Centrosolar - Die Zeit für den Einstieg ist REIF !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 42)
eröffnet am 06.12.09 14:56:00 von
neuester Beitrag 04.11.15 18:56:43 von
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Investorensuche bei Centrosolar auf gutem Weg
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/invest…
http://www.pv-magazine.de/nachrichten/details/beitrag/invest…
Wie war jetzt die Überleitung von "Wir haben die Hoffnung, im 1. Quartal 2014 eine Sanierungslösung zu finden" zu "Investorensuche bei Centrosolar auf gutem Weg"?
Talk is cheap.
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Anbei ein Beitrag aus dem Anleihe-Forum (vom User Schei-Buh
)
Mal ne vermutlich etwas arg naive Frage:
Durch die Aussetzung der Umwandlung ist man als Anleiheinhaber ja quasi wieder in den alten Status versetzt worden, d.h., dass einem rein rechtlich auch wieder die 7% Zinsen pro Jahr zustehen. Diese werden ja übrigens durch den automatisch alle Anleihegläubiger auf der Gläübigerversammlung vertretenden Rechtsanwalt Herrn Dr. Christian Becker zusätzlich zu den Nominalkosten automatisch geltend gemacht!
Ist es in diesem Zusammenhang ein Zufall, dass der Wert der Anleihe schon seit Wochen (Monaten?) zuletzt stets um die 7% notiert?
Finde ich persönlich zumindest schon etwas merkwürdig!
Wäre es also rein theoretisch möglich, dass die jetzt am 15.02. eigentlich ausstehende Zinszahlung ggf. gar noch bedient würde?

Klingt zweifelsohne sehr, sehr unwahrscheinlich, aber würde mich hier auch nicht mehr groß wundern, nach dem, was hier in den letzten Monaten/Jahren alles so an schrägen Dingern gelaufen ist !
Wäre zumindest ne ziemlich planungssichere* Möglichkeit, abseits der lästigen (?) Aktionäre ohne jedwedes Risiko an weiteres, sichers Geld zu gelangen!
* P.S. Wer den Plan kennt, ist klar im Vorteil !
P.S. 2 Ich glaub hier ansonsten überhaupt rein gar nichts mehr, zumindest von dem, was von GL kommt !!!

(Sofern denn mal im Mo überhaupt was kommt)

Mal ne vermutlich etwas arg naive Frage:
Durch die Aussetzung der Umwandlung ist man als Anleiheinhaber ja quasi wieder in den alten Status versetzt worden, d.h., dass einem rein rechtlich auch wieder die 7% Zinsen pro Jahr zustehen. Diese werden ja übrigens durch den automatisch alle Anleihegläubiger auf der Gläübigerversammlung vertretenden Rechtsanwalt Herrn Dr. Christian Becker zusätzlich zu den Nominalkosten automatisch geltend gemacht!
Ist es in diesem Zusammenhang ein Zufall, dass der Wert der Anleihe schon seit Wochen (Monaten?) zuletzt stets um die 7% notiert?
Finde ich persönlich zumindest schon etwas merkwürdig!
Wäre es also rein theoretisch möglich, dass die jetzt am 15.02. eigentlich ausstehende Zinszahlung ggf. gar noch bedient würde?


Klingt zweifelsohne sehr, sehr unwahrscheinlich, aber würde mich hier auch nicht mehr groß wundern, nach dem, was hier in den letzten Monaten/Jahren alles so an schrägen Dingern gelaufen ist !
Wäre zumindest ne ziemlich planungssichere* Möglichkeit, abseits der lästigen (?) Aktionäre ohne jedwedes Risiko an weiteres, sichers Geld zu gelangen!
* P.S. Wer den Plan kennt, ist klar im Vorteil !
P.S. 2 Ich glaub hier ansonsten überhaupt rein gar nichts mehr, zumindest von dem, was von GL kommt !!!


(Sofern denn mal im Mo überhaupt was kommt)
Von einer 100%igen Tochter, die sich nicht im Insolvenzgetümmel befindet, nämlich der Renusol GmbH, gibt es positives zu lesen, nämlich:
"Modellprojekt: Solardach mit integriertem Renusol Montagesystem
19.02.2014
Führendes niederländisches Bauunternehmen entscheidet sich für InterSole
Köln, Utrecht/Niederlande, 19.2.2014 – Eines der führenden niederländischen Wohnungsbauunternehmen, BAM Woningbouw, hat in einem Modellprojekt ein Solardach mit einer dachintegrierten Montagelösung des Kölner Herstellers Renusol produziert. Nach einem Vergleich verschiedener Montagesysteme auf dem Markt hat sich der Generalunternehmer für die InterSole von Renusol entschieden, die zu den bewährtesten dachintegrierten Befestigungssystemen für Photovoltaikanlagen zählt. Das vorgefertigte Solardach mit der InterSole wurde im Dezember auf einem Wohnhaus in Heerhugowaard, Nordwestholland, installiert."
Leider hat Frau Merkel immer noch nicht erkannt, dass sie mit wesentlicher Unterstützung ihrer chinesischen Freunde (Übermächtige staatliche Subvention der Modulherstellung) die deutsche Solar- PV- Industrie ruiniert hat(Ergebnis: u.a. Verkauf von Aleo-Solar an asiatisch-chinesische Investoren). Die Art wie sich Frau Merkel derzeit fortbewegt, zeigt den Zustand der deutschen PV-Industrie-Politik auf ( Krückenhaft )
"Modellprojekt: Solardach mit integriertem Renusol Montagesystem
19.02.2014
Führendes niederländisches Bauunternehmen entscheidet sich für InterSole
Köln, Utrecht/Niederlande, 19.2.2014 – Eines der führenden niederländischen Wohnungsbauunternehmen, BAM Woningbouw, hat in einem Modellprojekt ein Solardach mit einer dachintegrierten Montagelösung des Kölner Herstellers Renusol produziert. Nach einem Vergleich verschiedener Montagesysteme auf dem Markt hat sich der Generalunternehmer für die InterSole von Renusol entschieden, die zu den bewährtesten dachintegrierten Befestigungssystemen für Photovoltaikanlagen zählt. Das vorgefertigte Solardach mit der InterSole wurde im Dezember auf einem Wohnhaus in Heerhugowaard, Nordwestholland, installiert."
Leider hat Frau Merkel immer noch nicht erkannt, dass sie mit wesentlicher Unterstützung ihrer chinesischen Freunde (Übermächtige staatliche Subvention der Modulherstellung) die deutsche Solar- PV- Industrie ruiniert hat(Ergebnis: u.a. Verkauf von Aleo-Solar an asiatisch-chinesische Investoren). Die Art wie sich Frau Merkel derzeit fortbewegt, zeigt den Zustand der deutschen PV-Industrie-Politik auf ( Krückenhaft )
Aus die Maus, weg mit dem Dreck!
Centrosolar: Der Gläubigerausschuss hat heute den Eckpunkten für einen möglichen Insolvenzplan zugestimmt. Demnach soll im Wesentlichen eine Weiterführung des Geschäfts über Centrosolar America erfolgen, da der US-Markt auch in Zukunft wachsen wird. Die bisherigen Aktionäre verlieren ihren Status als Eigentümer und scheiden ohne Entschädigung aus.
Centrosolar: Der Gläubigerausschuss hat heute den Eckpunkten für einen möglichen Insolvenzplan zugestimmt. Demnach soll im Wesentlichen eine Weiterführung des Geschäfts über Centrosolar America erfolgen, da der US-Markt auch in Zukunft wachsen wird. Die bisherigen Aktionäre verlieren ihren Status als Eigentümer und scheiden ohne Entschädigung aus.
Und wofür haben welche noch 70 Cents nachbörslich bezahlt? Die Aktionäre werden doch enteignet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.538.181 von bruder_halblang am 27.02.14 22:41:56Und wofür haben welche noch 70 Cents nachbörslich bezahlt? Die Aktionäre werden doch enteignet.
Das waren die genialen Zocker, die dann heute morgen noch Dumme finden, an die man die Stücke mit Gewinn verkaufen kann. Das ist nicht meine Welt, aber ich bin immer wieder fasziniert davon, wie vielen Leuten es gelingt, an der Börse einen noch Dümmeren zu finden.
Ich bin wenigstens froh, dass meine zahlreichen Empfehlungen an keyo49 und andere, doch wenigstens ihre Aktien in die Anleihe zu tauschen, sich jetzt endlich als richtig erweisen. Ob man mit der Anleihe am Ende nochmal halbwegs glücklich wird, glaube ich allerdings nicht. Ich bin schon lange mit Verlust raus, weil ich jegliches Vertrauen in die Äußerungen des Unternehmens verloren habe.
Interessant für mich, dass die Nachranggläubiger jetzt auch alles verlieren. Ob es anders gekommen wäre, wenn die nicht anfangs so hoch gepokert hätten? Nach Pfleiderer, IVG und ATU sollte es jetzt auch dem letzten klar geworden sein, dass sich die Spielregeln für Gläubiger unter dem neuen Insolvenzrecht GRAVIEREND verändert haben.
Das waren die genialen Zocker, die dann heute morgen noch Dumme finden, an die man die Stücke mit Gewinn verkaufen kann. Das ist nicht meine Welt, aber ich bin immer wieder fasziniert davon, wie vielen Leuten es gelingt, an der Börse einen noch Dümmeren zu finden.

