BEG die neue Zeitrechnung kann beginnen! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.04.05 18:25:38 von
neuester Beitrag 05.05.08 23:00:01 von
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Unternehmensmeldungen
Berliner Effektenges. AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Berlin, den 21.04.2005
1. Die Hauptversammlung der Consors Capital Bank AG, einer Konzern-
tochtergesellschaft der Berliner Effektengesellschaft, hat der Einbringung der
Sachsen LB Business Support AG (vormals setis-bank AG) in die CCB AG durch
Kapitalerhöhung mittels Sacheinlage zugestimmt und heute in das
Handelsregister eingetragen. Damit reduzieren sich die Anteile der Berliner
Effektengesell- schaft AG an der Consors Capital Bank AG auf aktuell 57,34 %.
Die Sachsen LB hält 34,95 %, die Restanteile hält das Management der Consors
Capital Bank AG.
2. Die Berliner Effektengesellschaft AG hat mit Herrn Karsten Haesen ein
weiteres Vorstandsmitglied bestellt. Herr Haesen bleibt weiter alleiniger
Vorstand der Ventegis Capital AG, einer Konzerntochter der BEG. Seine
zusätzliche Aufgabe im Konzern betrifft die Koordinierung der Kapitalmarkt-
transaktionen zwischen den drei operativen Konzerntochtergesellschaften nach
innen sowie die Darstellung der ineinander greifenden Konzernaktivitäten rund
um den Kapitalmarkt nach außen.
3. Die Berliner Effektengesellschaft AG hat ihre Restbeteiligung an der
Ladenburg Thalmann Financial Services Inc. außerbörslich an die Gesellschaft
selbst verkauft und hält damit keine Anteile mehr. Ladenburg Thalmann spielt
bereits seit einiger Zeit keine Rolle mehr in den strategischen Überlegungen
der Berliner Effektengesellschaft.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:47 21.04.2005
Unternehmensmeldungen
Berliner Effektenges. AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Berlin, den 21.04.2005
1. Die Hauptversammlung der Consors Capital Bank AG, einer Konzern-
tochtergesellschaft der Berliner Effektengesellschaft, hat der Einbringung der
Sachsen LB Business Support AG (vormals setis-bank AG) in die CCB AG durch
Kapitalerhöhung mittels Sacheinlage zugestimmt und heute in das
Handelsregister eingetragen. Damit reduzieren sich die Anteile der Berliner
Effektengesell- schaft AG an der Consors Capital Bank AG auf aktuell 57,34 %.
Die Sachsen LB hält 34,95 %, die Restanteile hält das Management der Consors
Capital Bank AG.
2. Die Berliner Effektengesellschaft AG hat mit Herrn Karsten Haesen ein
weiteres Vorstandsmitglied bestellt. Herr Haesen bleibt weiter alleiniger
Vorstand der Ventegis Capital AG, einer Konzerntochter der BEG. Seine
zusätzliche Aufgabe im Konzern betrifft die Koordinierung der Kapitalmarkt-
transaktionen zwischen den drei operativen Konzerntochtergesellschaften nach
innen sowie die Darstellung der ineinander greifenden Konzernaktivitäten rund
um den Kapitalmarkt nach außen.
3. Die Berliner Effektengesellschaft AG hat ihre Restbeteiligung an der
Ladenburg Thalmann Financial Services Inc. außerbörslich an die Gesellschaft
selbst verkauft und hält damit keine Anteile mehr. Ladenburg Thalmann spielt
bereits seit einiger Zeit keine Rolle mehr in den strategischen Überlegungen
der Berliner Effektengesellschaft.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Deutschland
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Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 21.04.2005
Autor: import DGAP.DE (© DGAP),17:47 21.04.2005
Interesse für Berliner Sparkasse
Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute wollen beim Verkauf der Bankgesellschaft mitbieten
Von Jörg Eigendorf und Norbert Schwaldt
Berlin - Die öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute wollen für die bis 2007 zum Verkauf stehende Bankgesellschaft Berlin und ihre Sparkasse bieten. " Die öffentlich-rechtlichen Institute werden sich gemeinsam an einem Bieterverfahren beteiligen, da bin ich mir ziemlich sicher" , sagte der neue Präsident des Bundesverbands Öffentlicher Banken (VÖB), Thomas Fischer, der Berliner Morgenpost. Die Stadt habe wegen entsprechender Vorgaben der EU-Kommission keine andere Wahl als eine offene Ausschreibung zu machen. Der Sparkassen-Sektor werde mit den marktüblichen Instrumenten sicherstellen, daß es nicht dazu komme. " Wenn wir zulassen, daß in einer so wichtigen Stadt wie Berlin die Sparkasse verkauft wird, hätte das Konsequenzen" , sagte Fischer, der auch Vorstandschef der Düsseldorfer WestLB ist. " Diese Atomisierung wäre die Vorstufe der Zerschlagung des öffentlich-rechtlichen Bankensektors." Die öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute wären dafür auch bereit, eine " strategische Prämie zu zahlen" .
Künftig werde es in Deutschland drei bis vier Landesbanken-Gruppen geben, sagte Fischer. Ein Holdingmodell wie im genossenschaftlichen Sektor kann sich der VÖB-Präsident aber nicht vorstellen. Für das Rating der Landesbanken sei es extrem wichtig, daß sie einem Eigentümer zugeordnet werden könnten. Das sei nur bei einer regionalen Verankerung möglich.
Fischer plädierte zudem für ein Zusammenrücken von Landesbanken und Sparkassen. " Nur die Sparkassen bieten uns den Zugang zu etlichen Millionen Bankenkunden. Deshalb sind die Landesbanken gut beraten, die Nähe zu den Sparkassen zu suchen" , sagte der Verbandspräsident. Für die Zukunft des Bankensektors kann sich Fischer innerhalb der rechtlichen Grenzen viele Kombinationen vorstellen.
" Die weitaus meisten Institute haben sich in enger Abstimmung mit ihren Eigentümern sehr gut vorbereitet" , sagte Fischer zum Wegfall der Gewährträgerhaftung Mitte Juli. " Nun wird sich zeigen, welches Haus auf weiteres Kapital seiner Eigner angewiesen ist. Diese Brücke werden wir dann überschreiten, wenn wir vor ihr stehen." Börsentauglich sollten die Landesbanken nicht werden, aber kapitalmarktfähig. Die meisten Institute seien dies schon. Zum Kapitalbedarf von Landesbanken sagte Fischer, auch Privatbanken würden Verluste machen. " Wer auch immer Eigentümer ist, muß dann eben antreten, privat oder öffentlich-rechtlich." Es sei Sache der Politiker und damit der Wähler zu entscheiden, in welchen Branchen sich der Staat als Kapitalgeber oder Unternehmer engagieren wolle.
Dies vielleicht noch hier mit rein.
Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute wollen beim Verkauf der Bankgesellschaft mitbieten
Von Jörg Eigendorf und Norbert Schwaldt
Berlin - Die öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute wollen für die bis 2007 zum Verkauf stehende Bankgesellschaft Berlin und ihre Sparkasse bieten. " Die öffentlich-rechtlichen Institute werden sich gemeinsam an einem Bieterverfahren beteiligen, da bin ich mir ziemlich sicher" , sagte der neue Präsident des Bundesverbands Öffentlicher Banken (VÖB), Thomas Fischer, der Berliner Morgenpost. Die Stadt habe wegen entsprechender Vorgaben der EU-Kommission keine andere Wahl als eine offene Ausschreibung zu machen. Der Sparkassen-Sektor werde mit den marktüblichen Instrumenten sicherstellen, daß es nicht dazu komme. " Wenn wir zulassen, daß in einer so wichtigen Stadt wie Berlin die Sparkasse verkauft wird, hätte das Konsequenzen" , sagte Fischer, der auch Vorstandschef der Düsseldorfer WestLB ist. " Diese Atomisierung wäre die Vorstufe der Zerschlagung des öffentlich-rechtlichen Bankensektors." Die öffentlich-rechtlichen Kreditinstitute wären dafür auch bereit, eine " strategische Prämie zu zahlen" .
Künftig werde es in Deutschland drei bis vier Landesbanken-Gruppen geben, sagte Fischer. Ein Holdingmodell wie im genossenschaftlichen Sektor kann sich der VÖB-Präsident aber nicht vorstellen. Für das Rating der Landesbanken sei es extrem wichtig, daß sie einem Eigentümer zugeordnet werden könnten. Das sei nur bei einer regionalen Verankerung möglich.
Fischer plädierte zudem für ein Zusammenrücken von Landesbanken und Sparkassen. " Nur die Sparkassen bieten uns den Zugang zu etlichen Millionen Bankenkunden. Deshalb sind die Landesbanken gut beraten, die Nähe zu den Sparkassen zu suchen" , sagte der Verbandspräsident. Für die Zukunft des Bankensektors kann sich Fischer innerhalb der rechtlichen Grenzen viele Kombinationen vorstellen.
" Die weitaus meisten Institute haben sich in enger Abstimmung mit ihren Eigentümern sehr gut vorbereitet" , sagte Fischer zum Wegfall der Gewährträgerhaftung Mitte Juli. " Nun wird sich zeigen, welches Haus auf weiteres Kapital seiner Eigner angewiesen ist. Diese Brücke werden wir dann überschreiten, wenn wir vor ihr stehen." Börsentauglich sollten die Landesbanken nicht werden, aber kapitalmarktfähig. Die meisten Institute seien dies schon. Zum Kapitalbedarf von Landesbanken sagte Fischer, auch Privatbanken würden Verluste machen. " Wer auch immer Eigentümer ist, muß dann eben antreten, privat oder öffentlich-rechtlich." Es sei Sache der Politiker und damit der Wähler zu entscheiden, in welchen Branchen sich der Staat als Kapitalgeber oder Unternehmer engagieren wolle.
Dies vielleicht noch hier mit rein.

Hi Crowww
,
gute Idee mit dem neuen Thread ! Nach wie vor scheint man
die BEG zu unterschätzen .Vor allem Ihre Möglichkeiten durch die Eingliederung der Setis
. Ich denke Wir werden nach eine Menge Spaß mit Unserem Investment haben!!!

gute Idee mit dem neuen Thread ! Nach wie vor scheint man
die BEG zu unterschätzen .Vor allem Ihre Möglichkeiten durch die Eingliederung der Setis


na hoffentlich. eine der wenigen aktien die sich überhaupt nicht bewegen, und wenn, in die falsche richtung.
Frankfurter Maklerschaft wird internationaler - Kreise
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse wird am Freitag, den 15. April 2005, die Skontroführer über die vorläufige Neuverteilung der Skontren im Frankfurter Parketthandel informieren. Entsprechende Informationen aus Marktkreisen hat eine Sprecherin der Deutsche Börse AG auf Anfrage von Dow Jones Newswires bestätigt. Die Skontren werden künftig nach Leistung vergeben und stärker branchen- und länderorientiert zusammgesetzt. Im Anschluss an die Verteilung kann der Skotroführerausschuss zur Vergabe Stellung nehmen, Ende April beschließt die Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse dann die endgültige Verteilung. Umgesetzt wird die Neuverteilung der Skontren am 1. Juli.
Nach Informationen von Dow Jones Newswires haben mehrere der bestehenden Skontroführer die Kriterien für die Berücksichtigung bei der Neuverteilung der Skontren verfehlt und scheiden somit als Skontroführer für den Aktienhandel in den Qualitätssegmenten Prime Standard und General Standard am Frankfurter Parkett aus. Demgegenüber haben nach Angaben aus den Kreisen drei neue Bewerber für die Skontroführung die Kriterien erfüllt. Insgesamt wird sich die Zahl der Skontroführer vermutlich nur wenig verändern. Die Zusammensetzung werde aber mit den neuen Skontroführern internationaler, heißt es in den Kreisen.
Die Kriterien setzen sich zum einen aus dem Marktanteil 2004 zusammen und zum anderen aus den Ergebnissen der fachlichen Beurteilung aus einer Qualitätsmessung im Februar und März dieses Jahres. Erfasst wurden unter anderem Spreads, also Differenz zwischen Ankauf- und Verkaufkursen, Ausführungsgeschwindigkeit und Volumina. Die Qualitätsmessung ging mit einem Viertel in die Beurteilung ein, der Marktanteil aus 2004 zu drei Viertel. Ingesamt habe die Performance-Messung überwiegend gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt, so die Kreise zu Dow Jones Newswires.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse wird am Freitag, den 15. April 2005, die Skontroführer über die vorläufige Neuverteilung der Skontren im Frankfurter Parketthandel informieren. Entsprechende Informationen aus Marktkreisen hat eine Sprecherin der Deutsche Börse AG auf Anfrage von Dow Jones Newswires bestätigt. Die Skontren werden künftig nach Leistung vergeben und stärker branchen- und länderorientiert zusammgesetzt. Im Anschluss an die Verteilung kann der Skotroführerausschuss zur Vergabe Stellung nehmen, Ende April beschließt die Geschäftsführung der Frankfurter Wertpapierbörse dann die endgültige Verteilung. Umgesetzt wird die Neuverteilung der Skontren am 1. Juli.
Nach Informationen von Dow Jones Newswires haben mehrere der bestehenden Skontroführer die Kriterien für die Berücksichtigung bei der Neuverteilung der Skontren verfehlt und scheiden somit als Skontroführer für den Aktienhandel in den Qualitätssegmenten Prime Standard und General Standard am Frankfurter Parkett aus. Demgegenüber haben nach Angaben aus den Kreisen drei neue Bewerber für die Skontroführung die Kriterien erfüllt. Insgesamt wird sich die Zahl der Skontroführer vermutlich nur wenig verändern. Die Zusammensetzung werde aber mit den neuen Skontroführern internationaler, heißt es in den Kreisen.
Die Kriterien setzen sich zum einen aus dem Marktanteil 2004 zusammen und zum anderen aus den Ergebnissen der fachlichen Beurteilung aus einer Qualitätsmessung im Februar und März dieses Jahres. Erfasst wurden unter anderem Spreads, also Differenz zwischen Ankauf- und Verkaufkursen, Ausführungsgeschwindigkeit und Volumina. Die Qualitätsmessung ging mit einem Viertel in die Beurteilung ein, der Marktanteil aus 2004 zu drei Viertel. Ingesamt habe die Performance-Messung überwiegend gute bis sehr gute Ergebnisse erzielt, so die Kreise zu Dow Jones Newswires.
Nasdaq kauft Instinet-Handelsplattform
22. April 2005 Nach der New Yorker Börse NYSE legt sich nun auch die Rivalin Nasdaq eine elektronische Handelsplattform zu. Die amerikanische Technologiebörse kauft mit zwei Partnern die mehrheitlich zum Nachrichten- und Informationskonzern Reuters gehörende Instinet Group.
Die Käufer teilten am Freitag mit, sie hätten sich mit Reuters auf eine Barofferte an die Instinet-Aktionäre in Höhe von 1,878 Milliarden Dollar geeinigt. Reuters kündigte seinerseits an, nach dem Verkauf des Mehrheitsanteils an Instinet rund eine Milliarde Dollar an seine Aktionäre ausschütten zu wollen. Der bereits seit längerem erwartete Verkauf von Instinet soll gegen Ende des Jahres abgeschlossen sein, sofern die Aufsichtsbehörden grünes Licht geben.
Kaufpreis für Instinet fast eine Milliarde Dollar
Die Instinet-Aktionäre sollen pro Anteilschein 5,44 Dollar erhalten - ein kräftiger Aufschlag auf den Kurs vom Freitag abend, als die Aktie um 8,0 Prozent an Wert einbüßte und mit 5,24 Dollar gehandelt wurde. Nasdaq-Papiere zogen hingegen kräftig an und notierten um 31,2 Prozent höher mit 13,97 Dollar.
Bereits vor Tagen war in der Presse darüber spekuliert worden, daß sich Reuters von seinem 62-prozentigen Instinet-Anteil trennen wolle. Nasdaq will die Handelsplattform von Instinet nun zum Preis von 934,5 Millionen Dollar kaufen. Die Nasdaq-Partner bei dem Geschäft, die Beteiligungsfirma Silver Lake Partners und die Bank of New York, erwerben weitere Geschäftsfelder der Instinet-Group.
Ertragslage bei Instinet im ersten Quartal rückläufig
Instinet hatte im ersten Quartal einen Gewinnrückgang um 36 Prozent verzeichnet, wie das Unternehmen kurz nach der Verkaufsmitteilung bekanntgab. Auf einer vorläufigen Basis sei der Ertrag auf 14 Millionen Dollar von 22 Millionen Dollar im Vorjahr gesunken. Dies entspreche einem Gewinn je Aktie von 4 Cent (Vorjahr: 6 Cent), womit das Unternehmen die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten genau traf.
Diese Woche hatte die New Yorker Börse NYSE die Fusion mit der elektronischen Handelsplattform Archipelago Holdings bekannt gegeben und damit den Druck auf den Rivalen Nasdaq erhöht, seinerseits mit dem Kauf einer elektronischen Handelsplattform nachzuziehen. Mit den geplanten Käufen stellen sich NYSE und Nasdaq dem Wettbewerbsdruck der elektronischen Börsen und kommen den Forderungen von Investoren nach einem billigeren und effizienteren Handel nach.
22. April 2005 Nach der New Yorker Börse NYSE legt sich nun auch die Rivalin Nasdaq eine elektronische Handelsplattform zu. Die amerikanische Technologiebörse kauft mit zwei Partnern die mehrheitlich zum Nachrichten- und Informationskonzern Reuters gehörende Instinet Group.
Die Käufer teilten am Freitag mit, sie hätten sich mit Reuters auf eine Barofferte an die Instinet-Aktionäre in Höhe von 1,878 Milliarden Dollar geeinigt. Reuters kündigte seinerseits an, nach dem Verkauf des Mehrheitsanteils an Instinet rund eine Milliarde Dollar an seine Aktionäre ausschütten zu wollen. Der bereits seit längerem erwartete Verkauf von Instinet soll gegen Ende des Jahres abgeschlossen sein, sofern die Aufsichtsbehörden grünes Licht geben.
Kaufpreis für Instinet fast eine Milliarde Dollar
Die Instinet-Aktionäre sollen pro Anteilschein 5,44 Dollar erhalten - ein kräftiger Aufschlag auf den Kurs vom Freitag abend, als die Aktie um 8,0 Prozent an Wert einbüßte und mit 5,24 Dollar gehandelt wurde. Nasdaq-Papiere zogen hingegen kräftig an und notierten um 31,2 Prozent höher mit 13,97 Dollar.
Bereits vor Tagen war in der Presse darüber spekuliert worden, daß sich Reuters von seinem 62-prozentigen Instinet-Anteil trennen wolle. Nasdaq will die Handelsplattform von Instinet nun zum Preis von 934,5 Millionen Dollar kaufen. Die Nasdaq-Partner bei dem Geschäft, die Beteiligungsfirma Silver Lake Partners und die Bank of New York, erwerben weitere Geschäftsfelder der Instinet-Group.
Ertragslage bei Instinet im ersten Quartal rückläufig
Instinet hatte im ersten Quartal einen Gewinnrückgang um 36 Prozent verzeichnet, wie das Unternehmen kurz nach der Verkaufsmitteilung bekanntgab. Auf einer vorläufigen Basis sei der Ertrag auf 14 Millionen Dollar von 22 Millionen Dollar im Vorjahr gesunken. Dies entspreche einem Gewinn je Aktie von 4 Cent (Vorjahr: 6 Cent), womit das Unternehmen die durchschnittlichen Erwartungen der Analysten genau traf.
Diese Woche hatte die New Yorker Börse NYSE die Fusion mit der elektronischen Handelsplattform Archipelago Holdings bekannt gegeben und damit den Druck auf den Rivalen Nasdaq erhöht, seinerseits mit dem Kauf einer elektronischen Handelsplattform nachzuziehen. Mit den geplanten Käufen stellen sich NYSE und Nasdaq dem Wettbewerbsdruck der elektronischen Börsen und kommen den Forderungen von Investoren nach einem billigeren und effizienteren Handel nach.

Wichtigsten Termine BEG:
Ende April Neuzusammensetzung Skontren in FRA.
2006 Zusammenschaltung FRABP auf Xetra.
Bald Anschluß von Postbank und SFG an Tradegate oder es läuft wie in den USA und der Tradegatepreis erscheint automatisch mit dem Xetra Preis. Durch die Übernahmen in den USA sieht man nun wie eng diese Handesplattformen mit den beiden Börsen verbunden waren. Kann mir hier einige Varianten vorstellen. Ein Beispiel ist bei der Kursabfrage der Comdirect, in der Ansicht erscheint mittlerweile der L&S Preis, welcher natürlich im Vergleich zu Tradegate kostenmäßig keine Chance hat (kein ECN). Die Setisübernahme hat die nun viele Möglichkeiten eröffnet. Wie nun genau die einzelnen Orderflowprovider an Tradegate angeschlossen werden (nur eine Frage der Zeit) kann ich nicht genau sagen, jedoch wäre eine sehr enge Verknüpfung mit Xetra wünschenswert. Xetra ist so lange wie es noch Regionalbörsen gibt für mich nach der Übernahme der Setisbank kein erster Konkurrent zu Tradegate, sondern viel mehr gehören die beiden Systeme zusammen. Vielleicht kann man die Verbindung mit den Call by Call Anbietern und der Deutschen Telekom vergleichen. Einziger Nachteil ist, daß bei einem Direktanschluß an Tradegate für die BEG keine Kosten anfallen und bei einem Anschluss über die Verbindung Setis-Xetra Gebühren anfallen.
Die Zahlen für das erste Quartal am ca. 06.05.05 sind für mich absolut unwichtig. Es zählt jetzt nur noch wo und wie der Tradegatepreis bei den Orderflowprovidern angezeit wird. Der Beste und Günstigste Preis im Vergleich zu den Regionalbörsen ist er allemal.
Mal sehen wie viel Volumen von den anderen Börsen abgezogen werden kann.
Zahlenbeispiel.
Ende April Neuzusammensetzung Skontren in FRA.
2006 Zusammenschaltung FRABP auf Xetra.
Bald Anschluß von Postbank und SFG an Tradegate oder es läuft wie in den USA und der Tradegatepreis erscheint automatisch mit dem Xetra Preis. Durch die Übernahmen in den USA sieht man nun wie eng diese Handesplattformen mit den beiden Börsen verbunden waren. Kann mir hier einige Varianten vorstellen. Ein Beispiel ist bei der Kursabfrage der Comdirect, in der Ansicht erscheint mittlerweile der L&S Preis, welcher natürlich im Vergleich zu Tradegate kostenmäßig keine Chance hat (kein ECN). Die Setisübernahme hat die nun viele Möglichkeiten eröffnet. Wie nun genau die einzelnen Orderflowprovider an Tradegate angeschlossen werden (nur eine Frage der Zeit) kann ich nicht genau sagen, jedoch wäre eine sehr enge Verknüpfung mit Xetra wünschenswert. Xetra ist so lange wie es noch Regionalbörsen gibt für mich nach der Übernahme der Setisbank kein erster Konkurrent zu Tradegate, sondern viel mehr gehören die beiden Systeme zusammen. Vielleicht kann man die Verbindung mit den Call by Call Anbietern und der Deutschen Telekom vergleichen. Einziger Nachteil ist, daß bei einem Direktanschluß an Tradegate für die BEG keine Kosten anfallen und bei einem Anschluss über die Verbindung Setis-Xetra Gebühren anfallen.
Die Zahlen für das erste Quartal am ca. 06.05.05 sind für mich absolut unwichtig. Es zählt jetzt nur noch wo und wie der Tradegatepreis bei den Orderflowprovidern angezeit wird. Der Beste und Günstigste Preis im Vergleich zu den Regionalbörsen ist er allemal.
Mal sehen wie viel Volumen von den anderen Börsen abgezogen werden kann.
Zahlenbeispiel.
Im Januar wurden an der deutschen Börsenplätzen ca. 15 Mio Orders ausgeführt. Sollte es die BEG zu einem Marktanteil von ca. 10% auf Tradegate schaffen, dann ergibt sich folgender Gewinn daraus.
10% 1,5 Mio Orders. Nach Aussage von HT auf der HV Gewinn pro Order über Tradegate zwischen 5 und 10 Euro (Volumensabhängig). Da das System um Kostenneutral zu arbeiten erst mal 300000 Orders benötigt.
1,5 Mio Orders - 300000 Orders 1,2 Mio Orders * 5 Euro (niedriger Wert) 6 Mio Euro Gewinn/Monat * 12 Monate
72 Mio Euro Gewinn/Jahr bei einem Marktanteil (kein Börsenboom) von 10%!!!
Bei einem KGV von 20 hätten wir ein Kursziel von ca. 100 Euro! Durch horizontales Wachstum durch vertikale Integration sogar noch um einiges höher.
Das Kursziel ist sehr konservativ gehalten.
10% 1,5 Mio Orders. Nach Aussage von HT auf der HV Gewinn pro Order über Tradegate zwischen 5 und 10 Euro (Volumensabhängig). Da das System um Kostenneutral zu arbeiten erst mal 300000 Orders benötigt.
1,5 Mio Orders - 300000 Orders 1,2 Mio Orders * 5 Euro (niedriger Wert) 6 Mio Euro Gewinn/Monat * 12 Monate
72 Mio Euro Gewinn/Jahr bei einem Marktanteil (kein Börsenboom) von 10%!!!

Bei einem KGV von 20 hätten wir ein Kursziel von ca. 100 Euro! Durch horizontales Wachstum durch vertikale Integration sogar noch um einiges höher.

Das Kursziel ist sehr konservativ gehalten.

Moin Crowww
,
Du kannst doch nicht erwarten
das Uns das momentan irgendjemand hier abnimmt!? Die meisten glauben doch noch das die BEG auch nur ein Maklerhaus ist,das unter dem momentan schwierigen Börsenumfeld genauso erfolglos ist und leidet wie die Anderen
!? Ich persönlich sehe das Szenario allerdings ähnlich
und kann mir eine solche Entwicklung gut vorstellen.

Du kannst doch nicht erwarten



Hallo Crowww,
bei Deinem Kunrsziel könnte ich glatt Millionär werden. Ich will mal bescheiden sein und die Hälfte würde mir auch genügen. Ansonsten, wie Du weißt, stehe ich voll dahinter.
bei Deinem Kunrsziel könnte ich glatt Millionär werden. Ich will mal bescheiden sein und die Hälfte würde mir auch genügen. Ansonsten, wie Du weißt, stehe ich voll dahinter.

Das Lustige an meinem o.B. Kursziel ist, daß es bei einem Marktanteil von 10 % entsteht. In den USA manchen ECN`s ca. 40 % am Aktienmarkt aus.

Ich kann warten.
Michimax
bei Deinem Kunrsziel könnte ich glatt Millionär werden
Darum geht es bei mir auch!

Ich kann warten.
Michimax
bei Deinem Kunrsziel könnte ich glatt Millionär werden
Darum geht es bei mir auch!
Markt rechnet mit Boom bei Börsengängen
Finanzminister will börsennotierte Immobilien-AGs weiterhin zulassen. Exklusiv-Studie zeigt das Potential
von Frank Stocker
Die Einführung börsennotierter Immobilien-AGs, sogenannter Reits, steht nicht vor dem Aus. Das Finanzministerium wies einen anders lautenden Zeitungsbericht vom Freitag als Spekulation zurück. "Wir arbeiten weiter an dem Thema", sagte eine Sprecherin der "Welt am Sonntag".
"Reit" steht für "Real Estate Investment Trust". Dabei handelt es sich um Aktiengesellschaften, deren einziger Zweck der Kauf und die Vermietung von Immobilien ist. Derzeit diskutiert eine Expertenkommission aus Bund und Ländern die steuerlichen Fragen, die mit der Ermöglichung dieser neuen Anlageform einhergehen, und sieht dabei offenbar große Probleme. Regierungskreise hatten jedoch bereits Anfang April darauf hingewiesen, daß daneben auch die Wirkung auf den Finanzstandort ein wichtiges Entscheidungskriterium sei.
"Reits sind eine große Chance für den hiesigen Finanzplatz, die auf keinen Fall vergeben werden sollte", sagt Jens Kleine, Partner der Unternehmensberatung ICME und Professor für Finanzdienstleistungen an der Steinbeis-Hochschule in Berlin. "Die geplante neue Unternehmensform der Reit-Immobilien-Aktiengesellschaften könnte in den kommenden Jahren zu einem Boom bei Börsengängen in diesem Segment an den deutschen Börsen führen."
Er stützt diese These auf eine Studie, die er morgen der Öffentlichkeit vorstellen wird und vorab der "Welt am Sonntag" zur Verfügung stellte. 92 Marktteilnehmer wurden im Rahmen dieser Untersuchung befragt, die damit den bislang umfassendsten Überblick über das Marktpotential gibt.
"Die Studie zeigt, daß bis Ende 2010 insgesamt 70 Milliarden Euro an inländischen Immobilien von Unternehmen, der öffentlichen Hand sowie durch Umschichtungen aus Immobilienfonds und aus privatem Eigentum ausgegliedert werden können", so Kleine. Die Umfrage habe zudem ergeben, daß in diesem Zeitraum insgesamt 30 bis 40 Reits in Deutschland gegründet werden dürften.
Im Gegensatz zu offenen Immobilienfonds sind Reits absolut transparent, da sie die Publizitätspflichten einer AG beachten müssen und sie schütten ihre Gewinne praktisch vollständig aus. Der Vorteil gegenüber geschlossenen Immobilienfonds ist dagegen, daß Anlagen in Reits jederzeit an der Börse handelbar sind.
Die ersten derartigen Aktiengesellschaften wurden 1960 in den USA gegründet. Der Markt dort hat heute ein Volumen von rund 275 Milliarden Dollar. In Europa waren die Niederlande der Vorreiter, wo diese Form der Immobilienanlage seit 1969 möglich ist. Belgien, Spanien, Italien und Frankreich machten in den vergangenen zehn Jahren den Weg frei, Großbritannien wird voraussichtlich ebenfalls 2006 folgen.
Deutschland wäre damit nun ohnehin ein Nachzügler. Dennoch könnten deutsche Reits eine führende Stellung in Europa einnehmen und den Markt hierzulande konzentrieren. Der ICME-Studie zufolge verfügt Deutschland über den größten gewerblichen Immobiliengesamtwert in Europa und zeichnet sich durch das höchste Ausgliederungspotential aus. "Rund zehn bis 20 Prozent der Bilanzsumme deutscher Großunternehmen sind in Immobilien investiert", sagt Jens Kleine.
Im internationalen Vergleich besitzen deutsche Unternehmen weit mehr eigene Immobilien als Firmen in anderen Ländern (siehe Kasten). Dementsprechend sehen sie nun große Chancen. "Befragte Unternehmen sehen in einer Immobilienausgliederung an einen Reit die Vorteile der Flexibilitätserhöhung, Kostenoptimierung und Konzentration auf das Kerngeschäft", sagt Kleine. Rund 40 Prozent der befragten Marktteilnehmer stehen daher einer solchen Ausgliederung innerhalb der ersten vier Jahre nach Einführung eines entsprechenden Gesetzes positiv gegenüber.
Vielleicht kann man hier auch noch Fuß fassen!
Finanzminister will börsennotierte Immobilien-AGs weiterhin zulassen. Exklusiv-Studie zeigt das Potential
von Frank Stocker
Die Einführung börsennotierter Immobilien-AGs, sogenannter Reits, steht nicht vor dem Aus. Das Finanzministerium wies einen anders lautenden Zeitungsbericht vom Freitag als Spekulation zurück. "Wir arbeiten weiter an dem Thema", sagte eine Sprecherin der "Welt am Sonntag".
"Reit" steht für "Real Estate Investment Trust". Dabei handelt es sich um Aktiengesellschaften, deren einziger Zweck der Kauf und die Vermietung von Immobilien ist. Derzeit diskutiert eine Expertenkommission aus Bund und Ländern die steuerlichen Fragen, die mit der Ermöglichung dieser neuen Anlageform einhergehen, und sieht dabei offenbar große Probleme. Regierungskreise hatten jedoch bereits Anfang April darauf hingewiesen, daß daneben auch die Wirkung auf den Finanzstandort ein wichtiges Entscheidungskriterium sei.
"Reits sind eine große Chance für den hiesigen Finanzplatz, die auf keinen Fall vergeben werden sollte", sagt Jens Kleine, Partner der Unternehmensberatung ICME und Professor für Finanzdienstleistungen an der Steinbeis-Hochschule in Berlin. "Die geplante neue Unternehmensform der Reit-Immobilien-Aktiengesellschaften könnte in den kommenden Jahren zu einem Boom bei Börsengängen in diesem Segment an den deutschen Börsen führen."
Er stützt diese These auf eine Studie, die er morgen der Öffentlichkeit vorstellen wird und vorab der "Welt am Sonntag" zur Verfügung stellte. 92 Marktteilnehmer wurden im Rahmen dieser Untersuchung befragt, die damit den bislang umfassendsten Überblick über das Marktpotential gibt.
"Die Studie zeigt, daß bis Ende 2010 insgesamt 70 Milliarden Euro an inländischen Immobilien von Unternehmen, der öffentlichen Hand sowie durch Umschichtungen aus Immobilienfonds und aus privatem Eigentum ausgegliedert werden können", so Kleine. Die Umfrage habe zudem ergeben, daß in diesem Zeitraum insgesamt 30 bis 40 Reits in Deutschland gegründet werden dürften.
Im Gegensatz zu offenen Immobilienfonds sind Reits absolut transparent, da sie die Publizitätspflichten einer AG beachten müssen und sie schütten ihre Gewinne praktisch vollständig aus. Der Vorteil gegenüber geschlossenen Immobilienfonds ist dagegen, daß Anlagen in Reits jederzeit an der Börse handelbar sind.
Die ersten derartigen Aktiengesellschaften wurden 1960 in den USA gegründet. Der Markt dort hat heute ein Volumen von rund 275 Milliarden Dollar. In Europa waren die Niederlande der Vorreiter, wo diese Form der Immobilienanlage seit 1969 möglich ist. Belgien, Spanien, Italien und Frankreich machten in den vergangenen zehn Jahren den Weg frei, Großbritannien wird voraussichtlich ebenfalls 2006 folgen.
Deutschland wäre damit nun ohnehin ein Nachzügler. Dennoch könnten deutsche Reits eine führende Stellung in Europa einnehmen und den Markt hierzulande konzentrieren. Der ICME-Studie zufolge verfügt Deutschland über den größten gewerblichen Immobiliengesamtwert in Europa und zeichnet sich durch das höchste Ausgliederungspotential aus. "Rund zehn bis 20 Prozent der Bilanzsumme deutscher Großunternehmen sind in Immobilien investiert", sagt Jens Kleine.
Im internationalen Vergleich besitzen deutsche Unternehmen weit mehr eigene Immobilien als Firmen in anderen Ländern (siehe Kasten). Dementsprechend sehen sie nun große Chancen. "Befragte Unternehmen sehen in einer Immobilienausgliederung an einen Reit die Vorteile der Flexibilitätserhöhung, Kostenoptimierung und Konzentration auf das Kerngeschäft", sagt Kleine. Rund 40 Prozent der befragten Marktteilnehmer stehen daher einer solchen Ausgliederung innerhalb der ersten vier Jahre nach Einführung eines entsprechenden Gesetzes positiv gegenüber.
Vielleicht kann man hier auch noch Fuß fassen!

Wagniskapital wird wieder interessant
Private-Equity-Fonds zu groß für deutsche Anleger
von Frank Stocker
Grosse deutsche Unternehmen stehen immer stärker im Fokus internationaler privater Eigenkapital-Investoren. Dagegen tun sich kleinere Firmen nach wie vor schwer, Wagniskapital für ihr Wachstum zu erhalten. Dies zeigen bislang noch unveröffentlichte Zahlen einer Studie der Unternehmensberatung Avida Advisers, die der "Welt am Sonntag" vorliegen.
Demnach investierten die Private-Equity-Investoren im vergangenen Jahr hierzulande rund 20 Milliarden Euro in mittelgroße und große Firmenübernahmen. Deutschland lag damit hinter Großbritannien auf Rang zwei in Europa und überholte Frankreich, das im Jahr zuvor noch vor Deutschland gelegen hatte.
"Auf der anderen Seite liegt Deutschland bei den kleineren Transaktionen im Venture-Capital- und mittleren Buyout-Bereich abgeschlagen hinter Italien auf Rang vier", so Detlef Mackewicz von Avida Advisers. "Für dieses Segment konnten die angelsächsischen Investoren bisher kaum gewonnen werden, und deutsche Investoren halten sich sehr zurück."
Gleichzeitig werden jene Investoren, die sich vornehmlich um die großen Deals kümmern, mit Anlegergeldern zugeschüttet, wie das Beispiel CVC zeigt. Der neueste Europa-Fonds dürfte rund sechs Milliarden Euro umfassen, während der letzte nur vier Milliarden Dollar schwer war. Auch das Volumen des neuen Private-Equity-Fonds von BC Partners dürfte bei rund 5,5 Milliarden Euro liegen. Nach Angaben der Beratungsgruppe Almeida Capital haben Finanzinvestoren im ersten Quartal dieses Jahres 8,8 Milliarden Euro eingesammelt, rund ein Drittel mehr als im Vorjahr.
Detlef Mackewicz zweifelt jedoch daran, daß eine Investition in diese Mega-Fonds für deutsche institutionelle Anleger Sinn macht. Nur wer mehrere hundert Millionen Dollar investieren könne, erreiche die notwendige Diversifizierung. Amerikanische Pensionskassen seien oft mit 300 Millionen pro Fonds dabei. Ein deutscher Versicherer, der 40 Millionen Euro für Private Equity zur Verfügung habe, könne dabei nicht mithalten.
"Viel wichtiger wird für ihn eine Gruppe sein, die im Moment weniger im Rampenlicht steht: die Gruppe der Country-Venture-Capital- und Country-Buyout-Fonds, die sich in den zurückliegenden Jahren erheblich professionalisiert hat", stelle Mackewicz fest. Daher könne es hier bald zu einem verstärkten Interesse der institutionellen Anleger kommen.
Dagegen bestehe bei den von Fremdkapital getriebenen Mega-Buyouts inzwischen die Gefahr einer Überhitzung des Klimas und der Entwicklung einer Blase. Zu hohe Bewertungen, steigende Zinsen oder die Weiterveräußerung von Portfoliounternehmen von einer Private-Equity-Gesellschaft zur anderen seien Indizien dafür.
Insgesamt glaubt aber auch Mackewicz an einen konstanten Aufwärtstrend im Markt für private Eigenkapitalinvestitionen. Kontinental-Europa und besonders Deutschland haben noch einen enormen Nachholbedarf. So machen in Großbritannien Private-Equity-Investitionen rund 0,85 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. In Westeuropa sind es im Durchschnitt dagegen nur 0,22 Prozent und in Deutschland sogar nur 0,12 Prozent. Der Investitionsstau in den Unternehmen und eine restriktivere Kreditvergabepolitik der Banken unterstützen den Trend.
Private-Equity-Fonds zu groß für deutsche Anleger
von Frank Stocker
Grosse deutsche Unternehmen stehen immer stärker im Fokus internationaler privater Eigenkapital-Investoren. Dagegen tun sich kleinere Firmen nach wie vor schwer, Wagniskapital für ihr Wachstum zu erhalten. Dies zeigen bislang noch unveröffentlichte Zahlen einer Studie der Unternehmensberatung Avida Advisers, die der "Welt am Sonntag" vorliegen.
Demnach investierten die Private-Equity-Investoren im vergangenen Jahr hierzulande rund 20 Milliarden Euro in mittelgroße und große Firmenübernahmen. Deutschland lag damit hinter Großbritannien auf Rang zwei in Europa und überholte Frankreich, das im Jahr zuvor noch vor Deutschland gelegen hatte.
"Auf der anderen Seite liegt Deutschland bei den kleineren Transaktionen im Venture-Capital- und mittleren Buyout-Bereich abgeschlagen hinter Italien auf Rang vier", so Detlef Mackewicz von Avida Advisers. "Für dieses Segment konnten die angelsächsischen Investoren bisher kaum gewonnen werden, und deutsche Investoren halten sich sehr zurück."
Gleichzeitig werden jene Investoren, die sich vornehmlich um die großen Deals kümmern, mit Anlegergeldern zugeschüttet, wie das Beispiel CVC zeigt. Der neueste Europa-Fonds dürfte rund sechs Milliarden Euro umfassen, während der letzte nur vier Milliarden Dollar schwer war. Auch das Volumen des neuen Private-Equity-Fonds von BC Partners dürfte bei rund 5,5 Milliarden Euro liegen. Nach Angaben der Beratungsgruppe Almeida Capital haben Finanzinvestoren im ersten Quartal dieses Jahres 8,8 Milliarden Euro eingesammelt, rund ein Drittel mehr als im Vorjahr.
Detlef Mackewicz zweifelt jedoch daran, daß eine Investition in diese Mega-Fonds für deutsche institutionelle Anleger Sinn macht. Nur wer mehrere hundert Millionen Dollar investieren könne, erreiche die notwendige Diversifizierung. Amerikanische Pensionskassen seien oft mit 300 Millionen pro Fonds dabei. Ein deutscher Versicherer, der 40 Millionen Euro für Private Equity zur Verfügung habe, könne dabei nicht mithalten.
"Viel wichtiger wird für ihn eine Gruppe sein, die im Moment weniger im Rampenlicht steht: die Gruppe der Country-Venture-Capital- und Country-Buyout-Fonds, die sich in den zurückliegenden Jahren erheblich professionalisiert hat", stelle Mackewicz fest. Daher könne es hier bald zu einem verstärkten Interesse der institutionellen Anleger kommen.
Dagegen bestehe bei den von Fremdkapital getriebenen Mega-Buyouts inzwischen die Gefahr einer Überhitzung des Klimas und der Entwicklung einer Blase. Zu hohe Bewertungen, steigende Zinsen oder die Weiterveräußerung von Portfoliounternehmen von einer Private-Equity-Gesellschaft zur anderen seien Indizien dafür.
Insgesamt glaubt aber auch Mackewicz an einen konstanten Aufwärtstrend im Markt für private Eigenkapitalinvestitionen. Kontinental-Europa und besonders Deutschland haben noch einen enormen Nachholbedarf. So machen in Großbritannien Private-Equity-Investitionen rund 0,85 Prozent des Bruttoinlandsprodukts aus. In Westeuropa sind es im Durchschnitt dagegen nur 0,22 Prozent und in Deutschland sogar nur 0,12 Prozent. Der Investitionsstau in den Unternehmen und eine restriktivere Kreditvergabepolitik der Banken unterstützen den Trend.


ich habe bereits ausgeträumt und bin wieder aufgewacht -
und mit dreck wird man bestimmt nicht millionär -
höchstens mulitmillionär





Sparkassen steuern Ehe an
Leipzig/Delitzsch. Nach einer mehrjährigen Diskussion steuern die Sparkassen Leipzig und Delitzsch-Eilenburg nun auf den Hafen der Ehe zu. Morgen entscheidet der Kreistag von Delitzsch-Eilenburg über die Fusion beider Institute und stellt damit die Weichen für die gemeinsame Zukunft. Sollten die Kreisräte zustimmen - und danach sieht es aus - dürfte dem Vorhaben nichts mehr im Wege stehen.
Der Stadtrat in Leipzig will am 18. Mai die Fusion absegnen. Bis Ende Juni sollen alle Gremienbeschlüsse gefasst sein, so dass das Zusammengehen zum 1. Juli 2005 stehen kann.
"Die Einbindung trägt unserem Wirtschaftsraum Rechnung", sagt Leipzigs Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee (SPD), der zugleich Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse Leipzig ist. "Ich erwarte, dass wir unsere bestehenden Kunden binden und neue gewinnen können, wenn wir konzentrierter auftreten", so Tiefensee.
Das Schiff Sparkasse müsse flott gemacht werden für die Zukunft, sagt auch Delitzschs Landrat Michael Czupalla (CDU). "Je sicherer und stärker unsere Sparkassen aufgestellt sind, desto besser können sie sich ihren eigentlichen Aufgaben widmen." In der Region werde es durch die Ansiedlungen von BMW, Porsche und DHL eine ganze Reihe von Zulieferern geben, die die Sparkasse als Finanzier brauchen, ergänzt Claus Friedrich Holtmann, Geschäftsführer des Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverbandes (OSGV). "Dieses Kreditgeschäft erfordert große Einheiten, um das Risiko abzufedern", so Holtmann. Delitzschs Sparkassen-Chef Alfons Föhrenbach betont zwar, dass es sein Institut bislang immer geschafft habe, seine Wertberichtigungen zu verdienen. Dennoch sei die Lage nicht erfreulich und die Wertberichtigungen nach wie vor eine schwere Belastung. "Deshalb ist es wünschenswert, sich einem stärkeren Partner anzuschließen", so Föhrenbach, der in der fusionierten Sparkasse stellvertretendes Vorstandsmitglied werden wird.
Ursprünglich hatte der OSGV zunächst eine Fusion der Sparkassen Delitzsch, Muldental, Döbeln und Torgau-Oschatz empfohlen. Dann hätte diese Großsparkasse auch mit dem Institut in Leipzig besser über einen Zusammenschluss auf gleicher Augenhöhe verhandeln können. Ähnlich hat es in Dresden mit Elbtal-Westlausitz funktioniert. Da Döbeln und Muldental bislang jedoch eigenständig bleiben wollen, kam diese Lösung nicht zustande. Zudem war durch die wirtschaftliche Schieflage der Sparkasse Torgau-Oschatz eine Fusion des dortigen Instituts mit Leipzig forciert worden.
Bei dem Zusammenschluss im vorigen Jahr war vor allem auch die Kündigung von 89 Mitarbeitern kritisiert worden. Im Zuge der jetzigen Vereinigung soll es nach Aussagen der Beteiligten keinen Arbeitsplatzabbau geben. Die 45 Stellen, die in Delitzsch-Eilenburg eingespart werden sollen, wären aus unternehmerischer Sicht auch ohne Fusion abgebaut worden, betont Czupalla. In der Beschlussvorlage für den Stadtrat Leipzig wird zudem ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es fusionsbedingt "zu keinem Arbeitsplatzabbau zu Lasten der Beschäftigten der bisherigen Sparkasse Leipzig" kommen darf.
Ein Streitpunkt zwischen Leipzig und Delitzsch-Eilenburg wird mit der Ehe ebenfalls zu den Akten gelegt: Auf Grund des Stadt-Umland-Gesetzes vom 24. August 1998 hätte die Sparkasse Leipzig eigentlich ihre Filialen in Taucha und Schkeuditz auf das Delitzscher Institut übertragen müssen, was bislang aber nicht geschehen ist, da Uneinigkeit über die Bewertung herrschte. Nun hat Delitzsch als Ausgleich vier Millionen Euro von der Sparkasse Leipzig erhalten, wovon eine Million das Finanzamt kassierte.
Weiterhin überträgt Leipzig dem Landkreis zusätzliches Stammkapital an der Sachsen-Finanzgruppe (SFG) in Höhe von zehn MillionenEuro. Denn im Zuge der Fusion wird die Trägerschaft der Sparkasse Delitzsch-Eilenburg auf die SFG übergehen. Hier haben sich neben der Landesbank Sachsen bislang acht Sparkassen zusammengeschlossen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Von den Ausschüttungen der Gruppe profitieren weiterhin die bisherigen Träger, sprich Kommunen und Freistaat, je nach Anteil am SFG-Stammkapital und nach Erreichen von Zielvorgaben. Nach vorläufigen Berechnungen wird der Landkreis Delitzsch mit 2,14 Prozent an der Sachsen-Finanzgruppe beteiligt sein.
Leipzig/Delitzsch. Nach einer mehrjährigen Diskussion steuern die Sparkassen Leipzig und Delitzsch-Eilenburg nun auf den Hafen der Ehe zu. Morgen entscheidet der Kreistag von Delitzsch-Eilenburg über die Fusion beider Institute und stellt damit die Weichen für die gemeinsame Zukunft. Sollten die Kreisräte zustimmen - und danach sieht es aus - dürfte dem Vorhaben nichts mehr im Wege stehen.
Der Stadtrat in Leipzig will am 18. Mai die Fusion absegnen. Bis Ende Juni sollen alle Gremienbeschlüsse gefasst sein, so dass das Zusammengehen zum 1. Juli 2005 stehen kann.
"Die Einbindung trägt unserem Wirtschaftsraum Rechnung", sagt Leipzigs Oberbürgermeister Wolfgang Tiefensee (SPD), der zugleich Verwaltungsratsvorsitzender der Sparkasse Leipzig ist. "Ich erwarte, dass wir unsere bestehenden Kunden binden und neue gewinnen können, wenn wir konzentrierter auftreten", so Tiefensee.
Das Schiff Sparkasse müsse flott gemacht werden für die Zukunft, sagt auch Delitzschs Landrat Michael Czupalla (CDU). "Je sicherer und stärker unsere Sparkassen aufgestellt sind, desto besser können sie sich ihren eigentlichen Aufgaben widmen." In der Region werde es durch die Ansiedlungen von BMW, Porsche und DHL eine ganze Reihe von Zulieferern geben, die die Sparkasse als Finanzier brauchen, ergänzt Claus Friedrich Holtmann, Geschäftsführer des Ostdeutschen Sparkassen- und Giroverbandes (OSGV). "Dieses Kreditgeschäft erfordert große Einheiten, um das Risiko abzufedern", so Holtmann. Delitzschs Sparkassen-Chef Alfons Föhrenbach betont zwar, dass es sein Institut bislang immer geschafft habe, seine Wertberichtigungen zu verdienen. Dennoch sei die Lage nicht erfreulich und die Wertberichtigungen nach wie vor eine schwere Belastung. "Deshalb ist es wünschenswert, sich einem stärkeren Partner anzuschließen", so Föhrenbach, der in der fusionierten Sparkasse stellvertretendes Vorstandsmitglied werden wird.
Ursprünglich hatte der OSGV zunächst eine Fusion der Sparkassen Delitzsch, Muldental, Döbeln und Torgau-Oschatz empfohlen. Dann hätte diese Großsparkasse auch mit dem Institut in Leipzig besser über einen Zusammenschluss auf gleicher Augenhöhe verhandeln können. Ähnlich hat es in Dresden mit Elbtal-Westlausitz funktioniert. Da Döbeln und Muldental bislang jedoch eigenständig bleiben wollen, kam diese Lösung nicht zustande. Zudem war durch die wirtschaftliche Schieflage der Sparkasse Torgau-Oschatz eine Fusion des dortigen Instituts mit Leipzig forciert worden.
Bei dem Zusammenschluss im vorigen Jahr war vor allem auch die Kündigung von 89 Mitarbeitern kritisiert worden. Im Zuge der jetzigen Vereinigung soll es nach Aussagen der Beteiligten keinen Arbeitsplatzabbau geben. Die 45 Stellen, die in Delitzsch-Eilenburg eingespart werden sollen, wären aus unternehmerischer Sicht auch ohne Fusion abgebaut worden, betont Czupalla. In der Beschlussvorlage für den Stadtrat Leipzig wird zudem ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es fusionsbedingt "zu keinem Arbeitsplatzabbau zu Lasten der Beschäftigten der bisherigen Sparkasse Leipzig" kommen darf.
Ein Streitpunkt zwischen Leipzig und Delitzsch-Eilenburg wird mit der Ehe ebenfalls zu den Akten gelegt: Auf Grund des Stadt-Umland-Gesetzes vom 24. August 1998 hätte die Sparkasse Leipzig eigentlich ihre Filialen in Taucha und Schkeuditz auf das Delitzscher Institut übertragen müssen, was bislang aber nicht geschehen ist, da Uneinigkeit über die Bewertung herrschte. Nun hat Delitzsch als Ausgleich vier Millionen Euro von der Sparkasse Leipzig erhalten, wovon eine Million das Finanzamt kassierte.
Weiterhin überträgt Leipzig dem Landkreis zusätzliches Stammkapital an der Sachsen-Finanzgruppe (SFG) in Höhe von zehn MillionenEuro. Denn im Zuge der Fusion wird die Trägerschaft der Sparkasse Delitzsch-Eilenburg auf die SFG übergehen. Hier haben sich neben der Landesbank Sachsen bislang acht Sparkassen zusammengeschlossen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Von den Ausschüttungen der Gruppe profitieren weiterhin die bisherigen Träger, sprich Kommunen und Freistaat, je nach Anteil am SFG-Stammkapital und nach Erreichen von Zielvorgaben. Nach vorläufigen Berechnungen wird der Landkreis Delitzsch mit 2,14 Prozent an der Sachsen-Finanzgruppe beteiligt sein.
Großkunden und Gesellschafter äußern Kritik
Fusionsplan der Börse New York stößt auf breiten Widerstand
John Thain, der Chef der New York Stock Exchange (NYSE), stößt mit seinem Zukunftsplan für den weltgrößten Aktienmarkt auf Widerstand. Großkunden der NYSE – Anlagegesellschaften und Investmentbanken – äußern ebenso Kritik wie manche Eigner der Börse. Allerdings verfolgen die Kritiker unterschiedliche Motive.
tmo NEW YORK. Gestern blieb unklar, ob eine Gegenofferte zum geplanten Zusammenschluss der NYSE mit Archipelago, dem Betreiber des elektronischen Handelssystems Ara-Ex, eine Chance hat.
NYSE-Chef Thain überraschte vergangene Woche mit dem Plan, die 213 Jahre Börse durch den Kauf des börsennotierten Rivalen Archipelago für den elektronischen Handel zu öffnen. Durch den Zusammenschluss ginge die bislang als nicht-gewinnorientierter Verein organisierte NYSE zudem selbst an die Börse. Dagegen plant der Milliardär und frühere NYSE-Aufsichtsrat Kenneth Langone ein eigenes Übernahmeangebot für die führende US-Börse. „Ich begrüße eine solche Offerte“, sagte William Higgins, Gründer einer NYSE-Händlergruppe. „Ich hoffe, dass noch mehr Angebote kommen“, fügte Higgins gegenüber der Agentur Bloomberg hinzu.
Gestern Nachmittag traf sich Langone mit den Chefs von zwölf Wall-Street-Häusern, um das Interesse an einem gemeinsamen Gebot für die NYSE auszuloten. Im Anschluss an das Treffen wurde John Mack, der ehemalige Chef der Investmentbank Credit Suisse First Boston, als Sprecher der zwölf Häuser ernannt, die das Geschehen kritisch beobachten. Unterstützung erhält Langone CNBC zufolge auch von Stanley Druckenmiller, dem Chef des Hedge-Fonds Duquesne Capital und langjährigen Partner des Multi-Milliardärs George Soros.
Außerdem mischt sich der Hedge-Fonds Atticus ein: Der Fonds, der im Ringen um eine Übernahme der Londoner Börse zu den Widersachern von Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert gehörte, gab gestern bekannt, dass er 5,1 Prozent an Archipelago erworben habe. Welche Strategie Atticus damit verfolgt, ist aber unklar.
Fusionsplan der Börse New York stößt auf breiten Widerstand
John Thain, der Chef der New York Stock Exchange (NYSE), stößt mit seinem Zukunftsplan für den weltgrößten Aktienmarkt auf Widerstand. Großkunden der NYSE – Anlagegesellschaften und Investmentbanken – äußern ebenso Kritik wie manche Eigner der Börse. Allerdings verfolgen die Kritiker unterschiedliche Motive.
tmo NEW YORK. Gestern blieb unklar, ob eine Gegenofferte zum geplanten Zusammenschluss der NYSE mit Archipelago, dem Betreiber des elektronischen Handelssystems Ara-Ex, eine Chance hat.
NYSE-Chef Thain überraschte vergangene Woche mit dem Plan, die 213 Jahre Börse durch den Kauf des börsennotierten Rivalen Archipelago für den elektronischen Handel zu öffnen. Durch den Zusammenschluss ginge die bislang als nicht-gewinnorientierter Verein organisierte NYSE zudem selbst an die Börse. Dagegen plant der Milliardär und frühere NYSE-Aufsichtsrat Kenneth Langone ein eigenes Übernahmeangebot für die führende US-Börse. „Ich begrüße eine solche Offerte“, sagte William Higgins, Gründer einer NYSE-Händlergruppe. „Ich hoffe, dass noch mehr Angebote kommen“, fügte Higgins gegenüber der Agentur Bloomberg hinzu.
Gestern Nachmittag traf sich Langone mit den Chefs von zwölf Wall-Street-Häusern, um das Interesse an einem gemeinsamen Gebot für die NYSE auszuloten. Im Anschluss an das Treffen wurde John Mack, der ehemalige Chef der Investmentbank Credit Suisse First Boston, als Sprecher der zwölf Häuser ernannt, die das Geschehen kritisch beobachten. Unterstützung erhält Langone CNBC zufolge auch von Stanley Druckenmiller, dem Chef des Hedge-Fonds Duquesne Capital und langjährigen Partner des Multi-Milliardärs George Soros.
Außerdem mischt sich der Hedge-Fonds Atticus ein: Der Fonds, der im Ringen um eine Übernahme der Londoner Börse zu den Widersachern von Deutsche-Börse-Chef Werner Seifert gehörte, gab gestern bekannt, dass er 5,1 Prozent an Archipelago erworben habe. Welche Strategie Atticus damit verfolgt, ist aber unklar.
Sparkassen-Verband will offenbar für Bankgesellschaft Berlin bieten
26.04.2005
Berlin (ddp.vwd). Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) will offenbar den Standort Berlin verteidigen. Bei dem bis 2007 infolge EU-Auflagen anstehenden Verkauf der Bankgesellschaft Berlin inklusive Landesbank und Sparkasse werde der Verband mitbieten, kündigte Sparkassen-Präsident Dietrich Hoppenstedt in der Zeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). "Wir werden den Platz Berlin nicht kampflos aufgeben", sagte er.
Der anstehende Verkauf müsse nicht in eine Privatisierung münden. Mit dem neuen Berliner Landesbankgesetz, das auch den Einstieg privater Investoren ermöglicht, habe der DSGV Probleme. "Die rechtliche Konstruktion ist bedenklich", sagte Hoppenstedt der Zeitung. Eine Landesbank in mehrheitlich privatem Eigentum sei eine Einrichtung ohne demokratische Legitimation und dürfe nicht mit der Trägerschaft für die Berliner Sparkasse beliehen werden. Träger einer Sparkasse sollten immer Kommunen oder andere öffentlich-rechtliche Einrichtungen sein.
26.04.2005
Berlin (ddp.vwd). Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) will offenbar den Standort Berlin verteidigen. Bei dem bis 2007 infolge EU-Auflagen anstehenden Verkauf der Bankgesellschaft Berlin inklusive Landesbank und Sparkasse werde der Verband mitbieten, kündigte Sparkassen-Präsident Dietrich Hoppenstedt in der Zeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). "Wir werden den Platz Berlin nicht kampflos aufgeben", sagte er.
Der anstehende Verkauf müsse nicht in eine Privatisierung münden. Mit dem neuen Berliner Landesbankgesetz, das auch den Einstieg privater Investoren ermöglicht, habe der DSGV Probleme. "Die rechtliche Konstruktion ist bedenklich", sagte Hoppenstedt der Zeitung. Eine Landesbank in mehrheitlich privatem Eigentum sei eine Einrichtung ohne demokratische Legitimation und dürfe nicht mit der Trägerschaft für die Berliner Sparkasse beliehen werden. Träger einer Sparkasse sollten immer Kommunen oder andere öffentlich-rechtliche Einrichtungen sein.
Sparkassen: Delitzsch segnet Fusion ab
Delitzsch/Leipzig. Der Delitzscher Kreistag hat gestern den Weg für eine Fusion der Sparkassen Delitzsch-Eilenburg und Leipzig zum 1. Juli freigemacht. Die Abgeordneten gaben der Ehe auf ihrer Sitzung mit großer Mehrheit ihren Segen. Für den Zusammenschluss votierten 39 Abgeordnete, dagegen waren elf Parlamentarier, drei enthielten sich.
Die Fusion sei aus wirtschaftlicher Sicht notwendig, sagte Alfons Föhrenbach, Chef der Sparkasse Delitzsch-Eilenburg. Sein Institut wird voraussichtlich mit 46 Millionen Euro bewertet. Dieses werde der Anteil des Kreises an der Sachsen-Finanzgruppe sein, auf die die Trägerschaft übergeht. Die Bewertung entspricht einem Anteil von 2,7 Prozent. "Wir begrüßen die Entscheidung des Kreistags - für uns ein deutliches Bekenntnis zu einer starken, regionalen Sparkasse in einem gemeinsamen Wirtschaftsraum", sagte Peter Krakow, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Leipzig. Ein gemeinsames Institut könne ein noch leistungsstärkerer Partner sein. Er verwies auch auf das große gesellschaftliche Engagement beider Institute, welches auch nach dem Zusammenschluss erhalten bleiben soll. Der Name des fusionierten Instituts wird weiterhin Stadt- und Kreissparkasse Leipzig lauten.
Gegen die Fusion votierten gestern die Abgeordneten der PDS. Stefan Wittmann, zugleich Verdi-Fachsekretär, begründete dies im Wesentlichen mit der ungeklärten Situation der Landesbank Sachsen, die ebenfalls der Finanzgruppe angehört. Es sei nicht klar, welche Risiken auf den Landkreis zukämen, sollte die Finanzgruppe eine Kapitalerhöhung für die Landesbank beschließen. Für die Fusion sprach sich dagegen Rita Henke (CDU) aus. "Trotz aller Risiken überwiegen die Chancen", sagte sie.
Bevor die Fusion rechtskräftig werden kann, müssen noch weitere Gremien zustimmen, unter anderem der Leipziger Stadtrat, die Kreistage Leipziger Land und Torgau-Oschatz sowie die Sachsen-Finanzgruppe.
Delitzsch/Leipzig. Der Delitzscher Kreistag hat gestern den Weg für eine Fusion der Sparkassen Delitzsch-Eilenburg und Leipzig zum 1. Juli freigemacht. Die Abgeordneten gaben der Ehe auf ihrer Sitzung mit großer Mehrheit ihren Segen. Für den Zusammenschluss votierten 39 Abgeordnete, dagegen waren elf Parlamentarier, drei enthielten sich.
Die Fusion sei aus wirtschaftlicher Sicht notwendig, sagte Alfons Föhrenbach, Chef der Sparkasse Delitzsch-Eilenburg. Sein Institut wird voraussichtlich mit 46 Millionen Euro bewertet. Dieses werde der Anteil des Kreises an der Sachsen-Finanzgruppe sein, auf die die Trägerschaft übergeht. Die Bewertung entspricht einem Anteil von 2,7 Prozent. "Wir begrüßen die Entscheidung des Kreistags - für uns ein deutliches Bekenntnis zu einer starken, regionalen Sparkasse in einem gemeinsamen Wirtschaftsraum", sagte Peter Krakow, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Leipzig. Ein gemeinsames Institut könne ein noch leistungsstärkerer Partner sein. Er verwies auch auf das große gesellschaftliche Engagement beider Institute, welches auch nach dem Zusammenschluss erhalten bleiben soll. Der Name des fusionierten Instituts wird weiterhin Stadt- und Kreissparkasse Leipzig lauten.
Gegen die Fusion votierten gestern die Abgeordneten der PDS. Stefan Wittmann, zugleich Verdi-Fachsekretär, begründete dies im Wesentlichen mit der ungeklärten Situation der Landesbank Sachsen, die ebenfalls der Finanzgruppe angehört. Es sei nicht klar, welche Risiken auf den Landkreis zukämen, sollte die Finanzgruppe eine Kapitalerhöhung für die Landesbank beschließen. Für die Fusion sprach sich dagegen Rita Henke (CDU) aus. "Trotz aller Risiken überwiegen die Chancen", sagte sie.
Bevor die Fusion rechtskräftig werden kann, müssen noch weitere Gremien zustimmen, unter anderem der Leipziger Stadtrat, die Kreistage Leipziger Land und Torgau-Oschatz sowie die Sachsen-Finanzgruppe.
Nachrichten: MWB Wertpapierhandelshaus mit deutlich positivem Ergebnis im 1. Quartal 2005
Das Münchner Wertpapierhandelshaus MWB konnte in einem für die Gesellschaft günstigen Marktumfeld ihr Konzernergebnis nach IFRS im 1. Quartal 2005 signifikant verbessern. Mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 613 TEUR (1. Quartal 2004 21 TEUR) wurde ein deutliches Plus erzielt. Ausschlaggebend hierfür waren hauptsächlich der um 57% gesteigerte Provisionsüberschuss in Höhe von 718 TEUR (Vorjahresperiode 458 TEUR) und ein Handelsergebnis in Höhe von 1.683 TEUR (i. Vorjahr 1.216 TEUR), was einer Verbesserung von 38% entspricht.
Insbesondere der Bereich Institutionelle Kunden entwickelte sich im 1. Quartal 2005 überdurchschnittlich gut. Der Personalaufwand ging im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht um 3% auf 570 TEUR (i. Vj. 589 TEUR) zurück, während sich die anderen Verwaltungsaufwendungen von 1.147 TEUR im 1. Quartal 2004 auf 1.337 TEUR im 1. Quartal 2005 erhöhten. In diesem Anstieg um 16% schlagen sich hauptsächlich die deutlich höheren umsatzabhängigen Kosten, insbesondere für die Abwicklung der Wertpapiergeschäfte, nieder. Den damit insgesamt um 10% gestiegenen Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen in Höhe von 1.907 TEUR (i. Vj. 1.736 TEUR) steht eine deutlich höhere Steigerung von Provisions- und Handelsergebnis gegenüber.
Als Folge des guten Quartalsergebnisses erhöhte sich das Eigenkapital zum 31.03.2005 auf 15.976 TEUR (31.12.2004: 15.460 TEUR) ebenso erhöhte sich die Liquidität zum 31.03.2005 auf 11.487 TEUR (31.12.2004: 10.361 TEUR). Die Zahl der Mitarbeiter verringerte sich gegenüber der Vergleichsperiode von 27 auf 26.
In diesem Anstieg um 16% schlagen sich hauptsächlich die deutlich höheren umsatzabhängigen Kosten, insbesondere für die Abwicklung der Wertpapiergeschäfte, nieder.
Das Münchner Wertpapierhandelshaus MWB konnte in einem für die Gesellschaft günstigen Marktumfeld ihr Konzernergebnis nach IFRS im 1. Quartal 2005 signifikant verbessern. Mit einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 613 TEUR (1. Quartal 2004 21 TEUR) wurde ein deutliches Plus erzielt. Ausschlaggebend hierfür waren hauptsächlich der um 57% gesteigerte Provisionsüberschuss in Höhe von 718 TEUR (Vorjahresperiode 458 TEUR) und ein Handelsergebnis in Höhe von 1.683 TEUR (i. Vorjahr 1.216 TEUR), was einer Verbesserung von 38% entspricht.
Insbesondere der Bereich Institutionelle Kunden entwickelte sich im 1. Quartal 2005 überdurchschnittlich gut. Der Personalaufwand ging im Vergleich zum Vorjahresquartal leicht um 3% auf 570 TEUR (i. Vj. 589 TEUR) zurück, während sich die anderen Verwaltungsaufwendungen von 1.147 TEUR im 1. Quartal 2004 auf 1.337 TEUR im 1. Quartal 2005 erhöhten. In diesem Anstieg um 16% schlagen sich hauptsächlich die deutlich höheren umsatzabhängigen Kosten, insbesondere für die Abwicklung der Wertpapiergeschäfte, nieder. Den damit insgesamt um 10% gestiegenen Allgemeinen Verwaltungsaufwendungen in Höhe von 1.907 TEUR (i. Vj. 1.736 TEUR) steht eine deutlich höhere Steigerung von Provisions- und Handelsergebnis gegenüber.
Als Folge des guten Quartalsergebnisses erhöhte sich das Eigenkapital zum 31.03.2005 auf 15.976 TEUR (31.12.2004: 15.460 TEUR) ebenso erhöhte sich die Liquidität zum 31.03.2005 auf 11.487 TEUR (31.12.2004: 10.361 TEUR). Die Zahl der Mitarbeiter verringerte sich gegenüber der Vergleichsperiode von 27 auf 26.
In diesem Anstieg um 16% schlagen sich hauptsächlich die deutlich höheren umsatzabhängigen Kosten, insbesondere für die Abwicklung der Wertpapiergeschäfte, nieder.
Aktionärsstruktur
Deutsche Börse ohne deutsche Aktionäre
28. April 2005 Der Deutschen Börse gehen die deutschen Anleger verloren. Seit Jahresbeginn ist die Zahl der inländischen Aktionäre von 35 auf aktuell 7 Prozent geschrumpft. Dagegen haben britische Investoren ihre Anteile deutlich aufgestockt und halten nunmehr 48 Prozent des Aktienkapitals.
Diese Zahlen hat die von der Deutschen Börse beauftragte amerikanische Investor-Relations-Beratung DF King nach Branchenangaben in der vergangenen Woche den Aufsichtsratsmitgliedern präsentiert. Damit verdichten sich die Anzeichen, daß es für den unter dem Druck angelsächsischer Aktionäre stehenden Aufsichtsratschef Rolf-E. Breuer auf der Hauptversammlung am 25. Mai eng wird.
Strategie wird zum Bumerang
Die Anteilseigner um den britischen Hedge Fonds TCI haben Breuers Abwahl beantragt. Außerdem fordern sie die Auswechslung weiterer Aufsichtsratsmitglieder, weil das Gremium nicht mehr die aktuelle Aktionärsstruktur repräsentiere. Der Vorstandschef der Deutschen Börse, Werner Seifert, hatte es sich immer zum Ziel gesetzt, die Aktionärsstruktur seines Unternehmens zu internationalisieren. Wäre die geplatzte Übernahme der London Stock Exchange gelungen, hätte er sogar am liebsten den Namen Deutsche Börse abgelegt.
Nun scheint sich diese Strategie als Bumerang zu erweisen. Nach Ansicht von Beobachtern fällt es Seifert angesichts der neuen Zahlen zur Eigentümerschaft schwer, seine Argumentation aufrechtzuerhalten. Er wollte den Kritikern zugestehen, erst bei der turnusmäßigen Neuwahl des Aufsichtsrats im Jahr 2006 neue Mitglieder in das 21 Personen umfassende Gremium aufzunehmen. Die heutige Kapitalseite des Aufsichtsrats vertreten im wesentlichen ehemalige Aktionäre.
Mehr als 70 Prozent des Kapitals
Auch dürften Seifert und Breuer Schwierigkeiten haben, Verbündete für die Hauptversammlung zu mobilisieren. Denn vor allem die deutschen Aktionäre galten dem Börsenchef als wohlgesinnt. Angesichts des seit Jahresbeginn um ein Drittel auf knapp 59 Euro gestiegenen Aktienkurses haben aber die meisten hiesigen Anleger ihre Beteiligungen abgegeben. So hat die Union Investment, die vor den Querelen um die auf Eis gelegte Übernahme des Londoner Wettbewerbers als größter deutscher Aktionär galt, Marktgerüchten zufolge ihre Anteile seit Januar von 4 auf 1 Prozent heruntergefahren.
Nach Schätzungen weiß TCI-Chef Christopher Hohn rund 35 Prozent der Aktionäre hinter sich. Damit müßte Breuer für die Hauptversammlung mehr als 70 Prozent des Kapitals zusammenbekommen, um sich einer Mehrheit sicher zu sein. Im Jahr 2004 waren allerdings nur weniger als 32 Prozent des Aktienkapitals auf der Hauptversammlung zugegen, im Jahr davor waren es knapp 45 Prozent.
Überraschender Rücktritt
Nach der vorwiegend über die Medien geführten Fehde der vergangenen Wochen ist der Gesprächsfaden zwischen der Börse und Hohn zunächst abgerissen. Breuer und Seifert wollten sich erst mit den Quartalszahlen munitionieren, bevor sie wieder mit Hohn sprechen, heißt es in Finanzkreisen. Mit den am kommenden Montag zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen des ersten Quartals im Gepäck sollen die Aktionäre überzeugt werden.
Ebenfalls in der kommenden Woche will die Börse weitere Maßnahmen ankündigen, um die Aktionäre noch mehr an den hohen Barmitteln teilhaben zu lassen. Um einen Kompromiß mit den kritischen Aktionären auszuloten, hat die Börse in der vergangenen Woche einen dreiköpfigen Ausschuß des Aufsichtsrats unter Führung von Breuer gebildet. Allerdings besteht dieses Gremium mittlerweile nur noch aus zwei Mitgliedern, weil Aufsichtsrat Lord Peter Levene am Montag überraschend seinen Rücktritt angekündigt hatte.
Deutsche Börse ohne deutsche Aktionäre
28. April 2005 Der Deutschen Börse gehen die deutschen Anleger verloren. Seit Jahresbeginn ist die Zahl der inländischen Aktionäre von 35 auf aktuell 7 Prozent geschrumpft. Dagegen haben britische Investoren ihre Anteile deutlich aufgestockt und halten nunmehr 48 Prozent des Aktienkapitals.
Diese Zahlen hat die von der Deutschen Börse beauftragte amerikanische Investor-Relations-Beratung DF King nach Branchenangaben in der vergangenen Woche den Aufsichtsratsmitgliedern präsentiert. Damit verdichten sich die Anzeichen, daß es für den unter dem Druck angelsächsischer Aktionäre stehenden Aufsichtsratschef Rolf-E. Breuer auf der Hauptversammlung am 25. Mai eng wird.
Strategie wird zum Bumerang
Die Anteilseigner um den britischen Hedge Fonds TCI haben Breuers Abwahl beantragt. Außerdem fordern sie die Auswechslung weiterer Aufsichtsratsmitglieder, weil das Gremium nicht mehr die aktuelle Aktionärsstruktur repräsentiere. Der Vorstandschef der Deutschen Börse, Werner Seifert, hatte es sich immer zum Ziel gesetzt, die Aktionärsstruktur seines Unternehmens zu internationalisieren. Wäre die geplatzte Übernahme der London Stock Exchange gelungen, hätte er sogar am liebsten den Namen Deutsche Börse abgelegt.
Nun scheint sich diese Strategie als Bumerang zu erweisen. Nach Ansicht von Beobachtern fällt es Seifert angesichts der neuen Zahlen zur Eigentümerschaft schwer, seine Argumentation aufrechtzuerhalten. Er wollte den Kritikern zugestehen, erst bei der turnusmäßigen Neuwahl des Aufsichtsrats im Jahr 2006 neue Mitglieder in das 21 Personen umfassende Gremium aufzunehmen. Die heutige Kapitalseite des Aufsichtsrats vertreten im wesentlichen ehemalige Aktionäre.
Mehr als 70 Prozent des Kapitals
Auch dürften Seifert und Breuer Schwierigkeiten haben, Verbündete für die Hauptversammlung zu mobilisieren. Denn vor allem die deutschen Aktionäre galten dem Börsenchef als wohlgesinnt. Angesichts des seit Jahresbeginn um ein Drittel auf knapp 59 Euro gestiegenen Aktienkurses haben aber die meisten hiesigen Anleger ihre Beteiligungen abgegeben. So hat die Union Investment, die vor den Querelen um die auf Eis gelegte Übernahme des Londoner Wettbewerbers als größter deutscher Aktionär galt, Marktgerüchten zufolge ihre Anteile seit Januar von 4 auf 1 Prozent heruntergefahren.
Nach Schätzungen weiß TCI-Chef Christopher Hohn rund 35 Prozent der Aktionäre hinter sich. Damit müßte Breuer für die Hauptversammlung mehr als 70 Prozent des Kapitals zusammenbekommen, um sich einer Mehrheit sicher zu sein. Im Jahr 2004 waren allerdings nur weniger als 32 Prozent des Aktienkapitals auf der Hauptversammlung zugegen, im Jahr davor waren es knapp 45 Prozent.
Überraschender Rücktritt
Nach der vorwiegend über die Medien geführten Fehde der vergangenen Wochen ist der Gesprächsfaden zwischen der Börse und Hohn zunächst abgerissen. Breuer und Seifert wollten sich erst mit den Quartalszahlen munitionieren, bevor sie wieder mit Hohn sprechen, heißt es in Finanzkreisen. Mit den am kommenden Montag zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen des ersten Quartals im Gepäck sollen die Aktionäre überzeugt werden.
Ebenfalls in der kommenden Woche will die Börse weitere Maßnahmen ankündigen, um die Aktionäre noch mehr an den hohen Barmitteln teilhaben zu lassen. Um einen Kompromiß mit den kritischen Aktionären auszuloten, hat die Börse in der vergangenen Woche einen dreiköpfigen Ausschuß des Aufsichtsrats unter Führung von Breuer gebildet. Allerdings besteht dieses Gremium mittlerweile nur noch aus zwei Mitgliedern, weil Aufsichtsrat Lord Peter Levene am Montag überraschend seinen Rücktritt angekündigt hatte.
So langsam scheint die Effektengesellschaft doch wieder interessant für einige Anleger zu werden
. Schon mal ganz nette Umsätze. Wenn ich den Kursverlauf bei Baader momentan sehe...,woran mag das nur liegen
!


