Tradegate Zuteilung zu 2 Euro - Warnung! Aktie ist fundamental weniger als 2,30 Euro wert - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.10.06 23:59:30 von
neuester Beitrag 02.07.07 18:48:45 von
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ISIN: DE0005216907 · WKN: 521690 · Symbol: T2G
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die Tradegate-Aktien wurden heute zu 2 Euro zugeteilt.
Vorbörslich zahlen die dummen Lemminge schon weitaus höhere Kurse, bis Sie wieder von fallenden kursen überrascht werden!
Bisher sind ALLE Neuemissionen fer letzten Wochen vom Erstkurs an der Börse gefallen.
Vorbörslich zahlten Lemminge für AirBerlin 16,50, danach 40% gefallen, für Cropenergies 9,50 Euro, jetzt 1 Woche nach Emission unter 6,90 Euro....
"In seinem Börsenprospekt warnt das Unternehmen jedoch vor stark rückläufigen Umsatzzahlen ab Juni. Grund seien Zinsängste, Terrorwarnungen und steigende Ölpreise. Dies werde sich entsprechend auf die Ertragslage auswirken. Tradegate ist eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft."
Quelle: 4investors.de und Tradegate selber
Tradegate auf keinen Fall über 2,30 Euro kaufen und abzocken lassen! Der niedrige Kurs wirkt nur billig.Die wird ebenso wie ein Stein fallen!
Vorbörslich zahlen die dummen Lemminge schon weitaus höhere Kurse, bis Sie wieder von fallenden kursen überrascht werden!
Bisher sind ALLE Neuemissionen fer letzten Wochen vom Erstkurs an der Börse gefallen.
Vorbörslich zahlten Lemminge für AirBerlin 16,50, danach 40% gefallen, für Cropenergies 9,50 Euro, jetzt 1 Woche nach Emission unter 6,90 Euro....
"In seinem Börsenprospekt warnt das Unternehmen jedoch vor stark rückläufigen Umsatzzahlen ab Juni. Grund seien Zinsängste, Terrorwarnungen und steigende Ölpreise. Dies werde sich entsprechend auf die Ertragslage auswirken. Tradegate ist eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft."
Quelle: 4investors.de und Tradegate selber
Tradegate auf keinen Fall über 2,30 Euro kaufen und abzocken lassen! Der niedrige Kurs wirkt nur billig.Die wird ebenso wie ein Stein fallen!
ab 1,80 Euro bis höchstens 2,30 Euro kann man über einen Kauf vorsichtig nachdenken.
Bringe bitte klare Fakten, bevor du dir die Mühe machst hier einen Thread zu eröffnen.
Desweiteren empfiehlt es sich nicht Birnen mit Äpfeln zu vergleichen. Wie kannst du die Entwicklung von Air Berlin und Cropenergies auf Tradegate übertragen?
Auch ist es nicht gerad logisch Berichte aus dem Juni zu zitieren um auf die heutige Entwicklung zu schließen.
Wenn du auf Tradegate spekulierst, dann spekulierst du indirekt auch auf den Markt. Schau dir an, wie der Markt in den letzten 3 Monaten gelaufen ist. Übertrag das dann auf Tradegate und überleg dir die Situation der Aktie unter diesen Gesichtspunkten.
Selbst bei 3 € wäre die Aktie von Tradegate mit einem KGV von ca 10 noch gut bewertet. Vergleichbare Unternehmen wie Baader oder MWB Wertpapierbank sind ähnlich bewertet.
Meine Meinung zu Tradegate positiv.
deine Bewertung von 1,80 bis 2,30 kann ich leider nicht nachvollziehen. Über entsprechende Fakten wäre ich dir sehr dankbar.
Desweiteren empfiehlt es sich nicht Birnen mit Äpfeln zu vergleichen. Wie kannst du die Entwicklung von Air Berlin und Cropenergies auf Tradegate übertragen?
Auch ist es nicht gerad logisch Berichte aus dem Juni zu zitieren um auf die heutige Entwicklung zu schließen.
Wenn du auf Tradegate spekulierst, dann spekulierst du indirekt auch auf den Markt. Schau dir an, wie der Markt in den letzten 3 Monaten gelaufen ist. Übertrag das dann auf Tradegate und überleg dir die Situation der Aktie unter diesen Gesichtspunkten.
Selbst bei 3 € wäre die Aktie von Tradegate mit einem KGV von ca 10 noch gut bewertet. Vergleichbare Unternehmen wie Baader oder MWB Wertpapierbank sind ähnlich bewertet.
Meine Meinung zu Tradegate positiv.
deine Bewertung von 1,80 bis 2,30 kann ich leider nicht nachvollziehen. Über entsprechende Fakten wäre ich dir sehr dankbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.571.050 von McMoney05 am 12.10.06 00:23:28na wenns so einfach wäre.
nur bekommt man im leben selten was geschenkt.
also warum sollten das bei 2,30 dann schnäpchenkurse sein?
das sind meistens (ich sage meistens) lemmingkurse...
nur bekommt man im leben selten was geschenkt.
also warum sollten das bei 2,30 dann schnäpchenkurse sein?
das sind meistens (ich sage meistens) lemmingkurse...
ich bin ein lemming, ich habe vorhin zu 4 euro gekauft - vorbörslich; habe mich also abzocken lassen, oder nicht, oder doch?
wir werden es morgen sehen
wir werden es morgen sehen
Hat jemand Stücke zugeteilt bekommen der kein Zeichnungsrecht durch BEG Aktien hatte?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.570.790 von seriosna am 11.10.06 23:59:30Serionsa gib doch welche vorbörslich bei 3,50 und decke dich später wieder mit 2,30 ein bei ca. 300.000 freien Aktien. Viel Spaß dabei
arbeitest wohl bei Lang oder Schnigge sind die nämlich bei 2,30
short
arbeitest wohl bei Lang oder Schnigge sind die nämlich bei 2,30
short
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.571.050 von McMoney05 am 12.10.06 00:23:28Dann schau dir mal die Bewertung von LANG & SCHWARZ (WKN:645932) an !
Viele Grüsse
Mysti
Viele Grüsse
Mysti
Dann Vergleich mal bitte 40.000.000 liquide Mittel
mit 5 Millionen liquide Mittel und Kredite von dritter Seite
dann können wir weiter über Bewertung sprechen
mit 5 Millionen liquide Mittel und Kredite von dritter Seite
dann können wir weiter über Bewertung sprechen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.571.374 von GEZ-Preller am 12.10.06 03:52:56Nur BEG Anteilseigner und Mitarbeiter haben eine Zuteilung bekommen. Grund hierfür die vielfache Überzeichnung.Lässt sich das Papier schon irgendwie handeln, oder liegts an meinem broker, dass das noch nicht möglich ist?
Der Aktionär ---
Noch zwei neue Musterdepotwerte
Die Zusammensetzung des Musterportfolios ist nun hochexplosiv, wie die Verantwortlichen schreiben. Nach einem Teilverkauf und zwei Neuaufnahmen soll das Depot in diesem Jahr doch noch ein zweistelliges Plus erreichen.
Die Verantwortlichen für das Musterdepot von Hot Stocks Europe haben ihren Bestand von Powerbags um 3.400 auf 1.600 Aktien reduziert und beim Ausbuchen einen sehr schnellen Gewinn von fast 280 Prozent erzielt. Der Börsengang von Tradegate (WKN 521690) ist noch erfolgreicher gewesen als geplant und so hat das Limit nicht gegriffen. Weil die Verantwortlichen die Titel trotzdem im Depot haben wollten, sind nun 5.000 Anteilscheine für je 4,15 Euro aufgenommen worden. Die aktuelle Marktkapitalisierung von rund 96 Millionen Euro wird mit mehr als 40 Millionen Euro an liquiden Mitteln untermauert. Die Titel der hochprofitablen Handelsplattform werden mit einem 2006er KGV von 16 gehandelt. In den kommenden Monaten wollen sich wohl weitere Banken dem außerbörslichen Handelssystem anschließen. Mittelfristig dürfte es in der Branche zu einigen Fusionen kommen.
Weiter haben die Depotverantwortlichen 40.000 Anteilscheine von Bioenergy Systems (WKN A0KETQ) für je 44 Cent eingebucht. Für institutionelle Anleger sei der Fünf-Millionen-Euro-Wert ein rotes Tuch, doch für sehr risikobereite Anleger lohne sich ein Blick auf den spin-off der Beteiligungsgesellschaft Navigator Equity, der seit August an der Börse notiert. Bioenergy entwickelt als komplett schlüsselfertiges Produkt Standorte für Feststoff-Vergasungsanlagen und Blockheizkraftwerke. Unter der Marke „bioampere“ werden die Projekte dann weiterverkauft. Derzeit arbeitet Bioenergy an vier Projekten, die im ersten Halbjahr 2007 fertiggestellt sein sollen. Ein Eine-Million-Euro-Projekt ist schon verkauft worden und soll im November in Betrieb gehen. Der Vorstand prognostiziert für 2007 einen Umsatz von 5,2 Millionen Euro und einen Vorsteuergewinn von 420.000 Euro. 2008 sollen 7,6 Millionen Euro erlöst und 850.000 Euro vor Steuern verdient werden.
Noch zwei neue Musterdepotwerte
Die Zusammensetzung des Musterportfolios ist nun hochexplosiv, wie die Verantwortlichen schreiben. Nach einem Teilverkauf und zwei Neuaufnahmen soll das Depot in diesem Jahr doch noch ein zweistelliges Plus erreichen.
Die Verantwortlichen für das Musterdepot von Hot Stocks Europe haben ihren Bestand von Powerbags um 3.400 auf 1.600 Aktien reduziert und beim Ausbuchen einen sehr schnellen Gewinn von fast 280 Prozent erzielt. Der Börsengang von Tradegate (WKN 521690) ist noch erfolgreicher gewesen als geplant und so hat das Limit nicht gegriffen. Weil die Verantwortlichen die Titel trotzdem im Depot haben wollten, sind nun 5.000 Anteilscheine für je 4,15 Euro aufgenommen worden. Die aktuelle Marktkapitalisierung von rund 96 Millionen Euro wird mit mehr als 40 Millionen Euro an liquiden Mitteln untermauert. Die Titel der hochprofitablen Handelsplattform werden mit einem 2006er KGV von 16 gehandelt. In den kommenden Monaten wollen sich wohl weitere Banken dem außerbörslichen Handelssystem anschließen. Mittelfristig dürfte es in der Branche zu einigen Fusionen kommen.
Weiter haben die Depotverantwortlichen 40.000 Anteilscheine von Bioenergy Systems (WKN A0KETQ) für je 44 Cent eingebucht. Für institutionelle Anleger sei der Fünf-Millionen-Euro-Wert ein rotes Tuch, doch für sehr risikobereite Anleger lohne sich ein Blick auf den spin-off der Beteiligungsgesellschaft Navigator Equity, der seit August an der Börse notiert. Bioenergy entwickelt als komplett schlüsselfertiges Produkt Standorte für Feststoff-Vergasungsanlagen und Blockheizkraftwerke. Unter der Marke „bioampere“ werden die Projekte dann weiterverkauft. Derzeit arbeitet Bioenergy an vier Projekten, die im ersten Halbjahr 2007 fertiggestellt sein sollen. Ein Eine-Million-Euro-Projekt ist schon verkauft worden und soll im November in Betrieb gehen. Der Vorstand prognostiziert für 2007 einen Umsatz von 5,2 Millionen Euro und einen Vorsteuergewinn von 420.000 Euro. 2008 sollen 7,6 Millionen Euro erlöst und 850.000 Euro vor Steuern verdient werden.
na die läuft
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.849.029 von mfierke am 25.10.06 17:50:55werden auch von Hot-Stocks-Europe gepusht
und ins Musterdepot aufgenommen
12-Monatsziel --> 10-15Euro
und ins Musterdepot aufgenommen
12-Monatsziel --> 10-15Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.849.261 von bagg am 25.10.06 17:59:08auf keinen fall über 2,30 kaufen. die wird fallen wie ein stein.
da lag seriosna wohl etwas daneben.
da lag seriosna wohl etwas daneben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.849.628 von dreigeh am 25.10.06 18:14:47da mach dir mal keine sorgen
als beg-aktionär habe ich meine
zu 2euro bekommen
als beg-aktionär habe ich meine
zu 2euro bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.853.127 von bagg am 25.10.06 20:47:52worüber sollte ich mir sorgen machen ?? der text ist doch nicht von mir, sondern die threaderöffnung. ich habe meine ebenfalls über die beg bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.849.628 von dreigeh am 25.10.06 18:14:47da lag ich wohl auch extremstens daneben
viel glück euch!
viel glück euch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.863.418 von bauspara am 26.10.06 12:25:50ich habe gestern verkauft
und ich bin jetzt fett in Lang&Schwarz eingestiegen...
Hoffentlich fährt L&S auch im Fahrwasser von Tradegate mit, denn fundamental ist L&S etwa fünfmal(!) so günstig...nur der Freefloat ist halt höher, da Warburg halt keine 95% hält. Egal als nächstes wird dann L&S gepushed (bis dahin ärger ich mich halt noch...gr...schmoll)
Aber mein Neid ist Euch allen Tradegate investierten Gewiss...allein die Wertsteigerung von Tradegate heute ist ja schon größer als die Gesamtbewertung von Lang&Schwarz mit etwas über 20 Mio €.
Stoneeagle
Hoffentlich fährt L&S auch im Fahrwasser von Tradegate mit, denn fundamental ist L&S etwa fünfmal(!) so günstig...nur der Freefloat ist halt höher, da Warburg halt keine 95% hält. Egal als nächstes wird dann L&S gepushed (bis dahin ärger ich mich halt noch...gr...schmoll)
Aber mein Neid ist Euch allen Tradegate investierten Gewiss...allein die Wertsteigerung von Tradegate heute ist ja schon größer als die Gesamtbewertung von Lang&Schwarz mit etwas über 20 Mio €.
Stoneeagle
kursentwicklung heute wahnsinn, irgendein online-börsenbrief hat T2G gepusht - super potential, mega chance weil das geschäft ja in zukunft rockt wie hölle, bla bla bal....
für mich unglaublich wie dumm die leute sind und den mist auch noch kaufen wie blöd. wenn die bumsbude so toll ist warum hat man die aktien dann für €2 auf den markt geworfen, ich glaube nicht dass irgendjemand geld zu verschenken hat.
aber wahrscheinlich rockt der mistladen weiter, gibt ja fast keine stücke u. irgendwer hat den auftrag das ding in die höhe zu treiben.
für mich ganz klar: short watch
für mich unglaublich wie dumm die leute sind und den mist auch noch kaufen wie blöd. wenn die bumsbude so toll ist warum hat man die aktien dann für €2 auf den markt geworfen, ich glaube nicht dass irgendjemand geld zu verschenken hat.
aber wahrscheinlich rockt der mistladen weiter, gibt ja fast keine stücke u. irgendwer hat den auftrag das ding in die höhe zu treiben.
für mich ganz klar: short watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.876.468 von Burnrate12 am 26.10.06 21:28:54nicht nur heute sondern schon gestern Wahnsinn -
und der hält bis mindst. 8, - Euro an
und der hält bis mindst. 8, - Euro an
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.876.468 von Burnrate12 am 26.10.06 21:28:54Du bist ja fundamental total auf dem laufenden, selten so eine tolle Analyse (Müll) gelesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.863.486 von mfierke am 26.10.06 12:29:51 ja aber sicher net wegen mir!
oder
oder
morgen schöne shortchance!!
da sind meh als 30% drin
WATCH
ft
da sind meh als 30% drin
WATCH
ft
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.879.408 von Crowww am 26.10.06 23:41:47ohje crowww ahnung hast du auch keine oder? hast wohl noch nie eine analyse gelesen.
ich hab kein wort von analyse geschrieben, sondern nur meine meinung!
wollte mich auch nicht auf fundamentale daten stützen,denke nur dass es sich um einen push handelt.
die nächsten tage werden es ja zeigen.
ich hab kein wort von analyse geschrieben, sondern nur meine meinung!
wollte mich auch nicht auf fundamentale daten stützen,denke nur dass es sich um einen push handelt.
die nächsten tage werden es ja zeigen.
...Taxe in Frankfurt 8.88 - 10 ...völlig krank ... wie kann so nen Wert 50 Mio übernacht mehr wert sein ?
ahhh ...es geht wieder runter 7.80 -7.90 :-)
Die Mutter BEG 522130 hält 95% an Tradegate und ist bald mit der Hälfte bewertet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.882.480 von Crowww am 27.10.06 09:36:50dafür ist Tradegate gnadenlos überbewertet
ICH GEH MAL SHORT!
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.886.057 von FutureTrend am 27.10.06 12:18:57und komm nicht wieder
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.886.541 von bagg am 27.10.06 12:42:45Tradegate AG - WKN 521690 - Mission complete
Die Analysten vom tradersreport haben ihren Lesern die Aktien von der Tradegate AG (WKN: 521690 / ISIN: DE0005216907) zum Kauf empfohlen und ein Kursziel von 8,-- € angegeben.
Jetzt innerhalb von ca. 2 Wochen stehen die Aktien bei 7,-- €!! Das ist ein Gewinn von sagenhaften 63 % in nur überschaubaren 2 Wochen. Um in gleichen Performanceschritten weiter zu gehen, wollen die Analysten vom tradersreport Ihnen vorschlagen die Position in der Tradegate AG zu verkaufen und in Aktien der Bintec AG zu tauschen.
Bintec AG - WKN 516100 - ein neuer Börsenstar?
Die Bintec AG (WKN: 516100 / ISIN: DE0005161004) ist aus Sicht der Analysten vom tradersreport ein schöner Tradingkandidat. Die Aktie ist vor 2 Wochen bis auf 0,70 € gelaufen. Hintergrund ist die Aufbereitung des Börsenmantels durch ein Team von hervorragenden Börsenprofis.
Diese Story hat alles, was man von einem Börsenstar erwarten kann und somit würden sie eine erste Position in dieser Konsolidierungsphase eingehen und versuchen Stücke bis 0,55 € zu kaufen. Das erstes Kursziel, der Analysten vom tradersreport, liegt bei 1,00 €. Wenn weitere Details bzgl. der Neuausrichtung bekanntwerden und alle notwendigen Massnahmen durchgeführt wurden, sehen sie Kurse jenseits der 2,00 € in 12 Monaten für realistisch an. Als Stopploss würden sie 0,38 € setzen und die Position mit einem Trailingstop von 0,12 € halten.
Sie wollen Empfehlung wie die zur Tradegate AG und zur Bintec AG als erster lesen, dann registrieren Sie sich noch heute kostenlos auf www.tradersreport.de!
© wallstreet:online AG
Tradersreport
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Bintec AG - WKN 516100 - ein neuer Börsenstar?
Die Bintec AG (WKN: 516100 / ISIN: DE0005161004) ist aus Sicht der Analysten vom tradersreport ein schöner Tradingkandidat. Die Aktie ist vor 2 Wochen bis auf 0,70 € gelaufen. Hintergrund ist die Aufbereitung des Börsenmantels durch ein Team von hervorragenden Börsenprofis.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 24.883.605 von RealJoker am 27.10.06 10:29:30Wie kommst du darauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 24.996.250 von Crowww am 29.10.06 20:26:29Schau Dir mal die Bewertung im Vergleich zu Konkurrenzunternehmen an...z.Bsp. L&S, MWB ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.006.807 von RealJoker am 30.10.06 11:49:41Tradegate nun zu teuer. Der einzige Grund warum die soc hoch stehen ist der geringe Freefloat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.006.807 von RealJoker am 30.10.06 11:49:41Ich habe keine Tradegate Aktien im Depot, jedoch einiges an BEG.
Man kann MWB und L&S nicht wircklich als Konkurrenzunternehmen bezeichnen.
Ich persönlich fände einen fallenden Aktienkurs von Tradegate gut, weil ich noch weiter in BEG und TG einsteigen möchte.
Am 29.08.06 wurde der Grundstock für ein starkes Wachstum auf Tradegate gelegt.
Man kann MWB und L&S nicht wircklich als Konkurrenzunternehmen bezeichnen.
Ich persönlich fände einen fallenden Aktienkurs von Tradegate gut, weil ich noch weiter in BEG und TG einsteigen möchte.
Am 29.08.06 wurde der Grundstock für ein starkes Wachstum auf Tradegate gelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.007.049 von Crowww am 30.10.06 12:02:23der grund für den aktuellen tradegate-kurs ist tatsächlich im niedrigen freefloat zu finden - man nehme einen niedrigen freefloat + kaufempfehlung(en) + shorties, die decken müssen = explodierender aktienkurs
mir fällt es aber aktuell schwer, einen fair-value zu finden.. kurzfristig sollten wir rein vom trading her, in richtung von 5 euro fallen; erstmal auskotzen und boden finden lassen.. an der heutigen entwicklung kann man erkennen, dass die meisten shorties wohl ihre stücke haben - spätestens bei 4 euro schlage ich zu
mir fällt es aber aktuell schwer, einen fair-value zu finden.. kurzfristig sollten wir rein vom trading her, in richtung von 5 euro fallen; erstmal auskotzen und boden finden lassen.. an der heutigen entwicklung kann man erkennen, dass die meisten shorties wohl ihre stücke haben - spätestens bei 4 euro schlage ich zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.007.049 von Crowww am 30.10.06 12:02:23# Croww
Man kann MWB und L&S nicht wircklich als Konkurrenzunternehmen bezeichnen.
Über MWB als Peergroup Unternehmen lässt sich streiten, da geb ich Dir Recht.
Aber wenn nicht L&S, wer denn dann? Wenn siehst du als Konkurrenten zu Tradegate?
Man kann MWB und L&S nicht wircklich als Konkurrenzunternehmen bezeichnen.
Über MWB als Peergroup Unternehmen lässt sich streiten, da geb ich Dir Recht.
Aber wenn nicht L&S, wer denn dann? Wenn siehst du als Konkurrenten zu Tradegate?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.027.315 von downdax am 31.10.06 01:58:22der grund für den aktuellen tradegate-kurs ist tatsächlich im niedrigen freefloat zu finden - man nehme einen niedrigen freefloat + kaufempfehlung(en) + shorties, die decken müssen = explodierender aktienkurs
Das sehe ich absolut genauso.
Das sehe ich absolut genauso.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.027.337 von GEZ-Preller am 31.10.06 02:33:56GEZ-Preller
Ich sehe in Deutschland eine ähnliche Entwicklung wie in den USA, in New York gibt es zwei Börsen und zwei ECN`s. Setze ich nun voraus, das sich auch bei uns diese Entwicklung einstellt, dann .........
in Europa gibt es im Moment nur ein ECN.
Ich vergleiche Tradegate mit keinem anderen Maklerunternehmen, Peergroup u.s.w alles Quatsch. Setzt sich Tradegate durch, haben die anderen Makler nichts zu lachen.
L&S ist aber vermutlich der beste Vergleich, wenn man einen sucht.
Ich sehe in Deutschland eine ähnliche Entwicklung wie in den USA, in New York gibt es zwei Börsen und zwei ECN`s. Setze ich nun voraus, das sich auch bei uns diese Entwicklung einstellt, dann .........
in Europa gibt es im Moment nur ein ECN.
Ich vergleiche Tradegate mit keinem anderen Maklerunternehmen, Peergroup u.s.w alles Quatsch. Setzt sich Tradegate durch, haben die anderen Makler nichts zu lachen.
L&S ist aber vermutlich der beste Vergleich, wenn man einen sucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.028.475 von Crowww am 31.10.06 09:00:13Also es gibt doch in Europa mehr als eine elekronische Handelsplattform.
Und Tradegate als eigenen Börsenplatz wie NASDAQ in den Staaten finde ich schon sehr weit hergeholt. Kannst du Dir vorstellen, dass sich ein Unternehmen an einer virtuellen TRADEGATE Börse listen lässt?
Nicht vergessen, Tradegate ist für Privatanleger da, Instis handeln nicht über Tradegate. Also keinerlei Anreize für die Großen irgendwas bei Tradegate listen zu lassen oder zu handeln.
Und Tradegate als eigenen Börsenplatz wie NASDAQ in den Staaten finde ich schon sehr weit hergeholt. Kannst du Dir vorstellen, dass sich ein Unternehmen an einer virtuellen TRADEGATE Börse listen lässt?
Nicht vergessen, Tradegate ist für Privatanleger da, Instis handeln nicht über Tradegate. Also keinerlei Anreize für die Großen irgendwas bei Tradegate listen zu lassen oder zu handeln.
Liegst jetzt aber extrem weit daneben.
Wo gibt es in Europa noch ein ECN?
Seit wann ich die Nasdaq ein ECN?
Wieso sollte sich ein Unternehmen bei Tradegate listen lassen? Ist doch keine Börse, sondern nur eine Handelsplattform.
Nicht vergessen, Tradegate ist für Privatanleger da, Instis handeln nicht über Tradegate. Also keinerlei Anreize für die Großen irgendwas bei Tradegate listen zu lassen oder zu handeln.
Und das liegt am weitesten daneben. Tradeagte ist zwar im Moment Hauptsächlich für Privatanleger, jedoch wo kann man selbst als Insti billiger handeln als auf Tradegate???
Kostet doch gar nichts!
Wo gibt es in Europa noch ein ECN?
Seit wann ich die Nasdaq ein ECN?
Wieso sollte sich ein Unternehmen bei Tradegate listen lassen? Ist doch keine Börse, sondern nur eine Handelsplattform.
Nicht vergessen, Tradegate ist für Privatanleger da, Instis handeln nicht über Tradegate. Also keinerlei Anreize für die Großen irgendwas bei Tradegate listen zu lassen oder zu handeln.
Und das liegt am weitesten daneben. Tradeagte ist zwar im Moment Hauptsächlich für Privatanleger, jedoch wo kann man selbst als Insti billiger handeln als auf Tradegate???
