Fresenius -- auf mit einem neuen Start (Seite 203)
eröffnet am 03.02.11 14:33:45 von
neuester Beitrag 17.04.24 11:21:01 von
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Neuigkeiten
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Fresenius Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
08:42 Uhr · Felix Haupt Anzeige |
03.05.24 · dpa-AFX |
03.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Gesundheitswesen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
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0,7400 | +36,63 | |
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Bin raus.
Sollte man Gewinne sichern oder nachkaufen?
Fresenius stemmt Großübernahme in den USA
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE86K00120120721
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE86K00120120721
Seit Anfang Juni befindet sich die Fresenius Aktie in einem Aufwärtstrend, welcher durch einen Rückfall des Kurses unter 76 Euro beendet würde. Das erste Kurziel liegt bei 90 Euro.
Gruß Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
Gruß Statistikfuchs
http://www.statistikfuchs.de/Daxtrends
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.270.312 von Kinglala am 11.06.12 12:35:09Also an mir wird die Übernahme von Rhön scheitern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.270.059 von Kinglala am 11.06.12 11:18:54BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Medizinkonzern Fresenius hat dank gut laufender Geschäfte in allen Sparten seine Ziele für das laufende Geschäftsjahr erhöht. Dabei entwickele sich vor allem die Infusions- und Generikasparte Kabi besonders gut, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Montag in Bad Homburg mit. Die Tochter profitiere insbesondere bei anhaltenden Lieferengpässen von einer gestiegenen Nachfrage nach intravenös zu verabreichenden generischen Arzneimitteln wie etwa dem Narkosemittel Propofol in den USA.
Fresenius-Aktien drehten nach der Prognoseerhöhung ins Plus und legten bis zum Mittag um 0,55 Prozent auf 77,25 Euro zu. Nach der neusten Prognose soll das Konzernergebnis währungsbereinigt um 14 bis 16 Prozent steigen. Beim Umsatz rechnet Fresenius 2012 mit einem Plus von 12 bis 14 Prozent. Zuvor war Fresenius von einem Zuwachs des Konzernergebnisses zwischen 12 und 15 Prozent ausgegangen. Der Umsatz sollte um 10 bis 13 Prozent zulegen, wobei Fresenius das obere Ende dieser Spanne angepeilt hatte. Dabei seien Effekte der geplanten Milliardenübernahme des Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum nicht berücksichtigt.
AUCH ZIEL FÜR TOCHTER ERHÖHT Zudem erhöhte das Bad Homburger Unternehmen die Ziele für die Tochter Kabi. Für 2012 rechnet Fresenius nun für die Tochter mit einem organischen Umsatzwachstum von 7 bis 9 Prozent und einer EBIT-Marge von 20 bis 20,5 Prozent. Zuvor hatte der Konzern einen Zuwachs von 6 bis 8 Prozent sowie eine EBIT-Marge von 19,5 bis 20 Prozent prognostiziert.
Fresenius will in wenigen Wochen Rhön-Klinikum übernehmen. Seit dem 18. Mai läuft eine entsprechende Offerte, die am 27. Juni endet. Bis dahin will Fresenius 90 Prozent plus eine Aktie an Rhön-Klinikum erwerben. Der Medizinkonzern bietet insgesamt 3,1 Milliarden Euro oder 22,50 Euro je Aktie für den fränkischen Konkurrenten. Mitte Mai hatte sich Fresenius mit einer Kapitalerhöhung bereits rund ein Drittel dieser Summe gesichert. Vorstand und Aufsichtsrat der Rhön-Klinikum AG haben den Aktionären empfohlen, das Angebot anzunehmen.
RHÖN-HAUPTVERSAMMLUNG Rhön hat seine Aktionäre für den 13. Juni zur ordentlichen Hauptversammlung eingeladen. Durch den Zusammenschluss der Fresenius-Tochter Helios mit Rhön-Klinikum wollen die Bad Homburger den mit Abstand größten privaten Klinikbetreiber Europas mit einem Umsatz von rund sechs Milliarden Euro schmieden./mne/jha/she//235374861
Fresenius-Aktien drehten nach der Prognoseerhöhung ins Plus und legten bis zum Mittag um 0,55 Prozent auf 77,25 Euro zu. Nach der neusten Prognose soll das Konzernergebnis währungsbereinigt um 14 bis 16 Prozent steigen. Beim Umsatz rechnet Fresenius 2012 mit einem Plus von 12 bis 14 Prozent. Zuvor war Fresenius von einem Zuwachs des Konzernergebnisses zwischen 12 und 15 Prozent ausgegangen. Der Umsatz sollte um 10 bis 13 Prozent zulegen, wobei Fresenius das obere Ende dieser Spanne angepeilt hatte. Dabei seien Effekte der geplanten Milliardenübernahme des Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum nicht berücksichtigt.
