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    DAX-Werte im Chartcheck (Seite 22117)

    eröffnet am 04.07.01 21:23:35 von
    neuester Beitrag 09.05.24 08:42:15 von
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      schrieb am 06.11.02 09:53:48
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      LUFTHANSA-GEWINNE

      Jahresziel in neun Monaten erreicht

      Im Jahr eins nach den Terror-Anschlägen hat Lufthansa-Chef Weber sein Unternehmen überrachend schnell auf Kurs gebracht. Der Gewinn ist kräftig gestiegen, die Schulden schrumpften.


      REUTERS

      Rehabilitiert: Lufthansa-Chef Jürgen Weber wird seinem Nachfolger Wolfgang Mayrhuber wohl einen überraschend gesunden Konzern übergeben


      Frankfurt am Main - Fast schon euphorisch wurden manche Analysten und Händler, als sie am Morgen einen ersten Blick auf die Lufthansa -Mitteilung warfen. "Die Zahlen sind exorbitant gut," jubelte Michael Benedikt vom Bankhaus Julius Bär. Auch ein Analyst von SEB sagte: "Die Zahlen von Lufthansa liegen deutlich über den Erwartungen".
      Zuvor hatte die Airline mitgeteilt, in den ersten neun Monaten sei das operative Konzern-Ergebnis auf 790 Millionen Euro gestiegen, nach 500 Millionen im Vorjahr. Damit hat die Lufthansa nicht nur ihre Neun-Monats-Prognose, sondern schon gleich die gesamte Jahresprognose 2002 erfüllt. Der Konzern war offiziell bisher für das Gesamtjahr von einem operativen Gewinn in Höhe von 500 Millionen Euro ausgegangen.

      Nach Abzug von Steuern blieben unter dem Strich 344 Millionen Euro Gewinn - das sind 279 Millionen Euro mehr als im Vorjahreszeitraum. Nach eigenen Angaben konnte Lufthansa zudem die Netto-Kreditverschuldung gegenüber dem Jahresende 2001 um 1,7 Milliarden Euro verringern - nun beläuft sie sich auf 2,1 Milliarden Euro.

      Analysten hatten damit gerechnet, dass Lufthansa ein operatives Ergebnis zwischen 537 und 650 Millionen Euro erreicht. Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley hatte schon im Oktober angedeutet, die Prognose von 500 Millionen Euro sei angesichts des guten Geschäftsverlaufs in den ersten drei Quartalen möglicherweise zu konservativ gewesen. Umsatzzahlen gab Lufthansa zunächst noch nicht bekannt. Nach Schätzungen der Experten dürfte der Umsatz aber von 12,3 auf 12,5 bis 13,1 Milliarden Euro gestiegen sein.

      Nachdem die Passagierzahlen im September 20002 erstmals seit 12 Monaten wieder deutlich über die Vier-Millionen-Marke kletterten, sehen Analysten die Strategie der Lufthansa bestätigt. Es sei richtig gewesen, die Kapazitäten zu verringern und das Haupt-Augenmerk auf die Gewinne zu legen, nicht auf die Umsätze. Zugleich sei es Lufthansa mit der Gründung des Billig-Ablegers GermanWings gelungen, Konkurrenten wie Ryanair und Virgin Express davon abzuhalten, innerdeutsche Flüge anzubieten.

      Die Lufthansa-Aktie stieg zu Handelsbeginn in Frankfurt um 4,4 Prozent auf 13,30 Euro. Der Dax legte zeitgleich um zwei Prozent auf 3419 Punkte zu


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      schrieb am 06.11.02 09:10:00
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Mittwoch, 06.11.2002, 08:51
      PUMA erreicht Gewinnziel für Gesamtjahr bereits nach neun Monaten
      HERZOGENAURACH (dpa-AFX) - Der Sportartikelhersteller Puma hat bereits nach neun Monaten seine Gewinnziele für das Gesamtjahr erreicht. Der Vorsteuergewinn lag Ende September bei 105,8 Millionen Euro, das waren 125 Prozent mehr als im Vorjahr. Der Umsatz stieg von Januar bis September um knapp 54 Prozent auf 730,6 Millionen Euro. Im dritten Quartal sei mit 292 Millionen Euro der bisher höchste Quartalsumsatz in der Firmengeschichte erreicht worden, teilte die PUMA AG in Herzogenaurach am Mittwoch mit.

      Der Gewinn je Aktie verdoppelte sich im abgelaufenen Quartal fast. Er stieg von 1,13 Euro vor einem Jahr auf 2,16 Euro. Für das ganze Geschäftsjahr erwartet Puma ein Umsatzwachstum zum Vorjahr von knapp 50 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Das Vorsteuerergebnis wird den eigenen Prognose zufolge mehr als 12 Prozent des Umsatz betragen.

