine Gewinnwarnung raushauen müsste ??
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 13:04:39
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.200.249 von Bulle78 am 30.10.07 10:52:12Bisher... Gerüchte, aber ich habe keine Ahnung wie es bei der Dresdner aussieht...
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 22:20:15
      Beitrag Nr. 130 ()
      30.10.2007 19:37

      Allianz hält 4,45% an Banca Popolare di Milano

      DJ Allianz (Nachrichten/Aktienkurs) hält 4,45% an Banca Popolare di Milano

      MAILAND (Dow Jones)--Die Allianz hat eine Beteiligung in Höhe von 4,45% an dem italienischen Finanzinstitut Banca Popolare di Milano aufgebaut. Dies geht aus einer Mitteilung auf der Internetseite der italienischen Börsenaufsicht hervor. Demnach habe der Münchener Versicherungskonzern die Anteile am 18. Oktober erworben.

      Wie ein Sprecher der Allianz am Dienstagabend zu Dow Jones Newswires sagte, stelle dies aber keine strategische Beteiligung dar. Vielmehr sei es eine Transaktion der Tochtergesellschaft Dresdner Kleinwort im Rahmen des normalen Bankgeschäftes.

      Webseite: http://www.allianz.de
      -Von Ulrike Dauer, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 100,
      ulrike.dauer@dowjones.com
      DJG/sms/nas


      (END) Dow Jones Newswires

      October 30, 2007 13:37 ET (17:37 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 23:22:22
      Beitrag Nr. 131 ()
      Frankfurt am Main, 30.10.2007

      Dresdner-Bank-Tochter DDS bester Arbeitgeber im Mittelstand

      * DDS erhält renommierten BestPersAward
      * Mitarbeiterorientierte Personalarbeit ausgezeichnet
      * Callcenter und gute Personalarbeit passen zusammen




      Die Dresdner-Bank-Tochtergesellschaft DDS Dresdner Direktservice GmbH hat den renommierten BestPersAward für herausragende Personalarbeit im Mittelstand erhalten. Mit dem Sieg in der Gesamtwertung und dem ersten Platz in der Kategorie „Strategie und Vision“ würdigte das Institut für Managementkompetenz an der Universität des Saarlandes die innovative und zukunftsweisende Personalarbeit des DDS.

      Besonders hervorgehoben wurde der Anspruch des Callcenters, trotz einer stark umkämpften Branche eine mitarbeiterorientierte Personalarbeit zu praktizieren und so als Vorbild für andere Unternehmen zu dienen. Das von der Jury gelobte Vorantreiben einheitlicher und internationaler Standards in der Callcenter-Branche sowie die Bemühungen zur Einführung neuer, anerkannter Ausbildungsberufe im Dialogmarketing ist für den DDS ein selbstverständliches Engagement. „Die Tätigkeit im Callcenter ist ein wichtiger Teil des Kundenbeziehungsmanagements der Dresdner Bank. Diese herausfordernde Dienst­leistung braucht passgenaue Personalarbeit. Wir sind stolz darauf, dass es dem DDS Dresdner Direktservice gelungen ist, dies vor einer externen Jury eindrucksvoll zu belegen“, sagt Wulf Meier, Personalvorstand der Dresdner Bank.

      Den Sieg in der Sparte „Strategie und Vision“ erhielt der Dresdner Direktservice für das Controlling der in der Personalstrategie festgelegten Maßnahmen anhand von sogenannten Key Performance Indicators. Die Basis für die erfolgreiche Personalstrategie bilden die Unternehmensziele, von der alle personalwirtschaftlichen Handlungsfelder abgeleitet werden. „Wir wollen den Beweis antreten, dass sich die Branche ,Call-Center‘ und mitarbeiterorientierte Personalarbeit nicht ausschließen, sondern sehr gut zueinander passen können“, sagte Peter Meussen, Personalleiter des DDS, anlässlich der Preisverleihung.

      Der BestPersAward bewertet vorbildliche und zukunftsweisende Personalarbeit im Mittelstand mithilfe von zehn Kategorien. Ausgerichtet wurde er zum fünften Mal vom anerkannten Institut für Managementkompetenz (imk) an der Universität des Saarlandes. Insgesamt haben sich 40 Unternehmen dem Wettbewerb gestellt. Seit der ersten Ausschreibung des BestPersAwards im Jahr 2003 hat sich der DDS Dresdner Direktservice stets beteiligt und bereits fünf Mal vordere Plätze in den Kategorien „Zukunftsfähigkeit“, „Strategie und Vision“ sowie „Computerisierung“ erreicht.

      Die DDS Dresdner Direktservice GmbH wurde im Januar 1998 zunächst als Inhouse-Callcenter der Dresdner Bank gegründet. Seit Januar 2001 ist der DDS selbstständige Tochtergesellschaft und versteht sich darüber hinaus auch als Dienstleister für andere Unternehmenseinheiten der Allianz Group. Die 510 Mitarbeiter des DDS unterstützen Allianz und Dresdner Bank mit verschiedensten Services bei der Kundenbetreuung.

      Tabea Reiffert

      Telefon: +49 203 3047-2431

      Martin Halusa

      Telefon: +49 69 263-50750

      http://www.dresdner-bank.de/dresdner-bank/presse-center/aktu…
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 11:59:07
      Beitrag Nr. 132 ()
      31.10.2007 11:28

      Ackermann trotzt Unkenrufen

      Die Deutsche Bank hat im dritten Quartal besser abgeschnitten als erwartet - trotz der Milliardenbelastungen durch die Subprime-Krise. Die Aktie hebt ab und setzt sich zum Mittag an die Dax-Spitze.



      Unter dem Strich sei der Gewinn im dritten Quartal um 31 Prozent auf 1,631 Milliarden Euro gestiegen, teilte Deutschlands Branchenprimus am Mittwoch in Frankfurt mit. Damit übertraf die Deutsche Bank die Erwartungen der Analysten, die mit 1,4 Milliarden Euro Gewinn gerechnet hatten.

      Wenige Tage nach Merrill Lynch und der Schweizer Großbank UBS wartete die Deutsche Bank damit nicht mit einer Hiobsbotschaft auf. Die Aktie steigt bis zum Mittag um 4,2 Prozent auf 92,54 Euro.

      Ackermann ist zufrieden

      Getrieben wurde das Ergebnis dabei von deutlich geringeren Bonuszahlungen und einem starken Privatkundengeschäft . Außerdem hatte die Deutsche Bank im dritten Quartal ihre Beteiligungen an Allianz und Linde leicht reduziert. Die Anteilsverkäufe steuerten im dritten Quartal rund 300 Millionen Euro zum Gewinn bei. Auch positive Steuereffekte machten sich bemerkbar: Vor Steuern sank der Gewinn auf 1,449 Milliarden Euro nach 1,782 Milliarden Euro im Vorjahresquartal.

      Die Ertragsseite entwickelte sich dagegen weniger positiv: Das Frankfurter Finanzinstitut meldet einen Rückgang von 6,369 auf 5,095 Milliarden Euro. Dabei stach besonders das unerwartet negative Handelsergebnis hervor. Es lag bei minus 837 Millionen Euro nach einem Gewinn von 1,493 Milliarden Euro im Vorjahr. Hier hatten Analysten mit einem positiven Wert gerechnet. Das Ergebnis des dritten Quartals bezeichnete Vorstandschef Josef Ackermann als "insgesamt zufriedenstellend". Allerdings sei das Investmentbanking durch die Turbulenzen an den Finanzmärkten im Ergebnis stark beeinträchtigt gewesen.

      Sorgenkind Investmentbanking
      Tatsächlich ist das Marktrisiko der Deutschen Bank im Investmentbanking im dritten Quartal bei deutlich sinkendem Ertrag auf den höchsten Stand seit mehreren Jahren gestiegen. Im Durchschnitt lag der maximale tägliche Verlust im Handelsbereich gemessen am sogenannten "Value-at-Risk"-Wert (VAR) bei 90,5 Millionen Euro pro Tag. Im Vorjahr hatte der Wert noch 69,3 Millionen Euro betragen.

      Zum Höhepunkt der Finanzmarktkrise im August stieg das maximale tägliche Verlustrisiko bis auf 120 Millionen Euro. Im September fiel der VAR allerdings wieder auf den durchschnittlichen Wert der Vorquartale. Mit 105 statt 76 Millionen Euro musste die Bank auch für faule Kredite mehr zurücklegen als im Vorjahr.

      Ziele für 2008 bekräftig
      Nichtsdestotrotz ist die Deutsche Bank nach Aussage von Vorstandschef Josef Ackermann gut ins Schlussquartal gestartet. "Wir haben das vierte Quartal gut begonnen und sind weiterhin davon überzeugt, dass wir unsere gesetzten Ziele für 2008 unter der Annahme normal funktionierender Märkte erreichen werden", sagte Ackermann am Mittwoch laut Mitteilung.

      Zweifellos würden auch künftige Herausforderungen nicht ausbleiben, für die Deutsche Bank biete diese Situation aber auch Chancen: "Als ein Marktführer im Investmentbanking und einer der großen globalen Vermögensverwalter dürften wir von der 'Flucht in Qualität' profitieren", sagte der Deutsche-Bank-Chef.

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_258942
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 12:00:41
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.216.064 von Delaminator am 31.10.07 11:59:07Das ist kurzfristig gut für alle Finanzwerte und ebenso für die Allianz. Jetzt geißt es warten auf die Quartalszahlen!
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 19:29:48
      Beitrag Nr. 134 ()
      Für das dritte Quartal 2007 würden sie ein operatives Ergebnis von 2,027 Mrd. Euro sowie ein Nettoergebnis von 1,490 Mrd. Euro prognostizieren. Für die Banken-Sparte würden sie einen Verlust in Höhe von 53 Mio. Euro erwarten. Dagegen dürfte eine sehr gute Combined Ratio in der Sachversicherung in Höhe von 92,7% und ein operatives Ergebnis von 1,4 Mrd. Euro für diesen Bereich präsentiert werden.

      Anzeige

      Die Analysten hätten ihre Schätzung für das operative Ergebnis für 2007 von 11,2 auf 11,0 Mrd. Euro und für das Nettoergebnis von 8,8 auf 8,5 Mrd. Euro reduziert.

      Die Analysten von UniCredit Markets & Investment Banking bleiben bei ihrem "buy"-Rating für die Allianz-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 205,00 Euro. (Analyse vom 31.10.2007) (31.10.2007/ac/a/d)
      http://www.aktiencheck.de/artikel/analysen-DAX%20100-1641364…

      Wann kommt AIG mit den Q3-Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 22:20:09
      Beitrag Nr. 135 ()
      Mittwoch, 31. Oktober 2007

      Auf 4,5 Prozent
      Fed senkt Leitzins



      Fed-Chef Ben Bernanke

      Die US-Notenbank hat den Leitzins am Mittwoch wie erwartet um 25 Basispunkte auf 4,5 Prozent gesenkt. Es ist die zweite Senkung des Leitzinses durch die Federal Reserve Bank (Fed) innerhalb von sechs Wochen. Zusammen sollen sie die Turbulenzen am Finanzmarkt eindämmen.

      Der Diskontsatz wird ebenfalls um 25 Basispunkte auf 5,0 Prozent gesenkt. Mitte September hatten die Notenbanker den Leitzins erstmals seit vier Jahren nach unten geschraubt, und zwar um einen halben Prozentpunkt. Damit sorgten sie für Erleichterung bei den Investoren weltweit.

      Die Zinsentscheidung fiel mit neun zu eins Stimmen. Sie fand in einem schwierigen Umfeld statt: der Häusermarkt befindet sich im freien Fall und die Quartalszahlen von US-Banken sind zum Teil schwach ausgefallen. Einige Beobachter hatten im Vorfeld eine Zinssenkung um gleich 50 Basispunkte für nicht unwahrscheinlich gehalten.

      Beständiges Wachstum

      Die Fed signalisierte nach ihrem Beschluss, dass der jetzige Zinsschritt ausreiche, um Konjunkturrisiken abzuwenden. In einer Stellungnahme hieß es, dass die "Risiken der steigenden Inflation etwa dem Risiko eines Abwärtstrends der Konjunktur entsprechen". Damit erklärten die Notenbanker vergleichsweise deutlich, dass sie derzeit nicht von weiteren Zinsschritten ausgehen.

      Zum wirtschaftlichen Ausblick äußerte sich die Fed positiver als noch im vergangenen Monat. "Das Wirtschaftswachstum war im dritten Quartal beständig und die Spannungen auf den Finanzmärkten haben sich etwas mehr ausgeglichen."

      Wichtig ist auch die Betrachtung von Inflationsrisiken. Mit einer Zinssenkung, also der Verbilligung des Geldes, kann die Inflation angeheizt werden. Die Preise für Lebensmittel und Energie sind auch in den USA schon kräftig gestiegen, der US-Dollar verliert zudem täglich gegenüber dem Euro an Wert. Der Euro kostete am Mittwoch zeitweise 1,4473 US-Dollar und damit so viel wie nie zuvor. Billiges Geld könnte die Inflation nun weiter anheizen und den US-Dollar noch stärker unter Druck setzen.

      Börsen legen zu

      Andererseits hofften Unternehmen und Verbraucher darauf, dass die Fed sie mit billigem Geld aus der Kreditklemme befreit. Die USA verzeichnen gegenwärtig den größten Rückgang auf dem Immobilienmarkt seit 16 Jahren. Auslöser waren Zahlungsschwierigkeiten von Banken, die auch Hauskäufern mit niedriger Bonität Darlehen gewährt hatten. Die meisten Banken verschärften daraufhin ihre Richtlinien für die Vergabe von Hypothekenkrediten.

      Wenig überraschend war am Mittwoch daher auch die Mitteilung des Handelsministeriums, dass die Wohnungsbauinvestitionen im dritten Quartal drastisch um 20,1 Prozent zurückgegangen seien. Dafür stiegen die privaten Ausgaben der Verbraucher wieder: Sie legten um drei Prozent zu nach nur 1,4 Prozent im zweiten Quartal. Ein kräftiges Plus war zudem bei den Investitionen in Ausrüstungen und Software (plus 5,9 Prozent) zu verzeichnen.

      Mit der Zinssenkung durch die Fed hatten Anleger in aller Welt seit Tagen gerechnet. Auch am Mittwoch waren in der Hoffnung auf lockerere Zinszügel die Kurse an den Börsen wieder gestiegen.

      http://www.n-tv.de/873157.html
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 07:36:47
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.225.558 von Delaminator am 31.10.07 22:20:09Dienstag, 30. Oktober 2007

      Dax

      Rally in Sicht?

      Von Harald Weygand, Analyst bei GodmodeTrader.de


      Wann startet die Jahresendrally?

      Der DAX bereitet sich für die Jahresendrally vor. Ein Anstieg über 8.065 Punkte würde das erste Kaufsignal auslösen. Und 2 Wochenschlusskurse oberhalb von 8.150 Punkten wären im Sinne des tatsächlichen Startschusses zu werten. Die Aussichten für die kommenden Monate sehen nach wie vor außerordentlich gut aus.


      Harald Weygand, GodmodeTrader.de

      Rückblick

      Auch wenn man sich wiederholt, aber die Tatsache, dass sich die Kursnotierungen im August und September dieses Jahres bereits auf der Aufwärtstrendlinie seit 2006 in Höhe der 7.200er Marke stabilisieren konnten, ist positiv zu werten. Trend- und Kursmusteranalyse, - also die Auswertung der Preisdimension -, stehen im Fokus der (chart)technischen Analyse. Und immer wieder geht es bei der Bewertung von Aufwärtsbewegungen um die Frage, wie stabil die Bewegung ist. Auf welchem Kursniveau greifen die Marktteilnehmer wieder zu ? Werden bereits kleine Dips gekauft ? Werden zentrale Unterstützungen gehalten ? Oder wird bereits vor Erreichen solcher Unterstützungen wieder zugegriffen ? Werden Ausbrüche regelkonform aufgelöst ? Oder kommt es vermehrt zu Fehlausbrüchen ? Werden Fehlausbrüche wieder gekauft ? Wenn ja, wie schnell ?

      Für die marktbreiten Indizes wie den DAX, den DOW Jones und Nasdaq gilt, dass nach wie vor übergeordneter Kaufdruck vorliegt. Es liegen Serien markanter "higher Lows" vor. Fassen wir kurz zusammen. Im Juli schlägt sich die Problematik der US-Immobilienblase erstmals auf die Kursnotierungen nieder. Es entwickelt sich eine Kreditkrise, gleichzeitig kommt es zu massiven JPY-Carrytrade-Rückführungen. Der DAX konsolidiert bis auf die Aufwärtstrendlinie seit 2006 und hält sie. Das heißt, dass die erste relevante Unterstützung bereits genutzt wurde, um den Index wieder zu kaufen. Dieses Verhalten spricht für relative Stärke. Das Konsolidierungsmuster, das sich im August/September entwickelt hat, zeigt eine komplexe inverse SKS Bodenformation, die einen ersten Fehlausbruch aufweist und deren rechter Schulterbereich durch eine nach oben aufgeknackte relativ angeordnete SKS Wendeformation dargestellt ist. Alles in allem eine bullische Konstellation, die den Index nach oben hebelt.

      Bei ca. 8.050 Punkten verläuft jetzt die deckelnde BUY Triggerlinie. Wird sie signifikant überwunden, startet die Jahresendrallye bzw. Frühjahrsrallye 2008. Die Aufwärtstrendlinie seit Juli 2006, die seitdem bzgl. der Aufwärtsbewegung federführend ist, verläuft derzeit bei 7.700 Punkten. Sollte der Index also nochmals konsolidieren, wäre das Auffangbecken bei 7.700 Punkten lokalisiert.

      Die in den Indizes gelisteten "Pace Maker" Aktien weisen nach wie vor starke technische Setups auf. An der Spitze tauchen zudem immer wieder neue Zugpferde auf. Waren es in den vergangenen Monaten Aktien aus dem Energiesektor, die insbesondere die US Indizes stabil gehalten haben, so rückt nun die Aktie von Microsoft ins Rampenlicht. In unseren täglich veröffentlichten Momentum-Screening Rakings steht Microsoft im DOW Jones mittlerweile auf Platz 1.

      Die Aktie sollten Sie für die kommenden Monate im Blickfeld behalten. Auch die charttechnische Auswertung von Microsoft kommt nämlich zu einem positiven Ergebnis. Microsoft notiert derzeit bei 35 $ und hat laut Charttechnik mittelfristig Potenzial bis ca. 60 $. Tendenziell korreliert die Kurszielmarke von Microsoft mit dem übergeordneten Kursziel von 2.900 Punkten, das wir für den Nasdaq100 führen. Im Technologiesektor erwarten wir aus charttechnischer Sicht anhaltende technische Stärke.


      Quelle: GodmodeTrader.de

      Bei einigen Marktbeobachtern, die die Geschehnisse an den Finanzmärkten unter fundamentalen Gesichtspunkten beleuchten, meint man so etwas wie Resignation erkennen zu können. Die bekannten Themen wie US-Haushaltsdefizit, Inflationsentwicklung, Kreditkrise, die monetäre Politik der US Notenbank werden immer wieder hin und her gewälzt. Was zurückbleibt, ist absolutes Unverständnis, dass die Märkte unterm Strich doch weiter ansteigen. Meines Erachtens ist es enorm wichtig, dass die genannten Problemfelder öffentlich diskutiert werden. Insbesondere dann, wenn die Märkte einige Wochen zurückkommen. Dies ist unter sentimenttechnischen Gesichtspunkten ideal, weil es den Boden für Anschlußkäufe bereitet, weil es immer wieder kleinere Marktbereinigungen einleitet, darüberhinaus weil es den Markt auf diese Themen vorbereitet und ihn diese Themen tendenziell eskomptieren läßt und weil es eine überbordende Euphorieentwicklung verhindert, wie wir sie gegen Ende der Internetblase 2000 gesehen haben.

      Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die Privatanleger nach wie vor noch nicht wesentlich im Markt vertreten sind. Wer sich einmal die Finger auf der Herdplatte verbrannt hat, sprich in den Jahren 2000 bis 2002, der ist auf diese Herdplatte mehr als nur negativ psychisch konditioniert. Ein maximal negativer Reiz reicht da völlig aus. Damit Privatanleger langsam wieder in den Markt zurückkehren, benötigt es noch lange Zeit. Die Herdplatte muss demzufolge wieder nützliche, angenehme Funktionen erfüllen können. Der Anleger muß erkennen, dass man sich darauf auch etwas Delikates kochen kann.

      Charttechnischer Ausblick

      Übergeordnete Aufwärtstrends in nahezu allen Zeiteinheiten sind intakt, die Trends stabil. Anzeichen einer Trendwende sind nach wie vor nicht erkennbar.

      Auch unter Intermarketkorrelationsgesichtspunkten mehren sich die Zeichen für eine bevorstehende Jahresendrallye 2007 bzw. Frühjahrsrallye 2008. Steigt der DAX auf Tagesschlusskursbasis über 8.065 Punkte liegt ein erstes Kaufsignal vor. Steigt der DAX anschließend auch mit zwei Wochenschlusskursen über 8.150 Punkte liegt das maßgebliche Kaufsignal mit Kurszielen von 8.400, 9.000 und 9.200 Punkten vor.

      Bei 7.700 Punkten verläuft die Aufwärtstrendlinie seit Juli 2006. Kursabschläge dürften auf dieser Linie zumindest temporär aufgefangen werden. Bei 6.990 Punkten verläuft die für Investoren so wichtige Aufwärtstrendlinie seit 2004. Solange diese Linie hält, bietet es sich an, mittelfristig ausgerichtete Positionen im DAX zu halten.

      http://www.n-tv.de/872978.html
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 12:57:58
      Beitrag Nr. 137 ()
      01.11.2007 11:12

      Credit Suisse schürt Hoffnung

      Die Finanzmarktkrise hat auch bei der zweitgrößten Schweizer Bank Credit Suisse Spuren hinterlassen. Doch Konzernchef Brady Dougan sieht "ermutigende Anzeichen" für eine Belebung an den Kreditmärkten.



      Der Zeitpunkt für eine vollständige Erholung sei aber noch nicht absehbar, sagte der Credit-Suisse-Chef. Mit dieser Einschätzung steht Dougan nicht allein da. Auch Dieter Hein, Banken-Analyst bei Fairesearch, betonte am Mittwoch im Gespräch mit boerse.ARD.de: Eine generelle Entwarnung könne man angesichts zahlreicher Unsicherheitsfaktoren zurzeit nicht geben.

      Krisenfolgen wurden abgepuffert

      Zwar blieb die Credit Suisse - anders als die größte Schweizer Bank UBS - in den schwarzen Zahlen. Doch der Überschuss sei wegen eines Einbruchs im Investmentbanking auf 1,302 von 1,892 Milliarden Schweizer Franken im Vorjahresquartal gesunken, teilte das Institut am Donnerstag in Zürich mit. Im Investmentbanking musste die Bank 1,1 Milliarden Franken abschreiben.

      Die Auswirkungen der Krise seien aber unter anderem durch ein starkes Ergebnis im Privatkundengeschäft abgemildert worden. Für die ersten neun Monate dieses Jahres weist die Credit Suisse einen Rekordgewinn von 7,2 Milliarden Franken aus.

      Finanztitel im Fokus

      Damit zählt die Credit Suisse bei der Bewältigung der Finanzmarktkrise, genauso wie die Deutsche Bank, Citigroup, Morgan Stanley oder Lehman Brothers zum "Mittelfeld", sagte Banken-Analyst Hein.

      Deutsche Finanztitel gaben im Laufe des Vormittags einen Großteil ihrer Gewinne vom Mittwoch wieder ab. Die Deutsche Bank gehört mit einem Minus von 1,7 Prozent gar zu den großen Verlierern im Dax. Tags zuvor hatten Papiere der Deutschen Bank noch rund 3,65 Prozent zugelegt.

      ag

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_259200
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 13:03:31
      Beitrag Nr. 138 ()
      01. November 2007

      Öl, Euro, Gold - Rekordjagd an den Märkten

      Höchststände überall: Die Devisen- und Rohstoffmärkte haben massiv auf die neue Zinssenkung der US-Notenbank reagiert. Euro und Öl notieren so hoch wie nie - Gold kostet so viel wie seit 1980 nicht mehr.


      Ölhändler in New York: Wann fällt die 100-Dollar-Marke?

      Singapur - Der Ölpreis steigt und steigt. Was auch immer zu diesem Thema geschrieben wird, schon Stunden später kann es überholt sein. "Öl über 94 Dollar" titelt die "Financial Times" heute auf ihrer Seite eins. Während die Zeitung noch ausgeliefert wurde, war die Meldung längst passé.

      Denn es gibt ein neues Rekordhoch: Im asiatischen Handel stieg der Ölpreis am Morgen erstmals über die Marke 96 US-Dollar. Auch im Computerhandel der New Yorker Rohstoffbörse erreichte der Preis 96,24 Dollar, ehe er wieder leicht zurückfiel. Damit ist Öl innerhalb von 24 Stunden sechs Dollar oder fast sieben Prozent teurer geworden. Seit August beträgt der Zuwachs 35 Prozent. Nun wird spekuliert, wann die Marke von 100 Dollar zum ersten Mal überschritten wird.

      Gründe für einen weiteren Preisanstieg finden die Händler zuhauf: Sie sprachen davon, dass die Daten zu den Öllager-Bestandsdaten der USA am Mittwoch enttäuscht hätten. Dem wöchentlichen Bericht des US-Energieministeriums zufolge fielen die Öl-Reserven des Landes um insgesamt 3,9 Millionen Barrel. Analysten hatten mit einem Anstieg um 100.000 Barrel gerechnet. Fallende Bestände schüren Sorgen über Versorgungsengpässe in der Heizperiode. Allerdings sind die Bestände an Fertigprodukten wie Benzin und Heizöl deutlich gestiegen.

      Auch die Zinssenkung der US-Notenbank vom Mittwochabend habe die Ölpreise weiter getrieben, hieß es. Die Leitzinssenkung werde die US-Konjunktur stützen und mithin die Nachfrage nach Ölprodukten steigen lassen.

      Nach der zweiten Zinssenkung in den USA innerhalb von sechs Wochen hat auch der Euro Chart zeigen einen neuen Höchststand von mehr als 1,45 Dollar erreicht. Die europäische Währung sprang schon am Mittwochabend an den New Yorker Finanzmärkten auf 1,4503 Dollar - am Donnerstag gab sie zunächst etwas nach.

      Auch der Goldpreis ist nach der Zinssenkung auf lange nicht erreichte Höhen geklettert. Erstmals seit 1980 musste man mehr als 800 Dollar je Unze zahlen. Im nachbörslichen Handel kletterte der Preis am Mittwoch an der New Yorker Rohstoffbörse Nymex auf 800,80 Dollar je Unze. Händler nannten die Furcht vor einer Steigerung der Inflationsrate als einen Grund für den Preisanstieg.

      Der Aktienmarkt in Frankfurt eröffnete positiv, gab im Verlauf des Vormittags aber nach. Gegen 10.30 Uhr notierte der Dax Chart zeigen bei 7985 Punkten, ein Minus von 0,43 Prozent. Zu den größten Verlierern gehörten einerseits Finanztitel wie die Postbank Chart zeigen und die Deutsche Bank Chart zeigen. Volkswagen verlor fast 2,5 Prozent auf 197,90 Euro. Lufthansa Chart zeigen-Aktien gaben um 1,3 Prozent auf 20,39 Euro nach.

      itz/Reuters/dpa-AFX/AP

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,514776,00.html
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 13:05:18
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.231.182 von Delaminator am 01.11.07 13:03:31Mir wär's lieb, wenn die EZB die Zinsen senkt. Ich halte das Problem der Inflation -die ich mehr für ein Gerücht halte, weniger gefährlich als den zu stark geratenen Euro.
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 13:07:44
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.231.206 von Delaminator am 01.11.07 13:05:18Andererseits...

      Donnerstag, 1. November 2007

      Inflation in Euro-Zone steigt auf Zwei-Jahres-Hoch

      Brüssel - Die Verbraucherpreise sind in der Euro-Zone so stark gestiegen wie seit zwei Jahren nicht mehr. Die Inflationsrate lag im Oktober bei 2,6 Prozent, wie das EU-Statistikamt Eurostat am Mittwoch in Brüssel aufgrund vorläufiger Schätzungen mitteilte. Damit liegt der Preisanstieg deutlich über den Empfehlungen der Europäischen Zentralbank (EZB) für eine Inflationsrate von maximal zwei Prozent. In Deutschland kletterten die Preise im Oktober nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes von Montag wie schon im September im Schnitt um 2,4 Prozent.

      http://www.netscape.de/News-Newsticker/Inflation-Euro-Zone-s…
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 13:13:44
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.231.253 von Delaminator am 01.11.07 13:07:44Eine sehr missliche Lage für die EZB; Wir dürften, wenn wir unsere Exporte nicht weiter verteuern wollten, nicht den Zinssatz erhöhen, andererseits steigt die Inflation...
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 13:18:37
      Beitrag Nr. 142 ()
      Press Release

      Release Date: October 31, 2007
      For immediate release

      The Federal Open Market Committee decided today to lower its target for the federal funds rate 25 basis points to 4-1/2 percent.

      Economic growth was solid in the third quarter, and strains in financial markets have eased somewhat on balance. However, the pace of economic expansion will likely slow in the near term, partly reflecting the intensification of the housing correction. Today’s action, combined with the policy action taken in September, should help forestall some of the adverse effects on the broader economy that might otherwise arise from the disruptions in financial markets and promote moderate growth over time.

      Readings on core inflation have improved modestly this year, but recent increases in energy and commodity prices, among other factors, may put renewed upward pressure on inflation. In this context, the Committee judges that some inflation risks remain, and it will continue to monitor inflation developments carefully.

      The Committee judges that, after this action, the upside risks to inflation roughly balance the downside risks to growth. The Committee will continue to assess the effects of financial and other developments on economic prospects and will act as needed to foster price stability and sustainable economic growth.

      Voting for the FOMC monetary policy action were: Ben S. Bernanke, Chairman; Timothy F. Geithner, Vice Chairman; Charles L. Evans; Donald L. Kohn; Randall S. Kroszner;
      Frederic S. Mishkin; William Poole; Eric S. Rosengren; and Kevin M. Warsh. Voting against was Thomas M. Hoenig, who preferred no change in the federal funds rate at this meeting.

      In a related action, the Board of Governors unanimously approved a 25-basis-point decrease in the discount rate to 5 percent. In taking this action, the Board approved the requests submitted by the Boards of Directors of the Federal Reserve Banks of New York, Richmond, Atlanta, Chicago, St. Louis, and San Francisco.

      http://www.federalreserve.gov/newsevents/press/monetary/2007…
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 13:20:23
      Beitrag Nr. 143 ()
      Niemand da?
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 13:23:11
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.231.475 von Delaminator am 01.11.07 13:20:23Wir, Hessen, sind schon ein priviligiertes Prekariat!
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 13:24:07
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.231.528 von Delaminator am 01.11.07 13:23:11Privilegiert...
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 13:32:12
      Beitrag Nr. 146 ()
      01.11.2007 09:38:46 (dpa-AFX)

      Pimco-Gründer Gross rechnet mit erheblichen Abschreibungen im US-Finanzsektor

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Abschreibungen im US-Finanzsektor werden sich nach Ansicht von Pimco-Gründer Bill Gross noch bis zu einem Jahr hinziehen. 'Wir haben wahrscheinlich zwei Millionen Eigenheime im Subprime-Sektor, die vor der Zwangsvollstreckung stehen', sagte der Fondsmanager der US-amerikanischen
      Allianz-Kapitalanlagegesellschaft Pimco der 'Börsen-Zeitung' (Donnerstag). 'Sie werden Verluste von rund 200 Milliarden Dollar mit sich ziehen.' Zudem seien in den kommenden sechs bis zwölf Monaten neben Subprime-Hypotheken weitere Vermögenswerte abzuschreiben. Der Bankensektor müsse seine Positionen an faulen Krediten zügig liquidieren, um neue Darlehen ausreichen zu können.

      Zudem sprach sich Gross für eine striktere Regulierung des Hypothekensektors aus. 'Mehr Regulierung hat kurzfristig zwar einen negativen Effekt, auf lange Sicht wirkt sie sich aber positiv aus', sagte Gross. Für die US-Notenbank Fed seien Realzinsen von einem Prozent vermutlich 'eine Art Minimalziel'. Auch wenn andere Anlageformen dadurch aufgebläht würden, gelte es vor allem zu verhindern, dass die Luft aus der Blase am Immobilienmarkt zu schnell entweicht.

      Das Vorhaben einiger großer Banken, einen Rettungsfonds für notleidende Kredite zu lancieren, der sich über den Kapitalmarkt refinanzieren soll, wird sich nach Ansicht von Gross als Fehlschlag erweisen. 'Ich glaube nicht, dass das Vorhaben erfolgreich sein wird, solange es die Preise von Vermögenswerten und ihren
      Subprime-Strukturen versteckt', sagte Gross. Zudem sei der Fonds vor allem eine Maßnahme, der Citigroup zu helfen, auf die rund 25 Prozent des Fonds-Volumens entfielen
      ./acx/stw/wiz

      http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=83219
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 13:36:23
      Beitrag Nr. 147 ()
      Investment Outlook
      Bill Gross | November 2007



      Shadow Dancing

      When the music’s over, turn out the lights.

      Jim Morrison, The Doors 1967


      Citigroup’s Chuck Prince was a dancer. Not by profession mind you, or even as an amateur Foxtrotter with the Stars on ABC. Prince danced with subprime mortgages and the financial conduits that contained them. “As long as the music is playing,” he foreswore in early July, “you’ve got to get up and dance. We’re still dancing.” Prince’s observation may not top that of Irving Fisher in 1929 who proclaimed a permanently higher plateau for the stock market, but it will suffice for a generation of modern day investors and their iconic leaders who should have known when to exit the floor. He – they – dance no more with their subprime partners. Still, someone had to be the last to know that the music was over and to be caught when Jim Morrison’s proverbial lights were dimming, if not flickering out. And to be fair, there were millions of dancing investors still on that floor when the unravelling of Bear Stearns’ hedge funds gave the party its first hint that this was going to be the last dance...

      http://europe.pimco.com/LeftNav/Featured+Market+Commentary/I…
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 13:41:29
      Beitrag Nr. 148 ()
      Handelsblatt-Mittwoch, 31. Oktober 2007 12:36

      Der 120-Milliarden-Mann

      MÜNCHEN. „Elefanten vergessen nie“, sagt Andreas Gruber. Der Mann ist Mathematiker und kein Biologe, es geht hier also nicht um Dickhäuter; sondern, im ökonomisch übertragenen Sinn, um große Unternehmen. Der Elefanten-Konzern, bei dem und für den Gruber Geld verdient, heißt Allianz. Für die steuert Gruber von einem schlichten Büro im 9. Stock eines wenig aufregenden Hochhauses in Stuttgart eines der größten anzunehmenden Vermögen, die es in Deutschland gibt: das Geld der Kunden der Allianz Lebensversicherung oder gut 120 Mrd. Euro. Und deshalb merkt sich Gruber genau, von wem er wann schlechte Tipps bekommen hat. Und vor allem: Er vergisst es nicht.

      Seit wenigen Wochen ist Grubers Abteilung Teil einer ganz neuen Einheit innerhalb des Allianz-Kosmos. Sie ist wie die Konzernholding eine Gesellschaft nach europäischem Recht und heißt Allianz Investment Management SE oder kurz AIM. Hier hat Finanzvorstand Paul Achleitner 200 Investmentprofis aus den wichtigsten Gesellschaften des weltweit agierenden Finanzkonzerns versammelt, damit aus deren gemeinsamem Know-how Zusatznutzen für die Allianz erwachse. Fünf Investment-Center soll es geben, in München, Paris, Mailand, Minneapolis und entweder Hongkong oder Singapur.

      Die AIM ist ein weiteres Schlüsselprojekt für die Neuformierung des Finanzriesen, für den es unter Michael Diekmanns Regie zum Programm gehört, von den Besten auch intern zu lernen. „Operativ bin ich nicht mehr in der Lebensversicherung, dafür schafft die Allianz ein weltweites Investment-Netzwerk, das ist sehr spannend“, sagt Gruber. Lucio die Geronimo, Analyst von Unicredit, ist da ein wenig vorsichtiger: „Man wird schon genau hinsehen müssen, ob die Vorteile die Nachteile überwiegen.“ AIM bringe mehr Transparenz in das Risikomanagement des Konzerns, berge andererseits aber die Gefahr neuer Komplexität, sagt di Geronimo. Kritiker aus dem Frankfurter Bankenviertel klagen zudem, Achleitner schaffe sich mit der AIM eine Art hauseigenes Investment-Center. Dies sei ein weiteres Zeichen dafür, dass die Allianz das Interesse an der hauseigenen Dresdner Kleinwort verliere und sie verkaufen wolle – was Achleitner immer wieder bestritten hat.

      Der hoch aufgeschossene, schlanke Schwabe Gruber mit seinem langen, kernigen Gesicht jedenfalls wirkt wie das perfekte Gegenbild zum windschnittigen Investmentbanker traditioneller Prägung. „Wir glätten Performance“, sagt er und fügt hinzu, er sehe sich als „langfristig orientierten, antizyklischen Investor“. AIM, die andere Welt.

      Mit ihrer antizyklischen Strategie hat die Allianz ordentliche Erfolge gehabt, unter den deutschen Lebensversicherern gehört sie mit einer Verzinsung von 4,5 Prozent zu den Topanbietern, ihre Aktienquote ist mit gut 20 Prozent (nach Marktwert) Rekord, niemand anderes in Deutschland kann sich ein vergleichsweise so hohes Risiko leisten. Im Schnitt investieren deutsche Lebensversicherer nur elf Prozent in Aktien.

      Das starke Aktienengagement der Allianz belegt überdies, welche Freiheiten sich die Investmentmanager auch innerhalb eines so strikt regulierten Gebildes erlauben können. Die von Allianz Leben vorgegebene Investmentstrategie, mit der die finanziellen Verpflichtungen der Sparte erfüllt werden müssen, sieht eigentlich eine Aufteilung von 75 Prozent Fixed-Income (Anleihen und Darlehen), 20 Prozent Aktien und fünf Prozent Immobilien vor. Doch Grubers Truppe hat grünes Licht dafür bekommen, noch etwas stärker in Aktien zu gehen. Ein schneller Tipp? „Das Aufwärtspotenzial ist begrenzt, wir rechnen mit einer spürbaren Abschwächung der Konjunktur vor allem in den USA und mit erhöhter Volatilität. Langfristig aber bleiben Aktien für mich die attraktivste Asset-Klasse.“

      Lesen Sie weiter auf Seite 2:

      Grubers Truppe von 30 Investment-Managern analysiert fortwährend die großen volkswirtschaftlichen Trends, bricht sie auch auf Teilmärkte herunter und definiert dann ein Modell von 30 bis 50 Anlage-Klassen, in die sie investiert. Das können regional oder wertorientierte Aktienfonds, festverzinsliche Anlagen in Schwellenländern oder auch Firmenbeteiligungspakete in den USA sein.

      Für das operative Geschäft sind dann die einzelnen Vermögensverwalter verantwortlich. Dafür bedient sich das Team vorwiegend der Leute aus dem eigenen Konzern, schließlich ist die Sparte Allianz Global Investors der fünftgrößte Vermögensverwalter der Welt. Aber auch anderswo wird angelegt. Denn am Ende zählt nur das Ergebnis.

      Grubers Team investiert beispielsweise in einen auf nachhaltige Investments spezialisierten Fonds, den die Schweizer Privatbank Sarasin aufgelegt hat; und weil es den Anlageexperten auch die Idee des Value-Investing im Stil von Warren Buffett angetan hat, bekommt auch der Global Value Fonds von Templeton Geld von der Allianz.

      Was ist das Geheimnis seines Erfolgs? „Es kommt vor allem darauf an, dass die Anlage-Klassen zueinander passen,“ sagt er.

      Promoviert hat Gruber an der Universität Ulm mit einer Arbeit über Aktienblasen an Börsen und damit über die Frage, wie Irrationalität unter an sich rationalen Bedingungen entstehen kann. Das klingt natürlich, als hätte schon der Student an einen Job unter dem blauen Adler gedacht, jedenfalls hat er als Händler, Portfoliomanager und Baufinanzierer die gesamte Bandbreite der Kapitalanlage beim Versicherer kennenlernen dürfen. Wie auch immer, eine Konsequenz der Existenz des Irrationalen ist es, dass die Allianz-Investoren klare Ziele setzen. Schließlich dauern Erholungsphasen deutlich länger, Crashs kommen in der Regel plötzlich und sind dann schnell.

      Gruber ist ein Mann, der sich von kurzfristigen Erschütterungen also möglichst nicht beeinflussen lassen will. Er kauft gegen den Trend, gern verkauft er auch gegen die allgemeine Bewegung. „Ich bin ein leidenschaftlicher Anti-Zykliker“. Das kommt wohl daher, dass er in großen Strukturen denkt, eine Art Schlüsselerlebnis war das Praktikum, dass er für die Allianz bei Bill Gross im kalifornischen Newport Beach absolvieren konnte. Der Guru unter den Fixed-Income-Investors, mit seiner Pimco längst unter das Dach der Allianz geschlüpft, hat Gruber dann doch tief beeindruckt. „Ich schätze seinen säkularen View“, sagt der Schwabe. Da ist man erst mal platt, ehe man weiter fragt.

      „Ich suche nach ganzheitlichen Bildern für die Zukunft“, sagt der Investmentstratege und beschreibt dann, dass in der Welt von heute und morgen diejenigen Länder erfolgreich sein werden, die gute Arbeitsplätze anbieten können. Etwas weniger allgemein gesprochen heißt das, Gruber sieht die Chancen der Schwellenländer langfristig positiv. Dem widerspricht nicht, dass er zu Eon-Aktien ein geradezu inniges Verhältnis entwickelt hat: „Ein schönes Papier“, sagt er. Und hat er nie daneben gelegen? „Oh doch, das Potenzial japanischer Aktien haben wir zuletzt deutlich überschätzt“.

      http://www.handelsblatt.com/News/default.aspx?_p=200023&_t=w…
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 14:36:09
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.231.475 von Delaminator am 01.11.07 13:20:23Bin da. (und Hesse obendrein) :)
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 14:46:46
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.231.897 von Delaminator am 01.11.07 13:41:29@Deli
      Meinst Du wir werden vor den Zahlen komplett abgeschlachtet werden ((bis in die 140-145Euro)?=?!!:confused::confused::(
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 18:38:19
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.233.097 von Bulle78 am 01.11.07 14:46:46140 zum Ersten, 140 zum Zweiten ... 139 ! Der Zuschlag geht an Solar-Rente :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 22:56:13
      Beitrag Nr. 152 ()
      Banker loses his £10m race case

      Mr Perry claimed he was discriminated against because of his race
      An Australian banker who tried to sue his former employer for £10m for racial discrimination has lost his case.
      Malcolm Perry, from Barnes, south-west London, lost his £2.2m job during restructuring at Dresdner Kleinwort's head office in London last year.

      He claimed it was because he was neither German nor a German speaker.

      But an employment tribunal in central London ruled his dismissal was unlawful but not discriminatory under the Race Relations Act.

      http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/england/london/7073985.st…

      Pech für den Herrn Investmentbanker! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 23:18:59
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.233.097 von Bulle78 am 01.11.07 14:46:46Großer Gott! Bin ich dein Orakel? :laugh: Stelle mir mal andere Fragen als zum Kurs, aber zur Zeit bin ich mir beim Kurs nicht sicher, bin nur sicher, dass der operative Gewinn weiterhin 8 Milliarden + X betragen wird.
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 23:21:15
      Beitrag Nr. 154 ()
      Donnerstag, 1. November 2007

      Überraschende Milliardenspritze
      Fed pumpt Geld ins System



      Einen Tag nach ihrer Leitzinssenkung hat die US-Notenbank am Donnerstag insgesamt 41 Mrd. Dollar (28,3 Mrd. Euro) in das amerikanische Bankensystem gepumpt. Das geht aus den täglichen Angaben der New Yorker Fed hervor, die für derartige temporäre Offenmarkt-Operationen zuständig ist. Seit der Ausweitung der US-Kreditkrise im Sommer ist dies die größte Liquiditätsspritze an einem Tag.

      Marktbeobachter zeigten sich laut Medienberichten überrascht von der Größenordnung. Sie werteten den Schritt als Beleg, dass die US-Notenbank aus dem Bankensystem Liquidität, die dem Bankensystem durch zeitlich auslaufende Papiere entzogen wird, sofort durch neue Finanzmittel ersetzen wolle. Die Notenbank kann nach Belieben zu jeder Zeit und in beliebigem Umfang Offenmarkt-Operationen zur Liquiditätsausweitung oder -abschöpfung vornehmen.

      http://www.n-tv.de/874108.html
      Avatar
      schrieb am 01.11.07 23:28:45
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.243.838 von Delaminator am 01.11.07 23:18:59Ich werde hier keine Prognosen zum Kurs oder Kauf- oder Verkaufssignale abgeben(!): Ich bin kein Banker, nur Aktionär. Ich will nicht in einer Woche mir Kommentare gefallen lassen wie: "Du Depp hast gesagt... etc.". Daher ich schweige als Depp und Aktionär, behaupte aber dass es mittelfristig für die ganze Branche wieder auf geht, oder dass wir Kurz vor einem Crash stehen.

      Ich war heute erschreckt, als ich die Kurse der Postbank und im Vergleich die Deutsche Börse sah: Solch Liquidität zeigt, dass die Unsicherheiten anhalten, aber... Heute war nur ein einzelner Handelstag, was nichts bedeuten muss.

      Fundamental sieht die Allianz weiterhin gut aus und bessert sich stetig, auch durch die inneren Reformen und der Entschlackung. Warten wir den 09.11.07 ab. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 04:09:34
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.243.877 von Delaminator am 01.11.07 23:21:15Die Notenpresse läuft auf Hochtouren. Byebye US-Dollar !

      Die meisten US-Werte (Cash, Immos, Anlagen) werden in Kürze zu guten Teilen abzuschreiben sein. Glück nur für diejenigen, die am US-Markt nicht investiert sind und diejenigen, die dort produzieren lassen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 12:13:38
      Beitrag Nr. 157 ()
      02.11.2007 - 09:47 Uhr

      JPM: Bei Allianz relativ großer Subprimeeinfluss

      Den Analysten von J.P. Morgan (JPM) zufolge ist die Allianz im Vergleich zu anderen Versichern der Subprimekrise relativ stark ausgesetzt. Günstiger stelle sich die Situation dar bei Zürich, Hannover Rück und Münchener Rück, heißt es. Die Experten rechnen damit, dass sich das dritte Quartal für die Branche als volatil erweisen werde. Gegenüber der eigenen Prognose der Allianz rechnen die Experten mit einem deutlich geringeren operativen Gewinn im dritten Quartal. Sie begründen dies mit der Annahme, dass die Dresdner Bank infolge der Subprimekrise einen Verlust geschrieben hat.

      DJG/bst/raz

      http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27496372&r=…
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 12:16:05
      Beitrag Nr. 158 ()
      Frankfurt am Main, 02.11.2007

      Dresdner Bank gewinnt „JUVE Award“

      Auszeichnung als beste Inhouse-Rechtsabteilung 2007 für Banken und Finanzdienstleister

      Die Rechtsabteilung der Dresdner Bank ist mit dem „JUVE Award 2007“ ausgezeichnet worden. Die Redaktion des renommierten JUVE-Verlags wählte die Juristen der Dresdner Bank als bestes Inhouse-Team des Jahres in der Kategorie Banken und Finanzdienstleister aus. „Für uns ist die Auszeichnung nicht nur Bestätigung für die Leistungen unseres Legal-Teams in den vergangenen Jahren, sondern zugleich Ansporn, uns stetig weiter zu verbessern“, sagte Dresdner-Bank-Chefsyndikus Helmut Merkel. Die Awards 2007 wurden diese Woche in Frankfurt übergeben.

      Mit den „JUVE Awards“ werden Anwaltskanzleien und Rechtsabteilungen in Deutschland auf verschiedenen Rechtsgebieten gewürdigt. Die Vergabe der Awards basiert auf einer umfangreichen Marktanalyse des JUVE-Redaktionsteams bei den Recherchen für das „JUVE Handbuch Wirtschaftskanzleien“. Der Kölner JUVE-Verlag ist auf Informa­tionen aus der Branche der Wirtschaftsanwälte spezialisiert.

      Die Preisträger wurden in siebzehn Kategorien aus jeweils fünf Nominierungen ermittelt. Bei der Recherche für die Preisträger achtet die JUVE-Redaktion besonders auf Empfehlungen von Marktteilnehmern, die sich nicht nur auf fachliches Know-how, sondern auch auf strategische Ausrichtung, Serviceorientierung und Zukunftspotenzial beziehen.

      http://www.dresdner-bank.de/dresdner-bank/presse-center/aktu…
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 12:17:20
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.252.757 von Delaminator am 02.11.07 12:13:38Wie hoch wird der Verlust bei der Dresdner? Stehen wir vor dem Verkauf der Dresdner? Und wieviel könnte er einbringen?
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 12:19:23
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.252.757 von Delaminator am 02.11.07 12:13:38Nach dem 9.11 wissen wir mehr.
      Ich lege mich mal für den besagten Stichtag auf die Lauer :eek:
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 12:23:21
      Beitrag Nr. 161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.246.517 von solar-rente am 02.11.07 04:09:34Denke, dass der Dollar erst wieder an Fahrt gewinnen wird, wenn die Demokraten das Ruder übernehmen; Die Politik der Bush-Regierung hat mehr dem Haushalt geschadet als sonst eine US-Regierung seit dem Fall der Mauer. Außerdem war der wirtschaftliche Aufschwung unter Bush von den Reichen ausgegangen und nicht von der Bevölkerung und der Krieg nützt nur etwa 5% der Wirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 12:24:24
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.252.904 von Simba2006 am 02.11.07 12:19:23Gut, bring mir was Totes zum Essen mit!
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 23:04:19
      Beitrag Nr. 163 ()
      Allianz (ALVG.DE: Quote, Profile, Research) and ING (ING.AS: Quote, Profile, Research) have also tried to soothe investor fears about the size of the knock they may take from their subprime-related assets.

      Several analysts expect Allianz to take a hit somewhere between 200 million euros and 500 million ($290 million-$724 million), largely through its Dresdner banking unit.

      But if Allianz were to take more severe action, slashing the value of Dresdner's 5.8 billion euros portfolio of super-senior CDOs in the manner of Merrill Lynch (MER.N: Quote, Profile, Research), that could lead to a far bigger writedown -- perhaps as much as 1.8 billion euros, Merrill Lynch analyst Brian Shea said in a note.

      http://www.reuters.com/article/bankingfinancial-SP/idUSL0247…
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 10:56:23
      Beitrag Nr. 164 ()
      Doch sie gehören genau deswegen jetzt auf die Kaufliste.

      Ich kaufe mir Werte, wenn Sie fundamental in Ordnung sind, ich bin kein Trendsurfer, sondern rein Valueinvestor.

      Und unter diesem gesichtspunkt ist der finanzmartktsektor mit seinen geradezu lächerlichen Berwertungen, genau das richtige Segment.

      Aber: Natürlich nur die Werte aus dem Sektor, die in Sippenhaft mit einer Citi und Konsorten genommen werden, obwohl Ihr Exposure ein ganz anderes ist. Natürlich lassen auch die ein paar Federn, aber das ist ja geradezu lächerlich, dass eine Allianz 30 Mrd an Marktwert einbüsst, nur weil Sie meinetwegen 500 Mio Euro abschreiben muss ????

      Ebenso eine Unicredit, bestens in Europa positioniert und mit Subprime & Co. wenig zu tun.

      Beide Werte sind aus fundamentaler Sicht Schnäppchen, die sagenhafte Invenstmentchancen sind, wenn man seinen Alnagehorizont nicht nur auf morgen kalibriert !

      Dt. Bank, auch gut aber wg. weniger Erträgen (nicht Verlsteaus Subprime) in der zukunft aus Investmentbanking, wird sich das KGV etwas verteuern. Unicedit ist die am besten aufgestellte Bank in Europa mit Private Banking und Allianz der mit Abstand am Besten aufgestellte Versicherer, ich sage sorgar, weltweit !

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 11:32:54
      Beitrag Nr. 165 ()
      2. November 2007 22:00

      Kriselnd ins Wochenende
      Dow verteidigt Plus

      Lars Halter, New York

      Ein starker Arbeitsmarktbericht gab den amerikanischen Börsen zum Wochenschluss kaum Kraft - zu schwer drückt die Kredit- und Bankenkrise auf die Stimmung. Nach einem Tag zwischen Gewinnen und Verlusten reichte es den großen US-Indizes am Ende doch noch ins Plus, die Aussichten für die nächste Woche sind aber durchwachsen.

      Der Dow-Jones-Index beendete den Tag mit einem Plus von 27 Zählern oder 0,2 Prozent bei 13.595 Punkten, während der marktbreite S&P-500-Index mit einem Plus von gerade einmal einem Zähler bei 1509 Punkten schloss. Die Nasdaq kletterte um 15 Zähler oder 0,56 Prozent auf 2810 Punkte.

      Das spiegelte die ursprüngliche Freude der Anleger über einen starken Arbeitsmarkt indes kaum wider. Die US-Wirtschaft hat im Oktober 166.000 neue Stellen geschaffen und damit deutlich mehr als erwartet. Vor allem im Dienstleistungsbereich gab es neue Jobs, während Industrie und Bau weiter abbauten. Die Arbeitslosenquote liegt weiterhin bei 4,7 Prozent. Das wurde vom Markt zunächst positiv aufgenommen.

      Schnell standen aber wieder die Finanzwerte im Mittelpunkt. Einen Tag nach dem Trubel um eine mögliche Dividenden-Kürzung bei der Citigroup gibt es bei der weltgrößten Bank nun Gerüchte, dass im Rahmen einer Not-Sitzung am Wochenende CEO Chuck Prince gegangen werden soll.

      Derweil steht Merrill Lynch laut einem Bericht des Wall Street Journal im Verdacht, hochriskante Hypothekenanleihen von mehr als einer Mrd. US- Dollar bei einem Hedgefond geparkt zu haben, um sie aus den Büchern verschwinden lassen zu können. Die Börsenaufsicht SEC hat Ermittlungen eingeleitet, und Analysten erinnern an die Bilanzbetrügereien bei Enron und warnen vor ähnlichen Folgen. Die Merrill-Lynch-Aktie verlor 8 Prozent.

      Washington Mutual unterdessen soll mit einer Firma gearbeitet haben, die Immobilienwerte manipuliert haben soll. Das Brokerhaus Bear Stearns macht Schlagzeilen um seinen CEO James Cayne, der mitten in der laufenden Kreditkrise mehr Zeit auf dem Golfplatz als am Schreibtisch verbracht haben soll.

      Es gab indes auch gute Nachrichten aus dem Finanzsektor: Die NYSE Euronext hat in den vergangenen drei Monaten von der hohen Volatilität und einem deutlich höheren Handelsvolumen profitiert und den Quartalsgewinn auf 258 Mio. US-Dollar oder 97 Cent pro Aktie mehr als verdreifacht. Der Umsatz ist auf 1,2 Mrd. US-Dollar gestiegen. Die Erwartungen werden in beiden Fällen geschlagen, doch litt die Aktie unter der allgemein schwachen Stimmung und schloss im Minus.

