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    Paragon im Aufwind ???

    eröffnet am 16.05.11 12:55:25 von
    neuester Beitrag 14.05.24 23:08:42 von
    Beiträge: 6.983
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      schrieb am 14.05.24 23:08:42
      Beitrag Nr. 6.983 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.783.838 von SeFree am 14.05.24 19:35:26m.E.:
      20 Mio nominaler Rückkauf zu 60% sollte man 12 Mio. liquide Mittel benötigen, d.h. Finanzierungs CF -12 Mio.
      8 Mio a.o. Ertrag, nicht Cash wirksam, da Schulden von 20 Mio. zu 12 Mio. gekauft wurden.
      Für die Bilanz: Aktiva - 12 Mio. Barmittel; Passiva -20 Mio. Schulden und + 8 Mio. EK...Vorgang isoliert betrachtet
      paragon | 3,570 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.24 21:51:04
      Beitrag Nr. 6.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.783.838 von SeFree am 14.05.24 19:35:26Wenn du 12 Mio ausgibst, dann ist der CF 12 Mio negativ.
      paragon | 3,580 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.24 19:35:26
      Beitrag Nr. 6.981 ()
      Cashflow
      Hallo Unicum,

      um nochmal auf die Cashflow Thematik einzugehen:

      Meines erachtens würde ein Anleihenrückkauf von sagen wir mal nominal 20 Mio. Eur die Cashflow - Aggregate wie folgt bei einem durchschnittlichen Rückkaufskurs von 60% aus Kassenbestand verändern:

      • Anleihenrückkauf: Der Anleihenrückkauf würde den Finanzierungs-Cashflow um 20 Mio.€ reduzieren, da das Unternehmen mit nominal 20 Mio. € die Langfristigen Verbindlichkeiten reduziert: -20 Mio. €

      • Kassenbestandsreduktion: Die Kassenreduktion um 12 Mio.€ (wenn zu 60% im Schnitt zurückgekauft werden kann) würde den Investitions-Cashflow um den gleichen Betrag verringern: -12 Mio. €

      • Der Gewinn aus dem Anleihenrückkauf würde den Gesamtcashflow nicht beeinflussen, da es sich um einen Buchgewinn handelt und keine zusätzlichen liquiden Mittel generiert werden. Der Gewinn würde als außerordentlicher Ertrag verbucht werden, aber er hätte keine Auswirkungen auf den Cashflow des Unternehmens.

      Ergo: Gesamtcash-flow- Einfluss: -20 Mio.€-12 Mio. €=-32 Mio. Eur

      Oder habe ich hier nen Denkfehler?
      paragon | 3,580 €
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      Avatar
      schrieb am 14.05.24 18:34:38
      Beitrag Nr. 6.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.783.184 von SeFree am 14.05.24 17:55:02Esser & Frers dürften die Anleihebedingungen dahingehend interpretieren, dass das Anleiheprogramm bis zum 5. Juli 2025 lediglich ausläuft, nicht aber, dass bis dahin der Betrag von 20,2 Mio. fällig wird. Das jedenfalls wird bisher so kommuniziert. Von einer außerordentlichen Tilgung aufgrund des Verkaufs von Semvox der 20,2 Mio. ist, wenn man genau liest, nicht die Rede, egal was die Anleihebedingungen tatsächlich sagen und Esser & Frers haben bekanntlich ihre sehr eigenwillige Auslegung der Anleihebedingungen.

      Der Rückkauf von Teilschuldverschreibungen tangiert nicht den freien Cashflow (bis auf die eingesparten Zinsen). Paragon hat aucgh zunächst erstmal die sehr teuren Lieferantenkredite zu tilgen. Die seinerzeitige Brückenfinanzierung für die Rückzahlung der CHF-Anleihe zu Zinssätzen von > 20% beweist außerdem die mangelnde Kreditwürdigkeit & Glaubwürdigkeit von Frers. Nicht umsonst ist das Wort "Gläubiger" mit Glaubwürdigkeit verwandt. Beim Verschuldungsgrad werden im Übrigen Bankverbindlichkeiten wie Anleiheverbindlichkeiten gleichermaßen berücksichtigt. Es bringt also diesbezüglich nichts, Anleiheschulden gegen Bankschulden, oder umgekehrt, zu tauschen.