warum war heute so eine verkaufsdruck? 
gabs eine meldung? oder wegen erwartung schlechter
zahlen anfang mai?

gabs eine meldung? oder wegen erwartung schlechter
zahlen anfang mai?

Würde mich auch interessieren. Kann mir das I.Quartal gar nicht so schlecht vorstellen. Möchte gerne wissen, warum soviele verkaufen. Wäre nicht schlecht für meine Psyche, wenn wir mal wieder höhere Kurse sehen.Was meint denn Crowww dazu?

ja stimmt seh ich auch so,
immerhin sind heute ca. 2% des freefloat gehandelt worden
also ca.50 k.
ich frage mich wo anderer die infos herbekommen
und selber tapt man im dunkeln..
wieso verkaufen da welche zu 3,10 und 3,20
(die 2,99+2,95 will ich mal wegen den geringen stückzahlen ausser acht lassen)
wenn der cashwert alleine bei ca.3,60€ liegt.
immerhin sind heute ca. 2% des freefloat gehandelt worden
also ca.50 k.
ich frage mich wo anderer die infos herbekommen
und selber tapt man im dunkeln..

wieso verkaufen da welche zu 3,10 und 3,20
(die 2,99+2,95 will ich mal wegen den geringen stückzahlen ausser acht lassen)
wenn der cashwert alleine bei ca.3,60€ liegt.

Hallo,meiner Meinung nach sollte man die heutige Kursentwicklung dem " Baader-Effekt " zurechnen
! Weder Baader
,als ehemaliges Zugpferd der Makler-Häuser,noch MWB oder gar Concord konnten überzeugende Zahlen für das 1.Quartal präsentieren! Von den weiteren Aussichten,gar nicht zu reden
. Außerdem werden wohl diverse Stopp-Loss Order gegriffen haben, da Wir Uns ja schon fast auf Allzeit-Tieflevel befinden
!? Trotz allem, danke ich dem der mir heute seine Stücke für 3,05 € gegeben hat. Man
muß auch mal an etwas Positives glauben wollen
! Viele scheinen bis dato noch nicht begriffen zu haben,was
die Integration der Setis bedeutet /en könnte.Außerdem wird die BEG ja auch noch wahrgenommen.Kein Analystencoverage,keine Marktschreier vom Aktionär , Neue Märkte ,... mit irgendwelchen utopischen
Kurszielen.




muß auch mal an etwas Positives glauben wollen

die Integration der Setis bedeutet /en könnte.Außerdem wird die BEG ja auch noch wahrgenommen.Kein Analystencoverage,keine Marktschreier vom Aktionär , Neue Märkte ,... mit irgendwelchen utopischen

[posting]16.494.634 von maximuminfo am 29.04.05 20:54:15[/posting]stopp loss orders gibt es bei beg kaum und können auch nicht für die handelsmenge als argumentation angeführt werden,
denn wir hatten um 1040 als zweiten kurs schon die 3,10 hatten und danach ging es nach oben mit 3,20 - 3,29
witziger weise haben dann lächerliche stückzahlen den schlusskurs auf 2,99€ sk gedrückt.
dadurch -8%..unglaublich entspricht gar nicht den tageskursverlauf.
wer ja auch zu schön gewesen mal was positives im kurs zu sehen....
Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
16:13:56 2,99 300
16:12:13 2,95 800
16:11:38 3,05 1.200
16:05:57 3,11 40
14:06:34 3,25 4.238
13:31:29 3,25 600
13:27:59 3,24 500
13:27:38 3,25 2.250
13:02:10 3,25 810
13:01:37 3,25 1.190
Zeit Kurs Umsatz
13:01:09 3,25 1.000
12:59:25 3,25 2.000
12:58:18 3,28 500
11:40:58 3,29 195
11:02:39 3,25 1.000
10:56:05 3,25 350
10:44:37 3,25 2.000
10:42:36 3,10 1.000
10:40:46 3,10 5.900
10:11:02 3,25 1.000
denn wir hatten um 1040 als zweiten kurs schon die 3,10 hatten und danach ging es nach oben mit 3,20 - 3,29
witziger weise haben dann lächerliche stückzahlen den schlusskurs auf 2,99€ sk gedrückt.
dadurch -8%..unglaublich entspricht gar nicht den tageskursverlauf.
wer ja auch zu schön gewesen mal was positives im kurs zu sehen....

Times + Sales Frankfurt
Zeit Kurs Umsatz
16:13:56 2,99 300
16:12:13 2,95 800
16:11:38 3,05 1.200
16:05:57 3,11 40
14:06:34 3,25 4.238
13:31:29 3,25 600
13:27:59 3,24 500
13:27:38 3,25 2.250
13:02:10 3,25 810
13:01:37 3,25 1.190
Zeit Kurs Umsatz
13:01:09 3,25 1.000
12:59:25 3,25 2.000
12:58:18 3,28 500
11:40:58 3,29 195
11:02:39 3,25 1.000
10:56:05 3,25 350
10:44:37 3,25 2.000
10:42:36 3,10 1.000
10:40:46 3,10 5.900
10:11:02 3,25 1.000
Fragen wir mal nicht Croww, sondern den Chart,
dann geht BEG genauso pleite wie Baader.
Ja, Croww, den ich wegen seiner ständigen Baader-Nörgelei mal ausgeblendet hatte, schreibt eine Reihe guter Beiträge, (z.B. bei der Telekom), aber mit BEG hat er anscheinend eine Aktie, in der er verliebt ist und daher blind gegenüber den Gefahren, so wie viele Baader-Aktionäre auch nur die Chance aber nicht die Risiken von Maklern sehen!
Der Abschlag bei allen Maklern während der letzten Woche könnte darauf hindeuten, dass die Profis mit einigen Quartalen schwacher Börse rechnen!
Andererseits, wenn ich sehe, dass sich die Telkom verdoppeln dürfte um noch immer fair bewertet zu sein, hat der Dax schon noch viel Spielraum nach oben.
mfg
thefarmer
dann geht BEG genauso pleite wie Baader.
Ja, Croww, den ich wegen seiner ständigen Baader-Nörgelei mal ausgeblendet hatte, schreibt eine Reihe guter Beiträge, (z.B. bei der Telekom), aber mit BEG hat er anscheinend eine Aktie, in der er verliebt ist und daher blind gegenüber den Gefahren, so wie viele Baader-Aktionäre auch nur die Chance aber nicht die Risiken von Maklern sehen!
Der Abschlag bei allen Maklern während der letzten Woche könnte darauf hindeuten, dass die Profis mit einigen Quartalen schwacher Börse rechnen!
Andererseits, wenn ich sehe, dass sich die Telkom verdoppeln dürfte um noch immer fair bewertet zu sein, hat der Dax schon noch viel Spielraum nach oben.
mfg
thefarmer
[posting]16.495.910 von thefarmer am 30.04.05 02:59:07[/posting]Fragen wir mal nicht Croww, sondern den Chart,
dann geht BEG genauso pleite wie Baader.
..............................................
ups...
pleite gehen bei einem cash eigenkapital von ca.3,60€ pro aktie und einem freefloat von max 15%.
dann geht BEG genauso pleite wie Baader.
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ups...

pleite gehen bei einem cash eigenkapital von ca.3,60€ pro aktie und einem freefloat von max 15%.
thefarmer
Ich persönlich sehe für "Maklerhäuser" keine Zukunft!
Die BEG wird zwar immer ein Kursmakler bleiben, jedoch kann man sie bald in dem Bereich Börsenplatzbetreiber ansiedeln (Tradegate). Bei einem Direktanschluss an Tradegate, z.B. bei Consors ist dies ja teilweise schon der Fall.
Aufgrund der Vergleiche, von BEG mit Baader und anderen Maklerhäusern, kann ich mir nur die Unwissenheit einiger Aktionäre für diesen Kursfall erklären.
Von den Zahlen erwarte ich mir persönlich nicht allzu viel. Bis jatzt hat Setis noch keinen neuen Orderflow über Tradegate generiert. Warte auf die Postbank, den SFG und dann ALLE!!!!
Ich persönlich sehe für "Maklerhäuser" keine Zukunft!

Die BEG wird zwar immer ein Kursmakler bleiben, jedoch kann man sie bald in dem Bereich Börsenplatzbetreiber ansiedeln (Tradegate). Bei einem Direktanschluss an Tradegate, z.B. bei Consors ist dies ja teilweise schon der Fall.
Aufgrund der Vergleiche, von BEG mit Baader und anderen Maklerhäusern, kann ich mir nur die Unwissenheit einiger Aktionäre für diesen Kursfall erklären.
Von den Zahlen erwarte ich mir persönlich nicht allzu viel. Bis jatzt hat Setis noch keinen neuen Orderflow über Tradegate generiert. Warte auf die Postbank, den SFG und dann ALLE!!!!

INTERVIEW
eutsche Börse erwartet mehr Börsengänge im General-Standard-Segment
FRANKFURT - Im laufenden Jahr werden sich mehr Unternehmen aus Sicht der Deutschen Börse in den General Standard wagen als noch 2004. "Das Klima für Börsengänge ist 2005 weitaus belebter", sagte der bei dem Börsenbetreiber für den Kassamarkt verantwortliche Manager Rainer Riess der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX in Frankfurt. Die Deutsche Börse richtet am 3. und 4. Mai im Frankfurt am Main eine General Standard Konferenz aus, auf der sich mehrere Unternehmen aus diesem Segment den Anlegern präsentieren.
Der General Standard ist laut der Börse das Segment mit den gesetzlichen Mindestanforderungen des Amtlichen oder Geregelten Marktes. Der Prime Standard sei der Börse das Zulassungssegment für Unternehmen, die sich auch gegenüber internationalen Investoren positionieren wollten. Sie müssten über das Maß des General Standard hinaus internationale Transparenzanforderungen erfüllen. Die Zulassung zum Prime Standard ist Voraussetzung für die Aufnahme in den DAX , MDAX , TecDAX und SDAX . Im General Standard sind laut Riess derzeit etwa 460 meist kleinere Unternehmen gelistet und im Prime Standard etwa 350. Der Prime Standard habe einen Umsatzanteil von rund 90 Prozent, sagte der Kassamarkt-Experte.

FRANKFURT - Im laufenden Jahr werden sich mehr Unternehmen aus Sicht der Deutschen Börse in den General Standard wagen als noch 2004. "Das Klima für Börsengänge ist 2005 weitaus belebter", sagte der bei dem Börsenbetreiber für den Kassamarkt verantwortliche Manager Rainer Riess der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX in Frankfurt. Die Deutsche Börse richtet am 3. und 4. Mai im Frankfurt am Main eine General Standard Konferenz aus, auf der sich mehrere Unternehmen aus diesem Segment den Anlegern präsentieren.
Der General Standard ist laut der Börse das Segment mit den gesetzlichen Mindestanforderungen des Amtlichen oder Geregelten Marktes. Der Prime Standard sei der Börse das Zulassungssegment für Unternehmen, die sich auch gegenüber internationalen Investoren positionieren wollten. Sie müssten über das Maß des General Standard hinaus internationale Transparenzanforderungen erfüllen. Die Zulassung zum Prime Standard ist Voraussetzung für die Aufnahme in den DAX , MDAX , TecDAX und SDAX . Im General Standard sind laut Riess derzeit etwa 460 meist kleinere Unternehmen gelistet und im Prime Standard etwa 350. Der Prime Standard habe einen Umsatzanteil von rund 90 Prozent, sagte der Kassamarkt-Experte.
Jahresabschluss der Concord Effekten AG verzögert sich aufgrund Betriebsprüfung
Frankfurt am Main, 29. April 2005: Aufgrund einer derzeit laufenden Betriebsprüfung für die Jahre 1998 bis 2002, insbesondere wegen der auf das Geschäftsjahr 2000 zurückgehenden Körperschaft- und Gewerbesteuerverbindlichkeiten, wird sich die Veröffentlichung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2004 der Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203) verzögern. Der Vorstand geht aufgrund der derzeit geführten Gespräche von einem für das Unternehmen positiven Ausgang der Betriebsprüfung und somit von einem aufgrund eines positiven steuerlichen Sondereffektes in etwa ausgeglichenen Ergebnis 2004 aus. Ein positiver Ausgang dieser Betriebsprüfung ist für die weitere Entwicklung der Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Ohne Berücksichtigung des Ergebnisses aus der Betriebsprüfung würde das Konzernergebnis 2004 rund - 8 Mio. Euro betragen. Bereits zum Halbjahr 2004 belief sich das Konzernergebnis auf - 4,7 Mio. Euro. Hinzu kamen die schwachen Sommermonate sowie die Kosten der aufgrund dieser Entwicklung notwendig gewordenen Restrukturierungsmaßnahmen im Oktober 2004. Weiteres wird die Gesellschaft nach der endgültigen Entscheidung durch die Finanzbehörden, voraussichtlich Anfang Juni 2005, bekannt geben. Hierdurch wird sich die für den 7. Juni 2005 geplante Hauptversammlung in die zweite Juli-Hälfte 2005 verschieben. Seit der Umstrukturierung im Oktober 2004 konnte Concord in den letzten beiden Quartalen in die operative Profitabilität zurückkehren. Der Vorstand ist zuversichtlich, dies auch für das gesamte Geschäftsjahr 2005 zu erreichen. Voraussetzung hierfür ist eine weiterhin positive Entwicklung der Kapitalmärkte.
Hier wird die Luft sehr dünn!
Frankfurt am Main, 29. April 2005: Aufgrund einer derzeit laufenden Betriebsprüfung für die Jahre 1998 bis 2002, insbesondere wegen der auf das Geschäftsjahr 2000 zurückgehenden Körperschaft- und Gewerbesteuerverbindlichkeiten, wird sich die Veröffentlichung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2004 der Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203) verzögern. Der Vorstand geht aufgrund der derzeit geführten Gespräche von einem für das Unternehmen positiven Ausgang der Betriebsprüfung und somit von einem aufgrund eines positiven steuerlichen Sondereffektes in etwa ausgeglichenen Ergebnis 2004 aus. Ein positiver Ausgang dieser Betriebsprüfung ist für die weitere Entwicklung der Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Ohne Berücksichtigung des Ergebnisses aus der Betriebsprüfung würde das Konzernergebnis 2004 rund - 8 Mio. Euro betragen. Bereits zum Halbjahr 2004 belief sich das Konzernergebnis auf - 4,7 Mio. Euro. Hinzu kamen die schwachen Sommermonate sowie die Kosten der aufgrund dieser Entwicklung notwendig gewordenen Restrukturierungsmaßnahmen im Oktober 2004. Weiteres wird die Gesellschaft nach der endgültigen Entscheidung durch die Finanzbehörden, voraussichtlich Anfang Juni 2005, bekannt geben. Hierdurch wird sich die für den 7. Juni 2005 geplante Hauptversammlung in die zweite Juli-Hälfte 2005 verschieben. Seit der Umstrukturierung im Oktober 2004 konnte Concord in den letzten beiden Quartalen in die operative Profitabilität zurückkehren. Der Vorstand ist zuversichtlich, dies auch für das gesamte Geschäftsjahr 2005 zu erreichen. Voraussetzung hierfür ist eine weiterhin positive Entwicklung der Kapitalmärkte.
Hier wird die Luft sehr dünn!

ivanbaerlin,
Du hast die Ironie nicht verstanden - Crowww aber schon.
Fakt ist einfach, dass ich mich, nachdem ich vorher den BEG-Thread kaum gelesen habe, über Crowww wundere, der bei BWB alles negativ bei BEG aber alles positiv sieht.
Ich denke Baader und BEG werden zu den überlebenden im Konzentrationsprozess gehören und vielleicht früher oder später in einen großen Finanzkonzern eingegliedert (eingekauft??).
Was der Verweis auf die maximal 15 Prozent freefloat soll, versteh ich nicht. Die Höhe des Freefloat ist kein Schutz vor einer Insolvenz.
Sollte ein Vulkan ausbrechen und einige Jahre Winter herrschen, sind gewiss alle Makler pleite, dann wäre es besser Versorger oder Nahrungsmittelhersteller zu haben! Oder vielleicht einen tiefen, verborgenen Erdbunker mit genügend Lebensmittelvorräten.
Es stellt sich vielleicht die Frage: Mit welcher Aktie kommt man sicherer zu seinem Bunker, bis so ein Vulkan ausbricht? Mit BWB, mit BEG oder mit irgendeiner anderen Aktie - bei den Solarherstellern war ich ja leider nicht dabei
mfg
thefarmer
Du hast die Ironie nicht verstanden - Crowww aber schon.
Fakt ist einfach, dass ich mich, nachdem ich vorher den BEG-Thread kaum gelesen habe, über Crowww wundere, der bei BWB alles negativ bei BEG aber alles positiv sieht.
Ich denke Baader und BEG werden zu den überlebenden im Konzentrationsprozess gehören und vielleicht früher oder später in einen großen Finanzkonzern eingegliedert (eingekauft??).
Was der Verweis auf die maximal 15 Prozent freefloat soll, versteh ich nicht. Die Höhe des Freefloat ist kein Schutz vor einer Insolvenz.
Sollte ein Vulkan ausbrechen und einige Jahre Winter herrschen, sind gewiss alle Makler pleite, dann wäre es besser Versorger oder Nahrungsmittelhersteller zu haben! Oder vielleicht einen tiefen, verborgenen Erdbunker mit genügend Lebensmittelvorräten.
Es stellt sich vielleicht die Frage: Mit welcher Aktie kommt man sicherer zu seinem Bunker, bis so ein Vulkan ausbricht? Mit BWB, mit BEG oder mit irgendeiner anderen Aktie - bei den Solarherstellern war ich ja leider nicht dabei

mfg
thefarmer
thefarmer
Hier sprichst du ja ganz vernünftig, im Baader Board waren da noch ganz andere Töne.
Egal, am Ende zählt nur der Profit! 
Muß dir leider noch kurz widersprechen. In meinem Szenario gibt es leider nur einen Gewinner, wünsche dir jedoch mit Baader viel Glück. Kann natürlich auch sein das Baader irgendwann mal seine Strategie ändert und ich vielleicht sogar in Baader investiere. Mit dieser Strategie (kauf von Skontren??????) jedoch geht Baader m.E. Baden.
Hier sprichst du ja ganz vernünftig, im Baader Board waren da noch ganz andere Töne.


Muß dir leider noch kurz widersprechen. In meinem Szenario gibt es leider nur einen Gewinner, wünsche dir jedoch mit Baader viel Glück. Kann natürlich auch sein das Baader irgendwann mal seine Strategie ändert und ich vielleicht sogar in Baader investiere. Mit dieser Strategie (kauf von Skontren??????) jedoch geht Baader m.E. Baden.

Für mich zählt der 6.Mai überhaupt nicht. Am 22.Juni werde ich versuchen wieder (auch 2004) nach Berlin zu Fahren und höre mir die Visionen über Tradegate - Setis an.
P.S. Hoffentlich geht meine Frau mit.
P.S. Hoffentlich geht meine Frau mit.

CSFB hält deutsche Banken für interessant
Postbank auf Overweight hochgestuft - Vertrieb und niedrige Kosten als Erfolgsschlüssel
amb Frankfurt - Die deutschen Banken finden bei ausländischen Analysten wieder mehr Gefallen: Die CSFB betont in einer Branchenstudie Fortschritte der Institute, die Branche als Ganzes setzt die Investmentbank auf "Overweight".
Favorit der CSFB ist die Postbank, die sie von "Neutral" auf "Overweight" heraufstuft. Bei der Commerzbank erhöht sie das Kursziel von 16 auf 18 Euro zu, bestätigt aber die Anlageempfehlung "Neutral". Unverändert ein Kaufkandidat ist für die Analysten die Deutsche Bank.
Der Vertrieb bleibt auch in Deutschland der Schlüssel zum Erfolg, schreibt CSFB, in deren Studie u. a. die Ergebnisse einer umfangreichen Kundenbefragung durch TNS Infratest eingeflossen sind. Im Retail Banking korreliert ihrer Ansicht nach die Zahl der Filialen mit der Profitabilität: Die Postbank und die Deutsche Bank, die unter den börsennotierten Banken die höchste Filialdichte aufwiesen, erwirtschafteten auch die höchsten Margen und Eigenkapitalrenditen: So liege die Postbank mit einer operativen Marge von 30,8 % und einer operativen Eigenkapitalrendite von 46,7 % im Retail Banking an der Spitze der Geschäftsbanken, gefolgt von der Deutschen Bank mit 28,1 % bzw. 32,7 %.
Marktanteile dazugewinnen - das ist nach Ansicht der CSFB zwar schwierig, durch die schwindende Kundenloyalität in Deutschland aber durchaus möglich - könnten die Geschäftsbanken vor allem durch zwei Strategien: durch niedrige Kosten oder exzellente Beratung. Besonders erfolgsträchtig sei derzeit die Strategie der niedrigen Kosten, die vor allem von der Postbank verfolgt wird. Laut Studie erwirtschaftet das Institut pro Kunde zwar nur 39 % des durchschnittlichen Ertrages der vier Großbanken, die Kosten liegen aber bei lediglich 33 %.
Hohe Filialdichte
Die CSFB stuft daher die Postbank von "Neutral" auf "Outperform" hoch, das Kursziel lautet nun 42 statt bislang 35 Euro. Dem Institut sei es gelungen, in einem bereits saturierten Markt neue Kunden zu gewinnen. Für die Postbank spreche neben den niedrigen Kosten auch die hohe Filialdichte. Diese ermögliche es der Bank als einziger Geschäftsbank, den Sparkassen in der Fläche Paroli zu bieten. Selbst die bisherigen Schwachpunkte der Postbank wie das mangelhafte Cross-Selling - die Bank verkaufe im Schnitt nur 1,8 Produkte an einen Kunden - und ihre starke Abhängigkeit vom Einlagengeschäft seien nun angegangen worden: Der Einstieg bei BHW biete gute Chancen für ein verbessertes Cross-Selling, zudem seien die Kreditvergaben, vor allem durch Immobilienkredite, deutlich gestiegen. Neben der Anlageempfehlung hebt die CSFB auch ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie an, und zwar um jeweils 2 % auf 2,75 für 2005 und 3,21 Euro für 2006.
Auch für die Commerzbank zeigt sich die CSFB nun optimistischer, das Kursziel wird von 16 auf 18 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung "Neutral" bleibt aber unverändert bestehen. Der Bank sei eine erstaunliche Wende im Retail Banking gelungen, die Ertragsschwankungen im Wertpapierbereich seien verringert und die Problemfelder im Firmenkundengeschäft identifiziert worden. Die Analysten trauen der Commerzbank sogar zu, im kommenden Jahr das Eigenkapitalrenditeziel von 10,3 % zu erreichen. Problematisch bleibe aber das starke Engagement auf dem tendenziell wenig profitablen deutschen Bankenmarkt sowie das insgesamt schwierige wirtschaftliche Umfeld hierzulande. Die CSFB hält weitere Akquisitionen der Commerzbank für wahrscheinlich, Zukäufe seien allerdings mit Risiken behaftet. Beim Gewinn je Aktie erwartet die Investmentbank 1,38 für 2005 und 1,46 Euro für 2006.
Ein weiterer "Outperformer" in der deutschen Bankenlandschaft ist für die CSFB unverändert die Deutsche Bank, das Kursziel liegt bei 75 Euro. Das Institut habe sich u. a. durch die Zukäufe von Morgan Grenfell und Bankers Trust zu einer globalen Investmentbank gemausert. Die Kosten seien erfolgreich reduziert und unrentable Geschäftsbereiche abgebaut worden, die Erträge aus dem Investment Banking hätten sich selbst in einem schwierigem Marktumfeld relativ stabil gezeigt. Den Verkauf von Industriebeteiligungen und das Ende des Engagements im Private-Equity-Bereich wertet CSFB ebenfalls als Plus. Sie hält das Ziel der Deutschen Bank, 2005 eine Eigenkapitalrendite von 25 % vor Steuern zu erreichen, für durchaus realistisch. Problempunkte blieben aber das starke Engagement in Deutschland, das Kapital zehrende und wenig Ertrag bringende Firmenkundengeschäft sowie die volatilen Erträge im Private Banking. Zudem fehle der Deutschen Bank die "Cash-cow", also eine stabile, Kapital generierende Ertragsquelle. Beim Gewinn je Aktie erwartet die CSFB 7,76 für 2005 und 8,04 Euro für 2006.
HypoVereinsbank Neutral
Als "Neutral" stufen die Analysten die HypoVereinsbank ein. Das Kursziel liegt hier bei 18 Euro. Auch hier zeige die Restrukturierung erste Erfolge. Positiv seien zudem der angegangene Verkauf von notleidenden Krediten sowie das Engagement in Osteuropa. Problematisch bleibe aber die niedrige Profitabilität im Kerngeschäft, u. a. infolge niedriger Margen im Immobilienbereich und einer zu hohen Kostenbasis. Der Bank sei es auch nicht gelungen, erfolgreich Cross-Selling zu betreiben, so die CSFB. Zudem blieben die Aussichten für den heimischen Markt schlecht, das hohe Firmenkundenexposure mangelhafter Qualität belaste. Beim Gewinn je Aktie prognostizieren die Analysten 1,42 für 2005 und 1,79 Euro für 2006.
Tja die Postbank!
Postbank auf Overweight hochgestuft - Vertrieb und niedrige Kosten als Erfolgsschlüssel
amb Frankfurt - Die deutschen Banken finden bei ausländischen Analysten wieder mehr Gefallen: Die CSFB betont in einer Branchenstudie Fortschritte der Institute, die Branche als Ganzes setzt die Investmentbank auf "Overweight".
Favorit der CSFB ist die Postbank, die sie von "Neutral" auf "Overweight" heraufstuft. Bei der Commerzbank erhöht sie das Kursziel von 16 auf 18 Euro zu, bestätigt aber die Anlageempfehlung "Neutral". Unverändert ein Kaufkandidat ist für die Analysten die Deutsche Bank.
Der Vertrieb bleibt auch in Deutschland der Schlüssel zum Erfolg, schreibt CSFB, in deren Studie u. a. die Ergebnisse einer umfangreichen Kundenbefragung durch TNS Infratest eingeflossen sind. Im Retail Banking korreliert ihrer Ansicht nach die Zahl der Filialen mit der Profitabilität: Die Postbank und die Deutsche Bank, die unter den börsennotierten Banken die höchste Filialdichte aufwiesen, erwirtschafteten auch die höchsten Margen und Eigenkapitalrenditen: So liege die Postbank mit einer operativen Marge von 30,8 % und einer operativen Eigenkapitalrendite von 46,7 % im Retail Banking an der Spitze der Geschäftsbanken, gefolgt von der Deutschen Bank mit 28,1 % bzw. 32,7 %.
Marktanteile dazugewinnen - das ist nach Ansicht der CSFB zwar schwierig, durch die schwindende Kundenloyalität in Deutschland aber durchaus möglich - könnten die Geschäftsbanken vor allem durch zwei Strategien: durch niedrige Kosten oder exzellente Beratung. Besonders erfolgsträchtig sei derzeit die Strategie der niedrigen Kosten, die vor allem von der Postbank verfolgt wird. Laut Studie erwirtschaftet das Institut pro Kunde zwar nur 39 % des durchschnittlichen Ertrages der vier Großbanken, die Kosten liegen aber bei lediglich 33 %.
Hohe Filialdichte
Die CSFB stuft daher die Postbank von "Neutral" auf "Outperform" hoch, das Kursziel lautet nun 42 statt bislang 35 Euro. Dem Institut sei es gelungen, in einem bereits saturierten Markt neue Kunden zu gewinnen. Für die Postbank spreche neben den niedrigen Kosten auch die hohe Filialdichte. Diese ermögliche es der Bank als einziger Geschäftsbank, den Sparkassen in der Fläche Paroli zu bieten. Selbst die bisherigen Schwachpunkte der Postbank wie das mangelhafte Cross-Selling - die Bank verkaufe im Schnitt nur 1,8 Produkte an einen Kunden - und ihre starke Abhängigkeit vom Einlagengeschäft seien nun angegangen worden: Der Einstieg bei BHW biete gute Chancen für ein verbessertes Cross-Selling, zudem seien die Kreditvergaben, vor allem durch Immobilienkredite, deutlich gestiegen. Neben der Anlageempfehlung hebt die CSFB auch ihre Prognosen für den Gewinn je Aktie an, und zwar um jeweils 2 % auf 2,75 für 2005 und 3,21 Euro für 2006.
Auch für die Commerzbank zeigt sich die CSFB nun optimistischer, das Kursziel wird von 16 auf 18 Euro angehoben. Die Anlageempfehlung "Neutral" bleibt aber unverändert bestehen. Der Bank sei eine erstaunliche Wende im Retail Banking gelungen, die Ertragsschwankungen im Wertpapierbereich seien verringert und die Problemfelder im Firmenkundengeschäft identifiziert worden. Die Analysten trauen der Commerzbank sogar zu, im kommenden Jahr das Eigenkapitalrenditeziel von 10,3 % zu erreichen. Problematisch bleibe aber das starke Engagement auf dem tendenziell wenig profitablen deutschen Bankenmarkt sowie das insgesamt schwierige wirtschaftliche Umfeld hierzulande. Die CSFB hält weitere Akquisitionen der Commerzbank für wahrscheinlich, Zukäufe seien allerdings mit Risiken behaftet. Beim Gewinn je Aktie erwartet die Investmentbank 1,38 für 2005 und 1,46 Euro für 2006.
Ein weiterer "Outperformer" in der deutschen Bankenlandschaft ist für die CSFB unverändert die Deutsche Bank, das Kursziel liegt bei 75 Euro. Das Institut habe sich u. a. durch die Zukäufe von Morgan Grenfell und Bankers Trust zu einer globalen Investmentbank gemausert. Die Kosten seien erfolgreich reduziert und unrentable Geschäftsbereiche abgebaut worden, die Erträge aus dem Investment Banking hätten sich selbst in einem schwierigem Marktumfeld relativ stabil gezeigt. Den Verkauf von Industriebeteiligungen und das Ende des Engagements im Private-Equity-Bereich wertet CSFB ebenfalls als Plus. Sie hält das Ziel der Deutschen Bank, 2005 eine Eigenkapitalrendite von 25 % vor Steuern zu erreichen, für durchaus realistisch. Problempunkte blieben aber das starke Engagement in Deutschland, das Kapital zehrende und wenig Ertrag bringende Firmenkundengeschäft sowie die volatilen Erträge im Private Banking. Zudem fehle der Deutschen Bank die "Cash-cow", also eine stabile, Kapital generierende Ertragsquelle. Beim Gewinn je Aktie erwartet die CSFB 7,76 für 2005 und 8,04 Euro für 2006.
HypoVereinsbank Neutral
Als "Neutral" stufen die Analysten die HypoVereinsbank ein. Das Kursziel liegt hier bei 18 Euro. Auch hier zeige die Restrukturierung erste Erfolge. Positiv seien zudem der angegangene Verkauf von notleidenden Krediten sowie das Engagement in Osteuropa. Problematisch bleibe aber die niedrige Profitabilität im Kerngeschäft, u. a. infolge niedriger Margen im Immobilienbereich und einer zu hohen Kostenbasis. Der Bank sei es auch nicht gelungen, erfolgreich Cross-Selling zu betreiben, so die CSFB. Zudem blieben die Aussichten für den heimischen Markt schlecht, das hohe Firmenkundenexposure mangelhafter Qualität belaste. Beim Gewinn je Aktie prognostizieren die Analysten 1,42 für 2005 und 1,79 Euro für 2006.
Tja die Postbank!

02.05.2005 12:27
Aktienumsatz steigt im April um 7 %
Der Aktienumsatz an den deutschen Börsen ist im April um 7 % gegenüber dem Vorjahresmonat (89,4 Mrd. Euro) auf 95,4 Mrd. Euro gestiegen. Dies teilte die Deutsche Börse AG heute mit. Dabei wurden rund 89,8 Mrd. Euro in deutschen Aktien und rund 5,6 Mrd. Euro in ausländischen Aktien umgesetzt.
Nach der Gesamtumsatzstatistik lag der Umsatz an allen deutschen Börsen im April mit 281,2 Mrd. Euro knapp unter dem Vorjahresniveau (285 Mrd. Euro). Davon entfielen 236,8 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 44,4 Mrd. Euro auf Renten.
Im April entfielen rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Im April wurden rund 6,6 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt. Das sind 11 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (5,9 Millionen).
97 Prozent
Aktienumsatz steigt im April um 7 %
Der Aktienumsatz an den deutschen Börsen ist im April um 7 % gegenüber dem Vorjahresmonat (89,4 Mrd. Euro) auf 95,4 Mrd. Euro gestiegen. Dies teilte die Deutsche Börse AG heute mit. Dabei wurden rund 89,8 Mrd. Euro in deutschen Aktien und rund 5,6 Mrd. Euro in ausländischen Aktien umgesetzt.
Nach der Gesamtumsatzstatistik lag der Umsatz an allen deutschen Börsen im April mit 281,2 Mrd. Euro knapp unter dem Vorjahresniveau (285 Mrd. Euro). Davon entfielen 236,8 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 44,4 Mrd. Euro auf Renten.
Im April entfielen rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Im April wurden rund 6,6 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt. Das sind 11 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (5,9 Millionen).
97 Prozent
Ohne Worte 


...ach was, das ist halt die "neue Zeitrechnung"!!!! 2 Euro wir kommen....
2,70 


Armer Crowww! Ich glaube wirklich, daß es noch viel tiefer gehen wird. Ich hatte Dich gewarnt !



Armer Crowww! Ich glaube wirklich, daß es noch viel tiefer gehen wird. Ich hatte Dich gewarnt !

Was ist hier los? Auf Tradegate ist auch nix mehr los!! Wissen andere vielleicht mehr? Langsam wird es nicht mehr lustig!!!!!!!

.....klar doch, die "Verantwortlichen" wurden bereits vorm Amtsgericht gesehen!!!
Hallo Crowww,
weißt Du vielleicht etwas? Gibt es einen Grund zur Beunruhigung???
weißt Du vielleicht etwas? Gibt es einen Grund zur Beunruhigung???

.....Einen??? Tausend!!!!
Ich kann mir nicht vorstellen, daß die BEG pleite ist, weil bei diesem Eigenkapital. Das geht doch nicht von heute auf Morgen.
.....guck mal wie schnell dies bei PGAM ging, da war auch im März noch alles in Butter......und heute???
Ruhig Blut. Warte mal auf Crowww, der weiß oft mehr
.....brüll!!! Dieser "Gestörte" (sorry, man beachte nur seine sinnlosen Postings) weiß gar nichts!!!
.....so, dann mal die 2,50 rausnehmen....alles Schnäppchenkurse; die Verkäufer "verschenken" heute ihre Aktien.... All-Time-Low dürften wir heute markieren........

Genau,das ist das richtige Schild. Irgendetwas ist im Busch?

Hallo,
Vor wenigen Wochen habe ich gesagt, daß die BEG Aktie für mich (wieder) unter 3€ interessant wird.
Allerdings gab es bisher keine fundierten News, die mich veranlassten eine Kauforder reinzustellen zumal der Downtrend jederzeit intakt war. Bin nicht der Chartfreak, es gibt aber Einige, die diese Kaffeesatzleserei als ihre Religion betrachten.
Heute gehts dermassen abwärts ohne News - Insider wissen mal wieder mehr, was ich zum K***n finde ! - daß es gut war nicht mehr eingestiegen zu sein.
Die Zahlen kommen am 6.5., ob`s wohl daran liegt ?!

Òder doch eher an der schlechten Verfassung der Märkte in den nächsten Monaten, Tradegate hin oder her ?
Übrigens würde ich Crowww hier nicht als DEN Guru betrachten. Jeder sollte sich sein eigenes Bild machen, was bei dieser Aktie allerdings nicht einfach ist. Noch was : NIE (!) in eine Aktie verlieben ! Abgerechnet wird am Schluss ! Nur nackte Zahlen zählen an der Börse. Von Gefühlen ist noch niemand reich geworden. Aber ne Kugel haben sich schon Einige gegeben, weil sie Mega-Verluste erlitten haben. Und das wünsche ich wirklich niemandem.
Störend sind allerdings immer wieder die Beiträge Crowwws, die mit der Berliner Effektengesellschaft rein gar nichts zu tun haben. Da ich nur noch sporadisch reinschaúe und ausser Crowww`s Beiträgen, die ich nur noch ignoriere, wenig Verwertbares aufzustöbern ist, macht mir das nix aus.
HVinvest`s Beiträge hingegen waren immer lesenswert, da sie mit der BEG zu tun hatten.
stockrush
Vor wenigen Wochen habe ich gesagt, daß die BEG Aktie für mich (wieder) unter 3€ interessant wird.
Allerdings gab es bisher keine fundierten News, die mich veranlassten eine Kauforder reinzustellen zumal der Downtrend jederzeit intakt war. Bin nicht der Chartfreak, es gibt aber Einige, die diese Kaffeesatzleserei als ihre Religion betrachten.
Heute gehts dermassen abwärts ohne News - Insider wissen mal wieder mehr, was ich zum K***n finde ! - daß es gut war nicht mehr eingestiegen zu sein.
Die Zahlen kommen am 6.5., ob`s wohl daran liegt ?!



Òder doch eher an der schlechten Verfassung der Märkte in den nächsten Monaten, Tradegate hin oder her ?

Übrigens würde ich Crowww hier nicht als DEN Guru betrachten. Jeder sollte sich sein eigenes Bild machen, was bei dieser Aktie allerdings nicht einfach ist. Noch was : NIE (!) in eine Aktie verlieben ! Abgerechnet wird am Schluss ! Nur nackte Zahlen zählen an der Börse. Von Gefühlen ist noch niemand reich geworden. Aber ne Kugel haben sich schon Einige gegeben, weil sie Mega-Verluste erlitten haben. Und das wünsche ich wirklich niemandem.
Störend sind allerdings immer wieder die Beiträge Crowwws, die mit der Berliner Effektengesellschaft rein gar nichts zu tun haben. Da ich nur noch sporadisch reinschaúe und ausser Crowww`s Beiträgen, die ich nur noch ignoriere, wenig Verwertbares aufzustöbern ist, macht mir das nix aus.
HVinvest`s Beiträge hingegen waren immer lesenswert, da sie mit der BEG zu tun hatten.
stockrush

Hi stockrush,
da du crowws Beiträge ignorierst, hier der einzig interessante die letzten Monate:
aus #31:
Jahresabschluss der Concord Effekten AG verzögert sich aufgrund Betriebsprüfung
Frankfurt am Main, 29. April 2005: Aufgrund einer derzeit laufenden Betriebsprüfung für die Jahre 1998 bis 2002, insbesondere wegen der auf das Geschäftsjahr 2000 zurückgehenden Körperschaft- und Gewerbesteuerverbindlichkeiten, wird sich die Veröffentlichung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2004 der Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203) verzögern. Der Vorstand geht aufgrund der derzeit geführten Gespräche von einem für das Unternehmen positiven Ausgang der Betriebsprüfung und somit von einem aufgrund eines positiven steuerlichen Sondereffektes in etwa ausgeglichenen Ergebnis 2004 aus. Ein positiver Ausgang dieser Betriebsprüfung ist für die weitere Entwicklung der Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Ohne Berücksichtigung des Ergebnisses aus der Betriebsprüfung würde das Konzernergebnis 2004 rund - 8 Mio. Euro betragen. Bereits zum Halbjahr 2004 belief sich das Konzernergebnis auf - 4,7 Mio. Euro. Hinzu kamen die schwachen Sommermonate sowie die Kosten der aufgrund dieser Entwicklung notwendig gewordenen Restrukturierungsmaßnahmen im Oktober 2004. Weiteres wird die Gesellschaft nach der endgültigen Entscheidung durch die Finanzbehörden, voraussichtlich Anfang Juni 2005, bekannt geben. Hierdurch wird sich die für den 7. Juni 2005 geplante Hauptversammlung in die zweite Juli-Hälfte 2005 verschieben. Seit der Umstrukturierung im Oktober 2004 konnte Concord in den letzten beiden Quartalen in die operative Profitabilität zurückkehren. Der Vorstand ist zuversichtlich, dies auch für das gesamte Geschäftsjahr 2005 zu erreichen. Voraussetzung hierfür ist eine weiterhin positive Entwicklung der Kapitalmärkte.
erklärt wohl auch den Absturz
da du crowws Beiträge ignorierst, hier der einzig interessante die letzten Monate:
aus #31:
Jahresabschluss der Concord Effekten AG verzögert sich aufgrund Betriebsprüfung
Frankfurt am Main, 29. April 2005: Aufgrund einer derzeit laufenden Betriebsprüfung für die Jahre 1998 bis 2002, insbesondere wegen der auf das Geschäftsjahr 2000 zurückgehenden Körperschaft- und Gewerbesteuerverbindlichkeiten, wird sich die Veröffentlichung des Jahresabschlusses für das Geschäftsjahr 2004 der Concord Effekten AG (ISIN DE0005410203) verzögern. Der Vorstand geht aufgrund der derzeit geführten Gespräche von einem für das Unternehmen positiven Ausgang der Betriebsprüfung und somit von einem aufgrund eines positiven steuerlichen Sondereffektes in etwa ausgeglichenen Ergebnis 2004 aus. Ein positiver Ausgang dieser Betriebsprüfung ist für die weitere Entwicklung der Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Ohne Berücksichtigung des Ergebnisses aus der Betriebsprüfung würde das Konzernergebnis 2004 rund - 8 Mio. Euro betragen. Bereits zum Halbjahr 2004 belief sich das Konzernergebnis auf - 4,7 Mio. Euro. Hinzu kamen die schwachen Sommermonate sowie die Kosten der aufgrund dieser Entwicklung notwendig gewordenen Restrukturierungsmaßnahmen im Oktober 2004. Weiteres wird die Gesellschaft nach der endgültigen Entscheidung durch die Finanzbehörden, voraussichtlich Anfang Juni 2005, bekannt geben. Hierdurch wird sich die für den 7. Juni 2005 geplante Hauptversammlung in die zweite Juli-Hälfte 2005 verschieben. Seit der Umstrukturierung im Oktober 2004 konnte Concord in den letzten beiden Quartalen in die operative Profitabilität zurückkehren. Der Vorstand ist zuversichtlich, dies auch für das gesamte Geschäftsjahr 2005 zu erreichen. Voraussetzung hierfür ist eine weiterhin positive Entwicklung der Kapitalmärkte.
erklärt wohl auch den Absturz
hallo,
am freitag hatten wir 40 k handel im bereich von ca.3,20/3,29
die darauffolgende tage zusammen gerademal ca.20 k
(von 16 millionen aktien)d
diese 20 k haben den kurs fast um 20% runtergezogen
unglaublich, aber es war schon immer ein dünner handel bei bebeg...
also kleinstverkäufe es sieht so aus als wenn momentan die käufer vor dem 5.mai fehlen.
auch noch einmal zur erinnerung die 60 millionen cashkapital was pro aktie ca. 3,60€ ausmacht
und auch noch mal zur erinnerung das übernahmeangebot
vom februar 2004 war 6,25€ ziehen wir die ausschüttung von 1,88€ ab...so entspräche das heute 4,37€.
also leute...keine panik auf der titanik
eher kaufgelegenheit...
am freitag hatten wir 40 k handel im bereich von ca.3,20/3,29
die darauffolgende tage zusammen gerademal ca.20 k
(von 16 millionen aktien)d
diese 20 k haben den kurs fast um 20% runtergezogen
unglaublich, aber es war schon immer ein dünner handel bei bebeg...
also kleinstverkäufe es sieht so aus als wenn momentan die käufer vor dem 5.mai fehlen.
auch noch einmal zur erinnerung die 60 millionen cashkapital was pro aktie ca. 3,60€ ausmacht
und auch noch mal zur erinnerung das übernahmeangebot
vom februar 2004 war 6,25€ ziehen wir die ausschüttung von 1,88€ ab...so entspräche das heute 4,37€.
also leute...keine panik auf der titanik
eher kaufgelegenheit...

....und was hat das jetzt mit BEG zu tun???
@ Telemachos
!???
Was hat Concord denn bitte mit der BEG zu tun
!???

Was hat Concord denn bitte mit der BEG zu tun

....wohl nichts!!! Wäre ja eher positiv, wenn Concord den Markt verlassen müßte!!!!
Die Makler werden derzeit GENERELL aufgrund des schlechten Umfeldes abgestraft !
Ob das aber heute Kaufgelegenheiten bei der BEG sind, warte ich noch ab !
Ob das aber heute Kaufgelegenheiten bei der BEG sind, warte ich noch ab !

Für den derzeitigen Kursabsturz gibt es keine rationale Erklärung. Die Aktien stehen derzeit auf einem Niveau , das weit unter dem Eigenkapital bzw. Buchwert liegt. Diese Tatsache müßten alle Aktionäre bekannt sein. Es gibt zwei denkbare Erklärungen dazu und zwar 1. Entweder ein größerer Aktionär wird von seiner Bank zwangsexekutiert oder aber 2. der Kursverfall beruht auf irgendwelchen Gerüchten. In Berlin geht derzeit das Gerücht umher, daß H. Timm einen Herzinfarkt beim Golfspielen hatte und verstorben sei. Herr H. Timm lebt noch und ist bei bester Gesundheit. Also, ich hoffe, das reicht euch.

......mein Gott, das Croww-Syndrom muß aber schmerzhaft sein......
HaHa..das war das Posting des Tages !

HaraldSM
das sind nicht meine Worte lieber H
arald
das sind nicht meine Worte lieber H

und stockrusch

....und woher ist der Schwachsinn??? Hast Du von Crowww eine "Drahtmeldung" aus der Ballaburg erhalten???
Tja die Zahlen
! Darauf warten so einige,allerdings konnte man in letzter Zeit auch gutes Geld mit denen verdienen
. Vorausgesetzt man ging zum passenden Zeitpunkt short
! Bei dem Chart aktuell auch natürlich
auch immer einen Versuch wert und absolut verständlich . Wenn ich mir die Umsätze hier so ansehe... naja, eigendlich würde ja ein kapitalstarker Trader ausreichen
!?



auch immer einen Versuch wert und absolut verständlich . Wenn ich mir die Umsätze hier so ansehe... naja, eigendlich würde ja ein kapitalstarker Trader ausreichen

...
Mit Posting des Tages meinte ich Michimax`s Posting und davon dieses: `In Berlin geht derzeit das Gerücht umher, daß H. Timm einen Herzinfarkt beim Golfspielen hatte und verstorben sei. Herr H. Timm lebt noch und ist bei bester Gesundheit. Also, ich hoffe, das reicht euch.`
Mit Posting des Tages meinte ich Michimax`s Posting und davon dieses: `In Berlin geht derzeit das Gerücht umher, daß H. Timm einen Herzinfarkt beim Golfspielen hatte und verstorben sei. Herr H. Timm lebt noch und ist bei bester Gesundheit. Also, ich hoffe, das reicht euch.`

so jetzt haben es auch andere mitbekommen
ask jetzt 2,90€...
nochmal....es sind miniminimal umsätze
kein druck oder starke kurbewegungen...20 k sind mäusedreck..
also kann man davon auch keinen besonderen hintergrund ableiten...ups...
ask jetzt 2,90€...
nochmal....es sind miniminimal umsätze
kein druck oder starke kurbewegungen...20 k sind mäusedreck..

also kann man davon auch keinen besonderen hintergrund ableiten...ups...

stockrusch und HaraldSM,
so eine lustige Geschichte
vielleicht müßtet Ihr beiden mal mit Holger Timm sprechen
so eine lustige Geschichte


Michimax,
Was fühlst Du Dich denn auf den Schlipps getreten ?
Du hast doch das `Herzinfarkt`- Gerücht reingestellt !
Habs auch gar nicht bös gemeint, war wirklich amüsant.
stockrush
Was fühlst Du Dich denn auf den Schlipps getreten ?
Du hast doch das `Herzinfarkt`- Gerücht reingestellt !
Habs auch gar nicht bös gemeint, war wirklich amüsant.

stockrush

Ach ja ...
Michimax...falls das `Herzinfarkt`-Gerücht ironisch gemeint war, ohne Emoticon kriegt man das nicht immer mit über das geschriebene Wort.
You know...heutzutage glaube ich sehr viel. Alles was pervers ist und anormal, ist heute normal. Mich erschüttert nichts mehr. Alles ist möglich. Gerade was so an der Börse passiert. Was gestern noch gut war, geht morgen schon um. Es ist stellenweise wie in alten `Neue Markt` Zeiten.
stockrush
.... so ich verziehe mich wieder....
Michimax...falls das `Herzinfarkt`-Gerücht ironisch gemeint war, ohne Emoticon kriegt man das nicht immer mit über das geschriebene Wort.

You know...heutzutage glaube ich sehr viel. Alles was pervers ist und anormal, ist heute normal. Mich erschüttert nichts mehr. Alles ist möglich. Gerade was so an der Börse passiert. Was gestern noch gut war, geht morgen schon um. Es ist stellenweise wie in alten `Neue Markt` Zeiten.

stockrush

Oh , ist auf einmal so ruhig hier geworden
!
Seit 17.37 Uhr kein neues Posting !
Na heute wieder ein paar Kleinanleger verunsichert und zum Verkauf zum Spottpreis überredet
. Wie kann man nur sooo blöd sein und bei den Preisen verkaufen,also hin und wieder wundert einen hier gar nichts mehr
!? Wollen Wir den morgigen Tag mal abwarten ob doch noch ein wenig Vernunft hier einkehrt.

Seit 17.37 Uhr kein neues Posting !



Gebe Dir vollkommen R
echt

Harald SM
Bin sehr beeindruckt von deiner fundamentalen Analyse zur BEG und deiner überragenden Ausdrucksweise. Bei solchen Posting`s könnte man wircklich meinen die BEG sei Pleite.
Angst!!!
Könnte auch von Stocki stammen.
Bin sehr beeindruckt von deiner fundamentalen Analyse zur BEG und deiner überragenden Ausdrucksweise. Bei solchen Posting`s könnte man wircklich meinen die BEG sei Pleite.
Angst!!!

Könnte auch von Stocki stammen.

03.05.2005 09:17
sino AG | High End Brokerage: Bestes Quartalsergebnis der letzten 4 Jahre, 486 TEUR EBT, neue Höchstwerte bei Wertpapiervolumen und Tradezahlen, Ergebnisprognose von 1,6 - 1,9 Millionen Euro best
Düsseldorf (ots) - Mit 486.000 EUR hat die sino AG (Nachrichten) im zweiten
Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (01.10. 2004 bis 30.09.2005)
das beste Ergebnis seit Anfang 2001 erzielt. Die Steigerung gegenüber
dem Vorquartal beträgt 32,5% und 4,5% gegenüber dem bereits sehr
guten Vorjahreszeitraum.
Der Vorsteuergewinn im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres beträgt
852.000 EUR. Insgesamt verbesserten sich die Nettoerlöse nach sechs
Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 3,7 Mio. Euro nach 3,2 Mio.
Euro im Vorjahreszeitraum. Der Vorstand bestätigt auf dieser Basis
ausdrücklich die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr: 1,6
- 1,9 Millionen Euro Gewinn vor Steuern.
Auch im Vergleich zum Markt hat sich die sino AG positiv
entwickelt.
Während im abgelaufenen Quartal sowohl die Umsätze als auch die
ausgeführten Orders an den deutschen Börsen im Vergleich zum Vorjahr
zurückgingen, konnte die sino AG bei beiden Komponenten zulegen.
Mit 205.000 Trades im Berichtsquartal und einem abgewickelten
Wertpapiervolumen von mehr als 2 Milliarden Euro allein im März
wurden außerdem zwei neue Rekordmarken gesetzt.
Die Kundenzahl wuchs ebenfalls zweistellig: Am 31. März betreute die
Gesellschaft 350 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 10,4% gegenüber
dem Vorquartal und sogar ein Zuwachs von 27,3% im Vergleich zum
Vorjahr.
Mit dem Angebot von Limitorders, Streaming Quotes und besten
Gebühren hat sich die Gesellschaft im wichtigen Wachstumsbereich
außerbörslicher Handel nachhaltig und sehr gut positioniert. Ziel des
Unternehmens ist es, in den nächsten zwei bis drei Jahren etwa 25%
aller Trades in diesem Bereich abzuwickeln. Im zweiten Quartal haben
sich die Erlöse in diesem Segment mehr als verdoppelt.
Im Kalenderjahr 2005 werden US-amerikanische Futures-Börsen an die
Handelsplattform sino x-trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der
Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. So verbreitert sich
die Provisionsstruktur, wodurch neues Potenzial für nachhaltige
Erlös- und Gewinnsteigerungen entsteht.
Neue Kundengruppen erschließen sich mit der Einführung des sino
x-trader_GO! - ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das vor allen
Dingen für Heavy Trader ab 10.000 EUR Handelskapital interessant ist.
"Mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres sind wir sehr
zufrieden. Das Geschäft läuft richtig gut, wir gewinnen stetig neue
Kunden und werden unsere Ergebnisprognosen erfüllen und unseren
Aktionären auch für das laufende Geschäftsjahr eine sehr attraktive
Dividende zahlen können. Auch durch die Einführung des FOREX Handels
im Sommer schaffen wir die Grundlage für zweistelliges Erlös- und
Gewinnwachstum in den nächsten Jahren", so Matthias Hocke zum
Abschluss. Für das laufende Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen
0,50 und 0,60 EUR geplant.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten
Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in
kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22
Mitarbeiter betreuen derzeit rund 360 Depots mit einem
durch-schnittlichen Volumen von etwa. 210.000,- EUR. Aktionäre der
sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC
Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG
hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 - 30.09.2004) einen
operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
Originaltext: sino AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29480
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29480.rss2
sino AG | High End Brokerage: Bestes Quartalsergebnis der letzten 4 Jahre, 486 TEUR EBT, neue Höchstwerte bei Wertpapiervolumen und Tradezahlen, Ergebnisprognose von 1,6 - 1,9 Millionen Euro best
Düsseldorf (ots) - Mit 486.000 EUR hat die sino AG (Nachrichten) im zweiten
Quartal des Geschäftsjahres 2004/2005 (01.10. 2004 bis 30.09.2005)
das beste Ergebnis seit Anfang 2001 erzielt. Die Steigerung gegenüber
dem Vorquartal beträgt 32,5% und 4,5% gegenüber dem bereits sehr
guten Vorjahreszeitraum.
Der Vorsteuergewinn im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres beträgt
852.000 EUR. Insgesamt verbesserten sich die Nettoerlöse nach sechs
Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 3,7 Mio. Euro nach 3,2 Mio.
Euro im Vorjahreszeitraum. Der Vorstand bestätigt auf dieser Basis
ausdrücklich die Ergebnisprognose für das laufende Geschäftsjahr: 1,6
- 1,9 Millionen Euro Gewinn vor Steuern.
Auch im Vergleich zum Markt hat sich die sino AG positiv
entwickelt.
Während im abgelaufenen Quartal sowohl die Umsätze als auch die
ausgeführten Orders an den deutschen Börsen im Vergleich zum Vorjahr
zurückgingen, konnte die sino AG bei beiden Komponenten zulegen.
Mit 205.000 Trades im Berichtsquartal und einem abgewickelten
Wertpapiervolumen von mehr als 2 Milliarden Euro allein im März
wurden außerdem zwei neue Rekordmarken gesetzt.
Die Kundenzahl wuchs ebenfalls zweistellig: Am 31. März betreute die
Gesellschaft 350 Depotkunden. Dies ist ein Plus von 10,4% gegenüber
dem Vorquartal und sogar ein Zuwachs von 27,3% im Vergleich zum
Vorjahr.
Mit dem Angebot von Limitorders, Streaming Quotes und besten
Gebühren hat sich die Gesellschaft im wichtigen Wachstumsbereich
außerbörslicher Handel nachhaltig und sehr gut positioniert. Ziel des
Unternehmens ist es, in den nächsten zwei bis drei Jahren etwa 25%
aller Trades in diesem Bereich abzuwickeln. Im zweiten Quartal haben
sich die Erlöse in diesem Segment mehr als verdoppelt.
Im Kalenderjahr 2005 werden US-amerikanische Futures-Börsen an die
Handelsplattform sino x-trader_pro angeschlossen. Außerdem wird der
Devisenhandel (FOREX) ins Portfolio aufgenommen. So verbreitert sich
die Provisionsstruktur, wodurch neues Potenzial für nachhaltige
Erlös- und Gewinnsteigerungen entsteht.
Neue Kundengruppen erschließen sich mit der Einführung des sino
x-trader_GO! - ein rein webbasiertes Handelsfrontend, das vor allen
Dingen für Heavy Trader ab 10.000 EUR Handelskapital interessant ist.
"Mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres sind wir sehr
zufrieden. Das Geschäft läuft richtig gut, wir gewinnen stetig neue
Kunden und werden unsere Ergebnisprognosen erfüllen und unseren
Aktionären auch für das laufende Geschäftsjahr eine sehr attraktive
Dividende zahlen können. Auch durch die Einführung des FOREX Handels
im Sommer schaffen wir die Grundlage für zweistelliges Erlös- und
Gewinnwachstum in den nächsten Jahren", so Matthias Hocke zum
Abschluss. Für das laufende Geschäftsjahr ist eine Dividende zwischen
0,50 und 0,60 EUR geplant.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten
Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in
kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 22
Mitarbeiter betreuen derzeit rund 360 Depots mit einem
durch-schnittlichen Volumen von etwa. 210.000,- EUR. Aktionäre der
sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC
Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG
hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003 - 30.09.2004) einen
operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
Originaltext: sino AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29480
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29480.rss2
Crowww,
Hier geht es nicht um Gefühle.
Die Zahlen sind entscheidend für meine Investments.
Und dazu zählt eben der Aktienkurs.
Schau Dir nochmal die beiden Charts an, die ich reinkopiert habe.
Ich lasse mich jederzeit von einer aktualisierten positiven Faktenlage überzeugen.
Bald wissen wir mehr.
stockrush
Hier geht es nicht um Gefühle.
Die Zahlen sind entscheidend für meine Investments.
Und dazu zählt eben der Aktienkurs.
Schau Dir nochmal die beiden Charts an, die ich reinkopiert habe.