Kostet doch gar nichts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.029.034 von Crowww am 31.10.06 09:23:52Unsere Diskrepanz liegt wohl im Begriff ECN.
ich verstehe darunter Electronic Communication Network = elektronische Handelsplattformen
Also sowas wie Xetra, oder die elektronische Plattform von Euronext.
NASDAQ ist natürlich kein ECN, sondern ein Handelsplatz. Mein Fehler.
Glaubst du als institutioneller kannst du bei Tradegate mal eben 50.000 Telekom durchhandeln? Vielleicht ja, aber zu welchen Preis?
Instis werden nie über Tradegate handeln, erstens weil unzuverlässig, zweitens weil Quotes immer schlechter werden, je größer die Order wird.
Oder glaubst du Tradegate macht den Markt in Deutschland. Dafür sind sie dann wohl doch ein bisschen klein.
ich verstehe darunter Electronic Communication Network = elektronische Handelsplattformen
Also sowas wie Xetra, oder die elektronische Plattform von Euronext.
NASDAQ ist natürlich kein ECN, sondern ein Handelsplatz. Mein Fehler.
Glaubst du als institutioneller kannst du bei Tradegate mal eben 50.000 Telekom durchhandeln? Vielleicht ja, aber zu welchen Preis?
Instis werden nie über Tradegate handeln, erstens weil unzuverlässig, zweitens weil Quotes immer schlechter werden, je größer die Order wird.
Oder glaubst du Tradegate macht den Markt in Deutschland. Dafür sind sie dann wohl doch ein bisschen klein.
Xetra und Euronext würde ich nicht als ECN`s bezeichnen, sondern als Computerbörsen.
Nasdaq hat für mehrere MRD Dollar Instinet (ECN) gekauft.
Vor ca. einer Woche wurden mal 12500 Aktien der Allianz in einem Trade gehandelt.
Aber das ist doch gar nicht das Ziel. Wie gesagt verlangt Tradegate keinerlei Gebühren von den Orderflowprovidern, man verdient im Spread und hier (Vorgabe USA) 5-10 Euro pro Trade, also ist es doch gerade für Inst. interessant, weil bei hohem Volumen 5-10 Euro doch maginal ist.
Aber interessant für BEG ist doch nicht wie hoch der Gewinn pro Trade ist, sondern die Anzahl der Trades.
In den USA haben die beiden ECN`s einem MA von bis zu 40% und in Deutschland ...........
10% MA für Tradegate am Aktienvolumen (Anzahl der Trades) und der Kurs geht .............
Dafür erforderlich ist jedoch ein Schlagwort.
Direktanschluss!!!!!! es geht nur um die Anschlussarten.
Nasdaq hat für mehrere MRD Dollar Instinet (ECN) gekauft.
Vor ca. einer Woche wurden mal 12500 Aktien der Allianz in einem Trade gehandelt.
Aber das ist doch gar nicht das Ziel. Wie gesagt verlangt Tradegate keinerlei Gebühren von den Orderflowprovidern, man verdient im Spread und hier (Vorgabe USA) 5-10 Euro pro Trade, also ist es doch gerade für Inst. interessant, weil bei hohem Volumen 5-10 Euro doch maginal ist.
Aber interessant für BEG ist doch nicht wie hoch der Gewinn pro Trade ist, sondern die Anzahl der Trades.
In den USA haben die beiden ECN`s einem MA von bis zu 40% und in Deutschland ...........
10% MA für Tradegate am Aktienvolumen (Anzahl der Trades) und der Kurs geht .............
Dafür erforderlich ist jedoch ein Schlagwort.
Direktanschluss!!!!!! es geht nur um die Anschlussarten.
22.09.2006 17:12
Tradegate erobert Börsenparkett
Tradegate (Nachrichten) plant den Börsengang. Die Erstnotiz soll am 12. Oktober erfolgen. Die Zeichnungsfrist startet am 27. September und endet am 11. Oktober. Das Unternehmen will 1,15 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung platzieren. Die Aktien werden zu einem Festpreis von 2,00 Euro angeboten. 2005 erwirtschaftete Tradegate einen Überschuss von 1,45 Millionen Euro. Der Bilanzgewinn lag bei 2,86 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2006 erzielt das Unternehmen einen Überschuss von 3,15 Millionen Euro. In seinem Börsenprospekt warnt das Unternehmen jedoch vor stark rückläufigen Umsatzzahlen ab Juni. Grund seien Zinsängste, Terrorwarnungen und steigende Ölpreise. Dies werde sich entsprechend auf die Ertragslage auswirken. Tradegate ist eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft.
Dies ist für mich das einzige Problem für Tradegate, die Zahlen zum dritten Quartal werden nicht allzu positiv ausfallen. Kommen ja nächste oder übernächste Woche.
Tradegate erobert Börsenparkett
Tradegate (Nachrichten) plant den Börsengang. Die Erstnotiz soll am 12. Oktober erfolgen. Die Zeichnungsfrist startet am 27. September und endet am 11. Oktober. Das Unternehmen will 1,15 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung platzieren. Die Aktien werden zu einem Festpreis von 2,00 Euro angeboten. 2005 erwirtschaftete Tradegate einen Überschuss von 1,45 Millionen Euro. Der Bilanzgewinn lag bei 2,86 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2006 erzielt das Unternehmen einen Überschuss von 3,15 Millionen Euro. In seinem Börsenprospekt warnt das Unternehmen jedoch vor stark rückläufigen Umsatzzahlen ab Juni. Grund seien Zinsängste, Terrorwarnungen und steigende Ölpreise. Dies werde sich entsprechend auf die Ertragslage auswirken. Tradegate ist eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft.
Dies ist für mich das einzige Problem für Tradegate, die Zahlen zum dritten Quartal werden nicht allzu positiv ausfallen. Kommen ja nächste oder übernächste Woche.
ach kann börse schoen sein, da bekommt man seine tradegate gar für 7 euro los. kaum zu glauben, dass die verrückten huehner die sich in dem wert tummeln, bereit sind 7 euro, dh umgerechnet eine market cap von 175 mio euro zuzugestehen,
selbst wenn die es schaffen sollten einen fiktiv angenommenen JÜ von 6 Mio zu erreichen, was ich mir nicht vorstellen kann unter den gegebenen bedingungen hätten die ein kgv von knapp unter 30 -
leute aufwachen, das gabs mal vor 6 jahren !!!
und das bei dieser kap.ausstattung, bei ihrer Kap.ewrhöhung sind denen viell. 2,2 mio Euro zirka zugeflossen und das maklergeschäft ist schwankend wie wir wissen.
am 10,11, gibts den Q§ bericht, analog dem emi.prospekt sowie den handelszahlen anderer makler ist wohl davon nicht wirkl. viel zu erwarten.
toi*3
selbst wenn die es schaffen sollten einen fiktiv angenommenen JÜ von 6 Mio zu erreichen, was ich mir nicht vorstellen kann unter den gegebenen bedingungen hätten die ein kgv von knapp unter 30 -
leute aufwachen, das gabs mal vor 6 jahren !!!
und das bei dieser kap.ausstattung, bei ihrer Kap.ewrhöhung sind denen viell. 2,2 mio Euro zirka zugeflossen und das maklergeschäft ist schwankend wie wir wissen.
am 10,11, gibts den Q§ bericht, analog dem emi.prospekt sowie den handelszahlen anderer makler ist wohl davon nicht wirkl. viel zu erwarten.
toi*3
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.030.874 von yesplease am 31.10.06 10:35:35Kann mich diesem Beitrag aufgrund der fehlenden Weitsicht nur anschließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.029.662 von Crowww am 31.10.06 09:47:02Sorry Croww, aber wovon redest Du eigentlich!!
Habe da mal einige Verständnis-Fragen bzgl. Deiner Aussagen und immer wieder gemachten Andeutungen:
1) Was ist für Dich denn der Unterachied zwsichen einer Computerbörse und einer elektronischen Handelsplattform?!?
2) Lt. Deiner eigenen Aussagen kosten Trades/Wertpapiergeschäfte bei Tradegate ja keine Gebühren!!! ( im Unterschied zu L&S) Wieso verdient denn Tradegate bei einer Transaktion an dem Spread???
3) Wer sind denn die großen Orderflowprovider von Tradegate??
4) Wie groß bzw. welche Volumina kann man denn in einem Trade bei Tradegate so handeln??!
5) Stichwort: MIFID....hast Dich nicht wirklich damit beschäftigt oder??!!!!
etc.
Können ja mal eine sachliche Diskussion zu dem Thema starten.
Habe da mal einige Verständnis-Fragen bzgl. Deiner Aussagen und immer wieder gemachten Andeutungen:
1) Was ist für Dich denn der Unterachied zwsichen einer Computerbörse und einer elektronischen Handelsplattform?!?
2) Lt. Deiner eigenen Aussagen kosten Trades/Wertpapiergeschäfte bei Tradegate ja keine Gebühren!!! ( im Unterschied zu L&S) Wieso verdient denn Tradegate bei einer Transaktion an dem Spread???
3) Wer sind denn die großen Orderflowprovider von Tradegate??
4) Wie groß bzw. welche Volumina kann man denn in einem Trade bei Tradegate so handeln??!
5) Stichwort: MIFID....hast Dich nicht wirklich damit beschäftigt oder??!!!!
etc.
Können ja mal eine sachliche Diskussion zu dem Thema starten.
Hallo Aliberto
der Grund warum ich immer wieder nur Andeutungen mache liegt eigentlich darin, daß ich überhaupt nicht an steigenden Kursen von Tradegate oder BEG interessiert bin, da ich ja noch weiter deutlich aufstocken will. Ich kann nur nicht diese Vergleiche von Tradegate zu L&S oder MWB leiden, weil m.E. ein Durchbruch von Tradegate im Gegenzug ein deutlicher Nachteil für die anderen Maklerhäuser bedeuten würde. Auch KGV-Berechnungen auf 2006 er Basis halte ich für überflüssig, weil ja seit dem 31.08.06 der Marktanteil von Tradegate kontinuierlich steigen wird.
Ich speche immer von Marktanteilen und hier sehe ich wachsende für Tradegate und sinkende für die anderen Makler. Dieser steigender Marktanteil entsteht durch andere Anschlussarten der OFP an Tradegate. Für mich das einzige Thema über welches es sich zu diskutieren lohnt. OFP Nummer eins in im Moment mit einem Anteil von vermutlich 90% am Tradegatevolumen Consors und danach kommen Sino (steigend), danach die Anderen. Anschluss über CATOS!
Nicht nur Tradegate verdient am Spread, sondern auch alle anderen Maklerhäuser! Tradegate verdient nur am Spread, hat vermutlich die niedrigste Marge, jedoch auch die niedrigsten Kosten für die OFP. Tradegate benötigt dazu noch kein Personal.
Tradegate als ECN verwendet das sogenannte Quoterequest Verfahren und stellt vor der Orderaufgabe verbindliche Preise, welche der Kunde ohne Teilausführung garantiert (oder besser) bekommt. Kurse sind immer Realtime.
Schau doch einfach mal unter www.tradegate.de wegen der Höhe der Volumen nach.
Über MiFID können wir gerne mal diskutieren, jedoch ist die Richtlinie ja nach m.K. noch nicht verbindlich verabschiedet und für die BEG sind die meisten Details doch uninteressant. Wichtig! Kosten für die Banken zwecks Ordertransparenz steigen (Outsourcing). Kosten für Maklerhäuser steigen deutlich an (kleine werden vom Markt verschwinden).
Die Zukunftdiskussion über Tradegate sollte sich jedoch um die Anschlussarten der Orderflowprovider an Tradegate handeln.
Consors! Comdirect! Maxblue!
der Grund warum ich immer wieder nur Andeutungen mache liegt eigentlich darin, daß ich überhaupt nicht an steigenden Kursen von Tradegate oder BEG interessiert bin, da ich ja noch weiter deutlich aufstocken will. Ich kann nur nicht diese Vergleiche von Tradegate zu L&S oder MWB leiden, weil m.E. ein Durchbruch von Tradegate im Gegenzug ein deutlicher Nachteil für die anderen Maklerhäuser bedeuten würde. Auch KGV-Berechnungen auf 2006 er Basis halte ich für überflüssig, weil ja seit dem 31.08.06 der Marktanteil von Tradegate kontinuierlich steigen wird.
Ich speche immer von Marktanteilen und hier sehe ich wachsende für Tradegate und sinkende für die anderen Makler. Dieser steigender Marktanteil entsteht durch andere Anschlussarten der OFP an Tradegate. Für mich das einzige Thema über welches es sich zu diskutieren lohnt. OFP Nummer eins in im Moment mit einem Anteil von vermutlich 90% am Tradegatevolumen Consors und danach kommen Sino (steigend), danach die Anderen. Anschluss über CATOS!
Nicht nur Tradegate verdient am Spread, sondern auch alle anderen Maklerhäuser! Tradegate verdient nur am Spread, hat vermutlich die niedrigste Marge, jedoch auch die niedrigsten Kosten für die OFP. Tradegate benötigt dazu noch kein Personal.
Tradegate als ECN verwendet das sogenannte Quoterequest Verfahren und stellt vor der Orderaufgabe verbindliche Preise, welche der Kunde ohne Teilausführung garantiert (oder besser) bekommt. Kurse sind immer Realtime.
Schau doch einfach mal unter www.tradegate.de wegen der Höhe der Volumen nach.
Über MiFID können wir gerne mal diskutieren, jedoch ist die Richtlinie ja nach m.K. noch nicht verbindlich verabschiedet und für die BEG sind die meisten Details doch uninteressant. Wichtig! Kosten für die Banken zwecks Ordertransparenz steigen (Outsourcing). Kosten für Maklerhäuser steigen deutlich an (kleine werden vom Markt verschwinden).
Die Zukunftdiskussion über Tradegate sollte sich jedoch um die Anschlussarten der Orderflowprovider an Tradegate handeln.
Consors! Comdirect! Maxblue!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.032.117 von Crowww am 31.10.06 11:32:47Consors! Comdirect! Maxblue! sind - wie du es so schon sagst - sicherlich keine "Orderflowprovider".
Die sind doch nur klitzekleine Krümmel im deutschen Markt.
Quoterequest Verfahren ist nix neues und auch nicht von Tradegate erfunden. Großanleger wollen übrigens sicher lieber ihre Orders einstellen, anstatt andauernd nach preisen anzufragen.
Warum jeder Makler am Spread verdient verstehe ich immer noch nicht. Im den meisten Fällen nimmt der Makler keine Position auf sein Buch sondern führt nur Aufträge zusammen.
Ich habe den Eindruck du bist etwas verblendet durch Tradegate. Nicht böse gemeint.
Die sind doch nur klitzekleine Krümmel im deutschen Markt.
Quoterequest Verfahren ist nix neues und auch nicht von Tradegate erfunden. Großanleger wollen übrigens sicher lieber ihre Orders einstellen, anstatt andauernd nach preisen anzufragen.
Warum jeder Makler am Spread verdient verstehe ich immer noch nicht. Im den meisten Fällen nimmt der Makler keine Position auf sein Buch sondern führt nur Aufträge zusammen.
Ich habe den Eindruck du bist etwas verblendet durch Tradegate. Nicht böse gemeint.
Tradegate hat seine Halbjahresgewinn mit einem Marktanteil von vielleicht 1% verdient.
Comdirect hat in guten Monaten 900000 Trades/Monat, klein?
Tradegate ist ja vor allem durch den Nettingeffekt so günstig.
Beispiel:
Kunde Consors hat z.B. 3000 Trades am Tag in Telekom.
Laufen die Orders über z.B. FRA, zahlt der OFP Consors ca. 10000 Euro Gebühr an die Clearstream, handelt er über Tradegate ca. 1 Euro!
Comdirect hat in guten Monaten 900000 Trades/Monat, klein?
Tradegate ist ja vor allem durch den Nettingeffekt so günstig.
Beispiel:
Kunde Consors hat z.B. 3000 Trades am Tag in Telekom.
Laufen die Orders über z.B. FRA, zahlt der OFP Consors ca. 10000 Euro Gebühr an die Clearstream, handelt er über Tradegate ca. 1 Euro!
Consors! Comdirect! Maxblue! sind - wie du es so schon sagst - sicherlich keine "Orderflowprovider".
Wann habe ich das gesagt?
Wann habe ich das gesagt?
An einem Volumen von ca. 20 MIO Trades in Aktien/Monat hat die Comdirect ca. eine Mio!
Wer ist größer?
Wer ist größer?
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.032.574 von Crowww am 31.10.06 11:55:55Sorry vertippt, sollte heissen:
wie du es so schön sagst
Bezog sich auf das Wort Orderflowprovider. Dies ist mir vorher noch nie begegnet.
Du weisst doch auch, das Consors die Gebühren an die Kunden weitergibt. Ich sehe für Consors keinen Vorteil die Kunden zu Tradegate zu animieren. Zahlt man bei Consors nicht eh 3,00€ für ne Parkettorder? Da machen die doch noch zusätzlich nen kleinen Gewinn.
wie du es so schön sagst
Bezog sich auf das Wort Orderflowprovider. Dies ist mir vorher noch nie begegnet.
Du weisst doch auch, das Consors die Gebühren an die Kunden weitergibt. Ich sehe für Consors keinen Vorteil die Kunden zu Tradegate zu animieren. Zahlt man bei Consors nicht eh 3,00€ für ne Parkettorder? Da machen die doch noch zusätzlich nen kleinen Gewinn.
@Croww
Sorry, aber Du hast von der Materie wirklich kaum Ahnung und solltest dich erst einmal mit der Funktionsweise einer elektronischen bzw. computergestützten Börse/Handelsplattform beschäftigen. Natürlich bist Du auf meine Fragen nicht eingegangen und hast auch nicht eine befriedigende bzw. vernünftige Antwort gegeben. An einem Spread verdient keiner bzw. der Spread ist ja nicht der Gewinn der Handelsplattform. Ein Spread ist ja lediglich der Unterschied zwischen An- und Verkaufskurs. Und im "Worst-case" wird 100 mal eine Aktie gekauft ..... und wo ist da der Gewinn????!
Und zu deinen Ausführungen zum Orderflowprovider, oh je oh je.....was bitte ist denn in deinen Augen ein Orderflowprovider!!!!!! Ein Orderflowprovider ist jemand der verbindliche An- und Verkaufskurse stellt und damit für handelbare Kurse und Liquidität sorgt. Natürlich sind die ganzen Direktbanken (ob nun Consors, Dab, Sino, Diba etc.etc.) absolut keine Orderflowprovider, sondern diese Institute suchen eine Plattform auf der Ihre Kunden auf verbindliche Kurse und möglichst geringen Spread handeln können. Im besten Fall stellen sich Kunden diverser angeschlossener "Direktbanken" engere Kurse als der sog. Marketmaker.
Croww hast Du dich eigentlich mal mit der Aufgabe eines Designated Sponsors beschäftigt und was seine Haupttätigkeit ist und wofür er Geld bekommt. Ich sage nur Market-Making (Liquidität einer Aktie schaffen!!!).
So und nun ist gut.........auf MIFID brauchen wir hier garnicht erst einzugehen.
Sorry, aber Du hast von der Materie wirklich kaum Ahnung und solltest dich erst einmal mit der Funktionsweise einer elektronischen bzw. computergestützten Börse/Handelsplattform beschäftigen. Natürlich bist Du auf meine Fragen nicht eingegangen und hast auch nicht eine befriedigende bzw. vernünftige Antwort gegeben. An einem Spread verdient keiner bzw. der Spread ist ja nicht der Gewinn der Handelsplattform. Ein Spread ist ja lediglich der Unterschied zwischen An- und Verkaufskurs. Und im "Worst-case" wird 100 mal eine Aktie gekauft ..... und wo ist da der Gewinn????!
Und zu deinen Ausführungen zum Orderflowprovider, oh je oh je.....was bitte ist denn in deinen Augen ein Orderflowprovider!!!!!! Ein Orderflowprovider ist jemand der verbindliche An- und Verkaufskurse stellt und damit für handelbare Kurse und Liquidität sorgt. Natürlich sind die ganzen Direktbanken (ob nun Consors, Dab, Sino, Diba etc.etc.) absolut keine Orderflowprovider, sondern diese Institute suchen eine Plattform auf der Ihre Kunden auf verbindliche Kurse und möglichst geringen Spread handeln können. Im besten Fall stellen sich Kunden diverser angeschlossener "Direktbanken" engere Kurse als der sog. Marketmaker.
Croww hast Du dich eigentlich mal mit der Aufgabe eines Designated Sponsors beschäftigt und was seine Haupttätigkeit ist und wofür er Geld bekommt. Ich sage nur Market-Making (Liquidität einer Aktie schaffen!!!).
So und nun ist gut.........auf MIFID brauchen wir hier garnicht erst einzugehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.033.463 von Aliberto am 31.10.06 12:46:49Willkommen bei TRADEGATE,
der ersten deutschen Informations- und Handelsplattform im Internet für Privatanleger
Was ist TRADEGATE?
TRADEGATE ermöglicht dem interessierten Privatanleger umfassende Informationen über die aktuelle Marktlage und auch den außerbörslichen Handel in ausgewählten Aktien oder anderen Finanzinstrumenten.
Das System steht auch zu Zeiten zur Verfügung, an denen kein börslicher Handel an einer deutschen Wertpapierbörse stattfindet und bietet bei Neuemissionen einen ganztägigen Handel per Erscheinen an.
Damit stellt TRADEGATE keine konkurrierende Handelsplattform zu den deutschen Wertpapierbörsen dar, sondern möchte dem Anleger kostengünstig zusätzliche Services anbieten.
Die Handelszeiten auf TRADEGATE sind jederzeit verlängerbar und werden sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden orientieren.
Seit dem 2. Mai 2001 ist das System zu folgenden Zeiten verfügbar:
Wochentags:
Im Zeitraum von 8.00 h - 22.00 h findet in allen in TRADEGATE gehandelten Werten Handel statt.
Wochenende:
Vorläufig kein Handel
Neuemissionen (Handel per Erscheinen):
Ganztägiger Handel 8.00 h - 22.00 h
Auf TRADEGATE sind mehr als fünfhundert Titel aus allen gängigen Indizes handelbar, darüber hinaus alle jeweils aktuellen deutschen Neuemissionen aller Marktsegmente im Handel per Erscheinen.
Die Liste der auf TRADEGATE gehandelten Werte und Produkte ist jederzeit verlängerbar und wird entsprechend den Kundenwünschen laufend ergänzt.
Was bietet TRADEGATE?
TRADEGATE bietet einen schnellen, kompletten Marktüberblick im außerbörslichen, vor- und nachbörslichen Handel. Häufig sind erst nach Börsenschluss unternehmensrelevante Informationen verfügbar, werden Kauf- oder Verkaufsempfehlungen von Analysten oder Börseninformationsdiensten ausgesprochen. Viele Anleger haben auch nur außerhalb der Börsenhandelszeiten genügend Zeit und Gelegenheit, sich aktiv um ihr Wertpapierdepot zu kümmern.
Mittels TRADEGATE kann sich jeder interessierte Anleger schnell informieren. Auf den Watchlists werden die Wertpapiere im Schnellüberblick aufgerufen und der jeweils beste Bid- und Ask-Kurs der auf TRADEGATE eingestellten Orders angezeigt.
Durch Anklicken des gewünschten Wertpapiers beziehungsweise durch eine Direkteingabe von Wertpapierkennnummer oder Börsenkürzel gelangen Sie zur kompletten Übersicht des gewünschten Wertpapiers. Sie sehen nun den aktuellen Kauf- und Verkaufsquote mit der dazugehörigen Stückzahl und können darüber hinaus feststellen, welche Umsätze tatsächlich in dem betreffenden Wertpapier getätigt wurden.
Um Ihnen die mühsame Suche nach den aktuellen "Hot stocks" zu ersparen, werden Ihnen bereits auf der Eingangsseite diejenigen Wertpapiere angezeigt, in denen die meisten Umsätze ausgeführt wurden beziehungsweise in denen die engsten Spreads existieren.
Damit bietet TRADEGATE für jedermann die volle Markttransparenz im außerbörslichen Handel. Dies ist vor allem im Handel per Erscheinen bei den aktuellen Neuemissionen wichtig. Häufig haben Anleger ihre Entscheidung zur Zeichnung einer Neuemission von den so genannten Graumarktpreisen abhängig gemacht, ohne feststellen zu können, welche echten Umsätze den Preisindikationen überhaupt zugrunde lagen.
TRADEGATE bietet aber nicht nur die größtmögliche Transparenz, sondern weitergehend die Teilnahme an einem fairen, schnellen, transparenten und kostengünstigen außerbörslichen Handel, der sich ausschließlich an den Bedürfnissen der Privatanleger orientiert.
Wie funktioniert der Handel auf TRADEGATE?
TRADEGATE unterstützt folgende Handelsverfahren:
Quote-Request-Verfahren:Fordern Sie einen Preis von TRADEGATE an, gilt dieser für eine gewisse Zeitspanne. Trifft innerhalb dieser Zeitspanne Ihre Bestätigung und damit Aufforderung zum Handel ein, findet automatisch ein Geschäft mit dem Market Maker, der TRADEGATE AG, statt. Kann der Handel nicht ausgeführt werden, weil z. B. die zulässige Zeitspanne überschritten wurde, erhalten Sie eine entsprechende Ablehnung.
Limitorder-Verfahren:Sie können Orders zu einem Festpreis in TRADEGATE einstellen. Alle Orders sind tagesgültig. Sobald ein Kauf- oder ein Verkaufsauftrag vom Preislimit und der gewünschten Stückzahl gegen ein Quote des Market Makers, der TRADEGATE AG, ausführbar wird, findet ohne Zeitverzug ein automatisches Matching statt. Das Matching erfolgt nach zeitlichem Ordereingang. Eine Ausführung zu einem größeren als dem angegebenen Limit ist nicht möglich. Die Einstellung von Bestens- oder Billigst-Orders ist nicht möglich. Bei gleichem Kauf-/Verkaufslimit, aber größerer Stückzahl, finden keine automatischen Teilausführungen statt. Alle Orders sind somit "All or Nothing"-Orders.
