Hypoport SE (Seite 2)
eröffnet am 10.02.10 10:40:52 von
neuester Beitrag 25.04.24 15:46:00 von
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Die Einzelheiten zu den Geschäftszahlen 2023 sind da.
Hypoport hat heute den Geschäftsbericht für das Kalenderjahr 2023 veröffentlicht:
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/01/Geschaeftsb…
Hypoport hat heute den Geschäftsbericht für das Kalenderjahr 2023 veröffentlicht:
https://www.hypoport.de/hypoport/uploads/2024/01/Geschaeftsb…
Ich verstehe immer noch nicht die Bewertung dieser Firma.
Im Rekordjahr 2021 hat man knapp 30m Gewinn gemacht, bei aktuellem Kurs wäre das ein KGV von ca. 43.
Für 2024 geht man jetzt endlich von wieder steigenden Umsätzen aus, zwar noch unter dem Rekordniveau von 21/22 aber auch nicht so weit weg (max. 50m EUR).
Dennoch wird das mit 10-20m EUR doch deutlich unter den Rekordständen sein, soviel Effizienzgewinne kann man ja eigentlich nicht realisiert haben.
KGV für 2024 dürfte damit im Bereich von 100-220 liegen. Und klar, 2025 sollte mehr Gewinn rausspringen wenn die Immokäufe wieder deutlich anziehen aber die Aktie bleibt unfassbar teuer.
Der Gewinn sollte in den nächsten Jahren mind. das doppelte des Rekordhochs erreichen. Viel Vorschusslorbeeren, das ist man eigentlich am Markt nicht gewohnt (also übersehe ich wohl etwas).
Im Rekordjahr 2021 hat man knapp 30m Gewinn gemacht, bei aktuellem Kurs wäre das ein KGV von ca. 43.
Für 2024 geht man jetzt endlich von wieder steigenden Umsätzen aus, zwar noch unter dem Rekordniveau von 21/22 aber auch nicht so weit weg (max. 50m EUR).
Dennoch wird das mit 10-20m EUR doch deutlich unter den Rekordständen sein, soviel Effizienzgewinne kann man ja eigentlich nicht realisiert haben.
KGV für 2024 dürfte damit im Bereich von 100-220 liegen. Und klar, 2025 sollte mehr Gewinn rausspringen wenn die Immokäufe wieder deutlich anziehen aber die Aktie bleibt unfassbar teuer.
Der Gewinn sollte in den nächsten Jahren mind. das doppelte des Rekordhochs erreichen. Viel Vorschusslorbeeren, das ist man eigentlich am Markt nicht gewohnt (also übersehe ich wohl etwas).
ECHTGELD.TV blickt sich im digitalen Immobilienbereich um. Da darf - als letztes - unsere Hypoport auch nicht fehlen
https://m.youtube.com/watch?v=6FjmVtIAziY&embeds_referring_e…
Allerdings fragt man sich, ob es nur ein Pfeifen im Walde des CEO sei, denn selbst 2021 habe Hypoport in seinem bisher besten Jahr nicht sonderlich viel verdient oder Cash-Flow generiert. Investieren sei gut, aber es müsse endlich auch mal geliefert werden. Dann könne man sich in vier, fünf Jahren bessere Zahlen vorstellen.
Die Aktie sei ein Optionsschein auf die Zins- und Immobilienentwicklung…
https://m.youtube.com/watch?v=6FjmVtIAziY&embeds_referring_e…
Allerdings fragt man sich, ob es nur ein Pfeifen im Walde des CEO sei, denn selbst 2021 habe Hypoport in seinem bisher besten Jahr nicht sonderlich viel verdient oder Cash-Flow generiert. Investieren sei gut, aber es müsse endlich auch mal geliefert werden. Dann könne man sich in vier, fünf Jahren bessere Zahlen vorstellen.
