Kaufempfehlung Allgeier +++ Kursziel 9 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.10.05 10:01:14 von
neuester Beitrag 11.10.05 19:12:48 von
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ISIN: DE000A2GS633 · WKN: A2GS63 · Symbol: AEIN
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WKN 508630 Allgeier
Allgeier - Optimistisch für die Zukunft
Der angekündigte Kauf der Firma Softcon durch das IT-Beteiligungsunternehmen Allgeier ist nun unter Dach und Fach.
Softcon ist profitabel und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 10,7 Mill. Euro.
Das Geschäft mit den Beteiligungen läuft besser als erwartet.
Noch im Mai rechnete Allgeier mit einem Umsatz von 50 Mill. Euro und einem Vorsteuergewinn von 1,4 Mill. Euro.
Jetzt hob Vorstands-Chef Georg Dürschmidt seine Mai-Prognose kräftig an. Die Münchner wollen nun 2005 einen Umsatz von 70 Millionen Euro bei einem Vorsteuergewinn von 2 Mill. Euro erreichen!
Beteiligungen laufen gut
Allgeier wird von vielen Investoren an der Börse nicht mehr beachtet.
Das ist ein Fehler.
Der Titel ist günstig.
KAUFEN
Ziel: 9,00
Stop: 5,40
aus Euro am Sonntag 09.10.2005
Hat sich anscheinend noch nicht wirklich rumgesprochen! Ich persönlich sehe sogar zweistellige Kurse machbar in absehbarer Zeit!
Allgeier - Optimistisch für die Zukunft
Der angekündigte Kauf der Firma Softcon durch das IT-Beteiligungsunternehmen Allgeier ist nun unter Dach und Fach.
Softcon ist profitabel und erzielte im vergangenen Jahr einen Umsatz von 10,7 Mill. Euro.
Das Geschäft mit den Beteiligungen läuft besser als erwartet.
Noch im Mai rechnete Allgeier mit einem Umsatz von 50 Mill. Euro und einem Vorsteuergewinn von 1,4 Mill. Euro.
Jetzt hob Vorstands-Chef Georg Dürschmidt seine Mai-Prognose kräftig an. Die Münchner wollen nun 2005 einen Umsatz von 70 Millionen Euro bei einem Vorsteuergewinn von 2 Mill. Euro erreichen!
Beteiligungen laufen gut
Allgeier wird von vielen Investoren an der Börse nicht mehr beachtet.
Das ist ein Fehler.
Der Titel ist günstig.
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Ziel: 9,00
Stop: 5,40
aus Euro am Sonntag 09.10.2005
Hat sich anscheinend noch nicht wirklich rumgesprochen! Ich persönlich sehe sogar zweistellige Kurse machbar in absehbarer Zeit!
Eine kleine Bremer Klitsche, die sich nach Börsengang vom angekündigten IT-Geschäft trennte.
Was für eine üble Aktie - unfähiges Management - hör bitte auf, die User ins Verderben zu führen.
Was für eine üble Aktie - unfähiges Management - hör bitte auf, die User ins Verderben zu führen.
[posting]18.209.706 von dabeiseit1987 am 10.10.05 10:46:27[/posting]hi 1987,
ich bin mit der entwicklung der aktie eigentlich ganz zufrieden. alte ipo-geschichten interessen auch nicht mehr.
auch wenn es eigentlich egal ist, rein aus neugier: was leitet dich zu dem statement "üble aktie". die performance dieses jahr ist doch gut, wäre froh, wenn alle meine positionen so übel wären.
ich bin mit der entwicklung der aktie eigentlich ganz zufrieden. alte ipo-geschichten interessen auch nicht mehr.
auch wenn es eigentlich egal ist, rein aus neugier: was leitet dich zu dem statement "üble aktie". die performance dieses jahr ist doch gut, wäre froh, wenn alle meine positionen so übel wären.