Ich lasse mich jederzeit von einer aktualisierten positiven Faktenlage überzeugen.
Bald wissen wir mehr.
stockrush

Lieber Crowww,
ich mag ja heute mit meiner Kritik insbesondere an Deinen Beiträgen etwas unsachlich gewesen sein. Macht aber nichts, nein, ich würde sie sogar gerne wiederholen: Wer seit Jahren hier einen BEG-Thread nach dem anderen eröffnet, und diese mit völlig sinnlosen Beiträgen zu Maklerunternehmen vollkopiert, der hat für mich nicht alle Tassen im Spinnt. Sorry, aber was anderes fällt mir zu Deinen Beiträgen nicht ein!!!
Dadurch verhinderst Du nämlich eine sinnvolle Diskussion, da man nicht die geringste Lust hat sich durch unzählige belanglose Pressemitteilung völlig fremder Unternehmen zu quälen!!!
Zu BEG: Seit Januar 2004, also innerhalb von nicht mal 16 Monaten ist der Kurs um fast 70% gefallen. Wenn ich mal die Kapitalausschüttung beiseite stelle, dann sind es immer noch 60%!!!! Das Unternehmen, oder soll man besser sagen den Vorstand Holger Timm schert das einen feuchten Kehricht. Das heißt für mich als Aktionär der BEG: Herrn Timm ist die Außenwirkung des Kursverfalls gleichgültig. Selbst dann, wenn er wie er vom Chartverlauf zu werten, dem eines „Pleitekandidaten“ gleichkommt!!!!
Und kein Wort der Reaktion durch das Unternehmen!!!
Stattdessen werden im Hintergrund irgendwelche Optionen gewährt, und dafür nebulös (und generös) durch Herrn Timm eine Aktienleihe begeben!!! Für welche Fehlleistungen verteilt der Vorstand Aktienoptionen??? Dafür das wir in den nächsten Tagen tiefrote Zahlen beschert bekommen???
Und dann der Titel dieses Threads: „BEG, die neue Zeitrechnung....“ Welche neue Zeitrechnung??? Hast Du Dir mal die Trades auf Tradegate angesehen??? Da kommen ja nicht mal die Kosten einer kleinen „Frittenbude“ herein!!!
Und jetzt nochmal zum Kursverlauf: Wer in aller Welt verkauft denn seit Monaten die angebliche „Substanzperle“??? Wenn hier ein Cashbestand von 66 Millionen Euro vorhanden wäre, warum verkauft man dann um jeden Preis??? Dann wartet man doch auf bessere Zeiten!!! Es sei denn, man hat andere Informationen die zu einem anderen Ergebnis führen. Und von solchen Vorfällen kann die Börse ja ein Lied singen. Der letzte „Hit“ ist wie gesagt PGAM!!!
Viele Grüße
HaraldSM
ich mag ja heute mit meiner Kritik insbesondere an Deinen Beiträgen etwas unsachlich gewesen sein. Macht aber nichts, nein, ich würde sie sogar gerne wiederholen: Wer seit Jahren hier einen BEG-Thread nach dem anderen eröffnet, und diese mit völlig sinnlosen Beiträgen zu Maklerunternehmen vollkopiert, der hat für mich nicht alle Tassen im Spinnt. Sorry, aber was anderes fällt mir zu Deinen Beiträgen nicht ein!!!
Dadurch verhinderst Du nämlich eine sinnvolle Diskussion, da man nicht die geringste Lust hat sich durch unzählige belanglose Pressemitteilung völlig fremder Unternehmen zu quälen!!!
Zu BEG: Seit Januar 2004, also innerhalb von nicht mal 16 Monaten ist der Kurs um fast 70% gefallen. Wenn ich mal die Kapitalausschüttung beiseite stelle, dann sind es immer noch 60%!!!! Das Unternehmen, oder soll man besser sagen den Vorstand Holger Timm schert das einen feuchten Kehricht. Das heißt für mich als Aktionär der BEG: Herrn Timm ist die Außenwirkung des Kursverfalls gleichgültig. Selbst dann, wenn er wie er vom Chartverlauf zu werten, dem eines „Pleitekandidaten“ gleichkommt!!!!
Und kein Wort der Reaktion durch das Unternehmen!!!
Stattdessen werden im Hintergrund irgendwelche Optionen gewährt, und dafür nebulös (und generös) durch Herrn Timm eine Aktienleihe begeben!!! Für welche Fehlleistungen verteilt der Vorstand Aktienoptionen??? Dafür das wir in den nächsten Tagen tiefrote Zahlen beschert bekommen???
Und dann der Titel dieses Threads: „BEG, die neue Zeitrechnung....“ Welche neue Zeitrechnung??? Hast Du Dir mal die Trades auf Tradegate angesehen??? Da kommen ja nicht mal die Kosten einer kleinen „Frittenbude“ herein!!!
Und jetzt nochmal zum Kursverlauf: Wer in aller Welt verkauft denn seit Monaten die angebliche „Substanzperle“??? Wenn hier ein Cashbestand von 66 Millionen Euro vorhanden wäre, warum verkauft man dann um jeden Preis??? Dann wartet man doch auf bessere Zeiten!!! Es sei denn, man hat andere Informationen die zu einem anderen Ergebnis führen. Und von solchen Vorfällen kann die Börse ja ein Lied singen. Der letzte „Hit“ ist wie gesagt PGAM!!!
Viele Grüße
HaraldSM
[posting]16.526.063 von HaraldSM am 04.05.05 00:31:49[/posting]den cashbestand kannst du im geschäftsbericht nachlesen.
im januar 2004 war er noch bei ca.90 millionen und
wurde durch die auszahlung an die aktionäre um 30 millionen gemindert.
hier wird auch nicht um teufel komm raus verkauft sondern es handelt sich um
kleinstverkäufen unter wert, siehe auch schon postings von anderen usern.
bei nebenwerten wie BEG hat man es mitunter das die aktie
jahrelang im kurs quasi rumdümpelt und dann plötzlich
vom markt entdeckt wird. aber wie schon beschrieben 85% sind in festen händen.
nur noch mal ein kleiner vergleich zur bewertung.
im märz 2003 erreichte die aktie ein tief von 2,46€
obwohl der cashbestand bei 90 millionen lag,
bei 16 millionen aktien betrug also der cashwert 5,60€
obwohl zu 2,46 gehandelt...echt verrückt..aber gerade das sind die chancen für investoren
und wohl dem der es erkennt.
also vergess deinen chart...eines tages geht sie ab
und bis dahin nicht jeden tag ängstlich auf den kurs schauen.
einen schönen tag noch
so long
im januar 2004 war er noch bei ca.90 millionen und
wurde durch die auszahlung an die aktionäre um 30 millionen gemindert.
hier wird auch nicht um teufel komm raus verkauft sondern es handelt sich um
kleinstverkäufen unter wert, siehe auch schon postings von anderen usern.
bei nebenwerten wie BEG hat man es mitunter das die aktie
jahrelang im kurs quasi rumdümpelt und dann plötzlich
vom markt entdeckt wird. aber wie schon beschrieben 85% sind in festen händen.
nur noch mal ein kleiner vergleich zur bewertung.
im märz 2003 erreichte die aktie ein tief von 2,46€
obwohl der cashbestand bei 90 millionen lag,
bei 16 millionen aktien betrug also der cashwert 5,60€
obwohl zu 2,46 gehandelt...echt verrückt..aber gerade das sind die chancen für investoren
und wohl dem der es erkennt.
also vergess deinen chart...eines tages geht sie ab
und bis dahin nicht jeden tag ängstlich auf den kurs schauen.
einen schönen tag noch
so long
.....nur mit dem kleinen Unterschied, daß man im März 2003 einen Grund für den Kursverfall benennen konnte: Den Irakkrieg!!! Vorangegangen war im übrigen dann noch der größte Kursrückgang der Nachkriegszeit im DAX von über 40%!!!
Nunmehr ist eine "neue Zeitrechnung" angebrochen, und der Kurs dümpelt auf All-Timelow Niveau und niemand der hohen Herren interessiert dies. Stattdessen werde noch Aktienoptionen verteilt, so als ob man irgendwo einen hohen Erfolg zu feiern hätte....
Ein Kursverlauf hat ja auch eine Außenwirkung für die Gesellschaft. Und der, der BEG ist keineswegs der eines erfolgreichen Unternehmens!!!!
Viele Grüße
HaraldSM
Nunmehr ist eine "neue Zeitrechnung" angebrochen, und der Kurs dümpelt auf All-Timelow Niveau und niemand der hohen Herren interessiert dies. Stattdessen werde noch Aktienoptionen verteilt, so als ob man irgendwo einen hohen Erfolg zu feiern hätte....
Ein Kursverlauf hat ja auch eine Außenwirkung für die Gesellschaft. Und der, der BEG ist keineswegs der eines erfolgreichen Unternehmens!!!!
Viele Grüße
HaraldSM
[posting]16.527.831 von HaraldSM am 04.05.05 10:13:23[/posting]hey...hast du eigentlich beg aktien?
falls ja verkauf sie doch wenn du so negativ eigestellt bist...
und falls du keine hast ist es eh egal...
bei mir ist jedenfalls positives denken angesagt
ich weiß was ich tue..was ich will..und was ich erreichen werde...
bye
und immer schön
falls ja verkauf sie doch wenn du so negativ eigestellt bist...

und falls du keine hast ist es eh egal...

bei mir ist jedenfalls positives denken angesagt
ich weiß was ich tue..was ich will..und was ich erreichen werde...
bye
und immer schön

....auf diesen Spruch habe ich gewartet. Das "WO-Totschlagargument" schlechthin, wenn man nichts anderes zu bieten hat: "bla, bla, bla....verkauf doch Deine Aktien...."
Immer wieder köstlich, wenn man sowas liest!!!
Ich darf Dir dazu sagen: Ja, ich besitze BEG-Aktien, und wann ich diese verkaufe entscheide ich höchst selbst. Und zusätzlich möchte ich noch hinzufügen, daß ich mir auch meine Kritik an Unternehmen, an denen ich beteiligt bin, nicht verbieten lasse!!!
Viele Grüße
HaraldSM
Immer wieder köstlich, wenn man sowas liest!!!
Ich darf Dir dazu sagen: Ja, ich besitze BEG-Aktien, und wann ich diese verkaufe entscheide ich höchst selbst. Und zusätzlich möchte ich noch hinzufügen, daß ich mir auch meine Kritik an Unternehmen, an denen ich beteiligt bin, nicht verbieten lasse!!!
Viele Grüße
HaraldSM
@HARALD


solltest du jemanden begegnen der dir kein lächeln schenken möchte,
dann schenke ihm eins, denn niemand braucht so bitternötig ein lächeln
wie derjenige der für andere keines mehr übrig hat....

Stocki
Ich denke du liest meine Beiträge nicht?

Was soll jetzt der Versuch der Kontaktaufnahme?
Ich denke du liest meine Beiträge nicht?


Was soll jetzt der Versuch der Kontaktaufnahme?
HaraldSM
Du tauchst hier im Board auf und läßt es gleich richtig krachen. Bis jetzt habe ich von dir nur "Heul" gehört.
Es tut mir sehr Leid, wer so über meine Beiträge (ALLE haben etwas mit der BEG zu TUN!!!!) denkt, der hat m.E. überhaupt keine Ahnung von der BEG. Überhaupt keine.
Eine neue Zeitrechnugn hat begonnen!
Zu dieser Aussage stehe ich Voll und Ganz, habe jedoch keine Lust schon wieder zu erklären, was in den nächsten Wochen den Kurs der BEG stark (sehr stark) ansteigen lassen wird. Vermutlich kannst du nicht lesen, denn sonst würdest du mich nicht so blöd anquatschen!
Du tauchst hier im Board auf und läßt es gleich richtig krachen. Bis jetzt habe ich von dir nur "Heul" gehört.
Es tut mir sehr Leid, wer so über meine Beiträge (ALLE haben etwas mit der BEG zu TUN!!!!) denkt, der hat m.E. überhaupt keine Ahnung von der BEG. Überhaupt keine.

Eine neue Zeitrechnugn hat begonnen!

Zu dieser Aussage stehe ich Voll und Ganz, habe jedoch keine Lust schon wieder zu erklären, was in den nächsten Wochen den Kurs der BEG stark (sehr stark) ansteigen lassen wird. Vermutlich kannst du nicht lesen, denn sonst würdest du mich nicht so blöd anquatschen!

Herbert Süß neuer Vorstandsvorsitzender der Sachsen LB
LEIPZIG (Dow Jones-VWD)--Neuer Vorstandsvorsitzender der Landesbank Sachsen Girozentrale (Sachsen LB), Leipzig, ist Herbert Süß. Die Anteilseignerversammlung berief den 65-jährigen am Mittwoch in das Amt, wie die Landesbank mitteilte. Süß ist derzeit Vorstandsvorsitzender der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Zum Stellvertreter Süß` bestellte das Gremium den 57-jährigen Hans-Jürgen Klumpp, der die Sachsen LB zuletzt interimistisch als Sprecher des Vorstandes geleitet hatte.
Die Nominierung war erforderlich geworden, nachdem Ende Februar Vorstandsvorsitzender Michael Weiss und Vorstandsmitglied Rainer Fuchs ihren Rücktritt eingereicht hatten. Ihr Rücktritt stand im Zusammenhang mit dem Vorwurf der Dokumentenfälschung im Zusammenhang mit der Sachsen-LB-Tochter Mitteldeutsche Leasing AG (MDL).
LEIPZIG (Dow Jones-VWD)--Neuer Vorstandsvorsitzender der Landesbank Sachsen Girozentrale (Sachsen LB), Leipzig, ist Herbert Süß. Die Anteilseignerversammlung berief den 65-jährigen am Mittwoch in das Amt, wie die Landesbank mitteilte. Süß ist derzeit Vorstandsvorsitzender der Ostsächsischen Sparkasse Dresden. Zum Stellvertreter Süß` bestellte das Gremium den 57-jährigen Hans-Jürgen Klumpp, der die Sachsen LB zuletzt interimistisch als Sprecher des Vorstandes geleitet hatte.
Die Nominierung war erforderlich geworden, nachdem Ende Februar Vorstandsvorsitzender Michael Weiss und Vorstandsmitglied Rainer Fuchs ihren Rücktritt eingereicht hatten. Ihr Rücktritt stand im Zusammenhang mit dem Vorwurf der Dokumentenfälschung im Zusammenhang mit der Sachsen-LB-Tochter Mitteldeutsche Leasing AG (MDL).
Der ostdeutsche Sparkassen-Riese in Zahlen
Mit einer Bilanzsumme von 12,24 Milliarden Euro gehört die Ostsächsische Sparkasse Dresden (OSD) zu den zehn größten Sparkassen Deutschlands. In den neuen Ländern ist sie die Nummer eins. Die Bilanzsumme gibt an, mit wie viel Geld die Sparkasse insgesamt arbeitet. Zum Vergleich: Deutschlands größte Sparkasse, die Hamburger Sparkasse, kommt auf eine Bilanzsumme von 31,3 Milliarden Euro.
Mit 2 300 Mitarbeitern und 104 Filialen ist die OSD zugleich einer der größten Arbeitgeber in Sachsen. Die Sparkasse hat etwa 600 000 Privat- und 38 000 Firmenkunden.
Der Jahresüberschuss 2004 war mit rund 19 Millionen Euro mehr als dreimal so hoch wie 2003.
Das Geschäftsgebiet umfasst die Landkreise Kamenz, Sächsische Schweiz und Weißeritzkreis sowie die kreisfreien Städte Hoyerswerda und Dresden – und ist damit etwa so groß wie Mallorca.
Entstanden ist die OSD durch die schrittweise Fusion der früheren Sparkassen Hoyerswerda, Kamenz, Pirna, Freital und Dresden.
Mit einer Bilanzsumme von 12,24 Milliarden Euro gehört die Ostsächsische Sparkasse Dresden (OSD) zu den zehn größten Sparkassen Deutschlands. In den neuen Ländern ist sie die Nummer eins. Die Bilanzsumme gibt an, mit wie viel Geld die Sparkasse insgesamt arbeitet. Zum Vergleich: Deutschlands größte Sparkasse, die Hamburger Sparkasse, kommt auf eine Bilanzsumme von 31,3 Milliarden Euro.
Mit 2 300 Mitarbeitern und 104 Filialen ist die OSD zugleich einer der größten Arbeitgeber in Sachsen. Die Sparkasse hat etwa 600 000 Privat- und 38 000 Firmenkunden.
Der Jahresüberschuss 2004 war mit rund 19 Millionen Euro mehr als dreimal so hoch wie 2003.
Das Geschäftsgebiet umfasst die Landkreise Kamenz, Sächsische Schweiz und Weißeritzkreis sowie die kreisfreien Städte Hoyerswerda und Dresden – und ist damit etwa so groß wie Mallorca.
Entstanden ist die OSD durch die schrittweise Fusion der früheren Sparkassen Hoyerswerda, Kamenz, Pirna, Freital und Dresden.
WestLB liebäugelt mit der Landesbank Sachsen
Eigenständiges Institut langfristig ohne Chance
Die Neuordnung unter den deutschen Landesbanken schreitet nach einem Bericht des „Handelsblatts“ voran. Derzeit prüfe die WestLB einen Einstieg bei der Landesbank Sachsen Girozentrale (SachsenLB), schrieb die Zeitung.
Ein Sprecher der Düsseldorfer Großbank wollte auf Anfrage den Bericht nicht kommentieren. Wie die Presseagentur dpa aus Finanzkreisen erfuhr, befinden sich die Gespräche im Anfangsstadium.
Laut Zeitungsbericht soll es kürzlich ein Spitzentreffen zwischen der WestLB und dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) gegeben haben. Dabei habe Sparkassenpräsident Dietrich Hoppen stedt auf eine öffentlich-rechtliche Lösung für die SachsenLB gedrängt. WestLB-Chef Thomas Fischer sagte zu, sich für ein Engagement bei der ostdeutschen Landesbank einzusetzen. SachsenLB und der DSGV wollten keine Stellung nehmen. Hintergrund für den Vorstoß des DSGV ist die schlechte Bonitätsbewertung der SachsenLB. Das Institut sei die letzte, eigenständige kleine Landesbank, die mit dem schlechten Rating nach dem Wegfall der Staatsgarantien langfristig keine Chance am Kapitalmarkt habe. Deshalb werde darüber nachgedacht, eine andere Landesbank mit ins Boot zu holen. (
Eigenständiges Institut langfristig ohne Chance
Die Neuordnung unter den deutschen Landesbanken schreitet nach einem Bericht des „Handelsblatts“ voran. Derzeit prüfe die WestLB einen Einstieg bei der Landesbank Sachsen Girozentrale (SachsenLB), schrieb die Zeitung.
Ein Sprecher der Düsseldorfer Großbank wollte auf Anfrage den Bericht nicht kommentieren. Wie die Presseagentur dpa aus Finanzkreisen erfuhr, befinden sich die Gespräche im Anfangsstadium.
Laut Zeitungsbericht soll es kürzlich ein Spitzentreffen zwischen der WestLB und dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband (DSGV) gegeben haben. Dabei habe Sparkassenpräsident Dietrich Hoppen stedt auf eine öffentlich-rechtliche Lösung für die SachsenLB gedrängt. WestLB-Chef Thomas Fischer sagte zu, sich für ein Engagement bei der ostdeutschen Landesbank einzusetzen. SachsenLB und der DSGV wollten keine Stellung nehmen. Hintergrund für den Vorstoß des DSGV ist die schlechte Bonitätsbewertung der SachsenLB. Das Institut sei die letzte, eigenständige kleine Landesbank, die mit dem schlechten Rating nach dem Wegfall der Staatsgarantien langfristig keine Chance am Kapitalmarkt habe. Deshalb werde darüber nachgedacht, eine andere Landesbank mit ins Boot zu holen. (
Wo kann man den Geschäftsbericht 2004 herunterladen?
[posting]16.536.093 von Crowww am 05.05.05 00:33:05[/posting]das war klar und deutlich...


[posting]16.539.125 von TopQuartile am 05.05.05 14:43:20[/posting]http://www.effektengesellschaft.de/ir/index_ir.html
Leider finde ich unter dem Link nur den Quartalsbericht per 30. September 2004 - der Geschäftsbericht 2004 ist dort aber noch nicht veröffentlicht.
vielleicht mal BEG anschreiben und anfordern..

....man, da hat es mir der liebe Crowww aber gegeben. Und gleich wieder ne Portion Müll mit eingestellt!!!
Was der liebe Crowww aber hier verschweigt ist das: Die Deutsche BörseAG meldete diese Woche das beste Ergebnis ihrer Geschichte; Baader verdient Geld und zahlt Dividende; Euwax verdient Geld; Sino verdient Geld!!!
Dagegen betrachtet, vernichtet die Berliner Effektengesellschaft seit Jahren Geld!!! Wer macht da wohl was falsch??? Doch wohl der unfähige Vorstand, oder!!!??? Und morgen präsentiert uns dieser Vorstand sein Versagen, anhand des Quartalberichts.
Viele Grüße
HaraldSM
Ps. Jetzt geh ich ins Bett, und werde in die Kissen heulen......
Was der liebe Crowww aber hier verschweigt ist das: Die Deutsche BörseAG meldete diese Woche das beste Ergebnis ihrer Geschichte; Baader verdient Geld und zahlt Dividende; Euwax verdient Geld; Sino verdient Geld!!!
Dagegen betrachtet, vernichtet die Berliner Effektengesellschaft seit Jahren Geld!!! Wer macht da wohl was falsch??? Doch wohl der unfähige Vorstand, oder!!!??? Und morgen präsentiert uns dieser Vorstand sein Versagen, anhand des Quartalberichts.
Viele Grüße
HaraldSM
Ps. Jetzt geh ich ins Bett, und werde in die Kissen heulen......




















Das du so wenig Plan hast hätte ich nicht gedacht. Dieses Posting beweißt es aber DEUTLICH!!!
Es geht nicht darum ein paar überreste vom Kuchen wie Baader zu verdienen, Sino ist ja wohl ein ganz anderes Unternehmen als die BEG (könntest du auch gleich einen Vergleich mit der Commerzbank machen). Es geht hier um ein Produkt (Tradegate) welches mit Abstand die billigste Gebühren für Orderflowprovider abrechnet, nämlich gar keine. Einziges Problem ist der Anschluss an die Orderflowprovider und hierzu ist Setis der Schlüssel. Was interessieren mich die Euwax oder Baader? M.E. wird es die in ein paar Jahren sowieso nicht mehr geben. Noch unwichtiger sind die Zahlen von vorgestern, die sind nämlich Vergangenheit.
Bitte Bitte Bitte sage mir welches meiner letzten Postings Müll ist und nichts mit der BEG zu Tun hat?
Bitte?
sino AG | High End Brokerage: Tradezahlen bleiben im April auf Rekordniveau: 71.297 ausgeführte Orders
Düsseldorf (ots) -
- Starker Anstieg der Erlöse und Trades im außerbörslichen Handel
Die sino AG (Nachrichten) hat im April 2005 71.297 Orders ausgeführt.
Das sind 1,7% mehr als im Vormonat und 19,6% mehr als
im April 2004.
Die Kundenzahl ist ebenfalls deutlich gestiegen. Zum 30.04.2005
betreute die sino AG 363 Kunden. Dies ist ein Anstieg von 20,6%
gegenüber dem Beginn des Geschäftsjahres (01.10.2004).
Besonderes Highlight im April war die starke Zunahme des
außerbörslichen Handels. Mit rund 12.000 Orders in diesem Segment
konnte der Vormonat um nahezu 50 % überboten werden. Gleichzeitig
wurden allein im April 25 % mehr Erlöse im Direkthandel generiert als
im gesamten ersten Quartal des Geschäftsjahres.
"Im Direkthandel bieten wir ein besonderes Angebot:
Nur mit dem sino x-trader_pro kann man unmittelbar bei 14
Direkthandelspartnern außerbörslich mit längerfristigen Limits
handeln. Außerdem bieten wir Streaming Quotes aller angeschlossenen
Emittenten und die mit Abstand besten Gebühren in Deutschland." so
Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom
27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle
Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten
Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in
kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20
Mitarbeiter betreuen derzeit rund 360 Depots mit einem
durch-schnittlichen Volumen von mehr als. 200.000,- EUR. Aktionäre
der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC
Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG
hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen
operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
Originaltext: sino AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29480
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29480.rss2
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand
Finanzen und Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020
Düsseldorf (ots) -
- Starker Anstieg der Erlöse und Trades im außerbörslichen Handel
Die sino AG (Nachrichten) hat im April 2005 71.297 Orders ausgeführt.
Das sind 1,7% mehr als im Vormonat und 19,6% mehr als
im April 2004.
Die Kundenzahl ist ebenfalls deutlich gestiegen. Zum 30.04.2005
betreute die sino AG 363 Kunden. Dies ist ein Anstieg von 20,6%
gegenüber dem Beginn des Geschäftsjahres (01.10.2004).
Besonderes Highlight im April war die starke Zunahme des
außerbörslichen Handels. Mit rund 12.000 Orders in diesem Segment
konnte der Vormonat um nahezu 50 % überboten werden. Gleichzeitig
wurden allein im April 25 % mehr Erlöse im Direkthandel generiert als
im gesamten ersten Quartal des Geschäftsjahres.
"Im Direkthandel bieten wir ein besonderes Angebot:
Nur mit dem sino x-trader_pro kann man unmittelbar bei 14
Direkthandelspartnern außerbörslich mit längerfristigen Limits
handeln. Außerdem bieten wir Streaming Quotes aller angeschlossenen
Emittenten und die mit Abstand besten Gebühren in Deutschland." so
Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom
27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle
Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten
Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in
kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20
Mitarbeiter betreuen derzeit rund 360 Depots mit einem
durch-schnittlichen Volumen von mehr als. 200.000,- EUR. Aktionäre
der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC
Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG
hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen
operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
Originaltext: sino AG
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=29480
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_29480.rss2
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand
Finanzen und Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020
HaraldSM
Was der liebe Crowww aber hier verschweigt ist das: Die Deutsche BörseAG meldete diese Woche das beste Ergebnis ihrer Geschichte; Baader verdient Geld und zahlt Dividende; Euwax verdient Geld; Sino verdient Geld!!!
Das ist mit Abstand der größte Schwachsinn.
Verschweigt???



Jeder der Online ist und in der BEG investiert ist sollte dies Wissen. Der Unterschied der BEG zur Deutsche Börse AG ist der .............. BEG MK 47,3 Mio Euro MK DBAG mehrere MRD!
Was der liebe Crowww aber hier verschweigt ist das: Die Deutsche BörseAG meldete diese Woche das beste Ergebnis ihrer Geschichte; Baader verdient Geld und zahlt Dividende; Euwax verdient Geld; Sino verdient Geld!!!
Das ist mit Abstand der größte Schwachsinn.
Verschweigt???




Jeder der Online ist und in der BEG investiert ist sollte dies Wissen. Der Unterschied der BEG zur Deutsche Börse AG ist der .............. BEG MK 47,3 Mio Euro MK DBAG mehrere MRD!
Und gleich wieder ne Portion Müll mit eingestellt!!!
Dieser Satz macht dich für mich total inkompetent im Bezug auf die BEG.
Sino ist für Tradegate einer der wichtigsten Kunden und wenn hier gemeldet wird, daß man den Anteil am Direkthandel auf 25% steigern will ist die extrem wichtig.
Eine Übernahme der Sachsen LB durch die West LB würde die BEG sofort zu einem Tochterunternehmen im Bereich Wertpapierabwicklung CCB für die West LB machen.
Baader macht Gewinne? Nur wie lange noch? Hier glaubt man an Skontren?
Diese verlieren seit Jahren Marktanteile. ECN`s sind die Zukunft und wer in der BEG investiert ist sollte nur daran interessiert sein, sonst ist man bei der BEG schlecht aufgehoben.
Dieser Satz macht dich für mich total inkompetent im Bezug auf die BEG.
Sino ist für Tradegate einer der wichtigsten Kunden und wenn hier gemeldet wird, daß man den Anteil am Direkthandel auf 25% steigern will ist die extrem wichtig.
Eine Übernahme der Sachsen LB durch die West LB würde die BEG sofort zu einem Tochterunternehmen im Bereich Wertpapierabwicklung CCB für die West LB machen.
Baader macht Gewinne? Nur wie lange noch? Hier glaubt man an Skontren?


Beteiligungspuzzle der Sparkasse
Leipzig. Holger Grentzebach hat ganz offenbar den richtigen Trend erwischt. Der Geschäftsführer der Unternehmens-Beteiligungs-Gesellschaft derSparkasse Leipzig (S-UBG) blickt auf eine durchaus erfolgreiche Entwicklung zurück. Bis Ende 2004 wurden über 30 Beteiligungen in Leipzig und dem Leipziger Land eingegangen. Darüber hinaus verwaltet die Gesellschaft 15 Engagements für den Leipziger Beteiligungsfonds.
Angesichts der Finanzierungsprobleme vieler mittelständischer Firmen biete die Sparkassen-Gesellschaft eine interessante Alternative an - wenn das Geschäftsmodell überzeuge, so Grentzebach. "Anders als im Kreditbereich schauen wir nicht die Sicherheiten an, sondern das Produkt oder die Dienstleistung und die Zukunft." Voraussetzung für die S-UBG sei ein Erfolg versprechender Businessplan. Das Branchen-Spektrum reicht dabei vom Autohändler über den Lebensmittel-Produzenten bis zum Zahnradwerk.
In der Regel investiert die S-UBG, die über ein Stammkapital in Höhe von zehn Millionen Euro sowie weitere Mittel in gleicher Höhe verfügt, zwischen 100.000 und 750.000 Euro. Dabei sind stille oder direkte Beteiligungen möglich. Bei einer stillen werden ein fester Zinssatz und eine Ergebnis abhängige Verzinsung vereinbart. Bei einer direkten Beteiligung partizipiert die Gesellschaft am Unternehmensergebnis.
Grundsätzlich werden aber nur bis zu 49 Prozent der Firmenanteile übernommen. "Wir wollen keine Mehrheit, damit der Unternehmer auch Unternehmer bleibt", sagt Grentzebach. Was die S-UBG allerdings will, ist ein uneingeschränktes Informationsrecht, womit sich einige traditionelle Unternehmen nachAussage des Geschäftsführers noch schwer tun.
Grundsätzlich hat Grentzebach den Fokus auf Wachstumsfinanzierungen gelegt. Die Beteiligungen seien dabei auf mindestens fünf und maximal zehn Jahre ausgelegt. Durch einen vorfristigen Verkauf konnte die Beteiligungsgesellschaft, die im Jahr 2001 ihre Tätigkeit aufgenommen hat, anders als geplant schon im Jahr 2003 einen Gewinn ausweisen.
Auch im Vorjahr sei trotz maximal möglicher Risikovorsorge mit einem Plus von rund 30.000 Euro abgeschnitten worden, berichtet Grentzebach, der auch dem Unternehmensgründerbüro derSparkasse vorsteht. Die Zahl der Mitarbeiter bei der S-UBG hat sich inzwischen auf acht verdoppelt. Darüber hinaus wurde mit dem Sparkassen-Beteiligungsmanagement (SBM) eine weitere Gesellschaft aufgebaut, die größere Engagements ab 750.000 Euro eingeht. Hier wurden bislang fünf Beteiligungen abgeschlossen.
Den Erfolg seiner Gesellschaft führt Grentzebach auch darauf zurück, "dass wir uns mit dem Unternehmer auseinander setzen und seine Sprache sprechen". Für dieses Jahr strebt der S-UBG-Geschäftsführer mit dieser Philosophie weitere 15 Firmenbeteiligungen an. Dabei sieht er auch durch die angestrebte Fusion derSparkassen Leipzig und Delitzsch-Eilenburg neues Potenzial. Im Kreis Torgau-Oschatz, mit deren Institut sich die Sparkasse im Vorjahr zusammenschloss, stehe eine erste Beteiligung in Aussicht.
Leipzig. Holger Grentzebach hat ganz offenbar den richtigen Trend erwischt. Der Geschäftsführer der Unternehmens-Beteiligungs-Gesellschaft derSparkasse Leipzig (S-UBG) blickt auf eine durchaus erfolgreiche Entwicklung zurück. Bis Ende 2004 wurden über 30 Beteiligungen in Leipzig und dem Leipziger Land eingegangen. Darüber hinaus verwaltet die Gesellschaft 15 Engagements für den Leipziger Beteiligungsfonds.
Angesichts der Finanzierungsprobleme vieler mittelständischer Firmen biete die Sparkassen-Gesellschaft eine interessante Alternative an - wenn das Geschäftsmodell überzeuge, so Grentzebach. "Anders als im Kreditbereich schauen wir nicht die Sicherheiten an, sondern das Produkt oder die Dienstleistung und die Zukunft." Voraussetzung für die S-UBG sei ein Erfolg versprechender Businessplan. Das Branchen-Spektrum reicht dabei vom Autohändler über den Lebensmittel-Produzenten bis zum Zahnradwerk.
In der Regel investiert die S-UBG, die über ein Stammkapital in Höhe von zehn Millionen Euro sowie weitere Mittel in gleicher Höhe verfügt, zwischen 100.000 und 750.000 Euro. Dabei sind stille oder direkte Beteiligungen möglich. Bei einer stillen werden ein fester Zinssatz und eine Ergebnis abhängige Verzinsung vereinbart. Bei einer direkten Beteiligung partizipiert die Gesellschaft am Unternehmensergebnis.
Grundsätzlich werden aber nur bis zu 49 Prozent der Firmenanteile übernommen. "Wir wollen keine Mehrheit, damit der Unternehmer auch Unternehmer bleibt", sagt Grentzebach. Was die S-UBG allerdings will, ist ein uneingeschränktes Informationsrecht, womit sich einige traditionelle Unternehmen nachAussage des Geschäftsführers noch schwer tun.
Grundsätzlich hat Grentzebach den Fokus auf Wachstumsfinanzierungen gelegt. Die Beteiligungen seien dabei auf mindestens fünf und maximal zehn Jahre ausgelegt. Durch einen vorfristigen Verkauf konnte die Beteiligungsgesellschaft, die im Jahr 2001 ihre Tätigkeit aufgenommen hat, anders als geplant schon im Jahr 2003 einen Gewinn ausweisen.
Auch im Vorjahr sei trotz maximal möglicher Risikovorsorge mit einem Plus von rund 30.000 Euro abgeschnitten worden, berichtet Grentzebach, der auch dem Unternehmensgründerbüro derSparkasse vorsteht. Die Zahl der Mitarbeiter bei der S-UBG hat sich inzwischen auf acht verdoppelt. Darüber hinaus wurde mit dem Sparkassen-Beteiligungsmanagement (SBM) eine weitere Gesellschaft aufgebaut, die größere Engagements ab 750.000 Euro eingeht. Hier wurden bislang fünf Beteiligungen abgeschlossen.
Den Erfolg seiner Gesellschaft führt Grentzebach auch darauf zurück, "dass wir uns mit dem Unternehmer auseinander setzen und seine Sprache sprechen". Für dieses Jahr strebt der S-UBG-Geschäftsführer mit dieser Philosophie weitere 15 Firmenbeteiligungen an. Dabei sieht er auch durch die angestrebte Fusion derSparkassen Leipzig und Delitzsch-Eilenburg neues Potenzial. Im Kreis Torgau-Oschatz, mit deren Institut sich die Sparkasse im Vorjahr zusammenschloss, stehe eine erste Beteiligung in Aussicht.
Angesichts der Finanzierungsprobleme vieler mittelständischer Firmen biete die Sparkassen-Gesellschaft eine interessante Alternative an - wenn das Geschäftsmodell überzeuge, so Grentzebach.
Die Leipziger Sparkasse gehört zum SFG und will in der nächsten Zeit verstärckt mit der Sachsen LB in vielen Bereichen zusammenarbeiten. Die CCB gehört zu 35% der Sachsen LB (Tochtergesellschaft), hier ist nicht nur im Bereich Wertpapierabwicklung, Anschluss an Tradegate, sondern auch im Bereich VC einiges möglich. Durch die Beteiligung der Sachsen LB an der CCB ist nun der VC-Markt nicht nur in Berlin, sondern nun auch in ganz Sachsen geöffnet worden. Hier zählen Kooperationen. Auch an Börsengänge in Verbindung mit der Sparkasse Leipzig oder Dresden von sächsischen Unternehmen ist nun zu denken.
Die Leipziger Sparkasse gehört zum SFG und will in der nächsten Zeit verstärckt mit der Sachsen LB in vielen Bereichen zusammenarbeiten. Die CCB gehört zu 35% der Sachsen LB (Tochtergesellschaft), hier ist nicht nur im Bereich Wertpapierabwicklung, Anschluss an Tradegate, sondern auch im Bereich VC einiges möglich. Durch die Beteiligung der Sachsen LB an der CCB ist nun der VC-Markt nicht nur in Berlin, sondern nun auch in ganz Sachsen geöffnet worden. Hier zählen Kooperationen. Auch an Börsengänge in Verbindung mit der Sparkasse Leipzig oder Dresden von sächsischen Unternehmen ist nun zu denken.

.......es muß sich schon um ein schweres Leiden handeln.....
Zu Tradegate: Das war der "Brüller" schlechthin. Ja, das ist gewiß der "größte" Partner von Sino (wie krank muß man eigentlich sein, um so einen Stuß zu schreiben???). Wie ich schon einmal schrieb: Eine gute Frittenbude erwirtschaftet am Tag einen um Längen höheren Erlös und Gewinn (bei Tradgate ist das ja wohl eher Verlust).
Das einzig Transparente an der BEG sind ja die Anzahl der Trades auf Tradegate. Und die sind Meilenweit von den auf der BEG-Homepage genannten Zahl entfernt.
Nochmal zu den Zahlen, die heute veröffentlicht werden sollen: Die müssen so grottenschlecht sein, daß sie wohl erst nach Börsenschluß veröffentlicht werden. Wären es vorzeigbare Zahlen, dann hätte man die ja bereits am Morgen gebracht.
Viele Grüße
HaraldSM
Zu Tradegate: Das war der "Brüller" schlechthin. Ja, das ist gewiß der "größte" Partner von Sino (wie krank muß man eigentlich sein, um so einen Stuß zu schreiben???). Wie ich schon einmal schrieb: Eine gute Frittenbude erwirtschaftet am Tag einen um Längen höheren Erlös und Gewinn (bei Tradgate ist das ja wohl eher Verlust).
Das einzig Transparente an der BEG sind ja die Anzahl der Trades auf Tradegate. Und die sind Meilenweit von den auf der BEG-Homepage genannten Zahl entfernt.
Nochmal zu den Zahlen, die heute veröffentlicht werden sollen: Die müssen so grottenschlecht sein, daß sie wohl erst nach Börsenschluß veröffentlicht werden. Wären es vorzeigbare Zahlen, dann hätte man die ja bereits am Morgen gebracht.
Viele Grüße
HaraldSM
Du bist mir einfach zu BLÖD! 
Wie schon gesagt, du kannst nicht lesen. Traurig!
Ja, das ist gewiß der " größte" Partner von Sino
Was soll das für ein Schei...... sein?
Nicht Tradegate ist Partner von SINO, sondern Sino ist als Kunde von Tradegate einer der Wichtigsten Orderflowprovider.
Aber bei deiner Schlauheit bin ich mir nicht sicher ob du überhaupt weißt, was ein Orderflowprovider ist?

Wie schon gesagt, du kannst nicht lesen. Traurig!
Ja, das ist gewiß der " größte" Partner von Sino
Was soll das für ein Schei...... sein?
Nicht Tradegate ist Partner von SINO, sondern Sino ist als Kunde von Tradegate einer der Wichtigsten Orderflowprovider.
Aber bei deiner Schlauheit bin ich mir nicht sicher ob du überhaupt weißt, was ein Orderflowprovider ist?

....nö, erklär mal......hört sich so sensationell an wie damals vor 2000, da bekanm auch jeder Schwachsinn einen phantastischen Namen, den niemand verstand. Aber das war ja auch der Zweck des Ganzen!!!!!
.....jetzt geh ich mal gucken ob der „phantastisch, sensationelle Orderflowprovider" heute schon 100 Trades gemacht hat......
Habe überhaupt keinen Bock so jemanden wie dir (man muß nur deine Postings lesen) irgendetwas zu erklären. Kommt sowieso nichts zurück, weil du die ganze Materie (Aussagen in deinen Posting) nicht im entferntesten verstehst.
Kannst ja mal ein bisschen in der Vergangenheit dieses Board`s stöbern. Vielleicht findest du ja was über was du dich aufregen kannst. Tschau!
Kannst ja mal ein bisschen in der Vergangenheit dieses Board`s stöbern. Vielleicht findest du ja was über was du dich aufregen kannst. Tschau!

.....verstehe!!!!
wo steht denn eigentlich das heute zahlen kommen sollen?
auf der homepage von BEG steht nur was vom 06. Mai 2004!?...
Finanzterminkalender 2004/05
Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303
6. Mai 2004 Bericht über das I. Quartal 2004
22. Juni 2004 10.00 Uhr Hauptversammlung in Berlin
29. Juli 2004 Bericht über das I. Halbjahr 2004
28. Oktober 2004 Bericht über das III. Quartal 2004
3. Dezember 2004 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
18. Februar 2005 Bekanntgabe der vorläufigen Jahreszahlen
23. Juni 2005 10.00 Uhr Hauptversammlung in Berlin
auf der homepage von BEG steht nur was vom 06. Mai 2004!?...

Finanzterminkalender 2004/05
Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303
6. Mai 2004 Bericht über das I. Quartal 2004
22. Juni 2004 10.00 Uhr Hauptversammlung in Berlin
29. Juli 2004 Bericht über das I. Halbjahr 2004
28. Oktober 2004 Bericht über das III. Quartal 2004
3. Dezember 2004 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
18. Februar 2005 Bekanntgabe der vorläufigen Jahreszahlen
23. Juni 2005 10.00 Uhr Hauptversammlung in Berlin
Börsengänge mit Bodenhaftung
von Peter Herkenhoff
Kleine Unternehmen wie die Filmgesellschaft Studio Babelsberg wählen beim Gang aufs Parkett häufig einen ungewöhnlichen Weg. Für Mittelständler kann das Erfolg versprechend sein.
Am vergangenen Freitag ist die Filmgesellschaft Studio Babelsberg an die Börse gegangen. Der erste Kurs wurde bei 1,65 Euro festgestellt. Vorstandschef Carl Woebcken jubelte: "Dieser Börsenkurs spiegelt das Vertrauen unserer neuen Aktionäre in die bereits eingeleitete strategische Neuausrichtung des Studios." Eine gewagte Aussage: In Wahrheit hat kaum ein Mensch etwas von dem Listing mitbekommen. Am Freitag wurden nur 18.216 Babelsberg-Aktien gehandelt. Von der Deutschen Bank wechselten am gleichen Tag sechs Millionen Titel den Besitzer.
Die Zurückhaltung der Investoren hat einen Grund. Die Gesellschaft aus Potsdam bietet lediglich Aktien von Altaktionären zum Kauf. "Notierungsaufnahme" heißt das im Börsenjargon. Das Grundkapital wurde jedoch nicht erhöht. Das ist aber der Zweck eines Listings, denn nur dann fließt dem Unternehmen auch Eigenkapital zu. Mit dem frischen Geld kann eine Gesellschaft Schulden tilgen, Übernahmen finanzieren oder die Produktion modernisieren.
Studio Babelsberg ist kein Einzelfall. Im vergangenen Jahr haben auch andere Unternehmen diesen ungewöhnlichen Weg beschritten, darunter der Spartensender Klassik Radio. Weitere Klein- und mittelständische Unternehmen stehen in den Startlöchern.
Broker als Supermächte
Wie verläuft nun bei diesen Börsengängen die Preisbildung? Bei großen Emissionen wie zuletzt beim Bezahlsender Premiere bilden Großbanken ein Konsortium. Die Broker arbeiten wie Finanzierungs-"Supermärkte": Investmentbanker suchen nach Börsenkandidaten, Analysten errechnen einen im Vergleich zur Konkurrenz "fairen Wert", und die Handelsabteilungen versuchen, ihren Großkunden das Investment schmackhaft zu machen.
Diesen Aufwand können sich kleine Unternehmen nicht leisten. Sie verzichten deshalb auf ein Bookbuilding-Verfahren, bei dem der Preis außerbörslich festgelegt wird und Großabnehmer eine bestimmte Menge verbindlich zeichnen. "Der Preis wird erst am ersten Handelstag gefunden", sagt Henner Rüschmeier, Analyst bei SES Research. Den Gang aufs Parkett managen Häuser wie VEM Aktienbank, die auf börsennotierte Mittelständler spezialisiert sind und als "Marketmaker" laufend An- und Verkaufspreise stellen und damit den Handel erst möglich machen.
Natürlich können Anleger auch mit Aktien, die ohne Kapitalerhöhung an die Börse gehen, Geld verdienen. Beispiel VEM Aktienbank: Der Broker ist am 14. Juni 2004 an den Geregelten Markt gegangen. Am ersten Handelstag dümpelte das Papier bei einem Umsatz von 5000 Aktien nur knapp über dem Nennwert von 1 Euro vor sich hin. Wenige Tage später platzierte Vorstandschef Andreas Beyer auf einen Schlag 100.000 Aktien zu einem Festpreis von 4 Euro. Analysten hatten damals eine faire Preisspanne zwischen 4,14 und 5,69 Euro prognostiziert. In den Monaten danach kletterte der Kurs weiter. Die Bank nutzte das Börsenumfeld und platzierte im Februar weitere 185.000 Aktien zum Preis von 7,20 Euro. Anfang April knackte der Wert erstmals die 14-Euro-Marke. Offenbar honorierten die Märkte, dass mit der Kapitalerhöhung zugleich der Streubesitz gestiegen ist.
Starke Schwankungen
Dagegen zeigt der Sturz von Klassik Radio, dass Anleger vor dem Kauf unbedingt den Verkaufsprospekt lesen sollten. Der Augsburger Spartensender hatte im Vorfeld der Notierungsaufnahme das Grundkapital erhöht. Dabei haben sich die Altaktionäre, darunter der umstrittene Hedge-Fonds-Manager Florian Homm, verpflichtet, die Papiere mindestens sechs Monate zu halten, sagt Vorstandschef Ulrich Kubak. Der Streubesitz ist entsprechend niedrig, und der Kurs schwankt kräftig. Den Höchstkurs von 9,35 Euro erzielte die Aktie bereits am zweiten Handelstag. Seitdem ging es für Klassik Radio fast nur noch abwärts.
von Peter Herkenhoff
Kleine Unternehmen wie die Filmgesellschaft Studio Babelsberg wählen beim Gang aufs Parkett häufig einen ungewöhnlichen Weg. Für Mittelständler kann das Erfolg versprechend sein.
Am vergangenen Freitag ist die Filmgesellschaft Studio Babelsberg an die Börse gegangen. Der erste Kurs wurde bei 1,65 Euro festgestellt. Vorstandschef Carl Woebcken jubelte: "Dieser Börsenkurs spiegelt das Vertrauen unserer neuen Aktionäre in die bereits eingeleitete strategische Neuausrichtung des Studios." Eine gewagte Aussage: In Wahrheit hat kaum ein Mensch etwas von dem Listing mitbekommen. Am Freitag wurden nur 18.216 Babelsberg-Aktien gehandelt. Von der Deutschen Bank wechselten am gleichen Tag sechs Millionen Titel den Besitzer.
Die Zurückhaltung der Investoren hat einen Grund. Die Gesellschaft aus Potsdam bietet lediglich Aktien von Altaktionären zum Kauf. "Notierungsaufnahme" heißt das im Börsenjargon. Das Grundkapital wurde jedoch nicht erhöht. Das ist aber der Zweck eines Listings, denn nur dann fließt dem Unternehmen auch Eigenkapital zu. Mit dem frischen Geld kann eine Gesellschaft Schulden tilgen, Übernahmen finanzieren oder die Produktion modernisieren.
Studio Babelsberg ist kein Einzelfall. Im vergangenen Jahr haben auch andere Unternehmen diesen ungewöhnlichen Weg beschritten, darunter der Spartensender Klassik Radio. Weitere Klein- und mittelständische Unternehmen stehen in den Startlöchern.
Broker als Supermächte
Wie verläuft nun bei diesen Börsengängen die Preisbildung? Bei großen Emissionen wie zuletzt beim Bezahlsender Premiere bilden Großbanken ein Konsortium. Die Broker arbeiten wie Finanzierungs-"Supermärkte": Investmentbanker suchen nach Börsenkandidaten, Analysten errechnen einen im Vergleich zur Konkurrenz "fairen Wert", und die Handelsabteilungen versuchen, ihren Großkunden das Investment schmackhaft zu machen.
Diesen Aufwand können sich kleine Unternehmen nicht leisten. Sie verzichten deshalb auf ein Bookbuilding-Verfahren, bei dem der Preis außerbörslich festgelegt wird und Großabnehmer eine bestimmte Menge verbindlich zeichnen. "Der Preis wird erst am ersten Handelstag gefunden", sagt Henner Rüschmeier, Analyst bei SES Research. Den Gang aufs Parkett managen Häuser wie VEM Aktienbank, die auf börsennotierte Mittelständler spezialisiert sind und als "Marketmaker" laufend An- und Verkaufspreise stellen und damit den Handel erst möglich machen.
Natürlich können Anleger auch mit Aktien, die ohne Kapitalerhöhung an die Börse gehen, Geld verdienen. Beispiel VEM Aktienbank: Der Broker ist am 14. Juni 2004 an den Geregelten Markt gegangen. Am ersten Handelstag dümpelte das Papier bei einem Umsatz von 5000 Aktien nur knapp über dem Nennwert von 1 Euro vor sich hin. Wenige Tage später platzierte Vorstandschef Andreas Beyer auf einen Schlag 100.000 Aktien zu einem Festpreis von 4 Euro. Analysten hatten damals eine faire Preisspanne zwischen 4,14 und 5,69 Euro prognostiziert. In den Monaten danach kletterte der Kurs weiter. Die Bank nutzte das Börsenumfeld und platzierte im Februar weitere 185.000 Aktien zum Preis von 7,20 Euro. Anfang April knackte der Wert erstmals die 14-Euro-Marke. Offenbar honorierten die Märkte, dass mit der Kapitalerhöhung zugleich der Streubesitz gestiegen ist.
Starke Schwankungen
Dagegen zeigt der Sturz von Klassik Radio, dass Anleger vor dem Kauf unbedingt den Verkaufsprospekt lesen sollten. Der Augsburger Spartensender hatte im Vorfeld der Notierungsaufnahme das Grundkapital erhöht. Dabei haben sich die Altaktionäre, darunter der umstrittene Hedge-Fonds-Manager Florian Homm, verpflichtet, die Papiere mindestens sechs Monate zu halten, sagt Vorstandschef Ulrich Kubak. Der Streubesitz ist entsprechend niedrig, und der Kurs schwankt kräftig. Den Höchstkurs von 9,35 Euro erzielte die Aktie bereits am zweiten Handelstag. Seitdem ging es für Klassik Radio fast nur noch abwärts.
sino AG | High End Brokerage: Tradezahlen bleiben im April auf Rekordniveau: 71.297 ausgeführte Orders
Die sino AG hat im April 2005 71.297 Orders ausgeführt. Das sind 1,7% mehr als im Vormonat und 19,6% mehr als im April 2004.
Die Kundenzahl ist ebenfalls deutlich gestiegen. Zum 30.04.2005 betreute die sino AG 363 Kunden. Dies ist ein Anstieg von 20,6% gegenüber dem Beginn des Geschäftsjahres (01.10.2004).
Besonderes Highlight im April war die starke Zunahme des außerbörslichen Handels. Mit rund 12.000 Orders in diesem Segment konnte der Vormonat um nahezu 50 % überboten werden. Gleichzeitig wurden allein im April 25 % mehr Erlöse im Direkthandel generiert als im gesamten ersten Quartal des Geschäftsjahres.
"Im Direkthandel bieten wir ein besonderes Angebot:
Nur mit dem sino x-trader_pro kann man unmittelbar bei 14 Direkthandelspartnern außerbörslich mit längerfristigen Limits handeln. Außerdem bieten wir Streaming Quotes aller angeschlossenen Emittenten und die mit Abstand besten Gebühren in Deutschland." so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 360 Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von mehr als. 200.000,- EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
Nochmal weil es so schön ist!
Besonderes Highlight im April war die starke Zunahme des außerbörslichen Handels. Mit rund 12.000 Orders in diesem Segment konnte der Vormonat um nahezu 50 % überboten werden. Gleichzeitig wurden allein im April 25 % mehr Erlöse im Direkthandel generiert als im gesamten ersten Quartal des Geschäftsjahres.
"Im Direkthandel bieten wir ein besonderes Angebot:
Nur mit dem sino x-trader_pro kann man unmittelbar bei 14 Direkthandelspartnern außerbörslich mit längerfristigen Limits handeln. Außerdem bieten wir Streaming Quotes aller angeschlossenen Emittenten und die mit Abstand besten Gebühren in Deutschland." so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG hat im April 2005 71.297 Orders ausgeführt. Das sind 1,7% mehr als im Vormonat und 19,6% mehr als im April 2004.
Die Kundenzahl ist ebenfalls deutlich gestiegen. Zum 30.04.2005 betreute die sino AG 363 Kunden. Dies ist ein Anstieg von 20,6% gegenüber dem Beginn des Geschäftsjahres (01.10.2004).
Besonderes Highlight im April war die starke Zunahme des außerbörslichen Handels. Mit rund 12.000 Orders in diesem Segment konnte der Vormonat um nahezu 50 % überboten werden. Gleichzeitig wurden allein im April 25 % mehr Erlöse im Direkthandel generiert als im gesamten ersten Quartal des Geschäftsjahres.
"Im Direkthandel bieten wir ein besonderes Angebot:
Nur mit dem sino x-trader_pro kann man unmittelbar bei 14 Direkthandelspartnern außerbörslich mit längerfristigen Limits handeln. Außerdem bieten wir Streaming Quotes aller angeschlossenen Emittenten und die mit Abstand besten Gebühren in Deutschland." so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27. September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen - jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für High End Brokerage. Die aktuell 20 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 360 Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von mehr als. 200.000,- EUR. Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus & Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr 2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen Euro erzielt.
Nochmal weil es so schön ist!
Besonderes Highlight im April war die starke Zunahme des außerbörslichen Handels. Mit rund 12.000 Orders in diesem Segment konnte der Vormonat um nahezu 50 % überboten werden. Gleichzeitig wurden allein im April 25 % mehr Erlöse im Direkthandel generiert als im gesamten ersten Quartal des Geschäftsjahres.
"Im Direkthandel bieten wir ein besonderes Angebot:
Nur mit dem sino x-trader_pro kann man unmittelbar bei 14 Direkthandelspartnern außerbörslich mit längerfristigen Limits handeln. Außerdem bieten wir Streaming Quotes aller angeschlossenen Emittenten und die mit Abstand besten Gebühren in Deutschland." so Ingo Hillen, Gründer und Vorstand der sino AG.

Also ich warte auf keine Zahlen. 
Was aber interessant an der Homepage der BEG ist. Die Unternehmensdarstellung ist jetzt neu und die Sachsen LB ist mit eingefügt.

Was aber interessant an der Homepage der BEG ist. Die Unternehmensdarstellung ist jetzt neu und die Sachsen LB ist mit eingefügt.

....wurde hier im Board vermittelt!!! Na dann haben die Insider ja noch mehr Zeit zu verkaufen. Werde mal ne Order für 1,50 EUR einstellen......
[posting]16.549.053 von Crowww am 06.05.05 17:09:37[/posting]also nix mit 06.05.2005 war ja nur eine frage
weil dieser termin mal genannt wurde...
hab heute noch welche zu 2,81€ bekommen
5000 zu 2,85 ask sind gerade rausgenommen worden
schaun wer mal...
weil dieser termin mal genannt wurde...

hab heute noch welche zu 2,81€ bekommen
5000 zu 2,85 ask sind gerade rausgenommen worden
schaun wer mal...

@ Harald
Du bist echt zum
! 1,50 Euro
. Also,
wenn ich als investierter Aktionär, davon ausgehen würde,
daß sich mein Kapital in absehbarer Zeit halbiert und ich dann auch noch nachkaufe,obwohl ich davon ausgehe das in in Müll investiere

!? Diese Strategie ist mir neu
! Vielleicht solltest Du Dir Gedanken machen, ob es nicht besser wäre Deine Geschäftsfähigkeit im Börsenhandel zu annulieren
!?
Du bist echt zum


wenn ich als investierter Aktionär, davon ausgehen würde,
daß sich mein Kapital in absehbarer Zeit halbiert und ich dann auch noch nachkaufe,obwohl ich davon ausgehe das in in Müll investiere





...Schatzie, das Du das nicht verstehst ist klar!!!!
[posting]16.549.201 von maximuminfo am 06.05.05 17:25:01[/posting]hab noch mal nachgerechnet
eigenkapital pro aktie bei ca. 3,80€
schnäppchenkurse..
..
...
eigenkapital pro aktie bei ca. 3,80€
schnäppchenkurse..



Hi Ivan
, bin ja schon drin ! Allerdings noch nicht voll, der Chart ist momentan doch sehr
. Noch ein wenig Geduld und dann schaun Wir mal. Habe heute morgen mal wieder ein wenig Cash regeneriert, bei CBB ist momentan mehr Geld im Tagesgeschäft zu verdienen
! Und die kann ich aus dem Bauch heraus traden
!




Hallo ivanbaerlin
Würde keinen so großen Wert auf die Zahlen legen. Diese könnten sehr gut (man darf nicht vergessen, daß vielleicht die Eutex im ersten Quartal verkauft wurde, dazu auch noch Thalman) sie können aber auch durchschnittlich ausfallen.
In diesen Zahlen ist kein sehr guter Ergebnisbeitrag von Tradegate zu erwarten, man darf nicht vergessen, daß über Tradegate abgewickelte Orders nicht so margenträchtig sind wie die über eine P-Börse. Entscheidend ist wie der Tradegatepreis über die Setis-Bank, besser gesagt deren onlinefähiger Abwicklungsplattform den Orderflowprovidern angezeit wird. Hier ist ja mit absoluter Sicherheit die Postbank und vermutlich auch der SFG dabei. Ich jedoch gehe davon aus, daß der Preis vermutlich wie der L&S Preis bei der Comdirect, dann bei allen Orderflowprovidern im laufe des Jahres angezeit wird.
Dann müssen sich die Regionalbörsen warm anziehen und der Gewinn welcher mit Tradegate erziehlt wird ist ...................., oder einfach nur GEIL!
KGV 0,3!
Würde keinen so großen Wert auf die Zahlen legen. Diese könnten sehr gut (man darf nicht vergessen, daß vielleicht die Eutex im ersten Quartal verkauft wurde, dazu auch noch Thalman) sie können aber auch durchschnittlich ausfallen.
In diesen Zahlen ist kein sehr guter Ergebnisbeitrag von Tradegate zu erwarten, man darf nicht vergessen, daß über Tradegate abgewickelte Orders nicht so margenträchtig sind wie die über eine P-Börse. Entscheidend ist wie der Tradegatepreis über die Setis-Bank, besser gesagt deren onlinefähiger Abwicklungsplattform den Orderflowprovidern angezeit wird. Hier ist ja mit absoluter Sicherheit die Postbank und vermutlich auch der SFG dabei. Ich jedoch gehe davon aus, daß der Preis vermutlich wie der L&S Preis bei der Comdirect, dann bei allen Orderflowprovidern im laufe des Jahres angezeit wird.
Dann müssen sich die Regionalbörsen warm anziehen und der Gewinn welcher mit Tradegate erziehlt wird ist ...................., oder einfach nur GEIL!

KGV 0,3!

...."angezeit"??? Was soll das denn bedeuten??? Auch wieder einer der Begriffe, die mir nichts sagen.......
etwas pingelig harald
...nö, eigentlich nicht.......es soll ja Dinge geben, die ich noch nicht kenne!!!
Fühle mich als würde ich mit meiner dreijährigen Tochter sprechen. Nur die versteht auch manchmal etwas.

