Atos (Wie geht es weiter) (Seite 13)
eröffnet am 24.10.18 14:23:20 von
neuester Beitrag 25.05.24 23:07:58 von
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Andererseits rechtfertigt die Kriegssituation auch Enteignungen zu Gemeinwohlzwecken. Es kann sein, dass man irgendwann dafür eine Aufstockung der Entschädigung bekommen kann, muss aber nicht. Ich denke die Beträge werden sich im Rahmen einer Enteignungsentschädigung bewegen. Wäre also so wie wenn man in Münchner Zentrum eine Brache hat und dann der Bodenrichtwert für Ackerland bekommt. Würde mir also nichts erhoffen und eher mit Pennystockkursen rechnen. Oder einem 100:1 Reverse Split nach Mega KE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.700.875 von tagchen am 29.04.24 12:19:34
Sehe ich auch so. Der französische Staat will die Assets ja unbedingt haben und strategisch macht das auch Sinn. Von daher ist ein hoher Kaufpreise gerechtfertigt und dürfte auch keinen Beihilfe Stress mit der EU auslösen. Netter Nebeneffekt ist die Refinanzierung der verbleibenden Atos Gesellschaften,
Zitat von tagchen: Super- und Quantencomuter werden immer wichtiger. Dementsprechend sollte mindestens der zweifache Umsatz als Kaufpreis fließen, also ca. 2 Mrd. Euro.
Sehe ich auch so. Der französische Staat will die Assets ja unbedingt haben und strategisch macht das auch Sinn. Von daher ist ein hoher Kaufpreise gerechtfertigt und dürfte auch keinen Beihilfe Stress mit der EU auslösen. Netter Nebeneffekt ist die Refinanzierung der verbleibenden Atos Gesellschaften,
Super- und Quantencomuter werden immer wichtiger. Dementsprechend sollte mindestens der zweifache Umsatz als Kaufpreis fließen, also ca. 2 Mrd. Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.700.071 von El_Matador am 29.04.24 10:07:05
Bezüglich der strategischen Assets stimme ich Dir zu. Die machen für Atos wenig Sinn, da im Prinzip nur der französische Staat als Kunden in Frage kommt. Daher ist es für Atos das Beste, wenn sie diese Assets für gutes Geld an den französischen Staat verkaufen und so das restliche Geschäft wieder auf Spur bringen. Und vielleicht legt der französische Staat noch ein paar Garantien für die Darlehen oben drauf. Am Freitag wissen wir dann hoffentlich mehr in Bezug auf die Refinanzierung und dann kann man auch abschätzen, wohin die Reise geht. In den Pennybereich sicherlich nicht.
Zitat von El_Matador: Der Finanzminister macht den Fehler diese Assets, die fuer das franzoesische Nukearwaffenprogramm benoetigt werden, als 'strategisch' zu bezeichnen. Sie moegen fuer den Staat strategisch sein, fuer das Unternehmen moeglicherweise aber mehr Ballast weil es diese Produkte und Dienstleistungen an niemanden anderen verkaufen kann.
Jetzt benoetigt das Unternehmen ueber eine Milliarde um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Ich habe hier schon mal gesagt dass das Unternehmen de-facto pleite ist. Spaetestens wenn die Restrukturierung der Schulden und die Rekapitalisierung wirksam werden, faellt der Aktienkurs in den Pennybereich. Das muss allen Tradern klar sein.
Bezüglich der strategischen Assets stimme ich Dir zu. Die machen für Atos wenig Sinn, da im Prinzip nur der französische Staat als Kunden in Frage kommt. Daher ist es für Atos das Beste, wenn sie diese Assets für gutes Geld an den französischen Staat verkaufen und so das restliche Geschäft wieder auf Spur bringen. Und vielleicht legt der französische Staat noch ein paar Garantien für die Darlehen oben drauf. Am Freitag wissen wir dann hoffentlich mehr in Bezug auf die Refinanzierung und dann kann man auch abschätzen, wohin die Reise geht. In den Pennybereich sicherlich nicht.
Die meisten Fässer ohne Boden haben einen Deckel. Vielleicht hilft ja umdrehen 🤣🤣🤣
Der Finanzminister macht den Fehler diese Assets, die fuer das franzoesische Nukearwaffenprogramm benoetigt werden, als 'strategisch' zu bezeichnen. Sie moegen fuer den Staat strategisch sein, fuer das Unternehmen moeglicherweise aber mehr Ballast weil es diese Produkte und Dienstleistungen an niemanden anderen verkaufen kann.
Jetzt benoetigt das Unternehmen ueber eine Milliarde um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Ich habe hier schon mal gesagt dass das Unternehmen de-facto pleite ist. Spaetestens wenn die Restrukturierung der Schulden und die Rekapitalisierung wirksam werden, faellt der Aktienkurs in den Pennybereich. Das muss allen Tradern klar sein.
Jetzt benoetigt das Unternehmen ueber eine Milliarde um den Betrieb aufrecht zu erhalten. Ich habe hier schon mal gesagt dass das Unternehmen de-facto pleite ist. Spaetestens wenn die Restrukturierung der Schulden und die Rekapitalisierung wirksam werden, faellt der Aktienkurs in den Pennybereich. Das muss allen Tradern klar sein.
Der 2,40 ist irgendwie der Deckel
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.699.498 von muhlan am 29.04.24 08:50:13Eben. Da stinkt der Fisch vom Kopf. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben! 💀💀💀
Zitat von muhlan: Was mich bei dem Atos Vorstand stört ist, dass sie eigentlich immer nur mehr Geld fordern, anstatt mal massiv die Kosten zu senken. Mal sehen, wie sich das Kaufpreisangebot vom französischen Staat auf das gesamte Refinanzierungspaket auswirkt. Wenn die Supercomputer Sparte wegfällt ist das meines Erachtens kein Beinbruch, ist eh ein sehr spezielles Geschäft vor allem mit öffentlichen Kunden
https://www.channelnewsasia.com/business/tech-company-atos-n…
Frankreich war schon immer sehr staatsbetont wie man zuletzt während Corona gesehen hat. Da wurden Dividenden trotz Gewinn verboten.
Das kommt bestimmt einer Enteignung gleich wenn der Staat sich einmischen muss.
Das kommt bestimmt einer Enteignung gleich wenn der Staat sich einmischen muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.699.228 von MisterGoodwill am 29.04.24 08:05:27
"Faktisch einer Enteignung" - zu so viel BS fällt einem nix mehr ein.
Zitat von MisterGoodwill: Das entspricht aber faktisch einer Enteignung, denn das sind die Assets die überhaupt für Atos tatsächlich von strategischer Relevanz sind. Aber immerhin Insolvenz erstmal aufgeschoben und noch den Hauch einer Chance Richtung 3 Euro oder auch höher sodass eine Mega KE wenigstens paar 100 Mio einbringt um den Wasserkopf noch paar Monate durchzufüttern. 💀💀💀
"Faktisch einer Enteignung" - zu so viel BS fällt einem nix mehr ein.
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