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    Excelsior is developing a low cost copper project (Gunnison; Arizona USA)

    eröffnet am 02.03.11 15:11:01 von
    neuester Beitrag 20.05.24 22:58:01 von
    Beiträge: 1.756
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      schrieb am 20.05.24 22:58:01
      Beitrag Nr. 1.756 ()
      ich finde , sie haben in der aktuellen Presentation das alles auch fuer interessierte Laien sehr verständlich und anschaulich erklärt , ebenso extra auch das ISL-Verfahren und das was sie jetzt nach 1 Jahr Verzögerung mit dem Spezialist-Partner endlich angehen , die "Stimulation des Wellfelds" zur Erhöhung der Permeabilität ( Porosität , Durchlässigkeit) des erzhaltigen Trägermaterials / Verwitterungsgesteins im Untergrund , damit Gasblasen entweichen und der Fluessigkeitsstrom im Wellfeld verbessert wird . ( ich selbst bin als Mineralogin natuerlich nicht Verfahrenstechniker/-in , habe aber 3 ISL-Produktionsstätten kennengelernt , nicht nur Kupfer , das technologisch-technische Prinzip ist das Gleiche , aber jedes Wellfield und das spezifische chemische Prozessing ist anders , muss auf die Besonderheiten des Zielmetalls die spezifische Mineralisierung des Erzmaterials und die Petrografie des Wirtsgesteins angepasst werden .... die grosstechnische Umsetzung ist immer ein komplizierter , von vielen Testläufen und Anpassungsmassnahmen begleiteter Anlaufprozess , bis Wellfield und Prozessanlage komplett hochgefahren und die Zielparameter fuer einen stabilen kontinuierlichen Produktionsprozess erreicht sind .
      Hiermit war man bei Excelsior mit dem ersten Tech-Partner zu "euphorisch" und ungestuem beim voreilig verkuendeten Produktionsstart , bei dem man tatsächlich erfolgreich erste ansehnliche Chargen an hochqualitativem Kathodenkupfer produzierte und verkaufte , aber beim weiteren Hochfahren der Anlage feststellte, dass Gasblasenbildung im Untergrund zunehmend Durchflusstörungen im Wellfield verursachten ( wie Luft in der Benzinleitung beim Auto ) .
      Nun ja , es dauerte viele Monate , bis man die Ursache der Gasentwicklung entdeckte und bestätigen konnte , und noch länger, bis man mit weiteren Spezialisten die notwendigen chemisch-anlagentechnischen Veränderungen vornahm , die technisch und wohl auch kostenseitig aufwendigere finale Massnahme der "Stimulierung des Wellfields" voriges Jahr aber dann sicherheitshalber verschob ( risikominimierend auch fuer uns ) , bis mit Nuton im Consens mit Rio Tinto fuer den Anlagenbau und Minenstart auf Johnson Camp nach dem erhofft positiven Test-Verlauf der phase1 die Entscheidung fuer phase2 getroffen wurde .
      Lt. in der Präsi aktualisierten Timeline gehts jetzt bei Gunnison also wieder los mit der finalen phase der Wellfeldstimulierung fuer den diesmal hoffentlich erfolgreichen Produktionsstart .

      Der Kurs stuerzte in der fuer die Marktteilnehmer unerträglichen "Wartephase" in den Tiefkeller ... angesichts der Ressource und des Potentials eine Witzbewertung ....UNSERE CHANCE .
      Excelsior Mining | 0,174 €
      Avatar
      schrieb am 20.05.24 21:35:48
      Beitrag Nr. 1.755 ()
      Die 3 Lagerstätten liegen nicht nur nahe beeinander, sondern auch auf dem gleichen Trend mit direkt an der Oberfläche liegenden porösen Verwitterungsgesteinen und Auswaschungssedimenten mit ueberwiegend oxidisch -hydroxidisch -carbonatischen Kupfererzgehalten ( "verwittert" durch ueber Jahrmillionen eindringendes Luftsauerstoff- und CO2 haltiges "kohlensaures" Wasser ) . Die Oberflächenlage und grundlegend gleichartige Mineralisierung ermöglicht bei allen 3 Deposits open pit Abbau und Anwendung eines der kostenguenstigen Solventextraktions resp. Laugungsverfahren direkt aus dem Roherzmaterial , ohne mehrstufige Flotation , ohne energie - und kostenintensive Röst-und Schmelzverfahren . Gelingt es bei Gunnison , die in situ leach / in situ recovery-Produktion erfolgreich zu etablieren , dann spart man bei dieser grössten Lagerstätte sogar den open pit Bau , muss das Erzmaterial weder ausbaggern , noch zerkleinern ... und wenn sichs bei Gunnison bewährt , wäre nach bisherigem Erkundungsstand auch das hoch oxidische Material von Strong & Harris ein Kandidat fuer ISL / ISR , denn Zn und Ag im oxidisch-hydroxidisch-carbonatischer Mineralisierung l sind gleichermassen lösslich und vor der Kupferelektrolyse chemisch ausfällbar.