Die Deutsche Börse steht vor den Wochen der Wahrheit
06. Mai 2005 Die Deutsche Börse steht im Kampf mit rebellischen Aktionären vor den entscheidenden zwei Wochen. Am Montag wird sich der Aufsichtsrat zu einer außerordentlichen Sitzung treffen. Er wird ein Zwischenfazit der in dieser Woche gestarteten Werbetour des Vorstands bei wichtigen in- und ausländischen Investoren ziehen. Die Gespräche sollen diese bewegen, auf der Hauptversammlung am 25. Mai gegen die von kritischen Aktionären um den Hedge Fonds TCI geforderte Abwahl des Aufsichtsratsvorsitzenden Rolf Breuer zu stimmen.
Auf dieser Präsentationstour haben der Vorstandsvorsitzende Werner Seifert und sein Finanzvorstand Mathias Hlubek bisher mit deutschen und britischen Investoren gesprochen. In der kommenden Woche ist eine Reise nach Nordamerika geplant. Rolf Breuer versuchte parallel dazu, mit den besonders kritischen Aktionären einen Kompromiß in der Frage des Aufsichtsrates zu finden. Dem Vernehmen nach gab es dabei unter anderem ein Gespräch mit TCI, bei dem keine Einigung erzielt wurde. Auch die anderen Treffen seien sehr schwierig gewesen.
Druck auf Fondsgesellschaft Fidelity?
Seifert und Hlubek versuchten in ihren Gesprächen, mit dem Rekordergebnis im ersten Quartal und den umfangreichen Kapitalmaßnahmen zu punkten. Danach sollen die Aktionäre bis 2007 über Dividenden und Aktienrückkäufe 1,5 Milliarden Euro zurückerhalten. Dem Vernehmen nach sollen diese Zahlen gut aufgenommen worden sein. Unklar blieb allerdings weiter, welche Investoren die Abwahl des Aufsichtsrates unterstützen. TCI behauptet, 35 Prozent der Aktionäre gewonnen zu haben. Da sich aber fast niemand öffentlich äußert, sind die Zahlen nicht überprüfbar. Dennoch wird angesichts der Kritik nicht ausgeschlossen, daß Breuer am Montag seinen Rücktritt anbietet.
Für Unruhe sorgten Gerüchte, die Deutsche Bank, deren Vorstandssprecher Breuer lange war, könnte besonderen Druck auf die Fondsgesellschaft Fidelity ausüben. Sie zählt ebenfalls zu den kritischen Anteilseignern. Spekuliert wird, die Bank könnte androhen, den Verkauf der Fonds in Deutschland nicht mehr zu fördern. Das könnte Fidelity treffen, da sie über keinen eigenen Vertriebsweg hierzulande verfügt und derzeit Marktanteile verliert.
Die opponierenden Aktionäre bemängeln, daß der Aufsichtsrat den Vorstand nicht kritisch genug kontrolliert. In der Tat ist das Gremium in der Vergangenheit nicht durch kritische Äußerungen in Richtung der Unternehmensführung aufgefallen. In bezug auf die Geschäftsergebnisse war dies auch nicht nötig. Die Deutsche Börse steigerte ihren Gewinn in den vergangenen Jahren fast immer zweistellig und hat den Aktienkurs seit dem Börsengang 2001 in etwa verdoppelt.
Kartellbehörde: Endgültiger Bericht am 12. September
Doch auch alle Übernahmen blieben ohne Kritik. Das gilt sowohl für die beiden gescheiterten Fusionsversuche mit der Londoner Börse als auch für die Käufe der Abwicklungsgesellschaft Clearstream und des IT-Unternehmens Entory. Clearstream gilt in der Fachwelt als zu teuer, Entory als strategischer Fehlkauf.
Unterdessen gab die britische Wettbewerbsbehörde Competition Commission bekannt, daß sie Anfang Juli einen vorläufigen Bericht über die kartellrechtliche Vereinbarkeit einer Übernahme der Londoner Börse durch Euronext oder die Deutsche Börse vorlegen will. Der endgültige Bericht folge am 12. September. Spätestens dann dürfte die Diskussion über einen Kauf der LSE wieder in Gang kommen. Denn obwohl die Deutsche Börse ihr Übernahmeangebot zurückgezogen hat, will sie sich die Option erhalten, neu zu bieten, wenn Euronext eine Offerte unterbreitet. Die Franzosen sind weiter an der LSE interessiert. Allerdings hätte die Deutsche Börse angesichts der umfangreichen Ausschüttungen Schwierigkeiten, einen Kauf zu finanzieren.
Wenn zwei sich streiten.........
06. Mai 2005 Die Deutsche Börse steht im Kampf mit rebellischen Aktionären vor den entscheidenden zwei Wochen. Am Montag wird sich der Aufsichtsrat zu einer außerordentlichen Sitzung treffen. Er wird ein Zwischenfazit der in dieser Woche gestarteten Werbetour des Vorstands bei wichtigen in- und ausländischen Investoren ziehen. Die Gespräche sollen diese bewegen, auf der Hauptversammlung am 25. Mai gegen die von kritischen Aktionären um den Hedge Fonds TCI geforderte Abwahl des Aufsichtsratsvorsitzenden Rolf Breuer zu stimmen.
Auf dieser Präsentationstour haben der Vorstandsvorsitzende Werner Seifert und sein Finanzvorstand Mathias Hlubek bisher mit deutschen und britischen Investoren gesprochen. In der kommenden Woche ist eine Reise nach Nordamerika geplant. Rolf Breuer versuchte parallel dazu, mit den besonders kritischen Aktionären einen Kompromiß in der Frage des Aufsichtsrates zu finden. Dem Vernehmen nach gab es dabei unter anderem ein Gespräch mit TCI, bei dem keine Einigung erzielt wurde. Auch die anderen Treffen seien sehr schwierig gewesen.
Druck auf Fondsgesellschaft Fidelity?
Seifert und Hlubek versuchten in ihren Gesprächen, mit dem Rekordergebnis im ersten Quartal und den umfangreichen Kapitalmaßnahmen zu punkten. Danach sollen die Aktionäre bis 2007 über Dividenden und Aktienrückkäufe 1,5 Milliarden Euro zurückerhalten. Dem Vernehmen nach sollen diese Zahlen gut aufgenommen worden sein. Unklar blieb allerdings weiter, welche Investoren die Abwahl des Aufsichtsrates unterstützen. TCI behauptet, 35 Prozent der Aktionäre gewonnen zu haben. Da sich aber fast niemand öffentlich äußert, sind die Zahlen nicht überprüfbar. Dennoch wird angesichts der Kritik nicht ausgeschlossen, daß Breuer am Montag seinen Rücktritt anbietet.
Für Unruhe sorgten Gerüchte, die Deutsche Bank, deren Vorstandssprecher Breuer lange war, könnte besonderen Druck auf die Fondsgesellschaft Fidelity ausüben. Sie zählt ebenfalls zu den kritischen Anteilseignern. Spekuliert wird, die Bank könnte androhen, den Verkauf der Fonds in Deutschland nicht mehr zu fördern. Das könnte Fidelity treffen, da sie über keinen eigenen Vertriebsweg hierzulande verfügt und derzeit Marktanteile verliert.
Die opponierenden Aktionäre bemängeln, daß der Aufsichtsrat den Vorstand nicht kritisch genug kontrolliert. In der Tat ist das Gremium in der Vergangenheit nicht durch kritische Äußerungen in Richtung der Unternehmensführung aufgefallen. In bezug auf die Geschäftsergebnisse war dies auch nicht nötig. Die Deutsche Börse steigerte ihren Gewinn in den vergangenen Jahren fast immer zweistellig und hat den Aktienkurs seit dem Börsengang 2001 in etwa verdoppelt.
Kartellbehörde: Endgültiger Bericht am 12. September
Doch auch alle Übernahmen blieben ohne Kritik. Das gilt sowohl für die beiden gescheiterten Fusionsversuche mit der Londoner Börse als auch für die Käufe der Abwicklungsgesellschaft Clearstream und des IT-Unternehmens Entory. Clearstream gilt in der Fachwelt als zu teuer, Entory als strategischer Fehlkauf.
Unterdessen gab die britische Wettbewerbsbehörde Competition Commission bekannt, daß sie Anfang Juli einen vorläufigen Bericht über die kartellrechtliche Vereinbarkeit einer Übernahme der Londoner Börse durch Euronext oder die Deutsche Börse vorlegen will. Der endgültige Bericht folge am 12. September. Spätestens dann dürfte die Diskussion über einen Kauf der LSE wieder in Gang kommen. Denn obwohl die Deutsche Börse ihr Übernahmeangebot zurückgezogen hat, will sie sich die Option erhalten, neu zu bieten, wenn Euronext eine Offerte unterbreitet. Die Franzosen sind weiter an der LSE interessiert. Allerdings hätte die Deutsche Börse angesichts der umfangreichen Ausschüttungen Schwierigkeiten, einen Kauf zu finanzieren.
Wenn zwei sich streiten.........
Was kann eigentlich so toll an einem Unternehmen sein, das es bis Anfang Mai nicht schafft, den Geschäftsbericht per 31.12.2004 zu publizieren?
Stimmt, du hast Recht, werde am Montag sofort meine ganzen Aktien verkaufen.
TopQuartile
Registriert seit 29.04.05 und schon 9 Postings.
Ist doch immer wieder schön, daß manche ihren Postingnamen 1000 mal wechseln, weil unter den anderen Namen so viel ......... geschrieben wurde. Natürlich nur Vermutlich.
Registriert seit 29.04.05 und schon 9 Postings.
Ist doch immer wieder schön, daß manche ihren Postingnamen 1000 mal wechseln, weil unter den anderen Namen so viel ......... geschrieben wurde. Natürlich nur Vermutlich.
@TopQuartile,
Hallo,
die vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr 2004 sind bereits am 18. Februar 2005 in folgender Adhoc Mitteilung veröffentlicht worden. Der endgültige Geschäftsbericht wird in alter BEG Tradition immer erst auf der Hauptversammlung des Folgejahres präsentiert.
Gruß,
HvHInvest
Ad-hoc Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Vorläufige Konzernzahlen 2004
Berlin, den 18.2.2005
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für den Konzernabschluss auf der Basis vorläufiger Zahlen (noch nicht testierter und festgestellter Konzernabschluss) einen Verlust von rund 896.000 € aus. Nach dem III. Quartal betrug der Verlust 829.000 €.
Im Vorjahr wurde mit - 5.416 € ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis ausgewiesen. Da für 2004 in den Konsolidierungskreis auch die Consors Capital Bank AG und die Ventegis Capital AG neu einbezogen wurden, sind alle Zahlen des Vorjahres kaum vergleichbar.
Die wichtigsten Kennzahlen im Konzern haben sich daher erheblich verändert: Zins- und Provisionsergebnis 6,365 Millionen € (ca. + 47%), Ergebnis aus Finanzgeschäften 7,241 Millionen € (ca. +26%), Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 15,657 Millionen € (ca. + 35%).
Die Ergebnisbeiträge der einzelnen Konzerngesellschaften nach Steuern lauten:
Berliner Freiverkehr (Aktien) AG: + 532.986 €, Consors Capital Bank AG: + 89.417 €, Ventegis Capital AG: - 579.846 €. Das Ergebnis der Consors Capital Bank lag deutlich über den konzerninternen Planungen, das Ergebnis der Beteiligungsgesellschaft Ventegis Capital AG unter den Erwartungen, weil ein geplantes Exit nicht mehr im Geschäftsjahr 2004 durchgeführt werden konnte. Bei der Wertpapierhandelsbank Berliner Freiverkehr (Aktien) AG haben sich im IV. Quartal bei ruhigem Geschäft keine nennenswerten Veränderungen gegenüber dem Ergebnis zum III. Quartal mehr ergeben.
Das Konzernergebnis resultiert überwiegend aus planmäßigen Goodwill-Abschreibungen auf die Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG sowie den allgemeinen Verwaltungskosten der Finanzholding, die kein eigenes operatives Geschäft betreibt.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 – 890 21-145
Telefax: 030 – 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Hallo,
die vorläufigen Zahlen für das vergangene Jahr 2004 sind bereits am 18. Februar 2005 in folgender Adhoc Mitteilung veröffentlicht worden. Der endgültige Geschäftsbericht wird in alter BEG Tradition immer erst auf der Hauptversammlung des Folgejahres präsentiert.
Gruß,
HvHInvest
Ad-hoc Mitteilung
Berliner Effektengesellschaft AG: Vorläufige Konzernzahlen 2004
Berlin, den 18.2.2005
Die Berliner Effektengesellschaft AG weist für den Konzernabschluss auf der Basis vorläufiger Zahlen (noch nicht testierter und festgestellter Konzernabschluss) einen Verlust von rund 896.000 € aus. Nach dem III. Quartal betrug der Verlust 829.000 €.
Im Vorjahr wurde mit - 5.416 € ein nahezu ausgeglichenes Ergebnis ausgewiesen. Da für 2004 in den Konsolidierungskreis auch die Consors Capital Bank AG und die Ventegis Capital AG neu einbezogen wurden, sind alle Zahlen des Vorjahres kaum vergleichbar.
Die wichtigsten Kennzahlen im Konzern haben sich daher erheblich verändert: Zins- und Provisionsergebnis 6,365 Millionen € (ca. + 47%), Ergebnis aus Finanzgeschäften 7,241 Millionen € (ca. +26%), Allgemeine Verwaltungsaufwendungen 15,657 Millionen € (ca. + 35%).
Die Ergebnisbeiträge der einzelnen Konzerngesellschaften nach Steuern lauten:
Berliner Freiverkehr (Aktien) AG: + 532.986 €, Consors Capital Bank AG: + 89.417 €, Ventegis Capital AG: - 579.846 €. Das Ergebnis der Consors Capital Bank lag deutlich über den konzerninternen Planungen, das Ergebnis der Beteiligungsgesellschaft Ventegis Capital AG unter den Erwartungen, weil ein geplantes Exit nicht mehr im Geschäftsjahr 2004 durchgeführt werden konnte. Bei der Wertpapierhandelsbank Berliner Freiverkehr (Aktien) AG haben sich im IV. Quartal bei ruhigem Geschäft keine nennenswerten Veränderungen gegenüber dem Ergebnis zum III. Quartal mehr ergeben.
Das Konzernergebnis resultiert überwiegend aus planmäßigen Goodwill-Abschreibungen auf die Tochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG sowie den allgemeinen Verwaltungskosten der Finanzholding, die kein eigenes operatives Geschäft betreibt.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 – 890 21-145
Telefax: 030 – 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
@crowww & HaraldSM
Hallo,
ich möchte mich nach längerer Zeit auch mal wieder zur Berliner Effektengesellschaft äußern und ich muss HaraldSM in seiner Enttäuschung über den Geschäfts- und Kursverlauf leider zustimmen. Besonders ärgerlich ist die technische Situation durch den Ausbruch unter die 3,00 EUR Marke. Damit hat die Aktie ihren Abwärtstrend fortgesetzt und die durchaus berechtigte Hoffnung auf eine Bodenbildung mit anschließendem Kursanstieg zerstört. Einziger Trost: Die Umsätze sind so gering, dass der Kurs durch einen etwas finanzstärkeren Privatinvestor oder Markteilnehmer nach Belieben manipuliert werden kann. Solange keine stärkeren Umsätze in dem Wert stattfinden, besteht die Möglichkeit ihn zu cornern.
Insgesamt sind die Halbjahresumsätze jedoch nicht so gering, wie man zunächst vermutet. So wurden in den vergangenen sechs Monaten über 450.000 Aktien gehandelt. Sollten die ehemaligen Aktionäre der Ventegis ihre Stücke gegeben haben, so befinden sie sich längs in anderen Händen.
Fundamental hat sich die Situation der BEG verschlechtert. Zwar sitzt man noch auf einem erheblichen Barvermögen, so dass eine Insolvenz noch in weiter Ferne liegt. Aber der bislang einzig profitable Geschäftsbereich, das Maklergeschäft der Berliner Freiverkehr, gerät zusehends unter Druck. Die Berliner Effektengesellschaft AG ist mit ihren permanenten Versuchen – heute und in der Vergangenheit (NASDAQ Deutschland) – das Marktmonopol der Deutschen Börse AG zu brechen in ständiger Gefahr sich den ernsthaften Zorn dieser Gesellschaft auszusetzen. Unter diesem Aspekt ist wohl auch die Neuordnung der Skronten an der Frankfurter Wertpapierbörse zu sehen. Durch die Einführung eines konkurrierenden Market Maker Modells dürfte die Berliner Freiverkehr AG geschwächt worden sein, während die Geschäfte mit Tradegate, IPO’s, Kapitalmassnahmen, Beratung und Vermögensverwaltung alle noch nicht profitabel sind. Das operative Geschäft ist durch Schwächung der einzigen Ertragssäule ernsthaft in Gefahr. Durch MaxONE der Münchner Börse kann man auch BÖRSLICH Aktien bis 20 Uhr ohne Teilausführungen handeln und mit der baldigen Lieferung von kostenlosen Realtimekursen der Stuttgarter Börse (unterliegen nicht den Vermarktungsmonopol der Deutschen Börse AG) verliert auch die Quotierung von Tradegate etwas von ihrem Reiz.
Auf der Gegenseite sind die Anbindung von sino und Seydler AG positiv zu vermerken. Allerdings darf der Orderflow den sino generiert nicht überbewertet werden. Sino hat lediglich 360 Kunden und der von crowww erwähnte Umsatzanstieg im außerbörslichen Handel dürfte im Wesentlichen auf Direkthandel mit den Emittenten (Zertifikate) und nicht auf den außerbörslichen AKTIENhandel von Tradegate entfallen. Außerdem ist die Seydler AG in den vergangenen Monaten aufgekauft worden und es ist mehr als fraglich, ob die Geschäfte in Zukunft weiter über die BEG laufen werden. Ich weiß nicht welche Strategie der neue Eigentümer verfolgt.
Anlässlich dieses Postings habe ich noch einmal mein Redemanuskript von der letztjährigen HV gelesen und man kann wirklich sagen, dass die angedeuteten Neuerungen nicht umgesetzt wurden. So können die 500.000 Cortal Kunden immer noch nicht über Tradegate handeln, die Postbank ist ebenfalls nicht angebunden, Limitorders können auch auch nicht eingestellt werden und Tradegate hat sich nicht für andere Wertpapiergattungen geöffnet. Stattdessen hat man die Setis Bank der sächsischen Landesbank übernommen. Ich kann nur hoffen, dass dies ein notwendiger Schritt war, den Sparkassen und der Postbank den Zugang zu Tradegate zu ermöglichen oder den bestehenden Orderflow Providern zusätzlich noch ein preiswerteres Clearing & Settlement anzubieten. Dadurch hat sich auch die neue Namensgebung für die Consors Capital Bank um über ein Jahr verschoben.
Insgesamt besitzt die BEG enormes Potenzial, wenn es ihr gelingt Tradegate als DIE außerbörsliche Handelsplattform für Aktien zu etablieren. Allerdings gerät sie damit langsam unter Zeitdruck, da die Konkurrenz nicht schläft und das Maklergeschäft als einzige Ertragssäule langsam wegbricht. Auch in diesem Jahr wird Consors Capital und Setis Bank eher eine Baustelle sein, als operativ einen Gewinn abzuwerfen. Durch das Fehlen positiver Unternehmensnachrichten bleibt die BEG ein Liebhaberpapier, das zudem in den vergangenen vier Jahren nur zu Verlusten bei den freien Aktionären gesorgt hat. In dieser Hinsicht hat HaraldSM durchaus recht. Und ein strategischer Investor, der die in der HTB geparkten 36% übernehmen möchte, ist offensichtlich auch nicht in Sicht. Ich will nur hoffen, dass es für die freien Aktionäre nicht so läuft, wie bei T-Online. Als der Laden endlich profitabel war, wurden die Aktionäre mit einer Ver…pauschale vor die Tür gesetzt.
Gruß,
HvHInvest
Hallo,
ich möchte mich nach längerer Zeit auch mal wieder zur Berliner Effektengesellschaft äußern und ich muss HaraldSM in seiner Enttäuschung über den Geschäfts- und Kursverlauf leider zustimmen. Besonders ärgerlich ist die technische Situation durch den Ausbruch unter die 3,00 EUR Marke. Damit hat die Aktie ihren Abwärtstrend fortgesetzt und die durchaus berechtigte Hoffnung auf eine Bodenbildung mit anschließendem Kursanstieg zerstört. Einziger Trost: Die Umsätze sind so gering, dass der Kurs durch einen etwas finanzstärkeren Privatinvestor oder Markteilnehmer nach Belieben manipuliert werden kann. Solange keine stärkeren Umsätze in dem Wert stattfinden, besteht die Möglichkeit ihn zu cornern.
Insgesamt sind die Halbjahresumsätze jedoch nicht so gering, wie man zunächst vermutet. So wurden in den vergangenen sechs Monaten über 450.000 Aktien gehandelt. Sollten die ehemaligen Aktionäre der Ventegis ihre Stücke gegeben haben, so befinden sie sich längs in anderen Händen.
Fundamental hat sich die Situation der BEG verschlechtert. Zwar sitzt man noch auf einem erheblichen Barvermögen, so dass eine Insolvenz noch in weiter Ferne liegt. Aber der bislang einzig profitable Geschäftsbereich, das Maklergeschäft der Berliner Freiverkehr, gerät zusehends unter Druck. Die Berliner Effektengesellschaft AG ist mit ihren permanenten Versuchen – heute und in der Vergangenheit (NASDAQ Deutschland) – das Marktmonopol der Deutschen Börse AG zu brechen in ständiger Gefahr sich den ernsthaften Zorn dieser Gesellschaft auszusetzen. Unter diesem Aspekt ist wohl auch die Neuordnung der Skronten an der Frankfurter Wertpapierbörse zu sehen. Durch die Einführung eines konkurrierenden Market Maker Modells dürfte die Berliner Freiverkehr AG geschwächt worden sein, während die Geschäfte mit Tradegate, IPO’s, Kapitalmassnahmen, Beratung und Vermögensverwaltung alle noch nicht profitabel sind. Das operative Geschäft ist durch Schwächung der einzigen Ertragssäule ernsthaft in Gefahr. Durch MaxONE der Münchner Börse kann man auch BÖRSLICH Aktien bis 20 Uhr ohne Teilausführungen handeln und mit der baldigen Lieferung von kostenlosen Realtimekursen der Stuttgarter Börse (unterliegen nicht den Vermarktungsmonopol der Deutschen Börse AG) verliert auch die Quotierung von Tradegate etwas von ihrem Reiz.
Auf der Gegenseite sind die Anbindung von sino und Seydler AG positiv zu vermerken. Allerdings darf der Orderflow den sino generiert nicht überbewertet werden. Sino hat lediglich 360 Kunden und der von crowww erwähnte Umsatzanstieg im außerbörslichen Handel dürfte im Wesentlichen auf Direkthandel mit den Emittenten (Zertifikate) und nicht auf den außerbörslichen AKTIENhandel von Tradegate entfallen. Außerdem ist die Seydler AG in den vergangenen Monaten aufgekauft worden und es ist mehr als fraglich, ob die Geschäfte in Zukunft weiter über die BEG laufen werden. Ich weiß nicht welche Strategie der neue Eigentümer verfolgt.
Anlässlich dieses Postings habe ich noch einmal mein Redemanuskript von der letztjährigen HV gelesen und man kann wirklich sagen, dass die angedeuteten Neuerungen nicht umgesetzt wurden. So können die 500.000 Cortal Kunden immer noch nicht über Tradegate handeln, die Postbank ist ebenfalls nicht angebunden, Limitorders können auch auch nicht eingestellt werden und Tradegate hat sich nicht für andere Wertpapiergattungen geöffnet. Stattdessen hat man die Setis Bank der sächsischen Landesbank übernommen. Ich kann nur hoffen, dass dies ein notwendiger Schritt war, den Sparkassen und der Postbank den Zugang zu Tradegate zu ermöglichen oder den bestehenden Orderflow Providern zusätzlich noch ein preiswerteres Clearing & Settlement anzubieten. Dadurch hat sich auch die neue Namensgebung für die Consors Capital Bank um über ein Jahr verschoben.
Insgesamt besitzt die BEG enormes Potenzial, wenn es ihr gelingt Tradegate als DIE außerbörsliche Handelsplattform für Aktien zu etablieren. Allerdings gerät sie damit langsam unter Zeitdruck, da die Konkurrenz nicht schläft und das Maklergeschäft als einzige Ertragssäule langsam wegbricht. Auch in diesem Jahr wird Consors Capital und Setis Bank eher eine Baustelle sein, als operativ einen Gewinn abzuwerfen. Durch das Fehlen positiver Unternehmensnachrichten bleibt die BEG ein Liebhaberpapier, das zudem in den vergangenen vier Jahren nur zu Verlusten bei den freien Aktionären gesorgt hat. In dieser Hinsicht hat HaraldSM durchaus recht. Und ein strategischer Investor, der die in der HTB geparkten 36% übernehmen möchte, ist offensichtlich auch nicht in Sicht. Ich will nur hoffen, dass es für die freien Aktionäre nicht so läuft, wie bei T-Online. Als der Laden endlich profitabel war, wurden die Aktionäre mit einer Ver…pauschale vor die Tür gesetzt.
Gruß,
HvHInvest
[posting]16.558.494 von HvHInvest am 08.05.05 21:42:10[/posting]"so dass eine Insolvenz noch in weiter Ferne liegt"
..........................................................
bei dem derzeitigen eigenkapitalstand von einer bevorstehenden insolvenz zu sprechen
ist wirklich erstaunlich
und sagt viel über die subjektive betrachtungsweise des verfassers aus.
mfg.juergen
..........................................................
bei dem derzeitigen eigenkapitalstand von einer bevorstehenden insolvenz zu sprechen
ist wirklich erstaunlich
und sagt viel über die subjektive betrachtungsweise des verfassers aus.
mfg.juergen
diese woche kommen zahlen
und die Q 1 nach IFRS...
ist vielleicht bald vorbei mit schnäppchen...
09:50:44 2,95 1.450
09:39:25 2,95 550
und die Q 1 nach IFRS...

ist vielleicht bald vorbei mit schnäppchen...

09:50:44 2,95 1.450
09:39:25 2,95 550
das Marktmonopol der Deutschen Börse AG zu brechen in ständiger Gefahr sich den ernsthaften Zorn dieser Gesellschaft auszusetzen. Unter diesem Aspekt ist wohl auch die Neuordnung der Skronten an der Frankfurter Wertpapierbörse zu sehen. Durch die Einführung eines konkurrierenden Market Maker Modells dürfte die Berliner Freiverkehr AG geschwächt worden sein
HVH
Habe im Dezember mit HT telefoniert und muß zu deiner Ausführung,welche ich immer gerne lese, leider sagen daß du hier total falsch liegst.
HVH
Habe im Dezember mit HT telefoniert und muß zu deiner Ausführung,welche ich immer gerne lese, leider sagen daß du hier total falsch liegst.
Außerdem ist die Seydler AG in den vergangenen Monaten aufgekauft worden und es ist mehr als fraglich, ob die Geschäfte in Zukunft weiter über die BEG laufen werden. Ich weiß nicht welche Strategie der neue Eigentümer verfolgt.
Dies ist ja wohl total unwichtig und ich glaube hier liegst du noch "falscher".
Dies ist ja wohl total unwichtig und ich glaube hier liegst du noch "falscher".

Hallo crowww,
bzgl. der Seydler AG gebe ich Dir recht. Wirklich wichtig ist das nicht. Aber mich würde Deine Meinung bezüglich der Neuordnung der Skontren in F interessieren. Hat sich die Situation der Berliner Freiverkehr dadurch verbessert? Wenn ja, warum? Das würde mich freuen, da ich an meiner Position an der BEG festgehalten habe. Werde jedoch erst bei steigenden Kursen (möglicherweise) aufstocken. Zur Zeit ist mir die Lage zu unübersichtlich.
Gruss,
HvHInvest
bzgl. der Seydler AG gebe ich Dir recht. Wirklich wichtig ist das nicht. Aber mich würde Deine Meinung bezüglich der Neuordnung der Skontren in F interessieren. Hat sich die Situation der Berliner Freiverkehr dadurch verbessert? Wenn ja, warum? Das würde mich freuen, da ich an meiner Position an der BEG festgehalten habe. Werde jedoch erst bei steigenden Kursen (möglicherweise) aufstocken. Zur Zeit ist mir die Lage zu unübersichtlich.
Gruss,
HvHInvest
HvH
Muß dir recht geben, daß die Lage z.Z. sehr unübersichtlich ist.
Ich habe eine Mail an die Deutsche Börse AG geschickt, mit der Frage nach der Neuverteilung. Antwort war, man wird innerhalb der nächsten 14 Tage eine Ad-Hoc veröffentlichen.
Die Neuverteilung kann die BEG nicht negativ treffen, weil die Skontren der BEG nicht betroffen sind, also bleibt nur Platz für positive Überraschungen. Denke in den nächsten Wochen werden einige von den noch 15 Maklerhäusern an der FRAWPB die Segel streichen.
Aber für mich ist das Thema Skontren nur eine Randerscheinung. M.E. ist durch die Übernahme der Setis-Bank (Abwicklung Onlinefähig) die Tür für Tradegate nicht nur zur Postbank und den Sparkassen weit geöffnet worden, sondern ich stelle mir die Situation wie in der Telekombranche vor. Wenn der Tradegatepreis über Xetra abgewickelt wird, verdient ja schließlich nicht nur die BEG, sondern auch die Deutsche börse AG. Vergleich Telekom-Call by Call. Nur in Europa gibt es nur einen Anbieter BEG, weil nur ein ECN. Kann mir vorstellen, daß der Preis wie so einer Art Börsenpreis angezeigt wird. Somit steht Tradegate nicht mehr zum Großteil mit Xetra, sondern in erster Linie mit den Regionalbörsen in Konkurrenz. Man profitiert sogar noch von einem hohen Handelsvolumen auf Xetra. Wie in den USA!
Damit dürfte ein Marktanteil von 10% im Laufe des nächsten Jahres möglich sein.
Was hälst du davon?
Muß dir recht geben, daß die Lage z.Z. sehr unübersichtlich ist.
Ich habe eine Mail an die Deutsche Börse AG geschickt, mit der Frage nach der Neuverteilung. Antwort war, man wird innerhalb der nächsten 14 Tage eine Ad-Hoc veröffentlichen.
Die Neuverteilung kann die BEG nicht negativ treffen, weil die Skontren der BEG nicht betroffen sind, also bleibt nur Platz für positive Überraschungen. Denke in den nächsten Wochen werden einige von den noch 15 Maklerhäusern an der FRAWPB die Segel streichen.
Aber für mich ist das Thema Skontren nur eine Randerscheinung. M.E. ist durch die Übernahme der Setis-Bank (Abwicklung Onlinefähig) die Tür für Tradegate nicht nur zur Postbank und den Sparkassen weit geöffnet worden, sondern ich stelle mir die Situation wie in der Telekombranche vor. Wenn der Tradegatepreis über Xetra abgewickelt wird, verdient ja schließlich nicht nur die BEG, sondern auch die Deutsche börse AG. Vergleich Telekom-Call by Call. Nur in Europa gibt es nur einen Anbieter BEG, weil nur ein ECN. Kann mir vorstellen, daß der Preis wie so einer Art Börsenpreis angezeigt wird. Somit steht Tradegate nicht mehr zum Großteil mit Xetra, sondern in erster Linie mit den Regionalbörsen in Konkurrenz. Man profitiert sogar noch von einem hohen Handelsvolumen auf Xetra. Wie in den USA!
Damit dürfte ein Marktanteil von 10% im Laufe des nächsten Jahres möglich sein.

Was hälst du davon?
Führung der Deutschen Börse wirft das Handtuch
Niederlage im Kampf gegen Widersacher aus London
Die Führung der Deutschen Börse wirft im Machtkampf mit angelsächsischen Grossaktionären das Handtuch. Der langjährige Vorstandsvorsitzende Werner Seifert nimmt sofort seinen Hut, sein wichtigster Verbündeter, Aufsichtsratschef Rolf Breuer, wird Ende des Jahres folgen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
(ap) Die Gegner Breuers und Seiferts rund um den britischen Hedgefonds TCI hatten die Börsen-Führung wochenlang mit Kritik bombardiert. Schon machen Spekulationen von einer Zerschlagung der Deutschen Börse oder einer Übernahme die Runde.
Die spektakuläre Personalentscheidung wirkte in Finanzkreisen wie ein Donnerschlag. Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) warnte vor einem Herabsinken des Finanzplatzes Frankfurt zu einer Regionalbörse. Niemand könne sich wünschen, dass die Konkurrenten - die Börse in London oder die Vier-Länder-Börse Euronext - die Deutsche Börse kauften, sagte der Aktionärsschützer. Ziel der Deutschen Börse müsse es sein, weiter zu den drei Grossen in Europa zu gehören.
Nach einer ausserordentlichen Aufsichtsratssitzung teilte die Deutsche Börse mit, Aufsichtsrat und Vorstand sollten an die «neue Eigentümerstruktur» angepasst werden. Breuers und Seiferts Widersacher hatten kritisiert, der Aufsichtsrat repräsentiere nicht mehr die aktuelle Aktionärsstruktur. Nur 7 Prozent der Anteilseigner sollen derzeit noch aus Deutschland kommen, der Rest aus dem Ausland, davon etwa 48 Prozent aus Grossbritannien. In Presseberichten hiess es zuletzt, die Gegner Breuers und Seiferts hätten rund ein Drittel das Kapitals hinter sich.
Breuer, der auch Aufsichtsratschef der Deutschen Bank ist, wurde nun beauftragt, seinen eigenen Nachfolger zu präsentieren und dem Aufsichtsrat vorzuschlagen. Seiferts Nachfolger soll von aussen rekrutiert werden. Bis zu diesem Zeitpunkt werde Finanzvorstand Mathias Hlubek die Leitung des Unternehmens übernehmen.
Der Kampf um die Macht in der Deutschen Börse AG tobt seit Wochen. Kritische Grossaktionäre um den Hedgefonds TCI, der rund acht Prozent an der Deutschen Börse hält, und die US-Fondsgesellschaft Fidelity hatten Anfang März Seiferts Pläne durchkreuzt, die Londoner Börse zu übernehmen. Anschliessend hatten sie den Rücktritt von Breuer und anderen Aufsichtsräten gefordert. Zuletzt wollte auch die deutsche Sparkassen-Fondsgesellschaft DekaBank nach einem Bericht des Magazins «Der Spiegel» Breuer bei der bevorstehenden Generalabrechnung auf der Hauptversammlung am 25. Mai die Gefolgschaft verweigern.
«Gemütliche Zeit der Deutschland AG ist vorbei»
Nach Worten von Aktionärsschützer Kurz zeigen die Vorgänge in Frankfurt, dass die Globalisierung nun auch in den deutschen Vorstandsetagen angekommen sei. «Die gemütliche Zeit der Deutschland AG ist vorbei», sagte er. Auch ein britischer Hedgefonds könne hierzulande Druck machen.
Es handle sich um einen ersten Schuss vor den Bug, dem weitere folgen dürften. Fraglich sei allerdings, ob diese Fonds immer die Interessen des Unternehmens verfolgten. Zugleich zeige die Entwicklung bei der Deutschen Börse AG Vorständen die Notwendigkeit auf, bei wichtigen Entscheidungen die Aktionäre rechtzeitig einzubeziehen.
Niederlage im Kampf gegen Widersacher aus London
Die Führung der Deutschen Börse wirft im Machtkampf mit angelsächsischen Grossaktionären das Handtuch. Der langjährige Vorstandsvorsitzende Werner Seifert nimmt sofort seinen Hut, sein wichtigster Verbündeter, Aufsichtsratschef Rolf Breuer, wird Ende des Jahres folgen, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.
(ap) Die Gegner Breuers und Seiferts rund um den britischen Hedgefonds TCI hatten die Börsen-Führung wochenlang mit Kritik bombardiert. Schon machen Spekulationen von einer Zerschlagung der Deutschen Börse oder einer Übernahme die Runde.
Die spektakuläre Personalentscheidung wirkte in Finanzkreisen wie ein Donnerschlag. Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) warnte vor einem Herabsinken des Finanzplatzes Frankfurt zu einer Regionalbörse. Niemand könne sich wünschen, dass die Konkurrenten - die Börse in London oder die Vier-Länder-Börse Euronext - die Deutsche Börse kauften, sagte der Aktionärsschützer. Ziel der Deutschen Börse müsse es sein, weiter zu den drei Grossen in Europa zu gehören.
Nach einer ausserordentlichen Aufsichtsratssitzung teilte die Deutsche Börse mit, Aufsichtsrat und Vorstand sollten an die «neue Eigentümerstruktur» angepasst werden. Breuers und Seiferts Widersacher hatten kritisiert, der Aufsichtsrat repräsentiere nicht mehr die aktuelle Aktionärsstruktur. Nur 7 Prozent der Anteilseigner sollen derzeit noch aus Deutschland kommen, der Rest aus dem Ausland, davon etwa 48 Prozent aus Grossbritannien. In Presseberichten hiess es zuletzt, die Gegner Breuers und Seiferts hätten rund ein Drittel das Kapitals hinter sich.
Breuer, der auch Aufsichtsratschef der Deutschen Bank ist, wurde nun beauftragt, seinen eigenen Nachfolger zu präsentieren und dem Aufsichtsrat vorzuschlagen. Seiferts Nachfolger soll von aussen rekrutiert werden. Bis zu diesem Zeitpunkt werde Finanzvorstand Mathias Hlubek die Leitung des Unternehmens übernehmen.
Der Kampf um die Macht in der Deutschen Börse AG tobt seit Wochen. Kritische Grossaktionäre um den Hedgefonds TCI, der rund acht Prozent an der Deutschen Börse hält, und die US-Fondsgesellschaft Fidelity hatten Anfang März Seiferts Pläne durchkreuzt, die Londoner Börse zu übernehmen. Anschliessend hatten sie den Rücktritt von Breuer und anderen Aufsichtsräten gefordert. Zuletzt wollte auch die deutsche Sparkassen-Fondsgesellschaft DekaBank nach einem Bericht des Magazins «Der Spiegel» Breuer bei der bevorstehenden Generalabrechnung auf der Hauptversammlung am 25. Mai die Gefolgschaft verweigern.
«Gemütliche Zeit der Deutschland AG ist vorbei»
Nach Worten von Aktionärsschützer Kurz zeigen die Vorgänge in Frankfurt, dass die Globalisierung nun auch in den deutschen Vorstandsetagen angekommen sei. «Die gemütliche Zeit der Deutschland AG ist vorbei», sagte er. Auch ein britischer Hedgefonds könne hierzulande Druck machen.
Es handle sich um einen ersten Schuss vor den Bug, dem weitere folgen dürften. Fraglich sei allerdings, ob diese Fonds immer die Interessen des Unternehmens verfolgten. Zugleich zeige die Entwicklung bei der Deutschen Börse AG Vorständen die Notwendigkeit auf, bei wichtigen Entscheidungen die Aktionäre rechtzeitig einzubeziehen.
und wech sind se...
12:41:19.....3,00.......6.910

12:41:19.....3,00.......6.910
Nach Seiferts Weggang
Deutsche Börse sieht unsicheren Zeiten entgegen
Seit Börsenchef Seifert von den Anteilseignern aus dem Amt gedrängt wurde, ist die strategische Ausrichtung des Konzerns unklar. Friedrich Merz hat zudem den Vorschlag abgelehnt, Rolf Breuer im Aufsichtsratsvorsitz nachzufolgen.
Der einflussreiche britische Hedge-Fonds TCI plädierte für eine Fusion mit der von Frankreich dominierten Vierländerbörse Euronext.
Ein solches Szenario wäre phantastisch, sagte Patrick Degorce, einer der Partner von TCI dem Handelsblatt.
Der Manager wollte aber auch einen Zusammenschluss mit der Londoner Börse LSE nicht ausschließen. Er habe keine Präferenzen, stellte Degorce klar.
Voraussetzung für eine Fusion sei allerdings, dass sie Mehrwert für die Aktionäre schaffe. Schließlich sei es das Ziel der Anleger, mit ihren Investitionen Gewinn zu machen.
Auch der amerikanische Fonds Atticus Capital, der ebenfalls an der Deutschen Börse beteiligt ist, hält eine Konsolidierung der europäischen Börsenlandschaft nach wie vor für erstrebenswert.
Atticus nur für Fusion unter Gleichen
"Es sollte aber eine Fusion unter Gleichen sein. Wir sind nicht damit einverstanden, wenn ein Unternehmen für viel Geld ein anderes übernimmt", sagte Atticus-Geschäftsführer David Slager.
Präferenzen für eine bestimmte Konstellation hat Atticus aber keine. Grundsätzlich werde man aber alle Vorschläge unterstützen, die den Wert des Unternehmens verbessern, so der Fondsmanager.
Dagegen sprach sich Fritz Oelrich, Vorstandschef der Dekabank, der Fondsgesellschaft der Sparkassen, dafür aus, dass die Deutsche Börse als eigenständiges Unternehmen in Frankfurt bleibt.
Angst vor Zerschlagung
Weder die Euronext noch die LSE wollten die Spekulationen am Dienstag kommentieren. Die Londoner Börse will einen Bericht der britischen Wettbewerbsaufsicht abwarten, der am 12. September erwartet wird.
Trotz der Ungewissheit legten die Aktienkurse der Deutschen Börse und der Euronext am Dienstag weiter zu. In den vergangenen Wochen hatten die neuen Großaktionäre auch den Verkauf einzelner Teile der Börse ins Gespräch gebracht und damit die Sorge ausgelöst, dem Konzern drohe die Zerschlagung.
Als einen Fehler betrachten die Fondsmanager besonders den Kauf des Wertpapierabwicklers Clearstream. Er gilt als nicht profitabel genug.
Merz lehnt ab
Unklar bleibt auch, wen die neuen Eigentümer als Nachfolger für den Ende des Jahres ausscheidenden Aufsichtsratschef Rolf-Ernst Breuer nominieren werden.
Die beiden Fondsgesellschaften TCI und Atticus, die als Wortführer der rebellierenden Aktionäre gelten, hatten wiederholt den CDU-Politiker Friedrich Merz ins Spiel gebracht. Merz lehnte das Angebot jedoch ab. Er werde 2006 wieder für den Bundestag kandidieren und stehe als Nachfolger für Breuer derzeit nicht zur Verfügung, sagte Merz.
Breuer sagte am dem Magazin Capital, er werde möglicherweise früher als geplant ausscheiden. "Sobald ich eine Lösung liefern kann, trete ich zurück. Am liebsten träte ich sofort zurück", erklärte der 67-Jährige.
Breuer wollte nicht ausschließen, dass er bereits auf der Hauptversammlung am 25. Mai gestürzt wird. Weiter sagte Breuer: "Es ist gefährlich, wenn sich die Hedgefonds zu Herren der Szene machen und der Mehrheit der stabilitätsorientierten Anleger ihre Sicht aufzwingen.Das wird für Vorstände in Deutschland eine ganz andere Welt sein und trifft die deutsche Volkswirtschaft ins Mark."
Deshalb müssten die Deutschen über strengere Gesetze gegen Hedgefonds ernsthaft nachdenken.
Clement fordert mehr Transparenz bei Hedge-Fonds
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement erklärte, er gehe davon aus, dass die Vorgänge an der Börse legitim seien. Er forderte jedoch größtmögliche Transparenz beim Gebaren der Hedge-Fonds in Deutschland.
Unterdessen forderte der hessische Wirtschaftsminister Alois Rhiel die neuen Anteilseigner der Börse auf, ihre Ziele offen zu legen.
Das Unternehmen habe dem Land gegenüber zu erklären, wies langfristig die Voraussetzungen für den Betrieb und die Fortentwicklung der Frankfurter Börse erfüllen will.
Deshalb sei es nun die Pflicht der Eigentümer, Klarheit über die strategische Ausrichtung und den weiteren Kurs des Unternehmens zu schaffen, so der für die Betriebsgenehmigung und Aufsicht der Börse zuständige Minister.
SPD-Fraktionsvize Joachim Poß hatte den Fall als Beleg für die von SPD-Parteichef Franz Müntefering angestoßene Kapitalismus-Diskussion gewertet.
"Die angelsächsische Praxis, dass selbst Spitzenpositionen vom Kapital kontrolliert werden, ist bei uns angekommen", sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Klaus Brandner.
Deutsche Börse sieht unsicheren Zeiten entgegen
Seit Börsenchef Seifert von den Anteilseignern aus dem Amt gedrängt wurde, ist die strategische Ausrichtung des Konzerns unklar. Friedrich Merz hat zudem den Vorschlag abgelehnt, Rolf Breuer im Aufsichtsratsvorsitz nachzufolgen.
Der einflussreiche britische Hedge-Fonds TCI plädierte für eine Fusion mit der von Frankreich dominierten Vierländerbörse Euronext.
Ein solches Szenario wäre phantastisch, sagte Patrick Degorce, einer der Partner von TCI dem Handelsblatt.
Der Manager wollte aber auch einen Zusammenschluss mit der Londoner Börse LSE nicht ausschließen. Er habe keine Präferenzen, stellte Degorce klar.
Voraussetzung für eine Fusion sei allerdings, dass sie Mehrwert für die Aktionäre schaffe. Schließlich sei es das Ziel der Anleger, mit ihren Investitionen Gewinn zu machen.
Auch der amerikanische Fonds Atticus Capital, der ebenfalls an der Deutschen Börse beteiligt ist, hält eine Konsolidierung der europäischen Börsenlandschaft nach wie vor für erstrebenswert.
Atticus nur für Fusion unter Gleichen
"Es sollte aber eine Fusion unter Gleichen sein. Wir sind nicht damit einverstanden, wenn ein Unternehmen für viel Geld ein anderes übernimmt", sagte Atticus-Geschäftsführer David Slager.
Präferenzen für eine bestimmte Konstellation hat Atticus aber keine. Grundsätzlich werde man aber alle Vorschläge unterstützen, die den Wert des Unternehmens verbessern, so der Fondsmanager.
Dagegen sprach sich Fritz Oelrich, Vorstandschef der Dekabank, der Fondsgesellschaft der Sparkassen, dafür aus, dass die Deutsche Börse als eigenständiges Unternehmen in Frankfurt bleibt.
Angst vor Zerschlagung
Weder die Euronext noch die LSE wollten die Spekulationen am Dienstag kommentieren. Die Londoner Börse will einen Bericht der britischen Wettbewerbsaufsicht abwarten, der am 12. September erwartet wird.
Trotz der Ungewissheit legten die Aktienkurse der Deutschen Börse und der Euronext am Dienstag weiter zu. In den vergangenen Wochen hatten die neuen Großaktionäre auch den Verkauf einzelner Teile der Börse ins Gespräch gebracht und damit die Sorge ausgelöst, dem Konzern drohe die Zerschlagung.
Als einen Fehler betrachten die Fondsmanager besonders den Kauf des Wertpapierabwicklers Clearstream. Er gilt als nicht profitabel genug.
Merz lehnt ab
Unklar bleibt auch, wen die neuen Eigentümer als Nachfolger für den Ende des Jahres ausscheidenden Aufsichtsratschef Rolf-Ernst Breuer nominieren werden.
Die beiden Fondsgesellschaften TCI und Atticus, die als Wortführer der rebellierenden Aktionäre gelten, hatten wiederholt den CDU-Politiker Friedrich Merz ins Spiel gebracht. Merz lehnte das Angebot jedoch ab. Er werde 2006 wieder für den Bundestag kandidieren und stehe als Nachfolger für Breuer derzeit nicht zur Verfügung, sagte Merz.
Breuer sagte am dem Magazin Capital, er werde möglicherweise früher als geplant ausscheiden. "Sobald ich eine Lösung liefern kann, trete ich zurück. Am liebsten träte ich sofort zurück", erklärte der 67-Jährige.
Breuer wollte nicht ausschließen, dass er bereits auf der Hauptversammlung am 25. Mai gestürzt wird. Weiter sagte Breuer: "Es ist gefährlich, wenn sich die Hedgefonds zu Herren der Szene machen und der Mehrheit der stabilitätsorientierten Anleger ihre Sicht aufzwingen.Das wird für Vorstände in Deutschland eine ganz andere Welt sein und trifft die deutsche Volkswirtschaft ins Mark."
Deshalb müssten die Deutschen über strengere Gesetze gegen Hedgefonds ernsthaft nachdenken.
Clement fordert mehr Transparenz bei Hedge-Fonds
Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement erklärte, er gehe davon aus, dass die Vorgänge an der Börse legitim seien. Er forderte jedoch größtmögliche Transparenz beim Gebaren der Hedge-Fonds in Deutschland.
Unterdessen forderte der hessische Wirtschaftsminister Alois Rhiel die neuen Anteilseigner der Börse auf, ihre Ziele offen zu legen.
Das Unternehmen habe dem Land gegenüber zu erklären, wies langfristig die Voraussetzungen für den Betrieb und die Fortentwicklung der Frankfurter Börse erfüllen will.
Deshalb sei es nun die Pflicht der Eigentümer, Klarheit über die strategische Ausrichtung und den weiteren Kurs des Unternehmens zu schaffen, so der für die Betriebsgenehmigung und Aufsicht der Börse zuständige Minister.
SPD-Fraktionsvize Joachim Poß hatte den Fall als Beleg für die von SPD-Parteichef Franz Müntefering angestoßene Kapitalismus-Diskussion gewertet.
"Die angelsächsische Praxis, dass selbst Spitzenpositionen vom Kapital kontrolliert werden, ist bei uns angekommen", sagte der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Klaus Brandner.
Börsenrat warnt vor Zerschlagung der Deutschen Börse
11.05.2005
Hamburg (ddp). Einen Tag nach der Entmachtung von Börsenchef Werner Seifert hat sich Lutz Raettig, Vorsitzender des Börsenrates der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB), besorgt über die Zukunft der Deutschen Börse geäußert. "Ich sehe keinen Grund, ein erfolgreiches Geschäftsmodell in Frage zu stellen und gar auf eine Zerschlagung oder eine Konzentration auf bestimmte Geschäftsfelder hinzuwirken", sagte Raettig der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe).
Raettig kritisierte die Forderungen der angelsächsischen Fonds nach hohen Dividendenzahlungen: "Es werden möglicherweise Fragen gestellt werden, die sich mit den Konsequenzen einer besonders weitreichenden Ausschüttungspolitik befassen", sagte Raettig, der neben seiner Funktion im Börsenrat Aufsichtsratschef der Deutschlandtochter der US-Investmentbank Morgan Stanley ist. Die Funktionsfähigkeit der Marktplätze für Eigen- und Fremdkapital müsse sichergestellt sein.
11.05.2005
Hamburg (ddp). Einen Tag nach der Entmachtung von Börsenchef Werner Seifert hat sich Lutz Raettig, Vorsitzender des Börsenrates der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB), besorgt über die Zukunft der Deutschen Börse geäußert. "Ich sehe keinen Grund, ein erfolgreiches Geschäftsmodell in Frage zu stellen und gar auf eine Zerschlagung oder eine Konzentration auf bestimmte Geschäftsfelder hinzuwirken", sagte Raettig der "Financial Times Deutschland" (Mittwochausgabe).
Raettig kritisierte die Forderungen der angelsächsischen Fonds nach hohen Dividendenzahlungen: "Es werden möglicherweise Fragen gestellt werden, die sich mit den Konsequenzen einer besonders weitreichenden Ausschüttungspolitik befassen", sagte Raettig, der neben seiner Funktion im Börsenrat Aufsichtsratschef der Deutschlandtochter der US-Investmentbank Morgan Stanley ist. Die Funktionsfähigkeit der Marktplätze für Eigen- und Fremdkapital müsse sichergestellt sein.
hallo,
hatte an die BEG geschrieben und herr holger timm hat mir
persönlich sehr umfangreich geantwortet.
donnerwetter, wo gibt es so etwas noch, dass ein mehrheitseigner und co
einen "kleinen aktionnär" so umfangreich persönlich antwortet.
da dieses schreiben an mich persönlich gerichtet ist,
werde ich es hier nicht reinstellen.
nur soviel die GB 2004 und die Q12005 haben sich verzögert
und werden ab dieser nächster woche zur verfügung gestellt bzw. als adhoc veröffentlicht.
jedenfalls bin ich jetzt noch zuversichtlicher und fühle mich in meinem invest bei BEG bestärkt!
@crowww
vielen dank auch für deine einschätzung!..
@maximuminfo
ich bin mir nicht sicher ob man bei BEG unbedingt nach dem chart gehen sollte,
zumal es sich um minimale umsätze des geringen freefloats handelt
es könnte vielleicht auch mal sehr schnell wieder nach oben gehen
zumal wir kurse weit unter dem eigenkapitalstand haben (3,80€)
hatte an die BEG geschrieben und herr holger timm hat mir
persönlich sehr umfangreich geantwortet.
donnerwetter, wo gibt es so etwas noch, dass ein mehrheitseigner und co
einen "kleinen aktionnär" so umfangreich persönlich antwortet.
da dieses schreiben an mich persönlich gerichtet ist,
werde ich es hier nicht reinstellen.
nur soviel die GB 2004 und die Q12005 haben sich verzögert
und werden ab dieser nächster woche zur verfügung gestellt bzw. als adhoc veröffentlicht.
jedenfalls bin ich jetzt noch zuversichtlicher und fühle mich in meinem invest bei BEG bestärkt!
@crowww
vielen dank auch für deine einschätzung!..
@maximuminfo
ich bin mir nicht sicher ob man bei BEG unbedingt nach dem chart gehen sollte,
zumal es sich um minimale umsätze des geringen freefloats handelt
es könnte vielleicht auch mal sehr schnell wieder nach oben gehen
zumal wir kurse weit unter dem eigenkapitalstand haben (3,80€)
@ivanbaerlin
Du weißt doch, der Chart lügt nie
! Naja, zumindest
fast nie.Wie gesagt,kann die momentane Lage und die Bewertung der BEG auch nicht so wirklich deuten. Denke aber eher positiv und habe gestern meine Position noch ein wenig aufgestockt
! Vielleicht bin ich ja auch zu positiv eingestellt,allerdings sehe ich nach wie vor ein
enormes Potential in diesem Wert.Die Chancen sind meiner Meinung nach auf diesem Niveau gegenüber den Risiken vertretbar und eher eine Kaufgelegenheit.
Die Verbitterung einiger Langfristanleger wie Harald, kann ich allerdings auch gut nachvollziehen. Letztendlich muß man an der Börse ja selbst entscheiden wie man handelt ,
aber es gilt ja immer: Nur der Profit zählt
!!!
Du weißt doch, der Chart lügt nie

fast nie.Wie gesagt,kann die momentane Lage und die Bewertung der BEG auch nicht so wirklich deuten. Denke aber eher positiv und habe gestern meine Position noch ein wenig aufgestockt

enormes Potential in diesem Wert.Die Chancen sind meiner Meinung nach auf diesem Niveau gegenüber den Risiken vertretbar und eher eine Kaufgelegenheit.
Die Verbitterung einiger Langfristanleger wie Harald, kann ich allerdings auch gut nachvollziehen. Letztendlich muß man an der Börse ja selbst entscheiden wie man handelt ,
aber es gilt ja immer: Nur der Profit zählt

Finanzterminkalender 2005
Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303
18. Februar 2005 Bekanntgabe der vorläufigen Jahreszahlen
16. Mai 2005 Bericht über das I. Quartal 2005
23. Juni 2005 10.00 Uhr Hauptversammlung in Berlin
12. August 2005 Bericht über das I. Halbjahr 2005
11. November 2005 Bericht über das III. Quartal 2005
2. Dezember 2005 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
Berliner Effektengesellschaft AG, WKN 522130, ISIN DE0005221303
18. Februar 2005 Bekanntgabe der vorläufigen Jahreszahlen
16. Mai 2005 Bericht über das I. Quartal 2005
23. Juni 2005 10.00 Uhr Hauptversammlung in Berlin
12. August 2005 Bericht über das I. Halbjahr 2005
11. November 2005 Bericht über das III. Quartal 2005
2. Dezember 2005 17.00 Uhr Aktionärsveranstaltung in Berlin
Müller schlägt Gespräche mit Euronext vor
11. Mai 2005 Angesichts der Krise, in der sich die Deutsche Börse befindet, befürwortet Bankenpräsident Klaus-Peter Müller Gespräche der Börse mit ihrem europäischen Konkurrenten Euronext. „Es wäre sinnvoll, wenn die Deutsche Börse und Euronext miteinander sprächen”, sagte Müller, der zugleich Vorstandssprecher der Commerzbank ist, dieser Zeitung.
Dabei solle es darum gehen, Möglichkeiten einer engeren Verbindung ergebnisoffen auszuloten. Er habe auch die Übernahme der London Stock Exchange für eine interessante Option gehalten, sofern sie sich betriebswirtschaftlich gerechnet hätte, sagte Müller.
Am Temperament gescheitert
Bereits in den neunziger Jahren hatten die Deutsche Börse und die damalige Pariser Börse Fusionsgespräche geführt. Allerdings sind diese am Temperament von Börsenchef Werner Seifert gescheitert. Die Franzosen hatten damals befürchtet, daß Seifert die Pariser Börse einseitig dominieren wolle. Seifert ist am Montag unter dem Druck von Hedge Fonds vom Vorstandsvorsitz der Deutschen Börse zurückgetreten. Aufsichtsratsvorsitzender Rolf Breuer hat erklärt, sein Amt bis zum Jahresende ebenfalls zur Verfügung zu stellen.
Wie Breuer sieht auch Müller die Rolle von Hedge Fonds kritisch. Schon seit zwei Jahren setze er sich für eine stärkere Aufsicht über diese Fonds ein, sagte Müller. Es sei nicht einzusehen, daß zum Beispiel kleinere Regionalbanken einer relativ starken Aufsicht unterlägen, unvergleichlich größere Hedge Fonds aber nicht. Dies sei ein internationales Politikum, da zwei Drittel aller Hedge Fonds aus den Vereinigten Staaten stammten. Dort sei man für dieses Thema aber nicht aufgeschlossen.
„Zum Nachdenken”
Breuer hatte in einem Interview mit dem Magazin „Capital” eine stärkere Regulierung von Hedge Fonds gefordert. Auf die Frage, ob strengere Gesetze gegen diese Fonds notwendig seien, antwortetete Breuer: „Darüber müssen wir wohl ernsthaft nachdenken.” In anderen Ländern bekämen Aktionäre Sonderstimmrechte, wenn sie mindestens zwei Jahre an einem Unternehmen beteiligt seien. Diese Aussage wurde am Mittwoch in seinem Umfeld dahingehend korrigiert, daß Breuer damit keineswegs in die Kapitalismuskritik einstimme, wie sie SPD-Chef Franz Müntefering formuliert hat. Breuer habe nur zum Ausdruck bringen wollen, daß der Aktionärskreis von Unternehmen verstetigt werden müsse, hieß es. Marktwirtschaft brauche einen stabilen Rahmen.
Am Mittwoch hatte auch Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) Hedge Fonds kritisiert und eine sorgfältige Überprüfung gefordert. „Hier zeigt sich, daß wir das Wirken von Hedge Fonds in Deutschland und Europa und weltweit sehr sorgfältig unter die Lupe nehmen müssen”, sagte Clement. Die jüngsten Vorgänge bei der Deutschen Börse veranlaßten „zum Nachdenken”. Der Rücktritt von Seifert sei von mangelnder Transparenz gekennzeichnet.
Warten auf einen Nachfolger
Unterdessen kündigt sich bei der Deutschen Börse eine längere Hängepartie an. Erwartungen, daß Breuer relativ rasch einen Nachfolger für Seifert präsentieren könne, haben sich am Mittwoch nicht bestätigt. „Bevor Breuer einen Nachfolger benennen kann, muß die künftige Rolle der Fonds geklärt sein”, sagte ein Beteiligter. Das könne bis zur Hauptversammlung am 25.Mai dauern. Offenbar tun sich jedoch die Fonds, die maßgeblichen Einfluß auf die Deutsche Börse gewonnen haben, schwer damit, strategisch tragfähige Perspektiven zu entwickeln. Dies zeigten deren widersprüchliche Aussagen dazu.
11. Mai 2005 Angesichts der Krise, in der sich die Deutsche Börse befindet, befürwortet Bankenpräsident Klaus-Peter Müller Gespräche der Börse mit ihrem europäischen Konkurrenten Euronext. „Es wäre sinnvoll, wenn die Deutsche Börse und Euronext miteinander sprächen”, sagte Müller, der zugleich Vorstandssprecher der Commerzbank ist, dieser Zeitung.
Dabei solle es darum gehen, Möglichkeiten einer engeren Verbindung ergebnisoffen auszuloten. Er habe auch die Übernahme der London Stock Exchange für eine interessante Option gehalten, sofern sie sich betriebswirtschaftlich gerechnet hätte, sagte Müller.
Am Temperament gescheitert
Bereits in den neunziger Jahren hatten die Deutsche Börse und die damalige Pariser Börse Fusionsgespräche geführt. Allerdings sind diese am Temperament von Börsenchef Werner Seifert gescheitert. Die Franzosen hatten damals befürchtet, daß Seifert die Pariser Börse einseitig dominieren wolle. Seifert ist am Montag unter dem Druck von Hedge Fonds vom Vorstandsvorsitz der Deutschen Börse zurückgetreten. Aufsichtsratsvorsitzender Rolf Breuer hat erklärt, sein Amt bis zum Jahresende ebenfalls zur Verfügung zu stellen.
Wie Breuer sieht auch Müller die Rolle von Hedge Fonds kritisch. Schon seit zwei Jahren setze er sich für eine stärkere Aufsicht über diese Fonds ein, sagte Müller. Es sei nicht einzusehen, daß zum Beispiel kleinere Regionalbanken einer relativ starken Aufsicht unterlägen, unvergleichlich größere Hedge Fonds aber nicht. Dies sei ein internationales Politikum, da zwei Drittel aller Hedge Fonds aus den Vereinigten Staaten stammten. Dort sei man für dieses Thema aber nicht aufgeschlossen.
„Zum Nachdenken”
Breuer hatte in einem Interview mit dem Magazin „Capital” eine stärkere Regulierung von Hedge Fonds gefordert. Auf die Frage, ob strengere Gesetze gegen diese Fonds notwendig seien, antwortetete Breuer: „Darüber müssen wir wohl ernsthaft nachdenken.” In anderen Ländern bekämen Aktionäre Sonderstimmrechte, wenn sie mindestens zwei Jahre an einem Unternehmen beteiligt seien. Diese Aussage wurde am Mittwoch in seinem Umfeld dahingehend korrigiert, daß Breuer damit keineswegs in die Kapitalismuskritik einstimme, wie sie SPD-Chef Franz Müntefering formuliert hat. Breuer habe nur zum Ausdruck bringen wollen, daß der Aktionärskreis von Unternehmen verstetigt werden müsse, hieß es. Marktwirtschaft brauche einen stabilen Rahmen.
Am Mittwoch hatte auch Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) Hedge Fonds kritisiert und eine sorgfältige Überprüfung gefordert. „Hier zeigt sich, daß wir das Wirken von Hedge Fonds in Deutschland und Europa und weltweit sehr sorgfältig unter die Lupe nehmen müssen”, sagte Clement. Die jüngsten Vorgänge bei der Deutschen Börse veranlaßten „zum Nachdenken”. Der Rücktritt von Seifert sei von mangelnder Transparenz gekennzeichnet.
Warten auf einen Nachfolger
Unterdessen kündigt sich bei der Deutschen Börse eine längere Hängepartie an. Erwartungen, daß Breuer relativ rasch einen Nachfolger für Seifert präsentieren könne, haben sich am Mittwoch nicht bestätigt. „Bevor Breuer einen Nachfolger benennen kann, muß die künftige Rolle der Fonds geklärt sein”, sagte ein Beteiligter. Das könne bis zur Hauptversammlung am 25.Mai dauern. Offenbar tun sich jedoch die Fonds, die maßgeblichen Einfluß auf die Deutsche Börse gewonnen haben, schwer damit, strategisch tragfähige Perspektiven zu entwickeln. Dies zeigten deren widersprüchliche Aussagen dazu.
Mögliche Stationen 200- tageslinie bei ca. 3,60€
und bei erfolgreichen durchbruch, Test der 4,00€
und bei erfolgreichen durchbruch, Test der 4,00€

@.juergen
Genau richtig
! Das kurzfristige Szenario,sollte so aussehen,das Wir endlich die 200 Tageslinie erreichen und Uns oberhalb dieser zumindest halten
! Ohne ein Break dieser Linie,unter starkem Anstieg des Volumens
, werden Wir wohl noch ein wenig Geduld beweisen müssen.Andererseits bei positiven Zahlen für das 1.Quartal,bzw. nach dem HV-Termin kann auch Alles ein wenig Anders kommen,...Wir werden es ja sehen
.
Genau richtig




bei den Q 1 Zahlen nach IFRS
werden verschiedene Werte die schon abgeschrieben waren
bzw. in der vergangenheit sehr konserativ bewertet wurden...eine höhere bewertung erhalten.
dies wurde bereits von herrn holger timm im dezember in aussicht gestellt.
ich hoffe das dies ein sehr postiver effekt sein wird und die Zahlen insgesamt doch positiv erscheinen läßt.
we will see
werden verschiedene Werte die schon abgeschrieben waren
bzw. in der vergangenheit sehr konserativ bewertet wurden...eine höhere bewertung erhalten.
dies wurde bereits von herrn holger timm im dezember in aussicht gestellt.
ich hoffe das dies ein sehr postiver effekt sein wird und die Zahlen insgesamt doch positiv erscheinen läßt.
we will see

heute zwei trades 
einmal 33 stück und einmal 30 stück zu 2,96€
sind das hausfrauen oder spaßvögel

einmal 33 stück und einmal 30 stück zu 2,96€
sind das hausfrauen oder spaßvögel

Vielleicht musste jemand tanken
!? Oder es füllt jemand seine Position auf runde Stückzahlen auf
!


Nein,jetzt mal im Ernst
! Sollte es der BEG tatsächlich gelingen in absehbarer Zeit 10% des gesamten Orderflows zu generieren,was nicht völlig aus der Luft gegriffen ist,sind die momentanen Kurse
, wirklich ein Witz
!!! Doch ohne Zahlen,Ausblick und der
Chartkonstellation momentan,wird niemand ein größeres Investment eingehen,obwohl es sich durchaus lohnen könnte
!!!




Chartkonstellation momentan,wird niemand ein größeres Investment eingehen,obwohl es sich durchaus lohnen könnte

maximuminfo

Consors Capital Bank AG: Bekanntmachung nach § 106 AktG
Consors (Nachrichten) Capital Bank AG
Berlin
- WKN 520 230 -
Bekanntmachung nach § 106 AktG
Gemäß § 106 AktG machen wir hiermit bekannt, dass Herr Wolfgang Hermanni aus dem Ausichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden ist.
Der Aktionär Landesbank Sachsen Girozentrale hat mit Schreiben vom 27. April 2005 unter Bezug auf das Entsendungsrecht gemäß § 10 Abs. 2 der Satzung der Gesellschaft Herrn Hans-Jürgen Klumpp als neues Mitglied in den Aufsichtsrat der Consors Capital Bank AG entsendet.
Berlin, im Mai 2005
Consors (Nachrichten) Capital Bank AG
Berlin
- WKN 520 230 -
Bekanntmachung nach § 106 AktG
Gemäß § 106 AktG machen wir hiermit bekannt, dass Herr Wolfgang Hermanni aus dem Ausichtsrat unserer Gesellschaft ausgeschieden ist.
Der Aktionär Landesbank Sachsen Girozentrale hat mit Schreiben vom 27. April 2005 unter Bezug auf das Entsendungsrecht gemäß § 10 Abs. 2 der Satzung der Gesellschaft Herrn Hans-Jürgen Klumpp als neues Mitglied in den Aufsichtsrat der Consors Capital Bank AG entsendet.
Berlin, im Mai 2005
BNP Paribas will 2005 Aktien für 600 Mio EUR zurückkaufen
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die BNP-Paribas SA, Paris, will im laufenden Jahr für 600 Mio EUR Aktien zurückkaufen. Einen entsprechenden Beschluss des Verwaltungsrats teilte das französische Finanzhaus am Donnerstag bei der Vorlage des Quartalsergebnisses mit. Das Nettobankenergebnis hat BNP-Paribas im 1. Quartal um 19,3% gesteigert. CEO Baudoin Prot verwies auf ein kräftiges organisches Wachstum und die Akquisitionsstrategie. Die 2004 erfolgten Übernahmen hätten mit 140 Mio EUR an Einnahmen drei Prozentpunkte zum Wachstum beigetragen.
Zudam habe BNP-Paribas den Anstieg der operativen Ausgaben und Abschreibungen auf 8,6% begrenzen können. Die Rückstellungen seien um 62,4%auf 103 Mio EUR zurückgegangen. Insgesamt sei der Einnahmezuwachs höher als in der Branche ausgefallen, und der Gewinnanstieg habe diesen noch übertroffen. Das Bruttobetriebsergebnis sei um 36,5% gewachsen, und alle Geschäftsfelder hätten zu dieser Entwicklung beigetragen, hieß es weiter.
Das französische Privatkundengeschäft hat nach Angaben der Bank von höheren Gebühren für Investmentfonds und Transaktionen profitiert, während die Kostendisziplin die operativen Ausgaben unter Kontrolle halten konnte. So stieg das Nettobankenergebnis um 8,6%. Im internationalen Privatkundengeschäft wuchs das Nettobankenergebnis laut BNP-Paribas um 13,1%auf 1,357 Mrd EUR, insgesamt wuchs das Retailbanking um 10,7% auf 2,662 Mrd EUR.
In der Vermögensverwaltungssparte habe externes Wachstum, besonders durch die Akquisition von Atis Real im vergangenen Jahr, zur Aufwärtsentwicklung beigetragen. Hier habe das Nettobankenergebnis um 17,0% auf 813 Mio EUR zugelegt. Im Firmenkunden- und Investmentbanking führt die Bank ihr Wachstum beim Nettobankenergebnis um 9,9% auf 1,566 Mrd EUR auf ihre führende Position in hochtechnisierten Geschäftsfeldern zurück.
Schöne Mutter!
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die BNP-Paribas SA, Paris, will im laufenden Jahr für 600 Mio EUR Aktien zurückkaufen. Einen entsprechenden Beschluss des Verwaltungsrats teilte das französische Finanzhaus am Donnerstag bei der Vorlage des Quartalsergebnisses mit. Das Nettobankenergebnis hat BNP-Paribas im 1. Quartal um 19,3% gesteigert. CEO Baudoin Prot verwies auf ein kräftiges organisches Wachstum und die Akquisitionsstrategie. Die 2004 erfolgten Übernahmen hätten mit 140 Mio EUR an Einnahmen drei Prozentpunkte zum Wachstum beigetragen.
Zudam habe BNP-Paribas den Anstieg der operativen Ausgaben und Abschreibungen auf 8,6% begrenzen können. Die Rückstellungen seien um 62,4%auf 103 Mio EUR zurückgegangen. Insgesamt sei der Einnahmezuwachs höher als in der Branche ausgefallen, und der Gewinnanstieg habe diesen noch übertroffen. Das Bruttobetriebsergebnis sei um 36,5% gewachsen, und alle Geschäftsfelder hätten zu dieser Entwicklung beigetragen, hieß es weiter.
Das französische Privatkundengeschäft hat nach Angaben der Bank von höheren Gebühren für Investmentfonds und Transaktionen profitiert, während die Kostendisziplin die operativen Ausgaben unter Kontrolle halten konnte. So stieg das Nettobankenergebnis um 8,6%. Im internationalen Privatkundengeschäft wuchs das Nettobankenergebnis laut BNP-Paribas um 13,1%auf 1,357 Mrd EUR, insgesamt wuchs das Retailbanking um 10,7% auf 2,662 Mrd EUR.
In der Vermögensverwaltungssparte habe externes Wachstum, besonders durch die Akquisition von Atis Real im vergangenen Jahr, zur Aufwärtsentwicklung beigetragen. Hier habe das Nettobankenergebnis um 17,0% auf 813 Mio EUR zugelegt. Im Firmenkunden- und Investmentbanking führt die Bank ihr Wachstum beim Nettobankenergebnis um 9,9% auf 1,566 Mrd EUR auf ihre führende Position in hochtechnisierten Geschäftsfeldern zurück.
Schöne Mutter!
[posting]16.597.610 von maximuminfo am 12.05.05 20:23:02[/posting]wird niemand ein größeres invest eingehen...
............................................
das ist eh wurscht,
denn es gibt nur 15% freefloat von 16,3 millionen aktien
also 2,5 millionen x 3,00€ kurs
das sind gerade mal lächerliche 7,5 millionen €
bei 63 millionen € eigenkapital
holger timm ist es eh wurscht wo die momentaufnahme
des kurses ist, denn er weiß warum er investiert ist.
also immer daran denken.
es wird nach oben gehen aber dann geht es sehr sehr schnell
und wenn BEG wirklich fett im ordergeschäft drin ist werden auch übernahmegerüchte
und angebote kommen und der kurs mit dem bisschen freefloat
geht ab in gefilde von denen wir momentan nur träumen können.