#2
was zählt ist die zukunft.
verpass den einstieg nicht - noch ist se billig
was zählt ist die zukunft.
verpass den einstieg nicht - noch ist se billig
Heute Empfehlung im Aktionär:
"Ein echter Geheimtipp"
"Wahres Schnäppchen"
KGV 06e 7
Kursziel 11,00 EUR
"Ein echter Geheimtipp"
"Wahres Schnäppchen"
KGV 06e 7
Kursziel 11,00 EUR
die meisten investoren entscheiden anhand von peer groups. allgeier bspw. kann man hinsichtlich des geschäftsmodells und der angestrebten profitabilität grob mit unternehmen wie haitec oder cenit vergleichen. diese unternehmen sind derzeit mit einem Kurs/ Umsatzverhältnis von ca. 1 bewertet, was ich persönlich für relativ hoch halte. gesteht man allgeier einen wert von 0,5 auf basis 2006e (100 mio. € umsatz) zu, dann käme man für die aktie auf ein kursziel von 12 €.
diese betrachtung ist natürlich sehr verkürzt und differenziert überhaupt nicht. aber teilweise werden nunmal so die anlageentscheidungen getroffen: das vermeintlich billige wird eben gekauft.
hoffen wir mal, dass es so weitergeht!!
diese betrachtung ist natürlich sehr verkürzt und differenziert überhaupt nicht. aber teilweise werden nunmal so die anlageentscheidungen getroffen: das vermeintlich billige wird eben gekauft.
hoffen wir mal, dass es so weitergeht!!
Allgeier ist im neuen Fonds
LUPUS ALPHA MICRO CHAMPIONS (LU0218245263).
http://www.lupusalpha.de/media/pdf/Halbjahresbericht_2005.pd…
LUPUS ALPHA MICRO CHAMPIONS (LU0218245263).
http://www.lupusalpha.de/media/pdf/Halbjahresbericht_2005.pd…
Ich lese nur Kaufempfehlungen. Und alle argumentieren immer mit dem günstigen KGV.
Endlich wird heute mal gekauft.
Endlich wird heute mal gekauft.
Die Allgeier Holding AG konnte heute Morgen um 6,38% auf 7,50 Euro zulegen. Die Allgeier Holding AG (bis Mitte August 2003 ALLGEIER COMPUTER AG) kontrolliert eine Gruppe international tätiger Software- und Systemhäuser, die Softwarekomplettlösungen entwickeln, vertreiben und integrieren. Die historisch gewachsenen Lösungen des Unternehmens seien konzeptionell und funktional an den Bedürfnissen und Anforderungen vor allem von mittelständischen Unternehmen ausgerichtet, wobei die jeweiligen regionalen Anforderungen berücksichtigt werden. Bei den Softwareprodukten der Allgeier-Gruppe handelt es sich überwiegend um modular aufgebaute Standardlösungen, die in drei strategische Hauptprodukte untergliedert werden: integrierte Systemlösungen/ERP Systeme (Produkte: „AC-Logic“ und "AC-Finac"), Dokumenten Management Systeme (DMS)/Elektronische Archivierung („AC-Archive“) sowie e-Commerce- und e-Business Plattformen („eVendor“). Neben dem Verkauf dieser Produkte ist Allgeier zudem in den Bereichen Beratung, Consulting und Customizing von Softwareapplikationen tätig.
Das traditionelle Geschäft von Allgeier ist seit 2002 im Unternehmensbereich IT-Solutions zusammengefasst. Dabei handelt es sich einerseits um ERP-Lösungen, bei denen das Unternehmen, so heißt es, eine führende Position in Branchensegmenten wie z.B. dem Holz- und Baumaterialienhandel, der Holzindustrie, den Holzfertigteileproduzenten sowie der Betonfertigteile- und Betonzulieferindustrie inne hat. Basierend auf den hohen technischen Entwicklungsstandards und der Systemoffenheit von „AC-Logic“ sieht Allgeier in den kommenden Jahren gute Chancen, mit ihren ERP-Systemen auch in neuen Branchensegmenten Fuß zu fassen; Ziel ist eine Marktposition als international führender Mitanbieter von ERP-Systemen. Auf der Grundlage der offenen Systemarchitektur von "AC-Logic", der bereits durchgeführten Integrationen von e-Commerce- und e-Business-Lösungen sowie der eigenen e-Commerce Plattform „eVendor“ will Allgeier ihr ERP-Komplettsystem durch Integration von Internettechnologien zum führenden Komplettsystem des internationalen Mittelstands ausbauen. "AC-Finac" ist eine Windows-basierte Lösung für die Finanzbuchhaltung und die Kostenrechnung.