      Die Auftragsbücher bleiben gefüllt. Puma verfügt über Bestellungen im Wert von 501 Millionen Euro. Das sind 60 Prozent mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig markiert der Orderwert den höchsten Wert der Unternehmensgeschichte.

      Mit dem Ergebnis blieb PUMA nach eigener Darstellung die am schnellsten wachsende Sportartikelfirma. Den Aufschwung verdankten die Herzogenauracher vornehmlich der Schuhsparte. Der Umsatz mit Schuhen erhöhte sich in den ersten drei Quartalen um 60 Prozent zum Vorjahr auf 502,9 Millionen Euro. Textilien verbesserten sich um 37,6 Prozent auf 180 Millionen Euro. Accessoires verkaufte PUMA für 47,8 Millionen Euro - ein Plus von 50 Prozent.

      Europa blieb die wichtigste Verkaufsregion für PUMA. Dort erzielte das Unternehmen 57 Prozent des Umsatzes. In Amerika, dem Heimatmarkt von Nike, verbuchte PUMA 17,1 Prozent des Weltumsatzes. Der asiatisch-pazifische Raum schlug mit 27,2 Prozent zu Buche, Afrika mitsamt dem Nahen Osten machten nur 1,7 Prozent des Gesamtumsatzes aus./fn/zb




      :eek:
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      PUMA AG 68,90 +1,92% 05.11., 19:59
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 09:01:12
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Mittwoch, 06.11.2002, 08:40
      MobilCom: Schmid lenkt doch noch ein
      Wie die Financial Times Deutschland berichtet, hat der Großaktionär des notleidenden Mobilfunkunternehmens MobilCom, Gerhard Schmid, in letzter Minute doch noch eingelenkt und damit eine Rettung des Unternehmens wieder möglich gemacht.


      Nachdem Schmid eine Frist der Bundesregierung, seine Aktienanteile bedingungslos an einen unabhängigen Treuhänder zu übergeben, verstreichen ließ, habe er am späten Dienstag Abend jedoch wieder überraschend Verhandlungen mit dem Wirtschaftsministerium aufgenommen, so das Blatt.


      Bis Dienstag 18 Uhr hätte er seine Aktien einem von der Regierung gewählten Treuhänder übertragen müssen. Schmid hatte aber Ex Debitel-Chef Joachim Dreyer als Treuhänder bestimmt und den der Regierung abgelehnt. Ein weiterer Streitpunkt ist, dass Schmid auch Kontrolle über seine Anteile haben will, während sie vom Treuhänder verwaltet werden. France Telecom und die Regierung verlangen das Gegenteil.


      Schmids Weigerung blockierte bislang einen dringend benötigten Überbrückungskredit von rund 100 Mio. Euro.


      Die Aktie verlor gestern 15,0 Prozent auf 4,39 Euro. Im Tageshoch hatte das Papier bei 5,05 Euro, im Tagestief bei 3,34 Euro notiert.




      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MOBILCOM AG 4,39 -15,09% 05.11., 20:06
      Avatar
      schrieb am 06.11.02 07:43:09
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Mittwoch, 06.11.2002, 06:45
      AUSBLICK: BMW mit starkem Quartalsergebnis - Modelloffensive belastet Margen
      MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Erfolgsgeschichte des Münchener Automobilkonzerns BMW setzt sich trotz anhaltender Branchenschwäche ungebremst fort. Analysten rechnen bei der Vorlage der Bilanz für das Ende September abgeschlossene dritte Quartal am heutigen Mittwoch erneut mit Rekorden bei Umsatz und Ergebnis. Allerdings könnten sich hohe Investitionen für die Markteinführung neuer Modelle negativ auf die Margen ausgewirkt haben, heißt es bei den Experten.

      Die von der Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten rechnen für das dritte Quartal mit einem Gewinn vor Steuern zwischen 640 und 850 Millionen Euro. Unter dem Strich reicht die Bandbreite der Schätzungen von 403 bis 500 Millionen Euro. Den Quartalsumsatz berechnen die Experten zwischen 8,9 und 10 Milliarden Euro. Da BMW seine Rechnungslegung erst mit Beginn des laufenden Geschäftsjahres auf den internationalen Standard IAS umgestellt hat, gibt es keine offiziellen Vergleichzahlen.

      ERFOLGSMODELL MINI

      Der neue MINI entwickelt sich dabei immer stärker zu einem der wichtigsten Umsatztreiber. BMW hatte erst im Oktober die Produktionsplanung für die Neuauflage des Kultautos auf rund 140.000 Stück erhöht. Wie dpa-AFX aus gut informierten Branchenkreisen erfuhr, wird der MINI - rechnet man alle Kosten gegen - damit in diesem Jahr schwarze Zahlen schreiben.

