SGT German Private Equity GmbH & Co. KGaA (Seite 4)
eröffnet am 29.04.16 14:59:02 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.511.383 von thirdpartyspecialist am 25.03.24 11:54:40a very important question......it is the CORE Question.......my opinion
Questions regarding
Betr. Gründe, warum der PE-Deal nicht geclosed wurde
Christoph's answer:
Wir können uns dazu leider nicht näher äußern
Oh yes, "Gründe außerhalb unseres Unternehmens ".
Maybe I should start disclosing why the deal could not be closed, but I do think it is your turn, Christoph! That is not so difficult to explain.
By the way, from which country does the money of your co-investor ('führender asiatischer Finanzdienstleister') essentially come from?
Betr. Gründe, warum der PE-Deal nicht geclosed wurde
Christoph's answer:
Wir können uns dazu leider nicht näher äußern
Oh yes, "Gründe außerhalb unseres Unternehmens ".
Maybe I should start disclosing why the deal could not be closed, but I do think it is your turn, Christoph! That is not so difficult to explain.
By the way, from which country does the money of your co-investor ('führender asiatischer Finanzdienstleister') essentially come from?
Next question was:
Christoph, when did you book your plane and ticket for swsx?
For those of you who do not know what swsx is:
Check out https://en.wikipedia.org/wiki/South_by_Southwest !
Meghan Markle was there 2024
Christoph's answer:
" "
Christoph, when did you book your plane and ticket for swsx?
For those of you who do not know what swsx is:
Check out https://en.wikipedia.org/wiki/South_by_Southwest !
Meghan Markle was there 2024
Christoph's answer:
" "
Christoph, the time for clownshows is over!
The question was:
How much of the 9 Mio. EUR has been returned to you and the previous main shareholder (where you also - at least in the past - held a stake)?
Is it 6-7 Mio EUR, more, less?
and how much has been returned to the other shareholders who contributed solely to the 27 Mio. EUR?
Christoph's answer:
Betr. Verwendung 27 Mio. – 10 Mio. haben wir den Aktionären in 2020 bis 2023 durch Dividenden und Aktienrückkäufe gutgebracht
The question was:
How much of the 9 Mio. EUR has been returned to you and the previous main shareholder (where you also - at least in the past - held a stake)?
Is it 6-7 Mio EUR, more, less?
and how much has been returned to the other shareholders who contributed solely to the 27 Mio. EUR?
Christoph's answer:
Betr. Verwendung 27 Mio. – 10 Mio. haben wir den Aktionären in 2020 bis 2023 durch Dividenden und Aktienrückkäufe gutgebracht
Liebe Aktionäre,
Liebe w:o Community,
zu Euren Sachfragen –
- Thirdpartyspecialist w HV 2020 – die war virtuell. Betr. Gründe, warum der PE-Deal nicht geclosed wurde – hatten schon erwähnt, dass es Gründe außerhalb unseres Unternehmens waren. Wir können uns dazu leider nicht näher äußern, ich war mit dem Deal selbst nicht befasst, sondern die ehemaligen Kollegen. Betr. Verwendung 27 Mio. – 10 Mio. haben wir den Aktionären in 2020 bis 2023 durch Dividenden und Aktienrückkäufe gutgebracht, etwa 19 Mio. sind noch da. Betr. Jan Buettner – ist ein sehr sympathischer Hotelier an der Ostsee. Anders als in dem Artikel behauptet hatte ich ihm damals nahegelegt, sein Aufsichtsratsmandat zur Verfügung zu stellen. Sein Kommentar mag sich auch auf den damaligen Mit-GF Nikolas Samios bezogen haben. Ich habe in der damaligen, nicht einfachen Situation des Unternehmens bewirkt, dass die Komplementärin auf einen großen Teil ihrer Vergütung verzichtet, aus der die Gehälter von mir, des damaligen Mit-GF Nikolas Samios, des Teams, die Mieten und übrigen operativen Kosten bezahlt wurden (also die nicht etwa mein Gehalt sondern den Umsatz der Komplementärin verkörpert). Betr. expenses – eine Vorabausschüttung an die Komplementärin wurde bis dato nicht geleistet und es ist sehr fraglich, ob das jemals geschieht. Dieser Anspruch der Komplementärin bezieht sich auch nur auf das VC-Portfolio. Die Komplementärin bezahlt aus ihrer Vergütung die vorstehend genannten Kosten und hat früher Samios und mir gehört, danach nur mir, wiederum danach der SGT Capital LLC und mir, und jetzt wieder mir. Sie hat bis dato keine Gewinnausschüttungen an ihre Gesellschafter vornehmen können, sondern „lebt von der Hand in den Mund“.
