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    Paragon im Aufwind ??? (Seite 17)

    eröffnet am 16.05.11 12:55:25 von
    neuester Beitrag 05.06.24 16:17:45 von
    Beiträge: 6.993
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      Avatar
      schrieb am 24.01.24 17:06:23
      Beitrag Nr. 6.833 ()
      X-Bus
      Der Auslieferungstermin ist erst für 2025 vorgesehen und wurde mehrfach verschoben von 2021.
      Parallel sollen zwei weitere Produkte angeschoben werden (EVetta vormals Karo und ein Roller)
      Ich empfehle die diversen Interviews mit eb. Da arbeiten etwas verstrahlte Leute nach try and error.
      Ob das was wird ?
      paragon | 3,190 €
      Avatar
      schrieb am 24.01.24 16:43:32
      Beitrag Nr. 6.832 ()
      zu Electric Brands
      Habe grade von Electric Brands die Info bekommen, dass mit der Vorbestellung mit dem Konfigurator Light für den X-Bus eine Reservierungsgebühr von 10% fällig sind.
      paragon | 3,190 €
      Avatar
      schrieb am 24.01.24 16:43:01
      Beitrag Nr. 6.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.157.876 von unicum am 24.01.24 16:40:49
      Zitat von unicum: Wenn Du mit "bis 2028" den 31.12.2007 meinst,


      Ich meinte natürlich den 31.12.2027, sorry. Kinder, wie die Zeit rennt ;)
      paragon | 3,190 €
      Avatar
      schrieb am 24.01.24 16:40:49
      Beitrag Nr. 6.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.157.384 von SeFree am 24.01.24 15:45:42Hallo SeFree,

      hast Du Dir die Anleihebedingungen wirklich durchgelesen? Du findest sie hier: https://ir-api.eqs.com/media/document/e3bb98e5-69b8-4745-999…
      Paragon verstößt, Marktmissbrauchsverordnung hin oder her, mehrfach gegen diese.

      Ich vermute, Du orientierst Dich sehr stark an den Äußerungen von Paragon bzw. Klaus Frers und zweifelst deren Richtigkeit nicht an. Darin unterscheiden wir uns so grundsätzlich, dass wir bei beiden Themen (Anleihebedingungen & Paragon-Aussagen) wohl in völlig anderen Welten leben, sodass es keinen Sinn macht, wenn ich jetzt auf Deine weiteren Punkte nochmals eingehe.

      Zu Deiner "Phantasie als Aktionär":
      Wenn Du mit "bis 2028" den 31.12.2007 meinst, dann müsste der Umsatz von Paragon jedes Jahr um 17 Prozent wachsen. Das halte ich für sehr unrealistisch. Wie kommst Du zu so einer optimistischen Prognose? Die EBITDA-Marge läge in einem für so ein Szenario wiederum in einem durchaus realistischem Bereich, zumindest war das in der Vergangenheit nicht unerreichbar. Hinsichtlich des Nettoergebnisses kommt das dann aber nicht hin. Nehmen wir an, die Abschreibungen auf Entwicklungskosten nehmen in den nächsten Jahren stark ab und Paragon investiert für die 300 Mio. relativ wenig, dann müssten bei der Afa mindestens 16 Mio. herauskommen (wenn man das überhaupt für 2028 und knapp verdoppeltem Umsatz schätzen kann). Also trotz extremer Skaleneffekte hinsichtlich Afa dann ein EBIT von 24 Mio. => Paragon darf nur noch 4 Mio. an Zinsen und Steuern zahlen, um auf 20 Mio. zu kommen. Finanzergebnis Null => EBT 24 Mio. würde eine Steuerquote von 17% bedeuten.
      paragon | 3,190 €
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      Avatar
      schrieb am 24.01.24 15:45:42
      Beitrag Nr. 6.829 ()
      Vielen Dank für Deinen Beitrag. Ich hoffe meine Beiträge führen dazu etwas Licht in die nicht optimale Kommunikation einer Vielzahl von teils unübersichtlichen und undurchschaubaren Informationen zu bringen. Leider helfen die oft eher unpräzisen oder manchmal gar falschen Aussagen in diesem Forum nicht immer wirklich Klarheit in die Sache zu bringen. SIcherlich stecken auch Enttäuschungen und negative Emotionen mit dahinter.

      Aus meinen persönlichen Erfahrungen ist es oftmals nicht möglich, in einer Öffentlichkeit mit vielen unterschiedlichen Erfahrungen und Kenntnisständen, klar und deutlich jedes Detail zu kommunizieren. Auch Kommunikation kann sich Kompromissen aus einem Spannnungsfeld aus vielen Themen, wie rechtlichen Themen, unterschiedlichen Interessensbereichen und wirtschaftlichen Aspekten nicht entziehen. Wir können nicht in Herr Frers Gedanken schauen und seine Gedankenwelt wird sich sicherlich mehr oder weniger stark von denen der Anleihen- und AKtieninvestoren unterscheiden. Ich wünschte mir bspw. dass er sich klarer dazu äußert, was seine Prioritäten zu Themen wie 1. dem Artega Sportwagen, 2. Prioritäten 3. dem EInfluss seiner privaten Situation auf das Unternehmen,... .