Welches Verfahren zum Einsatz kommt, ist abhängig von der Wahl Ihrer Bank.
TRADEGATE ist damit DAS schnelle, transparente und kostengünstige außerbörsliche Handelssystem für Privatanleger
Handel ohne Maklercourtage senkt die Transaktionskosten
Direktes Matching beseitigt den Spread und garantiert den besten denkbaren Preis
Sofortiges automatisches Matching garantiert die schnellste denkbare Ausführung
Komplette Marktübersicht der Quotes und getätigten Transaktionen gibt volle Transparenz
Ausreichende Liquidität durch angebundene Liquidity Provider
Wie kann ich am Handel über TRADEGATE teilnehmen?
TRADEGATE ist hinsichtlich der Handelsfunktionalitäten ausschließlich elektronisch für geschlossene Benutzergruppen erreichbar. Eine telefonische Ordererteilung durch Privatanleger oder Banken ist nicht möglich. Die elektronische Anbindung erfolgt für Partnerfirmen auf Makler- (Liquidity Provider) und Bankenseite (Kundendepots). Zur-zeit können Sie über folgende Partner auf TRADEGATE handeln:
Cortal Consors
Flatex
comdirect
E*Trade
maxblue
SBroker
sino
Close Brothers Seydler AG
BANK SCHILLING
quirin bank
brokerjet
weitere TRADEGATE Partner:
BörseGo
interoute
Partner im Informatikjahr 2006
TRADEGATE - die Handelsplattform der TRADEGATE AG
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zurück zur Hauptseite © 2006 TRADEGATE AG
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Was ist TRADEGATE?
TRADEGATE ermöglicht dem interessierten Privatanleger umfassende Informationen über die aktuelle Marktlage und auch den außerbörslichen Handel in ausgewählten Aktien oder anderen Finanzinstrumenten.
Das System steht auch zu Zeiten zur Verfügung, an denen kein börslicher Handel an einer deutschen Wertpapierbörse stattfindet und bietet bei Neuemissionen einen ganztägigen Handel per Erscheinen an.
Damit stellt TRADEGATE keine konkurrierende Handelsplattform zu den deutschen Wertpapierbörsen dar, sondern möchte dem Anleger kostengünstig zusätzliche Services anbieten.
Die Handelszeiten auf TRADEGATE sind jederzeit verlängerbar und werden sich an den Bedürfnissen und Wünschen der Kunden orientieren.
Seit dem 2. Mai 2001 ist das System zu folgenden Zeiten verfügbar:
Wochentags:
Im Zeitraum von 8.00 h - 22.00 h findet in allen in TRADEGATE gehandelten Werten Handel statt.
Wochenende:
Vorläufig kein Handel
Neuemissionen (Handel per Erscheinen):
Ganztägiger Handel 8.00 h - 22.00 h
Auf TRADEGATE sind mehr als fünfhundert Titel aus allen gängigen Indizes handelbar, darüber hinaus alle jeweils aktuellen deutschen Neuemissionen aller Marktsegmente im Handel per Erscheinen.
Die Liste der auf TRADEGATE gehandelten Werte und Produkte ist jederzeit verlängerbar und wird entsprechend den Kundenwünschen laufend ergänzt.
Was bietet TRADEGATE?
TRADEGATE bietet einen schnellen, kompletten Marktüberblick im außerbörslichen, vor- und nachbörslichen Handel. Häufig sind erst nach Börsenschluss unternehmensrelevante Informationen verfügbar, werden Kauf- oder Verkaufsempfehlungen von Analysten oder Börseninformationsdiensten ausgesprochen. Viele Anleger haben auch nur außerhalb der Börsenhandelszeiten genügend Zeit und Gelegenheit, sich aktiv um ihr Wertpapierdepot zu kümmern.
Mittels TRADEGATE kann sich jeder interessierte Anleger schnell informieren. Auf den Watchlists werden die Wertpapiere im Schnellüberblick aufgerufen und der jeweils beste Bid- und Ask-Kurs der auf TRADEGATE eingestellten Orders angezeigt.
Durch Anklicken des gewünschten Wertpapiers beziehungsweise durch eine Direkteingabe von Wertpapierkennnummer oder Börsenkürzel gelangen Sie zur kompletten Übersicht des gewünschten Wertpapiers. Sie sehen nun den aktuellen Kauf- und Verkaufsquote mit der dazugehörigen Stückzahl und können darüber hinaus feststellen, welche Umsätze tatsächlich in dem betreffenden Wertpapier getätigt wurden.
Um Ihnen die mühsame Suche nach den aktuellen "Hot stocks" zu ersparen, werden Ihnen bereits auf der Eingangsseite diejenigen Wertpapiere angezeigt, in denen die meisten Umsätze ausgeführt wurden beziehungsweise in denen die engsten Spreads existieren.
Damit bietet TRADEGATE für jedermann die volle Markttransparenz im außerbörslichen Handel. Dies ist vor allem im Handel per Erscheinen bei den aktuellen Neuemissionen wichtig. Häufig haben Anleger ihre Entscheidung zur Zeichnung einer Neuemission von den so genannten Graumarktpreisen abhängig gemacht, ohne feststellen zu können, welche echten Umsätze den Preisindikationen überhaupt zugrunde lagen.
TRADEGATE bietet aber nicht nur die größtmögliche Transparenz, sondern weitergehend die Teilnahme an einem fairen, schnellen, transparenten und kostengünstigen außerbörslichen Handel, der sich ausschließlich an den Bedürfnissen der Privatanleger orientiert.
Wie funktioniert der Handel auf TRADEGATE?
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Quote-Request-Verfahren:Fordern Sie einen Preis von TRADEGATE an, gilt dieser für eine gewisse Zeitspanne. Trifft innerhalb dieser Zeitspanne Ihre Bestätigung und damit Aufforderung zum Handel ein, findet automatisch ein Geschäft mit dem Market Maker, der TRADEGATE AG, statt. Kann der Handel nicht ausgeführt werden, weil z. B. die zulässige Zeitspanne überschritten wurde, erhalten Sie eine entsprechende Ablehnung.
Limitorder-Verfahren:Sie können Orders zu einem Festpreis in TRADEGATE einstellen. Alle Orders sind tagesgültig. Sobald ein Kauf- oder ein Verkaufsauftrag vom Preislimit und der gewünschten Stückzahl gegen ein Quote des Market Makers, der TRADEGATE AG, ausführbar wird, findet ohne Zeitverzug ein automatisches Matching statt. Das Matching erfolgt nach zeitlichem Ordereingang. Eine Ausführung zu einem größeren als dem angegebenen Limit ist nicht möglich. Die Einstellung von Bestens- oder Billigst-Orders ist nicht möglich. Bei gleichem Kauf-/Verkaufslimit, aber größerer Stückzahl, finden keine automatischen Teilausführungen statt. Alle Orders sind somit "All or Nothing"-Orders.
Welches Verfahren zum Einsatz kommt, ist abhängig von der Wahl Ihrer Bank.
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Direktes Matching beseitigt den Spread und garantiert den besten denkbaren Preis
Sofortiges automatisches Matching garantiert die schnellste denkbare Ausführung
Komplette Marktübersicht der Quotes und getätigten Transaktionen gibt volle Transparenz
Ausreichende Liquidität durch angebundene Liquidity Provider
Wie kann ich am Handel über TRADEGATE teilnehmen?
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Flatex
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Wenn du dich an der Begriffsdefinition Orderflowprovider störst, bzw. aufhängen willst
Für mich besitzen die Direktbanken den Orderflow und somit bezeichne ich diese als Orderflowprovider.
TRADEGATE ist hinsichtlich der Handelsfunktionalitäten ausschließlich elektronisch für geschlossene Benutzergruppen erreichbar. Eine telefonische Ordererteilung durch Privatanleger oder Banken ist nicht möglich. Die elektronische Anbindung erfolgt für Partnerfirmen auf Makler- (Liquidity Provider) und Bankenseite (Kundendepots). Zur-zeit können Sie über folgende Partner auf TRADEGATE handeln:
Kannst sie von mir aus auch Anders bezeichnen.
Für mich besitzen die Direktbanken den Orderflow und somit bezeichne ich diese als Orderflowprovider.
TRADEGATE ist hinsichtlich der Handelsfunktionalitäten ausschließlich elektronisch für geschlossene Benutzergruppen erreichbar. Eine telefonische Ordererteilung durch Privatanleger oder Banken ist nicht möglich. Die elektronische Anbindung erfolgt für Partnerfirmen auf Makler- (Liquidity Provider) und Bankenseite (Kundendepots). Zur-zeit können Sie über folgende Partner auf TRADEGATE handeln:
Kannst sie von mir aus auch Anders bezeichnen.
Wenn du dich so gut in der Materie auskennst, dann weißt du doch auch sicherlich, wer die angeschlossenen Liquidity Provider sind?
Holger Timm hat auf der HV in seinen Ausführungen die Sache einfach beschrieben.
Tradegate verdient nicht durch die Gebühr, sondern am Spread. Man kann pro Trade mit einem Gewinn von bei schlechten Börsenzeiten 5 Euro bis zu bei boomender Börse 10 Euro rechnen. Erkenntnis kommt aus den USA.
Denkst du etwa, daß man auf einer HV, auf welcher sich 1000 Aktionäre befinden (fast ausschließlich Materiefremd), die tiefen des Aktienhandelssystems ergründen kann? Hier muß man sich schon einfach halten.
Aufgrund deiner Ausführungen gehe ich davon aus, daß du Angestellter einer Bank oder direkt Aktienhändler bist. Glückwunsch! Aber für mich bleibt jeder an Tradegate angeschlossene Kunder welcher Orderflow (orders liefert) ein Orderflowprovider.
Tradegate verdient nicht durch die Gebühr, sondern am Spread. Man kann pro Trade mit einem Gewinn von bei schlechten Börsenzeiten 5 Euro bis zu bei boomender Börse 10 Euro rechnen. Erkenntnis kommt aus den USA.
Denkst du etwa, daß man auf einer HV, auf welcher sich 1000 Aktionäre befinden (fast ausschließlich Materiefremd), die tiefen des Aktienhandelssystems ergründen kann? Hier muß man sich schon einfach halten.
Aufgrund deiner Ausführungen gehe ich davon aus, daß du Angestellter einer Bank oder direkt Aktienhändler bist. Glückwunsch! Aber für mich bleibt jeder an Tradegate angeschlossene Kunder welcher Orderflow (orders liefert) ein Orderflowprovider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.034.905 von Crowww am 31.10.06 13:58:01wann war denn tradegate hv?
warst du da ?
warst du da ?
Im Juni oder Juli war HV der BEG, damals mit 100% an Tradegate beteiligt, jetzt 95%.
War in den letzten Jahren immer da und werde im Dezember wieder das Aktionärstreffen besuchen!
War in den letzten Jahren immer da und werde im Dezember wieder das Aktionärstreffen besuchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.035.093 von Crowww am 31.10.06 14:08:14Vielleicht kannst du ja im Dezember hier mal berichten.
Wichtige Frage: Wie ist das Essen?
Wichtige Frage: Wie ist das Essen?
Letztes Jahr war das Essen im Ludwig Erhard Haus gut.
2004 oder 2003 war es mal ungeniesbar, Hotel damals Kudamm101 oder irgendwie so.
Zu Anfang waren die HV`s noch im Hyatt am Potsdamer Platz.
2004 oder 2003 war es mal ungeniesbar, Hotel damals Kudamm101 oder irgendwie so.
Zu Anfang waren die HV`s noch im Hyatt am Potsdamer Platz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.035.214 von Crowww am 31.10.06 14:15:49Mal sehen wie die Tradgate HV wird.
Bist du investiert und wenn ja was ist der Grund? Börsenumfeld oder Tradegate mit Marktanteilgewinn?
Nein momentan nicht in Tradegate investiert.
Aber beobachte die Aktie.
Einfach interessant die ganze Listingstory. Ich meine zu teuer. Was mich aber nicht davon abhält mal kurzfristig einzusteigen.
Aber beobachte die Aktie.
Einfach interessant die ganze Listingstory. Ich meine zu teuer. Was mich aber nicht davon abhält mal kurzfristig einzusteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.033.463 von Aliberto am 31.10.06 12:46:49......schade eigentlich, dass du dich schon wieder aus der für mich interessanten Diskussion verabschieden willst......mir geht es nämlich ähnlich wie GEZpreller : meine Sachkenntnisse in dem Geschäft um das es hier geht sind eher rudimentär....
Wer und was sind den nun Orderflowprovider ?!.....also Consors, sino...usw. sind es nicht...sagst du !
und crow sagt : OFP Nummer Eins ist für TG - Consors, danach Sino...usw. und weiter sagt er, das besondere bei TG sei die andere Anschlussart der OFP an Tradegate ;....gerade das erscheint mir als ein interessanter und vielleicht entscheidender !? Hinweis auf die zukünftige Möglichkeit von TG deutlich höhere Marktanteile und damit Umsatzsteigerungen zu erringen.
Immerhin hat ja TG im 1.Hj. 3,15 Mio. verdient !!....und das noch ohne die "besondere Anschlussart"... die funzt erst seit dem 31.08.06 und mit ihr steigt nachweisbar auch die Zahl der Trades bei TG, und wie crow sagt "kontinuierlich steigend".
(Zum Vergleich : L&S hat im 1.Hj. "nur" 2,9 Mio verdient.)
Diese von dir gestellte Frage würde mich auch sehr interessieren : Wieso verdient denn Tradegate bei einer Transaktion an dem Spread???........ich (Laie) vermute, dass das etwas mit dem sogen. "Matching u. Netting" zu tun hat !?
Gruß.....k
Wer und was sind den nun Orderflowprovider ?!.....also Consors, sino...usw. sind es nicht...sagst du !
und crow sagt : OFP Nummer Eins ist für TG - Consors, danach Sino...usw. und weiter sagt er, das besondere bei TG sei die andere Anschlussart der OFP an Tradegate ;....gerade das erscheint mir als ein interessanter und vielleicht entscheidender !? Hinweis auf die zukünftige Möglichkeit von TG deutlich höhere Marktanteile und damit Umsatzsteigerungen zu erringen.
Immerhin hat ja TG im 1.Hj. 3,15 Mio. verdient !!....und das noch ohne die "besondere Anschlussart"... die funzt erst seit dem 31.08.06 und mit ihr steigt nachweisbar auch die Zahl der Trades bei TG, und wie crow sagt "kontinuierlich steigend".
(Zum Vergleich : L&S hat im 1.Hj. "nur" 2,9 Mio verdient.)
Diese von dir gestellte Frage würde mich auch sehr interessieren : Wieso verdient denn Tradegate bei einer Transaktion an dem Spread???........ich (Laie) vermute, dass das etwas mit dem sogen. "Matching u. Netting" zu tun hat !?
Gruß.....k
Also ich finde die Aktie vor allem im Moment für zu teuer, wegen des Abschlags zur Mutter BEG.
Und wie schon hier öffters geschrieben geht es bei Tradegate nur um die Anschlussarten.
Consors macht 90% aus, weil der Tradegatepreis immer neben dem Börsenpreis steht.
Vielleicht sollte man auch erwähnen, daß bei Sino schon Limitorders über Tradegate möglich sind.
Und wie schon hier öffters geschrieben geht es bei Tradegate nur um die Anschlussarten.
Consors macht 90% aus, weil der Tradegatepreis immer neben dem Börsenpreis steht.
Vielleicht sollte man auch erwähnen, daß bei Sino schon Limitorders über Tradegate möglich sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.035.518 von kontingent am 31.10.06 14:30:44matching und netting verdient tradegate gar nix dran.
da dies nur abwicklunsrelevante Bereiche sind, und tradegate nicht selber abwickelt.
Die Frage wie alleine mit dem Spread Geld verdient wird, ist uns Croww noch schuldig, hat hier aber schon auf ein etwas nichtssagendes Zitat auf der BEG HV hingewiesen.
da dies nur abwicklunsrelevante Bereiche sind, und tradegate nicht selber abwickelt.
Die Frage wie alleine mit dem Spread Geld verdient wird, ist uns Croww noch schuldig, hat hier aber schon auf ein etwas nichtssagendes Zitat auf der BEG HV hingewiesen.
Nichtssagendes Zitat? Kann schon sein.
Wenn in den USA der Marktanteil von ECN`s bei 40% liegt, somit sehr erfolgreich und der MA in Deutschland bei unter einem Prozent, dazu auf der HV der BEG von Holger Timm persönlich (hat Tradegate aufgebaut) gesagt wird, daß das Geld im Spread verdient wird und man von seinen Kunden Null Gebühren verlangt (somit der Konkurrenz Lichtjahre voraus). Der Gewinn laut Aussage HT pro Trade bei 5-10 Euro liegt.
Wie soll ich an dessen Aussage zweifeln, zumal der Gewinn der Tradegate AG in den letzten Jahren immer weiter ansteigt.
Fände es natürlich hervorragend, wenn mich Aliberto aufklärt wo mit einem ECN Geld verdient wird.
Wenn in den USA der Marktanteil von ECN`s bei 40% liegt, somit sehr erfolgreich und der MA in Deutschland bei unter einem Prozent, dazu auf der HV der BEG von Holger Timm persönlich (hat Tradegate aufgebaut) gesagt wird, daß das Geld im Spread verdient wird und man von seinen Kunden Null Gebühren verlangt (somit der Konkurrenz Lichtjahre voraus). Der Gewinn laut Aussage HT pro Trade bei 5-10 Euro liegt.
Wie soll ich an dessen Aussage zweifeln, zumal der Gewinn der Tradegate AG in den letzten Jahren immer weiter ansteigt.
Fände es natürlich hervorragend, wenn mich Aliberto aufklärt wo mit einem ECN Geld verdient wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.035.586 von GEZ-Preller am 31.10.06 14:33:57Tradegate verdient zwar gar nicht, jedoch die Mutter BEG über die Quirinbank.
Weiß leider nicht welche Konditionen die Quirinbank für die Tradegate AG hat, aber man wird sich bei der Übernahme der Setis-Bank schon etwas gedacht haben.
Leider geht es schon wieder vom Thema ab, oder eigentlich waren wir noch nie beim Thema.
Steigende Orderzahl auf Tradegate durch Direktanschluss!!!
Ich gehe jetzt erst mal einkaufen. Bis gleich!
Leider geht es schon wieder vom Thema ab, oder eigentlich waren wir noch nie beim Thema.
Steigende Orderzahl auf Tradegate durch Direktanschluss!!!
Ich gehe jetzt erst mal einkaufen. Bis gleich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.035.829 von Crowww am 31.10.06 14:45:15Folgende Theorie zum Matching und verdient wird im Spread :
1. Kauforder 1000 St. L&S zu 8,48 € um 10.15 Uhr
bei Consors = Direktanschluss mit der Handelsplattform (HPF) von TG.
2. Computerprogramm (CP) der HPF "erkennt" ein Verkaufsangebot über 8,47 € um 11.01 Uhr und "kauft" sofort und verkauft sekundenschnell an Privatkunden weiter für 8,48 €.
3. Verdienst TG - Spread 0,01 x 1000 = 10 €
Consors zahlt dafür garnichts.....bzw. für alle Trades an diesem Tag 1€ an TG = Netting.
Der Kunde bei Consors die dort (noch) üblichen Kosten.
So ein CP ist natürlich sehr komplex aber machbar....siehe USA und in der Tat wäre es "der Konkurrenz um Lichtjahre voraus", wie Crow schreibt......will sagen konkurrenzlos kostengünstig.
Das wäre so gesehen eine massive Kampfansage an alle Orderflowprovider.....so wie sie crow definiert !
Crow.....du bist der King.....habe heute bei BEG aufgestockt...
und alle meine schönen L&S verkauft....
1. Kauforder 1000 St. L&S zu 8,48 € um 10.15 Uhr
bei Consors = Direktanschluss mit der Handelsplattform (HPF) von TG.
2. Computerprogramm (CP) der HPF "erkennt" ein Verkaufsangebot über 8,47 € um 11.01 Uhr und "kauft" sofort und verkauft sekundenschnell an Privatkunden weiter für 8,48 €.
3. Verdienst TG - Spread 0,01 x 1000 = 10 €
Consors zahlt dafür garnichts.....bzw. für alle Trades an diesem Tag 1€ an TG = Netting.
Der Kunde bei Consors die dort (noch) üblichen Kosten.
So ein CP ist natürlich sehr komplex aber machbar....siehe USA und in der Tat wäre es "der Konkurrenz um Lichtjahre voraus", wie Crow schreibt......will sagen konkurrenzlos kostengünstig.
Das wäre so gesehen eine massive Kampfansage an alle Orderflowprovider.....so wie sie crow definiert !
Crow.....du bist der King.....habe heute bei BEG aufgestockt...
und alle meine schönen L&S verkauft....
Hallo ..... vielleicht noch ein bisschen weiter.
Vor einigen Jahren hatten die Regionalbörsen und dadurch auch die Kursmakler einen MA am Börsenumsatz in D von 100%.
Dann kam Xetra! Jetzt hat Xetra zusammen mit FRA einen MA in deutschen Werten von bis zu 95% und bei Auslandswerten von ca. 80%.
Die Regionalbörsen haben die Krümel.
In meiner zukünftigen Börsenwelt gibt es keine Regionalbörsen und dadurch auch nicht mehr das Skontosystem (lächerlich teuer). Es gibt Xetra, das FRABP, welches auch über das Xetrasystem läuft mit einigen DS (die Vergütung ist....) und dann gibt es ja noch Tradegate, hier werden dann immer Quotes im Spread von Xetra gestellt, somit keine Teilausführungen, alles Realtime. Maklerhäuser können dann ja DS machen oder ihre Türen schließen oder als LP auf Tradegate fungieren.
Stuttgart hat die Zeichen der Zeit erkannt und ändert seine Kostenstruktur, mal sehen was dabei rauskommt.
Für die BEG liegt mein Kursziel irgendwo zwischen 100 und 1000 Euro. Leider dauert dies noch einige Jahre.
Auch wenn mich Einige für verrückt halten. Ich meine dies wircklich ernst!
Vor einigen Jahren hatten die Regionalbörsen und dadurch auch die Kursmakler einen MA am Börsenumsatz in D von 100%.
Dann kam Xetra! Jetzt hat Xetra zusammen mit FRA einen MA in deutschen Werten von bis zu 95% und bei Auslandswerten von ca. 80%.
Die Regionalbörsen haben die Krümel.
In meiner zukünftigen Börsenwelt gibt es keine Regionalbörsen und dadurch auch nicht mehr das Skontosystem (lächerlich teuer). Es gibt Xetra, das FRABP, welches auch über das Xetrasystem läuft mit einigen DS (die Vergütung ist....) und dann gibt es ja noch Tradegate, hier werden dann immer Quotes im Spread von Xetra gestellt, somit keine Teilausführungen, alles Realtime. Maklerhäuser können dann ja DS machen oder ihre Türen schließen oder als LP auf Tradegate fungieren.
Stuttgart hat die Zeichen der Zeit erkannt und ändert seine Kostenstruktur, mal sehen was dabei rauskommt.
Für die BEG liegt mein Kursziel irgendwo zwischen 100 und 1000 Euro. Leider dauert dies noch einige Jahre.
Auch wenn mich Einige für verrückt halten. Ich meine dies wircklich ernst!
01.11.2006 09:44
IRW-Press: QUIRIN BANK: SMALL CAP TRADER RESEARCH: Quirin Bank (WKN: 520230) vor dem Aufstieg aus der Nische
quirin bank AG
Kurs (31.10.2006): 2,65 € WKN: 520230 Symbol: QB7 ISIN: DE0005202303
Finden Sie die komplette Studie als PDF unter diesem Link: www.small-cap-trader.com/value/2006-11-01-quirinbank.pdf
Quirin Bank (Nachrichten) vor dem Aufstieg aus der Nische
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
seit 12.Oktober notiert die Quirin Bank (ISIN DE0005202303 / WKN 520230) an der Frankfurter Börse, parallel mit der Tradegate AG - einer anderen Tochter der Berliner Effektengesellschaft. An der Spitze des Unternehmens steht mit Karl Matthäus Schmidt kein Unbekannter. Er gründete 1994 mit einem Startkapital von gerade einmal 2,5 Mio. Euro den Discount-Broker Consors, der 2001 von der französichen BNP Paribas Gruppe für 488 Mio. Euro geschluckt wurde. Quirin ist nun sein nächstes Projekt. Teilhaber sind die Berliner Effektengesellschaft (43%), die Sachsen LB (26%) und das Management mit 14%.
Seit der Gründung im Jahre 1998 verdient Quirin gutes Geld mit der Abwicklung von Wertpapiergeschäften für Privat- und Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute. Größen wie die Landesbank Sachsen, die Tradegate AG und Julius Bär Deutschland zählen zum exklusiven Kundenstamm im Clearing- und Outsourcing-Geschäft. Das Geldinstitut profitiert in großem Stil von der anhaltenden Fokussierung der Banken auf ihr Kerngeschäft und arbeitet in diesem Segment profitabel.
Quirin betreut daneben kleine und mittlere Unternehmen in allen Fragen der Finanzierung. In diesem Nischenmarkt der Small- und Mid-Cap zählt Quirin, bezogen auf die Anzahl der Transaktionen, neben der Equinet-Gruppe und der VEM-Aktienbank zu den Top 3 in Deutschland. Der Dienstleister fungiert nicht nur als Konsortialführer bei Börsengängen, sondern führt auch Kapitalerhöhungen u.Ä. durch. Dieses Geschäft hat sich in allen Börsenphasen als ausgereift erwiesen.
Das dritte Standbein „Private Banking“ hat das Potenzial die deutsche Bankenlandschaft wie einst Consors zu verändern: Das Konzept der Berliner ist auf Privatkunden mit mittleren Vermögen ab 50.000 Euro zugeschnitten. Diese zahlen für sämtliche Leistungen lediglich eine monatliche Flatrate von 75 Euro. Quirin lässt sich ausschließlich vom Kunden bezahlen und bietet daher unabhängige und renditeorientierte Bank-Dienstleistungen an. Binnen vier Jahren will man 10.000 Kunden gewinnen und Filialen in wichtigen Ballungsräumen aufbauen.