      Im Hightech-Bereich bewegen sich zwei Aktien: Ebay schloss zwar unverändert, litt im Handel aber zeitweise unter einer Abstufung bei Bear Stearns. Die Analysten rechnen damit, dass bei dem Online-Auktionshaus im nächsten Jahr die Margen einbrechen dürften. Der Videospiel-Riese Electronic Arts kletterte hingegen um drei Prozent, nachdem das Management die Umsatzprognose für das laufende Quartal angehoben und Entlassungen angekündigt hat.

      In der nächsten Woche wird die Finanzkrise weiterhin den Markt bewegen, zudem gibt es Quartalszahlen. Aus dem Dow melden der Versicherer American International Group und Walt Disney, dazu der Autobauer General Motors samt dem Konkurrenten Ford.

      http://www.n-tv.de/874477.html
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 11:35:00
      Beitrag Nr. 166 ()
      02.11.2007 09:16

      Allianz chief economist Heise sees little potential for European stocks

      FRANKFURT (Thomson Financial) - Michael Heise, Allianz (Nachrichten/Aktienkurs) SE's chief economist, sees limited potential for European stocks amid the current strength of the euro, but growth in emerging markets will temper the risk of a slump, he told Boersen-Zeitung.

      European stock prices 'won't go sky-high' because of the strong euro, Heise said in an interview with the German newspaper.

      Equity markets have, however, shown a 'remarkable shock resistance' because emerging economies, particularly those with natural resources, will continue to expand, the economist said.

      Commenting on interest rates in the US, where the crisis in the sub-prime mortgage market has shaken financial markets, he said he expects the US Federal Reserve to keep the risk of a recession at bay by cutting its main lending rate to 4 pct by January.

      The Federal Reserve this week cut its key federal funds target rate to 4.50 pct from 4.75 pct to guard against a possible slowdown in the economy.

      A rise in the oil price and a further credit squeeze will put the brakes on US economic growth, thus allaying inflation concerns, Heise added.

      ludwig.burger@thomson.com

      lb/mas/cw

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      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 11:36:28
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.264.415 von Delaminator am 03.11.07 11:35:00Ich wünschte die EZB würde die Zinsen senken...
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 11:52:44
      Beitrag Nr. 168 ()
      DIE LEITZINSSENKUNG UM 0,25% WAR NICHT DIE LETZTE

      Am Mittwoch Abend hat Ben Bernanke, Chef der US-Notenbank,
      bekannt gegeben, dass der US-Leitzins um 0,25% von 4,75% auf
      4,5% gesenkt wird. Gleichzeitig sagte er, dass somit die
      Risiken von Inflation und Deflation ausgewogen seien, so dass
      keine weiteren Zinssenkungen mehr vorgesehen seien.

      Die Zinssenkung war erwartet worden, ich habe es Ihnen
      vergangenen Freitag angekündigt. Doch die Aussage, dass keine
      weiteren Zinssenkungen notwendig seien, hat viele Anleger
      überrascht.

      Diese Anleger übersehen, dass die Notenbank verschiedene Mittel
      zur Steuerung der Geldmenge einsetzt: Den Refinanzierungssatz
      (Diskontsatz), das Zinsziel (Leitzins), eigene Käufe und
      Verkäufe am Markt (Offenmarktpolitik) sowie als viertes
      Instrument, und das finden Sie nicht in den Lehrbüchern, die
      Psychologie oder Markterwartung!

      Eine Zinssenkung, die erwartet wurde, hat keinerlei Auswirkung,
      da sich die Marktteilnehmer bereits im Vorfeld darauf
      eingestellt haben. Je größer der Überraschungseffekt einer
      Zinssenkung, desto größer ist die Wirkung dieser Aktion. Und
      Bernanke spielt hervorragend mit dieser vierten Komponente.

      Die Meinungen gehen auseinander über den Einsatz dieses vierten
      Instrumentes. In Europa hat sich die EZB klar dagegen
      ausgesprochen. Die Zinspolitik soll transparent sein,
      Marktteilnehmer sollen sich frühzeitig auf Leitzinsänderungen
      vorbereiten können.

      In den USA wird dies anders gesehen. Alan Greenspan, Vorgänger
      von Bernanke, hatte 1987 bis 2007 stets ein Geheimnis aus
      seiner Entscheidung gemacht. Greenspan gab stets nur
      verklausulierte Erklärungen für seine Entscheidung, die niemand
      verstand. Von ihm stammt der Satz: "Wenn Sie glauben mich zu
      verstehen, dann muss ich mich falsch ausgedrückt haben." Und so
      verstand niemand den Alten, doch insgeheim hatte Greenspan
      einen Plan und dieser Plan wurde umgesetzt. Im Laufe der Zeit
      lernten die Börsianer, seine Pläne zu durchschauen und das
      führte dazu, dass Greenspan zu viele Zinsanhebungen bzw. -
      senkungen in Folge unternahm.

      Bei Bernanke ist das anders. So, wie ich ihn bislang
      kennengelernt habe, hat Bernanke keinen Plan, sondern beurteilt
      stets die aktuelle Marktlage. Wenn er in dieser Woche sagt,
      dass durch die jüngste Zinssenkung die Märkte wieder im
      Gleichgewicht sind, dann ist das eine Momentaufnahme. Wenn in
      vier Wochen erneut ein Ungleichgewicht auf den Kreditmärkten
      besteht, dann ist Bernanke sicherlich schnell dabei, eine
      weitere Zinsanpassung vorzunehmen. Doch er hat diese
      Zinsanpassung heute noch nicht geplant, wie dies Greenspan tat.

      Alles, was neu ist, scheint erst einmal unberechenbar. Doch für
      Ihren Autor ist Bernanke wesentlich transparenter und leichter
      einzuschätzen, als Greenspan. Denn Bernanke gibt wesentlich
      aufschlussreichere Erklärungen für seine Entscheidung und so
      kann sich Ihr Autor überlegen, wie diese Entscheidungsfaktoren
      in vier Wochen aussehen könnten und ob es dann erneut zu einer,
      dann vermeintlich überraschenden, Zinssenkung kommen wird.

      Für mich ist die Finanzkrise noch lange nicht ausgestanden, ich
      werde weiter unten nochmals näher darauf eingehen. Es wird
      meiner Einschätzung nach weitere Zinssenkungen geben
      .


      http://www.heibel-ticker.de/archiv.php?standardID=96&start=0
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 18:43:34
      Beitrag Nr. 169 ()
      02.11.2007 15:23

      US-Arbeitsmarkt überraschend robust

      Offenbar ist die Kreditkrise noch nicht am amerikanischen Arbeitsmarkt angekommen. Die Zahl der neuen Stellen im Oktober überraschte die Volkswirte positiv.



      Außerhalb der Landwirtschaft seien 166.000 zusätzliche Stellen geschaffen worden, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag mit. Ökonomen hatten nur mit etwa 80.000 Arbeitsplätzen gerechnet. Die Arbeitslosenquote verharrte wie erwartet bei 4,7 Prozent, während sich das Lohnwachstum von 4,0 Prozent auf 3,8 Prozent im Jahresvergleich abschwächte.

      Zugleich korrigierte das Ministerium das Stellenplus vom September um 14.000 auf 96.000 nach unten. Der Zuwachs im August wurde dagegen um 4.000 auf 93.000 nach oben revidiert.

      Nach Bekanntgabe der Daten um 13:30 Uhr erholten sich die Futurepreise auf die großen US-Indizes deutlich, in deren Gefolge auch der deutsche Aktienmarkt seinen Tagesverlust verringerte.

      Auftragseingang unerwartet erholt

      Auch die Industrieaufträge im September überraschten den Markt positiv. Die Zahl der eingegangenen Bestellungen sei im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent gestiegen, teilte das Handelsministerium um 15:00 Uhr mit. Analysten hatten dagegen mit einem Rückgang um 0,5 Prozent gerechnet. Den August-Wert revidierte das Ministerium von minus 3,3 auf minus 3,5 Prozent herunter.

      Dienstleistungssektor rettet den Tag

      Vor allem der Stellenaufbau im Dienstleistungsbereich sei deutlich höher als vom Markt erwartet ausgefallen, während die Zahlen aus dem Verarbeitenden Gewerbe und dem Bausektor erneut schwach gewesen seien, kommentierte Commerzbank-Volkswirt Patrick Franke.

      Nach überwiegender Ansicht der Bankenvolkswirte dürfte aber auch der US-Arbeitsmarkt in den kommenden Monaten an Dynamik verlieren.

      Darauf deuten neben dem dramatischen Preisverfall am Immobilienmarkt die jüngsten Frühindikatoren hin. So brach der aktuelle Einkaufsmanagerindex des Verarbeitenden Gewerbes von 52,0 Punkten im Vormonat auf 50,9 Punkte ein. Zuvor hatte das amerikanische Verbrauchervertrauen für Oktober mit 95,6 Punkten den niedrigsten Stand seit zwei Jahren erreicht.

      la
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 18:44:17
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.267.206 von Delaminator am 03.11.07 18:43:34http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_259550
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 20:23:36
      Beitrag Nr. 171 ()
      The German group has set up Allianz Climate Solutions to meet rising demand for weather and climate-related financial instruments, highlighting the industry's hunt for opportunities as public interest in weather-related issues grows.
      http://www.msnbc.msn.com/id/21627609/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.msnbc.msn.com/id/21627609/
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 12:55:51
      Beitrag Nr. 172 ()
      Freitag, 09.11.2007 - ALLIANZ meldet QUARTALSZAHLEN

      Den Analysten von J.P. Morgan zufolge ist die Allianz im Vergleich zu anderen Versicherern der Subprimekrise relativ stark ausgesetzt. Gegenüber der eigenen Prognose der Allianz rechnen die Experten mit einem deutlich geringeren operativen Gewinn im dritten Quartal.

      Sie begründen dies mit der Annahme, dass die Dresdner Bank infolge der Subprimekrise einen Verlust geschrieben hat.

      Die Zahlen werden am Freitag veröffentlicht.

      http://www.boersenreport.de/boersentermine.asp?msg=006167200…
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 13:00:10
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.306.649 von Delaminator am 06.11.07 12:55:51Ich hoffe, dass die Ergebnisse entgegen der Erwartung liegen!
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 13:09:29
      Beitrag Nr. 174 ()
      30.10.2007 19:37

      Allianz hält 4,45% an Banca Popolare di Milano

      DJ Allianz (Nachrichten/Aktienkurs) hält 4,45% an Banca Popolare di Milano

      MAILAND (Dow Jones)--Die Allianz hat eine Beteiligung in Höhe von 4,45% an dem italienischen Finanzinstitut Banca Popolare di Milano aufgebaut. Dies geht aus einer Mitteilung auf der Internetseite der italienischen Börsenaufsicht hervor. Demnach habe der Münchener Versicherungskonzern die Anteile am 18. Oktober erworben.

      Wie ein Sprecher der Allianz am Dienstagabend zu Dow Jones Newswires sagte, stelle dies aber keine strategische Beteiligung dar. Vielmehr sei es eine Transaktion der Tochtergesellschaft Dresdner Kleinwort im Rahmen des normalen Bankgeschäftes.

      Webseite: http://www.allianz.de
      -Von Ulrike Dauer, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 100,
      ulrike.dauer@dowjones.com
      DJG/sms/nas

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 11:42:36
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Quelle entfernt
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 11:44:41
      Beitrag Nr. 176 ()
      Fireman's Fund bietet Hausbesitzern Umwelt-Upgrade

      Erstmals bietet ein US-amerikanischer Versicherer Hausbesitzern ein Umwelt-Upgrade an: Fireman's Fund-Kunden können ihr Haus als Öko-Haus aufbauen, wenn es von den katastrophalen Waldbränden in Südkalifornien zerstört oder beschädigt wurde.

      Fireman's Fund Insurance Company
      Novato, Kalifonien, 06.11.2007



      Fireman's Fund Insurance Company bietet seinen Kunden, die von den Waldbränden in Kalifornien betroffen sind, ein innovatives Umwelt-Upgrade an. Wer eine "Prestige Premier"-Versicherung abgeschlossen hat, kann sein Haus "grün" wieder aufbauen lassen. Ab 2008 plant Fireman's Fund das Angebot auf andere Bundesstaaten auszuweiten.


      Das Luftbild zeigt zerstörte Häuser im südkalifornischen San Bernardino; Foto: Andrea Booher/FEMA News Photo

      Energie sparen und gesünder leben
      Ökologisches Bauen nützt nicht nur der Umwelt, sondern auch den Bewohnern: Da sie weniger Schimmel und Giftstoffen ausgesetzt sind, leiden Bewohner von Öko-Häusern weniger unter Asthma und Allergien. Wie Studien zeigen, sind sie generell gesünder und produktiver.

      Im Rahmen des Umwelt-Upgrade übernimmt Fireman's Fund energiesparende elektrische Geräte, Beleuchtung, Heizung und Klimaanlage sowie Isolation; ökologische Farben, Abdichtungen und Klebstoffe; emissionsarme Teppichböden; wassersparende Installationen sowie den Einsatz von Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft.

      Brandgefahr verringern

      Zudem deckt Fireman's Fund den Ersatz zerstörter Pflanzen. Viele einheimische Pflanzen und Büsche bieten einen natürlichen Schutz vor Feuer. Die Beratung dazu gehört zu einem umfangreichen Präventionsprogramm, das Fireman's Fund seinen Kunden in Waldbrand-gefährdeten Regionen schon seit längerem anbietet.

      Bereits seit Herbst 2006 bietet Fireman's Fund als erster Sachversicherer eine spezielle Police für ökologisch gebaute Gewebeimmobilien an.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/geschae…
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 15:31:06
      Beitrag Nr. 177 ()
      Mittwoch, 7. November 2007

      Produktiv wie lange nicht
      USA drückt auf die Tube


      Die Produktivität der US-Unternehmen ist im Sommer so deutlich gestiegen wie seit vier Jahren nicht mehr. Sie erhöhte sich im dritten Quartal auf das Jahr hochgerechnet um 4,9 Prozent, wie das US-Arbeitsministerium am Mittwoch in Washington mitteilte.


      So produktiv wie seit vier Jahren nicht mehr.

      Analysten hatten im Schnitt drei Prozent erwartet. Im Frühjahr hatte die Produktivität je Arbeitsstunde mit 2,2 Prozent weniger als halb so stark zugelegt.

      Die Lohnstückkosten sanken den Angaben zufolge im dritten Quartal um 0,2 Prozent. Wall-Street-Experten hatten hier mit einem Anstieg um 1,0 Prozent gerechnet, nachdem es im Frühjahr noch ein Plus von 2,2 Prozent gegeben hatte.

      Lohnstückkosten bezeichnen den Anteil der Arbeitskosten, die auf ein Produkt entfallen. Sie gelten als wichtiger Indikator für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen und für die Teuerung.

      http://www.n-tv.de/876440.html
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 15:33:32
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.326.012 von Delaminator am 07.11.07 15:31:06Sieht gar nicht schlecht aus. Wenn im nächsten Jahr noch Hillary ins weiße Haus einzieht, könnte auch noch der Dollar etwas steigen.
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 16:50:38
      Beitrag Nr. 179 ()
      AUSBLICK/Allianz Ergebnis im 3Q von Dresdner Bank gedrückt
      DJ AUSBLICK/Allianz Ergebnis im 3Q von Dresdner Bank (Nachrichten/Aktienkurs) gedrückt


      Von Christian Streckert
      Dow Jones Newswires

      FRANKFURT (Dow Jones)--Abschreibungen bei ihrer Tochter Dresdner Bank dürften das Quartalsergebnis der Allianz SE nach Einschätzung von Analysten belasten. Die von Dow Jones Newswires im Vorfeld befragten Experten rechnen mit einem Rückgang des Nachsteuergewinns um 7% auf 1,486 Mrd EUR. Ursächlich für diesen Rückgang sind in der Hauptsache Wertberichtigungen bei der Dresdner Bank, die im Gefolge der Subprime-Krise nötig werden. Die Allianz legt ihre Zahlen am Freitagmorgen vor.

      Vontobel-Analyst Uwe Otten schätzt die nötigen Abschreibungen der Dresdner Bank auf 400 Mio EUR. Ihr Subprime-Engagement belaufe sich auf 1,6 Mrd EUR, das in CDOs auf 5,8 Mrd EUR. "Wir schätzen, dass etwas mehr als 5% davon abgeschrieben werden müssen", erläuterte Otten, der die Aktie des Allfinanzkonzerns zum Kauf empfiehlt.

      Dennoch geht der Vontobel-Analyst davon aus, dass die Allianz ihr Ziel eines operativen Gewinns von 11 Mrd EUR im laufenden Jahr insgesamt erreichen wird. "Wir glauben nicht, dass die Allianz-Konzernziele gefährdet sind", wertete auch Lehman-Analyst Nick Holmes. Die sonstigen Ergebnisse der Allianz dürften solide ausfallen, begründete er. Vor diesem Hintergrund hält er auch an seiner "Overweight"-Einschätzung fest.

      Unicredit-Analyst Lucio Di Geronimo rechnet am Freitag mit einer Bestätigung der Unternehmensziele für 2008. Bislang hat die Allianz eine Steigerung des operativen Ergebnises von durchschnittlich je 10% in den nächsten drei Jahren in Aussicht gestellt, jedoch kein Ziel für den Jahresüberschuss genannt.
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 22:13:27
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.327.579 von bergfloh am 07.11.07 16:50:38Anscheinend können wir auf die 8 Milliarden hoffen!
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:06:38
      Beitrag Nr. 181 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 07:35

      Allianz China Life will in Europa und Nasdaq investieren

      Peking 08.11.07 (www.emfis.com)

      Wie die Shanghai Securities News berichtet, beabsichtigt die Allianz China Life Insurance Co die QDII Lizenz zu Erlangen. Das Unternehmen, welches zu 51 Prozent von der Allianz AG und zu 49 Prozent von China's CITIC Trust & Investment Co getragen wird, beabsichtigt seine Investitionen in den europäischen Märkten und an der Nasdaq zutätigen.
      Das Joint Venture Aegon-CNOOC Life Insurance Co, hat ebenfalls diese Lizenz beantragt.

      Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)

      http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/beitrag/id/All…
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:08:24
      Beitrag Nr. 182 ()
      08.11.2007 07:34

      Allianz SE's European Windstorm Catastrophe Bonds Rated 'BB+' - S&P

      BANGALORE (Thomson Financial) - Standard&Poor's Ratings Services assigned a 'BB+' long-term senior secured debt rating to two notes due April 10, 2012 issued under Allianz (Nachrichten/Aktienkurs) SE's newly established 1 bln eur principal at-risk floating-rate note program.

      The proceeds of the notes will serve to provide Allianz with a source of parametric cover for windstorms in Europe over a five-year period.

      The ratings on the notes are based on the creditworthiness of Allianz as guarantor under the ISDA-based counterparty contract and of Morgan Stanley as guarantor of the total return swap counterparty, the ratings agency said.

      Blue Fin Ltd, a special-purpose Cayman Islands-exempted company, issued the notes and invested the proceeds in high-quality assets within a collateral account.

      TFN.newsdesk@thomson.com

      man/ukn/ran

      COPYRIGHT

      Copyright Thomson Financial News Limited 2007. All rights reserved.

      The copying, republication or redistribution of Thomson Financial News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Financial News.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 14:11:26
      Beitrag Nr. 183 ()
      08.11.2007 - 11:07 Uhr

      DJ ANALYSE/MeFiCo bestätigt Allianz vor Zahlen mit Kaufen

      Einstufung: Bestätigt Buy

      Allianz Profitabilität im dritten Quartal dürfte deutlich unter Abschreibungen gelitten haben, vermutet Merck Finck & Co (MeFiCo) vor Veröffentlichung des Quartalsberichtes. Im Banksegment rechnen die Analysten ingesamt mit einem Handelsverlust von 480 Mio EUR. Angesichts eines unterstellten Nettoergebnisses von 6,79 Mio EUR in den ersten neun Monaten dürfte es jedoch realistisch sein, das Gewinnziel für 2007 von etwa 8 Mrd EUR noch zu erreichen.

      DJG/thh/rso

      END) Dow Jones Newswires

      November 08, 2007 05:07 ET (10:07 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.

      http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27515438&r=…
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 17:23:28
      Beitrag Nr. 184 ()
      Finanzministerium verlängert Gewährleistung für Terrorversicherer Extremus von 8 Mrd. EURO
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 23:13:15
      Beitrag Nr. 185 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.344.593 von stauffenberg am 08.11.07 17:23:28Geil!
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 23:15:26
      Beitrag Nr. 186 ()
      International News

      Ratings Roundup: Blue Fin (Allianz), Generali, Greenlight Re, Eureko

      November 8, 2007

      Standard & Poor's Ratings Services has assigned its 'BB+' long-term senior secured debt ratings to each of the following notes issued by Blue Fin Ltd. under Allianz SE's (rated 'AA'/ Stable/ A-1+) newly established windstorm catastrophe bond shelf program:
      -- €155,000,000 [$227.7 million] Series 1 Class A Principal At-Risk Floating-Rate Notes due April 10, 2012;
      -- $65,000,000 Series 1 Class B Principal At-Risk Floating-Rate Notes due April 10, 2012.

      These are the first issuance under the newly established €1 billion principal at-risk floating-rate note program. The transaction closed on Nov. 7, 2007, at which time ratings were assigned to the floating-rate notes. "Blue Fin is a special-purpose Cayman Islands-exempted company whose ordinary shares are held in charitable trust," S&P explained. "It issued the notes and invested the proceeds in high-quality assets within a collateral account. Blue Fin swaps the total return of the asset portfolio with Morgan Stanley Capital Services Inc., in exchange for quarterly EURIBOR and LIBOR based payments. Simultaneous to the issuance of the notes, Blue Fin entered into an International Swaps and Derivatives Association (ISDA)-based counterparty contract comparable with a reinsurance contract with Allianz Argos 14 GmbH, guaranteed by Allianz. This contract will provide for payments to Allianz if a windstorm of a certain magnitude occurs within predefined European countries."

      Standard & Poor's Ratings Services said that its counterparty credit and insurer financial strength ratings and outlook on the core operating companies of Italian insurer Generali Group (insurer financial strength rating 'AA'/Stable) remain unchanged following its announcement of its proposed acquisition of Swiss bank Banca del Gottardo (not rated). "The financing of this acquisition will be finalized only in 2008, but we expect it to have a neutral effect on the group's capitalization," said S&P. "Capitalization had in effect already weakened, albeit to a level still in line with the ratings, as a consequence of the share buyback program and the 51 percent stake Generali has agreed to buy in the joint venture with PPF Group N.V. The ratings on Generali remain based on its very strong competitive position and earnings."

      A.M. Best Co. has affirmed the financial strength rating (FSR) of 'A-' (Excellent) and the issuer credit rating (ICR) of "a-" of Cayman Islands-based Greenlight Reinsurance Ltd. Best also assigned an ICR of "bbb-" to Greenlight Re's parent holding company, Greenlight Capital Re, Ltd., which is also based in the Cayman Islands. "The ICR of Greenlight Capital Re is strictly based on holding company methodology, since the company does not carry debt," Best noted. The outlook for all ratings is stable.
      "The ratings of Greenlight Re are based on its excellent risk-adjusted capitalization, experienced management team and the disciplined implementation of its business plan. The ratings also recognize the company' s enhanced balance sheet strength following the successful initial public offering (IPO) on May 30, 2007 of Greenlight Capital Re," said Best.

      Standard & Poor's Ratings Services has revised its outlook on the holding companies and core operating entities of Netherlands-based insurance group Eureko to stable from positive. S&P also affirmed its 'A+' long-term counterparty credit and insurer financial strength ratings on Eureko's core operating entities, its 'A-' long-term counterparty credit and senior unsecured debt ratings on Eureko's holding companies--Eureko B.V. and Achmea Holding N.V.--and its 'A-2' short-term counterparty credit rating on Achmea Holding.

      "The outlook revision reflects the delayed emergence of improved profitability across the group, in particular in the Dutch pensions business," said S&P. ""The ratings reflect Eureko's successful integration of Interpolis BTL N.V. and N.V. Interpolis Schade, very strong capitalization, and strong competitive position," added credit analyst Paul Bradley.

      http://www.insurancejournal.com/news/international/2007/11/0…
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 23:18:55
      Beitrag Nr. 187 ()
      Donnerstag, 8. November 2007

      "Brutale Veränderungen"
      EZB macht sich Sorgen


      Der Höhenflug des Euro bereitet der Europäischen Zentralbank (EZB) Kopfzerbrechen. Der Präsident der europäischen Notenbank, Jean-Claude Trichet, äußerte sich am Donnerstag in Frankfurt so besorgt wie seit Jahren nicht mehr. Im Hinblick auf den schwachen Dollar sagte er: "Ich habe schon gesagt, dass brutale Veränderungen nie willkommen sind". Der Euro eilt derzeit von Rekord zu Rekord.


      EZB-Präsident Jean-Claude Trichet

      Trichet bekräftigte damit eine Formulierung von Anfang 2004, mit der er den starken Fall des Dollar beschrieben hatte. Zudem wiederholte er die Formulierung der führenden Industrienationen (G-7), wonach ungeordnete Bewegungen von Wechselkursen dem Wachstum schadeten. "Das gilt mehr denn je", betonte Trichet. Zudem sei es "noch klarer", dass ein starker Dollar im Interesse der USA seien. Der Euro überschritt am Mittwoch erstmals die Marke von 1,47 Dollar.

      Wegen der unklaren Folgen der Finanzmarktkrise verzichtete die EZB abermals auf einen Zinsschritt und ließ den Leitzins für die Euro-Zone wie erwartet bei 4,0 Prozent. Allerdings machte Trichet erneut deutlich, dass die Währungshüter mittelfristig immer noch Inflationsgefahren fürchten und deshalb die Geldpolitik weiter straffen könnten. "Wir stehen bereit, gegen diese Risiken vorzugehen", sagte Trichet.

      Trichet wiederholte damit weitgehend das bisherige Szenario der Zentralbank, wonach sich die Risiken für den Preisdruck erhöht haben und die Gefahr einer Konjunkturabkühlung gestiegen ist. Im Oktober hatten sich die Verbraucherpreise in der Euro-Zone um 2,6 Prozent zum Vorjahr verteuert. Damit lag die Teuerung über der Marke von knapp unter zwei Prozent, bis zu der die EZB Preisstabilität gewährleistet sieht. Teuerung bereite Sorgen, sagte Trichet. Deshalb werde die EZB alle Entwicklungen "sehr genau verfolgen".

      Die EZB hat seit Ende 2005 die Zinsen für ihre Kredite an Geschäftsbanken schrittweise verdoppelt, um den Preisauftrieb während des Aufschwungs einzudämmen. Wegen der Turbulenzen an den Finanzmärkten hatte die Notenbank im September auf ihre ursprünglich geplante Zinserhöhung verzichtet und das Zinsniveau auch im Oktober nicht angetastet.

      Die US-Notenbank Fed hingegen hat ihren Leitzins zuletzt zwei Mal in Folge gesenkt, um eine Abschwächung der Wirtschaft im Zuge der Hypothekenkrise zu verhindern. Die Bank von England hielt die Zinsen dagegen am Donnerstag stabil bei 5,75 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 07:19:06
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.340.608 von Delaminator am 08.11.07 14:06:38http://www.allianz.com/en/allianz_group/investor_relations/p…
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 14:04:01
      Beitrag Nr. 189 ()
      Barclays mit irrem Gerücht. Barclays droht 10 Mrd. Abschreibung.
      State Street muss einen SIV teilweise auflösen, nachdem AAA geratete Papiere auf BB- gestuft wurden.
      Wachovia mit weiteren Abschreibungen in Q4.

      Es wird weitere Abschreibungen bei der Allianz in Q4 geben, jedoch "sicherlich nicht von 575 Millionen Euro", so Perlet.

      Analyst di Geronimo von UniCredit recht mit weiteren 200 bis 300 Millionen EURO für Q4. Außerdem rechnet er mit einer Zerschlagung der Dresdner, allerdings sei der ideale Zeitpunkt zum Verkauf der Firmenkundensparte vor ein paar Monaten verpasst worden.

      1-2 Euro sollten für Q4 noch drin sein. Damit wären dann 16,41+1=17,41 oder 16,41+2=18,41 EURO pro Aktie für 2007 realisierbar.

      Analyst UBS schätzt Buy Kursziel 217
      Analyst Merrill Lynch schätzt Buy Kursziel 195

      @ Delaminator: Popcorn zum Werfen bereit? 15 Uhr!!!
      http://www.thomson-webcast.net/de/dispatching/?event_id=3782…
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 18:43:10
      Beitrag Nr. 190 ()
      Hallo alle zusammen,

      das Ergebnis der Allianz ist sensationell gut !!

      Damit haben die wenigsten gerechnet und Herr Pelet ist konservativ, kein Dummschwätzer !

      Damit ist für mich die Katze im Sack, weil ein Unternehmen, welches fundamental derart gut datshet, wird sich im Kurs kräftig nach oben entwickeln.

      11 Mrd Euro operativer Gewinn, das ist echt ein Hammer. Auch 8 Mrd nach Steuern, das sind 13% der derzeitige Marktkapitalsierung als Gewinn eines Jahres !!! Sowas muss ich sagen, habe ich selten gesehen !!

      Vergleich Deutsche Börse:
      Marktkapitalisierung: 24 Mrd Euro
      Jahresüberschuss nach St: ca. 800 Mio
      das sind gerade mal weniger als 5 % !!!!


      Das ist echt ein Treppenwitz und das wird sich drehen Allianz dreht die Ausschüttung deutllich nach oben und wird sich whl auch bald vom Investmentbanking mit einem Kaufpreis von ca. 6 Mrd Euro verabschieden.

      Also; ich bleibe dabei und bin bei meinem Investment entspannt !!

      Für mich die absolute Nr. 1 auf dem Kurszettel und ich bin mir sicher, dass sich die ersten Heuchrecken auch langsam warmlaufen und auf diese Situation aufmerksam werden. Dagegen ist der Kauf der AMBAmro geardezu völlig überteuert.

      Der Konzern ist ein Weltmarktplayer im globale Finanzdiesntleistungsgeschäft und der größte europ. Versicherer.
      Zudem ein Schwergewicht im Dax und hat seine Rationalisierungsreserven noch nicht ausgeschöpft.

      Der faire Wert liegt bei Minimum 220 Euro.

      Es ist grotesk, dass der Wert 10 Mrd Euro an Wert verliert nur weil die Dresdner 500 Mio Euro abschreibt. hinzu noch der süffisante Hinweis von Herrn Perlet, dass von den wertberichtigten Tranchen noch keinerlei Ausfälle vorhanden sind.
      Wenn es gurt läuft "poppen" diese dann als Ertrag wieder auf, was bei einem Teil der Senior Tranche mit Sicherheit der Fall sein wird.

      Und PIMCO: Die wissen was sie tun...die Staren profitieren nälich von der Krise und machen richtig Kasse, weil andere verkaufen müssen, um jeden Preis ..... die Chance für enorme Gewinne, wenn man es richtig macht und da war und ist PIMCO exzellent !

      So das soll es erstmal gewesen sein !

      Klarer strongest buy und in einem Jahr habt Ihr Minimum 50% Gewinn !

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 21:26:46
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.365.954 von BrokerSteve am 09.11.07 18:43:10Absolute Zustimmung, in jedem Punkt.

      Zum Thema Abschreibung. Die ist erstmal nicht cash-wirksam und spart eine Menge Steuern. Wenn dann die Wertberichtigung wieder (teilweise) zurückgenommen wird, weil man aus Vorsichts- und Steuergründen etwas mehr weggesteckt hat, dann kommt man noch in den Vorteil der reduzierten Stuerbelastung ab 2008. Und hat mit der "Steuerkohle" in der Zwischenzeit noch Geld verdient.

      Zur Zeit kauft man zu Kursen wie vor knapp 2 Jahren, obwohl sich die Substanz und der Ertrag wesentlich verbessert haben.

      Ist schon ein heißer Ritt, den die Shorties hier vorführen.

      Bei 135 € zeigt der Chart einen starken Widerstand aus Anfang 2006. Könnte kurzzeitig auch mal auf 130 € gehen.

      Dann wird nochmal richtig eingekauft.




      Nach oben ist Luft im Chart bis 200 €. (Kleiner Widerstand).
      Größere Widerstände dann bei 250 €.

      Dieser Bereich sollte bis 2010 erreichbar sein. Das sind 20 % p.a. plus Dividende.




      Interessant ist beim Blick auf den Langfrist-Chart, dass wir uns seit 2003 in einer ruhigen Aufwärtsbewegung befinden, auch wenn man an Tagen wie heute einen anderen Eindruck hat.

      In der Zeit von 1999-2001 hat die ALV aber eine ganz andere Vola gehabt.
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 21:32:58
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.369.392 von MIRU am 09.11.07 21:26:46Ich habe ja gesagt, die 8 Milliarden bleiben stehen... ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 21:36:11
      Beitrag Nr. 193 ()
      Börsentrend

      09.11.2007 08:04

      Hoffnungsglück

      Ungeachtet der schwachen Entwicklung an den amerikanischen Börsen dürfte sich der positive Trend im Dax heute fortsetzen. Dank guter Unternehmenszahlen erwarten die Experten einen freundlichen Handelsstart. Die Vorgaben sind jedoch alles andere als erfreulich.



      Atemlos werden viele Anleger gestern die Kursentwicklung an der Wall Street beobachtet haben. Im Handelsverlauf sackten Dow Jones und Nasdaq äußerst empfindlich nach unten ab, der Nasdaq Composite verlor zwischenzeitlich mehr als vier Prozent. Die Indizes erholten sich zum Tagesausklang jedoch zur allgemeinen Erleichterung deutlich.

      Belastet hatten zum einen die Aussage von Fed-Chef Ben Bernanke, wonach es so genannte "Abwärtsrisiken" für die US-Wirtschaft gebe; zum anderen hat der größte Netzwerkspezialist Cisco gestern mitgeteilt, dass seine Auftragslage unter der Hypothekenkrise leide. Genau diese Aussage setzte die technologielastige Nasdaq so stark unter Druck. Die Aktie von Cisco fiel um fast zehn Prozent.

      Der Dax dürfte etwas erholt bei 7.860 Punkten den Freitagshandel beginnen. Im Rahmen der aktuellen Bilanzsaison hat der Versicherungskonzern Allianz seinen Gewinn im dritten Quartal überraschend um ein Fünftel gesteigert. Der Überschuss stieg auf 1,92 Milliarden Euro, Analysten hatten im Schnitt mit einer halben Milliarde weniger gerechnet. Vor allem die Schaden- und Unfallversicherungssparte schloss mit einem außerordentlich soliden Ergebnis ab. Die Allianz-Tochter Dresdner Bank beendete das dritte Quartal wegen der Finanzkrise mit einem Verlust von 52 Millionen Euro.

      ...

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_260778&go=News…
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 21:43:38
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.369.632 von Delaminator am 09.11.07 21:36:11Ich habe bis zuletzt gehofft, dass wir vielleicht noch auf die 9 Milliarden Gewinn zusteuern, aber bin völlig zufrieden. Überraschend... Selbst für mich, war dass die Dresdner einen so geringen Verlust von 52 Millionen Euronen verbucht. Vergessen wir nicht, dass von Analysten 480 Mil. Euro Verlust erwartet worden!
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 21:47:11
      Beitrag Nr. 195 ()
      Allianz erfreut

      Im Dax sorgten die Index-Schwergewichte Allianz und Siemens zeitweise für Unterstützung. "Bei Allianz hatte kaum jemand mit so guten Zahlen gerechnet", sagte ein Händler. Die Papiere schlossen nahezu unverändert. Zwischenzeitlich hatten die Papiere sechs Prozent zugelegt. Der Finanzkonzern hatte seinen Gewinn im dritten Quartal überraschend um ein Fünftel gesteigert und dabei auch rote Zahlen beim Problemkind Dresdner Bank weggesteckt.

      http://aktien.wallstreet-online.de/586.html
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 21:51:06
      Beitrag Nr. 196 ()
      Freitag, 9. November 2007

      Sorgenkind Dresdner Bank
      Allianz über Erwartungen



      Die Allianz hat ihren Gewinn im dritten Quartal überraschend um ein Fünftel gesteigert und rote Zahlen beim Problemkind Dresdner Bank weggesteckt. Der Überschuss sei von Juli bis September auf 1,92 Milliarden Euro gestiegen, teilte der Münchner Finanzkonzern am Freitag mit. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 1,42 Milliarden Euro gerechnet.

      Getragen wurde der Gewinnsprung fast ausschließlich durch die Schaden- und Unfallversicherung. Der Gewinn der Kernsparte kletterte auf 1,7 (Vorjahreszeitraum: 1,08) Milliarden Euro. Die Schaden/Kosten-Quote lag bei 94 Prozent. Bei Quoten unterhalb von 100 Prozent sind die Schadenzahlungen und Verwaltungskosten aus den Prämieneinnahmen gedeckt. Zuwächse gab es auch in der Lebens- und Krankenversicherung sowie der Vermögensverwaltung.

      Dresdner Bank mit Verlust

      Probleme gibt es wieder einmal bei der Dresdner Bank. Sie erlitt im dritten Quartal einen Verlust von 52 Millionen Euro, nachdem sie ein Jahr zuvor noch einen Gewinn von 278 Millionen erwirtschaftet hatte. Wie bei anderen Banken gehen die Verluste auf die US-Hypothekenkrise zurück. Sie beschert der Finanzbranche derzeit massenhaft faule Kredite und Verluste bei Wertpapieren. Die Dresdner Bank wurde dadurch mit 575 Millionen Euro belastet.

      Die Allianz hatte die Dresdner Bank 2001 für 24 Milliarden Euro übernommen. Seitdem bereitet sie ihr Kopfschmerzen. Trotz teurer Sanierungsanstrengungen kann die Dresdner Bank in vielen Belangen noch immer nicht mit anderen deutschen Großbanken mithalten. Über eine Abspaltung wird seit langem spekuliert. Die Allianz betont aber stets, den Konzern nicht zerlegen zu wollen, auch wenn dies kurzfristig wertsteigernd sein könnte.

      Die Allianz bekräftigte am Freitag ihre Ziele für 2007. Der Überschuss soll auf den Rekordwert von acht Milliarden Euro steigen und das operative Ergebnis auf elf Milliarden klettern.

      http://www.n-tv.de/877333.html
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 21:58:37
      Beitrag Nr. 197 ()
      09.11.2007 20:56

      DJ PRESSESTIMME BÖRSEN-ZEITUNG / Dresdner Bank

      Herbststurm,

      Kommentar zum Quartalsverlust der Allianz-Tochter Dresdner Bank, von Carsten Steevens.

      Krise? Welche Krise? Die Allianz scheint die von der Subprime-Hypothekenkrise in den USA ausgehenden Finanzmarktturbulenzen kaum zu jucken. Wertanpassungen von mehr als einer halben Milliarde Euro auf strukturierte Kreditprodukte im Investment Banking der Tochter Dresdner Bank? So what! Die Allianz vermittelt in ihrer gegenwärtigen Verfassung den Eindruck, als könne sie die Turbulenzen wegstecken wie einen der inzwischen
      üblichen Herbststürme. Auch wenn das Ende der Fahnenstange bei den
      Abschreibungen noch nicht erreicht ist: Wenn sich die Marktbedingungen in den vergangenen sieben Wochen dieses Jahres nicht noch gravierend verschlechtern sollten, wird das Unternehmen 2007 ein Rekordergebnis einfahren.

      Doch ungeachtet aller Stärke: So nonchalant wird der uartalsverlust der Dresdner Bank in München nicht abgetan werden. Die Zeiten, in denen die vor sechs Jahren für 24 Mrd. Euro erworbene Tochter rote Zahlen schrieb, sollten inzwischen der Vergangenheit angehören. Immerhin schafften es die heimischen Konkurrenten Deutsche Bank und Commerzbank, trotz Ergebnisbelastungen von 2,2 Mrd. bzw. knapp 300 Mill. Euro im dritten Quartal nicht nur in der Gewinnzone zu bleiben, sondern ihren Überschuss sogar zu steigern.

      Die Bemühungen der Dresdner Bank, mit Disziplin Risiken in den Griff zu bekommen und im operativen Geschäft voranzukommen, haben fraglos Wirkung gezeigt. Für das erste Halbjahr hat das Institut sein bislang bestes Ergebnis ausgewiesen. Doch im Zuge der Subprime-Krise und Marktturbulenzen lässt sich auch erkennen, dass der Zustand der Dresdner Bank, die vor wenigen Jahren ein Sanierungsfall war, nach wie vor fragil ist. Das Investment Banking, in dem das Institut international allenfalls im Mittelfeld mitspielen kann, erweist sich einmal mehr als Schwachstelle. Im dritten Quartal musste die Allianz-Tochter mehr als 90 Cent aufwenden, um 1 Euro zu verdienen. Bei dieser Relation gibt es jährlich nichts schönzureden.

      Das Geschäftsmodell im Investment Banking wird als Konsequenz der
      Turbulenzen möglicherweise angepasst. Wie auch immer: Spekulationen, die Dresdner Bank könnte eines Tages zerlegt werden, indem die Allianz mindestens das Investmentbankgeschäft verkauft, haben mit dem dritten Quartal neue Nahrung erhalten.

      (Börsen-Zeitung, 10.11.2007)

      Dies ist eine Pressestimme der Börsen-Zeitung. Für Text und Inhalt ist ausschließlich die Börsen-Zeitung verantwortlich. Die geäußerten Ansichten reflektieren auch nicht die Ansichten von Dow Jones Newswires oder der Dow Jones and Company Inc.

      (END) Dow Jones Newswires

      November 09, 2007 13:54 ET (18:54 GMT)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 22:00:49
      Beitrag Nr. 198 ()
      FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Sal. Oppenheim hat die Allianz nach Zahlen mit "Strong Buy" und einem fairen Wert von 211 Euro bestätigt. In Anbetracht der Umstände sei das operative Ergebnis des dritten Quartals sehr stark ausgefallen und eine klare Unterstützung der derzeitigen Empfehlung, hieß es in einer Studie vom Freitag.

      http://www.handelsblatt.com/News/default.aspx?_p=200732&_t=&…
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 22:03:13
      Beitrag Nr. 199 ()
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 22:04:45
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.370.434 von Delaminator am 09.11.07 22:03:13Ich hoffe/erwarte, dass die guten Zahlen demnächst auch einen Einfluss auf den Kurs nehmen könnten, einen positiven...
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 22:16:42
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.369.392 von MIRU am 09.11.07 21:26:46:(
      Avatar
      schrieb am 09.11.07 22:23:50
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.370.882 von curacanne am 09.11.07 22:16:42
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 00:03:41
      Beitrag Nr. 203 ()
      Frage und Antwortrunde der Analysten-Telefonkonferenz in der Zusammenfassung. Inhalt ohne Gewähr. Die Folien sollte man im Zusammenhang mit dem Text lesen, sondern versteht man NIX http://www.allianz.com/en/allianz_group/investor_relations/p… :D:

      UBS: 1. US Combined Ratio hat sich verschlechtert! 2. Was ist das tangible Tier 1 Ratio? 2% niedriger? 1 Mrd. EURO Überschusskapital in der Dresdner? Wohin damit? 3. Mark-to-Market vs. Mark-to-Model in der Bilanz? Conduits?
      Perlet: Ad 1. US Combined Ratio ist höher, weil wir in Q3 Getreide-Versicherung schreiben. Ad 2. Wir wollen das Überschusskapital in die Mutter überführen, warten aber die Marktentwicklung zunächst ab. Ad 3. Bank: Mark-to-Market (Level 1): 5-10% (Level 2): 90%; Versicherung: Mark-to-Market: 95%; Level 2: 5%. Wir haben 2 Conduits: Silver Tower und Beethoven. Nach IFRS werden diese Conduits konsolidiert. Wir haben eine Liquiditätslinie gegeben. 13 Mrd. EURO. 1,4 Mrd. davon sind gezogen. Aus IFRS Sicht keine GuV-Wirkung. Aus regularatorischer Sicht erhöhen sich die risikogewichteten Aktiva. Hinsichtlich der Liquidität haben wir alle Flexibilität der Welt, das zu schultern.
      Deutsche Bank: Warum braucht die Allianz das Investmentbanking. Was ist die Strategie. Kann man das Investmentbanking von dem Rest der Dresdner organisatorisch trennen? ICBC ein Klumpenrisiko?
      Perlet: Wir denken, Investmentbanking ist nicht unnatürlich für ein Finanzunternehmen, wenn es profitabel ist. Wir schauen uns an, was die Konsequenzen für das Investmentbanking aus der Finanzkrise sind, da das Investmentbanking nach dieser Krise anders aussehen wird. Es gibt keine separate Investmentbank aktuell und es ist rechtlich unproblematisch das zu trennen. Wir haben das ICBC-Investment abgesichert, um den Kursgewinn zu sichern.
      JP Morgan: Dividenden? 2006 oder 2008-Level. Der Terminmarkt nimmt an, dass sie die Dividende nicht zahlen können wegen Liquiditätsproblem. Ihre Zahlen zeigen etwas anderes. Kostensenkungen nur 100 Millionen Euro trotz der Kostensenkungspläne? Subprime mehr als konservativ? Meinen Sie damit den ABX-Index Ende September oder jetzt, wo der ABX sehr viel niedriger steht.
      Perlet: Mit unserem gegenwärtigen Kapital sind wir zufrieden. Wir werden die Dividende erhöhen. Kostensenkungen sind noch nicht gut, aber das hat erst 2007 angefangen. 2008 sollten die Kostensenkungen spürbar werden. Wir nehmen eine sehr konservative Haltung ein. Der ABX ist ein Index, den wir ansehen. Der ABX ist synthetisch und nur auf Subprime bezogen. Wenn wir den ABX am Ende September als Grundlage genommen hätten, hätten wir nicht so viel abgeschrieben, wie wir es aktuell getan haben. Unsere Ergebnisbekräftigung beinhaltet bereits weitere Abschreibungen für Subprime in Q4.
      Analyst: 488 Positionen in ABS long und short. Aus welchen Jahren sind ABS-Serien. Was ist mit K2-Conduit?
      Perlet: 51 Positionen mit 250 Millionen EURO wurden mit schlechterem Rating versehen. Auf Seite 27 sehen sie 3 Mrd. EURO aus dem Jahr 2007. Der Rest ist aus dem Jahr 2006 und früher. K2 ist kein Conduit, sondern ein Investment Fonds für institutionelle Investoren „Big Boys“. Dort ist kein Risiko für uns. Bei SIVs geht es um Liquidität und Net-Asset-Value. Bei K2 gibt es keine Liquiditätsprobleme und die Vermögenswerte sind stabil. K2 ist 25 Mrd. Dollar schwer.
      KBW: Conduits. 13 Mrd. sind für alle Conduits? Tier 1 würde um 1% sinken, wenn alle 13 Mrd. an Fazilitäten gezogen würden. In ihren 7 Mrd. Risikokapital (Folie 27) wie viel ist für ABS. Folie 19: 5,1 und 5,6 Mrd.
      Perlet: Netto-Zuflüsse 15,2 Mrd. EURO. 6,5 Risikokapital, davon wenig zur 7,9 Mrd. EURO Handelsposition zugeordnet. Das hängt mit VaR zusammen. 14,5 Mrd. EURO Ende September sind Fazilitäten für alle Conduits, 1,4 Mrd. EURO sind gezogen.
      CITI: 18 Mrd. brutto und 7,9 Mrd. EURO Netto-Exposure ABS. 2 Milliarden Subprime Exposure nach Hedges. Wie ist die Zahl vor Hedging. Welche Bedeutung hat der ABS-Handel, SIV Umsätze für die Dresdner Bank? Super Senior ist von 5,8 auf 2,8 Mrd. EURO gesunken.
      Perlet: Wir hedgen durch CDS, Versicherung bei Monoline-Versicherern. Das hat nicht optimal funktioniert. Hedging macht den Unterschied zwischen 18 und 7,9 Mrd. EURO aus. 2 Mrd. Subprime ist eine Nettozahl. Wir reden über 300 Millionen EURO (davon SIV, Conduits, 50 Mio. EURO), die an Umsatz verloren gehen könnten. 5,8 auf 2,8 Mrd. EURO Super-Senior-CDOs sinken durch a) Transaktionen b) Platzierung von Warehouses c) wir haben nochmals genau nachgesehen.
      Lehman: 2 Mrd. EURO Subprime. Wo ist das lokalisiert? Sie sind konservativer als der ABX-Index. Welche anderen Faktoren zur Beurteilung. US Life operativer Gewinn hat sich verdoppelt. Costello-Gerichtsverfahren?
      Perlet: Folie 27: Subprime in: CDO/CLO 1,3 Super-Senior und other CDO 0,6; 0,1 Other CMBS. 60% “Vintages” sind 2007, der Rest gleichmäßig verteilt zwischen 2004-2006. Alles „High Grade“ 93% AAA und AA. CDO^2 ist auch dabei. Wir sind nicht in mezzaninen Asset Pools investiert. Wir bewerten nach ABX und Bloomberg Price Quotes. US Life Gewinn enthält Veräußerungsgewinn aus der Health Operation. Costello-Verfahren am 19. November die Anhörung. Muni-Fall im 1. Halbjahr 2008 gelöst.
      Merrill Lynch: Sie stellen Catastrophe Protection für Conduits zur Verfügung. Haben Sie State Street versichert. Können Sie ihre Ziele erreichen.
      Perlet: Wir machen solche Versicherungen. Das Exposure ist 8 Mrd. Euro. 97% der Assets sind AAA und AA. Wenn AAA über Nacht auf CCC fällt, greift die Versicherung. Wir haben State Street nicht versichert. Wir bestätigen 2007, 2008, 2009. Wird dies schwieriger, die Ziele zu erreichen? Wenn Sie die 2007er Resultate betrachten, müssen sie Subprime-Verluste, 150 Mio. EURO an höheren Naturkatastrophenschäden als erwartet und 200 Mio EURO an Währungseinflüssen als negative Einmaleffekte. Das ist ein Puffer. 300-350 Mio. fallen bei der Dresdner eventuell wegen des schlechteren Investmentbanking-Geschäftes weg. Von unseren Abschreibungen könnten wir etwas wieder bekommen, da wir bisher keine Zahlungsausfälle trotz der Abschreibungen haben. Allianz hat solide finanzielle Stärke. Wir werden davon profitieren.

      Ich denke, dass ist eine relativ sinngemäße Zusammenfassung...
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 00:37:49
      Beitrag Nr. 204 ()
      Was mich bei all den Zahlen der Allianz am meisten verblüffte... wären die 575 Mio. € an Abschreibung bei der Dresdner nicht gewesen (zumal noch nichts gezogen wurde!) dann hätte die Dresdner Ihr Ergebnis gegenüber dem Vorjahresquartal verdoppelt... so wirklich ist das keinem aufgefallen, zumindest wurde es nicht erwähnt. Das einzige klitzekleine Haar in der Suppe wurde aufgebauscht und hat den Kursverlauf wie in den letzten Tagen beeinflusst: Hoch am Morgen und dann nur noch abwärts. Keine einzige schlechte Analystenbewertung und trotzdem: Abwärts. Ab und an macht es keine Freude an der Börse...

      Bezüglich der Chartthematik: Aus meiner Sicht liegt die letzte nennenswerte Grenze für die Allianz zwischen 138 und 140 € (Aufwärtstrend seit 2003). Alle anderen horizontalen Barrieren haben, die letzten Wochen zumindest, nicht länger als Stunden gehalten. Deshalb: Sollten diese Grenzen fallen... dann wird es, egal wie gut die Zahlen waren, weiterhin abwärts gehen! Die heutigen guten Nachrichten haben lediglich für ca. 2,5 Stunden den Kurs auf einem halbwegs vernünftigen Level gehalten. Ein eher verständliches Verhalten analog Postbank oder Siemens war in weiter Ferne und bestenfalls für die ersten 30 Minuten sichtbar.

      Ich habe für mich heute viel gelernt: Der Markt hat immer Recht!

      PS: Ich "reite" die Allianz nun schon seit 4 Jahren auf und ab, dieses Jahr liege ich seit Juli total daneben...
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 22:26:24
      Beitrag Nr. 205 ()
      Frankfurt am Main, 09.11.2007

      Dresdner Bank behauptet sich in schwierigem Marktumfeld


      * Operatives Ergebnis nach 9 Monaten nahezu stabil
      * Marktturbulenzen belasten Handelsergebnis im 3. Quartal
      * Zufriedenstellendes Kundengeschäft im 3. Quartal in PCC
      * Kosten per Ende September insgesamt weiter rückläufig



      Die Dresdner Bank hat in den ersten neun Monaten trotz des zuletzt sehr schwierigen Marktumfeldes ein insgesamt zufriedenstellendes Geschäftsergebnis erzielt. Das Operative Ergebnis blieb im Vergleich zum sehr guten 9-Monats-Zeitraum des Vorjahres mit 1.111 Mio. Euro nahezu stabil (Vorjahr 1.136 Mio. Euro). Durch um 6,5 Prozent niedrigere Operative Aufwendungen konnten die leicht um 2,6 Prozent auf 4.968 Mio. Euro gesunkenen Operativen Erträge mehr als ausgeglichen werden. Die Cost-Income-Ratio verbesserte sich zum Stichtag Ende September um 3,1 Prozentpunkte auf 76,1 Prozent.

      Im dritten Quartal wurde die Gewinn-und-Verlust-Rechnung durch Bewertungseffekte im Zuge der Finanzmarktkrise mit 575 Mio. Euro belastet. Diese setzen sich zusammen aus Bewertungsanpassungen in Höhe von 350 Mio. Euro im Handelsbuch für ABS-Papiere und einer Wertberichtigung von 30 Mio. Euro für Finanzierungszusagen für Unternehmensübernahmen. Weitere 195 Mio. Euro fielen für mittelbar betroffene Geschäftsbereiche an.

      „Es ist uns gelungen, in einem bewegten Marktumfeld ein Operatives Ergebnis nach neun Monaten zu erzielen, das nur knapp unter dem des Rekordjahres 2006 liegt“, so Herbert Walter, Vorstandsvorsitzender der Dresdner Bank.

      Das Ergebnis nach Steuern lag nach neun Monaten mit 906 Mio. Euro um 235 Mio. Euro unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Belastend wirkte sich dabei ein einmaliger Sondereffekt in Höhe von rund 220 Mio. Euro aus, der sich aus der Anwendung der Vorschriften aus der Unternehmenssteuerreform ergibt. Per 30. September 2007 erwirtschaftete die Dresdner Bank eine Nachsteuerrendite, ausgewiesen als Return on Risk-Adjusted Capital (RoRAC), von 11,9 Prozent, nach 26,6 Prozent zum Halbjahr.

      Starker Anstieg beim Zins- und Provisionsüberschuss

      Der Zins- und Provisionsüberschuss konnte im Vergleich zu den ersten neun Monaten des Vorjahres signifikant gesteigert werden. Der Zinsüberschuss erhöhte sich um 25,1 Prozent auf 2.386 Mio. Euro, der Provisionsüberschuss um 4,4 Prozent auf 2.196 Mio. Euro. Das Handelsergebnis lag auf 9-Monats-Basis bei 386 Mio. Euro und damit 63,5 Prozent unter dem Niveau des Vorjahreszeitraums.

