Unidevice AG - still und leise in das KMU Segment der Börse München (Seite 2)
eröffnet am 06.03.18 17:15:52 von
neuester Beitrag 14.05.24 13:17:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.664.944 von Kampfkater1969 am 23.04.24 07:29:10
Zivilrechtlich hat nur das geschädigte Unternehmen einen Schadensersatz-Anspruch gegen die Verantwortlichen, nicht einzelne Aktionäre direkt.
Geschädigte Aktionäre können ihre Forderungen beim Unternehmen geltend machen, wenn das aber insolvent ist....
Zitat von Kampfkater1969: Spannend bleibt es, ob die Verantwortlichen dieser Firma nicht nur strafrechtlich belangt werden, sondern auch zivilrechtlich...denn sie haben alle Investierten massivst geschädigt.
Zivilrechtlich hat nur das geschädigte Unternehmen einen Schadensersatz-Anspruch gegen die Verantwortlichen, nicht einzelne Aktionäre direkt.
Geschädigte Aktionäre können ihre Forderungen beim Unternehmen geltend machen, wenn das aber insolvent ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.255 von Amplitude am 26.04.24 12:43:07Und wenn du gut bist, zahlt der Steuerzahler ca 27% davon an dich zurück.....gleich 2024 oder Folgezeit.....
Shit happens.......nie hat man 100% Erfolgsquoten....nie.......und gegen kriminelle Exzesse ist man machtlos.......wenn man zuvor keine Anzeichen dafür sehen konnte
Shit happens.......nie hat man 100% Erfolgsquoten....nie.......und gegen kriminelle Exzesse ist man machtlos.......wenn man zuvor keine Anzeichen dafür sehen konnte
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.690.066 von Effekto am 26.04.24 12:18:49Ohje sehr viel🙈
Bin froh ,dass ich schon 2017 an der Börse tätig bin und durch andere Aktien gewinnbringend verkauft habe und das ich trotzdem Stand jetzt im meinem Depot im Plus bin.
Deshalb doch wichtig breit gestreut bewährt sich, bei mir sozusagen.
Bin froh ,dass ich schon 2017 an der Börse tätig bin und durch andere Aktien gewinnbringend verkauft habe und das ich trotzdem Stand jetzt im meinem Depot im Plus bin.
Deshalb doch wichtig breit gestreut bewährt sich, bei mir sozusagen.
Ich habe hier netto € 4000 versenkt. Gut, bringt mich jetzt nicht um, aber ist ärgerlich. War zum Glück meine kleinste Position.
Zitat von Kernkompetenz: UniDevice ist leider ein Desaster. Ich selbst war mit einem knappen Jahresgehalt involviert.
Heute morgen habe ich die letzten Aktien zu 12ct hergegeben. Es soll mir eine Lehre sein.
Nun fange ich mal eine Liste an mit jenen, die aus unserem Forum geschädigt wurden. Wer mag kann sich ja hinzufügen.
Kernkompetenz
Ich war nur noch mit Taschengeld dabei 1/6 Monatsgehalt) aber immerhin
UniDevice und Steuerhinterziehung
UniDevice ist leider ein Desaster. Ich selbst war mit einem knappen Jahresgehalt involviert.Heute morgen habe ich die letzten Aktien zu 12ct hergegeben. Es soll mir eine Lehre sein.
Nun fange ich mal eine Liste an mit jenen, die aus unserem Forum geschädigt wurden. Wer mag kann sich ja hinzufügen.
Kernkompetenz
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.668.016 von boarcastle am 23.04.24 14:36:48Eben, so meinte ich es auch......ALLE die hier Aktien noch haben oder gehabt haben, sind Stand heute massivst geschädigt worden. Gehe davon aus, dass die wenigsten Investierten in diese Machenschaften involviert waren......Ergo sind da auch zivilrechtliche Klagen denkbar.....auf Schadensersatz......und kommt dann eine "Privatinsolvenz" wäre zu prüfen, ob nicht der Insolvenzmasse illegal Mittel entzogen wurden......da ist einiges aufzuarbeiten....