      Wenn er statt eines hohen Gehaltes zu beziehen, bei Paragon einen höheren Gewinn ausweist, dann hätte er mit sienem Aktienpaket wahrscheinlich 10x mehr davon. Auf der anderen Seite kann mit den negativen Nachrichten sicherlich auch taktiert werden und bei einem durchschnittlichen Kurs von 70% könnten bei 20 Mio. EUR nominal rund 6 Mio. EUR gespart werden (im Falle, dass genug Umsatz bei den Anleihen bis Juli 2025 stattfindet womit sie 25% des 20 tägigen Börsenumsatzesdurchschnitts erwerben können. ).

      Um zum Punkt 4. zu kommen, den @unicum angesprochen hat, habe auch ich mich hier nicht präzise genug ausgedrückt. Gemäß

      https://ir.paragon.ag/websites/paragon/German/4250/news-deta…

      wird folgendes folgendes erklärt: "Es ist nicht das vorrangige Ziel des Rückkaufprogramms, das Unternehmen weiter zu entschulden; angesichts des erreichten niedrigen Nettoverschuldungsgrades behält sich das Unternehmen vor, entsprechende Kreditmittel zur Finanzierung des Rückkaufs am Markt aufzunehmen.", d.h. Paragon kann einen Bankkredit zur Umschuldung der Anleihe aufnehmen. Ob sie es für diesen Zweck schon haben, entzieht sich meiner Kenntnis.

      Nach meinen Berechnungen würde bei einem Anleihen Kurs von 66% und einem Kupon von zusammengenommen 7,5% p.a. über die Laufzeit bis juli 2027 bei einem gleichbleibenden Verschuldungs/EBITDA Verhältnis aktuell eine Anleiehnrendite von rund 26% herauskommen. Banken schauen sich natürlich auch die Anleihenkurse an und könnten ggf. statt einer Kreditbewilligung selbst die Anleihe kaufen. Es bestünde jedoch auch die Möglichkeit über den Bankkredit bei der aktuell inversen Zinsstruktur mit einer längeren Laufzeit einen geringeren Zinssatz über eine Bank zu bekommen, sofern die Rahmenbedingungen dafür passen.

      Die Aussage, dass sich Paragon an die Anleihebedingungen nicht gehalten hat, kann ich nicht nachvollziehen, weil das Marktmissbrauchsverbot (sog. „Safe-Harbour-Regelungen“) zu beachten ist. Dies hat zur Folge, dass an einem Tag nicht mehr als 25% des durchschnittlichen täglichen Umsatzes (20-Tage Durchschnitt) in den Schuldverschreibungen an der Börse erworben werden dürfen. Da die Anleihenumsätze sehr gerin an den Börsen sind wurden bisher nur wenige Anleihen zurückgekauft. Mit steigenden Umsätzen erwarte ich, dass mit der zur Verfügung stehenden Liquidität die maximal zulässige Anzahl an Anleihen zurück gekauft werden.

      Zu 5.) Je mehr Anleihenumsätze an den Börsen stattfinden, desto mehr Reduzierung der Anleiehnverbindlichkeiten, was auch den Zinskupon (gem. Nettoverschuldungs-/EBITDA-Quote) niedrig halten würde, und umgekehrt. Zudem könnten u.U. höhere Umsätze auch das EBITDA erhöhen, was den Zinskupon niedrig halten würde, und umgekehrt. DIes setzt voraus, dass sich die Nettoverschuldung reduziert.

      Zu 6.) Wenn die Anleihen aus Liquidität zurückgezahlt werden erfolgt keine Umschuldung sondern sogar eine Entschuldung und die Nettoverschuldung würde sich reduzieren. Je nach Gestaltung von ggf. aufnehmbaren Bankdarlehen, würde eine Umschuldung bzw. gar eine Entschuldung erfolgen. Zitat lt. meiner Quellenangabe: "Es ist nicht das vorrangige Ziel des Rückkaufprogramms, das Unternehmen weiter zu entschulden", eine Entschuldung kann aber trotzdem erfolgen.

