SMT Scharf - Heuter erster Handelstag (Seite 2)
eröffnet am 11.04.07 10:56:28 von
neuester Beitrag 22.05.24 19:05:03 von
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Scharf wird in der Börse online mit Kursziel 11 zum Kauf empfohlen
Handelsumsätze sind gar nicht so klein. Vielleicht sammelt ja der Großaktionär im Bereich von 7€ ein und wundert sich dass er für 52% 11,10€ zahlt und im Bereich von 7€ derart viele Stücke noch günstig einzusammeln sind.
Der Handel scheint sich bereits zu beruhigen. Wenn die Zocker raus sind, dürfte sich aus meiner Sicht der Kurs auf einem deutlich höheren Niveau einpendeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.394.367 von Straßenkoeter am 05.03.24 08:32:57Habe ich ja geschrieben, da hilft kein Gesundbeten.
Schau Dir zum Beispiel Biotest und den Kursverlauf an. Tiancheng hält gefühlt schon ewig 90%...
Ich habe damals das Geld genommen und war weg. Heißt natürlich nicht, dass ich damit zwingend etwas sinnvolleres angestellt habe ;-).
Schau Dir zum Beispiel Biotest und den Kursverlauf an. Tiancheng hält gefühlt schon ewig 90%...
Ich habe damals das Geld genommen und war weg. Heißt natürlich nicht, dass ich damit zwingend etwas sinnvolleres angestellt habe ;-).
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.392.081 von Straßenkoeter am 04.03.24 19:27:43Schwer einzuschätzen warum die Aktie so schwächelt trotz Übernahme .
Zwei Gründe habe ich im Verdacht....der eine wird schon in der Adhoc beschrieben....
"Dieser Preis je Aktie unterliegt einem fixierten Anpassungsmechanismus in Abhängigkeit abschließend beschriebener Variablen
bis zum Vollzug der Transaktion, der zu einer Reduktion des Preises pro Aktie führen kann"
Was heißt das ??? Kann das 1€ oder 2€ oder oder ausmachen ? Es ist jedenfalls eine Unsicherheit.
Den 2 Grund unterliegt mehr meiner Fantasie bezogen auf Investoren/Übernahme aus China bezogen auf Bedenken unsers Wirtschaft Ministerium das ja nun auf alles drauf schauen will.
Immerhin gibt es einen Großauftrag von SMT zu einem wichtigen Infrastruktur/Versorgungtunnel in unserer Hauptstadt.
Wenn das als sensibler, Sicherheitsrelevanter Bereich eingestuft wird, könnte die Übernahme so (einfach) mit den Chinesen nicht funktionieren.
Denn ich finde es ebenfalls komisch das der Kurs soweit unter 11.10€ notiert und nicht anzieht.
LG Starter87
Zwei Gründe habe ich im Verdacht....der eine wird schon in der Adhoc beschrieben....
"Dieser Preis je Aktie unterliegt einem fixierten Anpassungsmechanismus in Abhängigkeit abschließend beschriebener Variablen
bis zum Vollzug der Transaktion, der zu einer Reduktion des Preises pro Aktie führen kann"
Was heißt das ??? Kann das 1€ oder 2€ oder oder ausmachen ? Es ist jedenfalls eine Unsicherheit.
Den 2 Grund unterliegt mehr meiner Fantasie bezogen auf Investoren/Übernahme aus China bezogen auf Bedenken unsers Wirtschaft Ministerium das ja nun auf alles drauf schauen will.
Immerhin gibt es einen Großauftrag von SMT zu einem wichtigen Infrastruktur/Versorgungtunnel in unserer Hauptstadt.
Wenn das als sensibler, Sicherheitsrelevanter Bereich eingestuft wird, könnte die Übernahme so (einfach) mit den Chinesen nicht funktionieren.
Denn ich finde es ebenfalls komisch das der Kurs soweit unter 11.10€ notiert und nicht anzieht.