      Bestätigt fühlen sich viele Beobachter in ihrer positiven Einschätzung nicht zuletzt durch jüngste Äußerungen von BMW-Chef Helmut Panke und Finanzvorstand Stefan Krause. Krause hatte sich vor wenigen Tagen bei der Vorstellung des neuen Roadster Z4 im portugiesischen Faro zufrieden über die Geschäftsentwicklung im dritten Quartal geäußert. Das Unternehmen sei voll im Plan. In den USA konnte der Konzern im Oktober erneut dem Negativtrend der großen Automobilkonzerne trotzen und wieder mehr Autos verkaufen./af/zb



      info@dpa-AFX.de
      Name

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      schrieb am 06.11.02 07:35:02
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      Mittwoch, 06.11.2002, 06:00
      AUSBLICK: Lufthansa übertrifft 2002-Prognose bereits nach 9 Monaten - Experten
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Bereits nach Ablauf der ersten neun Monate hat die Lufthansa AG aus Sicht von Analysten beim Betriebsgewinn das selbst gesteckte Jahresziel von 500 Millionen Euro übertroffen. Bei dem im abgelaufenen Quartal gestarteten Billigflieger germanwings hoffen Analysten auf erste Buchungszahlen. Die größte deutsche Fluggesellschaft wird diesen Mittwoch Zahlen veröffentlichen.

      Trotz guter Neun-Monats-Ergebnisse erwartet Analyst Jan Herbst von Sal. Oppenheim beim Ausblick "vorsichtige Töne". Zwar zeigten die Passagier- und Luftfracht-Zahlen, dass die Bilanz "sehr gut" ausfallen müsste. Wegen der laufenden Tarifverhandlungen mit der Gewerkschaft ver.di rechnet der Analyst mit zurückhaltenden Äußerungen zum weiteren Geschäftsverlauf. "Lufthansa ist bedacht, einen vernünftigen Vertragsabschluss zu bekommen."

      GERMANWINGS BESETZT FRÜHZEITIG MARKTPOSITION

      Ein Analyst wies darauf hin, dass Lufthansa mit germanwings eine Gesellschaft betreibe, die in einer anderen Wirtschaftslage schnell wieder eingestampft werden könne. Die Maschinen könnten dann wieder im normalen Verkehr eingesetzt werden. Ein Experte einer deutschen Privatbank sieht einen weiteren Vorteil in der Verdrängung der Mitbewerber: "Der Rückzug von Virgin Express und Ryanair , die keine innerdeutschen Verbindungen anbieten wollen, zeigt, dass sie die Mitbewerber zum indestens eingeschüchtert haben."

      Von dpa-AFX befragte Experten erwarten beim operativen Ergebnis nach 290 Millionen im Vorjahr nun zwischen 537 und 650 Millionen Euro. Finanzvorstand Karl-Ludwig Kley hatte bereits im Oktober in einem Interview angedeutet, die Prognose von 500 Millionen Euro sei angesichts des guten Geschäftsverlaufs in den ersten drei Quartalen möglicherweise zu konservativ gewesen. Nach Schätzungen der Experten ist der Umsatz von 12,31 auf 12,48 bis 13,1 Milliarden Euro gestiegen. Beim Gewinn je Aktie schwanken die Prognosen zwischen 0,29 und 0,90 Euro.

      Nachdem die Passagierzahlen im September ein Jahr nach den Terroranschlägen in den USA erstmals seit 12 Monaten wieder deutlich über die 4-Millionen-Marke kletterten, sehen Analysten die Lufthansa mit ihrem verkleinerten Angebot und dem Haupt-Augenmerk auf der Gewinnspanne auf dem richtigen Weg. Eine Analystin rechnet mit der Ausweitung der "völlig ausgelasteten" Kapazitäten. Aus Sicht von Nick van den Brul von BNP Paribas habe dazu trotz eines geringeren Umsatzanteils gegenüber dem Vorjahr auch die Ertragslage im Frachtgeschäft beigetragen.

      EUROPÄISCHE GESELLSCHAFTEN ERHOLEN SICH SCHNELLER

      Auf gute Zahlen des niederländischen Mitbewerbers KLM verweist Michael Benedikt von der Bank Julius Bär. "Da wird Lufthansa auch nicht schlecht berichten." Anders als die Fluggesellschaften in den USA hätten die europäischen Unternehmen von Anfang an auf die Krise in der Verkehrsluftfahrt mit der Kappung überzähliger Kapazitäten reagiert.

