Borussia Dortmund zurück an die Spitze! (Seite 6958)
eröffnet am 02.08.06 14:08:34 von
neuester Beitrag 12.06.24 13:03:33 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.385.321 von florent_ am 20.03.15 18:12:02In der WDR-Sendung "Zeiglers wunderbare Welt des Fußballs" hat ein Experte von der "Wengerisierung" beim BVB gesprochen.
Denn so wie beim BVB Klopp ist bei Arsenal Wenger die absolut dominierende Person. Und bei Arsenal gibt es wegen der Sturheit (oder Verbohrtheit) von Wenger seit Jahren eher Rück- als Fortschritt. Niemand traut sich, ihn rauszuschmeissen, weil damit ein großes Stück Identität von Arsenal verloren geht.
Und genau so ist es mit Klopp beim BVB. Mittelmass ist für Jahre garantiert.
Denn so wie beim BVB Klopp ist bei Arsenal Wenger die absolut dominierende Person. Und bei Arsenal gibt es wegen der Sturheit (oder Verbohrtheit) von Wenger seit Jahren eher Rück- als Fortschritt. Niemand traut sich, ihn rauszuschmeissen, weil damit ein großes Stück Identität von Arsenal verloren geht.
Und genau so ist es mit Klopp beim BVB. Mittelmass ist für Jahre garantiert.
Zum hier oftmals geforderten Klopp-Rausschmiss mal wieder ein wenig Fachliteratur
"Auch für ein weiteres Merkmal der Institutionalistischen Theorie kann das Beispiel des Trainerwechsels herangezogen werden. Diese werden in den meister Fällen bei einer Reihe von Niederlagen in einem kurzen Zeitraum und/oder bei einem unbefrie- digenden Tabellenplatz vollzogen. Gemäß des Slogans „Neue Besen kehren gut“ hoffen die Verantwortlichen der Fußballunternehmen, dass der neue Trainer eine Steigerung des sportlichen Erfolgs bewirkt. Dieses in der Fußballbranche verbreitete Patentrezept ist jedoch in einer Reihe von empirischen Studien eindeutig widerlegt worden. Obwohl also nachweislich zumeist keine Verbesserung der sportlichen Situation eintritt, ist die Zahl der (vorzeitigen) Trainerwechsel in den letzten Jahren keineswegs geringer geworden. Dem Top-Management von Fußballunternehmen scheint allein der Glaube, dass mit einem neuen Trainer ein sportlicher Aufschwung eintrete, für die Freisetzung des bisherigen Trainers zu genügen. Ein derartiges Verhalten wird im Begriffsapparat der Institutionalistischen Theorie als „Rationalitätsmythos“ bezeichnet."Teichmann, K (2006): Strategie und Erfolg von Fußballunternehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.384.190 von trefrt am 20.03.15 16:05:22
Einfaches Beispiel:
Im Fall A verkauft der BvB keinen Spieler u. macht nur einen Gewinn von 10 Mio. €. Dann beträgt das KGV 34 anhand der heutigen Marktkapitalisierung.
Im Fall B verkauft der BvB Marco Reus u. Mats Hummels. Dadurch ensteht ein Gewinn am Geschäftsjahresende von konservativ geschätzt 80 Mio. €. Dann beträgt das KGV nur noch 4.
Welches Szenarion ist besser für den BvB u. somit dessen Unternehmenswert?
Ist der BvB nun aktuell über- oder unterbewertet? Mit dieser Kennzahl ist das nicht zu beantworten.
Btw: Die Bayern haben auf Basis des Geschäftsjahres 2013/2014 ein KGV von 79, wenn ich mich nicht verrechnet habe. (1,3 Mrd € Unternehmenswert / 16 Mio € Gewinn) Sie hätten aber wahrscheinlich ein einstelliges KGV wenn sie 2-3 ihrer besten Spieler verkaufen würden.
Deshalb sollte man als Kennzahlen EV/EBITDA u. EV/Umsatz verwenden u. die Substanzwerte mit einfliessen lassen.
Das KGV ist nicht geeignet!
Das KGV ist kein geeignetes Bewertungskriterium für einen Fußballclub!
Es wurde hier sicher schon öfter gesagt, aber da immer wieder das KGV angeführt wird bei Diskussionen um den BvB, jetzt nochmal: Das KGV ist nicht geeignet, um bei einem Fußballclub den fairen Wert zu bestimmen.Einfaches Beispiel:
Im Fall A verkauft der BvB keinen Spieler u. macht nur einen Gewinn von 10 Mio. €. Dann beträgt das KGV 34 anhand der heutigen Marktkapitalisierung.