      Operative Disziplin

      Zum Rückgang der Operativen Aufwendungen auf nunmehr 3.781 Mio. Euro trug vor allem der sinkende Personalaufwand bei. Er reduzierte sich um 9,3 Prozent auf 2.320 Mio. Euro. Der Sachaufwand ging leicht auf 1.454 Mio. Euro zurück. Bei der Risikovorsorge verzeichnete die Bank in den ersten drei Quartalen eine Nettozuführung in Höhe von 76 Mio. Euro, nach einer Nettoauflösung von 77 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.

      „Neue Dresdner Plus“ setzt Impulse


      Voll im Plan ist die Umsetzung des Exzellenz- und Wachstumsprogramms „Neue Dresdner Plus“. Erste Impulse wirken sich bereits positiv auf die Geschäftsentwicklung aus.

      In Private & Corporate Clients konnte das außerordentlich gute Ergebnis des Vorjahres nahezu gehalten werden und lag bei 645 Mio. Euro nach 661 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Das Operative Ergebnis erreichte im dritten Quartal 149 Mio. Euro (Vorjahresquartal:168 Mio. Euro). In den vergangenen neun Monaten ist es gelungen, die Kundenzahl um rund 190.000 auf jetzt 6,3 Mio. zu steigern. Besonders stark entwickelte sich das Einlagengeschäft mit einer Steigerung seit Jahresbeginn um 12,7 Prozent auf 62 Mrd. Euro. Auch die Mittelstandsoffensive der Dresdner Bank trägt Früchte: Die erste Tranche des neuen Darlehens im Rahmen der Mittelstandsoffensive ist mit 800 Mio. Euro fast ausverkauft. Weitere Tranchen werden demnächst aufgelegt.

      Das Investmentbanking insgesamt verzeichnete im dritten Quartal gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang beim Operativen Ergebnis um 235 Mio. Euro auf minus 147 Mio. Euro. Auf 9-Monats-Basis liegt das Operative Ergebnis in diesem Segment bei 231 Mio. Euro. Der Bereich Capital Markets war von der Finanzmarktkrise besonders beeinträchtigt. Insbesondere in Global Banking zeigt die neue kundenfokussierte Aufstellung mit den zahlreichen Produktinnovationen dagegen bereits erste Erfolge.

      http://www.dresdner-bank.de/dresdner-bank/presse-center/aktu…
      Avatar
      schrieb am 10.11.07 23:27:33
      Beitrag Nr. 206 ()
      09.11.2007 08:33

      Allianz verpackt Dresdner-Verluste gut

      Die Börse ist begeistert: Europas größter Versicherer legt ein überraschend starkes drittes Quartal vor. Der Allianz gelang ein Gewinnsprung von einem Fünftel, die roten Zahlen vom Problemkind Dresdner Bank werden so kaschiert.



      Die Dresdner litt unter der weltweiten Finanzkrise und fuhr im dritten Quartal einen Verlust von 52 Millionen Euro ein. Die Allianz steigerte ihren Überschuss von Juli bis September von 1,591 Milliarden auf 1,921 Milliarden Euro. Das war einiges mehr als Analysten erwartet hatten. Die von Reuters befragten Experten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 1,42 Milliarden Euro gerechnet.

      Im operativen Geschäft verbuchte der Versicherer allerdings einen leichten Ergebnisrückgang um rund zwei Prozent auf 2,6 Milliarden Euro. Auch hier schnitt der Konzern etwas besser ab als angenommen. Von der Nachrichtenagentur dpa-AFX gefragte Analysten hatten nämlich einen Rückgang auf 2,44 Milliarden angekündigt.

      Jahresziele erneuert

      Der Konzern nahm die Quartalszahlen zum Anlass, seine Jahresprognosen zu bekräftigen. Demnach will man den Jahresüberschuss im laufenden Jahr von sieben auf acht Milliarden Euro steigern.

      Auf operativer Ebene halte die Allianz an ihrem Gewinnziel von elf Milliarden Euro fest, sagte Finanzvorstand Helmut Perlet. Auf Basis des um die niedrigen Naturkatastrophenschäden bereinigten Ergebnisses von 2006 soll das operative Ergebnis bis zum Jahr 2009 weiterhin um durchschnittlich zehn Prozent pro Jahr wachsen.

      Im vorbörslichen Handel zeichnete sich positiver Handelsstart für die Allianz-Aktie ab, die Titel werden bis zu fünf Prozent höher indiziert. Händler waren von den Zahlen des Versicherers positiv überrascht. "Das wird eine Rally geben wie gestern bei der Postbank oder Siemens", äußerte sich ein Börsianer euphorisch. "Was für eine Überraschung", sagte auch ein weiterer Händler. Die Zahlen seien klar besser ausgefallen und auch die Aussagen zur Tochter Dresdner Bank sowie zum Ausblick seien positiv. "Hier war wesentlich Schlechteres erwartet worden. Das bestätigte Gewinnziel riecht nach einer Dividendenerhöhung oder einem Aktienrückkauf", hieß es am Markt.

      Weitere Abschreibungen?

      Die Allianz hält allerdings weitere Abschreibungen infolge der US-Subprime-Krise für möglich. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass bei Anhalten der Marktstörungen weitere Abschreibungen sowie die Inanspruchnahme von Liquiditätsfazilitäten notwendig werden könnten, heißt es in dem Quartalsbericht.

      Eine Möglichkeit zur Inanspruchnahme von Liquiditätsfazilitäten wäre die Teilnahme an dem vom US-Finanzministerium geplanten Rettungsfonds für den Geldpapier- und Anleihemarkt. Bereits Ende Oktober hatte die Allianz-Tochter Dresdner Bank mitgeteilt, dass sie einen Einstieg in den Fonds prüfe.

      bs

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_260784
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 09:59:38
      Beitrag Nr. 207 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.378.758 von Delaminator am 10.11.07 23:27:33ich denke da sind bei allianz 6 euro dividende drin !!!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 10:36:43
      Beitrag Nr. 208 ()
      Eine Ausschüttungsquote von 30-40% wie bei den Konkurrenten wolle man ab 2008 erhalten. In der Analystenkonferenz sagte Perlet, sie würden sich mit den Dividenden an den neuen Ausschüttungszielen orientieren, wenn ich das richtig verstanden habe.
      Geht man davon aus, dass die Allianz in Q4 1 weiteren Euro für Abschreibungen aufwenden muss, also 449 Millionen Euro, hätte man ein Jahresendergebnis von 16,41 (Q1-Q3) + 1 (Q4) = 17,41 Euro pro Aktie.
      Davon Ausschüttung 30% = 5,22 EURO Dividende
      Davon Ausschüttung 40% = 6,97 EURO Dividende

      Da man teilweise auch Aktienrückkäufe statt Dividenden machen könnte (vielleicht für 500 Millionen Euro Aktienrückkäufe), sehe ich auch 5-6 EURO Dividende.
      Avatar
      schrieb am 11.11.07 13:04:31
      Beitrag Nr. 209 ()
      ich rechne mit mindestens 5 Euro Dividende, da 1000% ig auch ein nicht unerheblicher Betrag von mehreren Mrd. Euro in Aktienrückäufe gesteckt werden wird.

      Die Kurse schreien förmlich nach Einkauf und werden eine enorme Rendite bringen.

      Bis Jahresende sehr wir wieder die 180Euri, die wir erst vor kurzem bei größerer Unsicherheit schon hatten.

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 09:36:39
      Beitrag Nr. 210 ()
      UBS belässt Allianz auf Buy, kürzt Kursziel von 217 auf 210 Euro.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 09:42:50
      Beitrag Nr. 211 ()
      HSBC senkt Allianz Kursziel auf 195 Euro von 200. Einschätzung "Übergewichten".

      HSBC macht jetzt in Korea ebenfalls in Versicherungen und wird damit zum Konkurrenten der Allianz. HSBC kauft HANA Life Anteil. Wer hat diesen Anteil vorher gehabt und verkauft? Die Allianz!
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 11:16:48
      Beitrag Nr. 212 ()
      Asia-Pacific
      Allianz GI expects dramatic growth in pension assets
      Allianz Global Investors has published a major study of pension markets in nine developed and emerging economies in the Asia-Pacific region. It says pension reforms will lead to a dramatic asset growth. The success of the defined contribution plans is vital to cope with demographic problems.

      http://www.allianz.com/en/allianz_group/press_center/news/ma…
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 11:26:00
      Beitrag Nr. 213 ()
      irst Allianz cat bond on European windstorms
      Allianz successfully closed its first catastrophe bond (cat bond) transaction related to windstorm risks in seven European countries.
      http://www.allianz.com/en/allianz_group/press_center/news/fi…
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 11:27:37
      Beitrag Nr. 214 ()
      Allianz ProzessFinanz GmbH opens London office
      Allianz ProzessFinanz GmbH, the European market leader in commercial litigation funding, is now looking to the United Kingdom where there is strong demand for third party funding. A new London office will be led by Christian Stürwald.
      Allianz Deutschland AG
      Munich/London, Nov 12, 2007

      http://www.allianz.com/en/allianz_group/press_center/news/bu…
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 12:24:31
      Beitrag Nr. 215 ()
      Lehman Brothers hebt Kursziel von 193 auf 195 Euro.
      :eek: Seit einiger Zeit wieder einmal eine Erhöhung des Kursziels von einem Analysten.
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 12:47:06
      Beitrag Nr. 216 ()
      Also, ich habe über's Wochenende mal angefragt, wann es zum vermuteten Aktienrückkaufs kommt und ich habe Antwort:

      Sehr geehrte(r) (Delaminator),

      vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Unternehmen.

      Bisher gibt es von Seiten der Allianz noch keine konkreten Pläne hinsichtlich eines Aktienrückkaufs. Wir haben diesbezüglich aber angekündigt, über entsprechende Maßnahmen nachzudenken, sobald das zur Verfügung stehende Kapital die aufsichtsrechtlich und unternehmensintern definierten Mindestanforderungen übersteigt. Per 30.9. war dies noch nicht der Fall.

      Mit freundlichen Grüßen

      __
      Peter Hardy
      Allianz SE
      Investor Relations
      Koeniginstrasse 28
      80802 Munich, Germany
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 13:05:25
      Beitrag Nr. 217 ()
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 23:25:49
      Beitrag Nr. 218 ()
      12.11.2007

      Statistik brokerjet D buy: ALLIANZ SE

      Und täglich grüsst die brokerjet-Statistik: Die hier dargestellten Listen sind die Listen nach "Anzahl Trades" vom 12.11. beim Depotpartner brokerjet (dort führen wir das BE-Musterdepot, Performance siehe http://www.boerse-express.com/abo ). Freilich ohne Gewähr

      TOP_DE_BUY

      RANK;ISIN;SHORT_NAME

      1;DE0008404005;ALLIANZ SE
      2;DE000KC01000;KLOECKNER & CO NAMENSAKTIEN O.N.
      3;CA34660G1046;FORSYS METALS CORP. REG. SHARES
      4;US0378331005;APPLE COMPUTER INC.
      5;DE0005140008;DEUTSCHE BANK AG NA O.N.
      6;DE000A0S8488;HAMBURG.HAFEN U.LOG.A-SP
      7;DE0007757007;H+R WASAG AG
      8;DE0005558662;Q-CELLS AG INHABER-AKTIEN O.N.
      9;CA3564551057;FREEGOLD VENTURES LTD.
      10;CA8847681027;THOMPSON CREEK METALS CO. LTD SHARE

      http://www.boerse-express.com/pages/575643
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 23:32:26
      Beitrag Nr. 219 ()
      Cat-Bond zur Verbriefung von Sturmrisiken in Europa platziert

      Die Allianz hat erfolgreich ihre erste Katastrophenanleihe ("Cat-Bond") am Markt platziert, die Sturmrisiken in sieben europäischen Ländern verbrieft.

      Allianz Group
      München, 12.11.2007


      Jay Ralph, CEO der Rückversicherung der Allianz SE

      Die Anleihe wurde in zwei Tranchen mit einem Gesamtwert von 200 Millionen Euro begeben und ist die erste Emission eines zunächst maximal eine Milliarde Euro umfassenden Programms. Die Emission erfolgt durch Blue Fin Ltd., eine Zweckgesellschaft mit Sitz auf den Cayman Islands.

      Bei dem Cat-Bond werden Sturmrisiken in Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Irland, den Niederlanden und Österreich unter Verwendung eines parametrischen Index-Triggers verbrieft. Der Index basiert auf der Messung von Windgeschwindigkeiten an verschiedenen Standorten.

      Schutz gegen Katastrophenrisiken

      "Verbriefungen von Versicherungsrisiken durch Cat-Bonds bieten Schutz gegen Katastrophenrisiken und ermöglichen den Zugang zu nicht-traditionellen Rückversicherungskapazitäten mit mehrjähriger Laufzeit bei minimalem Kreditrisiko", sagt Jay Ralph, CEO der Rückversicherung der Allianz SE.

      Die von Blue Fin Ltd. in US-Dollar und Euro emittierten Wertpapiere bieten Anlegern einen Kupon von 4,40 und 4,55 Prozent über der London Interbank Offered Rate (LIBOR) bzw. der Euro Interbank Offered Rate (EURIBOR). Beide Tranchen, die jeweils ein BB+-Rating von Standard & Poor’s aufweisen, werden im Jahr 2012 zur Rückzahlung fällig.

      "Cat-Bonds stellen ein wertvolles zusätzliches Risikomanagement-Instrument dar", erläutert Amer Ahmed, Chief Risk Officer der Rückversicherung der Allianz SE. "Durch das Blue Fin-Programm können wir Kapazitätsengpässen für die Abdeckung von Spitzenrisiken begegnen und Risikokapital freisetzen."

      Hohe Nachfrage

      Blue Fin Ltd. ist gegenwärtig die bisher größte Einzelverbriefung von Sturmrisiken in Europa im Markt für Insurance-Linked Securizitation (ILS) und das zweite Cat-Bond-Programm der Allianz. Bereits im April dieses Jahres initiierte Allianz Global Corporate & Specialty eine innovative Verbriefungstransaktion, bei der Blue Wings Ltd. eine Anleihe über 150 Millionen US-Dollar emittierte, um das Risiko von Hochwasser bei Flüssen in Großbritannien sowie von Erdbeben in Nordamerika (mit Ausnahme Kaliforniens) zu decken.

      Die erfolgreiche Platzierung der Katastrophenanleihe zeigt, dass bei Investoren weiterhin hohe Nachfrage nach dieser Art von Wertpapieren besteht und dieses Marktsegment von den Turbulenzen am Finanzmarkt weitgehend unberührt geblieben ist. Der Markt für Cat-Bonds ist in jüngster Vergangenheit stark gewachsen. Die Allianz geht davon aus, dass der Markt für die Verbriefung von Versicherungsrisiken zukünftig eine zunehmend wichtige Rolle in der Versicherungsbranche spielen wird.

      Kein Angebot

      Die Wertpapiere, auf die sich diese Mitteilung bezieht, wurden vollständig platziert. Die Wertpapiere, auf die sich diese Mitteilung bezieht, wurden nicht und werden nicht in irgendeiner Jurisdiktion registriert und dürfen nicht ohne Registrierung oder unter Inanspruchnahme einer Ausnahme von der Registrierungspflicht nach Maßgabe der einschlägigen Vorschriften angeboten oder verkauft werden.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/finanzn…
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 23:47:24
      Beitrag Nr. 220 ()
      Allianz ProzessFinanz GmbH eröffnet Niederlassung in London

      Die Allianz ProzessFinanz GmbH, der europäische Marktführer in der gewerblichen Prozessfinanzierung, reagiert auf Großbritanniens große Nachfrage in diesem Segment. Leiter des Londoner Büros ist Christian Stürwald.

      Allianz Deutschland AG
      München, 12.11.2007


      Christian Stürwald, Leiter des neuen Londoner Büros, hat bereits bisher die in England geführten Prozesse begleitet

      Die Allianz ProzessFinanz GmbH, München, hat zum 1. November 2007 eine Niederlassung in London eröffnet. Der europäische Marktführer in der gewerblichen Prozessfinanzierung ist seit seiner Gründung vor fünf Jahren vor allem in Deutschland, der Schweiz und Österreich tätig. Die Prozess Finanz GmbH hat in der Vergangenheit aber auch immer wieder Prozesse in England finanziert.

      "Seit zwei Jahren betreuen wir aus Deutschland sehr erfolgreich Klagen in England und haben uns angesichts der großen und ständig wachsenden Nachfrage zur Prozessfinanzierung entschlossen, ein Team vor Ort aufzubauen", erklärt Arndt Eversberg, Geschäftsführer der Allianz ProzessFinanz. "Zuletzt finanzierten wir den Prozess der zwei Gründungsmitglieder der Rockband Status Quo gegen ihre Plattenfirmen und konnten dieses Verfahren für unsere Mandanten erfolgreich abschließen."

      Christian Stürwald leitet Londoner Büro

      Geleitet wird das Londoner Büro von Christian Stürwald. Der 35jährige Volljurist hat alle bislang in England geführten Prozesse der Allianz ProzessFinanz begleitet und die Eröffnung der Niederlassung vorbereitet. Stürwald, Senior Member des Allianz Gründungsteams, kann auf eine siebenjährige Beruferfahrung in der Prozessfinanzierung zurückgreifen. "Eine Erfahrung, die in dieser vergleichsweise jungen Branche kaum zu übertreffen ist", sagt Arndt Eversberg.

      "Die Allianz ProzessFinanz wird in Großbritannien hauptsächlich mittlere und große Prozesse betreuen. Dazu gehören beispielsweise Streitfälle, bei denen sich eine kleinere Firma als Kläger einem großen Unternehmen als Gegner unterlegen fühlt oder vor den hohen Kosten eines Gerichtverfahrens in England zurückschreckt", betont Christian Stürwald. Für die Prozessfinanzierung kommen allerdings auch Streitigkeiten von Privatpersonen in Frage, speziell in den Bereichen Erbschaft und Scheidung.
      Prozessfinanzierung für private und gewerbliche Kunden
      Die Allianz ProzessFinanz GmbH finanziert Prozesse von privaten und gewerblichen Kunden, die berechtigte Ansprüche gegen zahlungsunwillige Gegner haben, sie aber aufgrund von Kostenrisiken oder Liquiditätsproblemen nicht durchsetzen können. Bei Vorliegen überwiegender Erfolgsaussichten der gerichtlichen Anspruchsdurchsetzung und ausreichender Bonität des Gegners übernimmt das 2002 gegründete Unternehmen die Vorfinanzierung und das gesamte Kostenrisiko des Rechtstreits gegen eine prozentuale Beteiligung am Verfahrenserlös.

      Aktuell finanziert die Allianz Prozess Finanz GmbH national und international Prozesse in Höhe von circa 300 Millionen Euro mit einer Erfolgsquote von über 80 Prozent. Ebenso finanziert das Unternehmen aber auch vorgerichtliche Verhandlungen, Schiedsgerichte und Schlichtungen sowie Mediationen, die unter anderem durch eine niedrigere Erfolgsbeteiligung besonders gefördert werden.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/geschae…
      Avatar
      schrieb am 12.11.07 23:50:37
      Beitrag Nr. 221 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.401.027 von Delaminator am 12.11.07 23:47:24Ich kenne mich zwar mit Gerichten nicht gut aus -die hätten mich aber gerne(!):laugh:, aber eine Erfolgsqoute von 80% klingt für mich verflucht gut!

      Avatar
      schrieb am 12.11.07 23:58:43
      Beitrag Nr. 222 ()
      Allianz GI rechnet mit Zunahme des Pensionsvermögens in Asien

      Allianz Global Investors hat eine Studie über Pensionsmärkte in neun asiatischen Industrienationen und Schwellenländern veröffentlicht. Danach hängt die Bewältigung der demografischen Herausforderungen maßgeblich vom Erfolg beitragsorientierter Altersvorsorgepläne ab.

      Allianz Global Investors
      Hongkong, 12.11.2007



      In den meisten asiatisch-pazifischen Märkten wird sich der Altersabhängigkeits-Quotient infolge sinkender Geburtenzahlen und steigender Lebenserwartung bis 2050 deutlich verschlechtern. Zur Lösung dieses Problems haben die meisten der dortigen Regierungen beitragsorientierte Altersvorsorgepläne (sogenannte Defined Contribution Pläne) eingeführt oder für die nahe Zukunft geplant. Diese Pläne sind vielfach verpflichtend.

      Dramatische Zunahme des Pensionsvermögens

      Die Studie "Asia-Pacific Pensions 2007: Systems and Markets" prognostiziert, dass die Pensionsvermögen in der gesamten Region jährlich um 9,2 Prozent steigen werden. Damit würde sich das verwaltete Vermögen (Assets under Management) von 1.407,5 Milliarden Euro in 2006 bis 2015 auf 3.116 Milliarden mehr als verdoppeln. Mit einer jährlichen Wachstumsrate von durchschnittlich 17,2 Prozent werden die Emerging Markets hier am stärksten wachsen.

      Bis 2015 werden sich die Pensionsvermögen laut der Studie in Australien von gegenwärtig 606,7 Milliarden auf 1.466,4 Milliarden Euro ausweiten, was die stärkste absoluten Zunahme bedeutet. Relativ gesehen wird das stärkste Wachstum in Taiwan (Wachstumsrate von 28,9 Prozent), China (23,1 Prozent) und Südkorea (22,9 Prozent) erwartet.

      Großes Marktpotential für Finanzdienstleister

      Der ausgeprägte Trend hin zu beitragsorientierten Plänen stellt für in- und ausländische Finanzdienstleister ein großes Marktpotential dar. Staatliche Pensionsfonds gehen zunehmend dazu über, die Verwaltung ihres Vermögens auszulagern. All diese Trends deuten darauf hin, dass die Erfahrung professioneller Vermögensverwalter gefragt sein wird, wenn es darum geht, Asiens künftigen Rentnern finanzielle Sicherheit zu verschaffen.

      Durch die rapide Zunahme beitragsorientierter Pläne in der ganzen Region werden sich zukünftige Rentner – häufig zum ersten Mal – direkt an den Finanzmärkten engagieren. Regierungen und Finanzdienstleistungsinstitute stehen hier in der Verantwortung, Governance und Transparenz der beitragsorientierten Pläne zu verstärken, damit der Einzelne innerhalb eines zuverlässigen Rahmens fundierte Anlageentscheidungen treffen kann. Default- und Lifecycle-Fonds werden im Rahmen beitragsgestützter Pläne insbesondere für die Versicherten eine wichtige Rolle spielen, die selbst keine aktiven Anlageentscheidungen treffen können oder wollen.


      Der Allianz Reformdruckindikator misst, inwieweit Rentensysteme den demografischen Wandel bewältigen können; Quelle: Allianz Dresdner Economic Research

      Unterschiedliche Entwicklung in den einzelnen Ländern

      Auch der asiatisch-pazifische Raum wird vom nahezu weltweiten Alterungstrend nicht verschont bleiben. In den einzelnen Ländern dieser Region verläuft die Entwicklung jedoch unterschiedlich. Japan und Korea zählen weltweit zu den Ländern mit der am schnellsten alternden Bevölkerung. Hinzu kommt, dass in Japan die Bevölkerungsgruppe im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) von 2005 bis 2015 voraussichtlich um 15 Prozent zurückgehen wird.

      Hongkong weist die niedrigste Geburtenrate in der Region auf, während China – die viertgrößte Volkswirtschaft und die drittgrößte Handelsnation der Welt – derzeit eine dramatische Alterung seiner Bevölkerung in nur einer einzigen Generation erlebt. Neben fallenden Geburtenraten und höherer Lebenserwartung besteht in den Schwellenländern (beispielsweise China und Indien) infolge zunehmender Industrialisierung ein Trend zur Verstädterung. Dies führt zu einer Schwächung des traditionellen, informellen Altersvorsorgesystems, in dem hauptsächlich die Familie für die Versorgung der Älteren verantwortlich war.

      Die Regierungen der aufstrebenden Volkswirtschaften bemühen sich daher, ihre Altersvorsorgesysteme durch Reformen staatlicher und privater Rentenpläne auszubauen beziehungsweise zu institutionalisieren.

      Wachstum beitragsgestützter Pensionspläne wichtig

      Die Studie "Asia-Pacific Pensions 2007: Systems and Markets" analysiert Trends in neun verschiedenen Pensionsmärkten. Bei den Reformbemühungen zeichnen sich deutliche Unterschiede zwischen den wohlhabenderen Märkten mit hoch entwickelten Altersvorsorgesystemen (Australien, Japan und Singapur) und den Emerging Markets China, Indien, Hongkong, Südkorea, Taiwan und Thailand ab.

      Ein Trend, der die gesamte Region erfasst, ist jedoch die Zunahme beitragsorientierter Pensionspläne. Seit 2000 wurden in Hongkong, Indien und Taiwan für verschiedene Zielgruppen neue beitragsorientierte Pensionspläne eingeführt. Thailand plant die Einführung eines solchen Systems für 2008. China, Japan und Südkorea haben beitragsorientierte Pläne auf freiwilliger Basis eingeführt. In Australien und Singapur gibt es schon seit langem beitragsorientierte Rentenpläne.


      Joachim Faber: "Chancen sind auch mit Verantwortung verbunden"

      Finanzielle Kompetenz der Bevölkerung stärken

      Dazu Joachim Faber, Mitglied des Vorstands von Allianz SE und CEO von Allianz Global Investors: "Der asiatisch-pazifische Raum bietet Finanzdienstleistungsunternehmen mit einem breiten Servicespektrum, darunter Asset Management, Lebens- und Krankenversicherungen sowie Bankdienstleistungen, eine immense Vielfalt an Chancen und Möglichkeiten. Die Finanzinstitute müssen sich jedoch darüber klar sein, dass diese Chancen auch mit Verantwortung verbunden sein werden. Regierungen und Arbeitgeber müssen ihrerseits bei der Auswahl der Anbieter mit der entsprechenden Sorgfalt vorgehen. Dabei sollten auch zentrale Aspekte wie die Finanzkraft des Instituts, die durch das Credit Rating ausgedrückt wird, sowie seine Fähigkeit, auf nationaler Ebene auch größere Projekte umzusetzen, berücksichtigt werden. Globale Kompetenz ist unerlässlich, damit der Asien-Pazifik-Raum leistungsfähige Pensionsstrategien für alle maßgeblichen Säulen – staatliche, betriebliche und private Vorsorge – entwickeln kann."

      "Wichtig ist zudem, dass Finanzdienstleister über das nötige Know-how verfügen, um Regierungsinitiativen wirkungsvoll zu unterstützen, durch die das Bewusstsein für die Notwendigkeit dieser Maßnahmen geschärft und die finanzielle Kompetenz in der Bevölkerung gestärkt wird", betont Faber. "Der Übergang zu beitragsorientierten Systemen ist mit einer höheren Verantwortung des Einzelnen verbunden, dessen Versorgung jetzt stärker von den Kapitalmärkten abhängt und sich zunehmend auf Finanzdienstleister verlassen muss, um das gewünschte Maß an finanzieller Sicherheit im Berufsleben und im Ruhestand zu erreichen."

      Laut Faber gibt es einen zunehmenden Trend in Richtung individueller Anlageentscheidungen innerhalb der beitragsorientierten Pensionspläne. In Australien, Hongkong, Indien, Japan, Singapur und Südkorea können die Sparer – in mehr oder minder starker Ausprägung – zwischen verschiedenen Investmentoptionen wählen. "Wann immer mehrere Fonds zur Auswahl stehen, ist es absolut erforderlich, dass auch die richtigen Default- und Lifecylce-Fonds angeboten werden. Damit ist auch für diejenigen gesorgt, die selbst keine Anlageentscheidungen treffen können oder wollen", sagt Faber.

      Australien und Hongkong haben die Nase vorn

      Die Studie enthält auch den von Allianz Dresdner Economic Research entwickelten Reformdruckindikator, der misst, inwieweit Rentensysteme im asiatisch-pazifischen Raum in der Lage sind, den demografischen Wandel bewältigen. Brigitte Miksa, Leiterin International Pensions bei Allianz Global Investors AG, sagt dazu: "Die Länder, die bereits Reformen umgesetzt haben und sich daher in der besten Ausgangsposition befinden, sind Australien und Hongkong. Insgesamt steht Indien unter dem stärksten Reformdruck, während Japan, Südkorea und China größere Reformprojekte gestartet haben. Hier gibt es allerdings noch einiges zu tun, um eine nachhaltige Altersversorgung für die alternde Bevölkerung sicherzustellen."

      Nach den Worten von Brigitte Miksa trägt die Einrichtung eines Pensionsreservefonds in China sowie die Existenz voll- oder teilfinanzierter staatlicher Systeme in Japan, Singapur, Südkorea, Taiwan und Thailand zur Bewältigung der demografischen Herausforderungen bei. "In 2006 verfügten diese Fonds über ein Vermögen von insgesamt 858 Milliarden Euro. Mit einem verwalteten Volumen von 560 Milliarden Euro ist der Japanese Government Pension Investment Fund der weltgrößte Pensionsfonds und soll in 2008 voraussichtlich auf 1,1 Billionen Euro anwachsen. Der Chinesische National Social Security Fund befindet sich derzeit in der Akkumulierungsphase und wird sein Vermögen über die nächsten zwei Jahrzehnte aller Wahrscheinlichkeit nach von 27,5 Milliarden (Stand 2006) auf 97 Milliarden Euro ausweiten."

      Brigitte Miksa weiter: "Für den langfristigen Erfolg dieser Reservefonds ist eine professionelle Vermögensverwaltung unerlässlich. Insofern meine ich, dass der Trend zur Auslagerung von Asset-Management-Leistungen in China, Japan, Südkorea und Taiwan ein Schritt in die richtige Richtung ist. Um die gewünschten Renditen zu erzielen, werden sich Regierungen zunehmend an professionell gemanagten Kapitalmarktanlagen orientieren."
      Know-how nutzen, um Anforderungen der Region zu entsprechen
      Douglas Eu, CEO von Allianz Global Investors Asia Pacific, sagt: "Viele Länder im asiatisch-pazifischen Raum müssen sich den demographischen Veränderungen stellen und sind mit ihren Reformen unterschiedlich weit," so Douglas Eu, CEO Asia Pacific von Allianz Global Investors. "In Anbetracht der demografischen Situation sowie der aktuellen Rentenentwicklung im asiatisch-pazifischen Raum haben Australien und Hongkong bereits Reformvorhaben umgesetzt, die genau diese demografischen Fragen angehen."

      Douglas Eu fügt hinzu: "Auf Märkten wie Japan, Südkorea und China besteht noch reichlich Spielraum, um eine angemessene Altersversorgung für ihre alternden Bevölkerungen sicherzustellen. Professionelles Asset Management könnte diesen Volkswirtschaften ein breiteres Spektrum an Pensionsoptionen bieten. Dabei mag sich eine Synergie aus globaler Kompetenz und lokalem Know-how als Lösung für die Herausforderungen in dieser Region erweisen."

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/maerkte…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 00:01:36
      Beitrag Nr. 223 ()
      Alles in allem: Ein guter Tag!
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 12:41:51
      Beitrag Nr. 224 ()
      13.11.2007 - 10:56 Uhr

      DJ ANALYSE/Goldman Sachs senkt Allianz-Kursziel auf 198 (201) EUR

      Einstufung: Bestätigt Conviction Buy
      Kursziel: Gesenkt auf 198 (201) EUR

      Goldman Sachs hält die Allianz für die gegenwärtig interessanteste große Versicherung. Das Management habe gezeigt, dass die Engagements bei Subprime-Hypotheken und die damit verbundenen Verluste deutlich niedriger seien, als vom Markt zuletzt erwartet. Das Unternehmen sei auf dem Weg, die Managementziele für die kommenden drei Jahre zu erreichen oder sogar zu übertreffen. Das gesenkte Kursziel beruhe auf der "konservativen" Annahme, dass der Konzern seine Engagements bei zweitklassigen Hypothekenkrediten vollständig abschreibt. Zudem erwarten die Analysten bei der Dresdner Bank niedrigere Umsätze beim Investment-Banking.

      DJG/gei/ros/rso

      END) Dow Jones Newswires

      November 13, 2007 04:56 ET (09:56 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.

      http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27526268&r=…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 12:44:45
      Beitrag Nr. 225 ()
      3.11.2007 11:20

      ZEW-Indikator sackt durch

      Die Kreditkrise ist in den Köpfen der Profis angekommen. Das ZEW-Baromerter, das monatlich ermittelt wird, fiel im Monat November auf minus 32,5 Punkte.



      Der ZEW-Indikator wird monatlich unter professionellen Anlegern und Analysten ermittelt, und vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) vorgelegt.

      Wegen der Finanzmarktkrise hätten die Experten ihre Konjunkturerwartungen abermals nach unten korrigiert, heißt es beim ZEW. Von Reuters befragte Volkswirte hatten für den Monat November lediglich mit einem Rückgang auf minus 20 Zähler gerechnet. Im Oktober lag das Barometer noch bei minus 18,1 Zählern.

      Lediglich bei der Beurteilung der aktuellen Lage, konnte der Indikator positiv überraschen. Hier hatten Volkswirte mit einem Rückgang auf 68 Punkte gerechnet. Tatsächlich fiel der Rückgang von 70,2 auf 70 Punkte wesentlich geringer aus.

      Die Börse zeigte sich wenig irritiert vom zweitwichtigsten deutschen Konjunkturbarometer. Eine heftige Reaktion blieb aus.



      togo

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_261330
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 12:47:37
      Beitrag Nr. 226 ()
      12.11.2007 17:31

      Allianz SE: kaufen (Hamburger Sparkasse AG (Haspa))

      Hamburg (aktiencheck.de AG) - Christian Hamann, Analyst der Hamburger Sparkasse, bewertet die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 840400) unverändert mit "kaufen".

      Die Allianz gehöre zu den größten Versicherungsunternehmen weltweit. Das im Jahr 1890 gegründete Unternehmen sei heute in 77 Ländern vertreten. Die Kerngeschäftsfelder seien die Lebens- und Krankenversicherung, Schaden- und Unfallversicherung sowie die Vermögensverwaltung (Asset Management). Ein bedeutendes strategisches Ziel des Konzerns sei, in den wichtigsten Versicherungsmärkten - gemessen am Marktanteil - zu den ersten fünf Anbietern zu gehören. Neben Europa, Nordamerika, Südamerika und Australien stünden die aufstrebenden Volkswirtschaften Asiens und Osteuropas im Fokus der Internationalisierungsstrategie. Durch die Übernahme der Dresdner Bank AG habe sich die Allianz zum Allfinanz-Konzern gewandelt.

      Die aktuelle Bewertung in Höhe des 1,3-fachen Buchwertes (Buchwert per 30.09.07) spiegle das Potenzial der Aktie bei weitem nicht wider.

      Die starke operative Entwicklung des Konzerns, die dank des noch erheblichen Ergebnissteigerungspotenzials aus internen Optimierungen und der vollständigen Integration von Töchtern noch länger andauern sollte, unterstützt die Kaufempfehlung der Analysten der Hamburger Sparkasse für die Aktie der Allianz.

      (Analyse vom 12.11.2007)
      (12.11.2007/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 12.11.2007

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 12:54:46
      Beitrag Nr. 227 ()
      12.11.2007 14:14

      S&P nimmt Ausblick für Dresdner Bank auf "stabil" zurück

      DJ S&P nimmt Ausblick für Dresdner Bank auf "stabil" zurück

      FRANKFURT (Dow Jones)--Standard and Poor's (S&P) hat den Ausblick für die Bonität der Dresdner Bank AG auf "stabil" von "positiv" zurückgenommen. Das langfristige und das kurzfristige Counterparty-Rating bleibe mit "A+/A-1" unverändert, teilte die Ratingagentur am Montag mit.

      Zur Begründung schreibt S&P, sie sehe in absehbarer Zeit schlechtere Aussichten für das operative Geschäft der Bank. S&P rechne in den kommenden Quartalen mit geringeren Einnahmen im Investmentbanking. Zudem bliebe das Kapitalmarktumfeld schwierig, sagte Kreditanalyst Volker von Krüchten laut Mitteilung.

      Maßnahmen zur Kostensenkung könnten diese schwächeren Geschäftsentwicklungen nicht ausgleichen, glaubt die Ratingagentur. Mit weiteren Verlusten aus dem Handel der Bank mit ABS-Wertpapiere, die durch zukünftige Zahlungsströme besichert sind, rechnet die Ratingagentur nicht. Aber die Abschreibungen im dritten Quartal von 0,5 Mrd EUR hätten gezeigt, welchen Risiken ein Teil des Geschäfts der Dresdner Bank ausgesetzt sei.

      Auf das Rating des Mutterkonzerns Allianz SE habe der neue Ausblick für das Dresdner-Rating keine Auswirkungen, teilte S&P in einer getrennten Mitteilung mit.

      Webseiten: http://www2.standardandpoors.com/
      http://www.dresdner-bank.de/
      http://www.allianz.com/

      DJG/dct/jhe

      (END) Dow Jones Newswires

      November 12, 2007 07:12 ET (12:12 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 12:56:44
      Beitrag Nr. 228 ()
      13.11.2007 10:14:04 (dpa-AFX)

      Mirow erwartet keine weiteren Probleme für deutsche Banken

      BRÜSSEL (dpa-AFX) - Nach der jüngsten Gewinnwarnung der WestLB rechnet
      Finanzstaatssekretär Thomas Mirow wegen der Finanzmarktkrise nicht mit weiteren
      Problemen bei deutschen Banken. 'Wir erwarten keine weiteren Probleme'
      , sagte
      der Politiker am Dienstag am Rande des Treffens der EU-Finanzminister in
      Brüssel. Über die möglichen Belastungen in den Bilanzen der Institute sei die
      Bundesregierung recht gut im Bilde.

      Die WestLB hatte am Montag angekündigt, wegen der US-Hypothekenkrise und
      Fehlspekulationen im eigenen Hause werde das laufende Jahr mit einem Verlust in
      niedriger dreistelliger Millionen-Euro-Höhe schließen. Zuvor waren bereits die
      Sächsische Landesbank (Sachsen LB) und die Mittelstandsbank IKB an den Rand des
      Zusammenbruchs geraten. Beide Banken hatten sich am US-Markt für zweitklassige
      Hypothekenkredite (Subprime) verspekuliert und kündigten für das laufende
      Geschäftsjahr tiefrote Zahlen an. Auch die Allianz -Tochter Dresdner Bank war
      im dritten Quartal wegen der Finanzmarktkrise in die Verlustzone
      gerutscht
      ./FX/fj/sb/wiz
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 13:52:20
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.406.060 von Delaminator am 13.11.07 12:56:44Sag mal, was bezahlt man Dir denn für die viele Werbung für Allianz? :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 13:53:40
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.407.041 von Simba2006 am 13.11.07 13:52:20wieso werbung?
      sei froh das er uns kostenlos auf dem laufenden hält.

      mach weiter so!
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:08:14
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.407.066 von Brainstorm85 am 13.11.07 13:53:40Bin nur Aktionär und Depp, kein bezahlter Werbekaufmann! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:17:20
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.407.263 von Delaminator am 13.11.07 14:08:14Deine Arbeit wird geschätzt!
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 14:20:29
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.407.386 von stauffenberg am 13.11.07 14:17:20Danke! Man sieht/liest sich am Abend wieder.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 17:09:59
      Beitrag Nr. 234 ()
      On the other hand, we are maintaining our Buy recommendation on Allianz Aktiengesell (NYSE: AZ) after that company's second quarter results. At its current price, valuation is undemanding as the stock trades at a significant discount to its peers.

      So it sounds as if valuation is a main consideration when looking at the major European insurers?

      Yes. The industry average price-to-earnings for companies in this space is roughly ten and a half times earnings. Those companies I cover - which tend to be very big, with large market capitalization - that are trading significantly under this multiple, like Allianz at 7.7x and Aegon (NYSE: AEG) at 8.9 times, are those with the biggest upside.
      http://www.pr-inside.com/zacks-analyst-interview-highlights-…

      Bis zum KGV 10,5 ist noch ein ganz schöner Weg für die Allianz. 10,5 * 19 Euro 2008 = 200 Euro. Aber die Zahl 200 scheint irgendwie magisch für die Allianz-Analysten zu sein.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 22:18:07
      Beitrag Nr. 235 ()
      13.11.2007 16:19

      Allianz SE: outperform (Credit Suisse Group)

      Zürich (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005 / WKN 840400) unverändert mit "outperform" ein.

      Im Zuge der Senkung der Gewinnerwartungen werde das Kursziel von 210 auf 200 EUR zurückgesetzt. Gründe hierfür seien niedrigere Annahmen bzgl. der Dresdner Bank sowie mögliche Kosten auf Grund von laufenden Prozessen in den USA. Die Aktie sei aber auf dem aktuellen Kursniveau attraktiv bewertet, wobei sich das 2008er KGV auf lediglich 7 belaufe.

      Abgesehen davon hätten die Zahlen des dritten Quartals am oberen Ende der Markterwartungen gelegen. Die Allianz habe Bedenken im Hinblick auf eine Gewinnwarnung und umfangreiche Abschreibungen ausräumen können, auch wenn die Abschreibungen im Berichtsquartal höher ausgefallen seien als ursprünglich erwartet. Die Informationen des Managements zur Qualität des Handelsportfolios hätten für eine Beruhigung gesorgt.

      Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie der Allianz weiterhin mit dem Votum "outperform".

      (Analyse vom 13.11.07)

      (13.11.2007/ac/a/d)

      Analyse-Datum: 13.11.2007

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 22:37:15
      Beitrag Nr. 236 ()
      morgen dürfte ein äußerst guter Tag für Allianz werden,
      nachdem der Dow mit über 2,5 & geschlossen hat und Finanzwerte
      wieder gefragt sind, könnte es morgen einen deutlichen
      Satz nach oben machen....da freuen sich meine Calls

      :D:D

      Asso
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 22:43:24
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.416.331 von Delaminator am 13.11.07 22:18:0739 dieser "Fachleute" sagen bei Comdirect "kaufen", 5 "halten", keiner hat das Urteil "verkaufen". Das ist das beste Urteil, das ich bei einem DAX-Wert kenne. Und wie ist die Aktie gelaufen? Schlechter als die viel geschmähte Telekom. Das sagt doch alles über den "Wert" der Urteile und besonders der Analysten. Die werfen entweder Würfel oder geben gezielt Urteile ab, um das Gegenteil zu tun.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 23:12:10
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.416.786 von lacerta am 13.11.07 22:43:24Die Performance der Telekom und der Allianz sind sich ähnlich, habe hier oder im anderen Thread mal'n Schaubild gepostet.
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 23:13:31
      Beitrag Nr. 239 ()
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 23:15:27
      Beitrag Nr. 240 ()
      Im Virt-X wird die Allianz bereits bei 147,50 Euronen gehandelt.

      http://aktien.wallstreet-online.de/dyn/586.html?market_id=21…
      Avatar
      schrieb am 13.11.07 23:35:38
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.416.786 von lacerta am 13.11.07 22:43:24da bin ich anderer Meinung

      In Zeiten wo die Börsen hoher Volatilität zeigen
      suchen sich viele Anleger sichere Häfen
      und da ist das Dax Schwergewicht Allianz definitiv
      einer davon, vor allem im Moment zu diesen Kursen
      170 Euronen zum Jahresende hin dürften hier mehr
      konservativ als offensiv geschätzt werden.

      Denn was passiert morgen. Morgen wird Allianz gekauft
      an 150 Euro Marke wird morgen definitiv gekratzt
      denn morgen wird der eine und andere Institutionelle
      wieder zugreifen.....

      da freuen sich meine Calls ....

      Asso :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:14:02
      Beitrag Nr. 242 ()
      Brasilien

      Wissen, woher der Wind weht

      Der Bau von Windkraftanlagen in Brasilien gewinnt an Bedeutung, weil die Nachfrage nach Energie zunimmt. AGF Brasil Seguros weiß, woher der Wind weht und versichert Bau und Betrieb von Windfarmen.

      AGF Brasil Seguros
      München, 14.11.2007



      Im Jahr 2004 stellte das Team für Großrisiken bei AGF Brasil Seguros erstmals einem Bauunternehmen für Windfarmen sein technisches Know-how zur Verfügung. Mit der Zeit entwickelte sich eine für beide Seiten sehr erfolgreiche Zusammenarbeit, die AGF Brasil Seguros zum führenden Versicherer von Windfarmen in Brasilien machen sollte. Die Expertise innerhalb der Allianz Gruppe hat den Einstieg des Unternehmens in das Segment erleichtert.

      AGF Brasil versichert sowohl den Bau von Windfarmen wie auch die Anlagen selbst: Wenn sie die Montage versichert, erhält sie meist auch den Zuschlag für die Absicherung der Anlage nach Fertigstellung.

      Nachfrage übersteigt Angebot

      Noch ist der Markt relativ klein, aber die Energienachfrage in Brasilien wächst und kann schon jetzt kaum befriedigt werden. Experten erwarten, dass sich die Engpässe bis 2010 zu echten Problemen auswachsen werden. Schätzungen gehen davon aus, dass sich der Anteil der Windenergie an der nationalen Stromversorgung in den nächsten fünf bis zehn Jahren von derzeit einem halben auf fünf Prozent verzehnfachen wird.

      Wachstumsmarkt

      15 Windfarmen – acht davon sind durch AGF Brazil Seguros versichert – gibt es derzeit in Brasilien, die meisten in Küstenregionen. Gerade schließt das Team wieder eine Police für den Bau eines neuen Windparks ab und hat für einige andere bereits Angebote erstellt.

      Auch wenn das Geschäft noch in den Anfängen steckt, ist es für AGF Brasil Seguros doch bereits jetzt lukrativ. Bisher gab es so gut wie keine Schadenfälle. Die Technologien für den Bau und den Betrieb von Windkraftanlagen sind seit ihrer Einführung in Europa vor etwa zehn Jahren wesentlich besser geworden.

      "Die Bauphase, in der zahlreiche Windräder von hundert Meter Höhe errichtet werden, ist die heikelste", sagt ein Teammitglied. "Doch einmal am Netz, haben wir es mit den üblichen Risiken zu tun: Brand, Blitzschlag, Sturm, mechanische Schäden oder ein Kurzschluss im Generator."

      Potenzial für erneuerbare Energien

      Der größte Teil des Stroms in Brasilien stammt bereits heute aus erneuerbaren Energiequellen
      – allein 77 Prozent aus Wasserkraft. Ein Fünftel wird aus Kohle, Gas oder Diesel gewonnen, zwei Prozent stammt aus Atomenergie.

      Brasiliens riesige Flüsse und zahlreiche Seen bieten ein riesiges Energiereservoir, doch nur 28 Prozent des Potenzials werden gegenwärtig genutzt – viel Raum für Entwicklung.

      Die hat in Brasilien bereits begonnen. Einige große Staudämme sind in Planung, doch die Baugenehmigungen verzögern sich aufgrund von Umweltauflagen. Weil die Nachfrage so groß ist, werden in der Zwischenzeit viele kleinere Wasserkraftwerke gebaut. Auch hier ist AGF Brasil Seguros gut im Geschäft: Knapp ein Drittel davon ist bei dort versichert.

      Eine frühere Version dieses Artikels erschien im Mitarbeitermagazin "Allianz Journal".

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/geschae…
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:19:25
      Beitrag Nr. 243 ()
      14.11.2007

      Allianz Österreich: LV-Prämienvolumen um 4,2 Prozent auf 285 Millionen Euro gesteigert



      ie Allianz Gruppe in Österreich präsentierte ihre Geschäftszahlen für das dritte Quartal 2007: Der Versicherer konnte das Prämienvolumen für Lebensversicherungen samt Sparanteil in den ersten drei Geschäftsquartalen um 4,2 Prozent auf 284,8 Millionen Euro steigern. Wachstumstreiber im Vorsorgebereich war die staatlich geförderte Zukunftsvorsorge. Mit Prämieneinnahmen von 31,3 Millionen Euro wurde das Ergebnis des Vorjahres um 24,7 Prozent übertroffen. Auf Grund der unsicheren Börsensituation gaben viele Versicherungssparer zuletzt Garantieprodukten den Vorzug gegenüber risikoreicheren Versicherungslösungen.

      "Wir sind bereits das zweite Jahr in Folge im Bereich Leben über dem Markt gewachsen. Das zeigt, dass die Entscheidung, uns auf Vorsorge und Veranlagung zu konzentrieren, richtig war. Da wir weiterhin hohes Wachstumspotenzial im Vorsorgebereich sehen, werden wir unsere Geschäftsstrategie noch stärker auf dieses Segment ausrichten", bekräftigt Vorstandsvorsitzender Dr. Wolfram Littich.

      Über alle Sparten gerechnet betrugen die Prämieneinnahmen 976,9 Millionen Euro, ein Plus von 0,9 Prozent zum Vorjahr. Das EGT der ersten neun Geschäftsmonate beträgt 131,3 Millionen Euro, was auf vergleichbarer Basis zum Vorjahr einem Anstieg von vier Prozent entspricht. (dnu)

      http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=266…
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:46:20
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.417.366 von Asso33 am 13.11.07 23:35:38Delaminator hat doch freundlicherweise einen Chart eingestellt. Ist die Allianz da besser gelaufen? Es bringt doch nichts, nach dem Bauchgefühl zu gehen. Die Telekom wird verschmäht, weil sie so schlecht gelaufen ist und noch immer unter dem Ausgabekurs steht. Die Allianz ist nicht besser gelaufen, und jeder denkt, sie sei der Superwert. Die Kursverläufe sagen doch alles über das Management. Und für diese "Leistung" stecken die sich bei der Allianz auch noch die Taschen voll, während die Telekomleute ja wesentlich bescheidener sind.
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:48:06
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.827 von lacerta am 14.11.07 13:46:20Leider... Poste aber bei der Allianz erst seit dieses Jahr! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 13:53:28
      Beitrag Nr. 246 ()
      Mittwoch, 14. November 2007

      Viel Dynamik im Innern
      Wirtschaft fährt hoch

      Die deutsche Wirtschaft hat im Sommer zu alter Stärke zurückgefunden. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im dritten Quartal saison- und kalenderbereinigt real um 0,7 Prozent gegenüber Vorquartal - das war das kräftigste Wachstum seit Ende 2006, meldete das Statistische Bundesamt am Mittwoch in Wiesbaden.


      Deutsche Firmen investieren wieder mehr Geld in Maschinen und Gebäude.

      Wichtigster Antriebsmotor waren die Investitionen der Firmen, die wieder mehr Geld in Maschinen und Gebäude steckten. Auch die Verbraucher gaben etwas mehr für den Konsum aus. Dagegen trug der Außenhandel - als Saldo aus Exporten und Importen - nicht zum Wachstum bei, weil die Einfuhren stärker als die Ausfuhren zulegten.

      "Die Aufwärtsentwicklung der deutschen Wirtschaft hat sich im dritten Quartal verstärkt", sagte ein Statistiker zu der Beschleunigung der Konjunktur. Zu Jahresbeginn hatte das Wachstum 0,5 Prozent betragen und sich im Frühjahr auf 0,3 Prozent abgeschwächt. Das BIP misst den Wert der im Inland erwirtschafteten Leistung. Die Turbulenzen an den Finanzmärkten infolge der US-Hypothekenkrise scheinen das robuste Wirtschaftswachstum bislang nicht gestoppt zu haben.

      Im Vergleich zum Sommerquartal 2006 hat die Wirtschaft im dritten Quartal 2007 um 2,5 Prozent zugelegt. Für die ersten neun Monate ergibt sich insgesamt ein Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent.

      Gegenwind wird stärker

      Bis zum Jahresende wird die Wirtschaft nach Einschätzung von Volkswirten aber kaum noch zulegen. Der starke Euro, die hohen Ölpreise und die schwächere weltwirtschaftliche Nachfrage werden die Konjunktur bremsen. Dennoch rechnen Großbanken und Wirtschaftsforschungsinstitute für das Gesamtjahr mit einem Zuwachs von rund 2,5 Prozent. Das wäre kaum weniger als im Aufschwungjahr 2006 mit plus 2,9 Prozent. "Auch 2007 ist ein gutes Wachstumsjahr", sagte der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer.

      Die Wirtschaftsleistung wurde im dritten Quartal von 39,9 Mio. Erwerbstätigen erbracht, das waren 632.000 Personen mehr als ein Jahr zuvor. Ausführliche Ergebnisse gibt das Statistische Bundesamt am 22. November bekannt.

      1,25 Millionen offene Stellen

      Der Aufschwung kommt am Arbeitsmarkt an. Nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg gab es im dritten Quartal 1,25 Mio. offene Stellen, rund 70.000 mehr als vor einem Jahr. Mit 990.000 freien Stellen im Westen und 265.000 im Osten sei der Arbeitskräftebedarf "auf hohem Niveau stabil", hieß es unter Berufung auf eine Befragung von rund 8000 Betrieben und Verwaltungen.

      Im Osten waren den Angaben zufolge 80 Prozent der Stellen sofort zu besetzen, im Westen 61 Prozent. Daraus schließen die Arbeitsmarktforscher, dass die Unternehmen in Westdeutschland wieder mit mehr Vorlauf Personal suchten. Bundesweit waren rund 642.000 offene Stellen den Arbeitsagenturen gemeldet. Das entspreche einer relativ hohen Meldequote von 51 Prozent.

      http://www.n-tv.de/879497.html
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 20:50:51
      Beitrag Nr. 247 ()
      A.M. Best Co. has affirmed the financial strength rating (FSR) of 'A' (Excellent) and the issuer credit ratings (ICR) of "a" of Allianz Global Corporate & Specialty, North America (Allianz).Best also affirmed the FSR of 'A' (Excellent) and the ICRs of "a" of Fireman's Fund Insurance Company of Novato, Calif. and its intercompany pool participants and reinsured affiliates. In addition Best has affirmed the ICR of "a" of Allianz of America Inc. of Delaware. The outlook for all ratings is stable.
      http://www.insurancejournal.com/news/national/2007/11/14/850…
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 22:20:48
      Beitrag Nr. 248 ()
      ALLIANZ : Der Baisse-Trend könnte sich fortsetzen



      ZUSAMMENFASSUNG

      Der MACD ist negativ und liegt unter seiner Signallinie. Diese Konstellation verschlechtert die Aussichten für das Papier. Der RSI deutet noch nicht auf einen Überverkauf hin - also ist ein Anhalten der Baisse technisch möglich. Die stochastischen Indikatoren liefern keine klaren Signale für die nächsten Tage. Die gehandelten Volumen liegen über dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.

      BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE

      Das Papier erlebt eine Baisse. Es liegt unter seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage von 155,53 EUR. Der bewegliche Durchschnitt über 20 Tage (niedriger als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) hält die Kurse mittelfristig unter Verkaufsdruck. Unsere erste Unterstützungslinie liegt bei 133,79 EUR, die nächste bei 128,15 EUR - die Widerstandslinie bei 150,72 EUR und 156,37 EUR müssen durchbrochen werden, um den Trend umzukehren.

      http://www.fimatex.de/conseils/detail_conseils.phtml?&news=4…
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 22:32:02
      Beitrag Nr. 249 ()
      Wirtschaftstermine:


      DE; Verbraucherpreisindex und HVPI Oktober


      DE; Umsatz im Gastgewerbe September


      AT; OPEC Ölmarktbericht November


      11:00: EU; Inflation Oktober


      14:30: US; Verbraucherpreise Oktober


      14:30: US; NY Empire State Index November


      14:30: US; Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)


      14:30: CA; Industriebericht September


      16:30: US; EIA Erdgasbericht (Woche)


      17:00: US; Frühindikator Mexico September


      17:00: US; Ankündigung 3- und 6-monatiger Bills


      18:00: US; Philadelphia Fed Index November


      22:30: US; Wochenausweis Geldmenge
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 00:56:18
      Beitrag Nr. 250 ()
      Börse Online aktuell
      Anleger sind optimistisch

      [21:15, 14.11.07]

      Sie haben sich offenbar bekehren lassen, die Zweifler der Vorwoche. Denn die meisten Investoren, die dem DAX® zu jenem Zeitpunkt aus wieder aufgeflammten Subprime-Ängsten samt ihrer Konsequenzen noch den Rücken gekehrt hatten, sind wieder da, und zwar auf der Bullenseite.

