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    Lauterbach legt Eckpunkte vor: Cannabis-Legalisierung in Deutschland nimmt Gestalt an – Was machen T (Seite 4) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 20.10.22 14:00:34 von
    neuester Beitrag 29.03.24 15:49:20 von
    Beiträge: 40
    ID: 1.364.255
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      schrieb am 28.10.22 16:46:25
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.655.097 von derdieschnautzelangsamvollhat am 28.10.22 13:55:35
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat:
      Zitat von Andrew6466: Von mir aus sollen sie das grüne Heilkraut weltweit freigeben, dann gibt es hier einen Cannabis Hype 3.0, wie geil wäre das denn?!

      Andrew :D👍


      Träume sind Schäume ;)

      Ich habe meinen Vorschlag bewusst ganz einfach formuliert, da ich die bürokratischen Hürden, die natürlich alle selbst gemacht sind, schon habe kommen sehen. Alkohol ist schon lange freigegeben, mit Altersbeschränkung selbstverständlich, trotz aller Risiken und Folgen, die ja nun hinlänglich bekannt sind. Bei Cannabis dürfte es nicht schlimmer ausfallen, deshalb sollte man die Kirche im Dorf lassen, und den berauschenden Tabak freigeben, dabei bleibe ich.

      Andrew :look:

      Der grüne Europaabgeordnete Niklas Nienaß hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eine Verschleppung der in Deutschland geplanten Legalisierung von Cannabis vorgeworfen.
      „Wenn nun von einer Vorabprüfung durch die Kommission die Rede ist, handelt es sich dabei meiner Meinung nach um eine Ausrede, um den Prozess um Jahre zu verlangsamen“, sagte Nienaß dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND/Donnerstag).

      „Denn dieses Vorgehen bietet keinerlei Rechtssicherheit, ist nicht vorgeschrieben und daher auch nicht notwendig“, betonte er.

      https://www.eu-schwerbehinderung.eu/index.php/aktuelle-beitr…
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      schrieb am 28.10.22 13:55:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.641.756 von Andrew6466 am 26.10.22 13:28:29
      Europa-Grüne werfen Lauterbach Verschleppung der Cannabis-Legalisierung vor
      Zitat von Andrew6466: Von mir aus sollen sie das grüne Heilkraut weltweit freigeben, dann gibt es hier einen Cannabis Hype 3.0, wie geil wäre das denn?!

      Andrew :D👍


      Träume sind Schäume ;)

      Der grüne Europaabgeordnete Niklas Nienaß hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) eine Verschleppung der in Deutschland geplanten Legalisierung von Cannabis vorgeworfen.
      „Wenn nun von einer Vorabprüfung durch die Kommission die Rede ist, handelt es sich dabei meiner Meinung nach um eine Ausrede, um den Prozess um Jahre zu verlangsamen“, sagte Nienaß dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND/Donnerstag).

      „Denn dieses Vorgehen bietet keinerlei Rechtssicherheit, ist nicht vorgeschrieben und daher auch nicht notwendig“, betonte er.

      https://www.eu-schwerbehinderung.eu/index.php/aktuelle-beitr…
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      schrieb am 26.10.22 13:28:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Von mir aus sollen sie das grüne Heilkraut weltweit freigeben, dann gibt es hier einen Cannabis Hype 3.0, wie geil wäre das denn?!

      Andrew :D👍
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      5 Antworten
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      schrieb am 26.10.22 13:09:59
      Beitrag Nr. 7 ()
      Mein EK könnte besser sein, konnte aber bisschen verbilligen und bin jetzt so im Schnitt bei 30-40% im Minus. Habe aber auch insgesamt noch nicht besonders viel Kohle in Grasaktien.

      Die SDPler kannste bezüglich Legalisierung in der Pfeife rauchen. Das war nie ihr Thema und jetzt werden sie einfach zu viel gefragt. Wäre besser wenn sich hier die anderen Parteien mehr in den Vordergrund bringen würden. Kommt vielleicht noch.
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      schrieb am 26.10.22 12:19:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.638.609 von Kyrean am 25.10.22 22:13:54
      Zitat von Kyrean: Okey ich verstehe was du meinst. Die Vorschläge sind wirklich ziemlich realitätsfern. Letztendlich bleibe ich aber bei meinem Standpunkt, zum Zeitpunkt der Legalisierung werden grundsätzlich alle Gras Aktien steigen, wenn auch nur kurzfristig. Das würde mich fürs erste reichen um meine Positionen zu bereinigen und hoffentlich noch Gewinn mitzunehmen. Was langfristig sinnvoll ist, diskutieren wir aus, wenn es soweit ist, einverstanden? :D


      wünsche ich dir; und hoffe du hast nicht zum Mondpreis gekauft;)

