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    Schaltbau (717030) - Kursziel von 25 auf 35 erhöht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.05.06 14:55:56 von
    neuester Beitrag 26.03.07 14:52:43 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.060.412
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      Avatar
      schrieb am 16.05.06 14:55:56
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      die LBBW hat das Kursziel der Schaltbau Holding AG kürzlich von 25 auf 35 EUR erhöht, was dann immernoch einem EV/EBITDA von 6 und einem KGV von 10 für 2005 entspräche (akt. Kurs ca. 23).

      Schaltbau wäre dann immernoch im Peergroup-Vergleich mit einem Abschlag bewertet. Das KGVe für 2006 beträgt 6,7, das 2008er 5,9.

      Zudem sieht es die LBBW als wahrscheinlich an, dass Schaltbau seine Prognosen für 2006 anhebt.

      Hier kann die vollständige Analyse eingesehen werden:
      http://www.schaltbau.de/downloads/lbbw100506d.pdf

      Viele Grüße
      TC
      Avatar
      schrieb am 16.05.06 17:43:02
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.605.444 von TheCity am 16.05.06 14:55:56Hallo nochmal,

      der Vollständigkeit halber auch noch die Empfehlung desAktieninvestors, vom 25.04.06

      Experten gehen davon aus, dass Schaltbau im Jahr 2007 einen Gewinnsprung auf 3,50 Euro je Aktie machen wird. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von nicht einmal 7 auf Basis der Gewinne des Jahres 2007 hat die Gesellschaft daher deutliches Aufwärtspotenzial. Denn ein KGV von 10, was allemal gerechtfertigt wäre, würde Kurse im Bereich des 2005-er-Jahreshochs von 35 Euro entsprechen. Auf dem Weg dahin wartet aus charttechnischer Sicht nur noch ein Widerstand bei 25 Euro.

      http://www.deraktieninvestor.de/index.php?page=news&news_id=…

      TC
      Avatar
      schrieb am 18.05.06 09:53:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.608.867 von TheCity am 16.05.06 17:43:02Aus dem aktuellen NWI-Börsenbrief rein:

      Freie Fahrt für den Bus- und Bahnausrüster!

      Vor drei Jahren noch ein Pleitekandidat, zahlt Schaltbau jetzt schon wieder Dividende

      Sind Sie zumindest hin und wieder mit öffentlichen Verkehrsmitteln
      unterwegs? Dann sind Ihnen mit Sicherheit
      schon Produkte der Schaltbau AG begegnet. Das Unternehmen
      aus München liefert unter anderem Türsysteme für
      Busse und Bahnen, elektrische Komponenten für Schienenfahrzeuge,
      die bei Beleuchtung, Heizung und Belüftung
      eingesetzt werden, oder auch Überwachungs- und
      Signalanlagen für den Bahnverkehr.
      Achten Sie bei künftigen Reisen mal darauf, ob Ihnen der
      Name Pintsch Bamag auffällt oder der der Schaltbau-Tochter
      Bode, die mit einem Marktanteil von 85 Prozent bei
      Bustüren der unangefochtene Marktführer ist. Ganz überwiegend
      stammen die Kunden der Schaltbau-Gruppe aus
      der Bus- und Bahnindustrie. Große Aufträge kommen in
      unregelmäßigen Abständen insbesondere von der Deutschen
      Bahn, aber auch Konzerne wie DaimlerChrysler,
      MAN oder Siemens zählen zum Kundenkreis.

      Vor einigen Jahren am Rande der Insolvenz …
      Schaltbau ist also in einem durchaus interessanten Markt
      tätig und verfügt in der Branche europaweit über ein gutes
      Standing. Dennoch ist es nicht einmal drei Jahre her, da
      steckte das Unternehmen in einer existenzbedrohenden
      Krise. Die Ursache geht zurück auf Mitte der 90er Jahre,
      als der damalige Vorstand durch eine Vielzahl von teuren
      Übernahmen in neue Dimensionen wachsen wollte und zur
      Finanzierung die Verschuldung der Gruppe dramatisch
      ausweitete. Im Jahr 1998 hatten die Verbindlichkeiten einen
      Höchststand von 158 Mio. Euro erreicht.
      Als sich viele Beteiligungen dann schlechter als erwartet
      entwickelten, führten die hohen Verluste das Unternehmen
      an den Rand der Insolvenz. Ende 2003 war das Eigenkapital
      im Konzern deutlich negativ und auch in der AG fast
      aufgebraucht. Ein neues Management leitete in letzter Minute
      ein umfassendes Rekapitalisierungskonzept ein, das
      neben einem Kapitalschnitt auch die Ausgabe von Optionsgenussrechten
      vorsah, die wiederum von den Gläubigerbanken
      gegen Einbringung eines Teils ihrer Kreditforderungen
      erworben wurden

      … jetzt wieder ein hochprofitables Unternehmen!
      Seither hat das neue Management das Unternehmen komplett
      neu ausgerichtet und auf die beiden Kernbereiche
      Mobile und Stationäre Verkehrstechnik fokussiert. Unrentable
      Bereiche wurden aufgegeben oder veräußert und inzwischen
      läuft das Geschäft wieder rund. Bereits im Jahr
      2004 erwirtschaftete Schaltbau erstmals wieder ein positives
      Ergebnis, das in 2005 wie angekündigt noch deutlich
      gesteigert werden konnte.
      Zwar sank der Umsatz von 215 auf 204 Mio. Euro, gleichzeitig
      wurde der Gewinn durch stabile Kostenstrukturen
      und den verbesserten Produktmix jedoch signifikant gesteigert:
      Der Jahresüberschuss nach Anteilen Dritter hat
      sich von 2 auf 3,9 Mio. Euro fast verdoppelt, was bereinigt
      um einige Sondereffekte einem Wert von 2,34 (1,42) Euro
      je Aktie entspricht. Allen Skeptikern zum Trotz wurden die
      optimistischen Erwartungen also tatsächlich erfüllt!