Zum Unternehmensbereich IT-Solutions gehören zum zweiten DMS- und Archivsysteme. In diesem Marktsegment bewegt sich das Unternehmen seit 1997. Zu Beginn wurden hier ausschließlich Produkte des Vertriebspartners EASY SOFTWARE AG vertrieben. Auf der Basis des im Laufe der Zeit erworbenen technischen Know-hows hat Allgeier das DMS- und Archivprodukt „AC-Archive“ entwickelt. Inzwischen sieht sich das Unternehmen in diesem Wachstumsmarkt als feste Größe. Hervorgehoben werden namhafte Kunden wie die DHL, die belgische und niederländische Tochtergesellschaft des Nestlé Konzerns, das Erasmus Zentralkrankenhaus in Brüssel und das NATO-Hauptquartier in Brüssel. Geplant ist, die Aktivitäten in diesem Produktsegment wesentlich zu verstärken. Ferner soll bei der technischen Weiterentwicklung von „AC-Archive“ auch die neue Produktkategorie e-Commerce mit einbezogen werden.
Relativ neu im Produktportfolio des Unternehmensbereichs IT-Solutions sind e-Commerce- und e-Business Lösungen (Geschäftsfeld Web-Dienstleistungen). Über die axol IT Kommunikationsgesellschaft mbH hat Allgeier Zugriff auf die elektronische Handelsplattform „eVendor“. Außerdem deckt axol IT den Bereich der sogenannten ISP-Dienstleistungen (Internet-Service-Providing ) voll ab. Durch die Integration der axol IT in die Allgeier-Gruppe kann diese nunmehr als Internet Full-Service Partner auftreten. Aufgrund des vor allem in der zweiten Jahreshälfte 2000 sehr schwierigen Marktumfelds hatte sich das Unternehmen entschieden, das e-Commerce-Geschäft nicht mehr „proaktiv“ weiter zu forcieren. In den Jahren 2001 und 2002 hielt die schwierige Geschäftslage an.
Der zweite Unternehmensbereich Basistechnologie wurde mit der mehrheitlichen (51%) Übernahme der EA Elektro-Automatik Gruppe zum 30. Juni 2002 ins Leben gerufen. Diese Gruppe mit mehreren Tochterfirmen in Deutschland und Großbritannien entwickelt, produziert und vermarktet technologisch hochstehende und innovative Stromversorgungsgeräte und -systeme für verschiedene Branchen der Industrie. Das Geschäft gliedert sich in drei Segmente. Als Pionier für Stromversorgungssysteme für Sendemasten des GSM Mobilfunknetzes (Telekom) besetzte EA schon Anfang der 90er Jahre eine wachstumsstarke Marktnische. Zu ihren Kunden zählen heute nationale wie auch internationale Mobilfunknetzbetreiber sowie deren Zulieferer. Durch den Auf- bzw. Ausbau des Mobilfunknetzes der 3. Generation (UMTS) sowie der kabellosen Datenübertragung (WAN) erwartet Allgeier für diesen Bereich in der Zukunft weiteres Wachstum.
Im zweiten Segment (OEM) werden schwerpunktmäßig kundenspezifische Stromversorgungskomponenten entwickelt, hergestellt und vermarktet. Ausgangspunkt vieler Kundenprojekte sind den Angaben zufolge Standardkomponenten, die je nach Kundenwunsch und Anwendung entsprechend angepasst und modifiziert werden. Der Schwerpunkt der Abnehmer liege in den Bereichen Automatisierung, Automobil, Maschinenbau, Lasertechnologie, Verkehrs-, Bahn-, Energie- und Medizinaltechnik. Je nach Anwendung werden kleine bis große Serien gefertigt. Der Innovationstrend bei diesen Produkten sei geprägt von kleineren, aber vom Wirkungsgrad deutlich leistungsfähigeren Stromversorgungskomponenten, heißt es.
Das dritte Geschäftssegment umfasst das Geschäft mit Standardgeräten u. a. Produkten wie Labor- und Prüfgeräte. Hier bedient sich die EA verschiedener Absatzmittler u.a. international aufgestellter Distributoren sowie im Inland ansässige Händler. Neben eigenen Entwicklungen werden hier auch Zukaufteile vertrieben, um als Vollsortimenter eine attraktive Produktpalette anbieten zu können, wird erklärt. Im Jahr 2000 erfolgte die Übernahme der EA Schaltnetzgeräte GmbH mit Sitz in Bremen. Damit habe VERO, eine gut eingeführte internationale Marke, gewonnen werden können, heißt es weiter. VERO steht für 19-Stromversorgungsgeräte in der Leistungsklasse bis zu 1 KW. Zudem besteht laut Allgeier eine enge Kooperation mit einem weltweit aufgestellten Systemintegrator im Bereich Electronic Packaging.