      Somit ... 3 gleichartig mineralisierte Lagerstätten mit solvent extraktionsfähigem resp. laugungsfähigem Erzmaterial , die man aufgrund der räumlichen Nähe in einem Minenbetrieb abbauen und grösstenteils direkt SXEW zu suprahochreinem Kathodenkupfer ( Platten / Stäbe ) als Endprodukt aufbereiten könnte 👍
      ( bei den meisten grossen porphyrisch - sulfidischen Lagerstätten stellt man in mehrstufiger Flotation vor Ort nur ein Kupfer-Konzentrat her , das dann oft ueber grosse Distanzen auf Stasse , Schiene oder gar per Lastschiff zur finalen Verhuettung in eine der grossen Schmelzereien transportiert werden muss , wo das Rohmetall je nach Verwendungszweck im downstream noch verschiedene Refiningstufen durchläuft .

      Fazit fuer mich : Egal ob sie das auf Gunnison mit der ISL/ISR- Produktion hinkriegen .... das oben zusammengefasste mit Total mehr als 8 Mrd. lbs Cu lass ich mir gerade in der Zeit des Beginns eines exorbitanten Kupferzyklus nicht entgehen .... und wetten Rio Tinto auch nicht ( die nicht umsonst hier ihr "Nuton" als extra Joker mit einbringen ??? NOCH kriegen wirs zum Schnäppchenpreis :)
      Excelsior Mining | 0,178 €
      Avatar
      schrieb am 17.05.24 16:12:43
      Beitrag Nr. 1.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.802.108 von peikler am 17.05.24 10:18:51Dem kann ich mich uneingeschränkt anschliessen. Auch von mir ein dickes DANKESCHÖN.
      Excelsior Mining | 0,179 €
      Avatar
      schrieb am 17.05.24 10:18:51
      Beitrag Nr. 1.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.800.206 von winni2 am 16.05.24 22:11:55@winni2, wieder einmal hochkarätige Beiträge mit super fundiertem Fachwissen.
      Danke dafür
      Excelsior Mining | 0,161 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.05.24 08:03:47
      Beitrag Nr. 1.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.800.206 von winni2 am 16.05.24 22:11:55Danke Winni, dass du dein Fachwissen mit uns teilst.

      Dass Nuton die Optionsvereinbarung fortsetzt, und sich für Phase 2 entschieden hat, ist für mich ein starkes Indiz, dass die Ingenieure von Nuton fest davon überzeugt sind, dass sie mit ihrer Technologie in der Lage sind, eine erfolgreiche Produktion zu betreiben.

      Mit Rückversicherung bei und "Go" durch Rio Tinto.

      Ein klares Zeichen dafür, dass sich das Chance-/Risikoverhältnis deutlich gebessert hat. Ich bin gespannt auf die weitere Entwicklung.
      Excelsior Mining | 0,161 €

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      Avatar
      schrieb am 16.05.24 22:11:55
      Beitrag Nr. 1.751 ()
      Nuton finanziert jetzt in phase2 den Anlagenbau fuer ihre hocheffiziente Methode , mit Heap Leach ein viel breiteres und niedriggradigeres Spektrum an sedimentären Kupfererzen profitabel zu verarbeiten , die bisher innerhalb der dann aktiven open pits nicht als verarbeitbar galten und nicht in der abbauwuerdigen Ressource erfasst waren ... auch zur Tiefe hin , und vor allem im weiteren Umfeld der Mine .
      Und wie auch im Announcement zu lesen, kann Excelsior die fertiggestellte klassische Produktionsanlage der Mine samt Heap Leach Pads ausserhalb der von Nuton errichteten Anlagen nutzen, um Erzmaterial von Gunnison zu verarbeiten und damit cash generieren .