      Erste Dividende seit fast zehn Jahren
      Sicher, noch sind nicht alle Probleme gelöst. Noch immer
      ist das Eigenkapital im Konzern mit minus 17,1 Mio. Euro
      negativ. Von einem Buchwert, auf den wir sonst immer
      wieder einmal abstellen, kann also auf dieser Ebene keine
      Rede sein. Immerhin hat sich die Lage in der AG-Bilanz
      aber in den letzten Jahren deutlich aufgehellt und die Eigenmittel
      sind im vergangenen Jahr sehr deutlich von 22,9
      auf 34,2 Mio. Euro gestiegen. Die Eigenkapitalquote liegt
      hier wieder bei soliden 47 Prozent.
      Sehr positiv ist auch zu werten, dass die Nettoverschuldung
      der Gruppe im letzten Jahr von 52,3 auf 44,4 Mio.
      Euro kräftig reduziert werden konnte. Hier wird die wieder
      gewonnene enorme Ertragskraft der „neuen“ Schaltbau besonders
      deutlich! Und erstmals seit 1997 wird den Aktionären
      auf der Hauptversammlung im Juli mit 0,06 Euro
      auch wieder eine Dividende vorgeschlagen. Zugegeben,
      das ist nicht viel, aber doch ein Anfang und zeigt vor allem,
      dass der Vorstand optimistisch für die Zukunft ist.

      KGV in 2007 bei weniger als 7!
      Der Start ins laufende Jahr verlief schon einmal vielversprechend.
      Durch eine deutliche Nachfragebelebung im
      wichtigen Bus- und Bahngeschäft stieg der Umsatz im
      Konzern um immerhin 4 Prozent auf 52 Mio. Euro. Noch
      besser sieht es beim Ergebnis aus: Der Nettogewinn hat
      sich von 0,6 auf 1,4 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Damit
      wurden pro Aktie bereits nach drei Monaten 0,43 Euro verdient,
      nachdem es im vergangenen Jahr nur 0,13 Euro waren.
      Dies ist ein großer Erfolg, nachdem das erste Quartal
      bei Schaltbau eigentlich immer recht schwach verläuft.
      Die Prognose einer leichten Umsatzsteigerung auf 210 Mio.
      Euro und eines Gewinns von 2,40 bis 2,50 Euro je Aktie
      sollte auf jeden Fall erreichbar sein. Damit sinkt das KGV
      bei aktuellen Kursen um 23 Euro schon 2006 auf unter 10.
      Und in 2007 sollen pro Aktie gar stolze 3,50 Euro verdient
      werden, womit sich das KGV auf weniger als 7 reduzieren
      wird! Das klingt fast unglaublich, scheint aber doch gut
      möglich zu sein, wie vom Vorstand immer wieder bestätigt
      wird. Und auch wenn es „nur“ 3 Euro werden sollten, wäre
      die Bewertung der Aktie schließlich noch äußerst günstig.
      Bei unter 24 Euro ein klarer Kauf!
      Eigentlich stehen bei Schaltbau also alle Signale auf Grün.
      Trotzdem kommt die Aktie nicht recht in Schwung. Zwar
      konnte sie von der überraschend schnellen Rückkehr in die
      Gewinnzone zunächst kräftig profitieren; der Startschuss
      fiel mit der Hauptversammlung 2004, als bei damals noch
      1,2 Millionen Aktien ein Jahresüberschuss im einstelligen
      Millionenbereich angekündigt wurde.
      Nach einem schnellen Durchstarten auf in der Spitze mehr
      als 30 Euro ging es aber wieder abwärts und seit Monaten
      pendelt das Papier nun zwischen 20 und 25 Euro. Offenbar
      sind immer noch viele Marktteilnehmer skeptisch, ob die
      Entwicklung tatsächlich so weitergehen kann. Wir sehen
      aber keinen Grund, an den Aussagen des neuen Managements
      zu zweifeln, das bisher alle eigenen Prognosen bestens
      erfüllt hat.

      Schönheitsfleck ließe sich leicht ausbügeln
      Ein Grund für die niedrige Bewertung könnte – wie schon
      erwähnt – im derzeit noch negativen Eigenkapital des Konzerns
      zu finden sein. Dies ließe sich aber relativ leicht ändern:
      Schaltbau müsste lediglich für die schon erwähnten,
      im Rahmen des Rekapitalisierungskonzepts ausgegebenen
      Genussrechte, die bilanziell zum langfristigen Fremdkapital
      gerechnet werden und ebenfalls an der Börse notiert
      sind (ISIN DE000A0D66Z2), ein Angebot zur Umwandlung
      in Aktien machen.
      Derzeit liegen die Genussrechte größtenteils in Händen
      weniger institutioneller Anleger, darunter übrigens auch
      ein von GSC Research – dem für den Inhalt des NEBENWERTE
      INSIDER verantwortlichen Haus – beratener
      Fonds. Wie wir aus Gesprächen mit größeren Genussrechts-
      Inhabern wissen, würde ein solches Umwandlungsangebot
      bei diesen auf offene Ohren stoßen. Und angesichts
      der durch die teilweise Koppelung an die Dividende
      recht hohen Rendite der Genussrechte ließe sich eine Umwandlung
      in Aktien sogar ohne eine größere Verwässerung
      des Gewinns je Aktie realisieren.
      Sie sehen: Selbst diesen letzten verbliebenen Schönheitsfleck
      könnte der Vorstand praktisch ohne Probleme entfernen,
      sofern sich das negative Eigenkapital dauerhaft als
      Kursbremse herausstellen sollte. So oder so ist die Schaltbau-
      Aktie angesichts eines 2006er-KGV von lediglich 9,5
      in Anbetracht der weiterhin guten Aussichten bei Kursen
      unter 24 Euro ein ganz klarer Kauf!

      Kennzahlen
      2004 2005 2006e*
      Umsatz: 215,0 Mio. € 203,9 Mio. € 211 Mio. €*
      Ergebnis: 2,0 Mio. € 3,9 Mio. € 4,5 Mio. €*
      Erg./Aktie: 1,42 € 2,34 € 2,45 €*
      KGV: 16,4 10,0 9,5*
      Dividende: 0,00 € 0,06 € 0,08 €*
      Div.rendite: 0,0% 0,3%* 0,3%*
      *Quelle: Schätzung GSC Research Nächste Hauptversammlung: 07.07.2006

      Nebenwerte tipp
      Investieren Sie bei Kursen um 23 Euro in die Aktie des
      führenden Zulieferers für den Bus- und Bahnverkehr.
      Nach dem erfolgreichen Turnaround ist das Papier mit
      einem 2006er-KGV von unter 10 viel zu billig, zumal die
      Bewertung im Folgejahr weiter sinken dürfte. Auf Jahressicht
      sind 30 Euro oder vielleicht sogar mehr drin.
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 10:53:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      10:29:09 22,55 12.000 :eek::laugh:

      Hier wurde ja noch einmal generös die Türe gehalten für einen potenten Investor. Ne viertel Mio Euro ist manchem sein Ganzes ! ;)

      Jetzt gehts weiter Richtung 35 EUR, akt. 22,95
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 14:19:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      weiss man schon, wer der BW-invest das paket abgekauft hat :confused::confused: 7,1 prozent waren es ja .... wenn der neue eigner nun auf 10- 15 prozent aufstocken moechte :lick: :D:D:D:D:D

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      Avatar
      schrieb am 31.08.06 15:51:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.700.335 von graue eminenz am 31.08.06 14:19:23Schaltbau Holding AG: Wann kommt die Kursexplosion?