      Statt allgemein mit billigen Tickets auf Kundenfang zu gehen, habe Lufthansa Flüge in den Randzeiten attraktiver gemacht. Neben einem Abwehrriegel gegen Billigfluggesellschaften könnten damit auch bisherige Bahnreisende gewonnen werden, sagte der Experte. "Lufthansa hat in der Krise überhaupt keinen Fehler gemacht." Wegen der Probleme 1991/92 im Gefolge des Golfkriegs sei der Vorstand Krisen erprobt. Er habe alte Krisenpläne einfach wieder aus der Schublade geholt und sich dem Stopfen der Finanzlöchern zugewandt. /so/bi





      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DT. LUFTHANSA AG 12,74 +2,33% 05.11., 20:05
      VIRGIN EXPR.-DEMAT 2,85 -1,72% 05.11., 15:23
      VIRGIN EXPRESS ADR 1,50 -45,45% 04.11., 19:04
      RYANAIR HLDG. ORD EUR0.0127 466,50 -2,30% 05.11., 17:34
      RYANAIR HOLDINGS PLC 7,30 G -3,31% 05.11., 19:31
      KLM 11,98 -7,13% 05.11., 17:37
      KON. LUCHTVAART MIJ. N.V. 12,10 G -6,92% 05.11., 19:33

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      Avatar
      schrieb am 05.11.02 23:17:03
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Datum: 05.11. 22:12 US Indizes - Upmove setzt sich fort


      Der Nasdaq hat den Handel leicht schwächer eröffnet und bewegte sich im Handelsverlauf zunächst im neutralen Bereich. Der beginnende Downmove wurde ab 20 Uhr wieder aufgefangen. Bei einem Stand von 1400,1 Punkten gewinnt der Index 0,3%. Einen wichtigen Widerstand bildet weiter der Bereich des gestrigen Hochs mit dem dort liegenden langfristigen Downtrend.
      Support bietet kurzfristig das Niveau um 1347 bis 1354 Punkte. Naben dem EMA 100 wirkt hier auch ein weiterer langfristiger Downtrend verstärkend.

      Der DOW konnte nach neutralem Handelsbeginn und Pullback auf den kurzfristigen Support bei 8550 Punkten wieder anziehen. Widerstände finden sich am kurzfristigen hoch und im Bereich 9000 Punkte. Auf Schlusskursbasis legt der Index um 1,2% auf 8678 Punkte zu.

      Als relative Outperformer präsentierten sich seit Handelsbeginn der Biotech- und Pharmasektor. Der $BTK kann zum Handelsende weiter auf 366,5 Punkte zulegen. Der Pharmaindex $DRG nähert sich mit einem Gewinn von 1,8% dem Widerstand bei 314 Punkten.

      Weiter ansteigen konnten im Handelsverlauf dann auch der Netzwerk- und Internetsektor.

      Computer- und Halbleitersektor präsentierten sich nach den gewinnen der Vortage im Handelsverlauf schwächer. Zum Handelsschluss konnte sich der $SOX aber wieder von den Tagestiefs klar erholen und prallt damit über der 300 Punkte-Marke leicht nach oben ab. Der Index verliert noch 2,6% auf 317,4 Punkte.

      Mit einem kurzfristigen Doppelboden kann sich die Aktie von Boeing vom Jahrestief lösen und stellt mit einem Kursplus von 6,2% den größten Gewinner im Dow Jones dar.
      AT&T konnte nach dem gestrigen Ausbruch um 3,0% zulegen. Procter&Gamble prallt von der Unterkante der mehrmonatigen Tradingrange nach oben ab und legt zum Handelsschluss um 2,6% zu.
      Intel prallt am Widerstand bei 19 bis 19,6 Dollar nach unten ab und verliert 2,4% auf 18,3 Dollar.
      Nach dem Ausbruch aus dem mittel- bis langfristigen Downtrend war American Express gestern bereits am Widerstand um 40 Dollar gescheitert und gibt heute weiter um 2,5% auf 36,6 Dollar ab.

      Als größter Gewinner im Nasdaq 100 konnte Synopsys die Rally der Vortage fortsetzen und um 16,0% zulegen. Mit Protein Design (+11,6%), Millennium Pharma (+9,2%) und Abgenix (+6,9%) kommen weitere Kursgewinner im Nasdaq 100 aus dem Biotechsektor.
      Nach den gestrigen Kursgewinnen musste die Aktie von Adobe heute nach einer Abstufung um 5,7% abgeben. Bei den Halbleiteraktien von Novellus (-4,2%), Nvidia (-4,0%) und Applied Materials (-3,9%) setzte nach der Rally der Vorwochen eine leichte Konsolidierung ein.

      Tageschart (Eine Kerze = ein Tag) sowie 15-min und 5-min Charts








      Gewinner im Nasdaq 100
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      schrieb am 05.11.02 23:05:04
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Dienstag, 05.11.2002, 22:35
      Aktien NASDAQ Schluss: Freundlich; Stellenabbau bei Applied Materials belastet
      NEW YORK (dpa-AFX) - Der angekündigte Stellenabbau beim US-Ausrüster für die Chipindustrie Applied Materials hat am Dienstag die Kurse an der technologielastigen NASDAQ belastet. Spekulationen auf eine Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed an diesem Mittwoch sorgten aber dafür, dass bei Handelsende doch noch ein kleines Kursplus blieb.

