warum baader, wohin läuft der hund demnächst? weshalb jetzt? (Seite 6)
eröffnet am 14.04.04 16:20:36 von
neuester Beitrag 24.05.24 16:16:49 von
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Mag ja sein, dass die Bank vom Handelsvolumen profitiert, was aber nichts bringt, weil die Personalkosten und die IT-Kosten immer steigen.
Man macht für die Aktionäre nichts, aber auch überhaupt nichts.
Ist ja schön, wenn man so viele Depots hat und weitere Kunden gewinnt, aber es ist halt eine Bank, die für ihre Aktionäre überhaupt nichts bietet.
Es gibt viel interessantere Aktien, die auch etwas für die Aktionäre machen. Zu den Q 1 Zahlen wird man gleichzeitig die Erhöhung der Kosten erklären. War immer so.
Meinen Bestand behalte ich, aber ich kaufe nicht zu.
Man macht für die Aktionäre nichts, aber auch überhaupt nichts.
Ist ja schön, wenn man so viele Depots hat und weitere Kunden gewinnt, aber es ist halt eine Bank, die für ihre Aktionäre überhaupt nichts bietet.
Es gibt viel interessantere Aktien, die auch etwas für die Aktionäre machen. Zu den Q 1 Zahlen wird man gleichzeitig die Erhöhung der Kosten erklären. War immer so.
Meinen Bestand behalte ich, aber ich kaufe nicht zu.
ein dickes Ei zu Ostern: Die Aktien der Baader Bank sind nun keine Geheimtipp mehr, denn
in Ausgabe 13/2024 der "Börse Online" heißt es auf Seite 36 unter anderem:
"Auch bei Baader sollte das Geschäft in den ersten beiden Monaten des Jahres kräftig angezogen haben [...] Im Aktienkurs sind die guten Marktbedingungen aktuell noch nicht abgebildet [...]"
in Ausgabe 13/2024 der "Börse Online" heißt es auf Seite 36 unter anderem:
"Auch bei Baader sollte das Geschäft in den ersten beiden Monaten des Jahres kräftig angezogen haben [...] Im Aktienkurs sind die guten Marktbedingungen aktuell noch nicht abgebildet [...]"
bevor noch X weitere User hier zum besten geben, dass sie den Quartalsbericht gar nicht gelesen haben, zitiere ich daraus noch einmal zwei Sätze:
„Per 31.12.2023 beträgt die Mitarbeiteranzahl (in Vollzeitstellen gerechnet) im Konzern 560 (31.12.2022: 503).“
„Der Personalaufwand ist auf EUR 72,6 Mio. (Vorjahr: EUR 65,0 Mio.) ebenfalls angestiegen.“
möglicherweise hängt der Anstieg der Mitarbeiterzahl (+11,3%) mit dem Anstieg der Personalkosten (+11,7%) zusammen
„Per 31.12.2023 beträgt die Mitarbeiteranzahl (in Vollzeitstellen gerechnet) im Konzern 560 (31.12.2022: 503).“
„Der Personalaufwand ist auf EUR 72,6 Mio. (Vorjahr: EUR 65,0 Mio.) ebenfalls angestiegen.“
möglicherweise hängt der Anstieg der Mitarbeiterzahl (+11,3%) mit dem Anstieg der Personalkosten (+11,7%) zusammen
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.522.678 von Fullhouse1 am 27.03.24 08:05:09Ist mir ein Rätsel wie man in eine Firma investieren kann, die sich selber solch Gehälter zuschiebt und die Aktionäre verlacht...
Das Konto- und Depotgeschäft der Baader Bank ist im Gesamtjahr 2023 im Hinblick auf die Anzahl der im Konzern geführten Depots um rund 51 % auf 1.277.000 Depots (31.12.2022: 843.000) gewachsen.
Zuwachs in 2023: ca. 430.000 Depots. Davon 90.000 durch Smartbroker, d.h. 340.000 Neuzugänge durch:
- finanzen.net
- Scalable
- etc
Der Markt bleibt weiter in Bewegung. Zum Vergleich:
Bei TradeRepublic sind es 100.000 Neukunden pro Monat [Faktor 4 höher].
