FinTech-Börsengang: Ferratum startet im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse - Aktie über (Seite 16) | Diskussion im Forum
eröffnet am 20.02.15 08:57:08 von
neuester Beitrag 13.05.24 10:03:52 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.840.046 von ader am 21.11.23 10:39:25Der erstere ist ein normaler Bond und dessen Zinsen laufen über das income statement, sind also bei den profits bereits inkludiert. Der letztere ist der perpetual bond, dessen Zinsen nicht über das income statement laufen, sondern direkt ins EK gebucht werden. Hier wurde bereits zurückgekauft, so dass nur noch 46.5 Mio. ausstehend und verzinslich sind (12% von 46.5 = 5.6).
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.840.046 von ader am 21.11.23 10:39:25mal ne Frage zu den Anleihen,
kann mir jemand sagen, warum die 2021 anleihe viel tiefer steht?
kann mir jemand sagen, warum die 2021 anleihe viel tiefer steht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.839.995 von lazy_invest am 21.11.23 10:32:46Wie kommst du auf diese Zinsen.
Sind doch 2 Anleihen mit 50 MIO unterwegs, die 2025er und die endlos laufende. Einmal 7,50+3 Monatseuribor und einmal 8,90+3 Monatseuribor.
Dürften dann mindestens 13 MIO sein pro Jahr.
Sind doch 2 Anleihen mit 50 MIO unterwegs, die 2025er und die endlos laufende. Einmal 7,50+3 Monatseuribor und einmal 8,90+3 Monatseuribor.
Dürften dann mindestens 13 MIO sein pro Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.839.824 von PawnJo am 21.11.23 10:09:3530 Mio. profits
- 5.6 Mio. Zinsen für perpetuals (Annahme 12%)
= 24.4 Mio. profits für die Aktionäre
/ 21,578 Aktien = 1,13 EPS
Ergibt bei Kurs von 3,3 ein KGV von knapp 3. Somit könnte sich bei Eintreffen und der Annahme eines fairen KGVs von konservativen 6 der Kurs in den nächsten 2-3 Jahren verdoppeln. Klingt gut.
- 5.6 Mio. Zinsen für perpetuals (Annahme 12%)
= 24.4 Mio. profits für die Aktionäre
/ 21,578 Aktien = 1,13 EPS
Ergibt bei Kurs von 3,3 ein KGV von knapp 3. Somit könnte sich bei Eintreffen und der Annahme eines fairen KGVs von konservativen 6 der Kurs in den nächsten 2-3 Jahren verdoppeln. Klingt gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.839.824 von PawnJo am 21.11.23 10:09:35Moin,
vielen Dank 👍, habs mal übersetzt, hilft mir immer nochmal zum Verständnis:
Entsprechend plant das Unternehmen, seine Marktposition durch die konsequente Nutzung von FinTech-Megatrends wie Big Data, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen auszubauen. Die Multitude FinTech-Plattform soll in den nächsten drei Jahren weiter ausgebaut werden. Neben den beiden bestehenden Stämmen, dem Consumer Banking über die Tochtergesellschaft Ferratum (B2C) und dem Finanzierungsgeschäft für kleine und mittlere Unternehmen der CapitalBox (SME Banking), wurde gerade das Firmenkundengeschäft der Multitude Bank (Wholesale Banking) gestartet, das sich mit den Finanzierungsfragen größerer Unternehmen beschäftigt. Das Firmenkundengeschäft war bisher in das Geschäft der SweepBank integriert, wo auch die Shopping- und Finanzierungs-App der Multitude sowie das Spitzenkreditgeschäft angesiedelt waren. Die letztgenannten Aktivitäten werden künftig unter Ferratum und CapitalBox gebündelt. Multitude setzt auf weiteres organisches Wachstum, aber auch auf Partnerschaften und Akquisitionen, um die Wertschöpfungskette zu verlängern und international zu expandieren. Die Finanzierung hierfür soll vor allem aus dem in den kommenden Jahren erwarteten selbst erwirtschafteten freien Cashflow erfolgen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Gruß
up
vielen Dank 👍, habs mal übersetzt, hilft mir immer nochmal zum Verständnis:
Entsprechend plant das Unternehmen, seine Marktposition durch die konsequente Nutzung von FinTech-Megatrends wie Big Data, künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen auszubauen. Die Multitude FinTech-Plattform soll in den nächsten drei Jahren weiter ausgebaut werden. Neben den beiden bestehenden Stämmen, dem Consumer Banking über die Tochtergesellschaft Ferratum (B2C) und dem Finanzierungsgeschäft für kleine und mittlere Unternehmen der CapitalBox (SME Banking), wurde gerade das Firmenkundengeschäft der Multitude Bank (Wholesale Banking) gestartet, das sich mit den Finanzierungsfragen größerer Unternehmen beschäftigt. Das Firmenkundengeschäft war bisher in das Geschäft der SweepBank integriert, wo auch die Shopping- und Finanzierungs-App der Multitude sowie das Spitzenkreditgeschäft angesiedelt waren. Die letztgenannten Aktivitäten werden künftig unter Ferratum und CapitalBox gebündelt. Multitude setzt auf weiteres organisches Wachstum, aber auch auf Partnerschaften und Akquisitionen, um die Wertschöpfungskette zu verlängern und international zu expandieren. Die Finanzierung hierfür soll vor allem aus dem in den kommenden Jahren erwarteten selbst erwirtschafteten freien Cashflow erfolgen.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Gruß
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Strategie und Ziele bis 2026
– Expansion of market positions through consistent use of FinTech megatrends such as big data, artificial intelligence and machine learning – Multitude's FinTech platform to be expanded further, new ‘Corporate Banking’ tribe launched
– Net profit to increase 2.5-fold to EUR 30 million by 2026
Ganze Meldung: https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/multitude-present…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.834.331 von imperatom am 20.11.23 14:03:01Selbst wenn das rechtlich ein Problem wäre und geändert werden müsste, beträfe das nur den Teilmarkt Deutschland. Der innerhalb aller bespielten Märkte noch nichtmal zu den wichtigsten gehört.