- Rabajatis w Bewertung remerge und AuctionTech – sind beide im absoluten Betrag ähnlich, im unteren siebenstelligen Bereich, bei remerge halten wir 2,1%, bei AT 27%. Beide haben eine ganze Menge Upside, glauben wir. Remerge ist schon seit Jahren profitabel.
- Hektensammler betr. Zusammensetzung der 19 Mio. EK – Liquidität, Forderungen und VC-Beteiligungen. Genaueres steht in der Bilanz zum 31.12.23 und kann aus der vom 30.06.23 herausgelesen werden, wenn man dort den Goodwill und das immat. Vermögen außer Betracht lässt bzw. abzieht.
- Strassenkoeter betr. beabsichtigten Umfangs des Einzugs eigener Aktien – im Falle der Nutzung unserer Gesellschaft für ein reverse listing (die hier im Forum mE. zu wenig Stellenwert bekommt) kann es sein, dass wir einen Teil oder sogar sämtliche diese Aktien zum Erwerb des zu listenden Targets einsetzen. Falls sie teilweise zur Kapitalaufnahme herangezogen werden sollten, was natürlich eine aussichtsreiche Kapitalverwendung und einen attraktiven Kurs voraussetzt, hätten die Aktionäre ein Bezugsrecht. Andernfalls werden sie vollständig eingezogen. Für die aktuelle Bewertung der einzelnen Aktie macht es natürlich keinerlei Unterschied, ob die Aktien eingezogen sind oder sich – wie aktuell – in unserem Depot befinden. Betr. die genannten Kosten – diese beziehen sich auf die alte Konzernstruktur, die aktuelle Kostenbasis liegt weit niedriger.
- Imperatom betr. Aktienrückkauf – finden wir wie erwähnt eine sehr gute Idee und haben wir inzwischen schon rechtlich geprüft - geht leider aktuell nicht, da wir mehr als 10% eigene Aktien besitzen. (Nur) ein Außenstehender könnte derzeit ein Aktienkaufangebot machen. Ändert aber nichts an unserer grundsätzlichen Absicht, das nachzuholen, wenn die eigenen Aktien eingezogen worden sind.
- Bilanzgewinn betr. Aufwandsschätzung für 2024 – der Personalaufwand wird der Gesellschaft von ihrer Komplementärin erstattet. Der Rest hängt davon ab, welche neuen Aktivitäten wir ergreifen. Der hier gemeinte Aufwand der Muttergesellschaft ist überschaubar.
LG
Christoph Gerlinger
CEO SGT German Private Equity
Liebe w:o Community,
zu Euren Sachfragen –
- Thirdpartyspecialist w HV 2020 – die war virtuell. Betr. Gründe, warum der PE-Deal nicht geclosed wurde – hatten schon erwähnt, dass es Gründe außerhalb unseres Unternehmens waren. Wir können uns dazu leider nicht näher äußern, ich war mit dem Deal selbst nicht befasst, sondern die ehemaligen Kollegen. Betr. Verwendung 27 Mio. – 10 Mio. haben wir den Aktionären in 2020 bis 2023 durch Dividenden und Aktienrückkäufe gutgebracht, etwa 19 Mio. sind noch da. Betr. Jan Buettner – ist ein sehr sympathischer Hotelier an der Ostsee. Anders als in dem Artikel behauptet hatte ich ihm damals nahegelegt, sein Aufsichtsratsmandat zur Verfügung zu stellen. Sein Kommentar mag sich auch auf den damaligen Mit-GF Nikolas Samios bezogen haben. Ich habe in der damaligen, nicht einfachen Situation des Unternehmens bewirkt, dass die Komplementärin auf einen großen Teil ihrer Vergütung verzichtet, aus der die Gehälter von mir, des damaligen Mit-GF Nikolas Samios, des Teams, die Mieten und übrigen operativen Kosten bezahlt wurden (also die nicht etwa mein Gehalt sondern den Umsatz der Komplementärin verkörpert). Betr. expenses – eine Vorabausschüttung an die Komplementärin wurde bis dato nicht geleistet und es ist sehr fraglich, ob das jemals geschieht. Dieser Anspruch der Komplementärin bezieht sich auch nur auf das VC-Portfolio. Die Komplementärin bezahlt aus ihrer Vergütung die vorstehend genannten Kosten und hat früher Samios und mir gehört, danach nur mir, wiederum danach der SGT Capital LLC und mir, und jetzt wieder mir. Sie hat bis dato keine Gewinnausschüttungen an ihre Gesellschafter vornehmen können, sondern „lebt von der Hand in den Mund“.
