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    Nach Lehman Brothers-Moment: Coinbase: Massives Kurspotenzial nach Krypto-Crash – jetzt nachkaufen? | Diskussion im Forum

    eröffnet am 11.11.22 18:14:08 von
    neuester Beitrag 14.11.22 10:46:47 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.364.765
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      schrieb am 14.11.22 10:46:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.747.209 von butcherfriend am 14.11.22 05:50:07
      Zitat von butcherfriend: Werthaltige Vermögensassets sind ausgesuchte Aktien und Edelmetalle,


      Bei Aktien ist es so eine Sache - auch sie sind beliebig vermehrbar. Kein Unternehmen kann dafür garantieren, dass manche Banken nicht Scheinaktien ausgeben. Nur mit Blockchain wäre das sicher verhinderbar, wo jede Aktie eine ID hat und man ihren Weg zurückverfolgen kann.
      Coinbase | 54,15 €
      Avatar
      schrieb am 14.11.22 07:32:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.747.209 von butcherfriend am 14.11.22 05:50:07Die Abhängigkeiten sind gewollt. Die Kryptowährungen sind nur der Vorläufer des digitalen Fiatgeld welches die Notenbanken noch ausgeben werden, und die werden meiner nach mit einem sozialkreditsystem kommen! Wie das dann aussieht genau, wird man sehen! Im übrigen Gold holt man nicht kostenlos aus der Erde, genauso Windenergie!
      Coinbase | 57,46 $
      Avatar
      schrieb am 14.11.22 05:50:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Electronicals und Digitals werden niemals dauerhaft als Geld funktionieren, weil deren Funktionalität zu 100% abhängig von anderer Funktionalität ist-Strom und Digitalisierung sind maximal als Lebensleistungserleichterung zu sehen-andererseits werden unzählige neue Abhängigkeiten geschaffen.
      Geld ist einzig und allein Tauschmittel. Werthaltige Vermögensassets sind ausgesuchte Aktien und Edelmetalle, weil diese unter ausschöpfung von Ressourcen und Energie erstmals dem Ursprung entnommen, extrahiert und verarbeitet werden müssen und niemals den Status der unendlichen Vermehrbarkeit erreichen können.
      Dürfte aber in der Digitalen Welt nur Kopfschütteln auslösen-solange bis dieser elende Wokeismus zugrunde gegangen ist an seiner eigenen Hybris
      Coinbase | 57,46 $
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.11.22 03:11:07
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.747.158 von eaglez am 14.11.22 01:27:05Nee, dass Probleme ist der glaube, dass Wachstum unendlich ist. Wenn eine Wirtschaft nicht mehr wächst pumpt man neues Geld in den Wirtschaftskreislauf. Nur die Bevölkerung verdient durch Arbeit kein Geld mehr, und damit kann man das Sozialversicherungssystem nicht mehr finanzieren!

      Wenn man ganz realistisch sieht, pumpt man das Fiatgeld in den Kryptomarkt, so entsteht eine Blase durch Spekulation. Da wird offensichtlich, dass unserer Geld kein Wert mehr hat. Keiner hat es durch Arbeit verdient. Es wird nix produktives geschaffen!
      Coinbase | 57,46 $
      Avatar
      schrieb am 14.11.22 01:27:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.738.704 von Bennnnny am 11.11.22 18:14:08
      Zitat von Bennnnny: Coinbase und diese ganzen anderen Pleite Plattformen sind ein sehr großes Risiko. Weil ich vermute, dass es alles Schneeballsysteme sind.


      Das größte Schneeballsystem betreibt der Staat selbst - nennt sich Rente. Wenn die Babyboomer in fünf Jahren anfangen von der Geber- in die Nehmerseite zu wechseln, dann wird das Rentensystem dem größten Stresstest unterzogen, dem es je ausgesetzt war.
      Dann haben wir nach der Subprime-Krise (2008-2010), Eurokrise (2009-2014 bzw. heute), Flüchtlingskrise (seit spätestens 2015-heute), Corona-Krise (2019-2022) und Energiekrise (seit 2022 - unbekannt) die nächste fette Krise, die über mehrere Jahre geht, nämlich die Renten- und Sozialsystem-Krise (2026-mind. 2032).

