Publity - schon wieder ein Immowert, aber was für einer!? (Seite 4)
eröffnet am 11.07.15 17:45:03 von
neuester Beitrag 10.05.24 07:40:33 von
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interessant ist in diesem Zusammenhang, was der WP im Jahresabschluss 2023 der Publity angemerkt hat. Thema "bestandsgefährdende Risiken".
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.419.219 von Dmnk am 08.03.24 13:11:58
Der Kurs der Publity Aktie ist für die Neon Equity vorerst zweitrangig, da sie als Mehrheitsaktionär die Publity konsolidieren kann. Entscheidend ist daher mehr die Entwicklung des Eigenkapitals der Publity-mit dem Trick den Publity-Jahresabschluss 2023 bereits vorgelegt zu haben, mit veralteten Preos Zahlen (es floss der 22ger Abschluss der Preos ein, nicht der 23ger), ist wahrscheinlich zunächst keine Abschreibung auf ihre Tochter Publity notwendig, auch nicht im Einzelabschluss der Neon. Allerdings muss preos bis Ende 24 die Freigabe der Beschlüsse der WA Gläubiger erreichen, sonst wird es eng mit den Bilanzen der Preos und Publity 2024.
Zitat von Dmnk:Zitat von erwin-kostedde: PS: Es ist eigentlich aber nicht im Interesse von TO, dass Preos in die Inso geht. Preos ist sowieso nur noch eine Hülle, die man trotzdem noch zu einigen Mio in der Bilanz stehen haben kann.
Dadurch dass die WA anuliiert ist, hat Preos auch kaum noch Kosten.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine Insolvenz von PREOS und Publity im Interesse von TO ist. Dann würden die ganzen Aktienkäufe seit Mitte / Ende letzten Jahres keinen Sinn ergeben. Spätestens damals hätte TO bewusst sein müssen, dass die Gruppe nicht mehr zu retten ist, wenn sie wirklich nicht mehr zu retten ist. Im Fokus dürfte bei ihm aktuell NEON Equity stehen. Mit Blick auf die Bilanz dieses Unternehmens, das nach HGB bilanziert, ist es wichtig, dass der Kurs von Publity in etwa auf dem Niveau des Buchwertes bleibt. Leider wissen wir nicht, welcher Kurs notwendig ist, um Abschreibungen in der GuV von NEON Equity zu vermeiden...
Die Insolvenz der GSP Centurion GmbH spielt dem Vorstand von PREOS und somit letztendlich auch TO meiner Meinung nach in die Hände. So kann man den Gläubigern von PREOS und deren diversen Tochtergesellschaften deutlich machen, dass PREOS es ernst meint. Es dürfte in der aktuellen Marktlage kein Problem sein, einen Gutachter zu finden, der den Wert der Immobilien so niedrig ansetzt, dass auch andere Tochtergesellschaften Insolvenz anmelden müssen. Vermutlich will man die Gläubiger so dazu bewegen, dass sie die Klage gegen die Restrukturierung der Wandelanleihe zurücknehmen.
Der Kurs der Publity Aktie ist für die Neon Equity vorerst zweitrangig, da sie als Mehrheitsaktionär die Publity konsolidieren kann. Entscheidend ist daher mehr die Entwicklung des Eigenkapitals der Publity-mit dem Trick den Publity-Jahresabschluss 2023 bereits vorgelegt zu haben, mit veralteten Preos Zahlen (es floss der 22ger Abschluss der Preos ein, nicht der 23ger), ist wahrscheinlich zunächst keine Abschreibung auf ihre Tochter Publity notwendig, auch nicht im Einzelabschluss der Neon. Allerdings muss preos bis Ende 24 die Freigabe der Beschlüsse der WA Gläubiger erreichen, sonst wird es eng mit den Bilanzen der Preos und Publity 2024.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.421.547 von baujahr69 am 08.03.24 17:57:55Unterstellt, er ist geistig zurechnungsfähig, hatte er seine guten Gründe, mit diesen Käufen, bei schwachen Umsätzen der Aktien, Zeit zu gewinnen.
Und hat er weiterhin den Gesmatüberblick über sein darbendes Imperium....hat er einen Plan.........alles andere wäre bipolar gestörtes Hirn......
Sein Plan würde zuerst ihm helfen....sicherlich nicht dem investierten Streubesitz
Und hat er weiterhin den Gesmatüberblick über sein darbendes Imperium....hat er einen Plan.........alles andere wäre bipolar gestörtes Hirn......
Sein Plan würde zuerst ihm helfen....sicherlich nicht dem investierten Streubesitz
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.421.547 von baujahr69 am 08.03.24 17:57:55
Na wenigstens haben wir Dich, der den ganzen Ranz noch aufsammelt.
Hast Du jetzt eigentlich Dein ganzes Kapital in Pappeltee und Virenmett "eingelegt"?
Zitat von baujahr69: Der Olek kauft zur Zeit nicht mehr.
Na wenigstens haben wir Dich, der den ganzen Ranz noch aufsammelt.
Hast Du jetzt eigentlich Dein ganzes Kapital in Pappeltee und Virenmett "eingelegt"?
