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    Kontron AG (S&T/Quanmax), wie erfolgreich geht es weiter? (Seite 1126)

    eröffnet am 28.03.13 07:41:24 von
    neuester Beitrag 08.05.24 22:38:09 von
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      schrieb am 12.09.13 17:08:12
      Beitrag Nr. 164 ()
      S&T AG:

      25.09.2013 German Investment Conference (Unicredit/Kepler Cheuvreux)
      05.11.2013 Q3-Bericht 2013

      diese beiden Termine könnten weitere Impulse setzen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.13 16:58:10
      Beitrag Nr. 163 ()
      Hallo, keiner mehr investiert hier? :eek:
      Wo ist eigentlich unser kleiner Schlauberger "E"? .... lange nix mehr von "schrottladen ..bald bei 2,- €" gehört :laugh:

      Nix für ungut, schöne Entwicklung bei S&T ...schöner Ausbruch. Widerstand bei 2,57 (heute schon ´mal kurz gesehen), dann sollten wir die 2,70 sehen.
      Würde ja auch endlich zu den Zahlen passen.

      Gruß

      up
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 16:17:19
      Beitrag Nr. 162 ()
      ....is ja auch mal schön, statt immer nur warnen:

      heute, 09:00 Robert Halver
      Alle Jahre wieder: Die große Angst vor dem Herbst-Crash

      An den Finanzmärkten gibt es Mythen, die halten sich so hartnäckig wie Kaugummi am Schuh: Ab September wird immer vor einem Crash an den Finanzmärkten im Herbst gewarnt. Tatsächlich fanden der Crash-Klassiker 1929, der Computer-Crash 1987 und die Lehman-Pleite 2008 jeweils im Herbst statt.

      Ohnehin ist die dunkle Herbstzeit die Hochzeit für Finanzweltuntergangspropheten. Auch jetzt werden sie uns mit ihren düsteren Visionen beglücken und dabei - durch Vorträge und den Verkauf ihrer Bücher - vor allem ihren persönlichen Krisengewinn im Blick haben.

      Als Muster für einen anstehenden Einbruch am Finanzmarkt muss der Kettenreaktions-Crash von 1987 herhalten. Seinerzeit waren die Aktienmärkte nach einem über fünfjährigen Bullenmarkt überbewertet. Als angeschossen galten sie ohnehin durch die damaligen Zinserhöhungen der US-Notenbank. So reichte 1987 eine kleine Marktverunsicherung aus, um aus einer Mücke durch sich selbst beschleunigende Verkaufsprogramme plötzlich einen Elefanten zu machen, der die Mauern von Wall Street zum Einsturz brachte.

      Auch heute - so die schwarzen Finanzmarkt-Ritter - befände sich der seit 2009 laufende Aktienbullenmarkt in einem gefährlichen Alter, habe er doch seine durchschnittliche Lebensdauer von gut vier Jahren bereits überschritten. Ebenso seien die Aktienbewertungen nicht mehr billig.



      Löst Tapering einen Crash à la 1987 aus?

      Da kommt doch das bereits angekündigte Tapering als Abführmittel für Liquidität gerade Recht, um über steigende Zinsen eine herbstliche Flurbereinigung an den Aktienmärkten vorzunehmen, oder?

      Zudem sind weitere Finanzmarktrisiken als Crash-Brandbeschleuniger in Aktion: Die Euro-Schuldenkrise, die nur bis zur Bundestagswahl ruhig gestellt ist, die erneuten Scharmützel in den USA um die Anhebung des Schuldenlimits und die zinserhöhungsangstbedingten Schwelbrände in den Emerging Markets. Berücksichtigt man noch die heutzutage hoch professionellen, algorithmischen Verkaufsprogrammen, ließe sich mühelos eine Crash-Story schreiben.

      Also wird sich die Geschichte vom Herbst 1987 im Herbst 2013 wiederholen? Ja, wird sie! Aber nur dann, wenn Finanz- und Geldpolitiker kräftig mit der Muffe gepufft wären. Würden sie jetzt einen nachhaltigen Zinsschock zuzulassen und damit eine Weltwirtschaftsrezession plus eine erneute Asien-Krise wie 1997 riskieren, hätten wir es mit finanz- und wirtschaftspolitischen Selbstmördern zu tun.


      Notenbanken entsprechen nicht mehr der geldpolitischen DIN-Norm

      Die Zentralbanken als internationale Bruderschaft der lockeren Geldpolitik werden einen Zinsschock und das Platzen der Anleihenblasen natürlich verhindern. Welcher Finanzminister in einem Industrieland kann denn heute höhere Schuldzinsen angesichts von in Schuldenschönheit erstarrter Staatshaushalte noch zahlen? Normale geldpolitische Zyklen, die unter normalen Bedingungen jetzt normale geldpolitische Restriktionen mit wieder normal hohen Zinsen nahelegen, passen nicht mehr in die neue Normalität der Finanzwelt.

      Sicherlich ist es die ultimative Bringschuld der US-Fed, endlich den Startknopf des Tapering zu drücken. Denn das Warten darauf sorgt im Kopfkino der Anleger für Liquiditäts- und Zinshysterien, die sich bei tatsächlichem Beginn schnell als völlig übertrieben herausstellen würden. Eine sich weiter kümmernde Notenbankpolitik ist so sicher wie fallende Blätter im Herbst. Trotz Tapering in den USA wird sich dank EZB und vor allem der Bank of Japan die weltweite Liquiditätsversorgung weiter erhöhen. Und damit bleibt sie auch ein Steilpass für weltweit steigende Aktienkurse.


