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    DWS Group GmbH & Co. KGaA (Seite 80)

    eröffnet am 12.03.18 06:55:44 von
    neuester Beitrag 03.06.24 12:43:59 von
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    ISIN: DE000DWS1007 · WKN: DWS100 · Symbol: DWS
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      schrieb am 04.08.18 14:32:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      Ich spreche von Fintechs und Robo Advisoren.
      Avatar
      schrieb am 04.08.18 13:09:06
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.373.001 von Crowww am 04.08.18 03:26:34
      Zitat von Crowww: Das war doch aber klar. Man muss sich nur die Welt anschauen.


      Ich verstehe nicht ganz. Was war klar und was muss man anschauen?
      Sind die Probleme, die mit Nullzinspolitik einher gehen, nicht eher spezifisch für Deutschland und Europa?
      Wobei die Regulierung in der EU ja auch noch ein weiterer Faktor ist.
      (Steuerliche Rahmenbedingungen, Zugang der Privatanleger zu den Finanzmärkten, Diskriminierung der privaten Altersvorsorge und der Privatinvestoren.)
      Dazu kommt noch die schwäche des Mutterkonzerns, teils hausgemacht bei den Rechtsstreitigkeiten und teils den Rahmenbedingungen geschuldet, mit faulen Krediten. Das will nur keiner hören.

      Es kommt ja auch nicht von ungefähr, dass unsere Aktienmarktgurus eher Untergangspropheten sind.
      In der Breite ist die Wertpapieranlage doch gar nicht etabliert in Deutschland, auch dank der politischen Vorgaben, seit 2009 volle Besteuerung der Veräußerungsgewinne ohne Fristen, Riester und Rürup mit Zwangsverrentung der Erträge.
      Avatar
      schrieb am 04.08.18 03:26:34
      Beitrag Nr. 62 ()
      Das war doch aber klar. Man muss sich nur die Welt anschauen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.07.18 21:10:57
      Beitrag Nr. 61 ()
      Fondsgesellschaft in der Krise Sewings neueste Sorge – Warum die DWS zum Problemfall der Deutschen Bank geworden ist
      Unmut über die Führungsriege, magere Gewinne und Börsenabsturz: Die Fondstochter DWS wird für die Deutsche Bank vom einstigen Ertragsbringer zum Sorgenkind.



      https://www.handelsblatt.com/finanzen/banken-versicherungen/…
      Avatar
      schrieb am 25.07.18 08:05:08
      Beitrag Nr. 60 ()
      Und hier kann man schon einmal die Präsentationen zu den Zahlen des ersten Halbjahres nachlesen:

      https://dws.com/de/ir/berichte-und-events/finanzberichte/

      die heute morgen bekannt gegeben wurden mit folgender Mitteilung:


      DWS mit stabilem Quartalsergebnis bei Vorsteuergewinn, Marge, Kosten und verwaltetem Vermögen – trotz Nettomittelabflüssen

      Bereinigte Erträge von EUR 576 Mio., ein Anstieg von 3 Prozent gegenüber Q1 2018
      Bereinigter Vorsteuergewinn von EUR 149 Mio., Zuwachs von 7 Prozent gegenüber Q1 2018
      Verwaltetes Vermögen (AuM) steigt im Quartal um EUR 22 Mrd. auf EUR 687 Mrd.
      Nettomittelaufkommen von EUR (4,9) Mrd.; Managementgebührenmarge von 30,7 Basispunkten
      Bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation (CIR) von 74,1 Prozent, um 90 Basispunkte verbessert
      Fortschritte beim Kosteneffizienzprogramm; Kostensparziel 2018 bei 20-30% des mittelfristigen Sparziels
      Weitere Investitionen in Wachstumsinitiativen wie Digitalisierung und nachhaltige Anlagen

      Nicolas Moreau, Chief Executive Officer, sagte: „Wir haben im zweiten Quartal gute Fortschritte gemacht, unser langfristiges, globales und führendes Vermögensverwaltungs-Geschäft weiter auszubauen. Auch wenn die Nettomittelabflüsse nicht erfreulich sind, haben wir viel erreicht. So sind wir neue Partnerschaften in den Bereichen nachhaltiges Investieren und Digitalisierung eingegangen, haben zur Stärkung unseres Vertriebs wichtige Neueinstellungen vorgenommen und an unserer operativen Effizienz gearbeitet.“

