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    KEPLER CHEUVREUX belässt Grenke auf 'Reduce' (Seite 10) | Diskussion im Forum

    eröffnet am 15.09.20 15:39:17 von
    neuester Beitrag 27.09.22 17:50:24 von
    Beiträge: 139
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      Avatar
      schrieb am 18.09.20 15:27:35
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.116.786 von faultcode am 17.09.20 23:29:03nun aus dem Wirecard-Playbook in grün :D --> KPMG soll's richten (*)

      Nachricht vom 18.09.2020 | 14:50
      GRENKE AG: Ausführliche Stellungnahme: GRENKE AG widerlegt Anschuldigungen von Viceroy Research
      https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/grenke-ausfuehrliche…
      ...
      Prüfung bei KPMG in Auftrag gegeben

      Aufgrund der Schwere der Anschuldigungen hat der Vorstand dem Aufsichtsrat vorgeschlagen, ein Sondergutachten erstellen zu lassen. Um zügig Ergebnisse zu erzielen, hat der Aufsichtsrat den bestehenden Abschlussprüfer KPMG mit einer Prüfung beauftragt.

      Die GRENKE AG lädt heute zu jeweils einem Pressecall und einem Investoren- und Analystencall ein.

      Der Pressecall findet um 15:00 Uhr MESZ statt, der Investoren- und Analystencall um 16:00 Uhr MESZ. Der Investoren- und Analystencall ist unter https://webcast.meetyoo.de/index.html?e=sVQRHzGWESNq zugänglich und im Nachgang als Aufzeichnung verfügbar.

      ..


      (*)

      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/wirecard-…
      GRENKE | 34,52 €
      Avatar
      schrieb am 18.09.20 14:19:11
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.120.869 von faultcode am 18.09.20 12:10:56
      Zitat von faultcode: daraus:
      • der AR soll erst Wolfgang Grenke rausschmeißen und dann zurücktreten

      • KPMG soll die "off-balance sheet trading entities" mit in die GRENKE-Bilanzen aufnehmen, auch rückwirkend

      • "control" sei auch bei GRENKE das Schlüssel-Konzept zum Skandal:

      IFRS 10 – which outlines requirements for the preparation of Consolidated Financial Statements – dictates rules surrounding control and establishes what dictates control. No element of establishing control relies on ownership of shares. This was specifically designed to stop companies such as Grenke, Steinhoff and Wirecard from running off-balance sheet trading entities to obscure their financial results.

      • hier noch ein paar enron-eske Fragen dazu:

      - How many off-balance sheet Grenke entities exist in the wild today?
      - How many off-balance sheet Grenke entities are now owned through CTP, WGW Investments, and any other investment vehicle beneficially owned by Wolfgang Grenke?


      Wo bleiben die Beweise für substanziellen Fake-Cash und die hundreds of millions in Fake-Goodwill. Bis jetzt gab es hundreds of millions an Kursverlusten.

      Warum wiederholt er beim 3. Bericht Fragen, die im 1. Bericht gestellt wurden und die er selbst im 2. Bericht beantwortet hat?

      Deine Übernahme seiner Thesen ist sehr primitiv. Wirecard machte es, Steinhoff machte es, Grenke macht es ...
      GRENKE | 33,94 €
      Avatar
      schrieb am 18.09.20 14:14:58
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.121.793 von Natascha7 am 18.09.20 13:31:06
      Zitat von Natascha7: GRENKE LEASING ist abhängig von der hauseigenen GRENKE Bank.

      Sollte die Hausbank von der Bafin eingeschränkt werden, dann wars das!!

      Das ganze läuft rund, solange die Hausbank weiterhin die Leasingverträge finanziert.


      Die Grenke-Bank (2009) kam erst nach dem Franchise-Modell (2003). :keks:

      Und ob es clever ist, sich eine Bank ins Boot zu holen, weiss ich nicht. Grenke bekam vor Corona Anleihen zu 1% los. Man hat keine Anleihen länger als 2025. Also in etwa der durchschnittlichen Restlaufzeit der Leasing-Verträge. Warum hat man sich bei 1%-Finanzierungen nicht längerfristig finanziert? Für die Bank muss man Einlagen bei der Bundesbank halten. Das kostet -0,5%. Mehr längerfristige Finanzierung wäre doch bei einem Schneeballsystem sinnvoll.
      GRENKE | 33,90 €
      Avatar
      schrieb am 18.09.20 13:31:06
      Beitrag Nr. 46 ()
      GRENKE LEASING ist abhängig von der hauseigenen GRENKE Bank.

      Sollte die Hausbank von der Bafin eingeschränkt werden, dann wars das!!

      Das ganze läuft rund, solange die Hausbank weiterhin die Leasingverträge finanziert.
      GRENKE | 34,38 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.09.20 12:20:43
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.120.869 von faultcode am 18.09.20 12:10:56Kann es sein, daß Wolfgang Grenke bis zuletzt zuviel "Schach" bei GRENKE gespielt hat? :rolleyes:

      Und ein Dr. Ernst-Moritz Lipp über Jahre hinweg weggeschaut hat, obwohl gerade der es viel besser wissen sollte?