      Ist alles schon vorhersehbar.
      Hinzu kommt noch, dass Dinge, wie die Eurokrise bis heute nicht gelöst sind. Der Euro ist eine rein politisch initiierte Währung, man hat die Geldwertstabilität kaputt gemacht, indem man den Südstaaten die Staatsfinanzierung erlaubt über die EZB möglich gemacht hat.
      Früher haben die Notenbanken von Frankreich, Italien, Griechenland, Spanien, Portugal usw. ihre Staatsdefizite einfach weggedruckt.
      Dadurch war die Lire, die Drachme, der Francs etc. gegenüber der D-Mark oder dem Gulden natürlich immer in der Defensive.
      Versprochen hat man seinerzeit vor Einführung des Euros, er werde genau die Prinzipien der D-Mark beibehalten - das galt für die Nominalstückelung, die fast 1:1 der D-Mark entsprach sowie der Vorgabe, dass die EZB die Prinzipien der Bundesbank beibehält - zur Bekräftigung hat man deshalb die EZB in der gleichen Stadt (Frankfurt) angesiedelt.
      Alles Augenwischerei oder besser gesagt Lüge.

      Die EZB kauft heute italienische Staatsanleihen, weil das Land sonst bankrott ist. Warum muss denn die EZB die kaufen? Weil sich niemand mehr weltweit sonst findet, der sie anderweitig kauft, zumindest nicht zu den gebotenen Zinsen.
      Der Euro wird mit Mitteln, die gegen die ursprünglichen Absichten waren, permanent gestützt - EFSF, ESM, Bazooka usw.
      Die Eurokrise ist nicht weg, sie ist nach wie vor da. Sie wird nur durch andere Krisen verdeckt. Und - Achtung: Verschwörungstheorie - vielleicht ist das sogar genauso gewollt.
      Solange Nordeuropa mit einer Flut von Flüchtlingen oder Energiemangel in Atem gehalten wird, ist die Eurokrise kein Thema mehr. Kann man an den Schlagzeilen der Zeitungen täglich ablesen. Von griechischen Staatsdefiziten schreibt schon seit 2016 keiner mehr.

      Auch die USA sind quasi-bankrott. Würde der Kongress nicht immer die Schuldenobergrenze erweitern, das Land wäre von einer auf die andere Sekunde zahlungsunfähig.

      Deshalb stellt sich - wenn man den Bitcoin und seine Werthaltigkeit diskutiert - zwingend die Frage: Warum soll ich denn dem anderen Geld mehr Vertrauen?
      Natürlich haben die Kryptowährungen eine hohe Volatilität, die es als Zahlungsmittel derzeit ungeeignet machen, aber das liegt nur an einer Sache: Der fehlenden fixen Bepreisung von Gütern.

      Elon Musk, der Superschaumschläger, hatte nämlich mal eine geniale Idee gehabt - er wollte Tesla gegen Bitcoin verkaufen.
      Und jetzt hatte er genau 2 Möglichkeiten: Er hätte sagen können:
      1 Tesla Model S = 57.000 EUR, zahlbar zum Tageskurs in Bitcoin. Das wäre die feige Variante gewesen, denn dann hätte er weiterhin Euro oder Dollar verlangt, nur eben zahlbar in einer anderen Einheit. Dann hätte er neben Norwegischen Kronen oder Japanische Yen noch zusätzlich BTC akzeptiert, bei der sich die Umrechnung an einer der Weltleitwährungen orientieren.

      Die zweite Möglichkeit wäre gewesen, er hätte gesagt:
      1 Tesla Model S = 1 BTC.
      Was hätte das für Auswirkungen gehabt? Der Bitcoin wäre - höchstwahrscheinlich - nicht mehr signifikant unter die Marke eines Model S in Euro gefallen, weil es ein Weltunternehmen gegeben hätte, das den BTC mit einem Sachwert unterfüttert hätte.
      Wenn er den Arsch in der Hose gehabt hätte, das durchzuziehen, er wäre definitiv ein Finanzrevolutionär gewesen.

      Er entschied sich nach einigen Monaten dann noch für den dritten - den feigsten - Weg, nämlich gänzlich von Bitcoin-Zahlungen Abstand zu nehmen. Schaumschläger-Mentalität eben; Hauptsache, er war mal wieder in den Schlagzeilen und hat seine Jünger per Twitter befriedigt.