AUCH ZIEL FÜR TOCHTER ERHÖHT Zudem erhöhte das Bad Homburger Unternehmen die Ziele für die Tochter Kabi. Für 2012 rechnet Fresenius nun für die Tochter mit einem organischen Umsatzwachstum von 7 bis 9 Prozent und einer EBIT-Marge von 20 bis 20,5 Prozent. Zuvor hatte der Konzern einen Zuwachs von 6 bis 8 Prozent sowie eine EBIT-Marge von 19,5 bis 20 Prozent prognostiziert.
Fresenius will in wenigen Wochen Rhön-Klinikum übernehmen. Seit dem 18. Mai läuft eine entsprechende Offerte, die am 27. Juni endet. Bis dahin will Fresenius 90 Prozent plus eine Aktie an Rhön-Klinikum erwerben. Der Medizinkonzern bietet insgesamt 3,1 Milliarden Euro oder 22,50 Euro je Aktie für den fränkischen Konkurrenten. Mitte Mai hatte sich Fresenius mit einer Kapitalerhöhung bereits rund ein Drittel dieser Summe gesichert. Vorstand und Aufsichtsrat der Rhön-Klinikum AG haben den Aktionären empfohlen, das Angebot anzunehmen.
RHÖN-HAUPTVERSAMMLUNG Rhön hat seine Aktionäre für den 13. Juni zur ordentlichen Hauptversammlung eingeladen. Durch den Zusammenschluss der Fresenius-Tochter Helios mit Rhön-Klinikum wollen die Bad Homburger den mit Abstand größten privaten Klinikbetreiber Europas mit einem Umsatz von rund sechs Milliarden Euro schmieden./mne/jha/she//235374861
BAD HOMBURG (dpa-AFX) - Der Medizinkonzern Fresenius hat dank gut laufender Geschäfte in allen Sparten seine Ziele für das laufende Geschäftsjahr 2012 erhöht. Das Konzernergebnis soll nun währungsbereinigt um 14 bis 16 Prozent steigen, teilte die im Dax notierte Gesellschaft am Montag in Bad Homburg mit.
Beim Umsatz rechnet Fresenius mit einem Plus von 12 bis 14 Prozent. Dabei seien Effekte der geplanten Milliardenübernahme des Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum AG nicht berücksichtigt.
Zuvor war Fresenius von einem Zuwachs des Konzernergebnisses zwischen 12 bis 15 Prozent ausgegangen. Der Umsatz sollte um zehn bis 13 Prozent zulegen, wobei Fresenius das obere Ende dieser Spanne angepeilt hatte./mne/stk//235368741
Beim Umsatz rechnet Fresenius mit einem Plus von 12 bis 14 Prozent. Dabei seien Effekte der geplanten Milliardenübernahme des Krankenhausbetreibers Rhön-Klinikum AG nicht berücksichtigt.
Zuvor war Fresenius von einem Zuwachs des Konzernergebnisses zwischen 12 bis 15 Prozent ausgegangen. Der Umsatz sollte um zehn bis 13 Prozent zulegen, wobei Fresenius das obere Ende dieser Spanne angepeilt hatte./mne/stk//235368741
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.067.488 von Karla_Marx am 20.04.12 18:26:28Hallo,
ich hab mal eine Frage bzgl. der Kapitalerhöhung.
Wann werden den die neuen Aktien gehandelt bzw. wie ist der weitere Ablauf auch bzgl. der Übernahme.
MfG
Zechpreller
ich hab mal eine Frage bzgl. der Kapitalerhöhung.
Wann werden den die neuen Aktien gehandelt bzw. wie ist der weitere Ablauf auch bzgl. der Übernahme.
MfG
Zechpreller
Ist da was im Busch? Die Abwärtskerze heute sieht nicht gut aus. Ich dachte schon, wir sind ex Dividende. Nachrichten habe ich keine gefunden, außer dass Morgen Stanley auf übergewichten stuft.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4906948-morgan-sta…
Was ist das für ein Warnbrief der US-Gesundheitsbehörde FDA? Könnte das der Grund für den Kursrutsch in letzter Zeit sein?
