Wüstenrot & Württembergische AG (805100) (Seite 20)
eröffnet am 20.06.05 09:53:36 von
neuester Beitrag 27.05.24 14:31:50 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.180.365 von einverstanden am 29.01.24 10:10:16Hallo zusammen,
diese Rückkaufaktion gibt es jedes Jahr und dient lediglich für die Bereitstellung der Aktien für das Belegschaftsprogramm. 150 T. Aktien sind nun auch nicht die Welt und hat sicher kaum Bedeutung für die Kursentwicklung.
gruss parade
diese Rückkaufaktion gibt es jedes Jahr und dient lediglich für die Bereitstellung der Aktien für das Belegschaftsprogramm. 150 T. Aktien sind nun auch nicht die Welt und hat sicher kaum Bedeutung für die Kursentwicklung.
gruss parade
Der Kaufpreis je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf hierbei den arithmetischen Mittelwert der Schlusskurse der Aktien der Wüstenrot & Württembergische AG im Xetra-Handel (oder in einem vergleichbaren Nachfolgesystem) an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten drei Börsenhandelstagen vor dem Abschluss des Kaufvertrages um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten.
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29.01.2024, 07:56
Wüstenrot & Württembergische AG: Wichtige Bekanntmachung gemäß EU-Verordnung 2016/1052
Die Wüstenrot & Württembergische AG plant eine strategische Aktion: den Rückkauf eigener Aktien. Dieser soll über die Frankfurter Wertpapierbörse erfolgen und dient einem Mitarbeiterbeteiligungsprogramm.
Wüstenrot & Württembergische AG plant den Rückkauf eigener Aktien
Der Rückkauf erfolgt über die Börse im elektronischen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra)
Die erworbenen Aktien sollen im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms angeboten werden
Die Höchstzahl der zu erwerbenden Aktien beträgt 150.000, der maximale Gesamtkaufpreis beträgt 3.000.000 Euro
Das Rückkaufprogramm findet vom 29. Januar 2024 bis spätestens zum 22. März 2024 statt
Der Rückkauf erfolgt durch die Landesbank Baden-Württemberg im Auftrag der Wüstenrot & Württembergische AG
Wüstenrot & Württembergische AG: Wichtige Bekanntmachung gemäß EU-Verordnung 2016/1052
Die Wüstenrot & Württembergische AG plant eine strategische Aktion: den Rückkauf eigener Aktien. Dieser soll über die Frankfurter Wertpapierbörse erfolgen und dient einem Mitarbeiterbeteiligungsprogramm.
Wüstenrot & Württembergische AG plant den Rückkauf eigener Aktien
Der Rückkauf erfolgt über die Börse im elektronischen Handel der Frankfurter Wertpapierbörse (Xetra)
Die erworbenen Aktien sollen im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms angeboten werden
Die Höchstzahl der zu erwerbenden Aktien beträgt 150.000, der maximale Gesamtkaufpreis beträgt 3.000.000 Euro
Das Rückkaufprogramm findet vom 29. Januar 2024 bis spätestens zum 22. März 2024 statt
Der Rückkauf erfolgt durch die Landesbank Baden-Württemberg im Auftrag der Wüstenrot & Württembergische AG
Sehr viele immaterielle Werte gibt es glaub bei W&W nicht, da es hier nie wirklich große Übernahmen gab.
Die Solvenzquote für den Konzern ist mit fast 250 % in 2022 auch recht hoch.
Man kann sich da eine Auflistung im Solvency Bericht anschauen. Da gibt es dann Beteiligungen wie das Gerber Einkaufszentrum in Stuttgart mit einem dreistelligen Millionenbetrag. Eine W&W Renewable Energy GmbH mit 100Mio, eine W&W Sustainabvle Energy Gmbh usw.
Ich glaube schon, dass es diese Buchwerte gibt. An Trickserei glaub ich nicht. ABer ob man davon je was hat....
Die Solvenzquote für den Konzern ist mit fast 250 % in 2022 auch recht hoch.
Man kann sich da eine Auflistung im Solvency Bericht anschauen. Da gibt es dann Beteiligungen wie das Gerber Einkaufszentrum in Stuttgart mit einem dreistelligen Millionenbetrag. Eine W&W Renewable Energy GmbH mit 100Mio, eine W&W Sustainabvle Energy Gmbh usw.