      Hab mir gerade die PK mit Lauterbach angesehen; ohne das okay der EU-Kommission wird das Eckpunktepapier (und damit ein Gesetz auf dieser Basis) wieder eingestampft; glaubt jedoch, dass er argumentativ überzeugen kann;)
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      Avatar
      schrieb am 25.10.22 22:13:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Okey ich verstehe was du meinst. Die Vorschläge sind wirklich ziemlich realitätsfern. Letztendlich bleibe ich aber bei meinem Standpunkt, zum Zeitpunkt der Legalisierung werden grundsätzlich alle Gras Aktien steigen, wenn auch nur kurzfristig. Das würde mich fürs erste reichen um meine Positionen zu bereinigen und hoffentlich noch Gewinn mitzunehmen. Was langfristig sinnvoll ist, diskutieren wir aus, wenn es soweit ist, einverstanden? :D
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      schrieb am 24.10.22 21:48:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.620.744 von Kyrean am 22.10.22 08:31:34
      Zitat von Kyrean:
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: t. Lauterbach darf "Freizeithanf" im Gegensatz zu Med-Cannabis nicht importiert, sondern muss ausnahmslos in Deutschland hergestellt werden; wobei die Jahreskapazitäten vonTilray/Aphria RX/und Demecan bei weitem nicht reichen; zurzeit subsummiert maximal 15% des geschätzten Bedarfs von 200 Tonnen/Jahr produzieren könnten.
      Der zusätzliche Investitionsbedarf dürfte zwischeni mehreren hundert Millionen bis über der Mlliardengrenze liegen, was voraussichtlich wiederum über neue Aktien oder Verschuldungen finanziert wird. Ohne das Wissen, ob der legale Markt/Konsument die Produkte zu vermutlichen Preisen weit über dem Schwarzmarkt und begrenztem Wirkstoffgehalt in den gewünschten Mengen zu kaufen bereit ist.
      Imho ist die Begrenzung des Wirkstoffgehalts eine Schnapsidee; einerseits weil Konzentrate aus weniger potenten Sorten von den Konsumenten relativ einfach selbst hergestellt werden können, und andererseits weil man die 18 -21 Jährigen; die bisher potentere Sorten über 10% Wirkstoffgehalt konsumiert haben, zum großen Teil weiter dem Schwarzmarkt überlässt.


      Da hast du absolut Recht, ich glaube viele dieser Themen werden im Zuge der Gesetzgebung noch ausdiskutiert werden. Die SPD hat ja auch insgesamt die restriktivsten Ansichten zum Thema, ist aber nur eine von drei Parteien, die hier mitreden. Warten wir doch noch ein bisschen ab und sehen was noch kommt :)

      Zu den Kapazitäten kann ich nur sagen, dass es ohne Investitionen nicht gehen wird. Würde mich aber wundern, wenn die Firmen hier nicht bereit wären diese zu tätigen.


      Hi;

      was die Investitionen betrifft, müßte man langsam in die Gänge kommen. Von der Planung über Genehmigigungsverfahren bis zur Inbetriebnahme können schon zwei, drei Jahre vergehen. Andererseits möchte man wohl nicht in eine Grauzone investieren; man wird also zuwarten, bis Konkretes auf dem Tisch liegt.
      Ein anderer Punkt ist die Besteuerung; mit den bisher eingebrachten Vorschlägen plus 19% Mwst.; vielleicht noch überflüssige Schnittstellen bis zum Konsumenten und möglicherweise länderspezifische Regelungen, werden sich sowohl Umsätze als auch Steuereinnahmen in Grenen halten. Lies dir mal die Vorschläge in der Verlinkung an : Bei uns werden allein die Steuern doppelt so hoch, wie der Verkaufspreis samt Steuern in Kanada :laugh:

      Rot-Grün denkt dabei vielleicht an die freiberuflichen Arzneimittelhändler, denen man weiter den größten Teil des Marktes überlassen wird. Mein Eindruck, man kopiert steuerseitig das kalifornische Modell. Nur ist es in Kalifornien so, dass die meisten ihr Rauchzeug oder Edibles für ein Viertel des Preises in den Dispensaries konsumieren. Ähnlich wird es wohl bei uns, sollten Apothekenpreise aufgerufen werden . Das betrifft auch legale Erzeuger negativ.