Ich bin wenigstens froh, dass meine zahlreichen Empfehlungen an keyo49 und andere, doch wenigstens ihre Aktien in die Anleihe zu tauschen, sich jetzt endlich als richtig erweisen. Ob man mit der Anleihe am Ende nochmal halbwegs glücklich wird, glaube ich allerdings nicht. Ich bin schon lange mit Verlust raus, weil ich jegliches Vertrauen in die Äußerungen des Unternehmens verloren habe.
Interessant für mich, dass die Nachranggläubiger jetzt auch alles verlieren. Ob es anders gekommen wäre, wenn die nicht anfangs so hoch gepokert hätten? Nach Pfleiderer, IVG und ATU sollte es jetzt auch dem letzten klar geworden sein, dass sich die Spielregeln für Gläubiger unter dem neuen Insolvenzrecht GRAVIEREND verändert haben.
München, 17. März 2014.
CENTROSOLAR gibt vorläufige Ergebnisse für 2013
bekannt. Nach vorläufigen, nicht geprüften Berechnungen hat die CENTROSOLAR
Group AG im vergangenen Geschäftsjahr 2013 aufgrund der Insolvenz
wesentlicher Konzernteile ein EBITDA-Verlust in Höhe von 23-28 Mio. EUR
(Vorjahr -19 Mio. EUR) erlitten. Der Konzernumsatz betrug rund 96 Mio. EUR
(Vorjahr 186 Mio. EUR). Dabei floss die insolvente Tochtergesellschaft
Centrosolar AG, Hamburg mit ihren Töchtern, unter anderem der Centrosolar
Sonnenstromfabrik GmbH, Wismar, bis zum 18.10.2013 (Tag der
Insolvenzanmeldung) in den Konzernabschluss ein. Diese
Tochtergesellschaften repräsentierten zuvor den größten Geschäftsbereich.
Für die Fortführung der CENTROSOLAR Group AG gemäß angestrebtem
Insolvenzplan sind jedoch nicht die insolventen Tochtergesellschaften
relevant, sondern die im laufenden Betrieb weiter fortgeführten
Aktivitäten. Diese umfassen im Wesentlichen den Systemanbieter in
Nordamerika, Centrosolar America, Inc., den Anbieter für
Befestigungssysteme Renusol GmbH und die Centrosolar Grundstücksverwaltungs
GmbH. Centrosolar America und Renusol erzielten gemeinsam im abgelaufenen
Geschäftsjahr nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz in Höhe von knapp
29 Mio. EUR (Vorjahr 41 Mio. EUR). Für diese zwei operativen Geschäfte
ergab sich ein EBITDA-Verlust in Höhe von ca. 12,0 bis 12,5 Mio. EUR
(Vorjahresverlust 2,0 Mio. EUR). Von diesem Betrag waren ca. 7,2 Mio. EUR
Abwertungen auf Darlehen an insolvente Konzernteile. Weitere Kosten und
Abwertungen von Lagerbeständen in Höhe von ca. 3,5 bis 4,0 Mio. EUR sind
als einmalig anzusehen.
Der in seinen Eckpunkten am 27.2.2014 bekannt gegebene, geplante
Insolvenzplan der CENTROSOLAR Group AG sieht vor, dass die verschlankte
Holding mit ihrer Tochtergesellschaft Centrosolar America, Inc. fortgeführt
wird. In einem zweiten Szenario kann darüber hinaus auch Renusol GmbH in
das Fortführungskonzept integriert werden. Dies kann mit Zustimmung des
Gläubigerausschusses beschlossen werden, falls ein Verkauf dieser
Gesellschaft nicht zu einem befriedigenden Preis gelingen sollte. Bei
erfolgreicher Umsetzung des Plans erwartet CENTROSOLAR für 2014 bei
Bereinigung um die Kosten der Restabwicklung der Insolvenz in den beiden
Fortführungsszenarien ein ausgeglichenes operatives Ergebnis.
Gemäß geplantem Insolvenzplan soll die Befriedigung aller Gläubiger zum
einen durch die Verkaufserlöse der zu veräußernden Konzernteile und zum
anderen durch die Übertragung von Aktien erfolgen. Als ein Schritt der
Entscheidungsfindung wurde für den 18. März 2014 eine erste Versammlung der
Anleihegläubiger einberufen. Für diese Versammlung ist eine
Mindestanwesenheit von 50% des ausstehenden Anleihekapitals erforderliches
haben sich aber nur rd. 37% angemeldet. Damit ist diese Versammlung nicht
beschlussfähig. Es wird deshalb eine zweite Anleihegläubigerversammlung für
Montag, den 14. April 2014 einberufen. Für diese Versammlung ist dann nur
noch eine Mindestanwesenheit von 25% des ausstehenden Anleihekapitals
erforderlich.
Von den fristgerecht eingegangenen Anmeldungen haben sich 99,3% bereits
schriftlich eine Stimmweisung erteilt. Hiervon wiederum haben 99,8% für die
Annahme des Beschlussvorschlags gestimmt. Dieser sieht vor, den gemeinsamen
Vertreter der Anleihegläubiger zu ermächtigen, auf der insolvenzrechtlichen
Gläubigerversammlung im Mai 2014 einem Umtausch der Anleihe in Aktien der
Gesellschaft zuzustimmen.
CENTROSOLAR gibt vorläufige Ergebnisse für 2013
bekannt. Nach vorläufigen, nicht geprüften Berechnungen hat die CENTROSOLAR
Group AG im vergangenen Geschäftsjahr 2013 aufgrund der Insolvenz
wesentlicher Konzernteile ein EBITDA-Verlust in Höhe von 23-28 Mio. EUR
(Vorjahr -19 Mio. EUR) erlitten. Der Konzernumsatz betrug rund 96 Mio. EUR
(Vorjahr 186 Mio. EUR). Dabei floss die insolvente Tochtergesellschaft
Centrosolar AG, Hamburg mit ihren Töchtern, unter anderem der Centrosolar
Sonnenstromfabrik GmbH, Wismar, bis zum 18.10.2013 (Tag der
Insolvenzanmeldung) in den Konzernabschluss ein. Diese
Tochtergesellschaften repräsentierten zuvor den größten Geschäftsbereich.
Für die Fortführung der CENTROSOLAR Group AG gemäß angestrebtem
Insolvenzplan sind jedoch nicht die insolventen Tochtergesellschaften
relevant, sondern die im laufenden Betrieb weiter fortgeführten
Aktivitäten. Diese umfassen im Wesentlichen den Systemanbieter in
Nordamerika, Centrosolar America, Inc., den Anbieter für
Befestigungssysteme Renusol GmbH und die Centrosolar Grundstücksverwaltungs
GmbH. Centrosolar America und Renusol erzielten gemeinsam im abgelaufenen
Geschäftsjahr nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz in Höhe von knapp
29 Mio. EUR (Vorjahr 41 Mio. EUR). Für diese zwei operativen Geschäfte
ergab sich ein EBITDA-Verlust in Höhe von ca. 12,0 bis 12,5 Mio. EUR
(Vorjahresverlust 2,0 Mio. EUR). Von diesem Betrag waren ca. 7,2 Mio. EUR
Abwertungen auf Darlehen an insolvente Konzernteile. Weitere Kosten und
Abwertungen von Lagerbeständen in Höhe von ca. 3,5 bis 4,0 Mio. EUR sind
als einmalig anzusehen.
Der in seinen Eckpunkten am 27.2.2014 bekannt gegebene, geplante
Insolvenzplan der CENTROSOLAR Group AG sieht vor, dass die verschlankte
Holding mit ihrer Tochtergesellschaft Centrosolar America, Inc. fortgeführt
wird. In einem zweiten Szenario kann darüber hinaus auch Renusol GmbH in
das Fortführungskonzept integriert werden. Dies kann mit Zustimmung des
Gläubigerausschusses beschlossen werden, falls ein Verkauf dieser
Gesellschaft nicht zu einem befriedigenden Preis gelingen sollte. Bei
erfolgreicher Umsetzung des Plans erwartet CENTROSOLAR für 2014 bei
Bereinigung um die Kosten der Restabwicklung der Insolvenz in den beiden
Fortführungsszenarien ein ausgeglichenes operatives Ergebnis.
Gemäß geplantem Insolvenzplan soll die Befriedigung aller Gläubiger zum
einen durch die Verkaufserlöse der zu veräußernden Konzernteile und zum
anderen durch die Übertragung von Aktien erfolgen. Als ein Schritt der
Entscheidungsfindung wurde für den 18. März 2014 eine erste Versammlung der
Anleihegläubiger einberufen. Für diese Versammlung ist eine
Mindestanwesenheit von 50% des ausstehenden Anleihekapitals erforderliches
haben sich aber nur rd. 37% angemeldet. Damit ist diese Versammlung nicht
beschlussfähig. Es wird deshalb eine zweite Anleihegläubigerversammlung für
Montag, den 14. April 2014 einberufen. Für diese Versammlung ist dann nur
noch eine Mindestanwesenheit von 25% des ausstehenden Anleihekapitals
erforderlich.
Von den fristgerecht eingegangenen Anmeldungen haben sich 99,3% bereits
schriftlich eine Stimmweisung erteilt. Hiervon wiederum haben 99,8% für die
Annahme des Beschlussvorschlags gestimmt. Dieser sieht vor, den gemeinsamen
Vertreter der Anleihegläubiger zu ermächtigen, auf der insolvenzrechtlichen
Gläubigerversammlung im Mai 2014 einem Umtausch der Anleihe in Aktien der
Gesellschaft zuzustimmen.
>EBITDA-Verlust in Höhe von 23-28 Mio. EUR (Vorjahr -19 Mio. EUR).
Saubere Arbeit, Dr. Kirsch(e) !
Centrosolar America und Renusol erzielten gemeinsam im abgelaufenen
Geschäftsjahr nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz in Höhe von knapp
29 Mio. EUR (Vorjahr 41 Mio. EUR)
Der Umsatz in diesem Low-Margen Business also viel zu klein um hier als börsennotierte AG weiterzumachen.
Bei erfolgreicher Umsetzung des Plans erwartet CENTROSOLAR für 2014 bei
Bereinigung um die Kosten der Restabwicklung der Insolvenz in den beiden
Fortführungsszenarien ein ausgeglichenes operatives Ergebnis.
Saubere Arbeit, Dr. Kirsch(e) !
Centrosolar America und Renusol erzielten gemeinsam im abgelaufenen
Geschäftsjahr nach vorläufigen Berechnungen einen Umsatz in Höhe von knapp
29 Mio. EUR (Vorjahr 41 Mio. EUR)
Der Umsatz in diesem Low-Margen Business also viel zu klein um hier als börsennotierte AG weiterzumachen.
Bei erfolgreicher Umsetzung des Plans erwartet CENTROSOLAR für 2014 bei
Bereinigung um die Kosten der Restabwicklung der Insolvenz in den beiden
Fortführungsszenarien ein ausgeglichenes operatives Ergebnis.