Der Konzerumsatz von Allgeier kletterte im Geschäftsjahr 2004 auf 39,6 (i.V. 39,1) Mio. Euro. Der Materialaufwand ermäßigte sich auf 18,5 (21,3) Mio. Euro und der Personalaufwand konnte auf 12,9 (13,5) Mio. Euro eingegrenzt werden, so dass sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit auf minus 2,6 (minus 6,6) Mio. Euro verbesserte. Unter dem Strich kam der Jahresüberschuss auf minus 1,1 (minus 3,0) Mio. Euro voran.
Im ersten Halbjahr lag der konsolidierte Umsatz mit 24,7 Mio. Euro rund 32% über dem Vorjahreszeitraum. Der Überschuss steigerte sich ebenfalls deutlich auf 0,7 Mio. Euro.
Nach der letzten Akquisition der Unternehmensgruppe MR Wirtschaftsberatung GmbH Holding und der Interim-Plan Holding GmbH wir im kommenden Jahr mit einem Gruppenumsatz von über 100 Mio. Euro gerechnet. Das Vorsteuerergebnis 2006 wird mit etwa 6 Mio. Euro prognostiziert.
Das traditionelle Geschäft von Allgeier ist seit 2002 im Unternehmensbereich IT-Solutions zusammengefasst. Dabei handelt es sich einerseits um ERP-Lösungen, bei denen das Unternehmen, so heißt es, eine führende Position in Branchensegmenten wie z.B. dem Holz- und Baumaterialienhandel, der Holzindustrie, den Holzfertigteileproduzenten sowie der Betonfertigteile- und Betonzulieferindustrie inne hat. Basierend auf den hohen technischen Entwicklungsstandards und der Systemoffenheit von „AC-Logic“ sieht Allgeier in den kommenden Jahren gute Chancen, mit ihren ERP-Systemen auch in neuen Branchensegmenten Fuß zu fassen; Ziel ist eine Marktposition als international führender Mitanbieter von ERP-Systemen. Auf der Grundlage der offenen Systemarchitektur von "AC-Logic", der bereits durchgeführten Integrationen von e-Commerce- und e-Business-Lösungen sowie der eigenen e-Commerce Plattform „eVendor“ will Allgeier ihr ERP-Komplettsystem durch Integration von Internettechnologien zum führenden Komplettsystem des internationalen Mittelstands ausbauen. "AC-Finac" ist eine Windows-basierte Lösung für die Finanzbuchhaltung und die Kostenrechnung.
Zum Unternehmensbereich IT-Solutions gehören zum zweiten DMS- und Archivsysteme. In diesem Marktsegment bewegt sich das Unternehmen seit 1997. Zu Beginn wurden hier ausschließlich Produkte des Vertriebspartners EASY SOFTWARE AG vertrieben. Auf der Basis des im Laufe der Zeit erworbenen technischen Know-hows hat Allgeier das DMS- und Archivprodukt „AC-Archive“ entwickelt. Inzwischen sieht sich das Unternehmen in diesem Wachstumsmarkt als feste Größe. Hervorgehoben werden namhafte Kunden wie die DHL, die belgische und niederländische Tochtergesellschaft des Nestlé Konzerns, das Erasmus Zentralkrankenhaus in Brüssel und das NATO-Hauptquartier in Brüssel. Geplant ist, die Aktivitäten in diesem Produktsegment wesentlich zu verstärken. Ferner soll bei der technischen Weiterentwicklung von „AC-Archive“ auch die neue Produktkategorie e-Commerce mit einbezogen werden.
Relativ neu im Produktportfolio des Unternehmensbereichs IT-Solutions sind e-Commerce- und e-Business Lösungen (Geschäftsfeld Web-Dienstleistungen). Über die axol IT Kommunikationsgesellschaft mbH hat Allgeier Zugriff auf die elektronische Handelsplattform „eVendor“. Außerdem deckt axol IT den Bereich der sogenannten ISP-Dienstleistungen (Internet-Service-Providing ) voll ab. Durch die Integration der axol IT in die Allgeier-Gruppe kann diese nunmehr als Internet Full-Service Partner auftreten. Aufgrund des vor allem in der zweiten Jahreshälfte 2000 sehr schwierigen Marktumfelds hatte sich das Unternehmen entschieden, das e-Commerce-Geschäft nicht mehr „proaktiv“ weiter zu forcieren. In den Jahren 2001 und 2002 hielt die schwierige Geschäftslage an.
