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    Grenke Leasing - technisches Kursziel: ca. 61,40 Euro (Seite 413)

    eröffnet am 27.11.05 12:15:15 von
    neuester Beitrag 10.05.24 16:16:06 von
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      schrieb am 04.09.06 11:57:25
      Beitrag Nr. 25 ()
      GRENKELEASING buy (WestLB)

      Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von GRENKELEASING (ISIN DE0005865901/ WKN 586590) unverändert mit "buy" ein und bestätigen das Kursziel von 59,80 EUR.
      Die Diskussionen um die Unternehmenssteuerreform würden sich ein wenig von der Besteuerung von Finanzierungskosten entfernen. Nun scheine das Finanzministerium nur noch den Verlustabzug von Zinsen und anderen Finanzierungskosten begrenzen zu wollen.

      Bei einem Treffen mit dem CFO habe man die Auswirkungen dieses Trends diskutiert. Die befürchtete Schädigung des Geschäftsmodells würde sich nicht einstellen, wenn es nur zu einer moderaten Zinsanrechnung komme. Das größte Risiko für das Geschäft scheine sich daher etwas zu verringern. Unter fundamentalen Gesichtspunkten würden die Analysten an ihrer positiven Einschätzung des Unternehmens festhalten.

      Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der WestLB für die Aktie von GRENKELEASING weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (04.09.2006/ac/a/nw)
      Analyse-Datum: 04.09.2006

      Analyst: WestLB
      Rating des Analysten: buy
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 15:05:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Selten so eine anwenderunfreundliche Internetseite gesehen.
      Avatar
      schrieb am 02.07.06 11:57:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.314.074 von olanda am 28.06.06 12:18:07Wie wir bereits seit einigen Jahren praktizieren und kommunizieren, nutzen wir zum Verkauf von Aktien, die sich im Besitz von Organmitglieder befinden, sogenannte "Covered Calls".

      Dies erscheint uns als geeignetes Mittel, um die Möglichkeit eines Insiderhandels weitestgehend auszuschließen, da zwischen der unwiderruflichen Entscheidung Aktien zu verkaufen (d.h. Abschluß des Covered Calls) und dem tatsächlichen Verkauf (Ausübung der Option) ein Zeitraum von i.d.R. mindestens 12 Monaten liegt.

      Wie unschwer in den Tagesstatistiken abzulesen ist, sind die Umsätze in unserer Aktie im Vergleich zu anderen Unternehmen mit ähnlicher Bewertung relativ gering. Der Grund dafür ist ein verhältnismäßig geringer free float. Um einen höheren free float zu bekommen, gibt es nur ein Mittel: bislang gebundene Aktien zu verkaufen. Das hat aber –wenn dies direkt und nicht über covered-calls geschieht- sowohl für die freien Aktionäre als auch für die Verkäufer (z. B. Vorstandsmitglieder) Nachteile.

      Der Markt reagiert mit fallenden Kursen, wenn bei Verkäufen keine hinreichende Nachfrage im Markt vorhanden ist. Vor allem aber ist es - aufgrund der Erfahrungen in der Vergangenheit - ungewiss, ob nicht (auch) Insiderinformationen die Verkaufsbereitschaft der Verkäufer beeinflusst haben. Das erzeugt u. U. weiteren Verkaufsdruck.

      Unterstellen wir einmal, die Vorstandsmitglieder rechnen mit einer eher besseren Entwicklung, als der Markt dies einschätzt. In diesem Fall würden die Vorstandsmitglieder sich zum einen ungerechtfertigt öffentlicher Verdächtigungen aussetzen und zusätzlich noch auf den erwarteten Mehrgewinn verzichten.

      Daher haben wir uns für "Covered Calls" entschieden. Die von uns beauftragte Bank begibt Optionsscheine, die von meinen Kollegen und mir durch die Hinterlegung der gleichen Anzahl von Aktien "gedeckt" werden. Der Optionskäufer am Markt erwirbt mit der Option das unwiderrufliche Bezugsrecht auf die Aktie am Fälligkeitsstichtag (i. d. R. frühestens nach einem Jahr) zu einem deutlich über dem aktuellen Kurs liegenden fix definierten Basispreis (Kaufpreis). Wir haben als Mindestwertsteigerung (Differenz zwischen aktuellem Kurs und Basispreis) 20 % nach einem Jahr festgelegt. Letztlich erwirbt der Optionskäufer die Chance, dass die Aktie binnen Jahresfrist um mehr als 20 % steigt und zahlt dafür eine Prämie an den Verkäufer. Tritt dieser Fall ein, verkauft die Bank die Aktien zum Tageskurs, zahlt dem Verkäufer (meinen Kollegen und mir) den Basispreis und dem Optionsinhaber die Differenz zwischen Basispreis und Tageskurs aus. Das stimmt allerdings nicht ganz, da die Bank dieses Instrument sehr flexibel behandelt und bereits vorher Aktien verkauft bzw. zurückkauft - was zusätzlichen Umsatz in die Aktie bringt und daher positiv ist. Wird der Basispreis nicht erreicht, gibt die Bank die hinterlegten Aktien an uns zurück – es kommt zu keinen Verkäufen.