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.648.667 von outsmart am 18.03.14 09:30:36Ja, typisch Centrosolar!
Passend zum Termin der Anleihegläubiger, die natürlich in einer ersten Sitzung aufgrund zu geringer Beteiligung nicht beschlussfähig sind, werden mal wieder grottenschlechte Zahlen präsentiert, wobei auch die Zahlen der nicht insolventen, weiterzuführenden Bereiche Der Centrosolar Amerika sowie Renusol nicht sonderlich zu überzeugen wissen!
Da sich nur 37% zur 1. Gläubigerversammlung angemeldet haben bzw. sich für dieselbe haben vertreten lassen, müssten eigentlich noch 63% der Anleihegläubiger mit ihren Anleihen imMo noch handlungsfähig sein bzw. mit keinem Sperrvermerk belegt sein, sodasss eigentlich ein Großteil heute hätte schmeißen können.
Vielleicht (!) hat man von "Seiten Centrosolars" darauf spekuliert und die oben angedeutete Konotation von Überschneidung des Gläubigertermins sowie der Präsentation von eher schlechten Nachrichten (Zahlen) bewußt "gewählt", um evtl. (!) noch nen paar oder gerne auch sehr viele Verkäufe der Anleihegläubiger einheimsen zu können?!
Man weiß es nicht! Ein für mich eher überraschendes erhebliches (!) Auffüllen des BIDS lässt für mich zumindest einen solche Vermutung nicht gänzlich unwahrscheinlich erscheinen!
ImMO scheint die Rechnung - sofern, wie gesagt, bewußt initiiert - allerdings noch nicht aufzugehen: Die Verkäufer halten sich dezent zurück!
Wie gesagt, nur eine weitere Spekulation meinerseits zu C3O, wo mich persönlich absolut und überhaupt auch rein gar nichts mehr wundern würde!

