EPIGENOMICS N Helden (Seite 4)
eröffnet am 24.08.06 16:40:24 von
neuester Beitrag 13.05.24 22:20:26 von
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Greg Hamilton, er bleibt in der Branche, ob Konkurrenz oder baldige Ergänzung von NDD?
https://io9.ai/company/
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.700.115 von JayLock am 26.10.23 19:11:47Paion weist aber auf eigenmächtiges Handeln eines Mitarbeiters hin, insoweit ist das ja nun nicht nicht vergleichbar bzw man kann den Zusammenhang mit dem Investorendeal nicht belegen.
Eher erschreckend, gerade wenn noch irgendwelche Teilbereiche zukunftsträchtig sind, muss man natürlich auch mit Betrug an den Aktionären rechnen.
Eher erschreckend, gerade wenn noch irgendwelche Teilbereiche zukunftsträchtig sind, muss man natürlich auch mit Betrug an den Aktionären rechnen.
@keinGeldmehr
Zufrieden mit Paion und der aktuellen Situation? Bei Epigenomics wolltest du die Insolvenz, bei Paion hast du diese erhalten.Obwohl du auch bei Paion unzufrieden warst mit der Kapitalerhöhung und den Deals mit den beiden Investoren, bekommst du jetzt die Insolvenz.
Absolut nicht mein Niveau dir das hier in einem anderen Forum auf das Brot zu schmieren, aber bei deiner Art konnt ich es mir nicht verkneifen!
Starke Emotionen - Herrlich
Jetzt werden sogar die Balatonis wach!🤣
Auf in den Mistral Media thread.
ZiemesKommt berichtet vielleicht von der HV.
Ich flieg jetzt zuerst mal 2 Wochen auf eine griechische Insel. Bis dahin wird der Zours ja noch nicht zugeschlagen haben. Ein Hofbräuhaus gibt es dort allerdings nicht.
Herr Z, um Zours zu dissen gibt es doch bestimmt ein Forum bei w:o für Balaton. Dass das jemand ist, dem nicht unbedingt die Kleinanleger am Herzen liegen, sollte jedem bekannt sein, der länger als drei Tage an der Börse ist. Hattest du uns geraten, aufzupassen, mit wem wir uns an den Tisch setzen? Wir sitzen bereits seit etlichen Jahren mit ihm am Tisch, und ohne ihn gäbe es diesen Tisch schon längst gar nicht mehr. Jetzt ist erstmal Ruhe im Karton, die Studie wird gemacht, wahrscheinlich erfolgreich. Mit erfolgreicher Studie dann die Erstattung durch die CMS. Bis dahin mein guter Rat: Abwarten und Weißbier trinken. Das waren noch Zeiten, wo die Bahnhofsgaststätte des (damals neuen) Berliner Hauptbahnhofes vom Traunsteiner Hofbräuhaus betrieben wurde, da stand auf den Gläsern "Hilft in Sekunden, wirkt für Stunden!" In diesem Sinne...
Als Selbstdarsteller ist der Herr Z. doch sackstark. Und das obwohl er ja nicht mal Aktien der Epigenomics AG besitzt.
!
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Long Story Short Version:Meister, es weiß jeder Dullie der halbwegs gerade aussehen kann und das Internet bedienen kann, was eigentlich Phase ist.
Also sabber hier keine Schwurbelscheiße und trag wenn etwas gehaltvolles bei.
Wie aus dem HV-Bericht der Balaton AG zu entnehmen ist, wird von Zours folgendes gesagt „Biofrontera wird wahrscheinlich die schlechteste Investition der Deutsche Balaton AG."
https://gsc-research.de/berichte/79563
Niemand hat Bock "richtig viel Kohle zu verbrennen, wenn man erfolglos das Ruder eines Unternehmens führen darf". So ein absoluten Dünnschiss hab ich noch nie im Leben irgendwo gehört.
Liest du dir eigentlich im Nachhinein deine Text durch?
Geh mal an die frische Luft, bevor du dich hier als Alleinunterhalter hinstellst.
Und jetzt lass laufen, hier passiert erstmal nichts mehr, die Würfel sind erstmal gefallen! Und über mögliche Mehrheitsverhältnisse und welche positiven wie negativen Einflüsse das haben kann, brauchst du niemanden aufklären. Du selbst würdest doch auch als Mehrheitsanteilseigner nicht den Samariter spielen. Und wenn du einer wärst, dann kauf ein und biete dem Merhheitseigner die Stirn bevor du hier rumjammerst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.500.413 von Mogli3 am 18.09.23 18:56:54
Die Aktionäre sollten dankbar sein, dass die Hoffnung noch nicht gestorben ist.
Natürlich kann man als Kleinaktionär noch hoffen, dass irgendwann einmal 20 Mio. In der Kasse der Epigenomics liegen.
Aber was hilft das?
JEDER MENSCH handelt in kapitalistischen Systemen mit der Handlungsmaxime der eigenen Nutzenmaximierung.
Und wer die Zeche bezahlt, der kann auch strukturelle Anpassungen vornehmen. (Zours)
Das Beispiel Beta Systems hat gezeigt, dass ein erfolgreiches Unternehmen (Beta) nicht zwangsläufig auch toll für die Kleinaktionäre sein muss.