      Für eine Prognoseänderung gäbe es derzeit noch keinen Anlass, betonte Mehrheitsaktionär und Vorstandssprecher Dr. Jürgen Cammann (Foto) von der Schaltbau Holding AG, auf einer kürzlich stattgefundenen Analystenkonferenz in Frankfurt. Man werde sich die Zahlen des Q3 anschauen und dann entscheiden, ob die aktuelle Gewinnlage Raum für eine Anhebung der Unternehmensguidance (Voraussage) reif wäre. Schaltbau hatte bereits im November letzten Jahres ein Ergebnis je Aktie für das laufende Jahr von 2,40 Euro und für das kommende Jahr von 3,50 Euro prognostiziert, doch damals war noch nicht bekannt gewesen, dass sich die Buskonjunktur in 2006 so stark erholen würde. Dr. Cammann kündigte außerdem an, dass es Ziel wäre, mittelfristig den Anteil des Betriebsergebnisses am Umsatz von derzeit 5,8% auf 7,5% zu erhöhen. Dies würde bei einem Umsatz von 224 Mio. Euro ein Ergebnis je Aktie von zirka 4 Euro bedeuten. Analysten haben also genügend Spielraum, sich über die Gewinnschätzung des Unternehmens zu legen.

      Die Schaltbau ist eine Holding mit drei operativen Gesellschaften, wovon die Gebr. Bode GmbH & CO KG in Kassel mit 43% Umsatzanteil im vergangenen Jahr noch keinen positiven Ergebnisbeitrag lieferte. Bode hat in Europa einen Marktanteil von 60% und in Deutschland von 85% und daher erstaunt es nicht, dass jetzt aufgrund der gut laufenden Buskonjunktur Zusatzschichten und Samstagsarbeiten geleistet werden müssen, um der Nachfrage der First-Class-Kunden gerecht zu werden. Abnehmer sind EVOBUS, MAN, NEOPLAN, VOLVO, SCANIA etc., und diese Kunden haben kein Verständnis, wenn ihre Bustüren nicht rechtzeitig geliefert werden können. Schaltbau-Kenner gehen mittlerweile davon aus, dass die Bode-Gruppe im laufenden Jahr einen Ergebnisbeitrag zwischen 2,6 – 3 Mio. Euro erbringen wird.

      Die Schaltbau GmbH, die zweite Beteiligungsgesellschaft, die mit der Pietsch-Gruppe einen Anteil am Gesamtumsatz von 49% erwirtschaftet, hat auch in der Vergangenheit immer mit nahezu schwarzen Zahlen gearbeitet. Beide Unternehmen gelten als Perlen im Schaltbau-Portfolio und haben maßgeblich dazu beigetragen, dass sich nach dem Turnaround die Margen konsequent verbessern konnten: Während 2003 in der Gruppe noch eine leicht negative EBIT-Marge von -1,2% erzielt wurde, waren es im vergangenen Jahr bereits +5,9%. Dies war das Ergebnis eines sehr straffen Kostenmanagements einerseits, einer Überarbeitung der Produktkostenkalkulation andererseits sowie nicht zuletzt der Beitrag der neu entwickelten Produkte. Diese Produkte kommen im laufenden und im nächsten Jahr an den Markt und sorgen für das organische Wachstum.

      Schaltbau konnte zum 30.6.06 einen Auftragsbestand von zirka 118 Mio. Euro (105 Mio. Euro) aufweisen und hat in den ersten sechs Monaten das Ergebnis je Aktie mehr als verdoppelt. Im 1. Halbjahr 05 waren es 50 Cent je Aktie, und dieses Jahr 1,29 Euro je Aktie. Es ist offensichtlich, dass sich der Gewinntrend in den letzten Monaten nochmals beschleunigt hat und dass Dr. Cammann den Aktionären nicht zu viel verspricht, wenn er einen deutlich steigenden Anteil des Betriebsergebnisses am Umsatz erwartet.

      Mit einem Gewinnmultiplikator von 6,4 auf Basis der erwarteten Gewinne von 2007 zählt Schaltbau zu den billigsten deutschen Nebenwerten. Im vergangenen Jahr hatten die Anleger noch Zweifel, ob Schaltbau das prognostizierte Ergebnis von 2,34 Euro erreichen könne, nach dem im ersten Halbjahr lediglich 50 Cent verdient worden waren. Jetzt müssen die Anleger zugeben, dass alle Voraussagen des Managements punktgenau eingetroffen sind. Je länger der Kurs auf dem Niveau von 22 Euro bleiben wird, umso stärker wird die Aufwärtsbewegung. Anleger sollten daher das preisgünstige Einstiegsniveau nutzen.

      Quelle: Newsflash
      Avatar
      schrieb am 31.08.06 16:05:15
      Beitrag Nr. 7 ()
      tut mir leid TC, aber ich kann in dem artikel nichts finden, wer die 140k stueck haelt :confused::confused: und an der boerse wurden die auch nicht gehandelt :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.09.06 18:40:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.702.403 von graue eminenz am 31.08.06 16:05:15Aktionaersstruktur, Stand 24. August 2006
      http://www.schaltbau.de/downloads/aktionaersstruktur-240806d…

      Schaltbau wird an der kurzen Leine gehalten, unspektakuläre 1,88 % . Wir möchten ja um Himmels Willen kein Aufsehen erregen ! ;)
      Bei der derzeitigen Aktionärsstruktur könnten leicht Begehrlichkeiten geweckt werden...
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 12:24:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.723.577 von lifa am 01.09.06 18:40:57Große Ereignisse werfen ihre Schatten vorraus ! :eek:;)

      http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,437044,00.html

      Avatar
      schrieb am 21.09.06 20:14:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wie sich die Ereignisse gleichen: 60% ab hier, entsprächen 38 EUR :eek::kiss:;)
      Wäre noch immer ein KGV von 9 bei 4 EUR Gewinn pro share (meine Prognose) :D
      Auf einen goldenen Herbst !