Der zweite Unternehmensbereich Basistechnologie wurde mit der mehrheitlichen (51%) Übernahme der EA Elektro-Automatik Gruppe zum 30. Juni 2002 ins Leben gerufen. Diese Gruppe mit mehreren Tochterfirmen in Deutschland und Großbritannien entwickelt, produziert und vermarktet technologisch hochstehende und innovative Stromversorgungsgeräte und -systeme für verschiedene Branchen der Industrie. Das Geschäft gliedert sich in drei Segmente. Als Pionier für Stromversorgungssysteme für Sendemasten des GSM Mobilfunknetzes (Telekom) besetzte EA schon Anfang der 90er Jahre eine wachstumsstarke Marktnische. Zu ihren Kunden zählen heute nationale wie auch internationale Mobilfunknetzbetreiber sowie deren Zulieferer. Durch den Auf- bzw. Ausbau des Mobilfunknetzes der 3. Generation (UMTS) sowie der kabellosen Datenübertragung (WAN) erwartet Allgeier für diesen Bereich in der Zukunft weiteres Wachstum.
Im zweiten Segment (OEM) werden schwerpunktmäßig kundenspezifische Stromversorgungskomponenten entwickelt, hergestellt und vermarktet. Ausgangspunkt vieler Kundenprojekte sind den Angaben zufolge Standardkomponenten, die je nach Kundenwunsch und Anwendung entsprechend angepasst und modifiziert werden. Der Schwerpunkt der Abnehmer liege in den Bereichen Automatisierung, Automobil, Maschinenbau, Lasertechnologie, Verkehrs-, Bahn-, Energie- und Medizinaltechnik. Je nach Anwendung werden kleine bis große Serien gefertigt. Der Innovationstrend bei diesen Produkten sei geprägt von kleineren, aber vom Wirkungsgrad deutlich leistungsfähigeren Stromversorgungskomponenten, heißt es.
Das dritte Geschäftssegment umfasst das Geschäft mit Standardgeräten u. a. Produkten wie Labor- und Prüfgeräte. Hier bedient sich die EA verschiedener Absatzmittler u.a. international aufgestellter Distributoren sowie im Inland ansässige Händler. Neben eigenen Entwicklungen werden hier auch Zukaufteile vertrieben, um als Vollsortimenter eine attraktive Produktpalette anbieten zu können, wird erklärt. Im Jahr 2000 erfolgte die Übernahme der EA Schaltnetzgeräte GmbH mit Sitz in Bremen. Damit habe VERO, eine gut eingeführte internationale Marke, gewonnen werden können, heißt es weiter. VERO steht für 19-Stromversorgungsgeräte in der Leistungsklasse bis zu 1 KW. Zudem besteht laut Allgeier eine enge Kooperation mit einem weltweit aufgestellten Systemintegrator im Bereich Electronic Packaging.
Der Konzerumsatz von Allgeier kletterte im Geschäftsjahr 2004 auf 39,6 (i.V. 39,1) Mio. Euro. Der Materialaufwand ermäßigte sich auf 18,5 (21,3) Mio. Euro und der Personalaufwand konnte auf 12,9 (13,5) Mio. Euro eingegrenzt werden, so dass sich das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit auf minus 2,6 (minus 6,6) Mio. Euro verbesserte. Unter dem Strich kam der Jahresüberschuss auf minus 1,1 (minus 3,0) Mio. Euro voran.
Im ersten Halbjahr lag der konsolidierte Umsatz mit 24,7 Mio. Euro rund 32% über dem Vorjahreszeitraum. Der Überschuss steigerte sich ebenfalls deutlich auf 0,7 Mio. Euro.
Nach der letzten Akquisition der Unternehmensgruppe MR Wirtschaftsberatung GmbH Holding und der Interim-Plan Holding GmbH wir im kommenden Jahr mit einem Gruppenumsatz von über 100 Mio. Euro gerechnet. Das Vorsteuerergebnis 2006 wird mit etwa 6 Mio. Euro prognostiziert.
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