Aktuell kommt Quirin auf ein betreutes Gesamtvolumen von 390 Mio. Euro, das bis 2008 auf rund 1 Mrd. Euro "under management" anwachsen soll. Dabei dürfte Quirin die EU-Gesetzgebung in die Karten spielen, die den Verbraucherschutz weiter stärkt. Eine neue EU-Richtlinie soll ab 2007 für mehr Transparenz bei der Anlageberatung sorgen. Banken müssen dann erstmals die Kosten für die Finanzdienstleistungen offen legen und Gebühren, Vermittlungs- und Bestandsprovisionen nennen. Auskünfte hierüber sind bis dato bei vielen Hausbanken ein Tabu. Kein Wunder also, dass Quirin nun auch im Privatkundengeschäft in die Offensive geht.
2005 fiel noch ein Fehlbetrag von 2,7 Mio. Euro an, der auf die Umbau- und Ausbau-Aktivitäten zurück ging. Sondereffekte dürften die Quirin-Bilanz auch im kommenden Jahren belasten, schließlich will das Management-Team Millionen in das Privatkundengeschäft investieren und den Grundstein für eine nachhaltige und hohe Rentabilität legen. Spätestens ab 2008 dürften dann die Gewinne sprudeln.
Mit nunmehr drei Säulen wird die Ertragssituation der Quirin Bank unabhängiger von den Börsenzyklen. Die Berliner profitieren darüber hinaus vom steigenden Bedarf des Mittelstandes nach einer höheren Eigenkapitalausstattung. Und nicht zuletzt greift Quirin mit einem unkonventionellen Konzept gezielt die Kritikpunkte bei den großen Bankhäusern auf. Dies gelang Bankchef Karl Matthäus Schmidt schon einmal mit Consors - nun verändert er mit einer modernen Privatbank die Finanzberatung.
Anleger sollten sich auf ermäßigtem Kursniveau frühzeitig positionieren. Der aktuelle Marktwert von rund 64 Mio. Euro ist bereits zu 40% durch das bilanzielle Eigenkapital abgedeckt. Die Chancen stehen gut das Quirin schon bald dem Erfolg der Tradegate AG nacheifert, deren Anteile sich binnen weniger Tage verdreifacht haben. Quirin profitiert direkt von der positiven Entwicklung seines Großkunden, der unter Börsianern bereits als künftige "cash-cow" gehandelt wird. Quirin ist vergleichsweise unterbewertet und hat kräftigen Nachholbedarf. Wir sind für die nächsten Monate sehr positiv gestimmt und sehen die Aktie mittelfristig bei 5 Euro.
PDF-Download der kompletten Studie zur quirin bank AG unter www.small-cap-trader.com/value/2006-11-01-quirinbank.pdf
Weitere Informationen zum Unternehmen: www.quirinbank.de
Ihr Small Cap Trader Research-Team!
1.11.2006 Verantwortlicher Autor und Ansprechpartner: Frank Szillat
-------------------------------------------------------------------------------- ------------------------ Herausgeber: Smallcap Media Publishing Ltd. Bahnhofstrasse 54 - CH-8022 Zürich - Schweiz Tel: +41 44 5002475 - Fax: +41 43 8881772 redaktion@small-cap-trader.com - www.small-cap-trader.com -------------------------------------------------------------------------------- ------------------------ Alle im Small Cap Trader veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältigen Recherchen. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die behandelte(n) Aktie(n) noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Den Ausführungen liegen Quellen zu Grunde, die der Small Cap Trader Research für vertrauenswürdig erachtet. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der Ausführung für die eigene Anlageentscheidung möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Ausdrücklich weisen wir auf die im Wertpapiergeschäft erheblichen Risiken hoher Wertverluste hin. Dieses Dokument darf keinesfalls als Beratung aufgefasst werden, auch nicht stillschweigend, da wir mittels veröffentlichter Inhalte lediglich einen Einblick in die Meinung des Analysten reflektiert. Das Dokument wurde von den namentlich bezeichneten Analysten im Auftrag der Small Cap Trader erstellt. Alle in diesem Dokument verwendeten Daten und die getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit jedoch keine Garantie übernommen werden kann. Dieses Dokument und die darin enthaltenen Informationen sind in Großbritannien nur zur Verteilung an Personen bestimmt, die berechtigte Personen oder freigestellte Personen im Sinne des Financial Service Act 1986 oder eines auf seiner Grundlage erfolgten Beschlusses sind oder an Personen, die in Artikel 11 (3) des Financial Services Act 1986 (Investment Advertisement - Exemptions) oder 1996 in der derzeit gültigen Fassung beschrieben sind. Anderen Personen oder Personengruppen darf dieses Dokument weder direkt noch indirekt übermittelt werden. Dieses Dokument darf weder direkt noch indirekt in die USA oder Kanada oder an US-Amerikaner oder eine Person, die ihren Wohnsitz in Kanada hat, übermittelt werden, noch in deren Territiorium gebracht oder verteilt werden. -------------------------------------------------------------------------------- ------------------------ Sollten Sie Interesse an weiteren Small Cap Trader Research Studien haben oder möchten Sie keine Nachrichten mehr empfangen senden Sie bitte eine Email mit dem Betreff "subscribe" oder "unsubscribe" an redaktion@small-cap-trader.com.
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Seit der Gründung im Jahre 1998 verdient Quirin gutes Geld mit der Abwicklung von Wertpapiergeschäften für Privat- und Auslandsbanken, Makler und Spezialinstitute. Größen wie die Landesbank Sachsen, die Tradegate AG und Julius Bär Deutschland zählen zum exklusiven Kundenstamm im Clearing- und Outsourcing-Geschäft. Das Geldinstitut profitiert in großem Stil von der anhaltenden Fokussierung der Banken auf ihr Kerngeschäft und arbeitet in diesem Segment profitabel.
Quirin betreut daneben kleine und mittlere Unternehmen in allen Fragen der Finanzierung. In diesem Nischenmarkt der Small- und Mid-Cap zählt Quirin, bezogen auf die Anzahl der Transaktionen, neben der Equinet-Gruppe und der VEM-Aktienbank zu den Top 3 in Deutschland. Der Dienstleister fungiert nicht nur als Konsortialführer bei Börsengängen, sondern führt auch Kapitalerhöhungen u.Ä. durch. Dieses Geschäft hat sich in allen Börsenphasen als ausgereift erwiesen.
Das dritte Standbein „Private Banking“ hat das Potenzial die deutsche Bankenlandschaft wie einst Consors zu verändern: Das Konzept der Berliner ist auf Privatkunden mit mittleren Vermögen ab 50.000 Euro zugeschnitten. Diese zahlen für sämtliche Leistungen lediglich eine monatliche Flatrate von 75 Euro. Quirin lässt sich ausschließlich vom Kunden bezahlen und bietet daher unabhängige und renditeorientierte Bank-Dienstleistungen an. Binnen vier Jahren will man 10.000 Kunden gewinnen und Filialen in wichtigen Ballungsräumen aufbauen.
Aktuell kommt Quirin auf ein betreutes Gesamtvolumen von 390 Mio. Euro, das bis 2008 auf rund 1 Mrd. Euro "under management" anwachsen soll. Dabei dürfte Quirin die EU-Gesetzgebung in die Karten spielen, die den Verbraucherschutz weiter stärkt. Eine neue EU-Richtlinie soll ab 2007 für mehr Transparenz bei der Anlageberatung sorgen. Banken müssen dann erstmals die Kosten für die Finanzdienstleistungen offen legen und Gebühren, Vermittlungs- und Bestandsprovisionen nennen. Auskünfte hierüber sind bis dato bei vielen Hausbanken ein Tabu. Kein Wunder also, dass Quirin nun auch im Privatkundengeschäft in die Offensive geht.
2005 fiel noch ein Fehlbetrag von 2,7 Mio. Euro an, der auf die Umbau- und Ausbau-Aktivitäten zurück ging. Sondereffekte dürften die Quirin-Bilanz auch im kommenden Jahren belasten, schließlich will das Management-Team Millionen in das Privatkundengeschäft investieren und den Grundstein für eine nachhaltige und hohe Rentabilität legen. Spätestens ab 2008 dürften dann die Gewinne sprudeln.
Mit nunmehr drei Säulen wird die Ertragssituation der Quirin Bank unabhängiger von den Börsenzyklen. Die Berliner profitieren darüber hinaus vom steigenden Bedarf des Mittelstandes nach einer höheren Eigenkapitalausstattung. Und nicht zuletzt greift Quirin mit einem unkonventionellen Konzept gezielt die Kritikpunkte bei den großen Bankhäusern auf. Dies gelang Bankchef Karl Matthäus Schmidt schon einmal mit Consors - nun verändert er mit einer modernen Privatbank die Finanzberatung.
Anleger sollten sich auf ermäßigtem Kursniveau frühzeitig positionieren. Der aktuelle Marktwert von rund 64 Mio. Euro ist bereits zu 40% durch das bilanzielle Eigenkapital abgedeckt. Die Chancen stehen gut das Quirin schon bald dem Erfolg der Tradegate AG nacheifert, deren Anteile sich binnen weniger Tage verdreifacht haben. Quirin profitiert direkt von der positiven Entwicklung seines Großkunden, der unter Börsianern bereits als künftige "cash-cow" gehandelt wird. Quirin ist vergleichsweise unterbewertet und hat kräftigen Nachholbedarf. Wir sind für die nächsten Monate sehr positiv gestimmt und sehen die Aktie mittelfristig bei 5 Euro.
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20061101 0830 QUIRIN BANK
office@ir-world.com
QUIRIN BANK
Horizontales Wachstum durch vertikale Integration!
Direktanbindung von E*TRADE Germany an TRADEGATE®
--> http://www.tradegate.de/docs/E-trade-03Nov.pdf
--> http://www.tradegate.de/docs/E-trade-03Nov.pdf
Bei Kursen um die sieben Euro erwarte ich nicht allzu viel von den Zahlen für das dritte Quartal.
so ein pack!
also heutzutage erwarte ich von einer PM schon etwas mehr,
dass die tradegate im 3. quartal rote zahlen geschriebben hat, geht auf die schnelle aus der mitteilung gar nicht hervor,
schwaches zeichen für so ne company.
sicherlich mag der sommer mau sein,
dennoch nicht ganz uninteressant wie sich konkret ein ergebnis von minus 0.4 mio in q3 ergibt,
da hätte man durchaus etw. schreibfreudiger sein dürfen mM
na ja ob die 175 mio. market cap wirkl. gerechtfertigt sind, hm.
wer s glaubt, wird kaufen.....
also heutzutage erwarte ich von einer PM schon etwas mehr,
dass die tradegate im 3. quartal rote zahlen geschriebben hat, geht auf die schnelle aus der mitteilung gar nicht hervor,
schwaches zeichen für so ne company.
sicherlich mag der sommer mau sein,
dennoch nicht ganz uninteressant wie sich konkret ein ergebnis von minus 0.4 mio in q3 ergibt,
da hätte man durchaus etw. schreibfreudiger sein dürfen mM
na ja ob die 175 mio. market cap wirkl. gerechtfertigt sind, hm.
wer s glaubt, wird kaufen.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.260.785 von yesplease am 10.11.06 15:24:34Ich habe heute Verkauft
Kann ich gut verstehen.
Die Zahlen sind
Die Zahlen sind
naja ich hab ehrlich gesagt schon damit gerechnet, dass die Zahlen in die richtung ausfallen (die orderzahlen waren in den sommermonaten sehr lau) was mich eigentlich interessiert ist, wie hoch die Kosten für den Anschluss von "banken" für nen direktanschluss sind...kosten für listing sind ja bekannt gewesen....wobei diese ja an die quirin bank gegangen sind, also ne tochter-gesellschaft der beg.
...die börsenlandschaft ist im nächsten jahr stark in bewegung und es ist genug potential für t2g dabei an dieser entwicklung teil zu haben und mehr
...die börsenlandschaft ist im nächsten jahr stark in bewegung und es ist genug potential für t2g dabei an dieser entwicklung teil zu haben und mehr
Für einen Direktanschluss sollen die Kosten zwischen 15000 und 30000 Euro liegen. Diese Info ist jedoch sehr inaktuell, weil dies vor Jahren auf einer HV mal gesagt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.361.616 von Crowww am 13.11.06 16:44:18thx.
Heute is ja einiges los auf tradegate...va der trade mit der einen 100.00 telekom order muss richtig geld gekostet haben
Heute is ja einiges los auf tradegate...va der trade mit der einen 100.00 telekom order muss richtig geld gekostet haben
Tradegate verdient doch immer am Spread ;-)......kannst ja mal Kontingent fragen, der hat dafür die "Erklärung"....
15.11.2006 08:21Aus und Start frei zur Europabörse
Seit Monaten ist eine Konsolidierung der europäischen Börsenlandschaft in aller Munde. Doch Bräute zieren sich, und aus Übersee lockt ein potenter Konkurrent. Jetzt will die Deutsche Börse aufgeben und ihr Euronext-Angebot zurückziehen. Dafür wagen Banken einen Vorstoß zu einer neuen Europa-Börse.
'Wenn es die europäischen Börsen nicht schaffen, sich zu einer länderübergreifenden Superbörse zusammenzuschließen, dann machen wir eben unser eigenes Ding' - so oder so ähnlich könnten die Überlegungen der sieben führenden Investmentbanken sein, die im nächsten Jahr eine neue paneuropäische Aktienhandelsplattform schaffen wollen.
Die Institute bestätigten am frühen Mittwoch entsprechenden Pläne, die zuvor schon aus Kreisen verlautet waren. Zu den beteiligten Banken gehören Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley und UBS. Sie werden Anteilseigner und haben sich zur Finanzierung des Vorhabens verpflichtet.
Ziel der Europa-Börse sei, die beim Kauf und Verkauf von Aktien anfallenden Kosten zu senken und eine größere Transparenz in Bezug auf Preise und Volumina zu ermöglichen. Jeder, der über die neue Plattform handeln möchte, solle dazu die Möglichkeit erhalten. Die Plattform würde in Konkurrenz mit anderen Börsen wie der London Stock Exchange, der Euronext und der Deutschen Börse treten.
Gibt die Deutsche Börse auf?
Dafür sind die bisherigen Bemühungen der nationalen Börsen um einen Zusammenschluss möglicherweise gescheitert. Am Dienstag machten Gerüchte die Runde, die Deutsche Börse werde ihr Angebot zu einer Fusion mit der Vierländerbörse Euronext zurückziehen.
Zwar betont eine Sprecherin des Frankfurter Börsenbetreibers auf Anfrage: "Der Euronext-Vorschlag hat weiterhin Bestand." Doch die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" will erfahren haben, dass der Vorstand der Börse an diesem Mittwoch oder Donnerstag (15./16.11.) beschließen wird, das Vorhaben aufzugeben.
Auch die "Börsen-Zeitung" berichtete unter Berufung auf Aufsichtsratskreise, der Fusionsvorschlag soll am Mittwoch offiziell zurückgezogen werden. Zudem lädt die Deutsche Börse heute zu einer Pressekonferenz. Die Vierländerbörse Euronext, die die Börsen in Paris, Brüssel, Amsterdam und Lissabon umfasst, bevorzugt bisher eine Fusion mit der New York Stock Exchange.
Seit Monaten ist eine Konsolidierung der europäischen Börsenlandschaft in aller Munde. Doch Bräute zieren sich, und aus Übersee lockt ein potenter Konkurrent. Jetzt will die Deutsche Börse aufgeben und ihr Euronext-Angebot zurückziehen. Dafür wagen Banken einen Vorstoß zu einer neuen Europa-Börse.
'Wenn es die europäischen Börsen nicht schaffen, sich zu einer länderübergreifenden Superbörse zusammenzuschließen, dann machen wir eben unser eigenes Ding' - so oder so ähnlich könnten die Überlegungen der sieben führenden Investmentbanken sein, die im nächsten Jahr eine neue paneuropäische Aktienhandelsplattform schaffen wollen.
Die Institute bestätigten am frühen Mittwoch entsprechenden Pläne, die zuvor schon aus Kreisen verlautet waren. Zu den beteiligten Banken gehören Citigroup, Credit Suisse, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Merrill Lynch, Morgan Stanley und UBS. Sie werden Anteilseigner und haben sich zur Finanzierung des Vorhabens verpflichtet.
Ziel der Europa-Börse sei, die beim Kauf und Verkauf von Aktien anfallenden Kosten zu senken und eine größere Transparenz in Bezug auf Preise und Volumina zu ermöglichen. Jeder, der über die neue Plattform handeln möchte, solle dazu die Möglichkeit erhalten. Die Plattform würde in Konkurrenz mit anderen Börsen wie der London Stock Exchange, der Euronext und der Deutschen Börse treten.
Gibt die Deutsche Börse auf?
Dafür sind die bisherigen Bemühungen der nationalen Börsen um einen Zusammenschluss möglicherweise gescheitert. Am Dienstag machten Gerüchte die Runde, die Deutsche Börse werde ihr Angebot zu einer Fusion mit der Vierländerbörse Euronext zurückziehen.
Zwar betont eine Sprecherin des Frankfurter Börsenbetreibers auf Anfrage: "Der Euronext-Vorschlag hat weiterhin Bestand." Doch die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" will erfahren haben, dass der Vorstand der Börse an diesem Mittwoch oder Donnerstag (15./16.11.) beschließen wird, das Vorhaben aufzugeben.
Auch die "Börsen-Zeitung" berichtete unter Berufung auf Aufsichtsratskreise, der Fusionsvorschlag soll am Mittwoch offiziell zurückgezogen werden. Zudem lädt die Deutsche Börse heute zu einer Pressekonferenz. Die Vierländerbörse Euronext, die die Börsen in Paris, Brüssel, Amsterdam und Lissabon umfasst, bevorzugt bisher eine Fusion mit der New York Stock Exchange.
Bald unter vier!!!
Mal sehen wo die Reise heute hin geht.
4,86
Kein Boden in Sicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.480.360 von Crowww am 17.11.06 10:48:284,8
4,61
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.481.643 von Crowww am 17.11.06 11:51:19Wollte hier ev. mal einsteigen...noch abwarten?
Na endlich baut Tradegate mal die Überbewertung ab! Ich würde gerne mal sachliche (!) Beiträge lesen, wer hier und vor allen Dingen wieso (!) manche Leute noch bei 7,- Euro Tradegate gekauft haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.483.945 von geldverschwendung am 17.11.06 13:44:16Natürlich noch abwarten !!! Sonst machst Du Deinem Benutzernamen alle Ehren
Ich würde mir lieber Lang & Schwarz kaufen. Machen dasselbe wie Tradegate, sind besser und haben bessere Zahlen veröffentlicht.
Vielleicht einfach im Thread zu Lang & Schwarz einlesen. Hier wurde viel diskutiert auch im Vergleich zu Tradegate...
http://www.wallstreet-online.de/informer/?spid=ws&informer_s…
Ich würde mir lieber Lang & Schwarz kaufen. Machen dasselbe wie Tradegate, sind besser und haben bessere Zahlen veröffentlicht.
Vielleicht einfach im Thread zu Lang & Schwarz einlesen. Hier wurde viel diskutiert auch im Vergleich zu Tradegate...
http://www.wallstreet-online.de/informer/?spid=ws&informer_s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.483.945 von geldverschwendung am 17.11.06 13:44:16unter 4 ist OK
Kann man so viel Pech haben???
Um 15:29 wollte ich zu 4,71 Kaufen, danach noch ein kurs zu 4,72 zustandegekommen und nun.
Um 15:29 wollte ich zu 4,71 Kaufen, danach noch ein kurs zu 4,72 zustandegekommen und nun.
5,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.497.568 von Crowww am 17.11.06 21:52:20Punkt eins: Was soll dann die Pfennigfuchserei, wenn man einen Wert unbedingt haben will, dann sollte man das Limit halt nicht so eng legen. Und Du postest doch auch bei Lang & Schwarz. Warum kaufst Du die nicht? Ich wette, wenn wir in 12 Monaten die Charts von TG und LUS aufeinander legen, dann war LUS die bessere Wahl. Also keine Gesichter zeichnen, sondern so oder so in LUS investieren. Und nicht so sparsam beim Limit
Antwort auf Beitrag Nr.: 25.497.568 von Crowww am 17.11.06 21:52:20Es sei denn, Du bist ein Kurzfrist-Trader, dann OK, war das Pech heute. Und dann bleib auch besser in TG, weil wir LUS-Aktionäre wollen ja unter uns bleiben (grins). Wie dem auch sei: viel Erfolg und ein schönes Wochenende...
LUS-Aktionäre wollen unter sich bleiben.
Kein Problem.
Kein Problem.
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Performaxx" bewerten die Tradegate-Aktie (ISIN DE0005216907/ WKN 521690) in ihrer Ersteinschätzung mit dem Rating "spekulativ kaufen".
Außerbörsliche Handelsplattformen seien wesentlich kostengünstiger und flexibler als die etablierten Börsen. Die Entwicklung in den USA im vergangenen Jahrzehnt habe verdeutlicht, dass die neuen Anbieter durch diesen Wettbewerbsvorteil hohe Marktanteile gewinnen könnten. Ein vergleichbarer Verlauf auf dem deutschen Markt würde für Tradegate somit ein enormes Ertragspotenzial eröffnen.
Schon heute könne die Gesellschaft mit der unternehmenseigenen Handelsplattform und der Skontroführung hohe Gewinne erwirtschaften. In den ersten neun Monaten sei der Überschuss vor allem durch höhere Erträge aus Finanzgeschäften (+85 Prozent) um 143 Prozent auf 2,76 Mio. Euro gesteigert worden. Die Erlöse von Tradegate würden durch die Handelsaktivitäten der Anleger stark beeinflusst. Seit dem Tiefpunkt in 2003 befänden sich die Ordervolumina an den Märkten in einem stabilen Aufwärtstrend.
Auf Basis einer vorsichtigen Abschätzung der Expansion würden die Experten für Tradegate ein erstes Kursziel von 8,10 Euro sehen. Gewinne der außerbörsliche Handel in Deutschland zügig weitere Marktanteile, seien auch deutlich höhere Werte denkbar. Noch dominiere beim inländischen Aktienhandel das von der Deutschen Börse eingesetzte Xetra-System. Außerbörsliche Plattformen hätten daneben bislang nur eine Nischenstellung aufbauen können.
Tradegate zähle zu den Marktführern bei den außerbörslichen Handelsplattformen in Deutschland und habe sich damit in einem aussichtsreichen Segment frühzeitig positioniert. Die Entwicklung auf dem amerikanischen Markt habe gezeigt, dass sich der klassische Wertpapierhandel gegen die günstigen und flexiblen Newcomer kaum wehren könne. Das wachsende Interesse der hiesigen Onlinebroker verdeutliche zudem, dass auch das Segment der inländischen Aktien von dieser Dynamik erfasst werde. Tradegate dürfte damit erst am Anfang einer lang anhaltenden Expansion stehen.
Aufgrund der erforderlichen kritischen Masse sei darüber hinaus derzeit auch kein Wettbewerber erkennbar, der den Berlinern die führende Marktposition streitig machen könnte. Trotz dieser Perspektiven hätten die Experten lediglich einen vorsichtig geschätzten Expansionspfad für die Gesellschaft modelliert, aus dem bereits ein Kurspotenzial von 50 Prozent resultiere. Gewinne der außerbörsliche Handel in Deutschland zügig weitere Marktanteile, verfüge Tradegate über ein ungleich höheres Potenzial.
Die Aktie des Unternehmens Tradegate ist für die Experten von "Performaxx" damit ein klarer Kauf, wobei die ausgeprägte Zyklik des Wertpapierhandels einen spekulativen Charakter bedingt. (23.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 23.11.2006
Außerbörsliche Handelsplattformen seien wesentlich kostengünstiger und flexibler als die etablierten Börsen. Die Entwicklung in den USA im vergangenen Jahrzehnt habe verdeutlicht, dass die neuen Anbieter durch diesen Wettbewerbsvorteil hohe Marktanteile gewinnen könnten. Ein vergleichbarer Verlauf auf dem deutschen Markt würde für Tradegate somit ein enormes Ertragspotenzial eröffnen.
Schon heute könne die Gesellschaft mit der unternehmenseigenen Handelsplattform und der Skontroführung hohe Gewinne erwirtschaften. In den ersten neun Monaten sei der Überschuss vor allem durch höhere Erträge aus Finanzgeschäften (+85 Prozent) um 143 Prozent auf 2,76 Mio. Euro gesteigert worden. Die Erlöse von Tradegate würden durch die Handelsaktivitäten der Anleger stark beeinflusst. Seit dem Tiefpunkt in 2003 befänden sich die Ordervolumina an den Märkten in einem stabilen Aufwärtstrend.
Auf Basis einer vorsichtigen Abschätzung der Expansion würden die Experten für Tradegate ein erstes Kursziel von 8,10 Euro sehen. Gewinne der außerbörsliche Handel in Deutschland zügig weitere Marktanteile, seien auch deutlich höhere Werte denkbar. Noch dominiere beim inländischen Aktienhandel das von der Deutschen Börse eingesetzte Xetra-System. Außerbörsliche Plattformen hätten daneben bislang nur eine Nischenstellung aufbauen können.
Tradegate zähle zu den Marktführern bei den außerbörslichen Handelsplattformen in Deutschland und habe sich damit in einem aussichtsreichen Segment frühzeitig positioniert. Die Entwicklung auf dem amerikanischen Markt habe gezeigt, dass sich der klassische Wertpapierhandel gegen die günstigen und flexiblen Newcomer kaum wehren könne. Das wachsende Interesse der hiesigen Onlinebroker verdeutliche zudem, dass auch das Segment der inländischen Aktien von dieser Dynamik erfasst werde. Tradegate dürfte damit erst am Anfang einer lang anhaltenden Expansion stehen.