Aber vielleicht hat ja jemand etwa eine andere Meinung dazu? (sofern es noch Leute gibt, die hier mit C3O nicht schon gänzlich abgeschlossen haben?)
Passend zum Termin der Anleihegläubiger, die natürlich in einer ersten Sitzung aufgrund zu geringer Beteiligung nicht beschlussfähig sind, werden mal wieder grottenschlechte Zahlen präsentiert, wobei auch die Zahlen der nicht insolventen, weiterzuführenden Bereiche Der Centrosolar Amerika sowie Renusol nicht sonderlich zu überzeugen wissen!
Da sich nur 37% zur 1. Gläubigerversammlung angemeldet haben bzw. sich für dieselbe haben vertreten lassen, müssten eigentlich noch 63% der Anleihegläubiger mit ihren Anleihen imMo noch handlungsfähig sein bzw. mit keinem Sperrvermerk belegt sein, sodasss eigentlich ein Großteil heute hätte schmeißen können.
Vielleicht (!) hat man von "Seiten Centrosolars" darauf spekuliert und die oben angedeutete Konotation von Überschneidung des Gläubigertermins sowie der Präsentation von eher schlechten Nachrichten (Zahlen) bewußt "gewählt", um evtl. (!) noch nen paar oder gerne auch sehr viele Verkäufe der Anleihegläubiger einheimsen zu können?!
Man weiß es nicht! Ein für mich eher überraschendes erhebliches (!) Auffüllen des BIDS lässt für mich zumindest einen solche Vermutung nicht gänzlich unwahrscheinlich erscheinen!
ImMO scheint die Rechnung - sofern, wie gesagt, bewußt initiiert - allerdings noch nicht aufzugehen: Die Verkäufer halten sich dezent zurück!

Wie gesagt, nur eine weitere Spekulation meinerseits zu C3O, wo mich persönlich absolut und überhaupt auch rein gar nichts mehr wundern würde!


Aber vielleicht hat ja jemand etwa eine andere Meinung dazu? (sofern es noch Leute gibt, die hier mit C3O nicht schon gänzlich abgeschlossen haben?)
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.745.813 von GreedyGekko am 01.04.14 15:14:37Jau: mit 0,4% Vorsprung vor Solarworld !! Für "Verlust letzte 3 Jahre"
Platz
Für "Verlust letzte 3 Jahre" noch weiter vorne ... "Gut" das man nur in eine investiert war ...
http://www.dsw-info.de/uploads/media/DSW_Watchlist_01.pdf
Platz
1. IVG Immobilien -98,5%
2. Centrosolar -97,4%
3. Löwe -92,3%
4. Solarworld -97,0%
Für "Verlust letzte 3 Jahre" noch weiter vorne ... "Gut" das man nur in eine investiert war ...