      Avatar
      schrieb am 25.09.06 20:32:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.090.192 von lifa am 21.09.06 20:14:04LBBW News Flash: Schaltbau 14.09.2006, Anlass: Unternehmens-Update

      Halbjahresbericht bestätigt operativen Aufwärtstrend

      Nachdem schon das Startquartal des laufenden Jahres für Schaltbau erfreulich
      verlief, bestätigen die Halbjahreszahlen unsere positive Meinung zu Schaltbau.
      Die von uns schon erwartete Aufwärtsrevision der Unternehmensprognose für
      das laufende Jahr dürfte mit der Vorlage der Q3-Zahlen erfolgen. Im nächsten
      Jahr sollte Schaltbau einen deutlichen Gewinnsprung verzeichnen. Wir sehen die
      Aktie weiterhin als unterbewertet an und bestätigen vor dem Hinterrund unserer
      Peer-Group-Bewertung das Kursziel von 35,00 €.


      Mehr unter: http://www.schaltbau.de/downloads/lbbw140906d.pdf
      Avatar
      schrieb am 27.09.06 15:40:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.193.354 von TheCity am 25.09.06 20:32:36Kurziel: 36 Euro! :D

      27.09.2006 - 14:42 Uhr
      Schaltbau Holding kaufen
      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Börsendienst" raten zum Kauf der Schaltbau Holding-Aktie (ISIN DE0007170300/ WKN 717030).

      Bei der Schaltbau Holding AG laufe es operativ sehr gut: Die Halbjahreszahlen hätten über Plan gelegen. Man rechne daher für 2006 nun sogar mit einem über dem Vorjahr liegenden Ergebnis. Der wirkliche Gewinnsprung sei allerdings für das kommende Jahr, also 2007, zu erwarten. Ein Aspekt, der im aktuellen Kurs noch nicht berücksichtigt sei.

      Im Verlauf der ersten sechs Monate habe die geschäftliche Entwicklung weiter nach oben gezeigt. Hierfür hätten eine deutliche Belebung im Bereich Schienenfahrzeugtüren und eine gute Auftragslage in Fernost gesorgt. Günstige Impulse aus den Segmenten Bustüren und Komponenten hätten das Geschäft zusätzlich angekurbelt. Unbefriedigend, jedoch nicht unerwartet, sei die rückläufige Umsatzentwicklung in der Sparte Signaltechnik gewesen.

      Alles in allem sei der Auftragseingang jedoch markant angestiegen: Nach 92,9 Mio. Euro im ersten Semester 2005 habe Schaltbau im ersten Halbjahr einen Auftragseingang von 115,0 Mio. Euro verbucht, wodurch sich der Auftragsbestand auf nunmehr 117,8 (104,6) Mio. Euro belaufe. Die Gesamtleistung sei von 100,0 auf 106,8 Mio. Euro gestiegen.

      Noch besser habe sich der Gewinn entwickelt: Beim EBIT (Gewinn vor Steuern und Zinsen) sei ein Plus von 23,4% auf 5,8 Mio. Euro verbucht worden. Die EBIT-Marge habe von 4,6 auf 5,5% weiter ausgebaut werden können. Der Periodenüberschuss sei von 1,6 auf 3,2 Mio. Euro glatt verdoppelt worden. Dies habe in einem Ergebnis je Aktie von 1,29 Euro nach 0,60 Euro im entsprechenden Vorjahreszeitraum gemündet.

      Trotz des guten Geschäftsverlaufs in den ersten sechs Monaten bleibe das Führungsteam um Vorstandschef Camman weiter zurückhaltend bei seiner Jahresprognose: Für das Gesamtjahr würden Umsätze in Höhe von 210 (Vorjahr: 203,9) Mio. Euro und ein Gewinn pro Aktie zwischen 2,40 und 2,50 Euro erwartet.

      Die Experten von "Der Börsendienst" würden die Prognosen des Schaltbau-Managements aufgrund der bisherigen Entwicklung und einer vermutlich deutlich geringeren Steuerquote für etwas zu konservativ halten. Seien sie bislang von einem Ergebnis je Aktie auf Vorjahresniveau (2,34 Euro) ausgegangen, so würden sie für 2006 nun durchaus 2,50 Euro für möglich halten.

      Im nächsten Geschäftsjahr sollten verstärkte Investitionen der Deutschen Bahn in das Streckennetz und eine verstärkte Nachfrage aus Europa für höhere Gewinne sorgen. Mit einem erwarteten Ergebnis von 3,00 Euro je Aktie für 2007 sei die Schaltbau Holding AG auf dem aktuellen Kursniveau mit einem niedrigen KGV von 8 bewertet. Die Experten von "Der Börsendienst" würden ein KGV von 12 als angemessen halten, was der Aktie somit ein Potenzial von 50 Prozent gebe.

      Die Experten von "Der Börsendienst" empfehlen die Aktie der Schaltbau Holding zu kaufen. Das Kursziel auf Sicht von 8 Monaten sehe man bei 36,00 Euro. (27.09.2006/ac/a/nw) Analyse-Datum: 27.09.2006
      Avatar
      schrieb am 30.09.06 00:26:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.233.472 von TheCity am 27.09.06 15:40:28(siehe Substanzsucher-Thread)

      Hallo zusammen,

      nachdem boersenwelt.de und aktiencheck.de ihre Meinung für die Prognosen (2007) abgegeben haben, möchte ich zu nachtschlafender Stunde doch noch meinen Senf abgeben.

      Beide (leider schlecht recherchierende) Blätter berichten nun von einem EPS von 3 für 2007.

      Wie wir seit dem 11. November 2005 (http://www.schaltbau.de/de/ir/adhoc-2005-11-11.htm )wissen, prognostiziert der Vorstand folgendes:

      "Der Konzern erwartet daher für 2007 eine weitere Steigerung des Jahresüberschusses auf über 7 Mio. Euro oder rund 40 Prozent gegenüber 2006."

      Das heisst: 7 Mio / ca. 1,9 Mio. Aktien = 3,68 EPS (über)!!

      Und das war noch vor(!!!!!) der KE vom Dezember 2005(!).

      Wer SLT beobachtet, weiss wie er damit umzugehen hat.