      Ergo : Die bisherigen "Schwierigkeiten" und Verzögerungen des Minenstarts auf Gunnison hängen NICHT an der durchaus fuer Gunnison auch effizient nutzbaren modernen Hydrometallurgie fuer solch leicht open pit abbaubare Oberflächenlagerstätten , sondern daran, dass sie der Expertise der mit in situ lech erfahrenen Partner folgend , fortgesetzt fest von der Lösung des Gas-Problems ueberzeugt sind .... und just JETZT die voriges Jahr aufgeschobene finale Stimulierung des Wellfields mit dem Tech-Partner in Angriff nehmen ... nachdem die fuer daie Zukunft des Vorhabens wirklich bedeutsame Entscheidung gefallen ist und Nuton die phase2 angeht und finanziert . Das Mgmt. hat das , was in der Presentation bei der timeline fuer Gunnison fuer Q2 /2024 ganz aktuell präzisiert wurde , auf Anfrage auch bestätigt , ebenso der Verweis darauf, dass Nuton die Entscheidung fuer phase2 mit Rio Tinto getroffen hat ( ist ja eigentlich klar ) .

      Kluge Entscheidung , sich auf die Johnson Camp Mine samt Explo-und Testarbeiten mit Nuton zu konzentrieren und mit Gunnison zu warten , anstatt dort mit dem auch fuer uns eklatanten Finanzierungsrisiko parallel weiter zu arbeiten.

      Ich hab gerne gewartet und spekuliere natuerlich jetzt wieder auf das Kursfeuerwerk, das zwangsläufig einsetzen muesste , wenn der Durchbruch gelingt und Gunnison ohne Minenbau die Produktion erfolgreich als in situ Recovery -Produzent startet ... auch wenn ich bis zum vollständigen Hochfahren des Wellfelds und stabiler phase1 -Produktion ( vorerst 25 Mio lbs Cu in Kathodenqualität vielleicht noch bis Anfang nächsten Jahres warten muesste .
      Wenn der Erfolg sich abzeichnet und parallel Johnson Camp sichtbar vorankommt , wird der Markt das vorwegnehmen .

      Gehts wider erwarten mit in situ leach doch in die Hose .... laufen uns die 6 Mrd.lbs auf Gunnison nicht weg , dann muesste eben open pit neu genehmigt und finanziert werden ... wir haben ja 3 Eisen im Feuer ... und ich bleib bei meiner Ueberzeugung , dass im Falle von weiteren Fortschritten mit Nuton auf JCM und bei bei dieser nicht nur fuer deren Technologie interessanten enormen Ressourcebasis auf gleich 3 nahe beienander liegenden Lagerstätten , Rio Tinto nicht untätig im Hintergrund bleiben wird.

      Also ... ich hoffe , ich hab den interessierten Mitlesern hier genug Nuetzliches vermittelt ... wenn ja , bedankt Euch bei illePille , dessen oft auch korrektive Hinweise ich längst zu schätzen weiss . Trotzdem beachtet unbedingt : Das Geschriebene beruht zwar auf beruflichem Fachwissen , ist aber in der Auslegung und damit verbundenen Ueberzeugungen und Hoffnungen auf Erfolg NUR MEINE PERSÖNLICHE SICHTWEISE UND MEINUNG .
      ( das mit dem Pferd vor der Apotheke ist nie auszuschliessen ) :)
      Excelsior Mining | 0,161 €
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.05.24 20:53:20
      Beitrag Nr. 1.750 ()
      Dies einfachste Processing der Solventextraction mit H2SO4 funktioniert hervorragend bei dominant oxidischen Kupfererzen mit ggf. auch transitional hydroxidisch -carbonatischen Anteilen ( ihr wisst warum , Kohlensäure ist schwächer, wird verdrängt , hydroxid basisch wird neutralisiert , ergo kommt auch hier Sulfat raus dabei) .
      Sind im Erzmaterial zudem sulfidische Anteile enthalten ( nicht Sulfat ) , dann muesste das Sulfidkupfer im processing vorab chemisch oxidiert werden , dann wirds bisserl komplexer ... ab einem Grenzwert bei etwa Gleichverteilung oxid- transitional - sulfid , wie es bei den open pits bei Johnson Camp der Fall ist , eignet sich besser das Heap Leach Verfahren ( sog. Haufenlaugung) , bei dem gleichzeitig die Sulfide gewandelt werden . Heap Leach ist seinerseits das mit Abstand kostenguenstigste Verfahren fuer solche Art Erze .
      Und wie Ihr in der neuesten Präsi seht , weisen die bereits prospektierten , mit 1,1 Mrd lbs infrerred erst Teil-explorierten Strong & Harris gem. akt. Erkundungsstand dominant fast nur oxidisch Kupfer mit 0,52% Cu auf , sollten sich wie nachzulesen, also mit SXEW aufbereiten lassen ( die nicht zu verachtenden Zn-und Ag-Anteile im oxidischen Material sind chemisch vor Elektrolyse leicht ausfällbar).