http://www.dsw-info.de/uploads/media/DSW_Watchlist_01.pdf
Centrosolar Group AG: Ergebnisse Anleihegläubigerversammlung (News mit Zusatzmaterial)
Centrosolar Group AG: Ergebnisse Anleihegläubigerversammlung (News mit Zusatzmaterial)
DGAP-News: Centrosolar Group AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung Centrosolar Group AG: Ergebnisse Anleihegläubigerversammlung (News mit Zusatzmaterial)
14.04.2014 / 16:46
München, 14. April 2014. Bei der zweiten Anleihegläubigerversammlung der CENTROSOLAR Group AG wurde heute bei einer Präsenz von 44,2% mit einer Mehrheit von 99,7% beschlossen, den Gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubiger der CENTROSOLAR Group AG, Rechtsanwalt Dr. Christian Becker, zu ermächtigen, dem Insolvenzplan für die CENTROSOLAR Group AG zuzustimmen.
Die Eckpunkte des Insolvenzplans wurden in der ADHOC der Gesellschaft vom 27. Februar 2014 vorgestellt. Der Insolvenzplan soll im nächsten Schritt auf der insolvenzrechtlichen Versammlung aller Gläubiger zur Abstimmung vorgelegt werden. Auf der insolvenzrechtlichen Gläubigerversammlung werden neben den vom Gemeinsamen Vertreter vertretenen Anleihegläubigern auch die übrigen Gläubiger der Gesellschaft geladen. Diese Versammlung ist für Mai geplant.
Ende der Corporate News
+++++ Zusatzmaterial zur Meldung:
Dokument: http://n.equitystory.com/c/fncls.ssp?u=OWRNMPJWFV Dokumenttitel: Anleihegläubigerversammlung
14.04.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Centrosolar Group AG Walter-Gropius-Str. 15 80807 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 20 1800 Fax: +49 (0)89 20 180 555 E-Mail: info@centrosolar.com Internet: http://www.centrosolar-group.de ISIN: DE000A1TNS13, DE000A1E85T1, WKN: A1TNS1, A1E85T, Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
263179 14.04.2014
ISIN DE000A1TNS13 DE000A1E85T1
AXC0162 2014-04-14/16:47
© 2014 dpa-AFX http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-04/29984922…
Centrosolar Group AG: Ergebnisse Anleihegläubigerversammlung (News mit Zusatzmaterial)
DGAP-News: Centrosolar Group AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung Centrosolar Group AG: Ergebnisse Anleihegläubigerversammlung (News mit Zusatzmaterial)
14.04.2014 / 16:46
München, 14. April 2014. Bei der zweiten Anleihegläubigerversammlung der CENTROSOLAR Group AG wurde heute bei einer Präsenz von 44,2% mit einer Mehrheit von 99,7% beschlossen, den Gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubiger der CENTROSOLAR Group AG, Rechtsanwalt Dr. Christian Becker, zu ermächtigen, dem Insolvenzplan für die CENTROSOLAR Group AG zuzustimmen.
Die Eckpunkte des Insolvenzplans wurden in der ADHOC der Gesellschaft vom 27. Februar 2014 vorgestellt. Der Insolvenzplan soll im nächsten Schritt auf der insolvenzrechtlichen Versammlung aller Gläubiger zur Abstimmung vorgelegt werden. Auf der insolvenzrechtlichen Gläubigerversammlung werden neben den vom Gemeinsamen Vertreter vertretenen Anleihegläubigern auch die übrigen Gläubiger der Gesellschaft geladen. Diese Versammlung ist für Mai geplant.
Ende der Corporate News
+++++ Zusatzmaterial zur Meldung:
Dokument: http://n.equitystory.com/c/fncls.ssp?u=OWRNMPJWFV Dokumenttitel: Anleihegläubigerversammlung
14.04.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Centrosolar Group AG Walter-Gropius-Str. 15 80807 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 20 1800 Fax: +49 (0)89 20 180 555 E-Mail: info@centrosolar.com Internet: http://www.centrosolar-group.de ISIN: DE000A1TNS13, DE000A1E85T1, WKN: A1TNS1, A1E85T, Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
263179 14.04.2014
ISIN DE000A1TNS13 DE000A1E85T1
AXC0162 2014-04-14/16:47
© 2014 dpa-AFX http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-04/29984922…
Hier ist es aber verdammt ruhig.
Gibt es momentan keine neuen Entwicklungen bzgl. der Umstrukturierung?
Gibt es momentan keine neuen Entwicklungen bzgl. der Umstrukturierung?
DGAP-Adhoc: Centrosolar Group AG: Verkauf Renusol - Fokussierung der CENTROSOLAR auf das Systemgeschäft in den USA
Centrosolar Group AG: Verkauf Renusol - Fokussierung der CENTROSOLAR auf das Systemgeschäft in den USA
Centrosolar Group AG / Schlagwort(e): Verkauf
03.06.2014 12:25
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 3. Juni 2014. Die CENTROSOLAR Group AG hat heute sämtliche Anteile ihrer Tochtergesellschaft Renusol GmbH, Köln, an die RBI Solar, Inc., Cincinnati, USA, verkauft. Der Insolvenzmasse fließen somit nach Abzug von Verbindlichkeiten der Renusol und Veräußerungskosten ca. 2,6 Mio. EUR zu.
Der Verkauf ist ein konsequenter Schritt im Rahmen der Fokussierung auf den Nordamerikanischen Solarmarkt und war bereits in den am 27. Februar 2014 bekanntgegebenen Eckpunkten des Entwurfs eines Insolvenzplans angelegt. Nunmehr soll CENTROSOLAR im Wesentlichen mit ihrer Beteiligung Centrosolar America, Inc. fortgeführt werden.
Renusol ist ein führender Anbieter für solare Befestigungssysteme für Dächer in Europa mit einer Niederlassung auch in den USA. RBI Solar ist ein führender Anbieter für solare Befestigungssysteme mit Schwerpunkt im Bereich der Freilandanlagen in den USA. Insofern ergänzen sich diese beiden Hersteller optimal und können Synergien heben, was bei einem Verbleib in CENTROSOLAR deutlich schwieriger gewesen wäre.
Die Gewährleistungen im Beteiligungsverkaufvertrag konnten angesichts der Sanierungssituation von CENTROSOLAR sowohl hinsichtlich Umfang als auch Dauer deutlich reduziert werden. Die Produktgarantien von Renusol bleiben vollumfänglich bestehen. Es ist beabsichtigt, dass CENTROSOLAR im Rahmen der Umsetzung des Insolvenzplans den Verkaufserlös nach Abzug einer üblichen Massebeteiligung von 15% in bar an die Gläubiger ausschüttet.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die CENTROSOLAR Group AG:
Die börsennotierte CENTROSOLAR Group AG, München, (WKN A1TNS1) ist ein Anbieter von Photovoltaik (PV)-Anlagen für Dächer. Das Programm umfasst PV-Komplettsysteme, Module, Wechselrichter und Befestigungssysteme sowie Finanzierungslösungen für den Anlagenbetrieb. Der Umsatz wird überwiegend in Nordamerika erzielt.
Weitere Informationen unter: www.centrosolar-group.com.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
MetaCom GmbH
Georg Biekehör
Tel.: +49 (0) 6181 982 80 30
E-Mail: g.biekehoer(at)go-metacom.de
03.06.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Centrosolar Group AG Walter-Gropius-Str. 15 80807 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 20 1800 Fax: +49 (0)89 20 180 555 E-Mail: info@centrosolar.com Internet: http://www.centrosolar-group.de ISIN: DE000A1TNS13, DE000A1E85T1, WKN: A1TNS1, A1E85T, Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
ISIN DE000A1TNS13 DE000A1E85T1
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Centrosolar Group AG: Verkauf Renusol - Fokussierung der CENTROSOLAR auf das Systemgeschäft in den USA
Centrosolar Group AG / Schlagwort(e): Verkauf
03.06.2014 12:25
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, 3. Juni 2014. Die CENTROSOLAR Group AG hat heute sämtliche Anteile ihrer Tochtergesellschaft Renusol GmbH, Köln, an die RBI Solar, Inc., Cincinnati, USA, verkauft. Der Insolvenzmasse fließen somit nach Abzug von Verbindlichkeiten der Renusol und Veräußerungskosten ca. 2,6 Mio. EUR zu.
Der Verkauf ist ein konsequenter Schritt im Rahmen der Fokussierung auf den Nordamerikanischen Solarmarkt und war bereits in den am 27. Februar 2014 bekanntgegebenen Eckpunkten des Entwurfs eines Insolvenzplans angelegt. Nunmehr soll CENTROSOLAR im Wesentlichen mit ihrer Beteiligung Centrosolar America, Inc. fortgeführt werden.
Renusol ist ein führender Anbieter für solare Befestigungssysteme für Dächer in Europa mit einer Niederlassung auch in den USA. RBI Solar ist ein führender Anbieter für solare Befestigungssysteme mit Schwerpunkt im Bereich der Freilandanlagen in den USA. Insofern ergänzen sich diese beiden Hersteller optimal und können Synergien heben, was bei einem Verbleib in CENTROSOLAR deutlich schwieriger gewesen wäre.
Die Gewährleistungen im Beteiligungsverkaufvertrag konnten angesichts der Sanierungssituation von CENTROSOLAR sowohl hinsichtlich Umfang als auch Dauer deutlich reduziert werden. Die Produktgarantien von Renusol bleiben vollumfänglich bestehen. Es ist beabsichtigt, dass CENTROSOLAR im Rahmen der Umsetzung des Insolvenzplans den Verkaufserlös nach Abzug einer üblichen Massebeteiligung von 15% in bar an die Gläubiger ausschüttet.
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die CENTROSOLAR Group AG:
Die börsennotierte CENTROSOLAR Group AG, München, (WKN A1TNS1) ist ein Anbieter von Photovoltaik (PV)-Anlagen für Dächer. Das Programm umfasst PV-Komplettsysteme, Module, Wechselrichter und Befestigungssysteme sowie Finanzierungslösungen für den Anlagenbetrieb. Der Umsatz wird überwiegend in Nordamerika erzielt.
Weitere Informationen unter: www.centrosolar-group.com.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
MetaCom GmbH
Georg Biekehör
Tel.: +49 (0) 6181 982 80 30
E-Mail: g.biekehoer(at)go-metacom.de
03.06.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Sprache: Deutsch Unternehmen: Centrosolar Group AG Walter-Gropius-Str. 15 80807 München Deutschland Telefon: +49 (0)89 20 1800 Fax: +49 (0)89 20 180 555 E-Mail: info@centrosolar.com Internet: http://www.centrosolar-group.de ISIN: DE000A1TNS13, DE000A1E85T1, WKN: A1TNS1, A1E85T, Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Und? Immer noch nicht`s vom geheimnisvollen Großaktionär gehört? Na dann kann es ja nicht mehr lange dauern!!!
Centrosolar Group AG: Termin für insolvenzrechtliche Gläubigerversammlung voraussichtlich am 9. September 2014 - Erfolgreiche Sanierung noch von weiteren Planbedingungen abhängig
DGAP-News: Centrosolar Group AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung Centrosolar Group AG: Termin für insolvenzrechtliche Gläubigerversammlung voraussichtlich am 9. September 2014 - Erfolgreiche Sanierung noch von weiteren Planbedingungen abhängig
04.08.2014 / 14:46
München, 4. August 2014. Die insolvenzrechtliche Gläubigerversammlung der CENTROSOLAR Group AG soll in der ersten Hälfte des Septembers, voraussichtlich am 9. September 2014, in Hamburg stattfinden. Der genaue Termin sowie der Ort werden auf der Website der CENTROSOLAR Group noch bekannt gegeben. Anleihegläubiger müssen nicht persönlich erscheinen, weil sie gesamthaft durch den gewählten gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubiger, Herrn Rechtsanwalt Dr. Christian Becker, vertreten werden.
Die Eckpunkte des Insolvenzplans wurden in der ADHOC der Gesellschaft vom 27. Februar 2014 vorgestellt. Der Entwurf des Insolvenzplans wurde seitdem insofern konkretisiert, als dass inzwischen die Renusol GmbH sowie die Centrosolar Grundstücksverwaltungs GmbH verkauft wurden. Der Entwurf des Insolvenzplans sieht diesbezüglich vor, dass aus den Verkaufserlösen der beiden Gesellschaften alle Gläubiger eine Barkomponente in Höhe von voraussichtlich ca. 2% ihrer nominalen Forderungen erhalten.
Der Entwurf des Insolvenzplans sieht ferner vor, dass die einzige verbliebene wesentliche Beteiligung Centrosolar America, Inc. unter dem Dach der CENTROSOLAR Group AG fortgeführt wird. Hierfür sollen die Gläubiger ihre Forderungen in Aktien tauschen. Die Anleihegläubiger haben sich auf einer gesonderten Anleihegläubigerversammlung am 14. April 2014 mit einer Mehrheit von 99,7% bereits für den Tausch aller Anleihen in Aktien ausgesprochen. Gläubiger, die nicht tauschen möchten, können auch zusätzlich zu obiger Barkomponente eine Barauszahlung in Höhe von weiteren ca. 0,5% anstatt des Erhaltens von Aktien wählen.
Als drittes Element sieht der Entwurf des Insolvenzplans vor, dass eine Barkapitalerhöhung um bis zu 2,4 Mio. neue Aktien durchgeführt wird, um die Zukunftsfähigkeit des sanierten Unternehmens abzusichern. Die Gläubiger erhalten hierfür entsprechende Bezugsrechte.
Die erfolgreiche Umsetzung des Insolvenzplans ist noch von Bedingungen abhängig. Neben einer positiven operativen Entwicklung ist z. B. eine Steuerbefreiung auf den anfallenden Sanierungsgewinn zu erwirken.
Über die CENTROSOLAR Group AG:
Die börsennotierte CENTROSOLAR Group AG, München, (WKN A1TNS1) ist ein Anbieter von Photovoltaik (PV)-Anlagen für Dächer und Schlüsselkomponenten. Das Programm umfasst PV-Komplettsysteme, Module, Wechselrichter und Befestigungssysteme. Das Unternehmen ist nach Verkauf aller übrigen Beteiligungen ausschließlich in Nordamerika operativ aktiv.
Weitere Informationen unter: www.centrosolar-group.com. [...]
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-08/31032347…
DGAP-News: Centrosolar Group AG / Schlagwort(e): Unternehmensrestrukturierung Centrosolar Group AG: Termin für insolvenzrechtliche Gläubigerversammlung voraussichtlich am 9. September 2014 - Erfolgreiche Sanierung noch von weiteren Planbedingungen abhängig
04.08.2014 / 14:46
München, 4. August 2014. Die insolvenzrechtliche Gläubigerversammlung der CENTROSOLAR Group AG soll in der ersten Hälfte des Septembers, voraussichtlich am 9. September 2014, in Hamburg stattfinden. Der genaue Termin sowie der Ort werden auf der Website der CENTROSOLAR Group noch bekannt gegeben. Anleihegläubiger müssen nicht persönlich erscheinen, weil sie gesamthaft durch den gewählten gemeinsamen Vertreter der Anleihegläubiger, Herrn Rechtsanwalt Dr. Christian Becker, vertreten werden.
Die Eckpunkte des Insolvenzplans wurden in der ADHOC der Gesellschaft vom 27. Februar 2014 vorgestellt. Der Entwurf des Insolvenzplans wurde seitdem insofern konkretisiert, als dass inzwischen die Renusol GmbH sowie die Centrosolar Grundstücksverwaltungs GmbH verkauft wurden. Der Entwurf des Insolvenzplans sieht diesbezüglich vor, dass aus den Verkaufserlösen der beiden Gesellschaften alle Gläubiger eine Barkomponente in Höhe von voraussichtlich ca. 2% ihrer nominalen Forderungen erhalten.
Der Entwurf des Insolvenzplans sieht ferner vor, dass die einzige verbliebene wesentliche Beteiligung Centrosolar America, Inc. unter dem Dach der CENTROSOLAR Group AG fortgeführt wird. Hierfür sollen die Gläubiger ihre Forderungen in Aktien tauschen. Die Anleihegläubiger haben sich auf einer gesonderten Anleihegläubigerversammlung am 14. April 2014 mit einer Mehrheit von 99,7% bereits für den Tausch aller Anleihen in Aktien ausgesprochen. Gläubiger, die nicht tauschen möchten, können auch zusätzlich zu obiger Barkomponente eine Barauszahlung in Höhe von weiteren ca. 0,5% anstatt des Erhaltens von Aktien wählen.
Als drittes Element sieht der Entwurf des Insolvenzplans vor, dass eine Barkapitalerhöhung um bis zu 2,4 Mio. neue Aktien durchgeführt wird, um die Zukunftsfähigkeit des sanierten Unternehmens abzusichern. Die Gläubiger erhalten hierfür entsprechende Bezugsrechte.
Die erfolgreiche Umsetzung des Insolvenzplans ist noch von Bedingungen abhängig. Neben einer positiven operativen Entwicklung ist z. B. eine Steuerbefreiung auf den anfallenden Sanierungsgewinn zu erwirken.
Über die CENTROSOLAR Group AG:
Die börsennotierte CENTROSOLAR Group AG, München, (WKN A1TNS1) ist ein Anbieter von Photovoltaik (PV)-Anlagen für Dächer und Schlüsselkomponenten. Das Programm umfasst PV-Komplettsysteme, Module, Wechselrichter und Befestigungssysteme. Das Unternehmen ist nach Verkauf aller übrigen Beteiligungen ausschließlich in Nordamerika operativ aktiv.
Weitere Informationen unter: www.centrosolar-group.com. [...]
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-08/31032347…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.424.442 von pjone am 04.08.14 15:00:34Die Anleihegläubiger haben sich auf einer gesonderten Anleihegläubigerversammlung am 14. April 2014 mit einer Mehrheit von 99,7% bereits für den Tausch aller Anleihen in Aktien ausgesprochen. Gläubiger, die nicht tauschen möchten, können auch zusätzlich zu obiger Barkomponente eine Barauszahlung in Höhe von weiteren ca. 0,5% anstatt des Erhaltens von Aktien wählen.
Ja, geil, d.h. da wird indirekt impliziert, dass die Anleihe imMo nicht mehr als 2,5% wert ist (2% für renusol plus weitere 0,5% bei Nichttausch)!
Kein wunder, dass der Kurs der Anleihe ordentlich sinkt!
Bzw. fast eher ein Wunder, dass er noch so "hoch" (aktuell 5,5%) ist!!
Ja, geil, d.h. da wird indirekt impliziert, dass die Anleihe imMo nicht mehr als 2,5% wert ist (2% für renusol plus weitere 0,5% bei Nichttausch)!
Kein wunder, dass der Kurs der Anleihe ordentlich sinkt!
Bzw. fast eher ein Wunder, dass er noch so "hoch" (aktuell 5,5%) ist!!
Die "Strategie" scheint nicht so recht aufzugehen: Irgendwie hängt der Kurs bei 4,25 bzw. 4,30%, statt der (erhofften) 2,5% !
Sind denn etwa alle Anleger hier dumm? (Und verkaufen nicht über 2,5%)
Oder etwa sind nicht alle dumm, weil sie ihre Teile behalten?
Man weiß es nicht bzw. der kleine, "dumme" Anleger, der bezüglich der kursrelevanten News, wie zuletzt gewohnt bei C3O, weiterhin gnadenlos im Regen stehen gelassen wird.
Als Nichtinsider weiß man nur eins: Wer den Plan kennt, ist klar im Vorteil!!
Ansonsten (russisch) Roulette!?
Sind denn etwa alle Anleger hier dumm? (Und verkaufen nicht über 2,5%)
Oder etwa sind nicht alle dumm, weil sie ihre Teile behalten?
Man weiß es nicht bzw. der kleine, "dumme" Anleger, der bezüglich der kursrelevanten News, wie zuletzt gewohnt bei C3O, weiterhin gnadenlos im Regen stehen gelassen wird.
Als Nichtinsider weiß man nur eins: Wer den Plan kennt, ist klar im Vorteil!!
Ansonsten (russisch) Roulette!?
DGAP-Adhoc: Centrosolar Group AG: Insolvenzplan wird zurückgezogen
Centrosolar Group AG / Schlagwort(e): Insolvenz
12.09.2014 17:39
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Insolvenzplan wird zurückgezogen
München, 12. September 2014. Der Gläubigerausschuss und der Vorstand der
Centrosolar Group AG haben heute nach ausgiebigen Beratungen beschlossen,
den vorgelegten Insolvenzplan zurückzuziehen. Diese Entscheidung wurde
getroffen, weil sich im Nachgang zu der Gläubigerversammlung vom 9.
September 2014, auf der die Abstimmung über den Insolvenzplan verschoben
wurde, herausstellte, dass aufgrund gegensätzlicher Gläubigerinteressen
eine zeitnahe Umsetzung des Insolvenzplans unwahrscheinlich geworden ist.
Infolge dessen haben sich das Management der Centrosolar Group AG und ihrer
wesentlichen Beteiligung Centrosolar America, Inc. gegen eine
Weiterverfolgung des Plans ausgesprochen.
Die nicht-nachrangigen Gläubiger werden voraussichtlich eine Barzahlung aus
der Verwertung aller Aktiva und keine Aktien erhalten. Die Aktien der
Centrosolar Group AG werden, sobald möglich, vom Markt genommen.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die CENTROSOLAR Group AG:
Die CENTROSOLAR Group AG, München, (WKN A1TNS1) börsennotierte
Aktiengesellschaft in Insolvenz.
Ihre wesentliche, nicht in Insolvenz befindliche Beteiligung ist die
Centrosolar America, Inc., ein Anbieter von Photovoltaik (PV)-Anlagen für
Dächer in Nordamerika. Das Programm umfasst PV-Komplettsysteme, Module,
Wechselrichter und Befestigungssysteme sowie Finanzierungslösungen für den
Anlagenbetrieb.
Weitere Informationen unter: www.centrosolar-group.com.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
MetaCom GmbH
Georg Biekehör
Tel.: +49 (0) 6181 982 80 30
E-Mail: g.biekehoer(at)go-metacom.de
12.09.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Centrosolar Group AG
Walter-Gropius-Str. 15
80807 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 20 1800
Fax: +49 (0)89 20 180 555
E-Mail: info@centrosolar.com
Internet: http://www.centrosolar-group.de
ISIN: DE000A1TNS13, DE000A1E85T1,
WKN: A1TNS1, A1E85T,
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Firmenname: Centrosolar Group AG; Land: Deutschland; VWD Selektoren: 1P;
das war es wohl dann...
Aktionärsverarsche von vorne bis hinten!
Und noch schlimmer, dass man den bereits (über die Aktie) gelinkten Aktionären anschließend die Anleihen (mehr als) schmackhaft machte, um dadurch - Zitat - "die bei der Aktie erzielten Verluste durch das aufblühende Geschäft in den USA zumindest zu kompensieren, ggf. bzw. vermutlich sogar wieder mehr als reinzuholen" (sinngemäß, da die entsprechenden Äußerungen mittlerweile "natürlich" jetzt von der Homepage genommen!
Alles nur hohles Gerede, um, wie sich jetzt erst richtig in Gänze zeigt, auf (100-ige !) Kosten der Aktionäre und Anleihebesitzer das eigene Gehalt und das der Mitarbeiter möglichst lange noch bedienen zu können!
Und das womöglich oder scheinbar wohlweislich in dem von vornherein klaren Wissen, dass der Laden so oder so ohnehin an dien Wand gefahren wird?!?
Selten so verarscht worden wie hier!
Naja, wohl auch selber Schuld: Wer über jJahre hinweg trotz gegenteiliger, offensichtlich erkennbarer Tendenzen immer noch dem mantramäßig vorgetragen Beteuerungen des Geschäftsleitung sowie der PR vertraut, hat es wohl scheinbar nicht besser verdient!?!
Für mich zumindest nicht nur ne ganz ordentliche finanzielle Einbuße - "unsereins muss ja sicherlich nicht für sein schwer verdientes Geld arbeiten gehen!?" Ja schöner Versuch, aber leider auch nur ein Versuch!! - , sondern sicherlich vor allem auch eine ganz bittere menschliche Erfahrung! Zumindest ist der Zahn für allemal gezogen, dass Wirtschaft und Menschlichkeit auch nicht annähernd mit einander vereinbar sind!!
Wenn`s hart auf hart kommt, kennt ein jeder doch nur die eigene Haut! Ansatzweise natürlich auch verständlich, aber ob man wirklich Andere, Unbeteiligte wohlweisslich noch ganz bewusst mit in die Scheisse hineinziehen muss, hinterzieht sich nun mal leider absolut gänzlich meines Verständnisses!!
Die entsprechenden begleitenden Gefühle sind wohl am ehesten noch von hier bisweilen schon in der ersten Phase des Niedergangs offenbarten Äußerungen anderer Chatteilnehmer wiederzugeben:
Äußerungen wie "Kotz!"
wurden da bisweilen genannt!
(Gefühle, die ich mittlerweile nur allzu gut nachvollziehen kann!!)
Tschüss und Adios ! (generell beim Aktienmarkt!)
"Verarschen kann ich mich auch alleine"!!!
Und noch schlimmer, dass man den bereits (über die Aktie) gelinkten Aktionären anschließend die Anleihen (mehr als) schmackhaft machte, um dadurch - Zitat - "die bei der Aktie erzielten Verluste durch das aufblühende Geschäft in den USA zumindest zu kompensieren, ggf. bzw. vermutlich sogar wieder mehr als reinzuholen" (sinngemäß, da die entsprechenden Äußerungen mittlerweile "natürlich" jetzt von der Homepage genommen!
Alles nur hohles Gerede, um, wie sich jetzt erst richtig in Gänze zeigt, auf (100-ige !) Kosten der Aktionäre und Anleihebesitzer das eigene Gehalt und das der Mitarbeiter möglichst lange noch bedienen zu können!
Und das womöglich oder scheinbar wohlweislich in dem von vornherein klaren Wissen, dass der Laden so oder so ohnehin an dien Wand gefahren wird?!?
Selten so verarscht worden wie hier!