      Viele Grüße
      Tc
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 21:16:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      guten abend, liebe SLT-gemeinde ;) ... ich hoffe mal, dass heute abend in stuttgart der startschuss zum jahresendspurt gefallen ist :lick: bid 24,10 / ask 24,40 :D:D:D:D:D:D:D:D:D

      was wird morgen im xetra-handel passieren :rolleyes::rolleyes:

      mein wochentipp ---> freitag 25 Euro :cool::cool::cool: und sonnenschein :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 07:54:59
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.387.698 von graue eminenz am 03.10.06 21:16:38Schaun wir mal, dann werden wir sehen ! :eek:;)

      Avatar
      schrieb am 04.10.06 08:02:48
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.391.154 von lifa am 04.10.06 07:54:59wann kommen eigentlich die nächsten Zahlen?
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 08:14:50
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.391.199 von crimson am 04.10.06 08:02:48http://www.schaltbau.de/de/ir/finanzkalender.htm
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 20:19:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      ich hasse die 24 :cry::cry::cry: hoffentlich gehen wir da mit einem rutsch durch ;) ... danke für den wetterbericht :look:
      Avatar
      schrieb am 11.11.06 13:04:11
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.406.570 von graue eminenz am 04.10.06 20:19:46... die 35+ werden immer wahrscheinlicher.:D:cool:


      10.11.2006 - 15:23 Uhr
      DGAP-Adhoc: Schaltbau-Konzern sieht positiv in die Zukunft

      Schaltbau Holding AG / Planzahlen

      10.11.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.


      Schaltbau-Konzern sieht positiv in die Zukunft

      München, 10. November 2006 - Der Schaltbau-Konzern erwartet nach derzeitiger Einschätzung auch für die nächsten Jahre weitere Ergebnisverbesserungen.

      Für das laufende Geschäftsjahr wird sich nach heutigem Kenntnisstand das Konzernjahresergebnis auf rund 5,8 Mio. EUR erhöhen. Nach Abzug der Anteile Dritter ergibt sich daraus ein Anteil der Aktionäre der Schaltbau Holding AG am Konzernjahresergebnis von 4,7 Mio. EUR, dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von 2,5 Euro.

      Für das Jahr 2007 rechnet der Konzern in Erwartung eines weiterhin positiven konjunkturellen Umfelds und unter anderem begünstigt durch eine Belebung des stationären Schienenverkehrsmarktes sowie der weiteren Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit mit einer Steigerung des Ergebnisses der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) auf rund 13 Mio. EUR. Gleichzeitig soll sich das Konzernjahresergebnis auf über 7 Mio. EUR erhöhen. Der Gewinn pro Aktie wird sich damit in einer Bandbreite von 3,3 bis 3,5 Euro bewegen.

      Für das Folgejahr 2008 erwartet der Konzern nochmals eine Steigerung der Ertragskennzahlen in der Größenordnung von 10 Prozent.


      Kontakt: Wolfdieter Bloch Schaltbau Holding AG Klausenburger Straße 6 81677 München Tel. 089 - 93005 209 Fax 089 - 93005 318 bloch@schaltbau.de


      DGAP 10.11.2006
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 12:38:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.287.813 von TheCity am 11.11.06 13:04:11AUSTRIA BÖRSENBRIEF online
      Tipp des Tages 13.11.2006

      Gewinn entwickelt sich prächtig

      Der Bahntechnik-Spezialist Schaltbau (ISIN: DE0007170300, Euro 28,60) hat sich zur Ergebnissituation geäußert. Nach heutigem Kenntnisstand will das Unternehmen in diesem Jahr einen Gewinn von 2,50 je Aktie erzielen. Für das kommende Geschäftsjahr rechnen die Münchner in Erwartung eines weiterhin positiven konjunkturellen Umfelds mit einer Steigerung des Betriebsergebnisses bis auf rund 13 Millionen Euro. Der Gewinn je Aktie sollte damit in einer Bandbreite von 3,30 bis 3,50 Euro liegen. Damit hätte die Aktie auf dem heutigen Kursniveau ein sehr günstiges KGV von 8,0 bis 8,3. Auch nach dem Kursanstieg bleibt die Aktie also billig.

      http://www.boersenbrief.at/
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 21:25:13
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.357.347 von TheCity am 13.11.06 12:38:58und noch eine Kaufempfehlung vom Tapereader.de unter:

      www.TradingFloor.de
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 16:02:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.369.634 von StockFetcher am 13.11.06 21:25:13Schaltbau Holding AG
      3. Quartal 2006 wie erwartet – 2007+ 2008 mit dynamischer Ergebnisentwicklung – Kursziel angehoben

      http://www.schaltbau.de/downloads/solventis051206d.pdf
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 09:41:43
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.127.405 von TheCity am 12.12.06 16:02:51Nachricht vom 14.12.2006 | 15:36

      Schaltbau Holding AG: Alle Fakten stimmen - nur der Börsenkurs hinkt nach

      "Wenn ein Unternehmen innerhalb von drei Jahren das Ergebnis je Aktie um mehr als 50% steigert und der Kurs dennoch ein KGV von nur knapp 8 auf Basis der 2007 erwarteten Gewinne hat, dann kann irgend etwas nicht stimmen", muss sich der skeptische Investor denken. Antworten könnten lauten: Ist es das „langweilige“ Produktportfolio? Ist es die solide Prognosequalität des Managements? Oder ist es einfach der Schaltbau-Abschlag, den die Investoren dem Unternehmen zubilligen, solange das Eigenkapital im Konzern noch nicht wieder ganz hergestellt ist? Oder ist es auch nur einer der immer wieder vorkommenden Fälle der Ineffizienz des Kapitalmarktes, die es trotz guter Öffentlichkeitsarbeit des Unternehmens immer wieder gibt? Die Erfahrung zeigt, dass der der Markt diese Ineffizienzen korrigieren und Schaltbau dadurch auf ein adäquates Niveau bringen wird. Bei einer nur 10fachen Bewertung auf Basis des erwarteten EPS des nächsten Jahres wären dies immerhin 34 Euro...

      http://www.finanznachrichten.de/ext/goto.asp?id=7459575
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 21:29:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.197.452 von TheCity am 15.12.06 09:41:43der markt scheint nicht sehr beeindruckt worden zu sein von dem Werbeartikel.

      vulpecula2
      Avatar
      schrieb am 27.01.07 15:03:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.214.897 von vulpecula2 am 15.12.06 21:29:12Schaltbau-Gruppe schließt das Geschäftsjahr 2006 mit deutlicher Steigerung bei Auftragseingang und Umsatz ab

      München 22. Januar 2007 – Der anhaltend gute Geschäftsverlauf der ersten neun Monate setzte sich innerhalb der Schaltbau-Gruppe auch im 4. Quartal 2006 unverändert fort. So konnten die Gesellschaften des Schaltbau-Konzerns, die in den Bereichen Mobile und Stationäre Verkehrstechnik tätig sind, den Auftragseingang im letzten Quartal nochmals gegenüber der Vorjahresperiode um 8,3 Mio. EUR auf 61,0 Mio. EUR steigern. Dadurch konnte eine Verbesserung in allen Quartalen erreicht werden. Insgesamt verbuchte der Konzern im Auftragseingang 2006 nach vorläufigen Zahlen ein deutliches Plus von 16 Prozent bzw. 32,1 Mio. EUR auf 232,7 Mio. EUR. Hierzu trug insbesondere auch die sehr gute Auftragslage im Geschäftsfeld Türsysteme sowohl im Segment Bustüren als auch bei Schienenfahrzeugtüren bei.