Aufgrund der erforderlichen kritischen Masse sei darüber hinaus derzeit auch kein Wettbewerber erkennbar, der den Berlinern die führende Marktposition streitig machen könnte. Trotz dieser Perspektiven hätten die Experten lediglich einen vorsichtig geschätzten Expansionspfad für die Gesellschaft modelliert, aus dem bereits ein Kurspotenzial von 50 Prozent resultiere. Gewinne der außerbörsliche Handel in Deutschland zügig weitere Marktanteile, verfüge Tradegate über ein ungleich höheres Potenzial.
Die Aktie des Unternehmens Tradegate ist für die Experten von "Performaxx" damit ein klarer Kauf, wobei die ausgeprägte Zyklik des Wertpapierhandels einen spekulativen Charakter bedingt. (23.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 23.11.2006
Heute mal wieder runter.
Ich bin wieder drin! Endlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.010.975 von Crowww am 08.12.06 00:14:08Denke da wärst du mit L&S besser bedient gewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.149.622 von wallyonline am 13.12.06 13:10:33
Lange und Pleite!
Bin zwar wieder drin, jedoch noch lange nicht richtig.
Ich freue mich über deutlich fallende Kurse.
Lange und Pleite!
Bin zwar wieder drin, jedoch noch lange nicht richtig.
Ich freue mich über deutlich fallende Kurse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.159.160 von Crowww am 13.12.06 19:58:25Warte auch schön ab.
Ich hab das Teil auch auf der Watsch!
^^ kein wunder, dass des ding net steigt...ihr seid alle zu geizig ...von mir aus kanns auch noch weiter runter gehen
Sind ja fast alle einer Meinung!
und...?
habt ihr schon alle aufgegeben???
anscheinend gehen wir noch unter den ersten Kurs bei 3.80!!?
habt ihr schon alle aufgegeben???
anscheinend gehen wir noch unter den ersten Kurs bei 3.80!!?
Aufgegeben???
Also ich bin mehr als begeistert.
Also ich bin mehr als begeistert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.323.863 von NTVJunky am 19.12.06 23:25:013,80 € hört sich fürn anfang ganz gut an
Kann ich gut mit leben.
ich glaub mit der 3 vorm Komma hab ich kein Glück mehr diese Jahr, musste es doch nen bissal "teurer" sein
Vielleicht doch noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.514.798 von Crowww am 28.12.06 09:40:21ich glaub es geht eher in die andere richtung, auch net verkehrt
Habe gestern nochmal 240 zu 4,52 gekauft.
hab gestern und heute noch nen paar reingelegt, langsam schmilzt der eine 5000er block bei 4,72
alle schon eingeschlafen
Die tradezahlen auf tradegate sind die letzten tage recht stabil auf hohem niveau. Wenn es auf und ab geht is immer noch am meisten verdient. Wenn das die nächsten wochen so weiter geht wird das 1.quartal recht gut und für den rest des jahres wünsche ich mir neuen Direktanschlüsse
Die tradezahlen auf tradegate sind die letzten tage recht stabil auf hohem niveau. Wenn es auf und ab geht is immer noch am meisten verdient. Wenn das die nächsten wochen so weiter geht wird das 1.quartal recht gut und für den rest des jahres wünsche ich mir neuen Direktanschlüsse
Morgen die fünf und dann.
versuch ma es morgen nochmal mit der fünf
punktlandung Umsätze sind aber sehr low,
bin ja mal gespannt wann es mal wieder news gibt, ausser die zahlen im februar
bin ja mal gespannt wann es mal wieder news gibt, ausser die zahlen im februar
Raus aus Langsam & Schrott rein in Tradegate.
5,3
5,3
Die Umsatzzahlen auf Tradegate sehen ja nicht schlecht aus, vielleicht packen wir ja nächste Woche die sechs.
Tradegate für 16:30 Uhr
Sechs wir kommen.
Sechs wir kommen.
Börsenjahr 2007
Experten erwarten Aktien-Boom
19.01.07, 18:00
Nach langer Abstinenz bekommen Anleger wieder Lust auf Aktien. Schließlich werfen Tages- und Festgelder nur Mini-Zinsen ab. Das sind die besten Voraussetzung für weitere Kursanstiege.
Die Anleger haben nach Einschätzung von Franz-Josef Leven, Direktor beim Deutschen Aktieninstitut (DAI), lange gebraucht, den Börsencrash von 2001 zu verdauen. Bis Mitte 2006 sei die Zahl der Aktionäre deutlich geschrumpft. Im zweiten Halbjahr 2006 wendete sich das Blatt. Die Anleger fassen seiner Meinung nach wieder langsam Mut.
Experten erwarten Aktien-Boom
19.01.07, 18:00
Nach langer Abstinenz bekommen Anleger wieder Lust auf Aktien. Schließlich werfen Tages- und Festgelder nur Mini-Zinsen ab. Das sind die besten Voraussetzung für weitere Kursanstiege.
Die Anleger haben nach Einschätzung von Franz-Josef Leven, Direktor beim Deutschen Aktieninstitut (DAI), lange gebraucht, den Börsencrash von 2001 zu verdauen. Bis Mitte 2006 sei die Zahl der Aktionäre deutlich geschrumpft. Im zweiten Halbjahr 2006 wendete sich das Blatt. Die Anleger fassen seiner Meinung nach wieder langsam Mut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.041.720 von Crowww am 19.01.07 23:41:46also ich hör die letzten tage ja nur noch boom oder crash....aber so sind halt die "experten" .
ansonsten sind die tradezahlen ganz gut, wird viel gehandelt. Der Kurs der Aktie steigt auch, da bin ich anscheinend rel günstig reingekommen, wenn es so weiter geht
ansonsten sind die tradezahlen ganz gut, wird viel gehandelt. Der Kurs der Aktie steigt auch, da bin ich anscheinend rel günstig reingekommen, wenn es so weiter geht
EU-Richtlinie Mifid
Mehr Transparenz für Privatanleger
Privatanlegern stehen goldene Zeiten bevor - glaubt man der Europäischen Union (EU). Eine Finanzmarktrichtlinie mit dem Kürzel Mifid sichert ihnen eine bisher unbekannte Transparenz bei Finanzanlagen zu.
Frankfurt a.M. - Die Mifid (Markets in Financial Instruments Directive, übersetzt: Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente), über die der Bundestag am Donnerstag erstmals berät, ist dem Bundesfinanzministerium zufolge nicht weniger als "ein neues Grundgesetz für den Wertpapierhandel". Dabei ist seine Zielsetzung eigentlich eine bare Selbstverständlichkeit: In der EU-Richtlinie heißt es, eine Wertpapierfirma müsse "für ihre Kunden ehrlich, redlich und professionell" handeln. So muss ihr Vermögensberater künftig mögliche Interessenkonflikte offen legen, genauso wie seine Provisionen. Die Kehrseite: Auch der normale Kleininvestor muss sich der Bank gegenüber offenbaren.
Warnung vor gläsernem Kunden
Die Vorschrift hat also weit reichende Folgen: Nicht nur, dass die Berater "in verständlicher Form" über ihre Firma, deren Strategien, die Kosten und Nebenkosten berichten müssen. Sie werden künftig auch gehalten, den Bildungsstand, die Höhe und Herkunft des Einkommens, Verbindlichkeiten und den Beruf ihres Klienten zu erfragen. Erst dann dürfen sie "für ihn geeignete" Anlagen empfehlen. So soll sichergestellt werden, dass der Kunde nicht überfordert wird. Macht er unzureichende Angaben, darf nicht beraten werden. Hinzu kommen umfangreiche Warnpflichten über Risiken von Finanzinstrumenten und Anlagestrategien.
Von Verbraucherschützern wird die größere Transparenz jedoch zum Teil kritisch gesehen. Am Ende dürfe nicht ein gläserner Kunde stehen, warnt Volker Pietsch vom Deutschen Institut für Anlegerschutz (Dias). Er fürchtet, dass Banken die Informationen nutzen werden, um ihre Verkaufsstrategien auszufeilen oder auch bei der Kreditvergabe heranziehen. "Andererseits fällt eher auf, wenn jemand auf Kredit an der Börse zockt", räumt Pietsch ein.
Die Offenlegung von Provisionen geht Pietsch zufolge aber in die richtige Richtung. Denn allzu häufig gelte für Anlageberater die Redewendung: "Wes' Brot ich fress', des Lied ich sing." Das Grundproblem, dass der Berater an erster Stelle zum eigenen Wohl arbeite, und erst an zweiter Stelle zum Wohl des Kunden, könne aber auch durch Mifid oder andere Gesetze nicht gelöst werden.
Die Finanzwirtschaft zeigt sich vor allem erleichtert, dass der Gesetzgeber die Schraube nicht noch weiter angezogen hat. "Transparenz ist besser als Verbote", sagt Sebastian Schwintek von der Spitzenorganisation der Kreditwirtschaft ZKA. Wichtig sei vor allem, dass Vertriebsanreize nicht untersagt würden. Ansonsten setzt man auf denn mündigen Bürger: "Es sollte dem Kunden überlassen bleiben zu entscheiden, ob ein Produkt seinen Preis wert ist." Transparenz müssten nur solche Berater und Institute fürchten, die schon bisher nicht seriös arbeiteten: "Der Wettbewerb im Interesse des Anlegerschutzes nimmt zu." Die Gefahr eines Missbrauchs von Kundeninformationen sieht der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) als gering an. Bereits jetzt müsse auf die finanzielle Leistungsfähigkeit Rücksicht genommen werden, die Rechtslage ändere sich kaum. "Die erfragten Details gehen nicht tiefer als bei einer Kreditanfrage", sagt Schwintek.
Aber Mifid will noch weitaus mehr. So müssen Banken künftig auch bei der Ausführung von Finanzmarktgeschäften nachweislich, im besten Interesse ihrer Klienten handeln, etwa bei bei der Wahl des Börsenplatzes. Die Finanzwirtschaft kritisiert, dass dabei nur Preise und Kosten berücksichtigt werden dürfen. Es könne aber auch die Schnelligkeit einer Orderausführung eine wichtige Rolle spielen. Mit dem voraussichtlichen Inkrafttreten von Mifid im November müssen sich zudem Vermögensverwalter an einer Benchmark messen lassen, zum Beispiel am Deutschen Aktienindex (Dax).
Insgesamt stellt die Finanzmarkt-Richtlinie damit die Beziehung zwischen Beratern und Anlegern tatsächlich auf eine neue Basis. Trotzdem hätten sich Verbraucherschützer mehr gewünscht. So wird der als "grauer Markt" bezeichnete unregulierte Handel mit Fonds oder Inhaberschuldverschreibungen gar nicht erfasst. "Da sitzen die Kriminellen", warnt Pietsch.
Matthias Sobolewski (rtr)
Aber Mifid will noch weitaus mehr. So müssen Banken künftig auch bei der Ausführung von Finanzmarktgeschäften nachweislich, im besten Interesse ihrer Klienten handeln, etwa bei bei der Wahl des Börsenplatzes. Die Finanzwirtschaft kritisiert, dass dabei nur Preise und Kosten berücksichtigt werden dürfen. Es könne aber auch die Schnelligkeit einer Orderausführung eine wichtige Rolle spielen. Mit dem voraussichtlichen Inkrafttreten von Mifid im November müssen sich zudem Vermögensverwalter an einer Benchmark messen lassen, zum Beispiel am Deutschen Aktienindex (Dax).
Preis und Kosten!!!
Mehr Transparenz für Privatanleger
Privatanlegern stehen goldene Zeiten bevor - glaubt man der Europäischen Union (EU). Eine Finanzmarktrichtlinie mit dem Kürzel Mifid sichert ihnen eine bisher unbekannte Transparenz bei Finanzanlagen zu.
Frankfurt a.M. - Die Mifid (Markets in Financial Instruments Directive, übersetzt: Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente), über die der Bundestag am Donnerstag erstmals berät, ist dem Bundesfinanzministerium zufolge nicht weniger als "ein neues Grundgesetz für den Wertpapierhandel". Dabei ist seine Zielsetzung eigentlich eine bare Selbstverständlichkeit: In der EU-Richtlinie heißt es, eine Wertpapierfirma müsse "für ihre Kunden ehrlich, redlich und professionell" handeln. So muss ihr Vermögensberater künftig mögliche Interessenkonflikte offen legen, genauso wie seine Provisionen. Die Kehrseite: Auch der normale Kleininvestor muss sich der Bank gegenüber offenbaren.
Warnung vor gläsernem Kunden
Die Vorschrift hat also weit reichende Folgen: Nicht nur, dass die Berater "in verständlicher Form" über ihre Firma, deren Strategien, die Kosten und Nebenkosten berichten müssen. Sie werden künftig auch gehalten, den Bildungsstand, die Höhe und Herkunft des Einkommens, Verbindlichkeiten und den Beruf ihres Klienten zu erfragen. Erst dann dürfen sie "für ihn geeignete" Anlagen empfehlen. So soll sichergestellt werden, dass der Kunde nicht überfordert wird. Macht er unzureichende Angaben, darf nicht beraten werden. Hinzu kommen umfangreiche Warnpflichten über Risiken von Finanzinstrumenten und Anlagestrategien.
Von Verbraucherschützern wird die größere Transparenz jedoch zum Teil kritisch gesehen. Am Ende dürfe nicht ein gläserner Kunde stehen, warnt Volker Pietsch vom Deutschen Institut für Anlegerschutz (Dias). Er fürchtet, dass Banken die Informationen nutzen werden, um ihre Verkaufsstrategien auszufeilen oder auch bei der Kreditvergabe heranziehen. "Andererseits fällt eher auf, wenn jemand auf Kredit an der Börse zockt", räumt Pietsch ein.
Die Offenlegung von Provisionen geht Pietsch zufolge aber in die richtige Richtung. Denn allzu häufig gelte für Anlageberater die Redewendung: "Wes' Brot ich fress', des Lied ich sing." Das Grundproblem, dass der Berater an erster Stelle zum eigenen Wohl arbeite, und erst an zweiter Stelle zum Wohl des Kunden, könne aber auch durch Mifid oder andere Gesetze nicht gelöst werden.
Die Finanzwirtschaft zeigt sich vor allem erleichtert, dass der Gesetzgeber die Schraube nicht noch weiter angezogen hat. "Transparenz ist besser als Verbote", sagt Sebastian Schwintek von der Spitzenorganisation der Kreditwirtschaft ZKA. Wichtig sei vor allem, dass Vertriebsanreize nicht untersagt würden. Ansonsten setzt man auf denn mündigen Bürger: "Es sollte dem Kunden überlassen bleiben zu entscheiden, ob ein Produkt seinen Preis wert ist." Transparenz müssten nur solche Berater und Institute fürchten, die schon bisher nicht seriös arbeiteten: "Der Wettbewerb im Interesse des Anlegerschutzes nimmt zu." Die Gefahr eines Missbrauchs von Kundeninformationen sieht der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) als gering an. Bereits jetzt müsse auf die finanzielle Leistungsfähigkeit Rücksicht genommen werden, die Rechtslage ändere sich kaum. "Die erfragten Details gehen nicht tiefer als bei einer Kreditanfrage", sagt Schwintek.
Aber Mifid will noch weitaus mehr. So müssen Banken künftig auch bei der Ausführung von Finanzmarktgeschäften nachweislich, im besten Interesse ihrer Klienten handeln, etwa bei bei der Wahl des Börsenplatzes. Die Finanzwirtschaft kritisiert, dass dabei nur Preise und Kosten berücksichtigt werden dürfen. Es könne aber auch die Schnelligkeit einer Orderausführung eine wichtige Rolle spielen. Mit dem voraussichtlichen Inkrafttreten von Mifid im November müssen sich zudem Vermögensverwalter an einer Benchmark messen lassen, zum Beispiel am Deutschen Aktienindex (Dax).
Insgesamt stellt die Finanzmarkt-Richtlinie damit die Beziehung zwischen Beratern und Anlegern tatsächlich auf eine neue Basis. Trotzdem hätten sich Verbraucherschützer mehr gewünscht. So wird der als "grauer Markt" bezeichnete unregulierte Handel mit Fonds oder Inhaberschuldverschreibungen gar nicht erfasst. "Da sitzen die Kriminellen", warnt Pietsch.
Matthias Sobolewski (rtr)
Aber Mifid will noch weitaus mehr. So müssen Banken künftig auch bei der Ausführung von Finanzmarktgeschäften nachweislich, im besten Interesse ihrer Klienten handeln, etwa bei bei der Wahl des Börsenplatzes. Die Finanzwirtschaft kritisiert, dass dabei nur Preise und Kosten berücksichtigt werden dürfen. Es könne aber auch die Schnelligkeit einer Orderausführung eine wichtige Rolle spielen. Mit dem voraussichtlichen Inkrafttreten von Mifid im November müssen sich zudem Vermögensverwalter an einer Benchmark messen lassen, zum Beispiel am Deutschen Aktienindex (Dax).
Preis und Kosten!!!
18:00 schon über 3800 trades, recht nett, da sind evtl heut sogar noch die 4500 drin
Über 4800 Trades. Die sechs Euro kommen sehr bald.
2. Die Handelspartner
Die Partner, bei denen Sie bereits außerbörslich längerfristige Limits setzen können, haben wir in unserer Handelspartnerübersicht für Sie gekennzeichnet.
Bitte beachten Sie folgende Besonderheiten bei der Ordererteilung und –ausführung:
Handelspartner Stop Buy Stop Loss Teilausführungen möglich Orderannahme garantiert bis
BNP Paribas unbegrenzt
HSBC Trinkaus und Burkhardt 50.000 Stück
Societe Generale 10.000 Euro bzw 10.000 Stück für alle Optionsscheine und Hebelzertifikate
20.000 Euro für alle Anlagezertifikate
Citigroup 10.000 Euro bzw. 10.000 Stück
weitere Infos
Tradegate unbegrenzt
Seit Freitag!
Die Partner, bei denen Sie bereits außerbörslich längerfristige Limits setzen können, haben wir in unserer Handelspartnerübersicht für Sie gekennzeichnet.
Bitte beachten Sie folgende Besonderheiten bei der Ordererteilung und –ausführung:
Handelspartner Stop Buy Stop Loss Teilausführungen möglich Orderannahme garantiert bis
BNP Paribas unbegrenzt
HSBC Trinkaus und Burkhardt 50.000 Stück
Societe Generale 10.000 Euro bzw 10.000 Stück für alle Optionsscheine und Hebelzertifikate
20.000 Euro für alle Anlagezertifikate
Citigroup 10.000 Euro bzw. 10.000 Stück
weitere Infos
Tradegate unbegrenzt
Seit Freitag!
5124 Trades auf Tradegate, man geht das hier bald ab.
Finanzterminkalender 2007
Tradegate AG, WKN 521690, ISIN DE0005216907
27. Februar 2007 Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2006
bis 30. März 2007 Veröffentlichung Jahresabschluss 2006
26. Juni 2007 Hauptversammlung in Berlin
3. August 2007 Bericht über das I. Halbjahr 2007
7. Dezember 2007 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
Tradegate AG, WKN 521690, ISIN DE0005216907
27. Februar 2007 Vorläufige Jahresabschlusszahlen 2006
bis 30. März 2007 Veröffentlichung Jahresabschluss 2006
26. Juni 2007 Hauptversammlung in Berlin
3. August 2007 Bericht über das I. Halbjahr 2007
7. Dezember 2007 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
Wieder über 5100 Trades am Tag und bei den SW 2600. Das wird ein Super erstes Quartal.
Neu im außerbörslichen Direkthandel
Vier neue Emittenten im Angebot
Direkt handeln von über 50.000 Zertifikaten, Optionsscheinen, ausgewählten Anleihen und Blue-Chip-Aktien mit den internationalen Händlern und Emittenten.
Seit Anfang Februar 2007 bietet die direktbank.at vier weitere interessante Emittenten an:
Goldman Sachs
Bekannter Emittent von zahlreichen derivativen Produkten (ca. 4.000 Optionsscheine und Zertifikate)
DBM
Deutscher Emittent dessen Fokus auf den außerbörslichen Anleihen-Handel gesetzt ist (ca. 1.000 ausgewählte Anleihen)
Tradegate AG
Ehemaliger Berliner Freiverkehr deckt speziell den außerbörslichen Aktienbereich ab (ca. 1.000 ausgewählte europäische und amerikanische Einzeltitel)
HSBC Trinkhaus & Burkhardt
Mitglied der größten Bankengruppe weltweit HSBC (ca. 5.000 Optionsscheine und Zertifikate)
Nutzen Sie die Möglichkeiten des außerbörslichen Direkthandel!
Sofortige Auftragsausführung, sofortige Abrechnung
Keine Teilausführungen
Schnellste Ordermöglichkeit - direkt aus der normalen Kaufmaske heraus - Sie wählen statt der Börse den Handelspartner aus
Kaufen und verkaufen wechselweise im außerbörslichen Handel und an der Börse (zB mit Limit) problemlos möglich
Unabhängig von Börseöffnungszeiten 8.00 bis 22.00 Uhr [Detailzeiten]
Abrechnungskurs im Vorhinein bekannt - Sie akzeptieren oder nicht !
Günstiger als Börsenaufträge - [hier] zu den Konditionen
Nutzen Sie das komfortable Transaktionspasswort!
Aktien- und Anleihenangebot auch im Direkthandel [hier]
Spezialisten nutzen die besonders komfortable digitale Signatur
Einzigartig ! Außerbörsliche Realtime-Quotes/Kurse direkt in der Kursauskunft und unter Zertifikate und Optionsscheine
Vier neue Emittenten im Angebot
Direkt handeln von über 50.000 Zertifikaten, Optionsscheinen, ausgewählten Anleihen und Blue-Chip-Aktien mit den internationalen Händlern und Emittenten.
Seit Anfang Februar 2007 bietet die direktbank.at vier weitere interessante Emittenten an:
Goldman Sachs
Bekannter Emittent von zahlreichen derivativen Produkten (ca. 4.000 Optionsscheine und Zertifikate)
DBM
Deutscher Emittent dessen Fokus auf den außerbörslichen Anleihen-Handel gesetzt ist (ca. 1.000 ausgewählte Anleihen)
Tradegate AG
Ehemaliger Berliner Freiverkehr deckt speziell den außerbörslichen Aktienbereich ab (ca. 1.000 ausgewählte europäische und amerikanische Einzeltitel)
HSBC Trinkhaus & Burkhardt
Mitglied der größten Bankengruppe weltweit HSBC (ca. 5.000 Optionsscheine und Zertifikate)
Nutzen Sie die Möglichkeiten des außerbörslichen Direkthandel!
Sofortige Auftragsausführung, sofortige Abrechnung
Keine Teilausführungen
Schnellste Ordermöglichkeit - direkt aus der normalen Kaufmaske heraus - Sie wählen statt der Börse den Handelspartner aus
Kaufen und verkaufen wechselweise im außerbörslichen Handel und an der Börse (zB mit Limit) problemlos möglich
Unabhängig von Börseöffnungszeiten 8.00 bis 22.00 Uhr [Detailzeiten]
Abrechnungskurs im Vorhinein bekannt - Sie akzeptieren oder nicht !
Günstiger als Börsenaufträge - [hier] zu den Konditionen
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Siegeszug der Sportbörsen
In Deutschland können Anleger bald Meisterzertifikate auf Werder Bremen handeln
UDO RETTBERG | FRANKFURT Das Thema Sportwetten hat die deutsche Börsenszene erreicht. Nach Informationen des Handelsblattes wird Österreichs Ex-tra Sportwetten in Deutschland schon in Kürze einen organisierten Handel mit Sportzertifikaten starten. Die BaFin-Genehmigung stehe kurz bevor, heißt es. Die Initiative ist vor dem Hintergrund der sehr kontrovers geführten Diskussionen um das in Deutschland noch immer geltende staatliche Wettmonopol zu sehen.
Während der deutsche Staat andere ehemalige staatliche Monopolbereiche wie die Telekommunikation und das Post- und Bahnwesen bereits vor Jahren liberalisiert hat, besteht er weiterhin auf dem staatlichen Wettmonopol. Kritiker halten dies für eigennützig und bezeichnen die angeführten Argumente als fadenscheinig. Privatwirtschaftlich organisierte Wettanbieter bringt die staatliche Haltung auf die Barrikaden.
Österreichs Ex-tra Sportwetten geht jetzt mit einem hybriden Produkt in die Offensive: Kunden halten zunächst eine Wette, die später als Zertifikat zum Finanzinstrument wird. Einsteigen will Ex-tra Sportwetten mit Zertifikaten auf die in Deutschland beliebtesten Sportarten Fußball und Formel-1-Rennen. Ins Angebot sollen zunächst börsentäglich handelbare Meister- und Platzierungszertifikate auf die Fußball-Bundesliga kommen. Auch für die 2008 in der Schweiz und in Österreich stattfindende Fußball-Europameisterschaft soll es Zertifikate geben. Der Mutterkonzern von Ex-tra Sportwetten, die Berliner Effektengesellschaft, wollte zu den Handelsblatt-Informationen bislang keine Stellung nehmen. Sie hat die Pläne jedoch auch nicht dementiert.
Am Thema Sportwetten scheiden sich die Geister der Experten schon länger. Gegner werfen ethisch-moralische Bedenken in die Waagschale, Befürworter sprechen unter anderem vom ökonomischen Nutzen der Sportwetten. Wo Regierungen die Märkte freigegeben haben, feiert die Idee einen Siegeszug - wie beispielsweise in Großbritannien. "Die Sportwetten-Märkte entwickeln eine Dynamik, wie sie niemand erwartet hat", sagt Michael Mainelli, Wirtschafts-Professor am Londoner Gresham College. Man müsse bedenken, dass das Aktiengeschäft im Prinzip nichts anderes sei als das mit den Sportwetten: Beim Kauf einer Aktie gehe der Käufer eine Wette gegen den ehemaligen Aktienbesitzer ein. So sieht das auch Mark Davies von der weltweit größten Wettbörse Betfair: "Als Wettanbieter habe ich mich auch gefühlt, als ich für ein großes Wertpapierhaus als Bondhändler tätig war." Davies neuer Arbeitgeber Betfair wickelt täglich mehr als fünf Millionen Sportwetten ab.