Auch mögliches Versagen von Organträgern, wie Aufsichtsräte.....Geschäftsführer von Tochtergesellschaften.....Vorstände der Unidevice
Auch mögliches Versagen von Organträgern, wie Aufsichtsräte.....Geschäftsführer von Tochtergesellschaften.....Vorstände der Unidevice
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.666.138 von Andrija am 23.04.24 10:20:26
Doch ! Das kann man so stehen lassen. Kampfkater schrieb ja von ALLEN Investierten. Das schließt das Management ja mit ein sofern sie Aktien besitzen.
Zitat von Andrija:Zitat von Kampfkater1969: Spannend bleibt es, ob die Verantwortlichen dieser Firma nicht nur strafrechtlich belangt werden, sondern auch zivilrechtlich...denn sie haben alle Investierten massivst geschädigt.
Das kann man nicht so stehen lassen. Die haben sich primär auch selbst geschädigt. Lt. GBC betrug der Freefloat: im November 2023 nur 28,7%
Doch ! Das kann man so stehen lassen. Kampfkater schrieb ja von ALLEN Investierten. Das schließt das Management ja mit ein sofern sie Aktien besitzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.664.944 von Kampfkater1969 am 23.04.24 07:29:10
Das kann man nicht so stehen lassen. Die haben sich primär auch selbst geschädigt. Lt. GBC betrug der Freefloat: im November 2023 nur 28,7%
Quelle:
https://www.more-ir.de/d/27989.pdf
2018 war das noch genauer aufgelistet:
Management 57,5%
Mitarbeiter 13,8%
Free Float 28,7%
Quelle:
https://www.more-ir.de/d/16241.pdf
Ich gehe nicht davon aus, dass hier massiv verkauft wurde. Das geben die Kursverläufe nicht her.
Die Aufsichtsrätin Regine Siebert hat das Aktienpaket ihres verstorbenen Ehemannes übernommen und hatte daher Interesse an einem Aufsichtsratsmandat. Insgesamt wirkte der AR nicht wie eine Ansammlung von wissenden Betrügern. Ich würde das nach meinem Bauchgefühl sogar ausschließen. Der Betrug müsste in der PPA International AG stattgefunden haben. Die Kontrolle des AR war dann unzureichend bzw. vernichtend mies. Auch das passt zu meinem Bauchgefühl. Bleibt allerdings die Frage warum der AR nicht mehr kommuniziert. Möglicherweise wird ihnen das von den Ermittlungsbehörden verwehrt. Zumindest Frau Siebert müsste aber ein massives Interesse haben, ihr Erbe zu retten.
Zitat von Kampfkater1969: Spannend bleibt es, ob die Verantwortlichen dieser Firma nicht nur strafrechtlich belangt werden, sondern auch zivilrechtlich...denn sie haben alle Investierten massivst geschädigt.
Das kann man nicht so stehen lassen. Die haben sich primär auch selbst geschädigt. Lt. GBC betrug der Freefloat: im November 2023 nur 28,7%
Quelle:
https://www.more-ir.de/d/27989.pdf
2018 war das noch genauer aufgelistet:
Management 57,5%
Mitarbeiter 13,8%
Free Float 28,7%
Quelle:
https://www.more-ir.de/d/16241.pdf
Ich gehe nicht davon aus, dass hier massiv verkauft wurde. Das geben die Kursverläufe nicht her.
Die Aufsichtsrätin Regine Siebert hat das Aktienpaket ihres verstorbenen Ehemannes übernommen und hatte daher Interesse an einem Aufsichtsratsmandat. Insgesamt wirkte der AR nicht wie eine Ansammlung von wissenden Betrügern. Ich würde das nach meinem Bauchgefühl sogar ausschließen. Der Betrug müsste in der PPA International AG stattgefunden haben. Die Kontrolle des AR war dann unzureichend bzw. vernichtend mies. Auch das passt zu meinem Bauchgefühl. Bleibt allerdings die Frage warum der AR nicht mehr kommuniziert. Möglicherweise wird ihnen das von den Ermittlungsbehörden verwehrt. Zumindest Frau Siebert müsste aber ein massives Interesse haben, ihr Erbe zu retten.
Bin hier jetzt auch raus.
Sehr verdächtig alles und dass die Website nicht mehr zu Verfügung steht. Kein gutes Gefühl mehr
Sehr verdächtig alles und dass die Website nicht mehr zu Verfügung steht. Kein gutes Gefühl mehr
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