Da lag viel Geld aufgrund des tollen Markterfolges auf dem Konto der Beta.
Einige Aktionäre haben jahrelang auf eine fette Sonderdividende gehofft.
Was macht der Zours: Der lässt mit seiner Stimmenmehrheit auf der HV beschließen, dass der Cashberg in eine eigene Beteiligungs-AG abgespalten wird. Anstatt einer Ausschüttung gab es eine Aufspaltung.
Jeder Beta Aktionär hat für eine Beta Aktie noch eine LaTonBa (Silbenspiel mit Ba-La-Ton) AG Aktie erhalten.
Das Geld wird jetzt verwaltet vom CEO Birkert.
Ob das im Sinne der Beta Aktionäre ist?
Das Muster sollte man erkennen und kennen.
Der Beta-Aktionär ist nicht ärmer als vorher.
Er kommt nur nicht so einfach an sein Geld, als wenn Zours das Cash ausgeschüttet hätte.
Wer als Kleinaktionär mit Zours in einem Boot sitzt, der bekommt kein Ruder in die Hand und kein Steuer.
Kleinaktionäre werden eher wie geduldete, blinde Passagiere angesehen in Zours Beteiligungen.
Ja! Bisher sind alle Aussagen hier reine Vermutungen.
Man kann sich aber über die Aktivitäten von Zours gut informieren, wenn man will.
Bei Biofrontera hat er den Aktienkurs der AG nach meiner Einschätzung allein dadurch nach unten geprügelt, weil er in einen Streit mit dem Unternehmensgründer Prof. Dr. Lübbers und dem anderen Großaktionär Maruho gegangen ist.
Zours hat aber kein Problem damit, auch richtig viel Kohle zu verbrennen, solange er die von ihm als richtig empfundene Richtung vorgeben darf. die Schuld am Kursverfall würde er wahrscheinlich den Leuten geben, die ihm nicht folgen.
Und am Ende sind die, die sich gegen Zours stellen, nicht vermögender geworden.
Also:
Nehmt es hin.
Die Aktionäre haben über Jahre mit den Füßen abgestimmt.
Der Kurs lügt nicht.
Zours ist kein Elon!
Nein! Zours zieht niemanden über den Tisch! Zours ist eher wie Mehdorn. Rechthaberisch
Zours hält die Firma am Leben.Die Aktionäre sollten dankbar sein, dass die Hoffnung noch nicht gestorben ist.
Natürlich kann man als Kleinaktionär noch hoffen, dass irgendwann einmal 20 Mio. In der Kasse der Epigenomics liegen.
Aber was hilft das?
JEDER MENSCH handelt in kapitalistischen Systemen mit der Handlungsmaxime der eigenen Nutzenmaximierung.
Und wer die Zeche bezahlt, der kann auch strukturelle Anpassungen vornehmen. (Zours)
Das Beispiel Beta Systems hat gezeigt, dass ein erfolgreiches Unternehmen (Beta) nicht zwangsläufig auch toll für die Kleinaktionäre sein muss.
Da lag viel Geld aufgrund des tollen Markterfolges auf dem Konto der Beta.
Einige Aktionäre haben jahrelang auf eine fette Sonderdividende gehofft.
Was macht der Zours: Der lässt mit seiner Stimmenmehrheit auf der HV beschließen, dass der Cashberg in eine eigene Beteiligungs-AG abgespalten wird. Anstatt einer Ausschüttung gab es eine Aufspaltung.
Jeder Beta Aktionär hat für eine Beta Aktie noch eine LaTonBa (Silbenspiel mit Ba-La-Ton) AG Aktie erhalten.
Das Geld wird jetzt verwaltet vom CEO Birkert.
Ob das im Sinne der Beta Aktionäre ist?
Das Muster sollte man erkennen und kennen.
Der Beta-Aktionär ist nicht ärmer als vorher.
Er kommt nur nicht so einfach an sein Geld, als wenn Zours das Cash ausgeschüttet hätte.
Wer als Kleinaktionär mit Zours in einem Boot sitzt, der bekommt kein Ruder in die Hand und kein Steuer.
Kleinaktionäre werden eher wie geduldete, blinde Passagiere angesehen in Zours Beteiligungen.
Ja! Bisher sind alle Aussagen hier reine Vermutungen.
Man kann sich aber über die Aktivitäten von Zours gut informieren, wenn man will.
Bei Biofrontera hat er den Aktienkurs der AG nach meiner Einschätzung allein dadurch nach unten geprügelt, weil er in einen Streit mit dem Unternehmensgründer Prof. Dr. Lübbers und dem anderen Großaktionär Maruho gegangen ist.
Zours hat aber kein Problem damit, auch richtig viel Kohle zu verbrennen, solange er die von ihm als richtig empfundene Richtung vorgeben darf. die Schuld am Kursverfall würde er wahrscheinlich den Leuten geben, die ihm nicht folgen.
Und am Ende sind die, die sich gegen Zours stellen, nicht vermögender geworden.
Also:
Nehmt es hin.
Die Aktionäre haben über Jahre mit den Füßen abgestimmt.
Der Kurs lügt nicht.
Zours ist kein Elon!
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