Und Tradegate hat vor ein paar Tagen N26 angebunden mit 8 Mio. potenzieller Neukunden (wer die News aufmerksam verfolgt hat, dem ist der heutige Stichtag bekannt). Also bei der jetzigen Geschwindigkeit von Baaders Kundenwachstum, gleich mal 20 Jahre eingetütet. Nicht schlecht, oder?
Die zwei anderen Marktbegleiter sind auch fleißig aktiv.
Naja 51 % Kundenwachstum Mut 10 % Erhöhung der Personalkosten geht noch. Zinsergebnis hat bereits 35 Mio abgeworfen und die Handelsaktivität zieht jetzt erst wieder richtig an. Aus meiner Sicht hat man langfristig in Wachstum investiert und sollte bald die Früchte dazu ernten können. Lang&Schwarz geht ab im Kurs, bei Baader passiert noch nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.522.678 von Fullhouse1 am 27.03.24 08:05:09 Guten Morgen! Das hatten sie alles bereits am 15. Februar berichtet - aber schön, hier mal andere Beiträge als meine eigenen zu lesen
Autsch Die Baader Bank erzielt im Geschäftsjahr 2023 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von EUR 4,0 Mio. und eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von 1,7 % im Konzern.
Eine Ohrfeige für die Aktiionäre: Der Personalaufwand ist auf EUR 72,6 Mio. (Vorjahr: EUR 65,0 Mio.) ebenfalls angestiegen.
Eine Ohrfeige für die Aktiionäre: Der Personalaufwand ist auf EUR 72,6 Mio. (Vorjahr: EUR 65,0 Mio.) ebenfalls angestiegen.
“Die Baader Bank erzielt im Geschäftsjahr 2023 ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von EUR 4,0 Mio. und eine Eigenkapitalrendite nach Steuern von 1,7 % im Konzern.
• Ausblick 2024: Im laufenden Geschäftsjahr erwartet der Vorstand ein positives Ergebnis vor Steuern, das leicht oberhalb des Niveaus des Vorjahres liegt.”
Quelle:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17928375-eqs-news…
vielleicht sollte der Vorstand in Zukunft darauf verzichten, eine Prognose über mehr als 9 Monate zu geben
die vom letzten Jahr musste im Herbst revidiert werden und der nachfolgende Vorausblick auf ein “ausgeglichenes Ergebnis” brachte schließlich 4 Mio EUR vor Steuern
ich bleibe zunächst mal optimistisch, dass Q1/24 vielversprechender gelaufen ist, als die heutige Gesamtjahresprognose vermuten lässt - in knapp 4 Wochen wissen wir es besser
• Ausblick 2024: Im laufenden Geschäftsjahr erwartet der Vorstand ein positives Ergebnis vor Steuern, das leicht oberhalb des Niveaus des Vorjahres liegt.”
Quelle:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17928375-eqs-news…
vielleicht sollte der Vorstand in Zukunft darauf verzichten, eine Prognose über mehr als 9 Monate zu geben
die vom letzten Jahr musste im Herbst revidiert werden und der nachfolgende Vorausblick auf ein “ausgeglichenes Ergebnis” brachte schließlich 4 Mio EUR vor Steuern
ich bleibe zunächst mal optimistisch, dass Q1/24 vielversprechender gelaufen ist, als die heutige Gesamtjahresprognose vermuten lässt - in knapp 4 Wochen wissen wir es besser
interessierten Baader Aktionären sei der nachfolgende Podcast empfohlen - Herr Podzuweit klingt sehr entspannt, ob der aktuellen Geschäftsentwicklung bei Scalable Capital, plant weitere Expansion ins EU-Ausland und hofft für deutsche Anleger auf eine Gesetzesänderung hinsichtlich Altersvorsorgeprodukten
https://finanz-szene.de/finanz-szene-der-podcast/herr-podzuw…
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08.05.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
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30.04.24 · EQS Group AG · Baader Bank |
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