Der Olek kauft zur Zeit nicht mehr. Er hat zu deutlich höheren Kursen die letzten Monate immer wieder gekauft und Millionen €uros in diese Käufe gesteckt. Alles sehr seltsam hier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.419.219 von Dmnk am 08.03.24 13:11:58Er spielte auf Zeit.......um sich für den finalen Schritt zu wappnen, aufzumunitionieren.......Mr. Market wird hier noch einiges geboten bekommen.......es wird noch viel Lernmaterial geben......
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.418.991 von erwin-kostedde am 08.03.24 12:32:15
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine Insolvenz von PREOS und Publity im Interesse von TO ist. Dann würden die ganzen Aktienkäufe seit Mitte / Ende letzten Jahres keinen Sinn ergeben. Spätestens damals hätte TO bewusst sein müssen, dass die Gruppe nicht mehr zu retten ist, wenn sie wirklich nicht mehr zu retten ist. Im Fokus dürfte bei ihm aktuell NEON Equity stehen. Mit Blick auf die Bilanz dieses Unternehmens, das nach HGB bilanziert, ist es wichtig, dass der Kurs von Publity in etwa auf dem Niveau des Buchwertes bleibt. Leider wissen wir nicht, welcher Kurs notwendig ist, um Abschreibungen in der GuV von NEON Equity zu vermeiden...
Die Insolvenz der GSP Centurion GmbH spielt dem Vorstand von PREOS und somit letztendlich auch TO meiner Meinung nach in die Hände. So kann man den Gläubigern von PREOS und deren diversen Tochtergesellschaften deutlich machen, dass PREOS es ernst meint. Es dürfte in der aktuellen Marktlage kein Problem sein, einen Gutachter zu finden, der den Wert der Immobilien so niedrig ansetzt, dass auch andere Tochtergesellschaften Insolvenz anmelden müssen. Vermutlich will man die Gläubiger so dazu bewegen, dass sie die Klage gegen die Restrukturierung der Wandelanleihe zurücknehmen.
Zitat von erwin-kostedde: PS: Es ist eigentlich aber nicht im Interesse von TO, dass Preos in die Inso geht. Preos ist sowieso nur noch eine Hülle, die man trotzdem noch zu einigen Mio in der Bilanz stehen haben kann.
Dadurch dass die WA anuliiert ist, hat Preos auch kaum noch Kosten.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass eine Insolvenz von PREOS und Publity im Interesse von TO ist. Dann würden die ganzen Aktienkäufe seit Mitte / Ende letzten Jahres keinen Sinn ergeben. Spätestens damals hätte TO bewusst sein müssen, dass die Gruppe nicht mehr zu retten ist, wenn sie wirklich nicht mehr zu retten ist. Im Fokus dürfte bei ihm aktuell NEON Equity stehen. Mit Blick auf die Bilanz dieses Unternehmens, das nach HGB bilanziert, ist es wichtig, dass der Kurs von Publity in etwa auf dem Niveau des Buchwertes bleibt. Leider wissen wir nicht, welcher Kurs notwendig ist, um Abschreibungen in der GuV von NEON Equity zu vermeiden...
Die Insolvenz der GSP Centurion GmbH spielt dem Vorstand von PREOS und somit letztendlich auch TO meiner Meinung nach in die Hände. So kann man den Gläubigern von PREOS und deren diversen Tochtergesellschaften deutlich machen, dass PREOS es ernst meint. Es dürfte in der aktuellen Marktlage kein Problem sein, einen Gutachter zu finden, der den Wert der Immobilien so niedrig ansetzt, dass auch andere Tochtergesellschaften Insolvenz anmelden müssen. Vermutlich will man die Gläubiger so dazu bewegen, dass sie die Klage gegen die Restrukturierung der Wandelanleihe zurücknehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.348.317 von baujahr69 am 26.02.24 19:18:40
Hey Bolek, wann kauft denn Dein Freund (L)Olek nun endlich?
Ist doch günstig bei 7€ am Allzeittief!
Hast Du jetzt eigentlich Dein ganzes Kapital in Pappeltee und Virenmett "eingelegt"?
Zitat von baujahr69: und wieder das gleiche Spiel. Morgen kommt der Olek und kauft das Ding wieder hoch
Hey Bolek, wann kauft denn Dein Freund (L)Olek nun endlich?
Ist doch günstig bei 7€ am Allzeittief!
Hast Du jetzt eigentlich Dein ganzes Kapital in Pappeltee und Virenmett "eingelegt"?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.418.946 von erwin-kostedde am 08.03.24 12:28:49PS: Es ist eigentlich aber nicht im Interesse von TO, dass Preos in die Inso geht. Preos ist sowieso nur noch eine Hülle, die man trotzdem noch zu einigen Mio in der Bilanz stehen haben kann.
Dadurch dass die WA anuliiert ist, hat Preos auch kaum noch Kosten.
Dadurch dass die WA anuliiert ist, hat Preos auch kaum noch Kosten.
Würde es mich wundern, wenn eine "neue Gesellschaft" sich zu Ausverkaufspreisen alle Wirtschaftsgüter von Wert schuldenfrei rauskaufen würde?
NEIN!
Aktuelles Recht in Deutschland gäbe es her....alle bisherigen Aktionäre für NULL zum Deppen zu machen...wie STARUG ein Beispiel
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