      Paragon wird m.E. versuchen, die Anleihe bis zur Endfälligkeit am 5.7.2027 in möglichst hohem Umfang weiterhin zu halten und weiterhin versuchen, sich von den verpflichtenden vorzeitigen Teilkündigungen bzw. Ankäufen gemäß §4 (h) der Anleihebedingungen so weit wie möglich zu drücken. Die Nettoverschuldung wird sich bis dahin auch so gut wie gar nicht reduzieren lassen denn Paragon muss wieder mehr für CAPEX ausgeben, der Zinssatz für die Anleihe wird ab 1.1.2025 sehr wahrscheinlich wieder steigen und der Fremdkapitaldienst frisst weiterhin den Großteil des Mittelzuflusses auf.

      Allerdings könnte sich bis dahin die Profitabilität deutlich verbessern: die Ineffizienz und die hohen Kosten, hervorgerufen durch die angespannte Lage in den letzten drei Jahren, dürften sich verringern. Zumindest halte ich das für sehr wahrscheinlich und es gibt sicherlich ein paar low-hanging-fruits diesbezüglich. Früher hatte Paragon mal EBIT-Margen von zwischen 6% und 13%! Mit einer EBIT-Marge von 6% könnte Paragon echte (nach Zinsdienst) freie Cashflows von 2 bis 6 Mio. erzielen und in der Tat bei Banken wieder halbwegs kreditwürdig werden, solange man sich bis dahin ausnahmesweise mal an die Regeln des Anstands am Kapitalmarkt halten würde. Dann könnte man die Anleihe ablösen und gegen Bankverbindlichkeiten mit gestaffelter Laufzeit tauschen.
      paragon | 3,580 €
      Avatar
      schrieb am 14.05.24 17:55:02
      Beitrag Nr. 6.979 ()
      Bei rund 50 % Umsatzwachstum im Chinamarkt kann ich jetzt ein stückweit nachvollziehen, warum Investitionen in den chinesischen Markt dem Anleihenkauf vorgezogen werden, auch wenn diese derzeit mit rund 66% Gewinn zurückgekauft werden können. Da der Gewinn aus dem Anleihenkauf versteuert werden muss und i.d.R. nicht in das operative Ergebnis fließt, das für die Kredtwürdigkeit der Banken wesentlich sein dürfte, geht es wahrscheinlich erstmal um die Wiedererlangung der Kreditwürdigkeit bei den Banken in diesem Jahr. Wenn man allein über einen Bankredit 20 Mio. EUR nominal von den Anleihen bei Fälligkeit im Juli 2025 zurückzahlen will, dann braucht man denke ich ca. 2 Mio. EUR freien Cashflow in 2024 um ggü. der Bank den Kapitaldienst für solch eine Kredithöhe bedienen zu können. Der hohe Anleihenrückkauf aus dem Kassenbestand und ohne Refinanzierung durch Neuaufnahme von Krediten, würde zwar den zu versteuernden Jahresüberschuss erhöhen, aber den freien Cashflow reduzieren, der ja notwendig ist, um den Bankkredit für die Anleihenumschuldung zu erhalten. Ich denke in 2025 sollte Paragon so schnell, wie möglich den Jahresabschluss machen und den Kredit beantragen, damit sie dann vor der Teilfälligkeit im Juli 2025 von aktuell rund 20 Mio. EUR der Anleihe noch so viel, wie möglich unter pari von der Anleihe zurückkaufen kann.
      paragon | 3,580 €
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      Avatar
      schrieb am 13.05.24 11:44:38
      Beitrag Nr. 6.978 ()
      Der Sargnagel von Paragon
      Das ist im Grunde der Sargnagel von Paragon:

      https://www.n-tv.de/auto/Microlino-winziges-Auto-grosses-Auf…

      Hätte sich Frers seinerzeit gütlich mit den Schweizern verständigt, gemeinsame Sache gemacht, könnten nun Karos und Microlinos gemeinsam fahren und verkauft werden, es wären Synergieeffekte möglich gewesen, Voltabox wäre noch im Bestand von Paragon und auch Semvox wäre noch an Bord.
      Mit seiner seiner sturen Verbohrtheit und "alles für mich allein"-Strategie hat er sich mit nun 71 Jahren aus dem großen Geschäft geschossen sich wohl auch privat die Existenz abgegraben.
      paragon | 3,680 €
      Avatar
      schrieb am 10.05.24 18:50:34
      Beitrag Nr. 6.977 ()
      e2v - alles klar
      Dann warst du das, der heute 8k verklobbt hat. Hab schon gedacht es gibt neue Insideraktionen ;)
      Der Unicum hat es schon richtig geschrieben - hart an der Klippe. Ich denke Paragon schafft es nicht mit Bordmitteln. Erstmalig war im Geschäftsbericht zu lesen, dass Frers keine Bankkredite bekommt, daher hält er auch hartnäckig an den Anleihen fest. Auch die Warnhinweise der Rechnunsprüfung sind eindeutig. EK fast 5 Mio. negativ, fortgeschriebene Verluste fast 25 Mio. Die Frers-Entnahmen habe ich noch gar nicht rausgefummelt - also seine Entlohnung, Gebühren und Abgaben für seine GmbH, die üblichen 500 oder 600 TEUR für seine Immobilien und weitere Zuwendungen bis hin zum Gehalt seiner Gattin (160 TEUR). Ich denke da kommen locker 3 Mio. zusammen. Der Laden hat keinerlei finanzielle Spielräume. Ganz, ganz bitter - die hochlaufenden Semvoxerlöse hätten Paragon gerettet - siehe Geschäftsbericht. Da hat er buchstäblich den Ast abgesägt auf dem er sitzt :(
      paragon | 3,600 €
      Avatar
      schrieb am 10.05.24 18:37:58
      Beitrag Nr. 6.976 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.741.813 von unicum am 07.05.24 09:24:37Hatte deutlich bessere zahlen in q1 erwartet. So wird das nichts, habe alles verkauft und warte jetzt erstmal ab. Spannend ist Paragon auf jeden Fall und ich hoffe die schaffen das aus eigener Kraft.
      paragon | 3,600 €
      Avatar
      schrieb am 07.05.24 09:24:37
      Beitrag Nr. 6.975 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.734.397 von unicum am 05.05.24 21:54:47Heute wurde auch der Q1.24-Bericht veröffentlicht und ich fühle mich hinsichtlich meiner Einschätzung aus Beitrag 6.974 bestätigt. Erfreulich ist die Entwicklung der Rohertragsmarge, welche sich auch ohne die gruseligen aktivierten Eigenleistungen gestiegen ist. Die Frage ist hierbei, inwieweit die Lieferantenzahlungsziele mittlerweile normalisiert werden konnten. Die Finanzaufwendungen haben sich, wie für das GJ erwartet, in Q1 ungefähr halbiert. Der CF ist unter Einbeziehungen der Leasingzahlungen weiterhin negativ. Die Nettoverschuldung ist gegenüber dem 31.12.2023 ungefähr konstant geblieben.

      Paragon wandert weiterhin der Klippe entlang. Die Ausage im Vorwort zum Zwischenbericht, wonach die Verschuldung wieder angemessen sei, ist natürlich totaler Blödsinn. Wie klamm Paragon ist, erkennt man daran, dass man Lieferantenkredite in Anspruch nehmen muss(te?) und die Anleihe nur homöopathisch zurückkauft: Ende letzter Woche wurde die Marke von nominal 500.000 Euro durchstoßen. Das sind gerade mal 2,4% des verpflichteten Volumens und 1,1% des Gesamtvolumens. Dabei rentiert die Anleihe aktuell bei rund 30%.

      Dass es niemanden gibt, der Paragon für < 30% Verzinsung zu finanzieren, zeigt, wie schlecht die Glaubwürdigkeit von Klaus Frers am Kapitalmarkt ist. StaRUG wird hier eher unwahrscheinlich sein => es bleibt nichts anderes übrig, als den klassischen Weg zu gehen, den Konzern weiter voranzubringen, die Ertragslage zu steigern und die Verschuldung weiter zurückzuführen, soweit es halt geht. Irgendwann wird dann die Finanzierung wieder leichter werden und dann fügen sich die Dinge erfahrungsgemäß sehr schnell zueinander. Eine Prolongation der Anleihe erscheint weiterhin realistisch, dann aber mit modifizierten Tilgungsbedingungen, die keinen Schmuh-Spielraum für Frers & Esser mehr zulassen.
      paragon | 3,820 €
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      Avatar
      schrieb am 05.05.24 21:54:47
      Beitrag Nr. 6.974 ()
      Meine Erkenntnisse aus dem näheren Studium des Geschäftsberichts 2023:

      Weiterhin ist Dr. Esser nicht in der Lage, Konzernabschlüsse fehlerfrei zu erstellen. Neben einigen Fehlerkorrekturen (siehe AZ 5), teilweise in sensiblen Bereichen, gibt es redaktionelle Fehler (geschenkt) und die Unfähigkeit der Abgabe des ESEF-Formats, weshalb es hierzu kein Prüfungsurteil gab. Allerdings gibt es auch mindestens einen schwerwiegenden inhaltlichen Fehler, der selbst dem neuen Wirtschaftsprüfer durch die Lappen gegangen zu sein scheint:
      Im Risikobericht steht unter der Überschrift "Personalrisiken", Zitat, Seite 34:

      "Der zukünftige wirtschaftliche Erfolg von paragon hängt in erheblichem Umfang von der weiteren Mitwirkung ihrer Führungskräfte, leitenden Mitarbeiter und Mitarbeiter in Schlüsselpositionen ab. Dies gilt insbesondere für ihren Gründer und Geschäfts-führer Klaus Dieter Frers, der Motor und wichtiger Ideengeber des Unternehmens ist."