      Auch die Umsatzentwicklung 2006 zeichnete sich durch einen kontinuierlichen Anstieg in nahezu allen Bereichen aus. Zum Jahresende lag der vorläufige Konzernumsatz bei 212,1 Mio. EUR. Dies ist ein Zuwachs von 4 Prozent bzw. 8,2 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreswert von 203,9 Mio. EUR.


      Der Schaltbau-Konzern gehört mit einem Umsatz von mehr als 210 Millionen Euro und etwa 1.450 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von Komponenten und Geräten für die Verkehrstechnik. Das Unternehmen liefert komplette Bahnübergänge und Türsysteme für Busse und Bahnen, sowie Energieversorgungsanlagen und Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge. Innovative und zukunftsorientierte Produkte machen Schaltbau zu einem maßgeblichen Partner in der Verkehrstechnik.
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 14:57:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.222.687 von TheCity am 27.01.07 15:03:49Finanzen & Börse - Schaltbau für spekulative Anleger

      11:24 05.02.07

      Lauda-Königshofen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Finanzen & Börse" empfehlen die Aktie von Schaltbau (ISIN DE0007170300/ WKN 717030) spekulativ orientierten Anlegern.

      Der Schaltbau-Konzern gehöre nach eigenen Angaben mit einem Umsatz von mehr als 210 Mio. Euro und etwa 1.450 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von Komponenten und Geräten für die Verkehrstechnik. Das Unternehmen liefere einerseits komplette Bahnübergänge und Türsysteme für Busse und Bahnen. Andererseits gelte man als Spezialist für Anlagen zur Energieversorgung wie auch für Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge. Schaltbau sei auch auf dem lukrativen asiatischen Markt aktiv. Im Oktober 2006 habe man mit Schaltbau Shenyang Electrical ein Joint Venture geschlossen, an dem man 75 Prozent der Anteile halte. Im Rahmen dieses Joint Venture sollten vor allem Industrie-Applikationen entwickelt und produziert werden.

      Zu den Zahlen: Die Umsatzentwicklung im Geschäftsjahr 2006 habe sich durch einen kontinuierlichen Anstieg in nahezu allen Bereichen ausgezeichnet. Zum Jahresende habe der vorläufige Konzernumsatz bei 212,1 Mio. Euro gelegen. Dies sei ein Zuwachs von 4 Prozent bzw. 8,2 Mio. Euro gegenüber dem Vorjahreswert von 203,9 Mio. Euro. Insgesamt habe der Konzern im Auftragseingang 2006 nach vorläufigen Zahlen ein deutliches Plus von 16 Prozent bzw. 32,1 Mio. Euro auf 232,7 Mio. Euro verbucht. Hierzu habe insbesondere auch die sehr gute Auftragslage im Geschäftsfeld Türsysteme sowohl im Segment Bustüren als auch bei Schienenfahrzeugtüren beigetragen.

      Mit einem KGV-2008e von 7,2 erscheine die Aktie von Schaltbau als günstig. Nach Meinung der Experten gebe der Aktienkurs die positive Geschäftsentwicklung der letzten Jahre und Monate noch nicht ausreichend wieder. Ebenfalls nennenswert: Die am ehesten mit Schaltbau vergleichbare Aktie sei der erfolgsverwöhnte MDAX-Wert Vossloh, welcher aber bereits ein KGV-2008e von 12,4 auf die Waage bringe.

      Ein Engagement in Schaltbau-Aktie eignet sich nach Meinung der Experten von "Finanzen & Börse" eher für spekulative Anleger. Zur Absicherung sollte ein Stoppkurs bei 26,40 Euro platziert werden. (Ausgabe 5 vom 03.02.2007) (05.02.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 16:29:12
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.443.389 von TheCity am 05.02.07 14:57:06iss ja geil ich bin aus lauda königshofen;)
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 17:30:44
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.445.726 von Simbasi am 05.02.07 16:29:12@simbasi

      Dein lieblicher Taubertal-Vorname ist noch nicht Niki, oder doch?

      Viele Grüße
      TC
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 20:15:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.447.203 von TheCity am 05.02.07 17:30:44nein wohl nicht;)
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 17:12:35
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.450.470 von Simbasi am 05.02.07 20:15:49Schaltbau halten (KZ 36 EUR)

      München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Börsendienst" empfehlen die Aktie von Schaltbau (ISIN DE0007170300/ WKN 717030) zu halten.

      Die Anleger könnten sich bereits über knapp 40 Prozent Gewinn mit der Kaufempfehlung der Experten für die Aktie der Schaltbau Holding AG freuen. Der Schaltbau-Konzern gehöre mit einem Umsatz von mehr als 210 Millionen Euro und etwa 1.450 Mitarbeitern zu den führenden Anbietern von Komponenten und Geräten für die Verkehrstechnik. Das Unternehmen liefere komplette Bahnübergänge und Türsysteme für Busse und Bahnen, sowie Energieversorgungsanlagen und Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge.

      Der Schaltbau-Konzern erwarte nach derzeitiger Einschätzung für die nächsten Jahre weitere Ergebnisverbesserungen. Für das Geschäftsjahr 2006 werde sich nach heutigem Kenntnisstand das Konzernjahresergebnis auf rund 5,8 Mio. EUR erhöhen. Nach Abzug der Anteile Dritter ergebe sich daraus ein Anteil der Aktionäre der Schaltbau Holding AG am Konzernjahresergebnis von 4,7 Mio. EUR, dies entspreche einem Gewinn pro Aktie von 2,5 Euro.

      Für das Jahr 2007 rechne der Konzern in Erwartung eines weiterhin positiven konjunkturellen Umfelds und unter anderem begünstigt durch eine Belebung des stationären Schienenverkehrsmarktes sowie der weiteren Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit mit einer Steigerung des Ergebnisses der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) auf rund 13 Mio. EUR. Gleichzeitig solle sich das Konzernjahresergebnis auf über 7 Mio. EUR erhöhen. Der Gewinn pro Aktie werde sich damit in einer Bandbreite von 3,3 bis 3,5 Euro bewegen.