Letztlich würde man es ändern und es geht geändert weiter. Wahrscheinlich wird das aber nicht notwendig sein, da man bereits sehr lange am Markt aktiv ist und das garantiert Anwälte bereits abgeklopft haben.
Letztlich würde man es ändern und es geht geändert weiter. Wahrscheinlich wird das aber nicht notwendig sein, da man bereits sehr lange am Markt aktiv ist und das garantiert Anwälte bereits abgeklopft haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.834.331 von imperatom am 20.11.23 14:03:01Sei gefälligst selbst vorsichtig mit Falschbehauptungen.
Außerdem bist DU derjenige, der im Multitude-Thread! die Varengold AG auf eine höhere Stufe der Tugendhaftigkeit gestellt hat. Wohlmerklich nachdem Multitude spitzen Zahlen gebracht hat, zu denen kurz gratuliert wurde, nur um im nächsten Halbsatz eine vermeintliche Schweinerei auszugraben und breitzutreten.
Dann sich beschweren, dass die Leute darauf eingehen...
Außerdem bist DU derjenige, der im Multitude-Thread! die Varengold AG auf eine höhere Stufe der Tugendhaftigkeit gestellt hat. Wohlmerklich nachdem Multitude spitzen Zahlen gebracht hat, zu denen kurz gratuliert wurde, nur um im nächsten Halbsatz eine vermeintliche Schweinerei auszugraben und breitzutreten.
Dann sich beschweren, dass die Leute darauf eingehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.832.804 von PawnJo am 20.11.23 10:20:09
Vorsicht, bitte keine Falschbehauptungen! Natürlich hat die BaFin eine rechtliche Grundlage für ihre Arbeit - und genau selbstverständlich muss ich VG an Anweisungen halten, die auf dieser Grundlage getroffen werden. Dass darunter Kunden der VG ist ätzend, zweifellos, aber die Behauptung es gäbe keine rechtliche Grundlage ist schlicht falsch. Recht ist in einem Staat weit umfassender als bilaterale Verträge es sind. Aber vielleicht reden wir einfach mal über das Thread-Thema statt hier mit anderen Fällen abzulenken?
Bleib von mir aus in dem Glauben, dass es schon gutgehen wird, weil es ja bislang auch gut ging. Kannst das Risiko ja jetzt selbst beurteilen. Sich an staatliche Regelungen nicht zu halten, geht auf Dauer aber selten für ein Unternehmen gut - dahingehen ist Varengold tatsächlich ein gutes Beispiel. Mal schaun, wann es Multitude trifft.
Zitat von PawnJo:Zitat von imperatom: Im Gegensatz zu anderen, zieht VG jedenfalls seine Kunden nicht über den Tisch, das ist doch schonmal was
Kommt darauf an, ob man die Nichtherausgabe von Kundengeldern, ohne rechtliche Grundlage, als über den Tisch ziehen bezeichnet.
Vorsicht, bitte keine Falschbehauptungen! Natürlich hat die BaFin eine rechtliche Grundlage für ihre Arbeit - und genau selbstverständlich muss ich VG an Anweisungen halten, die auf dieser Grundlage getroffen werden. Dass darunter Kunden der VG ist ätzend, zweifellos, aber die Behauptung es gäbe keine rechtliche Grundlage ist schlicht falsch. Recht ist in einem Staat weit umfassender als bilaterale Verträge es sind. Aber vielleicht reden wir einfach mal über das Thread-Thema statt hier mit anderen Fällen abzulenken?
Bleib von mir aus in dem Glauben, dass es schon gutgehen wird, weil es ja bislang auch gut ging. Kannst das Risiko ja jetzt selbst beurteilen. Sich an staatliche Regelungen nicht zu halten, geht auf Dauer aber selten für ein Unternehmen gut - dahingehen ist Varengold tatsächlich ein gutes Beispiel. Mal schaun, wann es Multitude trifft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.824.988 von imperatom am 17.11.23 19:22:12
Kommt darauf an, ob man die Nichtherausgabe von Kundengeldern, ohne rechtliche Grundlage, als über den Tisch ziehen bezeichnet.
Finde Subvers Argument, bringt es auf den Punkt. Wenn sogar Nicht-Kunden die Kosten auf den ersten Blick erfassen, wie versteckt können die dann noch sein. Zumal die Praxis über fast zwei Jahrzehnte erprobt ist.
Zitat von imperatom: Im Gegensatz zu anderen, zieht VG jedenfalls seine Kunden nicht über den Tisch, das ist doch schonmal was
Kommt darauf an, ob man die Nichtherausgabe von Kundengeldern, ohne rechtliche Grundlage, als über den Tisch ziehen bezeichnet.
Finde Subvers Argument, bringt es auf den Punkt. Wenn sogar Nicht-Kunden die Kosten auf den ersten Blick erfassen, wie versteckt können die dann noch sein. Zumal die Praxis über fast zwei Jahrzehnte erprobt ist.
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