Als weiteres Argument für die Sportbörsen bringen Ökonomen wie Mainelli wirtschaftliche Vorteile ins Spiel. So bestehe beispielsweise im Fußball die Chance, dass sich Klubs durch den Handel mit Sportzertifikaten gegen sportlichen und damit finanziellen Misserfolg absichern könnten. Mainelli kann sich allerdings nur schwer vorstellen, dass beispielsweise das Management des FC Bayern München die Sportbörse nutze, um sich gegen das Risiko eines Fiaskos im Meisterkampf zu versichern. Gerade die laufende Bundesliga-Saison zeigt aber, dass dies sinnvoll gewesen wäre.
In Deutschland können Anleger bald Meisterzertifikate auf Werder Bremen handeln
UDO RETTBERG | FRANKFURT Das Thema Sportwetten hat die deutsche Börsenszene erreicht. Nach Informationen des Handelsblattes wird Österreichs Ex-tra Sportwetten in Deutschland schon in Kürze einen organisierten Handel mit Sportzertifikaten starten. Die BaFin-Genehmigung stehe kurz bevor, heißt es. Die Initiative ist vor dem Hintergrund der sehr kontrovers geführten Diskussionen um das in Deutschland noch immer geltende staatliche Wettmonopol zu sehen.
Während der deutsche Staat andere ehemalige staatliche Monopolbereiche wie die Telekommunikation und das Post- und Bahnwesen bereits vor Jahren liberalisiert hat, besteht er weiterhin auf dem staatlichen Wettmonopol. Kritiker halten dies für eigennützig und bezeichnen die angeführten Argumente als fadenscheinig. Privatwirtschaftlich organisierte Wettanbieter bringt die staatliche Haltung auf die Barrikaden.
Österreichs Ex-tra Sportwetten geht jetzt mit einem hybriden Produkt in die Offensive: Kunden halten zunächst eine Wette, die später als Zertifikat zum Finanzinstrument wird. Einsteigen will Ex-tra Sportwetten mit Zertifikaten auf die in Deutschland beliebtesten Sportarten Fußball und Formel-1-Rennen. Ins Angebot sollen zunächst börsentäglich handelbare Meister- und Platzierungszertifikate auf die Fußball-Bundesliga kommen. Auch für die 2008 in der Schweiz und in Österreich stattfindende Fußball-Europameisterschaft soll es Zertifikate geben. Der Mutterkonzern von Ex-tra Sportwetten, die Berliner Effektengesellschaft, wollte zu den Handelsblatt-Informationen bislang keine Stellung nehmen. Sie hat die Pläne jedoch auch nicht dementiert.
Am Thema Sportwetten scheiden sich die Geister der Experten schon länger. Gegner werfen ethisch-moralische Bedenken in die Waagschale, Befürworter sprechen unter anderem vom ökonomischen Nutzen der Sportwetten. Wo Regierungen die Märkte freigegeben haben, feiert die Idee einen Siegeszug - wie beispielsweise in Großbritannien. "Die Sportwetten-Märkte entwickeln eine Dynamik, wie sie niemand erwartet hat", sagt Michael Mainelli, Wirtschafts-Professor am Londoner Gresham College. Man müsse bedenken, dass das Aktiengeschäft im Prinzip nichts anderes sei als das mit den Sportwetten: Beim Kauf einer Aktie gehe der Käufer eine Wette gegen den ehemaligen Aktienbesitzer ein. So sieht das auch Mark Davies von der weltweit größten Wettbörse Betfair: "Als Wettanbieter habe ich mich auch gefühlt, als ich für ein großes Wertpapierhaus als Bondhändler tätig war." Davies neuer Arbeitgeber Betfair wickelt täglich mehr als fünf Millionen Sportwetten ab.
Als weiteres Argument für die Sportbörsen bringen Ökonomen wie Mainelli wirtschaftliche Vorteile ins Spiel. So bestehe beispielsweise im Fußball die Chance, dass sich Klubs durch den Handel mit Sportzertifikaten gegen sportlichen und damit finanziellen Misserfolg absichern könnten. Mainelli kann sich allerdings nur schwer vorstellen, dass beispielsweise das Management des FC Bayern München die Sportbörse nutze, um sich gegen das Risiko eines Fiaskos im Meisterkampf zu versichern. Gerade die laufende Bundesliga-Saison zeigt aber, dass dies sinnvoll gewesen wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.437.767 von Crowww am 05.02.07 09:28:09langsam kommen auch mal wieder kurse zum nachkaufen
Die Zeit ist reif fürs Handeln über TRADEGATE
Tradegate alle5034,Aktien5068300
davon Sonstige2309,Aktien4615793
Tradegate alle5034,Aktien5068300
davon Sonstige2309,Aktien4615793
warum auch woanders? Mir fällt eigentlich kein Grund dafür ein. Wer es mal gemacht hat, bleibt dabei......
Anteil automatischer Orders an Deutscher Börse steigt 06 auf 34%
07.02.2007 15:06:00
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bedeutung automatisch generierter Wertpapierorders an der Deutschen Börse hat im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Der Anteil dieser Orders am Gesamtumsatz auf dem Handelssystem Xetra sei 2006 auf 33,6% von rund 25,1% im Vorjahr gestiegen, sagte ein Sprecher der Deutschen Börse am Mittwoch zu Dow Jones Newswires. Bei diesem so genannten algorithmischen Handel werden Orders auf Basis vordefinierter quantitativer Modelle, wie technischer Berechnungen, Handels-Mustern und Arbitrage-Strategien, von Computern ohne menschliches Eingreifen aufgegeben.
Derzeit seien 26 Teilnehmer für das "Automated Trading Program" (ATP), also den automatischen Handel, an das System Xetra angeschlossen, sagte der Börsen-Sprecher. Im Jahresverlauf werde mit weiteren Nutzern gerechnet.
Die Geschwindigkeit der Orderaufgabe spielt bei diesem automatischen Handel eine sehr wichtige Rolle, da immer versucht wird, den besten Preis zu erzielen. Ende 2006 hatte die Deutsche Börse größere Investitionen in ihre System- und Netzwerkinfrastruktur angekündigt, um die Geschwindigkeit der Orderannahmen weiter zu erhöhen.
Webseite: http://www.deutsche-boerse.com
07.02.2007 15:06:00
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Bedeutung automatisch generierter Wertpapierorders an der Deutschen Börse hat im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Der Anteil dieser Orders am Gesamtumsatz auf dem Handelssystem Xetra sei 2006 auf 33,6% von rund 25,1% im Vorjahr gestiegen, sagte ein Sprecher der Deutschen Börse am Mittwoch zu Dow Jones Newswires. Bei diesem so genannten algorithmischen Handel werden Orders auf Basis vordefinierter quantitativer Modelle, wie technischer Berechnungen, Handels-Mustern und Arbitrage-Strategien, von Computern ohne menschliches Eingreifen aufgegeben.
Derzeit seien 26 Teilnehmer für das "Automated Trading Program" (ATP), also den automatischen Handel, an das System Xetra angeschlossen, sagte der Börsen-Sprecher. Im Jahresverlauf werde mit weiteren Nutzern gerechnet.
Die Geschwindigkeit der Orderaufgabe spielt bei diesem automatischen Handel eine sehr wichtige Rolle, da immer versucht wird, den besten Preis zu erzielen. Ende 2006 hatte die Deutsche Börse größere Investitionen in ihre System- und Netzwerkinfrastruktur angekündigt, um die Geschwindigkeit der Orderannahmen weiter zu erhöhen.
Webseite: http://www.deutsche-boerse.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.487.407 von FRAL am 07.02.07 15:33:10" ...... ohne menschliches Eingreifen... "
ist ja nicht richtig......die "Automatik"-Einstellung wurde von "menschlichen"Systemen vor.weg.genommen.....
In diesem Zuammenhang wäre es "wichtig", dass im Handel über die Plattform Tradegate, auch Limits gesetzt werden können.....
....was z.Zt. tlw. bei Consors schon möglich ist.....was wiederum zeigt - dieses Mango ist erkannt und es wird an seiner Beseitigung gearbeitet....
.....der Siegeszug von TG wird dann nicht mehr aufzuhalten sein.....
(kleiner Euphemismus....hab ich mir hier erlaubt...)
ist ja nicht richtig......die "Automatik"-Einstellung wurde von "menschlichen"Systemen vor.weg.genommen.....
In diesem Zuammenhang wäre es "wichtig", dass im Handel über die Plattform Tradegate, auch Limits gesetzt werden können.....
....was z.Zt. tlw. bei Consors schon möglich ist.....was wiederum zeigt - dieses Mango ist erkannt und es wird an seiner Beseitigung gearbeitet....
.....der Siegeszug von TG wird dann nicht mehr aufzuhalten sein.....
(kleiner Euphemismus....hab ich mir hier erlaubt...)
@All
Tradegate Alle4914, Aktien4254418
davon Sonstige2286, Aktien3700724
Tradegate Alle4914, Aktien4254418
davon Sonstige2286, Aktien3700724
@All
Tradegate alle4806,Aktien4751933
davon Sonstige2284,Aktien4238490
Das wird wieder eine Rekordwoche bei TG
Tradegate alle4806,Aktien4751933
davon Sonstige2284,Aktien4238490
Das wird wieder eine Rekordwoche bei TG
@All
Tradegate alle4581, Aktienanzahl5590060
davon Sonstige2280, Aktienanzahl5174407
Die letzten 2 Wochen auf TG
5162 2599
4147 2110
4405 2209
5076 2286
4757 2265
23547 11469
5714 2750
5034 2309
4914 2286
4806 2284
4581 2280
2504911909
Das sind geile Zahlen
Tradegate alle4581, Aktienanzahl5590060
davon Sonstige2280, Aktienanzahl5174407
Die letzten 2 Wochen auf TG
5162 2599
4147 2110
4405 2209
5076 2286
4757 2265
23547 11469
5714 2750
5034 2309
4914 2286
4806 2284
4581 2280
2504911909
Das sind geile Zahlen
@All
Tradegate alle4945, Aktienanzahl3882959
davon Sonstige2474, Aktienanzahl3420260
und das an einem ganz normalen Montag.
Tradegate alle4945, Aktienanzahl3882959
davon Sonstige2474, Aktienanzahl3420260
und das an einem ganz normalen Montag.
@All
Tradegate alle4940, Aktienanzahl4408976
davon Sonstige2668, Aktienanzahl3961182
Tradegate alle4940, Aktienanzahl4408976
davon Sonstige2668, Aktienanzahl3961182
@All
Tradegate alle4796, Aktienanzahl3861579
davon Sonstige2322, Aktienanzahl3352137
und das obwohl Consors stundenlang sogut wie außer Betrieb war. Schade:
Tradegate alle4796, Aktienanzahl3861579
davon Sonstige2322, Aktienanzahl3352137
und das obwohl Consors stundenlang sogut wie außer Betrieb war. Schade:
@All
Tradegate alle5616, Aktienanzahl4118948
davon Sonstige2853, Aktienanzahl3658027
Tradegate alle5616, Aktienanzahl4118948
davon Sonstige2853, Aktienanzahl3658027
bin ja mal auf die zahlen von t2g gespannt und ob sie auch so gut wie bei den anderen maklern ausfallen werden! baader zahlen waren heute gut, l&s , wollen wir es hoffen
@All
Tradegate alle5826, Aktienanzahl3804191
davon Sonstige2908, Aktienanzahl3292961
Tradegate alle5826, Aktienanzahl3804191
davon Sonstige2908, Aktienanzahl3292961
@All
Tradegate alle4827, Aktienanzahl3572340
davon Sonstige2501, Aktienanzahl3165678
Tradegate alle4827, Aktienanzahl3572340
davon Sonstige2501, Aktienanzahl3165678
@All
Tradegate alle4901, Aktienanzahl4962135
davon Sonstige2619, Aktienanzahl4478228
Tradegate alle4901, Aktienanzahl4962135
davon Sonstige2619, Aktienanzahl4478228
Moin....und wann hast Du die gekauft ?? 2,30 € ??
Morgen sechs! Endlich.
@All
Tradegate alle4959, Aktienanzahl4660568
davon Sonstige2476, Aktienanzahl4080470
Tradegate alle4959, Aktienanzahl4660568
davon Sonstige2476, Aktienanzahl4080470
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.906.869 von Crowww am 22.02.07 19:30:05schaut nicht danach aus
Naja vielleicht nächste Woche.
@All
Tradegate alle4914, Aktienanzahl4151743
davon Sonstige2573, Aktienanzahl3686830
Tradegate alle4914, Aktienanzahl4151743
davon Sonstige2573, Aktienanzahl3686830
Und wieder eine nueue Rekordwoche auf Tradegate!
5714 2750
5034 2309
4914 2286
4806 2284
4581 2280
25049 11909
4945 2474
4940 2668
4796 2322
5616 2853
4665 2520
24962 12837
5826 2908
4827 2501
4901 2619
4959 2476
4914 2573
25427 13077
5714 2750
5034 2309
4914 2286
4806 2284
4581 2280
25049 11909
4945 2474
4940 2668
4796 2322
5616 2853
4665 2520
24962 12837
5826 2908
4827 2501
4901 2619
4959 2476
4914 2573
25427 13077
heute is ja auch mächtig was los für die uhrzeit, aktuell schon ca. 5600 Trades
@All
Na, wer sagts´denn, wieder ein neuer Rekord.
Tradegate alle7297, Aktienanzahl6708683
davon Sonstige3806, Aktienanzahl6009940
Na, wer sagts´denn, wieder ein neuer Rekord.
Tradegate alle7297, Aktienanzahl6708683
davon Sonstige3806, Aktienanzahl6009940
Corporate News vom 27.02.2007
Tradegate AG Wertpapierhandelsbank - Jahresergebnis 2006
Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank konnte im Geschäftsjahr 2006 das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit mit einem Gewinn vor Steuern von rund 4,773 Mio. € gegenüber 1,595 Mio. € im Vorjahr um 199 % steigern. Bei dem Jahresüberschuss nach Steuern fiel der Anstieg um ca. 156 % mit 3,738 Mio. € gegenüber 1,458 Mio. € im Vorjahr etwas geringer aus. Das Eigenkapital beträgt zum Jahresende 40,904 Mio. € gegenüber 36,316 Mio. € im Vorjahr (alle Zahlen nach HGB-Rechnungslegung).
Die erfreuliche Geschäftsentwicklung im Jahr 2006 war getrieben durch einen Anstieg der Geschäftsabschlüsse um rund 32,5 % auf insgesamt rund 3,8 Mio. Einzeltransaktionen.
Die Brutto-Provisionserträge stiegen um 49,5 %, der Gewinn aus Finanzgeschäften um 65 %, während der allgemeine Verwaltungsaufwand um 19,7% anstieg. Die überwiegenden Erträge resultieren im Geschäftsjahr 2006 noch aus der Tätigkeit als Skontroführer an den Wertpapierbörsen Frankfurt und Berlin/Bremen in insgesamt über 11.000 Aktiengattungen im Marktsegment Freiverkehr. Mit insgesamt 734.646 Trades auf der eigenen Handelsplattform TRADEGATE® trug diese aber bereits 19,3 % zum gesamten Handelsumsatz bei.
Im Jahr 2007 zeichnet sich bereits ein deutlicher Umsatzanstieg auf TRADEGATE® mit neuen Rekordumsätzen auf Tages- und Monatsbasis ab. Die Gesellschaft ist mit zahlreichen potentiellen Neukunden zwecks Anbindung an ihre kosten- und spesenfreie Handelsplattform in Verhandlungen.
Tradegate AG Wertpapierhandelsbank - Jahresergebnis 2006
Die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank konnte im Geschäftsjahr 2006 das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit mit einem Gewinn vor Steuern von rund 4,773 Mio. € gegenüber 1,595 Mio. € im Vorjahr um 199 % steigern. Bei dem Jahresüberschuss nach Steuern fiel der Anstieg um ca. 156 % mit 3,738 Mio. € gegenüber 1,458 Mio. € im Vorjahr etwas geringer aus. Das Eigenkapital beträgt zum Jahresende 40,904 Mio. € gegenüber 36,316 Mio. € im Vorjahr (alle Zahlen nach HGB-Rechnungslegung).
Die erfreuliche Geschäftsentwicklung im Jahr 2006 war getrieben durch einen Anstieg der Geschäftsabschlüsse um rund 32,5 % auf insgesamt rund 3,8 Mio. Einzeltransaktionen.
Die Brutto-Provisionserträge stiegen um 49,5 %, der Gewinn aus Finanzgeschäften um 65 %, während der allgemeine Verwaltungsaufwand um 19,7% anstieg. Die überwiegenden Erträge resultieren im Geschäftsjahr 2006 noch aus der Tätigkeit als Skontroführer an den Wertpapierbörsen Frankfurt und Berlin/Bremen in insgesamt über 11.000 Aktiengattungen im Marktsegment Freiverkehr. Mit insgesamt 734.646 Trades auf der eigenen Handelsplattform TRADEGATE® trug diese aber bereits 19,3 % zum gesamten Handelsumsatz bei.
Im Jahr 2007 zeichnet sich bereits ein deutlicher Umsatzanstieg auf TRADEGATE® mit neuen Rekordumsätzen auf Tages- und Monatsbasis ab. Die Gesellschaft ist mit zahlreichen potentiellen Neukunden zwecks Anbindung an ihre kosten- und spesenfreie Handelsplattform in Verhandlungen.
Ein Tag zum Träumen
@All
Tradegate alle14030, Aktienanzahl9128091
davon Sonstige6087, Aktienanzahl7576261
@All
Tradegate alle14030, Aktienanzahl9128091
davon Sonstige6087, Aktienanzahl7576261
@crowww
Tradegate Alle8326, Aktienanzahl5194592
davon sonstige3743, Aktienanzahl4328848
Tradegate Alle8326, Aktienanzahl5194592
davon sonstige3743, Aktienanzahl4328848
@ all
Trades auf Tradegate im Vergleich Monat Januar/ Februar
Alle / davon Sonstige
januar...91865 44553
februar...114924 56010
Wenn da noch ein oder mehrere Handelspartner dazu kommen, wie bereits in der letzten TG-Quartalsmeldung angedeutet wurde, dann zieht euch warm an.:
Trades auf Tradegate im Vergleich Monat Januar/ Februar
Alle / davon Sonstige
januar...91865 44553
februar...114924 56010
Wenn da noch ein oder mehrere Handelspartner dazu kommen, wie bereits in der letzten TG-Quartalsmeldung angedeutet wurde, dann zieht euch warm an.:
@ all
Trades auf Tradegate im Vergleich Monat Januar/ Februar
Alle / davon Sonstige
januar...91865 44553
februar...114924 56010
Wenn da noch ein oder mehrere Handelspartner dazu kommen, wie bereits in der letzten TG-Quartalsmeldung angedeutet wurde, dann zieht euch warm an.:
Trades auf Tradegate im Vergleich Monat Januar/ Februar
Alle / davon Sonstige
januar...91865 44553
februar...114924 56010
Wenn da noch ein oder mehrere Handelspartner dazu kommen, wie bereits in der letzten TG-Quartalsmeldung angedeutet wurde, dann zieht euch warm an.:
@crowww
Tradegate Alle8202, Aktienanzahl5336497
davon sonstige3490, Aktienanzahl4436984
Tradegate Alle8202, Aktienanzahl5336497
davon sonstige3490, Aktienanzahl4436984
Eine schöne Woche geht zu Ende.
@crowww
Tradegate Alle5543, Aktienanzahl4297463
davon sonstige2479, Aktienanzahl3704327
@crowww
Tradegate Alle5543, Aktienanzahl4297463
davon sonstige2479, Aktienanzahl3704327
@crowww
Tradegate Alle9581, Aktienanzahl6129450
davon sonstige4382, Aktienanzahl4834140
Tradegate Alle9581, Aktienanzahl6129450
davon sonstige4382, Aktienanzahl4834140
Ad-hoc Mitteilung vom 5.3.2007
Ex-tra Sportwetten AG emittiert die ersten Sportzertifikate
Die Berliner Effektengesellschaft AG gibt bekannt, dass ihre 100 %ige Tochtergesellschaft, die Ex-tra Sportwetten AG mit Sitz in Wien, ab sofort ihren operativen Geschäftsbetrieb aufnimmt und die ersten Ex-tra Sportzertifikate® für die laufende Fußball-Bundesliga-Saison begibt. Den von der österreichischen Finanzmarktaufsicht gebilligten Basisprospekt sowie die einzelnen Zertifikatsbedingungen hat die Gesellschaft auf ihrer Internet-Seite zur Einsicht hinterlegt. Ein öffentliches Angebot in Deutschland ist zunächst nicht vorgesehen. Die Zulassung zum Handel mit den Ex-tra Sportzertifikaten® ist von der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, einer weiteren Konzerntochter der Berliner Effektengesellschaft AG, bei der Börse Frankfurt Smart Trading und der Wertpapierbörse Berlin-Bremen beantragt. Der Handel im Freiverkehr an den beiden Wertpapierbörsen kann voraussichtlich ab dem 7.3.2007 beginnen. Weiterhin erfolgt der Handel auf der elektronischen Handelsplattform TRADEGATE® unter der Internetseite www.sportzertifikate.de . Einzelheiten zum Handel mit Sportzertifikaten gibt die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank gesondert bekannt. Ex-tra Sportzertifikate® sind eingetragene Marke der Berliner Effektengesellschaft AG.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Ex-tra Sportwetten AG emittiert die ersten Sportzertifikate
Die Berliner Effektengesellschaft AG gibt bekannt, dass ihre 100 %ige Tochtergesellschaft, die Ex-tra Sportwetten AG mit Sitz in Wien, ab sofort ihren operativen Geschäftsbetrieb aufnimmt und die ersten Ex-tra Sportzertifikate® für die laufende Fußball-Bundesliga-Saison begibt. Den von der österreichischen Finanzmarktaufsicht gebilligten Basisprospekt sowie die einzelnen Zertifikatsbedingungen hat die Gesellschaft auf ihrer Internet-Seite zur Einsicht hinterlegt. Ein öffentliches Angebot in Deutschland ist zunächst nicht vorgesehen. Die Zulassung zum Handel mit den Ex-tra Sportzertifikaten® ist von der Tradegate AG Wertpapierhandelsbank, einer weiteren Konzerntochter der Berliner Effektengesellschaft AG, bei der Börse Frankfurt Smart Trading und der Wertpapierbörse Berlin-Bremen beantragt. Der Handel im Freiverkehr an den beiden Wertpapierbörsen kann voraussichtlich ab dem 7.3.2007 beginnen. Weiterhin erfolgt der Handel auf der elektronischen Handelsplattform TRADEGATE® unter der Internetseite www.sportzertifikate.de . Einzelheiten zum Handel mit Sportzertifikaten gibt die Tradegate AG Wertpapierhandelsbank gesondert bekannt. Ex-tra Sportzertifikate® sind eingetragene Marke der Berliner Effektengesellschaft AG.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
@crowww
Tradegate Alle5826, Aktienanzahl4201189
davon sonstige2720, Aktienanzahl3618276
Tradegate Alle5826, Aktienanzahl4201189
davon sonstige2720, Aktienanzahl3618276
@crowww
Tradegate Alle4576, Aktienanzahl3325788
davon sonstige2026, Aktienanzahl2877993
Tradegate Alle4576, Aktienanzahl3325788
davon sonstige2026, Aktienanzahl2877993
Kauf TRADEGATE zu 6,30 € in das Charttechnik Depot.
RT Charts und Kommentar unter:
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
RT Charts und Kommentar unter:
http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
@crowww
Tradegate Alle4664, Aktienanzahl3978729
davon sonstige2107, Aktienanzahl3465765
Tradegate Alle4664, Aktienanzahl3978729
davon sonstige2107, Aktienanzahl3465765
Nach den Turbulenzen der letzten Woche ging es diese Woche wieder etwas ruhiger ab.
@crowww(Freitag)
Tradegate Alle4001, Aktienanzahl3222209
davon sonstige1819, Aktienanzahl2645559
und die Woche im Verlauf
Alle/ davon Sonstige
9581 / 4382
5826 / 2720
4576 / 2026
4664 / 2107
4001 / 1819
28648 13054
@crowww(Freitag)
Tradegate Alle4001, Aktienanzahl3222209
davon sonstige1819, Aktienanzahl2645559
und die Woche im Verlauf
Alle/ davon Sonstige
9581 / 4382
5826 / 2720
4576 / 2026
4664 / 2107
4001 / 1819
28648 13054
Gibt´s was besonderes bei Tradegate, daß der Kurs so abgeht???
Gibt es irgendein Problem bei Tradegate, daß der Kurs nicht schon längst über 10 Euro steht bei den Zukunftsperspektiven?
@crowww
Tradegate Alle4482, Aktienanzahl5481435
davon sonstige2142, Aktienanzahl5042197
Tradegate Alle4482, Aktienanzahl5481435
davon sonstige2142, Aktienanzahl5042197
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.262.322 von 5eagle7 am 12.03.07 22:08:32netter bericht im aktionär über die sportzertifikate
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.268.668 von dreigeh am 13.03.07 12:08:08ohne push auf den weg zu neuen höhen ??