      Zu 8.) Selbst wenn das mit Electric Brands nicht klappen sollte, stehen folgende weitere Angebotserweiterungen auf dem Plan: Nutzfahrzeuge, Motorräder, Wärmepumpen und Regional (Südkorea, USA, China, Indien). Wenn Electric Brands 17.292 Vorbestellungen für den X-Bus hat und man von dem Einstiegspreis von ca. 20.000 EUR ausgeht, dann sollte Electric Brands damit rund 346 Mio. EUR Umsatz erzielen können. Weiß hier jemand wie hoch die Anzahlungen für den X-Bus sind? Lt. meinen Infos soll Ende 2024 die Auslieferung starten. Die Aussage, dass Paragon in Nutzfahrzeuge expandiert, könnte in Richtung X-Bus deuten.

      Zu 9. und 10.) kommt es sicherlich auf die Umsatzentwicklung, die Kostenentwicklung (z.B. Personal) Margen und die Ziele von Herrn Frers an, wo wir aktuell leider zu wenig Informationen haben. Nach meinen Informationen schließen die EUR Anleihenbedingungen einen Aktienrückkauf und eine Dividendenauszahlung aus. Nach Rückführung der EUR Anleihe wäre das Potential gigantisch, sofern die anderen Rahmenbedingungen stimmen. Ich denke Herr Frers ist in der Lage verschiedene Punkte und Interessen miteinander zu kombinieren. Meine Fantasie als Aktionär ist es, dass die Paragon Aktie bis 2028 bei einem Umsatz von 300 Mio. EUR ein EBITDA von rund 40 Mio. EUR und einen Gewinn von 20 Mio. EUR erzielt. Damit wäre bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 10 die Marktkapitalisierung bei rund 200 Mio. EUR (Derzeit rund 14,3 Mio. EUR). Bei 4,5 Mio Aktien entspricht eine Marktkapitalisierung von 200 Mio. EUR einem Kurs von rund 44 EUR je Aktie. Dies ist mein Ziel und ich habe es zu meinem Anliegen gemacht alle Stakeholder dabei zu unterstützen, dass sie dieses Ziel erreichen. Zugleich fordere ich dazu auf, den Kopf aus dem Sand zu stecken und dabei zu unterstützen. Andernfalls bitte ich darum sich eine anderes Investment auszusuchen. VIelen Dank!
      paragon | 3,100 €
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      Avatar
      schrieb am 24.01.24 08:28:32
      Beitrag Nr. 6.828 ()
      Zum letzten Stand der Anleihe:

      Bis zum 17.01.2024 wurden 185 tsd. Euro zurück gekauft, zum Preis zu knapp 133 tsd. Euro!
      paragon | 3,320 €
      Avatar
      schrieb am 23.01.24 19:00:57
      Beitrag Nr. 6.827 ()
      Da ist mir doch glatt eben die Chefin in einem Laden über den Weg gelaufen.

      Hätte ja mal fragen können, ob bei denen Holland in Not ist. Es war mir dann aber doch zum blöd.

      Vielleicht hätte das auch böse enden können. 🙈
      paragon | 3,110 €
      Avatar
      schrieb am 23.01.24 17:50:23
      Beitrag Nr. 6.826 ()
      Der Typ meldet sich nur für den Post an....
      Aber als Firmenkundenberater sicher kein Idiot.

      Ich habe mir die Anleihe gekauft. Grob 100% Gewinn in Aussicht auf 3,5 Jahre.
      paragon | 3,110 €
      Avatar
      schrieb am 23.01.24 13:39:19
      Beitrag Nr. 6.825 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.146.950 von SeFree am 22.01.24 22:47:33Hallo SeFree,

      auch ich bedanke mich für Deinen sachlichen Beitrag. Auch für Deine Offenheit, diesen mit dem Motiv zu schreiben, um die Aktie voranzubringen. Das verstellt allerdings eine unabhängige, nüchterne Analyse des Sachverhaltes. Im Einzelnen:

      Zu 1.-3.)
      Zustimmung.

      Zu 4.)
      Nein, nicht wirklich. Die Quartalsberichte der letzten 18 Monate weisen darauf hin, dass die letzte Brückenfinanzierung (zur Rückzahlung der CHF- und Teilrückzahlung der Euro-Anleihe in Höhe von zusammen 20 Mio. Euro) ungefähr zwischen 20 bis 25 Mio. Euro betragen hatte. Im zeitlichen Rahmen mit dieser Brückenfinanzierung haben sich die gezahlten(!) Zinsen mehr als verdoppelt, was bedeutet, das Paragon bei den Banken im Mittel aller Kredite (also auch der hypothekarisch besicherten) einen Zinssatz von deutlich mehr als 20% p.a. zahlen musste. Ich gehe sogar davon aus, dass er über 25% p.a. lag. Paragon hat bei den Banken also das Vertrauen (wie am Kapitalmarkt) weitestgehend verspielt. Es stellt sich überhaupt die Frage, ob die Brückenfinanzierung durch Geschäftsbanken erfolgte.