      Der alle Werte umfassende NASDAQ Composite schloss um 0,33 Prozent über dem Vortagesstand bei 1.401,20 Punkten. Der Auswahlindex NASDAQ 100 legte um 0,32 Prozent auf 1.050,38 Zähler.

      Mit Spannung werden die Ergebnisse der Kongresswahlen von diesem Dienstag erwartet. Das künftige Kräfteverhältnis im besonders heiß umkämpften Senat könnte allerdings erst im Laufe des Mittwoch, vielleicht aber auch erst in Tagen oder Wochen feststehen, hieß es.

      Papiere von Applied Materials verloren 3,89 Prozent auf 15,81 Dollar. Wie Applied Materials am Vortag nach Börsenschluss mitteilte, will das Unternehmen wegen der anhaltenden Schwäche in der Halbleiter-Branche 1.750 Stellen und damit 11 Prozent seiner Arbeitsplätze kappen. Die Strukturierungskosten sollen im ersten Geschäftsquartal (29. Januar) gebucht werden.

      Im übrigen Chipsektor verloren NVIDIA Corp. 3,96 Prozent auf 15,02 Dollar. Xilinx rutschten um 2,33 Prozent auf 21,36 Dollar, während Altera-Papiere um 3,37 Prozent auf 12,62 Dollar abgaben. Dagegen drängten sich die Papiere des Chipdesigners Applied Micro Circuits mit einem Zuwachs von 4,58 auf 4,80 Dollar in die vorderen Ränge der 100 Werte.

      Aktien des Internetportals Yahoo! Inc. legten trotz einer Analystenherabstufung um 1,55 Prozent auf 17,03 Dollar zu. Einen Tag vor der Präsentation der Cisco-Zahlen kletterten die Papiere des Netzwerkausrüsters um 3,09 Prozent auf 12,69 Dollar.

      Im Softwarebereich rutschten Papiere von Adobe Systems nach einer Abwertung durch die Deutsche Bank um 5,70 Prozent auf 25,82 Dollar. Damit gehörte das Papier zu den Schlusslichtern im NASDAQ-100-Index. Die Experten der Deutschen Bank raten, wegen der Konkurrenz durch Microsoft und Druck auf die Margen das Papier zu "Verkaufen". Zuvor hatten die Experten die Aktie den Anlegern noch eine Halteposition empfohlen.

      Papiere des Mobilfunkunternehmens Nextel Communications Inc. verloren 3,32 Prozent auf 12,54 Dollar. Die US-Bank Bear Stearns hatte den Titel von "Outperform" auf "Peer Perform" herabgestuft. Da die Aktie in der jüngsten Zeit kräftig zugelegt habe, nähere sich Nextel sich dem fairen Wert von 17 Dollar und habe wahrscheinlich damit im Vergleich zur Konkurrenz kein weiteres Aufwärtspotenzial, hieß es zur Begründung./tv/bi





      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      NASDAQ COMPOSITE INDEX 1.401,17 +0,33% 05.11., 22:54
      NASDAQ-100 INDEX 1.050,39 +0,32% 05.11., 22:54
      Applied Materials, Inc. 15,81 -3,89% 05.11., 22:00
      APPLIED MATERIALS INC. 15,53 -6,50% 05.11., 19:02
      NVIDIA Corp 15,02 -3,96% 05.11., 22:00
      NVIDIA CORP. 14,70 -10,37% 05.11., 19:25
      Xilinix, Inc. 21,36 -2,64% 05.11., 22:00
      XILINX INC. 22,23 +11,88% 04.11., 17:23
      Altera Corporation 12,62 -3,37% 05.11., 22:00
      ALTERA CORP. 13,09 +17,29% 04.11., 15:12
      Applied Micro Circuits Corpo... 4,80 +4,58% 05.11., 22:00
      APPLIED MICRO CIRCUITS CORP. 4,82 -6,77% 05.11., 17:49
      Yahoo! Inc 17,03 +1,61% 05.11., 22:00
      YAHOO! INC. 16,55 G -3,78% 05.11., 19:33
      Cisco Systems, Inc. 12,69 +3,09% 05.11., 22:00
      CISCO SYSTEMS INC. 12,45 -1,58% 05.11., 19:30
      Adobe Systems, Inc. 25,82 -5,70% 05.11., 22:00
      ADOBE SYSTEMS INC. 25,10 G -9,39% 05.11., 19:39
      Microsoft Corporation 56,68 +1,03% 05.11., 22:09
      MICROSOFT CORP. 56,00 -1,93% 05.11., 18:44
      NEXTEL Communications, Inc.... 12,54 -3,32% 05.11., 22:00
      NEXTEL COMMUNICATIONS INC. 12,20 -11,91% 05.11., 18:01
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 22:49:24
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      Neueste Meldung von dpa-AFX Dienstag, 05.11.2002, 21:44
      Aktien New York Schluss: Fester - Zinssenkungsfantasien beflügeln
      NEW YORK (dpa-AFX) - An der New Yorker Wall Street sind die Standardwerte am Dienstag fester aus dem Handel gegangen. Zinssenkungsfantasien vor dem Entscheid der US-Notenbank Fed an diesem Mittwoch hätten die Stimmung angeheizt, hieß es. Am Tag der Kongresswahlen legte der Leitindex Dow Jones Industrial Average (DJIA) bis Handelsschluss um 1,24 Prozent auf 8.678,27 Punkte zu. Der marktbreitere S&P-500-Index stieg um 0,78 Prozent auf 915,40 Punkte.