*lol*
der threadtitel ist zu geil. darüber schmunzel ich schon seit
tagen. witzig ist auch, das die mutter an der börse weniger wert ist, als der derzeitige anteil an tradegate. (ca 95%)
der threadtitel ist zu geil. darüber schmunzel ich schon seit
tagen. witzig ist auch, das die mutter an der börse weniger wert ist, als der derzeitige anteil an tradegate. (ca 95%)
@crowww
Tradegate Alle4787, Aktienanzahl4972326
davon sonstige2463, Aktienanzahl4077553
Tradegate Alle4787, Aktienanzahl4972326
davon sonstige2463, Aktienanzahl4077553
in der ftd ist auch ein netter Artikel
über sportzertifikate
"Auf die Plätze fertig los" S.24
und in der bz ebenfalls
"Zertifikate machen Wetten handelbar" S.19
über sportzertifikate
"Auf die Plätze fertig los" S.24
und in der bz ebenfalls
"Zertifikate machen Wetten handelbar" S.19
Derivate
Auf die Plätze, fertig, los
von Matthias Schmitt
Sport ist in an der Börse: die Berliner Wertpapierhandelsbank Tradegate offeriert börsennotierte Sportzertifikate auf die Vereine der Fußballbundesliga.
Sportzertifikate auf Mannschaften der 1. Fußballbundesliga
Sportzertifikate auf Mannschaften der 1. Fußballbundesliga
In den vergangenen Monaten gerieten Wettanbieter heftig unter Beschuss: Der Staat pochte auf sein Monopol bei Sportwetten und untersagte zahlreichen privaten Anbietern das Wettgeschäft. Doch für Wettanbieter wie Kunden gibt es jetzt gleich zwei Hoffnungsschimmer: Zum einen hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein Urteil zugunsten eines privaten Wettanbieters gefällt. Zum anderen offeriert Tradegate seit Kurzem die Möglichkeit, Sportzertifikate über die Börse zu handeln.
Das Meisterzertifikat
Sportzertifikate sind Derivate. Tritt ein bei Emission des Papiers definiertes Ereignis ein, erfolgt bei Fälligkeit eine Auszahlung zu dem bei Emission festgelegten Betrag. Aktuell werden zwei Zertifikatearten auf die 1. Fußballbundesliga angeboten: Meisterzertifikate und Platzierungszertifikate. Beim Meisterzertifikat erhalten Besitzer bei Fälligkeit 100 Euro, falls die betreffende Mannschaft deutscher Fußballmeister wird. Nimmt der Verein allerdings nicht die Meisterschale mit nach Hause, gehen Inhaber des Zertifikats leer aus. Ein Beispiel: Das Meisterzertifikat auf Schalke 04 kostet aktuell 42,10 Euro. Wird Schalke Deutscher Meister, erhalten Inhaber des Papiers am Ende der Laufzeit (25. Mai 2007) pro Zertifikat 100 Euro. Der aktuelle Kurs von 42,10 Euro entspricht einer Buchmacherquote von 2,38.
Je schlechter ein Verein platziert ist, desto niedriger ist der Kurs des Meisterzertifikats. So kostet das Papier auf Werder Bremen aktuell 31,90 Euro, auf Bayern München 23 Euro und auf den VfB Stuttgart 12,70 Euro.
Das Platzierungszertifikat
ZUM THEMA
* Die Börse feiert Wettanbieter (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/169576.html)
* Wettanbieter hoffen auf EU-Gericht (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/169094.html)
* Bwin klagt gegen Lizenzentzug (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/103577.ht…
* Agenda: Zerren am Trikot (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/103434.ht…
* Wettaktien sind nichts für schwache Nerven (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/98059.html)
* Diesen Artikel jetzt anhören
Die zweite Zertifikatevariante ist das Platzierungszertifikat. Bei diesem Typ hängt die Höhe der Rückzahlung vom Rang am Ende der Bundesligarunde 2006/2007 ab. Platz eins bedeutet eine Rückzahlung von 100 Euro, für Platz zwei gibt es 95 Euro. Jeder Platz weiter hinten in der Tabelle schmälert den Gewinn um 5 Euro. Für Platz 15 sind das beispielsweise 30 Euro. Eine Ausnahme bilden die Abstiegsränge 16 bis 18. Besitzer von Platzierungszertifikaten eines Absteigers gehen in jedem Fall leer aus. Die Kurse der Platzierungszertifikate spiegeln in etwa das aktuelle Tabellenbild wider: Vorn sind Schalke 04, Werder Bremen, der VfB Stuttgart und Bayern München. Bei diesen Mannschaften sind die prozentualen Gewinnchancen relativ gering. Interessanter wird das Mittelfeld der Tabelle: Hier sind mehrere Vereine eng beieinander, jeder Platz nach oben oder unten macht rund zehn Prozent Kursveränderung aus.
Die Sportzertifikate sind im Freiverkehr der Börse Frankfurt und Berlin-Bremen handelbar. Tradegate stellt fortlaufend An- und Verkaufskurse. Im Unterschied zu klassischen Wetten können Trader also während der Laufzeit ihre Position wieder glattstellen.
Rein rechtlich handelt es sich bei den Papieren auf Sportwetten wie bei anderen Zertifikaten auch um Inhaberschuldverschreibungen mit variabler Rückzahlung. Emittent der Sportzertifikate ist Ex-tra Sportwetten, eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft. Ex-tra Sportwetten, Aufsichtsratsvorsitzender ist übrigens der ehemalige Chef der Eurex, Jörg Franke, hat für die Zertifikate einen durch die österreichische Aufsichtsbehörde FMA gebilligten Basisprospekt veröffentlicht. Aktuelle Kurse und weitere Informationen zu Sportzertifikaten sind auf der Internetseite www.sportzertifikate.de veröffentlicht. Bald schon sollen Zertifikate auf weitere Sportereignisse folgen.(z.B. Formel 1)
Auf die Plätze, fertig, los
von Matthias Schmitt
Sport ist in an der Börse: die Berliner Wertpapierhandelsbank Tradegate offeriert börsennotierte Sportzertifikate auf die Vereine der Fußballbundesliga.
Sportzertifikate auf Mannschaften der 1. Fußballbundesliga
Sportzertifikate auf Mannschaften der 1. Fußballbundesliga
In den vergangenen Monaten gerieten Wettanbieter heftig unter Beschuss: Der Staat pochte auf sein Monopol bei Sportwetten und untersagte zahlreichen privaten Anbietern das Wettgeschäft. Doch für Wettanbieter wie Kunden gibt es jetzt gleich zwei Hoffnungsschimmer: Zum einen hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) ein Urteil zugunsten eines privaten Wettanbieters gefällt. Zum anderen offeriert Tradegate seit Kurzem die Möglichkeit, Sportzertifikate über die Börse zu handeln.
Das Meisterzertifikat
Sportzertifikate sind Derivate. Tritt ein bei Emission des Papiers definiertes Ereignis ein, erfolgt bei Fälligkeit eine Auszahlung zu dem bei Emission festgelegten Betrag. Aktuell werden zwei Zertifikatearten auf die 1. Fußballbundesliga angeboten: Meisterzertifikate und Platzierungszertifikate. Beim Meisterzertifikat erhalten Besitzer bei Fälligkeit 100 Euro, falls die betreffende Mannschaft deutscher Fußballmeister wird. Nimmt der Verein allerdings nicht die Meisterschale mit nach Hause, gehen Inhaber des Zertifikats leer aus. Ein Beispiel: Das Meisterzertifikat auf Schalke 04 kostet aktuell 42,10 Euro. Wird Schalke Deutscher Meister, erhalten Inhaber des Papiers am Ende der Laufzeit (25. Mai 2007) pro Zertifikat 100 Euro. Der aktuelle Kurs von 42,10 Euro entspricht einer Buchmacherquote von 2,38.
Je schlechter ein Verein platziert ist, desto niedriger ist der Kurs des Meisterzertifikats. So kostet das Papier auf Werder Bremen aktuell 31,90 Euro, auf Bayern München 23 Euro und auf den VfB Stuttgart 12,70 Euro.
Das Platzierungszertifikat
ZUM THEMA
* Die Börse feiert Wettanbieter (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/169576.html)
* Wettanbieter hoffen auf EU-Gericht (http://www.ftd.de/technik/medien_internet/169094.html)
* Bwin klagt gegen Lizenzentzug (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/103577.ht…
* Agenda: Zerren am Trikot (http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/103434.ht…
* Wettaktien sind nichts für schwache Nerven (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/98059.html)
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Die zweite Zertifikatevariante ist das Platzierungszertifikat. Bei diesem Typ hängt die Höhe der Rückzahlung vom Rang am Ende der Bundesligarunde 2006/2007 ab. Platz eins bedeutet eine Rückzahlung von 100 Euro, für Platz zwei gibt es 95 Euro. Jeder Platz weiter hinten in der Tabelle schmälert den Gewinn um 5 Euro. Für Platz 15 sind das beispielsweise 30 Euro. Eine Ausnahme bilden die Abstiegsränge 16 bis 18. Besitzer von Platzierungszertifikaten eines Absteigers gehen in jedem Fall leer aus. Die Kurse der Platzierungszertifikate spiegeln in etwa das aktuelle Tabellenbild wider: Vorn sind Schalke 04, Werder Bremen, der VfB Stuttgart und Bayern München. Bei diesen Mannschaften sind die prozentualen Gewinnchancen relativ gering. Interessanter wird das Mittelfeld der Tabelle: Hier sind mehrere Vereine eng beieinander, jeder Platz nach oben oder unten macht rund zehn Prozent Kursveränderung aus.
Die Sportzertifikate sind im Freiverkehr der Börse Frankfurt und Berlin-Bremen handelbar. Tradegate stellt fortlaufend An- und Verkaufskurse. Im Unterschied zu klassischen Wetten können Trader also während der Laufzeit ihre Position wieder glattstellen.
Rein rechtlich handelt es sich bei den Papieren auf Sportwetten wie bei anderen Zertifikaten auch um Inhaberschuldverschreibungen mit variabler Rückzahlung. Emittent der Sportzertifikate ist Ex-tra Sportwetten, eine Tochter der Berliner Effektengesellschaft. Ex-tra Sportwetten, Aufsichtsratsvorsitzender ist übrigens der ehemalige Chef der Eurex, Jörg Franke, hat für die Zertifikate einen durch die österreichische Aufsichtsbehörde FMA gebilligten Basisprospekt veröffentlicht. Aktuelle Kurse und weitere Informationen zu Sportzertifikaten sind auf der Internetseite www.sportzertifikate.de veröffentlicht. Bald schon sollen Zertifikate auf weitere Sportereignisse folgen.(z.B. Formel 1)
@crowww
Tradegate Alle6344, Aktienanzahl4804272
davon sonstige2652, Aktienanzahl4131705
Tradegate Alle6344, Aktienanzahl4804272
davon sonstige2652, Aktienanzahl4131705
Unsicherheit in USA sorgen bei uns für ruhige Zeiten
@crowww
Tradegate Alle3984, Aktienanzahl3686316
davon sonstige1849, Aktienanzahl3237825
@crowww
Tradegate Alle3984, Aktienanzahl3686316
davon sonstige1849, Aktienanzahl3237825
Pressemitteilungen, Produktnews und Aktionen Höhere Rendite durch außerbörslichen Handel
08.03.2007
Nirgends kommt dem Sprichwort "Zeit ist Geld" so große Bedeutung zu wie beim Wertpapierhandel. Für die Anleger ist es dabei besonders wichtig, möglichst schnell auf Marktveränderungen reagieren zu können. Eine gute Alternative zum normalen Handel über die Börse bietet da der außerbörsliche Handel, heißt es von der comdirect bank. Über diese Handels-Plattform im Internet können die Anleger Aktien, Fonds, Zertifikate, Anleihen oder Optionsscheine völlig unabhängig von den normalen Börsen-Zeiten handeln.
Je nach Handelspartner ist das Kaufen und Verkaufen von Wertpapieren beim außerbörslichen Handel (LiveTrading) börsentäglich von morgens ab 8 Uhr bis spätabends um 22 Uhr möglich. Hinzu kommt, dass - im Gegensatz zum regulären Handel an der Börse - der Preis bereits vor Ordererteilung bekannt ist und die Transaktion grundsätzlich sofort und vollständig ausgeführt wird. Abgewickelt werden die Geschäfte direkt mit dem Emittenten - und zwar bequem von zu Hause aus über eine spezielle Handelsmaske des depotführenden Online Brokers, erklärt die comdirect bank. Ein weiterer Pluspunkt: Der außerbörsliche Handel steigert die Rendite, da die übliche Maklercourtage sowie das börsenabhängige Entgelt entfallen.
08.03.2007
Nirgends kommt dem Sprichwort "Zeit ist Geld" so große Bedeutung zu wie beim Wertpapierhandel. Für die Anleger ist es dabei besonders wichtig, möglichst schnell auf Marktveränderungen reagieren zu können. Eine gute Alternative zum normalen Handel über die Börse bietet da der außerbörsliche Handel, heißt es von der comdirect bank. Über diese Handels-Plattform im Internet können die Anleger Aktien, Fonds, Zertifikate, Anleihen oder Optionsscheine völlig unabhängig von den normalen Börsen-Zeiten handeln.
Je nach Handelspartner ist das Kaufen und Verkaufen von Wertpapieren beim außerbörslichen Handel (LiveTrading) börsentäglich von morgens ab 8 Uhr bis spätabends um 22 Uhr möglich. Hinzu kommt, dass - im Gegensatz zum regulären Handel an der Börse - der Preis bereits vor Ordererteilung bekannt ist und die Transaktion grundsätzlich sofort und vollständig ausgeführt wird. Abgewickelt werden die Geschäfte direkt mit dem Emittenten - und zwar bequem von zu Hause aus über eine spezielle Handelsmaske des depotführenden Online Brokers, erklärt die comdirect bank. Ein weiterer Pluspunkt: Der außerbörsliche Handel steigert die Rendite, da die übliche Maklercourtage sowie das börsenabhängige Entgelt entfallen.
Berliner Effekten - Fußball trifft Börse
Die Berliner Effektengesellschaft hat am 7. März den Handel mit Sportzertifikaten gestartet – und steht vor einem sehr guten ersten Quartal 2007.
Florian Söllner, Chefredakteur des Open-Market-Report, empfiehlt die Aktie der Berliner Effektengesellschaft (WKN 522 130) bis zu Notierungen von 6,85 Euro zum Kauf. Das Kursziel beträgt elf Euro, der Stop-Loss sollte bei 4,90 Euro gesetzt werden. Söllner schätzt das 2007er KGV auf 14 und die 2008er Gewinnvielfache auf 12.
Insbesondere an den Crash-Tagen Ende Februar haben viele Anleger die Möglichkeit genutzt, über die Handelsplattform Tradegate nach Börsenschluss noch außerbörslich zu reagieren. Dies ist mittlerweile für fast jeden Privatanleger über seinen Online-Broker möglich. Denn Maxlue, Consors, Flatex oder Sino bieten diese günstige Handelsmöglichkeit bereits an. Anders als im Parketthandel in Frankfurt erfährt der Trader über die computergesteuerte Handelsplattform Tradegate schon vor der Order den garantierten Ausführungskurs. Die seit September gelistete Tradegate gehört zu 95-Prozent der Berliner Effektengesellschaft (BEG).
BEG-Chef Holger Timm bestätigte im Hintergrundgespräch mit dem Open- Market-Report: „Gegenüber dem vierten Quartal 2006 sind die Handelsumsätze exorbitant angestiegen“, Im vierten Quartal 2006 hatte Tradegate „nur“ rund eine Million Euro Nettogewinn erzielt. Der OMR rechnet jedoch damit, dass im ersten Quartal sogar das Rekordergebnis des ersten Quartals 2006 (Gewinn vor Steuern von 2,8 Millionen Euro) erreicht oder übertroffen werden kann. Damit wäre die aktuelle Börsenbewertung der Tradegate-Aktie mehr als gerechtfertigt.
Zusätzliche Fantasie bringt die neue Wiener BEG-Tochter Ex-tra Sportwetten. Das neue Produkt ist so einfach wie genial: Sportzertifikate. Das Meisterzertifikat auf Bayern München notiert derzeit etwa bei 22 Euro – gewinnt die Mannschaft noch den Titel werden 100 Euro ausbezahlt. Vorteil gegenüber herkömmlichen Sportwetten ist die Option, den „Wettschein“ jederzeit handeln zu können. BEG/Tradegate verdient dabei an den Handelsspannen. Auch die BEG-Tochter Quirin entwickelt sich vielversprechend. Die von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt geleitete Bank profitiert von einem Urteil, welches Bankberater zwingt, künftig neben Ausgabeaufschlägen und Gebühren auch die Bestandsprovisionen gegenüber den Kunden offenzulegen. Bereits jetzt setzt die Quirin Bank auf völlige Kostentransparenz im Privatkundengeschäft. Vierte Tochter ist die Beteiligungsfirma Ventegis. Der Net-Asset-Value (Vermögen Minus Schulden) der drei im Freiverkehr gelisteten Töchtern der BEG AG beträgt derzeit über 11 Euro – darin noch nicht enthalten ist die Extra Sportwetten. Aktuell notiert die BEGAktie deutlich unter diesem NAV.
Wie der Open-Market-Report erfahren hat, dürfte in absehbarer Zeit eine Studie auf die Unterbewertung der BEGAktie aufmerksam machen. Impulse könnten weitere Abschlüsse mit Banken bringen, die sich an Tradegate anschließen. „Selbst skandinavische Banken haben uns wegen einer Anbindung angesprochen“, so Holger Timm gegenüber dem OMR. Die charttechnisch ausgebrochene Aktie ist ein Kauf.
Die Berliner Effektengesellschaft hat am 7. März den Handel mit Sportzertifikaten gestartet – und steht vor einem sehr guten ersten Quartal 2007.
Florian Söllner, Chefredakteur des Open-Market-Report, empfiehlt die Aktie der Berliner Effektengesellschaft (WKN 522 130) bis zu Notierungen von 6,85 Euro zum Kauf. Das Kursziel beträgt elf Euro, der Stop-Loss sollte bei 4,90 Euro gesetzt werden. Söllner schätzt das 2007er KGV auf 14 und die 2008er Gewinnvielfache auf 12.
Insbesondere an den Crash-Tagen Ende Februar haben viele Anleger die Möglichkeit genutzt, über die Handelsplattform Tradegate nach Börsenschluss noch außerbörslich zu reagieren. Dies ist mittlerweile für fast jeden Privatanleger über seinen Online-Broker möglich. Denn Maxlue, Consors, Flatex oder Sino bieten diese günstige Handelsmöglichkeit bereits an. Anders als im Parketthandel in Frankfurt erfährt der Trader über die computergesteuerte Handelsplattform Tradegate schon vor der Order den garantierten Ausführungskurs. Die seit September gelistete Tradegate gehört zu 95-Prozent der Berliner Effektengesellschaft (BEG).
BEG-Chef Holger Timm bestätigte im Hintergrundgespräch mit dem Open- Market-Report: „Gegenüber dem vierten Quartal 2006 sind die Handelsumsätze exorbitant angestiegen“, Im vierten Quartal 2006 hatte Tradegate „nur“ rund eine Million Euro Nettogewinn erzielt. Der OMR rechnet jedoch damit, dass im ersten Quartal sogar das Rekordergebnis des ersten Quartals 2006 (Gewinn vor Steuern von 2,8 Millionen Euro) erreicht oder übertroffen werden kann. Damit wäre die aktuelle Börsenbewertung der Tradegate-Aktie mehr als gerechtfertigt.
Zusätzliche Fantasie bringt die neue Wiener BEG-Tochter Ex-tra Sportwetten. Das neue Produkt ist so einfach wie genial: Sportzertifikate. Das Meisterzertifikat auf Bayern München notiert derzeit etwa bei 22 Euro – gewinnt die Mannschaft noch den Titel werden 100 Euro ausbezahlt. Vorteil gegenüber herkömmlichen Sportwetten ist die Option, den „Wettschein“ jederzeit handeln zu können. BEG/Tradegate verdient dabei an den Handelsspannen. Auch die BEG-Tochter Quirin entwickelt sich vielversprechend. Die von Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt geleitete Bank profitiert von einem Urteil, welches Bankberater zwingt, künftig neben Ausgabeaufschlägen und Gebühren auch die Bestandsprovisionen gegenüber den Kunden offenzulegen. Bereits jetzt setzt die Quirin Bank auf völlige Kostentransparenz im Privatkundengeschäft. Vierte Tochter ist die Beteiligungsfirma Ventegis. Der Net-Asset-Value (Vermögen Minus Schulden) der drei im Freiverkehr gelisteten Töchtern der BEG AG beträgt derzeit über 11 Euro – darin noch nicht enthalten ist die Extra Sportwetten. Aktuell notiert die BEGAktie deutlich unter diesem NAV.
Wie der Open-Market-Report erfahren hat, dürfte in absehbarer Zeit eine Studie auf die Unterbewertung der BEGAktie aufmerksam machen. Impulse könnten weitere Abschlüsse mit Banken bringen, die sich an Tradegate anschließen. „Selbst skandinavische Banken haben uns wegen einer Anbindung angesprochen“, so Holger Timm gegenüber dem OMR. Die charttechnisch ausgebrochene Aktie ist ein Kauf.
@crowww
Wenig Handel am dreifachen Verfallstag
Tradegate Alle3106, Aktienanzahl3233082
davon sonstige1581, Aktienanzahl2941195
Wenig Handel am dreifachen Verfallstag
Tradegate Alle3106, Aktienanzahl3233082
davon sonstige1581, Aktienanzahl2941195
hmmm, merkwürdig die letzen beiden tage, wenn ich mir die umsätze an der börse usw anschaue.
Auf welche Sportereignisse werden die nächsten Ex-tra Sportzertifikate® lauten?
Laut Auskunft des Emittenten werden die nächsten Meister- und Platzierungszertifikate für die kommende deutsche Fußballsaison 2007/2008 und die Fußball-Europameisterschaft 2008 emittiert werden. Für die Platzierungszertifikate wird dabei die laufende Qualifikation zu diesem Turnier berücksichtigt. Auf alle Nationalmannschaften, die sich für das Endturnier in Österreich und der Schweiz qualifizieren, wird mindestens ein Betrag von 20,-- € je Zertifikat verbrieft.
Weiterhin sind bereits für März/April Meisterzertifikate zur anstehenden Formel 1-Saison vorgesehen.
und natürlich über Tradegate
@crowww
Tradegate Alle4403, Aktienanzahl3840645
davon sonstige2120, Aktienanzahl3431205
:
Tradegate Alle4403, Aktienanzahl3840645
davon sonstige2120, Aktienanzahl3431205
:
@crowww
Tradegate Alle3920, Aktienanzahl3782840
davon sonstige1975, Aktienanzahl3412043
Tradegate Alle3920, Aktienanzahl3782840
davon sonstige1975, Aktienanzahl3412043
@crowww
Tradegate Sonstige2224, Aktienanzahl3987747
Auf Grund der Neugestaltung der TG-Homepage kann ich die TG-Alle Werte nur noch annähernd einstellen. Aber auf Grund bereits monatelanger Vergleiche zw. Alle u. Sonstige Werte kann man bei der Anzahl der Gesamttrades davon ausgehen das diese Trades in der Regel die doppelte Anzahl von den sonstigen TG-Werten ist.
Beispiel heute Sonstige 2224 / TG-Alle ca 4400
Tradegate Sonstige2224, Aktienanzahl3987747
Auf Grund der Neugestaltung der TG-Homepage kann ich die TG-Alle Werte nur noch annähernd einstellen. Aber auf Grund bereits monatelanger Vergleiche zw. Alle u. Sonstige Werte kann man bei der Anzahl der Gesamttrades davon ausgehen das diese Trades in der Regel die doppelte Anzahl von den sonstigen TG-Werten ist.
Beispiel heute Sonstige 2224 / TG-Alle ca 4400
eagle, welche neugestaltung?
Tradegate alle 4273 / Aktienanzahl 4467120
Tradegate alle 4273 / Aktienanzahl 4467120
Danke Zecher!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.421.554 von Zecher am 21.03.07 22:49:43Hi Zecher,
wie durch ein Wunder zeigt mein Bildschirm jetzt auch wieder die übliche Einstellung. Da hab ich wahrscheinlich irgend eine Taste zuviel gedrückt. Alles wieder beim Alten.
danke das Du eingesprungen bist.
Nächtle!!
wie durch ein Wunder zeigt mein Bildschirm jetzt auch wieder die übliche Einstellung. Da hab ich wahrscheinlich irgend eine Taste zuviel gedrückt. Alles wieder beim Alten.
danke das Du eingesprungen bist.
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@crowww
Tradegate Alle5576, Aktienanzahl5977336
davon sonstige2768, Aktienanzahl5088812
Tradegate Alle5576, Aktienanzahl5977336
davon sonstige2768, Aktienanzahl5088812
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.442.488 von 5eagle7 am 22.03.07 22:15:20Mostostal WKN906415,Superperle startet Aufträge von 500Mil€ im Vorfeld
Wiedereinstieg in Tradegate zu 6,71 €.
Mehr Infos unter: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
Mehr Infos unter: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
@crowww
Tradegate Alle5082, Aktienanzahl3974386
davon sonstige2562, Aktienanzahl3544259
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davon sonstige2562, Aktienanzahl3544259
@crowww
Tradegate Alle5329, Aktienanzahl4177621
davon sonstige2724, Aktienanzahl3734649
Tradegate Alle5329, Aktienanzahl4177621
davon sonstige2724, Aktienanzahl3734649
@all
Tradegate Alle4201, Aktienanzahl3836257
davon sonstige2400, Aktienanzahl3548597
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@all
Tradegate Alle4077, Aktienanzahl4295711
davon sonstige2285, Aktienanzahl3980319
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davon sonstige2285, Aktienanzahl3980319
wenn ich mal nen bissal zusammenzähle und die nächsten beiden tage nix großartiges passiert, werden es im märz so an die ca. 110.000 Trades auf Tradegate. Sind dann im ersten Quartal insgesamt ca. 310k. Letztes Jahr waren es ingesamt ca 734k. Mal beobachten wie das zweite Quartal anläuft, die letzten tage war es relativ ruhig.
War nen richtig gutes Quartal (für alle makler), mal schaun wie sich das im ergebnis auswirken wird.
War nen richtig gutes Quartal (für alle makler), mal schaun wie sich das im ergebnis auswirken wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.552.508 von Zecher am 28.03.07 22:24:52Sieht so aus.
