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Drägerwerk AG & Co. KGaA: Dräger macht Nachhaltigkeit und Qualität zum Vorstandsressort
- Drägerwerk AG & Co. KGaA beruft Stefanie Hirsch in den Vorstand
- Neues Vorstandsressort für Nachhaltigkeit und Qualität geschaffen
- Nachhaltigkeit und Qualität sind wichtige Themen für die Zukunft
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Stefanie Hirsch wird zum 1. Juli 2024 in den Vorstand berufen
Dräger schafft ein neues, zusätzliches Vorstandsressort für Nachhaltigkeit und Qualität. Der Aufsichtsrat der Drägerwerk Verwaltungs AG hat in seiner heutigen Sitzung beschlossen, hierfür zum 1. Juli 2024 Stefanie Hirsch als Chief Sustainability and Quality Officer in den Vorstand zu berufen.
Stefan Dräger, Vorstandsvorsitzender der Drägerwerk Verwaltungs AG: „Nachhaltigkeit ist bei Dräger seit jeher tief in der Unternehmenskultur verankert und wird für die Zukunft immer wichtiger. Es ist ein Querschnittsthema und berührt alle Prozesse und Bereiche unseres Unternehmens. Das Gleiche gilt für das Thema Qualität, eine unserer vier Stärken und Grundpfeiler unseres Unternehmens. Ich freue mich, mit Stefanie Hirsch eine erfahrene und engagierte Kollegin im Vorstand dazuzugewinnen.“
Stefanie Hirsch wurde 1975 in Worms geboren und studierte Biotechnologie an der Hochschule Mannheim. Ihre berufliche Laufbahn begann sie bei Abbott Diagnostics im Bereich Research & Development. Es folgten verschiedene Leitungsfunktion in den Bereichen Operations, Quality und Regulatory Affairs, u.a. im Ausland. Zuletzt war sie bei Ortho-Clinical Diagnostics, einem weltweit tätigen Anbieter von Produkten und Serviceleistungen für Transfusionsdienste und klinische Labors tätig und leitete die Qualitätsmanagement- und Zulassungsteams in den internationalen Sales & Service-Vertretungen des Unternehmens in den Regionen EMEA und Asien.
Hirsch ist seit 2018 bei Dräger und leitet den Bereich Quality und Regulatory Affairs in der Medizintechnik und zusätzlich seit 2020 den Bereich Corporate Quality & Regulatory Affairs inklusive des Bereichs Global Environmental Health and Safety Management. Sie wurde nun zunächst für die Dauer von zwei Jahren zum sogenannten stellvertretenden Vorstand bestellt. Dies ist eine feststehende juristische Bezeichnung für die Einstiegsphase in die Vorstandsarbeit. Damit verfügt Stefanie Hirsch von Beginn an über die gleichen Rechte und Pflichten wie die übrigen Vorstände.