      Mit diesem Instrument ist sicher gestellt, dass Insiderinformationen kaum eine Rolle spielen können, da es um eine Preisfindung nach Ablauf einer längeren Frist geht. Dass mögliche Insiderinformationen so lange unveröffentlicht bleiben, ist sehr unwahrscheinlich. GRENKELEASING veröffentlicht Quartalszahlen. Außerdem kommen die Verkäufe nur nach einer Performance von mehr als 20 % nach Jahresfrist zustande, wodurch die freien Aktionäre zweifellos nicht "benachteiligt" werden.

      Sie können die gesamte Transaktionen auf unserer Website (http://www.grenkeleasing.com/ >>> Investors Relations >>> Die Aktie >>> Directors Dealings >>> Archiv) verfolgen. Im vorliegenden Fall haben meine Kollegen und ich am 8. 12. 2004 bei einem Kurs von 32 EUR mit einem Basispreis von 40 EUR das Optionsgeschäft getätigt. Wir hatten es in zwei Tranchen über ein und anderthalb Jahre aufgeteilt.

      Da dieses System bereits seit längere Zeit von uns den Kapitalmarktteilnehmern erläutert wird, glaube ich nicht, dass dies einen Einfluss auf den Kurs hatte. Als Ursache sehe ich eindeutig die gegenwärtige Diskussion über die Einführung einer Leasingsteuer durch die Große Koalition.

      Allerdings dürfte eine Leasingsteuer nur einen beschränkten Einfluss auf das Geschäft von GRENKELEASING haben. Der im Handelsblatt-Artikel (http://www.handelsblatt.com/Unternehmen/Banken-Versicherunge… befürchtete Einbruch beim Neugeschäft erscheint mir für das Small-Ticket-Geschäft übertrieben, da dort steuerliche Überlegungen eine geringe Rolle spielen. Außerdem bin ich recht zuversichtlich, dass wir auch im „worst case“ attraktive Finanzierungslösungen anbieten können. Und schließlich wird unser Auslandsgeschäft immer stärker, so dass Steuerentwicklungen in Deutschland tendenziell an Bedeutung verlieren.

      Mit freundlichem Gruß
      W. Grenke
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 12:18:07
      Beitrag Nr. 22 ()
      @Suntrax,

      Verkauf von 150000 Aktien zu je 40 Euro bei einem aktuellen Kurs am 16.6.2006 von 55 Euro.

      Wer kann das erklären?

      Olanda
      Avatar
      schrieb am 28.06.06 10:10:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      vielleicht liegts an den Verkäufen der Geschäftsleitung ...

      20.06.2006 GRENKELEASING AG Grenke, Wolfgang 50.000 Verkauf Details...
      20.06.2006 GRENKELEASING AG Kindermann, Mark 20.000 Verkauf Details...
      20.06.2006 GRENKELEASING AG Konprecht, Thomas 55.000 Verkauf Details...
      20.06.2006 GRENKELEASING AG Kostrewa, Michael 25.000 Verkauf Details...

      Quelle: http://insiderdaten.finanzen.net/insiderdaten/insiderdaten_u…

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      schrieb am 29.05.06 10:16:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo,

      kann mir mal jemand erklären was hier im Moment passiert.

      Warum fällt Grenke im Moment so stark?


      Gruss Olanda
      Avatar
      schrieb am 12.05.06 15:05:40
      Beitrag Nr. 19 ()
      Siehe #1.


      Die 61,40 Euro wurden am 5. Mai per Tageshoch auf 5 Cent genau getroffen.

      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 08:24:07
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ganz nah am Ziel:


      Siehe Eingangsposting:


      Horst Szentiks (Red Shoes)
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 11:07:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      GRENKELEASING meldete vorläufiges Ergebnis für erstes Quartal


      Die GRENKELEASING AG (ISIN DE0005865901/ WKN 586590), ein Anbieter von Verträgen im Small-Ticket-IT-Leasing, meldete am Dienstag ihr vorläufiges Ergebnis für das erste Quartal 2006.
      Demnach belief sich das Ergebnis des Neugeschäfts, das ist die Summe der Anschaffungskosten neu erworbener Leasing-Gegenstände, auf 115,2 Mio. Euro (Vorjahr: 95,3 Mio. Euro). Dies entspricht einem Wachstum des Neugeschäfts von 20,9 Prozent. In Deutschland wuchs das Neugeschäft um 11,8 Prozent.

      Die Neugeschäftsmarge (Deckungsbeitrag 1), eine wichtige Kennzahl für die Rentabilität des Neugeschäfts, erhöhte sich im ersten Quartal auf 12 Mio. Euro, im Vergleichszeitraum betrug sie 10,9 Mio. Euro. Das bedeutet eine Zunahme von 10,2 Prozent.

      Die Aktie des Unternehmens, das seine ausführlichen Zahlen am 27. April veröffentlichen wird, schloss gestern bei 56,50 Euro (+1,36 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 10:53:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      hey red shoes,

      haben die das kusziel bei dir abgeguckt :laugh:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-03/artikel-…

      WestLB stuft Grenkeleasing hoch
      Die Analysten der WestLB (Nachrichten) haben die Aktien von Grenkeleasing (Nachrichten/Aktienkurs) von "Hold" auf "Buy" hochgestuft.
      Das Kursziel wurde von 50 Euro auf 61,60 Euro erhöht.

      :D
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