HENKEL > eine Aktie zum Habenmüssen (Seite 8)
eröffnet am 15.05.15 17:10:38 von
neuester Beitrag 03.05.24 11:23:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.953.098 von TheRock58 am 04.06.23 14:13:20
Hab ich kein Problem mit. Während P&G ihr "head and shoulders" Shampoo für 6€ verticken, oder Unilever ihr Axe Deo für 3€, hat Henkel noch genug Spielraum, um ihr Schauma Shampoo von 2€ auf 4€, oder ihr Fa Deo von 1€ auf 2€ zu erhöhen. Henkel hat die ganzen Preissteigerungsrunden vor 2-3 Jahren seit Corona noch gar nicht mitgemacht, sondern hat selber auf Kosten der eigenen Margen die Preise stabil gehalten. Erst seit einem Jahr gibt jetzt langsam Henkel mal die 3 mrd höheren Rohstoffkosten an den Kunden weiter, um ihre eigenen Margen wieder auf 13%-15% hochziehen.
Wie das im Sektor Klebstoff aussieht, habe ich leider keinen Einblick.
Zitat von TheRock58: HaltetIhr die Preiserhöhungen für gerechtfertigt?
Quelle: dpa-AFX
Hab ich kein Problem mit. Während P&G ihr "head and shoulders" Shampoo für 6€ verticken, oder Unilever ihr Axe Deo für 3€, hat Henkel noch genug Spielraum, um ihr Schauma Shampoo von 2€ auf 4€, oder ihr Fa Deo von 1€ auf 2€ zu erhöhen. Henkel hat die ganzen Preissteigerungsrunden vor 2-3 Jahren seit Corona noch gar nicht mitgemacht, sondern hat selber auf Kosten der eigenen Margen die Preise stabil gehalten. Erst seit einem Jahr gibt jetzt langsam Henkel mal die 3 mrd höheren Rohstoffkosten an den Kunden weiter, um ihre eigenen Margen wieder auf 13%-15% hochziehen.
Wie das im Sektor Klebstoff aussieht, habe ich leider keinen Einblick.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.953.098 von TheRock58 am 04.06.23 14:13:20
Henkel plant also kein organisches Geschäftswachstum. Gewinnsteigerungen sollen über Preiserhöhungen erreicht werden.
Wenn das mal gut geht, und gerade in Deutschland kaufen Verbraucher angesichts steigender Preise extra preisbewußt ein ...
Zitat von TheRock58: Persil-Hersteller Henkel kündigt weitere Preiserhöhungen an
Der Persil-Hersteller Henkel (Henkel Aktie) hat weitere Preiserhöhungen angekündigt. Bei den Konsumgütern seien Erhöhungen in diesem Jahr notwendig, sagte Konzernchef Carsten Knobel der "Rheinischen Post" (Samstag). Preisverhandlungen mit Handelsketten seien nicht einfach. "Da kann es auch vorkommen, dass einzelne Produkte von uns nicht mehr geliefert werden, wenn es zu keiner Einigung kommt."
Henkel plant also kein organisches Geschäftswachstum. Gewinnsteigerungen sollen über Preiserhöhungen erreicht werden.
Wenn das mal gut geht, und gerade in Deutschland kaufen Verbraucher angesichts steigender Preise extra preisbewußt ein ...
Henkel
Persil-Hersteller Henkel kündigt weitere Preiserhöhungen anDer Persil-Hersteller Henkel (Henkel Aktie) hat weitere Preiserhöhungen angekündigt. Bei den Konsumgütern seien Erhöhungen in diesem Jahr notwendig, sagte Konzernchef Carsten Knobel der "Rheinischen Post" (Samstag). Preisverhandlungen mit Handelsketten seien nicht einfach. "Da kann es auch vorkommen, dass einzelne Produkte von uns nicht mehr geliefert werden, wenn es zu keiner Einigung kommt."
Der Manager verwies auf Rohstoff- und Energiepreise. Diese seien für Henkel 2021 und 2022 um drei Milliarden Euro gestiegen. "Das hat unsere Gewinnmarge - trotz aller Sparanstrengungen - deutlich belastet."
Der Konzern, der auch hinter Marken wie Spee, Pritt und Schwarzkopf steht, hatte bereits im vergangenen Jahr den Abbau von 2000 Stellen angekündigt. "Für mehr als 1300 der betroffenen Positionen haben wir schon individuelle Lösungen gefunden, auch bei den 300 Stellen in Deutschland", sagte Knobel nun. Zugleich bekannte er sich zum Standort Düsseldorf, wo Henkel beheimatet ist. Seit seinem Amtsantritt sei die Zahl der Stellen dort von 5600 auf rund 5900 gestiegen. "Wir stehen zu Düsseldorf als unserem wichtigsten Standort."