      Finanz-Apokalypse now? Nein!
      Ich nehme die aktuellen Finanzmarktrisiken ernst. Ernst ist es der (Geld-)Politik aber auch, die unkonventionelle Rettung von Konjunktur und Finanzmärkten voranzutreiben. So wird u.a. nach der Bundestagswahl das Projekt Euroland einig Schuldenland perfektioniert werden.

      Die (Börsen-)Geschichte von 1987 wird sich nicht wiederholen. Wiederholen möchte ich aber mein Credo für Aktien. Denn ab Ende September, wenn die Finanzmarktrisiken abgearbeitet sind, erwarte ich keinen heißen Herbst, sondern einen zweiten Aktienfrühling

      Und die apokalyptischen Reiter, die Weltuntergangspropheten? Sie werden ihren Crash erleben, sie werden vom Pferd fallen.

      ..na dann, up gehts :)
      Gruß

      up
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 13:56:25
      Beitrag Nr. 161 ()
      Avatar
      schrieb am 31.08.13 09:04:04
      Beitrag Nr. 160 ()
      Damit ist die Bereinigung entgültig abgeschlossen und die Verhältnisse geklärt. Jetzt sollten die Ergebnisse wieder im Vordergrund stehen und die Unterbewertung aufgeholt werden.

      grosso holding & Co errangen Mehrheit an S&T

      Die grosso holding des Sanierers Erhard Grossnigg und die laut Übernahmekommission mit ihr gemeinsam vorgehenden Aktionäre Quanmax Inc., Quanmax Malaysia sowie S&T-Chef Hannes Niederhauser haben mit ihrem Takeover-Offert eine 50,06-Prozent-Mehrheit am IT-Dienstleister S&T errungen. Dies teilte S&T nach entsprechenden Informationen dieser Großaktionäre am Freitagabend mit.

      Der grosso holding bzw. Erhard Grossnigg selbst sind dabei börsegesetzlich 33,97 Prozent zuzurechnen, heißt es, der Quanmax Inc. 18,39 Prozent, der Quanmax Malaysia Sdn. Bh. 21,69 Prozent und Niederhauser 47,77 Prozent.

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      Avatar
      schrieb am 21.08.13 22:15:17
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.294.881 von upanddown1 am 21.08.13 15:49:12Danke für die Info.
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 15:49:12
      Beitrag Nr. 158 ()
      Zitat von Ralph100: Die letzten Zahlen waren allerdings nicht sonderlich überzeugend.


      ...lies doch bitte auch im Thread

      "Deutsche small caps - Basisinvestments (..)".

      die Beiträge von "Kleiner Chef (KC)" zB. Beitrag Nr.6373. Da ist im Dialog mit der IR einiges zur finanziellen Situation bei S&T erläutert.
      An dieser Stelle auch herzlichen Dank KC.

      Gruß

      up
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 15:38:59
      Beitrag Nr. 157 ()
      Linz (pts021/20.08.2013/11:15) -
      Die S&T AG wurde in einer kürzlich erschienenen Spezialausgabe des Wirtschaftsmagazines "trend" zu Österreichs wachstumsstärksten Top-500-Unternehmen gekürt. Mit 1.520 Mitarbeitern und 339,5 Mio. Umsatz belegt die erstmals gelistete "neue" S&T AG auf Anhieb Rang 242 in der Umsatzwertung des von der Verlagsgruppe NEWS publizierten Rankings. Einen ähnlich erfreulichen Erfolg konnte S&T bei der unlängst vom European Brand
      Institute veröffentlichten Markenwertstudie "eurobrand Austria 2013" einfahren: Hier wurde die Marke S&T neuerlich zum Branchenleader in der Kategorie "Business Services" gekürt.

      Auch 2013 ist die in Frankfurt börsennotierte und in 19 Ländern niedergelassene S&T AG weiterhin perfekt auf Kurs: Nach einem sehr guten ersten Halbjahr mit rund 158 Mio. EUR Umsatz hat das Management des Linzer Unternehmens bekräftigt, im Gesamtjahr den Konzernnettogewinn bei moderat wachsendem Umsatz um 25 Prozent zu steigern. Möglich machen dies insbesondere Produkte und dazugehörige Dienstleistungen aus dem Segment "Appliances", die mit eigenentwickelten Technologien erfolgreich in vertikalen Märkten abgesetzt werden. Dazu zählen etwa spezielle Server zur Absicherung von Unternehmensnetzwerken im Wachstumsmarkt "Cloud Computing" oder Produkte zur Vernetzung von Unterhaltungsterminals.

      (Ende)

      Aussender: S&T AG
      Ansprechpartner: Valentin Trummer
      Tel.: +43 732 7664 0
      E-Mail: valentin.trummer@snt.at
      Website: www.snt.at
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 08:17:43
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.267.937 von upanddown1 am 16.08.13 19:09:39Die letzten Zahlen waren allerdings nicht sonderlich überzeugend.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 08:13:05
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.267.937 von upanddown1 am 16.08.13 19:09:39Danke für den Hinweis.
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      Kontron AG (S&T/Quanmax), wie erfolgreich geht es weiter?