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das ist eh wurscht,
denn es gibt nur 15% freefloat von 16,3 millionen aktien
also 2,5 millionen x 3,00€ kurs
das sind gerade mal lächerliche 7,5 millionen €
bei 63 millionen € eigenkapital
holger timm ist es eh wurscht wo die momentaufnahme
des kurses ist, denn er weiß warum er investiert ist.
also immer daran denken.
es wird nach oben gehen aber dann geht es sehr sehr schnell
und wenn BEG wirklich fett im ordergeschäft drin ist werden auch übernahmegerüchte
und angebote kommen und der kurs mit dem bisschen freefloat
geht ab in gefilde von denen wir momentan nur träumen können.


Berliner Banken-Poker
Von Nobert Schwaldt
Obwohl die Bankgesellschaft noch nicht einmal offiziell ausgeschrieben ist, hat der Bieterkampf bereits begonnen. Unüberhörbar haben die öffentlich-rechtlichen Banken ihr Interesse angemeldet. Auch im privaten Lager liebäugeln Großbanken mit der Bankgesellschaft. Die ist nun wieder gesundet und mit einem Marktanteil von 50 Prozent immerhin der Platzhirsch unter den Banken in der Stadt. Und den würden auch ausländische Investoren gern erlegen.
Schon heute hat ein Tauziehen um die ebenfalls zum Verkauf stehende Berliner Bank begonnen. Hinter den Kulissen versucht der örtliche Volksbank-Chef Karl Kauermann (SPD) bei der Neuordnung des hauptstädtischen Bankwesens die Strippen zu ziehen. Im Umland lauert der Potsdamer Sparkassenchef Walter Schubert. Ein neuer Eigner der Berliner Bank könnte seinem Haus Kunden abjagen.
Der Poker um die Weberbank ist an Unterhaltungswert nicht zu überbieten. Täglich gibt es neue Wasserstandsmeldungen. Nachdem die privaten Bankiers mühsam abgefunden wurden, will der machtbewußte WestLB-Chef Thomas Fischer aus Berlin das Geschäft mit betuchten Kunden bundesweit aufziehen. Freuen dürfte sich der Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) über das preistreibende Gerangel um die landeseigenen Kreditinstitute. Endlich kommt nach der grausigen Berliner Bankenkrise Geld in die Kasse.
Von Nobert Schwaldt
Obwohl die Bankgesellschaft noch nicht einmal offiziell ausgeschrieben ist, hat der Bieterkampf bereits begonnen. Unüberhörbar haben die öffentlich-rechtlichen Banken ihr Interesse angemeldet. Auch im privaten Lager liebäugeln Großbanken mit der Bankgesellschaft. Die ist nun wieder gesundet und mit einem Marktanteil von 50 Prozent immerhin der Platzhirsch unter den Banken in der Stadt. Und den würden auch ausländische Investoren gern erlegen.
Schon heute hat ein Tauziehen um die ebenfalls zum Verkauf stehende Berliner Bank begonnen. Hinter den Kulissen versucht der örtliche Volksbank-Chef Karl Kauermann (SPD) bei der Neuordnung des hauptstädtischen Bankwesens die Strippen zu ziehen. Im Umland lauert der Potsdamer Sparkassenchef Walter Schubert. Ein neuer Eigner der Berliner Bank könnte seinem Haus Kunden abjagen.
Der Poker um die Weberbank ist an Unterhaltungswert nicht zu überbieten. Täglich gibt es neue Wasserstandsmeldungen. Nachdem die privaten Bankiers mühsam abgefunden wurden, will der machtbewußte WestLB-Chef Thomas Fischer aus Berlin das Geschäft mit betuchten Kunden bundesweit aufziehen. Freuen dürfte sich der Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) über das preistreibende Gerangel um die landeseigenen Kreditinstitute. Endlich kommt nach der grausigen Berliner Bankenkrise Geld in die Kasse.
ivanbaerlin
Kann dir zustimmen bis auf diesen Satz ........
wenn BEG wirklich fett im ordergeschäft drin ist werden auch übernahmegerüchte
und angebote kommen
Wieso sollte HT daran interessiert sein? Beteiligungen einzelner Orderflowprovider ja, jedoch Übernahme???
Kann dir zustimmen bis auf diesen Satz ........
wenn BEG wirklich fett im ordergeschäft drin ist werden auch übernahmegerüchte
und angebote kommen
Wieso sollte HT daran interessiert sein? Beteiligungen einzelner Orderflowprovider ja, jedoch Übernahme???
Francioni ist Favorit für Seifert-Nachfolge
von Meike Schreiber, Fidelius Schmid, Frankfurt, und Titus Kroder, London
Vier Tage nach dem Rücktritt von Vorstandschef Werner Seifert zeichnet sich neues Führungspersonal für die Deutsche Börse ab. Als heißester Kandidat für die Nachfolge Seiferts gilt Reto Francioni, Verwaltungsratspräsident der Schweizer Börse SWX.
Reto Francioni, Verwaltungsratspräsident der Schweizer Börse SWXExperten rechnen aber damit, dass zunächst "eine Liste von acht bis neun Kandidaten erstellt wird". Francioni hatte zwar mehrmals etwaiges Interesse dementieren lassen. In Züricher Finanzkreisen wird das aber nicht ernst genommen.
WestLB-Vorstandschef Thomas Fischer sagte am Donnerstag auf einer Veranstaltung in Frankfurt, er schließe es nicht aus, in den Aufsichtsrat der Börse einzutreten. "Wenn mich jemand fragt, der dazu befugt ist, prüfe ich das und bespreche es mit den Eigentümern der WestLB." Finanzkreise nannten Fischer sogar "den besten Kandidaten" für den Vorsitz. Fischer sagte dagegen am Donnerstag, er habe dafür keine Zeit.
Auch ein immer wieder ins Gespräch gebrachter Kandidat für ein Aufsichtsratsmandat erklärte sich bereit. "Die Hauptaktionäre der Deutschen Börse haben mich kontaktiert. Ich wäre bereit, einen Sitz anzunehmen", sagte Hedge-Fonds-Manager Richard Hayden von GSC Partners, und ehemaliger Chef von Goldman Sachs Europa, der FTD.
Wechsel im Aufsichtsrat
Am Montag hatte Seifert sein Amt auf Druck der Aktionäre aufgegeben. Drei Aufsichtsräte sollen außerdem gehen. Aufsichtsratschef Rolf Breuer wird seinen Posten aufgeben, sobald der Übergang geregelt ist. Je besser er das Vorhaben startet, desto unwahrscheinlicher ist seine Abwahl auf der Hauptversammlung am 25. Mai, für die einige Aktionäre einen Abwahlantrag gestellt haben.
Nach FTD-Informationen haben vier Mitglieder aus dem Gremium ihre Bereitschaft zum Rücktritt signalisiert, der Hedge-Fonds-Manager Mehmet Dalman, Xchanging-Chef David Andrews, Unicredito-Chef Alessandro Profumo und Klaus Hopt vom Hamburger Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Privatrecht. Mit Peter Levene war jüngst bereits ein Mitglied zurückgetreten.
Fischer gegen Breuer
WestLB-Chef Fischer schloss aus, in das Gremium einzutreten, so lange es von Breuer geleitet wird: "Gegen Herrn Breuer nicht und unter Herrn Breuer auch nicht." Als Aufsichtsratschef stehe er ohnehin nicht zur Verfügung: "Den Vorsitz mache ich auf keinen Fall, dafür habe ich keine Zeit." Allerdings hatte Fischer Ambitionen auch in der Vergangenheit heruntergespielt: Bevor er 2003 zum WestLB-Chef berufen wurde, hatte er abgestritten, interessiert zu sein.
Mit dem Corporate-Governance-Experten Theodor Baums und dem CDU-Politiker Friedrich Merz stehen zwei weitere Kandidaten auf der Liste für das Gremium, die als aussichtsreich gelten. Nach jüngsten Äußerungen ist Merz aber lediglich an dem Vizechefposten interessiert.
Alte Bekannte!
von Meike Schreiber, Fidelius Schmid, Frankfurt, und Titus Kroder, London
Vier Tage nach dem Rücktritt von Vorstandschef Werner Seifert zeichnet sich neues Führungspersonal für die Deutsche Börse ab. Als heißester Kandidat für die Nachfolge Seiferts gilt Reto Francioni, Verwaltungsratspräsident der Schweizer Börse SWX.
Reto Francioni, Verwaltungsratspräsident der Schweizer Börse SWXExperten rechnen aber damit, dass zunächst "eine Liste von acht bis neun Kandidaten erstellt wird". Francioni hatte zwar mehrmals etwaiges Interesse dementieren lassen. In Züricher Finanzkreisen wird das aber nicht ernst genommen.
WestLB-Vorstandschef Thomas Fischer sagte am Donnerstag auf einer Veranstaltung in Frankfurt, er schließe es nicht aus, in den Aufsichtsrat der Börse einzutreten. "Wenn mich jemand fragt, der dazu befugt ist, prüfe ich das und bespreche es mit den Eigentümern der WestLB." Finanzkreise nannten Fischer sogar "den besten Kandidaten" für den Vorsitz. Fischer sagte dagegen am Donnerstag, er habe dafür keine Zeit.
Auch ein immer wieder ins Gespräch gebrachter Kandidat für ein Aufsichtsratsmandat erklärte sich bereit. "Die Hauptaktionäre der Deutschen Börse haben mich kontaktiert. Ich wäre bereit, einen Sitz anzunehmen", sagte Hedge-Fonds-Manager Richard Hayden von GSC Partners, und ehemaliger Chef von Goldman Sachs Europa, der FTD.
Wechsel im Aufsichtsrat
Am Montag hatte Seifert sein Amt auf Druck der Aktionäre aufgegeben. Drei Aufsichtsräte sollen außerdem gehen. Aufsichtsratschef Rolf Breuer wird seinen Posten aufgeben, sobald der Übergang geregelt ist. Je besser er das Vorhaben startet, desto unwahrscheinlicher ist seine Abwahl auf der Hauptversammlung am 25. Mai, für die einige Aktionäre einen Abwahlantrag gestellt haben.
Nach FTD-Informationen haben vier Mitglieder aus dem Gremium ihre Bereitschaft zum Rücktritt signalisiert, der Hedge-Fonds-Manager Mehmet Dalman, Xchanging-Chef David Andrews, Unicredito-Chef Alessandro Profumo und Klaus Hopt vom Hamburger Max-Planck-Institut für Ausländisches und Internationales Privatrecht. Mit Peter Levene war jüngst bereits ein Mitglied zurückgetreten.
Fischer gegen Breuer
WestLB-Chef Fischer schloss aus, in das Gremium einzutreten, so lange es von Breuer geleitet wird: "Gegen Herrn Breuer nicht und unter Herrn Breuer auch nicht." Als Aufsichtsratschef stehe er ohnehin nicht zur Verfügung: "Den Vorsitz mache ich auf keinen Fall, dafür habe ich keine Zeit." Allerdings hatte Fischer Ambitionen auch in der Vergangenheit heruntergespielt: Bevor er 2003 zum WestLB-Chef berufen wurde, hatte er abgestritten, interessiert zu sein.
Mit dem Corporate-Governance-Experten Theodor Baums und dem CDU-Politiker Friedrich Merz stehen zwei weitere Kandidaten auf der Liste für das Gremium, die als aussichtsreich gelten. Nach jüngsten Äußerungen ist Merz aber lediglich an dem Vizechefposten interessiert.
Alte Bekannte!
Cortal Consors Professional Partners: Traumnote bei Kundenbefragung
13.05.2005
Durch eine Umfrage ermittelte der Geschäftsbereich Professional Partners bei Cortal Consors die Zufriedenheit seiner Partner (unabhängige Vermögensverwalter und Fondsvermittler). Mit einem fast 50-prozentigen Rücklauf der verschickten Fragebögen stieß die Aktion auf ein breites Echo.
Der Großteil der Vermögensverwalter und Fondsvermittler nutzt Cortal Consors als Hauptpartner bei Fonds- und Aktiengeschäften. Dieser Vertrauensbeweis erklärt sich durch die hohe Zufriedenheit der Kunden mit ihrem persönlichen Ansprechpartner bei Professional Partners; immerhin äußert sich die Mehrheit der Befragten als "sehr zufrieden" hinsichtlich der "persönlichen Beziehung" und der "Reaktionsgeschwindigkeit".
Neben der Qualität der Geschäftsbeziehung stand die Qualität der Auftragsausführung auf dem Prüfstand. Auch hier sprachen die Ergebnisse der Befragung für sich: Breiten Zuspruch fand die Zuverlässigkeit und die fristgerechte Zahlung der Vergütungsabrechnung durch die Befragten. Ähnlich verhielt es sich bei der Zufriedenheit der Kunden mit der "Kontoeröffnung" und dem "PIN-/TAN- Versand". So votierte der Großteil der Kunden zustimmend zur fristgerechten Terminierung und Zuverlässigkeit.
Insgesamt erzielte der Service von Cortal Consors die Traumnote 8,4 (10 = sehr gut; 1 = ungenügend). Sehr erfreut zeigte sich Norwin Schörrig, Leiter des Geschäftsbereichs Professional Partners bei Cortal Consors, über die Ergebnisse der Kundenbefragung. "Die Umfrage ist für uns die Bestätigung für unseren besonderen Dienstleistungscharakter im Geschäft mit Finanzdienstleistern und zugleich Motivation für unser Engagement im laufenden Geschäftsjahr 2005", so Schörrig, "schließlich wollen 91 % der befragten Kunden ihr uns anvertrautes Volumen erhöhen."
13.05.2005
Durch eine Umfrage ermittelte der Geschäftsbereich Professional Partners bei Cortal Consors die Zufriedenheit seiner Partner (unabhängige Vermögensverwalter und Fondsvermittler). Mit einem fast 50-prozentigen Rücklauf der verschickten Fragebögen stieß die Aktion auf ein breites Echo.
Der Großteil der Vermögensverwalter und Fondsvermittler nutzt Cortal Consors als Hauptpartner bei Fonds- und Aktiengeschäften. Dieser Vertrauensbeweis erklärt sich durch die hohe Zufriedenheit der Kunden mit ihrem persönlichen Ansprechpartner bei Professional Partners; immerhin äußert sich die Mehrheit der Befragten als "sehr zufrieden" hinsichtlich der "persönlichen Beziehung" und der "Reaktionsgeschwindigkeit".
Neben der Qualität der Geschäftsbeziehung stand die Qualität der Auftragsausführung auf dem Prüfstand. Auch hier sprachen die Ergebnisse der Befragung für sich: Breiten Zuspruch fand die Zuverlässigkeit und die fristgerechte Zahlung der Vergütungsabrechnung durch die Befragten. Ähnlich verhielt es sich bei der Zufriedenheit der Kunden mit der "Kontoeröffnung" und dem "PIN-/TAN- Versand". So votierte der Großteil der Kunden zustimmend zur fristgerechten Terminierung und Zuverlässigkeit.
Insgesamt erzielte der Service von Cortal Consors die Traumnote 8,4 (10 = sehr gut; 1 = ungenügend). Sehr erfreut zeigte sich Norwin Schörrig, Leiter des Geschäftsbereichs Professional Partners bei Cortal Consors, über die Ergebnisse der Kundenbefragung. "Die Umfrage ist für uns die Bestätigung für unseren besonderen Dienstleistungscharakter im Geschäft mit Finanzdienstleistern und zugleich Motivation für unser Engagement im laufenden Geschäftsjahr 2005", so Schörrig, "schließlich wollen 91 % der befragten Kunden ihr uns anvertrautes Volumen erhöhen."
[posting]16.601.311 von Crowww am 13.05.05 09:38:17[/posting]hi crowww,
habe nicht geschrieben dass holger timm interessiert ist,
denn wann und ob überhaupt holger timm einmal verkaufen würde kann ich natürlich nicht beurteilen.
aber eines ist doch klar,
wenn die BEG eine gewisse position erreicht haben sollte,
dann könnte sie auch für andere interessant werden,
deshalb...übernahmegerüchte..angebote....spekulationen..
kursfantasien...der stoff aus dem auch kurse entstehen..
habe nicht geschrieben dass holger timm interessiert ist,
denn wann und ob überhaupt holger timm einmal verkaufen würde kann ich natürlich nicht beurteilen.
aber eines ist doch klar,
wenn die BEG eine gewisse position erreicht haben sollte,
dann könnte sie auch für andere interessant werden,
deshalb...übernahmegerüchte..angebote....spekulationen..
kursfantasien...der stoff aus dem auch kurse entstehen..




Landesbanken unter Druck
Verband erwartet Übernahmen
Frankfurt a.M. · 12. Mai · sal · Der Wegfall der Staatsgarantien für die Landesbanken wird weitere Institute unter das Dach stärkerer Partner treiben. Davon geht der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) aus. Zwar vertrauten alle Institute für die Zeit nach dem 19. Juli auf neue Geschäftsmodelle, die im Kern einen engeren Leistungs- und Haftungsverbund mit den Sparkassen vorsehen würden, "doch ohne Verdichtung wird es nicht gehen", meinte Thomas Fischer. "Sie müssen kritische Masse bilden", sagte der neue VÖB-Präsident.
Fischer, der an der Spitze der WestLB in Düsseldorf steht, geht davon aus, dass es am Ende dieses Prozesses lediglich noch drei oder vier eigenständige Institute dieser Art geben wird. Unterm Strich sieht der Manager die öffentliche Finanzgruppe allerdings für die Zukunft gewappnet. Die Landesbanken würden die Herausforderungen "aus einer starken Ausgangsposition offensiv annehmen".
Der VÖB vertritt als Spitzenverband der deutschen Kreditwirtschaft 62 Mitglieder, darunter die bundes- und ländereigenen Förderbanken. Die aggregierte Bilanzsumme der VÖB-Institute hat sich im vergangen Jahr "trotz der angespannten konjunkturellen Gesamtlage" (Fischer) um drei Prozent auf 1954 Milliarden Euro erhöht.
Als eine "Herausforderung ersten Ranges" bezeichnete Fischer den demografischen Wandel in Deutschland. Die Banken müssten sich bei ihrer Produktplanung und -gestaltung darauf einstellen, dass sich das Anlage-, Spar- und Vorsorgeverhalten ihrer Klientel ändere und der Anteil alter Menschen unter den Kunden wachsen werde. Der VÖB-Präsident forderte eine familienfreundlichere Politik.
Zu Spekulationen über einen Aufsichtsratsposten bei der Deutschen Börse sagte Fischer, darüber könne man mit ihm unter bestimmten Voraussetzungen reden. Der Vorsitz komme aber auf keinen Fall in Frage.
Verband erwartet Übernahmen
Frankfurt a.M. · 12. Mai · sal · Der Wegfall der Staatsgarantien für die Landesbanken wird weitere Institute unter das Dach stärkerer Partner treiben. Davon geht der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) aus. Zwar vertrauten alle Institute für die Zeit nach dem 19. Juli auf neue Geschäftsmodelle, die im Kern einen engeren Leistungs- und Haftungsverbund mit den Sparkassen vorsehen würden, "doch ohne Verdichtung wird es nicht gehen", meinte Thomas Fischer. "Sie müssen kritische Masse bilden", sagte der neue VÖB-Präsident.
Fischer, der an der Spitze der WestLB in Düsseldorf steht, geht davon aus, dass es am Ende dieses Prozesses lediglich noch drei oder vier eigenständige Institute dieser Art geben wird. Unterm Strich sieht der Manager die öffentliche Finanzgruppe allerdings für die Zukunft gewappnet. Die Landesbanken würden die Herausforderungen "aus einer starken Ausgangsposition offensiv annehmen".
Der VÖB vertritt als Spitzenverband der deutschen Kreditwirtschaft 62 Mitglieder, darunter die bundes- und ländereigenen Förderbanken. Die aggregierte Bilanzsumme der VÖB-Institute hat sich im vergangen Jahr "trotz der angespannten konjunkturellen Gesamtlage" (Fischer) um drei Prozent auf 1954 Milliarden Euro erhöht.
Als eine "Herausforderung ersten Ranges" bezeichnete Fischer den demografischen Wandel in Deutschland. Die Banken müssten sich bei ihrer Produktplanung und -gestaltung darauf einstellen, dass sich das Anlage-, Spar- und Vorsorgeverhalten ihrer Klientel ändere und der Anteil alter Menschen unter den Kunden wachsen werde. Der VÖB-Präsident forderte eine familienfreundlichere Politik.
Zu Spekulationen über einen Aufsichtsratsposten bei der Deutschen Börse sagte Fischer, darüber könne man mit ihm unter bestimmten Voraussetzungen reden. Der Vorsitz komme aber auf keinen Fall in Frage.
....na ja, hatte mit schlechteren Zahlen gerechnet...
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Berliner Effektengesellschaft AG: Ergebnis nach IFRS zum 31.3.2005
Berliner Effektenges. AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Berlin, den 13.05.2005
Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres legt die Berliner
Effektengesellschaft AG erstmals Geschäftszahlen nach IFRS-Rechnungslegung
vor. Danach ergibt sich ein Jahresüberschuss im Konzern von EUR 312.000 nach
Steuern. Dies ist eine Verbesserung gegenüber den drei letzten Quartalen, aber
ein schlechterer Start gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr, in dem
sich basierend auf umgerechneten IFRS-Vergleichszahlen ein Überschuss von EUR
1.389.000 ergab.
Die operative Konzerntochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
steuerte im ersten Quartal einen Nachsteuergewinn in Höhe von EUR 656.000 zum
Konzernergebnis bei.
Nach IFRS-Bilanzierung ergibt sich für den Konzern nunmehr ein Eigenkapital
von
EUR 59,812 Mio. bzw. rund EUR 3,66 je Aktie. In der Erstkonsolidierung nach
IFRS wurden dabei unter anderem nach HGB bestehende Geschäfts- und Firmenwerte
(Goodwill) für Konzerntöchter gänzlich eliminiert. Aktive latente Steuern
wurden gemäß den IFRS-Standards nur angesetzt, soweit passive latente Steuern
dagegen stehen. Für Verlustvorträge wurden keine aktiven latenten Steuern
berücksichtigt.
Positive Effekte aus der kürzlich erfolgten Einbringung der Sachsen LB
Business Support AG und dem Verkauf der Restbeteiligung an der Ladenburg
Thalmann & Co., Inc. ergeben sich erst im Zwischenausweis zum 30.6.2005.
Ein ausführlicher Quartalsbericht ist unter http://www.effektengesellschaft.de
im Laufe der nächsten Woche einsehbar oder kann in gedruckter Form
angefordert werden.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2005
Berliner Effektengesellschaft AG: Ergebnis nach IFRS zum 31.3.2005
Berliner Effektenges. AG
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Berlin, den 13.05.2005
Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres legt die Berliner
Effektengesellschaft AG erstmals Geschäftszahlen nach IFRS-Rechnungslegung
vor. Danach ergibt sich ein Jahresüberschuss im Konzern von EUR 312.000 nach
Steuern. Dies ist eine Verbesserung gegenüber den drei letzten Quartalen, aber
ein schlechterer Start gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr, in dem
sich basierend auf umgerechneten IFRS-Vergleichszahlen ein Überschuss von EUR
1.389.000 ergab.
Die operative Konzerntochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG
steuerte im ersten Quartal einen Nachsteuergewinn in Höhe von EUR 656.000 zum
Konzernergebnis bei.
Nach IFRS-Bilanzierung ergibt sich für den Konzern nunmehr ein Eigenkapital
von
EUR 59,812 Mio. bzw. rund EUR 3,66 je Aktie. In der Erstkonsolidierung nach
IFRS wurden dabei unter anderem nach HGB bestehende Geschäfts- und Firmenwerte
(Goodwill) für Konzerntöchter gänzlich eliminiert. Aktive latente Steuern
wurden gemäß den IFRS-Standards nur angesetzt, soweit passive latente Steuern
dagegen stehen. Für Verlustvorträge wurden keine aktiven latenten Steuern
berücksichtigt.
Positive Effekte aus der kürzlich erfolgten Einbringung der Sachsen LB
Business Support AG und dem Verkauf der Restbeteiligung an der Ladenburg
Thalmann & Co., Inc. ergeben sich erst im Zwischenausweis zum 30.6.2005.
Ein ausführlicher Quartalsbericht ist unter http://www.effektengesellschaft.de
im Laufe der nächsten Woche einsehbar oder kann in gedruckter Form
angefordert werden.
Investor und Public Relations
Catherine Hughes
Telefon: 030 - 890 21-145
Telefax: 030 - 890 21-134
E-mail: chughes@effektengesellschaft.de
Berliner Effektengesellschaft AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Deutschland
ISIN: DE0005221303
WKN: 522130
Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen und Frankfurt (General Standard);
Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 13.05.2005
EUR 656.000 BFV
Also ich bin von den Zahlen begeistert.
Einziger posten der vielleicht noch fehlt, ist der Verkauf der Eutex.

Also ich bin von den Zahlen begeistert.
Einziger posten der vielleicht noch fehlt, ist der Verkauf der Eutex.



@ crowww

Man sollte vielleicht noch erwähnen, daß der Gewinn aus einem Marktanteil von vermutich 1% entstanden ist, dazu kommt noch daß die Kosten egal wieviel gehandelt wird gleich bleiben. Reingewinn!
Danach ergibt sich ein Jahresüberschuss im Konzern von EUR 312.000 nach Steuern. Dies ist eine Verbesserung gegenüber den drei letzten Quartalen, aber
ein schlechterer Start gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr, in dem sich basierend auf umgerechneten IFRS-Vergleichszahlen ein Überschuss von EUR
1.389.000 ergab.
Selbst wenn sich der Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal viertelt - den guten Crowww kann nichts mehr erschüttern, in seinem BEG-Himmel
ein schlechterer Start gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr, in dem sich basierend auf umgerechneten IFRS-Vergleichszahlen ein Überschuss von EUR
1.389.000 ergab.
Selbst wenn sich der Gewinn im Vergleich zum Vorjahresquartal viertelt - den guten Crowww kann nichts mehr erschüttern, in seinem BEG-Himmel

Du hast absolut keinen Dunst!
Im ersten Quartal 2004 herrschte Aktienboom, vor allem bei den Umsätzen. Nach dem Anschlag in Madrid war Ende mit Börsenumsatz. Der April dieses Jahr war schon viel besser als letztes Jahr.
Wen interessiert eigentlich das erste Quartal oder das zweite? Tradegate - Setis ist doch noch gar nicht in Betrieb. Es geht rein um die Anschlussarten, leider fällt mir immer mehr auf, daß jegliches erklären der Materie und die Zukunftsaussichten bei Manchen überfordert.
Aber zum Glück nicht Alle!
Ich bin von der Zahlen absolut begeistert.
Im ersten Quartal 2004 herrschte Aktienboom, vor allem bei den Umsätzen. Nach dem Anschlag in Madrid war Ende mit Börsenumsatz. Der April dieses Jahr war schon viel besser als letztes Jahr.
Wen interessiert eigentlich das erste Quartal oder das zweite? Tradegate - Setis ist doch noch gar nicht in Betrieb. Es geht rein um die Anschlussarten, leider fällt mir immer mehr auf, daß jegliches erklären der Materie und die Zukunftsaussichten bei Manchen überfordert.
Aber zum Glück nicht Alle!

Ich bin von der Zahlen absolut begeistert.

Hi Crowww
,
stimmt schon gaaanz viele scheinen überhaupt noch nicht begriffen zu haben worum es eigendlich geht
!
"Tradegate - Setis" ist noch gar nicht in Betrieb und nach wie vor haben nur wenige den Durchblick, was passieren könnte wenn die ehemalige Setis erst einmal online geht
!
Ein schönes Wochenende!!!

stimmt schon gaaanz viele scheinen überhaupt noch nicht begriffen zu haben worum es eigendlich geht

"Tradegate - Setis" ist noch gar nicht in Betrieb und nach wie vor haben nur wenige den Durchblick, was passieren könnte wenn die ehemalige Setis erst einmal online geht

Ein schönes Wochenende!!!
Sparkassen-Präsident: Politik muss bei Deutscher Börse eingreifen
Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Dietrich Hoppenstedt, hat die Politik aufgefordert, den "öffentlichen Auftrag" der Frankfurter Börse zu sichern. "Wenn Maßnahmen ergriffen werden, die den Börsenplatz Frankfurt beschädigen oder die Arbeit der Frankfurter Wertpapierbörse beeinträchtigen, muss die Börsenaufsicht eingreifen - nicht um die Börse zu retten, sondern um den öffentlichen Auftrag zu sichern", sagte Hoppenstedt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ).
"Ausgesprochene Gewinnmaximierer"
Der Sparkassenpräsident kritisierte, dass der öffentliche Auftrag, eine Börse zu betreiben, inzwischen "faktisch in den Händen von Hedgefonds" liege. Diese seien "ausgesprochene Gewinnmaximierer". Ihre Renditevorstellungen von mindestens 15 Prozent im Jahr könnten sie im derzeit renditearmen Marktumfeld aber nur mit besonderen Maßnahmen realisieren.
Es bestehe die Gefahr, dass dies nur durch den Verkauf einzelner Unternehmensteile möglich sei, warnte Hoppenstedt. Dann sei fraglich, ob die Börse noch ihren öffentlichen Auftrag ausüben könne. "Gewinnmaximierung und öffentlicher Auftrag gehen nicht zusammen."
Kritik an deutschen Banken
Der Vorstandschef der Deutschen Börse
, Werner Seifert, war am Montag auf Druck angelsächsischer Hedgefonds zurückgetreten, nachdem die Hedgefonds das Ansinnen Seiferts, die Londoner Börse LSE zu übernehmen, mit scharfer Kritik abgelehnt hatten. Der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Breuer kündigte seinen Rückzug zum Jahresende an.
Britische Investoren halten bedeutende Anteile an der Frankfurter Börse. Der bekannteste ist der Children`s Investment Fund (TCI). Hoppenstedt sagte der "FAZ", er habe es immer für einen Fehler gehalten, dass die deutschen Banken ihre Deutsche-Börse-Aktien verkauft hätten. "Der öffentliche Auftrag funktioniert nicht mit Investoren, die weitab vom Finanzplatz Frankfurt beheimatet sind."
Deutsche Banken haben die Deutsche Börse verkauft. Die können sich ja wo Anders beteiligen.
Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Dietrich Hoppenstedt, hat die Politik aufgefordert, den "öffentlichen Auftrag" der Frankfurter Börse zu sichern. "Wenn Maßnahmen ergriffen werden, die den Börsenplatz Frankfurt beschädigen oder die Arbeit der Frankfurter Wertpapierbörse beeinträchtigen, muss die Börsenaufsicht eingreifen - nicht um die Börse zu retten, sondern um den öffentlichen Auftrag zu sichern", sagte Hoppenstedt der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ).
"Ausgesprochene Gewinnmaximierer"
Der Sparkassenpräsident kritisierte, dass der öffentliche Auftrag, eine Börse zu betreiben, inzwischen "faktisch in den Händen von Hedgefonds" liege. Diese seien "ausgesprochene Gewinnmaximierer". Ihre Renditevorstellungen von mindestens 15 Prozent im Jahr könnten sie im derzeit renditearmen Marktumfeld aber nur mit besonderen Maßnahmen realisieren.
Es bestehe die Gefahr, dass dies nur durch den Verkauf einzelner Unternehmensteile möglich sei, warnte Hoppenstedt. Dann sei fraglich, ob die Börse noch ihren öffentlichen Auftrag ausüben könne. "Gewinnmaximierung und öffentlicher Auftrag gehen nicht zusammen."
Kritik an deutschen Banken
Der Vorstandschef der Deutschen Börse
, Werner Seifert, war am Montag auf Druck angelsächsischer Hedgefonds zurückgetreten, nachdem die Hedgefonds das Ansinnen Seiferts, die Londoner Börse LSE zu übernehmen, mit scharfer Kritik abgelehnt hatten. Der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Breuer kündigte seinen Rückzug zum Jahresende an.
Britische Investoren halten bedeutende Anteile an der Frankfurter Börse. Der bekannteste ist der Children`s Investment Fund (TCI). Hoppenstedt sagte der "FAZ", er habe es immer für einen Fehler gehalten, dass die deutschen Banken ihre Deutsche-Börse-Aktien verkauft hätten. "Der öffentliche Auftrag funktioniert nicht mit Investoren, die weitab vom Finanzplatz Frankfurt beheimatet sind."
Deutsche Banken haben die Deutsche Börse verkauft. Die können sich ja wo Anders beteiligen.

Weder deutsch noch Börse
von Lucas Zeise, Frankfurt
"Die Deutsche Börse ist weder deutsch noch Börse." Dieses Zitat Werner Seiferts, des bis vergangenen Montag amtierenden Chefs der Deutschen Börse, ist so überraschend wie wahr.
Intraday 3 Monate Informieren Sie mich per E-Mail über aktuelle News zu diesem Unternehmen
Dass das Unternehmen nicht mehr deutsch ist, jedenfalls was die Mehrheit seiner Aktionäre betrifft, hat Seifert zunächst begrüßt, zum Schluss aber mit dem Verlust seines Amtes als Vorstandsvorsitzender bezahlen müssen. Die Deutsche Börse ist aber auch keine Börse. Das war sie auch noch nie. Sie ist vielmehr eine Gesellschaft, die unter anderem eine Börse, nämlich die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) betreibt.
Die FWB ihrerseits ist keine privatrechtliche Aktiengesellschaft sondern eine öffentlich-rechtliche Anstalt oder Behörde. Sie ist die Institution, die gemäß öffentlichem Recht die Regeln festlegt, nach welchen Wertpapiere gehandelt werden, wer die Zulassung zum Handel mit Wertpapieren erhält und welche Wertpapiere zur Notierung zugelassen werden.
Die Trennung zwischen der öffentlich-rechtlichen Börse und dem privatrechtlichen Träger der Börse ist eine Spezialität des deutschen Börsenrechts. Die Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Status der Börse ist auch schon oft gefordert worden, so vom Börsengutachten Hopt/Rudolph/Baum 1997 und vom Juristentag 2002. Die Börsen und die Börsenträger in Deutschland haben aber in seltener Einmütigkeit dieser Forderung widersprochen.
Andere Politik in Frankfurt
Werner SeifertSie haben das Gesetz allerdings höchst unterschiedlich angewendet. So hat sich das Verhältnis von Börse und Börsenträger in Frankfurt ganz anders entwickelt als bei den Regionalbörsen in München, Berlin oder Stuttgart. Zwar wurden überall, bei den kleinen Börsen ebenso wie in Frankfurt die Vereine beziehungsweise die lokalen Industrie- und Handelskammern, die zuvor die Börsen betrieben hatten, in Aktiengesellschaften umgewandelt. Dennoch blieben außerhalb Frankfurts die Trägergesellschaften im Hintergrund. In Frankfurt dagegen wurde eine andere Politik betrieben. Die Kapitalgesellschaft wurde mit reichlich Kapital ausgestattet, auf Expansion getrimmt und zum eindeutig dominierenden Partner gegenüber der öffentlichen Börse FWB gemacht.
In der Finanzprovinz sind heute wie früher die Geschäftsführer der Börse gleichzeitig auch die Vorstände der Trägergesellschaften. Das macht es leicht, dem Börsengesetz zu genügen, das den Träger verpflichtet, den von den Börsengeschäftsführern geforderten Anforderungen Genüge zu tun. Auch in Frankfurt war früher Werner Seifert Geschäftsführer der FWB und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse in einer Person.
Heute sind die Geschäftsführer der FWB Personen, die innerhalb der AG dem Vorstandsvorsitzenden unterstehen. So haben sich die Machtverhältnisse gedreht. In der Realität sind es nicht mehr die Börsengremien, die die Anforderungen an den Börsenbetrieb festlegen und den Träger beauftragen, entsprechend zu handeln. Vielmehr legt der Träger die Richtung fest. In den letzten Jahren ist die öffentlich-rechtliche Börse dieser Richtung stets gefolgt.
von Lucas Zeise, Frankfurt
"Die Deutsche Börse ist weder deutsch noch Börse." Dieses Zitat Werner Seiferts, des bis vergangenen Montag amtierenden Chefs der Deutschen Börse, ist so überraschend wie wahr.
Intraday 3 Monate Informieren Sie mich per E-Mail über aktuelle News zu diesem Unternehmen
Dass das Unternehmen nicht mehr deutsch ist, jedenfalls was die Mehrheit seiner Aktionäre betrifft, hat Seifert zunächst begrüßt, zum Schluss aber mit dem Verlust seines Amtes als Vorstandsvorsitzender bezahlen müssen. Die Deutsche Börse ist aber auch keine Börse. Das war sie auch noch nie. Sie ist vielmehr eine Gesellschaft, die unter anderem eine Börse, nämlich die Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) betreibt.
Die FWB ihrerseits ist keine privatrechtliche Aktiengesellschaft sondern eine öffentlich-rechtliche Anstalt oder Behörde. Sie ist die Institution, die gemäß öffentlichem Recht die Regeln festlegt, nach welchen Wertpapiere gehandelt werden, wer die Zulassung zum Handel mit Wertpapieren erhält und welche Wertpapiere zur Notierung zugelassen werden.
Die Trennung zwischen der öffentlich-rechtlichen Börse und dem privatrechtlichen Träger der Börse ist eine Spezialität des deutschen Börsenrechts. Die Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Status der Börse ist auch schon oft gefordert worden, so vom Börsengutachten Hopt/Rudolph/Baum 1997 und vom Juristentag 2002. Die Börsen und die Börsenträger in Deutschland haben aber in seltener Einmütigkeit dieser Forderung widersprochen.
Andere Politik in Frankfurt
Werner SeifertSie haben das Gesetz allerdings höchst unterschiedlich angewendet. So hat sich das Verhältnis von Börse und Börsenträger in Frankfurt ganz anders entwickelt als bei den Regionalbörsen in München, Berlin oder Stuttgart. Zwar wurden überall, bei den kleinen Börsen ebenso wie in Frankfurt die Vereine beziehungsweise die lokalen Industrie- und Handelskammern, die zuvor die Börsen betrieben hatten, in Aktiengesellschaften umgewandelt. Dennoch blieben außerhalb Frankfurts die Trägergesellschaften im Hintergrund. In Frankfurt dagegen wurde eine andere Politik betrieben. Die Kapitalgesellschaft wurde mit reichlich Kapital ausgestattet, auf Expansion getrimmt und zum eindeutig dominierenden Partner gegenüber der öffentlichen Börse FWB gemacht.
In der Finanzprovinz sind heute wie früher die Geschäftsführer der Börse gleichzeitig auch die Vorstände der Trägergesellschaften. Das macht es leicht, dem Börsengesetz zu genügen, das den Träger verpflichtet, den von den Börsengeschäftsführern geforderten Anforderungen Genüge zu tun. Auch in Frankfurt war früher Werner Seifert Geschäftsführer der FWB und Vorstandsvorsitzender der Deutschen Börse in einer Person.
Heute sind die Geschäftsführer der FWB Personen, die innerhalb der AG dem Vorstandsvorsitzenden unterstehen. So haben sich die Machtverhältnisse gedreht. In der Realität sind es nicht mehr die Börsengremien, die die Anforderungen an den Börsenbetrieb festlegen und den Träger beauftragen, entsprechend zu handeln. Vielmehr legt der Träger die Richtung fest. In den letzten Jahren ist die öffentlich-rechtliche Börse dieser Richtung stets gefolgt.
@crowww
Die Zahlen für jedes Quartal sollten einen Aktionär interessieren. Für Begeisterung sorgen sie bei mir jedoch keineswegs. Sie zeigen aber, dass die BEG fähig ist auch bei mäßigen Börsenumsätzen Geld zu verdienen. Nach den letzten drei Verlust-Quartalen ist dies wenigstens ein kleiner Lichtblick und Q2/2005 dürfte auf jeden Fall besser laufen als Q2/2004.
Der Setis Deal könnte sich durchaus als Glücksgriff erweisen. Doch der permanente Verweis auf eine möglicherweise goldene Zukunft ändert nichts daran, dass die Aktionäre fast nur Verluste erlitten haben. Der hohe Cashbestand der BEG ist zunächst zwar beruhigend, weckt aber auch Begehrlichkeiten. Wie HT an das Geld herankommt, hat er ja in den letzten Jahren mit der Absenkung um 30 Mio. EUR gezeigt. Und wenn der Kurs weiterhin so niedrig bleibt, kann das für die freien Aktionäre auch bedeuten, dass er diesen Vorgang wiederholt und mit dem freigewordenem Cash ein Abfindungsangebot mit lediglich 15% Kursaufschlag unterbreitet und die restlichen Aktionäre durch einen Squeeze Out aus dem Unternehmen drängt. So wie es Kai Uwe Ricke mit den T-Online Aktionären gemacht hat. Dann guckst Du ganz schön in die Röhre! Dieses Szenario wird umso wahrscheinlicher je weiter der Kurs sinkt.
Bei dieser Gelegenheit würde ich mich auch mal fragen, wieso Jörg Franke zum 31.01.2006 den Vorstand der BEG verlässt.
Gruß,
HvHInvest
Die Zahlen für jedes Quartal sollten einen Aktionär interessieren. Für Begeisterung sorgen sie bei mir jedoch keineswegs. Sie zeigen aber, dass die BEG fähig ist auch bei mäßigen Börsenumsätzen Geld zu verdienen. Nach den letzten drei Verlust-Quartalen ist dies wenigstens ein kleiner Lichtblick und Q2/2005 dürfte auf jeden Fall besser laufen als Q2/2004.
Der Setis Deal könnte sich durchaus als Glücksgriff erweisen. Doch der permanente Verweis auf eine möglicherweise goldene Zukunft ändert nichts daran, dass die Aktionäre fast nur Verluste erlitten haben. Der hohe Cashbestand der BEG ist zunächst zwar beruhigend, weckt aber auch Begehrlichkeiten. Wie HT an das Geld herankommt, hat er ja in den letzten Jahren mit der Absenkung um 30 Mio. EUR gezeigt. Und wenn der Kurs weiterhin so niedrig bleibt, kann das für die freien Aktionäre auch bedeuten, dass er diesen Vorgang wiederholt und mit dem freigewordenem Cash ein Abfindungsangebot mit lediglich 15% Kursaufschlag unterbreitet und die restlichen Aktionäre durch einen Squeeze Out aus dem Unternehmen drängt. So wie es Kai Uwe Ricke mit den T-Online Aktionären gemacht hat. Dann guckst Du ganz schön in die Röhre! Dieses Szenario wird umso wahrscheinlicher je weiter der Kurs sinkt.
Bei dieser Gelegenheit würde ich mich auch mal fragen, wieso Jörg Franke zum 31.01.2006 den Vorstand der BEG verlässt.
Gruß,
HvHInvest
HvH
Jörg Franke ist nicht mehr der Jüngste.
Die 30 Mio Euro Ausschüttung kamen doch jedem Aktionär zu Gute und nicht nur HT. Außerdem war dies doch die Forderung von BNP und nicht der Wille von Holger, du solltest dies doch Wissen.
Jörg Franke ist nicht mehr der Jüngste.

Die 30 Mio Euro Ausschüttung kamen doch jedem Aktionär zu Gute und nicht nur HT. Außerdem war dies doch die Forderung von BNP und nicht der Wille von Holger, du solltest dies doch Wissen.

Fraspa im Sparkassenlager
Die öffentlich-rechtlichen Banken atmen auf: Die angeschlagene Frankfurter Sparkasse (Fraspa) bleibt als Tochter der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in ihrem Lager. Nach monatelangen Verkaufsverhandlungen setzten sich die Bewahrer des Drei-Säulen-Systems durch.
Frankfurt am Main - Das deutsche Modell aus Privatbanken, öffentlichen Sparkassen und genossenschaftlichen Instituten überstand nach dem vergeblichen Versuch der Stadt Stralsund, ihre Sparkasse an eine Privatbank zu verkaufen, am symbolträchtigen Finanzplatz Frankfurt einen weiteren Angriff.
"Eigentlich hatte niemand damit gerechnet, dass das private Lager eine Chance hat", sagt Konrad Becker, Analyst bei der Münchner Privatbank Merck Finck. "Das öffentlich-rechtliche Lager hat - wie schon im Fall Stralsund - alles getan, damit keine Sparkasse ausbricht." Die Stralsunder Bürgerschaft hatte im März 2004 den deutschlandweit ersten Verkauf einer Sparkasse an eine Privatbank gestoppt. Die Stadt hatte sich von dem Geschäft bis zu 50 Millionen Euro zur Sanierung von Kindergärten und Schulen erhofft.
Nach den Turbulenzen bei der Fraspa nutzte die Helaba die Gunst der Stunde - und eine ihrer letzten Chancen, sich mit einem gewichtigen Zukauf für den Wegfall der Staatsgarantien in diesem Sommer zu rüsten. Ohne Haftungsgarantien ihrer staatlichen Träger werden sich die öffentlichen Geldinstitute einem schärferen Wettbewerb mit der privaten Konkurrenz stellen müssen. Der Helaba blieb für eine Neuausrichtung wenig Spielraum, nachdem sich die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) zu Beginn dieses Jahres ihr Mainzer Pendant einverleibt hatte.
Mit der Übernahme der Fraspa ergänzt die Helaba nun ihr Großkundengeschäft durch eine über Jahrzehnte gewachsene Privatkundensparte mit rund 700.000 Kunden - eine Strategie, so spekulieren die Landesbanker in Frankfurt und Erfurt, die sich positiv auf die an den Kapitalmärkten stark beachtete Benotung durch die Rating-Agenturen auswirken könnte.
Ob die Erwartung der Helaba eintrifft, ist nach Einschätzung der Rating-Agentur Standard & Poor`s allerdings ungewiss. Der Fraspa-Kauf allein verhelfe der Helaba nicht zu einer höheren Eingruppierung, weil die Helaba mit den Sparkassen Hessen-Thüringen als Gruppe bewertet werde, erläutert Stefan Best von Standard & Poor`s in Frankfurt: "Aus dieser Gruppe fließt durch den Verkauf ja Geld ab." Für eine Ratingverbesserung müssten sich die Helaba und die Sparkassengruppe Hessen-Thüringen insgesamt im Finanzprofil verbessern, sagt er. Mit einem A-Rating liege die Helaba nach der LBBW (A+) ohnehin schon in der Spitzengruppe.
Die Fraspa indes kann auf eine ruhigere Zukunft hoffen. 2004 prägten personelles Chaos im Vorstand, Wertberichtigungen in Millionenhöhe und Vorwürfe der Finanzaufsicht das Gesicht der unter dem Kürzel "1822" bekannten Bank, die mit einer Bilanzsumme von rund 16 Milliarden Euro Deutschlands viertgrößte Sparkasse ist. Die nötige Kapitalspritze konnten die bisherigen Eigentümer, die Stadt Frankfurt und die Polytechnische Gesellschaft, die vor allem für soziales und kulturelles Engagement steht, nicht setzen.
Kritiker bemängeln, dass die Stadt Frankfurt als Fraspa-Miteigentümerin sich auf Exklusiv-Verhandlungen mit der Helaba festgelegt hatte und damit den freien Wettbewerb unterhöhlt habe. Letztlich blieb der Kaufpreis mit 725 Millionen Euro deutlich unter der von der Kommune gebetsmühlenartig geforderten Milliarde - und stand damit hinter dem Wunsch aller Beteiligten zurück, einen Ausverkauf im Sparkassenlager zu verhindern.
Die öffentlich-rechtlichen Banken atmen auf: Die angeschlagene Frankfurter Sparkasse (Fraspa) bleibt als Tochter der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in ihrem Lager. Nach monatelangen Verkaufsverhandlungen setzten sich die Bewahrer des Drei-Säulen-Systems durch.
Frankfurt am Main - Das deutsche Modell aus Privatbanken, öffentlichen Sparkassen und genossenschaftlichen Instituten überstand nach dem vergeblichen Versuch der Stadt Stralsund, ihre Sparkasse an eine Privatbank zu verkaufen, am symbolträchtigen Finanzplatz Frankfurt einen weiteren Angriff.
"Eigentlich hatte niemand damit gerechnet, dass das private Lager eine Chance hat", sagt Konrad Becker, Analyst bei der Münchner Privatbank Merck Finck. "Das öffentlich-rechtliche Lager hat - wie schon im Fall Stralsund - alles getan, damit keine Sparkasse ausbricht." Die Stralsunder Bürgerschaft hatte im März 2004 den deutschlandweit ersten Verkauf einer Sparkasse an eine Privatbank gestoppt. Die Stadt hatte sich von dem Geschäft bis zu 50 Millionen Euro zur Sanierung von Kindergärten und Schulen erhofft.
Nach den Turbulenzen bei der Fraspa nutzte die Helaba die Gunst der Stunde - und eine ihrer letzten Chancen, sich mit einem gewichtigen Zukauf für den Wegfall der Staatsgarantien in diesem Sommer zu rüsten. Ohne Haftungsgarantien ihrer staatlichen Träger werden sich die öffentlichen Geldinstitute einem schärferen Wettbewerb mit der privaten Konkurrenz stellen müssen. Der Helaba blieb für eine Neuausrichtung wenig Spielraum, nachdem sich die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) zu Beginn dieses Jahres ihr Mainzer Pendant einverleibt hatte.
Mit der Übernahme der Fraspa ergänzt die Helaba nun ihr Großkundengeschäft durch eine über Jahrzehnte gewachsene Privatkundensparte mit rund 700.000 Kunden - eine Strategie, so spekulieren die Landesbanker in Frankfurt und Erfurt, die sich positiv auf die an den Kapitalmärkten stark beachtete Benotung durch die Rating-Agenturen auswirken könnte.
Ob die Erwartung der Helaba eintrifft, ist nach Einschätzung der Rating-Agentur Standard & Poor`s allerdings ungewiss. Der Fraspa-Kauf allein verhelfe der Helaba nicht zu einer höheren Eingruppierung, weil die Helaba mit den Sparkassen Hessen-Thüringen als Gruppe bewertet werde, erläutert Stefan Best von Standard & Poor`s in Frankfurt: "Aus dieser Gruppe fließt durch den Verkauf ja Geld ab." Für eine Ratingverbesserung müssten sich die Helaba und die Sparkassengruppe Hessen-Thüringen insgesamt im Finanzprofil verbessern, sagt er. Mit einem A-Rating liege die Helaba nach der LBBW (A+) ohnehin schon in der Spitzengruppe.
Die Fraspa indes kann auf eine ruhigere Zukunft hoffen. 2004 prägten personelles Chaos im Vorstand, Wertberichtigungen in Millionenhöhe und Vorwürfe der Finanzaufsicht das Gesicht der unter dem Kürzel "1822" bekannten Bank, die mit einer Bilanzsumme von rund 16 Milliarden Euro Deutschlands viertgrößte Sparkasse ist. Die nötige Kapitalspritze konnten die bisherigen Eigentümer, die Stadt Frankfurt und die Polytechnische Gesellschaft, die vor allem für soziales und kulturelles Engagement steht, nicht setzen.
Kritiker bemängeln, dass die Stadt Frankfurt als Fraspa-Miteigentümerin sich auf Exklusiv-Verhandlungen mit der Helaba festgelegt hatte und damit den freien Wettbewerb unterhöhlt habe. Letztlich blieb der Kaufpreis mit 725 Millionen Euro deutlich unter der von der Kommune gebetsmühlenartig geforderten Milliarde - und stand damit hinter dem Wunsch aller Beteiligten zurück, einen Ausverkauf im Sparkassenlager zu verhindern.
heute 100 stück umsatz, gestern 50 am montag garnix..
gibt es eigentlich eine vergleichbare aktie die auch so eine "schlaftablette" ist?...
Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
17.05.2005 2,95 3,05 2,95 3,05 50
16.05.2005 3,08 3,08 3,08 3,08 0
13.05.2005 2,95 3,08 2,95 3,08 4.2k
12.05.2005 2,96 2,96 2,96 2,96 63
11.05.2005 2,96 3,00 2,96 3,00 1.4k
10.05.2005 2,90 3,00 2,90 2,95 7.4k
09.05.2005 2,80 2,95 2,80 2,91 11.7k
06.05.2005 2,85 2,85 2,80 2,84 2.6k
05.05.2005 2,95 2,95 2,80 2,90 4.7k
04.05.2005 2,75 2,95 2,75 2,95 6.8k
03.05.2005 3,05 3,05 2,60 2,80 22.1k
02.05.2005 3,20 3,20 3,05 3,05 2.5k
29.04.2005 3,20 3,29 2,95 2,99 44.9k
28.04.2005 3,25 3,28 3,25 3,26 580
27.04.2005 3,25 3,25 3,25 3,25 700
26.04.2005 3,25 3,25 3,25 3,25 5.3k
25.04.2005 3,32 3,32 3,25 3,30 3.2k
22.04.2005 3,37 3,37 3,37 3,37 300
21.04.2005 3,32 3,33 3,32 3,32 1.2k

gibt es eigentlich eine vergleichbare aktie die auch so eine "schlaftablette" ist?...

Datum Erster Hoch Tief Letzter Umsatz
17.05.2005 2,95 3,05 2,95 3,05 50
16.05.2005 3,08 3,08 3,08 3,08 0
13.05.2005 2,95 3,08 2,95 3,08 4.2k
12.05.2005 2,96 2,96 2,96 2,96 63
11.05.2005 2,96 3,00 2,96 3,00 1.4k
10.05.2005 2,90 3,00 2,90 2,95 7.4k
09.05.2005 2,80 2,95 2,80 2,91 11.7k
06.05.2005 2,85 2,85 2,80 2,84 2.6k
05.05.2005 2,95 2,95 2,80 2,90 4.7k
04.05.2005 2,75 2,95 2,75 2,95 6.8k
03.05.2005 3,05 3,05 2,60 2,80 22.1k
02.05.2005 3,20 3,20 3,05 3,05 2.5k
29.04.2005 3,20 3,29 2,95 2,99 44.9k
28.04.2005 3,25 3,28 3,25 3,26 580
27.04.2005 3,25 3,25 3,25 3,25 700
26.04.2005 3,25 3,25 3,25 3,25 5.3k
25.04.2005 3,32 3,32 3,25 3,30 3.2k
22.04.2005 3,37 3,37 3,37 3,37 300
21.04.2005 3,32 3,33 3,32 3,32 1.2k
......nein!!!!!!!
Was für Spinner
sind denn hier investiert!?
Schon wieder 20 Stck. gehandelt, kann ich kaum glauben
!?

Schon wieder 20 Stck. gehandelt, kann ich kaum glauben


BNP Paribas hat 7 Mrd EUR für Akquisitionen bis 07 zur Verfügung
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die BNP-Paribas SA, Paris, hat bis 2007 rund 7 Mrd EUR für Akquisitionen zur Verfügung. Dies sagte CEO Baudouin Prot am Donnerstag auf der Hauptversammlung und verwies darauf, dass die Bank sich aber auf organisches Wachstum konzentriere. In den vier Jahren bis 2004 habe BNP-Paribas für 11 Mrd EUR Unternehmenskäufe getätigt, und habe nun in Frankreich und im Ausland eine "solide" Basis zur Steigerung des Unternehmenswertes. Die jüngsten chinesischen Medienberichte, wonach die BNP-Paribas mit einigen inländischen Banken verhandle, wollte er unterdessen nicht kommentieren.
PARIS (Dow Jones-VWD)--Die BNP-Paribas SA, Paris, hat bis 2007 rund 7 Mrd EUR für Akquisitionen zur Verfügung. Dies sagte CEO Baudouin Prot am Donnerstag auf der Hauptversammlung und verwies darauf, dass die Bank sich aber auf organisches Wachstum konzentriere. In den vier Jahren bis 2004 habe BNP-Paribas für 11 Mrd EUR Unternehmenskäufe getätigt, und habe nun in Frankreich und im Ausland eine "solide" Basis zur Steigerung des Unternehmenswertes. Die jüngsten chinesischen Medienberichte, wonach die BNP-Paribas mit einigen inländischen Banken verhandle, wollte er unterdessen nicht kommentieren.
[posting]16.656.408 von maximuminfo am 19.05.05 13:53:17[/posting]na jedenfalls war gestern noch ein bisschen umsatzbewegung.
der bid wurde bei 3,00€ nachgefüllt
heute stehen jeweils 5000 stück zu 3€ in frankfurt als auch in berlin.
sieht so aus als wenn da einer auf diesem niveau einsammelt.
so long + good trades

der bid wurde bei 3,00€ nachgefüllt
heute stehen jeweils 5000 stück zu 3€ in frankfurt als auch in berlin.
sieht so aus als wenn da einer auf diesem niveau einsammelt.
so long + good trades


erst gibt es tagelang keine umsätze
und dann werden zufällig in berlin wo sonst nie umsatz ist
Times & Sales
Zeit Kurs Stück
14:14:58 3,00 5.000
14:12:22 3,00 5.000
umgesetzt?
und in frankfurt
14:13:42 3,00 4.500
vielleicht hat der berliner makler auch in frankfurt gekauft um den auftrag abzuwickeln.
und dann werden zufällig in berlin wo sonst nie umsatz ist
Times & Sales
Zeit Kurs Stück
14:14:58 3,00 5.000
14:12:22 3,00 5.000
umgesetzt?

und in frankfurt
14:13:42 3,00 4.500
vielleicht hat der berliner makler auch in frankfurt gekauft um den auftrag abzuwickeln.
@ ivan
Ich wundere mich nicht das zu Kursen um 3,00 Euro Alles aufgesaugt wird
! Sind doch klasse Einstiegskurse
! Allerdings frage ich mich, wer nach wie vor für diese Spottpreise seine Shares verschenkt
!? Ok , die Kursentwicklung für langjährige Aktionäre war wirklich mehr als enttäuschend!
Aber die momentanen Kurse sind in meinen Augen auch ein Witz. Also sollte man doch mal irgendwann mit dem einsammeln beginnen
! Oder
???
Ich wundere mich nicht das zu Kursen um 3,00 Euro Alles aufgesaugt wird



Aber die momentanen Kurse sind in meinen Augen auch ein Witz. Also sollte man doch mal irgendwann mit dem einsammeln beginnen


[posting]16.668.411 von maximuminfo am 20.05.05 15:26:00[/posting]hast recht...
..seh ich genauso..
der freefloat beträgt ja bekanntlich ca. 2,5 millionen aktien...das heißt bei 25 k umsatz ist 1% des FF gehandelt.
tja...warum verkauft jemand unter ek...vielleicht braucht er cash oder/und sieht ein zukunftsträchtigeres invest.
kann uns eh egal sein weil wir langfristig investiert sind und an das BEG invest glauben und festhalten...

herzliche grüße aus der hauptstadt
und vielleicht sieht man sich auf der HV


der freefloat beträgt ja bekanntlich ca. 2,5 millionen aktien...das heißt bei 25 k umsatz ist 1% des FF gehandelt.
tja...warum verkauft jemand unter ek...vielleicht braucht er cash oder/und sieht ein zukunftsträchtigeres invest.
kann uns eh egal sein weil wir langfristig investiert sind und an das BEG invest glauben und festhalten...


herzliche grüße aus der hauptstadt
und vielleicht sieht man sich auf der HV
WestLB will HSH Nordbank kaufen
20. Mai 19:08
Die Düsseldorfer WestLB meint es ernst und will eine führende Rolle spielen bei der Konsolidierung der Bankenlandschaft: Nach dem Zukauf der Weberbank steht die HSH Nordbank auf der Einkaufsliste.
Die WestLB will nach der Übernahme der Berliner Weberbank weiter auf Einkaufstour gehen. Die Düsseldorfer erwägen eine Übernahme der HSH Nordbank, an der die Landesbank bisher schon mit knapp 27 Prozent beteiligt ist, berichtet das «Handelsblatt» (HB) am Freitag vorab. Schon auf der Bilanz-Pressekonferenz am Donnerstag hatte WestLB-Chef Thomas Fischer gesagt, sein Haus wolle eine «aktive Rolle im Konsolidierungsprozess des deutschen Bankgewerbes» spielen.
«Wir sind mit dem bisherigen strategischen Ertrag aus der Beteiligung nicht zufrieden», sagte ein WestLB-Sprecher dem Wirtschaftsblatt. «Deshalb überlegen wir uns Maßnahmen, wie wir die Werthaltigkeit unseres Investments erhalten können.» Bei der HSH Nordbank sei indes von einem Übernahmeversuch nichts bekannt, hieß es weiter.
Es habe bereits Gespräche mit den Eigentümern der HSH Nordbank gegeben, berichtet das «HB» unter Berufung auf Kreise um die WestLB. Neben der WestLB sind die Hansestadt Hamburg mit knapp 36 Prozent und das Land Schleswig-Holstein mit knapp 20 Prozent beteiligt. Der Sparkassen- und Giroverband Schleswig-Holstein hält rund 18 Prozent an der HSH Nordbank.
Verstimmt sei die WestLB über die jüngste Selbstdarstellung der HSH Nordbank durch deren Vorstandsvorsitzenden Alexander Stuhlmann, hieß es im «HB» unter Berufung auf Landesbankenkreise. Stuhlmann hatte sein Institut als profitabelste Landesbank bezeichnet und sich damit den Unmut der öffentlich-rechtlichen Sparkassen-Finanzgruppe zugezogen, zu der auch die elf Landesbanken gehören, berichtet das «HB».
Sparkassenpräsident Dietrich Hoppenstedt habe Stuhlmann schriftlich gerügt, weil er zu einer Entsolidarisierung der Gruppe beitrage. «Performance-Vergleiche» solle Stuhlmann «sachkundigen Dritten» überlassen, hieß es im «HB». Die WestLB als «Schachtelaktionär» der HSH Nordbank müsse den Vergleich als befremdlich empfinden.
Die West LB soll ja auch an der Sachsen LB interessiert sein.
20. Mai 19:08
Die Düsseldorfer WestLB meint es ernst und will eine führende Rolle spielen bei der Konsolidierung der Bankenlandschaft: Nach dem Zukauf der Weberbank steht die HSH Nordbank auf der Einkaufsliste.
Die WestLB will nach der Übernahme der Berliner Weberbank weiter auf Einkaufstour gehen. Die Düsseldorfer erwägen eine Übernahme der HSH Nordbank, an der die Landesbank bisher schon mit knapp 27 Prozent beteiligt ist, berichtet das «Handelsblatt» (HB) am Freitag vorab. Schon auf der Bilanz-Pressekonferenz am Donnerstag hatte WestLB-Chef Thomas Fischer gesagt, sein Haus wolle eine «aktive Rolle im Konsolidierungsprozess des deutschen Bankgewerbes» spielen.
«Wir sind mit dem bisherigen strategischen Ertrag aus der Beteiligung nicht zufrieden», sagte ein WestLB-Sprecher dem Wirtschaftsblatt. «Deshalb überlegen wir uns Maßnahmen, wie wir die Werthaltigkeit unseres Investments erhalten können.» Bei der HSH Nordbank sei indes von einem Übernahmeversuch nichts bekannt, hieß es weiter.
Es habe bereits Gespräche mit den Eigentümern der HSH Nordbank gegeben, berichtet das «HB» unter Berufung auf Kreise um die WestLB. Neben der WestLB sind die Hansestadt Hamburg mit knapp 36 Prozent und das Land Schleswig-Holstein mit knapp 20 Prozent beteiligt. Der Sparkassen- und Giroverband Schleswig-Holstein hält rund 18 Prozent an der HSH Nordbank.
Verstimmt sei die WestLB über die jüngste Selbstdarstellung der HSH Nordbank durch deren Vorstandsvorsitzenden Alexander Stuhlmann, hieß es im «HB» unter Berufung auf Landesbankenkreise. Stuhlmann hatte sein Institut als profitabelste Landesbank bezeichnet und sich damit den Unmut der öffentlich-rechtlichen Sparkassen-Finanzgruppe zugezogen, zu der auch die elf Landesbanken gehören, berichtet das «HB».
Sparkassenpräsident Dietrich Hoppenstedt habe Stuhlmann schriftlich gerügt, weil er zu einer Entsolidarisierung der Gruppe beitrage. «Performance-Vergleiche» solle Stuhlmann «sachkundigen Dritten» überlassen, hieß es im «HB». Die WestLB als «Schachtelaktionär» der HSH Nordbank müsse den Vergleich als befremdlich empfinden.
Die West LB soll ja auch an der Sachsen LB interessiert sein.