      Claire Peel, Chief Financial Officer, erklärte: “In einem für die gesamte Branche schwierigen Quartal konnten wir stabile Ergebnisse erzielen. Zudem haben wir weiter an der Umsetzung unserer
      Kosteneffizienzmaßnahmen gearbeitet, um bereits in diesem Jahr 20 bis 30 Prozent unseres mittelfristigen Sparziels zu erreichen. Angesichts der Volatilität und der Stimmung am Kapitalmarkt ist es allerdings unwahrscheinlich, dass wir unser Jahresziel für 2018 beim Nettomittelaufkommen erreichen werden. Wir halten jedoch an unseren mittelfristigen Zielen diesbezüglich fest.”

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      schrieb am 25.07.18 08:00:29
      Beitrag Nr. 59 ()
      Hier kann man sich (nur zum Zuhören) zum heutigen Conference-Call um 10:30 Uhr anmelden:

      https://edge.media-server.com/m6/p/gsjtg8yi
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 08:04:44
      Beitrag Nr. 58 ()
      Einen kurzen Einblick zu unserem seit gestern im S-Dax gelisteten Unternehmen zur Umsatzsensibilität und zu den künftigen Plänen kann man aus dem Vorstandsinterview nachlesen:


      DWS-Vertriebschef im Interview
      „Braucht die DWS mal wieder einen Kracher-Fonds, Herr Michalik?“
      Andreas Harms // Redakteur // 18.06.2018
      Die DWS verliert Kundengeld – schon gibt es Spott von einigen Seiten. Wir fragen bei Vertriebschef Thorsten Michalik einmal nach. Es geht unter anderem um den Absatz, die Qualität des Vertriebs, seine Vision für die Zukunft und darum, ob die DWS unter dem Image der Deutschen Bank leidet.

      DAS INVESTMENT: Was macht ein ETF-Mann an der Spitze eines aktiven Fondshauses?

      Thorsten Michalik: Ich wurde ja nicht als ETF-Mann geboren, sondern habe das Geschäft eine Zeit lang betreut. Als Asset Manager braucht man heutzutage immer ein starkes Standbein im aktiven Management, aber alternative Anlagen und ETFs sollte man nicht vernachlässigen – entsprechend breit sind wir bei der DWS aufgestellt. Und ich persönlich habe da auch generell keine Berührungsängste, und das ist sicherlich ganz gut so.

      Das Geschäft mit ETFs gräbt den aktiven Fonds das Wasser ab und versaut die Marge, weil die Gebühren viel geringer sind.

      Michalik: Erst einmal stehen die Leistungen für unsere Kunden im Vordergrund. Wir sind aber froh, dass wir ein sehr solides Geschäft mit gesunden Margen in allen Geschäftsbereichen haben. Und 2017 lagen wir beim Mittelaufkommen im Privatkundengeschäft in Deutschland auf Platz 1 und sind auch beim Bestand mit einem Marktanteil von 25 Prozent die klare Nummer 1.

      Dafür sah es im ersten Quartal 2018 nicht so toll aus.

      Michalik: Das mag sein. Man darf aber bei einem oder zwei Quartalen mit Abflüssen nicht gleich nervös werden. Wir gehören in Deutschland und Europa im aktiven und im passiven Geschäft zu den Top-Häusern. Wir betrachten übrigens auch die sogenannten Cross-Flows, die zeigen, wie gut der reine Verkauf läuft, ohne Rückflüsse. Und daran sehe ich, dass wir in Europa und Asien eines der stärksten Jahre je hatten. Was ich auch weiß, ist, dass wir im ersten und zweiten Quartal viele Vertriebserfolge hatten, die wir aber noch umsetzen müssen und die sich deshalb erst später in Zuflüssen niederschlagen werden.

      Geht es etwas genauer?

      Michalik: Als börsennotiertes Haus leider nicht, da muss ich um Verständnis bitten.

      Aber warum lief es im ersten Quartal so mau?

      Michalik: Einige Fonds wurden von der Dollar-Abwertung Anfang des Jahres getroffen. Das gilt übrigens auch für Klaus Kaldemorgen mit seinem Fonds Concept Kaldemorgen. Aber das hat sich auch schon wieder komplett gedreht, er hat wieder gut aufgeholt. Wir sind nun mal auch ein aktives Haus, da muss man seinen Fondsmanagern eine Meinung zugestehen. Am Ende zählt der langfristige Erfolg. Der Investa hat zum Beispiel über 30 Jahre den Dax hinter sich gelassen, nach Kosten.

