Ekotechnika und wie geht es weiter...... (Seite 191)
eröffnet am 17.12.15 08:51:48 von
neuester Beitrag 03.06.24 16:54:13 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.624.499 von Ostpreusse1974 am 10.05.20 14:24:50
Schnee von gestern!
JD hat zwei RU-Werke.
JD musste nie ein neues - sozusagen "weiteres" - Werk bauen. JD musste ein bestehendes Werk nur sozusagen "nachrüsten" um auch die ganz großen Traktoren vor Ort produzieren zu können. Das war nicht billig und deshalb hat JD diese Investition lange gescheut. Fragt mich nicht wie, hab ich inzwischen längst vergessen, aber das ist zwischenzeitlich längst passiert! JD hat eingesehen, dass es ohne nicht geht... und ist daher inzwischen längst wieder konkurrenzfähig.
Ganz so viel macht das umsatztechnisch aber wohl auch nicht aus. Es ist nur ein nettes "on top". Ekotechnika hat das nicht vermeldet, weil "man Produktionsentscheidungen seiner Partner nicht kommentiert" und daraus auch keinerlei Veröffentlichungspflichten ableitet.
An die Adresse von Heiner: Dass Ekosem größter Ekotechnika Kunde wäre, ist inzwischen ähnlich veraltet und stammt aus dem GJ 2017/2018. Dass ist das letzte GJ, für die eine HV stattfand. Das Bild hat sich zztl. gänzlich geändert und aktuell macht das Geschäft mit diesem Kunden vielleicht noch 5-10% aus. Mit mehr rechne ich auch künftig nicht. Ekosem ist für ETE vom Geschäftsvolumen als auch Ertrag eher unbedeutend geworden und das ist letztlich auch ganz gut so.
Zitat von Ostpreusse1974: Mit dem John Deere Werk wäre es ein voller Erfolg
Schnee von gestern!
JD hat zwei RU-Werke.
JD musste nie ein neues - sozusagen "weiteres" - Werk bauen. JD musste ein bestehendes Werk nur sozusagen "nachrüsten" um auch die ganz großen Traktoren vor Ort produzieren zu können. Das war nicht billig und deshalb hat JD diese Investition lange gescheut. Fragt mich nicht wie, hab ich inzwischen längst vergessen, aber das ist zwischenzeitlich längst passiert! JD hat eingesehen, dass es ohne nicht geht... und ist daher inzwischen längst wieder konkurrenzfähig.
Ganz so viel macht das umsatztechnisch aber wohl auch nicht aus. Es ist nur ein nettes "on top". Ekotechnika hat das nicht vermeldet, weil "man Produktionsentscheidungen seiner Partner nicht kommentiert" und daraus auch keinerlei Veröffentlichungspflichten ableitet.
An die Adresse von Heiner: Dass Ekosem größter Ekotechnika Kunde wäre, ist inzwischen ähnlich veraltet und stammt aus dem GJ 2017/2018. Dass ist das letzte GJ, für die eine HV stattfand. Das Bild hat sich zztl. gänzlich geändert und aktuell macht das Geschäft mit diesem Kunden vielleicht noch 5-10% aus. Mit mehr rechne ich auch künftig nicht. Ekosem ist für ETE vom Geschäftsvolumen als auch Ertrag eher unbedeutend geworden und das ist letztlich auch ganz gut so.
Mit dem John Deere Werk wäre es ein voller Erfolg
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.109.273 von humbold124 am 24.03.20 08:58:51Auf dem Twitter Account wurden im März Bilder von zwei neu eröffneten Standorten gezeigt. Prima, dass Ekotechnika nach und nach das ganze Land covert.
Bisher kam keine Gewinnwarnung. Das Geschäftsjahr dauert bis zum 30.09. Sollte es gelingen, im aktuellen Umfeld die Prognose zu halten - und danach sieht es bisher ja aus - dann wäre das doch ein großer Erfolg.
Es ist sicher von Vorteil, dass Ekoniva (Ekotechnika firmiert dort unter dem Namen gemeinsam mit Ekosem) in Russland als systemrelevant gilt. Man ist also vom Lockdown nicht betroffen.
Ekosem ist mit rund 40% Umsatzanteil (Schätzung, bitte gerne korrigieren) der größte Kunde. Ekosem ist ebenfalls systemrelevant.
Die Forderungen auf der Ekotechnika Bilanz sind - danke dogweiler für die Info - gegenüber den russischen Ekosem Betrieben. Ich sehe die damit nicht als ausfallgefährdet an.
Das rasante Wachstum von Ekosem wird sich so allerdings nicht halten lassen in Zukunft. Damit gehen die Fragen einher, ob
1. Ekosem bei Ekotechnika weniger Neumaschinen bestellen wird (ich erwarte das)
2. Ekotechnika das ertragsseitig durch Service und Wartung aller Bestandsmaschinen (das sind heute nunmal deutlich mehr als vor einigen Jahren) wird kompensieren können (kann ich nicht einschätzen, aber ein kluger Kopf könnte sich mal Gedanken dazu machen)
3. Ekotechnika durch weitere Diversifizierung des Geschäftsmodells nachhaltig neue Ertragsquellen erschließt (Stichwort weitere Anbieter ins Sortiment aufnehmen, regionale Präsenz in alle Regionen ausbauen, Geschäftsfeld Smart Farming ausbauen). Ich sehe sie dabei auf einem guten Weg.
