Steinhoff Aktie: Sturz Richtung 20 Cent und tiefer ist möglich (Seite 3) | Diskussion im Forum
eröffnet am 19.02.22 10:49:31 von
neuester Beitrag 24.07.22 06:21:02 von
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Die Geschäftseröffnungen von Poco sind ja alles schön und gut. Aber wart Ihr schon mal in einem Laden? Ich lebe in Spanien und da ist Poco mittlerweile in jedem zweitklassigen Einkaufzentrum. Die Läden sind sehr schön. Sauber, freundlich, sehr viel Licht. Aber, wie will man mit Babykleidung aus chinesischer Produktion für 5 EUR noch Geld verdienen? Und wieviel Strampler muss der Laden verkaufen, damit die Miete bezahlt wird. Das gleich Problem hat Hollister nebenan auch. Nur, die verkaufen am Tag drei Jeans und die Miete ist gedeckt. Für den gleichen Umsatz muss Poco 60 Strampler verkaufen. Jeden Tag. 30 Tage die Woche. 363 Tage im Jahr. Ostern und Weihnachten sind alle Läden in Spanien geschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.495.033 von Christian48 am 04.05.22 21:03:08
Wäre auch besser für den gemeinen Steinhoff-Aktionär, ist es doch die einzige wesentliche Beteiligung, bei der es noch so etwas wie eine Fantasie auf eine stille Reserve gibt. Sobald diese am Markt bewertet ist, sollte auch dem letzten Depp hier klar sein, dass nicht mal annähernd so viel Assets vorhanden sind, um die Schulden zu decken. Dann übernimmt eh der Insolvenzverwalter.
Zitat von Christian48: Bleibe dabei der Mattress Börsengang fällt ins Wasser
Wäre auch besser für den gemeinen Steinhoff-Aktionär, ist es doch die einzige wesentliche Beteiligung, bei der es noch so etwas wie eine Fantasie auf eine stille Reserve gibt. Sobald diese am Markt bewertet ist, sollte auch dem letzten Depp hier klar sein, dass nicht mal annähernd so viel Assets vorhanden sind, um die Schulden zu decken. Dann übernimmt eh der Insolvenzverwalter.
90.000 Mitarbeiter und 10 Mrd. Umsatz im Jahr und wird behandelt wie 9 Mitarbeiter und Umsatzlos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.505.206 von Christian48 am 05.05.22 21:06:44Frage Amazon und Tesla, warum die noch nie Dividende gezahlt haben.
Den frühen Aktionären hat es nicht geschadet, im Gegenteil, nirgendwo hätten sie ihr Geld besser anlegen können.
Den frühen Aktionären hat es nicht geschadet, im Gegenteil, nirgendwo hätten sie ihr Geld besser anlegen können.
Ines ,eines wollte ich noch zu deiner Aussage sagen das Unternehmen nix mehr anfangen können wenn sie Dividende zahlen, eigentlich ist das mal der Grundgedanke gewesen von Aktien Ausgaben,Aktionäre geben einer Firma Geld das diese sie gewinnbringend verwalten und du bekommst von deinem geliehen Geld dann eine Rentite,sprich Dividende, aber vielleicht haben sich auch die Zeiten geändert und das ist nicht mehr wichtig. Also wie ich 1988 meine 1 Aktie mit 18 kaufte war das mal so
Alles gut Ines ,so ist es halt gibt verschiedene Meinungen, du glaubst das Mattress ein Erfolg wird ich eben nicht,aber respektiere deine Meinung, die Gründe hab ich ja geschrieben warum ich so denke.Lassen wir uns überraschen was kommt
Ich konnte es nicht lassen zu googlen.
Beide, sowohl Tesla als auch Amazon haben noch nie eine Divdende gezahlt.
Schaut man auf den Kurse und die Börsenkapitalisierung, scheint die Nichtzahlung von Dividende ein Qualitätsmerkmal für eine Aktie zu sein.
Beide, sowohl Tesla als auch Amazon haben noch nie eine Divdende gezahlt.