      Immer mehr Volkswirte rechnen damit, dass der Offenmarktausschuss der US-Notenbank Federal Reserve an diesem Mittwoch den Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf dann 1,5 Prozent senken wird

      Beflügelt hätten zudem neue Konjunkturdaten. In den USA trübte sich die Stimmung im Dienstleistungssektor im Oktober nicht so stark ein wie erwartet. Mit Spannung werden zudem die Ergebnisse der Kongresswahlen erwartet. Am Abend zeichnete sich eine Kopf-an-Kopf-Rennen von Republikanern und Demokraten ab. Das künftige Kräfteverhältnis im besonders heiß umkämpften Senat könnte allerdings erst im Laufe des Mittwoch, vielleicht aber auch erst in Tagen oder Wochen feststehen. Am Dienstag legten unter anderem Rüstungsaktien zu, die von einem Sieg der Republikaner profitieren könnten.

      Papiere des Flugzeugbauers Boeing zogen mit einem Kursplus von 6,24 Prozent auf 31,52 Dollar an die Spitze des Dow Jones. Das Unternehmen steht laut Presseberichten kurz vor dem Abschluss eines Leasing-Abkommens mit der US-Luftwaffe. Am Abend kündigte der Konzern an, dass im Jahr 2003 möglicherweise neue Stellenstreichungen nötig werden.

      General Motors kletterten um 3,04 Prozent auf 34,90 Dollar. Papiere des größten amerikanischen Chemiekonzerns DuPont legten um 2,09 auf 42,55 Dollar zu. Der Konzern will Aktienoptionen für seine Mitarbeiter ab dem kommenden Jahr als Kosten buchen. Damit werde der Gewinn je Aktie im Jahr 2003 wohl um 3 US-Cent geringer ausgefallen und bis 2005 um jährlich 9 Cent geschmälert.

      Der Aufwärtstrend für die Aktien des Medienkonzerns Walt Disney ging am Dienstag weiter. Das Unternehmen nach einem jahrelangen Rechtsstreit die weltweiten Vermarktungsrechte für die Kinderfigur Winnie Pooh gewonnen. Das Papier stieg um 3,21 Prozent auf 18,63 Dollar.

      Aktien von American Express Co. verbuchten dagegen mit einem Minus von 2,48 Prozent auf 36,60 Dollar mit die größten Kursverluste. Die US-Investmentbank Merrill Lynch hatte das Papier wegen seiner zuletzt starken Zuwächse von "Buy" auf "Neutral" herabgestuft.

      Negativ wirkte sich die Nachricht vom Stellenabbau beim Ausrüster für die Chipindustrie, Applied Materials , auf die wenigen Technologietitel im Dow Jones aus. Intel verloren 2,13 Prozent auf 18,35 Dollar. IBM rutschten um 0,99 Prozent auf 81,68 Dollar. Dagegen legten Microsoft um 1,03 Prozent auf 56,68 Dollar zu.

      Aktien des US-Telekommunikationsausrüster Lucent kletterten um 3,39 Prozent auf 1,22 Dollar - trotz der Nachricht, dass das Unternehmen für das nächste Jahr einen weiteren Umsatzeinbruch um 20 Prozent erwartet, nachdem die Einnahmen in diesem Jahr bereits um voraussichtlich 40 Prozent zurückgehen werden.

      Fluggesellschaften standen am Abend im Fokus: Die angeschlagene United Airlines hat sich mit der deutschen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) auf ein Umschuldungsabkommen für Verpflichtungen in Höhe von 500 Millionen Dollar geeinigt. Das Unternehmen muss 2002 fällige Schulden nun erst im Jahr 2007 zurückzahlen. Das Papier der Gesellschaft schoss bis zum Abend um 30,50 Prozent auf 4,15 Dollar hoch. Aktien der Southwest Airlines verteuerten sich um 2,22 Prozent auf 15,20 Dollar. Das Unternehmen sieht nach eigenen Angaben eine "gute Chance", im vierten Quartal einen Gewinn zu erwirtschaften./tv/bi