HaltetIhr die Preiserhöhungen für gerechtfertigt?
Quelle: dpa-AFX
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Borussia Düsseldorf Ole
Henkel engagiert sich im Tischtennissport
Henkel wird Trikotsponsor von Borussia Düsseldorf
https://www.henkel.de/presse-und-medien/presseinformationen-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 73.902.875 von UlrichDerKleine am 25.05.23 03:02:09Richtig, Ulrich d. K.
Für uns Prekariats-Aktionäre müssen deshalb stark volatile Aktien den Profit einschaufeln,
wollen wir ins Spekulanten Proletariat aufsteigen.
Da haben wir dann sogar die Chance von Marx zum Kapitalisten zu wechseln.
Die russischen Oligarchen haben es vorgemacht.
Für uns Prekariats-Aktionäre müssen deshalb stark volatile Aktien den Profit einschaufeln,
wollen wir ins Spekulanten Proletariat aufsteigen.
Da haben wir dann sogar die Chance von Marx zum Kapitalisten zu wechseln.
Die russischen Oligarchen haben es vorgemacht.
Unternehmen bei denen sehr alteingesessene, wohlhabende Familien dahinterstehen agieren oft anders als rein Kapitalmarkt getriebene Unternehmen.
Bei Henkel sieht man dies sicherlich an der niedrigen Verschuldung und dem Festhalten an der Kosmetiksparte.
Bei solchen Dynastieunternehmen muss man oft Geduld mitbringen. Erhalt ist da oft wichtiger als schnelle Wertsteigerungen.
Da muss man immer überlegen mit wem man am Tisch sitzt. Sind die dominanten Aktionäre bereits Multimillionäre oder gar Milliadaere, dann denken die anders als ein kleiner Aktionär,der schnell Kurszuwächse will.
Für den Henkelclan ändert sich im realen Leben nichts, wenn der Kurs sich verdoppeln würde. Die dominanten Familienmitglieder werden allein soviel Dividenden bekommen , dass sie sich eh jeden Wunsch erfüllen können.
In der Regel sind solche Werte longterm nicht schlecht. Aber man sollte da schon langfristig orientiert sein.
Bei Henkel sieht man dies sicherlich an der niedrigen Verschuldung und dem Festhalten an der Kosmetiksparte.
Bei solchen Dynastieunternehmen muss man oft Geduld mitbringen. Erhalt ist da oft wichtiger als schnelle Wertsteigerungen.
Da muss man immer überlegen mit wem man am Tisch sitzt. Sind die dominanten Aktionäre bereits Multimillionäre oder gar Milliadaere, dann denken die anders als ein kleiner Aktionär,der schnell Kurszuwächse will.
Für den Henkelclan ändert sich im realen Leben nichts, wenn der Kurs sich verdoppeln würde. Die dominanten Familienmitglieder werden allein soviel Dividenden bekommen , dass sie sich eh jeden Wunsch erfüllen können.
In der Regel sind solche Werte longterm nicht schlecht. Aber man sollte da schon langfristig orientiert sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.883.677 von walker333 am 21.05.23 19:59:08Ein anderes gutes Beispiel , konnte seinerzeit davon profitieren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.883.236 von foret am 21.05.23 17:00:04
Mit den RWE Vorzügen hätte man vor ein paar Jahren einen Volltreffer landen können.
Die Vorzugsaktien lagen rund ein Drittel unter den Stammaktien und wurden in Stämme umgewandelt ...
Zitat von foret: Wie auch immer , als Henkelaktionär sollte man immer in beiden Kategorien vertreten sein . Obwohl die Situation bei BMW anders liegt , halte ich es dort genauso , hat sich über die Jahre bewährt .
Mit den RWE Vorzügen hätte man vor ein paar Jahren einen Volltreffer landen können.
Die Vorzugsaktien lagen rund ein Drittel unter den Stammaktien und wurden in Stämme umgewandelt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 73.883.122 von Erdman am 21.05.23 15:58:56Wie auch immer , als Henkelaktionär sollte man immer in beiden Kategorien vertreten sein . Obwohl die Situation bei BMW anders liegt , halte ich es dort genauso , hat sich über die Jahre bewährt .
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