Die E.ON AG auf dem Weg zum weltgrößten Energieversorger (Seite 1771)
eröffnet am 04.03.06 18:47:53 von
neuester Beitrag 31.05.24 19:11:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.965.752 von Fozzybaer am 28.03.12 10:59:23"Könnte also die Investition ( mal einfach gerechnet ) nach 6 Jahren zurückgeflossen sein.
Berücksichtigt man noch die laufenden Betriebskosten, die bei Windkraft ja deutlich geringer ausfallen als bei Atomstrom sollte die Amortisation nach 10 Jahren erfolgt sein.
Geht man von einer Lebensdauer der Anlagen von ca 20 Jahren und der Umrechnung der Investitionskosten auf diesen Zeitraum aus so dürfte sich langfristig eine Rendite von > 25 % ergeben."
Man sieht, dass du dich mit dem Thema noch nicht beschäftigt hast !!!
Eine Windmühle ist bei Wartung-/Reparaturaufwand wesentlich teuerer als z. B. PV, insbes. bei 20 Jahren Laufzeit plus mit unsicherem Output bei onshore. Wenn man nicht gerade ein Wind-Hotspot hat.
(Gebirge oder Küste).
Es gibt einige Windparks in D mit Insolvenz-Historie !!!
Berücksichtigt man noch die laufenden Betriebskosten, die bei Windkraft ja deutlich geringer ausfallen als bei Atomstrom sollte die Amortisation nach 10 Jahren erfolgt sein.
Geht man von einer Lebensdauer der Anlagen von ca 20 Jahren und der Umrechnung der Investitionskosten auf diesen Zeitraum aus so dürfte sich langfristig eine Rendite von > 25 % ergeben."
Man sieht, dass du dich mit dem Thema noch nicht beschäftigt hast !!!
Eine Windmühle ist bei Wartung-/Reparaturaufwand wesentlich teuerer als z. B. PV, insbes. bei 20 Jahren Laufzeit plus mit unsicherem Output bei onshore. Wenn man nicht gerade ein Wind-Hotspot hat.
(Gebirge oder Küste).
Es gibt einige Windparks in D mit Insolvenz-Historie !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.985.160 von Buchfink88 am 01.04.12 07:57:19“Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen
"Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“
Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin, am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk
Beide mit kommunistischem Hintergrund !!! Nur zur Info !!!
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen
"Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“
Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin, am 14.3. 1987 im Bayerischen Rundfunk
Beide mit kommunistischem Hintergrund !!! Nur zur Info !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.995.079 von kebil am 03.04.12 14:22:57Daran ist gar nichts blöd.
Typisch deutsch. So blöd ist doch sonst keiner!
Endlich geht's weiter vorwärts:
"Bundesrat fordert EU-weiten Atomausstieg
BERLIN (Dow Jones)--Der Bundesrat
will einen EU-weiten Atomausstieg
und eine Änderung des Vertrages
der Europäischen Atomgemeinschaft
Euratom erreichen. Die Bundesregierung
sei aufgefordert worden, die
Bestimmungen des Euratom-Vertrages
zu überprüfen, teilte der Bundesrat
mit. Die zentralen Bestimmungen
des Vertrags hätten sich seit der
Euratom-Gründung 1957 nicht verändert,
weshalb er den heutigen Anforderungen
an Sicherheit, Energiepolitik
und Gesellschaft nicht mehr gerecht
werde. Es sei eine Überarbeitung notwendig,
betonte der Bundesrat. Die
Euratom wurde mit dem Ziel gegründet,
die Forschungsprogramme für
die friedliche Nutzung von Kernkraft
in Europa zu koordinieren.
Der Vertrag stehe inzwischen in
eklatantem Widerspruch zu den
Bemühungen der EU und der Mitgliedstaaten
für eine sichere und
nachhaltige Energieversorgung, heißt
es in der Entschließung. Er müsse
daher grundlegend reformiert und die
Sonderstellung der Kernenergie darin
abgeschafft werden, fordern die Bundesländer.
So dürften Investitionen in
die Atomkraft nicht mehr begünstigt
werden und Forschung und Entwicklung
zur Kernspaltung sollten sich
auf Sicherheits- und Gesundheitsfragen
beschränken. Ein neuer Vertrag
müsse ein Enddatum enthalten,
damit der europaweite Atomausstieg
vorbereitet werden kann. Auch die
Grünen-Fraktion im Bundestag hatte
im Herbst vergangenen Jahres einen
ähnlichen Antrag eingereicht.