      Der von mir im Zitat unterstrichene Sachverhalt, also der Ausfall des weiteren Mitwirkens von Klaus Frers, hätte eindeutig in den Chancenbericht gehört! Insofern ergeben sich also nun auch Haftungsfragen gegen Rödl & Partner.

      Das operative gewöhnliche Ergebnis ist noch etwas schlechter, wenn man ungewöhnliche Sachverhalte in den sonst. betr. Erträgen neben dem Ertrag aus dem Assetdeal mit Clarios (6,587 M€) berücksichtigt. Diese betragen aber nur geschätzt 1 M€. Dafür stehen aber auch sonst. betr. Aufwendungen gegenüber, die in einigen Punkten etwas höher ausgefallen sind, als normal. Aber beides ist nicht kriegsentscheidend. Bei der CF-Rechnung ergeben sich aber auch noch einige Fragen.

      Wichtig ist, dass Paragon 12,7 M€ Zinsaufwendungen ausweisen muss, davon allein 3,5 M€ aus der Brückenfinanzierung zur Rückzahlung der CHF-Anleihe (ich schätze den Zinsatz hierauf auf >20%). Eigenkapital gibt's ja schon länger keins mehr und das Ausmaß der aktivierten Eigenleistungen ist ein Graus (und natürlich im besonderen Blickfeld des WP's) und Banken scheinen vorerst weiterhin einen großen Bogen um den Laden zu machen: es gibt praktisch keine freie Kreditlinie.

      Familie Frers lässt sich ihre zweifelhafte Leistung mit 1,6 M€ fürstlich entlohnen. Dr. Esser kommt da gar nicht vor, schließlich hat er keinerlei Organstellung. Er ist weder in der Geschäftsführung (und natürlich auch nicht Vorstandsmitglied) sondern lediglich "CFO", also formal ohne Bedeutung.

      Bei der Entschuldung ist 2023 aber der große Schritt vollzogen worden. Die Nettoverschuldung sank 100,8 M€ auf 68,8 M€. Das hat den Laden einen großen Schritt nach Vorne gebracht. Weiterhin besteht aber eine bestandgefährdende Risikosituation, worauf auch der WP verweist.

      An die Frers-Prognose glaube ich nicht. Aktuell glaubt er noch an 160-165 M€ Umsatz (auf dem EKF waren es noch 165 M€), im EBITDA 18 bis 20 M€. Ich nehme max. 160 M€ im Umsatz und 16,6 M€ im EBITDA an. Die Finanzierungsaufwendungen dürften sich aber cashflowwirksam mindestens halbieren. Hinzu kommen Entlastungen in der Materialaufwandsquote durch die elendigen Lieferantenkredite und -stundungen. Netto wird es wohl nochmal auf einen Konzernverlust hinauslaufen. Mit viel Glück könnte es aber vielleicht auch eine schwarze Null werden. Der CF dürfte sich deutlich positiv entwickeln und ein echter positiver FCF in geringer Höhe erscheint erreichbar, je nachdem inwieweit der angenommene Investitionsstau aufgehoben wird.

      Also ich würde sagen, das Schwierigste hat paragon zwar hinter sich aber die Kuh ist noch lange nicht vom Eis und man segelt weiterhin entlang der Klippe. Was wenn die Autokonjunktur einbricht oder die China-Tochter "wegfällt"? Ein StaRUG-Verfahren halte ich, wie Pargos, weiterhin für eher unwahrscheinlich, da die Anleiheinhaber ganz klar dominieren würden. Ggf. muss die Anleihe aber nochmal prolongiert werden, wenn bis dahin nicht die volle Kreditwürdigkeit wieder hergestellt sein sollte. Positiv ist auch, dass Paragon bei den deutschen Premiumherstellern wohl an einigen Stellen (und anageblich zu 90% des Paragon-Umsatzes) Single-Source ist. Da alle Premiumhersteller Kunden sind, müsste jeder einzelne daran interessiert sein, dass das System stabil bleibt.

      https://ir.paragon.ag/download/companies/paragon/Annual%20Re…
      paragon | 3,760 €
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