Naja, wohl auch selber Schuld: Wer über jJahre hinweg trotz gegenteiliger, offensichtlich erkennbarer Tendenzen immer noch dem mantramäßig vorgetragen Beteuerungen des Geschäftsleitung sowie der PR vertraut, hat es wohl scheinbar nicht besser verdient!?!
Für mich zumindest nicht nur ne ganz ordentliche finanzielle Einbuße - "unsereins muss ja sicherlich nicht für sein schwer verdientes Geld arbeiten gehen!?" Ja schöner Versuch, aber leider auch nur ein Versuch!! - , sondern sicherlich vor allem auch eine ganz bittere menschliche Erfahrung! Zumindest ist der Zahn für allemal gezogen, dass Wirtschaft und Menschlichkeit auch nicht annähernd mit einander vereinbar sind!!
Wenn`s hart auf hart kommt, kennt ein jeder doch nur die eigene Haut! Ansatzweise natürlich auch verständlich, aber ob man wirklich Andere, Unbeteiligte wohlweisslich noch ganz bewusst mit in die Scheisse hineinziehen muss, hinterzieht sich nun mal leider absolut gänzlich meines Verständnisses!!
Die entsprechenden begleitenden Gefühle sind wohl am ehesten noch von hier bisweilen schon in der ersten Phase des Niedergangs offenbarten Äußerungen anderer Chatteilnehmer wiederzugeben:
Äußerungen wie "Kotz!"