Die Länder fordern die Bundesregierung
auf, sich auf EU-Ebene dafür einzusetzen,
dass so schnell wie möglich
eine Regierungskonferenz zur Überarbeitung
des Vertrags einberufen wird.
Sie monierten, dass sich Deutschland,
Irland, Ungarn, Österreich und
Schweden zwar 2007 im Rahmen des
Vertrags von Lissabon für eine Überarbeitung
des Euratom-Vertrags ausgesprochen
hätten, seitdem aber
nichts passiert sei.
DJG/cla/emk/2.4.2012"
"Bundesrat fordert EU-weiten Atomausstieg
BERLIN (Dow Jones)--Der Bundesrat
will einen EU-weiten Atomausstieg
und eine Änderung des Vertrages
der Europäischen Atomgemeinschaft
Euratom erreichen. Die Bundesregierung
sei aufgefordert worden, die
Bestimmungen des Euratom-Vertrages
zu überprüfen, teilte der Bundesrat
mit. Die zentralen Bestimmungen
des Vertrags hätten sich seit der
Euratom-Gründung 1957 nicht verändert,
weshalb er den heutigen Anforderungen
an Sicherheit, Energiepolitik
und Gesellschaft nicht mehr gerecht
werde. Es sei eine Überarbeitung notwendig,
betonte der Bundesrat. Die
Euratom wurde mit dem Ziel gegründet,
die Forschungsprogramme für
die friedliche Nutzung von Kernkraft
in Europa zu koordinieren.
Der Vertrag stehe inzwischen in
eklatantem Widerspruch zu den
Bemühungen der EU und der Mitgliedstaaten
für eine sichere und
nachhaltige Energieversorgung, heißt
es in der Entschließung. Er müsse
daher grundlegend reformiert und die
Sonderstellung der Kernenergie darin
abgeschafft werden, fordern die Bundesländer.
So dürften Investitionen in
die Atomkraft nicht mehr begünstigt
werden und Forschung und Entwicklung
zur Kernspaltung sollten sich
auf Sicherheits- und Gesundheitsfragen
beschränken. Ein neuer Vertrag
müsse ein Enddatum enthalten,
damit der europaweite Atomausstieg
vorbereitet werden kann. Auch die
Grünen-Fraktion im Bundestag hatte
im Herbst vergangenen Jahres einen
ähnlichen Antrag eingereicht.
Die Länder fordern die Bundesregierung
auf, sich auf EU-Ebene dafür einzusetzen,
dass so schnell wie möglich
eine Regierungskonferenz zur Überarbeitung
des Vertrags einberufen wird.
Sie monierten, dass sich Deutschland,
Irland, Ungarn, Österreich und
Schweden zwar 2007 im Rahmen des
Vertrags von Lissabon für eine Überarbeitung
des Euratom-Vertrags ausgesprochen
hätten, seitdem aber
nichts passiert sei.
DJG/cla/emk/2.4.2012"
UK: RWE und Eon wollen keine AKWs
Die beiden Energiekonzerne RWE und Eon werden wohl keine neuen Atomkraftwerke auf den britischen Inseln bauen. Grund: Mangelnde Wirtschaftlichkeit. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, wollen beide Konzerne aus dem Gemeinschaftsunternehmen Horizon Nuclear Power aussteigen.
Proteste in England gegen den Bau neuer Atomkraftwerke.
Die britische Regierung spricht sich zwar generell für neue Atomkraftwerke aus, will diesen jedoch keine Subventionen zahlen. Diese Linie ist ein Kompromiss zwischen den Regierungspartnern - die konservative Partei spricht sich für Atomkraft aus, die mitregierenden Liberaldemokraten verstehen sich als Anti-Atom-Partei.
Ohne Subventionen lohnt sich der Bau von neuen Atomkraftwerken praktisch nicht. Die einzigen beiden Neubauprojekte in Europa - im finnischen Olkiluoto und im französischen Flamanville - machen seit Jahren Schlagzeilen durch Verzögerungen und Kostensteigerungen. "Bei einem Strompreis von 60 Euro je Megawattstunde können Sie kein Kernkraftwerk bauen", hatte der künftige RWE-Chef Peter Terium laut Handelsblatt erklärt.