Im Fall B verkauft der BvB Marco Reus u. Mats Hummels. Dadurch ensteht ein Gewinn am Geschäftsjahresende von konservativ geschätzt 80 Mio. €. Dann beträgt das KGV nur noch 4.
Welches Szenarion ist besser für den BvB u. somit dessen Unternehmenswert?
Ist der BvB nun aktuell über- oder unterbewertet? Mit dieser Kennzahl ist das nicht zu beantworten.
Btw: Die Bayern haben auf Basis des Geschäftsjahres 2013/2014 ein KGV von 79, wenn ich mich nicht verrechnet habe. (1,3 Mrd € Unternehmenswert / 16 Mio € Gewinn) Sie hätten aber wahrscheinlich ein einstelliges KGV wenn sie 2-3 ihrer besten Spieler verkaufen würden.
Deshalb sollte man als Kennzahlen EV/EBITDA u. EV/Umsatz verwenden u. die Substanzwerte mit einfliessen lassen.
Das KGV ist nicht geeignet!
http://www.bild.de/sport/insider/fifa/zahlt-klubs-209-mio-pr…
Aber das ist ja Egal...gell ...geht eh alles für Gehälter drauf
blablablab
Aber das ist ja Egal...gell ...geht eh alles für Gehälter drauf
blablablab
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.384.190 von trefrt am 20.03.15 16:05:22
Ich weiß aus persönlicher Erfahrung, dass es sehr sehr schwierig sein kann, 30-50.000 oder teilweise 100.000 Aktien binnen relativ kurzer Zeit zu kaufen, ohne den Kurs deutlich in die Höhe zu treiben. Daher gehe ich davon aus, dass es bei 1.100.000 leerverkauften Aktien in die andere Richtung nicht anders sein wird. Zumal man sich ja nun wirklich keine Mühe gegeben hat, den Kurs nicht runter zu treiben, eher im Gegenteil.
Zitat von trefrt:Zitat von Swissmogul: Heißt das, dass sie exakt 0,71% leerverkauft haben oder könnten es theoretisch auch 0,79% sein?
Jedenfalls wurden in den letzten 4 Wochen mindestens 1.122.000 Aktien (0,51% + 0,71% von 92.000.000) leerverkauft.
korrekt und in diesem Zeitraum wurden etwas mehr als 16 mio aktien gehandelt..
wer daraus macht , dass der Kurs nur wegen den leerverkäufen runter geht, der tut mir leid..
Vor allem: man darf nicht vergessen eine kgv von 100 ist mehr als krass hoch bewertet.. und wenn man watzke so hört ist es zwar sein Ziel nie Verlust zu machen aber auch und vor allem das Geld der Mannschaft zu kommen zu lassen d.h. er hat keinerlei interesse - und das sagt er in vielen interviews auch sehr sehr deutlich- hohe Gewinn zu machen, die dann an die Aktionäre weiterzugeben sind.
Das ist ein Desaster für eine AG da könnt ihr noch so häufig das Stadion und den Kader hochrechnen... es gibt x Bewertungsmaßstäbe und aus einem Mix erfolgt die Bewertung der Aktie am Markt.. und da sind dem Kursverlauf alleine durch Watzkes Unwille das Ganze wie eine AG zu führen und Aktionärsfreundliches Verahlten an den Tag zu legen Grenzen gesetzt sprich es gibt in der Peergroupd deutliche Abschläge das ist nicht überraschend oder ungerecht sondern völlig normal
Ich weiß aus persönlicher Erfahrung, dass es sehr sehr schwierig sein kann, 30-50.000 oder teilweise 100.000 Aktien binnen relativ kurzer Zeit zu kaufen, ohne den Kurs deutlich in die Höhe zu treiben. Daher gehe ich davon aus, dass es bei 1.100.000 leerverkauften Aktien in die andere Richtung nicht anders sein wird. Zumal man sich ja nun wirklich keine Mühe gegeben hat, den Kurs nicht runter zu treiben, eher im Gegenteil.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.382.048 von Swissmogul am 20.03.15 12:41:40
korrekt und in diesem Zeitraum wurden etwas mehr als 16 mio aktien gehandelt..
wer daraus macht , dass der Kurs nur wegen den leerverkäufen runter geht, der tut mir leid..
Vor allem: man darf nicht vergessen eine kgv von 100 ist mehr als krass hoch bewertet.. und wenn man watzke so hört ist es zwar sein Ziel nie Verlust zu machen aber auch und vor allem das Geld der Mannschaft zu kommen zu lassen d.h. er hat keinerlei interesse - und das sagt er in vielen interviews auch sehr sehr deutlich- hohe Gewinn zu machen, die dann an die Aktionäre weiterzugeben sind.