(Gefühle, die ich mittlerweile nur allzu gut nachvollziehen kann!!)
Tschüss und Adios ! (generell beim Aktienmarkt!)
"Verarschen kann ich mich auch alleine"!!!
Und noch etwas:
Wohl absolut kein Zufall, dass die entsprechende ad-Hoc am Freitag gerade mal 7 Minuten vor Börsenschluss (Stuttgart) über den Ticker lief:
Sicherlich absolut zu wenig zeit, um die zuvor (bei noch anderer Sachlage) gesetzten Kauf-Orders bei der Anleihe schnellstens wieder zu stornieren!
Auf der anderen Seite aber halt noch ausreichend Zeit, um die "eigenen Anheihen" noch in größerem Stile zu "höheren Kursen" verkaufen zu können!
(Keine 2 Minuten, nachdem die Nachricht publiziert wurde, wurden bereits 2 "größere Paketchen" verkauft)
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!?
Die "Macher bei Centrosolar" hatten zumindest scheinbar schon immer ein gutes Händchen, um sich nicht zwingend zu übernachteilen !!
Wohl absolut kein Zufall, dass die entsprechende ad-Hoc am Freitag gerade mal 7 Minuten vor Börsenschluss (Stuttgart) über den Ticker lief:
Sicherlich absolut zu wenig zeit, um die zuvor (bei noch anderer Sachlage) gesetzten Kauf-Orders bei der Anleihe schnellstens wieder zu stornieren!
Auf der anderen Seite aber halt noch ausreichend Zeit, um die "eigenen Anheihen" noch in größerem Stile zu "höheren Kursen" verkaufen zu können!
(Keine 2 Minuten, nachdem die Nachricht publiziert wurde, wurden bereits 2 "größere Paketchen" verkauft)
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!?
Die "Macher bei Centrosolar" hatten zumindest scheinbar schon immer ein gutes Händchen, um sich nicht zwingend zu übernachteilen !!
Oder habe ich etwa einen Denkfehler?
Scheinbar gab es ja (größere) widerstrebende Tendenzen aus dem Bereich der Anleihegläubiger, der Restrukturierung zuzustimmen!
Vielleicht erhoffen sie sich ja ohne Restrukturierung einen besseren Schnitt bzw. ein für sich selber besseres Ergebnis?! Ansonsten würde es ja keinen Sinn machen, der geplanten Restrukturierung nicht zuzustimmen! Oder?
Insofern die Verkäufe am Freitag., zumindest sofern in Panik geschehen (, was ich ja zunächst eher nicht vermutete!) ggf. dann doch übereilt?!?
Man weiß es nicht! Wie übrigens eigentlich alles hier zuletzt bei C3O:
Da passt wirklich rein gar nichts zusammen in den letzten Monaten und Jahren:
Zumindest nach außen hin absolut Null Plan, Null Struktur, Null Verlässlichkeit, aber immerhin 100% "Wankelmütigkeit2 !!!
Was schon auch verwundert, weshalb sich der Kurs der Aktie im Vergleich zum Schlusskurs in Frankfurt (0,171 Euro) heute bei L & S sogar mit 0,018 zu 0,22 Euro sogar positiv gestaltet!