      Ihre Kunden sehen das nicht so und gehen raus, wenn es mal nicht rund läuft. Muss Ihr Vertrieb besser gegensteuern?

      Michalik: Ich glaube, dass wir die Mittel schon recht gut im Haus behalten haben. Wenn bei derart großen Fonds nur 5 bis 10 Prozent rausgehen, dann sind das schon große Summen. Das gehört dann leider dazu, wenn man Marktführer ist. Bei den jüngsten Absatzzahlen für ETFs haben wir in den ersten fünf Monaten des Jahres sogar iShares geschlagen und sind die Nummer 1 in Europa.

      Nur liegt bei ETFs die Marge deutlich niedriger als bei aktiv gemanagten Fonds.

      Michalik: Das ist sicherlich richtig. Aber gerade, wenn mal ein Quartal nicht ganz so gut läuft oder es Unsicherheit im Markt gibt, ist es für Kunden und uns als Unternehmen gut, dass wir die volle Bandbreite an Assetklassen anbieten und beispielsweise über das ETF-Geschäft sehr viel auffangen können.

      Stimmt auch wieder. Man könnte bemängeln, dass Ihr Umsatz im ersten Quartal 2018 gegenüber 2017 zurückging.

      Michalik: Das ist struktureller Natur. Wir haben einen Fonds für Infrastruktur-Anlagen, für den wir nur alle zwei Jahre eine Erfolgsgebühr bekommen. 2017 waren das 66 Millionen Euro, und die fehlen im ersten Quartal 2018 anteilig. Weitere Gründe liegen darin, dass die Märkte Ende 2017 höher standen als Ende März, was die Managementgebühren ja auch drückt, und dass wir gegenüber dem Dollar sensibel waren. Wenn der gegenüber dem Euro um 1 Prozent abwertet, sinken unsere Anlagen um 3 Milliarden Euro und unser Umsatz um 8 Millionen Euro. Das war aber nur eine kurzfristige Problematik. Unsere Erwartung einer Dollar-Aufwertung ist mittlerweile eingetreten.

      Schauen Sie bitte mal in die Zukunft! Wo sehen Sie die DWS in fünf Jahren?

      Michalik: Mich treibt es sehr um, dass weniger als 15 Prozent der Deutschen in Aktien oder Fonds investiert sind. Durch die Digitalisierung haben wir die einmalige Chance, daran etwas zu ändern. Wir werden potenzielle Anleger auf ihren Mobiltelefonen erreichen und über soziale Medien viel besser erkennen und ansprechen. Und die Anlage selbst wird auch viel einfacher. Hier werden uns unser Robo-Advisor Wise und unsere Fondsplattform IKS unseren Vertriebspartnern helfen, die wir für sie zur digitalen Plattform ausbauen. Die Nutzeroberfläche ist schon komplett bereit, um auf Smartphones über unsere DWS-App genutzt zu werden. Wir hoffen, dass sich durch solche Techniken das Verhältnis der Deutschen zu Altersvorsorge und Geldanlage ändert.

      Die Deutschen wollen mit ihrem Handy nicht einmal einkaufen. Warum sollten sie dann darüber Geld anlegen?

      Michalik: Wenn sie sehen und merken, wie komfortabel das ist, dann werden sie es ganz sicher irgendwann nutzen. Und sie müssen für diese Entwicklung vorbereitet sein. Wenn Ihnen bei der Einführung des iPhones vor etwas über zehn Jahren jemand gesagt hätte, welche Rolle Smartphones heute auch in Deutschland im Lebensalltag spielen, hätten viele das vermutlich auch nicht für möglich gehalten. Ein zweiter Trend ist übrigens die De-Kumulation.

      Was ist das?

      Michalik: Alle Welt spricht über Vermögensaufbau. Was ist aber, wenn man die Lebensversicherung ausgezahlt bekommt und das Geld dann verbrauchen will? Dann muss man in den kommenden 20 Jahren mit dem Geld irgendetwas machen. Wenn Sie dafür einen Robo-Advisor entwickeln, haben Sie plötzlich einen komplett neuen Markt vor sich.

      Digital als Zukunft?