      https://sanitygroup.com/wp-content/uploads/2022/08/SanityGro…
      Tilray Brands | 3,185 $
      Avatar
      schrieb am 22.10.22 08:31:34
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 72.610.187 von derdieschnautzelangsamvollhat am 20.10.22 14:00:34
      Zitat von derdieschnautzelangsamvollhat: t. Lauterbach darf "Freizeithanf" im Gegensatz zu Med-Cannabis nicht importiert, sondern muss ausnahmslos in Deutschland hergestellt werden; wobei die Jahreskapazitäten vonTilray/Aphria RX/und Demecan bei weitem nicht reichen; zurzeit subsummiert maximal 15% des geschätzten Bedarfs von 200 Tonnen/Jahr produzieren könnten.
      Der zusätzliche Investitionsbedarf dürfte zwischeni mehreren hundert Millionen bis über der Mlliardengrenze liegen, was voraussichtlich wiederum über neue Aktien oder Verschuldungen finanziert wird. Ohne das Wissen, ob der legale Markt/Konsument die Produkte zu vermutlichen Preisen weit über dem Schwarzmarkt und begrenztem Wirkstoffgehalt in den gewünschten Mengen zu kaufen bereit ist.
      Imho ist die Begrenzung des Wirkstoffgehalts eine Schnapsidee; einerseits weil Konzentrate aus weniger potenten Sorten von den Konsumenten relativ einfach selbst hergestellt werden können, und andererseits weil man die 18 -21 Jährigen; die bisher potentere Sorten über 10% Wirkstoffgehalt konsumiert haben, zum großen Teil weiter dem Schwarzmarkt überlässt.


      Da hast du absolut Recht, ich glaube viele dieser Themen werden im Zuge der Gesetzgebung noch ausdiskutiert werden. Die SPD hat ja auch insgesamt die restriktivsten Ansichten zum Thema, ist aber nur eine von drei Parteien, die hier mitreden. Warten wir doch noch ein bisschen ab und sehen was noch kommt :)

      Zu den Kapazitäten kann ich nur sagen, dass es ohne Investitionen nicht gehen wird. Würde mich aber wundern, wenn die Firmen hier nicht bereit wären diese zu tätigen.
      Tilray Brands | 3,401 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.10.22 14:00:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      t. Lauterbach darf "Freizeithanf" im Gegensatz zu Med-Cannabis nicht importiert, sondern muss ausnahmslos in Deutschland hergestellt werden; wobei die Jahreskapazitäten vonTilray/Aphria RX/und Demecan bei weitem nicht reichen; zurzeit subsummiert maximal 15% des geschätzten Bedarfs von 200 Tonnen/Jahr produzieren könnten.
      Der zusätzliche Investitionsbedarf dürfte zwischeni mehreren hundert Millionen bis über der Mlliardengrenze liegen, was voraussichtlich wiederum über neue Aktien oder Verschuldungen finanziert wird. Ohne das Wissen, ob der legale Markt/Konsument die Produkte zu vermutlichen Preisen weit über dem Schwarzmarkt und begrenztem Wirkstoffgehalt in den gewünschten Mengen zu kaufen bereit ist.
      Imho ist die Begrenzung des Wirkstoffgehalts eine Schnapsidee; einerseits weil Konzentrate aus weniger potenten Sorten von den Konsumenten relativ einfach selbst hergestellt werden können, und andererseits weil man die 18 -21 Jährigen; die bisher potentere Sorten über 10% Wirkstoffgehalt konsumiert haben, zum großen Teil weiter dem Schwarzmarkt überlässt.
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      schrieb am 20.10.22 14:00:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es handelt sich um einen automatisiert angelegten Thread zur Nachricht "Lauterbach legt Eckpunkte vor: Cannabis-Legalisierung in Deutschland nimmt Gestalt an – Was machen Tilray & Co?" vom Autor wallstreet:online Zentralredaktion

      Die Pläne zur Cannabis-Legalisierung in Deutschland schreiten voran. Ein Eckpunkt-Papier von Gesundheitsminister Karl Lauterbach nennt Details. Können Cannabis-Aktien davon profitieren?

      Lesen Sie den ganzen Artikel: Lauterbach legt Eckpunkte vor: Cannabis-Legalisierung in Deutschland nimmt Gestalt an – Was machen Tilray & Co?
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