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    WACKER NEUSON SE

    eröffnet am 13.06.08 20:37:25 von
    neuester Beitrag 08.05.24 07:20:01 von
    Beiträge: 2.822
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      schrieb am 08.05.24 07:20:01
      Beitrag Nr. 2.822 ()
      Quelle Nebenwerte Investor von Aktien Magazin.de
      Nebenwerte Depotblog: Wacker Neuson vermeldet wie erwartet ein schwächeres 1. Quartal, bestätigt jedoch seine Gesamtjahresprognose!
      Liebe Nebenwerte-Investoren,

      unser Depotwert, die Wacker Neuson SE, vermeldete heute (07.05.2024) die Zahlen für das 1.Quartal 2024. Aufgrund der anhaltenden Konjunkturabschwächung in der Bau- und Agrarbranche ist das Unternehmen erwartungsgemäß verhalten in das Geschäftsjahr 2024 gestartet. Hohe Händlerbestände führen zudem zu geringeren Auftragseingängen. Das Management hatte die vergangenen Monate bereits Maßnahmen zur Senkung der Handels- und Verwaltungskosten sowie der direkten und indirekten Produktionskosten ergriffen. Den Rückgang der Produktionsmengen konnte dadurch zwar noch nicht vollständig kompensiert werden, man befindet sich aber auf einem guten Weg. Ab 2025 soll es dann wieder aufwärts gehen.

      Der Umsatz ist wie erwartet gesunken, für das Gesamtjahr rechnet man mit zunehmender Verbesserung

      Der Umsatz ist im Jahresvergleich um 11,1 % auf 593,1 Mio. Euro (Q1 2023: 667,2 Mio. Euro) gesunken, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) bei 36,9 Mio. Euro (Q1 2023: 87,8 Mio. Euro) lag. Auch die EBIT-Marge fiel mit 6,2 % geringer als der Vorjahreswert (Q1 2023: 13,2 %) aus, war aber bereits steigend im Vergleich zum Vorquartal Q4 2023 (5,1 Prozent). Dies ließ Anleger aufatmen, sodass die Aktie auch positiv schloss.

      Im Laufe des Jahres erwartet die Wacker Neuson Group eine steigende Marktnachfrage und Anlagenauslastung bei gleichzeitig sinkenden Lagerbeständen. Die Umsatz- und EBIT-Prognosen für das Gesamtjahr werden unverändert bestätigt. Langfristig wird ein Umsatzwachstum auf 4 Mrd. Euro erwartet sowie eine EBIT-Marge von über 11 %. Unternehmenschef Karl Tragl betonte schon im März: "Wir werden das Jahr nutzen, um Strukturen und Flexibilität weiter zu verbessern, Effizienz zu steigern und um gezielt den nächsten Wachstumsschritt vorzubereiten".

      Prognose 2024 für das Gesamtjahr unverändert

      Da die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Anfang 2024 weiterhin unsicher sind, bleibt das laufende Geschäftsjahr volatil. Der Vorstand rechnet dennoch mit einer Verringerung der Händlerbestände und einer Verbesserung des Gesamtumfeldes im Jahresverlauf. Dies ist positiv. Das Wachstum in den drei Berichtsregionen Europa, Amerika und Asien-Pazifik wird aber vermutlich das Jahr über stagnieren.

      Folglich erwartet man für das Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz zwischen 2,4 und 2,6 Mrd. Euro- und eine EBIT-Marge von 8 bis 9 %. Im Jahr 2025 wird mit einer Wiederbelebung des Konzernumsatzes bei einer leichten Steigerung der Profitabilität gerechnet. Langfristig ist die Wacker Neuson Group zuversichtlich, dass globale Megatrends weiterhin ein vielversprechendes Geschäftsmodellumfeld schaffen werden. An diesen Trends will man langfristig partizipieren, indem man sich auf die vorhandenen Kernmärkte konzentriert und weiterhin innovative Produkte und Dienstleistungen anbietet.

      Warum Wacker Neuson weiterhin spannend bleibt

      Die Wacker Neuson Group ist international tätig und sehr breit aufgestellt. Im Geschäftsjahr 2023 lag der Umsatz bei 2,7 Mrd. Euro. Man ist einer der führenden Hersteller von Baugeräten und Kompaktmaschinen. Das große Produktprogramm wird durch umfangreiche Service- und Dienstleistungsangebote sowie eine leistungsfähige Ersatzteilversorgung ergänzt. Somit deckt man alle Bereiche ab. Das Angebot richtet sich vor allem an Kunden aus dem Bauhauptgewerbe, dem Garten- und Landschaftsbau, der Landwirtschaft, den Kommunen und der Recyclingbranche sowie an Bahnbetriebe und Industrieunternehmen. Die geographische und produktbezogene Diversifizierung gleicht Nachfrageschwankungen aus und reduziert Abhängigkeiten.

