ENGIE -ein Antizykliker als Kaufgelegenheit? (Seite 5)
eröffnet am 11.04.17 13:15:42 von
neuester Beitrag 16.05.24 21:27:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.758.637 von DeplorableMillenial am 07.11.23 09:27:20Das sieht ja sehr gut aus!
Da dürften Wir auch im kommenden Jahr auf der sicheren Seite sein.
Ich werde wohl nachkaufen.
Da dürften Wir auch im kommenden Jahr auf der sicheren Seite sein.
Ich werde wohl nachkaufen.
Laut Pressebericht wird die Dividendenpolitik bestätigt und die "Guidance" für 23 liegt bei 5,1-5,7 Mia. Das dürfte wieder eine schöne Dividende geben.
https://www.engie.com/sites/default/files/assets/documents/2…
https://www.engie.com/sites/default/files/assets/documents/2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.521.614 von DonAlejo am 21.09.23 23:00:21Ich natürlich auch, war nur ein Seitenblick.
Dennoch erwarte ich in Kürze die Q-Zahlen, die ganz bestimmt nicht schlecht ausfallen dürften.
Dennoch erwarte ich in Kürze die Q-Zahlen, die ganz bestimmt nicht schlecht ausfallen dürften.
Ich schaue tatsächlich lieber auf die operativen Zahlen und die Ausrichtung des Unternehmens als auf den Chart.
Wenn ich auf den derzeitigen Langfristchart sehe, so lese ich heraus, dass Wir in Zukunft sehr gute Karten haben.
https://belgieninfo.net/belgische-regierung-einigt-sich-mit-…
Moin, also es wurde endlich eine Einigung mit dem belgischen Staat erzielt. Engie muss insgesamt maximal 23 Milliarden Euro für die Endlagerung bezahlen und noch zusätzlich die Rückbaukosten tragen. Der von den Atommeilern produzierte Strom wird zu einem Festpreis vom belgischen Staat vergütet. Deshalb hat Engie zwar jetzt einen Verlust eingefahren, aber damit dürfte das Thema „erledigt“ sein. Eine gute Lösung für Engie und eine schlechte Lösung für die belgischen Steuerzahler, die einen hohen Preis für ihre Energiesicherheit zahlen.
Moin, also es wurde endlich eine Einigung mit dem belgischen Staat erzielt. Engie muss insgesamt maximal 23 Milliarden Euro für die Endlagerung bezahlen und noch zusätzlich die Rückbaukosten tragen. Der von den Atommeilern produzierte Strom wird zu einem Festpreis vom belgischen Staat vergütet. Deshalb hat Engie zwar jetzt einen Verlust eingefahren, aber damit dürfte das Thema „erledigt“ sein. Eine gute Lösung für Engie und eine schlechte Lösung für die belgischen Steuerzahler, die einen hohen Preis für ihre Energiesicherheit zahlen.
Und noch eine gute Nachricht- ENGIE erhöht die Gewinnprognose
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17094889-energiek…
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17094889-energiek…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.079.730 von DonAlejo am 29.06.23 11:13:13Na, das sind ja mal sehr gute Nachrichten, die den Kurs weiter gen Norden hieven.
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?…
Jetzt dürften Wir die 16€ langsam mal wieder sehen.
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?…
Jetzt dürften Wir die 16€ langsam mal wieder sehen.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.energieversorg…
Die Einigung zwischen der belgischen Regierung und Engie ist erzielt. Das wird heute den Kurs beflügeln, weil der belgische Staat viele Risiken und Kosten der Reaktorlaufzeitverlängerung trägt.
Die Einigung zwischen der belgischen Regierung und Engie ist erzielt. Das wird heute den Kurs beflügeln, weil der belgische Staat viele Risiken und Kosten der Reaktorlaufzeitverlängerung trägt.
Gibt es denn schon Informationen wie es mit engie electrabel weitergeht? Also stand jetzt sollen zwei Meiler 10 Jahre länger laufen, aber wie die Kostenaufteilung für den Weiterbetrieb und die Endlagerung sind wird wohl alles noch im Stillen verhandelt?!?
ENGIE -ein Antizykliker als Kaufgelegenheit?