      Und auch eine Antje Leminsky nicht eingegriffen hat, weil hier eben Wolfgang Grenke das mächtige Kapital ist und der CEO nur eine bessere Angestellte zur Profit-Optimierung?

      => Fehler

      Der CEO muss halt manchmal dazwischenhauen oder gehen, bevor es zu spät ist.

      Sie wurde ja nicht gleich CEO, sondern hatte vorher mindestens 1 Jahr Zeit, auch über die IT, sich die Firma mal genauer anzuschauen.
      GRENKE | 34,46 €
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      schrieb am 18.09.20 12:10:56
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.120.689 von faultcode am 18.09.20 11:55:55daraus:
      • der AR soll erst Wolfgang Grenke rausschmeißen und dann zurücktreten

      • KPMG soll die "off-balance sheet trading entities" mit in die GRENKE-Bilanzen aufnehmen, auch rückwirkend

      • "control" sei auch bei GRENKE das Schlüssel-Konzept zum Skandal:

      IFRS 10 – which outlines requirements for the preparation of Consolidated Financial Statements – dictates rules surrounding control and establishes what dictates control. No element of establishing control relies on ownership of shares. This was specifically designed to stop companies such as Grenke, Steinhoff and Wirecard from running off-balance sheet trading entities to obscure their financial results.

      • hier noch ein paar enron-eske Fragen dazu:

      - How many off-balance sheet Grenke entities exist in the wild today?
      - How many off-balance sheet Grenke entities are now owned through CTP, WGW Investments, and any other investment vehicle beneficially owned by Wolfgang Grenke?
      GRENKE | 34,22 €
      20 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.20 11:55:55
      Beitrag Nr. 43 ()
      18.9.
      Viceroy Research: Erwiderung zum Wolfgang Grenke-Statement von gestern:
      https://viceroyresearch.org/2020/09/18/grenke-an-update/

      --> auch als PDF
      GRENKE | 34,38 €
      21 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.09.20 11:12:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.091.208 von faultcode am 15.09.20 22:46:08ANTJE LEMINSKY (*1971) -- Vorstandsvorsitzende:

      • 1.8.2012: der Aufsichtsrat beruft Antje Leminsky zur Generalbevollmächtigten IT
      • 1.8.2013: Antje Leminsky übernimmt dieses Vorstandsressort von Wolfgang Grenke --> CIO

      => die Dame ist also auch schon geraume Zeit im Unternehmen


      ansonsten:
      • Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Essen: Diplom-Kauffrau
      • 1996: Karriere-Start als Consultant bei Pricewaterhouse in Deutschland und Kanada
      ...

      https://www.grenke.de/unternehmen/grenke-gruppe/management-d…
      GRENKE | 33,76 €
      Avatar
      schrieb am 17.09.20 23:29:03
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.108.506 von faultcode am 17.09.20 11:10:37Honorarprofessor Dr. Ernst-Moritz Lipp:

      ein paar Fun facts:

      • Lipp (*1950?) wurde erstmals auf der HV am 13. Mai 2003 in den Aufsichtsrat gewählt (als einfaches Mitglied)

      • in einer Aufsichtsrat-Sitzung am 11. Juli 2005 wurde er zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats gewählt, ein Mandat, was er bis heute innehat, also über 15 Jahre lang!

      ___
      nebenbei: den GB2003 finde ich schockierend. Der fängt nach den wichtigen Kennzahlen und der Inhaltsübersicht an mit:

      Prolog -- Schach prägt die Unternehmenskultur

      => das geht dann über 12 PDF-Seiten so! :eek:

      Dann erst kommt der Brief des Vorstands an die Aktionäre von Wolfgang Grenke.

      Dann gab es noch eine Übergangszeit mit BlaBlaBla-Themen, aber bei Weitem nicht mehr so ausgeprägt, bis beim GB2007 damit Schluss war und nach der Inhaltsübersicht gleich der BRIEF DES VORSTANDS AN DIE AKTIONÄRE kommt. (GRENKE-Land = CAPS LOCK-Land)

      => merke: gute Entscheidungen werden in schlechten Zeiten getroffen
      ___


      • bis zum GB2006 steht der BERICHT DES AUFSICHTSRATS ganz am Ende des Geschäftberichtes

      --> das änderte sich mit dem GB2007, als der Bericht des Aufsichtsrats gleich nach dem Brief des Vorstands an die Aktionäre kommt und kein Prolog-Ge­döns mehr am Anfang

      Im GB2019 ist noch ein bischen (wieder) Eingangs-BlaBla, hier GEHEN SIE VORAN. WIR GEBEN IHNEN RÜCKHALT. , aber im Wesentlichen hielt die Form bis heute in diesem Punkt.

      => vor diesem Hintergrund hat sich die Corporate Governance, zumindest in der Form, seit dem Jahr 2008 verbessert

      Beim Rest bin ich mir da nicht so sicher. Irgendwas muss schon vor Jahren, aber nach 2008, schief gelaufen sein (obwohl der Aktienkurs lange was anderes sagte).
      GRENKE | 36,30 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.09.20 21:08:39
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.114.299 von walker333 am 17.09.20 19:04:04Wow!

      ...

      <aus dem Link oben>
      GRENKE | 36,00 €
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