Die Aktie sei ein Optionsschein auf die Zins- und Immobilienentwicklung…
Was eine niedrige Basis alles ausmachen kann, wenn sich die Lage am Baufinanzierungsmarkt beruhigt: Bei Hypoport lag der Januar 2024 schon mal fast ein Drittel über dem Januar 2023 für Europace, wie das HANDELSBLATT heute schreibt:
„Baugeldvermittler mit starkem Jahresauftakt
Immer mehr Menschen wagen den Schritt in die eigenen vier Wände. Das legen die Zahlen von Baufinanzierungsvermittlern für den Januar 2024 nahe. Branchenprimus Interhyp meldet den stärksten Jahresauftakt aller Zeiten.
Stefan Münter, Co-Vorstandschef der Immobilienfinanzierungsplattform Europace, spricht von einem Nachfrageplus von 30 Prozent im Vergleich zum Januar 2023. Die Experten von Interhyp als auch von Europace sehen in den zuletzt gesunkenen Zinsen den Hauptgrund, warum wieder mehr Menschen finanzieren wollen.
Laut Zahlen von Interhyp sind die Zinsen für Darlehen mit zehn Jahren Zinsbindung von 4,2 Prozent Anfang Dezember auf zuletzt 3,5 Prozent gesunken. Auf diesem Niveau werden sie laut Interhyp-Chef Jörg Utecht auch bleiben, denn der Markt erwarte weiterhin, dass die Europäische Zentralbank im Laufe des Jahres den Leitzins senken werde. „Dieser Schritt bleibt in den Konditionen eingepreist“, sagt Utecht. Eine Einschätzung, die auch andere Marktbeobachter wie Max Herbst von der FMH-Finanzberatung teilen.
Was das für die Preise von Wohnimmobilien bedeuten könnte:“
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-…
„Baugeldvermittler mit starkem Jahresauftakt
Immer mehr Menschen wagen den Schritt in die eigenen vier Wände. Das legen die Zahlen von Baufinanzierungsvermittlern für den Januar 2024 nahe. Branchenprimus Interhyp meldet den stärksten Jahresauftakt aller Zeiten.
Stefan Münter, Co-Vorstandschef der Immobilienfinanzierungsplattform Europace, spricht von einem Nachfrageplus von 30 Prozent im Vergleich zum Januar 2023. Die Experten von Interhyp als auch von Europace sehen in den zuletzt gesunkenen Zinsen den Hauptgrund, warum wieder mehr Menschen finanzieren wollen.
Laut Zahlen von Interhyp sind die Zinsen für Darlehen mit zehn Jahren Zinsbindung von 4,2 Prozent Anfang Dezember auf zuletzt 3,5 Prozent gesunken. Auf diesem Niveau werden sie laut Interhyp-Chef Jörg Utecht auch bleiben, denn der Markt erwarte weiterhin, dass die Europäische Zentralbank im Laufe des Jahres den Leitzins senken werde. „Dieser Schritt bleibt in den Konditionen eingepreist“, sagt Utecht. Eine Einschätzung, die auch andere Marktbeobachter wie Max Herbst von der FMH-Finanzberatung teilen.
Was das für die Preise von Wohnimmobilien bedeuten könnte:“
https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilien-…
Die DEUTSCHE BANK schreibt in ihrem Perspektiven am Morgen, dass in Deutschland die Immobilienpreise einbrechen:
„Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland haben 2023 den stärksten Einbruch seit der systematischen Erfassung der Immobilienpreise vor knapp 60 Jahren erlitten – so der Bericht für das vierte Quartal 2023 des German Real Estate Index (GREIX), der am Institut für Weltwirtschaft in Kiel berechnet wird. Nachdem die Preise seit Ende der Weltfinanzkrise je nach Segment um das Drei- bis Vierfache gestiegen waren, fielen sie 2023 im Vergleich zum Vorjahr bei Eigentumswohnungen um 8,9, bei Einfamilienhäusern um 11,3 und bei Mehrfamilienhäusern um 20,1 Prozent.