      Bull-Bear-Index vom 14. November 2007

      Bullish: 52 Prozent
      gegenüber Vorwoche: +6 Prozentpunkte

      Bearish: 23 Prozent
      gegenüber Vorwoche: -8 Prozentpunkte

      Neutral: 25 Prozent
      gegenüber Vorwoche: +2 Prozentpunkte

      http://www.boerse-online.de/aktuell/254363.html
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 00:59:20
      Beitrag Nr. 251 ()
      Börse Online aktuell (Fortsetzung)

      Anleger sind optimistisch

      [21:15, 14.11.07]

      Natürlich muss man sich die Frage stellen, woher die neuen Bullen eigentlich den Mut nehmen. Vor allem wenn man bedenkt, dass zurzeit viele Akteure auf die Korrelation zwischen den Aktienmärkten einerseits und dem Währungspaar Euro/Yen andererseits blicken. Will heißen: Viele Kommentatoren sehen einen starken statistischen Zusammenhang zwischen diesen beiden Märkten weil der Euro (zum Yen) und der DAX in diesem Jahr auf Tagesbasis ziemlich oft zeitgleich gemeinsam entweder gestiegen oder gefallen sind. Wem aber die jüngste scharfe Korrektur des Yen am Devisenmarkt noch in den Knochen steckt, dem konnte nicht sofort wieder nach Aktienkäufen zumute gewesen sein.

      Viel wichtiger erscheinen uns unterdessen die Positionen der Notenbanken Fed und EZB, die psychologisch unterschiedlicher nicht sein können. Obgleich die US-Notenbank erst vor 14 Tagen die Zinsen gesenkt hatte, wurde schon kurze Zeit später deutlich, dass die Zinssenkungsrunden den Akteuren an den Finanzmärkten noch lange nicht ausreichen. Denn eine Senkung von 25 Basispunkten im Dezember ist von der großen Mehrheit bereits eingepreist worden. Und mehr als zwei Drittel der Investoren haben vor kurzem noch mit einem zweiten derartigen Schritt im Januar gerechnet. Anders ausgedrückt: Der Markt bestimmt dem Anschein nach das Tempo der Zinssenkungen, weil sich die Fed in einer viel früheren Phase des Jahres bereits das Heft des Handelns aus der Hand hat nehmen lassen. Der Markt diktiert und die Fed reagiert – immer mit der Angst, sie könne für einen möglichen Zusammenbruch der Finanzmärkte durch unterlassene Zinssenkungen verantwortlich gemacht werden.

      Ganz anders und viel besser steht die EZB dagegen da. Ihr spielt der Wechselkurs des Euro in die Hände, dessen Aufwärtstrend – wenn auch mit gehöriger Verzögerung – inflationsdämpfend wirken sollte. Da kann ein Falke wie Bundesbankpräsident Weber ganz locker im Notfall Zinserhöhungen androhen. Zinserhöhungen, die bei einem weiter steigenden Euro-Kurs nicht kommen müssen, wenn im Gegenzug auf Interventionen verzichtet wird. Vielleicht mag es deswegen auch zwischen EU-Finanzministern und Notenbankern seit dem G7-Treffen im Oktober einen geheimen Pakt geben. Frei nach dem Motto: Wir die Finanzminister nehmen einen steigenden Euro in Kauf, wenn ihr die Notenbanker nicht die Zinsen erhöht.

      Und so sollte es nicht wundern, wenn sich die institutionellen Investoren unseres Panels zuletzt etwas mutiger gezeigt und einige von ihnen dem DAX gar eine Abkoppelung vom US-Markt zugetraut haben. Obwohl dies US-Analysten keineswegs so sehen. Die jüngsten Engagements sind zweifellos eine Belastung für den DAX. Auf dem Weg nach oben wegen der dann anstehenden Gewinnmitnahmen. Und auf dem Weg nach unten. Vor allem, wenn sich die von vielen erhoffte Stütze durch langfristige Nachfrage aus Fernost und anderswo vor 7.600 Punkten nicht einstellen sollte.

      Joachim Goldberg, cognitrend

      http://www.boerse-online.de/aktuell/254363.html?p=2
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 15:25:21
      Beitrag Nr. 252 ()
      Nachricht vom 15.11.2007 | 08:00

      Münchener Rückversicherung: Käufe einstellen!

      Kurzfristig ist der Titel für Short-Trader aufgrund der naheliegenden Signalmarken aussichtsreich.

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/219012…
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 15:29:41
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.438.761 von Delaminator am 15.11.07 15:25:21Short ist immer gut. Gerade bei ALV und MUV2 !! :D
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 15:30:09
      Beitrag Nr. 254 ()
      Nachricht vom 15.11.2007 | 14:56

      Candlesticks: Dax am Nachmittag - 15.11.07

      Die US-Zahlen um 14.30 Uhr haben dem DAX bislang nicht geholfen. Die US-Verbraucherpreise steigen im Rahmen der Erwartungen, auch die US-Arbeitslosenzahlen (Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA) sowie der New York Empire State Index liefern keine positiven Impulse. Damit wird weiterhin der DAX verkauft und das Kursziel aus dem kurzfristigen Zeitfenster des DAX-Futures, die...

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/219076…
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 15:33:56
      Beitrag Nr. 255 ()
      DEGI investiert erstmalig in Kanada

      DEGI INTERNATIONAL erwirbt ein Bürocenter in Calgary für rund 253 Millionen Euro in einem Joint-Venture mit Homburg Investment Inc. Der Immobilienanteil des Fonds außerhalb Europas soll auf 40 Prozent steigen.

      DEGI Deutsche Gesellschaft fuer Immobilienfonds mbH
      Frankfurt am Main, 15.11.2007



      Die DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH investiert erstmalig in Kanada. Für ihren Fonds DEGI INTERNATIONAL erwirbt die Gesellschaft rund 253 Millionen Euro ein Büroprojekt mit insgesamt rund 57.900 Quadratmeter Fläche. Das "Homburg-Harris Centre" wird mit seiner Fertigstellung zu den modernsten und qualitativ hochwertigsten Bürogebäuden im zentralen Geschäftszentrum (CBD) von Calgary gehören.

      Nach Fertigstellung des Gebäudekomplexes steigt der regionale Anteil von Immobilien außerhalb Europas im Fonds auf rund 14 Prozent. "In den kommenden Jahren wollen wir diesen Anteil kontinuierlich auf bis zu 40 Prozent steigern," sagt DEGI-Geschäftsführer Malcolm R. Morgan.

      Verkäufer des Büroprojekts ist die internationale Immobilieninvestment- und Projektentwicklungsgesellschaft Homburg Invest Inc., die sich als Joint-Venture-Partner mit 10 Prozent an der neu gegründeteten Objektgesellschaft beteiligt und über ihre kanadische Tochtergesellschaft das lokale Management der Immobilie übernimmt. Der DEGI INTERNATIONAL hält über die Objektgesellschaft 90 Prozent an dem Objekt.

      Calgary profitiert von Rohstoffhausse

      Kanadas Wirtschaft profitiert in besonderem Maße von der seit einigen Jahren zu beobachtenden Rohstoffhausse, verfügt es doch über die nach Saudi-Arabien zweitgrößten Erdölreserven der Welt. Kanada ist nach den USA und Russland der weltweit drittgrößte Erdgasförderer.

      Mit einer Million Einwohnern ist Calgary das Zentrum der kanadischen Erdöl- und Erdgasindustrie und ist gleichzeitig Sitz vieler verschiedener Dienstleistungszweige. Das positive Umfeld schlägt sich in dem mit 4,4 Millionen Quadratmeter Fläche drittgrößten Büromarkt Kanadas gleich doppelt nieder: Calgary hat mit 1,5 Prozent die geringste Leerstandsrate und gleichzeitig das höchste Wachstum unter den Millionenstädten Nordamerikas. "Weitere Investments in Kanada sind bereits in der Vorbereitung", kündigt Malcolm Morgan an.


      Das Homburg-Harris Centre besteht aus zwei miteinander verbundenen Bürotürmen

      "Downtown Central Core"

      Das Homburg-Harris Centre liegt äußerst zentral in Downtown Central Core und ist sehr gut an den öffentlichen Nahverkehr angebunden. Der Gebäudekomplex besteht aus zwei miteinander verbundenen Bürotürmen.

      Die 20.000 Quadratmeter Büroflächen des zehngeschossigen Tower 1 sind bereits vor dessen Fertigstellung im Januar 2008 vollständig an das Energieunternehmen Penn West Petroleum Ltd. vermietet. Die Einzelhandelsflächen im Erdgeschoss werden als Restaurant genutzt. Der 20-geschossige Tower 2 wird 2009 fertiggestellt. Zum Homburg-Harris Centre zählen auch 400 Tiefgaragenstellplätze. Der Kaufpreis wird nach Baufortschritt gezahlt.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/geschae…
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 15:37:27
      Beitrag Nr. 256 ()
      Allianz launches "green" insurance to fund renewable energy project in China

      www.chinaview.cn / 2007-11-15 17:30:46

      By Xinhua writer Yu Zheng

      BEIJING, Nov. 15 (Xinhua) -- A German driver could invest a renewable energy plant in northern China's prairie by voluntarily purchasing a carbon dioxide certificate from Allianz car insurance.

      Part of the fund collected from such German drivers went to a biomass-fired power plant in Wushen Banner, Inner Mongolia. The plant, costing 241 million yuan (32.1 million U.S. dollars) in investment, will use 199,200 tons of desert bushes annually to generate electricity and supply heat for local industry.

      The cost of a certificate depends on the type of vehicle, mileage driven per year, and the current price of mitigation certificates on the world market. A carbon dioxide certificate for a Volkswagon Passat driven 11,000 kilometers a year, for example, is about 37 euros, which allows a client to neutralize a car's carbon dioxide emissions for a year.

      This is the latest drive of the Munich-headquartered insurance giant Allianz to help mitigate bad effects resulting from climate change. A client who decides to buy the new insurance product, ECOmotion, can purchase a CO2 reduction certificate from Allianz along with car insurance, and thus invest directly in projects to protect the climate.

      Armin Sandhoevel, chief executive officer of Allianz Climate Solutions GmbH, said here Thursday in an interview with Xinhua, "As climate change becomes a serious emerging risk, the financial industry should contribute to systematically mitigate such a risk and turn it into opportunity."

      "The proposed project in China will reduce the CO2 emission by using desert bushes to generate the power," Sandhoevel said.

      Allianz contracts a leading European emissions trading and CO2 asset management firm, 3C Consulting GmbH, to review and select high-quality climate protection projects that meet the requirements of Gold Standard, which is designed by the World Wide Fund for Nature (WWF) and goes beyond Kyoto Protocol requirements.

      Gold Standard projects are either based exclusively on renewable energies, or ensure that employed energy can be used more effectively.

      With a shrewd eye on business opportunities on climate change-related issues, Allianz set up its climate change team, currently grouping 10 people, in May 2007. The team, largely being mandated as a consulting entity, focuses its research and advice on new products ranging from car insurance to renewable energy project investment and emissions trading, said Sandhoevel who led the carbon risk center at Dresdner Bank, one of the world's earliest players in the thriving carbon trading market.

      Statistics showed that at present 40 percent of insured damages are due to storms and floods. Allianz lost about one billion euros in each of the past couple of years.

      "The insurance sector is changing our risk assessment from one based on historical data to the current thinking that includes future weather related risks," Sandhoevel said.

      Sandhoevel sees rosy business opportunities in China where the price of carbon emission rights (CERs) is much lower than those in Europe and North America.

      Carbon emissions trading is a market-based scheme, under the Kyoto Protocol, for environmental improvement that allows parties to buy and sell permits for emissions or credits for reductions in emissions of carbon dioxide, a Green House Gas primarily contributing to global warming.

      The Kyoto Protocol Clean Development Mechanism (CDM) presents new business opportunities in many Chinese industries such as energy and mining, industrial products and waste management, experts said.

      As the world's largest CDM market, China has huge potential, estimated at about eight billion U.S. dollars per year in carbon trading.

      "We're providing consulting services for investment in projects that generate CO2 certificates for investors," Sandhoevel said.

      http://news.xinhuanet.com/english/2007-11/15/content_7081577…
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 15:40:41
      Beitrag Nr. 257 ()
      15.11.2007 08:28

      Allianz China insurance JV wins approval to establish Beijing branch

      BEIJING (XFN-ASIA) - Shanghai-based Allianz China Life Insurance Co, a 51-49 joint venture between Allianz AG and China's CITIC Trust&Investment Co, said it has won regulatory approval to set up a branch in Beijing.

      'We did receive the approval, and an official statement regarding the deal will be issued,' Karol Chen, an Allianz China Life spokeswoman told XFN-Asia.

      Last month, the venture won approval to open a branch in eastern China's Jiangsu Province, adding to its operations in Shanghai, Guangdong, Zhejiang, Sichuan and Shenzhen.

      Allianz China Life reported premium income of 2.4 bln yuan in the first nine months. It is the second largest foreign life insurer in China in terms of premiums, following AIA, a unit of American International Group Inc (AIG).

      (1 usd =7.43 yuan)

      allen.shu@xfn.com

      -

      xfnals/xfnjanm

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      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:38:20
      Beitrag Nr. 258 ()
      Also ich kapiers nicht. Alle schreien Allianz kaufen,kaufen,kaufen !!!!
      Was macht der Kurs: Er geht wieder 2,5Prozent gen Süden.
      :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:45:16
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.122 von dax5000 am 15.11.07 16:38:20Beschweren kann sich ja jeder...
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:51:52
      Beitrag Nr. 260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.122 von dax5000 am 15.11.07 16:38:20Alle schreien Allianz kaufen,kaufen,kaufen !!!!


      Genau dann solltest du verkaufen !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 17:41:38
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.376 von StockFactory am 15.11.07 16:51:52Als die sagten, kauft Solarworld, hast du also verkauft? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 17:59:08
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.122 von dax5000 am 15.11.07 16:38:20Nicht :cry:, vor allem nicht hier. Wenn Du Interesse an der Firma oder -noch besser- die Aktien in Deinen Depot hast, dann mach unter dieser Adresse Alarm: investor.relations@allianz.com . Ich habe den Eindruck, dass manche Aktionäre einfach nicht genug ihre Interesse verteidigen. Ihnen gehört doch letztlich der Saftladen. Nimm Dir einfach mal ein Beispiel an Wyser-Pratt, dem neuen Tui-Aktionär....Nicht weinen, sondern kämpfen!

      KOPPER: darf ich die Saaldiener auffordern, Professor Wenger aus dem Saal zu leiten.. (Pfiffe.)
      In dem Sinne...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 21:13:57
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.441.593 von stauffenberg am 15.11.07 17:59:08Ich bin mit einem Expressdiscount in Allianz drin,dass bis 2010läuft. Am Ende muss die Aktie nur bei 130Euronen stehen,dann habe ich gewonnen. Wenn sie an drei Stichtagen 08,09 auch bei 130 steht, dann natürlich auch. Also habe ich Zeit. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 07:29:48
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.444.492 von dax5000 am 15.11.07 21:13:57Morning,

      gibst Du bitte mal die WKN Deines Discounts weiter?
      Ich möchtemir mal die Daten durchlesen.

      Danke

      Gruß lippi5
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 08:55:18
      Beitrag Nr. 265 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.446.728 von lippi5 am 16.11.07 07:29:48CB4MCH
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:42:05
      Beitrag Nr. 266 ()
      DEGI (Allianz Group) verwandelt GRUNDWERT-FONDS in Europafonds

      Weiteres Portfoliodeal / Gewinnmitnahmen im Oktober / Schomberg: Neupositionierung als DEGI EUROPA ist nachhaltig

      DEGI Deutsche Gesellschaft fuer Immobilienfonds mbH
      Frankfurt am Main, 16.11.2007



      Die DEGI Deutsche Gesellschaft für Immobilienfonds mbH verkauft ein weiteres, aus zwölf deutschen Objekten bestehendes Immobilienportfolio mit dem Namen "Homer" an Gesellschaften der von Oaktree Capital Management L.P. verwalteten Fonds. Mit dem Erwerb dieses Portfolios bauen Oaktree und die Colonia Real Estate AG als Co-Investor mit einem Anteil von 4,8 Prozent ihre deutsche Gewerbeimmobilien-Plattform German Acorn Real Estate strategisch weiter aus. Oaktree Capital Management L.P. mit Sitz in Los Angeles verwaltet derzeit ca. 52 Milliarden Dollar an Vermögen. Der Verkaufsprozess wurde bereits Anfang des 3. Quartals 2007 als Bieterverfahren gestartet.

      Nach gezielten Einzelverkäufen und Reinvestitionen in 2006 und 2007 stellte der Verkauf des 2,43-Milliarden-Euro-Portfolios SPRING Ende September 2007 einen wichtigen Meilenstein beim Umbau des schwerpunktmäßig in Deutschland investierten GRUNDWERT-FONDS dar. Ziel war und ist eine höhere Diversifikation und Nachhaltigkeit der Rendite.

      Mit dem Verkauf des weiteren, rund 600 Millionen Euro schweren Deutschland-Portfolios "Homer" und neuen Investitionen in Helsinki und Rom wandelt sich der Fonds jetzt in einen europäischen Immobilienfonds mit einem Auslandsanteil von rund 61,3 Prozent. Mitte diesen Jahres lag der Anteil deutscher Immobilien noch bei über 80 Prozent.

      Regional soll der Fonds zukünftig zu rund 70 Prozent in europäischen und zu 30 Prozent in deutschen Wirtschaftszentren investiert sein. Dabei verfolgt der Fonds einen auf Core-Immobilien fokussierten Investmentansatz, d.h. er konzentriert sich auf hochwertige Immobilien in ausgewählten Lagen.

      Hohe Abflüsse im Oktober

      Der sprunghafte Anstieg des Anteilspreises nach Verkauf des SPRING-Portfolios Ende September hat offensichtlich viele Anleger dazu veranlasst, Fondsanteile zurückzugeben und kurzfristig Gewinne mitzunehmen. Rund 1,93 Milliarden Euro sind im Oktober aus dem GRUNDWERT-FONDS abgeflossen.

      Die Abflüsse haben jedoch im Zeitverlauf deutlich abgenommen. Der Fonds verfügt nach dem Verkauf des SPRING-Portfolios über ein komfortables Liquiditätspolster, so dass die Anteilscheinrückgaben problemlos bedient werden konnten.


      Bärbel Schomberg: "Unser Ziel ist es, den DEGI EUROPA nachhaltig als attraktives Basisinvestment zu positionieren"

      DEGI EUROPA geht 2008 an den Start

      "Mit der weiteren Transaktion haben wir die einmalige Chance genutzt, den Fonds fit für die Zukunft zu machen. Mit seinem europäischen Profil steht das Produkt nun für eine sachwertorientierte Anlage mit stabiler Rendite und deutlich gesteigerten Anteil der ausländischen Erträge", sagt Bärbel Schomberg, Sprecherin der DEGI-Geschäftsführung. Die neue Ausrichtung des Fonds soll sich ab Anfang nächsten Jahres auch in einem neuen Erscheinungsbild unter dem Namen DEGI EUROPA widerspiegeln.

      "Unser Ziel ist es, den DEGI EUROPA nachhaltig als attraktives Basisinvestment zu positionieren", erläutert Schomberg. Nach dem Zugang des kürzlich erworbenen Objekts in Helsinki geht dem Fonds im Dezember die nunmehr fertiggestellte und vollständig an das italienische Gesundheitsministerium vermietete Bürogebäude Europarco in Rom zu. Weitere Ankäufe in Paris, Prag und Budapest sind bereits in Planung.

      Die aktuelle Ein-Jahres-Rendite des Fonds per 31.10.2007 beträgt 4,2 Prozent. Mit Abschluss der Transaktion halbiert die DEGI in weniger als einem halben Jahr die Leerstandsquote des Fonds auf 5,9 Prozent.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/geschae…
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:45:01
      Beitrag Nr. 267 ()
      Umfrage zur Basis-Rente: Noch großes Potenzial

      Informationslücke erkannt: Durch detaillierte Beratung gewinnt die Basis-Rente bei der Zielgruppe der Selbstständigen und Bezieher höherer Einkommen deutlich an Aufmerksamkeit. Die Allianz konnte ihr Neugeschäft mit dem Produkt bereits erheblich steigern.

      Allianz Deutschland AG
      Stuttgart, 16.11.2007


      Maximilian Zimmerer: "Dass die Basis-Rente ein wichtiges Altersvorsorge-Produkt ist, muss erst noch 'gelernt' werden"

      Die Basis-Rente ist von ihren potenziellen Kunden noch nicht entdeckt worden. Aufgrund ihrer Produktmerkmale dürfte sie dort aber mittel- und langfristig große Chancen haben. Das sind die wichtigsten Ergebnisse einer repräsentativen Befragung, die das Meinungsforschungsinstitut Psychonomics im Auftrag der Allianz Lebensversicherungs-AG durchgeführt hat. Erstmalig wurden mit den Selbstständigen und den Angestellten mit höheren Gehältern ausschließlich die Zielgruppen untersucht, für die sich diese Form der staatlich geförderten Altersvorsorge besonders eignet.Dabei zeigte sich, so der Allianz Leben-Vorstandschef Maximilian Zimmerer, "dass diese beiden Gruppen zwar den Bedarf an zusätzlicher Altersvorsorge erkannt haben, der gerade bei ihnen besonders groß ist, wenn sie ihren Lebensstandard im Alter halten wollen. Sie kennen aber bisher kaum die neuen Möglichkeiten, die der Gesetzgeber in diesem Bereich geschaffen hat."

      Lesen Sie mehr zu den Ergebnissen der Studie in der ausführlichen Presseinformation, die oben auf dieser Seite zum Download bereitsteht.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/maerkte…
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:46:32
      Beitrag Nr. 268 ()
      6.11.2007 11:47

      Allianz gibt 1.025.643 neue Aktien aus


      München (BoerseGo.de) - Zum Zwecke der Ausgabe von Mitarbeiteraktien hat die Allianz SE (Nachrichten/Aktienkurs) am 15. November 2007 eine Erhöhung des Grundkapitals um 2.625.646 Euro durchgeführt. Die Anzahl der ausgegebenen Aktien hat sich dadurch um 1.025.643 auf 450.150.000 erhöht.

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 14:48:38
      Beitrag Nr. 269 ()
      16.11.2007 10:36:51 (AKTIENCHECK.DE)

      Allianz kaufen

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Landesbank Berlin stufen die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) weiterhin mit "kaufen" ein. Allianz habe gute Zahlen vorgestellt, die die Erwartungen der Analysten insbesondere beim Periodenüberschuss übertroffen hätten. Insgesamt habe der Konzern die Belastungen im Zuge der US-Hypothekenkrise durch Ergebnisverbesserungen der anderen Geschäftsbereiche mehr als kompensieren können. Wenngleich mit weiteren Abschreibungen gerechnet werden müsse, sei die Unsicherheit, die vor allem für den Kursrückgang der vergangenen Wochen verantwortlich gezeichnet habe, vorerst aus dem Markt. Die Aktie der Allianz bleibt nach Meinung der Analysten der Landesbank Berlin ein Kauf.

      (Analyse vom 16.11.2007)
      (16.11.2007/ac/a/d)

      http://aktien.onvista.de/empfehlungen.html?ID_OSI=83219
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 16:30:31
      Beitrag Nr. 270 ()
      Freitag, 16. November 2007

      Banken wittern Morgenluft
      Krise als Chance



      Jahrelang galten die großen US-Finanzinstitute als Vorbilder für europäische Großbanken, nun wandelt sich das Bild. Während die meisten Geldhäuser in den Vereinigten Staaten noch einige Zeit unter den Folgen der Subprime-Krise leiden dürften, wittert die Konkurrenz in Europa neue Geschäftschancen. "Andere Banken vor allem in den USA haben mehr zu kämpfen als wir, was uns hilft", sagte der Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann kürzlich. Vor allem im Investmentbanking sehen Experten nun bessere Wachstumsmöglichkeiten für die Institute, die mit einem blauen Auge aus der Krise gekommen sind.

      "Jede Krise kennt Gewinner und Verlierer - die einen sitzen derzeit vor allem in Europa, die anderen eher in den USA", bringt es ein langjähriger Branchenkenner auf den Punkt. Deutsche-Chef-Ackermann hofft nach dem Zusammenbruch des Marktes für komplex strukturierte Wertpapiere auf eine Flucht der Anleger in qualitativ hochwertige und einfache Produkte. Hier könnten die Institute im Investmentbanking und der Vermögensverwaltung profitieren, die sich in der Krise als robust erwiesen haben.

      Eine mittelfristig besonders lukrative Geschäftschance gerade für die Europäer sehen Experten auch im Handel mit kriselnden Schuldverschreibungen, denen sie bei einer Erholung der Märkte satte Renditen zutrauen. Dabei kaufen Investoren die abgestürzten Papiere mit satten Abschlägen ein und verkaufen sie später mit kräftigem Profit. Hier dürften diejenigen Investmentbanken gewinnen, die sich frühzeitig positioniert haben. "Nach Krisen profitieren letztlich immer diejenigen, die sich besser gehalten haben als andere", erläutert Dirk Becker, Analyst beim Investmenthaus Kepler Equities.

      Viele der einst für ihr innovatives und hochprofitables Investmentbanking gerühmten US-Banken sind nach Milliardenabschreibungen und Managementwechseln mit Aufräumarbeiten beschäftigt. Das bindet Kapazitäten und kann sich auf das operative Geschäft auswirken. "Banken ohne Liquiditätsprobleme und hohe Wertberichtigungen können Geschäfte machen, die den anderen Instituten derzeit durch die Lappen gehen", betont Philipp Hässler, Analyst der Investmentbank Equinet. Spitzenreiter bei den Abschreibungen sind bislang die Citigroup und Merrill Lynch mit zusammen gut 25 Mrd. US-Dollar. Dies hatte personelle Konsequenzen: Beide Chefs mussten gehen. Einige Experten verweisen auch darauf, dass Top-Investmentbanker wegen drastisch sinkender Boni kriselnde Institute verlassen könnten.

      Epizentrum des Bebens in USA

      Die Schockwellen an den Kreditmärkten sind zwar rund um den Globus spürbar, das Epizentrum des Bebens liegt aber in den USA. Ausgangspunkt der Marktturbulenzen waren US-Hypotheken für Kunden mit schlechterer Bonität (Subprimes), die im Zuge steigender Zinsen und sinkender Häuserpreise vermehrt ausfielen. In der Folge brachen die Preise für alle Wertpapiere, die mit solchen Baufinanzierungen besichert waren, dramatisch ein.

      US-Institute schultern bislang nicht nur einen Großteil der krisenbedingten Abschreibungen von insgesamt mehr als 50 Mrd. US-Dollar. Sie sind auch deutlich pessimistischer als ihre europäischen Wettbewerber. So kündigten die Bank of America, JPMorgan Chase, und Morgan Stanley unlängst weitere empfindliche Wertberichtigungen im vierten Quartal an - ein Zeichen dafür, dass sich die Erosion der Werte in den Handelsbüchern fortsetzt. Im Gegensatz dazu sind die meisten europäischen Großbanken - mit Ausnahme der Schweizer UBS - bislang mit einem blauen Auge davon gekommen. Die Deutsche Bank etwa hat die Krise nach Abschreibungen von 2,2 Mrd. Euro im dritten Quartal für sich weitgehend abgehakt. Auch die italienische HVB-Mutter UniCredit sieht sich von den Turbulenzen kaum betroffen und schreibt unerwartet hohe Gewinne.

      In den USA drohen dagegen bereits neue Regenwolken den Himmel zu verdunkeln. Immer mehr Banken stellen sich auf höhere Ausfälle bei US-Konsumentenkrediten ein. So warnte unlängste Capital One, der größte unabhängige Anbieter von Visa- und Mastercard-Kreditkarten, vor zunehmenden Zahlungsproblemen seiner Kunden. Auch die Großbank HSBC erhöhte die Risikovorsorge für das US-Konsumentenkreditgeschäft deutlich auf 3,4 Milliarden Dollar. "Die Gefahr einer Ausweitung der Krise auf Autofinanzierungen und Kreditkarten ist in den USA viel größer als in Europa", sagt Dieter Hein, Bankenexperte beim Analystenhaus Fairesearch. Allerdings bekäme dann vermutlich auch Europa die Folgen über eine deutliche Abschwächung der Konjunktur empfindlich zu spüren.

      http://www.n-tv.de/880645.html
      Avatar
      schrieb am 16.11.07 16:33:42
      Beitrag Nr. 271 ()
      Freitag, 16. November 2007

      Investitionen boomen
      China vor Zinsschritt


      Kraftwerk in Peking.

      Die rasant steigenden Investitionen der Unternehmen halten die chinesische Wirtschaft weiter auf Expansionskurs. Sie legten Volkswirten zufolge im Oktober um 30,7 Prozent zu und damit so stark wie seit mehr als einem Jahr nicht mehr. Dies schürte Spekulationen, dass eine weitere Zinserhöhung kurz bevorstehen könnte.

      In den chinesischen Städten kletterten die Investitionen in den ersten zehn Monaten nach amtlichen Angaben um 26,9 Prozent. Die Unternehmen steckten das Geld vor allem in Fabriken und Kraftwerke. Experten hatten mit 26,3 Prozent gerechnet, nachdem die Investitionen in den ersten neun Monaten um 26,4 Prozent gewachsen waren.

      "Das macht eine Zinserhöhung wahrscheinlicher. Am Markt warten alle darauf", sagte ein Händler. Die Kurse an der Börse in Shanghai gaben in Erwartung steigender Zinsen nach. Die chinesische Zentralbank hat im Kampf gegen die Inflation in diesem Jahr bereits fünf Mal die Leitzinsen erhöht. Die Notenbank befürchtet zudem, dass eine Überproduktion die Renditen drücken und den Unternehmen somit die Schuldentilgung erschweren könnte.

      http://www.n-tv.de/880500.html
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 04:21:55
      Beitrag Nr. 272 ()
      16.11.2007 17:11

      Presse: Allianz-Tochter plant Verkauf eines Immobilienportfolios

      München (aktiencheck.de AG) - Der Grundwert-Fonds, ein offener Immobilienfonds der Dresdner Bank-Tochter Degi, veräußert einem Pressebericht zufolge ein großes Immobilienpaket. Die Dresdner Bank gehört zum im DAX30 notierenden Versicherungskonzern Allianz SE (ISIN DE0008404005 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN 840400).

      Wie das "Handelsblatt" am Freitag unter Berufung auf Immobilienkreise weiter berichtet, hat dieses Portfolio einen Wert von über 0,5 Mrd. Euro und soll bei einem ausländischen Investor platziert worden sein.

      Bisher fielen die Allianz-Aktien um 1,42 Prozent und stehen derzeit bei 140,97 Euro.

      (16.11.2007/ac/n/d)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 12:23:47
      Beitrag Nr. 273 ()
      Warren Buffet kauft Finanzaktien, er weiss warum ...


      Warren Buffett füllt sein Depot mit Bankaktien - Viele Anleger halten die Anlageentscheidungen des US-Milliardärs für verlässliche Hinweise auf die künftige Börsenentwicklung.

      Handelsblatt (16.11.07) - Berkshire Hathaway hat die Positionen bei Banken und Krankenversicherern aufgestockt. Zudem ist die Investmentgesellschaft von US-Milliardär Warren Buffett beim US-Gebrauchtwagenhändler CarMax eingestiegen. Bei zwei Eisenbahngesellschaften hat Berkshire seine Positionen hingegen reduziert, wie aus Meldungen an die Aufsichtbehörde SEC hervorgeht.

      Berkshire nutzte die Kursschwäche von Banken, deren Kurse die Anleger im Zuge der Hypotheken-Krise in den Keller geschickt hatten. Nach den Aktienkäufen ist Berkshire bei U.S. Bancorp., der sechstgrößten US-Bank Daten von Bloomberg zufolge mit 3,8 Prozent zum größten Anteilseigner aufgestiegen. Bei Wells Fargo stieg die Beteiligung auf 8,3 Prozent und bei der Bank of America auf 4,6 Prozent.

      Im Gesundheitswesen hatte Berkshire die Anteile an Johnson & Johnson, UnitedHealth und WellPoint aufgestockt. Nach Einschätzung von Analyst Brian Wright von Jefferies hat dabei der operative Cash-Flow der Unternehmen den Ausschlag gegeben. An CarMax hat Berkshire Bloomberg zufolge 14 Millionen Aktien erworben. Anteile an den Eisenbahngesellschaften Union Pacific und Northern Southern und dem Investment-Berater Ameriprise Financial hat Berkshire hingegen reduziert.

      Im Laufe der vergangenen vier Jahrzehnte hat Buffett seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway zu einem 213-Mrd. Dollar (146 Mrd. Euro) schweren Unternehmen aufgebaut, dessen Geschäftsaktivitäten von Eiscreme und Unterwäsche bis hin zu Versicherungen und Flugzeug-Leasing reicht.

      Die Anlageentscheidungen von Warren Buffett gelten bei vielen Anlegern als verlässlicher Hinweis auf die künftige Börsenentwicklung. Als der US-Milliardär im vergangenen Jahr kräftig in Eisenbahn-Aktien investierte, folgten zahlreiche Investoren seinem Beispiel. /Quelle: Bloomberg

      http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/200729/_t/ft/_b/1353…
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 12:31:59
      Beitrag Nr. 274 ()
      mmmhhh, sehe ich anders..

      Die Investoren werden die massive Überbewertung der Dt. Börse erkennen und wenn das nicht, dann werden sie in jedem Falle das scglechte Chancen - Risiko Verätnis sehe.

      Wegen möglichen 5% Gewinn, einen Verlust Ihrer Gewinne von 60% (!) seit 2 Monaten zu riskieren, haöte ich für eine heisse Felge.


      Das mit der Kursentwicklung der Allianz wird sich mE in naher Zeit massiv ins Gegenteil umkehren, weil so eine krasse Unterbewerung über einen so langen Zeitraum bei einem Qualitätstitel wie einer Allianz nicht anhalten wird !

      Spätestens, wenn sich die Gerüchte bestätigen, dass die Allianz das Firmenkundengeschäaft und das Investmentbanking Wohl an die Dt. Bank verkaft, dann fliegt der Deckel weg und wir sehen zweistellige Sprünge im Kurs.

      In der FAZ vor 2 Wochen, stand ein Artikel über Hr. Walter (chef der dresdner) und der Tenor war, dass mit diesem Ergebnis das Modell und damit die Dresdner (ohne Privatkunden) wohl nicht mehr allzu lange zu halten ist.

      Die Dresdner steht mit 10 Mrd. in den Büchern, ein Verkauf ohne Privarkunden bringt sicher mehr ca. 15-19 Mrd Euro.


      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 15:04:39
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.801 von BrokerSteve am 17.11.07 12:31:59Steve Du bist auf den richtigen Weg mit der Dresdner....;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 15:12:06
      Beitrag Nr. 276 ()
      schließe mich deiner meinung auch an, steve.
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 16:57:06
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.801 von BrokerSteve am 17.11.07 12:31:59hast du einen beleg für dieses gerücht
      dass allianz dresdner abstoßen will
      die allianz hat doch zuletzt immer verkündet
      dass sie an dresdner festhalten will
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 17:50:39
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.462.801 von BrokerSteve am 17.11.07 12:31:59Wenn das mit der Dresdner-Bank Wirklichkeit wird, dann wäre endlich das Kursgedümpel der Allianzaktie vorbei. :look:
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 19:03:39
      Beitrag Nr. 279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.285 von zehntausend am 18.11.07 16:57:06seit wann wird denn die wahrheit verkündet?:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 19:25:33
      Beitrag Nr. 280 ()
      Vom Juni, mal abwarten wie es jetzt steht.

      Dr. Walter ist ja nicht mehr der Bremser und Achleitner muss endlich einsehen das sein Veto nicht mehr zu halten ist.

      http://www.anleger-nachrichten.de/archiv/15784-UPDATE-Allian…
      Avatar
      schrieb am 18.11.07 20:54:08
      Beitrag Nr. 281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.471.487 von curacanne am 18.11.07 19:03:39FAZ vom Samstag einen Tag nach Verkündung der Allianz Zahlen 3.Q.

      Ich denke, dass dies bald so weite sein wird, dann rauscht der Kurs auf 200 Euro.....

      Und dann auch noch diese satten Gewinne ..


      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 08:54:34
      Beitrag Nr. 282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.473.707 von BrokerSteve am 18.11.07 20:54:08Wenn der Gesamtmarkt weiterhin so volatil ist mit der Tendenz nach unten, sind 200€ Träumerei.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:45:06
      Beitrag Nr. 283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.473.707 von BrokerSteve am 18.11.07 20:54:08Hättest lieber vor einem Jahr Deutsche Börse kaufen und jetzt mit einem Stop im dicken Gewinnbereich absichern sollen, anstatt hier von 200 Euro bei einer Allianz-Aktie zu sprechen.

      Allianz kann man wohl auch noch weitaus tiefer rein, wenn erstmal die nächsten Horrormeldungen zur Kreditkrise kommen. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 13:30:20
      Beitrag Nr. 284 ()
      19.11.2007 08:08

      Allianz hat 80% der Personaleinsparziele erreicht - Spiegel

      DJ Allianz hat 80% der Personaleinsparziele erreicht - Spiegel

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die Allianz SE (Nachrichten/Aktienkurs) kommt mit dem geplanten Abbau von 5.700 Stellen in Deutschland offenbar schneller voran als vorgesehen. Der in München ansässige Konzern habe bereits rund 80% der Personaleinsparziele erreicht, schreibt das Magazin "Der Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe. Das im Juni 2006 angekündigte Programm laufe noch bis Ende 2008.

      Zwei Drittel der Stellen seien über so genannte weiche Maßnahmen weggefallen, zitiert das Magazin aus einer Mitarbeiterinformation. Dabei handele es sich um vorzeitigen Ruhestand, beantragte Altersteilzeit, zudem seien befristete Verträge nicht verlängert worden. Weitere rund 30% der Beschäftigten nutzten ein Abfindungsprogramm, das Ende 2007 auslaufe.

      Ein Sprecher der Allianz sagte, das Unternehmen liege mit dem Personalabbauprogramm "im Plan". Weitere Details will Allianz-Personalvorstand Ulrich Schumacher laut "Spiegel" am Donnerstag nennen.

      Webseite: http://www.spiegel.de/

      DJG/bam/rio

      (END) Dow Jones Newswires

      November 19, 2007 01:04 ET (06:04 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 23:00:29
      Beitrag Nr. 285 ()
      Allianz bestätigt Subprime Exposure von 2 Mrd. Euro...keine Änderung zu bisherigen Angaben! 19.11.2007

      http://www.marketwatch.com/news/story/german-reinsurers-reco…
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 10:22:29
      Beitrag Nr. 286 ()
      19.11.2007 17:46

      Dresdner Bank CEO says Germany should open up whole banking system

      FRANKFURT (Thomson Financial) - Dresdner Bank AG (Nachrichten/Aktienkurs) chief executive Herbert Walter said Germany should open up its whole banking system in order to allow its few domestic players play a role in Europe.

      Speaking at the Euro Finance Week, Walter said he believed Frankfurt will not be able to match the same role London plays in the financial markets because, among other things, 'the size of the players we have are not part of the major league'.

      'That's why for me the question is how do we open the whole banking system so that the five players here could play a role in Europe,' he said.

      marilyn.gerlach@thomson.com

      mog/lam

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      The copying, republication or redistribution of Thomson Financial News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Financial News.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
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      schrieb am 20.11.07 10:26:19
      Beitrag Nr. 287 ()
      KIA und Allianz vereinbaren internationale Zusammenarbeit

      Allianz Versicherungs-AG und KIA Motors Europe vereinbaren erste europaweite Kooperation im Kfz-Versicherungsgeschäft - die Allianz verstärkt ihre Zusammenarbeit mit der Automobilwirtschaft auch auf internationaler Ebene.

      Allianz Deutschland AG
      München, 19.11.2007


      Grenzüberschreitende Kooperation: Allianz und KIA arbeiten auf dem europäischen Markt zusammen

      Seit fast sechs Jahrzehnten begleitet die Allianz Hersteller und Importeure aus der Automobilindustrie mit maßgeschneiderten Versicherungslösungen rund ums Auto. Zu den bislang elf Herstellerkooperationen mit insgesamt 23 Marken auf dem deutschen Markt kommt nun mit KIA der "Aufsteiger aus Asien" dazu.
      Nicht nur auf dem deutschen Heimatmarkt, sondern auch in anderen Ländern hat die Allianz bedeutende Kooperationen mit Autoherstellern und -händlern. Durch den aktuellen Vertrag mit KIA hat die Allianz aber erstmalig mit einem Hersteller bereits mit Beginn der Kooperation eine europaweite Zusammenarbeit vereinbart. Die Voraussetzungen hierfür wurden durch die Einrichtung eines internationalen Center of Competence geschaffen, das durch seine koordinierende und unterstützende Funktion innerhalb der Allianz Group die Attraktivität der Allianz als Partner der Automobilwirtschaft auf internationaler Ebene weiter steigern soll.

      Kerngeschäftsfeld über Grenzen hinweg etablieren


      "KIA Europe ist ein Importeur mit einem starken Absatzpotenzial auf dem europäischen Markt. Wir freuen uns, die Wachstumsaussichten dieser Marke durch unsere Versicherungsangebote auf europäischer Ebene unterstützen zu können. Es zeigt sich nun, dass die Entscheidung der Allianz, den Vertriebsweg Automotive als Kerngeschäftsfeld über die deutschen Grenzen hinweg zu etablieren, richtig ist", so Karl-Walter Gutberlet, Vorstand der Allianz Versicherungs-AG bei der Vertragsunterzeichnung.

      Hans-Jürgen Neufeld, Leiter Vertrieb von Allianz Automotive: "Die Erfolgsgeschichte von KIA – derzeit eine der am schnellsten wachsenden Automarken in Europa - folgt dem Leitsatz 'Innovativ aus Tradition'. Es könnte sich auch um eine Allianz Maxime handeln, da wir seit langem Mobilitätslösungen für unsere Kooperationspartner in der Automobilindustrie entwickeln. Dieser europaweite Partnerschaftsvertrag bietet die Grundlage, nun in den einzelnen Ländern lokale Kooperationen in der Kfz-Versicherung für Endkunden zu schließen, darunter natürlich auch in Deutschland."

      Beide Unternehmen werden jetzt die Gespräche in den jeweiligen Märkten aufnehmen. Ziel ist eine stufenweise Implementierung der Kooperation im Rahmen der rechtlichen und wirtschaftlichen Gegebenheiten in den verschiedenen Ländern.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/geschae…
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 10:34:34
      Beitrag Nr. 288 ()
      Lisbon Council

      Starke EU-Konjunktur erleichtert Erreichung der Lissabon-Ziele
      Jüngster europäischer Produktivitätszuwachs fast doppelt so hoch wie in den USA – Höhere Infrastrukturinvestitionen könnten wesentlich zu fortgesetztem Wirtschaftswachstum beitragen
      .

      Allianz Group
      München / Brüssel, 20.11.2007



      Bislang trotzt die europäische Wirtschaft den Belastungen der Subprime-Krise und bleibt auf dem Weg, die ehrgeizigen Ziele der Lissabon-Strategie bis 2010 zu erreichen oder gar zu übertreffen. Das zeigt das Herbst 2007-Update des europäischen Wachstums- und Beschäftigungsmonitors, eines wichtigen gemeinsam durch den Lisbon Council und die Allianz SE veröffentlichten Indikators der europäischen Wettbewerbsfähigkeit.

      Auf der Basis eines komplexen Gesamtindikators, der die durch die Europäische Union erzielten Fortschritte auf wichtigen Wirtschaftsgebieten wie der Schaffung neuer Arbeitsplätze, dem Produktivitätswachstum, zukunftsweisenden Investitionen sowie der Nachhaltigkeit der Staatsfinanzen aufzeigt, kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass sich die europäische Wirtschaft im Jahre 2007 dank des jüngsten starken Wirtschaftswachstums auf dem Pfad zur Erreichung der Lissabon-Ziele befindet. Gelingt es, diese Dynamik aufrechtzuerhalten, werden die Lissabon-Ziele 2010 in greifbare Nähe rücken. Bis zum Jahr 2010 hatten sich die Staats- und Regierungschefs der EU verpflichtet, die Union zum "wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt" zu machen.

      Bemerkenswerte Entwicklung der europäischen Wirtschaft

      Insbesondere stellt das Herbst 2007-Update des europäischen Wachstums- und Beschäftigungsmonitors fest, dass der Gesamtindikator nach zwei weiteren Quartalen starken Wachstums einen Wert von 1,1 anzeigt – den höchsten, der bislang gemessen wurde. Ein Stand von 1,1 bedeutet, dass sich die europäische Wirtschaft etwas besser entwickelt, als zur Erreichung der ehrgeizigen Lissabon-Ziele notwendig wäre. Trotz dieser Entwicklung sowie der fundamentalen Verbesserung auf dem Arbeitsmarkt kommt die Studie zu dem Ergebnis, dass Europa das in der Lissabon-Strategie vorgesehene Ziel einer Erwerbsquote von 70 Prozent bis 2010 verfehlen dürfte.

      Das bemerkenswert starke Abschneiden Europas liegt zum Teil daran, dass der gegenwärtige europäische Produktivitätszuwachs erstaunlicherweise fast doppelt so hoch wie der amerikanische ist. Laut Studie dürfte zwar ein wesentlicher Teil der gesteigerten Produktivität in Europa dem Konjunkturzyklus zu verdanken sein, doch weist sie auch auf Strukturveränderungen hin, wie den Ausbau des Binnenmarktes für Waren und Dienstleistungen, die fortschreitende Finanzmarktintegration, die Restrukturierungen im Unternehmenssektor sowie die Umsetzung von Reformen im Rahmen der Lissabon-Strategie.

      Beim Wirtschaftswachstum wurde der Lissabon-Zielwert von drei Prozent in der ersten Hälfte 2007 erreicht. Im Zuge der günstigen gesamteuropäischen Konjunkturentwicklung haben sich auch die Staatsfinanzen verbessert, doch sowohl im Vergleich zu den Jahren 2000/2001 als auch im Hinblick auf die zukünftigen demografischen Herausforderungen sollte die Haushaltskonsolidierung stärker vorangetrieben werden.

      Gezieltere Investitionen in Infrastruktur notwendig

      Vor diesem Hintergrund beinhaltet das Herbst 2007-Update des europäischen Wachstums- und Beschäftigungsmonitors einen Sonderteil über Wachstumstreiber. Darin wird die Notwendigkeit höherer und gezielterer Investitionen in die Infrastruktur unterstrichen. Da indessen die Staatsverschuldung aufgrund der zunehmenden Bedürfnisse einer alternden und auch zahlenmäßig schrumpfenden Bevölkerung steigen dürfte, müssen innovative Lösungen gefunden werden, um die Investitionslücke zu schließen. Laut Studie können sogenannte "Public-Private Partnerships" (PPPs) – beziehungsweise Öffentlich-Private Partnerschaften (ÖPP) – zu höheren Investitionen im Allgemeinen und größeren Effizienzgewinnen im Besonderen führen. In Großbritannien, das seit 1992 bereits über 800 Projekte im Rahmen von PPP realisiert hat, lagen die Effizienzgewinne, verglichen mit der Projektdurchführung durch die öffentliche Hand, zwischen zehn und 25 Prozent. Ähnliche Untersuchungen in Deutschland kommen zu demselben Schluss.

      Darüber hinaus fordert die Studie eine veränderte statistische Erfassung des Bildungswesens als dringende Maßnahme im Streben nach dem Aufbau eines wissensbasierten Wirtschaftsraums in Europa. In den meisten Ländern wird der Löwenanteil der staatlichen Bildungsausgaben zur Zeit als "Konsumausgaben" verbucht. Da sich Humankapital zum wichtigsten Wachstums- und Produktivitätstreiber entwickelt, sollte diese Definitionsabgrenzung daraufhin überprüft werden. Bei einer Gesamthöhe der staatlichen Investitionen in das Bildungswesen von 94 Milliarden Euro im Jahr 2006 allein in Deutschland würde eine Umklassifizerung von konsumtiven Bildungsausgaben zu investiven Posten ein starkes Signal im Hinblick auf die Bedeutung der Bildung von Humankapital für das Wirtschaftswachstum und für die Beschäftigung an die Politiker senden.


      Allianz Chief Economist, Michael Heise: "Die heutige Politik wirkt"

      Heise: "Gute Grundlage für künftiges Wachstum"

      Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz und Hauptautor des Berichts: "Die Studie zeigt, dass Europa trotz der jüngsten Turbulenzen auf dem Weg ist, die meisten zentralen Lissabon-Ziele zu erreichen – unter der Voraussetzung, dass es gelingt, auch in künftigen Quartalen gute Ergebnisse vorzulegen. Wir sind stark in wichtigen Bereichen, die eine gute Grundlage für künftiges Wachstum bilden. Von großer Bedeutung indessen ist die Fortsetzung der Politik, die dieses feste wirtschaftliche Fundament gelegt hat. Das heißt also, dass wir in unseren Anstrengungen keinesfalls nachlassen dürfen; im Gegenteil, die Studie gibt ein klares und überzeugendes Zeichen, dass die heutige Politik wirkt. Wir müssen die Strukturreformen und Haushaltskonsolidierungsmaßnahmen fortsetzen, die uns diese Erfolge überhaupt erst beschert haben. Außerdem sollten wir den Binnenmarkt für Waren und Dienstleistungen stärken und vertiefen, wie es die EU-Kommission in dieser Woche vorhat, um die Fortschritte der letzten Jahre zu konsolidieren."

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/studien…
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 10:39:42
      Beitrag Nr. 289 ()
      Allianz China Life: Zulassung für Beijing

      Allianz China Life hat eine vorläufige Lizenz der China Insurance Regulatory Commission (CIRC) erhalten und kann in der chinesischen Hauptstadt eine Niederlassung eröffnen.

      Allianz China Life Insurance Company Ltd.
      Shanghai, 20.11.2007



      Mit der Zulassung für Beijing weitet Allianz China Life ihren Aktionsradius auf den Norden Chinas aus, nachdem ihr Vertriebsnetz in den Flussdeltas von Pearl River und Yangze nun vollständig ist. Derzeit ist Allianz China Life in Shanghai, Guangdong (Kanton), Zhejiang, Sichuan, Shenzhen und Jiangsu präsent, wo sie erst im Oktober ihre Niederlassung in Nanjing eröffnet hat.

      Beijing (Peking), die chinesische Hauptstadt, hat 15,36 Millionen Einwohner und ein Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 45.652 Yuan (etwa 4400 Euro) im Jahr 2006. Die gesamten Prämieneinnahmen der Versicherungsbranche in Beijing betrugen im letzten Jahr über 41 Milliarden Yuan (etwa vier Milliarden Euro) und machten 6,3 Prozent der städtischen Wirtschaft aus. Nach der Statistik der Regulierungsbehörde war Beijings Versicherungsmarkt im dritten Quartal 2007 der drittgrößte des Landes.


      Christian Molt: "Für Allianz China Life wird Beijing ein neues Zentrum"

      Mit der Zulassung für Beijing weitet Allianz China Life ihren Aktionsradius auf den Norden Chinas aus, nachdem ihr Vertriebsnetz in den Flussdeltas von Pearl River und Yangze nun vollständig ist. Derzeit ist Allianz China Life in Shanghai, Guangdong (Kanton), Zhejiang, Sichuan, Shenzhen und Jiangsu präsent, wo sie erst im Oktober ihre Niederlassung in Nanjing eröffnet hat.

      Beijing (Peking), die chinesische Hauptstadt, hat 15,36 Millionen Einwohner und ein Bruttoinlandsprodukt pro Kopf von 45.652 Yuan (etwa 4400 Euro) im Jahr 2006. Die gesamten Prämieneinnahmen der Versicherungsbranche in Beijing betrugen im letzten Jahr über 41 Milliarden Yuan (etwa vier Milliarden Euro) und machten 6,3 Prozent der städtischen Wirtschaft aus. Nach der Statistik der Regulierungsbehörde war Beijings Versicherungsmarkt im dritten Quartal 2007 der drittgrößte des Landes.

      Ein Zentrum für den Norden

      Christian Molt, Chef von Allianz China Life, sagt: "Für alle Versicherer ist Beijing nicht nur ein hart umkämpfter Markt mit enormem Potenzial, sondern hat auch strategische Bedeutung. Für Allianz China Life wird Beijing ein neues Zentrum, um weiter in den nordchinesischen Markt vorzudringen."

      Beijing ist für Allianz China Life kein unbekanntes Terrain. Seit 1994 hat die Allianz Gruppe eine Repräsentanz in Beijing, und der chinesische Joint-Venture-Partner CITIC Trust hat dort seinen Hauptsitz. "Beide Aktionäre haben eine Basis in der Region, das wird definitiv beim Aufbau des Geschäftsnetzes in Beijing helfen", sagt Molt.

      Schnelles Wachstum

      Allianz China Life ist 2007 schnell gewachsen. In den ersten neun Monaten hat das Unternehmen 2,4 Milliarden Yuan an Prämien eingenommen (etwa 226 Millionen Euro), gegenüber dem Vorjahreszeitraum eine Zunahme um 226 Prozent. Damit ist Allianz China Life nun der zweitgrößte ausländische Versicherer des Landes.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/geschae…
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 11:12:01
      Beitrag Nr. 290 ()
      19.11.2007 19:35

      Brüchiges Fundament


      Wie steht's um den amerikanischen Häusermarkt? Schlecht. Aber: gemessen am NAHB-Hausmarktindex etwas besser als von Experten erwartet.


      US-Immobilienmarkt kränkelt weiter

      Die Stimmung blieb allerdings auf sehr niedrigem Niveau. Der Indikator habe auf dem nach oben revidierten Stand von 19 (zuvor 18) Punkten verharrt, teilte die National Association of Homebuilders (NAHB) am Montag in Washington mit. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten einen Wert von 18 Punkten erwartet. Der Stand vom Oktober und November ist dennoch der niedrigste seit der Aufzeichnung des Indikators 1985.

      Dow Jones bäumt sich minimal auf


      In einer ersten Reaktion auf den NAHB-Index verbuchte der Dow Jones-Index an der New Yorker Börse ein paar Plus-Punkte, mit denen er die sehr hohen vorangegangenen Verluste freilich nur zum Bruchteil ausgleichen konnte.