      Für das Folgejahr 2008 erwarte der Konzern nochmals eine Steigerung der Ertragskennzahlen in der Größenordnung von 10 Prozent. Der sehr gute Geschäftsverlauf sei sodann Ende Januar mit einer weiteren positiven Pressmeldung kommentiert worden: Der anhaltend gute Geschäftsverlauf der ersten neun Monate habe sich innerhalb der Schaltbau-Gruppe auch im 4. Quartal 2006 unverändert fortgesetzt. So hätten die Gesellschaften des Schaltbau-Konzerns, die in den Bereichen Mobile und Stationäre Verkehrstechnik tätig seien, den Auftragseingang im letzten Quartal nochmals gegenüber der Vorjahresperiode um 8,3 Mio. EUR auf 61,0 Mio. EUR steigern können.

      Dadurch habe eine Verbesserung in allen Quartalen erreicht werden können. Insgesamt habe der Konzern im Auftragseingang 2006 nach vorläufigen Zahlen ein deutliches Plus von 16 Prozent bzw. 32,1 Mio. EUR auf 232,7 Mio. EUR verbucht. Hierzu habe insbesondere auch die sehr gute Auftragslage im Geschäftsfeld Türsysteme sowohl im Segment Bustüren als auch bei Schienenfahrzeugtüren beigetragen. Auch die Umsatzentwicklung 2006 habe sich durch einen kontinuierlichen Anstieg in nahezu allen Bereichen ausgezeichnet. Zum Jahresende habe der vorläufige Konzernumsatz bei 212,1 Mio. EUR gelegen. Dies sei ein Zuwachs von 4 Prozent bzw. 8,2 Mio. EUR gegenüber dem Vorjahreswert von 203,9 Mio. EUR.

      Die Experten von "Der Börsendienst" raten die Aktie von Schaltbau zu halten. Das Kursziel auf Sicht von 3 Monaten sehe man bei 36,00 EUR. (07.02.2007/ac/a/nw) Analyse-Datum: 07.02.2007

      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 14:56:29
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.490.035 von TheCity am 07.02.07 17:12:3518:13 12.02
      Schaltbau mit der richtigen Weichenstellung

      Ein echter Dauerbrenner bleibt die Aktie der Schaltbau Holding AG. Obwohl der Wert sich seit unserer Erstempfehlung inzwischen schon fast verdoppelt hat, verfügt die Aktie weiter über Potenzial.

      Bereits bei Kursen um 17,55 Euro hatten wir Ihnen die Aktie der Schaltbau Holding AG (WKN 717030) ans Herz gelegt. Nun ist die Aktie kurz davor zum „Hundertprozenter“ zu werden.

      Noch einmal kur zu den Facts: Mit einem Umsatz von mehr als 210 Mio. Euro ist Schaltbau einer der führenden Anbietern von Komponenten und Geräten für die Verkehrstechnik. Der Konzern entwickelt und produziert komplette Bahnübergänge und Türsysteme für Busse und Bahnen. Außerdem Energieversorgungsanlagen sowie Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge.

      Bereits Ende Januar bestätigte Schaltbau abermals unsere positive Einschätzung: Im vierten Quartal 2006 wurde der Auftragseingang gegenüber der Vorjahresperiode um 8,3 Mio. Euro auf 61 Mio. Euro gesteigert. Da auch in den vorausgegangenen Perioden Verbesserungen verzeichnet worden waren, gab es für das Gesamtjahr einen Anstieg der Aufträge um 16% auf 232 Mio. Euro.

      Beim Umsatz gab es einen kontinuierlichen Anstieg in nahezu allen Bereichen aus. Nach vorläufigen Zahlen steht ein Plus von 4% auf 212,1 Mio. Euro. Nun wird damit gerechnet, dass auf der Bilanzpressekonferenz am 26. April ein Ergebnis von ca. 5,8 Mio. Euro präsentiert wird. Nach Abzug der Anteile Dritter ergäbe sich daraus ein Anteil der Aktionäre am Konzernjahresergebnis von 4,7 Mio. Euro bzw. ein Gewinn pro Aktie von 2,50 Euro.

      Im laufenden Jahr rechnet der Konzern mit einer Steigerung des Ergebnisses der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) auf 13 Mio. Euro. Grundlage dieser Prognose ist ein weiterhin positives konjunkturelles Umfeld. Ebenso werden eine Belebung des stationären Schienenverkehrsmarktes und eine weitere Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit erwartet. Das Konzernjahresergebnis soll auf über 7 Mio. Euro zulegen. Der Gewinn pro Aktie wird sich damit in einer Bandbreite von 3,3 bis 3,5 Euro bewegen.

      Diese Kennzahlen sollen im Jahr 2008 nochmals in der Größenordnung von 10% zulegen.

      Die Aktie der Schaltbau AG bleibt vor diesem Szenario weiterhin eine interessante Depotbeimischung.

      Autor: derAktieninvestor, 18:13 12.02.07
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 09:33:04
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.680.966 von TheCity am 13.02.07 14:56:29und weiter gehts...

      ExtraChancen - Schaltbau Holding mit Potenzial

      08:39 14.02.07

      Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" sehen für die Aktie der Schaltbau Holding AG (ISIN DE0007170300/ WKN 717030) weiteres Potenzial.

      Ein echter Dauerbrenner bleibe die Aktie der Schaltbau Holding AG. Obwohl der Wert sich seit der Erstempfehlung der Experten inzwischen schon fast verdoppelt habe, verfüge die Aktie weiter über Potenzial. Bereits bei Kursen um 17,55 Euro hätten die Experten Anlegern die Aktie der Schaltbau Holding AG im Oktober 2005 als "Top-Investment der Woche" ans Herz gelegt. Nun stehe die Aktie kurz davor zum "Hundertprozenter" zu werden.

      Noch einmal kur zu den Facts: Mit einem Umsatz von mehr als 210 Mio. Euro sei Schaltbau einer der führenden Anbietern von Komponenten und Geräten für die Verkehrstechnik. Der Konzern entwickle und produziere komplette Bahnübergänge und Türsysteme für Busse und Bahnen. Außerdem Energieversorgungsanlagen sowie Hoch- und Niederspannungskomponenten für Schienenfahrzeuge.