      Der Baumaschinenspezialist setzt auf IoT und geht dafür strategische Kooperationen ein

      Die Wacker Neuson Group bleibt innovativ und baut ihre Digitalstrategie zur Entwicklung neuer Geschäftsmodelle aus. Technologien wie das Internet der Dinge (IoT) werden in der Wacker Neuson Group eingesetzt, um den Kunden in Bau- und Landwirtschaft Lösungen anbieten zu können, die einen echten Mehrwert bringen. Das Unternehmen kann digitale Produkte auf der Grundlage des eigenen IoT-Backends entwickeln und betreiben. Die entsprechende Kompetenz hat man schon länger inhouse aufbauen können. Darüber hinaus arbeitet man aktiv mit Partnern zusammen, um gemeinsam schnell passende Lösungen zu entwickeln.

      Trackunit ist beispielsweise ein solcher Partner und unterstützt die Wacker Neuson Group seit mehreren Jahren mit ihrer auf Kundennutzen ausgerichteten EquipCare-Plattform. Die Zusammenarbeit wurde jüngst um weitere 5 Jahre verlängert. In diesem Zusammenhang nutzt die Wacker Neuson Group erstmals die Trackunit Kin-Technologie, um Geräte ohne eigenen Antrieb aber auch Anbaugeräte über Bluetooth in das Ökosystem einzubinden und einen besseren Überblick über ihre Nutzung zu bekommen.

      Mit OneStop Pro hat außerdem einen weiteren Partner gewinnen können. Das Unternehmen unterstützt Wacker Neuson dabei, zusätzliche Lösungen innerhalb ihres digitalen Produktportfolios zu entwickeln, Kunden direkter anzubinden und so noch flexibler auf Marktbedürfnisse reagieren zu können. Das erste integrierte Produkt ist die cloudbasierte Softwarelösung EquipCare Pro. Die Software ermöglicht das Verwalten, Disponieren und Auswerten aller wichtigen Maschinen, Geräte und Komponenten unabhängig von Hersteller und Marke. Dies hilft Kunden, die Produktivität ihrer Flotten deutlich zu verbessern.
      Fazit

      Der schwächere Jahresstart war vorherzusehen und wurde vom Management erwartet. Man hat bereits begonnen, die vorhandenen Strukturen an die geringere Marktnachfrage anzupassen. Trotz dessen erwartet das Unternehmen eine zunehmende Steigerung des Umsatzes und der Profitabilität von Quartal zu Quartal, sodass die Jahresziele bestätigt worden sind. Ab 2025 soll sich das Geschäft beschleunigen. Im Laufe der Dekade sollte das Unternehmen von einem Erneuerungszyklus auf emissionsfreie Maschinen profitieren, da man hier weltweit führend ist. Das KGV24e von 8 ist fair. Darüber hinaus lockt eine Dividendenrendite von rund 5 %. Die Aktie ist seit rund einem halben Jahr am Konsolidieren, scheint ihren Boden jedoch bei rund 16,50 Euro gefunden zu haben. Die negative Branchenstimmung im Baugewerbe sollte mittlerweile eingepreist sein. Wir bleiben vorerst investiert!

      Liebe Grüße und einen schönen Feierabend

      David Engelhardt
      Wacker Neuson | 17,78 €
      Avatar
      schrieb am 02.04.24 11:52:20
      Beitrag Nr. 2.821 ()
      02.04.24 11:41:45 300,00 17,10 EUR Die Nachzügler einsammeln :lick:
      Wacker Neuson | 17,12 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.24 20:37:50
      Beitrag Nr. 2.820 ()
      1,15 Dividende
      Wacker Neuson | 17,36 €
      Avatar
      schrieb am 29.03.24 19:48:33
      Beitrag Nr. 2.819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.534.642 von NormanBates1 am 28.03.24 16:24:48Klarer Verdoppler bis 2030. Divis on top.
      Wacker Neuson | 17,36 €
      Avatar
      schrieb am 28.03.24 16:24:48
      Beitrag Nr. 2.818 ()
      TRADERFOX
      aktien
      Nebenwerte Depotblog: Die Karten bei Wacker Neuson liegen auf dem Tisch!
      Liebe Nebenwerte-Investoren,