      Der NAHB-Index ist ein Stimmungsbarometer der National Association of Homebuilders, der nationalen Organisation der Wohnungsbauunternehmen. In einer monatlichen Umfrage werden die aktuelle Lage und die Erwartungen der Branche hinsichtlich der Entwicklung in den kommenden sechs Monaten abgefragt. Ein Wert unter 50 Punkten signalisiert, dass die Mehrheit der Hausbauer die Bedingungen negativ beurteilt.

      ski

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_262812
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:11:51
      Beitrag Nr. 291 ()
      Frage: Ich habe gelesen, dass Sie Beteiligungen an Linde, Allianz weiter zurückgefahren haben.
      Wie Sehen Sie Ihr Investment hier strategisch für die Zukunft?
      Deutsche Bank: Wie ich bereits sagte, verfolgen wir für alle unsere Industriebeteiligungen eine
      „Exit-Strategie“. Momentan halten wir noch 4,3% an Daimler, 1,7% an der Allianz und 6,5% an
      Linde. Die Beteiligungen werden weiter zurückgehen.
      http://www.deutsche-bank.de/ir/de/download/Chat_3Q2007.pdf

      Ist Allianz eine Industriebeteiligung? Vielleicht meint der Experte von der Deutschen Bank damit auch die Allianz?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:44:31
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.494.314 von stauffenberg am 20.11.07 14:11:51Ja, zeig's denen! :laugh: Es ist mal wieder Zeit für'n Bankraub!
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:49:30
      Beitrag Nr. 293 ()
      20.11.2007 11:44

      DJ SPONSORs / Sportstätten: Allianz- (Nachrichten/Aktienkurs) Arena baldkomplett in Bayern-Besitz

      Fußballbundesligist und Rekordmeister FC Bayern München wird demnächst wohl alleiniger Eigentümer der Allianz Arena werden. Stadionpartner und Zweitligist TSV 1860 München werde die Rückkaufoption seiner Stadionanteile an den FC Bayern abtreten, erklärte TSV-Vizepräsident Karsten Wettberg. Damit würde Bayern München das Stadion endgültig komplett übernehmen. Künftig wird 1860 München somit nur noch als Mieter in der Arena spielen. Der Verein soll Medienmeldungen zufolge rund 1,2 Millionen Euro für
      das Abtreten der Rückkaufoption vom FC Bayern bekommen. Details sollen in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.

      Im April 2006 hatte 1860 München seine 50-prozentigen Anteile an der Arena an den FC Bayern für rund elf Millionen Euro veräußert. Dieser Schritt war nötig geworden, um eine Insolvenz verhindern zu können (siehe SPONSORs-Archiv). Gemäß der damals getroffenen Vereinbarung hätten die ,,Löwen" bis 2010 ihre Anteile mittels einer Rückkaufoption für rund 30 Millionen Euro zurückerwerben können.

      Dies ist eine Mitteilung von SPONSORs online. Für den Inhalt ist ausschließlich SPONSORs - Fachmedium für Sportbusiness verantwortlich.

      Kontakt:

      Michael Sohns

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      (END) Dow Jones Newswires

      November 20, 2007 04:42 ET (09:42 GMT)

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 14:54:08
      Beitrag Nr. 294 ()
      Börse am Mittag

      Allianz und Commerzbank stürzen ab

      Der deutsche Aktienmarkt hat sich insgesamt zwar im Plus gehalten. Neue Verunsicherungen wegen der US-Hypothekenkrise trieben jedoch Finanztitel in den Keller.


      Die Subprime-Krise schadet dem Allianz-Kurs

      Der Dax notierte am frühen Dienstagnachmittag um ein Prozent höher bei 7593 Punkten. „Es ist jetzt Zeit zu drehen. Es ist alles durchgekaut und es gibt keine neuen Schlagzeilen mehr“, sagte ein Börsianer mit Blick auf neue Meldungen zu den Auswirkungen der Subprime-Krise. Zudem sei nach den Kursverlusten an den vergangenen Handelstagen nun eine technische Erholung möglich. Hingegen litten die Neben- und Technologie-Titel erneut unter Gewinnmitnahmen. „Hier gibt es sehr nervöse Verkäufe von institutionellen Anlegern“, sagte ein Händler. Der MDax lag gegenüber dem Vortag 0,8 Prozent im Minus, der TecDax 2,2 Prozent niedriger.

      Allerdings äußerten sich auch Händler skeptisch darüber, ob der Dax sein leichtes Plus halten kann. „Es gibt heftige Gewinnmitnahmen und ein bisschen Angst ist da“, sagte ein Händler. Für Verunsicherung an den Märkten sorgten Händler zufolge unter anderem Spekulationen, wonach die Schweizer Großbank UBS auf ihren Subprime-Positionen weitere Abschreibungen vornehmen könnte. Die Anleger am deutschen Markt reagierten mit erneuten Verkäufen von Finanztiteln. Die Aktien von Hypo Real Estate, Commerzbank und Allianz sackten auf Jahrestiefststände ab.

      ...

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/boerse-am-mittag_…
      Avatar
      schrieb am 21.11.07 23:27:13
      Beitrag Nr. 295 ()
      Ich hätte nur Schlechtes zu posten -das ist mir auf die Dauer zu deprimierend, ich gehe schlafen...
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 16:52:55
      Beitrag Nr. 296 ()
      [November 22, 2007]

      Allianz to expand asset management business in Europe (Allianz forciert Asset Management in Europa)

      Europa soll im Vermögensmanagement an Bedeutung gewinnen, Deutschland und USA relativ an Bedeutung verlieren.

      http://www.tmcnet.com/usubmit/-allianz-expand-asset-manageme…

      Annuitätengeschäft USA:
      And although it's No. 1, Allianz Life's market share has dropped significantly, Moore said. The company is having difficulty getting on broker-dealers approved lists because many of its top-selling products require customers to annuitize in order to get a bonus and any index gains, she said. "A lot of B-Ds would not put those products on their approved lists and Allianz's sales have suffered," she said. Also, negative press from lawsuits also hurt Allianz's sales, Moore said.

      http://www.tmcnet.com/usubmit/-annuityspecscom-data-second-q…
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 11:37:53
      Beitrag Nr. 297 ()
      Allianz = Top-Aktie mit guten Fundamentaldaten
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 11:38:16
      Beitrag Nr. 298 ()
      :) ...
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 21:42:43
      Beitrag Nr. 299 ()
      So, bin ausgeschlafen...

      23.11.2007 14:56

      Allianz-Manager: Folgen der US-Subprimekrise bis ins 3Q spürbar

      DJ Allianz-Manager: Folgen der US-Subprimekrise bis ins 3Q spürbar

      FRANKFURT (Dow Jones) - Die finanziellen Folgen der Krise am US-Subprimemarkt werden sich über das erste Quartal 2008 hinaus erstrecken und wahrscheinlich bis ins dritte Quartal nachwirken. Diese Ansicht vertritt Thomas Pütter, Vorstandsvorsitzender der Allianz Capital Partners, der Private-Equity-Sparte der Versicherung Allianz SE.

      Das Thema werde sich nicht schon im ersten Quartal erledigen, sagte er am Freitag am Rande einer Bankenkonferenz, sondern länger dauern als allgemein erwartet.

      Der Forderung nach mehr Transparenz hinsichtlich der direkten und indirekten Engagements im US-Subprimemarkt werde wahrscheinlich erst mit Vorlage der Jahresbilanzen zu erfüllen sein, hieß es am Markt. Erst dann hätten die Banken ihre entsprechenden Aktiva neu bewertet. Somit werde erst im kommenden Frühjahr mehr Klarheit über die Folgen der Krise herrschen.

      Webseiten: http://www.acp.allianz.com
      http://www.allianz.com

      - Von Ulrike Dauer, Dow Jones Newswires; +49 (0)69-29725 103,
      unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/DJN/bam/kla


      (END) Dow Jones Newswires

      November 23, 2007 07:50 ET (12:50 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 21:47:54
      Beitrag Nr. 300 ()
      Allianz Deutschland AG

      Allianz startet neues Betriebsmodell

      Pilotbetrieb in den zentralen Einrichtungen Telefonie und Posteingangszentrum im Dienstleistungsgebiet Nordost gestartet: Im Rahmen einer Journalistenreise nach Leipzig und Berlin wurde gestern das neue Betriebsmodell der Allianz Deutschland AG vorgestellt.

      Allianz Deutschland AG
      Leipzig / Berlin, 23.11.2007


      Christof Mascher: "Die Allianz ist mit dem neuen Betriebsmodell für den Wettbewerb gerüstet"

      Mit den zentralen Aussagen "Die Zukunft hat begonnen" und "Für den Wettbewerb gerüstet" stellte Allianz Betriebsvorstand Christof Mascher gestern vor Ort in Berlin und Leipzig das neue Betriebsmodell und die Etappen der Umsetzung vor: Der neue Betrieb werde für Kunden, Vertreter und Makler kundenfreundlicher und kombiniere künftig hohe Erreichbarkeit, hohe Fachkompetenz und Verbindlichkeit sowie eine schnelle Abwicklung, sagte Mascher.

      Personalvorstand Ulrich Schumacher unterstrich die Bedeutung von Weiterbildung und Flexibilität: "Wir fördern die Entwicklung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch gezielte Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen und unterstützen sie auch bei örtlichen Veränderungen. Das sichert die Zukunftsfähigkeit unserer Arbeitsplätze in Deutschland." Insgesamt seien bislang mit den Mitarbeitern einvernehmliche Ausscheideregelungen für umgerechnet über 4400 Vollzeitstellen getroffen worden, also fast 80 Prozent aller abzubauenden Stellen.

      Der Kunde steht im Mittelpunkt

      Mit der Neuordnung ihres deutschen Versicherungsgeschäfts rückt die Allianz den Kunden und seine Bedürfnisse noch konsequenter in den Mittelpunkt ihres Handelns: Neben der Verbesserung des Kundenservices gehört dazu auch die Entwicklung maßgeschneiderter und spartenübergreifender Produkte für spezifische Kundengruppen und Lebenssituationen.

      Dies wird wesentlich durch eine einheitliche Prozess- und eine einheitliche IT-Architektur unterstützt, die ein ganzheitliches Bild der Kundenverbindung vermittelt. Dabei werden die bisherigen manuellen Tätigkeiten durch eine schnelle, effiziente und kompetente Onlinebearbeitung abgelöst. Künftig können mindestens 80 Prozent aller eingehenden Anrufe ohne Weiterverbindung sofort abschließend erledigt werden.


      Ulrich Schumacher: "Mit Schulungsmaßnahmen wird die Entwicklung der Mitarbeiter gefördert"

      Telefonie und Posteingangszentrum als zentrale Einrichtungen
      Zentrale Einrichtungen der Neuordnung sind die Telefonie in Leipzig und das Posteingangszentrum in Berlin. Die Telefonie wird künftig sämtliche Anrufe der beiden nördlichen Dienstleistungsgebiete betreuen, das Posteingangszentrum die gesamte deutsche Versicherungspost der Allianz digitalisieren und den Sachbearbeitern innerhalb von 24 Stunden elektronisch zugänglich machen.

      Pro Tag werden künftig rund 100.000 Anrufe von Kunden, Vertretern und Maklern entgegengenommen und bis zu 700.000 Seiten Papier digitalisiert. Beide Einrichtungen wurden im Rahmen der gestrigen Journalistenreise erstmalig öffentlich vorgestellt.

      Standorte Leipzig und Berlin gestärkt

      Der Wirtschaftsdezernent von Leipzig, Michael Schimansky, hob in einem Grußwort die Bedeutung der Allianz für den Standort hervor: Die Allianz habe mit den neuen Räumlichkeiten eine bewusste und nachhaltige Entscheidung für die Stadt Leipzig getroffen.

      In Berlin würdigte IHK-Präsident Eric Schweitzer die wirtschaftliche, kulturelle und städtebauliche Bedeutung der Allianz als eines der größten Berliner Unternehmen: Das neue Posteingangszentrum böte rund 450 nachhaltige Arbeitsplätze in der Hauptstadt. Wörtlich sagte Schweitzer: "Die Allianz ist ein Glücksfall für Berlin."

      Bis Ende 2008 gesamter Betrieb im neuen Modell

      Die Umstellung auf das neue Betriebsmodell ist seit September im Rahmen eines Pilotbetriebs im Dienstleistungsgebiet Nordost in nur sechs Wochen erfolgt. Bis Ende 2008 wird der gesamte Betrieb der Allianz Deutschland AG im neuen Modell arbeiten.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/unterne…
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 11:17:05
      Beitrag Nr. 301 ()
      Allianz will Prämien in England erhöhen wegen der Flutkatastrophe, die 83 Mio. Pfund gekostet hatte, erhöhen.
      http://www.tmcnet.com/usubmit/2007/11/22/3114115.htm
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 11:20:47
      Beitrag Nr. 302 ()
      2007-11-23 11:02:59 Dresdner's Walter says consolidation pressure on German banks is mounting

      FRANKFURT (Thomson Financial) - Allianz SE's Dresdner Bank's unit chief executive Herbert Walter sees mounting pressure on German banks to consolidate the fragmented industry.

      http://www.iii.co.uk/news/?type=afxnews&articleid=6408015&su…

      WIRD DIE ALLIANZ ALS KÄUFER (POSTBANK) ODER VERKÄUFER (DRESDNER) DABEI AUFTRETEN???
      Avatar
      schrieb am 24.11.07 17:14:14
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.547.464 von stauffenberg am 24.11.07 11:20:47Es wäre nur positiv für den Kurs, wenn die Allianz SE die Dresdner verkauft! :eek: Die Allianz bestreitet zwar den möglichen Verkauf der Dresdner-Kleinwort, aber wie ich finde nicht lautstark genug! Der Anleger ist hierbei auf sich alleine gestellt und selbst die Zeitungen glauben an einen Verkauf.
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 09:03:55
      Beitrag Nr. 304 ()
      Der Deal, der den Kurs adhoc um mindestens 25% steigen lassen würde:

      VERKAUF DES FIRMENKUNDENGESCHÄFTS UND INVESTMETBANKING DER DRESDNER BANK UND KAUF DER POSTBANK. UU auch VERKAUF DER FILIALEN; DA SIE DIESE MIT ER POSTBANK DANN SCHON HAT.

      Das in Absprache und dela mit der Dt. Bank, dass es keinen Bieterwettstreit gibt. Herr Zumwinkel wird die Postbank ohnehin nur an ein dt. Institut verkaufen, und die unicredit/Hypov. hat schon abgesagt.

      ALLIANZ ist da sicher der bevorzugte Partner.

      brokersteve
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 12:03:32
      Beitrag Nr. 305 ()
      Der Forderung nach mehr Transparenz hinsichtlich der direkten und indirekten Engagements im US-Subprimemarkt werde wahrscheinlich erst mit Vorlage der Jahresbilanzen zu erfüllen sein, hieß es am Markt. Erst dann hätten die Banken ihre entsprechenden Aktiva neu bewertet. Somit werde erst im kommenden Frühjahr mehr Klarheit über die Folgen der Krise herrschen.
      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=63487075



      Geiles Timing
      Die Allianz SE, München, Deutschland, teilte uns am 22. November 2007 gemäß § 21
      Abs. 1 WpHG mit, dass ihr Stimmrechtsanteil an der K+S Aktiengesellschaft,
      Kassel, Deutschland, am 20. November 2007 die Schwelle von 3% überschritten hat
      und 3,21% (1.324.055 Stimmrechte) betrug.
      http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/14317109/DJ-euro-…

      23. November 2007
      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG:
      Abschwächung des US-Dollars zum Euro belastet das operative Ergebnis der K+S Gruppe um weitere 25 Mio. €
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 12:12:40
      Beitrag Nr. 306 ()
      Das sagt der Analyst der Deutschen Bank:

      Die Allianz befinde sich in einer ziemlich soliden Verfassung. Es würde einen 40%igen Rückgang bei den Aktieninvestments und einen 35%igen Rückgang bei den Immobilienbewertungen brauchen, um die unrealisierten Gewinne aufzufressen. Das Aktienportfolio der Allianz sei unter den deutschen Versicherern das drittstärkste.

      Der komplette Wert des Investment Bankings sei ausgelöscht worden, was möglicherweise die Chance erhöhen könnte, dass das Segment endlich veräußert werde.
      http://www.teletrader.com/_markets/security_detail.asp?recDe…

      WEG MIT DEM INVESTMENTBANKING! Und der Schulte-Noelle ebenso...
      Avatar
      schrieb am 25.11.07 12:19:13
      Beitrag Nr. 307 ()
      Die deutschen Versicherer laut NZZ:
      http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/aktuell/selbstbewusste_…
      Der Artikel ist nicht besonders gut recherchiert, wie ich finde. Möglicherweise habe ich die Analystenpräsentation aber selbst auch nicht richtig verstanden.
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 12:30:55
      Beitrag Nr. 308 ()
      ``Allianz has repeatedly reiterated its strong full-year outlook and the shares still keep falling,'' said Dieter Ewald, who helps manage about $22 billion at Frankfurt Trust, including Allianz shares. ``That's a clear sign that management hasn't succeeded in reassuring investors while confidence in the financial services industry has been wrecked by others.''

      Kein Fondsmanager kann seinen Anlegern am 31.12.2007 die Allianz als Top-5-Holding präsentieren. Die Fonds verkaufen den Titel massiv.

      Der Allianz-Vorstand hat versagt, die Anleger zu beruhigen!

      Die Dresdner Bank ist weiterhin der Mühlstein, der die Allianz unten hält, auch wenn bereits 18.000 Mitarbeiter gefeuert wurden.

      Für mich ist Schulte-Noelle der Bremsklotz, der die Wiederauferstehung der Allianz verhindert.

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601109&sid=aPRAmTeG…
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 13:11:21
      Beitrag Nr. 309 ()
      26.11.2007 08:58:00 (AKTIENCHECK.DE)

      Die Hypothekenkrise zieht weitere Kreise. In den letzten Wochen wurden auch sehr große Institute, wie zum Beispiel die Citigroup (WKN: 871904 ), massiv abgestraft. Mittlerweile steht die Aktie bei gut 20 Euro, hat ein KGV von 13 und eine erwartete Dividendenrendite von 6,8 Prozent. Sollten Sie deshalb ein Investment in Erwägung ziehen? Nicht unbedingt! Insgesamt dürften die zehn größten Investmentbanken mindestens 50 Milliarden Dollar abschreiben. Erst die Hälfte davon ist realisiert. Es kann also noch dicker kommen.

      Wie ich es in meinem Buch "Der Crash kommt" vorausgesehen hatte, erfolgt derzeit die Implosion im amerikanischen Finanzsektor. Nachdem in Deutschland bereits die IKB (WKN: 806330 ) und die SachsenLB ohne Rettungsaktionen durch die Subprime-Stürme in die Insolvenz gerutscht wären, schockte jetzt auch die SwissRe (WKN: 852246 ) mit einer Milliardenabschreibung und verlor an einem Tag über zwölf Prozent. Floyd Norris von der New York Times schrieb: "Wir hätten wissen müssen, dass irgendetwas faul ist. Wenn die Geschichte der Finanzexzesse dieser Dekade geschrieben wird, wird das das Urteil der Historiker sein. Es gab genug Zeichen, dass die Banken entweder logen und ihre Gewinne schönten oder aber große Risiken eingingen, für die sie nicht angemessen entlohnt wurden. Die Investoren interessierte es zunächst nicht."

      Und weiter: "Was waren die Zeichen? Überlegen Sie einmal, wie Banken Geld verdienen. Sie bezahlen niedrige Zinsen auf kurzfristige Sichteinlagen und berechnen höhere Zinsen für langfristigere Einlagen. Das nennt man eine ansteigende Zinskurve. Am liebsten sehen Sie auch eine große Zinsdifferenz (Credit Spread), bei der riskante Schuldner weitaus mehr zahlen als sichere.

      So gesehen lief für die Banken im Jahr 2006 und in diesem Frühjahr fast nichts richtig. Die Zinskurve war umgekehrt (langfristige Zinsen waren niedriger als kurzfristige) oder bestenfalls flach. Und riskante Kredite waren so billig, wie nie. Zudem waren diese Risikokredite, ob sie nun an Subprime-Hypotheken oder Junk Bonds gingen, breit verfügbar, als ob diese Hypotheken keine Risiken aufwiesen. Und dennoch ging es Bank-aktien gut, und die angegebenen Gewinne stiegen." Die Analysten spielten dieses Spiel mit. Anstatt misstrauisch zu werden (was jeder Analyst sein sollte), glaubten Sie, dass die Banken einen neuen Weg zu immerwährenden Gewinnen gefunden hatten. Einfach Kredite zu vergeben und diese in den Bilanzen zu halten, wurde als altmodisch angesehen. Es war besser, einfach die Gebühren für Transaktionen einzunehmen und die Risiken auf andere abzuwälzen. Sie fragten nicht, ob die Risiken insgesamt zu hoch waren oder angemessen belohnt wurden.

      Nach den massiven Kursstürzen sind viele Banken optisch billig. Dennoch rate ich, den Sektor weiter unterzugewichten. Einige Finanzinstitute haben von den Märkten gute Noten für ihr Risikomanagement bekommen. Goldman Sachs (WKN: 920332) hat, als "smarteste" Finanzinstitution, im Sommer mit dem GlobalAlpha Hedgefonds zwar auch einen massiven Verlust eingefahren. Sie konnte aber, als eine der Auslöserinnen des Subprime-Bebens, das Timing bestimmen und hat durch geschickte Käufe gefallener Fondsanteile sogar einen Gewinn gemacht. Auch die Deutsche Bank (WKN: 514000) und die CreditSuisse (WKN: 876800) wurden vergleichsweise wenig in Mitleidenschaft gezogen. Dennoch würde ich die Deutsche Bank nicht empfehlen, da sie hauptsächlich vom zyklischen Investmentbanking abhängt.

      Wir haben Banken seit längerer Zeit untergewichtet. US-Banken und Investmentbanken empfehlen wir überhaupt nicht. Als einzige Bank steht die Royal Bank of Scotland (WKN: 865142) auf unserer Empfehlungsliste. Die Royal Bank ist eher ein McDonalds unter den Banken, mit viel Massengeschäft. Die Gewinnschätzungen für 2006 bis 2008 liegen bei 66,69 und 73 pence, was derzeit ein KGV von sechs ergäbe. Die Bank muss aber erst einmal die Akquisition der ABN Amro verdauen.

      Versicherungen wie die Allianz (WKN: 840400 ) und die ING Groep (WKN: 881111 ) (die halb Bank und halb Versicherung ist) oder die Finanzdienstleister American Express (WKN: 850226 ) und AWD (WKN: 508590 ) wurden in der Subprime-Krise zu Unrecht mit abgestraft. Ihr Geschäft ist eigentlich kein Bankgeschäft und damit weniger gefährdet. Die Allianz hat gerade gute, AWD akzeptable Zahlen geliefert. Dennoch würde ich auch hier, mit Ausnahme von AWD (neun Prozent Dividende), noch nicht nachkaufen.

      Halten Sie Titel wie ING, Allianz oder AWD, aber stocken Sie derzeit noch nicht auf! Es gibt andere Kaufchancen, die Ihnen eine bessere Risikobalance ermöglichen.

      Auf gute Investments! Ihr Prof. Dr. Max Otte

      Prof. Dr. Max Otte ist Herausgeber des PRIVATINVESTOR (www.privatinvestor.de) und Geschäftsführender Gesellschafter der IFVE Institut für Vermögensentwicklung GmbH. Ziel des Instituts ist die Aktienanalyse und die Entwicklung von Aktienstrategien für Privatanleger.

      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

      -mo-

      © Aktiencheck.de AG

      http://aktien.onvista.de/news-filter.html?ID_OSI=83219
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 13:17:23
      Beitrag Nr. 310 ()
      Starkes Wachstum für Allianz in Mittel- und Osteuropa

      Umsatz in den ersten neun Monaten 2007 fast drei Milliarden Euro

      Allianz Group
      München, 26.11.2007


      Werner Zedelius: "Diese positiven Ergebnisse reflektieren unsere Stärke in den einzelnen Märkten"

      Die Allianz hat ihren Wachstumskurs in Mittel- und Osteuropa in den ersten neun Monaten des Jahres 2007 beschleunigt. Das Prämienvolumen stiegen um 38,5 Prozent von 2,07 Milliarden Euro im selben Zeitraum des Vorjahres auf 2,87 Milliarden Euro in 2007. Auf Quartalsbasis stieg der Umsatz um 44 Prozent von 640 Millionen Euro im dritten Quartal 2006 auf 923 Millionen Euro in 2007.

      "Diese positiven Ergebnisse reflektieren unsere Stärke in den einzelnen Märkten und zeigen, dass wir in Mittel- und Osteuropa auf Kurs sind. Unser Schaden- und Unfall-Geschäft war weiterhin äußerst profitabel und zeigte bei den Prämien ein bemerkenswertes Wachstum von 55 Prozent. In der Lebensversicherung sind wir mit der Entwicklung in Ungarn und der Slowakischen Republik besonders zufrieden. Angesichts der steigenden Nachfrage nach Altersvorsorge möchten wir für alle Kunden in Mittel- und Osteuropa erste Wahl unter den Finanzdienstleistern werden", sagte Werner Zedelius, Vorstandsmitglied der Allianz SE, verantwortlich für Wachstumsmärkte.

      Alle Gesellschaften in der Region trugen zu diesem positiven Ergebnis bei. In der Schaden- und Unfallversicherung verzeichnete die Region Mittel- und Osteuropa Gruppe die höchste Wachstumsrate innerhalb der Allianz.

      Schaden- und Unfallversicherung

      In der Schaden- und Unfallversicherung stiegen die Bruttoprämieneinnahmen im dritten Quartal 2007 um 55 Prozent von 456 Millionen Euro im Vorjahr auf 707 Millionen Euro. Das operative Ergebnis bewegte sich weiterhin auf hohem Niveau und stieg im selben Zeitraum um fast 6 Prozent von 71 Millionen Euro auf 75 Millionen Euro.

      Die Steigerung der Beitragseinnahmen von 251 Millionen Euro ist ganz wesentlich das Ergebnis von Konsolidierungseffekten in Russland nach dem Erwerb des Mehrheitsanteils an der russischen Versicherungsgesellschaft "ROSNO" und dem Erwerb der Versicherungsgesellschaft "Progress Garant" per 30. Juni 2007. Ferner trug die Autoversicherung in Polen und Rumänien zum hervorragenden Wachstum bei. Des Weiteren verzeichnete die Allianz in Kroatien auf Quartalsbasis ein signifikantes Wachstum der Bruttobeitragseinnahmen um 20 Prozent von 15 Millionen Euro auf 18 Millionen Euro.

      Lebens- und Krankenversicherung

      Die Beitragseinnahmen in Mittel- und Osteuropa wuchsen erneut zweistellig um 17 Prozent im dritten Quartal 2007 von 184 Millionen Euro auf 216 Millionen Euro und steuerten damit 11 Millionen Euro zum operativen Ergebnis der Allianz Gruppe bei.

      Die Lebensversicherungen in Ungarn und der Slowakischen Republik wiesen die höchsten Wachstumsraten in der Region auf. Während die Beitragseinnahmen auf Quartalsbasis in Ungarn von 24 Millionen Euro in 2006 auf 51 Millionen Euro in 2007 stiegen, wuchsen die Beitragseinnahmen in der Slowakischen Republik im gleichen Zeitraum von 43 Millionen Euro in 2006 auf 65 Millionen Euro in 2007. Treiber für diese positive Entwicklung in beiden Ländern waren neue innovative Produktangebote sowie ein ausgezeichneter Vertrieb .

      "Einmal mehr zeigen diese Ergebnisse die große Chance und das Wachstumspotenzial für unsere Gesellschaften in den jeweiligen Märkten. In den letzten 20 Jahren, die wir in diesem Märkten aktiv sind, hat sich diese zu einem Wachstumsmotor für die Allianz Gruppe entwickelt. Wir werden weiterhin in diese wichtige Region investieren und an unserer Strategie festhalten, der vertrauenswürdigste Finanzdienstleister zu werden", erklärte Werner Zedelius.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/finanzn…
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 13:21:15
      Beitrag Nr. 311 ()
      26.11.2007

      Derivate Forum: Dresdner Bank baut Marktanteil im dritten Quartal aus

      Im dritten Quartal haben sich die Marktanteile der Zertifikateanbieter nur leicht verschoben. Marktführer gemessen am gesamten ausstehenden Volumen ist weiterhin die Deutsche Bank. Dies ist das Ergebnis der 3. Erhebung, die das Derivate Forum auf der Basis seiner Derivate-Statistik vorlegt. Es weisen alle Mitglieder des Derivate Forums (ohne die ABN Amro Bank) sowie die UBS und HSBC Trinkaus ihre Anteile aus. Die drei Emittenten BayernLB, NORD/LB und SEB sind unter „Sonstige Emittenten“ zusammengefasst.

      Den größten Anteil am investierten Volumen in derivativen Wertpapieren (Anlagezertifikate plus Hebelprodukte) hat auch im dritten Quartal die Deutsche Bank inne. Per Ende September belegt sie trotz eines leichten Rückgangs ihres Marktanteils mit 23,9 Prozent (24,7 Prozent zum 29.6.2007) weiterhin den ersten Platz. Dahinter folgen die DZ Bank mit 17,5 Prozent (17,7 Prozent im Juni) und die HypoVereinsbank mit 12,7 Prozent (13,3 Prozent im Juni).

      Dresdner Bank auf dem Vormarsch

      Deutlich aufgeholt hat die Dresdner Bank, die mit 7,9 Prozent nach wie vor Platz sechs belegt (6,7 Prozent im zweiten Quartal). Die BNP Paribas konnte in der Rangliste um zwei Plätze nach vorne rücken und hat nun mit 2,6 Prozent Platz acht inne (im Juni lag die Bank mit 2,1 Prozent noch auf Platz zehn).

      Bei den Anlagezertifikaten zeigt sich ein ähnliches Bild, da ihr Anteil am Gesamtmarkt über 95 Prozent beträgt. Folglich konnte die Dresdner Bank – wie auch bei der Gesamtstatistik – ihre Position um 1,3 Prozent auf 7,9 Prozent verbessern und nimmt in der Rangfolge nun Platz sechs ein. Diese Veränderung des Marktanteils ist vor allem durch Anlagezertifikate auf Aktien generiert worden.

      Auch HSBC Trinkaus konnte die Position verbessern und nimmt nun mit 2,6 Prozent Platz acht ein. Im Juni lag die Bank mit 2,1 Prozent noch auf dem zehnten Platz.

      Hintergrundinfo zur Derivate-Statistik

      Die Veröffentlichung der Marktanteile beruht auf der monatlichen Derivate-Statistik des Derivate Forums. Sie zeigt das in Zertifikaten investierte Vermögen deutscher Privatanleger. Im Zusammenhang mit der monatlichen Derivate-Statistik, die den Anteil der jeweiligen Produktkategorie am Open Interest – sozusagen die Assets under Management des Derivatemarktes – ausweist, können die Marktanteile der Emittenten mit der Größe des jeweiligen Segmentes in Zusammenhang gebracht werden. Die Veränderung des Marktanteils des jeweiligen Emittenten sagt jedoch nichts über das Wachstum eines Segmentes aus, sondern zeigt ausschließlich, wie sich der relative Anteil des Emittenten in dem jeweiligen Segment verändert hat.

      Die ausführliche Derivate-Marktanteil-Statistik finden interessierte Leser als PDF-Datei im Anschluss an diese Meldung. (ir)

      Quelle: FONDS professionell

      http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?sid=661…

      bzw.

      http://www.fondsprofessionell.de/upload/attach/307996.pdf
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 13:46:32
      Beitrag Nr. 312 ()
      Die Allianz-Führung denkt laut darüber nach, in ihr neues Computersystem auch die Privatkunden-Betreuung der Dresdner Bank einzubeziehen. "Als integrierter Finanzdienstleister dürfen wir nicht bei den drei Versicherungssparten Schluss machen", sagte Christof Mascher, Betriebsvorstand der Allianz in Deutschland. Eine einheitliche IT für Allianz und Dresdner wäre ein deutlicher Dämpfer für die nicht abreißenden Spekulationen, der Versicherer werde die Bank bald wieder verkaufen.

      http://www.welt.de/welt_print/article1395390/Engere_Bindunge…

      Mir persönlich geht es auch nur um die Abwicklung des Investment-Banking, was so großen Schaden angerichtet hat. Dieser Bereich dürfte ohnehin beinahe wertlos sein, nachdem man im Frühjahr einen optimalen Ausstieg verpasst hat.
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 13:56:24
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.569.110 von stauffenberg am 26.11.07 13:46:32Vielleicht bin ich schlecht informiert, aber welchen großen Schaden, den die Investmentabteilung angerichtet haben soll, meinst Du eigentlich?
      Auch verstehe ich Deine Logik in Bezug auf die "Abwicklung" der Investmentsparte nicht ganz. Warum sollte gerade jetzt die Investmentsparte, sollte sie wirklich nahezu wertlos sein, abgestoßen werden? Das wäre ja antizyklisches Handeln in seiner schlechtesten Form. Abgesehen davon ist doch ein Finanzinstitut ohne Investmentsparte nichts. Dass die nicht immer Gewinne einfahren können, ist doch auch klar. Ich bin eher der Meinung, die sollten die Investmentsparte auf jeden Fall behalten, Analysieren, welche Fehler dort gemacht worden sind und den Laden mit neuen Strategien wieder auf Kurs bringen.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 17:32:32
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.569.228 von arbeiterundbauer am 26.11.07 13:56:24hi!

      eine möglichkeit wo allianz beim eigentlich erst beginnendem subprimethema in nöten kommen könnte, sind kreditausfallsversicherungen.
      ob derlei risken vorliegen und wenn, in welchem ausmass, ist mir nicht bekannt.

      gruss, €
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 17:52:51
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.569.228 von arbeiterundbauer am 26.11.07 13:56:24http://www.dresdnerkleinwort.com/eng/client-segments/corpora…
      Welchen Schaden könnte die Dresdner Bank IB-Sparte dabei angerichtet haben? Folie 26.
      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/investor_relations/…
      Bevor Du hier meinen Fehler kopierst und ähnlich viel Geld mit der Allianz versenkst, würde ich mir die Folien doch ganz genau anschauen. :D

      Folie 27: Swiss Re hat bekanntlich die CDOs auf Null gesetzt. Was würde passieren, wenn man alle CDO-Positionen der Allianz addieren und auf Null setzen würde? -10 Euro pro Aktie (450 Mio. Aktien)? Hinzu kommen weitere Hypotheken (-8 Euro pro Aktie). Hinzu kommen weitere 8 Mrd. an Catastrophe Protection für Conduits (-18 Euro pro Aktie?) und das ABS-Portfolio der Allianz, ohne Gov. Agency MBS (-25 Euro pro Aktie).
      Der ganze ABS/CDO-Schrott zusammen vor Steuern: -61 Euro pro Aktie.
      Gewinn pro Jahr vor Steuern 2007: 25 Euro pro Aktie.
      Stille Reserven (Aktionäre und Versicherte): 50 Euro pro Aktie.

      Ein Überleben für den nächsten Blödsinn ist also sehr wahrscheinlich. Dresdner Bank IB, Subprime, World Trade Center, Fireman's Fund, Asbest, Neuer Markt, was hatten wir noch nicht? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 18:46:52
      Beitrag Nr. 316 ()
      Fund managers in Europe are shunning insurance stocks amid concerns that the subprime-mortgage crisis could affect the sector, exerting more pressure on this year's already weak stock performance.

      http://online.wsj.com/public/article/SB119603229398603375.ht…

      Fondsmanager verkaufen bis zum Stichtag 31.12.2007 die Verlustaktien in ihren Depots. Wer will schon Verlierer im Depot?

      Andererseits sind die Aktien der Versicherer überverkauft:
      Insurance shares seen oversold on subprime woes
      Mon Nov 26, 2007 11:24am EST

      Analysts have called on insurers to stop dragging their feet and come clean completely on their subprime exposure to help dispel investors' lingering concerns.
      http://www.reuters.com/article/hotStocksNews/idUSL2611523420…

      Den Vorwurf kann ich jetzt nicht so nachvollziehen. 1. geht es gar nicht mehr nur um Subprime, sondern um verbriefte Forderungen jeglicher Art (z.B. Kreditkarten) und 2. hat die Allianz doch gesagt, sie hätte 2 Mrd. Euro NETTO-Exposure in Subprime. Hoffentlich halten die Hedges für das BRUTTO-Exposure (3,4,5 Mrd. Euro)???...:O
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 22:21:13
      Beitrag Nr. 317 ()
      Montag, 26. November 2007

      Ministersorgen
      Gefahr für Wachstum

      Die Wachstumsaussichten für Deutschland haben sich nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Peer Steinbrück verschlechtert. "Es ist richtig, dass sich die Wachstumsperspektive eintrübt", sagte der SPD-Politiker dem "Handelsblatt". Als Gründe nannte der Minister die anhaltende Krise an den Finanzmärkten, den hohen Ölpreis und die Euro-Stärke.



      Auf einen konkreten Wert für ein schwächeres Wachstum wollte sich Steinbrück nicht festlegen. Zugleich warnte Steinbrück vor übertriebenem Pessimismus. "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht einen Tag nach der Konjunktureuphorie die nächste Rezession herbeireden", mahnte der Politiker. Eine "Schmerzgrenze" des Euro-Kurses für deutsche Exporteure sieht Steinbrück nicht: "So etwas gibt es meiner Ansicht nicht."

      Steinbrück appellierte gleichwohl an die Europäische Zentralbank, bei ihren Zinsentscheidungen nicht allein auf die Inflationserwartung zu achten. "Ich erwarte vom EZB-Rat, dass er in seine Abwägungen auch aktuelle Entwicklungen einbezieht, etwa die relative Zinsentwicklung zwischen dem Euro- und dem Dollarraum.

      http://www.n-tv.de/884811.html
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 22:25:27
      Beitrag Nr. 318 ()
      Jetzt wird es wirklich heftig

      Credit Crunch Frühstücksflocken

      Am prägnantesten hat es wieder einmal Bill Bonner ausgedrückt: „Zuerst wusste kaum jemand, was eine Kreditkrise ist. Die Leute dachten, „Credit Crunch“ sei eine neue Sorte Frühstücksflocken.“ Doch jetzt ist sie eben da. Und welche Dimension hier mittlerweile ereicht ist, zeigt nicht nur der beinahe totale Exitus der ABX-Indices, sondern die Entscheidung europäische Banken in der abgelaufenen Woche, den Handel in hypothekarisch gedeckten Anleihen vorübergehend zu schließen. Der Handel soll bis zum heutigen Tag geschlossen bleiben. Mit dieser Maßnahme möchte man versuchen, die Situation beruhigen. So meldete es jedenfalls Bloomberg.

      Aus meiner Sicht ist das der erste Fall einer bedeutenden Marktschließung in Europa seit über 30 Jahren. Zum Anfang der 70er Jahre, als die Bundesrepublik vom US-Dollar überschwemmt wurde, den die Bundesbank aufgrund der fixen Wechselkurse in beliebiger Menge zum Festkurs ankaufen musste, hat man einmal die Devisenbörsen einmal für zwei Tage geschlossen, um den Markt abkühlen zu lassen.

      Geholfen hat das freilich wenig. Doch damals gab es auch noch keine Herden nervöser Händler vor Computerbildschirmen, sondern nur einen vergleichsweise geruhsamen Telefonhandel. Heute wäre so etwas in einem großen Marktsegment gar nicht mehr denkbar. Umso mehr muss es Sorgen machen, dass jetzt der gesamte Hypothekenmarkt für einige Tage dichtmacht. Alles, was nicht AAA-Regierungsanleihen sind, hat derzeit Probleme. Und selbst der deutsche Pfandbrief-Markt hat aus „Solidarität“ seine Pforten temporär geschlossen, wie Bloomberg berichtet.

      Wir sind in einer sich verschlimmernden Situation“, wird der Chef des European Covered Bond Council zitiert: „Eine einzige Verkaufsorder kann zur heißen Kartoffel werden. Wenn das anhält, wird es zu einer nicht mehr akzeptierbaren Ausweitung der Spreads führen.“ Und selbst Euro-Regierungsanleihen wie Griechenland und Italien weisen plötzlich Spreads auf wie seit Ewigkeiten nicht mehr.

      Und „Spreads“ sind ebenso wenig lecke Salatsoßen wie „Credit Crunch“ Frühstücksflocken.

      Autor: Bernd Niquet

      berndniquet@t-online.de

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/219715…
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 22:29:51
      Beitrag Nr. 319 ()
      Ausblick: Unternehmens- und Wirtschaftstermine vom Dienstag

      Westerburg - Unternehmenstermine: American Eagle Outfitters Inc., Analog Devices Inc., CeWe Color Holding AG, Westerburg - Unternehmenstermine:


      American Eagle Outfitters Inc., Analog Devices Inc., CeWe Color Holding AG, De La Rue plc, Deutsche Wohnen AG, Finlay Enterprises Inc., GB Group plc, Greentech Energy Systems A/S, Intec Telecom Systems plc, Jackson Hewitt Tax Service Inc., Jarvis plc, Kopin Corp., Marvell Technology Group Ltd., Nabaltec AG, Remy Cointreau S.A., Semtech Corp., Severn Trent plc, Sigma Designs Inc., Signet Group plc, Sonic Solutions, Staples Inc., The Talbots Inc., Utimaco Safeware AG


      Wirtschaftstermine:


      DE; Informationstechnologien in Unternehmen 2007


      08:00: EU; ACEA Nfz-Neuzulassungen Oktober


      09:15: CH; Erzeuger- und Importpreise Oktober


      09:30: SE; Zahlungsbilanz 3. Quartal


      10:00: DE; ifo Geschäftsklimaindex November


      11:15: EU; EZB Zuteilung Haupt-Refi-Tender


      13:45: US; ICSC-UBS Index (Woche)


      14:30: CA; Beschäftigtenversicherung September


      14:30: CA; Arbeitsmarktbericht September


      14:55: US; Redbook (Woche)


      15:00: EU; EZB Wochenausweis Fremdwährungsreserven


      16:00: US; Verbrauchervertrauen November


      19:00: US; Auktion 4-wöchiger Bills (26.11.2007/ac/n/m)


      Autor: Aktiencheck


      © wallstreet:online AG / Aktiencheck

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/219743…
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 13:13:44
      Beitrag Nr. 320 ()
      Dienstag, 27. November 2007

      Arabischer Fonds steigt ein
      Milliarden für die Citigroup

      Die arabische Investorengruppe Abu Dhabi Investment Authority, kurz ADIA, kauft sich für 7,5 Mrd. US-Dollar bei der Citigroup ein. Das teilte die US-Bank in New York mit. Die angesichts von Milliardenverlusten im Immobiliengeschäft willkommene Kapitalspritze wurde von dem weltgrößten Institut als passiv bezeichnet; der Anteil der neuen Investoren werde nicht höher als 4,9 Prozent sein.


      Warmer Geldregen aus Abu Dhabi

      Der Investor werde keine Rolle im Management erhalten und auch kein Mitglied in das Führungsgremium entsenden, erklärte die Citigroup. Diese Investition "sorgt für weiteres Kapital, damit das Haus attraktive Chancen wahrnehmen kann, um ihr Geschäft auszuweiten", erklärte Citigroup-Interimchef Win Bischoff.

      Die US-Bank braucht Kapital, um damit hohe Verluste aus dem Hypothekengeschäft und anderen Investitionen auszugleichen. Damit wird der unter dem Namen ADIA bekannte Investmentfonds einer der größten Aktionäre der Citigroup Inc. Die Transaktion soll Citigroup zufolge innerhalb der nächsten Tage abgeschlossen werden.

      Die Citigroup-Aktie hat seit Anfang des Jahres aufgrund hoher Investitionsverluste etwa 45 Prozent ihres Werts verloren und damit 124 Mrd. US-Dollar an Marktkapitalisierung zunichte gemacht. Im dritten Quartal führten die Aktivitäten der Bank auf dem Markt für zweitklassige Hypotheken zu einem Verlust von etwa 6,5 Mrd. US-Dollar.

      http://www.n-tv.de/884842.html
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 23:15:28
      Beitrag Nr. 321 ()
      Dienstag, 27. November 2007

      Weißes Haus beunruhigt
      Angst vor US-Rezession

      Die Rezessionsgefahr für die US-Wirtschaft ist einem Spitzenberater von Präsident George W. Bush zufolge gestiegen. "Die Wahrscheinlichkeit einer Rezession ist natürlich höher als vor einem Jahr, aber wir glauben, dass sie immer noch unterhalb von 50:50 liegt", sagte Wirtschaftsexperte Allan Hubbard am Dienstag dem Fernsehsender CNBC.


      Auch in der Umgebung von Präsident George W. Bush wachsen die Befürchtungen.

      "Wir haben offensichtlich Probleme auf dem Häusermarkt und im Finanzsektor, aber... dem richtigen Amerika geht es gut." Zwar sei ein Anstieg von Zwangsvollstreckungen zu erwarten. Dies betreffe jedoch nur einen kleinen Prozentsatz der riesigen Gesamtwirtschaft. Die geplante Beteiligung des Emirats Abu Dhabi an der größten US-Bank Citigroup nannte Hubbard eine Bestätigung der Vereinigten Staaten als Ziel von Investitionen.

      Der Kollaps des US-Marktes für zweitrangige Hypothekenanleihen hat Engpässe auf den globalen Kreditmärkten bewirkt. Zudem haben hohe Verluste großer Banken zuletzt die Ängste vor einem Absturz der weltgrößten Volkswirtschaft verstärkt.

      Kreditkrise als Jobkiller

      Die Kreditkrise wird in den USA laut einer offiziellen Studie Hunderttausende Jobs kosten und Milliardenlöcher in die öffentlichen Haushalte reißen. Im nächsten Jahr werde infolge der Immobilienprobleme gut eine halbe Million weniger neue Stellen geschaffen. Allein in 10 der 50 US-Staaten gebe es Steuerausfälle von 6,6 Milliarden Dollar. Das US-Wirtschaftswachstum werde sich um einen Prozentpunkt auf 1,9 Prozent abschwächen, berichtete die Vereinigung der US-Bürgermeister in Washington.

      Bei den US-Immobilien stehe ein Wertverlust von 1,2 Billionen Dollar ins Haus, ergab die Studie des Instituts Global Insight im Auftrag der Städte und Gemeinden. Im Schnitt rechnen die Experten mit einem sich weiter verschärfenden Verfall der Eigenheimpreise um sieben Prozent. In der Spitze seien bis zu 16 Prozent Wertverfall möglich - etwa in Kalifornien. Rund 1,4 Millionen Eigenheime müssen der Schätzung zufolge im nächsten Jahr zwangsversteigert werden.

      Weitere Zinssenkung erwartet

      Bis vor kurzem sei der Immobilienmarkt noch das Rückgrat der US-Wirtschaft gewesen, sagte der Präsident der Bürgermeister-Vereinigung, Douglas Palmer. "Heute haben die Zwangsversteigerungen das Potenzial, der Wirtschaft und Millionen von amerikanischen Familien das Rückgrat zu brechen."

      Die Investmentbank Goldman Sachs prognostizierte einen weiteren Zinsschnitt der US-Notenbank. Die Fed, so Goldman Sachs, werde wegen der Rezessions-Gefahr in den kommenden Monaten ihren Schlüsselzins auf drei Prozent von derzeit 4,5 Prozent senken. Bislang hatte die Investmentbank lediglich mit einem Rückgang der Zinsen auf vier Prozent gerechnet.

      http://www.n-tv.de/885261.html
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 23:18:24
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.591.604 von Delaminator am 27.11.07 23:15:28Wirkliche Sorgen machen mir nicht nur die Probleme am Häusermarkt, sondern auch die möglichen Senkungen der Fed, wenn sie die Zinsen senkt steigt der Euro auf neue Höhen, was wieder uns schaden könnte, wenn die EZB doch wenigstens das Gleiche tun würde...
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 12:43:26
      Beitrag Nr. 323 ()
      Boersen-News

      Allianz Schweiz erhöht Überschüsse in der 2. Säule

      28.11 11:20

      Zürich (AWP) - Die Allianz Suisse Lebensversicherungs-Gesellschaft erhöht in diesem Jahr die Überschüsse in der zweiten Säule. Gleichzeitig hebt der Versicherer die Mindestverzinsung auf dem überobligatorischen Teil an, wie aus einer Mitteilung vom Mittwoch hervorgeht.

      Die Gelder im obligatorischen Teil der Vorsorge verzinst die Allianz Suisse im Jahr 2007 mit rund 3,1%, was 0,6 Prozentpunkte mehr sind als die gesetzlich vorgeschriebene Mindestverzinsung von derzeit 2,5%. Auf dem überobligatorischen Teil des BVG-Guthabens erhalten die Allianz-Kunden sogar 3,4%.

      Weiter erhöht die Allianz auch die garantierte Verzinsung für das Jahr 2008 auf dem überobligatorischen Teil auf neu 2,5% von ursprünglich 2,25%, heisst es weiter.

      mk/rt

      http://www.cash.ch/news/story/450/150534/40/40
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 18:01:23
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.591.604 von Delaminator am 27.11.07 23:15:28sagte Wirtschaftsexperte Allan Hubbard am Dienstag dem Fernsehsender CNBC.

      Allan Hubbard wird nichts mehr sagen. Bush hat ihn heute gefeuert. :D
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 18:10:56
      Beitrag Nr. 325 ()
      bissl spät oder?

      Nachricht vom 28.11.2007 | 16:15 63 mal gelesen
      DGAP-DD: Allianz SE deutsch
      Leser des Artikels: 63

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors´-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Kossubek
      Vorname: Peter
      Firma: Allianz Deutschland AG

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Allianz SE Aktie
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008404005
      Geschäftsart: Verkauf
      Datum: 05.06.2007
      Kurs/Preis: 171,87
      Währung: EUR
      Stückzahl: 60
      Gesamtvolumen: 10312,20
      Ort: Xetra

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Allianz SE
      Königinstr. 28
      80802 München
      Deutschland
      ISIN: DE0008404005
      WKN: 840400


      Ende der Directors´ Dealings-Mitteilung (c) DGAP 28.11.2007

      Financial News transmitted by DGAP
      ID 4449
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 09:29:39
      Beitrag Nr. 326 ()
      Gestern - leider übersehen:


      28.11.2007 14:47
      Goldman Sachs senkt Kursziel der Allianz

      Die Analysten von Goldman Sachs stufen die Aktien der Allianz (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 198 Euro auf 163 Euro gesenkt.

      Analyst mit chuzpà. Analysten sind schlimmer als Versicherungsvertreter. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 09:30:08
      Beitrag Nr. 327 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 15:21:14
      Beitrag Nr. 328 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.602.351 von rots2006 am 28.11.07 18:10:56Naja ist halt ein Arbeitnehmervertreter im AR ;)
      Transaktion ist ja auch nicht so dramatisch.
      Da hat er wohl sein privates Depot aufgeräumt.
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 09:37:41
      Beitrag Nr. 329 ()
      DJ Dresdner Kleinwort/Jentzsch: Radikaler Umbau unangebracht - HB

      FRANKFURT (Dow Jones)--Die zur Allianz SE gehörende Investmentbank Dresdner Kleinwort (DK) ist Spekulationen über einen drastischen Umbau oder einen Verkauf entgegengetreten. "Einen radikalen Umbau der Bank halte ich nicht für angebracht", sagte Dresdner-Kleinwort-CEO Stefan Jentzsch dem "Handelsblatt" (HB - Freitagausgabe). In New York und London werde lediglich eine mittlere zweistellige Zahl von Stellen gestrichen.

      http://de.biz.yahoo.com/30112007/341/dresdner-kleinwort-jent…

      Dass der Jentzsch so etwas sagt, war ja klar. Die Dresdner Kleinwort Wasserstein ist auf dem richtigen Weg. Leider hat man die Kreditkrise nicht kommen sehen und dabei Milliarden für die Bank verloren, aber man ist auf dem richtigen Weg. Langsam gebe ich die Hoffnung auf...:O
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 10:28:07
      Beitrag Nr. 330 ()
      China Pacific Life Insurance (Nr. 3) geht an die Börse mit KGV 30.

      Analysts forecast that Shanghai IPO price would give CPIC a price-to-earnings (PE) ratio of 30 times based on its 2007 forecast earnings, leaving room for a strong debut.

      These PEs are strikingly higher than global giants, with American International Group (AIG.N: Quote, Profile, Research) having a forecast PE of only 9 times and Allianz (ALVG.DE: Quote, Profile, Research) 7 times.

      KGV 30 auch für die Allianz? 30*17=510 Euro :D

      http://www.reuters.com/article/bankingFinancial/idUSSHA33512…
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 11:59:41
      Beitrag Nr. 331 ()
      30.11.2007 11:01

      DGAP-DD: Allianz SE

      DGAP-DD: Allianz SE deutsch

      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG

      Directors'-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ----------

      Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Bernotat Vorname: Dr. Wulf

      Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan

      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft

      Bezeichnung des Finanzinstruments: Allianz SE Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE0008404005 Geschäftsart: Kauf Datum: 27.11.2007 Kurs/Preis: 133,60 Währung: EUR Stückzahl: 500 Gesamtvolumen: 66800 Ort: Xetra

      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen

      Emittent: Allianz SE Königinstr. 28 80802 München Deutschland ISIN: DE0008404005 WKN: 840400

      Ende der Directors' Dealings-Mitteilung (c) DGAP 30.11.2007

      Financial News transmitted by DGAP ID 4471

      ISIN DE0008404005

      AXC0092 2007-11-30/10:59

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 12:00:45
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.625.775 von Delaminator am 30.11.07 11:59:41Der Chef hat gekauft, es kann wieder nach oben gehen! :)
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 12:03:37
      Beitrag Nr. 333 ()
      30.11.2007 11:25

      Allianz will Emission von Katastrophenanleihen 2008 ... (zwei)

      DJ Allianz (Nachrichten/Aktienkurs) will Emission von Katastrophenanleihen 2008 ... (zwei)

      Der Begriff CAT-Bond ist eine Abkürzung für Catastrophe Bond. Bei diesen Katastrophenanleihen ist die Verpflichtung des Emittenten, die Zinsen und die Prämie zu zahlen und das Kapital zurückzuzahlen, für den Fall aufgeschoben oder gar aufgehoben, dass eine vorab definierte Naturkatastrophe eintritt.

      Die Allianz hat erst jüngst für 200 Mio EUR ein Katastrophen-Anleihe für Sturmrisiken in Europa erfolgreich am Markt platziert. Bereits im April war eine Anleihe über 150 Mio USD verbrieft worden, um das Risiko von Hochwasser bei Flüssen in Großbritannien sowie von Erdbeben in Nordamerika (mit Ausnahme Kaliforniens) zu decken.

      Wann die nächste Anleihe konkret platziert werden soll und welches Risiko damit abgesichert wird, sagten Booth und Ralph nicht.

      Laut Booth sind rund 40% der weltweiten Schäden im Versicherungsgeschäft des Konzerns Stürmen und Überflutungen geschuldet. Das weltweite Schadenvolumen der Allianz werde in den kommenden Jahren nicht geringer werden, daher müsse Zugang zu allen möglichen Kapitalformen gesichert werden, so Booth.


      Webseite: http://www.allianz.de/

      -Von Ulrike Dauer, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 - 29725 100,
      unternehmen.de@dowjones.com
      DJN/DJG/uxd/mbr/rio


      (END) Dow Jones Newswires

      November 30, 2007 04:22 ET (09:22 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones&Company, Inc.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 12:11:57
      Beitrag Nr. 334 ()
      AllianzGI prognostiziert hohe Volatilität im kommenden Jahr

      Andreas Utermann, Chef-Aktienstratege von Allianz Global Investors in Deutschland, erwartet ein Gleichgewicht von Chancen und Risiken in den Aktienmärkten.