      Bereits Ende Januar habe Schaltbau abermals die positive Einschätzung der Experten bestätigt: Im vierten Quartal 2006 sei der Auftragseingang gegenüber der Vorjahresperiode um 8,3 Mio. Euro auf 61 Mio. Euro gesteigert worden. Da auch in den vorausgegangenen Perioden Verbesserungen verzeichnet worden seien, habe es für das Gesamtjahr einen Anstieg der Aufträge um 16% auf 232 Mio. Euro gegeben.

      Beim Umsatz habe es einen kontinuierlichen Anstieg in nahezu allen Bereichen gegeben. Nach vorläufigen Zahlen stehe ein Plus von 4% auf 212,1 Mio. Euro. Auf Basis dieser Zahlen rechne der Vorstand nun damit, auf der Bilanzpressekonferenz am 26. April ein Ergebnis von 5,8 Mio. Euro präsentieren zu können. Nach Abzug der Anteile Dritter ergäbe sich daraus ein Anteil der Aktionäre am Konzernjahresergebnis von 4,7 Mio. Euro bzw. ein Gewinn pro Aktie von 2,50 Euro.

      Für das laufende Jahr würden die Manager von Schaltbau damit rechnen, dass das konjunkturelle Umfeld positiv bleibe und einer Belebung des stationären Schienenverkehrsmarktes. Dank der verbesserten Wettbewerbsfähigkeit würden die Münchner diese Rahmenbedingungen nutzen wollen, um das Konzernjahresergebnis auf über 7 Mio. Euro zu steigern. Der Gewinn pro Aktie würde sich damit in einer Bandbreite von 3,30 bis 3,50 Euro bewegen. Im kommenden Geschäftsjahr sollten diese Kennzahlen nochmals in der Größenordnung von 10% gesteigert werden.

      Die Aktie klettere von einem Allzeithoch zum nächsten. Die Experten von "ExtraChancen" gehen daher davon aus, dass ihr ehemaliges "Top-Investment der Woche", die Schaltbau Holding-Aktie, schon bald die 100% beim Kursgewinn voll macht. (Ausgabe vom 13.02.2007) (14.02.2007/ac/a/nw)
      Avatar
      schrieb am 26.03.07 14:52:43
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.696.483 von TheCity am 14.02.07 09:33:04Kursziel bei Schaltbau: 42 Euro. Stopp: 24 Euro.


      Hallo zusammen,

      hier mal kurz eingestellt, das Interview der "Aktionärs (Ausgabe 13/2007)" mit VV Dr. Cammann.

      TC


      Freie Fahrt voraus

      Die Bahn investiert – Schaltbau profitiert. Der Münchener Verkehrstechnikkonzern steht nach dem erfolgreichen Turnaround vor einem Gewinnsprung.

      Die Schaltbau-Gruppe hat in den vergangenen vier Jahren nicht nur einen nachhaltigen Turnaround hingelegt, auch die Bilanzverhältnisse haben sich deutlich verbessert. Im Geschäftsjahr 2006 übertraf der in München ansässige Verkehrstechnikkonzern die eigenen Gewinnschätzungen und beeindruckte mit einem um 16 Prozent auf 232,8 Millionen Euro gestiegenen Auftragseingang. DER AKTIONÄR sprach mit Vorstandssprecher Dr. Jürgen Cammann über die Zukunft des Konzerns.

      DER AKTIONÄR: Herr Dr. Cammann, wie zufrieden sind Sie mit dem Jahresabschluss 2006?

      DR. JÜRGEN CAMMANN: Aufbauend auf unserer Mittelfristplanung haben wir das Geschäftsjahr zunächst als ein Übergangsjahr gesehen. Durch die konjunkturelle Belebung und die gute Positionierung aller Konzerngesellschaften konnten wir allerdings auch unsere selbst gesteckten Ziele mit einem Ergebnis von 2,67 Euro pro Aktie um fünf Prozent übertreffen. Insofern sind wir mit dem Ergebnis für 2006 zufrieden, wissen jedoch, dass wir die Umsatzrendite noch weiter verbessern müssen.

      Stehen Sie zu Ihrer bisherigen Gewinnprognose für 2007 oder winkt sogar eine Anhebung der Guidance?

      Zu unserer veröffentlichten Prognose, nach der wir im laufenden Geschäftsjahr 3,30 bis 3,50 Euro pro Aktie verdienen wollen, stehen wir weiterhin uneingeschränkt. Wir sind gut in das neue Geschäftsjahr gestartet, insbesondere die Auftragseingänge sind sehr zufriedenstellend. Basierend darauf unsere Prognose zu ändern, halten wir für wenig seriös. Hierfür müssen wir den Geschäftsgang des ersten Halbjahres abwarten.

      Stehen neben dem organischen Wachstum auch Akquisitionen auf der Agenda?

      Nach unserer Auffassung ist unser Konzern bereits heute sehr stark diversifiziert. Akquisitionen werden wir nur dann tätigen, wenn wir uns durch diese in unseren angestammten Tätigkeitsfeldern nachhaltig verstärken können. In der Regel schauen wir uns mehrere Objekte parallel an. Vielfach war es in der Vergangenheit jedoch nicht möglich, die Vorstellungen des Verkäufers mit unseren in Einklang zu bringen. Generell haben wir uns selbst eine sehr vorsichtige Vorgehensweise auferlegt, da gerade bei Akquisitionen die Möglichkeiten von Fehlinvestitionen groß sind.

      Inwiefern profitiert Schaltbau vom Milliarden-Investitionsprogramm der Deutschen Bahn, das im kommenden Jahr anlaufen soll?

      Seit dem vierten Quartal 2006 profitieren wir vom erhöhten Investitionsvolumen der Deutschen Bahn AG. Stellvertretend für das geänderte Investitionsverhalten sei hier das Aufbauprogramm Ost genannt. Sehr erfreulich für die Bahnindustrie hat die Deutsche Bahn darüber hinaus Investitionen in das rollende Material wie auch die Infrastruktur angekündigt und teilweise bereits Aufträge vergeben. An diesen Investitionen wird unser Konzern mit Sicherheit auch partizipieren.

      Für Überraschungen gut
      Der eingeschlagene Aufwärtstrend der Schaltbau-Aktie belegt, dass verstärkt auch institutionelle Investoren den Erfolgskurs der Münchener honorieren. Die äußerst moderate Bewertung mit einem 2008er-KGV von 7 lässt genügend Spielraum für weitere Kurssteigerungen, wobei das AKTIONÄRS-Kursziel von 42 Euro als eher konservativ anzusehen ist.

      Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 13/2007.


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