@all
Tradegate Alle3873, Aktienanzahl3661358
davon sonstige2041, Aktienanzahl3299423
Tradegate Alle3873, Aktienanzahl3661358
davon sonstige2041, Aktienanzahl3299423
Tradegate ist auf jedenfall ein interessanter Wert. Denke auch darüber nach einzusteigen.
Habe schließlich bei einem Börsenspiel schon einen netten Gewinn realisiert.
Und nach dem Kursrücksetzer wäre "echtes" Geld verdienen an der Reihe.
Das einzige was mich stört, ist die nur halbjährlichen Berichte.
Habe schließlich bei einem Börsenspiel schon einen netten Gewinn realisiert.
Und nach dem Kursrücksetzer wäre "echtes" Geld verdienen an der Reihe.
Das einzige was mich stört, ist die nur halbjährlichen Berichte.
Hallo 5eagle7
ich hoffe das du morgen Abend auch eine Wochen und Monatsauflistung mit reinsellst.
ich hoffe das du morgen Abend auch eine Wochen und Monatsauflistung mit reinsellst.
@all
Tradegate Alle4023, Aktienanzahl3452465
davon sonstige2050, Aktienanzahl3025735
Tradegate Alle4023, Aktienanzahl3452465
davon sonstige2050, Aktienanzahl3025735
Dezember 06 bis März 07, deutliches Anziehen der Trades auf der Handelsplattform Tradegate( hier die Monate im Vergleich)
Dez 06 Jan 07 Feb 07 März 07
2706 4111 5076 8202
------ 3869 4757 5543
3001 3789 ------ ------
2764 3641 5714 9581
2446 ------ 5034 5826
2825 3462 4914 4576
2334 3514 4806 4664
------ 3849 4581 4001
3340 3980 ------ ------
2880 4417 4945 4482
3003 ------ 4940 4787
2943 4484 4796 6344
3237 3820 5616 3686
------ 3785 4665 3106
3576 4139 ------ ------
3186 4182 5826 4403
3165 ------ 4827 3920
2796 4834 4901 4273
2500 4329 4959 5576
------ 5124 4914 5082
3450 4844 ------ ------
3571 3978 7297 5329
1957 ------ 14030 4201
------ 5162 8326 4077
------ 4147 ------ 3873
------ 4405 ------ 4023
55680 91865 114924 109555
www.sportzertifikate.de
gib GAS!
gib GAS!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.597.246 von Crowww am 30.03.07 23:40:33Originalton von User *digweed* im Thread: BERLINER EFFEKTENGESELLSCHAFT-VOM MAKLER ZUM FINANZKONZERN
die frankfurter börse hat am freitag alle sportzertifikate ausgesetzt. hintergrund staatsanwaltschaftliche ermittlungen...
sowas erfährt man natürlich nicht von der krähe und seinem hündisch ergebenen adlerchen
@ all
Mal abgesehen von seiner primitiven Anmache, sollte sich digweed dann wenigstens genau einlesen.
Wenn man diese ISIN-Nummern vergleicht, betrifft diese Aussetzung die laufenden Zertifikate für die Bundesligasaison 06/07.
Scheinbar aber nicht die Neuauflage für Campions League 06/07 bzw Formel 1 2007
zulesen auf der Seite der Deutschen Börse.
die frankfurter börse hat am freitag alle sportzertifikate ausgesetzt. hintergrund staatsanwaltschaftliche ermittlungen...
sowas erfährt man natürlich nicht von der krähe und seinem hündisch ergebenen adlerchen
@ all
Mal abgesehen von seiner primitiven Anmache, sollte sich digweed dann wenigstens genau einlesen.
Wenn man diese ISIN-Nummern vergleicht, betrifft diese Aussetzung die laufenden Zertifikate für die Bundesligasaison 06/07.
Scheinbar aber nicht die Neuauflage für Campions League 06/07 bzw Formel 1 2007
zulesen auf der Seite der Deutschen Börse.
@all
Tradegate Alle4539, Aktienanzahl4462037
davon sonstige2462, Aktienanzahl3854945
Tradegate Alle4539, Aktienanzahl4462037
davon sonstige2462, Aktienanzahl3854945
@all
Tradegate Alle4753, Aktienanzahl4291991
davon sonstige2185, Aktienanzahl3805290
Tradegate Alle4753, Aktienanzahl4291991
davon sonstige2185, Aktienanzahl3805290
@all
Tradegate Alle3627, Aktienanzahl3488911
davon sonstige1592, Aktienanzahl3119742
Tradegate Alle3627, Aktienanzahl3488911
davon sonstige1592, Aktienanzahl3119742
@all
Tradegate Alle5265, Aktienanzahl5496421
davon sonstige2418, Aktienanzahl4909241
Tradegate Alle5265, Aktienanzahl5496421
davon sonstige2418, Aktienanzahl4909241
@all
Tradegate Alle4414, Aktienanzahl3874733
davon sonstige1993, Aktienanzahl3390067
Tradegate Alle4414, Aktienanzahl3874733
davon sonstige1993, Aktienanzahl3390067
@all
Die letzten 2 Wochen im Vergleich
TG-Alle/ Sonstige
4539 2462
4753 2185
4402 2129
3627 1592
17321 8368
OSTERFEIERTAGE
6031 2752
5265 2418
4414 1993
4608 2088
20318 9251
Die letzten 2 Wochen im Vergleich
TG-Alle/ Sonstige
4539 2462
4753 2185
4402 2129
3627 1592
17321 8368
OSTERFEIERTAGE
6031 2752
5265 2418
4414 1993
4608 2088
20318 9251
@all
Tradegate Alle6983, Aktienanzahl5855320
davon sonstige3134, Aktienanzahl5072355
Tradegate Alle6983, Aktienanzahl5855320
davon sonstige3134, Aktienanzahl5072355
@all
Tradegate Alle5812, Aktienanzahl5454790
davon sonstige2949, Aktienanzahl4848916
Tradegate Alle5812, Aktienanzahl5454790
davon sonstige2949, Aktienanzahl4848916
@all
Tradegate Alle5812, Aktienanzahl5454790
davon sonstige2949, Aktienanzahl4848916
Tradegate Alle5812, Aktienanzahl5454790
davon sonstige2949, Aktienanzahl4848916
bei dem geringen gewinn pro aktie ist die aktie 200% zu teuer, lobenswert ist die transparenz von tradegate, aber einen kurs über 3 € rechtfertigt das nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.888.818 von 5eagle7 am 18.04.07 22:12:46@ all
Hier die richtigen Zahlen von Donnerstag 18.04.07
Tradegate Alle5130, Aktienanzahl5030995
davon sonstige2314, Aktienanzahl4453870
Hier die richtigen Zahlen von Donnerstag 18.04.07
Tradegate Alle5130, Aktienanzahl5030995
davon sonstige2314, Aktienanzahl4453870
@ all
Tradegate Alle4872, Aktienanzahl4639603
davon sonstige2124, Aktienanzahl4063149
Tradegate Alle4872, Aktienanzahl4639603
davon sonstige2124, Aktienanzahl4063149
@ all
Tradegate Alle4983, Aktienanzahl4203103
davon sonstige2222, Aktienanzahl3627296
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Tradegate Alle4689, Aktienanzahl5440690
davon sonstige2419, Aktienanzahl4990702
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davon sonstige2419, Aktienanzahl4990702
Tradegate AG Wertpapierhandelsbank
Handelsplattform TRADEGATE® mit deutlichen Zuwachsraten
Während die Börsenumsätze der Tradegate AG im 1.Quartal 2007 nicht ganz an das herausragende Vergleichsquartal des Jahres 2006 heranreichen konnten, wurden die Umsätze auf der eigenen Handelsplattform TRADEGATE® erneut deutlich gesteigert.
Die Gesamtzahl börslicher Transaktionen betrug im 1. Quartal 2007 800.000 gegenüber rund 1 Mio. Wertpapiertransaktionen im 1. Quartal 2006 (-20 %). Die Transaktionszahl auf TRADEGATE® stieg dagegen im 1. Quartal von 225.000 im Jahr 2006 auf rund 316.000 im Jahr 2007 (+40 %). Damit erhöhte sich auch die Anteilsquote der TRADEGATE® -Geschäfte an allen Wertpapiertransaktionen der Gesellschaft von 18,3 % auf nun 28,3 %.
Das Vorsteuerergebnis der Gesellschaft (HGB-Rechnungslegung) betrug zum 31.3.2007 2,353 Mio.€ gegenüber 2,724 Mio.€ im Vorjahr (-16,6 %), das Nachsteuerergebnis 1,841 Mio.€ gegenüber 2,074 Mio.€ (-15,3 %). Im Ergebnis nicht enthalten sind noch nicht realisierte Kursgewinne in Höhe von rund 1,3 Millionen aus thesaurierenden Fonds im Liquiditätsbestand der Gesellschaft.
Die weiter positive Entwicklung im 2. Quartal 2007 sowie die Umsatzzuwächse auf der Handelsplattform TRADEGATE® lassen nunmehr für das Gesamtjahr die Prognose einer deutlichen Ergebnisverbesserung gegenüber 2006 (Jahresüberschuss nach Steuern 3,738 Mio.€) zu.
Der Vorstand
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@tradegate.de
Handelsplattform TRADEGATE® mit deutlichen Zuwachsraten
Während die Börsenumsätze der Tradegate AG im 1.Quartal 2007 nicht ganz an das herausragende Vergleichsquartal des Jahres 2006 heranreichen konnten, wurden die Umsätze auf der eigenen Handelsplattform TRADEGATE® erneut deutlich gesteigert.
Die Gesamtzahl börslicher Transaktionen betrug im 1. Quartal 2007 800.000 gegenüber rund 1 Mio. Wertpapiertransaktionen im 1. Quartal 2006 (-20 %). Die Transaktionszahl auf TRADEGATE® stieg dagegen im 1. Quartal von 225.000 im Jahr 2006 auf rund 316.000 im Jahr 2007 (+40 %). Damit erhöhte sich auch die Anteilsquote der TRADEGATE® -Geschäfte an allen Wertpapiertransaktionen der Gesellschaft von 18,3 % auf nun 28,3 %.
Das Vorsteuerergebnis der Gesellschaft (HGB-Rechnungslegung) betrug zum 31.3.2007 2,353 Mio.€ gegenüber 2,724 Mio.€ im Vorjahr (-16,6 %), das Nachsteuerergebnis 1,841 Mio.€ gegenüber 2,074 Mio.€ (-15,3 %). Im Ergebnis nicht enthalten sind noch nicht realisierte Kursgewinne in Höhe von rund 1,3 Millionen aus thesaurierenden Fonds im Liquiditätsbestand der Gesellschaft.
Die weiter positive Entwicklung im 2. Quartal 2007 sowie die Umsatzzuwächse auf der Handelsplattform TRADEGATE® lassen nunmehr für das Gesamtjahr die Prognose einer deutlichen Ergebnisverbesserung gegenüber 2006 (Jahresüberschuss nach Steuern 3,738 Mio.€) zu.
Der Vorstand
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@tradegate.de
16.05.2007 10:38
ots.CorporateNews: ING-DiBa AG / ING-DiBa führt den außerbörslichen ...
Frankfurt/Main (ots) - Die ING- (Nachrichten/Aktienkurs) DiBa wird Anfang Juni den außerbörslichen Handel einführen. Bis zum 30. Juni werden insgesamt zehn Handelspartner an den außerbörslichen Handel der ING-DiBa angeschlossen sein, unter anderem sollen bis dann die Anlagezertifikate und Hebelprodukte von Citigroup, Deutsche Bank und ABN Amro außerbörslich handelbar sein. Damit wird bereits einen Monat nach dem Start des außerbörslichen Handels eine Marktabdeckung von über 50% erreicht. Ebenfalls ab Juni ist der außerbörsliche Aktienhandel verfügbar.
Der außerbörsliche Handel wird bei der ING-DiBa unter dem Namen Direkthandel angeboten. Von Juli bis September 2007 werden fortlaufend weitere Handelspartner an den Direkthandel der ING-DiBa angeschlossen, sodass Ende September eine Marktabdeckung von über 95% erreicht wird. Der Direkthandel der ING-DiBa wird börsentäglich von 8.00 - 22.00 Uhr verfügbar sein. Orders können über das Internet-Brokerage oder per Telefon erteilt werden, schriftliche Orders sind beim Direkthandel nicht möglich. Die Transaktionspreise beim Direkthandel sind ebenso günstig wie beim börslichen Handel.
Die ING-DiBa baut mit dem außerbörslichen Handel das Angebot im Wertpapierbereich weiter aus. Bereits im vergangenen Jahr war die ING-DiBa im Wertpapiergeschäft erfolgreich: Die ING-DiBa eröffnete 142.000 neue Depots und steigerte damit die Zahl der betreuten Depots auf 579.000. "Wir wissen aus Gesprächen mit unseren Kunden, dass für viele der außerbörsliche Handel sehr wichtig ist," sagt Ben Tellings, Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa, "wir gehen daher davon aus, dass wir mit dem außerbörslichen Handel die Anzahl unserer Depotkunden weiter steigern können."
Über die ING-DiBa:
Die ING-DiBa ist mit über 6 Millionen Kunden die größte Direktbank in Europa. Die vier Kerngeschäftsfelder sind Sparen, Wertpapiergeschäft, Baufinanzierungen und Konsumentenkredite. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen konsequent einfache Produkte und günstige Konditionen. Die ING-DiBa setzt auf den schnellen und direkten Kontakt mit den Kunden per Internet und Telefon. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin "Euro" kürte die ING-DiBa 2005, 2006 und 2007 zu Deutschlands bester Bank.
Originaltext: ING-DiBa AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59133 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59133.rss2
Pressekontakt: ING-DiBa Dr. Ulrich Ott, Pressesprecher Tel.: 069 / 27 222-66233 E-Mail: u.ott@ing-diba.de http://www.ing-diba.de/presse
(END) Dow Jones Newswires
May 16, 2007 03:31 ET (07:31 GMT)
ots.CorporateNews: ING-DiBa AG / ING-DiBa führt den außerbörslichen ...
Frankfurt/Main (ots) - Die ING- (Nachrichten/Aktienkurs) DiBa wird Anfang Juni den außerbörslichen Handel einführen. Bis zum 30. Juni werden insgesamt zehn Handelspartner an den außerbörslichen Handel der ING-DiBa angeschlossen sein, unter anderem sollen bis dann die Anlagezertifikate und Hebelprodukte von Citigroup, Deutsche Bank und ABN Amro außerbörslich handelbar sein. Damit wird bereits einen Monat nach dem Start des außerbörslichen Handels eine Marktabdeckung von über 50% erreicht. Ebenfalls ab Juni ist der außerbörsliche Aktienhandel verfügbar.
Der außerbörsliche Handel wird bei der ING-DiBa unter dem Namen Direkthandel angeboten. Von Juli bis September 2007 werden fortlaufend weitere Handelspartner an den Direkthandel der ING-DiBa angeschlossen, sodass Ende September eine Marktabdeckung von über 95% erreicht wird. Der Direkthandel der ING-DiBa wird börsentäglich von 8.00 - 22.00 Uhr verfügbar sein. Orders können über das Internet-Brokerage oder per Telefon erteilt werden, schriftliche Orders sind beim Direkthandel nicht möglich. Die Transaktionspreise beim Direkthandel sind ebenso günstig wie beim börslichen Handel.
Die ING-DiBa baut mit dem außerbörslichen Handel das Angebot im Wertpapierbereich weiter aus. Bereits im vergangenen Jahr war die ING-DiBa im Wertpapiergeschäft erfolgreich: Die ING-DiBa eröffnete 142.000 neue Depots und steigerte damit die Zahl der betreuten Depots auf 579.000. "Wir wissen aus Gesprächen mit unseren Kunden, dass für viele der außerbörsliche Handel sehr wichtig ist," sagt Ben Tellings, Vorstandsvorsitzender der ING-DiBa, "wir gehen daher davon aus, dass wir mit dem außerbörslichen Handel die Anzahl unserer Depotkunden weiter steigern können."
Über die ING-DiBa:
Die ING-DiBa ist mit über 6 Millionen Kunden die größte Direktbank in Europa. Die vier Kerngeschäftsfelder sind Sparen, Wertpapiergeschäft, Baufinanzierungen und Konsumentenkredite. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen konsequent einfache Produkte und günstige Konditionen. Die ING-DiBa setzt auf den schnellen und direkten Kontakt mit den Kunden per Internet und Telefon. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin "Euro" kürte die ING-DiBa 2005, 2006 und 2007 zu Deutschlands bester Bank.
Originaltext: ING-DiBa AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=59133 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_59133.rss2
Pressekontakt: ING-DiBa Dr. Ulrich Ott, Pressesprecher Tel.: 069 / 27 222-66233 E-Mail: u.ott@ing-diba.de http://www.ing-diba.de/presse
(END) Dow Jones Newswires
May 16, 2007 03:31 ET (07:31 GMT)
Tradegate steht bald über 20 Euro!
Dibadibadu!
Finde es sehr interessant, daß diese wahnsinns Nachricht niemanden hier interessiert.
umsatz in fra heute 0 wundert mich auch net bei dem freefloat! Da bringen die besten nachrichten nix, so schaut es nunmal aus!
Lesenswertes Interview zu Entwicklungen von europäischen ECNs. Das Thema von Tradegate. Schlusssatz: "In den USA sind die alternativen Handelssysteme sehr, sehr erfolgreich gewesen. Allerdings waren und sind die Börsen in Europa deutlich besser aufgestellt. In Amerika war zu beobachten, dass im Falle eines großen Erfolgs der ECN's diese neuen Konkurrenten von den traditionellen Börsen gekauft wurden. In naher Zukunft, davon bin ich überzeugt, werden die alternativen Handelssysteme aber in Europa nicht zu einem Thema mit vergleichbarer Dramatik werden."
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,467191-3,0…
http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,467191-3,0…
Also bevor tradegate bei 20€ steht, klettert der DAX auf 15.000 Punkte.
Mal ehrlich, wer handelt bei tradegate?
Die Taxen sind doch sowas von schlecht.
Mal ehrlich, wer handelt bei tradegate?
Die Taxen sind doch sowas von schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.088.640 von immer_runter am 21.06.07 10:46:38
Was für Taxen ?!...
Bei TG werden Aktien gehandelt !!....z.B. Russoil...
Was für Taxen ?!...
Bei TG werden Aktien gehandelt !!....z.B. Russoil...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.088.640 von immer_runter am 21.06.07 10:46:38hinter tradegate steckt nicht nur das ecn, sondern auch einer der größten makler deutschlands - der ehemalige berliner freiverkehr (firmenname)
dahinter steckt holger timm - effektiv hinter der berliner effektengesellschaft und htb gmbh
der mann hat eine breite historie mit wechselnden firmen(namen): zb aktuell hat die effektengesellschaft so firmen wie quirin bank (ehemals effektenbank, ehemals consors capital, ehemals ccb); oder die ehemalige cybermind ag (heute ventegis capital)
aber er ist ein guter und kein abzocker oder pusher - ich kenne ihn persönich seit über 10 jahren
dahinter steckt holger timm - effektiv hinter der berliner effektengesellschaft und htb gmbh
der mann hat eine breite historie mit wechselnden firmen(namen): zb aktuell hat die effektengesellschaft so firmen wie quirin bank (ehemals effektenbank, ehemals consors capital, ehemals ccb); oder die ehemalige cybermind ag (heute ventegis capital)
aber er ist ein guter und kein abzocker oder pusher - ich kenne ihn persönich seit über 10 jahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.125.635 von downdax am 22.06.07 04:00:13Moment, ich halte Tradegate nicht für Betrüger oder Abzocker. Ganz im Gegenteil. Die Idee hinter Tradegate gefällt mir.
Nur sind sowohl Stückzahlen als auch Taxen (An den User Kontigent, dass sind die Geld und Briefkurse) für professionelle Händler schlicht uninteressant.
Tradegate ist in 99% der Fälle illiquider und preislich schlechter als Xetra bzw abends als die Regionalbörsen.
Tradegate wird sicherlich Lang und Schwarz erheblich Konkurrenz machen, denn die sind richtig mies. Doch Kursziele von 20€ halte ich für mehr als unrealistisch.
Nur sind sowohl Stückzahlen als auch Taxen (An den User Kontigent, dass sind die Geld und Briefkurse) für professionelle Händler schlicht uninteressant.
Tradegate ist in 99% der Fälle illiquider und preislich schlechter als Xetra bzw abends als die Regionalbörsen.
Tradegate wird sicherlich Lang und Schwarz erheblich Konkurrenz machen, denn die sind richtig mies. Doch Kursziele von 20€ halte ich für mehr als unrealistisch.
Wieso ist Tradegate preislich schlechter als Xetra oder die RB???
Tradegate bietet automatisches Matching, die Quotes sind verbindlich.
Bei Xetra oder einer RB kann man nur auf eine Ausführung hoffen.
Bei Consors kann man über Tradegate sogar mit Limit handeln.
Tradegate bietet automatisches Matching, die Quotes sind verbindlich.
Bei Xetra oder einer RB kann man nur auf eine Ausführung hoffen.
Bei Consors kann man über Tradegate sogar mit Limit handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.377.245 von immer_runter am 28.06.07 21:33:47wie gesagt, tradegate ist nicht nur das ecn, sondern auch (v.a.) der makler..
das ecn tradegate hat in deutschland ein einmaliges standing: es gibt nichts vergleichbares und direkte anbindung zu quasi allen wichtigen brokern / banken
wer sich in den usa auskennt (die haben nunmal börslich uns einiges voraus..) weiss, dass es da x-ecn gibt mit wahnsinnigen volumina - alles nur eine frage der zeit, bis wir in deutschland eine ähnliche landschaft bekommen - und spätestens dann ist tradegate ein heisser übernahmekandidat
im übrigen beginnen die ersten regionalen börsen ähnliche strukturen aufzubauen - als erstes ist stuttgart mit der euwax ag zu nennen.. die haben bereits eigene orderwege und kursversorgungen, also nicht über das veraltete system der braintrade gmbh (tochter deutsche börse ag) boss-cube
berlin und münchen gehen ähnliche wege, aber aktuell primitiver
das ecn tradegate hat in deutschland ein einmaliges standing: es gibt nichts vergleichbares und direkte anbindung zu quasi allen wichtigen brokern / banken
wer sich in den usa auskennt (die haben nunmal börslich uns einiges voraus..) weiss, dass es da x-ecn gibt mit wahnsinnigen volumina - alles nur eine frage der zeit, bis wir in deutschland eine ähnliche landschaft bekommen - und spätestens dann ist tradegate ein heisser übernahmekandidat
im übrigen beginnen die ersten regionalen börsen ähnliche strukturen aufzubauen - als erstes ist stuttgart mit der euwax ag zu nennen.. die haben bereits eigene orderwege und kursversorgungen, also nicht über das veraltete system der braintrade gmbh (tochter deutsche börse ag) boss-cube
berlin und münchen gehen ähnliche wege, aber aktuell primitiver
Electronic Communication Network
ECN ist ein Akronym für Electronic Communication Network, ein elektronisches Handelssystem eines Fremdanbieters, das an das elektronische System der NASDAQ oder an das einer anderen Börse angeschlossen ist.
Kann die Order im jeweiligen ECN nicht ausgeführt werden, wird sie z.B. an die NASDAQ weitergeleitet. Es gibt auch schon deutsche ECN's - das Erste ist Tradegate. Es ist das elektronische Handelssystem der in Berlin ansässigen Tradegate AG, Wertpapierhandelsbank aus dem Jahr 2001.
Liste bekannter ECNs:
Symbol Bezeichnung
ARCA Archipelago ECN
BTRD Bloomberg TradeBook ECN
BRUT The Brass Utility ECN
INCA Instinet ECN
INET INET ECN
MBTX MB Trading ECN
NTRD NexTrade ECN
TRGT Tradegate ECN
REDI Spear, Leeds & Kellogg ECN
ECN ist ein Akronym für Electronic Communication Network, ein elektronisches Handelssystem eines Fremdanbieters, das an das elektronische System der NASDAQ oder an das einer anderen Börse angeschlossen ist.
Kann die Order im jeweiligen ECN nicht ausgeführt werden, wird sie z.B. an die NASDAQ weitergeleitet. Es gibt auch schon deutsche ECN's - das Erste ist Tradegate. Es ist das elektronische Handelssystem der in Berlin ansässigen Tradegate AG, Wertpapierhandelsbank aus dem Jahr 2001.
Liste bekannter ECNs:
Symbol Bezeichnung
ARCA Archipelago ECN
BTRD Bloomberg TradeBook ECN
BRUT The Brass Utility ECN
INCA Instinet ECN
INET INET ECN
MBTX MB Trading ECN
NTRD NexTrade ECN
TRGT Tradegate ECN
REDI Spear, Leeds & Kellogg ECN
02.07.2007, 14:39 Uhr
Citigroup kauft Handelsplattform für $680 Mio
New York (BoerseGo.de) - Der Finanzriese Citigroup traf eine Übereinkunft zur Übernahme der elektronischen Handelsplattform Automated Trading Desk (ATD) für 680 Millionen Dollar in bar und Aktien.
Automated Trading Desk wird als Sparte in den weltweiten Aktienhandel der Citigroup integriert. Der Firmensitz von ATD soll in Mount Pleasant bleiben. Das Unternehmen hat rund 120 Broker-Kunden und handelt durchschnittlich 200 Millionen Aktien pro Tag.
Citigroup kauft Handelsplattform für $680 Mio
New York (BoerseGo.de) - Der Finanzriese Citigroup traf eine Übereinkunft zur Übernahme der elektronischen Handelsplattform Automated Trading Desk (ATD) für 680 Millionen Dollar in bar und Aktien.
Automated Trading Desk wird als Sparte in den weltweiten Aktienhandel der Citigroup integriert. Der Firmensitz von ATD soll in Mount Pleasant bleiben. Das Unternehmen hat rund 120 Broker-Kunden und handelt durchschnittlich 200 Millionen Aktien pro Tag.
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