      Allianz Global Investors KAG
      Frankfurt am Main, 30.11.2007



      Adreas Utermann: "Aktienmärkte wieder einmal in Aufwärtstrend"

      Nach Ansicht von Andreas Utermann, Chief Investment Officer von RCM, der Aktienplattform von Allianz Global Investors, steht 2008 ein deutlich schwierigeres Aktienjahr bevor als die Jahre zuvor. Zwar geht sein Haus vor dem Hintergrund solider Unternehmensdaten optimistisch ins neue Jahr, aber es sei mit einer noch höheren Volatilität zu rechnen. In einem Umfeld, in dem sich nach seiner Einschätzung Chancen und Risiken die Waage halten, steige die Bedeutung der Aktienselektion.

      Kein Jahr für schwache Nerven

      2007 war kein Jahr für schwache Nerven. Was zunächst als ein Problem im amerikanischen Immobilienmarkts begann, wuchs sich rasch zu einer internationalen Kreditknappheit aus und gipfelte in einem Ansturm auf eine mittelgroße britische Hypothekenbank.

      Utermann beschreibt die Situation Ende August bis Anfang September: "Das Szenario erinnerte an die 30er Jahre und passte nicht mehr in eine moderne Volkswirtschaft. Banken haben ihre Kreditvergabe untereinander eingestellt und Gerüchte über Schwierigkeiten großer Investment- und Geschäftsbanken dominierten den Markt. Einige Tage haben die Finanzmärkte den Atem angehalten und in einen finanziellen Abgrund geblickt." Begleitet wurde dieses Szenario von fallenden Aktienkursen und immer lauter diskutierten Sorgen über eine mögliche globale Rezession, ausgehend von den USA, gefolgt von einer Schuldendeflation.

      Dunkle Wolken werden sich nur langsam auflösen

      Bereits am Ende des dritten Quartals stand wieder die Frage im Raum, warum die Wellen so hoch geschlagen waren. "Die Aktienmärkte sind wieder einmal in starkem Aufwärtstrend und liegen an oder sogar über den historischen Höchstmarken. Gerade aufstrebende neue Märkte, die von jeher die Hauptopfer von stärkerer Risikounfreudigkeit und Volatilität sind, schießen weit über ihre vorherigen historischen Höchststände hinaus", erläutert Utermann den Status Quo.

      Aber auch wenn nach dem Unwetter scheinbar wieder sehr schnell die Sonne scheint, ist seine Einschätzung für das kommende Jahr vorsichtig: "Nach einer langen Phase stetiger positiver Entwicklungen im Aktienbereich werden die Chancen und Risiken 2008 gleich verteilt sein. Damit werden wir uns weiterhin auf hohe Marktschwankungen gefasst machen müssen."

      Die Zentralbanken haben seiner Ansicht nach in einem ersten Schritt durch ihre geldpolitischen Maßnahmen wieder ein Grundvertrauen unter den Banken herstellen können. Aber konkrete Erkenntnisse zum Ausmaß der Finanzkrise verspricht sich Utermann erst, wenn Banken, Regulierungsbehörden und Abschlussprüfer einen Überblick über den tatsächlichen Wert ihrer forderungsunterlegten Wertpapiere (Asset-Backed Securities) und strukturierter Produkte haben. Bis dahin seien weitere Überraschungen in den nächsten sechs Monaten absehbar.

      Bewährungsprobe der Abkopplungstheorie steht bevor

      Grund zur Besorgnis bietet auch die Gewissheit einer längeren Sanierungsphase des amerikanischen Immobilienmarkts sowie das reale Risiko eines Konjunkturrückgangs in den USA mit entsprechenden Begleiterscheinungen in den nächsten zwei oder drei Quartalen. Ob sich die Entwicklung der Weltwirtschaft tatsächlich von den USA abkoppeln wird, wie es Theorien erwarten, wird sich konkret beweisen müssen.

      Nach Einschätzung Utermanns spricht vieles dafür, dass die die starken Konjunkturdaten von Wachstumsgiganten wie China und Indien eine leichte US-Schwäche abfedern können. Wenn auch der amerikanische Konsum in absoluten Zahlen nach wie vor dominiert, halten die aufstrebenden Märkte, insbesondere China, mit ihren Wachstumsquoten im Konsumbereich derzeit einen größeren Anteil am Wachstum des weltweiten Bruttosozialprodukts als die USA.

      Eine solide inländische Nachfrage und eine starke Industrieproduktion sind wichtige Punkte, die das beschleunigte Wirtschaftswachstum in der asiatisch-pazifischen Region begründen. In Indien erzielten beispielsweise sowohl der Industrie- als auch der Dienstleistungssektor ein Wachstum von über 10 Prozent.

      Gezielte Aktienselektion als strategischer Ansatz

      Neben der hohen Marktvolatilität hat sich laut Utermann nach der Subprimekrise zudem ein hochsensibles Umfeld etabliert, das von Misstrauen auch im Kommunikationsbereich gekennzeichnet ist: "Aussagen von Marktteilnehmern sind kritisch daraufhin zu prüfen, vor welchem Hintergrund und mit welchem Ziel sie getroffen wurden, um auf dieser Basis Entscheidungen treffen zu können. Damit steigt noch einmal mehr die Bedeutung der Einzelaktienauswahl im Rahmen des erfolgreichen Aktienmanagements. Die Markttoleranz bei Fehlentscheidung ist sehr gering und wird mit überdurchschnittlich hohen Abschlägen bestraft. Auf der anderen Seite bieten sich gerade sehr lukrative Einstiegsgelegenheiten."

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/geschae…
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 12:16:32
      Beitrag Nr. 335 ()
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 21:27:45
      Beitrag Nr. 336 ()
      30.11.2007 18:08

      Klüh-Stiftung unterstützt Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE)

      Düsseldorf (ots) - Preisverleihung heute in Berlin in Anwesenheit von Eva-Luise Köhler

      Die Düsseldorfer Klüh-Stiftung zur Förderung der Innovation in Wissenschaft und Forschung hat ihren Förderpreis 2007 dem Kölner Privatdozenten Dr. med. habil. Lars Timmermann von der Universitätsklinik Köln zuerkannt. Der Preis, der mit Fördermitteln von 25.000 Euro verbunden ist, wurde heute (Freitag) Abend in Anwesenheit von Eva-Luise Köhler, der Ehefrau des Bundespräsidenten, im Rahmen einer Feierstunde im Berliner Hotel Adlon vergeben.

      Eva-Luise Köhler engagiert sich für die Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE), die sich für die Erforschung von Krankheiten einsetzt, die nicht von großen karitativen Institutionen oder mit staatlichen Mitteln gefördert werden.

      Die Frau des Bundespräsidenten sagte in ihrer Dankesrede: "Sie, lieber Herr Klüh und liebe Mitglieder des Beirates der Klüh Stiftung, Sie geben mit Ihrer Entscheidung, das Forschungsprojekt von Herrn Dr. Timmermann zu fördern, den Menschen, die an dieser unheilbaren Erkrankung leiden, große Hoffnung. Aber auch für alle anderen Betroffenen ist diese Preisverleihung ein hoffnungsvolles Signal, dass die Seltenen nicht vergessen werden."

      Prof. Coordt von Mannstein, Vorsitzender des Stiftungsbeirates: "Was uns, den Beirat der Klüh-Stiftung, besonders bewegte, das sind die von der verheerenden Krankheit Betroffenen, von denen es Gott sei Dank, weniger als 100 Kranke in Deutschland gibt. Kein Wunder, dass es für eine solch kleine Zahl absolut kein öffentliches Bewusstsein gibt. Und wo die Aufmerksamkeit fehlt, fehlen oft auch die notwendigen finanziellen Mittel."

      Josef Klüh, der die Stiftung 1987 ins Leben rief, zeigte sich beeindruckt von dem zähen Forschungswillen des Kölner Mediziners: "Sie gehören zu den Menschen, die mit Ihrem Einsatz dazu beitragen, dass Leid vermindert wird, dafür gebühren Ihnen höchster Dank und Anerkennung."

      Die Klüh-Stiftung unterstützt mit der Preisvergabe an Dr. Timmermann eine internationale prospektive Studie "zur Wirksamkeit der tiefen Hirnstimulation bei Patienten mit NBIA". HSS/NBIA ist eine verheerende Stoffwechselkrankheit, deren Hauptmerkmal die fortschreitende Zerstörung von Gehirnzellen durch Eisenablagerung im Gehirn ist. Die Folge ist der Kontrollverlust über sämtliche Muskeln.

      Die Klüh-Stiftung hat seit ihrer Gründung Mittel in Höhe von mehr als 400.000 Euro vergeben. Über die Preisträger entscheidet der Beirat (Kai Diekmann, Chefredakteur Bild; Prof. Dr. Gerhard Fels, vorm. Institut der deutschen Wirtschaft; Joachim Hunold, CEO Air Berlin; Roger Klüh, Klüh Service Management; Prof. Dr. Alfons Labisch, Rektor Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf; Klaus-Peter Müller, Sprecher des Vorstands, Commerzbank AG und Dr. Helmut Nieland, vorm. Bankhaus Lampe.

      Fotos von der Verleihung können bei Matthias Krohn unter 0175/7223000 kostenlos angefordert werden.

      Originaltext: Klüh Service Management GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31416 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_31416.rss2

      Pressekontakt: Osicom GmbH Wolfgang Osinski Friedrichstr. 53 40217 Düsseldorf Tel: +49 (211) 159262 60 Fax: +49 (211) 159262 69 E-Mail: wolfgang.osinski@osicom.de

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 12:47:26
      Beitrag Nr. 337 ()
      USA zwingen Allianz Dresdner zur Aufgabe der Irangeschäfts.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 17:57:23
      Beitrag Nr. 338 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.639.918 von stauffenberg am 02.12.07 12:47:26so einer schmeissfliege gehört eigentlich mehr als nur das einfrieren von geldern.

      im übrigen spielt ja das keine rolle:confused:
      Die allianz könnte nächste woche sowieso weiter steigen.
      Ich rechne noch mit einer Jahresendrallye.



      Bis jahresende sehe ich realistische 150 Euro und mehr.
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 12:42:06
      Beitrag Nr. 339 ()
      REpower verkauft Windpark "Büttel" an Allianz

      Die Allianz erwirbt einen neuen Windpark in Norddeutschland mit einer Gesamtleistung von 25 Megawatt und sammelt dadurch Erfahrungen mit Offshore-Technologien.

      Allianz Specialized Investments
      Hamburg / München / London, 03.12.2007

      Noch vor Inbetriebnahme der letzten Anlage hat die REpower Systems AG (WKN 617 703) mit einer Tochtergesellschaft der Allianz den Verkauf ihres selbst entwickelten Windpark Büttel in Schleswig-Holstein vereinbart, bestehend aus fünf Windenergieanlagen vom Typ REpower 5M.

      Die Transaktion soll unmittelbar nach erfolgreicher Inbetriebnahme des Windparks erfolgen und steht derzeit noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der zuständigen Kartellbehörden. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.


      Die Anlagen wurden in einer mobilen Produktionshalle hergestellt; Foto: REpower

      Strom für 20.000 Haushalte

      Der Windpark mit einer Gesamtleistung von 25 Megawatt besteht aus insgesamt fünf REpower 5M-Windkraftwerken mit einer Nabenhöhe von 117 Metern und wird voraussichtlich einen jährlichen Energieertrag von 75 Millionen Kilowattstunden (kWh) liefern. Dies entspricht in etwa dem Strombedarf von 20.000 Haushalten und einer Einsparung von jährlich ca. 50.000 Tonnen Kohlendioxid gegenüber einer Stromerzeugung mit fossilen Energieträgern.

      Neben der Projektentwicklung, die REpower für diesen Windpark selbst übernommen hat, weist Büttel in zweierlei Hinsicht weitere Besonderheiten auf: Zum einen ist es der größte Windpark, der ausschließlich aus Windenergieanlagen der Fünf-Megawatt-Klasse besteht, zum anderen wurden diese Anlagen in einer mobilen Produktionshalle in direkter Nähe zum Projektstandort hergestellt.


      David Jones

      Wachstum im Offshore-Markt erwartet

      "Der Verkauf des Projektes an die Allianz unterstreicht erneut, dass Windenergie eine attraktive Technologieinvestition für Finanzanleger darstellt. Mit den Erfahrungen aus zehn installierten REpower 5M können wir das positive Betriebsverhalten dieser Anlagenklasse unter Beweis stellen und die Fertigung in großen Serien beginnen", so Fritz Vahrenholt, Vorstandsvorsitzender der REpower Systems AG.

      David Jones, CEO von Allianz Specialised Investments, fügt hinzu: "Wir freuen uns, dass wir das Projekt Büttel, das REpowers 5 MW Technologie nutzt, erwerben können. Es ist nicht nur ein attraktives Investment, sondern liefert uns zugleich Erfahrungswerte über eine der führenden Offshore-Windenergieanlagen. Für den Offshore-Markt erwarten wir in den nächsten Jahren ein beträchtliches Wachstum. Daher wollen wir künftig insbesondere in diesem Bereich investieren."

      Über REpower

      Die REpower Systems AG zählt zu den führenden Herstellern von Windenergieanlagen im Onshore- und Off-shorebereich. Das international agierende Maschinenbauunternehmen entwickelt, produziert und vertreibt Windenergieanlagen mit Nennleistungen von 1,5 bis 5 Megawatt und Rotordurchmessern von 70 bis 126 Metern für nahezu jeden Standort. Hinzu kommt ein umfassendes Service- und Wartungsangebot. Die ertragsstarken und zuverlässigen Anlagen werden im REpower-Entwicklungszentrum in Rendsburg konstruiert und in den Werken Husum (Nordfriesland) und Trampe (Brandenburg) gefertigt.

      Mit über 1000 Mitarbeitern weltweit kann das seit März 2002 börsennotierte Unternehmen mit Hauptsitz in Hamburg auf die Erfahrungen aus der Fertigung und Installation von weltweit mehr als 1500 Windenergieanlagen zurückgreifen. REpower ist mit Vertriebspartnern, Tochtergesellschaften und Beteiligungen in europäischen Auslandsmärkten wie Frankreich, Großbritannien, Italien, Portugal und Spanien, aber auch weltweit in den USA, Japan, China oder Australien vertreten.

      Über Allianz Specialised Investments

      Als Teil der Aktivitäten der Allianz im Bereich alternative Assets widmet sich Allianz Specialised Investments dem Anlagesegment der erneuerbaren Energien: Ziel ist es, ein langfristiges Portfolio in erneuerbaren Energien, besonders der Windenergie, aufzubauen.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/finanzn…
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 12:59:08
      Beitrag Nr. 340 ()
      Gerücht: Dresdner Kleinwort will Russland-Geschäft ausbauen.
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 17:31:47
      Beitrag Nr. 341 ()
      Im Zuge der letzten Abwärtsbewegung habe sich das technische Bild durch den Bruch des Aufwärtstrends sowie das Unterschreiten der Trendgerade verschlechtert. Eine Ausweitung der Korrekturbewegung bis rund 112 Euro könne daher nicht ausgeschlossen werden. Eine solche Abwärtsbewegung sei jedoch nicht zwingend notwendig.

      http://www.finanztreff.de/ftreff/news--a.sektion.empfehlunge…

      Mal wieder eine klare Handlungsempfehlung. :O:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 20:41:29
      Beitrag Nr. 342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.649.105 von stauffenberg am 03.12.07 17:31:47Haben diese armen Lichter von ANALzysten von mir abgeschrieben ? Mal sehen, ob ich denen gegenüber nicht mein Copyright geltend machen kann ... :laugh:

      Im Ernst, der Abpraller von der 140 war charttechnisch gar nicht gut, der 2-monatige Abwärtstrend wurde wieder bestätigt. Einzige kurzfristige Chance: Ausbildung eines Doppelbottoms (W-Formation) bei 133 und dann SCHNELL Richtung 150. Ansonsten die von mir schon seit 1 Monat postulierten 112 € (wenn die auch nicht halten dann 90 und 44,50).

      Für die nächsten Tage: STRONG SELL !
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 20:52:51
      Beitrag Nr. 343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.651.641 von solar-rente am 03.12.07 20:41:29Und jetzt hat der Down-Jones schon wieder Durchfall ... ob das der Allianz auf die Sprünge hilft ? :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 22:38:01
      Beitrag Nr. 344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.651.641 von solar-rente am 03.12.07 20:41:29von dir abgeschrieben :laugh::laugh::laugh::laugh:

      kannst du uns dann sagen was nach den 44,50 kommt.

      mann, solche leute wie dich braucht das bord. du bist eine weitere echte luft
      äh lachnummer.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 23:07:54
      Beitrag Nr. 345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.653.385 von redbroker01 am 03.12.07 22:38:01Welchen Inhalt hat denn DEIN Posting ? Irgendwas Relevantes zur Anlageentscheidung ? Oder nur ein frustrierter kleiner Anleger, der sich über seine Verluste ärgert und deshalb meint andere mit anderer Meinung anpflaumen zu müssen ?

      Tippe mal auf Letzteres.

      Lies mal ein Jahr im Thread nach, habe seit Beginn der Finanzkrise den grundsätzlichen Verlauf der Allianz angesagt, genau dort sind wir jetzt auch angelangt. Ich bin kein Hellseher, jeder der nicht in die Aktie blind verliebt ist kann das sehen.

      Habe schon einen Wombatkakadu überlebt, eine profiteuse profitiert schon lange nicht mehr und mal sehen wie lange du noch auf die 200 bei der Allianz wartest.

      Vielleicht kommen die ja tatsächlich mal, aber bis dahin kann man sich ggf. noch lange absichern. Und aus charttechnischer Sicht sind im -Jahres-Chart nunmal die 140, 112, 90 und 44,50 die markanten Haltepunkte. Dass dir das nicht gefällt ist nicht mein Problem. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 23:10:52
      Beitrag Nr. 346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.653.773 von solar-rente am 03.12.07 23:07:54soll heißen "5-Jahres-Chart" :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 22:48:38
      Beitrag Nr. 347 ()
      04.12.2007

      Fondsmanagerwechsel beim Allianz-dit Aktien Europa

      Frankfurt (fondsweb) - Die Strategen der Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft mbH geben bekannt, dass Neil Dwane künftig seine Verantwortlichkeiten als CIO von RCM Europe und Fondsmanager des Europäischen Flagship Produkts Industria konzentriert. In diesem Zusammenhang hat er zum 01.12.07 das Fondsmanagement vom Allianz-dit Aktien Europa (ISIN DE0008471483) an Thorsten Winkelmann übertragen. Thorsten Winkelmann ist Mitglied des Europäischen Portfolio Management Teams. Dieser verfügt über 11 Jahre Erfahrung im Investment-Bereich, 6 davon bei Allianz Global Investors.

      http://www.fondsweb.de/news/index.php?NID=11631
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 10:23:04
      Beitrag Nr. 348 ()
      ...zumal Merrill Lynch Allianz auf "Neutral" von "Buy" abgesenkt hat. Allerdings dürfte im Kurs der Aktie, ebenso wie in den anderen Finanzwerten, bereits einiges an belastenden Faktoren enthalten sein, heißt es.
      http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=64287213
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 11:13:05
      Beitrag Nr. 349 ()
      Insolvenzen: Ende des Rückgangs 2008

      Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland geht 2007 infolge des starken Aufschwungs deutlich zurück. Allerdings muss für 2008 mit einem Ende dieser Entwicklung gerechnet werden.

      Euler Hermes Kreditversicherungs-AG
      Hamburg, 04.12.2007



      Damit setzt sich der seit 2005 zu beobachtende deutliche Insolvenzrückgang in 2007 noch fort, endet aber voraussichtlich in 2008 aufgrund der absehbaren schwächeren Wirtschaftsdynamik. Die Euler Hermes Kreditversicherungs-AG rechnet in ihrer jüngsten Prognose mit rund 28.500 Unternehmensinsolvenzen in 2007 und damit einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr um ca. 14 Prozent. Für 2008 prognostiziert der Kreditversicherer eine Stagnation auf Vorjahresniveau. Die gerichtlich angemeldeten Forderungen sinken 2007 um circa 12 Prozent auf rund 18 Milliarden Euro.

      Allerdings ist eine genaue Prognose bis 2008 durch die angekündigte Revision der Insolvenzstatistik 2006/2007 durch das Statistische Bundesamt derzeit erschwert. Euler Hermes schätzt, dass im Jahr 2006 2000 bis 3000 Firmeninsolvenzen zusätzlich gezählt werden müssen und hat dies in der aktuellen Prognose berücksichtigt.

      Insolvenzen weiter auf hohem Niveau


      Trotz der Entspannung in den vergangenen Jahren liegt das Niveau der Insolvenzen noch immer hoch. "Besonders Klein- und Mittelbetriebe haben nach wie vor nur geringe finanzielle Reserven und sind deshalb stark gefährdet. Trotz offensichtlicher Entspannung tragen Lieferantenkredite stark zu ihrer Finanzierung bei, so dass ein unzureichendes Inkassomanagement, schlechte Zahlungsmoral und Managementfehler das Insolvenzrisiko vergrößern," so Dr. Gerd-Uwe Baden, Vorstandsvorsitzender der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG in Hamburg.

      Branchen 2007: Dienstleistungsgewerbe stark gefährdet

      An der Spitze der Insolvenzskala steht 2007 weiterhin der Dienstleistungsbereich mit 14.430 Pleiten, also rund der Hälfte aller Unternehmensinsolvenzen. Danach folgen der Handel mit 5.900 Fällen (21 Prozent) und das Baugewerbe mit 5300 (19 Prozent).

      Am deutlichsten macht sich die konjunkturelle Entspannung im Verarbeitenden Gewerbe bemerkbar, welches mit 2400 Fällen nur acht Prozent aller Unternehmensinsolvenzen verzeichnet.

      Trotz der günstigen Entwicklung bleibt die Insolvenzhäufigkeit im Baugewerbe mit 164 Fällen je 10.000 Unternehmen 2007 jedoch wesentlich höher als in den anderen Branchen, die auf Werte von 88 (Dienstleistungen), 87 (Verarbeitendes Gewerbe) und 84 (Handel) kommen. Im Durchschnitt aller Wirtschaftszweige liegt die Insolvenzhäufigkeit 2007 bei 94 Fällen je 10.000 Unternehmen.

      Bezogen auf die Rechtsformen prognostizieren die Experten von Euler Hermes bei den "Personen und Kapitalgesellschaften" 2007 insgesamt rund 14.000 Insolvenzen und bei der Gruppe "Kleingewerbe, Freie Berufe, Einzelunternehmen" 14.500 Fälle.

      Bundesländer 2007: Hamburg auf vorderem Rang

      Mit 112 Fällen je 10.000 Unternehmen ist die Insolvenzhäufigkeit im Osten weiterhin wesentlich höher als im Westen mit durchschnittlich 89 Fällen. Die höchste Quote hat Sachsen mit 136, gefolgt von Sachsen-Anhalt mit 132 und Nordrhein-Westfalen mit 126.

      Die niedrigsten Werte weist Baden-Württemberg auf mit 52, danach folgen Bayern (72) und Thüringen (73). Hamburg liegt mit einem Wert von 74 noch im vorderen Feld des Ländervergleichs.

      Westeuropa: Zunahme der Insolvenzen bei Deutschlands Handelspartnern in 2008

      Während die Zahl der Insolvenzen in Deutschland in 2007 noch zurückgeht und 2008 stagniert, verzeichnet Deutschlands wichtigster Handelspartner Frankreich in 2007 und 2008 eine deutliche Zunahme. So erwartet Euler Hermes dort in 2007 ein Plus von 5,4 Prozent auf 49.900 Insolvenzen, 2008 einen weiteren Zuwachs um 3,4 Prozent auf 51.600.

      In Großbritannien wird die Zahl der Firmenpleiten 2007 um 15,1 Prozent auf 20.400 zurückgehen, 2008 jedoch voraussichtlich wieder um 8,3 Prozent auf 22.100 steigen.

      Italien erlebt nach einem Minus von 49,5 Prozent auf 5500 Fälle 2008 voraussichtlich wieder einen Zuwachs von 27,3 Prozent auf 7000 Pleiten.

      Insgesamt dürften die Firmeninsolvenzen in Westeuropa 2007 um 7,5 Prozent auf rund 146.000 zurückgehen, so die Prognose, 2008 aber wieder um 4,0 Prozent auf rund 152.000 steigen.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/geschae…
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      schrieb am 05.12.07 11:18:23
      Beitrag Nr. 350 ()
      Allianz übernimmt Windpark Schönwalde

      Die Allianz erwirbt einen weiteren Windpark in Deutschland: Schönwalde in Brandenburg.

      Allianz Specialized Investments
      München, 05.12.2007


      Windpark Schönwalde

      Die Allianz hat den Windpark Schönwalde übernommen, der derzeit bei Lübben im Spreewald (Brandenburg) gebaut wird. Sie erwirbt das Projekt von dem dänischen Windpark-Entwickler und -Manager Global Wind Power A/S. Der Windpark hat eine Gesamtleistung von 22 Megawatt und besteht aus elf Vestas V90-2MW Windturbinen. Er soll zum Ende des Jahres in Betrieb gehen.

      David Jones, CEO von Allianz Specialised Investments, sagt: "Wir freuen uns, das Projekt in Schönwalde in unser Portfolio zu nehmen. Gemeinsam mit den kürzlich erworbenen Projekten Büttel, Emmendorf und Berge-Kleeste verfügen wir mit diesem Neuerwerb über eine installierte Leistung von 135 Megawatt im wichtigen deutschen Markt und mehr als 200 Megawatt insgesamt."

      Henrik Amby, CEO von Global Wind Power, fügt hinzu: "Wir freuen uns, dass wir uns mit der Allianz geeinigt haben und sehen einer guten Zusammenarbeit entgegen. Diese Transaktion ist ein wichtiger Schritt in unserer Strategie, ein globaler professioneller Partner für Windenergie-Investoren zu werden."

      Über Allianz Specialised Investments

      Als Teil der Aktivitäten der Allianz im Bereich Alternative Asset Management widmet sich Allianz Specialised Investments dem Anlagesegment der erneuerbaren Energien: Ziel ist es, ein langfristiges Portfolio in erneuerbaren Energien, besonders der Windenergie, aufzubauen.

      Über Global Wind Power

      Global Wind Power ist ein dänisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung, Installation und Verwaltung von Windparks spezialisiert hat. Seit seiner Gründung im Jahr 2000 war Global Wind Power bei der Installation von über 200 Windturbinen in Dänemark, Deutschland und Bulgarien beteiligt. Im letzten Finanzjahr erzielte es einen Umsatz von mehr als 80 Millionen Euro.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/finanzn…
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 11:19:55
      Beitrag Nr. 351 ()
      The industry agreed to guarantee some $750 million in future annuity payouts delivered through beleaguered Executive Life Co. of New York.

      Also participating are property and casualty insurers that purchased Executive Life annuities, among them Allianz Global Risks US Insurance Co., Allstate, Fireman’s Fund Insurance Co., State Farm Insurance and Travelers.
      http://www.crainsnewyork.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/2007…

      Ein anderer Versicherer ist zusammengebrochen und die Allianz steht für den Schaden ein, wenn ich das richtig verstanden habe? :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 13:49:00
      Beitrag Nr. 352 ()
      Marktkapitalisierung; Gewinn 6 Monate:
      AXA 57,35 Mrd. Euro; 3,2 Mrd. Euro
      Generali 44,39 Mrd. Euro; 1,7776 Mrd. Euro
      Allianz 61,45 Mrd. Euro; 5,380 Mrd. Euro

      Wie wird 1 Euro 6-Monats-Gewinn an der Börse bewertet?
      AXA 17,92 Euro
      Generali 24,97 Euro
      Allianz 11,42 Euro

      Ich melde, wenn der Vorstand der Allianz die Marktkapitalisierung der Aktie unter die der AXA getrieben hat. DIE SCHAFFEN DAS! :laugh::O

      Würde man 1 Euro 6-Monats-Gewinn so bewerten, wie beim Konkurrenten AXA, so würde sich eine Marktkapitalisierung von 17,92*5,380= 96,4096 Mrd. Euro rechtfertigen lassen. 96,4096/450 Mio Aktien = 214,24 Euro.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 14:47:39
      Beitrag Nr. 353 ()
      Hamburg. "Ich fühle mich zutiefst enttäuscht und unglaublich wütend. Stellen Sie sich vor, ich bin seit Jahren Kunde der Dresdner Bank, habe mein Konto nie überzogen oder Probleme gehabt und muss mich jetzt als Opfer der US-Politik wie der letzte Dreck abspeisen lassen. Das schmerzt."

      http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3926&A…
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 20:15:03
      Beitrag Nr. 354 ()
      Annuitätenumsätze USA 3. Quartal. Allianz mit 2 Produkten unter den Top 5. Die Klagen haben wohl keine katastrophalen Auswirkungen bis jetzt gehabt.
      http://www.primenewswire.com/newsroom/news.html?d=132578

      The Central Bank of Bahrain (CBB) has allowed Germany’s Allianz Group to establish a holding company, which will oversee the group’s operations throughout the Middle East and North Africa (Mena) region as well as in the Indian subcontinent.
      http://www.tradearabia.com/news/BANK_135271.html
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 22:25:07
      Beitrag Nr. 355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.672.213 von stauffenberg am 05.12.07 14:47:39Als ob Engländer oder Amerikaner im Iran so gut behandelt werden würden... :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 22:40:21
      Beitrag Nr. 356 ()
      Mittwoch, 5. Dezember 2007

      Wo sind die Milliarden?
      Fannie Mae auf der Suche


      Verlust verdreifacht Freddie Mac leidet

      Nach dem zweitgrößten US-Hypothekenriesen Freddie Mac muss sich nun auch der krisengeschüttelte Branchenführer Fannie Mae frisches Kapital in Milliardenhöhe besorgen. Zudem wird die Dividende um fast ein Drittel gekürzt. Im nächsten Jahr würden sich die Verluste durch Kreditausfälle nochmals verschärfen, warnte Fannie Mae in Unterlagen zur geplanten Aktienausgabe.

      Die neuen Vorzugsaktien sollen sieben Mrd. Dollar (4,8 Mrd. Euro) in die Kassen spülen. Die Quartalsdividende wird ab nächstem Jahr um 30 Prozent auf 35 US-Cent je Anteilschein zusammengestrichen. Fannie Mae verbuchte infolge der Kreditkrise bereits im vergangenen Quartal Verluste in Milliardenhöhe.

      Eine "deutliche Korrektur" werde die US-Hauspreise bis Jahresende um weitere drei Prozent drücken. 2008 sei landesweit ein Rückgang um nochmals fünf Prozent zu erwarten. Fannie Mae steht hinter rund jeder fünften US-Hypothek und ist so die größte Geldquelle für Hauskredite.

      Ende November hatte schon der Branchenzweite Freddie Mac die Dividende halbiert und eine Kapitalspritze von sechs Mrd. Dollar durch neue Aktien angekündigt. Die zwei von der öffentlichen Hand gegründeten Institute besitzen staatliche Kreditgarantien. Sie kaufen von Banken Hypothekenkredite, bündeln sie in Wertpapieren und verkaufen diese an Investoren weiter. Gegen beide Unternehmen laufen wegen möglicher Manipulationen bei Immobilienwerten Untersuchungen des New Yorker Generalstaatsanwalts Andrew Cuomo.

      http://www.n-tv.de/889013.html
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 22:54:47
      Beitrag Nr. 357 ()
      05.12.2007 17:57

      2008 wird kein Haussejahr

      von Detlev Landmesser

      Eine Jahresprognose in diesen unsicheren Zeiten? Eigentlich unmöglich. Dennoch gehört sie zum Job der Finanzmarktexperten. Die Deutsche Bank hat das Problem für dieses Jahr recht elegant gelöst.



      Klaus Martini, Investment-Chef der Bank für Privatkunden, machte keinen Hehl daraus, dass das Investmentumfeld zuletzt noch komplexer geworden ist – und Vorhersagen schwieriger als ohnehin schon. "Die Welt befindet sich weiterhin in einem tiefgreifenden Wandel", stellte der Experte auf der Konferenz zum Kapitalmarktausblick am Mittwoch in Frankfurt fest.

      Neue Akteure mischen die Märkte auf

      Dieser Wandel werde zunehmend von neuen Börsenakteuren mitbestimmt, allen voran Petrodollar-Investoren, asiatischen Zentralbanken und Hedgefonds. Ein eher positiver Faktor für die Finanzmärkte: Schließlich sucht das täglich wachsende Vermögen etwa der staatlichen Fonds aus Asien nach Anlage. Die Hausse aller möglichen Anlagegüter von Gold bis hin zu Kunstwerken ist ein Ausdruck dieses Wandels. Gleichzeitig muss Anlegern klar sein, dass die neuen Mitspieler das Marktgeschehen weniger berechenbar und volatiler gemacht haben.

      Auf der anderen Seite steht nicht zuletzt die tiefe Verunsicherung der Akteure durch die schwelende Subprime-Krise, sowie der Umstand, dass das Gewinnwachstum der Unternehmen seinen Gipfel bereits hinter sich haben dürfte.

      8.300 Dax-Punkte als Orientierungsmarke

      Der Unwägbarkeiten gibt es also derzeit viele, was sich auch im bevorzugten Szenario der Deutschen Bank widerspiegelt. Insgesamt werde der Anleihemarkt 2008 weiter relativ unattraktiv bleiben, erwarten die Anlagestrategen. Für den Aktienmarkt ergebe sich dagegen ein positiver Ausblick – wenn die Krise in den nächsten Monaten auch immer wieder für Rückschläge sorgen dürfte (vgl. zu den einzelnen Anlagekassen den Beitrag: "Was sagt die Deutsche Bank zu...").

      So rückte Martini denn auch eher widerwillig mit einer neuen Dax-Prognose heraus: 8.300 Punkte seien in den kommenden zwölf Monaten möglich, sagte der Experte - ein Wert, den er ursprünglich einmal für Ende 2007 ausgegeben hatte. "Sollte die US-Wirtschaft deutlicher oder früher anspringen, kann es auch weiter nach oben gehen", erklärte Martini. Im Falle einer Rezession wäre die Prognose dagegen hinfällig.


      Systematische Diversifizierung: Das "Balanced Portfolio" der Deutschen Bank

      "Rezessionswahrscheinlichkeit ein Drittel"

      Dreh- und Angelpunkt aller Überlegungen ist also die Frage, ob es zu der erhofften "weichen Landung" der US-Konjunktur kommt, oder ob die vielfältigen Krisenfolgen die weltgrößte Volkswirtschaft in eine Rezession, also eine schrumpfende Produktion, schlittern lassen – mit entsprechenden Folgen für die Unternehmensgewinne. Die Wahrscheinlichkeit dafür bezifferte Martini immerhin auf rund ein Drittel.

      "Aggressive Zinssenkungen" erwartet


      Wahrscheinlicher sei aber eine Wachstumsdelle im Winterhalbjahr, gefolgt von einer deutlichen Erholung. Diese Hoffnung gründen die Experten nicht zuletzt auf die amerikanische Notenbank: "Unterschätze nie die Fed", zitierte Helmut Kaiser, globaler Anlagestratege für Privatkunden, das bekannte Wort, das an die vergangenen Rettungsaktionen der US-Notenbanker erinnert.

      Die Fed werde den Leitzins in den kommenden Monaten aggressiv senken, um Finanzsystem und Konjunktur zu retten, und zwar von derzeit 4,50 in Richtung 3,00 Prozent im Verlauf des nächsten Jahres. Die EZB werde auf den Zinssenkungszug aufspringen: Für 2008 erwartet die Deutsche Bank zwei kleine Zinsschritte auf dann 3,50 Prozent.

      Was die Subprime-Krise betreffe, sei immer noch unklar, was noch alles komme, stellte Kaiser fest – derzeit erwarteten die Investmentbanken einen Abschreibungsbedarf von 300 bis 400 Milliarden Dollar. "80 Milliarden davon haben wir schon gesehen", sagte Kaiser.

      Dieses differenzierte Szenario der Anlageexperten schlägt sich in der extremen Risikostreuung des "taktischen Portfolios" nieder, das die Bank als Orientierungsbeispiel für ein ausgewogenes Großdepot vorstellte (vgl. Grafik).

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_265914&go=Ausb…
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 22:59:48
      Beitrag Nr. 358 ()
      Mittwoch, 5. Dezember 2007

      Starker US-Arbeitsmarkt
      Dollar gewinnt an Boden

      Überraschend robuste Daten zum US-Arbeitsmarkt haben dem Dollar am Mittwoch Rückenwind gegeben. Der Euro fiel bis auf 1,4666 US-Dollar, nachdem er zuvor bis auf 1,4770 US-Dollar gestiegen war.



      Der Statistik des privaten Dienstleisters ADP zufolge sind in den USA im November deutlich mehr neue Stellen geschaffen worden als Analysten erwartet hatten. "Das war eine faustdicke Überraschung", sagte Währungsstratege Bastian Hepperle von der WestLB. Zwei Tage vor Veröffentlichung des Arbeitsmarktberichts der US-Regierung kämen nun Hoffnungen auf, dass auch dieser positiv überraschen werde.

      Starke Daten zur Produktivität der US-Unternehmen dämpften Spekulationen, die US-Notenbank (Fed) werde in der kommenden Woche den Leitzins von derzeit 4,5 Prozent in einem großen Schritt um 0,5 Prozentpunkte senken. "Ich gehe nach wie vor davon aus, dass die Fed den Zins am Dienstag um 25 Basispunkte senken wird, aber auf keinen Fall um 50 Basispunkte", sagte Hepperle. Einer Statistik des US-Arbeitsministeriums zufolge stieg die Produktivität im dritten Quartal so deutlich wie seit vier Jahren nicht mehr.

      Am Rentenmarkt gaben die Kurse nach Veröffentlichung der Daten am Nachmittag weiter nach. Der richtungsweisende Bund-Future fiel bis zu 28 Ticks auf 114,90 Zähler. Die dem Kontrakt zugrundeliegende zehnjährige Bundesanleihe notierte 15 Ticks niedriger bei 99,50 Zählern und rentierte mit 4,059 Prozent.

      Die Marktteilnehmer blieben vor den Zinsentscheiden von Europäischer Zentralbank (EZB) und der Bank of England (BoE) am Donnerstag weiter abwartend, sagten Händler und verwiesen auf ein insgesamt dünnes Geschäft. "Bei der EZB scheint es eine ausgemachte Sache, dass nichts passieren wird, aber bei der britischen Notenbank spekulieren doch einige darauf, dass sie den Zins senken wird", sagte Helaba-Analyst Ralf Umlauf.

      Die EZB legte am Mittag den Referenzwert des Euro mit 1,4720 (Dienstag: 1,4741) US-Dollar fest. Im Referenzkursverfahren der Banken EuroFX wurde der Wert mit 1,4716 (1,4730) US-Dollar ermittelt.

      Die Umlaufrendite öffentlicher Anleihen fiel auf 4,03 (4,06) Prozent. Der Rex-Rentenindex lag 0,38 Prozent höher bei 117,4743 Stellen.

      http://www.n-tv.de/888984.html
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 23:04:19
      Beitrag Nr. 359 ()
      Untern Strich gesehen, ist die Allianzaktie derzeit ein Schnäppchen.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 23:08:02
      Beitrag Nr. 360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.678.495 von Ora_kel am 05.12.07 23:04:19Falls die FED ihre Zinsen wirklich senkt, ist erstmal Platz nach oben da! :)
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 06:57:04
      Beitrag Nr. 361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.678.431 von Delaminator am 05.12.07 22:54:47Sorry, nichts gegen Dich und dass Du Dir die Mühe gemacht hast diesen Artikel für uns zu posten, aber inhaltlich sind diese Pauschalanalysen es nicht wert, mehr als nur den Titel zu lesen. Hat ungefähr die Aussagekraft eines Wetterberichtes für Weihnachten 2008.

      Aber so sind sie, unsere Banken und Analzysten, gerade gut genug um mühsam ersparte Gelder in windigen Krediten zu verbrennen.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 17:33:58
      Beitrag Nr. 362 ()
      Rekord: Über 24.000 Teilnehmer beim n-tv Depot-Check 2007

      Große DAX-Werte sind die Lieblingsaktien

      Der Anleger liebste Aktien sind nach wie vor die der Deutschen Telekom, die sich in jedem fünften analysierten Depot (19 Prozent derDepots) finden. Auf Platz 2 liegt die Aktie von Daimler Chrysler. Sieist in 16 Prozent aller Depots vorhanden. Es folgen Allianz (12 Prozent), Siemens (11 Prozent) und SAP (10 Prozent).

      http://www.juraforum.de/jura/news/news/p/1/id/207942/f/109/

      Mit anderen Worten...die Aktienauswahl der Kleinanleger ist unglücklich. :D
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 18:05:56
      Beitrag Nr. 363 ()
      Donnerstag, 6. Dezember 2007

      EZB bleibt beim Alten
      Briten senken Leitzins

      Die Bank of England hat ihren Schlüsselzins um 25 Basispunkte auf 5,50 Prozent gesenkt. Es gebe erste Anzeichen für eine Verlangsamung des Wirtschaftswachstums, teilte die Notenbank mit. Zudem hätten Unternehmen und Privathaushalte zunehmend Schwierigkeiten, sich mit Krediten zu versorgen.


      Die Währungshüter in England sehen erste Anzeichen eines langsameren Wachstums.

      Die Entscheidung war diesmal an den Finanzmärkten mit großer Spannung erwartet worden. Experten waren sich zuvor unsicher gewesen, ob die Notenbanker angesichts der wirtschaftlichen Eintrübung noch in diesem Jahr die Geldpolitik lockert oder nicht.

      Die Europäische Zentralbank hat hingegen den wichtigsten Leitzins im Euro-Raum vorerst bei vier Prozent belassen. Volkswirte erklären das Stillhalten der Notenbank mit der schwierigen Datenlage: Einerseits bremsen der starke Euro sowie die Finanzmarktkrise den Wirtschaftsaufschwung, was gegen eine Erhöhung der Zinsen spricht. Andererseits erreichte die Inflationsrate in den Euro- Ländern infolge höherer Öl- und Nahrungsmittelpreise im November 3,0 Prozent, was gegen eine Senkung der Zinsen spricht. Die EZB strebt eine Teuerungsrate von knapp 2,0 Prozent an.


      In der Euro-Zone verhindert wohl die hohe Inflation einen Zinsschritt nach unten.

      Die Währungshüter hatten mehrfach betont, sie wollten neue Daten abwarten. Seit Juni ist der Leitzins konstant. Am Geldmarkt - an dem die Geschäftsbanken sich gegenseitig Geld leihen - ist die Lage infolge der US-Immobilienkrise noch immer angespannt. Viele Experten rechnen wegen des gebremsten Aufschwungs und einer wohl bald wieder sinkenden Inflation inzwischen für 2008 mit Zinssenkungen. Niedrigere Zinsen schieben die Wirtschaft an, weil sie Kredite für Unternehmen und Verbraucher verbilligen. Sie machen zudem Anlagen in Euro unattraktiver und könnten die Rekordrallye des Euro gegenüber dem Dollar abschwächen. Der Euro war zuletzt wieder unter 1,46 US-Dollar gesunken.

      http://www.n-tv.de/889423.html
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 18:07:17
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.686.354 von stauffenberg am 06.12.07 17:33:58Gut zu wissen!
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 21:47:55
      Beitrag Nr. 365 ()
      Donnerstag, 6. Dezember 2007

      Kräftiges Auftragsplus
      Euro lässt Industrie kalt



      Die deutsche Industrie hat im Oktober trotz des starken Euro überraschend viele Aufträge eingesammelt. Bei den Unternehmen gingen laut Bundeswirtschaftsministerium preis- und saisonbereinigt 4,0 Prozent mehr Bestellungen ein als im Vormonat. Volkswirte hatten im Schnitt mit einem Plus von lediglich 0,9 Prozent gerechnet. Im September waren die Aufträge dagegen noch rückläufig, allerdings nicht so stark wie zunächst angegeben. Das Ministerium korrigierte das Minus auf 1,6 Prozent nach ursprünglich gemeldeten 2,5 Prozent.

      Grund für die günstige Entwicklung im Oktober waren den Angaben nach vor allem überdurchschnittlich viele Großaufträge. Diese seien vorwiegend aus dem Ausland gekommen, hieß es. "Trotz Eurostärke wird die Bestelltätigkeit auch weiterhin in stärkerem Maße durch die Auslandsnachfrage gestützt", schrieb das Ministerium. "Insgesamt hat sich die Auftragslage in der Industrie damit verbessert."

      Vor allem Hersteller von Investitionsgütern profitierten von der Entwicklung. Sie verbuchten ein Plus von 8,1 Prozent. Bei den Vorleistungs- und Konsumgüterproduzenten habe sich die Nachfrage dagegen leicht abgeschwächt. "Die Belebung der Bestelltätigkeit kam zuletzt sowohl aus dem Inland wie auch aus dem Ausland, wobei die Auslandsbestellungen mit plus 5,0 Prozent deutlich stärker zunahmen als die Inlandsbestellungen mit 2,7 Prozent", schrieb das Ministerium.

      Der Auftragseingang ist neben der Produktion der wichtigste realwirtschaftliche Konjunkturindikator. Wegen Großaufträgen kann er allerdings von Monat zu Monat stark schwanken. Im stabileren Zwei-Monats-Vergleich von September/Oktober zu Juli/August kletterte das Ordervolumen der Industrie um 1,3 Prozent.

      http://www.n-tv.de/889366.html
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 21:55:25
      Beitrag Nr. 366 ()
      Donnerstag, 6. Dezember 2007

      Hilfe in der Hypothekenkrise

      Bush mit Rettungsplan


      US-Präsident Bush greift in der US-Hypothekenkrise ein.

      Die US-Regierung und die Banken kommen überschuldeten Hausbesitzern mit einem umfangreichen Notfallpaket zu Hilfe, um ein Ausufern der Immobilienkrise in den USA zu verhindern. Vorgesehen sei unter anderem, dass bestimmte Schuldner ihre automatisch steigenden Zinssätze auf fünf Jahre einfrieren lassen können, sagte US-Präsident George W. Bush bei der Vorstellung der Maßnahmen. Ziel des Pakets sei, "einen Bruch in unserer Wirtschaft zu vermeiden", sagte Bush.

      Allein in den nächsten beiden Jahren stehen Schätzungen zufolge mehr als zwei Mio. solcher Hypothekenkredite zur Erhöhung an. Angesichts landesweit fallender Immobilienpreise sind viele Hausbesitzer dann nicht mehr in der Lage, sie abzuzahlen. Ihnen droht in der Folge die Zwangsversteigerung. Bei diesen Hauskrediten hatten die Banken inmitten des Immobilienbooms der vergangenen Jahre oft mit niedrigen Startzinsen gelockt, die später deutlich steigen.

      Das Paket sehe neben der Festsetzung der Zinsen vor, Umschuldungen zu erleichtern und zu beschleunigen, sagte Bush. Der Präsident kündigte überdies Maßnahmen an, um die US-Hypothekenindustrie künftig transparenter zu machen und auf diese Weise Kreditnehmer besser zu schützen. Bush forderte den Kongress auf, vorübergehend das Steuerrecht zu ändern, um Hausbesitzer bei der Umfinanzierung zu unterstützen. Das Ziel des Plans sei es dabei ausdrücklich nicht, Spekulanten zu schützen, sagte Bush.

      US-Wirtschaft solide

      Bush zeigte sich jedoch optimistisch, dass die US-Wirtschaft als ganzes die Belastungen durch die Immobilienkrise aushalten werde. "Die Fundamentaldaten in anderen Bereichen sind solide", sagte er. Für viele Familien sei die drohende Zwangsvollstreckung jedoch "eine schreckliche Belastung", sagte der Präsident. Kritiker des Notfallplans befürchten allerdings, er werde die Krise nur in die Länge ziehen und verhindere eine Bereinigung des Markts.

      Derweil steht der von einigen Banken ebenfalls mit der US- Regierung geplante Superfonds zur Stabilisierung der Kreditmärkte vor neuen Hürden. Für das bereits seit Monaten verhandelte Vorhaben zeichne sich unter den Banken weniger Interesse ab als gedacht, berichtete das "Wall Street Journal". Das Fondsvolumen von den ursprünglich geplanten 100 Mrd. Dollar werde nun wohl halbiert. Die Vorbereitungen liefen allerdings weiter.

      http://www.n-tv.de/889607.html
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 23:39:30
      Beitrag Nr. 367 ()
      Bill Gross gibt seinen Dezember-Ausblick (leider nur Englisch):
      http://www.pimco.com/LeftNav/Featured+Market+Commentary/IO/2…
      Die Zentralbank soll die Zinsen unter 3,5% in den USA senken, um die deflationäre Entwicklung am Kreditmarkt zu stoppen.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 11:52:40
      Beitrag Nr. 368 ()
      da ich inzwischen doch recht sicher bin, dass die Jahresendrally tatsächlich stattfindet, ist Allianz innerhalb der DAX-Werte fast schon erste Wahl. Mich würde es jedenfalls sehr wundern, wenn wir zum Jahresende nicht bei 150 E stünden
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 13:07:25
      Beitrag Nr. 369 ()
      Dresdner Bank erwartet trotz Finanzmarktproblemen eine stabile Weltkonjunktur
      http://www.ad-hoc-news.de/Marktberichte/de/14524187/Dresdner…
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 13:30:47
      Beitrag Nr. 370 ()
      Dresdner Bank rechnet für 2008 mit stabiler Weltkonjunktur

      Hoher Ölpreis dämpft Aussichten für Wirtschaftsentwicklung leicht / Volatilität an internationalen Börsen hält an / Immobilienkrise in den USA hinterlässt Spuren.

      Dresdner Bank
      Frankfurt am Main, 07.12.2007

      Die Dresdner Bank rechnet für das kommende Jahr mit einer weiterhin stabilen Entwicklung der Weltkonjunktur. Allerdings wird es wegen der Ölpreisentwicklung und der Finanzmarktprobleme einen leichten Dämpfer geben. Die Kapitalmärkte werden in den ersten Monaten des kommenden Jahres wie schon in der zweiten Jahreshälfte 2007 durch hohe Volatilität gekennzeichnet sein.


      Michael Heise Chefvolkswirt der Allianz SE und Dresdner Bank AG

      Deutsche Wirtschaft gut aufgestellt


      "Die Verschärfung der Immobilienkrise dürfte der US-Wirtschaft bis weit in das Jahr 2008 zu schaffen machen. Ihre Folgen an den internationalen Kapital- und Kreditmärkten werfen auch Schatten auf die Weltwirtschaft", sagte Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz und der Dresdner Bank. Nach einem Anstieg des globalen Wachstums um voraussichtlich 3,5 Prozent (BIP-gewichtet) im Jahr 2007 rechnet die Dresdner Bank 2008 mit einem abgeschwächten Wachstum der Weltwirtschaft von 3,2 Prozent. Die USA werden 2008 mit 2,0 Prozent und der Euro-Raum mit 1,8 Prozent wachsen.

      Die deutsche Wirtschaft ist nach Ansicht Heises international gut aufgestellt und wird die Schwächephase der US-Konjunktur gut meistern können. Das größte Risiko für die deutsche Wirtschaft ist derzeit der hohe Ölpreis, der auch die gerade beginnende Erholung der deutschen Konsumnachfrage noch einmal verzögern könnte. Dennoch rechnet die Dresdner Bank insbesondere wegen der deutlich verbesserten Lage am Arbeitsmarkt damit, dass sich der Private Verbrauch 2008 zum Konjunkturmotor entwickeln wird. Insgesamt dürfte die deutsche Wirtschaft 2008 mit einem Plus von 1,8 Prozent recht solide wachsen. Für das Jahr 2007 rechnet die Dresdner Bank mit einem Wachstum von 2,5 Prozent.

      Aktienmärkte: Deutliches Potenzial


      Die Perspektiven an den Kapitalmärkten beurteilt Herbert Berger, Leiter Capital Markets/Privatkundengeschäft, insgesamt optimistisch: "Zunächst bestimmen gestiegene Risiken und die erwartete konjunkturelle Abschwächung das Geschehen an den Kapitalmärkten. Wir sehen gleichwohl gute Chancen für Aktien und Commodities in der zweiten Jahreshälfte 2008."

      Die Aktienmärkte entwickeln aller Voraussicht nach erst im Verlauf des kommenden Jahres wieder deutliches Potenzial. Von den Unternehmensgewinnen sind zunächst keine zusätzlichen Impulse zu erwarten. Auch im Euro-Raum ist aufgrund eines tendenziell höheren Kostendrucks eine weitere Ausweitung der Gewinnmargen vorerst kaum möglich. Allerdings dürfte die US-Notenbank ihren Lockerungszyklus fortsetzen und die europäische Zentralbank ihre Leitzinsen zumindest nicht weiter erhöhen. "Eine erwartete Belebung der Konjunktur im zweiten Halbjahr 2008 dürfte die Auftriebskräfte für die Aktienmärkte stabilisieren", sagte Berger.

      Anleihemärkte: 2008 erneut schwierig


      Für die Anleihemärkte wird 2008 erneut ein schwieriges Jahr sein. Die US-Wirtschaft befindet sich im Winterhalbjahr auf einer Gratwanderung. Im weiteren Verlauf des Jahres werden sich die Wachstumsperspektiven insbesondere ins Jahr 2009 hinein voraussichtlich wieder günstiger darstellen. Bei US-Treasuries ist dann eine nennenswerte Korrektur in Richtung 4,75 bis 5 Prozent wahrscheinlich.

      In Europa wird sich die Rendite zehnjähriger deutscher Staatsanleihen in der Tendenz nach oben bewegen, wenn die "Flucht in die Sicherheit" wieder nachlässt. Die EWU-Langfristzinsen werden ausgehend von aktuell rund 4 Prozent aber vermutlich nicht über 4,7 Prozent steigen.

      Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.

      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/presse/news/studien…
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 13:45:35
      Beitrag Nr. 371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.696.133 von Delaminator am 07.12.07 13:30:47

      8000 Punkte-Marke geknackt, mit Hilfe des Schwergewichts

      Allianz
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 11:38:10
      Beitrag Nr. 372 ()
      [December 06, 2007]
      Dresdner Kleinwort denies rumours of sale or radical restructuring plan (Allianz steht zu Dresdner)
      http://www.tmcnet.com/usubmit/2007/12/06/3146711.htm

      Immer mehr Banken (siehe HSBC in Korea) drängen in das Versicherungsgeschäft:
      MOSCOW, December 6 (RIA Novosti) - Cardif, an insurance division of leading French bank BNP Paribas, has registered a subsidiary in Russia to develop the group\'s insurance business, a spokeswoman for the group said on Thursday.
      http://en.rian.ru/business/20071206/91133788.html

      Allianz ebenso interessant für Investoren wie MuRe?
      Peer Allianz also gained on the news, adding 3.77 eur or 2.69 pct at 143.75, because of higher sector valuations and speculation that other major investors might be considering over buying large stakes in German insurers.
      http://www.cnbc.com/id/22148485/for/cnbc

      Allianz will zusammen mit Norwich Union den Versorger Yorkshire Water verklagen, der maßgeblich für die Flutkatastrophe im Sommer verantwortlich sein soll. Der Versicherungsschaden der Allianz in Höhe von 83 Mio. Pfund könnte sich so etwas reduzieren!
      Harry Rule, Allianz property claims manager, added: \"We are studying the most recent reports on the causes of the summer floods and considering what justification there may be for any legal action for recovery. If there is a case for this, it would probably be better for insurers to work together rather than proceeding independently with all the duplication that would involve.\"
      http://www.tmcnet.com/usubmit/2007/12/06/3146155.htm

      Nebenbei:
      Brennendes Hochhaus in Melbourne. Allianz-Mitarbeiter zeitweise evakuiert. http://www.news.com.au/heraldsun/story/0,21985,22883545-2862…
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 15:33:34
      Beitrag Nr. 373 ()
      Goldman mag den Dax nicht mehr

      Geht es nach Goldman Sachs, sind die deutschen Standardwerte mittlerweile ausgereizt. In einer am Freitag veröffentlichten Studie stuften die Analysten den Dax auf "Underweight". Mehr Chancen sehen sie in London und Zürich.