Dt Börse: LSE-Übernahme würde Wettbewerb nicht beeinträchtigen
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, hat in einer Antwort an die britische Wettbewerbsaufsicht Competition Commission herausgestellt, dass die mögliche Übernahme der London Stock Exchange plc (LSE) den Wettbewerb im Aktienhandel nicht wesentlich beeinträchtigen würde. Die Börse begründet dies unter anderem mit der weitgehenden Unabhängigkeit der nationalen Wertpapiermärkte. So sei unter anderem die Sichtweise zurückzuweisen, dass Liquidität zwischen den nationalen Wertpapiermärkten durch Änderung von Handelsgebühren verschoben werde.
Hingegen sieht die Deutsche Börse einen bestehenden Wettbewerb innerhalb der nationalen Märkte, der durch die mögliche Übernahme nicht beeinträchtigt würde. Die LSE stehe im britischen Aktienhandel beispielsweise im Wettbewerb mit der Handelsplattform virt-x, die von der Schweizer Börse betrieben wird, oder mit dem so genannten Over the Counter (OTC) Handel. Die Deutsche Börse konkurriere hingegen in ihrem Heimatmarkt mit den deutschen Regionalbörsen.
Die Deutsche Börse hatte Ende 2004 ihre Pläne zur Übernahme der LSE offengelegt, war damit jedoch am Widerstand der eigenen Aktionäre gescheitert. Im März hatte das Börsen-Management die Gespärche mit dem LSE-Board für beendet erklärt und die Ausschüttung der ursprünglich für die Übernahme vorgesehenen Barmittel angekündigt.
Allerdings hatte die Deutsche Börse sich die Hintertür offen gelassen, doch noch für die LSE zu bieten, falls die Vierländer-Börse Euronext ein konkretes Gebot für die Londoner Börse abgeben sollte. Bisher hatte die Euronext lediglich in Reaktion auf den Vorstoß der Deutschen Börse ebenfalls eine mögliche Übernahmeabsicht bekundet, allerdings ohne einen konkreten Preis zu benennen.
Noch nachdem die Deutsche Börse aus den Übernahmegesprächen ausgestigen war, hatte die britische Wettbewerbsaufsicht Competiton Commission eine intensivere Prüfung einer möglichen LSE-Übernahme durch eine der beiden kontinentaleuropäischen Börsen eingeleitet und in diesem Zusammenhang auch die Stellungnahmen der Deutschen Börse und der Euronext angefordert. Mit einem Ergebnis der Prüfung ist frühestens Mitte September zu rechnen. Die Stellungnahmen sind auf der Internetseite der Competition Commission einsehbar.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die Deutsche Börse AG, Frankfurt, hat in einer Antwort an die britische Wettbewerbsaufsicht Competition Commission herausgestellt, dass die mögliche Übernahme der London Stock Exchange plc (LSE) den Wettbewerb im Aktienhandel nicht wesentlich beeinträchtigen würde. Die Börse begründet dies unter anderem mit der weitgehenden Unabhängigkeit der nationalen Wertpapiermärkte. So sei unter anderem die Sichtweise zurückzuweisen, dass Liquidität zwischen den nationalen Wertpapiermärkten durch Änderung von Handelsgebühren verschoben werde.
Hingegen sieht die Deutsche Börse einen bestehenden Wettbewerb innerhalb der nationalen Märkte, der durch die mögliche Übernahme nicht beeinträchtigt würde. Die LSE stehe im britischen Aktienhandel beispielsweise im Wettbewerb mit der Handelsplattform virt-x, die von der Schweizer Börse betrieben wird, oder mit dem so genannten Over the Counter (OTC) Handel. Die Deutsche Börse konkurriere hingegen in ihrem Heimatmarkt mit den deutschen Regionalbörsen.
Die Deutsche Börse hatte Ende 2004 ihre Pläne zur Übernahme der LSE offengelegt, war damit jedoch am Widerstand der eigenen Aktionäre gescheitert. Im März hatte das Börsen-Management die Gespärche mit dem LSE-Board für beendet erklärt und die Ausschüttung der ursprünglich für die Übernahme vorgesehenen Barmittel angekündigt.
Allerdings hatte die Deutsche Börse sich die Hintertür offen gelassen, doch noch für die LSE zu bieten, falls die Vierländer-Börse Euronext ein konkretes Gebot für die Londoner Börse abgeben sollte. Bisher hatte die Euronext lediglich in Reaktion auf den Vorstoß der Deutschen Börse ebenfalls eine mögliche Übernahmeabsicht bekundet, allerdings ohne einen konkreten Preis zu benennen.
Noch nachdem die Deutsche Börse aus den Übernahmegesprächen ausgestigen war, hatte die britische Wettbewerbsaufsicht Competiton Commission eine intensivere Prüfung einer möglichen LSE-Übernahme durch eine der beiden kontinentaleuropäischen Börsen eingeleitet und in diesem Zusammenhang auch die Stellungnahmen der Deutschen Börse und der Euronext angefordert. Mit einem Ergebnis der Prüfung ist frühestens Mitte September zu rechnen. Die Stellungnahmen sind auf der Internetseite der Competition Commission einsehbar.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 46
SAP AG ST 0,000 0,000 33
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 30
DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 29
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 20
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 46
SAP AG ST 0,000 0,000 33
DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 29
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 20
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 20
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 46
SAP AG ST 0,000 0,000 33
DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 29
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 19
E.ON AG 0,000 0,000 18
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MEDION AG 0,000 0,000 15
SALZGITTER AG 0,000 0,000 11
MLP AG 0,000 0,000 10
SGL CARBON AG 0,000 0,000 7
PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 30
QIAGEN N.V. 0,000 0,000 12
UNITED INTERNET 0,000 0,000 11
MEDIGENE AG 0,000 0,000 10
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 19
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 17
YAHOO INC. 0,000 0,000 9
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 7
EBAY INC. 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 19
PFIZER INC. 0,000 0,000 17
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 5
INTEL CORP. 0,000 0,000 5
GENERAL MOTORS 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 0,000 0,000 15
ERICSSON B 0,000 0,000 13
VODAFONE GROUP 0,000 0,000 11
SILICON SENSOR 0,000 0,000 10
NET AG,INFRASTR 0,000 0,000 10
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 46
SAP AG ST 0,000 0,000 33
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 30
DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 29
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 20
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 46
SAP AG ST 0,000 0,000 33
DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 29
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 20
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 20
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 46
SAP AG ST 0,000 0,000 33
DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 29
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 19
E.ON AG 0,000 0,000 18
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MEDION AG 0,000 0,000 15
SALZGITTER AG 0,000 0,000 11
MLP AG 0,000 0,000 10
SGL CARBON AG 0,000 0,000 7
PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 30
QIAGEN N.V. 0,000 0,000 12
UNITED INTERNET 0,000 0,000 11
MEDIGENE AG 0,000 0,000 10
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 19
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 17
YAHOO INC. 0,000 0,000 9
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 7
EBAY INC. 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 19
PFIZER INC. 0,000 0,000 17
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 5
INTEL CORP. 0,000 0,000 5
GENERAL MOTORS 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 0,000 0,000 15
ERICSSON B 0,000 0,000 13
VODAFONE GROUP 0,000 0,000 11
SILICON SENSOR 0,000 0,000 10
NET AG,INFRASTR 0,000 0,000 10
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Zumindest steigen die Umsätze in US-Werten, liegt vermutlich am US-Dollar. Dürfte sich positiv auf das nächste Quartalsergebnis der BEG auswircken. Skontros in FRA meist US-Werte.
@maximuminfo
Wenn die Aktien der BEG zu einem solchen Spottpreis zu haben sind - wie Du meinst -, warum kaufst Du dann mal nicht täglich 1000 Stück zum ASK. Tatsache ist doch: Trotz angeblichen Spottpreis will die Aktie niemand kaufen! Und Du offensichtlich auch nicht.
Zeitraum Performance
1 Woche -2,27%
1 Monat -9,61%
1 Jahr -56,38%
lfd. Jahr -17,31%
Noch irgendwelche Fragen? Die Kursverluste von Aktionären, die noch länger investiert sind verschweigt man lieber.
Gruß,
HvHInvest
Wenn die Aktien der BEG zu einem solchen Spottpreis zu haben sind - wie Du meinst -, warum kaufst Du dann mal nicht täglich 1000 Stück zum ASK. Tatsache ist doch: Trotz angeblichen Spottpreis will die Aktie niemand kaufen! Und Du offensichtlich auch nicht.

Zeitraum Performance
1 Woche -2,27%
1 Monat -9,61%
1 Jahr -56,38%
lfd. Jahr -17,31%
Noch irgendwelche Fragen? Die Kursverluste von Aktionären, die noch länger investiert sind verschweigt man lieber.
Gruß,
HvHInvest
Hallo,
in den letzten vier Jahren ist die gleitenden 200 Tage Linie durchschnittlich um 0,54 EUR pro Monat gefallen. Bezogen auf das letzte Jahr ist der monatliche Verlust auf circa 0,25 EUR gesunken. Bei gleichbleibenden Tempo - und zur Zeit sieht charttechnisch nichts danach aus, dass sich daran etwas ändern sollte - dürfte die BEG somit in 10 Monaten in den honorigen Club der Penny-Stocks aufgenommen werden.
Gruß
HvHInvest
in den letzten vier Jahren ist die gleitenden 200 Tage Linie durchschnittlich um 0,54 EUR pro Monat gefallen. Bezogen auf das letzte Jahr ist der monatliche Verlust auf circa 0,25 EUR gesunken. Bei gleichbleibenden Tempo - und zur Zeit sieht charttechnisch nichts danach aus, dass sich daran etwas ändern sollte - dürfte die BEG somit in 10 Monaten in den honorigen Club der Penny-Stocks aufgenommen werden.

Gruß
HvHInvest
HvH
Gehst du wieder zur HV?
Gehst du wieder zur HV?
jaja...die angst und unsicherheit
mein tipp dazu,
positiv denken und fest an den erfolg glauben..
denn alles negative führt nur zum gegenteil!
mein tipp dazu,
positiv denken und fest an den erfolg glauben..

denn alles negative führt nur zum gegenteil!
WestLB stößt bei Anteilseignern der HSH Nordbank auf Widerstand
DÜSSELDORF - Die Absicht der WestLB, ihre 27-Prozent-Beteiligung an der HSH Nordbank AG auf eine Mehrheit aufzustocken, stößt bei Schleswig-Holsteins Finanzminister Rainer Wiegard (CDU) auf Ablehnung. Ein Verkauf ist für mich "derzeit nicht vorstellbar", sagte Wiegard dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
Er halte zudem das Vorgehen der WestLB für "dilettantisch und unseriös". WestLB hatte am Freitag ihr Interesse an einer Übernahme der HSH Nordbank bekannt geben. Schleswig-Holstein ist mit 19,6 Prozent an dem Institut beteiligt, Hamburg mit 35,5 Prozent. "Wer mir ein Angebot machen will, weiß ja, wo ich zu erreichen bin", sagte Wiegard. Im Übrigen verwies Wiegard auf den Staatsvertrag mit der Stadt Hamburg. Darin verpflichteten sich die beiden Länder, ihre Mehrheit an der HSH Nordbank bis minde stens 2013 zu halten.
Die HSH Nordbank war aus der Fusion der Landesbanken Schleswig-Holsteins und Hamburgs entstanden war./
Wie wäre es mit der Sachsen LB?
DÜSSELDORF - Die Absicht der WestLB, ihre 27-Prozent-Beteiligung an der HSH Nordbank AG auf eine Mehrheit aufzustocken, stößt bei Schleswig-Holsteins Finanzminister Rainer Wiegard (CDU) auf Ablehnung. Ein Verkauf ist für mich "derzeit nicht vorstellbar", sagte Wiegard dem "Handelsblatt" (Montagausgabe).
Er halte zudem das Vorgehen der WestLB für "dilettantisch und unseriös". WestLB hatte am Freitag ihr Interesse an einer Übernahme der HSH Nordbank bekannt geben. Schleswig-Holstein ist mit 19,6 Prozent an dem Institut beteiligt, Hamburg mit 35,5 Prozent. "Wer mir ein Angebot machen will, weiß ja, wo ich zu erreichen bin", sagte Wiegard. Im Übrigen verwies Wiegard auf den Staatsvertrag mit der Stadt Hamburg. Darin verpflichteten sich die beiden Länder, ihre Mehrheit an der HSH Nordbank bis minde stens 2013 zu halten.
Die HSH Nordbank war aus der Fusion der Landesbanken Schleswig-Holsteins und Hamburgs entstanden war./
Wie wäre es mit der Sachsen LB?

Börsianer: Neuwahlaussicht dürfte Dax auf Jahreshoch treiben
Sonntag 22 Mai, 2005 19:58 CET
- Von Rolf Benders -
Frankfurt (Reuters) - Die von SPD-Chef Franz Müntefering und Bundeskanzler Gerhard Schröder angestrebte vorgezogene Bundestagsneuwahl in diesem Herbst dürfte nach Einschätzung von Börsianern den Deutschen Aktienindex (Dax) in der kommenden Woche beflügeln.
Vor allem ausländische Anleger würden damit die Hoffnung auf einen Sieg der konservativen Opposition und weitergehende Reformen verbinden, lautet die einhellige Einschätzung.
"Das ist ein Katalysator, der uns in den kommenden Tagen neue Jahreshochs im Dax bescheren wird. Das kann fast so eine Reaktion geben wie damals beim Rücktritt von Oskar Lafontaine", sagte Giuseppe Amato, Marktanalyst beim Broker Lang & Schwarz, am Sonntagabend. "Für die ausländischen Anleger ist es ein Signal: Es tut sich etwas in Deutschland. Das ist sicher für 50 bis 100 Punkte gut im Dax", sagte Holger Pfeiffer, Eigenhändler beim Bankhaus Sal. Oppenheim. "Die SPD hat sich mit ihrer Kapitalismus-Kritik und der Heuschrecken-Diskussion im Ausland keine Freunde gemacht. Die werden sich freuen", sagte ein anderer Händler.
Die SPD reagierte mit der Ankündigung, eine vorgezogene Bundestagsneuwahl anzustreben, auf die Niederlage bei der Landtagswahl in ihrem Stammland Nordrhein-Westfalen, wo sie 39 Jahre lang regiert hatte. Auf Bundesebene liegt sie in Wahlumfragen ebenfalls deutlich hinter der Union.
Im Wochenendhandel bei Lang & Schwarz notierte der Dax am Abend bereits 1,2 Prozent höher bei 4410 Punkten und damit in Reichweite des Jahreshochs von 4435 Stellen. "Nach der Ankündigung von Müntefering hat es zehn Minuten gedauert, dann setzte die Nachfrage ein", sagte ein Händler. Standardwerte seien durch die Bank gefragt gewesen, bei Papieren von Firmen aus dem Bereich erneuerbare Energien wie Sunways oder Solarworld habe es Verkäufe gegeben. Der Abendhandel von Lang & Schwarz gilt trotz der verhältnismäßig geringen Umsätze aus guter Indikator für die Börseneröffnung am Folgetag.
Positiv reagieren könnten auf die Nachricht auch Energieversorger wie E.ON und RWE. Hier spekulieren Analysten bereits seit langem, ein Regierungswechsel im Bund könnte auch das Ende vom Ausstieg aus der Kernenergie bedeuten. Entsprechend könnten die beiden Großkonzerne ihre Atomkraftwerke länger laufen lassen, so die Argumentation. Der von der Opposition heftig kritisierte Ausstiegsbeschluss sieht ein Abschalten der Anlagen bis 2020 vor.
Das FREUT!
Sonntag 22 Mai, 2005 19:58 CET
- Von Rolf Benders -
Frankfurt (Reuters) - Die von SPD-Chef Franz Müntefering und Bundeskanzler Gerhard Schröder angestrebte vorgezogene Bundestagsneuwahl in diesem Herbst dürfte nach Einschätzung von Börsianern den Deutschen Aktienindex (Dax) in der kommenden Woche beflügeln.
Vor allem ausländische Anleger würden damit die Hoffnung auf einen Sieg der konservativen Opposition und weitergehende Reformen verbinden, lautet die einhellige Einschätzung.
"Das ist ein Katalysator, der uns in den kommenden Tagen neue Jahreshochs im Dax bescheren wird. Das kann fast so eine Reaktion geben wie damals beim Rücktritt von Oskar Lafontaine", sagte Giuseppe Amato, Marktanalyst beim Broker Lang & Schwarz, am Sonntagabend. "Für die ausländischen Anleger ist es ein Signal: Es tut sich etwas in Deutschland. Das ist sicher für 50 bis 100 Punkte gut im Dax", sagte Holger Pfeiffer, Eigenhändler beim Bankhaus Sal. Oppenheim. "Die SPD hat sich mit ihrer Kapitalismus-Kritik und der Heuschrecken-Diskussion im Ausland keine Freunde gemacht. Die werden sich freuen", sagte ein anderer Händler.
Die SPD reagierte mit der Ankündigung, eine vorgezogene Bundestagsneuwahl anzustreben, auf die Niederlage bei der Landtagswahl in ihrem Stammland Nordrhein-Westfalen, wo sie 39 Jahre lang regiert hatte. Auf Bundesebene liegt sie in Wahlumfragen ebenfalls deutlich hinter der Union.
Im Wochenendhandel bei Lang & Schwarz notierte der Dax am Abend bereits 1,2 Prozent höher bei 4410 Punkten und damit in Reichweite des Jahreshochs von 4435 Stellen. "Nach der Ankündigung von Müntefering hat es zehn Minuten gedauert, dann setzte die Nachfrage ein", sagte ein Händler. Standardwerte seien durch die Bank gefragt gewesen, bei Papieren von Firmen aus dem Bereich erneuerbare Energien wie Sunways oder Solarworld habe es Verkäufe gegeben. Der Abendhandel von Lang & Schwarz gilt trotz der verhältnismäßig geringen Umsätze aus guter Indikator für die Börseneröffnung am Folgetag.
Positiv reagieren könnten auf die Nachricht auch Energieversorger wie E.ON und RWE. Hier spekulieren Analysten bereits seit langem, ein Regierungswechsel im Bund könnte auch das Ende vom Ausstieg aus der Kernenergie bedeuten. Entsprechend könnten die beiden Großkonzerne ihre Atomkraftwerke länger laufen lassen, so die Argumentation. Der von der Opposition heftig kritisierte Ausstiegsbeschluss sieht ein Abschalten der Anlagen bis 2020 vor.
Das FREUT!
Welt des Wohlstands (EurAmS)
Es kommt immer anders, als man denkt. Es kommt nämlich so, wie Matthias Horx denkt. Der Zukunftsforscher berät Unternehmen, wie sie sich auf kommende Entwicklungen vorbereiten, zum Beispiel auf die nächste Blase an der Börse.
von Hartmut Conrad u. Carl Batisweiler
Kindergarten, Blitzkrieg und Zukunftsangst. Nur wenige deutsche Wörter haben es als Lehnwort in den englischen Sprachgebrauch geschafft. Sich etwa grundsätzlich vor allem zu fürchten, was an Veränderungen auf uns zukommt, dafür haben die Angelsachen bis heute kein eigenes Wort.
Die Deutschen schon. Und derzeit gebrauchen sie das Wort mehr denn je. Aber warum eigentlich? Die Zukunft ist gar nicht so böse. Man muß nur genau genug hinschauen. Das sagt Matthias Horx, deutscher Zukunftsforscher aus Wien.
Für Börsianer wichtig: Ob Automobil, Telefon oder Internet - für ökonomische Revolutionen gibt es ein Muster. Gesellschaftliche Veränderungen folgen mit Verzögerung, denen wiederum neue Bedürfnisse folgen. Die Zyklen unterliegen sozusagen Naturgesetzen. Etwa alle 50 Jahre bestimmt eine neue technische Entwicklung Leben und Wirtschaft.
Matthias Horx, Jahrgang 1955, studierte unter anderem Soziologie. In den 80er und 90er Jahren machte er sich einen Namen als Autor von Büchern über Wertewandel, Jugendkulturen und Technologie.
1996 gründete er das Zukunftsinstitut mit Hauptsitz in Frankfurt. Es berät viele Unternehmen, aber auch politische Institutionen in Zukunftsfragen. Derzeit arbeitet Horx an einem Buch über technische Evolution, das neue Ansätze zur Technik-Prognose liefern soll.
Euro: Herr Horx, Sie sind Zukunftsforscher. Was liefern Sie Firmen, die Sie beauftragen?
Horx: Voraussagen zu machen, ist weitgehend unmöglich. Es geht um eine möglichst große Kompetenz bei der wahrscheinlichen und
möglichen Entwicklung. Viele
Unternehmen legen sich eigene Zukunfts-Think-Tanks zu. DaimlerChrysler hat eine
Zukunfts-Stabsstelle, Shell hat schon vor 30 Jahren mit Zukunftsforschung gearbeitet. Diese Tradition kommt jetzt in allen Disziplinen zusammen und versucht, Entwicklungen besser zu kartographieren.
Euro: Kann Ihnen ein Auftraggeber sagen: "Machen Sie mir eine Karte für die nächsten 50 Jahre"?
Horx: Solche Projekte machen wir jede Menge. Wir kämpfen dabei aber oft mit dem Problem des sogenannten Zukunftsopportunismus. Ein Beispiel: Wir hatten in den letzten Jahren eine Menge Anfragen der Telekombranche: "Können Sie uns eine Zukunftsstudie über die Entwicklung mobiler Kommunikation machen?". Und dann kam hüstelnd hinterher, "aber das Ergebnis müßte vorab feststehen, nämlich zum Beispiel, daß die Video-Telefonie ein ganz großer Hammer wird". Die Manager wünschen sich nämlich eine sogenannte Killer-Application. Die können wir aber nicht liefern, in Bezug auf unsere Forschung ist das ein häufiges Mißverständnis.
Euro: Wieso bekommen Sie diese Aufträge trotzdem?
Horx: Man versucht ein Etikett zu kaufen. Im Beispiel geht es eben darum, daß die gewaltigen Fehlinvestitionen für UMTS nur Sinn gemacht hätten, wenn die Leute wie verrückt Video-telefonierten.
Euro: Was halten Sie von den Prognosen der Analysten?
Horx: Analysten verändern immer, indem sie eine Prognose machen, das Ergebnis. Sie sagen etwa: "Die Firma X wird einen gewaltigen Lauf haben." Oder: "Steigt Warren Buffett irgendwo ein, erhöht das die Wahrscheinlichkeit, daß er einen Run auf das Papier entfacht, stark."
Euro: Eine Prophezeiung, die sich selbst erfüllt?
Horx: Genau. Nur können wir Forscher uns mit diesem System auf einer höheren Ebene auseinandersetzen. Wir brauchen einen analytischen Hintergrund dafür, was Menschen an Technologien eigentlich überhaupt wollen.
Euro: Wie finden Sie das heraus?
Horx: Die Frage ist: Was ist eigentlich Innovation, wodurch wird sie erzeugt? Diese analytische Arbeit ist sehr hart und oft nicht sehr spektakulär. Und sie führt oft zu sehr negativen Erkenntnissen wie im Beispiel Telefonie.
Euro: Offensichtlich enttäuschen Sie Ihre Auftraggeber häufiger.
Horx: Gute Unternehmen wissen, daß die Aufgabe eines Zukunftsforschers die der Spiegelung ist. Ein Psychoanalytiker sagt seinem Patienten ja auch nicht: Jawohl, du bist depressiv, gut so. Sondern er versucht, ihn herauszufordern.
Euro: Und das reicht Ihnen?
Horx: Auf Zukunftsforscher wird generell nicht gern gehört. Wir haben fast alle Entwicklungen - bis hin zum 11. September - vorausgesagt. Es hat eben nur keiner zugehört. Das ist das berühmte Prophetenproblem. Sich in der öffentlichen Meinung Gehör zu verschaffen, ist nicht einfach, auch weil es eben oft nicht so spektakulär ist.
Euro: Der 11. September wird doch als Bruch, als nicht vorhersehbar eingeschätzt.
Horx: Wer allein den Abschlußbericht der 9-11-Kommission liest, weiß, daß alle Zeichen darauf hingewiesen haben. Und die mit hochkarätigen Zukunftsforschern besetzte Millennium-Kommission in den USA hatte einen großen Angriff auf symbolische Ziele aus islamistischer Sicht ganz oben auf ihre Wahrscheinlichkeitsliste gehängt.
Euro: Andere Beispiele für Vorhersagen von späteren Ereignissen?
Horx: Die Leistung heutiger Homecomputer hat der Zukunftsforscher Gordon Moore mit seinem Moor`schen Gesetz, schon 1965 hergeleitet. Wer diesen Job gut macht, muß immer wieder Unerwartetes sagen. Und das ist nicht immer das, was kommunizierbar ist.
Euro: Erteilen Sie auch Visionen, herbeigewünschten Entwicklungen, eine Absage?
Horx: Ja, denn natürlich gibt es auch viele Techno-Hype-Phantasien. Nehmen Sie die Biotechnologie. Eine gigantische Branche innerhalb weniger Jahre sollte das werden, die die Genome beherrscht und für alles die passende Medizin anbietet. Doch so schnell geht das nicht.
Euro: Wann kommt die nächste große Welle?
Horx: Die nächste Welle, die Wirtschaft und Gesellschaft einschneidend verändert, wird erst in 15 bis 20 Jahren beginnen. Sie wird wieder einen Börsen-Hype nach sich ziehen, bei dem sicher auch wieder viele Leute Geld verlieren werden.
Euro: Was wird das nächste große Thema sein?
Horx: Eine Gesundheitstechnologie, wir sagen Life-Science dazu. Das umfaßt weitaus mehr als nur Gesundheit. Zum Beispiel werden wir Treibstoff biotechnologisch erzeugen, in industriellen Maßstäben, und da können Sie sich vorstellen, wie das die Welt, die Märkte, die Abhängigkeiten verändern wird. Was machen dann etwa die arabischen Länder?
Euro: Das Thema Globalisierung?
Horx: Wir werden eine gewaltige Globalisierungswelle haben, die zwei Milliarden Menschen in den nächsten 20 Jahren in den Wohlstand bringen wird.
Euro: Wer sind die Verlierer, wer die Gewinner?
Horx: Generell kann man sagen, daß es mehr Win-Win-Spiele gibt als Win-Lose-Spiele. Insofern hab ich da nicht soviel Angst. Wenn Sie sich mal die historische Entwicklung anschauen mit den Daten in Bezug auf Hunger, auf Wohlstandsentwicklung, auf Umwelt, sehen Sie immer: Es gibt regionale Krisen, aber unterm Strich wird es besser. Es gibt nur keine Botschaft, die Sie schlechter plazieren können als diese, denn sie ist nicht schlagzeilenfähig.
Euro: Warum herrscht dann in Deutschland Zukunftsangst?
Horx: In Deutschland versuchen wir, die alten industriellen Verhältnisse zu zementieren. Wir versuchen, alles aufzuhalten, alte Systeme zu schützen.
Euro: Sehen unsere Unternehmen die Zukunftsperspektiven nicht?
Horx: Die Unternehmen haben einen Teil der Verantwortung, etwa beim Thema Familie. Die dynamischen Unternehmen sind schon sehr aktiv, bieten Kinderbetreuung und flexible Arbeitszeiten an. Angelsächsische Unternehmen wiederum haben damit relativ wenig am Hut - und es geht ihnen trotzdem gut. Es gibt eben verschiedene Wachstumsmodelle.
Euro: Was paßt für Deutschland? Horx: Der Punkt ist, daß wir in Deutschland über die völlig falschen Themen diskutieren. So wie jetzt wieder über die Frage, ob Risikokapital an sich böse ist.
Euro: Was sind die Themen?
Horx: Die Wege zum Wachstum. Es gibt vier Möglichkeiten: Erstens Immigranten, der amerikanische Weg also. Die zweite Möglichkeit ist , daß Sie Arbeitspotentiale besser nutzen. 45 Prozent aller gut Ausgebildeten bei uns sind Frauen. Und wir rangieren sie als Hausfrauen aus. Zudem müssen wir das Humankapital erhöhen. Beispiel Skandinavien: Finnland hat eine Abiturquote von 85 Prozent.
Euro: Und der letzte Faktor?
Horx: Der Vertrauensfaktor. Wir wissen, daß in Gesellschaften, in denen ein gewisses Vertrauen herrscht, die Wachstumsraten besser sind. Das liegt daran, daß man nicht ständig untereinander das Gefühl hat, der nimmt mir was weg. Das gilt auch gegenüber dem Staat.
Euro: Wie weit ist die Börse dabei für Sie ein Signalgeber?
Horx: Die Börse folgt eigenen Gesetzen und hat eine sich selbst produzierende Prophezeiungsmechanik. Sie ist insofern ein Spiel.
Euro: Die Zukunft der Börse?
Horx: Wo Geld mit Sicherheitsfragen belastet ist - und das ist es im Moment -, hören viele auf mitzuspielen. Wegen dieser Vorsicht wird sich die Börse in den nächsten Jahren beruhigen. Dann marschiert sie wieder im nächsten großen Innovationszyklus in Richtung Blase.
Ich liebe Blasen, vor allem, wenn diese von hohen Handelsvolumen begleitet sind!
Euro: Wann kommt die nächste große Welle?
Horx: Die nächste Welle, die Wirtschaft und Gesellschaft einschneidend verändert, wird erst in 15 bis 20 Jahren beginnen. Sie wird wieder einen Börsen-Hype nach sich ziehen, bei dem sicher auch wieder viele Leute Geld verlieren werden.
Bis dahin sollte es aber nicht dauern.
Es kommt immer anders, als man denkt. Es kommt nämlich so, wie Matthias Horx denkt. Der Zukunftsforscher berät Unternehmen, wie sie sich auf kommende Entwicklungen vorbereiten, zum Beispiel auf die nächste Blase an der Börse.
von Hartmut Conrad u. Carl Batisweiler
Kindergarten, Blitzkrieg und Zukunftsangst. Nur wenige deutsche Wörter haben es als Lehnwort in den englischen Sprachgebrauch geschafft. Sich etwa grundsätzlich vor allem zu fürchten, was an Veränderungen auf uns zukommt, dafür haben die Angelsachen bis heute kein eigenes Wort.
Die Deutschen schon. Und derzeit gebrauchen sie das Wort mehr denn je. Aber warum eigentlich? Die Zukunft ist gar nicht so böse. Man muß nur genau genug hinschauen. Das sagt Matthias Horx, deutscher Zukunftsforscher aus Wien.
Für Börsianer wichtig: Ob Automobil, Telefon oder Internet - für ökonomische Revolutionen gibt es ein Muster. Gesellschaftliche Veränderungen folgen mit Verzögerung, denen wiederum neue Bedürfnisse folgen. Die Zyklen unterliegen sozusagen Naturgesetzen. Etwa alle 50 Jahre bestimmt eine neue technische Entwicklung Leben und Wirtschaft.
Matthias Horx, Jahrgang 1955, studierte unter anderem Soziologie. In den 80er und 90er Jahren machte er sich einen Namen als Autor von Büchern über Wertewandel, Jugendkulturen und Technologie.
1996 gründete er das Zukunftsinstitut mit Hauptsitz in Frankfurt. Es berät viele Unternehmen, aber auch politische Institutionen in Zukunftsfragen. Derzeit arbeitet Horx an einem Buch über technische Evolution, das neue Ansätze zur Technik-Prognose liefern soll.
Euro: Herr Horx, Sie sind Zukunftsforscher. Was liefern Sie Firmen, die Sie beauftragen?
Horx: Voraussagen zu machen, ist weitgehend unmöglich. Es geht um eine möglichst große Kompetenz bei der wahrscheinlichen und
möglichen Entwicklung. Viele
Unternehmen legen sich eigene Zukunfts-Think-Tanks zu. DaimlerChrysler hat eine
Zukunfts-Stabsstelle, Shell hat schon vor 30 Jahren mit Zukunftsforschung gearbeitet. Diese Tradition kommt jetzt in allen Disziplinen zusammen und versucht, Entwicklungen besser zu kartographieren.
Euro: Kann Ihnen ein Auftraggeber sagen: "Machen Sie mir eine Karte für die nächsten 50 Jahre"?
Horx: Solche Projekte machen wir jede Menge. Wir kämpfen dabei aber oft mit dem Problem des sogenannten Zukunftsopportunismus. Ein Beispiel: Wir hatten in den letzten Jahren eine Menge Anfragen der Telekombranche: "Können Sie uns eine Zukunftsstudie über die Entwicklung mobiler Kommunikation machen?". Und dann kam hüstelnd hinterher, "aber das Ergebnis müßte vorab feststehen, nämlich zum Beispiel, daß die Video-Telefonie ein ganz großer Hammer wird". Die Manager wünschen sich nämlich eine sogenannte Killer-Application. Die können wir aber nicht liefern, in Bezug auf unsere Forschung ist das ein häufiges Mißverständnis.
Euro: Wieso bekommen Sie diese Aufträge trotzdem?
Horx: Man versucht ein Etikett zu kaufen. Im Beispiel geht es eben darum, daß die gewaltigen Fehlinvestitionen für UMTS nur Sinn gemacht hätten, wenn die Leute wie verrückt Video-telefonierten.
Euro: Was halten Sie von den Prognosen der Analysten?
Horx: Analysten verändern immer, indem sie eine Prognose machen, das Ergebnis. Sie sagen etwa: "Die Firma X wird einen gewaltigen Lauf haben." Oder: "Steigt Warren Buffett irgendwo ein, erhöht das die Wahrscheinlichkeit, daß er einen Run auf das Papier entfacht, stark."
Euro: Eine Prophezeiung, die sich selbst erfüllt?
Horx: Genau. Nur können wir Forscher uns mit diesem System auf einer höheren Ebene auseinandersetzen. Wir brauchen einen analytischen Hintergrund dafür, was Menschen an Technologien eigentlich überhaupt wollen.
Euro: Wie finden Sie das heraus?
Horx: Die Frage ist: Was ist eigentlich Innovation, wodurch wird sie erzeugt? Diese analytische Arbeit ist sehr hart und oft nicht sehr spektakulär. Und sie führt oft zu sehr negativen Erkenntnissen wie im Beispiel Telefonie.
Euro: Offensichtlich enttäuschen Sie Ihre Auftraggeber häufiger.
Horx: Gute Unternehmen wissen, daß die Aufgabe eines Zukunftsforschers die der Spiegelung ist. Ein Psychoanalytiker sagt seinem Patienten ja auch nicht: Jawohl, du bist depressiv, gut so. Sondern er versucht, ihn herauszufordern.
Euro: Und das reicht Ihnen?
Horx: Auf Zukunftsforscher wird generell nicht gern gehört. Wir haben fast alle Entwicklungen - bis hin zum 11. September - vorausgesagt. Es hat eben nur keiner zugehört. Das ist das berühmte Prophetenproblem. Sich in der öffentlichen Meinung Gehör zu verschaffen, ist nicht einfach, auch weil es eben oft nicht so spektakulär ist.
Euro: Der 11. September wird doch als Bruch, als nicht vorhersehbar eingeschätzt.
Horx: Wer allein den Abschlußbericht der 9-11-Kommission liest, weiß, daß alle Zeichen darauf hingewiesen haben. Und die mit hochkarätigen Zukunftsforschern besetzte Millennium-Kommission in den USA hatte einen großen Angriff auf symbolische Ziele aus islamistischer Sicht ganz oben auf ihre Wahrscheinlichkeitsliste gehängt.
Euro: Andere Beispiele für Vorhersagen von späteren Ereignissen?
Horx: Die Leistung heutiger Homecomputer hat der Zukunftsforscher Gordon Moore mit seinem Moor`schen Gesetz, schon 1965 hergeleitet. Wer diesen Job gut macht, muß immer wieder Unerwartetes sagen. Und das ist nicht immer das, was kommunizierbar ist.
Euro: Erteilen Sie auch Visionen, herbeigewünschten Entwicklungen, eine Absage?
Horx: Ja, denn natürlich gibt es auch viele Techno-Hype-Phantasien. Nehmen Sie die Biotechnologie. Eine gigantische Branche innerhalb weniger Jahre sollte das werden, die die Genome beherrscht und für alles die passende Medizin anbietet. Doch so schnell geht das nicht.
Euro: Wann kommt die nächste große Welle?
Horx: Die nächste Welle, die Wirtschaft und Gesellschaft einschneidend verändert, wird erst in 15 bis 20 Jahren beginnen. Sie wird wieder einen Börsen-Hype nach sich ziehen, bei dem sicher auch wieder viele Leute Geld verlieren werden.
Euro: Was wird das nächste große Thema sein?
Horx: Eine Gesundheitstechnologie, wir sagen Life-Science dazu. Das umfaßt weitaus mehr als nur Gesundheit. Zum Beispiel werden wir Treibstoff biotechnologisch erzeugen, in industriellen Maßstäben, und da können Sie sich vorstellen, wie das die Welt, die Märkte, die Abhängigkeiten verändern wird. Was machen dann etwa die arabischen Länder?
Euro: Das Thema Globalisierung?
Horx: Wir werden eine gewaltige Globalisierungswelle haben, die zwei Milliarden Menschen in den nächsten 20 Jahren in den Wohlstand bringen wird.
Euro: Wer sind die Verlierer, wer die Gewinner?
Horx: Generell kann man sagen, daß es mehr Win-Win-Spiele gibt als Win-Lose-Spiele. Insofern hab ich da nicht soviel Angst. Wenn Sie sich mal die historische Entwicklung anschauen mit den Daten in Bezug auf Hunger, auf Wohlstandsentwicklung, auf Umwelt, sehen Sie immer: Es gibt regionale Krisen, aber unterm Strich wird es besser. Es gibt nur keine Botschaft, die Sie schlechter plazieren können als diese, denn sie ist nicht schlagzeilenfähig.
Euro: Warum herrscht dann in Deutschland Zukunftsangst?
Horx: In Deutschland versuchen wir, die alten industriellen Verhältnisse zu zementieren. Wir versuchen, alles aufzuhalten, alte Systeme zu schützen.
Euro: Sehen unsere Unternehmen die Zukunftsperspektiven nicht?
Horx: Die Unternehmen haben einen Teil der Verantwortung, etwa beim Thema Familie. Die dynamischen Unternehmen sind schon sehr aktiv, bieten Kinderbetreuung und flexible Arbeitszeiten an. Angelsächsische Unternehmen wiederum haben damit relativ wenig am Hut - und es geht ihnen trotzdem gut. Es gibt eben verschiedene Wachstumsmodelle.
Euro: Was paßt für Deutschland? Horx: Der Punkt ist, daß wir in Deutschland über die völlig falschen Themen diskutieren. So wie jetzt wieder über die Frage, ob Risikokapital an sich böse ist.
Euro: Was sind die Themen?
Horx: Die Wege zum Wachstum. Es gibt vier Möglichkeiten: Erstens Immigranten, der amerikanische Weg also. Die zweite Möglichkeit ist , daß Sie Arbeitspotentiale besser nutzen. 45 Prozent aller gut Ausgebildeten bei uns sind Frauen. Und wir rangieren sie als Hausfrauen aus. Zudem müssen wir das Humankapital erhöhen. Beispiel Skandinavien: Finnland hat eine Abiturquote von 85 Prozent.
Euro: Und der letzte Faktor?
Horx: Der Vertrauensfaktor. Wir wissen, daß in Gesellschaften, in denen ein gewisses Vertrauen herrscht, die Wachstumsraten besser sind. Das liegt daran, daß man nicht ständig untereinander das Gefühl hat, der nimmt mir was weg. Das gilt auch gegenüber dem Staat.
Euro: Wie weit ist die Börse dabei für Sie ein Signalgeber?
Horx: Die Börse folgt eigenen Gesetzen und hat eine sich selbst produzierende Prophezeiungsmechanik. Sie ist insofern ein Spiel.
Euro: Die Zukunft der Börse?
Horx: Wo Geld mit Sicherheitsfragen belastet ist - und das ist es im Moment -, hören viele auf mitzuspielen. Wegen dieser Vorsicht wird sich die Börse in den nächsten Jahren beruhigen. Dann marschiert sie wieder im nächsten großen Innovationszyklus in Richtung Blase.
Ich liebe Blasen, vor allem, wenn diese von hohen Handelsvolumen begleitet sind!

Euro: Wann kommt die nächste große Welle?
Horx: Die nächste Welle, die Wirtschaft und Gesellschaft einschneidend verändert, wird erst in 15 bis 20 Jahren beginnen. Sie wird wieder einen Börsen-Hype nach sich ziehen, bei dem sicher auch wieder viele Leute Geld verlieren werden.
Bis dahin sollte es aber nicht dauern.

Dow Jones: 40.000 Punkte bis 2010!
Liebe Leser,
Ich sehnte mich nach einer leichten Prise Optimismus. Es ist manchmal schwer sich für den Aktienhandel zu motivieren, wenn alles auf ein langweiliges Sommerloch hindeutet. Das Buch von Harry S. Dent schien mir geeignet, neue Motivation zu schöpfen. Schon auf der ersten Seite schreibt Harry voller Überzeugung: “Es kommt eine zweite große Hausse, die bis zum Ende des Jahrzehnts reicht und die wahrscheinlich noch kräftiger ausfällt als die Hausse der 1990er Jahre!” Konkret rechnet er Ende 2010 mit einem Dow Jones von bis zu 40.000 Punkten! Yes Sir. Das ist mein Mann! Das wollte ich hören! Einige Seiten später kann ich die damalige Euphorie, die Anfang 2000 mein Herz rasend und meinen Verstand schleichend machte, wieder regelrecht spüren. Die Evolution verläuft nicht linear, sondern exponentiell. In den letzten 200 Jahren hat die Menschheit mehr erreicht, als in den letzten 10.000 Jahren davor. Das wird so weitergehen, hat mir schon 1999 der Zukunftsforscher und Neuzeitphilosoph Ray Kurzweil überzeugend vorgeführt. “The Age of Spiritual Machines” müssen Sie gelesen haben. Die Gedanken und Visionen von Ray, die er in diesem Buch entwickelt, waren tonangebend für viele anderen Autoren und stehen heute in jedem billigen deutschen Abklatsch über die Entwicklung von Zukunftstechnologien wie zum Beispiel der Nanotechnologie.
Lesen Sie Herr Betschinger und sechs weitere Autoren im wallstreet-Premiumbereich unter http://premium.wallstreet-online.de oder klicken Sie hier. Wer sich jetzt neu anmeldet erhält den ersten Monat gratis.
Zurück zu Harry Dent. Er argumentiert mit plausiblen Annahmen, die sich wohltuend von anderen Wirtschaftsforschern abheben, die mit - für den langfristigen Horizont - belanglosen Daten wie Handelsbilanzen und Wechselkursen jonglieren. Ein durchschnittlicher US-Haushalt hat im Alter von 46 und 50 Jahren zwei Ausgabenspitzen. In diesem Alter nehmen die Bürger ihre Ersparnisse und konsumieren. Die Babyboomer-Generation wird voraussichtlich 2009 den Höhepunkt ihres Ausgaben- und Erwerbszyklus erreichen. In Grafiken, die Aktienmarkt und die zeitlich versetzte Geburtenrate übereinander legen, wird die enge Korrelation zwischen diesen beiden Datenreihen schön visualisiert. Ist es überhaupt möglich die Zukunft vorherzusagen, deren Eintritt von einer unüberschaubaren Anzahl komplexer Variablen bestimmt wird? Wenn ja, dann mit klaren Gedanken, die eine stabile Brücke zwischen Ursache und Wirkung bauen. Die Ausführungen von Harry Dent haben mir gefallen. Ich drücke ihm die Daumen, dass seine Prognose Wirklichkeit wird!
Viel Erfolg wünscht
Simon Betschinger
Könnte von mir sein!
Liebe Leser,
Ich sehnte mich nach einer leichten Prise Optimismus. Es ist manchmal schwer sich für den Aktienhandel zu motivieren, wenn alles auf ein langweiliges Sommerloch hindeutet. Das Buch von Harry S. Dent schien mir geeignet, neue Motivation zu schöpfen. Schon auf der ersten Seite schreibt Harry voller Überzeugung: “Es kommt eine zweite große Hausse, die bis zum Ende des Jahrzehnts reicht und die wahrscheinlich noch kräftiger ausfällt als die Hausse der 1990er Jahre!” Konkret rechnet er Ende 2010 mit einem Dow Jones von bis zu 40.000 Punkten! Yes Sir. Das ist mein Mann! Das wollte ich hören! Einige Seiten später kann ich die damalige Euphorie, die Anfang 2000 mein Herz rasend und meinen Verstand schleichend machte, wieder regelrecht spüren. Die Evolution verläuft nicht linear, sondern exponentiell. In den letzten 200 Jahren hat die Menschheit mehr erreicht, als in den letzten 10.000 Jahren davor. Das wird so weitergehen, hat mir schon 1999 der Zukunftsforscher und Neuzeitphilosoph Ray Kurzweil überzeugend vorgeführt. “The Age of Spiritual Machines” müssen Sie gelesen haben. Die Gedanken und Visionen von Ray, die er in diesem Buch entwickelt, waren tonangebend für viele anderen Autoren und stehen heute in jedem billigen deutschen Abklatsch über die Entwicklung von Zukunftstechnologien wie zum Beispiel der Nanotechnologie.
Lesen Sie Herr Betschinger und sechs weitere Autoren im wallstreet-Premiumbereich unter http://premium.wallstreet-online.de oder klicken Sie hier. Wer sich jetzt neu anmeldet erhält den ersten Monat gratis.
Zurück zu Harry Dent. Er argumentiert mit plausiblen Annahmen, die sich wohltuend von anderen Wirtschaftsforschern abheben, die mit - für den langfristigen Horizont - belanglosen Daten wie Handelsbilanzen und Wechselkursen jonglieren. Ein durchschnittlicher US-Haushalt hat im Alter von 46 und 50 Jahren zwei Ausgabenspitzen. In diesem Alter nehmen die Bürger ihre Ersparnisse und konsumieren. Die Babyboomer-Generation wird voraussichtlich 2009 den Höhepunkt ihres Ausgaben- und Erwerbszyklus erreichen. In Grafiken, die Aktienmarkt und die zeitlich versetzte Geburtenrate übereinander legen, wird die enge Korrelation zwischen diesen beiden Datenreihen schön visualisiert. Ist es überhaupt möglich die Zukunft vorherzusagen, deren Eintritt von einer unüberschaubaren Anzahl komplexer Variablen bestimmt wird? Wenn ja, dann mit klaren Gedanken, die eine stabile Brücke zwischen Ursache und Wirkung bauen. Die Ausführungen von Harry Dent haben mir gefallen. Ich drücke ihm die Daumen, dass seine Prognose Wirklichkeit wird!
Viel Erfolg wünscht
Simon Betschinger
Könnte von mir sein!

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Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 174
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 81
E.ON AG 0,000 0,000 80
RWE AG ST. A.O 0,000 0,000 53
SUNWAYS AG 0,000 0,000 45
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
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RWE AG ST. A.O 0,000 0,000 53
SAP AG ST 0,000 0,000 36
DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 36
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
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DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 81
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SAP AG ST 0,000 0,000 36
DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 36
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
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SALZGITTER AG 0,000 0,000 34
MEDION AG 0,000 0,000 18
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 18
DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 13
MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 13
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
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SOLARWORLD AG 0,000 0,000 174
KONTRON AG 0,000 0,000 25
UNITED INTERNET 0,000 0,000 15
AIXTRON AG 0,000 0,000 12
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 9
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EBAY INC. 0,000 0,000 23
INTEL CORP. 0,000 0,000 19
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 19
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 13
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 6
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 0,000 0,000 19
PFIZER INC. 0,000 0,000 12
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 9
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 8
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 6
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SUNWAYS AG 0,000 0,000 45
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 41
CONERGY AG 0,000 0,000 34
SOLON AG FUER S 0,000 0,000 23
EM.TV AG 0,000 0,000 17
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Go CDU!
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 174
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 81
E.ON AG 0,000 0,000 80
RWE AG ST. A.O 0,000 0,000 53
SUNWAYS AG 0,000 0,000 45
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WestLB träumt von der Super-Landesbank
Die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein sind strikt dagegen - trotzdem würde WestLB-Chef Thomas Fischer gerne die HSH Nordbank übernehmen. Mit dem Kauf würde die WestLB ihren alten Rang als größte Landesbank der Republik zurückerobern.
Düsseldorf/Hamburg - An den Finanzplätzen ahnte man es seit Tagen, nun hat die WestLB offiziell Farbe bekannt. Die Düsseldorfer Großbank teilte mit, sie erwäge eine mehrheitliche Übernahme der HSH Nordbank, an der sie bereits mit 27 Prozent beteiligt ist. "Wir prüfen Möglichkeiten, unseren Anteil bei der HSH Nordbank aufzustocken und die Mehrheit zu übernehmen", sagte ein Banksprecher in Düsseldorf. Die Geschäfte würden sich gut ergänzen, erklärte er. Als eine der Stärken der HSH Nordbank gilt das Geschäft mit Schiffsfinanzierungen.
Im Norden hält man den Expansionseifer des WestLB-Chefs für übertrieben - Finanzkreise glauben nicht, dass Fischer Erfolg haben wird. Nordbank-Chef Alexander Stuhlmann beschränkte sich auf die Bemerkung, er habe aus den Medien von den Plänen erfahren. Alles verwies darauf, alles weitere müssten die Eigentümer der Bank - die Nord-Bundesländer - klären.
Nordlicht-Minister: Können und wollen nicht verkaufen
HSH Nordbank
Der Finanzminister von Schleswig-Holstein, Rainer Wiegard (CDU), hat aber schon deutlich gemacht, die Nordbank-Anteile stünden nicht zum Verkauf. Ebenso äußerte sich der Hamburger Finanzsenator Wolfgang Peiner (CDU). Es gebe einen Staatsvertrag, in dem sich die beiden Länder verpflichten, bis 2013 die Mehrheit an der Bank zu behalten. Dieser Vertrag werde eingehalten. Hamburg hält 35,5 Prozent an der HSH Nordbank, Schleswig-Holstein 19,6 Prozent.
Mit einer Übernahme der Nordbank würden die Düsseldorfer wieder den Spitzenplatz unter den Landesbanken einnehmen. Diesen hatten sie durch die Aufspaltung der alten Westdeutschen Landesbank in die WestLB AG und das Förderinstitut NRW.Bank verloren. Gemessen an der Bilanzsumme liegt derzeit die Landesbank Baden-Württemberg auf Rang eins ihrer Gruppe. WestLB und HSH Nordbank würden gemeinsam auf über 400 Milliarden Euro Bilanzsumme kommen.
Vielleicht doch erst die Sachsen LB!
Die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein sind strikt dagegen - trotzdem würde WestLB-Chef Thomas Fischer gerne die HSH Nordbank übernehmen. Mit dem Kauf würde die WestLB ihren alten Rang als größte Landesbank der Republik zurückerobern.
Düsseldorf/Hamburg - An den Finanzplätzen ahnte man es seit Tagen, nun hat die WestLB offiziell Farbe bekannt. Die Düsseldorfer Großbank teilte mit, sie erwäge eine mehrheitliche Übernahme der HSH Nordbank, an der sie bereits mit 27 Prozent beteiligt ist. "Wir prüfen Möglichkeiten, unseren Anteil bei der HSH Nordbank aufzustocken und die Mehrheit zu übernehmen", sagte ein Banksprecher in Düsseldorf. Die Geschäfte würden sich gut ergänzen, erklärte er. Als eine der Stärken der HSH Nordbank gilt das Geschäft mit Schiffsfinanzierungen.
Im Norden hält man den Expansionseifer des WestLB-Chefs für übertrieben - Finanzkreise glauben nicht, dass Fischer Erfolg haben wird. Nordbank-Chef Alexander Stuhlmann beschränkte sich auf die Bemerkung, er habe aus den Medien von den Plänen erfahren. Alles verwies darauf, alles weitere müssten die Eigentümer der Bank - die Nord-Bundesländer - klären.
Nordlicht-Minister: Können und wollen nicht verkaufen
HSH Nordbank
Der Finanzminister von Schleswig-Holstein, Rainer Wiegard (CDU), hat aber schon deutlich gemacht, die Nordbank-Anteile stünden nicht zum Verkauf. Ebenso äußerte sich der Hamburger Finanzsenator Wolfgang Peiner (CDU). Es gebe einen Staatsvertrag, in dem sich die beiden Länder verpflichten, bis 2013 die Mehrheit an der Bank zu behalten. Dieser Vertrag werde eingehalten. Hamburg hält 35,5 Prozent an der HSH Nordbank, Schleswig-Holstein 19,6 Prozent.
Mit einer Übernahme der Nordbank würden die Düsseldorfer wieder den Spitzenplatz unter den Landesbanken einnehmen. Diesen hatten sie durch die Aufspaltung der alten Westdeutschen Landesbank in die WestLB AG und das Förderinstitut NRW.Bank verloren. Gemessen an der Bilanzsumme liegt derzeit die Landesbank Baden-Württemberg auf Rang eins ihrer Gruppe. WestLB und HSH Nordbank würden gemeinsam auf über 400 Milliarden Euro Bilanzsumme kommen.
Vielleicht doch erst die Sachsen LB!
es geht los...5 k eben zu 3,08
je 5000 stück in ffm und ber im 3,10er bid
und 2000 stücke in ffm im 3,12 bid
sehr dünnes ask bei 3,19€
da scheint jetzt einer jetzt richtig zu kaufen
logo alles unter 3,60€ (ek) sind extrem schnäppchen
und ich denke mal es ist kein großes briefangebot vorhanden
sodaß es schnell hochgehen könnte..

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und ich denke mal es ist kein großes briefangebot vorhanden
sodaß es schnell hochgehen könnte..


Tja wer kauft denn da. 

Also,HvHInvest wird es wohl kaum sein
! Die BEG wird ja ein Penny - Stock 


!!!








Wow ! Kursexplosion ! 
Wer jetzt einsteigt, wird reich !

Wer jetzt einsteigt, wird reich !

Von Kursexplosion sind Wir wohl weit entfernt
!!!
Aber eine Bodenbildung scheint mir momentan sinnvoll bei dem Wert
!!!

Aber eine Bodenbildung scheint mir momentan sinnvoll bei dem Wert

[posting]16.697.359 von stockrush am 24.05.05 10:53:12[/posting]Wer jetzt einsteigt, wird reich !
........................................
an diese Worte könntest du Möglicherweise
noch einmal unliebsam erinnert werden!


........................................
an diese Worte könntest du Möglicherweise
noch einmal unliebsam erinnert werden!



Es war IRONISCH gemeint !
Kannst es auch beissenden Zynismus nennen.
Hatte nur die typische Verfassung so mancher Boardteilnehmer vom W
Board aufgegriffen.
Kannst es auch beissenden Zynismus nennen.
Hatte nur die typische Verfassung so mancher Boardteilnehmer vom W

und zunächst fette 262% zur Gapschließung bei 8,20€
denn bekanntlich werden ja statistisch gesehen
99% der entstandenen Gaps auch wieder geschlossen!
ist ein heißer Tipp von mir
...wer schlau ist....
Datum Eröffnung Hoch Tief Schluß Ø Volumen Adj. Schluß*
29-Jan-04 6,20 6,60 6,10 6,60 150.940 6,60
28-Jan-04 8,30 8,33 7,85 8,20 157.998 8,20
sonnige Grüße
von
Ivan dem gütigen
ps.ask schon bei 3,20
denn bekanntlich werden ja statistisch gesehen
99% der entstandenen Gaps auch wieder geschlossen!
ist ein heißer Tipp von mir


Datum Eröffnung Hoch Tief Schluß Ø Volumen Adj. Schluß*
29-Jan-04 6,20 6,60 6,10 6,60 150.940 6,60
28-Jan-04 8,30 8,33 7,85 8,20 157.998 8,20
sonnige Grüße
von
Ivan dem gütigen

ps.ask schon bei 3,20

[posting]16.698.210 von stockrush am 24.05.05 12:02:45[/posting]stocki...alles klar!



denke mal das der Aktienmarkt durch die Aussicht auf eine
neue Regierung im September jetzt weiter boomen wird!!

und falls es dazu kommt..sowieso..!!
und BEG wird davon im besonderen Maße nutzen ziehen!
denke mal das wir die nächsten 2-3 Jahre das all time high im dax erreichen könnten.
wobei die BEG nach vorsichtiger Schätzung dann bei 16€ notieren könnte.
das heißt wer jetzt 100 tsd. oironen ivenstiert...hätte dann ca. 500 tausend!
welch eine Performance..

neue Regierung im September jetzt weiter boomen wird!!

und falls es dazu kommt..sowieso..!!
und BEG wird davon im besonderen Maße nutzen ziehen!
denke mal das wir die nächsten 2-3 Jahre das all time high im dax erreichen könnten.
wobei die BEG nach vorsichtiger Schätzung dann bei 16€ notieren könnte.
das heißt wer jetzt 100 tsd. oironen ivenstiert...hätte dann ca. 500 tausend!
welch eine Performance..



[posting]16.698.362 von ivanbaerlin am 24.05.05 12:18:16[/posting]....wobei die BEG nach vorsichtiger Schätzung dann bei 16€ notieren könnte.
das heißt wer jetzt 100 tsd. oironen ivenstiert...hätte dann ca. 500 tausend!
welch eine Performance..
Eher sollte ich Dich an Deine Worte erinnern, falls das nicht eintritt. Was verstehst Du unter `dann` ?! Eigentlich eine Frechheit, sowas hier reinzustellen. Oder willst Du behaupten, daß die BEG Aktie in den letzten Jahren den Aktionären Reichtum und Glück gebracht hat ???
Ich schaue gern in die Zukunft und hake die Vergangenheit ab, wenn Du mir sagen kannst, was mittlerweile an der BEG so viel besser sein soll.
Vielleicht hast Du es ja besser drauf als Crowww, der mich keineswegs überzeugen konnte. Tradegate hin oder her. Wie kommt durch Tradegate Gewinn rein in BEG ???
Daß sich Maklerhäuser a la Baader noch umschauen werden ist schon klar. Ich glaube an die ECN Plattforms. Nur wie gesagt, wo wird das Geld verdient ?
stockrush
das heißt wer jetzt 100 tsd. oironen ivenstiert...hätte dann ca. 500 tausend!
welch eine Performance..
Eher sollte ich Dich an Deine Worte erinnern, falls das nicht eintritt. Was verstehst Du unter `dann` ?! Eigentlich eine Frechheit, sowas hier reinzustellen. Oder willst Du behaupten, daß die BEG Aktie in den letzten Jahren den Aktionären Reichtum und Glück gebracht hat ???
Ich schaue gern in die Zukunft und hake die Vergangenheit ab, wenn Du mir sagen kannst, was mittlerweile an der BEG so viel besser sein soll.
Vielleicht hast Du es ja besser drauf als Crowww, der mich keineswegs überzeugen konnte. Tradegate hin oder her. Wie kommt durch Tradegate Gewinn rein in BEG ???
Daß sich Maklerhäuser a la Baader noch umschauen werden ist schon klar. Ich glaube an die ECN Plattforms. Nur wie gesagt, wo wird das Geld verdient ?
stockrush

[posting]16.698.362 von ivanbaerlin am 24.05.05 12:18:16[/posting].....Pisa läßt auch hier schön güßen!!!
[posting]16.699.561 von HaraldSM am 24.05.05 14:12:33[/posting]....grüßen, sollte es heißen.......
[posting]16.699.006 von stockrush am 24.05.05 13:17:59[/posting]mit solchen zeitgenossen wie mit dir möchte ich zukünftig keinen kontakt mehr haben...
ich setze dich daher ab sofort auf die ignore liste.
und um zukünftige optische belästigungen meinerseits nicht ertragen zu müssen
könntest du ja selbiges auch tun
tschau..tschau..
ich setze dich daher ab sofort auf die ignore liste.
und um zukünftige optische belästigungen meinerseits nicht ertragen zu müssen
könntest du ja selbiges auch tun
tschau..tschau..


[posting]16.699.561 von HaraldSM am 24.05.05 14:12:33[/posting]pisa läßt schön güßen ..

sowas von megapeinlich
aber jeder blamiert sich so gut wie er kann



sowas von megapeinlich
aber jeder blamiert sich so gut wie er kann


[posting]16.699.638 von ivanbaerlin am 24.05.05 14:20:25[/posting]Kein Problem. Habe nichts anderes erwartet.
Wenn einem die Argumente ausgehen, muss der andere hier wohl einfach die Fresse halten.
Mein Geld ist mir zu wichtig, daß ich mich von heisser Luft betören lassen.
Mit BEG-Aktien habe ich in der Vergangenheit im richtigen Moment getradet und bin rechtzeitig raus.
Aber als Langfristinvestment hat die BEG nicht getaugt.
stockrush
Wenn einem die Argumente ausgehen, muss der andere hier wohl einfach die Fresse halten.

Mein Geld ist mir zu wichtig, daß ich mich von heisser Luft betören lassen.
Mit BEG-Aktien habe ich in der Vergangenheit im richtigen Moment getradet und bin rechtzeitig raus.
Aber als Langfristinvestment hat die BEG nicht getaugt.
stockrush

ja liebe freunde der BEG,
die nebenstehende empfehlung war vor 18 monaten,
aber ich denke mal die BEG hat die voraussetzungen für ein mögliches comeback in dieses kursgefilde geschaffen!


19.09.2003
Berliner Effekteng. Kursziel 16 Euro
neue märkte
Die "strong buy" Empfehlung der Experten von "neue märkte", Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130), ist nach wie vor äußerst günstig bewertet.
Kurse unter 8 Euro seien fundamental gesehen ein Schnäppchen. Der positive Geschäftsausblick dürfte sich angesichts des günstigen Marktumfeldes im laufenden Quartal nochmals verbessern. Die Turn-Around-Aktie sei nach dem Dafürhalten eine der interessantesten Storys am Markt. Die Aktie eigne sich sowohl als Trading als auch als langfristige Anlage und Kernposition.
Aufgrund der weiter vorliegenden, relativ geringen Umsatzvolumina empfehle man folgende Vorgehensweise: Schrittweiser Aufbau der Position über mehrere Tage (Käufe bis 1.000 Stück am Tag könnten vom Markt relativ gut absorbiert werden). Anleger sollten das Kauflimit auf 7 bis maximal 8 Euro setzen. Die Experten würden erwarten, dass sich der Wert in Kürze in Richtung zweistelliger Kursnotiz bewegen könne.
Das langfristige Preisziel für die Aktie der Berliner Effektengesellschaft ist 16 Euro, so die Experten von "neue märkte".
die nebenstehende empfehlung war vor 18 monaten,
aber ich denke mal die BEG hat die voraussetzungen für ein mögliches comeback in dieses kursgefilde geschaffen!


19.09.2003
Berliner Effekteng. Kursziel 16 Euro
neue märkte
Die "strong buy" Empfehlung der Experten von "neue märkte", Berliner Effektengesellschaft (ISIN DE0005221303/ WKN 522130), ist nach wie vor äußerst günstig bewertet.
Kurse unter 8 Euro seien fundamental gesehen ein Schnäppchen. Der positive Geschäftsausblick dürfte sich angesichts des günstigen Marktumfeldes im laufenden Quartal nochmals verbessern. Die Turn-Around-Aktie sei nach dem Dafürhalten eine der interessantesten Storys am Markt. Die Aktie eigne sich sowohl als Trading als auch als langfristige Anlage und Kernposition.
Aufgrund der weiter vorliegenden, relativ geringen Umsatzvolumina empfehle man folgende Vorgehensweise: Schrittweiser Aufbau der Position über mehrere Tage (Käufe bis 1.000 Stück am Tag könnten vom Markt relativ gut absorbiert werden). Anleger sollten das Kauflimit auf 7 bis maximal 8 Euro setzen. Die Experten würden erwarten, dass sich der Wert in Kürze in Richtung zweistelliger Kursnotiz bewegen könne.
Das langfristige Preisziel für die Aktie der Berliner Effektengesellschaft ist 16 Euro, so die Experten von "neue märkte".
[posting]16.699.680 von ivanbaerlin am 24.05.05 14:23:55[/posting].....lustig, lacht über seine eigene Blödheit......
und JEP..
ask 3.29€
Ordertiefe für BFV Letzter: 3.19
........Kauf............Verkauf
400....3.15........3.29....1300

Ordertiefe für BFV Letzter: 3.19
........Kauf............Verkauf
400....3.15........3.29....1300
@crowww
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich extra nach Berlin fliegen soll, nur um an der HV teilzunehmen. Interessant wäre es allemal, zumal mir ein schlimmer Verdacht bezüglich der BEG gekommen ist, womit ich den Vorstand gerne konfrontieren würde. Werden die Einladungen zur HV von einem deutschen Broker eigentlich auch in die Schweiz verschickt?
Gruß,
HvHInvest
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich extra nach Berlin fliegen soll, nur um an der HV teilzunehmen. Interessant wäre es allemal, zumal mir ein schlimmer Verdacht bezüglich der BEG gekommen ist, womit ich den Vorstand gerne konfrontieren würde. Werden die Einladungen zur HV von einem deutschen Broker eigentlich auch in die Schweiz verschickt?
Gruß,
HvHInvest
@maximuminfo
Stimmt genau! Ich kaufe erst wieder bei 3,56 EUR (fallende 200 Tage Linie)!
Bezeichnend sind auch die tollen Bemerkungen. Da kauft wohl jetzt einer. Die Betonung liegt hier wohl auf EINER, wenn man sich die Umsätze anschaut.
Im Gegensatz zu den Kursverlusten sind die Kursgewinne nicht mit steigenden Umsätzen unterlegt.
Gruß,
HvHInvest
Stimmt genau! Ich kaufe erst wieder bei 3,56 EUR (fallende 200 Tage Linie)!
Bezeichnend sind auch die tollen Bemerkungen. Da kauft wohl jetzt einer. Die Betonung liegt hier wohl auf EINER, wenn man sich die Umsätze anschaut.