Ich glaube schon, dass es diese Buchwerte gibt. An Trickserei glaub ich nicht. ABer ob man davon je was hat....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.175.477 von UlrichDerKleine am 27.01.24 16:22:00
Frage: Aus was setzt sich der Buchwert zusammen? Welche Sachwerte, welche Finanzwerte, wie viel Imaterielles etc?
Und welche Risiken liegen in diesen Werten? Da wurde ich bei W&W und ihren Töchtern bisher nicht schlau.
Und wer bewertet die Immobilien des Konzerns ?
Zitat von UlrichDerKleine: Der Buchwert wird aber mit 50 Euro angegeben und die Aktie notiert bei 13
Frage: Aus was setzt sich der Buchwert zusammen? Welche Sachwerte, welche Finanzwerte, wie viel Imaterielles etc?
Und welche Risiken liegen in diesen Werten? Da wurde ich bei W&W und ihren Töchtern bisher nicht schlau.
Und wer bewertet die Immobilien des Konzerns ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.176.710 von parade am 28.01.24 08:31:40Ohne mir die Bilanz angesehen zu haben:
1. EK bringt per se (z.B. als Anlage in Form einer Anleihe oder Immobilie) nur einen sehr geringen Ertrag (nach Steuern vielleicht 2%). Daher ist EK-Rendite kaum aussagekräftig.
2. Es gibt Aufsichtsregeln (Solvabilitätsregeln) für Banken und Versicherungen, die einen bestimmten, relativ niedrigen EK-Anteil vorschreiben.
3. W&W ist zwar wohl deutlich kostenintensiver als andere Firmen (wg. Konfliktvermeidungsstrategie mit Vertrieb und Betriebsrat), dieses wird aber wohl großteils von höheren Preisen ausgeglichen (Premium-Anbieter in BW).
4. Daher ist meine Vermutung, dass das Management von W&W (wahrscheinlich mit Billigung der Stiftung) bewußt Reserven in Form von Eigenkapital vorhält, obwohl dieses aufsichtsrechtlich nicht notwendig ist (die Stiftung möchte lieber absolut sichere Ausschüttungen und weiß im Zweifel nicht, was sie mit weiteren Mittel machen soll, möchte aber wahrscheinlich verhindern, dass sie irgendwann bei einer (Sanierung-) Kapitalerhöhung nicht mitziehen kann).
Ein anderes Unternehmen hätte wahrscheinlich die Überkapitalisierung in Form von Aktienrückkäufen und Dividenden abgebaut. Bei W&W fehlt wohl der Wille hierzu.
1. EK bringt per se (z.B. als Anlage in Form einer Anleihe oder Immobilie) nur einen sehr geringen Ertrag (nach Steuern vielleicht 2%). Daher ist EK-Rendite kaum aussagekräftig.
2. Es gibt Aufsichtsregeln (Solvabilitätsregeln) für Banken und Versicherungen, die einen bestimmten, relativ niedrigen EK-Anteil vorschreiben.
3. W&W ist zwar wohl deutlich kostenintensiver als andere Firmen (wg. Konfliktvermeidungsstrategie mit Vertrieb und Betriebsrat), dieses wird aber wohl großteils von höheren Preisen ausgeglichen (Premium-Anbieter in BW).
4. Daher ist meine Vermutung, dass das Management von W&W (wahrscheinlich mit Billigung der Stiftung) bewußt Reserven in Form von Eigenkapital vorhält, obwohl dieses aufsichtsrechtlich nicht notwendig ist (die Stiftung möchte lieber absolut sichere Ausschüttungen und weiß im Zweifel nicht, was sie mit weiteren Mittel machen soll, möchte aber wahrscheinlich verhindern, dass sie irgendwann bei einer (Sanierung-) Kapitalerhöhung nicht mitziehen kann).
Ein anderes Unternehmen hätte wahrscheinlich die Überkapitalisierung in Form von Aktienrückkäufen und Dividenden abgebaut. Bei W&W fehlt wohl der Wille hierzu.