      Die US-Investmentbank begründete die Abstufung des Dax mit der Abhängigkeit des deutschen Marktes von der Konjunkturentwicklung. Der Leitindex reagiere besonders sensibel auf ein stagnierendes Wirtschaftswachstum und würde von einer "harten Landung" schwer getroffen. 2008 könnten besonders die Exportwerte unter dem hohen Euro-Kurs leiden.

      Nach seinem starken Anstieg sei der Dax inzwischen durchschnittlich bewertet und nicht mehr günstig. Die Studie hatte am Freitagmorgen die Kauflaune am deutschen Markt etwas gebremst.

      Britischer und Schweizer Markt empfohlen

      Dagegen hoben die Analysten den britischen Leitindex FTSE 100 von "Neutral" auf "Overweight". Der "Footsie" habe sich zuletzt unterdurchschnittlich entwickelt, entsprechend sei der Index im Vergleich zu anderen europäischen Indizes günstig bewertet, vor allem auf Basis des Kurs-Buchwert-Verhältnisses. Das größte Risiko sei ein deutlicher Konsumrückgang in Großbritannien.

      Den Schweizer Swiss-Market-Index (SMI) stufte die Investmentbank ebenfalls von "Neutral" auf "Overweight" hoch. Der SMI sei defensiv und reagiere nicht besonders stark auf Veränderungen beim Wirtschaftswachstum. Er wäre im Fall einer "harten Landung" kaum betroffen. Allerdings seien die Schweizer Aktien auch nicht gerade günstig.

      Tatsächlich scheinen die von Goldman Sachs empfohlenen Indizes gegenüber dem Dax Nachholbedarf zu haben. Trotz der Verwerfungen in der zweiten Jahreshälfte kommt der deutsche Leitindex derzeit auf satte 21 Prozent Plus gegenüber dem Vorjahresschluss. Der Londoner FTSE liegt dagegen nur rund vier Prozent über dem Vorjahresendniveau, der Schweizer SMI notiert sogar fast unverändert.

      la

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_266290
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 15:53:56
      Beitrag Nr. 374 ()
      FAZ/Dresdner Bank (Schweiz) verstärkt Kontrollinstrumente in Zürich

      07.12 21:41

      FRANKFURT (AWP International) - Die Dresdner Bank (Schweiz) AG hat ihre Kontrollinstrumente verstärkt. Wie die 'Frankfurter Allgemeine Zeitung' (Vorabdruck der Ausgabe vom 08.12.2007) berichtet, steht die Massnahme im Zusammenhang mit einer Untersuchung der Eidgenössischen Bankenkommission (EBK) von Wertpapiertransaktionen zum Nachteil von Kunden.

      Im Zusammenhang mit dem Bekanntwerden der Ermittlungen war Franz-Josef Lerdo, Vorsitzende der Geschäftsleitung der Dresdner Bank (Schweiz), im September kurzfristig ausgeschieden; persönlich sei ihm nichts vorgeworfen worden. Thomas Kiefer, der neue Vorsitzende der Geschäftsleitung der Dresdner Bank (Schweiz), sagte der FAZ, der Verwaltungsrat der Konzerntochter, an dessen Spitze Andreas Georgi vom Vorstand der Konzernmutter in Frankfurt steht, sei um die Vorstandsmitglieder Franz Herrlein und Klaus Rosenfeld erweitert worden.

      Ferner seien ein Audit Committees zur besseren Kontrolle der Geschäftsprozesse im Verwaltungsrat eingerichtet und zusätzliche Mitarbeiter eingestellt worden. Die Zusammenarbeit mit der Zentrale in Deutschland werde künftig enger sein.

      Die Untersuchungen der EBK hätten die Veränderungen 'beschleunigt', sagte Kiefer. Er räumte Verfehlungen einzelner Mitarbeiter in den vergangenen Jahren ein, die teils sogar strafrechtlich relevant gewesen seien. Die Mitarbeiter beschäftige man nicht mehr. Auch habe die Bank jeglichen Schaden zum Nachteil der Kunden ausgeglichen. Die Bankenaufsicht erachte die getroffenen oder eingeleiteten Massnahmen als ausreichend und habe ihr Verfahren mittlerweile eingestellt. Vom Entzug der Banklizenz durch die EBK sei zu keinem Zeitpunkt die Rede gewesen.

      Laut Kiefer bemüht sich die Dresdner-Bank-Zentrale in Frankfurt mittlerweile um eine Beratungslizenz in Dubai, mit der Kunden für die Schweizer Filiale gewonnen werden sollen. Auch vermögende Privatkunden besonders in Russland sollen ebenfalls von Zürich aus betreut werden. Ihre Basis an vermögenden Privatkunden in Deutschland und in der Schweiz will die schweizerische Dependance weiter stärken. Kiefer erwäge gar Zukäufe in der Schweiz.

      Neben ihrem Hauptsitz Zürich unterhält die Dresdner Bank (Schweiz) AG eigene Stützpunkte in Genf, Lugano, Marbella und Singapur. Nach Zahlen vom vergangenen Jahr verwaltet sie ein Kundenvermögen von 8,5 Mrd EUR, berichtet die FAZ.

      DJG/rio/ch

      http://www.cash.ch/news/story/450/152085/40/40
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 16:05:36
      Beitrag Nr. 375 ()
      Interessanter Artikel vom Heibel über die Kreditkrise und'n ollen Bush:

      http://heibel-ticker.de/archiv.php?standardID=101&start=0
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 07:44:00
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.916 von Delaminator am 08.12.07 15:33:34Und ich mag Goldman Sachs schon lange nicht mehr auf Grund von mir vermuteter Kursmanipulationsversuche und permanenter Gefälligkeitsanalysen, auch sind die mir bisher 2-mal mit extremen Volamaniulationen bei ihren OS aufgefallen :mad:

      Über die Bewertung des Dax kann man sicher geteilter Meinung sein, aus charttechnischer Sicht steht jedenfalls kurzfristig (Mittwoch nach Fed-Entscheidung vom Dienstag ?) ein Ausbruch nach oben mit Kursziel ca. 8500 (meine Bauchschätzung) bevor. Die deutsche Wirtschaft brummt (auch wenn beim Bürger nix ankommt) und die Auftragsbücher der Unternehmen sind rappelvoll, oft schon für die nächsten 1-2 Jahre. Das wird sich auch auf die Kurse der Firmen niederschlagen. Ich kann mir vorstellen, dass es wie in früheren Konjunkturzyklen zu einer Branchenrotation kommt, nachdem produzierende Firmen die letzen Jahre nach oben geschossen sind, dürften in Zukunft eher die Firmen der zweiten Reihe dran sein. Allen voran sehe ich da die Banken- und Versicherungstitel. Diese sind zudem in letzter Zeit auch noch kräftig geprügelt worden und sollten auch aus technischer Sicht mal wieder nach oben korrigieren.

      Den britischen Markt dagegen sehe ich kritisch, da dort nach um die 10 Jahren Wirtschaftsboom IMHO langsam die Luft raus ist und eine gigantische Immobilien- und Kreditblase bei gleichzeitig stagnierenden bis sinkenden Löhnen existiert. Habe Verwandschaft dort, und das Gejammer in der Bevölkerung hierüber ist momentan groß.

      Auf Grund meiner bisherigen Erfahrung und speziell jetzt dieser ANALyse würde ich GS als deutlichen Kontraindikator werten.
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 23:04:41
      Beitrag Nr. 377 ()
      Property most overvalued since post war years
      Dresdner Kleinwort

      Research by investment bank Dresdner Kleinwort claims that UK property as measured by affordability is the most expensive it has been since 1948, when there was a serious post-Second World War housing shortage. Its analysis says the price of the average home is currently 7.23 times average household disposable income and the ratio has only been higher in the late 1940s – hitting a record of 9.16 times in 1948.

      http://www.thisismoney.co.uk/mortgages/house-prices/article.…

      Immobilienmarkt im Vereinigten Königreich als nächstes Problem?
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 15:43:20
      Beitrag Nr. 378 ()
      Unterbewertung der Allianz wird zu Käufen genutzt

      Hohe Umsatzvolumina verzeichnen die Skontroführer von der Baaderbank bei Discount-Zertifikaten auf die Allianz: "Die Aktie ist mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von unter 8 im Vergleich zum DAX mit durchschnittlich 14 sehr günstig bewertet. Als einziger größerer Risikofaktor wird bei dem Finanzkonzern die Tochter Dresdner Bank mit ihren Engagements im Kreditderivatemarkt gesehen. Offensichtlich halten die meisten Investoren den bisher im Kurs enthaltenen Risikoabschlag für zu hoch".

      http://www.finanzen.net/nachricht/Boerse_Frankfurt_News_Vers…

      Wenn die Unsicherheit aus dieser Aktie verschwinden sollte, sehen wir hier noch ganz andere Kurse...
      154,7X war der Kurs am 1.1.2007 - Mal sehen, ob die Allianz-Aktie das Jahr mit +-0 abschließen kann???
      Avatar
      schrieb am 10.12.07 17:28:46
      Beitrag Nr. 379 ()
      Wie steht Ihr eigentlich zu den vermehrten Engagements von Nahost-Investoren in europäische Titel wie jetzt UBS?

      Ich halte das für sehr positiv. Die Jungs dort werden einiges daran setzen, dass nicht ein paar von ihren extremistischen Brüdern bei uns so zuschlagen, dass die Investments im Wert zurückgehen. Ich meine also, dass sich der Zufluss der Ölmilliarden stabilisierend auf die Sicherheitslage auswirken wird und damit auch positiv für zukünftige Kurssteigerungen sein wird.

      Gruß, aub
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 12:07:19
      Beitrag Nr. 380 ()
      ALLIANZ : Mittelfristig geringes Risiko



      ZUSAMMENFASSUNG

      Der MACD ist negativ, liegt aber über seiner Signallinie: eine Trendumkehr ist im Gang. Der MACD muss jetzt die Nulllinie überschreiten, damit sich die Hausse in den nächsten Tagen fortsetzt. Der RSI liegt bei über 50, was die gute Ausrichtung des Papiers bestätigt. Die stochastischen Indikatoren sind jedoch sehr hoch, was zu kurzfristiger Vorsicht aufruft. Die gehandelten Volumen liegen unter dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.

      BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE

      Nach einem neuen Tiefststand von 133,92 EUR erlebt das Papier jetzt eine technische Erholung in Richtung seines beweglichen Durchschnitts über 50 TAge von 149,5 EUR: das Kursverhalten auf diesem Level könnte eine mittelfristige Beobachtung der Bewegungen interessant machen. Zur Vereinfachung der Position könnte man warten, um die kurzfristigen Widerstandslinien bei 150,05 EUR und 153,6 EUR zu testen. Die Unterstützungslinien liegen bei 132,28 EUR und 125,17 EUR.

      http://aktien.wallstreet-online.de/informer/community/thread…
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 12:12:48
      Beitrag Nr. 381 ()
      Kreise: Allianz streicht bei Dresdner Kleinwort 200 Stellen

      London/München (Reuters) - Die krisengeschüttelte Investmentbank Dresdner Kleinwort wird einer mit der Situation vertrauten Person zufolge rund 200 Stellen streichen.

      60 Stellen davon entfielen auf die Kreditabteilung wegen der seit Monaten schwelenden Finanzkrise, sagte die Person am Dienstag. Weitere etwa 150 Stellen aus anderen Bereichen kämen hinzu.

      Die Dresdner Bank war wegen der Krise im dritten Quartal mit ihrer Investmentbank in die roten Zahlen gerutscht und hatte das Ergebnis der Konzernmutter Allianz belastet. Dresdner Kleinwort, deren Geschäftsschwerpunkt in London ist, lehnte einen Kommentar ab. Die Allianz-Tochter hat seit Jahren Probleme und bereits Tausende Stellen abgebaut.

      http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=compa…
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 13:27:03
      Beitrag Nr. 382 ()
      Jetzt doch nur 60 Stellen? 200.000 Euro X 60 = 12 Mio. Euro oder 200.000 Euro X 200 = 40 Mio. Euro. Macht 0,03 Euro oder 0,09 Euro mehr Gewinn pro Aktie vor Steuern. :lick: Kapitalismus ist :kiss:

      http://de.today.reuters.com/stocks/FinanceArticle.aspx?view=…
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 14:47:45
      Beitrag Nr. 383 ()
      11.12.2007 11:49

      Angemeldete Fusionen: Allianz Renewable Energy Acquisition GmbH/Windpark Waltersdorf GmbH & Co KG

      07.12.2007

      Aktenzeichen:
      B8-156/07

      Unternehmen:
      Allianz Renewable Energy Acquisition GmbH/Windpark Waltersdorf GmbH&Co KG

      Produktmärkte:
      Windenergie

      Bundesländer/Unternehmenssitz:
      Bayern, Bremen

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 14:57:05
      Beitrag Nr. 384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.726.542 von Delaminator am 11.12.07 14:47:45Hört sich an wie eine Luftnummer.......:cool:
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 00:55:35
      Beitrag Nr. 385 ()
      S&P DOWNGRADES AMERICAN DEPOSITARY SHARES OF ALLIANZ TO HOLD FROM BUY


      S&P erwartet schwaches combined ratio und keine steigenden Gewinne für 2008. Allianz wird den Versicherungssektor nicht outperformen. Grund: US Lebensversicherungsgeschäft und Investment Banking Unsicherheit.
      2007 earnings per ADS $2.20, but lowering 2008's to $2.31 from $2.41 and 2009's to $2.46 from $2.56, using an exchange rate of $1.40 per euro. Zielkurs reduziert um $1 auf $21, basierend auf unserem discounted cash-flow (DCF) model that assumes a 10.7% cost of equity.
      http://www.businessweek.com/investor/content/dec2007/pi20071…

      Rechnen wir in Euro um 1,40 Dollar per Euro.
      10 Allianz ADS an Börse NYSE = 1 Allianz Aktie

      2007: 22$ = 15,71 Euro (vorher 15,64)
      2008: 23,1$ = 16,5 Euro (vorher 17,21)
      2009: 24,6$ = 17,57 Euro (vorher 18,28)

      Kursziel reduziert von 157,14 auf 150 Euro.
      DIE SCHÄTZUNGEN SIND EXTREM WEIT WEG VON MEINEN EIGENEN ANNAHMEN: 2007 = 17,4 Euro, 2008 +10%= 19 Euro, 2009 +10%= 21 Euro; Kursziel 2008 = 180 Euro.

      Bajaj Allianz Life plans aggressive expansion
      http://www.thehindubusinessline.com/2005/01/22/stories/20050…
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 01:00:37
      Beitrag Nr. 386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.734.141 von stauffenberg am 12.12.07 00:55:35DIE SCHÄTZUNGEN SIND EXTREM WEIT WEG VON MEINEN EIGENEN ANNAHMEN

      Wer hat denn nun Recht ? ;)
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 04:45:30
      Beitrag Nr. 387 ()
      Dienstag, 11. Dezember 2007

      Dritter Schritt in Folge
      Fed senkt Leitzins


      Der Zinsschritt überraschte die Börsen nicht.

      Die US-Notenbank Fed will die von der Hypothekenkrise gebeutelte Wirtschaft mit der dritten Zinssenkung in Folge ankurbeln. Die Währungshüter reduzierten den Zielsatz für Tagesgeld wie erwartet von 4,5 auf 4,25 Prozent. Dieser Zinssatz ist entscheidend für die Kosten der Kredite zwischen den Banken. Den Diskontsatz, zu dem sich die Banken direkt bei der Federal Reserve mit kurzfristigen Krediten versorgen können, senkte die Federal Reserve um 25 Basispunkte.

      Bislang signalisieren ein robuster Arbeitsmarkt und ein stabiler Privatkonsum in den USA lediglich eine Abschwächung der weltgrößten Volkswirtschaft und keine Rezession. Die Währungshüter machen sich jedoch große Sorgen, dass die hohen Verluste der Banken im Zuge der Immobilienkrise zu einem Schrumpfen der Wirtschaft führen könnten, falls die Institute deutlich weniger Kredite an Verbraucher und Firmen vergeben. für das dritte Quartal einen Verlust von zwei Mrd. US-Dollar gemeldet.

      Die US-Börsen haben drehten nach der Entscheidung ins Minus. Die Börsianer hatten bereits fest damit gerechnet, dass die Währungshüter um ihren Chef Ben Bernanke die Zinsen senken würden, um eine Rezession in der von der Immobilienkrise gebeutelten US-Wirtschaft abzuwehren. Einige Börsianer hatten jedoch auf eine Zinssenkung um 50 Basispunkte spekuliert.

      http://www.n-tv.de/891482.html
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 14:11:18
      Beitrag Nr. 388 ()
      Mittwoch, 12. Dezember 2007

      EZB in der Klemme
      Trichet wird Zinsen senken

      Von Alexander Klement


      Jean-Claude Trichet

      Die Europäische Zentralbank (EZB) steckt in einem Dilemma. Auf der einen Seite muss sie dafür sorgen, dass der Euro stabil bleibt, auf der anderen Seite will sie nicht als Bremse des Wirtschaftswachstums dastehen. Momentan sieht es aber so aus, als würde sie nicht beide Ziele gleichzeitig erreichen können.

      Die Inflation bereitet EZB-Chef Jean-Claude Trichet Sorgen. Im Euroraum lag sie im November im Schnitt bei drei Prozent, in Deutschland, nach Berechnungsstandards der EU, sogar bei 3,3 Prozent. Preisstabilität sieht die EZB hingegen bei knapp zwei Prozent gewahrt. Dabei gibt es in der EU kein einheitliches Bild. Während man in Malta, den Niederlanden, Dänemark und auch Finnland von Preisstabilität reden kann, sieht das in den meisten der 27 Mitgliedsstaaten ganz anders aus. Einen Negativrekord verzeichnet Lettland. Hier liegt die jährliche Teuerungsrate deutlich über zehn Prozent.

      Die größten Preistreiber im EU-Gebiet waren die Bereiche Erziehung und Unterricht, Verkehr und Nahrungsmittel. In Deutschland verzeichnet das Statische Bundesamt überdurchschnittliche Preiszuwächse bei Kraftstoffen, Lebensmitteln und alkoholfreien Getränken. Deutlich teurer wurden Milch, Butter und Quark. Doch auch die Bildung wurde durch die Einführung von Studiengebühren in vielen Bundesländern teurer.

      http://www.n-tv.de/891670.html
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 16:16:13
      Beitrag Nr. 389 ()
      12.12.2007 15:52

      Fed und EZB rocken die Märkte

      Von wegen besinnliche und geruhsame Adventszeit: Mit ihrer konzertierten Aktion zur Linderung der Spannungen am Geldmarkt haben führende Notenbanken die Kurse an den Börsen weltweit nach oben springen lassen. Eine Art Wiedergutmachung?



      Die Zentralbanken der USA, Kanadas, der Eurozone, Großbritanniens und der Schweiz stellten den Finanzmärkten milliardenschwere Liquiditätsspritzen in Aussicht. Zunächst will die Fed am Montag Kredite im Volumen von 20 Milliarden Dollar bereitstellen. Eine weitere Versteigerung gleichen Volumens soll bereits am 20. Dezember stattfinden. Außerdem soll Geschäftsbanken der Zugang zu Krediten erleichtert werden.

      Nachdem der Dax zuvor nahezu unverändert notiert hatte, legt der deutsche Leitindex nach dieser Meldung um bis zu 1,3 Prozent auf 8111 Punkte zu. "Man unterstützt sich gegenseitig und verbessert damit die gesamte Liquiditätslage", sagte Folker Hellmeyer, Stratege bei der Bremer Landesbank. "Damit wird die gesamte Finanzbranche entlastet. Für die Märkte ist das ein Zeichen, die Zentralbanken nehmen die Entwicklung ernst."

      Enttäuschung über Zinssenkung passé


      Auch jenseits des Atlantiks reagierten die Anleger überschwänglich: Die New Yorker Börsen eröffneten am Mittwoch mit einem Kurssprung: Der Dow-Jones-Index der Standardwerte stieg in den ersten Handelsminuten 1,85 Prozent auf 13.680 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte zwei Prozent zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq gewann 2,15 Prozent.

      Damit machten sich die Indizes auf den Weg, ihre Vortagesverluste wettzumachen. Nach der moderaten Senkung der US-Leitzinsen um einen Viertelprozentpunkt auf 4,25 Prozent hatten die Investoren am Dienstag ihrer Enttäuschung nachgegeben und Aktien auf breiter Front abgestoßen. Alle Börsen schlossen um zwei und mehr Prozent schwächer. Investoren hatten auf einen größeren Zinsschritt gehofft.

      ag

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_267046
      Avatar
      schrieb am 12.12.07 21:24:15
      Beitrag Nr. 390 ()
      Rückversicherung für Bank Of China Insurance:
      Under the agreement, Euler Hermes, a Paris-based unit of Allianz S.E. in Munich, Germany, will provide reinsurance to BOCI on coverage written for corporate clients of the Beijing insurer’s parent, the Bank of China.

      http://www.businessinsurance.com/cgi-bin/news.pl?newsId=1178…

      Of 30 SIVs that existed at the peak of the market this year, 21 were run by 10 banks. Among these and aside from Citigroup, only Dresdner Kleinwort, the investment banking arm of German insurer Allianz, Bank of Montreal and Banque AIG, the France-based investment banking business of US insurer AIG, have yet to step in and bail out their SIVs in some way. None have any legal obligation to do so.
      http://us.ft.com/ftgateway/superpage.ft?news_id=fto121120071…
      Ich hoffe, es bleibt dabei, wenn keine rechtliche Verpflichtung zur Rettung dieser Konstrukte besteht!

      Goldman Sachs Investmentbanker erhalten 5 Mio. Pfund Belohnung, weil sie die Subprime-Papiere rechtzeitig an andere Banken veräußert haben. Die Mitarbeiter der Dresdner Bank werden gefeuert, weil sie die Papiere nicht rechtzeitig verkauft haben...ich erhalte die A....-Karte, weil ich Allianz Aktien halte...so ist das...:laugh:
      http://www.dailymail.co.uk/pages/live/articles/news/news.htm…
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 11:29:59
      Beitrag Nr. 391 ()
      Wachstumserwartungen des Versicherungsmarktes (laut Munich Re):
      http://www.munichre.com/app_resources/pdf/ir/publications/pr…
      Zeitraum: 2005 bis 2015
      Erstversicherung: 7-8% pro Jahr
      Rückversicherung: 6-7% pro Jahr

      Munich Re sieht Gewinn pro Aktie 2007-2010 um 10% pro Jahr steigen.
      Hingegen: Die Allianz erwartet für diesen Zeitraum 10% pro Jahr im operativen Gewinn, wobei nicht klar ist, dass Gewinn pro Aktie = operativer Gewinn pro Aktie.

      LV Geschäft in Deutschland mit Marktanteilen:
      1. Allianz 16,3%
      2. AMB Generali 11%
      3. Ergo/Munich Re 7,6%
      4. Talanx 6,1%
      5. Zurich 5,3%
      6. AXA 5,2%
      7. R+V 4,6%
      8. Debeka 3,5%
      9. Württembergische 3,1%
      10. Nürnberger 2,5%
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 11:46:11
      Beitrag Nr. 392 ()
      2008 höhere Ablaufleistungen bei Allianz-Lebensversicherungen
      Do Dez 13, 2007 10:20 MEZ
      http://de.today.reuters.com/stocks/FinanceArticle.aspx?view=…
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 17:59:08
      Beitrag Nr. 393 ()
      13.12.2007 15:15

      Was kümmert uns die Inflation?!

      Die US-Erzeugerpreise sind im November kräftig gestiegen und haben den Inflationsängsten im Markt neue Nahrung verliehen. Doch der Dax zeigt Steherqualitäten. Schließlich halten die USA nicht nur Hiobsbotschaften parat.



      Denn die US-Amerikaner haben sich ihre Kauffreude von hohen Energie- und sinkenden Immobilienpreisen nicht verderben lassen. Die US-Einzelhändler hatten im November 1,2 Prozent mehr in den Kassen als im Vormonat, wie das Handelsministerium am Donnerstag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt nur einen halb so starken Umsatzanstieg erwartet. Ohne Berücksichtigung von Fahrzeugkäufen stieg der Umsatz sogar um 1,8 Prozent und damit drei Mal so stark wie vorhergesagt.

      Ein Teil des Umsatzanstiegs geht allerdings auf höhere Energiepreise zurück. Die Umsätze im Einzelhandel gelten als wichtiger Indikator für die US-Wirtschaft, die zu etwa zwei Dritteln vom privaten Konsum abhängt.

      Lehman besser als erwartet

      Mit Spannung hatten Börsianer auch die Zahlen der US-Investmentbank Lehman Brothers erwartet. Schließlich ist Lehman das erste große Institut von der Wall Street, das Auskunft über den Geschäftsverlauf im vierten Quartal gibt. Dabei wurde Lehman Brothers zuletzt nicht so deutlich von der Kreditkrise in Mitleidenschaft gezogen wie befürchtet.

      Das Institut teilte am Donnerstag mit, in seinem vierten Geschäftsquartal einen Gewinn von 886 Millionen Dollar oder 1,54 Dollar je Aktie erwirtschaftet zu haben. Das war zwar ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahr, als Lehman noch eine Milliarde Dollar verdient hatte. Analysten hatten jedoch mit einem größeren Gewinneinbruch gerechnet. Die Einnahmen beliefen sich den Angaben zufolge auf 4,4 Milliarden Dollar. Im gesamten Jahr 2007 führ Lehman Brothers jedoch einen Rekordgewinn von 4,2 Milliarden Dollar und damit ein Plus von fünf Prozent ein.

      Zinssenkungsfantasien ade!

      Der Dollar legte nach Bekanntgabe der Daten leicht zum Euro zu. Schließlich bedeuten sowohl die gestiegenen Einzelhandelsumsätze wie auch die Erzeugerpreise einen deutlichen Dämpfer für die Zinssenkungsfantasien im Markt.

      Nichtsdestotrotz steckten die Märkte die deutlich gestiegenen Erzeugerpreise überraschend gut weg. Diese seien um 3,2 Prozent zum Vormonat geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mit. Volkswirte hatten mit einem Anstieg um 1,6 Prozent gerechnet. Im Jahresvergleich legten die Erzeugerpreise um 7,2 Prozent zu. Die Kernrate der Erzeugerpreise stieg um 0,4 Prozent zum Vormonat. Erwartet wurden hier gerade einmal 0,2 Prozent.

      ag

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_267298
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 18:14:51
      Beitrag Nr. 394 ()
      Anteilseigner der Allianz SE:

      3,28% AXA S.A.
      2,97% Barclays Global Investors UK Holdings Limited
      2,40% Deutsche Bank AG
      0,01% Eigene Aktien
      1,58% JPMorgan Chase & Co.
      2,67% Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG
      84,32% Streubesitz
      2,77% UBS AG

      http://aktien.onvista.de/profil.html?ID_OSI=83219
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 18:18:09
      Beitrag Nr. 395 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.757.247 von Delaminator am 13.12.07 18:14:51Der Eigenanteil ist geradezu mager. Erwarte, dass im nächsten Jahr -spätestens nach der HV, ein Aktienrückkauf-Programm angekündigt wird. Bis dahin hoffe ich, dass wir Ende des Jahres wenigstens auf 150 + X stehen werden.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 13:54:47
      Beitrag Nr. 396 ()

      Wir werden in diesem Jahr wohl nicht die befürchteten 1,50 sehen, solange die EZB die Zinsen nicht erhöht -was im nächsten Jahr aber zu befürchten ist.
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 15:15:25
      Beitrag Nr. 397 ()
      Bullen - wird es noch?

      Nach dem keineswegs überraschenden Ergebnis des FOMC-Meetings am Dienstag, konnten die Bullen die viel zu steilen Trend der vergangenen Tag nicht länger durchhalten. Die Aktienmärkte korrigierten genau bis auf das am Freitag vergangener Woche an dieser Stelle in Aussicht gestellte Niveau.

      Am Tag danach überraschten die EZB, Fed, BoE, BoC und die SNB mit der Ankündigung, sie wollen künftig eng zusammenarbeiten, um notleidende Finanzinstitute herauszuhauen. Sie scheinen nun die Rolle der Not-Market-Maker zu übernehmen. Die Regeln, welche Sicherheiten die Zentralbanken im Zuge von Refinanzierungen akzeptieren, werden heruntergeschraubt, die Fed will sogar einige Morgage-backed Securities akzeptieren.

      Kommentatoren sprechen davon, dass das ein Beleg für die Schwere der Krise ist. Positiv wird vermeldet, dass überhaupt etwas getan wird. Einige sprechen bereits vom berühmten Helikopter-Abwurf von Dollars (Ausspruch von M. Friedman). Willem Buiter hält das dagegen: Das sei alles nur ein Marketing Gag. N. Roubini glaubt nicht, dass die konzertierte Aktion große Wirkung zeigen wird. Es werde Jahre brauchen und zahlreiche strukturelle Reformen benötigen, um das Desaster zu bereinigen. Er kritisiert insbesondere die EZB, die die Zinsen nicht gesenkt habe, und sogar eher nach oben tendiert. In einer solchen Situation müsse mehr Entschlossenheit gezeigt werden.

      Die konzertierte Aktion ist auch zu sehen in Zusammenhang mit dem Jahresende. Zahlreiche Banken haben ihre Lasten bisher nicht ausreichend in ihren Bilanzen stehen und so kann der Liquiditätsbedarf kurzfristig enorm ansteigen, sobald sie diese zum Quartalsende, bzw. zur Jahresbilanzerstellung in die Bücher nehmen. Die EZB hat ausgerechnet, dass alle in den 21 größten Zentralbanken der Euro-Zone außerhalb der Bank-Bilanzen stehenden Ausleihungen, bzw. Garantien (für „Conduits“) zusammengenommen die Summe von 244 Mrd. Euro ergeben. Da dies lediglich 5,2 Prozent aller ausstehenden Kredite ausmacht, glaubt die EZB, dass die Banken in Summe selbst für das Szenario eines Totalausfalls ausreichend kapitalisiert sind.

      Das alles hinderte die Aktienmärkte nicht daran, am Mittwoch Mittag ein wahres Kursfeuerwerk zu veranstalten. Es entpuppte sich als Strohfeuer, die Anschlusskäufe bleiben aus.

      Gestern schockierten Nachrichten von der Inflationsfront. Der Preisindex der Hersteller hat in den USA viel stärker zugelegt als erwartet. TBonds crashten, Aktien wurden stark verkauft, der Dollar baute gegen den Euro weitere seitliche Stärke auf. Der deutlich stärker als erwartet gestiegene Umsatz im amerikanischen Einzelhandel besänftigte die Gemüter später wieder und so schafften es die großen US-Indices am Ende wieder bis zur Nulllinie.

      Das gestrige bullische Reversal hatte ein paar Schönheitsfehler . Der mit dem Rücksetzer am Dienstag gebildete steile Aufwärtskanal im SPX bleibt per EoD zwar intakt, auch die EMA50 konnte zum Schluss verteidigt werden. Beide waren aber im Tagesverlauf deutlich unterboten worden. Da dies den zweiten Tag in Folge geschah, ist das eher ein Zeichen von Schwäche. Das Volumen war gestern deutlich rückläufig. Und auch der die Marktbreite messende TRIN brachte am Ende nicht mehr als ein “neutral“ zustande. Hier liegt das eigentliche Problem. Die im Artikel vor einer Woche angesprochene Analogie zu Anfang September besteht fort, die Marktbreite ist sehr labil. Offenbar setzten die großen Akteure mit bisheriger Akkumulationstätigkeit darauf, dass die Seitenlinie aufspringt und sich so eine Jahresend-Blowoff inszenieren lässt. Bisher aber treten nicht genügend neue Käufer auf.

      Andererseits sprechen Intermarket-Aspekte wie die beständig steigenden Carry-Trade-Indikatoren Dollar/Yen und Euro/Yen für Liquiditätsbeschaffung und steigende Risikobereitschaft. Auch das beim massiven TBond-Verkauf der vergangenen Tage frei werdende Kapital sucht neue Anlage. Aber angekommen ist da noch nicht viel in den Aktienmärkten. Im Zuge des stärkeren Dollar müssen auch Edelmetalle Luft ablassen. Die niedrige und sinkende T-Bill-Rendite zeugt davon, dass gegenwärtig Cash-nahe Anlage bevorzugt wird.

      Eine konzertierte Bullen-Aktion ist dringend erforderlich, sonst dürften immer mehr „Akkumulateure“ kalte Füße bekommen. Und dann ist das Gedränge am Ausgang schnell groß...

      Die TimePatternAnalysis spiegelt die kritische Situation bei Aktien wider. Bullische und bärische Kursmuster halten sich ziemlich genau die Waage . In einer solchen Situation kommt es häufig zu erratischen Bewegungen und kleineren Korrekturen, bevor die eine oder andere Seite Fahrt aufnimmt. Die Wahrscheinlichkeit, dass hierbei am Ende die Bullen siegen, ist deutlich größer. Die Tageseinschätzung von Dow & Co ist bullisch, allerdings sind die bullischen, zyklischen Prognosen großteils nicht bestätigt, was mit der angesprochenen Patt-Situation zusammenhängt.

      Störfeuer kommt aktuell vom Währungspaar Euro/Dollar (ECW-Prognose siehe Prognose-Chart des Tages). Der Dollar baut gegen Euro Stärke auf. Das ist wohl in Zusammenhang mit den heute zur Veröffentlichung anstehenden Inflationsdaten der Verbraucherseite zu sehen. Möglich, dass sich die Akteure in diesem Zuge davon „überzeugen“, dass die Inflationsaussichten jetzt erst einmal eingepreist sind. Das müsste eine scharfe Gegenbewegung bei Euro/Dollar auslösen. Und dann ein weiterer Versuch startet, die großen Aktien-Indices von der EMA50 wegzuziehen.

      Ein stärkerer ECW geht übergeordnet (Korrelation über ein Jahr) mit steigenden Aktien einher, zuletzt jedoch hatte sich das Verhältnis aus Angst vor einem Dollar-Kollaps ins Gegenteil verkehrt. Nun dürfte ECW aber wieder zu seiner traditionellen Rolle als Inflationsindikator für Assets zurückfinden. Dass der Dollar aktuell Stärke zeigt, ist da eher kontraproduktiv.

      Hinter diesem Zusammenhang stecken auch fundamentale Faktoren: Ein schwächerer Dollar stärkt die Wettbewerbsfähigkeit von US-Produkten auf dem Weltmarkt, gleichzeitig sorgen die im Ausland erzielten Gewinne über den Währungseffekt für zusätzliche Gewinnphantasie bei den US-Unternehmen. Umgekehrt indiziert ein schwächerer ECW, dass Akteure nun auf eher steigende Leitzinsen in den USA wetten, was beim aktuellen Stand im Konjunkturzyklus in der Auswirkung auf die Aktienkurse sehr negativ zu werten wäre.

      Zusammengefasst: Die Aktienmärkte stehen kurz davor, die Chance auf eine Jahresend-Rallye zu verspielen. Noch sprechen die Wahrscheinlichkeiten für ein solches Szenario, untermalt auch durch die insgesamt bullische Indikatorauswertung (Web-Seite der TimePattern unter „Markt“). Aber viel Zeit bleibt den Bullen nicht mehr, wieder Tritt zu fassen.

      Marktstatus, Markttrends und Prognosen unter TimePatternAnalysis.

      Kontakt: info@timepatternanalysis.de

      Autor: Klaus Singer

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/221280…
      Avatar
      schrieb am 14.12.07 17:56:25
      Beitrag Nr. 398 ()
      14.12.2007 15:58

      Wiener Staedtische rejects rumours Allianz is considering takeover bid CEO

      VIENNA (Thomson Financial) - The chief executive of Wiener Staedtische AG Guenter Geyer has denied market rumours circulating that the German insurance giant Allianz SE is gearing up to make a takeover bid for the Austrian insurer.

      'We are always glad when our share price rises, but we don't believe in a takeover (attempt),' Geyer told the Austrian press agency APA.

      Some 71 pct of the Austrian insurance company's shares are owned by a mutual insurance society, of which Geyer is also chairman, leaving its free float limited to 29 pct.

      Earlier a spokesman for Allianz told Thomson Financial News that the company does not comment on market rumours.

      fiona.flanagan@thomson.com

      ff/rfw

      COPYRIGHT

      Copyright Thomson Financial News Limited 2007. All rights reserved.

      The copying, republication or redistribution of Thomson Financial News Content, including by framing or similar means, is expressly prohibited without the prior written consent of Thomson Financial News.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:48:54
      Beitrag Nr. 399 ()
      Frohe Weihnachten, liebe Investmentbanker!

      Erst 60, dann 200, jetzt 500 Dresdner Investmentbanker bekommen die Rute! Aua...


      DJ Dresdner Kleinwort baut 500 Arbeitsplätze ab - Focus

      MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Dresdner Bank AG will einem Pressebericht zufolge bei ihrer Investmentbank Dresdner Kleinwort bis zu 12% der Stellen streichen.

      http://de.biz.yahoo.com/16122007/341/dresdner-kleinwort-baut…

      Einsparungen: 500*300.000 Euro Brutto = 150 Mio. Euro oder 0,33 pro Aktie vor Steuern.
      Verlust an Umsatz: 300 Mio oder -,66 Euro pro Aktie vor Steuern.
      Verlust pro Gewinn vor Steuern: -0,33 Euro pro Aktie? :laugh:
      Dann spart man sich noch die Lizenz für den Bloomberg-Terminal, den Reuters-Feed, die Jahresparty, und weiß der Geier noch...:D
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 12:52:03
      Beitrag Nr. 400 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.780.856 von stauffenberg am 16.12.07 12:48:54Verlust vor Steuern: -,33
      Damit fällt meine Ergebnis-Schätzung für 2008 um ,23 Euro auf 18,8 pro Aktie und für 2009 auf 20,7 Euro pro Aktie.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 14:40:20
      Beitrag Nr. 401 ()
      Achtung! Weiterer Downgrade!
      Die Analysten von UBS stufen die Aktien der Allianz weiterhin mit "Buy" ein.
      Das Kursziel wurde von 210 Euro auf 198 Euro gesenkt.
      http://www.godmode-trader.de/front/?titel=UBS-senkt-Kursziel…
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 15:19:09
      Beitrag Nr. 402 ()
      17.12.2007 - 12:03 Uhr

      DJ ANALYSE/J.P.Morgan: Allianz bieten gute Investmentchance

      Einstufung: Bestätigt Overweight
      Kursziel: Bestätigt 196 EUR

      Die Aktie von Allianz ist J.P. Morgan zufolge überverkauft. Der Markt habe die Probleme der Dresdner Bank in den Titel eingepreist. Einzige negative Überraschung könnte nun noch eine Kapitalerhöhung sein; diese sei aber "sehr unwahrscheinlich". Insgesamt böte die Aktie so eine gute Investmentgelegenheit.

      DJG/DJN/raz/ros

      (END) Dow Jones Newswires

      December 17, 2007 06:03 ET (11:03 GMT)

      Copyright (c) 2007 Dow Jones & Company, Inc.

      http://boerse.lycos.de/lycos/news.htm?blank=0&id=27595543&r=…
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 10:20:17
      Beitrag Nr. 403 ()
      Montag, 17. Dezember 2007

      Mehr Aussagekraft

      Moody's will aufklären



      Die Ratingagentur Moody's will Anleger künftig besser über die Aussagekraft ihrer Bonitätsnoten aufklären. Das sagte der Europa-Chef der Agentur, Frederic Drevon, der "Financial Times Deutschland". Im Gespräch sind zusätzliche Angaben für den Anleger über die Haltbarkeit von Ratings für strukturierte Produkte. "Wir haben über einen Service diskutiert, der Hinweise darauf gibt, wie stabil ein Rating ist, sagte Drevon.

      Im Zuge der Finanzmarktkrise hatte sich gezeigt, dass Verbriefungen, also Produkte, in denen unterschiedliche Kreditrisiken gebündelt werden, anders reagieren als Firmenanleihen. Die Unterschiede waren nicht allen Anlegern bekannt. "Historisch gesehen sind Ratings für strukturierte Produkte stabiler, aber wenn sie sich verändern, dann in einem größeren Ausmaß, sagt Drevon.

      Das Instrument soll Informationen darüber liefern, wie schwankungsanfällig eine Bonitätsnote ist und wie sensibel sie auf Veränderung bestimmter Annahmen reagiert, erläuterte er das Konzept. Die Chancen für eine Einführung solcher Zusatzinformationen seien gut. Mit einer endgültigen Entscheidung sei aber nicht vor 2008 zu rechnen.

      Damit greift Moody's Vorschläge auf, die unter anderem die Bank of England ins Gespräch gebracht hatte. Ihre Idee waren Ratinginstrumente, die Aussagen über Marktliquidität, Ratingstabilität und die Gewissheit, mit der eine Bonitätsnote gemacht wurde, treffen. Viele Anleger hatten Ratings schon bisher mehr zugetraut als lediglich Aussagen über Ausfallwahrscheinlichkeiten, was aber nicht zutrifft.

      http://www.n-tv.de/893955.html
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 10:27:19
      Beitrag Nr. 404 ()
      17.12.2007 16:06

      Empire State hat den Blues

      Der Empire State gilt als wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Lage in New York - und auch landesweit. Nun ist der Index deutlich schlechter ausgefallen als erwartet, doch die Finanzmärkte halten sich recht gut.



      Es gab kaum Bewegung bei den Futures auf die wichtigsten US-Indizes. Sie lagen vor Börseneröffnung in den USA im Minus - dies aber auch schon vor Bekanntgabe der Konjunkturdaten um 14:30 Uhr. Auch beim Dax gab es kaum Reaktion, ebenso wenig tat sich beim Euro-Dollar-Kurs.

      Dabei ist der Rückgang des Empire State Manufacturing Index beachtlich. Der von der Federal Reserve Bank (Fed) von New York ermittelte Index sank im Dezember auf 10,3 Punkte von 27,4 Punkten im Vormonat gesunken. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem wesentlich moderateren Rückgang auf 21,8 Punkte gerechnet.

      Empire State nährt Zinshoffnung


      Der Empire State misst die aktuelle wirtschaftliche Lage im produzierenden Gewerbe des Staates New York. Er gilt aber auch als vergleichsweise zuverlässiger und frühzeitiger Indikator für die landesweite Entwicklung der Industrie. Ein Indexstand von über Null deutet eine Ausweitung der Aktivität an.

      Der Index spiegelt zudem die Einschätzung der Unternehmen für die nächsten sechs Monate wider. Einige Teilindizes lassen Rückschlüsse auf Waren- und Erzeugerpreise zu. Die Fed beobachtet diesen Index daher sehr genau, um inflationäre Tendenzen früh zu erkennen und ihre Zinspolitik entsprechend auszurichten. Entsprechend wichtig sind die Daten auch für die Finanzmärkte.

      Der unerwartet schlecht ausgefallene Empire State ist zwar ein schlechtes Signal für die US-Konjunktur - und damit auch für die Börse. Doch zugleich nährte der Index wohl die Hoffnung auf eine Zinssenkung der US-Notenbank im Januar - die hatten nämlich wegen in der Inflationsdaten in der vergangenen Woche einen Dämpfer bekommen. Daher blieb die Reaktion an den Börsen wohl so zurückhaltend.

      Leistungsbilanz besser als erwartet


      Auch das ebenfalls um 14:30 Uhr veröffentlichte US-Leistungsbilanzdefizit vermochte Investoren nicht zu beeindrucken. "Auf die Daten wurde zwar geschaut, aber niemand hat reagiert. Hier ist es mucksmäuschenstill", kommentierte ein Händler.

      Das Defizit in der US-Leistungsbilanz wuchs im dritten Quartal mit 178,5 Milliarden Dollar geringer als erwartet. Im Vorquartal hatte der Fehlbetrag revidiert 188,92 Milliarden betragen. Analysten hatten im Schnitt mit einem größeren Defizit von 183,8 Milliarden gerechnet. Das US-Leistungsbilanzdefizit gilt als eines der größten Risiken für die Weltwirtschaft, da die USA zur Finanzierung des in den vergangenen Jahren stetig gewachsenen Fehlbetrags immer mehr ausländisches Kapital benötigen.

      Es fließt wieder Geld in die USA


      Um ihr riesiges Defizit in der Leistungsbilanz zu finanzieren, brauchen die USA einen hohen Zufluss von Kapital aus dem Ausland. Nachdem die USA noch im September Abflüsse zu beklagen hatte, gibt es nun Anzeichen, dass sich die Lage normalisiert. So nahmen die ausländischen Investitionen in die USA wieder zu.

      Netto verbuchte die größte Volkswirtschaft der Welt im Oktober einen Zufluss von 97,8 Milliarden Dollar, wie das US-Finanzministerium am Montag mitteilte. Das reicht, um das monatliche US-Handelsdefizit in Höhe von 57,8 Milliarden Dollar zu decken. Im September hatten die USA noch einen Abfluss von revidiert 32,8 Milliarden Dollar (ursprünglich 14,7 Milliarden) verbucht.

      Die am Markt stark beachteten langfristigen Nettokapitalmittel erhöhten sich im Oktober weiter. Hier gab es einen Zufluss von 114,0 Milliarden Dollar nach einem Zufluss von revidiert 15,4 Milliarden im September (ursprünglich 5,8).

      Die Kapital-Daten gelten als Indikator für das Interesse ausländischer Anleger an US-Wertpapieren.

      bs

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_267730
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 10:37:26
      Beitrag Nr. 405 ()
      17.12.2007 14:49

      "Anerkennung für deutsche Aktien"

      Positiv sieht Rüdiger von Rosen vom Deutschen Aktieninstitut den wachsenden Einfluss ausländischer Investoren in Dax-Firmen. Diese würden ihr Geld sehr bedacht anlegen. Von einem Ausverkauf deutscher Interessen könne keine Rede sein.


      Rüdiger von Rosen, Geschäftsführer des Deutschen Aktieninstituts

      boerse.ARD.de: Ausländische Investoren setzen auf deutsche Aktien und haben erstmals die Mehrheit bei Dax-Konzernen übernommen. Freut Sie das?

      von Rosen: Ich finde es eine große Anerkennung für die in Deutschland domizilierenden Unternehmen. Den Trend, dass ausländische Investoren deutsche Aktien kaufen, sehen wir schon lange. Die Dax-Konzerne sind zunehmend global aufgestellt, erwirtschaften einen erheblichen Teil ihrer Erträge im Ausland und stellen dort verstärkt Mitarbeiter ein. Dem folgen die Aktionäre.

      boerse.ARD.de: Angeblich haben ausländische Investoren deutsche Aktien erworben, die deutsche Privatanleger verkauft haben, um ihre Risiken weltweit breiter zu streuen oder um sich ganz vom Aktienmarkt zu verabschieden. Stimmt das? Sind also deutsche Privatanleger am wachsenden Einfluss der Ausländer schuld?

      von Rosen: Es gibt eine alte Börsenregel: Jede Aktie, die jemand kauft, muss jemand anders verkaufen. Ob In- oder Ausländer Aktien von Dax-Unternehmen verkauft haben, können wir nicht feststellen. Bei den Größenordnungen, von denen hier die Rede ist, müssen aber auch deutsche Institutionelle Anleger Aktien abgegeben haben. Dass ausländische Investoren deutsche Aktien kaufen, halte ich im übrigen für einen ganz normalen Vorgang. Wenn behauptet wird, dass Ausländer die deutschen Dax-Konzerne mehrheitlich übernommen hätten, dann muss ich heftig widersprechen. Hinter den Investoren stecken eine Vielzahl von Pensionsfonds oder Banken, die ihr Geld sehr bewusst kurz-, mittel- oder langfristig anlegen – genauso wie inländische Aktionäre. Darüber hinaus kann es durchaus sein, dass auch deutsche Bürger, die ihren Wohnsitz im Ausland (z.B. in der Schweiz) haben, massiv deutsche Aktien erworben haben.

      boerse.ARD.de: Sind deutsche Aktien im internationalen Vergleich immer noch attraktiv?

      von Rosen: Sie sind im Augenblick ganz besonders attraktiv.

      boerse.ARD.de: Trotz Subprime-Krise hat der Dax auch in diesem Jahr glänzend abgeschnitten und 20 Prozent zugelegt. Warum setzen dennoch viele deutsche Sparer weiter auf Sparbücher, Garantiefonds oder Bausparverträge?

      von Rosen: Das ist die große Frage, auf die wir alle keine exakte Antwort haben. Ich verstehe nicht, warum nur professionelle Anleger aus dem Ausland deutsche Aktien erwerben, um eine bestimmte Rendite für ihre Klientel – Lehrer, Rechtsanwälte, Ärzte usw. – zu erwirtschaften. Daran könnten doch auch deutsche Anleger teilhaben.
      Die Aktionärsstruktur in Deutschland hat sich in den letzten Jahren verändert. Seit 2000 haben rund 2,5 Millionen Aktien- oder Aktienfondsbesitzer der Börse den Rücken gekehrt. Ein Großteil davon sind Telekom- und Post-Aktionäre. Allein hier haben wir 1,3 Millionen Aktionäre verloren. Inzwischen haben sich jedoch die Aktionärszahlen wieder erfreulicherweise stabilisiert. Für 2007 erwarte ich eine leichte Verbesserung der Entwicklung im Vergleich zu 2006. Einige Anleger sind auch in den riskanteren Markt für strukturierte Produkte gegangen.

      boerse.ARD.de: Sollten deutsche Anleger bevorzugt in Dax-Firmen – z.B. die Deutsche Börse - investieren, wo der "Ausländer-Anteil besonders hoch ist?

      von Rosen: Ich kann und will keine Tipps geben. Aber zweifellos sind Privatanleger, die auf die Deutsche Börse gesetzt haben, in den letzten Jahren besonders gut gefahren.

      boerse.ARD.de: Wird die Abgeltungssteuer zu einem weiteren Rückzug deutscher Privatanleger und zur einer wachsenden Dominanz ausländischer Investoren führen?

      von Rosen: Das lässt sich schwer vorhersagen. Sollte die Abgeltungssteuer mit der jetzt beschlossenen Höhe kommen, wird sie auf jeden Fall deutsche Anleger abschrecken. Hier muss es Verbesserungen geben.

      Das Interview führte Notker Blechner.

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_267692
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 11:17:12
      Beitrag Nr. 406 ()
      Montag, 17. Dezember 2007

      Etwas mehr im Geldbeutel

      Wachsende Kaufkraft



      Die Kaufkraft der Deutschen wird nach einer Studie der GfK-Marktforscher im kommenden Jahr um durchschnittlich etwa 700 Euro steigen. "Die Kaufkraft wächst mit rund 3,8 Prozent deutlich stärker als die Inflation", teilten die Nürnberger Forscher am Montag mit.

      Für Lebensunterhalt und Konsum habe jeder Bürger im Schnitt 18.734 Euro zur Verfügung. Dies bedeutet laut GfK gute Voraussetzungen für einen anziehenden privaten Konsum, der nächstes Jahr zu einer Säule des Aufschwungs werden soll: "Somit werden die Deutschen auch real mehr Geld zur Verfügung haben als in diesem Jahr und können höherer Ausgaben beispielsweise für Mieten, Sparrücklagen, Dienstleistungen oder den Konsum im Einzelhandel tätigen."

      Insgesamt entwickle sich die Kaufkraft in Deutschland seit Jahren kontinuierlich nach oben. Die Wirtschaft müsse daher ihr Angebot an Produkten und Dienstleistungen noch attraktiver gestalten, um die Kauflaune der "bekanntermaßen sparfreudigen deutschen Verbraucher" anzuregen.

      Insbesondere in Süddeutschland sowie im Umland von Metropolen sei der Wohlstand am größten. Ostdeutschland hole zwar auf, doch liege die Kaufkraft pro Kopf in den neuen Bundesländern in allen Landkreisen nach wie vor unter dem Bundesdurchschnitt.

      http://aktien.wallstreet-online.de/informer/community/thread…
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 12:51:57
      Beitrag Nr. 407 ()
      NEUE ANALYSTENKOMMENTARE FÜR ALLIANZ
      ANALYST....EINSCHÄTZUNG....VORHER.....KURSZIEL.....VORHER
      Kepler....Reduce....NIX....153,00....173,00
      Lehman....Equal weight....Overweight....175,00....195,00
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 18:01:41
      Beitrag Nr. 408 ()
      Die Allinz-aktie ist ein ganz klares Grundinvestment für die nächsten Monate.
      Gerade bei der aktuellen Bewertung.
      Selbst wenn bei der Dresdner noch irgendwelche Leichen im Keller sein sollten, dürfte dies, im übertriebenen Kursabschlag während der letzen Wochen, überproportional eingepreist sein.

      Für MICH ist Allianz derzeit ein Strong buy!!
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 18:54:37
      Beitrag Nr. 409 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.000 von Ora_kel am 18.12.07 18:01:41Frag doch einmal nach, warum bei Onvista-Prognosen die ALV demnächst auf 120 fällt ? ? ?
      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 19:00:53
      Beitrag Nr. 410 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.806.752 von quellensucher am 18.12.07 18:54:37Als Nachtrag - Onvista ist ja das klassische Sparkassen-Portal. Die haben ihren eigenen Chart-Schulz der denen die Striche vorgibt.
      Habe selbst mit der Sparkasse nichts zu tuen. kenne aber einen sog. Großkundenbetreuer. Auf ALV negativ eingestellt solange ich ihn kenne,und das ist schon ne ganze Weile.
      Aber ALV ist ja heute auch schnell wieder ins Loch zurückgekrochen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 05:42:50
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.791.130 von stauffenberg am 17.12.07 14:40:20Na ja, wenn ich da an die Anlagestrategie der UBS denke .... war ja wohl nicht sehr erfolgreich in letzter Zeit (Thema faule Kredite und Milliardenabschreibungen).

      Was die nun qualifizieren soll Prognosen über die Allianz abzugeben, ist mir nicht klar. Die haben fertig !
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 11:57:34
      Beitrag Nr. 412 ()
      na ja, Allianz ist sicher eine der grossen Aktienenttäuschungen 2007.
      Kurse um 140 E per Ultimo hatten wohl die wenigsten auf der Rechnung.
      Vermutlich kann der etwas langfristiger aufgestellte Investor aber auf dieser Basis nicht allzuviel falsch machen, auf wenns kurzfristig noch tiefer gehen könnte
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 12:18:36
      Beitrag Nr. 413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.812.984 von hasni am 19.12.07 11:57:34wie weit könnts noch runtergehen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 13:04:00
      Beitrag Nr. 414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.812.984 von hasni am 19.12.07 11:57:34In der Allianz sind nur noch langfristige "Investoren" drin. :O

      GEIL SIND HIER DIE KÄUFER VON ZERTIFIKATEN, DIE SICH WUNDERN, WARUM DIE AKTIE NICHT STEIGT. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 13:22:00
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.813.267 von 2meterwaller am 19.12.07 12:18:36Grundsätzlich kann es bis auf NULL runtergehen.