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/4906948-morgan-sta…
Was ist das für ein Warnbrief der US-Gesundheitsbehörde FDA? Könnte das der Grund für den Kursrutsch in letzter Zeit sein?
National-Bank AG - Fresenius ist gut aufgestellt
10:53 27.01.12
Essen (aktiencheck.de AG) - Steffen Manske, Analyst der National-Bank AG, stuft die Aktie von Fresenius (Fresenius Aktie) weiterhin mit "kaufen" ein.
Die Analysten würden den Fresenius-Konzern seit dem 25.03.2009 zum "kaufen" empfehlen. Seitdem habe die Aktie einen nahezu kontinuierlichen und konjunkturunabhängigen Ausbau der Outperformance gegenüber dem DAX (DAX) erzielt, die sich aktuell auf 121 Prozentpunke summiere. Absolut habe der Wert seit Erstempfehlung 175% zugelegt.
Die Analysten würden Fresenius nach wie vor als gut aufgestelltes und mit weiteren Wachstumsperspektiven versehenes Unternehmen des Gesundheitssektors erachten. So dürfte der Konzern auch in Zukunft u.a. von der Privatisierung von Krankenhäusern sowie dem wachsenden Bedarf an Dialyseprodukten und Dienstleistungen der Tochter Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care St Aktie) profitieren. Auch wenn das mittlerweile erreichte Bewertungsniveau mit einem KGV 2012 von 15,0 recht hoch erscheine, würden den Konzern die stabilen Cashflows zu Zukäufen bzw. zum Abbau der zinstragenden Schulden befähigen. Die ansteigenden Ergebnisprognosen der Marktteilnehmer würden dabei ein Gewinnwachstum von 14% und 12% für die Jahre 2012 und 2013 implizieren.
Die Analysten der National-Bank AG bestätigen im Vorfeld des Jahresabschlusses am 21. Februar ihre bisherige "kaufen"-Einstufung für die Fresenius-Aktie und erwarten mittelfristig einen Kursanstieg auf 88 EUR (vorher: 80 EUR). (Analyse vom 27.01.2012) (27.01.2012/ac/a/d)
10:53 27.01.12
Essen (aktiencheck.de AG) - Steffen Manske, Analyst der National-Bank AG, stuft die Aktie von Fresenius (Fresenius Aktie) weiterhin mit "kaufen" ein.
Die Analysten würden den Fresenius-Konzern seit dem 25.03.2009 zum "kaufen" empfehlen. Seitdem habe die Aktie einen nahezu kontinuierlichen und konjunkturunabhängigen Ausbau der Outperformance gegenüber dem DAX (DAX) erzielt, die sich aktuell auf 121 Prozentpunke summiere. Absolut habe der Wert seit Erstempfehlung 175% zugelegt.
Die Analysten würden Fresenius nach wie vor als gut aufgestelltes und mit weiteren Wachstumsperspektiven versehenes Unternehmen des Gesundheitssektors erachten. So dürfte der Konzern auch in Zukunft u.a. von der Privatisierung von Krankenhäusern sowie dem wachsenden Bedarf an Dialyseprodukten und Dienstleistungen der Tochter Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care St Aktie) profitieren. Auch wenn das mittlerweile erreichte Bewertungsniveau mit einem KGV 2012 von 15,0 recht hoch erscheine, würden den Konzern die stabilen Cashflows zu Zukäufen bzw. zum Abbau der zinstragenden Schulden befähigen. Die ansteigenden Ergebnisprognosen der Marktteilnehmer würden dabei ein Gewinnwachstum von 14% und 12% für die Jahre 2012 und 2013 implizieren.
Die Analysten der National-Bank AG bestätigen im Vorfeld des Jahresabschlusses am 21. Februar ihre bisherige "kaufen"-Einstufung für die Fresenius-Aktie und erwarten mittelfristig einen Kursanstieg auf 88 EUR (vorher: 80 EUR). (Analyse vom 27.01.2012) (27.01.2012/ac/a/d)
03.05.24 · dpa-AFX · BMW |
03.05.24 · dpa-AFX · Fresenius |
03.05.24 · Der Aktionär TV · Fresenius |
02.05.24 · dpa-AFX · Fresenius |
01.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
23.04.24 · Der Aktionär TV · Bayer |
22.04.24 · dpa-AFX · Bayer |
22.04.24 · dpa-AFX · Fresenius |
22.04.24 · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |