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    Timburgs Langfristdepot - Start 2012 (Seite 5671)

    eröffnet am 16.03.12 05:51:51 von
    neuester Beitrag 02.06.24 19:41:54 von
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      schrieb am 01.11.12 08:47:17
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.758.997 von hansi11 am 28.10.12 01:50:55Hallo Hansi,

      Du hast Recht, Daimler ist im Moment nicht die beste Wahl; aber ein breit gestreutes Depot, wie ich es anstrebe, kommt eigentlich nicht ohne einen deutschen Autowert aus, oder ;) Und da ist Daimler, was die Dividende betrifft, nun mal keine schlechte Wahl. Wichtig ist dass man - abgesehen von einem Aussetzer - in diesen 20 Jahren konstant Dividende gezahlt hat und das reicht mir schon für meinen Dividendenansatz.

      Hab ja eingangs erwähnt dass ich kein Vollprofi bin und mit Sicherheit den einen oder anderen Griff ins "Kl.." tätigen werde; kann sein dass Daimler dazugehört, muss aber nicht. Eigentlich bin ich sicher dass wir in 3-4 Jahren wesentlich höher stehen werden. Genauso wie ich auch von den anderen Werten überzeugt bin. Und rumtraden wg. einem Euro Plus/Minus werde ich definitiv nicht in diesem Depot.

      So, steht ja noch ein Kauf an und ich tendiere immer mehr Richtung Vodafone. Ist ja auch schön zurückgekommen auf aktuell ca. 2,12. Kann also durchaus sein dass ich den Kauf noch vor den Ex-Tag lege damit im Januar auch hier eine Dividende reinkommt. Somit würden dann in dem Monat erstmal nennenswerte Dividenden fließen, da ja auch Siemens bzw. Altria im Januar zahlen. Und evtl. sogar Lukoil falls die angesprochene Zwischendividende beschlossen wird.

      So, wünsch Dir noch einen schönen Tag
      Timburg
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      Avatar
      schrieb am 01.11.12 08:25:15
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.762.038 von minister.grasser am 29.10.12 13:08:18Guten Morgen Minister,

      ich glaub ich hab Deine Vorgehensweise bzgl. Kredit jetzt verstanden. Wobei ich für mich sagen muss dass ich - speziell beim Thema Hypothekenkredit - nichts von variablem Zinssatz halte. Kann natürlich positive Entwicklungen nach unten geben, wobei ich beim aktuellen Zinsniveau eher nicht dran glaube dass es noch viel tiefer gehen wird. Nur zur Erinnerung: hab meine erste ETW 1992 zu 9% finanziert, also hab ich so meine Erfahrungen auch mit hohen Zinssätzen.

      Konkret zu meinem Fall: hab noch eine Zinsfestbindung für meinen Restkredit zu 3,97% bis April 2014. OK, hatte damals auch eine Tilgung von 3% vereinbart, also zahle ich derzeit ca. 7% ab. Meine Überlegung jetzt: sollten die Zinsen Anfang 2014 weiterhin bei 2% stehen und ich bis dahin im Depot meine angestrebte Rendite von 5% erreichen, werde ich nichts tilgen sondern einfach verlängern und weiterhin versuchen mit Aktien/Fonds mehr als die 2% Zinsen zu erwirtschaften.

      Es handelt sich in meinem Fall sowieso nur um minimale monatliche Summen; will keine absoluten Zahlen nennen, aber: sollte ich 2014 nichts tilgen und die Zinsen wären weiterhin auf jetzigem Niveau, dann wäre die monatliche Belastung bei ca. 6% unseres Nettohaushaltseinkommens, also kann man da ruhig ein bischen spekulieren. Auch wenn das Depot bei einem Crash einbrechen würde wäre dies keine "lebensbedrohliche" Entwicklung.

      Wünsch Dir noch einen schönen Feiertag
      Timburg
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 13:08:18
      Beitrag Nr. 240 ()
      Autos etc. ....Momentan kommts doch noch härter als erwartet. Insofern war mein Umsatteln auf verstärkt Dollar-Anleihen vielleicht doch nicht ganz verkehrt. Die Börse braucht oft Zeit, manchmal gehts auch ganz schnell....

      Mal sehen, ob die Euro-Paten noch ein Modell für GR aus dem Hut zaubern, oder ob jetzt einfach der deutsche Steuerzahler ran muss....meiner Ansicht nach ist die GR Krise jetzt so ziemlich am Höhepunkt...nur redet keiner mehr drüber :rolleyes:

      Timburg, ich hab einen endfälligen Kredit (25 Jahre) mit variablen Zinsen (1 Monats Euribor + 1% Aufschlag, ich gehe für Europa noch lange von niedrigen Zinsen aus, vgl Japan nach der Bankenkrise), statt Kapital wegzuzahlen spare ich in einen von mir gestalteten Fondssparplan ein (wo ich viel außerhalb Europas anlege). Ist eine riskante Sache, an der vor allem mal die Banken und Versicherungen verdienen. So lange die Zinsen derartig niedrig bleiben (und die Inflation trotzdem da ist), ist es aber ok (ich muss nur jedem Prozentpünktchen nachjagen, um die notwendige Durchschnittsrendite von 4,5 oder 5% zu schaffen)..war von 2007 bis jetzt sehr leicht (hatte Jahre mit mehr als 30%) wird momentan aber zunehmend schwieriger.
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      Avatar
      schrieb am 28.10.12 01:50:55
      Beitrag Nr. 239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.749.128 von Timburg am 25.10.12 06:10:45Hallo Timburg,

      zu Daimler, ganz kurz und schmerzlos.

      1992 stand Daimler bei 37,00 Euro, 2002 bei 37,00 Euro und heute bei 37,00 Euro. Bitte nicht über einen Euro streiten.
      http://www.onvista.de/aktien/charts.html?ID_OSI=82840&TIME_S…

      Zur Dividende habe ich folgende LINKs
      http://www.daimler.com/Projects/c2c/channel/documents/212066…

      http://www.daimler.com/investor-relations/daimler-aktie/divi…

      Die Dividende ist nicht sehr stabil. In den letzten 6 Jahren wurden noch nicht einmal, im Durchschnitt 1,40 Euro bezahlt.
      Vor 6 Jahren war der Tiefstkurs, auch ca. 37 Euro. Wer da gekauft hatte, hat einen Dividendendurchschnitt von unter 4 %, jährlich.

      Man konnte mindestens dreimal durch handeln sehr viel Geld verdienen, man musste aber etwas tun.
      Kaufen und liegenlassen ist keine gute Wahl.
      Wenn, dann würde ich erst als letztes, bei unter 30,00 Euro den Bestand erhöhen.

      Noch einen schönen Sonntag
      Hansi

      P.S.: Mal etwas zu den abgesetzten Fahrzeugzahlen.
      LINK
      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rabattschl…
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      Avatar
      schrieb am 25.10.12 06:10:45
      Beitrag Nr. 238 ()
      Daimler: Gewinnwarnung
      24.10.2012 (www.4investors.de) - Im dritten Quartal steigt der Umsatz bei Daimler um 8 Prozent auf 28,6 Milliarden Euro. Der operative Gewinn sinkt von 1,967 Milliarden Euro auf 1,92 Milliarden Euro. Das Ergebnis sinkt von 1,36 Milliarden Euro auf 1,205 Milliarden Euro. Daraus ergibt sich ein Gewinn je Aktie von 1,03 Euro (Vorjahr: 1,21 Euro). Beim Fahrzeugabsatz gibt es ein Plus von 1 Prozent auf 528.600 Einheiten. Vorstandschef Dieter Zetsche betont, dass der Autobauer gemessen an den schwieriger gewordenen Marktbedingungen ein gutes Ergebnis im dritten Quartal erzielt hat.

      Für das Gesamtjahr rechnet der DAX-Konzern mit einem Umsatz von mehr als 110 Milliarden Euro. Die Zahl der abgesetzten Fahrzeuge soll den Wert von 2011 übertreffen. Damals wurden 2,1 Millionen Fahrzeuge verkauft. Die Ergebnisprognose wird jedoch angepasst. Daimler erwartet ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern aus dem laufenden Geschäft von rund 8 Milliarden Euro. Bisher peilte der Konzern ein operatives Ergebnis von 9 Milliarden Euro an.



      Sieht nicht gut aus, denke mal dass ich bei Daimler eine längere Durststrecke vor mir hab. Erfeulich aus meiner Sicht ist jedoch dass man noch nichts von einer Dividendenkürzung hört. Wenn letztes Jahr 5,32€/Aktien verdient wurden und für 2012 mit 10% Rückgang zu rechnen ist, bleiben trotzdem noch ca. 4,80€/Share Gewinn, wovon man die Dividende 2,20€ nach wie vor ausschütten könnte.

      Aber mal sehn wie der Kurs heute reagiert.
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      Avatar
      schrieb am 24.10.12 16:40:43
      Beitrag Nr. 237 ()
      @Hansi,

      freut mich auch dass Du die Sache mit dem Vermieter klären konntest. Auch wenn wir jetzt Eigentum haben waren wir Anfang der 90er von einem Vermieter abhängig und mit der dmaligen Grenzöffnung haben einige schon kräftig auf Kosten der Mieter spekuliert. War eine Erfahrung welche mich zu Eigentum bewogen hat, hab den Schritt auch nie bereut.

      Zumal wir ja seit einigen Jahren Zinsen haben welche eine solche Entscheidung eigentlich leicht machen. Es wird ja ständig über die Notendruckpresse Europas gelästert - dass die uns viel Steuergelder usw. kosten wird. Aber mit den einhergehenden niedrigen Zinsen hat der Häuslebauer zumindestens einen Teil der negativen Effekte wieder reingeholt. Kann aus finanzieller Sicht ein Lied davon singen, hab nämlich 1993 die erste ETW zu ca. 9% finanziert. Ist allemal ein Unterschied zu den heutigen Zinssätzen.

      Der andere Nebeneffekt: viel Geld sucht Anlagealternativen, und da es auf dem Sparbuch & Co. fast nichts mehr gibt ist dies eine Treibkraft für die Aktienmärkte (auch wenn man diese Woche nichts davon spürt ;)). Und solange die Hälfte der DAX-Unternehmen Dividendenrenditen von 3-6% haben und viele mit einstelligen KGVs notieren braucht man sich auch noch keine Gedanken über Übertreibung oder Aktienblase machen.

      PS @ Minister.Grasser
      wie war nochmals Dein Konstrukt mit fondsgebundene Hypothek o.ä.?? Hab zwar keine große Restschuld mehr, aber in 1-2 Jahren steht ein Darlehen zur Verlängerung/Ablösung an(mal schaun) und da denke ich mal dass es bei den aktuellen Hypothekenzinsen doch mit Sicherheit nichts günstigeres gibt, oder ??

      Grüße Timburg
      Avatar
      schrieb am 24.10.12 15:47:01
      Beitrag Nr. 236 ()
      Keinesfalls sollte man sich in Europa auseinander dividieren lassen oder aufeinander losgehen - faule Griechen etc......aber andererseits sehe ich die große Gefahr, dass funktionierende Systeme in Europa jetzt auf ein niedrigeres EU-Level herabgezogen werden, und das sollte man sich nicht bieten lassen.

      Eine freie Wirtschaft, wo z.B. Unternehmen, die nicht dem Schwiegersohn des Ayatollahs oder des Ministerpräsidenten Vladimir etc. aufgrund ihrer Dienste und Produkte für die Mitmenschen Erfolg haben können, ist z.B. eine fundamentale Errungenschaft, die in D (einer der größten Exporteure) weltweit umgesetzt wird. Im Rest Europas, und da brauche ich nur zu sehen, wie man in Ö reich wird, ist es etwas anders. In anderen Kulturen ist der Zugang überhaupt anders. Dort gilt so etwas nicht als Korruption, sondern soziale Verpflichtung. "Unser Mann" in der Politik muss natürlich darauf sehen, dass "sein Dorf" Fördergelder bekommt und dass "seine Freunde" die Aufträge bzw. gut bezahlte Beamtenposten....bitte bitte, soll jeder so halten wie er will, nur in einem gemeinsamen Europa darf das nicht einreißen.

      Und wir brauchen auch keine korrupte Gesellschaft, wo es wichtiger ist, Geld ins Lobbying in Brüssel zu stecken als in die Innovation neuer Produkte.
      Avatar
      schrieb am 24.10.12 08:28:20
      Beitrag Nr. 235 ()
      Hansi,
      dass die big player die Märkte kurzfristig manipulieren, wird wohl stimmen - allein wenn man sich die Volumina der Derivate anschaut, ist dies so.

      Momentan schaut es mit den Unternehmensaufträgen, Geschäftsklima etc. auch nicht so rosig aus, als dass der DAX in solchen Höhen sein könnte.

      Andererseits sind die Renditen generell eben eher bei 0 (was für Immos spricht) und die Geldmenge muss wohin.
      Das wird in dem netten web - Format Magazin, das du reingestellt hast, von Ehrhard übrigens ähnlich gesehen.

      Dass Griechenland (Spanien und Italien nicht zu vergessen) nur ein Klacks sind, meine ich nicht, diese hunderte Milliarden, die dorthin fließen, müssen erstmal erwirtschaftet werden.

      Und auch, dass D gewissermaßen genauso schlecht dastehe wie GR, diese Meinung kann ich überhaupt nicht teilen...allein wenn man nach D kommt oder nach GR, sind die Unterschiede unglaublich. D ist das Land auf der Welt, das am besten funktioniert, das sage ich mal so, nachdem z.B. meine Familie dringende medizinische Hilfe in D bekommen hat. Man kann auch die Öffis ankucken, die Infrastruktur, das Sozialsystem etcetc. Und dennoch tüftelt und bemüht sich jeder Deutsche fast verbissen ;), alles noch besser zu machen.....
      ....und woanders wir mit Sch****drauf Mentalität der Schrott irgendwo in Landschaft abgeladen....und das ist auch noch normal und akzeptiert.:laugh:

      Ich sehe aber sehr wohl das System in D und Ö in großer Gefahr, die EU kommt mit ner Abrissbirne und demoliert diese Systeme. Kein Geld für Schulen, Spitäler etc....statt dessen ein korrupter Apparat der Eliten, der das Geld absaugt, vgl Griechenland. Neben den Beamten würde ich hier vor allem die Banken nennen. De facto wären etliche, vor allem französische, Banken pleite und deren Aktien bei 0, wenn da nicht plötzlich enorme Summen da gewesen wären.