      auch unser Depotwert Wacker Neuson hat diese Woche seine Geschäftszahlen für 2023 vermeldet und einen Ausblick für das Jahr 2024 gegeben. Dabei stellt sich der Baumaschinen-Hersteller angesichts der Wirtschaftslage auf vorerst noch schwächere Geschäfte ein. Aus dieser Haltung resultiert ein erwarteter Umsatz in Höhe von 2,4 bis 2,6 Mrd. Euro. Dies wirkt sich auch auf den operativen Gewinn (EBIT) aus, welcher ebenso schmäler ausfallen wird. Dies war jedoch schon bekannt und ist demnach wenig überraschend. Ab 2025 soll es dann wieder aufwärtsgehen.

      Unternehmenschef Karl Tragl erklärte den erwarteten Geschäftsrückgang mit den unsicheren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. "Wir werden das Jahr nutzen, um Strukturen und Flexibilität weiter zu verbessern, Effizienz zu steigern und um gezielt den nächsten Wachstumsschritt vorzubereiten", sagte er laut Mitteilung. Gegenmaßnahmen werden somit ergriffen.

      Trotzdem will Wacker Neuson für 2023 mehr Geld an seine Anteilseigner ausschütten: Die Dividende soll um 15 % auf 1,15 Euro je Aktie steigen. Das entspricht einer Dividendenrendite von über 6 %.

      Ein Blick auf 2023

      Im vergangenen Jahr schnitt Wacker Neuson noch bedeutend besser ab und steigerte den Umsatz um rund 18 % auf 2,65 Mrd. Euro. Dank profitabler Verkäufe von Anlagevermögen sowie Design- und Engineering-Know-how stieg das Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 35 % auf 273 Mio. Euro und die operative Marge von 9 auf 10,3 %. Dies entsprach in etwa den Erwartungen der Analysten. Wacker Neuson profitierte das ganze Jahr über vor allem von guten Vertriebsergebnissen in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Auch in den USA und Kanada boomte die Geschäftstätigkeit, während in China die Nachfrage einbrach.

      Im Jahresverlauf machten sich jedoch die konjunkturellen Abschwünge auch bei Wacker Neuson bemerkbar. Seit vergangenem Sommer spürte das Unternehmen die Auswirkungen der allgemeinen wirtschaftlichen Abkühlung. Während der Baumaschinenhersteller im 1. Halbjahr 2023 den Umsatz um mehr als 27 % steigerte, betrug der Zuwachs im 3. Quartal 14 % und im 4. Quartal nur noch 5 %. Darüber informierte das Management seine Anleger jedoch bereits beim Halbjahresbericht 2023. Die vom Vorstand am 13.07.2023 überarbeitete Prognose berücksichtigte eine mögliche konjunkturelle Abkühlung im weiteren Jahresverlauf.

      Wie geht es weiter?

      Das Management geht davon aus, dass der Umsatz in den drei Geschäftsregionen Europa (EMEA), Amerika und Asien-Pazifik im Jahr 2024 auf einem ähnlichen Niveau wie im Vorjahr verharren wird. Dies gilt auch produktübergreifend für Baumaschinen, Kompaktmaschinen und dem Dienstleistungssegment. Die operativen Margen werden voraussichtlich auf 8 bis 9 % zurückgehen und daher etwa dem Niveau von 2022 entsprechen. Für 2025 ist man jedoch optimistischer eingestellt und erwartet auch wieder ein Umsatzwachstum. Auch die Profitabilität wird sich dann leicht verbessern. Langfristig, mit Blick auf 2030, erwartet Wacker Neuson seinen Umsatz auf 4 Mrd. Euro zu steigern und dann eine operative Marge von über 11 % zu erreichen.

      Bevölkerungswachstum, effizientere Landwirtschaft und Nachhaltigkeit stützen das Geschäft

      Mittel bis langfristig seien die Fundamentaltrends nämlich intakt. Das Bevölkerungswachstum und der dadurch steigende Lebensmittelbedarf werden sich positiv auf die Landtechnikbranche auswirken. Unter der Eigenmarke Weidemann fertigt das Unternehmen Landwirtschaftsmaschinen, welche hier Abhilfe schaffen können. Die Landwirtschaft muss immer effizienter werden, weniger Ressourcen verbrauchen und Umwelt- und Klimaschutzrichtlinien einhalten. Der grundlegende Bedarf an modernen Maschinen ist somit weiter hoch. Im Bereich der Baumaschinen wird sich insbesondere die USA weiterhin stark entwickeln. Die hohen Infrastrukturausgaben wirken hier stützend. Auch die Vermietung von Baugeräten ist Hoch im Kurs. Die sagenhafte Entwicklung von United Rentals zeigt dies deutlich. Hinzu kommt der Trend zu emissionsarmen Baumaschinen. Mit seinem "zero emission" Produktprogramm möchte Wacker Neuson seine Vorreiterrolle bei der Entwicklung von emissionsfreien Baumaschinen und -geräten bis 2025 auf einen dreistelligen Millionenbetrag ausbauen.