      Nicht umsonst ist Paragon bereit, eine aktuelle Rendite der verbleibenen Euro-Anleihe von z.Zt. >20% in Kauf zu nehmen, weil die Kreditverbindlichenkeiten noch teurer sind. Paragon nimmt dafür sogar in Kauf, mit der realiter unterlassenen Teilrückzahlung der Euro-Anleihe, gegen den § 4 (h) der Anleihebedingungen zu verstoßen. Paragon sucht sich dafür eine an den Haaren herbeigezogene Begründung aus, die gerichtlich sicherlich keinen Bestand haben dürfte. Dass das sogar der Wirtschaftsprüfer anders als das Paragon-Management sieht, erkennt man in dessen sehr kritischen Bestätigungsvermerk im Geschäftsbericht 2022. Zitat aus dessen Bericht auf Seite 123:
      "Um entsprechend den
      geänderten Bedingungen darüber hinaus auch die vorzei-
      tige Tilgung
      der EUR-Anleihe bis zu einem Nominalvolumen
      von 20,0 Mio. EUR
      durchführen zu können, plant die paragon
      GmbH & Co. KGaA öffentliche Ankaufsangebote mit Ange-
      botspreisen entsprechend der Gegebenheiten des Marktes
      abzugeben
      und im Übrigen ein börsliches Rückkaufpro-
      gramm unter Berücksichtigung der Regularien der Markt-
      missbrauchsverordnung aufzulegen, sollte im Rahmen der
      öffentlichen Ankaufsangebote weniger als 20,0 Mio. EUR
      des Nominalvolumens der Schuldverschreibungen ange-
      dient werden.
      "

      Hieran hat sich Paragon nicht gehalten. An dieser Stelle ein Lob an die Wirtschaftsprüfer Stephan Martens und Jonas Hagen von Baker Tilly GmbH & Co. KG für ihre klaren Worte.

      Zu 5.)
      Wie Du schon angedeutet hast, ist Paragon operativ nicht profitabel. Der dünne Überschuss beruht allein aus dem Verkauf der Ertragsperle Semvox und des Starter-Batteriegeschäfts an Clarios. Verrückterweise führt das dazu, dass Paragon (voraussichtlich nur für ein Jahr) wegen der in § 3 (a) (ii) definierten Nettoverschuldungs-/EBITDA-Quote aufgrund des Gewinns aus Semvox weniger Zinsen zahlen muss, obwohl Substanz aus dem Konzern geflossen ist und das EBITDA nicht operativ verdient wurde.

      Zu 6.)
      Nein, Paragon betreibt realiter keine Umschuldung der Euro-Anleihe. Die Faktenlage ist mit weiterhin 40 Mio. Euro schlicht eine andere, siehe meine Ausführungen zu 4.).

      Zu 8.)
      Aus meiner Sicht "expandiert" Paragon nicht mit ElectricBrands sondern versenkt Millionenbeträge in einen prekären Schuldner ohne Zukunft. Aus meiner Sicht ist das Geld weg und der Vorgang steht im engen zeitlichen Zusammenhang mit dem Rückerwerb des Aktienpaketes von Frers über ElectricBrands.

      Zu 9.) und 10.)
      Sorry, aber das halte ich für absurd.

      Wie überbewertet die Aktie ist, erkennst Du auch am Anleihekurs. Der notiert bei 64% und nicht bei 100%. Und es gilt: Fremdkapital geht vor Eigenkapital. Solange die Anleihe am Markt nicht bei 100% steht, muss man sich um den Aktienkurs m.M.n. keine großen Gedanken machen.
      paragon | 3,070 €
      Avatar
      schrieb am 23.01.24 09:17:18
      Beitrag Nr. 6.824 ()
      Kreative Gedanken
      habe ich zu dem Thema Aktienrückkauf durch die Frers-Familie.
      Diese Kiste läßt mich einfach nicht los - es gibt so viele Fragen. Z. B. welche Bank gibt Frers einen Kredit in dieser Höhe ? Vermutlich keine. Die müßten ja dämlich oder bestochen sein. Aber wer sagt denn, dass der Kredit von einer Bank kommt. Es könnte doch auch eine Privatperson oder eine nahestehende Gesellschaft sein.
      Was macht EB in einer momentan kapitalintensiven Situation mit einem 30%-Aktienpaket, das keiner haben will und der einzige willige Käufer kein Geld hat ?
      Nun EB könnte sich das GEld besorgen, es an Frers verleihen, damit der dann endlich das Päckchen kaufen kann. Das Geld würde dann ja an EB zurückfließen.
      Eb hätte dann das dringend benötigte Geld und obendrein die Paragonaktien los und Frers hätte seine geliebte Aktien zurück - eine echte win-win-Situation.
      paragon | 3,070 €
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