Besonders hilfreich wäre wenn John Deere sich dazu entschließen würde, in Russland mal ein Werk zu bauen. Dann wären die Produkte auch im Inland finanziell gefördert. Das würde sicher einen großen Schub geben. Gerade in Zeiten von Corona, wo man den Gürtel enger schnallen muss, könnte ich mir vorstellen, dass die Prognose für das Folgejahr noch konservativer angesetzt wird wie ohnehin immer. Insgesamt sieht es aber so aus als wäre die Firma weiterhin auf dem richtigen Weg.
Bisher kam keine Gewinnwarnung. Das Geschäftsjahr dauert bis zum 30.09. Sollte es gelingen, im aktuellen Umfeld die Prognose zu halten - und danach sieht es bisher ja aus - dann wäre das doch ein großer Erfolg.
Es ist sicher von Vorteil, dass Ekoniva (Ekotechnika firmiert dort unter dem Namen gemeinsam mit Ekosem) in Russland als systemrelevant gilt. Man ist also vom Lockdown nicht betroffen.
Ekosem ist mit rund 40% Umsatzanteil (Schätzung, bitte gerne korrigieren) der größte Kunde. Ekosem ist ebenfalls systemrelevant.
Die Forderungen auf der Ekotechnika Bilanz sind - danke dogweiler für die Info - gegenüber den russischen Ekosem Betrieben. Ich sehe die damit nicht als ausfallgefährdet an.
Das rasante Wachstum von Ekosem wird sich so allerdings nicht halten lassen in Zukunft. Damit gehen die Fragen einher, ob
1. Ekosem bei Ekotechnika weniger Neumaschinen bestellen wird (ich erwarte das)
2. Ekotechnika das ertragsseitig durch Service und Wartung aller Bestandsmaschinen (das sind heute nunmal deutlich mehr als vor einigen Jahren) wird kompensieren können (kann ich nicht einschätzen, aber ein kluger Kopf könnte sich mal Gedanken dazu machen)
3. Ekotechnika durch weitere Diversifizierung des Geschäftsmodells nachhaltig neue Ertragsquellen erschließt (Stichwort weitere Anbieter ins Sortiment aufnehmen, regionale Präsenz in alle Regionen ausbauen, Geschäftsfeld Smart Farming ausbauen). Ich sehe sie dabei auf einem guten Weg.
Besonders hilfreich wäre wenn John Deere sich dazu entschließen würde, in Russland mal ein Werk zu bauen. Dann wären die Produkte auch im Inland finanziell gefördert. Das würde sicher einen großen Schub geben. Gerade in Zeiten von Corona, wo man den Gürtel enger schnallen muss, könnte ich mir vorstellen, dass die Prognose für das Folgejahr noch konservativer angesetzt wird wie ohnehin immer. Insgesamt sieht es aber so aus als wäre die Firma weiterhin auf dem richtigen Weg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.261.412 von Eye2 am 07.04.20 10:41:33Wenn der Makler keine Lust hat, schaltet er die Kursstellung halt ab.
Siehst Du an allen Tagen vor der Dax mehr als 1-2 % schwankt, dann kümmern sie sich lieber um andere Werte, wo Umsatz ist.
Geht der Markt seitwärts, werden irgendwann auch wieder hier Kurse gestellt. Passiert ja eh meist nix.
Siehst Du an allen Tagen vor der Dax mehr als 1-2 % schwankt, dann kümmern sie sich lieber um andere Werte, wo Umsatz ist.
Geht der Markt seitwärts, werden irgendwann auch wieder hier Kurse gestellt. Passiert ja eh meist nix.
Was ist denn eigentlich mit der Kursstellung los?
Warum sieht man keine ask/bid Kurse mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.109.273 von humbold124 am 24.03.20 08:58:51Prognosen sind äußerst schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen.
Wo seht ihr die Firma in 2 oder 3 Jahrenvom Kurswert ungefähr ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.083.326 von dogweiler am 20.03.20 23:16:04Danke für den Link. Herrlich nichtssagende Statements. Aber zwischen den Zeilen lese ich, dass man finanziell das stemmen kann (insolvenzrisiko) aber definitiv davon betroffen ist. In wie fern die tatsache, das auch in der krise gegessen werden muss und die landwirte maschinen brauchen, hier hilft muss sich zeigen. Gehe aber eher von 1-2 schwächeren Jahren aus...aber aktuelle Bewertung preist das ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.071.146 von moneymakerzzz am 19.03.20 22:19:52
https://www.ekotechnika.de/news/artikel/covid-19-aktuelle-in…
Zitat von moneymakerzzz: Hat jemand hier eigentlich nen Überblick, was Corona (v.a. auf der Finanzierungsseite) für Eko bedeutet?
https://www.ekotechnika.de/news/artikel/covid-19-aktuelle-in…
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