      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE... 8.678,27 +1,24% 05.11., 21:04
      S&P 500 INDEX 915,39 +0,78% 05.11., 21:29
      BOEING CO 31,52 +3,68% 05.11., 21:01
      BOEING CO. SHARES DL 5 31,17 +2,57% 05.11., 18:46
      GEN MOTORS 34,90 +2,59% 05.11., 21:01
      GENERAL MOTORS CORP. 34,50 G -2,82% 05.11., 18:31
      DU PONT E I DE NEM 42,55 +1,53% 05.11., 21:01
      DU PONT NEMOURS & CO., E.I.... 42,00 G -1,18% 05.11., 18:31
      WALT DISNEY-DISNEY C 18,63 +9,40% 05.11., 21:01
      DISNEY CO., THE WALT SHARES... 18,29 -2,24% 05.11., 18:39
      AMER EXPRESS INC 36,60 +0,97% 05.11., 21:01
      AMERICAN EXPRESS CO. SHARES... 36,00 G -5,26% 05.11., 18:30
      Applied Materials, Inc. 15,81 -3,89% 05.11., 21:00
      APPLIED MATERIALS INC. 15,53 -6,50% 05.11., 18:02
      Intel Corporation 18,35 -2,24% 05.11., 21:10
      INTEL CORP. 17,95 -5,03% 05.11., 18:13
      INTL BUSINESS MACH 81,68 +1,59% 05.11., 21:01
      INTL BUSINESS MACHINES CORP. 80,70 -3,93% 05.11., 18:46
      Microsoft Corporation 56,68 +1,03% 05.11., 21:09
      MICROSOFT CORP. 56,00 -1,93% 05.11., 17:44
      LUCENT TECH INC 1,22 +3,39% 05.11., 21:01
      LUCENT TECHNOLOGIES INC. 1,22 -BT -2,40% 05.11., 18:53
      U A L CP 4,15 +33,87% 05.11., 21:00
      UAL CORP. 3,25 +0,00% 05.11., 14:45
      SOUTHWEST AIRLINES 15,20 +2,43% 05.11., 21:03
      SOUTHWEST AIRLINES CO. SHARE... 14,60 G +0,69% 05.11., 08:07
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 22:44:30
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Dienstag, 05.11.2002, 19:07
      Schlussbericht: DAX schafft den Dreh ins Plus
      Der Deutsche Aktienindex stand am Dienstag ganz im Zeichen von Gewinnmitnahmen. Bereits im frühen Handel zeigten sich die Indizes schwächer. Gegen den allgemeinen Trend konnten an diesem Tag die Bankentitel im DAX tendieren. Diverse Verkäufe von Beteiligungen an Unternehmen der Deutschen Bank und der HypoVereinsbank sorgten für Kursaufschläge.


      Unter Druck standen dafür teilweise MLP, auch wenn die heute Morgen veröffentliche Indexrangliste der Deutschen Börse den Verbleib der Heidelberger im Blue-Chip-Index ziemlich sichert. Der Münchner Konzern EPCOS bleibt dafür ein Wackelkandidat und musste sich im Laufe des Tages ebenfalls mit Abschlägen auseinandersetzen.


      Am Mittwoch wird die gesamte Börsen- und Finanzwelt wieder in die USA blicken. Am morgigen Abend wird nämlich die US-Notenbank Fed gegen 20:15 Uhr MEZ ihre Zinsentscheidung verkünden. Im Vorfeld erwarten schon 21 von 22 US-Primärhändlern eine Zinssenkung bei der Sitzung des geldpolitischen Offenmarktausschusses. Derzeit liegt das US-Zinsniveau mit 1,75 Prozent auf dem niedrigsten Niveau seit rund 40 Jahren. Hierzulande wird es schon am Vormittag Gesprächsstoff geben. BMW, Deutsche Lufthansa und Schwarz Pharma werden ihre Quartalszahlen veröffentlichen.


      DAX 30: 3.352 (+0,75 Prozent)


      Tops des Tages: Allianz, Münchener Rück, HypoVereinsbank


      Flops des Tages: SAP, Infineon, Metro


      Wirtschaft und Konjunktur:


      Der Euro konnte heute zum Dollar erneut über die Parität steigen. Der Referenzkurs lag im frühen Handel bei 1,0033 US-Dollar. Dies ist der höchste Stand seit mehr als drei Monaten. Die US-Währung ist seit Wochen unter Druck, denn die schwachen Konjunkturdaten der letzten Zeit haben die Sorgen verstärkt, die Erholung der amerikanischen Wirtschaft könne sich auf unvorhersehbare Zeit hinauszögern. Zugleich führen Händler den neusten Anstieg der Gemeinschaftswährung darauf zurück, dass der Dollar technische Unterstützungslinien nach unten hin durchbrochen habe. Sein Allzeit-Tief hatte der Euro am 26. Oktober 2000. An diesem Tag lag die Gemeinschaftswährung bei 0,8225 Dollar. Seit dem Start am 01.01.1999 war dies ein Verlust von rund 30 Prozent.