Hallo Jörg,
ich weiss, Du magst die W&W nicht. Macht ja auch nichts, man muss ja nicht jede AG mögen. Ich habe das schon vor einigen Jahren gemerkt, als wir gemeinsam meine HV-Rede besprochen haben.
Dennoch wüsste ich gerne von Dir, wo die eigentlichen Probleme der W&W sind.
KFZ-Kosten wissen wir schon, ist ja aber auch Inflationsabhängig und trifft alle Versicherungen.
Sehr niedrige EK-Rendite, wissen wir auch schon, aber warum ist das so. Denn die Versicherungen arbeiten profitabel (Ausnahme 2023) und auch die Bausparkasse berappelt sich wieder und macht Gewinn.. Nur das hohe EK bringt nichts. Denn sonst müsste der Jahresgewinn viel höher sein und vor allem steigen.
Warum also bringt das EK nichts ein und vor allem wo ist es und wo bleibt es jedes Jahr?
Übrigens würde ich die W&W nicht wirklich mit der Allianz vergleichen. Das sind doch 2 völlig verschiedene Obstsorten (Apfel und Birne), die in verschiedenen Ligen spielen.
gruss parade
ich weiss, Du magst die W&W nicht. Macht ja auch nichts, man muss ja nicht jede AG mögen. Ich habe das schon vor einigen Jahren gemerkt, als wir gemeinsam meine HV-Rede besprochen haben.
Dennoch wüsste ich gerne von Dir, wo die eigentlichen Probleme der W&W sind.
KFZ-Kosten wissen wir schon, ist ja aber auch Inflationsabhängig und trifft alle Versicherungen.
Sehr niedrige EK-Rendite, wissen wir auch schon, aber warum ist das so. Denn die Versicherungen arbeiten profitabel (Ausnahme 2023) und auch die Bausparkasse berappelt sich wieder und macht Gewinn.. Nur das hohe EK bringt nichts. Denn sonst müsste der Jahresgewinn viel höher sein und vor allem steigen.
Warum also bringt das EK nichts ein und vor allem wo ist es und wo bleibt es jedes Jahr?
Übrigens würde ich die W&W nicht wirklich mit der Allianz vergleichen. Das sind doch 2 völlig verschiedene Obstsorten (Apfel und Birne), die in verschiedenen Ligen spielen.
gruss parade
Ok, danke deep value. Ich ging davon aus ,dass dies irgend einem steuerlichen Vorteil bringt. Weil sonst könnte man diese Summe ja genauso ins Eigenkapital packen. Der Fond wird ja eh zur EK Quote dazugenommen.
Über lange Sicht ist natürlich das rentablere Unternehmen besser. Der Buchwert wird aber mit 50 Euro angegeben und die Aktie notiert bei 13 und wenn hoffentlich bald wieder alte Gewinne erreicht werden das KGV bei circa 4.
Nehmen wir also am ,dass mal ne Ausschüttungsquote von 50 Prozent erreicht wird und das allgemeine Zinsniveau wieder fällt ,dann wären hier natürlich auch viel höhere Kurse möglich.
Aber die letzten Jahre haben den Kritikern natürlich Recht gegeben.
Über lange Sicht ist natürlich das rentablere Unternehmen besser. Der Buchwert wird aber mit 50 Euro angegeben und die Aktie notiert bei 13 und wenn hoffentlich bald wieder alte Gewinne erreicht werden das KGV bei circa 4.
Nehmen wir also am ,dass mal ne Ausschüttungsquote von 50 Prozent erreicht wird und das allgemeine Zinsniveau wieder fällt ,dann wären hier natürlich auch viel höhere Kurse möglich.
Aber die letzten Jahre haben den Kritikern natürlich Recht gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.173.575 von UlrichDerKleine am 26.01.24 23:14:50Anbei ein Link. Eine Zuweisung zu dem Fonds für allgemeine Bankrisiken ist handelsrechtlich möglich und reduziert den Gewinn. Im Rahmen der Steuerbilanz ist diese Rückstellung allerdings nicht abzugsfähig, d.h. eine Zuweisung bringt keinen Steuervorteil. Keine Steuerberatung.
https://www.google.com/search?q=steuer+Fond+f%C3%BCr+allgeme…
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