Das ist ein Desaster für eine AG da könnt ihr noch so häufig das Stadion und den Kader hochrechnen... es gibt x Bewertungsmaßstäbe und aus einem Mix erfolgt die Bewertung der Aktie am Markt.. und da sind dem Kursverlauf alleine durch Watzkes Unwille das Ganze wie eine AG zu führen und Aktionärsfreundliches Verahlten an den Tag zu legen Grenzen gesetzt sprich es gibt in der Peergroupd deutliche Abschläge das ist nicht überraschend oder ungerecht sondern völlig normal
Zitat von Swissmogul: Heißt das, dass sie exakt 0,71% leerverkauft haben oder könnten es theoretisch auch 0,79% sein?
Jedenfalls wurden in den letzten 4 Wochen mindestens 1.122.000 Aktien (0,51% + 0,71% von 92.000.000) leerverkauft.
korrekt und in diesem Zeitraum wurden etwas mehr als 16 mio aktien gehandelt..
wer daraus macht , dass der Kurs nur wegen den leerverkäufen runter geht, der tut mir leid..
Vor allem: man darf nicht vergessen eine kgv von 100 ist mehr als krass hoch bewertet.. und wenn man watzke so hört ist es zwar sein Ziel nie Verlust zu machen aber auch und vor allem das Geld der Mannschaft zu kommen zu lassen d.h. er hat keinerlei interesse - und das sagt er in vielen interviews auch sehr sehr deutlich- hohe Gewinn zu machen, die dann an die Aktionäre weiterzugeben sind.
Das ist ein Desaster für eine AG da könnt ihr noch so häufig das Stadion und den Kader hochrechnen... es gibt x Bewertungsmaßstäbe und aus einem Mix erfolgt die Bewertung der Aktie am Markt.. und da sind dem Kursverlauf alleine durch Watzkes Unwille das Ganze wie eine AG zu führen und Aktionärsfreundliches Verahlten an den Tag zu legen Grenzen gesetzt sprich es gibt in der Peergroupd deutliche Abschläge das ist nicht überraschend oder ungerecht sondern völlig normal
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.383.884 von Rhinestock am 20.03.15 15:34:08Scheinen nicht viel von der Nr.2 im australischen Tor zu halten... (Witzisch war gestern, heute ist tschechisch).
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.383.308 von MgTbvb am 20.03.15 14:41:18
=====================
Wobei die "Chinesen" ja zu 100% Australier sind, da Macquarie eine australische Großbank ist http://de.wikipedia.org/wiki/Macquarie_%28Bank%29 und viele international versteute Tochterfirmen hat, wie in dem Fall eben im der Freihandelszone Hongkong.
Zitat von MgTbvb: Macquarie Funds Management Hong Kong Limited Borussia Dortmund GmbH & Co. Kommanditgesellschaft auf Aktien DE0005493092 0,49 % 2015-03-19 . Somit haben die Chinesen ihre Position von 0,51% auf 0,49% runtergeschraubt
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Wobei die "Chinesen" ja zu 100% Australier sind, da Macquarie eine australische Großbank ist http://de.wikipedia.org/wiki/Macquarie_%28Bank%29 und viele international versteute Tochterfirmen hat, wie in dem Fall eben im der Freihandelszone Hongkong.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.383.398 von Der Tscheche am 20.03.15 14:49:59Das ist ja mysteriös. Warum gerade um 14:30 Uhr? Ein Fall für die Börsenaufsicht. Oder liegt es einfach daran, dass um 14:30 Uhr unserer Zeit in den USA der Handel eröffnet? Wenn die Amis aus dem Bett gefallen sind, schmeißen sie erst mal 100.000 BVB-Schrottaktien auf den Markt, weil sie wissen, dass am Wochenende eine weitere Schlappe gegen den 1. FC Hannover 56 ansteht. Die stecken alle unter einer Decke: die Amis, die Wettmafia, einfach alle. Aber auch nur wenn mit 97% Depotanteil die Kacke am Dampfen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.383.071 von Der Tscheche am 20.03.15 14:21:27
Ich skeptisch, wenn Spieler ewig krank sind und man anschliessend Vorschußlorbeeren an sie verteilt.
In der IT-Branche sind diese Mitarbeiter weg vom Fenster.
Zitat von Der Tscheche: Hoffentlich geht das jetzt nicht nach hinten los so wie bei Gündogans "Scusi, aber ich bin nunmal ein Sieger" oder so ähnlich auf dem Juve-Spiel-Schuh.
Ich skeptisch, wenn Spieler ewig krank sind und man anschliessend Vorschußlorbeeren an sie verteilt.
In der IT-Branche sind diese Mitarbeiter weg vom Fenster.
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