Schaut man auf den Kurse und die Börsenkapitalisierung, scheint die Nichtzahlung von Dividende ein Qualitätsmerkmal für eine Aktie zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.495.033 von Christian48 am 04.05.22 21:03:08Wieviel Dividende zahlt TESLA denn oder früher Amazon?
Dividende bedeutet doch nichts anderes als das Eingeständnis, dass man im Unternehmen nicht mehr aus dem Geld machen kann als der Dividendenempfänger auf dem Sparkonto.
Außerdem wird bei der Dividende nur einer wirklich reicher: Der Staat über über die abzuführende Steuer.
Dividende ist wie Geld von der rechten Tasche in die linke zu stopfen, wobei mir persönlich in Deutschland im Grenzfall 28 % auf die Erde fallen, die sich der Staat dann einverleibt.
Dividende bedeutet doch nichts anderes als das Eingeständnis, dass man im Unternehmen nicht mehr aus dem Geld machen kann als der Dividendenempfänger auf dem Sparkonto.
Außerdem wird bei der Dividende nur einer wirklich reicher: Der Staat über über die abzuführende Steuer.
Dividende ist wie Geld von der rechten Tasche in die linke zu stopfen, wobei mir persönlich in Deutschland im Grenzfall 28 % auf die Erde fallen, die sich der Staat dann einverleibt.
Und welchen Vorteil hat ein Anleger der Mattress zeichnet, haben doch angekündigt das sie keine Dividende in den nächsten Jahren zahlen, also mir wäre das zuwenig um diese Aktie zu kaufen, und ihre 3.5 Milliarden Schulden werden in Zukunft auch höher zu bezahlen sein,die Zeichen für ein Börsengang werden immer dunkler. Und zudem ist doch im Moment bei Mattress so viel unklar, ich kaufe angenommen Mattress, und 3 Monate später wirft das Steinhoff ihre Anteile auf den Markt und verwässert diese .Und wer führt dann das Kommando bei Mattress wenn steinhoff ebenfalls verkauft?Da gibt's wohl etliche bessere Möglichkeiten in der USA, als sich so eine Unsichere Aktie in Depot zu legen. Bleibe dabei der Mattress Börsengang fällt ins Wasser
In Europa sind die Zentralbankzinsen noch negativ.
Und die Sparbuchzinsen eher bei Null.
Die Amerikaner werden sich sicher überlegen, ob sie ihr Geld in Staatsanleihen anlegen oder in Aktien von MF.
Im Übrigen schießt die Inflation überall in die Höhe. Vielleicht ist es bei PEPCO und PEPOR dann immer noch preiswerter als anderswo.
Als ich im Jahre 1991 mir eine Immobilie kaufte, lag der höchste Zinssatz in meiner Finanzierung bei 7.7 % und ich wohne heute noch darin und sie ist abbezahlt. Die Bundesbankzins damals sicher bei 3.5 % oder höher.
Man male doch nicht wegen ein bisschen Zinserhöhung den Teufel an die Wand.
Im Jahre 1982 musste ein Bruder von mir mit Zinsen von 10 % zurecht kommen. In den USA lagen sie damals bei 12 %.
Und die Sparbuchzinsen eher bei Null.
Die Amerikaner werden sich sicher überlegen, ob sie ihr Geld in Staatsanleihen anlegen oder in Aktien von MF.
Im Übrigen schießt die Inflation überall in die Höhe. Vielleicht ist es bei PEPCO und PEPOR dann immer noch preiswerter als anderswo.
Als ich im Jahre 1991 mir eine Immobilie kaufte, lag der höchste Zinssatz in meiner Finanzierung bei 7.7 % und ich wohne heute noch darin und sie ist abbezahlt. Die Bundesbankzins damals sicher bei 3.5 % oder höher.
Man male doch nicht wegen ein bisschen Zinserhöhung den Teufel an die Wand.
Im Jahre 1982 musste ein Bruder von mir mit Zinsen von 10 % zurecht kommen. In den USA lagen sie damals bei 12 %.
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