Beim bisher stärksten Preisrückgang ab Mitte der 90er-Jahre fielen die Immobilienpreise zwar in ähnlichem Ausmaß, brauchten dafür aber rund zehn Jahre. Im vierten Quartal verlangsamte sich der jüngste Preisverfall jedoch bereits leicht und angesichts der geringen Bautätigkeit dürften die Preise im Laufe dieses Jahres wieder zu steigen beginnen. So fiel der Einkaufsmanagerindex für den Bausektor im Januar auf 36,3 Zähler – einen der niedrigsten Werte seit Beginn der Aufzeichnungen – und deutet somit auf einen starken Rückgang der gesamten Bautätigkeit hin.
https://pages.deutsche-bank.de/content/dam/deutschebank/de/p…
„Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland haben 2023 den stärksten Einbruch seit der systematischen Erfassung der Immobilienpreise vor knapp 60 Jahren erlitten – so der Bericht für das vierte Quartal 2023 des German Real Estate Index (GREIX), der am Institut für Weltwirtschaft in Kiel berechnet wird. Nachdem die Preise seit Ende der Weltfinanzkrise je nach Segment um das Drei- bis Vierfache gestiegen waren, fielen sie 2023 im Vergleich zum Vorjahr bei Eigentumswohnungen um 8,9, bei Einfamilienhäusern um 11,3 und bei Mehrfamilienhäusern um 20,1 Prozent.
Beim bisher stärksten Preisrückgang ab Mitte der 90er-Jahre fielen die Immobilienpreise zwar in ähnlichem Ausmaß, brauchten dafür aber rund zehn Jahre. Im vierten Quartal verlangsamte sich der jüngste Preisverfall jedoch bereits leicht und angesichts der geringen Bautätigkeit dürften die Preise im Laufe dieses Jahres wieder zu steigen beginnen. So fiel der Einkaufsmanagerindex für den Bausektor im Januar auf 36,3 Zähler – einen der niedrigsten Werte seit Beginn der Aufzeichnungen – und deutet somit auf einen starken Rückgang der gesamten Bautätigkeit hin.
https://pages.deutsche-bank.de/content/dam/deutschebank/de/p…
Das der Immobilienmarkt am Boden liegt--kuemmert wohl neimanden..die 2021 Kurse waren eh Phantasiekonstre
KI koennen auch Banken implementieren --in den Handelsabteilungen haben, die das laengst..
KI koennen auch Banken implementieren --in den Handelsabteilungen haben, die das laengst..
Ich denke der richtige Boost kommt erst im zweiten Halbjahr. Hypoport hat sich vom Hoch aktuell immer noch gedrittelt. In meinen Augen sind aktuell Kurse von 250 -270 € möglich.Die KI Software wird langfristig ebenfalls einen großen Mehrwert für Hypoport einbringen.
Also das Q4 2022 war ja auch schon ein sehr schwaches Quartal, war relativ absehbar, dass hier in Q4 oder spätestens H1 wieder Wachstum einsetzen dürfte.
Scheinbar hatte der Markt entweder zuvor vollkommen nach unten übertrieben oder übertreibt jetzt in die andere Richtung.
Bewertung ist jetzt 45er Gewinn aus dem Rekordjahr 2021. Da muss KI schleunigst liefern.
Scheinbar hatte der Markt entweder zuvor vollkommen nach unten übertrieben oder übertreibt jetzt in die andere Richtung.
Bewertung ist jetzt 45er Gewinn aus dem Rekordjahr 2021. Da muss KI schleunigst liefern.
Hypoport setzt vermehrt auf KI
Setzt bei Hypop.jetzt ein Sprint in Richtung.324 € ein.Bin gespannt wie schnell es hier aufwärts geht. Die heimliche KI Aktie
Habe heute nochmal nachgelegt.Sinkende Bauzinsen und hohe Nachfrage wird Hypoport in Richtung Wachstum führen.Nächster Widerstand 196 €, danach Widerstand bei 366€. 28.04.24 · wO Chartvergleich · Albemarle |
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