      Siehe hierzu die folgende brandaktuelle Abhandlung:

      http://leap2020.eu/GEAB-N-20-ist-angekommen!-LEAP-E2020-warn…

      Mache sich jeder selbst seine eigenen Gedanken, ich bin weitestgehend raus aus dem Spiel, alles (inflations)sicher im Kasten, nur noch einen kleinen Allianzzock, falls doch noch eine Jahresend- /-anfangsrallye losgeht.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 13:33:31
      Beitrag Nr. 416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.813.950 von solar-rente am 19.12.07 13:22:00Die ALV wird von den Banken runtergeprügelt (das schwache Handelsvolumen kommt denen doch gerade recht)damit die OS verfallen. Danach gehts wieder ganz schnell bergauf.
      Ist doch immer das gleiche Spiel - obwohl man es diesmal mit den mickrigen Umsätzen den Gaunern besonders leicht gemacht hat.:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 14:38:39
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.814.057 von quellensucher am 19.12.07 13:33:31Ich denke auch, dass es nach dem Hexensabbat für die Allianz erst einmal einen Schub in Richtung 155-160 geben sollte, darüber hinaus muß man mal sehen, wie sich das Umfeld entwickelt.

      Denn die Finanzkrise weitet sich immer weiter aus, ich hoffe, dass man das noch in den Griff bekommen kann, denn für die Preisstabilität droht sonst der Supergau. Am 04.01.2008 ist Rückzahltag der geliehenen 350 Milliarden € an die EZB, mal sehen, ob die Banken die Knete dann in der Tasche haben. Wenn nicht, wird die EZB das Geld wohl einfach drucken und noch mehr Kredite auflegen.

      Dann werden die jahrzehntelang hart erarbeiteten Ersparnisse der meisten Europäer allenfalls noch Papierwert besitzen.
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 15:01:13
      Beitrag Nr. 418 ()
      Einen Grund, dass eine Aktie fällt findet man doch immer. Fakt ist, es war ein sehr bescheidenes Börsenjahr für die ALV. Dagegen war es finanziell ein äußerst gutes Jahr für den Vorstand nebst Anhang ! :D
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 15:05:01
      Beitrag Nr. 419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.814.744 von solar-rente am 19.12.07 14:38:39Hallo, ich bin ja auch sehr opt. eingestellt - aber ich denke mal 149 - 153 werden es.
      An den Supergau glaub ich nicht. Es wird bald zum Alltag gehören und noch ne Randbedeutung haben. Die Psychologie halt.
      Dein letzter Satz ist der WICHTIGSTE !
      Bargeld ist so ne Sache, wenn dann unterm Kopfkissen, Inflation haben wir doch bereits. Wird natürlich niemand zugeben, da fälscht man lieber die Zahlen.
      Der Normalbürger bekommt heute für nen Euro nur noch knapp das, was er früher für ne Mark gekriegt hat.
      Wenn ich früher sage, dann sind die 50 bzw. 100 % je nachdem wie man rechnet innerhalb von noch nicht einmal 10 Jahren verschwunden.
      Aber mit dem deutschen Michel kann man alles machen - nicht fast, sondern alles !:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 15:14:41
      Beitrag Nr. 420 ()
      könnte nochmal richtung 135 und dann 130 gehen

      charttechnisch betrachtet wäre dann aber ein pullback angebracht.

      schaun mer mal:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 16:07:25
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.815.151 von 2meterwaller am 19.12.07 15:14:41Na klar, könnte auch auf 120 oder 90 gehen ?Bist du überhaupt investiert oder möchtest du bei 50 kaufen ?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 18:20:37
      Beitrag Nr. 422 ()
      Dresdner Kleinwort:
      Erneute Abschreibung von €500 Mio. für Q4!
      Ergebnis für Dresdner Kleinwort für Gesamtjahr = -€200 Mio. Q1-Q4.

      Chief executive Stefan Jentzsch yesterday told staff at its City headquarters that 2007 had been a difficult year for the bank as the credit crunch took its toll on business. It has already written off €575m in relation to the credit crisis for the third quarter.

      Dresdner is paying its bankers maximum bonuses of €500,000 in cash with anything above that paid in shares.

      http://www.thisismoney.co.uk/investing-and-markets/article.h…

      Jentzsch hat versagt. Ich bin enttäuscht. Hört auf, mein Geld zu verzocken! Schluss mit Investment Banking, ihr High Potentials! JETZT! :mad: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 23:42:02
      Beitrag Nr. 423 ()
      UPDATE 1-Allianz reaches 9.9 pct stake in Banco Popular
      Wed Dec 19, 2007 12:47pm EST
      http://www.reuters.com/article/rbssFinancialServicesAndRealE…
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:22:06
      Beitrag Nr. 424 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.817.880 von stauffenberg am 19.12.07 18:20:37Es wird nicht lange dauern dann kommt die große Speku oder der ganz überraschende Schlag.
      Der Diekmann weiß, daß die Dresdner weg muß.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 14:25:54
      Beitrag Nr. 425 ()
      Dresdner Bank Chef spricht:
      - Krise dauert an.
      - Ausbau Vermögensmanagement im Ausland und Ausbau Mittelstandsgeschäft.
      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601100&sid=ackLQ6Fe…
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 23:14:53
      Beitrag Nr. 426 ()
      UPDATE 1-Goldman buys property worth $2.4 bln from Allianz
      http://www.reuters.com/article/etfNews/idUSL20655120071220

      Die Allianz will Immobilien in D verkaufen und im Ausland kaufen. Doch bitte nicht in den USA, Spanien oder UK, zumindest nicht zu den immer noch aberwitzigen Immobilienpreisen dort!

      Bin stets negativ. Aber ist es nicht seltsam, dass man kurz vor Ende des Jahres noch eine solche Masse an Immobilien abstößt? Könnte es sein, dass man mit eventuellen Buchgewinnen (die Allianz schweigt darüber) die Verluste aus Subprime ausgleichen will, um das Gewinnziel von 8 Mrd. doch zu realisieren. :laugh:

      Good Night!
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 00:22:04
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.833.166 von stauffenberg am 20.12.07 23:14:53Bin noch Dresdner Bank-Kunde und noch Allianz-Aktionär.
      Ersteres auf ein Minumum reduziert wegen Ineffizient und Unverschämtheit zweitereswird auf´s selbe hiaus laufen. Ich habe zum Wiederholten Male versucht die 6köpfige IR-Abteilung der Allianz auf deren Homepage zu erreichen. Nach Eingabe folgt senden - dann "wegen vorrübergehender Störung kommte keine Sendung erfolgen". Klar sind die Zufrieden; die dämlichen Aktionäre murren ja auch nie...

      Mal ein Vorschlag - wollen wir nicht einmal die IR aufwecken?
      Können wir es hinbekommen, daß wir an einem bestimmten Tag anrufen und unseren Unmut z. B. über die Dresdner äussern?

      Ich fände das mal ´ne bessere Idee als hier nur zu stöhnen!

      Laßt uns handeln...
      Lg Bambix
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 09:27:07
      Beitrag Nr. 428 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.833.698 von bambix am 21.12.07 00:22:04investor.relations@allianz.com

      Versuch es einmal mit einer E-Mail mit dieser Adresse. Da kommst Du bei IR durch.

      ALLIANZ verkauft Degi-Immobilienfonds an Aberdeen!
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 19:14:03
      Beitrag Nr. 429 ()
      Kepler Analyst behauptet, es handele sich um einen Notverkauf der Allianz, um an Liquidität zu kommen.

      Interessante These.

      Die Allianz behauptet, Verkauf der Immobilien sei bereits in Q1 geplant gewesen.

      http://uk.reuters.com/article/governmentFilingsNews/idUKL211…
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 19:26:34
      Beitrag Nr. 430 ()
      Schöner Ausbruch aus dem aufsteigenden Dreieck heute. Wenn jetzt noch der Bruch der Nackenlinie der umgedrehten Kopf-Schulter-Formation in den nächsten Tagen bestätigt wird, sind m.E. Kurse bis 165 EUR relativ kurzfristig möglich.

      @Solar-Rente: wie siehst Du das?
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 20:11:34
      Beitrag Nr. 431 ()
      JP Morgan hielt am 10.12. 5,46% an Rechten (Optionen?) an der Allianz SE. Sehr seltsam! Für einen simplen Zock erscheint mir die Größe der Position viel zu groß...
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 22:55:33
      Beitrag Nr. 432 ()
      21.12.2007 20:14

      Börsen-Zeitung: Elternschaft gekündigt, Kommentar von Christina Rathmann zum Verkauf der Dresdner Bank-Tochter Degi an die britische Aberdeen Asset Management

      Frankfurt (ots) - Weihnachten - ein Fest der Familie? Nicht bei der Dresdner Bank! Am letzten Arbeitstag vor dem großen Fest beendet sie - nach 35 Jahren - die Mutter-Tochter-Beziehung zur Immobilienfondsgesellschaft Degi. Diese wird von Aberdeen Asset Management adoptiert. Die bisherige Mutter verspricht aber, weiter Geschenke in Form von Mittelzuflüssen abzuliefern. Eine entsprechende Vertriebsvereinbarung soll das gewährleisten und so das künftige Glück der großen Tochter sichern.

      Genau das - der Mittelabsatz - ist aber in den vergangenen Jahren einer der schwächsten Punkte im Immobilienfondsgeschäft gewesen. So beständig die Wertanlage in Immobilien sein soll, so volatil ist die Gunst ihrer Anleger bzw. Berater, die provisionsgetrieben mal für, mal gegen bestimmte Investmentfonds arbeiten. Gerade die Degi hat dies auch zuletzt wieder zu spüren bekommen. Hatte das Jahr zunächst mit einem erfreulichen Neugeschäft begonnen, zogen die Anleger von Oktober an mehr als 2 Mrd. Euro aus einem Fonds ab.

      Für die Degi birgt die Adoption durch Aberdeen Asset Management (News) Gefahren. Von ihrem wichtigsten Vertriebspartner wird sie künftig noch stärker abgekoppelt sein. Wenn das Degi-Ergebnis künftig im Konzern nicht mehr zählt, wird diesen langfristig auch das Degi-Neugeschäft nicht mehr interessieren. Nur noch die Provisionen, die die Bank aus dem Vertrieb erhält, sind relevant. Das kann teuer werden für die Degi - und für die Anleger, die die Provisionen letztlich zahlen müssen.

      Aus Sicht von Aberdeen Asset Management ist der Zukauf ein Gewinn. Die Briten erhalten einen funktionierenden und etablierten Immobilienmanager in einem Markt und Kundensegment, in dem sie bisher so gut wie gar nicht präsent sind. Deutschland wird als Vertriebs- und Investitionsstandort nun so richtig erschlossen. Ebenso die Privatanleger, zu denen der Manager institutioneller Gelder bisher keinen Zugang hatte.

      Bärbel Schomberg hat in den vergangenen vier Jahren, in denen sie an der Degi-Spitze stand, das Unternehmen und vor allem seine Produkte kräftig umgekrempelt. Die Bewährungsprobe des neuen Geschäfts- und Produktmodells muss die Firma nun unter neuen Vorzeichen bestehen. Dass die Dresdner Bank von den Veränderungen der vergangenen Jahre nicht selbst profitieren will, erstaunt. Aber mit dem beispiellosen Verkauf hat sie Geschichte geschrieben.

      (Börsen-Zeitung, 22.12.2007)

      Originaltext: Börsen-Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30377 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30377.rss2

      Pressekontakt: Börsen-Zeitung Redaktion Telefon: 069-2732-0

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 22:58:19
      Beitrag Nr. 433 ()
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 23:28:26
      Beitrag Nr. 434 ()
      KREDITKRISE

      US-Superfonds für Kreditmärkte gescheitert


      Der vom US-Finanzministerium und führenden amerikanischen Banken geplante Superfonds ist einem Zeitungsbericht zufolge gescheitert. Offenbar wollten sich nicht genügend Banken beteiligen.

      New York - Nach monatelangen Vorarbeiten werde der milliardenschwere Plan aufgegeben, berichtete das "Wall Street Journal" in seiner Onlineausgabe. Bis zuletzt fanden sich nicht genug Banken zur Beteiligung an dem Fonds mit einem zunächst geplanten Volumen zwischen 75 und 100 Milliarden Dollar (70 Milliarden Euro).

      Der Fonds sollte den Märkten Zeit verschaffen, damit Wertpapierkurse sich wieder erholen können. Zudem sollten spezialisierte Fonds von massiven Anlageverkäufen abgebracht werden. So sollten weitere Störungen der Märkte verhindert werden.

      Die US-Regierung hatte die Gespräche über das Projekt Anfang Herbst initiiert. Damit reagierte sie auf die internationale Finanzkrise, die den Börsen seit Monaten zu schaffen macht. Durch den Superfonds sollte die Lage am festgefahrenen Markt für "Commercial Paper" entspannt werden. Seit der Kreditkrise sind die Papiere praktisch unverkäuflich.

      Den Plan angestoßen hatten die US-Finanzkonzerne Citigroup, Bank of America und JP Morgan Chase gemeinsam mit Finanzminister Henry Paulson.

      esp/dpa

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,525049,00.html
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 16:03:51
      Beitrag Nr. 435 ()
      Axa to Buy 36.7 Percent Stake in Russian Insurer Reso

      Allianz war nicht interessiert.

      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601085&sid=ahG4SdtS…
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 11:42:43
      Beitrag Nr. 436 ()
      26.12.2007 13:55

      Allianz China Life Insurance darf in Schanghai Zweigstelle eröffnen

      Die Allianz China Life Insurance darf in Schanghai eine Zweigstelle eröffnen. Grünes Licht des chinesischen Regulierers CIRC liege nach Peking nun auch für Schanghai vor, teilte der Versicherer am Mittwoch mit. Allianz China Life ist ein Jointventure der Deutschen mit der CITIC Trust & Investment Co. In den ersten elf Monaten des Jahres fuhr das Unternehmen Prämienzahlungen in Höhe von 2,88 Milliarden Yuan (272 Mio Euro) ein./FX/fn

      ISIN DE0008403007

      AXC0015 2007-12-26/13:52

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 21:35:37
      Beitrag Nr. 437 ()

      Die großen Versicherer Allianz und MüRü haben underperformed. Selbst der Dax hatte eine bessere Performance... Trotzdessen wird die Allianz SE ein Rekordergebnis einfahren, obwohl sich das im Kurs nicht wiederspiegelt.
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 23:12:53
      Beitrag Nr. 438 ()
      ...aber nur weil die Dresdner Immos verscherbelt...
      ist schon komisch, dass die Bank kurz vor Jahresende
      so eine Transaktion durchführt...oder?
      Bin mal gespannt auf die Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 00:05:14
      Beitrag Nr. 439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.884.095 von tasskaff am 27.12.07 23:12:53Ich hielt den Verkauf von der Dresdner Kleinwort für sinnvoller.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 11:03:21
      Beitrag Nr. 440 ()
      Enzelmüller sagte, Techem habe sich im Zuge des Hickhacks um die Übernahme von der Dresdner Bank(ALVG.DE: Kurse) als Hausbank getrennt. Deren Investmentbank Dresdner Kleinwort sei für Macquarie aktiv gewesen, als Techem deren Gebot noch abgelehnt hatte. "Das war schon pikant und hat mich sehr gefuchst", sagte der Vorstandschef. "Die haben natürlich miteinander über den Fall Techem gequatscht."

      NA BRAVO! WIEDER EIN BÄRENDIENST DES INVESTMENTBANKING! :mad:

      http://de.today.reuters.com/stocks/FinanceArticle.aspx?view=…
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 14:43:55
      Beitrag Nr. 441 ()
      Auch das Hochziehen des Kurses am letzten Handelstag des Jahres 2007 lässt das Bild nicht besser aussehen. Das war ein sXXXXX Jahr für Allianz Aktionäre. 147,95 (Vorjahr: 154,76) als Jahresendkurs macht einen Verlust unter Anrechnung der Dividende von -3,01 Euro.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 15:46:13
      Beitrag Nr. 442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.887.924 von stauffenberg am 28.12.07 14:43:55Ob der Vorstand einen Kleinaktionär adoptiert?
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 14:56:31
      Beitrag Nr. 443 ()
      Euler Hermes, Allianz-Tochter, erwartet massive Abschreibungen bei Banken für Q4/2007, um sauber in das Jahr 2008 starten zu können.
      http://www.reuters.com/article/bondsNews/idUSL28305752200712…

      Pimco sammelt 2 Mrd. Dollar, um in die abgewerteten US-Hypotheken zu investieren. 15-20% Rendite werden erwartet.
      http://www.forbes.com/global/2008/0107/025.html

      Preise für Versicherungen in Indien unter Druck?
      http://www.business-standard.com/common/storypage_c.php?left…
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 20:02:25
      Beitrag Nr. 444 ()
      30.12.2007 16:20

      Der Tagesspiegel: Allianz: Mitarbeiter kritisieren Probleme beim Konzernumbau

      Berlin (ots) - Der radikale Konzernumbau der Allianz stößt bei den Mitarbeitern auf Kritik. Auch für die Kunden läuft nicht alles reibungslos. "Die Allianz gibt alles auf, was sie ausgezeichnet hat", sagte Wolfgang Guthmann aus Berlin dem Tagesspiegel (Montagausgabe). Versicherungskaufmann Guthmann arbeitet seit 43 Jahren bei dem Versicherungskonzern. Das Dienstleistungsgebiet Nord-Ost, bestehend aus Berlin und Leipzig, wird zum Pilotbezirk für den Konzernumbau. Im neuen Posteingangszentrum (PEZ) in Berlin soll eines Tages die gesamte Allianz-Post erfasst, gescannt und weiter verteilt werden. Im zentralen Call-Center in Leipzig nehmen Allianz-Mitarbeiter die Anrufe von Privatkunden und Vertretern entgegen.

      Seit August arbeiten Berlin und Leipzig mit der neuen Organisationsstruktur. Dabei erwies sich die Telefonanlage in Leipzig als unterdimensioniert. "Wir hatten zehn Wochen lang deutliche Defizite", gibt Michael Malchow, Leiter der Telefonzentrale, zu. "Viele Anrufer sind nicht durchgekommen", das Problem sei aber erkannt. Weitergehende Kritik an der mangelnden Kompetenz seiner Mitarbeiter und am Call-Center-Prinzip, bei dem Anrufer anders als zu früheren Allianz-Zeiten keinen festen Sachbearbeiter mehr haben, weist Malchow jedoch energisch zurück: "An den Telefonen sitzen nur kompetente Kollegen."

      Anlaufprobleme gab es aber auch mit der EDV-Anlage in Berlin. Post verschwand und tauchte erst später wieder im System auf. Offensichtlich kein Einzelfall. "Wir haben vorübergehend ein paar Stapel verloren", sagt der Leiter des PEZ, Thomas Neugebauer, das letzte Mal sei das vor rund zwei Wochen passiert.

      Wolfgang Guthmann, der im Innendienst Allianz-Policen verkauft, übt Kritik am Management. Bereits das Timing sei "dilettantisch", sagt er. Denn wegen des alljährlichen Wechseltermins in der Autoversicherung ballen sich in den Monaten September, Oktober und November die Briefe, Mails und Telefonate von Versicherungskunden. Allianz-Mitarbeiter Wolfgang Guthmann gehört zu den wenigen, die sich offen zu Wort melden. Er fürchtet um den guten Ruf der Allianz. "Unser Service war früher einzigartig", erinnert sich Guthmann und warnt: "Der Ruf ist schnell ruiniert."

      Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Ressort Wirtschaft, Telefon 030/26009-260

      Originaltext: Der Tagesspiegel Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

      Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-260 09-308 Fax: 030-260 09-622 cvd@tagesspiegel.de

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-12/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 20:31:06
      Beitrag Nr. 445 ()
      Montag, 31. Dezember 2007

      Unter 1,47 Dollar
      Euro gibt nach




      Der Kurs des Euro ist am Montag nach überraschend positiven US-Konjunkturdaten unter die Marke von 1,47 Dollar gefallen. Die Gemeinschaftswährung kostete am Nachmittag 1,4653 Dollar. Am Morgen hatte der Preis noch bei 1,4744 Dollar gelegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Freitag auf 1,4692 (Donnerstag: 1,4516) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,6806 (0,6889) Euro.

      Der Dollar habe von einem überraschenden Anstieg des Verkaufs bestehender Häuser in den USA profitiert, sagten Händler. Die Zahl war im November auf das Jahr hochgerechnet um 0,4 Prozent auf fünf Millionen geklettert.

      Volkswirte hatten hingegen mit einem Verharren auf dem Vormonatswert von 4,97 Millionen gerechnet. Allerdings war der Durchschnittspreis der Häuser um 3,3 Prozent gesunken.

      http://www.n-tv.de/897523.html
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 17:08:29
      Beitrag Nr. 446 ()
      Dienstag, 1. Januar 2008

      DIHK guter Hoffnung
      Wachstum und viele neue Jobs


      Braun zeigt sich zuversichtlich.

      Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) rechnet für 2008 mit einer leichten Verlangsamung der Konjunktur, hält aber dennoch ein Wirtschaftswachstum von zwei Prozent und die Schaffung Hunderttausender neuer Stellen für möglich. DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun sagte der "Berliner Zeitung": "Die Konjunktur wird sich 2008 leicht abschwächen, aber wir haben nach wie vor gute Erwartungen in den Unternehmen." Das liege allerdings weniger an der Politik. "Wir setzen hier vornehmlich auf eine weiter starke Weltkonjunktur." Der DIHK halte deshalb 2008 in Deutschland ein Wachstum von zwei Prozent und 300.000 zusätzliche Arbeitsplätze für möglich.

      Allerdings werde sich nach Einschätzung Brauns der Fachkräftemangel zunehmend bremsend bemerkbar machen. Braun betonte: "Hier müssen Politik und Wirtschaft gemeinsam gegensteuern. Mehr Anstrengungen in der Aus- und Weiterbildung sind ebenso notwendig, wie die stärkere Öffnung des Arbeitsmarktes für hochqualifizierte Ausländer."

      http://www.n-tv.de/898435.html
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 16:54:00
      Beitrag Nr. 447 ()
      Bajaj Allianz infuses Rs 1.75 bn worth fresh capital

      The capital base of the private sector life insurance player Bajaj Allianz Life Insurance has grown to Rs 8,750 million with fresh capital infusion of Rs 1.75 billion.

      Bajaj Allianz Life Insurance is gearing up for the strong insurance season by infusing an additional capital of Rs 1,75 billion.

      Kamesh Goyal, Country Manager Allianz & CEO Bajaj Allianz Life Insurance said, ``fresh capital infusion will help sustain the steady growth and strengthen customer services across the country.``

      Bajaj Allianz Life has already collected over Rs 110 billion of new business premiums in the six years of its operations and issued over 5 million policies. Meanwhile, it collected new business premium of over Rs 30 billion and issued over 2.1 million policies in this financial year.

      http://www.myiris.com/newsCentre/storyShow.php?fileR=2008010…
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 16:56:42
      Beitrag Nr. 448 ()
      ALLIANZ : Der Hausse-Trend hält an!



      ZUSAMMENFASSUNG

      Der MACD ist positiv und liegt über seiner Signallinie. Diese Konstellation unterstreicht die gute Ausrichtung des Papiers. Man kann sehen, dass das Hausse-Potential des RSI noch nicht ausgeschöpft ist. Die Stochastiken befinden sich ebenfalls in der Überkaufzone, eine kurzfristige Korrektur ist wahrscheinlich. Die gehandelten Volumen liegen unter dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.

      BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE

      Das Papier erlebt eine technische Erholung.
      Es liegt unter dem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage, der aber schlecht ausgerichtet ist. Bei einem Rücksetzer liegt die erste Unterstützungslinie bei 139,62 EUR, vor einem Test von 136,54 EUR im Falle eines Umschwenkens. Bei der Hausse ist die Widerstandslinie bei 155,06 EUR die Zwischenstufe vor dem Hochstand von 161,23 EUR.

      http://www.fimatex.de/conseils/detail_conseils.phtml?&news=4…
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 19:31:44
      Beitrag Nr. 449 ()
      Preise für Rückversicherungen zum 1.1.2008 sinken um -9%

      Europa: -7%
      UK: -7,5%
      USA: -10-12%

      Swiss Re, Lloyds of London und Munich Re sind mit dem Versuch gescheitert, die Preise oben zu halten.

      Die Subprime-Krise dürfte keine größeren Auswirkungen auf die Rückversicherer haben. Ausnahme: Directors & Officers Versicherungen.
      http://www.businessinsurance.com/cgi-bin/news.pl?id=11895&pa…

      Ein kurzer Blick auf den Aktienkurs der Allianz und die Erkenntnis "same procedure as last year". Das 1. Halbjahr soll ja, so die übereinstimmende Meinung vieler Analysten, miserabel werden, weil es zu einer leichten Rezession in den USA kommen soll. Euler Hermes, Allianz Tochter, befürchtet auch schon, dass Firmenpleiten dort deutlich zunehmen könnten.
      http://www.earthtimes.org/articles/show/news_press_release,2…
      Mal sehen, wann der Michel Glos seine Wachstumsprognose für D erneut senkt. Die "Aufschwung geht weiter"-Medienpropaganda und der DIW sind jedenfalls weiterhin noch voll auf Linie. :D
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 22:07:31
      Beitrag Nr. 450 ()
      Mittwoch, 2. Januar 2008

      Beschäftigung 2007
      Aufschwung schafft Jobs


      Aufschwung erreicht Arbeitsmarkt

      Der Aufschwung hat die Zahl der Erwerbstätigen 2007 auf ein Rekordniveau steigen lassen. Mit rund 39,7 Millionen verzeichnet das Statistische Bundesamt den höchsten Stand seit der Wiedervereinigung. 2007 zählten die Statistiker 649.000 oder 1,7 Prozent mehr Erwerbstätige als ein Jahr zuvor. "Zur positiven Entwicklung hat insbesondere die anhaltend gute konjunkturelle Lage beigetragen", hieß es. Profitiert hätten davon alle Branchen. Ebenfalls positiv hätten sich die milde Witterung zu Beginn des Jahres 2007 sowie das Ende 2006 eingeführte Saison-Kurzarbeitergeld ausgewirkt.

      Die Zahl der Arbeitnehmer stieg um 595.000 oder 1,7 Prozent auf fast 35,3 Millionen. Damit wurde der Höchststand von 2001 knapp verfehlt. Der wirtschaftliche Aufschwung erreicht nach Einschätzung des Bundesamts vor allem die voll sozialversicherungspflichtige Beschäftigung. Die Zahl der Selbstständigen einschließlich mithelfender Familienangehöriger kletterte um 54.000 oder 1,2 Prozent auf rund 4,4 Millionen.

      Wende beim Bau

      Die positive Entwicklung verteilte sich erstmals seit der Wiedervereinigung auf fast alle Branchen. So wuchs die Erwerbstätigkeit im Baugewerbe (plus 40.000), im Bereich der Land-, Forstwirtschaft und Fischerei (plus 9000) und im Produzierenden Gewerbe ohne Bau (plus 96.000). Die Baubranche hatte zuvor elf Jahre in Folge Jobs abgebaut, der Bereich Land und Forstwirtschaft sowie Fischerei acht Jahre und das Produzierende Gewerbe fünf Jahre. In der Dienstleistungsbranche stieg die Zahl der Erwerbstätigen mit gut einer halben Million am kräftigsten. Hier sind inzwischen 72,4 Prozent aller Erwerbstätigen tätig. 1991 waren es 59,5 Prozent. Im Produzierenden Gewerbe einschließlich Bau verringerte sich der Anteil auf 25,4 Prozent (1991: 36,6 Prozent). In der Land-, Forstwirtschaft und Fischerei halbierte er sich in etwa auf 2,1 Prozent.

      http://www.n-tv.de/898634.html
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 22:15:02
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.918.396 von stauffenberg am 02.01.08 19:31:44Das 1. Halbjahr soll ja, so die übereinstimmende Meinung vieler Analysten, miserabel werden, weil es zu einer leichten Rezession in den USA kommen soll.

      Wäre sicher unschön. Erfahrungsgemäß wird das 2.HJ dann kaum besser. Erinnert mich ein wenig an Ende 2000. Damals hieß es auch schlechtes 1.HJ01 und gutes 2.HJ01.

      Ich will damit keineswegs schwarz malen. Ein Crash wie damals sehe ich nicht. Die konjunkturelle Eintrübung hält sich noch überschaubar. Abgesehen davon sind die Indexkurse immer noch nahe der Höchststände. Ein Haussejahr 08 sehe ich allerdings bis auf weiteres nicht. Ich wäre schon zufrieden, wenn wir 08 rüberbringen ohne Rezession und die Probleme würden Schritt für Schritt abgearbeitet. Sollten die Indestände Ende 08 auf Niveau des Vorjahres liegen, wär das auch schon ein Erfolg. Mal sehen wie es dann wirklich kommt. Allianz ist meiner Meinung nach im insurance Sektor immer noch einer der top-picks!

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 00:34:11
      Beitrag Nr. 452 ()
      Wackelkandidat US-Wirtschaft

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_269346



      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_269340
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 00:35:44
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.819 von Delaminator am 03.01.08 00:34:11Wackelkandidat US-Wirtschaft

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_269346

      "Es wird keine Rezession geben"

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_269340
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 01:38:58
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.920.422 von Delaminator am 02.01.08 22:07:31Traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast !

      Das ist doch alles Gelaber - Aufschwung wo denn ? bei den Beamten vieleicht ? Das Volk wird doch verarscht ! Sicher gibt es viele neue Jobs für 400 Euro wo kein Mensch von leben kann. Aber durch Polen und Tschecjen und Rumänen und Bulgarn werden die bald noch billiger bedient werden. Und das dreck.... Regierungsp.... von bea.... wird das Volk weiter ausgebeutet !
      So sieht es doch aus !:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 11:28:52
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.930 von quellensucher am 03.01.08 01:38:58Und wo ist dein Kommentar zur Allianz?
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 11:36:36
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.923.566 von Delaminator am 03.01.08 11:28:52Hast ja Recht !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 12:50:49
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.921.930 von quellensucher am 03.01.08 01:38:58recht hast Du, und da die allianz auch durchsetzt sein dürfte von diesem pack, werden die kleinaktionäre keine freude haben.
      denn nicht die regierung regiert uns, sondern die wirtschaft, und die will uns klein und arm halten, damit wir die drecks mini jobs machen.
      cura
      ( die wirtschaft braucht ängstlich, arme menschen, die sich alles gefallen lassen)
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 15:34:44
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.924.422 von curacanne am 03.01.08 12:50:49Mit "Recht haben" meinte ich, daß es nicht unbedingt hierein gehört !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 17:19:54
      Beitrag Nr. 459 ()
      Der asset-backed commercial paper Markt wächst zum ersten Mal seit 21 Wochen wieder.
      Der Haken am gelben Chart ist doch eine Trendwende! Können die Banken ihre Asset Backed Papiere wieder über Commercial Paper finanzieren?
      http://www.federalreserve.gov/releases/cp/outstanding.gif
      :D

      Es ist ganz wichtig die möglichen Ursachen für eine Trendwende bei der Allianz-Aktie nicht zu übersehen...
      Bisher verläuft das neue Jahr bei der Allianz-Aktie schließlich besch.....
      Ferner gibt es kaum Infos...

      Ach ja...Bill Gross, von Allianz-PIMCO, ist zum 3. Mal Anleihe-Manager des Jahres geworden.
      http://www.marketwire.com/mw/release.do?id=806936
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 17:32:12
      Beitrag Nr. 460 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.926.615 von quellensucher am 03.01.08 15:34:44:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 00:48:05
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.916.732 von Delaminator am 02.01.08 16:56:42Der Analyst, den du da einstellst, muss blind sein.

      Wir haben hier eine saubere SKS-Formation, die bereits seit November aktiv ist. Das Kursziel daraus liegt unterhalb 120 €.

      Der in den letzten Tagen erfolgte Pullback an die Nackenlinie bestätigt die Formation. Heute gab es einen deutlich Abprall, der normalerweise den nächsten Downmove einleitet.

      Die Allianz-Aktie läuft bisher exakt, es gibt momentan keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass die Formation von unten aufgebrochen werden könnte.

      Eine bullische Sichtweise wäre erst bei einem Tagesschluss oberhalb von 149 in Betracht zu ziehen. Momentan ist die Aktie ein aussichtsreicher Short-Kandidat.

      Gruß orlandus

      Avatar
      schrieb am 04.01.08 10:11:56
      Beitrag Nr. 462 ()
      Merrill Lynch, die Spezialisten, die nur durch eine Kapitalerhöhung ihren eigenen Subprime-Bankrott verhindern konnten, senken den Daumen für Allianz. Die Aktie kommt auf die am wenigsten präferierte Liste.

      Brian Shea, ML:
      ``We struggle to identify any near-term upside risks to the shares.''

      Bis zu den Jahres-Zahlen am 21.02. wird diese Aktie kräftig gedrückt...
      Ich würde raten, die nächsten Wochen nicht so genau auf den Kurs zu achten, um dann in Panik nicht fundierte Entscheidungen zu treffen...
      Man wird versuchen, die erwarteten massiven Abschreibungen bei Citi (12 oder 19 Mrd. Dollar), Merrill Lynch, Morgan Stanley, etc. als Rechtfertigung für deutlich niedrigere Allianz Kurse heranzuziehen. Bis Ende Februar also :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 10:12:21
      Beitrag Nr. 463 ()
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 12:16:52
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.934.948 von orlandus am 04.01.08 00:48:05Der Downtrend wurde erneut bestätigt, der rettende Sprung auf die 155 wieder mißlungen. Angesichts des allgemein negativen Umfeldes ist die ALLIANZ mal wieder STRONG SELL !!!

      Nur der Sprung in den Bereich 155-160 würde die Allianz von der Baisse kurieren.
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 13:23:08
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.937.615 von solar-rente am 04.01.08 12:16:52Sehe zur Zeit die Allianz wieder Dax konform mit einem Hebel von 3 bis 4.
      Hoffe das heute die 142 nicht nachhaltig unterschritten werden, dann kann es Montag wieder aufwärts gehen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 15:41:00
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.938.416 von sputnik36 am 04.01.08 13:23:08Na, heute werden aber einige Schweinchen geschlachtet.

      Eine Continental mit fast -8%.
      Eine Daimler mit mehr als -5%.

      Da steht die Allianz ja fast noch gut da ... oder kommt der Abverkauf am Montag, falls der DOW 1000 Punkte abgegeben hat ??? :confused:

      Momentan ist Bärenfütterung angesagt.
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 17:53:36
      Beitrag Nr. 467 ()
      Wie sicher sind Geldmarktfonds?

      For a few years, creating and running SIVs was almost like minting money, and their fees and profits fattened the bottom lines of the biggest sponsor banks, such as Citigroup (C, news, msgs) in the United States, Dresdner Bank in Germany and Rabobank Groep in the Netherlands.
      http://articles.moneycentral.msn.com/Investing/SuperModels/Y…

      Wunderbar, dass die Dresdner Bank im Zusammenhang mit den Verlusten von Geldmarktfonds besonders genannt wird. Das ist bestimmt toll für das Image. :O
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 10:33:40
      Beitrag Nr. 468 ()
      Nochmals Merrill Lynch:
      Das US-Lebensversicherungsgeschäft des Unternehmens habe sich noch immer nicht erholt und das Umfeld im Investment Banking bleibe schwierig. Zudem gebe es keine kurzfristigen Kurstreiber. Der faire Wert belaufe sich auf 163 Euro.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-01/artikel-…

      Innerhalb weniger Monate sind die Bewertungen für die Allianz von etwa 190-200 Euro auf 150-160 Euro gesunken.

      Die Gründe?
      - US Lebensversicherungen? Gibt es die Probleme nicht schon seit einem Jahr?
      - Investment Banking? Das Geschäft ist tot! Das ist wahr!

      Alles in allem ist die Allianz nun 450 Mio. Aktien X (190-150) = 18 Mrd. Euro weniger wert. Innerhalb von nur 6 Monaten. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 13:50:23
      Beitrag Nr. 469 ()
      @ stauffenberg

      Sehe ich genauso. Die positiven Faktoren (Wachstum in den Schwellenländern, Kostensenkung, etc.) werden zur Zeit nicht beachtet, die negativen (Subprime, US-Lebensversicherungen, Dresdner Bank) werden bis zum Exzess ausgeschlachtet.

      Sicherlich merkt auch die Allianz die derzeitige Krise, doch trotzdem waren die Zahlen zum 3. Quaral gut und man sollte mal beachten wie stark diese gewesen wären wenn nicht Subprime gewesen wäre. Fällt diese Belastung weg, wird man sehen wie stark die Allianz eigentlich ist.

      Sehr positiv sehe ich auch die aktuellen Analystenkommentare. Entweder werden die Kursziele gesenkt oder die Aktie auf nur noch mehr "hold" eingestuft.

      Langfristig kann sich die Börse dem Fair Value nicht verwehren, kurzfristig spielt aber die Psychologie eine große Rolle und die Gefahr einer weiteren Abwärtsbewegung ist nicht gerade gering :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 15:30:59
      Beitrag Nr. 470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.942.008 von stauffenberg am 04.01.08 17:53:36Entgegen allen bisherigen Aussagen wird die Dresdner eines Tages mit einem Paukenschlag auf den Markt geworfen.
      Dieser Klotz am Bein läßt sich für die ALV langsam nicht mehr rechnen. Vom Image-Verfall ganz zu schweigen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.01.08 17:10:53
      Beitrag Nr. 471 ()
      DAX - Eine Prognose für das Jahr 2008 (Wieland Staud)

      Auch wenn wir auch heute wieder darauf hinweisen wollen, daß eine Prognose um so schwieriger wird, je weiter sie in die Zukunft gerichtet ist, so wollen wir uns dennoch wie jedes Jahr daran versuchen. Wir hoffen, daß uns dabei ein so gutes Ergebnis wie im Durchschnitt der letzten 10 Jahren gelingt.

      UNSERE ERKENNTNISSE

      (1) Die Fortsetzung eines Trends ist stets um ein Zigfaches wahrscheinlicher als seine Umkehr. Der des DAX zeigt zweifelsohne nach wie vor nach oben.

      (2) Wie man die Elliott Waves auch dreht und wendet – richtig schlechte Stimmung verbreiten läßt sich mit denen nicht. Am wahrscheinlichsten ist für uns der Gedanke, daß die Konsolidierung der letzten 6 Monate eine „4“ ist (Für Waver: Die 4 von III.) Ihr sollte also eine „5“, ein weiterer Anstieg in Richtung des überlagernden Haupttrends folgen. Danach könnte es dann
      allerdings für längere Zeit sehr unruhig werden. (Die Elliott IV)

      (3.1) Das Stimmungsbild der Marktteilnehmer als klassischer KontraIndikator spricht momentan – jedenfalls gemessen an unserem umseitig abgebildeten Indikator – auch für den DAX. So schlecht war wie jetzt die Stimmung selten.

      (3.2) Die Stimmung gemessen an den veröffentlichten Jahresprognosen der Analysten für 2008 kann ebenfalls nicht als zuversichtlich bezeichnet werden. Der Durchschnitt rechnet mit rund 8080 Punkten zur Jahresmitte und 8470 zum Schluss. Stellt man das in den Kontext der bisherigen Jahresprognosen dann darf man festhalten:

      (a) So wird es wohl mit Sicherheit nicht kommen!

      (b) Eine Prognose, die nur rund 5% Jahresanstieg erwartet, zeugt von einer verhaltenen Stimmung.(8% sind’s sonst i.d.R. immer.)

      Autor: Wieland Staud - Charttechnischer Analyst

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      http://www.godmode-trader.de/premium/dailymarket/

      Autor: Harald Weygand

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      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/222519…
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 14:03:53
      Beitrag Nr. 472 ()
      07.01.2008 - 11:35 Uhr
      DJ ANALYSE/Goldman streicht Allianz aus europ. Conviction Buy List
      http://www.finanztreff.de/ftreff/news--a.sektion.empfehlunge…
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 14:04:32
      Beitrag Nr. 473 ()
      Kursziel 163!
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 14:18:45
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.966.391 von stauffenberg am 07.01.08 14:04:32Als kurzfristiges Kursziel, sehe ich eher 135 Euro. Fehlen ja nur noch ca. 4 Euro, dann ist es soweit.
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 18:01:06
      Beitrag Nr. 475 ()
      Wichtige Termine:
      21.02. Bilanzpressekonferenz Allianz
      22.02. Analystenkonferenz Allianz
      25.05. Dresdner Bank Bilanzpressekonferenz

      Weitere Finanzwerte hier:
      http://de.today.reuters.com/stocks/FinanceArticle.aspx?view=…
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 18:01:38
      Beitrag Nr. 476 ()
      25.02. SORRY!
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 19:02:18
      Beitrag Nr. 477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.970.003 von stauffenberg am 07.01.08 18:01:38Bis dahin werden wir wohl noch einmal den 120er Raum testen... danacht geht es aufwärts. Hoffentlich :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.01.08 22:35:56
      Beitrag Nr. 478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.885.413 von Delaminator am 07.10.07 14:33:21Überflutungen in Australien:
      Allianz Australia spokesman Nicholas Scofield said it would take days or even weeks for all claims to come in, but so far, only about 100 claims had been made, which suggested the impact was not going to be significant for Allianz.
      http://www.theaustralian.news.com.au/story/0,25197,23020652-…

      JPMorgan hält am 21.12.2007 4,32% an Allianz in Form von Optionen auf Allianz Aktien. Die Größe der Derivateposition ist unter 5% gefallen. Die Größe dieser Call-Positionen ist seltsam groß gewesen...
      http://www.finanztreff.de/ftreff/news--a.sektion.nachrichten…
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 13:40:59
      Beitrag Nr. 479 ()
      Generali glaubt nicht an eine Übernahme durch die Allianz.

      Perissinotto also said he did not believe Generali was a weak potential acquisition target of larger European rivals Allianz (ALVG.DE: Quote, Profile, Research) and Axa (AXAF.PA: Quote, Profile, Research).
      http://www.reuters.com/article/rbssFinancialServicesAndRealE…
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 14:42:08
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.973.761 von stauffenberg am 07.01.08 22:35:56Frage mich, wie viele hier mit Puts drin sind. Am 21.02. werden die Bilanzen veröffentlicht!
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 18:01:31
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.973.761 von stauffenberg am 07.01.08 22:35:56Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Naturkatastrophen o.ä. in Down Under kaum bis keine Auswirkungen auf die hiesigen Versicherer hatten - > ALV,MUV2 usw......

      Wirklich interessanter Kursverlauf heute! Es wird mal wieder geschoben und gezogen in beide Richtungen.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 20:18:20
      Beitrag Nr. 482 ()
      UBS Chef Rohner glaubt, dass die Kreditkrise in den nächsten 6 Monaten besser eingeschätzt werden kann.

      Es gibt Gerüchte um einen Bankrott von Countrywide Financial. Ich erinnere mich dunkel an eine Reuters-Meldung, in der die Allianz Tochter Dresdner Bank mehrere 100 Mio. Dollar Countrywide als Kreditlinie zur Verfügung gestellt haben soll. In finde diese Info aktuell nicht. Ohne Gewähr...

      iTraxx Crossover 384 BP. Um 10 Mio Euro in Junk Bonds gegen Ausfall über 5 Jahre zu versichern muss man also 384.000 Euro bezahlen. Kreditmärkte stehen weiterhin unter Stress.

      Die ABX Indizes als Gradmesser für unterklassige US-Hypotheken gehen wieder auf Tauchstation.
      http://www.markit.com/abx.jsp?Index=ABX-HE-AAA+07-2

      Etwa Mai/Juni 2008 könnten die Aktienmärkte in den USA einen Boden ausgebildet haben. Die US-Aktienmärkte könnten bis zu diesem Zeitpunkt noch etwa 20% an Wert verlieren. Die Allianz wird sich dem nicht entziehen können. Möglich ist aber, dass die Zahlen, der Ausblick und die angekündigten Rückkäufe am 21.02. die Allianz stützen werden. Wie tief die Aktie in der Zwischenzeit durch allgemeine Rezessionspanik fallen wird, ist nicht zu sagen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 20:42:28
      Beitrag Nr. 483 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.979.780 von Delaminator am 08.01.08 14:42:08Puts auf die Allianz sind gefährlich und IMHO nur kurzfristig einzusetzen. Die Aktie ist zwar charttechnisch schwerst angeschlagen, bilanztechnisch ist die Lage aber eher diffus. Es kommen praktische keinerlei verwertbare Aussagen aus der Firma bzgl. möglicher Belastungen oder möglicher exorbitanter Gewinne. Die letzten offiziellen Meldungen der Firmenleitung waren positiv. Sollten diese bestätigt werden, könnte die Allianz einen Schub bekommen, der jeden Put in wenigen Stunden verbrennen wird. Ich würde die Situation aus dem Bauch heraus momentan (heute) mit 50-50 bewerten, nicht genug für den Kauf eines Hebelscheines jedweder Richtung.

      Nach meiner "Short"-Empfehlung der letzten Tage rate ich jetzt eher zum "Pulver trocken halten". Oder (wer´s noch nicht schon längst gemacht hat) am Besten gleich Alles in Gold stecken, dort spielt die Zukunft :D:p

      www.hartgeld.com
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 21:17:42
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.985.107 von solar-rente am 08.01.08 20:42:28Was soll ich mit Gold? Hat keinen Nutzen und wirft keine Zinsen ab. Würde eher in Brauereien einsteigen, das flüssige Gold läuft immer die Kehlen runter.
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 22:51:10
      Beitrag Nr. 485 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.985.692 von Ifach am 08.01.08 21:17:42Na, dann lies Dir mal die von mir empfohlene Website www.hartgeld.com komplett durch, ist zwar etwas schwarz gemalt, aber viel Wahres dran.

      Gold wirft keine Zinsen ab ? Aktien auch nicht :laugh:
      Mein Gold ist aber schon über 40% im Plus obwohl noch nicht mal ein Jahr rum ist, wo bekommst DU diese Zinsen ?

      PS: DOW Jones -1,86%, AlisSchwanz bei 137,xx in der Nachbörse ... was für ein Zinssatz ist das denn ??? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 21:36:24
      Beitrag Nr. 486 ()
      Allianz tritt in Australien offenbar als aggressiver Wettbewerber auf.

      Shaw Stockbroking analyst David McDonald said the shares of IAG and Suncorp had not reached the bottom, given strong competition - probably from smaller insurers such as Allianz and the major banks trying to build market share - was frustrating attempts by the majors to lift premiums and cover increased claims costs.

      http://www.news.com.au/business/story/0,23636,23026775-14334…
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 11:10:37
      Beitrag Nr. 487 ()
      Allianz baut Beteiligung an Münchener Rück weiter ab

      Beteiligung sinkt auf etwa 2% von 3%-5% (Höhe unklar)

      http://de.today.reuters.com/stocks/FinanceArticle.aspx?view=…
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 12:03:00
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.984.748 von stauffenberg am 08.01.08 20:18:20Der arg gebeutelte Hypothekenfinanzierer Countrywide ist der Pleite knapp entgangen, sie wurde durch die Bank of America übernommen !!

      Quelle: boerse.ard.de
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 12:30:02
      Beitrag Nr. 489 ()
      18% der deutschen Aktien in den Händen von US-Investoren!
      Abschwung in USA keine materiellen Auswirkungen auf deutsche Unternehmen.
      http://www.allianz.com/en/allianz_group/press_center/news/st…
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 15:18:10
      Beitrag Nr. 490 ()
      Allianz präsentiert sich in New York City:
      Seite 19: Die Risiken.
      Seite 22: Weiter steigende Dividenden.
      Seite 24: Allianz brüstet sich mit fairem Wert von angeblich 188 Euro pro Aktie. Analysten hätten 11 Mrd. Euro als Kreditkrisen Sicherheitspuffer eingepreist, sonst Kursziel 205.
      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/investor_relations/…
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 16:13:38
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.041.559 von stauffenberg am 14.01.08 15:18:10Hört sich gut an, ist aber leider nur eine Werbebroschüre ohne bindenden Charakter. Sowas liegt bei der Citibank auch heute noch am Schalter aus, bei Northern Rock sicher auch noch :laugh:

      Interessant werden die Zahlen, die unter den strengen Augen der Steuerprüfer hervorgezaubert werden (müssen).

      Aber Fantasie ist da definitiv drin. Der einzelne Gewinner in einem Meer von Pleitiers dürfte doppelt und dreifach belohnt werden, denn irgendwo muß das von Fed und EZB frisch gedruckte Geld ja hin (wird wohl nicht alles in Gold gehen).
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 16:22:23
      Beitrag Nr. 492 ()
      auf jeden Fall sieht bei Allianz der Chart nach dem heutigen Tag erheblich besser aus.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 16:47:37
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.041.559 von stauffenberg am 14.01.08 15:18:10Hallo Stauffenberg! Ist super. Ich wundere mich immer, wo Du die ganzen Infos herzauberst. Weiter so! Gruss AF
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 05:32:21
      Beitrag Nr. 494 ()
      Allianz Life grows strongly

      By DALJIT DHESI

      daljit@thestar.com.my

      PETALING JAYA: Establishing a strong asset growth base and a quality agency force are some of the most memorable achievements of former Allianz Life Insurance (M) Bhd (Alim) chief executive officer Chris James.

      He said that since joining the company in 2003, Alim's asset base had grown from RM734mil to about RM1.6bil as at September 2007.

      Chris James

      “This achievement was a collective one as I am proud to have worked with the smartest and most talented group of life insurance professionals in the Malaysian life insurance industry," he said in an interview...

      Der volle Artikel:

      http://biz.thestar.com.my/news/story.asp?file=/2008/1/15/bus…
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:44:53
      Beitrag Nr. 495 ()
      Autoversicherungen:
      Allianz erwartet stabiles Niveau 8,91 Mio. Fahrzeuge
      HUK Coburg +100.000 auf 7,85 Mio. Fahrzeuge, aber Prämienvolumen sinkt 2007 und wohl auch 2008.

      http://de.today.reuters.com/stocks/FinanceArticle.aspx?view=…
      ---------------------------------------------------------

      Zum Verständnis der Ursachen der gegenwärtigen Finanzkrise empfehle ich diesen auch für Nicht-Ökonomen lesbaren wissenschaftlichen Artikel (leider nur auf Englisch):
      MINSKY’S CUSHIONS OF SAFETY
      Systemic Risk and the Crisis in the U.S. Subprime Mortgage Market

      http://www.levy.org/pubs/ppb_93.pdf
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 12:43:35
      Beitrag Nr. 496 ()
      RBS und HVB erwerben Immobilienportfolio von Allianz

      Freshfields Bruckhaus Deringer hat The Royal Bank of Scotland und die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG im Rahmen des Erwerbs eines Immobilienportfolios von einem Unternehmen der Allianz-Gruppe beraten. Die Allianz Immobilien GmbH verkaufte ein Paket von 186 gewerblichen Immobilien an einen US-Immobilienfonds. Die Beurkundung erfolgte am 20. Dezember 2007, die Übertragung wird für Februar erwartet. Die fraglichen Immobilien sind zum Großteil an Dritte vermietet und befinden sich allesamt in Deutschland.

      Datum: Mittwoch, 16.01.2008

      http://www.property-magazine.de/rbs-und-hvb-erwerben-immobil…
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 13:52:07
      Beitrag Nr. 497 ()
      Wann beginnt der Dresdner Bank - Zweifel wieder am Chart zu nagen?
      Was HRE kann, das kann die Beraterbank doch auch! Oder?
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 15:47:57
      Beitrag Nr. 498 ()
      Präsentation von Herrn Achleitner am 15. Januar in Dubai


      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/investor_relations/…

      klingt so als würden sie ihre Ziele erreichen
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 16:54:33
      Beitrag Nr. 499 ()
      Vergleicht man die Zahlen von Ende September/Anfang November mit Ende Dezember 2007 fällt auf:

      1. Das ABS Portfolio der Versicherungssparte ist stabil bei 19 Mrd. Euro. Es gab keine Rating-Abstufungen. Hier gibt es offenbar keine Probleme und keine Veränderung (0).

      2. Das ABS Portfolio der Dresdner Bank ist von 7,9 Mrd. Euro im September (=net exposure; gross exposure war 18 Mrd. Euro) auf 10,5 Mrd. Euro :eek: im Dezember (Brutto oder Nettoexposure?) gestiegen? Im September waren 87% der Papiere AAA, im Dezember 91% AAA! :eek: Im September waren 99% investment grade bis BBB, im Dezember 98% :eek: Subprime weiterhin 2 Mrd. Euro.
      Hier sehe ich Veränderungen + 2,6 Mrd. Euro! Hat man ABS-Papiere am Markt gekauft?

      3. Credit Enhancements (ich verstehe darunter Vesicherungen gegen die Abstufung von Papieren von AAA auf CCC). Hier ist eine interessante Verringerung zu bemerken. Im November waren noch 8 Mrd. Euro Exposure vorhanden, Ende Dezember nur noch 3 Mrd. Euro. :eek: Die Veränderung ist erheblich -5 Mrd. Euro!

      4. Conduits/SIVs
      Der Dresdner K2 SIV ist offenbar von 25 Mrd. Dollar im November auf nur noch 13 Mrd. Euro abgeschmolzen (-4 Mrd. Euro). siehe auch http://www.financial.de/newsroom/news_d/129276.html
      Die Conduits (Brahms,Silver Tower, ...) stehen weiterhin bei 15 Mrd. Euro. Der Liquidity Put in Höhe von 14,5 Mrd. Euro Ende September scheint weiterhin bei 14 Mrd. Euro zu stehen. Von diesen Kreditlinien sind bis Ende September 1,4 Mrd. Euro gezogen worden, Ende Dezember 9% von 14 Mrd. also 1,26 Mrd. Euro.

      Fazit:
      Man versucht offenbar, den Hebel zu reduzieren. Rechnet mal alle Effekte zusammen, so sieht man eine Reduzierung der Risiken um -6,4 Mrd. Euro bis Ende Dezember (=0+2,6-5-4). Die 2 Mrd. Euro Subprime sind weiterhin ein Ärgernis in der Bilanz mit einem potenziellen Abschreibungsvolumen bei Totalverlust von 4,5 Euro pro Aktie. Zudem gibt es wegen der anstehenden Rezession sicherlich auch eine Erhöhung der Risikovorsorge und durch die fallenden Immobilien und Aktien eine Senkung der stillen Reserven. Insgesamt aber scheint die Allianz diese Krise besser zu meistern als das Neue Markt Fiasko Anfang des Jahrtausends.

      Quellen:
      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/investor_relations/…
      http://www.allianz.com/de/allianz_gruppe/investor_relations/…
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 21:25:17
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.885.413 von Delaminator am 07.10.07 14:33:21"Versicherer investieren nicht in einem Vakuum, und so sind auch bei ihnen strukturierte Produkte gelandet." Sie seien "Ansteckungsgefahren ausgesetzt - etwa dann, wenn in dem Verbund eine Bank ein SIV oder Conduit unterhält". So verwaltet die Allianz(ALVG.DE: Kurse)-Tochter Dresdner Bank ein milliardenschweres Investmentvehikel. Nach Erhebungen der Behörde seien die finanziellen Auswirkungen der Krise auf die Assekuranz aber begrenzt.
      http://de.today.reuters.com/stocks/FinanceArticle.aspx?view=…

      Herr Sanio erscheint mir seit Beginn der Finanzkrise immer etwas spät dran zu sein. Die Größe von K2, dem milliardenschweren Investmentvehikel, scheint bereits erheblich reduziert.
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