      Nun des Pudels Kern bei Gunnison :
      Diese vergleichsweise ausgedehnteste und mit Total mehr als 6 Mrd lbs Cu grösste Lagerstätte resp. "Ressource" von EXC wäre in ihrem ausgedehnten oxidisch-transitional-dominierten Sektor wie Strong & Harris via open pit Abbau mit SXEW aufbereitbar , der stärker sulfidhaltige Sektor oxid-trans-sulfid auch nach open pit Abbau direkt "um die Ecke" bei Johnson Camp Heap Leach verarbeitbar , funktioniert gut auch alles via Heap Leach , solange man bei Gunnison noch die bevorzugte und im Erfolgsfall natuerlich optimalste Variante der direkten Solventextraktion aus dem Untergrund ohne Minenbau verfolgt .
      EBEN DAS ...und NUR DAS ... erweist sich als nicht so einfach , da man die Behhinderung des Lösungsflusses im Wellfield durch chemische Gasentwicklung erst beseitigen muss ( durch Erhöhung der Permeabilität der porösen Verwitterungsstrukturen , damit das Gas abströmen kann ) .
      Man hatte voriges Jahr bereits die Genehmigung fuer die mit der Spezialfirma geplanten "Stimulation" des Wellfelds erhalten, aber sich dann doch auf die Explorations-und Testarbeiten mit Nuton und auf die Fertigstellung der neuen Leachpads und das Startklamachen der ersten Produktion auf JCM konzentriert , die sonstige upstream- Anlagenausruestung dort ist wie Ihr in der Präsi resp. Projektbeschreibung seht , ja vorhanden.
      Nuton sollte jetzt der Joker sein, um die Ressource auf JCM auch auf die bei Erfolg effizient zu verarbeitenden , bisher nicht einbezogenen niedriggradigsten Ausschwemmungs -Sedimente im weiten Umfeld und zur Tiefe hin auszudehnen ( später wären mit Nuton dann sicher auch S & H , in jedem Fall aber auch das Umfeld von Gunnison dran ) .
      Telefon , nochmal Pause ...
      Excelsior Mining | 0,172 €
      Avatar
      schrieb am 16.05.24 19:46:23
      Beitrag Nr. 1.749 ()
      Ich muss es halt differenzierter erklären : Die fuer oxidisch-transitional Copper seit 1970 praktizierte Hydrometallurgie der Solventextraktion mit nachfolgend Elektrowinning ( SXEW ) ist im chemisch - elektrolytischen Processing das mit Abstand einfachste und kostenguenstigste Verfahren der Kupfergewinnung , zudem direkt zum suprahochreinen Kathodenkupfer , ohne Reduktions- Röst- und Schmelzverfahren und ohne den Rohkupfer als Zwischenschritt.
      Vereinfacht gesagt , wird Oxid , Hydroxid , Carbonat im Erz mit stark verduennter Schwefelsäure in wasserlösliches Kupfersulfat umgewandelt und in die bekannte blaue wässrige Lösung ueberfuehrt und damit vom nichtlöslichen Teil des Rohmaterials getrennt. Diese Lösung wird dann in grossen Elektrolysewannen zwischen Anode und Kathode einer Gleichspannung ausgesetzt , die positiven Kupferionen wandern zur Kathode und bilden dort je nach Kathodenform massive Platten oder Stäbe an suprahochreinem "Kathodenkupfer" . Der Stromverbrauch ist bei diesem Verfahren unvergleichlich niedriger als etwa bei der Wasserelektrolyse , bei der die stabilen Dipolmolekuele in Wasserstoff und Sauerstoff gespalten werden muessen, während CuSO4 in wässriger Lösung ja bereits dissoziiert und die Cu++ Ionen nur im vglw. schwachen Spannungsfeld zur Kathode wandern.

      kurze Pause ...
      Excelsior Mining | 0,172 €
      Avatar
      schrieb am 16.05.24 10:03:52
      Beitrag Nr. 1.748 ()
      die man bei Gunnison entweder mit Wellfield in situ- leach oder halt via open pit leicht abbauen und nasschemisch ( SX /EW ) zu hochwerigem Kathodenkupfer aufbereiten kann

      wie man gesehen hat, ist das nicht leicht. Gunnison wurde aus gutem Grund auf Eis gelegt
      Excelsior Mining | 0,172 €
      Avatar
      schrieb am 16.05.24 09:43:26
      Beitrag Nr. 1.747 ()
      hej , sinta , schau dir die präsentation erstmal genau an , sehr anschaulich gemacht , da siehst du das :)
      Excelsior Mining | 0,172 €
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      Excelsior is developing a low cost copper project (Gunnison; Arizona USA)