      Michalik: Auf jeden Fall. Viele Vermittler und Produktgeber wollen mit den Kundenformalitäten nichts mehr zu tun haben und sie auslagern. Das kann alles über digitale Plattformen wie IKS laufen. Außerdem testen wir jetzt Modelle für virtuelle Realität. Darin können unsere Kunden zusammen mit den Fondsmanagern virtuell in die Gebäude unserer Immobilienfonds gehen und sich darin umsehen. Sicher wird es wie in anderen Bereichen der Digitalisierung auch das eine oder andere nicht funktionieren wird – viele Marktteilnehmer haben uns aber bestätigt, dass wir einer der Vermögensverwalter sind, der die digitale Transformation am besten und weitesten durchdacht hat. Da gibt es unzählige Möglichkeiten im Kundenkontakt, aber auch in der Verwaltung. Das wird die Wettbewerbswelt noch einmal komplett verändern.

      Und der klassische Vertrieb?

      Michalik: Der ist weiter sehr wichtig. Wir würden niemals den klassischen Berater ersetzen. Wir wollen ihn stärker machen und ihm digitale Hilfsmittel an die Hand geben.

      Ihre Muttergesellschaft Deutsche Bank kommt aus den Schlagzeilen nicht raus. Wie sehr lastet ihr schlechtes Image auf Ihnen?

      Michalik: Die Deutsche Bank ist eine grundsolide Bank, von der Partnerschaft haben wir über 60 Jahre profitiert. Ich sehe als DWS-Vertriebschef nicht, dass wir darunter leiden.

      Manche Beratungskunden lehnen Ihre Fonds ab, weil sie nach Deutsche Bank riechen.

      Michalik: Wir haben die Abspaltung und den Börsengang erfolgreich hinbekommen. Und in den kommenden zwölf Monaten werden wir es hinbekommen, dass man uns Eigenständigkeit zuschreibt. Nichtsdestotrotz bleiben wir mit der Deutschen Bank zu einem gewissen Grad verbunden, als Absatzpartner, Serviceprovider, Kunde und Mehrheitsaktionär. Und das ist auch gut so.

      Bei Morningstar heißt es, Ihre Fondspalette sei nur Durchschnitt.

      Michalik: Wenn Sie so breit aufgestellt sind wie wir, dann können Sie gar nicht überall ganz oben dabei sein. Das ist einfach so. Wir verfügen über eine Vielzahl exzellenter Strategien. Gleichzeitig bieten wir unseren institutionellen und privaten Kunden aber ganz bewusst Strategien an, die konservativer und sehr risikobewusst anlegen. In dem starken Bullenmarkt der letzten Jahre haben es dann sehr aggressive Strategien anderer Anbieter, die nur eine Handvoll Produkte anbieten, sicher leichter.

      Brauchen Sie mal wieder einen richtigen Kracher?

      Michalik: Den haben wir doch. Mehrfach. Der Concept Kaldemorgen hatte zwar eine Schwächephase zum Jahresauftakt, läuft aber ansonsten bestens. Auch der DWS Deutschland von Tim Albrecht, der Aktien Strategie Deutschland und der Multi Opportunities haben eine hervorragende Wertentwicklung. Auch auf der Anleihe-Seite stehen wir sehr gut da. Im Unternehmensanleihen-Bereich haben wir sehr starke Fonds und mit dem Asian Bonds den zurzeit wahrscheinlich besten Fonds für Schwellenländeranleihen. Zweifellos wird immer irgendwo eine Boutique besser oder günstiger sein als wir. Aber in Bezug auf das gesamte Fondsuniversum brauchen wir uns nicht zu verstecken.


      Dieser Artikel erschien am 18.06.2018 unter folgendem Link: http://www.dasinvestment.com/dws-vertriebschef-im-interview-…
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 00:08:34
      Beitrag Nr. 57 ()
      Zum nächsten Index-Termin in zwei Wochen, könnte der Börsen-Neuling DWS ab 18.06.2018 voraussichtlich im S-Dax gelistet sein. Das mutmast BOERSE-ONLINE, die sich auf Voraussagen der Oddo Seydler Bank AG stützt.
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 12:54:04
      Beitrag Nr. 56 ()
      Avatar
      schrieb am 01.06.18 08:12:34
      Beitrag Nr. 55 ()
      Mal sehen wie es weitergeht wo ja nun die Deutsche Bank im Kurs so leidet.....
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