      img


      Fazit

      Langfristig ist die Wacker Neuson Group überzeugt, dass globale Megatrends weiterhin ein chancenreiches Umfeld für das Geschäftsmodell bieten. Unter anderem durch die fokussierte Bearbeitung ihrer Kernmärkte und dem Angebot von innovativen Produkten und Dienstleistungen, will die Wacker Neuson Group langfristig an diesen Trends partizipieren. Für 2025 rechnet man mit einer Erholung des Konzernumsatzes bei ebenfalls steigender Profitabilität. Die Bewertung ist mit einem KGV von unter 8 aktuell günstig.

      Liebe Grüße und schöne Feiertage

      David Engelhardt
      Wacker Neuson | 17,22 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      Avatar
      schrieb am 28.03.24 08:50:27
      Beitrag Nr. 2.817 ()
      Dividendenvorschlag: 1,15 Euro je dividendenberechtigter Aktie -
      entspricht einer attraktiven Dividendenrendite von 6,3 Prozent des
      Jahresschlusskurses 2023

      Na also ... die Deutschland AG im MDAX/SDAX einsammeln bis die Konjunktur wieder anzieht :lick:
      Der DAX läuft deutlich besser und daher umschichten von Chemie, Banken und Versicherungen in die Deutschland AG :p
      Wacker Neuson | 17,92 €
      Avatar
      schrieb am 27.03.24 14:55:56
      Beitrag Nr. 2.816 ()
      So die Zahlen von gestern sind verdaut, jetzt wird in die Zukunft geschaut. Aktie heute gut im plus:)
      Wacker Neuson | 17,90 €
      Avatar
      schrieb am 26.03.24 15:24:04
      Beitrag Nr. 2.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.516.636 von Ihadana am 26.03.24 09:23:15Die sehen es auch so wie Du.
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17925087-wacker-n…

      Zitat von Ihadana: Zahlen absolut im erwartenten Bereich. Wenn ich die News lese die reinflattern bekomme ich wieder Wut auf die Schreiberlinge.
      ("Düstere Prognose..., schwaches Jahr 2024")
      Lachhaft!
      Umsatz minimal unter 2023 vorausgesagt. Einziger Dämpfer die geringere Ebit-Marge.
      Das ist aber alles mehr als eingpreist.
      Selbst wenn man von der untersten Prognose ausgeht immer noch KGV unter 10.
      Nach dem massiven Umsatzwachstum der letzten Jahre, ist ein Jahr ohne Wachstum ganz normal.
      Außerdem waren die Prognosen immer sehr konservativ. Am Ende sehen wir vielleicht sogar ein kleines Umsatzwachstum.
      Wacker Neuson | 17,20 €
      Avatar
      schrieb am 26.03.24 09:23:15
      Beitrag Nr. 2.814 ()
      Zahlen absolut im erwartenten Bereich. Wenn ich die News lese die reinflattern bekomme ich wieder Wut auf die Schreiberlinge.
      ("Düstere Prognose..., schwaches Jahr 2024")
      Lachhaft!
      Umsatz minimal unter 2023 vorausgesagt. Einziger Dämpfer die geringere Ebit-Marge.
      Das ist aber alles mehr als eingpreist.
      Selbst wenn man von der untersten Prognose ausgeht immer noch KGV unter 10.
      Nach dem massiven Umsatzwachstum der letzten Jahre, ist ein Jahr ohne Wachstum ganz normal.
      Außerdem waren die Prognosen immer sehr konservativ. Am Ende sehen wir vielleicht sogar ein kleines Umsatzwachstum.
      Wacker Neuson | 17,54 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.03.24 15:00:03
      Beitrag Nr. 2.813 ()
      Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
      Bei Wacker Neuson steht morgen der Termin "Veröffentlichung Jahresfinanzbericht" an.
      398 Nutzer haben Wacker Neuson im Portfolio und 655 unserer Nutzer haben Wacker Neuson auf der Watchlist. Die Mehrheit unserer Nutzer gehen davon aus, dass die Aktie steigen wird .
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      Wacker Neuson | 17,66 €
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