Die beiden Energiekonzerne RWE und Eon werden wohl keine neuen Atomkraftwerke auf den britischen Inseln bauen. Grund: Mangelnde Wirtschaftlichkeit. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, wollen beide Konzerne aus dem Gemeinschaftsunternehmen Horizon Nuclear Power aussteigen.
Proteste in England gegen den Bau neuer Atomkraftwerke.
Die britische Regierung spricht sich zwar generell für neue Atomkraftwerke aus, will diesen jedoch keine Subventionen zahlen. Diese Linie ist ein Kompromiss zwischen den Regierungspartnern - die konservative Partei spricht sich für Atomkraft aus, die mitregierenden Liberaldemokraten verstehen sich als Anti-Atom-Partei.
Ohne Subventionen lohnt sich der Bau von neuen Atomkraftwerken praktisch nicht. Die einzigen beiden Neubauprojekte in Europa - im finnischen Olkiluoto und im französischen Flamanville - machen seit Jahren Schlagzeilen durch Verzögerungen und Kostensteigerungen. "Bei einem Strompreis von 60 Euro je Megawattstunde können Sie kein Kernkraftwerk bauen", hatte der künftige RWE-Chef Peter Terium laut Handelsblatt erklärt.
Während die Aktie von RWE in den letzten fünf Monaten ein Kursplus von 19 Prozent verbuchen konnte, notierte E.ON quasi unverändert in diesem Zeitraum.
In den letzten Wochen holte E.ON auf, der Kurstrend ist auch nach dem Rückgang der letzten Tage (technisch überkauftes Szenario, der RSI - Relative Stärke Index - befindet sich immer noch im oberen Bereich) deutlich positiv, s.a. http://www.traducer.de/star/include/dax_ea.htm.
Gruß tf
In den letzten Wochen holte E.ON auf, der Kurstrend ist auch nach dem Rückgang der letzten Tage (technisch überkauftes Szenario, der RSI - Relative Stärke Index - befindet sich immer noch im oberen Bereich) deutlich positiv, s.a. http://www.traducer.de/star/include/dax_ea.htm.
Gruß tf
E.on: Neues Kursziel
Frohe Kunde für die Anleger des Energieversorgers E.on: Die Experten der französischen Großbank Societe Generale haben die Aktie des DAX-Konzerns hochgestuft und zugleich das Kursziel angehoben, da ein wichtiger Unsicherheitsfaktor entfallen sei.
Die in der Vorwoche etwas schwächelnde Aktie des Energieversorgers E.on kann heute wieder zulegen. Sie profitiert vor allem von einem positiven Analystenkommentar. Die Societe Generale hat E.on von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel wurde ebenfalls nach oben geschraubt. Statt 18 Euro lautet es nun 21 Euro.
Frohe Kunde für die Anleger des Energieversorgers E.on: Die Experten der französischen Großbank Societe Generale haben die Aktie des DAX-Konzerns hochgestuft und zugleich das Kursziel angehoben, da ein wichtiger Unsicherheitsfaktor entfallen sei.
Die in der Vorwoche etwas schwächelnde Aktie des Energieversorgers E.on kann heute wieder zulegen. Sie profitiert vor allem von einem positiven Analystenkommentar. Die Societe Generale hat E.on von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Das Kursziel wurde ebenfalls nach oben geschraubt. Statt 18 Euro lautet es nun 21 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.985.993 von coolrunning am 01.04.12 14:53:18Ich würde es so interpretieren,
irgendein Vollidiot hat an der Nasdaq unlimitiert gekauft.
Sein Auftrag wurde anscheinend bedient.
Das kann immer passieren, wenn es sich um einen "marktengen" Wert handelt.
Und E.ON ist anscheinend in den U.S.A. markteng.
Anfängerfehler.
irgendein Vollidiot hat an der Nasdaq unlimitiert gekauft.
Sein Auftrag wurde anscheinend bedient.
Das kann immer passieren, wenn es sich um einen "marktengen" Wert handelt.
Und E.ON ist anscheinend in den U.S.A. markteng.
Anfängerfehler.
Kann das jemand von euch erklären: ???
2 x weit über Kurs gekauft ?!
http://www.onvista.de/aktien/charts.html?ID_OSI=209192&TIME_…
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