Apple ist optimistisch – zwei Schmankerl für Aktionäre

Der US-Technologiekonzern Apple wartet mit einem erneuten Umsatzrückgang auf. Allerdings kann das Unternehmen die Erwartungen der Analysten schlagen. Das Sorgenkind ist und bleibt das iPhone-Geschäft.

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Apple weist im abgelaufenen Quartal einen Erlösrückgang aus. Vor allem das Smartphone-Geschäft schwächelt. Dennoch gibt sich Konzernchef Tim Cook optimistisch. Zudem hat er ein besonderes Schmankerl für die Aktionäre in petto.

Wie Apple mitteilte, lag der Umsatz im zurückliegenden Dreimonatszeitraum bei 90,8 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Rückgang von vier Prozent gegenüber dem Startquartal 2023. Marktexperten hatten aber mit knapp 90 Milliarden Dollar etwas weniger prognostiziert. Während das Laptop-Geschäft positiv aufgefallen sei, hätten Tablet- und Smartphone-Verkäufe geschwächelt, so das US-Unternehmen.

Der Erlös mit iPhones, Hauptumsatzträger bei Apple, fiel weiteren Angaben zufolge auf Jahressicht um mehr als 10 Prozent auf 45,96 Milliarden Dollar. Allerdings war der Absatz im Vorjahresquartal wegen eines Nachholeffektes ungewöhnlich hoch ausgefallen. Entsprechend optimistisch zeigte sich Apple-Chef Tim Cook: Die Talsohle sei durchschritten, sagte er. Er rechnet für das laufende Vierteljahr mit einem Konzernumsatzplus im niedrigen einstellig-prozentualen Bereich. Gleichzeitig kündigte er einen Aktienrückkauf im Rekordvolumen von 110 Milliarden Dollar an. Die Dividende solle zudem um vier Prozent erhöht werden.