      Zum Mieten: Gesetz ist zwar Gesetz, aber die Gesetze, die in Berlin im letzten Jahrhundert erlassen wurden, sind nicht gerade die Creme de la Creme gewesen, ums vorsichtig auszudrücken. In Wien ist die Gesetzeslage meiner Meinung nach durchaus deshalb so, um im Sinne des Klassenkampfes ein permanent gespanntes Verhältnis zwischen Mieter und Vermieter aufzubauen.
      Avatar
      schrieb am 24.10.12 05:08:05
      Beitrag Nr. 234 ()
      Entschuldigung

      zu Beitag # 232

      Hansi
      Avatar
      schrieb am 24.10.12 05:00:30
      Beitrag Nr. 233 ()
      Hallo Minister Grasser,

      noch etwas, zu Deinem LINK

      www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120920_OTS0053/ein-fall-fu…

      Die Wohnungen sind ein Problem,
      viel schlimmer ist der Fall Daniela Haselbacher, ich sehe darin eine vorsätzliche Verstümmelung!
      Und schon sind wir bei den Göttern in weiß, sie bilden sich ein, sie können etwas. Ein Teil ist wirklich gut, aber die Masse ist Sche***e. Es geht nur ums Geld. Und das nicht nur bei den Ärzten, sondern die Pharmaindustrie ist der Antreiber.

      Ich bin leider auch so ein Antreiber. Ich habe Aktien! Die Aktien laufen gut und wenn ich keine hätte, hätte ich weniger Gewinn und müsste vielleicht schon H IV beantragen. Aber ? :laugh:
      Im Endeffekt bleibt nur H IV. Ein Sklave der Regierung um andere noch mehr zu unterdrücken (Niedriglohnempfänger).
      Die Unternehmen können wir auch nicht gemeinsam schließen, also bleibt uns nur, mit dem Wolf heulen.

      Was soll es, die Richtung der Regierung EU steht schon seit über 70 Jahren fest und daran ändern kann man nichts.
      Die Beschlüssen gehen bis auf den Waffenstillstand des 2. Weltkrieges zurück. Die USA (stellten Bedingungen?), waren aber nicht dabei.
      Bei der Wiedervereinigung von Deutschland stellte Frankreich, die Bedingung: "Nur bei einer einheitlichen Währung in Europa".

      Ein schönes, sonniges und auch teilweise kaltes Jahr
      Hansi

      Ach mal etwas zu den Zinsen!

      Die Wiedervereinigung!

      Deutschland zahlte vor 20 Jahren, rund gerechnet bis über 9,00 % Zinsen!
      Ich hatte einen Bundesschatzbrief „B“ und bekam Schwierigkeiten bei meinen Freibetrag von 6.000,00 DM. Ich verkaufte ihn früher, um nicht Steuern zu bezahlen.
      Damals war es?

      Über die heutigen Zinsen rede ich mal lieber nicht.

      Und über die Schuldner lieber auch nicht.

      Wie groß ist Griechenland?
      Ein "Floh" bringt die EU ist schwanken?
      Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich Griechenland als Floh bezeichne. Aber es sind leider nur, und schon ein Problem 10 oder 11 Mio. Bürger,und Europa hat über 500 Mio. Bürger?
      Über Griechenland zieht man her, weil man etwas braucht zum spielen.
      Deutschland hat noch die höchste Ratio- Einschätzung, aber ist in der
      Statistik Deutschland besser als Griechenland?

      Deutschland ist genauso ein Sche**laden wie Griechenland!

      Die KfW hat Aktien der Deutschen Post und der Deutschen Telekom übernommen (weiter Staatsbesitz) um die Kriterien zu erfüllen!
      Ansonsten währe Deutschland auch nicht in die EU gekommen!

      Man redet über griechische Beamte? um den eigenen Beamtenstatus zu sichern! Es wird in Zukunft mehr Beamte in der EU pro Einwohner geben, als Griechenland je hatte.

      Meine Meinung , es baut sich ein Beamten- und Militär-Staat auf, nicht zum Schutz für die Bürger, sondern zum Schutz der Politiker und der Beamten!

      Hansi
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