- Rabajatis w Bewertung remerge und AuctionTech – sind beide im absoluten Betrag ähnlich, im unteren siebenstelligen Bereich, bei remerge halten wir 2,1%, bei AT 27%. Beide haben eine ganze Menge Upside, glauben wir. Remerge ist schon seit Jahren profitabel.
- Hektensammler betr. Zusammensetzung der 19 Mio. EK – Liquidität, Forderungen und VC-Beteiligungen. Genaueres steht in der Bilanz zum 31.12.23 und kann aus der vom 30.06.23 herausgelesen werden, wenn man dort den Goodwill und das immat. Vermögen außer Betracht lässt bzw. abzieht.
- Strassenkoeter betr. beabsichtigten Umfangs des Einzugs eigener Aktien – im Falle der Nutzung unserer Gesellschaft für ein reverse listing (die hier im Forum mE. zu wenig Stellenwert bekommt) kann es sein, dass wir einen Teil oder sogar sämtliche diese Aktien zum Erwerb des zu listenden Targets einsetzen. Falls sie teilweise zur Kapitalaufnahme herangezogen werden sollten, was natürlich eine aussichtsreiche Kapitalverwendung und einen attraktiven Kurs voraussetzt, hätten die Aktionäre ein Bezugsrecht. Andernfalls werden sie vollständig eingezogen. Für die aktuelle Bewertung der einzelnen Aktie macht es natürlich keinerlei Unterschied, ob die Aktien eingezogen sind oder sich – wie aktuell – in unserem Depot befinden. Betr. die genannten Kosten – diese beziehen sich auf die alte Konzernstruktur, die aktuelle Kostenbasis liegt weit niedriger.
- Imperatom betr. Aktienrückkauf – finden wir wie erwähnt eine sehr gute Idee und haben wir inzwischen schon rechtlich geprüft - geht leider aktuell nicht, da wir mehr als 10% eigene Aktien besitzen. (Nur) ein Außenstehender könnte derzeit ein Aktienkaufangebot machen. Ändert aber nichts an unserer grundsätzlichen Absicht, das nachzuholen, wenn die eigenen Aktien eingezogen worden sind.
- Bilanzgewinn betr. Aufwandsschätzung für 2024 – der Personalaufwand wird der Gesellschaft von ihrer Komplementärin erstattet. Der Rest hängt davon ab, welche neuen Aktivitäten wir ergreifen. Der hier gemeinte Aufwand der Muttergesellschaft ist überschaubar.
LG
Christoph Gerlinger
CEO SGT German Private Equity
Trading Spotlight
Sehr geehrter Herr Gerlinger,
es ist schon merkwürdig das Sie nach Bekanntgabe von Badnews sie hier im Vorum zwei Tage sich mit Rechtfertignung die Finger
wund schreiben und dann zu gezielte Fragen nicht mehr auftauchen, sehr schade
es ist schon merkwürdig das Sie nach Bekanntgabe von Badnews sie hier im Vorum zwei Tage sich mit Rechtfertignung die Finger
wund schreiben und dann zu gezielte Fragen nicht mehr auftauchen, sehr schade
Christoph, this time a very easy question for you.
You mentioned the HV on 7.08.2020 where the decision on the merger with the PE startup was made.
Was this HV a virtual one or in presence?
I am sure you can answer this.
You mentioned the HV on 7.08.2020 where the decision on the merger with the PE startup was made.
Was this HV a virtual one or in presence?
I am sure you can answer this.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.506.838 von rene321 am 23.03.24 20:35:38Wenn ich eines gelernt habe......GERMAN DUMB MONEY gibt es in Massen........deshalb...."neue Story"....neue GIER.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.506.472 von Kampfkater1969 am 23.03.24 17:50:05ob das Mr.G hinbekommt nach der Vorgeschichte? Aber das Leben geht weiter neue Story neue Anleger usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.505.458 von matjung am 23.03.24 10:51:01Eine Namensänderung und dann entsprechende "Schmierblättchenberichte" und "Aktienpushereiseiten-Bombings".......
Wäre ja der erste börsennotierte 100% reine "KI-Wert" in Deutschland? Selbst SAP ist es ja nicht.......
Wäre ja der erste börsennotierte 100% reine "KI-Wert" in Deutschland? Selbst SAP ist es ja nicht.......
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