      Nachrichten des Tages:


      Der Münchner Siemens-Konzern will angeblich seinen Vorstand verjüngen. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" und beruft sich hierbei auf unternehmensnahe Kreise. Demnach will der Aufsichtsrat des Konzerns auf seiner Sitzung am 13. November seinen Vorstand um jüngere Mitglieder erweitern. Es handle sich hierbei um den 41-jährigen Thomas Ganswindt, den Chef der Netzsparte, und den 44-jährigen Klaus Kleinfeld, der das US-Geschäft des Konzerns führt.


      Die Commerzbank sieht sich nach einem weiteren Bericht der "Financial Times Deutschland" nicht in der Gefahr, von Kreditrisiken in Bedrängnis gebracht zu werden. Gegenüber der Finanzzeitung sagte demnach Wolfgang Hartmann, im Vorstand der Bank für das Risikomanagement zuständig, dass die Commerzbank die Dinge unter Kontrolle hätte. Hartmann gehe des Weiteren davon aus, dass die Kreditrisikovorsorge der Bank nicht über die bereits angekündigten 1,3 Mrd. Euro steigen werde.


      Die Deutsche Bank hat seine Beteiligung von 7,5 Prozent an der Continental AG im Volumen von 10,1 Mio. Aktien veräußert. Die Aktien im Wert von rund 140 Mio. Euro wurden demnach weltweit bei institutionellen Investoren platziert. Der Veräußerungspreis von 14,10 Euro pro Aktie entspreche dem Schlusskurs der Aktie im Xetra-Handel am gestrigen Montag.


      Die Deutsche Lufthansa ist 2001 erstmals auf Rang drei der umsatzstärksten Airlines der Welt vorgerückt. Noch ein Jahr zuvor stand die deutsche Fluggesellschaft auf Platz fünf der Liste. In 2001 wiederum wurde der Kranich der Lufthansa lediglich von den US-amerikanischen Konzernen American Airlines-Gruppe AMR und United Airlines überholt. Bei der Passagierbeförderung steht die Lufthansa hingegen mit 40 Millionen Fluggästen nur auf Platz 10. Die Spitze wird von Delta Air Lines mit 104,9 Millionen Fluggäste gehalten.


      Die HypoVereinsbank hat sich von seiner Beteiligung an der brasilianischen Banco BBA-Creditanstalt Gruppe getrennt. Demnach wurde der knapp 48-prozentige Anteil von der Itau Bank, einer Tochter der brasilianischen Bank Banco Itau übernommen. Finanzielle Einzelheiten wurden jedoch nicht bekannt. Zudem muss die Transaktion noch von den brasilianischen Behörden genehmigt werden.


      Aktuelle Ratings:


      MLP – Sell, HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Deutsche Lufthansa – Akkumulieren, WGZ-Bank


      Infineon – Untergewichten, Helaba Trust


      Infineon – Marktneutral, Independent Research


      Deutsche Bank – Add, HSBC Trinkaus & Burkhardt


      Deutsche Bank – Outperformer, LB Baden-Württemberg



      info@finance-online.de
      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      MLP AG 13,75 -0,51% 05.11., 19:05
      COMMERZBANK AG 8,20 +2,50% 05.11., 19:05
      INFINEON TECHNOLOGIES AG 11,35 -3,07% 05.11., 19:05
      DT. BANK AG 49,50 +4,76% 05.11., 19:05
      SIEMENS AG 50,10 -2,43% 05.11., 19:05
      DT. LUFTHANSA AG 12,74 +2,33% 05.11., 19:05
      Avatar
      schrieb am 05.11.02 20:44:25
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Dienstag, 05.11.2002, 19:55
      Auch Dell bringt 100-Dollar-Server auf den Markt
      Dell hat mit dem PowerEdge 1600 SC einen neuen Billig-Server eingeführt, der die 1400SC- und 1500SC-Produktlinien beerben wird. Er kostet wie ähnliche Angebote der anderen großen Serverhersteller auch in einer Minimal-Konfiguration 999 Dollar. Dieser Preis kann je nach Konfiguration um das Vielfache überschritten werden.


      Die Hardwareplattform stellen bis zu 2 Intel Pentium 4 XEON-Prozessoren in Kombination mit einem ServerWorks GC-SL und einem LSI Ultra320-Chipsatz dar. Der erstere Chipsatz dient für allgemeine Aufgaben eines Chipsatzes wie das Schnittstellen-Management. Der LSI-Chipsatz dient zur Ansteuerung SCSI-Festplatten, die auch während des laufenden Betriebs getauscht werden können. Zusätzlich wird das System mit einer Fern-Administrationssoftware ausgestattet sein, die eine komfortable Konfiguration des Systems über das Internet erlaubt.




      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      BROADCOM CORP. 13,30 G -6,67% 05.11., 19:30
      LSI LOGIC CORP. 6,60 G -2,22% 05.11., 19:39
      DELL COMPUTER CORP. 29,60 G -1,99% 05.11., 19:31
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