Im Gegensatz zu den Kursverlusten sind die Kursgewinne nicht mit steigenden Umsätzen unterlegt.
Gruß,
HvHInvest
@ivanberlin
Oder -100% bis zur Gap-Schließung bei 0,00 EUR.
Wie wäre es denn mit folgendem Szenario. Der Kurs trudelt weiter Richtung Süden. Sagen wir mal bis 1,50 EUR. Nach ein paar Monaten hat Holger Timm die Schnauze voll und kommt auf die Spitzenidee erneut eine Kapitalabsenkung durchzuführen. Sagen wir mal, um sensationelle 0,50 EUR pro Aktie. Wären immerhin 33% Kapitalrendite für die freien Aktionäre. Von den insgesamt 8 Mio. EUR Ausschüttungssumme steckt sich Holger Timm etwas mehr als 5 Mio. EUR in die Tasche. Mit diesem Geld macht er den freien Aktionären ein generöses Abfindungsangebot von 1,80 EUR. Bei insgesamt 2,7 Mio. Aktien mal 1,80 EUR sind das 4,86 Mio. EUR, die er sich gerade durch die Kapitalabsenkung von der BEG auf eigene Konto hat überweisen lassen. Danach wird ein Delisting angekündigt, die BEG macht auf einmal wieder Gewinne und die ehemals freien Aktionäre gucken in die Röhre. Die Aktien kann er dann außerbörslich an strategische Investoren verhökern (natürlich zu einem angemessenen Preis) oder aber auch nach 5-10 Jahren wieder an die Börse bringen. Selbstverständlich zu einem vernünftigem Emissionspreis. Was haltet ihr denn davon? Falls ich nicht auf der HV sein sollte, könnt ihr das HT ja mal fragen. Zur Ehrenrettung von HT muss ich allerdings sagen, dass seine Bestrebungen in den vergangenen Jahren den Freefloat der BEG zu erhöhen, zunächst gegen diese Theorie sprechen. Aber man kann seine Meinung ja auch mal ändern. ;-)
Gruß
HvHInvest
Oder -100% bis zur Gap-Schließung bei 0,00 EUR.

Wie wäre es denn mit folgendem Szenario. Der Kurs trudelt weiter Richtung Süden. Sagen wir mal bis 1,50 EUR. Nach ein paar Monaten hat Holger Timm die Schnauze voll und kommt auf die Spitzenidee erneut eine Kapitalabsenkung durchzuführen. Sagen wir mal, um sensationelle 0,50 EUR pro Aktie. Wären immerhin 33% Kapitalrendite für die freien Aktionäre. Von den insgesamt 8 Mio. EUR Ausschüttungssumme steckt sich Holger Timm etwas mehr als 5 Mio. EUR in die Tasche. Mit diesem Geld macht er den freien Aktionären ein generöses Abfindungsangebot von 1,80 EUR. Bei insgesamt 2,7 Mio. Aktien mal 1,80 EUR sind das 4,86 Mio. EUR, die er sich gerade durch die Kapitalabsenkung von der BEG auf eigene Konto hat überweisen lassen. Danach wird ein Delisting angekündigt, die BEG macht auf einmal wieder Gewinne und die ehemals freien Aktionäre gucken in die Röhre. Die Aktien kann er dann außerbörslich an strategische Investoren verhökern (natürlich zu einem angemessenen Preis) oder aber auch nach 5-10 Jahren wieder an die Börse bringen. Selbstverständlich zu einem vernünftigem Emissionspreis. Was haltet ihr denn davon? Falls ich nicht auf der HV sein sollte, könnt ihr das HT ja mal fragen. Zur Ehrenrettung von HT muss ich allerdings sagen, dass seine Bestrebungen in den vergangenen Jahren den Freefloat der BEG zu erhöhen, zunächst gegen diese Theorie sprechen. Aber man kann seine Meinung ja auch mal ändern. ;-)
Gruß
HvHInvest
Hallo HvH
Also ich versuche am 23.06.05 schon nach Berlin zu Fahren und würde meine Eindrücke hier auch hereinstellen. Leider könnte mir noch dieser Fußballcup dazwischen kommen, hoffe jedoch dies bleibt mir erspart.
Das mit einer sehe ich ähnlich.
Die Stimmung hier wird wohl auch nie besser werden, aber man muß sich eben daran gewöhnen.
Also ich versuche am 23.06.05 schon nach Berlin zu Fahren und würde meine Eindrücke hier auch hereinstellen. Leider könnte mir noch dieser Fußballcup dazwischen kommen, hoffe jedoch dies bleibt mir erspart.
Das mit einer sehe ich ähnlich.
Die Stimmung hier wird wohl auch nie besser werden, aber man muß sich eben daran gewöhnen.

@crowww
Die Stimmung hier wird wohl auch nie besser werden, aber man muß sich eben daran gewöhnen
.........................................................
ich habe meine konsequenz daraus gezogen
und haben die ständig negativ schreiber und nörgler
mit der ignore taste ausgeschaltet.
ich lese auch gerne kritische postings!!
aber was von denen kommt ist nichts positives oder konstruktives.
sondern nur ständig angsterfüllte und mit bösen vorahnungen behaftete,
gefrustete und auf angriff auf positiv schreibenbende ausgerichtete postings.
ich frage mich echt warum diese frustrierten und unzufriedenen dauer nörgler
überhaupt noch hier investiert sind.aber solche typen hat wohl jede AG.
egal ich lass mir durch diese typen nicht meine positive einstellung und meinen festen glauben an BEG vermiesen!


ps. sehr deutlich kam es auch zum vorschein
als beim kursrückgang auf 2,60€ plötzlich alle aus den löchern kamen und an dem user crowww kein gutes haar ließen...
Die Stimmung hier wird wohl auch nie besser werden, aber man muß sich eben daran gewöhnen
.........................................................
ich habe meine konsequenz daraus gezogen
und haben die ständig negativ schreiber und nörgler
mit der ignore taste ausgeschaltet.
ich lese auch gerne kritische postings!!
aber was von denen kommt ist nichts positives oder konstruktives.
sondern nur ständig angsterfüllte und mit bösen vorahnungen behaftete,
gefrustete und auf angriff auf positiv schreibenbende ausgerichtete postings.
ich frage mich echt warum diese frustrierten und unzufriedenen dauer nörgler
überhaupt noch hier investiert sind.aber solche typen hat wohl jede AG.
egal ich lass mir durch diese typen nicht meine positive einstellung und meinen festen glauben an BEG vermiesen!


ps. sehr deutlich kam es auch zum vorschein
als beim kursrückgang auf 2,60€ plötzlich alle aus den löchern kamen und an dem user crowww kein gutes haar ließen...
naja das schnäppchen 5 k zu 3,15€ hat gerne einer
schnell und dankend angenommen....
schnell und dankend angenommen....


Top Umsätze 25.05.2005
Aktien Volumen(in €)
RIVAL TECHNOLOGIES INC REGISTERED S.. 298.140,66
RIVAL TECHNOLOGIES INC REGISTERED S.. 224.774,70
PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 141.933,50
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 128.249,88
TOTAL GABON S.A. ACTIONS AU PORTEUR.. 93.000,00
MIV THERAPEUTICS INC. REGISTERED SH.. 88.792,32
HUMAN BIOSYSTEMS REGISTERED SHARES .. 85.511,50
MPHASE TECHNOLOGIES INC. REGISTERED.. 82.945,72
BAYER AG AKTIEN O.N. 75.128,88
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 73.839,67
Auslandwerte kommen wieder in Mode!
Aktien Volumen(in €)
RIVAL TECHNOLOGIES INC REGISTERED S.. 298.140,66
RIVAL TECHNOLOGIES INC REGISTERED S.. 224.774,70
PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 141.933,50
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 128.249,88
TOTAL GABON S.A. ACTIONS AU PORTEUR.. 93.000,00
MIV THERAPEUTICS INC. REGISTERED SH.. 88.792,32
HUMAN BIOSYSTEMS REGISTERED SHARES .. 85.511,50
MPHASE TECHNOLOGIES INC. REGISTERED.. 82.945,72
BAYER AG AKTIEN O.N. 75.128,88
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 73.839,67
Auslandwerte kommen wieder in Mode!

Crowww,
weil Du noch wach bist. Schau mal im Baader-Thread, da
behauptet jemand die Skontrenverteilung sei jetzt abgeschlossen. Finda aber nix. Weißt Du was?
mfg
thefarmer
weil Du noch wach bist. Schau mal im Baader-Thread, da
behauptet jemand die Skontrenverteilung sei jetzt abgeschlossen. Finda aber nix. Weißt Du was?
mfg
thefarmer
Hallo
Habe vor ca. einem Monat eine Mail an die Deutsche Börse gesendet mit der Anfrage zwecks Skontrenverteilung.
Damals sagte man mir in 14 Tagen kommt eine Ad-Hoc, also ich warte auch noch, aber vielleicht hat man z.Z. bei der Deutschen Börse anderes zu Tun.
Gerade nochmal 200 gekauft.
Habe vor ca. einem Monat eine Mail an die Deutsche Börse gesendet mit der Anfrage zwecks Skontrenverteilung.
Damals sagte man mir in 14 Tagen kommt eine Ad-Hoc, also ich warte auch noch, aber vielleicht hat man z.Z. bei der Deutschen Börse anderes zu Tun.

Gerade nochmal 200 gekauft.

Verrückter !!!
Cash halten hat noch nie geschadet. "Sell in may and go away!" - eine alte Börsenweisheit, die man nicht unterschätzen, bzw. ignorieren soll...
sugar

Cash halten hat noch nie geschadet. "Sell in may and go away!" - eine alte Börsenweisheit, die man nicht unterschätzen, bzw. ignorieren soll...
sugar
@ thefarmer
Ist auf der Homepage der Deutschen Boerse zu finden
Unter Trading&Clearing , Market Making , dann Skrontoführer !
Denke aber, die Deutsche Boerse hat momentan andere Probleme,bzw. Prioritäten
!
@sugar_one
Wen interessieren denn heute noch diese " Ur-Alt Weisheiten ?!" Man kann immer, auch von Mai bis September Cash generieren
!
Ist auf der Homepage der Deutschen Boerse zu finden

Unter Trading&Clearing , Market Making , dann Skrontoführer !


@sugar_one
Wen interessieren denn heute noch diese " Ur-Alt Weisheiten ?!" Man kann immer, auch von Mai bis September Cash generieren

Ups, sollte natürlich "Skontroführer" heißen
!

sugar_one
" Sell in may and go away!"
Hast du Cardero wohl schon verkauft?
" Sell in may and go away!"
Hast du Cardero wohl schon verkauft?

maximuminfo
Dort sind nur die verschiedenen Skontroführer aufgeführt, nicht jedoch die Vergabe der Skontren.
Dort sind nur die verschiedenen Skontroführer aufgeführt, nicht jedoch die Vergabe der Skontren.
@ Crowww BM

@Maximum
Statistiken lügen nicht ! Hoffe trotzdem für die BEG nur das Beste !!
Statistiken lügen nicht ! Hoffe trotzdem für die BEG nur das Beste !!
Leipzig, 22. April 2005
Sachsen LB Business Support AG ist Tochterunternehmen der Consors Capital Bank AG
Zum 21. April 2005 ist die rechtswirksame Einbringung der Sachsen LB Business Support AG als Tochterunternehmen der Consors Capital Bank AG erfolgt.
Die Sachsen LB hält damit 34,95 Prozent an der Consors Capital Bank AG, die Anteile der Berliner Effektengesellschaft AG reduzieren sich auf aktuell 57,34 Prozent, die Restanteile hält das Management der Consors Capital Bank AG.
Damit ist der Grundstein für eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft mit der Consors Capital Bank AG gelegt.
Sachsen LB Business Support AG ist Tochterunternehmen der Consors Capital Bank AG
Zum 21. April 2005 ist die rechtswirksame Einbringung der Sachsen LB Business Support AG als Tochterunternehmen der Consors Capital Bank AG erfolgt.
Die Sachsen LB hält damit 34,95 Prozent an der Consors Capital Bank AG, die Anteile der Berliner Effektengesellschaft AG reduzieren sich auf aktuell 57,34 Prozent, die Restanteile hält das Management der Consors Capital Bank AG.
Damit ist der Grundstein für eine erfolgreiche gemeinsame Zukunft mit der Consors Capital Bank AG gelegt.
Leipzig, 6. Mai 2005
Sachsen LB mit gutem Start im neuen Jahr
• Operatives Ergebnis steigt um 70 Prozent
• Strategische Neuausrichtung im Plan
Die Sachsen LB ist mit einem deutlichen Ergebniszuwachs ins Geschäftsjahr 2005 gestartet. Wie Vorstandssprecher Hans-Jürgen Klumpp bei der Bilanz-Pressekonferenz in Leipzig bekannt gab, verbesserte sich das Betriebsergebnis der Bank vor Risikovorsorge und Bewertungsmaßnahmen in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 70 Prozent auf 35,9 (Vorjahr 21,1) Millionen Euro. Dem Ergebnis aus dem Zins-, Provisions-, Handels- und Beteiligungsgeschäft in Höhe von 57,4 (Vorjahr: 40,7) Millionen Euro standen Verwaltungsaufwendungen in Höhe von 22,1 (Vorjahr: 20,7) Millionen Euro gegenüber. „Die Sachsen LB ist gut ins neue Jahr gestartet und konnte damit auch unter schwierigen Rahmenbedingungen an die Vorjahreszahlen anknüpfen“, betonte Klumpp.
Das Geschäftsjahr 2004 hatten Sachsen LB Bank und Sachsen LB-Konzern mit dem bislang besten operativen Ergebnis seit Gründung abgeschlossen. So verbesserte sich das Betriebsergebnis des Konzerns vor Risikovorsorge und Bewertungsmaßnahmen um 4,4 Prozent auf 160,6 (Vorjahr 153,8) Millionen Euro. Das Betriebsergebnis vor Steuern betrug 60,9 (Vorjahr: 63,9) Millionen Euro. Die Sachsen LB Bank konnte – wie bereits berichtet – ihr Vorsteuerergebnis um 5,2 Millionen Euro auf 50,2 (Vorjahr: 45,0) Millionen Euro steigern.
Provisions-, Beteiligungs- und Handelsergebnis legten kräftig zu
Zu dem Wachstum im operativen Geschäft des Sachsen LB Konzerns trugen im Jahr 2004 neben dem Beteiligungsergebnis auch das Provisions- und das Handelsergebnis bei. So kletterten die Beteiligungserträge im Konzern um 39,8 Prozent auf 66,7 (Vorjahr: 47,7) Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss stieg ebenfalls kräftig um 23,3 Prozent auf 34,9 (Vorjahr: 28,3) Millionen Euro. Der Handelsüberschuss des Konzerns erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 45,5 Prozent auf 14,7 (Vorjahr: 10,1) Millionen Euro. Einen Rückgang gab es lediglich beim Zinsergebnis, das mit 128,6 (Vorjahr: 150,6) Millionen Euro 14,6 Prozent unter dem Vorjahreswert blieb.
Für allgemeine Verwaltungsaufwendungen des Konzerns (inklusive der Abschreibungen auf Sachanlagen) wurden im Berichtszeitraum 129,5 (Vorjahr: 141,7) Millionen Euro aufgewendet. Darin enthalten sind Personalaufwendungen in Höhe von 55,6 (Vorjahr: 61,3) Millionen Euro sowie Sachaufwendungen in Höhe von 73,9 (Vorjahr: 80,4) Millionen Euro. Die sonstigen betrieblichen Erträge/Aufwendungen sanken gegenüber dem Vorjahr um 23,1 Prozent auf 45,2 (Vorjahr: 58,8) Millionen Euro.
Die Aufwendungen für Risikovorsorge und Bewertungen im Konzern bezifferten sich im Berichtszeitraum auf 99,4 (Vorjahr: 89,6) Millionen Euro. Davon entfielen 92,5 Millionen Euro auf die Risikovorsorge im Kreditgeschäft und die Wertpapiere der Liquiditätsreserve. Sämtlichen im Konzern und in den Einzelgesellschaften bekannten und latenten Risiken wurde durch die Bildung von Wertberichtigungen und Rückstellungen ausreichend Rechnung getragen.
Im Jahr 2004 beschäftigte der Konzern durchschnittlich 641 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Sachsen LB waren im Jahresdurchschnitt 373 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angestellt.
Bankergebnis deutlich gestiegen - Ausschüttung beschlossen
Die Sachsen LB Bank prägte auch im Jahr 2004 maßgeblich Entwicklung und Struktur des Konzerns. Mit 164,4 (Vorjahr 137,1) Millionen Euro vor Risikovorsorge und Bewertungen erzielte sie – wie bereits berichtet - ihr bisher bestes operatives Ergebnis.
Die positive Ertragsentwicklung bildet sich auch in einem Anstieg des Betriebsergebnisses vor Steuern der Bank ab, das sich um 5,2 Millionen Euro auf 50,2 Millionen Euro erhöhte (Vorjahr 45,0 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss legte im Berichtszeitraum um rund 29 Prozent von 35 Millionen Euro auf 45 Millionen Euro zu.
Die Anteilseignerversammlung hat in Ihrer Sitzung am 4. Mai 2005 beschlossen, aus dem Jahresüberschuss 12,5 Millionen Euro (6,5 Prozent auf das Stammkapital) auszuschütten und den verbleibenden Betrag in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen. Insgesamt hat die Sachsen LB seit ihrer Gründung damit 73,9 Millionen Euro an ihre Eigentümer ausgeschüttet.
Auch die strategischen Ziel- und Steuerungskennziffern der Bank wurden planmäßig verbessert. Mit einer Aufwand-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio) von 34,1 (Vorjahr: 39,2) Prozent und einer Eigenkapitalrendite vor Steuern von 10,4 (Vorjahr: 9,7) Prozent übertrifft die Sachsen LB erneut die Zielvorgaben der Sachsen-Finanzgruppe (SFG) und belegt im Landesbankenvergleich wieder einen Spitzenplatz.
„Strategisch auf dem richtigen Weg“
„Auch strategisch“, so betonte Klumpp, sei die Sachsen LB „auf dem richtigen Weg“. Als wesentliche Kernpunkte des künftigen Geschäftsmodells nannte Klumpp die Reduktion der Risikoaktiva, eine konsequentere Fokussierung auf margenhaltigeres Geschäft, ein stärkeres Besetzen von Nischen auf der Basis bereits geschaffener Kompetenzfelder sowie die Nutzung der Potenziale der SFG. „Basis für unsere Anstrengungen in diesem Bereich ist die weitere Stärkung der Zusammenarbeit mit den sächsischen Sparkassen. Dazu zählt unser gemeinsames Engagement für den sächsischen Mittelstand wie auch die verbundorientierte Ausweitung von Kapitalmarktaktivitäten“, sagte Klumpp.
Klumpp bekräftigte, dass ein A-Rating bei den drei großen Ratingagenturen unverändertes Ziel der Sachsen LB bleibe. Sollte dieses Ziel bis Mitte des Jahres in einem Fall, nämlich bei Standard & Poor‘s, noch nicht erreicht werden, habe die Sachsen LB mit der von ihr vorgelegten Strategie der Eigenoptimierung jedoch die Voraussetzungen für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Landesbank geschaffen. „Auf Sicht können wir durch diese Maßnahmen ein Triple-B-Rating verkraften, mittelfristig benötigen wir aber bei allen drei Ratingagenturen zwingend ein A-Rating für ein stabiles Geschäftssystem und zur Sicherung der Arbeitsplätze“, betonte Klumpp. „Wir freuen uns deshalb sehr, dass sich die Anteilseigner der SFG entschlossen haben, uns auf dem Weg zu einem A-Rating bei S&P zu begleiten.“
Der Vorstand der Sachsen LB wird dazu die Umsetzung des neuen Geschäftsmodells vorantreiben. „Wir begrüßen die Berufung von Herbert Süß zum Vorstandsvorsitzenden der Sachsen LB. Er wird sein Amt in Kürze antreten und unser Vorstandsteam mit seiner langjährigen Erfahrung im nationalen und internationalen Bankgeschäft sowie in der Sparkassenorganisation bereichern“, sagte Klumpp.
Weil es z.Z. sonst nichts zu Posten gibt.
Sachsen LB mit gutem Start im neuen Jahr
• Operatives Ergebnis steigt um 70 Prozent
• Strategische Neuausrichtung im Plan
Die Sachsen LB ist mit einem deutlichen Ergebniszuwachs ins Geschäftsjahr 2005 gestartet. Wie Vorstandssprecher Hans-Jürgen Klumpp bei der Bilanz-Pressekonferenz in Leipzig bekannt gab, verbesserte sich das Betriebsergebnis der Bank vor Risikovorsorge und Bewertungsmaßnahmen in den ersten drei Monaten gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 70 Prozent auf 35,9 (Vorjahr 21,1) Millionen Euro. Dem Ergebnis aus dem Zins-, Provisions-, Handels- und Beteiligungsgeschäft in Höhe von 57,4 (Vorjahr: 40,7) Millionen Euro standen Verwaltungsaufwendungen in Höhe von 22,1 (Vorjahr: 20,7) Millionen Euro gegenüber. „Die Sachsen LB ist gut ins neue Jahr gestartet und konnte damit auch unter schwierigen Rahmenbedingungen an die Vorjahreszahlen anknüpfen“, betonte Klumpp.
Das Geschäftsjahr 2004 hatten Sachsen LB Bank und Sachsen LB-Konzern mit dem bislang besten operativen Ergebnis seit Gründung abgeschlossen. So verbesserte sich das Betriebsergebnis des Konzerns vor Risikovorsorge und Bewertungsmaßnahmen um 4,4 Prozent auf 160,6 (Vorjahr 153,8) Millionen Euro. Das Betriebsergebnis vor Steuern betrug 60,9 (Vorjahr: 63,9) Millionen Euro. Die Sachsen LB Bank konnte – wie bereits berichtet – ihr Vorsteuerergebnis um 5,2 Millionen Euro auf 50,2 (Vorjahr: 45,0) Millionen Euro steigern.
Provisions-, Beteiligungs- und Handelsergebnis legten kräftig zu
Zu dem Wachstum im operativen Geschäft des Sachsen LB Konzerns trugen im Jahr 2004 neben dem Beteiligungsergebnis auch das Provisions- und das Handelsergebnis bei. So kletterten die Beteiligungserträge im Konzern um 39,8 Prozent auf 66,7 (Vorjahr: 47,7) Millionen Euro. Der Provisionsüberschuss stieg ebenfalls kräftig um 23,3 Prozent auf 34,9 (Vorjahr: 28,3) Millionen Euro. Der Handelsüberschuss des Konzerns erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 45,5 Prozent auf 14,7 (Vorjahr: 10,1) Millionen Euro. Einen Rückgang gab es lediglich beim Zinsergebnis, das mit 128,6 (Vorjahr: 150,6) Millionen Euro 14,6 Prozent unter dem Vorjahreswert blieb.
Für allgemeine Verwaltungsaufwendungen des Konzerns (inklusive der Abschreibungen auf Sachanlagen) wurden im Berichtszeitraum 129,5 (Vorjahr: 141,7) Millionen Euro aufgewendet. Darin enthalten sind Personalaufwendungen in Höhe von 55,6 (Vorjahr: 61,3) Millionen Euro sowie Sachaufwendungen in Höhe von 73,9 (Vorjahr: 80,4) Millionen Euro. Die sonstigen betrieblichen Erträge/Aufwendungen sanken gegenüber dem Vorjahr um 23,1 Prozent auf 45,2 (Vorjahr: 58,8) Millionen Euro.
Die Aufwendungen für Risikovorsorge und Bewertungen im Konzern bezifferten sich im Berichtszeitraum auf 99,4 (Vorjahr: 89,6) Millionen Euro. Davon entfielen 92,5 Millionen Euro auf die Risikovorsorge im Kreditgeschäft und die Wertpapiere der Liquiditätsreserve. Sämtlichen im Konzern und in den Einzelgesellschaften bekannten und latenten Risiken wurde durch die Bildung von Wertberichtigungen und Rückstellungen ausreichend Rechnung getragen.
Im Jahr 2004 beschäftigte der Konzern durchschnittlich 641 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei der Sachsen LB waren im Jahresdurchschnitt 373 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter angestellt.
Bankergebnis deutlich gestiegen - Ausschüttung beschlossen
Die Sachsen LB Bank prägte auch im Jahr 2004 maßgeblich Entwicklung und Struktur des Konzerns. Mit 164,4 (Vorjahr 137,1) Millionen Euro vor Risikovorsorge und Bewertungen erzielte sie – wie bereits berichtet - ihr bisher bestes operatives Ergebnis.
Die positive Ertragsentwicklung bildet sich auch in einem Anstieg des Betriebsergebnisses vor Steuern der Bank ab, das sich um 5,2 Millionen Euro auf 50,2 Millionen Euro erhöhte (Vorjahr 45,0 Millionen Euro). Der Jahresüberschuss legte im Berichtszeitraum um rund 29 Prozent von 35 Millionen Euro auf 45 Millionen Euro zu.
Die Anteilseignerversammlung hat in Ihrer Sitzung am 4. Mai 2005 beschlossen, aus dem Jahresüberschuss 12,5 Millionen Euro (6,5 Prozent auf das Stammkapital) auszuschütten und den verbleibenden Betrag in die anderen Gewinnrücklagen einzustellen. Insgesamt hat die Sachsen LB seit ihrer Gründung damit 73,9 Millionen Euro an ihre Eigentümer ausgeschüttet.
Auch die strategischen Ziel- und Steuerungskennziffern der Bank wurden planmäßig verbessert. Mit einer Aufwand-Ertrags-Relation (Cost-Income-Ratio) von 34,1 (Vorjahr: 39,2) Prozent und einer Eigenkapitalrendite vor Steuern von 10,4 (Vorjahr: 9,7) Prozent übertrifft die Sachsen LB erneut die Zielvorgaben der Sachsen-Finanzgruppe (SFG) und belegt im Landesbankenvergleich wieder einen Spitzenplatz.
„Strategisch auf dem richtigen Weg“
„Auch strategisch“, so betonte Klumpp, sei die Sachsen LB „auf dem richtigen Weg“. Als wesentliche Kernpunkte des künftigen Geschäftsmodells nannte Klumpp die Reduktion der Risikoaktiva, eine konsequentere Fokussierung auf margenhaltigeres Geschäft, ein stärkeres Besetzen von Nischen auf der Basis bereits geschaffener Kompetenzfelder sowie die Nutzung der Potenziale der SFG. „Basis für unsere Anstrengungen in diesem Bereich ist die weitere Stärkung der Zusammenarbeit mit den sächsischen Sparkassen. Dazu zählt unser gemeinsames Engagement für den sächsischen Mittelstand wie auch die verbundorientierte Ausweitung von Kapitalmarktaktivitäten“, sagte Klumpp.
Klumpp bekräftigte, dass ein A-Rating bei den drei großen Ratingagenturen unverändertes Ziel der Sachsen LB bleibe. Sollte dieses Ziel bis Mitte des Jahres in einem Fall, nämlich bei Standard & Poor‘s, noch nicht erreicht werden, habe die Sachsen LB mit der von ihr vorgelegten Strategie der Eigenoptimierung jedoch die Voraussetzungen für eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Landesbank geschaffen. „Auf Sicht können wir durch diese Maßnahmen ein Triple-B-Rating verkraften, mittelfristig benötigen wir aber bei allen drei Ratingagenturen zwingend ein A-Rating für ein stabiles Geschäftssystem und zur Sicherung der Arbeitsplätze“, betonte Klumpp. „Wir freuen uns deshalb sehr, dass sich die Anteilseigner der SFG entschlossen haben, uns auf dem Weg zu einem A-Rating bei S&P zu begleiten.“
Der Vorstand der Sachsen LB wird dazu die Umsetzung des neuen Geschäftsmodells vorantreiben. „Wir begrüßen die Berufung von Herbert Süß zum Vorstandsvorsitzenden der Sachsen LB. Er wird sein Amt in Kürze antreten und unser Vorstandsteam mit seiner langjährigen Erfahrung im nationalen und internationalen Bankgeschäft sowie in der Sparkassenorganisation bereichern“, sagte Klumpp.
Weil es z.Z. sonst nichts zu Posten gibt.

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Uni will HVB übernehmen wegen des Osteuropageschäfts und das Deutschlandgeschäft abstoßen.
BNP go!
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HYPO-FUSIONS-VIRUS ist hochinfektiös - DAB Bank, Bank Austria ..... PRO 7 [27.05.2005 - 22:21]
Im Mittelpunkt standen am heutigen Handelstag erneut die Bankwerte, vor allem die Titel im Dunstkreis der HypoVereinsbank. Im Sog der Fusionsgerüchte, der guten Stimmung der US-Kosumenten und der vorgezogenen Bundestagswahlen erreichte der DAX am Morgen mit 4.453,01 Punkten ein neues Drei-Jahres-Hoch. Der Deutsche Leitindex konnte dieses Niveau bis zum Handelsschluss fast halten.
Die HypoVereinsbank (802200) und UniCredito Italiano (850832) sollen einem Bericht des "Wall Street Journal Europe" zufolge in fortgeschrittenen Übernahmeverhandlungen sein. Das Journal beruft sich dabei auf Infos aus verhandlungsnahen Kreisen. Allerdings hieß es auch, die Gespräche seien zuletzt nicht vorangekommen und längst nicht in der entscheidenden Phase. Da die Unternehmen dementierten und Analysten sich skeptisch geäußert .
Nach einer starken Eröffnung setzten bei der HVB-Aktie Gewinnmitnahmen ein. Im späten Handel ging das Papier am Frankfurter Parkett mit einem Minus von 0,25 % aus dem Handel. Die HVB-Tochter Bank Austria hingegen verbuchte ein stattliches Kursplus von 5,87 % auf 80,09 Euro. Es kursierten Gerüchte, dass UniCredito es weniger auf die HVB, dafür umso mehr auf die Bank Austria Creditanstalt (882705) abgesehen habe. Ebenfalls gefragt war auch wieder das Papier der Commerzbank (803200), das mit einem Plus von 1,24 % aus dem Handel marschierte. Im SDax gewann die HVB-Tochter DAB Bank (507230) 7,71 % auf 5,87 Euro. Die comdirect-Bank trat auf der Stelle bei 6,05 Euro.
Auch im Mediensektor wurde eifrig spekuliert. Am Nachmittag dementierte der französische Sender TF1 Marktgerüchte, er plane ein Übernahmeangebot für ProSiebenSAT1 Media (777773). Die Aktie der Münchener Sendergruppe war wegen der Gerüchte an die Spitze des MDax geklettert. Eine Gruppe von Investoren um den US-Milliardär Haim Saban kontrolliert 88 Prozent der Stimmrechte bei ProSieben. Die Aktie ging trotz Dementi mit einem Plus von 4,57 % auf 13,96 Euro, - am Tageshoch aus dem Handel.
Es gibt den Trennungsschmerz, Trouble verursacht aber auch die "Heimholung" einer Tochter. Es geht um Mutter mobilcom (662240) und Tochter freenet.de (579200). Mobilcom-Chef Thorsten Grenz hatte sich gegenüber dem "Handelsblatt" beklagt, die geplante Fusion des Mobilfunkunternehmens mit der Internetdienstleistungs-Tochter verlaufe nicht reibungslos. Er wirft dem freenet-Vorstand vor, den vereinbarten Terminplan zu gefährden. "Der Zeitplan für die Verschmelzung ist gerade noch einzuhalten, aber es sind größere Anstrengungen nötig, da freenet den Businessplan drei Wochen später als ursprünglich geplant vorgelegt hat." Hand in Hand geht es mit den beiden im TecDAX gelisteten Werten nach oben. Freenet gewinnt 2,00 % auf 20,50 Euro, Mobilcom 1,46 % auf 17,45 Euro.
Im Mittelpunkt standen am heutigen Handelstag erneut die Bankwerte, vor allem die Titel im Dunstkreis der HypoVereinsbank. Im Sog der Fusionsgerüchte, der guten Stimmung der US-Kosumenten und der vorgezogenen Bundestagswahlen erreichte der DAX am Morgen mit 4.453,01 Punkten ein neues Drei-Jahres-Hoch. Der Deutsche Leitindex konnte dieses Niveau bis zum Handelsschluss fast halten.
Die HypoVereinsbank (802200) und UniCredito Italiano (850832) sollen einem Bericht des "Wall Street Journal Europe" zufolge in fortgeschrittenen Übernahmeverhandlungen sein. Das Journal beruft sich dabei auf Infos aus verhandlungsnahen Kreisen. Allerdings hieß es auch, die Gespräche seien zuletzt nicht vorangekommen und längst nicht in der entscheidenden Phase. Da die Unternehmen dementierten und Analysten sich skeptisch geäußert .
Nach einer starken Eröffnung setzten bei der HVB-Aktie Gewinnmitnahmen ein. Im späten Handel ging das Papier am Frankfurter Parkett mit einem Minus von 0,25 % aus dem Handel. Die HVB-Tochter Bank Austria hingegen verbuchte ein stattliches Kursplus von 5,87 % auf 80,09 Euro. Es kursierten Gerüchte, dass UniCredito es weniger auf die HVB, dafür umso mehr auf die Bank Austria Creditanstalt (882705) abgesehen habe. Ebenfalls gefragt war auch wieder das Papier der Commerzbank (803200), das mit einem Plus von 1,24 % aus dem Handel marschierte. Im SDax gewann die HVB-Tochter DAB Bank (507230) 7,71 % auf 5,87 Euro. Die comdirect-Bank trat auf der Stelle bei 6,05 Euro.
Auch im Mediensektor wurde eifrig spekuliert. Am Nachmittag dementierte der französische Sender TF1 Marktgerüchte, er plane ein Übernahmeangebot für ProSiebenSAT1 Media (777773). Die Aktie der Münchener Sendergruppe war wegen der Gerüchte an die Spitze des MDax geklettert. Eine Gruppe von Investoren um den US-Milliardär Haim Saban kontrolliert 88 Prozent der Stimmrechte bei ProSieben. Die Aktie ging trotz Dementi mit einem Plus von 4,57 % auf 13,96 Euro, - am Tageshoch aus dem Handel.
Es gibt den Trennungsschmerz, Trouble verursacht aber auch die "Heimholung" einer Tochter. Es geht um Mutter mobilcom (662240) und Tochter freenet.de (579200). Mobilcom-Chef Thorsten Grenz hatte sich gegenüber dem "Handelsblatt" beklagt, die geplante Fusion des Mobilfunkunternehmens mit der Internetdienstleistungs-Tochter verlaufe nicht reibungslos. Er wirft dem freenet-Vorstand vor, den vereinbarten Terminplan zu gefährden. "Der Zeitplan für die Verschmelzung ist gerade noch einzuhalten, aber es sind größere Anstrengungen nötig, da freenet den Businessplan drei Wochen später als ursprünglich geplant vorgelegt hat." Hand in Hand geht es mit den beiden im TecDAX gelisteten Werten nach oben. Freenet gewinnt 2,00 % auf 20,50 Euro, Mobilcom 1,46 % auf 17,45 Euro.
HVB-Übernahme: Details am Montag
Wien - Bereits kommenden Montag sollen in Rom letzte Details der Übernahme der deutschen BA-CA-Mutter HypoVereinsbank (HVB) durch die italienische Großbank UniCredito geklärt werden. Dies berichtet die Wiener Tageszeitung "Die Presse" (Wochenendausgabe) unter Berufung auf einen UniCredito-Spitzenmanager.
"Wir haben uns für eine Fusion mit der HVB entschieden und sind kurz davor, die letzten offenen Fragen zu klären." Mit diesen Worten zitiert das Blatt den Manager der italienischen Großbank. Die größte grenzüberschreitende Bankenfusion Europas dürfte damit unmittelbar vor dem Abschluss stehen. Nach Informationen der "Presse" soll sie kommende Woche fixiert werden. Der UniCredito-Top-Manager habe versichert, dass am Montag die Details des Deals in Rom "geklärt werden sollen".
Preis noch offen
Offen sei allerdings noch der Preis, heißt es weiter. Medienberichten zufolge wollen die Italiener 22 Euro pro HVB-Aktie zahlen. Eine Gesamtübernahme würde demnach rund 16 Mrd. Euro kosten.
Wien - Bereits kommenden Montag sollen in Rom letzte Details der Übernahme der deutschen BA-CA-Mutter HypoVereinsbank (HVB) durch die italienische Großbank UniCredito geklärt werden. Dies berichtet die Wiener Tageszeitung "Die Presse" (Wochenendausgabe) unter Berufung auf einen UniCredito-Spitzenmanager.
"Wir haben uns für eine Fusion mit der HVB entschieden und sind kurz davor, die letzten offenen Fragen zu klären." Mit diesen Worten zitiert das Blatt den Manager der italienischen Großbank. Die größte grenzüberschreitende Bankenfusion Europas dürfte damit unmittelbar vor dem Abschluss stehen. Nach Informationen der "Presse" soll sie kommende Woche fixiert werden. Der UniCredito-Top-Manager habe versichert, dass am Montag die Details des Deals in Rom "geklärt werden sollen".
Preis noch offen
Offen sei allerdings noch der Preis, heißt es weiter. Medienberichten zufolge wollen die Italiener 22 Euro pro HVB-Aktie zahlen. Eine Gesamtübernahme würde demnach rund 16 Mrd. Euro kosten.
Börsengänge wieder in
Erstmals seit vier Jahren ist die Anzahl und der Wert von Börsengängen im vergangenen Jahr wieder weltweit gestiegen. Dieser Trend werde in diesem Jahr vermutlich anhalten, heißt es in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young. Insgesamt zählte das Unternehmen 1.516 Börsengänge, bei dem ein Gesamtkapital von 98 Milliarden Euro aufgebracht wurde. Die meisten Börsengänge gab es in Großbritannien und den USA.
Erstmals seit vier Jahren ist die Anzahl und der Wert von Börsengängen im vergangenen Jahr wieder weltweit gestiegen. Dieser Trend werde in diesem Jahr vermutlich anhalten, heißt es in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie der Unternehmensberatung Ernst & Young. Insgesamt zählte das Unternehmen 1.516 Börsengänge, bei dem ein Gesamtkapital von 98 Milliarden Euro aufgebracht wurde. Die meisten Börsengänge gab es in Großbritannien und den USA.
SO
USA bleiben 2005 und 2006 Zugpferd der Weltwirtschaft
Experten des Internationalen Währungsfonds sehen Wachstumsraten von je 3,5 Prozent und betrachten Konjunkturaufschwung als verfestigt
Washington - Die US-Wirtschaft bleibt in diesem und im kommenden Jahr die Wachstumslokomotive der Weltkonjunktur. Der Konjunkturaufschwung in den USA habe sich verfestigt und werde sich 2005 und 2006 mit Wachstumsraten von je 3,5 Prozent fortsetzen, heißt es in einem am Freitag in Washington veröffentlichten Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur US-Wirtschaft. Damit stünden die USA in der Gruppe der acht größten Industrieländer (G8) an der Spitze. "Die US-Wirtschaft ist die wichtigste Lokomotive für das globale Wachstum", resümmierten die IWF-Experten.
In dem Bericht wird allerdings auch vor konjunkturellen Gefahren gewarnt. Wegen des großen Haushaltsdefizits und der auf einem Rekord-Tief befindlichen Sparquote der Bürger sei die US-Konjunktur krisenanfällig. Auch die "beispiellose Kreditaufnahme" von ausländischen Geldgebern könnte Gefahren bergen, warnten die Experten.
Könnte so oder so!
USA bleiben 2005 und 2006 Zugpferd der Weltwirtschaft
Experten des Internationalen Währungsfonds sehen Wachstumsraten von je 3,5 Prozent und betrachten Konjunkturaufschwung als verfestigt
Washington - Die US-Wirtschaft bleibt in diesem und im kommenden Jahr die Wachstumslokomotive der Weltkonjunktur. Der Konjunkturaufschwung in den USA habe sich verfestigt und werde sich 2005 und 2006 mit Wachstumsraten von je 3,5 Prozent fortsetzen, heißt es in einem am Freitag in Washington veröffentlichten Bericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur US-Wirtschaft. Damit stünden die USA in der Gruppe der acht größten Industrieländer (G8) an der Spitze. "Die US-Wirtschaft ist die wichtigste Lokomotive für das globale Wachstum", resümmierten die IWF-Experten.
In dem Bericht wird allerdings auch vor konjunkturellen Gefahren gewarnt. Wegen des großen Haushaltsdefizits und der auf einem Rekord-Tief befindlichen Sparquote der Bürger sei die US-Konjunktur krisenanfällig. Auch die "beispiellose Kreditaufnahme" von ausländischen Geldgebern könnte Gefahren bergen, warnten die Experten.
Könnte so oder so!

C
geschönte Zahlen, weiter nichts!
Die USA hat es schon immer verstanden die Welt an der Nase herumzuführen (siehe Irak-Krieg). Nichts als Lügen!
Die USA haben fertig!
geschönte Zahlen, weiter nichts!


Die USA haben fertig!

Wenn man die Welt bis heute an der Nase herum geführt hat, wieso kommst du gerade jetzt darauf, daß sich dies ändern sollte?
Es kommt meist Anders als man denkt und z.Z. denken zu viele an Rohstoffboom und Aktiencrash und deswegen kommt hier auch nichts!
Es kommt meist Anders als man denkt und z.Z. denken zu viele an Rohstoffboom und Aktiencrash und deswegen kommt hier auch nichts!

er Crash durch das hohe US-Leistungsbilanzdefizit bleibt aus
Von Peter Trautmann - Dow Jones Newswires
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Ein bisschen seltsam ist es schon: Da wertet der US-Dollar seit drei Jahren ab und noch immer verzeichnet die größte Volkswirtschaft der Welt neue Rekorddefizite im Außenhandel. So war es auch am Dienstag dieser Woche, als für den Februar mit 61 Mrd USD das bis dahin höchste US-Handelsbilanzdefizit gemeldet wurde. Sicherlich, zum Teil geht der jüngste negative Rekordsaldo auf das Konto der gegenwärtig hohen Ölpreise, aber der Hunger der USA nach ausländischen Gütern und Diensten ist weiterhin ungebrochen. Grundsätzlich sollte dies etwas Erfreuliches sein, tatsächlich sehen viele Ökonomen diese Entwicklung aber mit wachsender Sorge.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) gehört dabei seit längerem zu den lautesten Mahnern, und in seinem neuen Weltwirtschaftsausblick zeigt er wieder einmal die mit den andauernden Defiziten verbundenen Risiken auf. Denn immerhin führt die seit Jahren hoch defizitäre Leistungsbilanz zu einer wachsenden Nettoauslandsverschuldung der USA, aus dem einstigen Nettogläubiger ist ein internationaler Schuldner geworden. Der IWF rechnet dabei vor, dass die Nettoauslandsverschuldung - bei Bruttoverbindlichkeiten von über 10 Bill USD - mittlerweile rund 2,5 Bill USD beträgt, was rund 25%des US-Bruttoinlandsprodukts oder dem Zweieinhalbfachem des Wertes der jährlichen US-Exporte entspricht.
Es ist zu bezweifeln, dass sich an den hohen US-Defiziten - vor allem gegenüber Asien mit seinen wenig flexiblen Währungen - in den nächsten Jahren etwas ändern wird. Der IWF erwartet, dass das Leistungsbilanzdefizit 2005 und 2006 weiter über 5,5% des BIP liegen wird, womit eine weitere Anhäufung der Auslandsverschuldung verbunden wäre. Hierin liegt die Hauptsorge des IWF. Denn befürchtet wird, dass die internationalen Investoren eines Tages nicht mehr das US-Defizit finanzieren wollen und ausländische Käufe von US-Wertpapieren ausbleiben.
Die Folge wäre eine beschleunigte Abwertung des Dollar, gleichzeitig würden die US-Kapitalmarktzinsen in die Höhe schießen, was an den übrigen Finanzplätzen - und der gesamten Weltwirtschaft - nicht spurlos vorüber gehen würde.
Muss es aber wirklich so kommen? Tatsächlich wird dieses ökonomische Katastrophenszenario seit Jahren gesponnen, ohne dass sich ernsthafte Probleme bei der Finanzierung des US-Leistungsbilanzdefizits abzeichnen. Und es gibt durchaus zahlreiche Argumente, die gegen ein "Hard landing" im Zusammenhang mit dem US-Leistungsbilanzdefizit sprechen. Denn noch immer sind die US-Finanzmärkte die weltweit größten und liquidesten, was US-Wertpapieren einen anhaltenden Attraktivitätsvorteil sichert. Und zugleich werden die USA vermutlich auch in den kommenden Jahren die dynamischste große Volkswirtschaft und damit das bevorzugte Investitionsziel bleiben.
Eine weitere Abwertung des US-Dollar darf nicht ausgeschlossen werden und ist sicherlich auch wünschenswert. Doch vieles spricht dafür, dass eine solche Abwertung schrittweise verlaufen wird, so wie dies in den vergangenen drei Jahren geschehen ist. Eine große Dollar-Flucht, und damit verbunden erhebliche real- und finanzwirtschaftliche Verwerfungen, sind jedoch mehr als zweifelhaft. - Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392, konjunktur.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.4.2005/ptr/hab/apo
Denn befürchtet wird, dass die internationalen Investoren eines Tages nicht mehr das US-Defizit finanzieren wollen und ausländische Käufe von US-Wertpapieren ausbleiben.
Eines Tages!
Muss es aber wirklich so kommen? Tatsächlich wird dieses ökonomische Katastrophenszenario seit Jahren gesponnen, ohne dass sich ernsthafte Probleme bei der Finanzierung des US-Leistungsbilanzdefizits abzeichnen. Und es gibt durchaus zahlreiche Argumente, die gegen ein "Hard landing" im Zusammenhang mit dem US-Leistungsbilanzdefizit sprechen. Denn noch immer sind die US-Finanzmärkte die weltweit größten und liquidesten, was US-Wertpapieren einen anhaltenden Attraktivitätsvorteil sichert. Und zugleich werden die USA vermutlich auch in den kommenden Jahren die dynamischste große Volkswirtschaft und damit das bevorzugte Investitionsziel bleiben.
Von Peter Trautmann - Dow Jones Newswires
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Ein bisschen seltsam ist es schon: Da wertet der US-Dollar seit drei Jahren ab und noch immer verzeichnet die größte Volkswirtschaft der Welt neue Rekorddefizite im Außenhandel. So war es auch am Dienstag dieser Woche, als für den Februar mit 61 Mrd USD das bis dahin höchste US-Handelsbilanzdefizit gemeldet wurde. Sicherlich, zum Teil geht der jüngste negative Rekordsaldo auf das Konto der gegenwärtig hohen Ölpreise, aber der Hunger der USA nach ausländischen Gütern und Diensten ist weiterhin ungebrochen. Grundsätzlich sollte dies etwas Erfreuliches sein, tatsächlich sehen viele Ökonomen diese Entwicklung aber mit wachsender Sorge.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) gehört dabei seit längerem zu den lautesten Mahnern, und in seinem neuen Weltwirtschaftsausblick zeigt er wieder einmal die mit den andauernden Defiziten verbundenen Risiken auf. Denn immerhin führt die seit Jahren hoch defizitäre Leistungsbilanz zu einer wachsenden Nettoauslandsverschuldung der USA, aus dem einstigen Nettogläubiger ist ein internationaler Schuldner geworden. Der IWF rechnet dabei vor, dass die Nettoauslandsverschuldung - bei Bruttoverbindlichkeiten von über 10 Bill USD - mittlerweile rund 2,5 Bill USD beträgt, was rund 25%des US-Bruttoinlandsprodukts oder dem Zweieinhalbfachem des Wertes der jährlichen US-Exporte entspricht.
Es ist zu bezweifeln, dass sich an den hohen US-Defiziten - vor allem gegenüber Asien mit seinen wenig flexiblen Währungen - in den nächsten Jahren etwas ändern wird. Der IWF erwartet, dass das Leistungsbilanzdefizit 2005 und 2006 weiter über 5,5% des BIP liegen wird, womit eine weitere Anhäufung der Auslandsverschuldung verbunden wäre. Hierin liegt die Hauptsorge des IWF. Denn befürchtet wird, dass die internationalen Investoren eines Tages nicht mehr das US-Defizit finanzieren wollen und ausländische Käufe von US-Wertpapieren ausbleiben.
Die Folge wäre eine beschleunigte Abwertung des Dollar, gleichzeitig würden die US-Kapitalmarktzinsen in die Höhe schießen, was an den übrigen Finanzplätzen - und der gesamten Weltwirtschaft - nicht spurlos vorüber gehen würde.
Muss es aber wirklich so kommen? Tatsächlich wird dieses ökonomische Katastrophenszenario seit Jahren gesponnen, ohne dass sich ernsthafte Probleme bei der Finanzierung des US-Leistungsbilanzdefizits abzeichnen. Und es gibt durchaus zahlreiche Argumente, die gegen ein "Hard landing" im Zusammenhang mit dem US-Leistungsbilanzdefizit sprechen. Denn noch immer sind die US-Finanzmärkte die weltweit größten und liquidesten, was US-Wertpapieren einen anhaltenden Attraktivitätsvorteil sichert. Und zugleich werden die USA vermutlich auch in den kommenden Jahren die dynamischste große Volkswirtschaft und damit das bevorzugte Investitionsziel bleiben.
Eine weitere Abwertung des US-Dollar darf nicht ausgeschlossen werden und ist sicherlich auch wünschenswert. Doch vieles spricht dafür, dass eine solche Abwertung schrittweise verlaufen wird, so wie dies in den vergangenen drei Jahren geschehen ist. Eine große Dollar-Flucht, und damit verbunden erhebliche real- und finanzwirtschaftliche Verwerfungen, sind jedoch mehr als zweifelhaft. - Von Peter Trautmann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392, konjunktur.de@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/14.4.2005/ptr/hab/apo
Denn befürchtet wird, dass die internationalen Investoren eines Tages nicht mehr das US-Defizit finanzieren wollen und ausländische Käufe von US-Wertpapieren ausbleiben.
Eines Tages!
Muss es aber wirklich so kommen? Tatsächlich wird dieses ökonomische Katastrophenszenario seit Jahren gesponnen, ohne dass sich ernsthafte Probleme bei der Finanzierung des US-Leistungsbilanzdefizits abzeichnen. Und es gibt durchaus zahlreiche Argumente, die gegen ein "Hard landing" im Zusammenhang mit dem US-Leistungsbilanzdefizit sprechen. Denn noch immer sind die US-Finanzmärkte die weltweit größten und liquidesten, was US-Wertpapieren einen anhaltenden Attraktivitätsvorteil sichert. Und zugleich werden die USA vermutlich auch in den kommenden Jahren die dynamischste große Volkswirtschaft und damit das bevorzugte Investitionsziel bleiben.

Man will die Angelegenheit verdrängen,..ist ja bisher gut gelungen.
Kurz Nachdenken!: GM steht kurz vor der Pleite, Worldcom und Enron haben das Desaster schon hinter sich. Weitere namhafte Großkonzerne werden folgen.
Die Märkte lassen sich nicht ewig manipulieren!
Kurz Nachdenken!: GM steht kurz vor der Pleite, Worldcom und Enron haben das Desaster schon hinter sich. Weitere namhafte Großkonzerne werden folgen.
Die Märkte lassen sich nicht ewig manipulieren!
Nicht EWIG, jedoch WER weiß wie lange?
Nun gut, ich weiß es natürlich auch nicht, ... aber um Vertrauen in die Märkte zu haben muß man schon sehr optimistisch sein. Niemand weiß wie´s kommt, ...möchte letztendlich nicht ausschließen, daß dieses Spielchen noch sehr lange andauern kann. Glaube zwar persönlich nicht dran, aber möglich ist an der Börse ALLES!
sugar
sugar
Bist du schon in Belgrad?
Ab Mittwoch

HVB & Unicredito bestätigen Fusionsgespräche
Die HypoVereinsbank und die italienische Großbank Unicredito haben Verhandlungen über den Kauf der zweitgrößten deutschen Bank bestätigt. Die Banken seien in den Verhandlungsgesprächen bisher jedoch zu keiner Einigung gelangt. Das Ergebnis der Verhandlungen sei offen. Am Morgen hatte zudem die "Financial Times Deutschland" berichtet, dass die beiden Banken einen Fusionsberater, HVB die US-Investmentbank JP Morgan und Unicreditor Merrill Lynch, engagiert hätten. Im Vorfeld war bereits über Fusionsgespräche der beiden Banken spekuliert worden.
Das ist für die BEG eine erfreuliche Nachricht, sollten Händler auf dem FBP recht haben und die Uni ist nicht am Deutschlandgeschäft der HVB interessiert, könnte auch hier Tradegate bei der HVB oder DAB zum Zuge kommen. Vielleicht übernimmt ja die Comdirect oder sogar Consors die DAB.
Die HypoVereinsbank und die italienische Großbank Unicredito haben Verhandlungen über den Kauf der zweitgrößten deutschen Bank bestätigt. Die Banken seien in den Verhandlungsgesprächen bisher jedoch zu keiner Einigung gelangt. Das Ergebnis der Verhandlungen sei offen. Am Morgen hatte zudem die "Financial Times Deutschland" berichtet, dass die beiden Banken einen Fusionsberater, HVB die US-Investmentbank JP Morgan und Unicreditor Merrill Lynch, engagiert hätten. Im Vorfeld war bereits über Fusionsgespräche der beiden Banken spekuliert worden.
Das ist für die BEG eine erfreuliche Nachricht, sollten Händler auf dem FBP recht haben und die Uni ist nicht am Deutschlandgeschäft der HVB interessiert, könnte auch hier Tradegate bei der HVB oder DAB zum Zuge kommen. Vielleicht übernimmt ja die Comdirect oder sogar Consors die DAB.

Zeitung: Deutsche Bank erwägt Übernahmeangebot für Commerzbank
Montag 30 Mai, 2005 09:10 CET
Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Bank und ausländische Institute erwägen einem Zeitungsbericht zufolge eine Übernahme der Commerzbank.
Die Commerzbank führe aber derzeit keine Gespräche mit möglichen Interessenten, berichtete das "Wall Street Journal Europe" am Montag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Kreise. Neben der Deutschen Bank seien die Royal Bank of Scotland, die französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale an der Commerzbank interessiert. Eine Stellungnahme der Deutschen Bank lag zunächst nicht vor.
Das Interesse der Banken sei durch die Fusionsspekulationen um die HVB und UniCredito angefacht worden, hieß es. Die HVB bestätigte am Montag Gespräche über einen möglichen Zusammenschluss mit der italienischen Großbank.
BNP!!!
Montag 30 Mai, 2005 09:10 CET
Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Bank und ausländische Institute erwägen einem Zeitungsbericht zufolge eine Übernahme der Commerzbank.
Die Commerzbank führe aber derzeit keine Gespräche mit möglichen Interessenten, berichtete das "Wall Street Journal Europe" am Montag unter Berufung auf mit der Situation vertraute Kreise. Neben der Deutschen Bank seien die Royal Bank of Scotland, die französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale an der Commerzbank interessiert. Eine Stellungnahme der Deutschen Bank lag zunächst nicht vor.
Das Interesse der Banken sei durch die Fusionsspekulationen um die HVB und UniCredito angefacht worden, hieß es. Die HVB bestätigte am Montag Gespräche über einen möglichen Zusammenschluss mit der italienischen Großbank.
BNP!!!

30.05.2005 09:00
Commerzbank im Angebot
Kaum ist bestätigt, dass die HypoVereinsbank mit Unicredito fusionieren will, da rückt auch die Commerzbank wieder als Übernahmekandidat ins Blickfeld. Unter den potenziellen Käufern soll auch die Deutsche Bank sein.
Das Wall Street Journal schreibt unter Berufung auf "informierte Kreise", dass eine Handvoll Kaufinteressenten ein Auge auf die Frankfurter Bank geworfen hätten. Neben der Deutschen Bank werden noch die Royal Bank of Scotland sowie die französischen Institute BNP Paribas und Société Générale als Interessenten genannt. Jedoch verhandele die Commerzbank noch mit niemandem. Von einer konkreten Offerte sei man noch weit entfernt.
Als Hindernis für eine Übernahme durch eine der französischen Banken werden kulturelle Differenzen zwischen den Instituten genannt. Zudem sei wenig wahrscheinlich, dass die Commerzbank zum gegenwärtigen Zeitpunkt an einer Übernahme interessiert sei. Sie dürfte noch so lange abgeneigt sein, bis sich ihre Geschäftszahlen verbessert haben, um so eine bessere Offerte herausschlagen zu können.
Kaufen am Tiefpunkt?
Der Appetit an den heimischen Banken wird von den Märkten als Signal gewertet, dass der deutsche Markt nun seinen Tiefpunkt erreicht haben könnte. Bei einer Übernahme zu diesem Zeitpunkt könnte der Käufer entsprechend bestmöglich an dem kommenden Aufschwung partizipieren. Zudem hoffe man, sich über Deutschland den Zugang zu dem schneller wachsenden Osteuropa zu sichern.
Im Fall der HypoVereinsbank wird genau das als Grund genannt für das Interesse der Unicredito. Die Italiener hätten es gar nicht auf den deutschen Markt abgesehen. Vielmehr habe man die HVB-Tochter Bank Austria im Visier, die unter anderem in Polen Tschechien, Ungarn und Bulgarien ein Standbein hat.
Commerzbank im Angebot
Kaum ist bestätigt, dass die HypoVereinsbank mit Unicredito fusionieren will, da rückt auch die Commerzbank wieder als Übernahmekandidat ins Blickfeld. Unter den potenziellen Käufern soll auch die Deutsche Bank sein.
Das Wall Street Journal schreibt unter Berufung auf "informierte Kreise", dass eine Handvoll Kaufinteressenten ein Auge auf die Frankfurter Bank geworfen hätten. Neben der Deutschen Bank werden noch die Royal Bank of Scotland sowie die französischen Institute BNP Paribas und Société Générale als Interessenten genannt. Jedoch verhandele die Commerzbank noch mit niemandem. Von einer konkreten Offerte sei man noch weit entfernt.
Als Hindernis für eine Übernahme durch eine der französischen Banken werden kulturelle Differenzen zwischen den Instituten genannt. Zudem sei wenig wahrscheinlich, dass die Commerzbank zum gegenwärtigen Zeitpunkt an einer Übernahme interessiert sei. Sie dürfte noch so lange abgeneigt sein, bis sich ihre Geschäftszahlen verbessert haben, um so eine bessere Offerte herausschlagen zu können.
Kaufen am Tiefpunkt?
Der Appetit an den heimischen Banken wird von den Märkten als Signal gewertet, dass der deutsche Markt nun seinen Tiefpunkt erreicht haben könnte. Bei einer Übernahme zu diesem Zeitpunkt könnte der Käufer entsprechend bestmöglich an dem kommenden Aufschwung partizipieren. Zudem hoffe man, sich über Deutschland den Zugang zu dem schneller wachsenden Osteuropa zu sichern.
Im Fall der HypoVereinsbank wird genau das als Grund genannt für das Interesse der Unicredito. Die Italiener hätten es gar nicht auf den deutschen Markt abgesehen. Vielmehr habe man die HVB-Tochter Bank Austria im Visier, die unter anderem in Polen Tschechien, Ungarn und Bulgarien ein Standbein hat.
Da ist heute ein Großinvestor unterwegs mit 15 Stück.

Der war gut
! Ist doch egal,jeder fängt mal klein an,oder
! Mit genau solchen Riesenorder wurde der Kurs ja auch zeitweise in den Keller geprügelt
!



TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 54
3U TELECOM AG 0,000 0,000 49
COMMERZBANK AG 0,000 0,000 42
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 40
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 31
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 54
COMMERZBANK AG 0,000 0,000 42
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 40
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 31
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 30
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 54
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 30
DEUTSCHE BANK N 0,000 0,000 28
MUENCHENER RUEC 0,000 0,000 27
E.ON AG 0,000 0,000 26
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 30
WCM BETEIL.U.GR 0,000 0,000 26
DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 20
MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 13
PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 12
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 28
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 26
FREENET.DE AG 0,000 0,000 15
SOFTWARE AG 0,000 0,000 15
MEDIGENE AG 0,000 0,000 15
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 22
MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 11
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 10
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 10
PFIZER INC. 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 9
PROCTER & GAMBL 0,000 0,000 5
MCDONALDS CORP. 0,000 0,000 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
3U TELECOM AG 0,000 0,000 49
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 17
GOOGLE INC. 0,000 0,000 16
SCHLOTT SEBALDU 0,000 0,000 14
HIGHLIGHT COMMU 0,000 0,000 14
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Top Umsätze 30.05.2005
Aktien Volumen(in €)
RIVAL TECHNOLOGIES INC REGISTERED S.. 164.790,36
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 112.112,85
TOMTOM NV EO-,20 108.043,80
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 105.613,98
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 95.217,50
PATRIOT SCIENTIFIC CORP. REGISTERED.. 85.822,31
ORASCOM TELECOM HOLDING S.A.E. NAM... 74.308,00
MUENCHENER RUECKVERS.-GES. AG VINK... 64.768,56
TENNANT CREEK GOLD LTD. REGISTERED .. 44.416,46
DEPFA BANK PLC , SHARES EO 3 42.342,90
Bin heute angenehm überrascht, trotz Feiertag in den USA sieht es auf Tradegate rekordverdächtig aus.
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 54
3U TELECOM AG 0,000 0,000 49
COMMERZBANK AG 0,000 0,000 42
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 40
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 31
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MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 13
PUMA AG RUDOLF 0,000 0,000 12
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SOFTWARE AG 0,000 0,000 15
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RIVAL TECHNOLOGIES INC REGISTERED S.. 164.790,36
DEUTSCHE TELEKOM AG NAMENS-AKTIEN O.. 112.112,85
TOMTOM NV EO-,20 108.043,80
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 105.613,98
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 95.217,50
PATRIOT SCIENTIFIC CORP. REGISTERED.. 85.822,31
ORASCOM TELECOM HOLDING S.A.E. NAM... 74.308,00
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WestLB: Franz. "Nein" mit Vor- und Nachteilen für Banken
Das französische "Non" zur EU-Verfassung und eine damit verbundene Verschiebung des EU-Beitritts osteuropäischer Länder wird sich nach Ansicht der Analysten der WestLB negativ auf Banken mit großen Engagements in diesen Ländern auswirken. EU-Subventionen, die Aussicht auf den EU Beitritt und die Teilnahme an der Währungsunion seien die Haupttreiber des Wirtschaftswachstums bei den Beitrittskanditaten, heißt es. Besonders betroffen sei die österreichische Raiffeisen International.
Allerdings würden wegen der erwarteten weiteren Abwertung des Euro Banken mit großen Dollar-Engagements profitieren, so die Analysten. Dazu gehörten BNP Paribas, ABN Amro, Santander Central Hispano, BBVA sowie wegen der starken Korrelation des Schweizer Franken mit dem Euro die UBS und CS Group, heißt es.
Das französische "Non" zur EU-Verfassung und eine damit verbundene Verschiebung des EU-Beitritts osteuropäischer Länder wird sich nach Ansicht der Analysten der WestLB negativ auf Banken mit großen Engagements in diesen Ländern auswirken. EU-Subventionen, die Aussicht auf den EU Beitritt und die Teilnahme an der Währungsunion seien die Haupttreiber des Wirtschaftswachstums bei den Beitrittskanditaten, heißt es. Besonders betroffen sei die österreichische Raiffeisen International.
Allerdings würden wegen der erwarteten weiteren Abwertung des Euro Banken mit großen Dollar-Engagements profitieren, so die Analysten. Dazu gehörten BNP Paribas, ABN Amro, Santander Central Hispano, BBVA sowie wegen der starken Korrelation des Schweizer Franken mit dem Euro die UBS und CS Group, heißt es.
Hallo BEG-Gemeinde,
was haltet ihr von der aktuellen Tagesordnung für die kommende HV. Mitarbeiter sollen z.B. Möglichkeit bekommen Belegschaftsaktien zu erwerben. Außerdem kann BEG bis zu 10 % vom Freefloat (glaube ich) aufkaufen.
Interessant ist, dass Stimmberechtigte Aktien für einen Zeitraum gesperrt werden. Ich glaube da könnte man günstig nachkaufen...
Croww: es wäre toll, wenn Du bei deinen Postings einen BEG-Bezug angeben könntest. Ohne dieses sind die Postings oft kaum nachvollziehbar. Nur so als Anregung :-)
was haltet ihr von der aktuellen Tagesordnung für die kommende HV. Mitarbeiter sollen z.B. Möglichkeit bekommen Belegschaftsaktien zu erwerben. Außerdem kann BEG bis zu 10 % vom Freefloat (glaube ich) aufkaufen.
Interessant ist, dass Stimmberechtigte Aktien für einen Zeitraum gesperrt werden. Ich glaube da könnte man günstig nachkaufen...
Croww: es wäre toll, wenn Du bei deinen Postings einen BEG-Bezug angeben könntest. Ohne dieses sind die Postings oft kaum nachvollziehbar. Nur so als Anregung :-)
Der Großinvestor ist schon wieder unterwegs, diesmal mit einer Steigerung von 40 Stück

Bonford
Kann ich machen.
Kann ich machen.