      Sollte es aber mal so sein, dass Unternehmen sich anschicken, ihre Waren und Dienstleistungen fix in Bitcoin zu bepreisen und
      Mercedes-Benz sagt: Ein Mercedes S500 = 3 BTC oder Bahlsen verkauft eine Kekspackung für genau 0,000125 BTC usw., dann würde von heute auf morgen der Kurs explodieren.

      Der Vorteil der FIAT-Währungen ist noch, dass alle Wirtschaftsakteure ihre Waren, Dienstleistungen, Mieten etc. in diesen Einheiten fix bepreist haben. Und dass das Bankensystem darauf ausgelegt ist, dass es nur in Euro, Dollar etc. funktioniert.
      Ich würde z.B. wahnsinnig gerne wenigstens ein Drittel meines Gehalts in Krypto bekommen. Das maximale, was vermutlich ginge, wäre, dass mir mein Gehalt per Paypal überwiesen würde.
      Aber Krypto, vielleicht sogar von Wallet zu Wallet, das tut niemand.

      Sobald sich dahingehend was ändert, dürfte es ein Aufschrecken geben. Weil dann ein Run auf die Kryptos einsetzt.
      Man stelle sich mal vor, ein Vermieter, der 10 Innenstadtwohnungen in München besitzt, käme auf die Idee, die Miete künftig in Krypto zu verlangen. Selbst an den Euro gekoppelt, würde es zu einem Boom kommen, denn egal wie der BTC-Kurs stünde, die Mieter müssten kaufen, damit sie etwas in ihrer Wallet haben, was sie zum Monatsanfang überweisen können.
      Leute würden damit gezwungen, BTC nachzufragen.

      Bisher stimme ich den Kritikern zu - der BTC wird vor allem deshalb als Schneeballsystem verstanden, weil viele für sich eine eigene Definition haben, was der Bitcoin sein soll. Für die einen ist es Geld, für die anderen Gold, für wieder andere eine neue Assetklasse wie Aktien.
      Aber fast jeder übersieht, dass es quasi eine Finanzrevolution nur von der Struktur her ist, weil es ist vor allem ein Zahlungsmittel, das nicht vom Staat ausgegeben wurde und das kein Staat der Welt beliebig vermehren kann, wie es heute schon mit Euros oder Dollars jeden Tag geschieht.
      Diese FIAT-Währungen werden nur noch von den bestehenden Strukturen geschützt. Wenn da mal Dominosteine fallen und es geht ans Fundamentale, dann werden Kryptos und das, was dahintersteht, mit ganz anderen Augen gesehen.
      Und die EZB soll sich mit ihrem digitalen Euro bloß keine Illusionen machen - den wird niemand haben wollen. Denn digitale Euro haben wir doch schon längst in Form von EC-Karte, Kreditkarte, Giropay, Paypal, Klarna und tausenden anderen.
      Die meisten Leute, die heute auf Kryptos setzen, tun das deshalb, weil sie kein Geld mehr wollen, das von den Staaten kontrolliert wird.

      Wenn sich diese Erkenntnis erst mal durchsetzt, dann wird es noch zu einem Kampf Krypto gegen FIAT kommen, wo wir evtl. in die nächste Krise schlittern werden.
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      schrieb am 13.11.22 11:54:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.744.758 von Hagell am 13.11.22 09:19:57Das das Fiatgeldsystem ist gedeckt oder was. Wohl noch die was von der Geldmenge gehört. Daran erkennt man, das Geld auch nur durch drucken aus dem nichts entsteht.
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      Avatar
      schrieb am 13.11.22 09:19:57
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kryptos sind durch nichts gedeckte Luftnummern. Wann wird das verstanden?
      Kauft Aktien! Das ist spannender und Ihr erwerbt Anteile an real existierenden Unternehmen!
      Coinbase | 55,48 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.22 20:23:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.739.529 von Paxton14 am 11.11.22 19:54:48
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      Avatar
      schrieb am 11.11.22 19:54:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.739.292 von Bennnnny am 11.11.22 19:32:07Wird man sehen was die Zeit bringt. Nur digitale Fiatgeld brauch ich jedenfalls auch nicht. Da werden genau die beiden schlechten Eigenschaften zusammengefasst.
      Coinbase | 56,21 $
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.11.22 19:32:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      Gold ist aber was Handfestes. Der Bitcoin ist im grunde ein wertloser Hype. Der aus nichts besteht.
      Coinbase | 55,91 $
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