Naja, verstehs wers will !
(Wie gasgt, bei der Anleihe könnte man es noch verstehen, aber bei der Aktie?)
Scheinbar gab es ja (größere) widerstrebende Tendenzen aus dem Bereich der Anleihegläubiger, der Restrukturierung zuzustimmen!
Vielleicht erhoffen sie sich ja ohne Restrukturierung einen besseren Schnitt bzw. ein für sich selber besseres Ergebnis?! Ansonsten würde es ja keinen Sinn machen, der geplanten Restrukturierung nicht zuzustimmen! Oder?
Insofern die Verkäufe am Freitag., zumindest sofern in Panik geschehen (, was ich ja zunächst eher nicht vermutete!) ggf. dann doch übereilt?!?
Man weiß es nicht! Wie übrigens eigentlich alles hier zuletzt bei C3O:
Da passt wirklich rein gar nichts zusammen in den letzten Monaten und Jahren:
Zumindest nach außen hin absolut Null Plan, Null Struktur, Null Verlässlichkeit, aber immerhin 100% "Wankelmütigkeit2 !!!

Was schon auch verwundert, weshalb sich der Kurs der Aktie im Vergleich zum Schlusskurs in Frankfurt (0,171 Euro) heute bei L & S sogar mit 0,018 zu 0,22 Euro sogar positiv gestaltet!


Naja, verstehs wers will !
(Wie gasgt, bei der Anleihe könnte man es noch verstehen, aber bei der Aktie?)
Na Kopf hoch, allerseits!
Der vielzitierte und geheime Grossaktionär der hier im Forum so oft beschrieben wurde und der dann 99% der Anteile übernimmt wird sich bis Weihnachten schon noch melden!!!
Der vielzitierte und geheime Grossaktionär der hier im Forum so oft beschrieben wurde und der dann 99% der Anteile übernimmt wird sich bis Weihnachten schon noch melden!!!
To Whom It May Concern
http://www.anwalt24.de/beitraege-news/fachartikel/schadenser…
Beschluss
Centrosolar Group AG, München
Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard)
Auf Antrag der Gesellschaft wird die Zulassung der auf den Inhaber lautenden Stammaktien, ISIN DE000A1TNS13, gemäß § 39 Abs. 2 BörsG i.V.m. § 46 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 und § 46 Abs. 2 Satz 3 BörsO widerrufen. Der Widerruf wird mit Ablauf des 08.06.2015 wirksam.
Mit dem Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard) erledigt sich auch die Zulassung zum Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard).
Frankfurt am Main, 08.12.2014
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung .
Centrosolar Group AG, München
Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard)
Auf Antrag der Gesellschaft wird die Zulassung der auf den Inhaber lautenden Stammaktien, ISIN DE000A1TNS13, gemäß § 39 Abs. 2 BörsG i.V.m. § 46 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 und § 46 Abs. 2 Satz 3 BörsO widerrufen. Der Widerruf wird mit Ablauf des 08.06.2015 wirksam.
Mit dem Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard) erledigt sich auch die Zulassung zum Teilbereich des regulierten Marktes mit weiteren Zulassungsfolgepflichten (Prime Standard).
Frankfurt am Main, 08.12.2014
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung .
Ob sich der neue Grossaktionär nun vielleicht bis Ostern zu erkennen gebt???
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.692.354 von zuliyana am 04.01.15 20:34:36offenbar nicht;
seit 8.6. kein Handel der Aktie mehr, Anleihe notiert bei 2%
einen Zock wert?
seit 8.6. kein Handel der Aktie mehr, Anleihe notiert bei 2%
einen Zock wert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.978.257 von R-BgO am 15.06.15 19:03:22Lieber griechische Staatsanleihen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.996.815 von GreedyGekko am 17.06.15 22:52:33... aber der User Stoni hat doch immer gesagt ...? ? ? Ist der am Ende gar kein Fachmann ? ? ?
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