LG Starter87
Trading Spotlight
Jetzt haben wir wieder das Kursniveau vor der Übernahmemeldung. Unglaublich. Nur damit zu erklären, dass die ganzen Zocker, die das schnelle Geld Rochen, wieder rausgehen. Wenn die draußen sind, sollte sich der Kurs wieder erholen.
SVB könnte nach ihrem Verkauf zu 11,10, jetzt zu 7€ wieder einsammeln, theoretisch zumindest.
Dass die Aktie nach einem Übernahmepreis von 52% zu 11,10 immer noch unter 7€ gehandelt wird, überrascht mich dann doch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.387.434 von Shortguy am 04.03.24 09:38:07Dennoch wurden ja andere Instis mit den Deal einbezogen. Klar rechtlich besteht kein Anspruch. Aber man hätte durchaus auch einen Deal für alle Aktionäre hinbekommen können. Aber du hast recht, es hatte Gründe, warum man in den Freiverkehr gewechselt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.386.276 von Pinguinfrau am 03.03.24 22:44:36
Gegenfrage, warum sollten sie zukaufen?
Hier hast Du ein ganze Liste von Gründen warum das eigentlich nicht nötig ist:
https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2020/heft/8/bei…
Für mich ist der Einstieg eher nachteilig. Die Risiken des Technologietransfers überwiegen m.e. einer wiederum jahrelangen Phase in denen nichts passiert. Der Kurs bröckelt weiter ab desto länger hier nichts passiert. Für den Streubesitz ist doch mit der Mehrheitsbeteiligung nichts gewonnen. Er hat nichts zu melden und das benötigte Know-how geht nach China. Wenn nach einer Weile noch irgend etwas von Wert übrig ist, erbarmt man sich vielleicht den Rest zu nehmen.
...und das Argument mit dem Kundenzugang? Besteht denn ein Interesse bei staatswirtschaftlich immer mit kontrollierten Käufern und Verkäufen hier marktwirtschaftlich ermittelte Preise zu verlangen. Sehe eher die Gefahr von Preisabsprachen.
Dazu verlieren nach meiner Erfahrung die meisten chinesisch kontrollierten Unternehmen gute Mitarbeiter. Meist miese Stimmung, keine Lust auf Mitbestimmung, zwangsläufig schwierige Kommunikation im Hinblick auf Abstimmungsprozessen mit dem Mutterland.
Meine Devise war und ist, sobald eine chinesische Mehrheitsbeteiligung erreicht und kein Pflichtangebot möglich ist, nichts wie weg.
Zitat von Pinguinfrau: Kann mir jemand einen Grund nennen, warum Sie nicht mehr Anteile erwerben sollten?
Gegenfrage, warum sollten sie zukaufen?
Hier hast Du ein ganze Liste von Gründen warum das eigentlich nicht nötig ist:
https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2020/heft/8/bei…
Für mich ist der Einstieg eher nachteilig. Die Risiken des Technologietransfers überwiegen m.e. einer wiederum jahrelangen Phase in denen nichts passiert. Der Kurs bröckelt weiter ab desto länger hier nichts passiert. Für den Streubesitz ist doch mit der Mehrheitsbeteiligung nichts gewonnen. Er hat nichts zu melden und das benötigte Know-how geht nach China. Wenn nach einer Weile noch irgend etwas von Wert übrig ist, erbarmt man sich vielleicht den Rest zu nehmen.
...und das Argument mit dem Kundenzugang? Besteht denn ein Interesse bei staatswirtschaftlich immer mit kontrollierten Käufern und Verkäufen hier marktwirtschaftlich ermittelte Preise zu verlangen. Sehe eher die Gefahr von Preisabsprachen.
Dazu verlieren nach meiner Erfahrung die meisten chinesisch kontrollierten Unternehmen gute Mitarbeiter. Meist miese Stimmung, keine Lust auf Mitbestimmung, zwangsläufig schwierige Kommunikation im Hinblick auf Abstimmungsprozessen mit dem Mutterland.
Meine Devise war und ist, sobald eine chinesische Mehrheitsbeteiligung erreicht und kein Pflichtangebot möglich ist, nichts wie weg.
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