HVB kann schnell italienisch werden
Entscheidung über Fusion mit Unicredito noch im Sommer erwartet
München/Rom - Die Übernahmeverhandlungen zwischen der bayerischen Hypo-Vereinsbank (HVB) und der italienischen Unicredito sollen schon bald zu Ergebnissen führen. "Vor September, Oktober wissen wir Bescheid über eine mögliche Fusion zwischen Unicredito und HVB", sagte Unicredito-Vizepräsident Fabrizio Palenzona nach der Präsentation des Jahresberichtes der italienischen Zentralbank in Rom.
Am Rande des Pflichttermins für die italienische Finanzszene wurde über eine weitaus kürzere Zeitspanne für die Fusion spekuliert. Und auch in deutschen Finanzkreisen hieß es, der Druck, mit den Gesprächen voranzukommen, sei groß. Statt wie zunächst vermutet wurde, mit dem Abschluß der Verhandlungen bis nach den Bundestagswahlen zu warten, halten Experten nun ein Ergebnis in den kommenden Wochen, spätestens aber in drei Monaten für wahrscheinlich. Vor allem der HVB-Großaktionär Münchner Rück will einem sinnvollen Konsolidierungsschritt nicht im Wege stehen.
"Wir arbeiten dran. Man weiß zwar, wann man mit den Gesprächen anfängt, aber man kann nie sagen, wann sie zu Ende kommen", sagte dazu Unicredito-Präsident Carlo Salvatori. Erste Kontakte sollen die nach Börsenkapitalisierung größte italienische Bank mit der deutschen Nummer zwei bereits im vergangenen Winter aufgenommen haben. Am Montag hatten die Geldhäuser offiziell "Gespräche über einen mögliche Zusammenführung beider Unternehmen" bestätigt. In der gleichzeitig in Mailand und Frankfurt veröffentlichten Pflichtmeldung hieß es jedoch, daß bisher noch keine Vereinbahrung erzielt worden sei. "Der weitere Ausgang der Gespräche ist offen."
Unterdessen hat die Rating-Agentur Standard & Poor`s auf die Fusionsgespräche zwischen den beiden Banken reagiert. Während die Italiener, die derzeit auf ein AA- kommen, im Fall einer Übernahme der HVB mit einer Herabstufung in den A-Bereich rechnen müssen, würden die Münchner (A-) von einer Übernahme voraussichtlich profitieren. Ein solcher positiver Ausblick kommt HVB-Chef Dieter Rampl gerade recht, mußte er doch in den vergangenen Monaten damit rechnen, daß sein Haus in die B-Liga herabgestuft würde.
Sollte die bislang größte grenzüberschreitende Bankenfusion in Europa glücken, würde das nach Börsenwert viertgrößte Kreditinstitut des Kontinents entstehen. Der italienischen Großbank wird vor allem Interesse an der HVB-Tochter Bank Austria einschließlich des Osteuropa-Geschäfts nachgesagt. Die von der HVB kontrollierte Bank Austria Creditanstalt hat 4,6 Millionen Kunden in Mittel- und Osteuropa. In der Region würde das fusionierte Geldinstitut zur wichtigsten Gruppe aufsteigen. In Polen ist wegen der Größe sogar mit kartellrechtlichen Problemen zu rechnen. Dennoch bezweifelt ein Fusionsexperte einer anderen italienischen Bank, daß Unicredito-Chef Alessandro Profumo die HVB zerschlagen und das Deutschland-Geschäft abstoßen würde.
Während über die Strategie bereits Einigkeit herrsche, müsse allerdings über den Preis geredet werden: Das Angebot von 16 Mrd. Euro sei zu nah am derzeitigen Aktienkurs, hieß es.
Entscheidung über Fusion mit Unicredito noch im Sommer erwartet
München/Rom - Die Übernahmeverhandlungen zwischen der bayerischen Hypo-Vereinsbank (HVB) und der italienischen Unicredito sollen schon bald zu Ergebnissen führen. "Vor September, Oktober wissen wir Bescheid über eine mögliche Fusion zwischen Unicredito und HVB", sagte Unicredito-Vizepräsident Fabrizio Palenzona nach der Präsentation des Jahresberichtes der italienischen Zentralbank in Rom.
Am Rande des Pflichttermins für die italienische Finanzszene wurde über eine weitaus kürzere Zeitspanne für die Fusion spekuliert. Und auch in deutschen Finanzkreisen hieß es, der Druck, mit den Gesprächen voranzukommen, sei groß. Statt wie zunächst vermutet wurde, mit dem Abschluß der Verhandlungen bis nach den Bundestagswahlen zu warten, halten Experten nun ein Ergebnis in den kommenden Wochen, spätestens aber in drei Monaten für wahrscheinlich. Vor allem der HVB-Großaktionär Münchner Rück will einem sinnvollen Konsolidierungsschritt nicht im Wege stehen.
"Wir arbeiten dran. Man weiß zwar, wann man mit den Gesprächen anfängt, aber man kann nie sagen, wann sie zu Ende kommen", sagte dazu Unicredito-Präsident Carlo Salvatori. Erste Kontakte sollen die nach Börsenkapitalisierung größte italienische Bank mit der deutschen Nummer zwei bereits im vergangenen Winter aufgenommen haben. Am Montag hatten die Geldhäuser offiziell "Gespräche über einen mögliche Zusammenführung beider Unternehmen" bestätigt. In der gleichzeitig in Mailand und Frankfurt veröffentlichten Pflichtmeldung hieß es jedoch, daß bisher noch keine Vereinbahrung erzielt worden sei. "Der weitere Ausgang der Gespräche ist offen."
Unterdessen hat die Rating-Agentur Standard & Poor`s auf die Fusionsgespräche zwischen den beiden Banken reagiert. Während die Italiener, die derzeit auf ein AA- kommen, im Fall einer Übernahme der HVB mit einer Herabstufung in den A-Bereich rechnen müssen, würden die Münchner (A-) von einer Übernahme voraussichtlich profitieren. Ein solcher positiver Ausblick kommt HVB-Chef Dieter Rampl gerade recht, mußte er doch in den vergangenen Monaten damit rechnen, daß sein Haus in die B-Liga herabgestuft würde.
Sollte die bislang größte grenzüberschreitende Bankenfusion in Europa glücken, würde das nach Börsenwert viertgrößte Kreditinstitut des Kontinents entstehen. Der italienischen Großbank wird vor allem Interesse an der HVB-Tochter Bank Austria einschließlich des Osteuropa-Geschäfts nachgesagt. Die von der HVB kontrollierte Bank Austria Creditanstalt hat 4,6 Millionen Kunden in Mittel- und Osteuropa. In der Region würde das fusionierte Geldinstitut zur wichtigsten Gruppe aufsteigen. In Polen ist wegen der Größe sogar mit kartellrechtlichen Problemen zu rechnen. Dennoch bezweifelt ein Fusionsexperte einer anderen italienischen Bank, daß Unicredito-Chef Alessandro Profumo die HVB zerschlagen und das Deutschland-Geschäft abstoßen würde.
Während über die Strategie bereits Einigkeit herrsche, müsse allerdings über den Preis geredet werden: Das Angebot von 16 Mrd. Euro sei zu nah am derzeitigen Aktienkurs, hieß es.
comdirect schließt Übernahme einer Bank nicht aus - "Die Welt"
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die comdirect bank AG, Quickborn, schließt einem Pressebericht zufolge die Übernahme einer Bank nicht aus. "Wenn sich eine Gelegenheit bietet, neue Girokonten zu gewinnen, werden wir sie nutzen",sagte comdirect-Vorstandsvorsitzender Andre Carls im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). Wahrscheinlicher sei für die Commerzbank-Tochter jedoch ein Zukauf im Bereich des Wertpapierhandels. Derzeit gebe es aber keinerlei Übernahmegespräche.
Seit Monaten wird der Zeitung zufolge darüber spekuliert, was comdirect mit den überschüssigen Mitteln von rund 450 Mio EUR machen werde. "Wir prüfen unverändert die Optionen Ausschüttung an die Aktionäre - in Form einer Sonderdividende oder eines Aktienrückkaufs - und Akquisition", sagte Carls weiter. Das Unternehmen stehe dabei nicht unter Handlungsdruck.
Zufrieden zeigte sich Carls mit dem laufenden Geschäftsjahr. Der Ausbau des Online-Brokers hin zu einer Erstbank komme voran, sagte er weiter. Im Mai sei die Zahl der Girokonten auf mehr als 100.000 gestiegen. Zusätzliche Vertriebsmöglichkeiten für das Girokonto, aber auch für Fondssparpläne, soll es ab Sommer geben.
BERLIN (Dow Jones-VWD)--Die comdirect bank AG, Quickborn, schließt einem Pressebericht zufolge die Übernahme einer Bank nicht aus. "Wenn sich eine Gelegenheit bietet, neue Girokonten zu gewinnen, werden wir sie nutzen",sagte comdirect-Vorstandsvorsitzender Andre Carls im Gespräch mit der Tageszeitung "Die Welt" (Mittwochausgabe). Wahrscheinlicher sei für die Commerzbank-Tochter jedoch ein Zukauf im Bereich des Wertpapierhandels. Derzeit gebe es aber keinerlei Übernahmegespräche.
Seit Monaten wird der Zeitung zufolge darüber spekuliert, was comdirect mit den überschüssigen Mitteln von rund 450 Mio EUR machen werde. "Wir prüfen unverändert die Optionen Ausschüttung an die Aktionäre - in Form einer Sonderdividende oder eines Aktienrückkaufs - und Akquisition", sagte Carls weiter. Das Unternehmen stehe dabei nicht unter Handlungsdruck.
Zufrieden zeigte sich Carls mit dem laufenden Geschäftsjahr. Der Ausbau des Online-Brokers hin zu einer Erstbank komme voran, sagte er weiter. Im Mai sei die Zahl der Girokonten auf mehr als 100.000 gestiegen. Zusätzliche Vertriebsmöglichkeiten für das Girokonto, aber auch für Fondssparpläne, soll es ab Sommer geben.
Zu den beiden Postings muß man wissen, daß die HVB Tochter DAB überhaupt nicht an Tradegate angeschlossen ist, nicht jedoch wegen des Preises, sondern wegen der "Vetternwirtschaft" mit Lange und Schwarz. Der Lange und Schwarz Preis ist ein normaler Börsenpreis, weil er über Quotrix läuft und somit nicht konkurrenzfähig zu Tradegate. Sollte die HVB die DAN verkaufen käme dafür die Comdirect (Livetrading) oder auch Consors in Frage (French Kiss).

Ist schon faszinierend, wie ich mit einer kleinen Order den Kurs bewegen kann. Beeilt Euch Jungs, sonst gibt es bald keine mehr. Sauge sie nach und nach auf.

@michimax
!
Mach ruhig weiter so.Wenigstens einer der verstanden hat,
dass schon lange Einkaufsniveau erreicht ist ! Diese ganzen langfristig Investierten hier, scheinen das größtenteils alle noch nicht begriffen zu haben
!? Charttechnisch sieht es (obwohl bei diesen Umsätzen!? ) schon lange wieder gut aus. Der Mitbewerber, naja das ehemalige Zugpferd der Makler, BAADER wurde gestern sogar vom Bäcker für ko erklärt
! Ob das wohl an Baader`s Strategie liegt
!!!

Mach ruhig weiter so.Wenigstens einer der verstanden hat,
dass schon lange Einkaufsniveau erreicht ist ! Diese ganzen langfristig Investierten hier, scheinen das größtenteils alle noch nicht begriffen zu haben



Deutsche Börse: Aktienumsatz im Mai 13 Prozent über Vorjahresmonat
01.06.2005 (15:02)
267 Mrd. Euro Umsatz an deutschen Wertpapierbörsen im Mai/ Mehr Geschäft auf Xetra
An den deutschen Börsen (News/Board/Kurs/Chart) betrug der Aktienumsatz im Mai laut Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, 86,7 Mrd. Euro - rund 13 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Mai 2004: 76,7 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei rund 82,1 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 4,6 Mrd. Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik lag der Umsatz an allen deutschen Börsen im Mai mit 266,8 Mrd. Euro rund neun Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats (Mai 2004: 245 Mrd. Euro). Davon entfielen 216,1 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 50,7 Mrd. Euro auf Renten.
Rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei ausländischen Aktien liefen 80 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der FWB. Im Mai wurden rund 6,1 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt - rund 12 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Mai 2004: 5,4 Millionen).
Die Aktie der Siemens AG auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) war die liquideste Aktie im DAX® mit 5 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro.
Im MDAX® führte Puma mit 18 bp. Liquidester aktienbasierter Exchange Traded Fund war der DAXEX mit 4 bp. Der liquideste ausländische Wert war Royal Dutch mit 7 bp. XLM erfasst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten und wird für den Roundtrip im Xetra-Orderbuch für alle Wertpapiere im fortlaufenden Handel in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) berechnet.
Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Mai war Deutsche Telekom mit 6,4 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Puma mit 599,3 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX® Fluxx.com mit 41,5 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Solarworld mit 225 Mio. Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war der DAXEX mit rund 1,1 Mrd. Euro.
01.06.2005 (15:02)
267 Mrd. Euro Umsatz an deutschen Wertpapierbörsen im Mai/ Mehr Geschäft auf Xetra
An den deutschen Börsen (News/Board/Kurs/Chart) betrug der Aktienumsatz im Mai laut Orderbuchstatistik, die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, 86,7 Mrd. Euro - rund 13 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Mai 2004: 76,7 Mrd. Euro). In deutschen Aktien wurden dabei rund 82,1 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien rund 4,6 Mrd. Euro.
Nach der Gesamtumsatzstatistik lag der Umsatz an allen deutschen Börsen im Mai mit 266,8 Mrd. Euro rund neun Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats (Mai 2004: 245 Mrd. Euro). Davon entfielen 216,1 Mrd. Euro auf Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 50,7 Mrd. Euro auf Renten.
Rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien entfielen auf Xetra und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei ausländischen Aktien liefen 80 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der FWB. Im Mai wurden rund 6,1 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt - rund 12 Prozent mehr als im Vorjahresmonat (Mai 2004: 5,4 Millionen).
Die Aktie der Siemens AG auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes (XLM) war die liquideste Aktie im DAX® mit 5 bp für eine Auftragsgröße von 100.000 Euro.
Im MDAX® führte Puma mit 18 bp. Liquidester aktienbasierter Exchange Traded Fund war der DAXEX mit 4 bp. Der liquideste ausländische Wert war Royal Dutch mit 7 bp. XLM erfasst die Liquidität im elektronischen Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten und wird für den Roundtrip im Xetra-Orderbuch für alle Wertpapiere im fortlaufenden Handel in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) berechnet.
Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im Mai war Deutsche Telekom mit 6,4 Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Puma mit 599,3 Mio. Euro vorn, im Aktienindex SDAX® Fluxx.com mit 41,5 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten Solarworld mit 225 Mio. Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war der DAXEX mit rund 1,1 Mrd. Euro.
01.06.2005 16:07
Sachsen LB Business Support AG: Aufsichtsrat
Sachsen LB Business Support AG
Leipzig
Herr Hans-Jürgen Klumpp und Herr Jürgen Flückschuh haben ihr Amt als Aufsichtsratsmitglied niedergelegt. An ihre Stelle wurden Herr Holger Timm, Vorstand der Berliner Effektengesellschaft AG, wohnhaft in Berlin, Deutschland, und Herr Dr. Andor Koritz, Rechtsanwalt, wohnhaft in Berlin, Deutschland, zu Mitgliedern des Aufsichtsrates gewählt.





Sachsen LB Business Support AG: Aufsichtsrat
Sachsen LB Business Support AG
Leipzig
Herr Hans-Jürgen Klumpp und Herr Jürgen Flückschuh haben ihr Amt als Aufsichtsratsmitglied niedergelegt. An ihre Stelle wurden Herr Holger Timm, Vorstand der Berliner Effektengesellschaft AG, wohnhaft in Berlin, Deutschland, und Herr Dr. Andor Koritz, Rechtsanwalt, wohnhaft in Berlin, Deutschland, zu Mitgliedern des Aufsichtsrates gewählt.






Crowww,
das ist mal wieder Musik in meine Ohren. Bin auch wieder schön beim Einsammeln, eine Lieblingsbeschäftigung von mir.
das ist mal wieder Musik in meine Ohren. Bin auch wieder schön beim Einsammeln, eine Lieblingsbeschäftigung von mir.

Ihre Privatbank
Unser Privatbankhaus hat heute eine Bilanzsumme von 1,46 Milliarden Euro und rund 40.000 Kunden. Vertreten sind wir mit 13 Niederlassungen in Nordbayern, Hessen und Thüringen. Die Eigenmittel betragen per 31.12.2004 74,5 Millionen Euro.
Traditionell sind wir auf die Betreuung von vermögenden Privatkunden und mittelständischen Firmen ausgerichtet.
Grundlegender Wandel
Seit Gründung unserer Bank im Jahre 1923 hat sich die Finanzwelt grundlegend verändert. Moderne Kommunikations- und Informationstechnologien haben den Wandel gerade in den letzten Jahren rasant beschleunigt. Tagtäglich nimmt das Interesse breiter Kundenschichten an den internationalen Aktienmärkten zu.
Dabei stellen sich gerade uns als mittelständisch geprägter Privatbank spannende Herausforderungen. Gewaltige Marktchancen tun sich auf, die wir gerne nutzen. In einer Zeit des besonderen Strukturwandels und der Konzentrationen sehen wir uns als Partner des Mittelstandes, als Problemlöser und als verlässlicher Dienstleister.
BANK SCHILLING & CO
Aktiengesellschaft
Bin auch bald wieder beim Sammeln!
Unser Privatbankhaus hat heute eine Bilanzsumme von 1,46 Milliarden Euro und rund 40.000 Kunden. Vertreten sind wir mit 13 Niederlassungen in Nordbayern, Hessen und Thüringen. Die Eigenmittel betragen per 31.12.2004 74,5 Millionen Euro.
Traditionell sind wir auf die Betreuung von vermögenden Privatkunden und mittelständischen Firmen ausgerichtet.
Grundlegender Wandel
Seit Gründung unserer Bank im Jahre 1923 hat sich die Finanzwelt grundlegend verändert. Moderne Kommunikations- und Informationstechnologien haben den Wandel gerade in den letzten Jahren rasant beschleunigt. Tagtäglich nimmt das Interesse breiter Kundenschichten an den internationalen Aktienmärkten zu.
Dabei stellen sich gerade uns als mittelständisch geprägter Privatbank spannende Herausforderungen. Gewaltige Marktchancen tun sich auf, die wir gerne nutzen. In einer Zeit des besonderen Strukturwandels und der Konzentrationen sehen wir uns als Partner des Mittelstandes, als Problemlöser und als verlässlicher Dienstleister.
BANK SCHILLING & CO
Aktiengesellschaft
Bin auch bald wieder beim Sammeln!

Keefe: SG/BNP-Interesse an Commerzbank unwahrscheinlich
Das Gerücht über ein Interesse der Societe Generale (SG) und von BNP Paribas (BNP) an der Commerzbank ist unbegründet, wie ein Analyst von Keefe, Bruyette & Woods glaubt. Das widerspreche der Strategie der französischen Banken. Außerdem expandierten beide bereits organisch in Deutschland. Würde eine der Banken die Commerzbank kaufen, gäbe es 2005 eine Verwässerung des Gewinns je Aktie von etwa 7% und der kumulative Verlust würde bis 2007 etwa 1 Mrd EUR betragen. Die beiden französischen Banken lehnten Stellungnahmen ab.
Von Synergien hat man hier wohl noch nie gehört......
Comdirect - Consors - Orderflow - BEG - Orderlow -Commerzbank - Investmentbanking . u.s.w
Das Gerücht über ein Interesse der Societe Generale (SG) und von BNP Paribas (BNP) an der Commerzbank ist unbegründet, wie ein Analyst von Keefe, Bruyette & Woods glaubt. Das widerspreche der Strategie der französischen Banken. Außerdem expandierten beide bereits organisch in Deutschland. Würde eine der Banken die Commerzbank kaufen, gäbe es 2005 eine Verwässerung des Gewinns je Aktie von etwa 7% und der kumulative Verlust würde bis 2007 etwa 1 Mrd EUR betragen. Die beiden französischen Banken lehnten Stellungnahmen ab.
Von Synergien hat man hier wohl noch nie gehört......
Comdirect - Consors - Orderflow - BEG - Orderlow -Commerzbank - Investmentbanking . u.s.w
Crowww ist schon wieder am träumen! 


Meinen Traum kann man sogar anfassen, wie steht es mit deinem?
Alter Serbe!
Alter Serbe!



Frauen, wie aus dem Bilderbuch!
Schönen Gruß nach Hause,
vom "sugar -(checker)"



Was soll ich mit Frauen? Ich brauche Kohle!


und ich brauch eindeutig "BEIDES"!

Da schenkt mal wieder einer seine Aktien her. Dankeschön!!!!!!!!

Die Verkäufer werden wohl ihre guten Gründe dafür haben, nicht wahr!?
Wenn sich der Kurs der BEG in nächster Zeit bei 1,80 EUR oder darunter wiederfinden sollte, dann waren wohl die vermeintlich "Dummen", gar nicht so dumm, wie hier immer wieder dahingestellt wird.
So schnell wie´s ´raufgehen kann, so schnell kann es auch nach unten gehen! Dabei sollte man an das "Low" im letzten Jahr erinnern. Das waren so ca. 50 Prozent unterhalb des Eigenkapitalwertes der Gesellschaft. Rational oder nicht, das interessiert "Niemanden", wenn man dann unter Umständen gezwungen wird, verkaufen zu müssen!!!
sugar
Wenn sich der Kurs der BEG in nächster Zeit bei 1,80 EUR oder darunter wiederfinden sollte, dann waren wohl die vermeintlich "Dummen", gar nicht so dumm, wie hier immer wieder dahingestellt wird.
So schnell wie´s ´raufgehen kann, so schnell kann es auch nach unten gehen! Dabei sollte man an das "Low" im letzten Jahr erinnern. Das waren so ca. 50 Prozent unterhalb des Eigenkapitalwertes der Gesellschaft. Rational oder nicht, das interessiert "Niemanden", wenn man dann unter Umständen gezwungen wird, verkaufen zu müssen!!!
sugar
Für jemanden, welcher ca. 150 MIO Euro für drei wertlose Gründstücke in Südamerika für billig hält, hast du mit deinem Kursziel von 1,8 Euro mittlerweile keine, absolut keine Ahnung mehr von der BEG!
Cardero

Cardero

Ich weiß schon noch, was Sache ist bei der BEG! Soviel dazu! Deine Erklärungen sind ja auch schlüssig. Wenn Deine Rechnung aufgeht bist Du ein reicher Mann. Gönn ich Dir von Herzen, aber weißt Du schon, was kurzfristig an der Börse passiert!?? Wenn die NEWS raus ist mit der BEG und Ordervolumina generiert wird, gehts nach oben, wenn nicht, wird sie wohl mit dem Gesamtmarkt gehen!
Immer schön sachlich bleiben !!!
Immer schön sachlich bleiben !!!

Und noch etwas: JA !
, die Grundstücke halte ich in Anbetracht der FAKTEN
als sehr billig, um nicht zu sagen: bizarrst niedrig !!!



TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 61
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 49
EM.TV AG 0,000 0,000 48
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 46
BAYERISCHE MOTO 0,000 0,000 45
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 61
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 49
BAYERISCHE MOTO 0,000 0,000 45
SAP AG ST 0,000 0,000 29
SIEMENS AG 0,000 0,000 25
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 49
SAP AG ST 0,000 0,000 29
SIEMENS AG 0,000 0,000 25
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 23
NOKIA CORP. 0,000 0,000 22
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
LEONI AG 0,000 0,000 22
SALZGITTER AG 0,000 0,000 11
MLP AG 0,000 0,000 9
MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 9
WCM BETEIL.U.GR 0,000 0,000 8
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
JENOPTIK AG 0,000 0,000 29
GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 29
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 18
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 14
EVOTEC BIOSYS A 0,000 0,000 14
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EBAY INC. 0,000 0,000 23
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 15
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 14
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 13
YAHOO INC. 0,000 0,000 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 13
PFIZER INC. 0,000 0,000 8
JOHNSON & JOHNS 0,000 0,000 5
INTEL CORP. 0,000 0,000 5
PROCTER & GAMBL 0,000 0,000 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 0,000 0,000 48
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 46
SUNWAYS AG 0,000 0,000 29
PORSCHE AG VZO 0,000 0,000 24
GOOGLE INC. 0,000 0,000 19
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 61
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 49
EM.TV AG 0,000 0,000 48
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 46
BAYERISCHE MOTO 0,000 0,000 45
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 61
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 49
BAYERISCHE MOTO 0,000 0,000 45
SAP AG ST 0,000 0,000 29
SIEMENS AG 0,000 0,000 25
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 49
SAP AG ST 0,000 0,000 29
SIEMENS AG 0,000 0,000 25
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 23
NOKIA CORP. 0,000 0,000 22
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
LEONI AG 0,000 0,000 22
SALZGITTER AG 0,000 0,000 11
MLP AG 0,000 0,000 9
MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 9
WCM BETEIL.U.GR 0,000 0,000 8
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
JENOPTIK AG 0,000 0,000 29
GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 29
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 18
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 14
EVOTEC BIOSYS A 0,000 0,000 14
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EBAY INC. 0,000 0,000 23
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 15
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 14
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 13
YAHOO INC. 0,000 0,000 9
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 13
PFIZER INC. 0,000 0,000 8
JOHNSON & JOHNS 0,000 0,000 5
INTEL CORP. 0,000 0,000 5
PROCTER & GAMBL 0,000 0,000 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 0,000 0,000 48
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 46
SUNWAYS AG 0,000 0,000 29
PORSCHE AG VZO 0,000 0,000 24
GOOGLE INC. 0,000 0,000 19
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Auf Tradegate zieht z.Z. der Umsatz in nicht DAX-Werten schön an, hier ist die Marge viel höher.
SO
Finde es z.Z. einfach nur Lustig, daß alle schon wieder Crashgefahren sehen und auch natürlich wissen, daß unser Weltwährungssystem bald kollabiert und dazu eine Hyperinflation der Goldpreis und auch die anderen Rohstoffe in eine neue Preisdimension hebt.
Vielleicht ist aber auch nur der hohe Ölpreis und auch die hohen Preise für Rohstoffe nur ein Boom (wie bei Internet) und der nötige Gegenpol zu den nach oben tendierenden Aktienmärkten.
Bei der BEG ist es auf dem Kursniveau eigentlich egal ob das Handelsvolumina an den Börsen steigt oder fällt, denn Tradegate wird z.Z. in erster Linie darauf getrimmt den anderen Börsenplatzbetreibern Umsatz abzujagen.
Für mich sind 10% MA im laufe der nächsten zwei Jahre realistisch und dann sind kurse jenseits der 10 Euro .......... nichts mit 1,8 Euro.
Dazu gehe ich in den nächsten zwei Jahren mit einem DAX von mind. 6000 Punkten aus.
So Long!
SO
Finde es z.Z. einfach nur Lustig, daß alle schon wieder Crashgefahren sehen und auch natürlich wissen, daß unser Weltwährungssystem bald kollabiert und dazu eine Hyperinflation der Goldpreis und auch die anderen Rohstoffe in eine neue Preisdimension hebt.
Vielleicht ist aber auch nur der hohe Ölpreis und auch die hohen Preise für Rohstoffe nur ein Boom (wie bei Internet) und der nötige Gegenpol zu den nach oben tendierenden Aktienmärkten.
Bei der BEG ist es auf dem Kursniveau eigentlich egal ob das Handelsvolumina an den Börsen steigt oder fällt, denn Tradegate wird z.Z. in erster Linie darauf getrimmt den anderen Börsenplatzbetreibern Umsatz abzujagen.
Für mich sind 10% MA im laufe der nächsten zwei Jahre realistisch und dann sind kurse jenseits der 10 Euro .......... nichts mit 1,8 Euro.
Dazu gehe ich in den nächsten zwei Jahren mit einem DAX von mind. 6000 Punkten aus.
So Long!
FAKTEN!
Fakten???

Was hat die Vergangenheit mit der Zukunft zu TUN?

Außer der "Zukunft" zählt die "Gegenwart" noch viel mehr, mein Lieber!
Wie im wahren Leben auch!
Was juckt mich die Zukunft!? Wann ist denn die Zukunft!?? ...Morgen, nächstes Jahr,in 2 oder ganz und gar erst in 10 Jahren!??
KURSE sind FAKTEN, das kannst auch Du nicht ändern und ob es Dir passt oder nicht, crowww!
Bei der BEG gibt es momentan keine FAKTEN , die Kurse weit über den aktuellen Stand rechtfertigen lassen würden. Seh es ein und bleib auf dem Teppich !
Nochmals zur Erinnerung: Wir sprechen über "Fakten"!!!!


KURSE sind FAKTEN, das kannst auch Du nicht ändern und ob es Dir passt oder nicht, crowww!

Bei der BEG gibt es momentan keine FAKTEN , die Kurse weit über den aktuellen Stand rechtfertigen lassen würden. Seh es ein und bleib auf dem Teppich !
Nochmals zur Erinnerung: Wir sprechen über "Fakten"!!!!

[U]Richtigstellung: [/U]
Finde es z.Z. einfach nur Lustig, daß alle schon wieder Crashgefahren sehen und auch natürlich wissen, daß unser Weltwährungssystem bald kollabiert und dazu eine Hyperinflation der Goldpreis und auch die anderen Rohstoffe in eine neue Preisdimension hebt.
FALSCH! Das "ALLE" Crahgefahren sehen ist schlichtweg gelogen,...warum steigt dann der DAX plötzlich auf über 4500 Punkte! Das Gegenteil ist hier offensichtlich der Fall. Was Du lustig findest, finden eine Reihe von renommierten studierten Persönlichkeiten aus der Finanzwelt gar nicht lustig, ...nämlich das das Weltwährungssystem dem Kollaps nahe ist. Wahrscheinlich haben die Null-Ahnung!
Vielleicht ist aber auch nur der hohe Ölpreis und auch die hohen Preise für Rohstoffe nur ein Boom (wie bei Internet) und der nötige Gegenpol zu den nach oben tendierenden Aktienmärkten.
RICHTIG, ...wir sehen bei den Preisen für Rohstoffe einen Boom. Das allerdings zurecht! Grund: die enorme Nachfrage in diesem Sektor. Es gibt hier also eindeutig keine Blase. Wie man Rohstoffe mit Internetwerten vergleichen kann, bleibt mir rätselhaft! Rohstoffe sind teuer und werden zwangsläufig teurer, ...ganz einfach weil die Nachfrage größer ist als das Angebot. Und das wird auch noch eine ganze Zeit so bleiben, ... Alle existierenden Minen sind bereits heute zu 96 Prozent ausgelastet. Die Nachfrage bleibt konstant hoch und neue Minen können nicht über Nacht in Produktion gebracht werden. Das dauert Jahre!!!
Bei der BEG ist es auf dem Kursniveau eigentlich egal ob das Handelsvolumina an den Börsen steigt oder fällt, denn Tradegate wird z.Z. in erster Linie darauf getrimmt den anderen Börsenplatzbetreibern Umsatz abzujagen.
Dieses ist bisher nur sehr sehr begrenzt gelungen und kann bis zur Gegenwart noch lange nicht als Erfolg gewertet werden!
Dazu gehe ich in den nächsten zwei Jahren mit einem DAX von mind. 6000 Punkten aus.
Woher der Optimismus!? Der Wirtschaft in Deutschland geht es verhältnismäßg schlecht. Viele große DAX-Werte haben sich die letzten Jahre bestenfalls gesund konsolidiert, ...Gewinne gesteigert durch Mitarbeiterentlassungen und keineswegs durch organisches Wachstum. Woher soll denn Dein Wachstum kommen, daß den DAX um mind. 30 Prozent steigen lassen soll!?

sugar
Finde es z.Z. einfach nur Lustig, daß alle schon wieder Crashgefahren sehen und auch natürlich wissen, daß unser Weltwährungssystem bald kollabiert und dazu eine Hyperinflation der Goldpreis und auch die anderen Rohstoffe in eine neue Preisdimension hebt.
FALSCH! Das "ALLE" Crahgefahren sehen ist schlichtweg gelogen,...warum steigt dann der DAX plötzlich auf über 4500 Punkte! Das Gegenteil ist hier offensichtlich der Fall. Was Du lustig findest, finden eine Reihe von renommierten studierten Persönlichkeiten aus der Finanzwelt gar nicht lustig, ...nämlich das das Weltwährungssystem dem Kollaps nahe ist. Wahrscheinlich haben die Null-Ahnung!

Vielleicht ist aber auch nur der hohe Ölpreis und auch die hohen Preise für Rohstoffe nur ein Boom (wie bei Internet) und der nötige Gegenpol zu den nach oben tendierenden Aktienmärkten.
RICHTIG, ...wir sehen bei den Preisen für Rohstoffe einen Boom. Das allerdings zurecht! Grund: die enorme Nachfrage in diesem Sektor. Es gibt hier also eindeutig keine Blase. Wie man Rohstoffe mit Internetwerten vergleichen kann, bleibt mir rätselhaft! Rohstoffe sind teuer und werden zwangsläufig teurer, ...ganz einfach weil die Nachfrage größer ist als das Angebot. Und das wird auch noch eine ganze Zeit so bleiben, ... Alle existierenden Minen sind bereits heute zu 96 Prozent ausgelastet. Die Nachfrage bleibt konstant hoch und neue Minen können nicht über Nacht in Produktion gebracht werden. Das dauert Jahre!!!

Bei der BEG ist es auf dem Kursniveau eigentlich egal ob das Handelsvolumina an den Börsen steigt oder fällt, denn Tradegate wird z.Z. in erster Linie darauf getrimmt den anderen Börsenplatzbetreibern Umsatz abzujagen.
Dieses ist bisher nur sehr sehr begrenzt gelungen und kann bis zur Gegenwart noch lange nicht als Erfolg gewertet werden!
Dazu gehe ich in den nächsten zwei Jahren mit einem DAX von mind. 6000 Punkten aus.
Woher der Optimismus!? Der Wirtschaft in Deutschland geht es verhältnismäßg schlecht. Viele große DAX-Werte haben sich die letzten Jahre bestenfalls gesund konsolidiert, ...Gewinne gesteigert durch Mitarbeiterentlassungen und keineswegs durch organisches Wachstum. Woher soll denn Dein Wachstum kommen, daß den DAX um mind. 30 Prozent steigen lassen soll!?


sugar
Außer der " Zukunft" zählt die " Gegenwart" noch viel mehr, mein Lieber! Wie im wahren Leben auch! Was juckt mich die Zukunft!? Wann ist denn die Zukunft!?? ...Morgen, nächstes Jahr,in 2 oder ganz und gar erst in 10 Jahren!??
SO
Du hast dein ganzes Geld in eine Aktie gesteckt, welche kein operatives Geschäft und drei wertlose Grundstücke besitzt. Wie kannst du posten, was juckt mich die Zukunft?
SO
Du hast dein ganzes Geld in eine Aktie gesteckt, welche kein operatives Geschäft und drei wertlose Grundstücke besitzt. Wie kannst du posten, was juckt mich die Zukunft?

Richtigstellung: 
Wohl eher deine Gedanken.

Wohl eher deine Gedanken.

... der Brüller der Woche...
Mann kann Fakten nicht einfach ignorieren! Fakten haben mit der Gegenwart zu tun. - Zukunft ist Wunschdenken!

Irgendwie Traurig, vermutlich erkennst du es nicht einmal, aber du machst dich im Moment voll lächerlich. Der DAX steigt, du redest von Fakten, Fakt ist der DAX steigt und steigt schon seit Wochen. Die Umsätze steigen ......... was interessiert mich die Zukunft? 
Hoffe immer noch das du noch zur Vernunft kommst und deine wertlosen C.... und wieder in B... investierst.

Hoffe immer noch das du noch zur Vernunft kommst und deine wertlosen C.... und wieder in B... investierst.

ein Ziel - 2 Meinungen!
Was ist daran so lächerlich oder unvernünftig!?
In B... geh ich erst wieder, wenn C... um 5000 Prozent gestiegen ist!
Wir werden ja sehen, wer dann lacht!
(wertlos) 

Was ist daran so lächerlich oder unvernünftig!?
In B... geh ich erst wieder, wenn C... um 5000 Prozent gestiegen ist!
Wir werden ja sehen, wer dann lacht!




Wieso postest du dann so einen Müll zwecks Fakten und Gegenwart? Das gleich Ziel haben wir natürlich beide.
Fakt ist, daß dein Unternehmen in der Gegenwart keinen, überhaupt keinen Wert hat (vielleicht in der Zukunft) und Fast doppelt so hoch bewertet ist wie die BEG. Was ist daran ..........
Fakt ist, daß dein Unternehmen in der Gegenwart keinen, überhaupt keinen Wert hat (vielleicht in der Zukunft) und Fast doppelt so hoch bewertet ist wie die BEG. Was ist daran ..........
Wenn Du wüßtest wie falsch Du liegst!




Die Zukunft wird es zeigen!!!

genau,...vertragen wir uns wieder!

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 89
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 64
EM.TV AG 0,000 0,000 48
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 41
SAP AG ST 0,000 0,000 39
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 64
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 41
SAP AG ST 0,000 0,000 39
E.ON AG 0,000 0,000 24
SIEMENS AG 0,000 0,000 24
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 41
SAP AG ST 0,000 0,000 39
E.ON AG 0,000 0,000 24
SIEMENS AG 0,000 0,000 24
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 23
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
LEONI AG 0,000 0,000 13
WCM BETEIL.U.GR 0,000 0,000 12
IWKA AG 0,000 0,000 12
MG TECHNOLOGIES 0,000 0,000 10
SALZGITTER AG 0,000 0,000 9
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 27
MOBILCOM AG 0,000 0,000 21
JENOPTIK AG 0,000 0,000 20
GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 19
MEDIGENE AG 0,000 0,000 15
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 18
EBAY INC. 0,000 0,000 15
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 13
XM SATELLITE RA 0,000 0,000 8
DELL INC. 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 7
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 5
INTEL CORP. 0,000 0,000 5
ALTRIA GROUP IN 0,000 0,000 5
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 89
EM.TV AG 0,000 0,000 48
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 26
LANXESS AG 0,000 0,000 21
ALSTOM S.A. 0,000 0,000 16
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 89
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 64
EM.TV AG 0,000 0,000 48
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 41
SAP AG ST 0,000 0,000 39
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 64
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 41
SAP AG ST 0,000 0,000 39
E.ON AG 0,000 0,000 24
SIEMENS AG 0,000 0,000 24
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 41
SAP AG ST 0,000 0,000 39
E.ON AG 0,000 0,000 24
SIEMENS AG 0,000 0,000 24
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 23
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
LEONI AG 0,000 0,000 13
WCM BETEIL.U.GR 0,000 0,000 12
IWKA AG 0,000 0,000 12
MG TECHNOLOGIES 0,000 0,000 10
SALZGITTER AG 0,000 0,000 9
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 27
MOBILCOM AG 0,000 0,000 21
JENOPTIK AG 0,000 0,000 20
GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 19
MEDIGENE AG 0,000 0,000 15
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 18
EBAY INC. 0,000 0,000 15
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 13
XM SATELLITE RA 0,000 0,000 8
DELL INC. 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 7
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 5
INTEL CORP. 0,000 0,000 5
ALTRIA GROUP IN 0,000 0,000 5
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 89
EM.TV AG 0,000 0,000 48
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 26
LANXESS AG 0,000 0,000 21
ALSTOM S.A. 0,000 0,000 16
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Also SO ich denke wir kennen uns viel zu Lange um uns wegen so etwas zu streiten. Eine Diskussion hat doch noch niemanden geschadet. Vergiss nicht die Zeiten von Det!!!







Crowww,
da Du der einzige bist, der sich wirklich auskennt, möchte ich gerne wissen, wie es mit der BEG jetzt weitergeht? Hattest Du mal wieder mit H.T. telefoniert? Postbank? Oder schon Bescheid bekommen über die Skontrenvergabe? usw. Was mir aufgefallen ist,daß die Order bei Tradegate zugenommen haben? Wenn es so weitergeht, dann wird das II.Quartal ganz gut abschneiden. Oder wartest Du mal ab, bis zur HV. Hoffe Du berichtest einiges, da es mir zu aufwendig ist, die Fahrt von München nach Berlin.Wünsche Dir weniger Streit mit sugarone oder habt Ihr das Kriegsbeil begraben?
da Du der einzige bist, der sich wirklich auskennt, möchte ich gerne wissen, wie es mit der BEG jetzt weitergeht? Hattest Du mal wieder mit H.T. telefoniert? Postbank? Oder schon Bescheid bekommen über die Skontrenvergabe? usw. Was mir aufgefallen ist,daß die Order bei Tradegate zugenommen haben? Wenn es so weitergeht, dann wird das II.Quartal ganz gut abschneiden. Oder wartest Du mal ab, bis zur HV. Hoffe Du berichtest einiges, da es mir zu aufwendig ist, die Fahrt von München nach Berlin.Wünsche Dir weniger Streit mit sugarone oder habt Ihr das Kriegsbeil begraben?

michimax,
wir haben eigentlich gar keinen Streit, ...wir ziehen uns nur gegenseitig etwas auf. Vor 25 Jahren saßen wir gemeinsam auf der Schulbank in einer Reihe. ("Crowww" hinter mir):laugh
...und hatten Schiffe versenken mit Mainzelmännchen gespielt) ... - daher die vorhergehenden Postings!
Zu Zeiten als die BEG bei 25 EUR stand, war ich es, der "crowww" von der BEG hat überzeugen müssen. Da war "crowww" absolut pessimistisch eingestellt und auch bereits nicht mehr investiert!
Time is change!


Danach hab ich mich nach und nach verabschiedet.
Seitdem ich komplett draußen bin, hat crowww wieder das Ruder übernommen und ist mittlerweile der absolute Fachmann, was Angelegenheiten der
BEG betrifft.
Momentan streiten wir darüber, welche Aktie zuerst nach oben schießt. Seine oder meine !!!
Das Beide "rocken" werden, daran hab ich keine Zweifel. Es geht nur darum, welche zuerst und dann geht es noch darum wie hoch!
Mag sich jeder selbst sein Bildchen schnitzen. Nur wenn "crowww" behauptet, C... säße auf absolut wertlosem Boden, dann irrt er mächtig gewaltig. Lügen darf man nicht so stehen lassen, egal, von wem sie komemen!
Ich möchte mich gerne auf eine Wette einlassen und ihr seid meine Zeugen.
Wettzeitraum bis 31.12.05. BEG 3,26EUR; CARDERO 2,20 EUR !!! Wessen Aktie besser performt läßt sich dann am 31.12. ermitteln! Daran lasse ich mich gerne messen. Denn das sind Fakten !
Crowww, ich hoffe Du nimmst die Wette an, ...oder kneiftst Du etwa ??

Notfalls werde ich es sein, der Eure BEG dann mit seinen "Milliönchen" nach oben treiben wird. (kein Scherz)
LG,
sugar
wir haben eigentlich gar keinen Streit, ...wir ziehen uns nur gegenseitig etwas auf. Vor 25 Jahren saßen wir gemeinsam auf der Schulbank in einer Reihe. ("Crowww" hinter mir):laugh

Zu Zeiten als die BEG bei 25 EUR stand, war ich es, der "crowww" von der BEG hat überzeugen müssen. Da war "crowww" absolut pessimistisch eingestellt und auch bereits nicht mehr investiert!
Time is change!



Danach hab ich mich nach und nach verabschiedet.

BEG betrifft.

Momentan streiten wir darüber, welche Aktie zuerst nach oben schießt. Seine oder meine !!!
Das Beide "rocken" werden, daran hab ich keine Zweifel. Es geht nur darum, welche zuerst und dann geht es noch darum wie hoch!


Mag sich jeder selbst sein Bildchen schnitzen. Nur wenn "crowww" behauptet, C... säße auf absolut wertlosem Boden, dann irrt er mächtig gewaltig. Lügen darf man nicht so stehen lassen, egal, von wem sie komemen!

Ich möchte mich gerne auf eine Wette einlassen und ihr seid meine Zeugen.
Wettzeitraum bis 31.12.05. BEG 3,26EUR; CARDERO 2,20 EUR !!! Wessen Aktie besser performt läßt sich dann am 31.12. ermitteln! Daran lasse ich mich gerne messen. Denn das sind Fakten !
Crowww, ich hoffe Du nimmst die Wette an, ...oder kneiftst Du etwa ??


Notfalls werde ich es sein, der Eure BEG dann mit seinen "Milliönchen" nach oben treiben wird. (kein Scherz)

LG,
sugar
Möchte auch wissen, ...wie es mit der BEG jetzt weitergeht, crowww! Also raus mit den FAKTEN zur BEG !!!

Sugar one
das ist aber eine nette Geschichte. Jetzt weiß ich endlich, von wo Ihr Euch kennt. Was die Wette anbetrifft, soweit sich Crowww darauf einläßt, (was ich bestimmt glaube) mache ich persönlich den Zeugen und erinnere Euch beiden, Ende des Jahres daran. Am besten wäre doch, wenn beide gleichzeitig explodieren, dann könntet Ihr Euch die Wette doch teilen
Warum bist du denn überhaupt nicht mehr in BEG investiert, siehst Du so schlechte Zeiten auf uns zukommen? Brauchen wir nicht alle etwas Glück
Auf alle Fälle bin ich jetzt 2 Jahre voll investiert ,(wahrscheinlich genauso wie Crowww) natürlich ist es für mich nicht toll, daß meine BEG Aktie in der Zeit so gefallen ist(habe zwar nachgekauft, aber trotzdem)Ich hoffe, daß die Sache mit der Postbank klappt(noch besser mit mehrere Banken). Nach meinem letzten Telefongespräch mit H.T. bin ich ganz optimistisch. Es muß noch durch mehrere Genehmigungsstellen gehen. Er konnte gar nicht aufhören mit seinen Vorstellungen. Nach ca. 1 Stunde mußte ich ihn abwimmeln. Er ist wirklich sehr aktionärsfreundlich. Wie Du bereits erwähnt hast, wenn Sie loslegt, dann wird nicht nur Crowww reich, auch meine Kinder
Also, das einzige was wir können ist warten, warten und warten!!!!!!! Auf die nächsten 2 jahre Grüße aus München
michimax
P.S. Hoffe trotzdem, daß ihr zwei, wie in den früheren Zeiten, zusammenhaltet.
das ist aber eine nette Geschichte. Jetzt weiß ich endlich, von wo Ihr Euch kennt. Was die Wette anbetrifft, soweit sich Crowww darauf einläßt, (was ich bestimmt glaube) mache ich persönlich den Zeugen und erinnere Euch beiden, Ende des Jahres daran. Am besten wäre doch, wenn beide gleichzeitig explodieren, dann könntet Ihr Euch die Wette doch teilen



michimax
P.S. Hoffe trotzdem, daß ihr zwei, wie in den früheren Zeiten, zusammenhaltet.

michimax
Ja, klar halten wir zusammen - zu allem Übel haben wir auch noch den gleichen Beruf gewählt - aber die Meinungen gehen halt doch auseinander - vorallem was die Zeitschiene anbelangt.
Ich hätte nie im Leben von der BEG verabschiedet, wenn nicht "VOGT" (Leiter BEB-Research) gewesen wäre. Du liest doch auch die Zeitschrift "PERFORMANCE". Der Mann hat doch "know-how" und daran zweifle ich nicht im Geringsten. Der ist "oberbärisch" was die Märkte anbelangt.
Das ist der einzige Grund, warum ich raus bin aus der BEG, denn zeitgleich preist er den Gold(minen)index und den Metallsektor. Daran habe ich soviel Gefallen gefunden, daß ich der Meinung bin, daß man in diesem
Sektor momentan nur gewinnen kann, was eben bei der BEG noch ein bischen dauern kann.
Letztendlich gibt es auch in schwächeren Wirtschaftszyklen Gewinner-(gesellschaften). Langfristig zweifle ich da nicht an der BEG. Ich will aber die Zwischenzeit besser nutzen und kurzfristik vom Miningboom profitieren. Wenn ich genug Geld gerafft habe, ...investiere ich wieder in BEG. Dann aber mit sehr viel mehr Kapital als Heute. Das ist der Plan !
LG,
sugar
Ja, klar halten wir zusammen - zu allem Übel haben wir auch noch den gleichen Beruf gewählt - aber die Meinungen gehen halt doch auseinander - vorallem was die Zeitschiene anbelangt.
Ich hätte nie im Leben von der BEG verabschiedet, wenn nicht "VOGT" (Leiter BEB-Research) gewesen wäre. Du liest doch auch die Zeitschrift "PERFORMANCE". Der Mann hat doch "know-how" und daran zweifle ich nicht im Geringsten. Der ist "oberbärisch" was die Märkte anbelangt.
Das ist der einzige Grund, warum ich raus bin aus der BEG, denn zeitgleich preist er den Gold(minen)index und den Metallsektor. Daran habe ich soviel Gefallen gefunden, daß ich der Meinung bin, daß man in diesem
Sektor momentan nur gewinnen kann, was eben bei der BEG noch ein bischen dauern kann.

Letztendlich gibt es auch in schwächeren Wirtschaftszyklen Gewinner-(gesellschaften). Langfristig zweifle ich da nicht an der BEG. Ich will aber die Zwischenzeit besser nutzen und kurzfristik vom Miningboom profitieren. Wenn ich genug Geld gerafft habe, ...investiere ich wieder in BEG. Dann aber mit sehr viel mehr Kapital als Heute. Das ist der Plan !
LG,
sugar

sugar one
hoffe für Dich, daß es klappt. Und denk dran, wenn alles gut gehen sollte, dann wird kräftig in die BEG investiert und der Kurs wird dadurch kräftig steigen ( vorausgesetzt Du hast einiges zu bieten), wenn nicht schon der BEG Kurs bei 20 Euro und mehr liegt (Chancen sind auf jeden Fall vorhanden). Hoffe, daß Deine Aktie steigt(5000 % und mehr).
hoffe für Dich, daß es klappt. Und denk dran, wenn alles gut gehen sollte, dann wird kräftig in die BEG investiert und der Kurs wird dadurch kräftig steigen ( vorausgesetzt Du hast einiges zu bieten), wenn nicht schon der BEG Kurs bei 20 Euro und mehr liegt (Chancen sind auf jeden Fall vorhanden). Hoffe, daß Deine Aktie steigt(5000 % und mehr).

michimax
schön, daß es Menschen gibt, die anderen Menschen etwas gönnen.
Wenn die Story dann noch intakt ist, werde ich auf jeden Fall wieder einsteigen....
Wenn crowww´s Prognose mit konservativen 10 Prozent MA eintreffen sollte, dann wäre sie auch mit 20 EUR noch viel zu niedrig bewertet.
schön, daß es Menschen gibt, die anderen Menschen etwas gönnen.

Wenn die Story dann noch intakt ist, werde ich auf jeden Fall wieder einsteigen....
Wenn crowww´s Prognose mit konservativen 10 Prozent MA eintreffen sollte, dann wäre sie auch mit 20 EUR noch viel zu niedrig bewertet.

Harmonie im Board ist doch auch mal schön. 
Konnte mich an der Diskussion leider nicht beteiligen, war gestern in BT! So viel Zeit wie SO müßte man haben, aber meine Tochter verlangt ständige Aufmerksamkeit.
Michimax
Zu den kurzfristigen BEG Aussichten schreibe ich morgen etwas, jedoch erwarte ich die meisten Infos auf der HV.

Konnte mich an der Diskussion leider nicht beteiligen, war gestern in BT! So viel Zeit wie SO müßte man haben, aber meine Tochter verlangt ständige Aufmerksamkeit.
Michimax
Zu den kurzfristigen BEG Aussichten schreibe ich morgen etwas, jedoch erwarte ich die meisten Infos auf der HV.
MTU siebenfach überzeichnet
Die Aktienemission von MTU Aero Engines ist beim Ausgabepreis von 21 Euro je Aktie mehr als siebenfach überzeichnet. Die Erstnotiz erfolgt am Montag in Frankfurt.
München - Das teilte das Unternehmen am Sonntag mit. Am Freitagabend hatte der Triebwerkhersteller den Ausgabepreis veröffentlicht, der im oberen Bereich der Preisspanne von 19 bis 22 Euro liegt und 21 Euro beträgt. Am Montag erfolgt die Erstnotiz des Papieres im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Weiteren Angaben vom Sonntag zufolge wurden insgesamt 35,65 Millionen Aktien platziert. Die Börsenkapitalisierung des Treibwerkherstellers betrage 1,155 Milliarden Euro.
MTU Aero Engines gehörte früher zu DaimlerChrysler. Der Börsengang ist der vierte in diesem Jahr nach der Biotech-Firma Paion, dem Bezahlfernsehsender Premiere und dem Solarunternehmen Conergy. "Der Börsengang der MTU Aero Engines ist erfolgreich verlaufen", sagte Vorstandschef Udo Stark am Sonntag nach Bekanntgabe der Einzelheiten zum Börsenstart.
So habe der mit 91,9 Prozent bisherige Hauptanteilseigner Kohlberg Kravis Roberts (KKR) 20,65 Millionen Aktien abgegeben und werde nach Durchführung des Börsengangs und vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option noch 29,3 Prozent des Grundkapitals halten. Das Management von MTU Aero Engines, das bislang die übrigen Anteile gehalten hatte, hat im Zuge des IPO keine Aktien abgegeben, vielmehr wurde rund 1 Prozent des Emissionsvolumens im Zuge der bevorrechtigten Zuteilung an das Management und die Mitarbeiter des Triebwerkherstellers platziert, wie aus der Mitteilung hervorgeht.
Alle Aktien sind voll dividendenberechtigt
Der Anteil des Managements wurde durch die im Zuge der Kapitalerhöhung ausgegebenen 15 Millionen Aktien indes verwässert. Den Netto-Erlös aus der Kapitalerhöhung hatte das Unternehmen bereits am Freitag auf 304 Mio EUR beziffert.
Der Streubesitzanteil werde bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option 64,8 Prozent betragen. Die Konsortialbanken hätten in voller Höhe von der Mehrzuteilungsoption Gebrauch gemacht, die Greenshoe-Option könne bis spätestens 30 Handelstage nach Aufnahme der Börsennotierung erfolgen. Alle im Rahmen der Emission platzierten Aktien seien rückwirkend für das Geschäftsjahr voll dividendenberechtigt. Aufgrund der Aussagen der Konsortialbanken zu Beginn der Zeichnungsfrist können die Anleger mit einer Ausschüttung von etwa 0,70 Euro je Aktie rechnen.
61 Prozent an ausländische institutionelle Anleger
Angaben eines Unternehmenssprechers zufolge sind 61,42 Prozent der Aktien an ausländische institutionelle Anleger, 21,58 Prozent an deutsche institutionelle Anleger und die übrigen 17 Prozent an Privatanleger in Deutschland ausgegeben worden. Aufgrund der Überzeichnung würden nur Privatanleger, die bis zu 69 Aktien gezeichnet haben, eine Vollzuteilung erhalten. Bei einem Kaufauftrag von 70 bis 999 Aktien würden 70 Aktien plus 7 Prozent der verbleibenden Order und bei einem Kauftrag von mehr als 1000 Papieren fix 200 Aktien zugeteilt, heißt es in der Mitteilung vom Sonntag.
Joint Bookrunner des Börsengangs sind die UBS Investment Bank, die Deutsche Bank und Goldman Sachs gewesen. Dem Konsortium gehörten weiterhin Cazenove, die Commerzbank und die HypoVereinsbank als Co-Lead Manager sowie die BNP Paribas und Sal. Oppenheim als Co-Manager an.
BNP als Co-Manager.
Im Bereich Börsengang müßte endlich mal etwas von der BEG kommen.
Die Aktienemission von MTU Aero Engines ist beim Ausgabepreis von 21 Euro je Aktie mehr als siebenfach überzeichnet. Die Erstnotiz erfolgt am Montag in Frankfurt.
München - Das teilte das Unternehmen am Sonntag mit. Am Freitagabend hatte der Triebwerkhersteller den Ausgabepreis veröffentlicht, der im oberen Bereich der Preisspanne von 19 bis 22 Euro liegt und 21 Euro beträgt. Am Montag erfolgt die Erstnotiz des Papieres im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Weiteren Angaben vom Sonntag zufolge wurden insgesamt 35,65 Millionen Aktien platziert. Die Börsenkapitalisierung des Treibwerkherstellers betrage 1,155 Milliarden Euro.
MTU Aero Engines gehörte früher zu DaimlerChrysler. Der Börsengang ist der vierte in diesem Jahr nach der Biotech-Firma Paion, dem Bezahlfernsehsender Premiere und dem Solarunternehmen Conergy. "Der Börsengang der MTU Aero Engines ist erfolgreich verlaufen", sagte Vorstandschef Udo Stark am Sonntag nach Bekanntgabe der Einzelheiten zum Börsenstart.
So habe der mit 91,9 Prozent bisherige Hauptanteilseigner Kohlberg Kravis Roberts (KKR) 20,65 Millionen Aktien abgegeben und werde nach Durchführung des Börsengangs und vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option noch 29,3 Prozent des Grundkapitals halten. Das Management von MTU Aero Engines, das bislang die übrigen Anteile gehalten hatte, hat im Zuge des IPO keine Aktien abgegeben, vielmehr wurde rund 1 Prozent des Emissionsvolumens im Zuge der bevorrechtigten Zuteilung an das Management und die Mitarbeiter des Triebwerkherstellers platziert, wie aus der Mitteilung hervorgeht.
Alle Aktien sind voll dividendenberechtigt
Der Anteil des Managements wurde durch die im Zuge der Kapitalerhöhung ausgegebenen 15 Millionen Aktien indes verwässert. Den Netto-Erlös aus der Kapitalerhöhung hatte das Unternehmen bereits am Freitag auf 304 Mio EUR beziffert.
Der Streubesitzanteil werde bei vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option 64,8 Prozent betragen. Die Konsortialbanken hätten in voller Höhe von der Mehrzuteilungsoption Gebrauch gemacht, die Greenshoe-Option könne bis spätestens 30 Handelstage nach Aufnahme der Börsennotierung erfolgen. Alle im Rahmen der Emission platzierten Aktien seien rückwirkend für das Geschäftsjahr voll dividendenberechtigt. Aufgrund der Aussagen der Konsortialbanken zu Beginn der Zeichnungsfrist können die Anleger mit einer Ausschüttung von etwa 0,70 Euro je Aktie rechnen.
61 Prozent an ausländische institutionelle Anleger
Angaben eines Unternehmenssprechers zufolge sind 61,42 Prozent der Aktien an ausländische institutionelle Anleger, 21,58 Prozent an deutsche institutionelle Anleger und die übrigen 17 Prozent an Privatanleger in Deutschland ausgegeben worden. Aufgrund der Überzeichnung würden nur Privatanleger, die bis zu 69 Aktien gezeichnet haben, eine Vollzuteilung erhalten. Bei einem Kaufauftrag von 70 bis 999 Aktien würden 70 Aktien plus 7 Prozent der verbleibenden Order und bei einem Kauftrag von mehr als 1000 Papieren fix 200 Aktien zugeteilt, heißt es in der Mitteilung vom Sonntag.
Joint Bookrunner des Börsengangs sind die UBS Investment Bank, die Deutsche Bank und Goldman Sachs gewesen. Dem Konsortium gehörten weiterhin Cazenove, die Commerzbank und die HypoVereinsbank als Co-Lead Manager sowie die BNP Paribas und Sal. Oppenheim als Co-Manager an.
BNP als Co-Manager.
Im Bereich Börsengang müßte endlich mal etwas von der BEG kommen.
2004 Traumjahr für Weltwirtschaft
Wien/London - Die Weltwirtschaft ist 2004 so schnell gewachsen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Der Grund dafür liegt laut Forschungsabteilung der britischen Nachrichtengruppe "Economist", dem Economist Intelligence Unit (EIU), in einer deutlich höheren Liquidität der Unternehmen, einer stimulierenden Wirtschaftspolitik und einem steigenden Welthandel.
Diese Faktoren werden nun aber langsam umgekehrt, heißt es in der jüngsten EIU-Studie. In vielen Volkswirtschaften steigen die Zinsen und die Liquidität werde schrittweise von der Weltwirtschaft aufgesogen. Der fiskalpolitische Anreiz nehme ab und die globalen Handelsflüsse gehen zurück. In der Folge davon habe das Konjunkturwachstum in den meisten großen Volkswirtschaften abgenommen.
Der wirtschaftliche Ausblick für 2005 und 2006 bleibe aber nach wie vor gut. Die Wachstumsrate wird laut EIU ähnlich gut wie in den 90er Jahren sein, aber im Vergleich zur Spitzenleistung von 2004 stelle sie eine deutliche Abschwächung dar. Auch die Struktur des Wirtschaftswachstums habe sich verändert: die Trends in der Inlandsnachfrage werden in Relation zum Außenhandel immer wichtiger.
Einen Gang zurückschalten
Das EIU geht davon aus, dass sich das globale Wirtschaftswachstum auf Basis von Kaufkraftparitäten von 5,1 Prozent 2004 auf 4,3 Prozent 2005 und 4 Prozent 2006 verlangsamen werde. Gemessen an BIP-Werten auf Basis von Wechselkursen, die den Schwerpunkt eher auf OECD-Länder legen und Wechselkurse reflektieren, zu denen Unternehmen Handel betreiben und Gewinne repatriieren, wird sich die Weltwirtschaft laut EIU von 4 Prozent 2004 auf 3,1 Prozent 2005 und 2,9 Prozent 2006 verlangsamen.
Auf einzelne Länder bezogen hat das EIU folgende Prognosen maßgeblich revidiert: Japans BIP-Wachstum wurde von 0,9 auf 1,3 Prozent nach oben verändert, auf Grund unerwartet starker Wachstumsdaten für das erste Quartal 2005. Italiens Wirtschaftswachstum wurde für 2005 deutlich nach unten revidiert - von 0,9 auf 0,1 Prozent, weil die Daten für das erste Quartal 2005 zeigten, dass die Wirtschaft nun das zweite Quartal in Folge rückläufig war.
Euro vs. Dollar
Die Prognosen für die US-Inflation im Jahr 2005 wurden von 2,9 auf 3,2 Prozent nach oben revidiert, weil sich die hohen Energiekosten schneller als erwartet auf andere Sektoren durchschlagen. Das EIU geht davon aus, dass der US-Dollar gegen der Euro 2005 leicht stärker tendieren wird als bisher angenommen, nämlich bei 1,32 Dollar gegenüber den bisherigen Prognosen von 1,35 Dollar, was die Dollarstärke in den vergangenen Monaten widerspiegle. Dennoch hält das Institut an der Prognose fest, dass der Dollar Ende 2005 und Anfang 2006 deutlich fallen werde.
Halte ja auch einiges von Vogt, jedoch wenn man dies so liest!
Wien/London - Die Weltwirtschaft ist 2004 so schnell gewachsen wie seit 20 Jahren nicht mehr. Der Grund dafür liegt laut Forschungsabteilung der britischen Nachrichtengruppe "Economist", dem Economist Intelligence Unit (EIU), in einer deutlich höheren Liquidität der Unternehmen, einer stimulierenden Wirtschaftspolitik und einem steigenden Welthandel.
Diese Faktoren werden nun aber langsam umgekehrt, heißt es in der jüngsten EIU-Studie. In vielen Volkswirtschaften steigen die Zinsen und die Liquidität werde schrittweise von der Weltwirtschaft aufgesogen. Der fiskalpolitische Anreiz nehme ab und die globalen Handelsflüsse gehen zurück. In der Folge davon habe das Konjunkturwachstum in den meisten großen Volkswirtschaften abgenommen.
Der wirtschaftliche Ausblick für 2005 und 2006 bleibe aber nach wie vor gut. Die Wachstumsrate wird laut EIU ähnlich gut wie in den 90er Jahren sein, aber im Vergleich zur Spitzenleistung von 2004 stelle sie eine deutliche Abschwächung dar. Auch die Struktur des Wirtschaftswachstums habe sich verändert: die Trends in der Inlandsnachfrage werden in Relation zum Außenhandel immer wichtiger.
Einen Gang zurückschalten
Das EIU geht davon aus, dass sich das globale Wirtschaftswachstum auf Basis von Kaufkraftparitäten von 5,1 Prozent 2004 auf 4,3 Prozent 2005 und 4 Prozent 2006 verlangsamen werde. Gemessen an BIP-Werten auf Basis von Wechselkursen, die den Schwerpunkt eher auf OECD-Länder legen und Wechselkurse reflektieren, zu denen Unternehmen Handel betreiben und Gewinne repatriieren, wird sich die Weltwirtschaft laut EIU von 4 Prozent 2004 auf 3,1 Prozent 2005 und 2,9 Prozent 2006 verlangsamen.
Auf einzelne Länder bezogen hat das EIU folgende Prognosen maßgeblich revidiert: Japans BIP-Wachstum wurde von 0,9 auf 1,3 Prozent nach oben verändert, auf Grund unerwartet starker Wachstumsdaten für das erste Quartal 2005. Italiens Wirtschaftswachstum wurde für 2005 deutlich nach unten revidiert - von 0,9 auf 0,1 Prozent, weil die Daten für das erste Quartal 2005 zeigten, dass die Wirtschaft nun das zweite Quartal in Folge rückläufig war.
Euro vs. Dollar
Die Prognosen für die US-Inflation im Jahr 2005 wurden von 2,9 auf 3,2 Prozent nach oben revidiert, weil sich die hohen Energiekosten schneller als erwartet auf andere Sektoren durchschlagen. Das EIU geht davon aus, dass der US-Dollar gegen der Euro 2005 leicht stärker tendieren wird als bisher angenommen, nämlich bei 1,32 Dollar gegenüber den bisherigen Prognosen von 1,35 Dollar, was die Dollarstärke in den vergangenen Monaten widerspiegle. Dennoch hält das Institut an der Prognose fest, dass der Dollar Ende 2005 und Anfang 2006 deutlich fallen werde.
Halte ja auch einiges von Vogt, jedoch wenn man dies so liest!
Würde Bericht aus Posting 307 mit Vorsicht genießen!
Politik war schon immer die Kunst der Massentäuschung!!! !
Stichwort: Irak-Krieg 
Reales Wachstum kommt im Moment nur aus Asien. China wächst und wächst und wächst... Indien steht in den Startlöchern. Da kann der Rest der Welt, Europa, geschweige denn Deutschland nur davon träumen !!!
Unter der trügerischen Überschrift des letzten Postings verbirgt sich, wenn man genau ließt, ..."eine deutliche Abschwächung der Wachstumsrate in den Folgejahren !!!
Also Vorsicht...und immer genau hingucken !!!
sugar



Reales Wachstum kommt im Moment nur aus Asien. China wächst und wächst und wächst... Indien steht in den Startlöchern. Da kann der Rest der Welt, Europa, geschweige denn Deutschland nur davon träumen !!!
Unter der trügerischen Überschrift des letzten Postings verbirgt sich, wenn man genau ließt, ..."eine deutliche Abschwächung der Wachstumsrate in den Folgejahren !!!
Also Vorsicht...und immer genau hingucken !!!

sugar
Nicht Indien steht in den Startlöchern, sondern nach der Bundestagswahl Deutschland!
Merkel lässt die Börsen hoffen
Ein möglicher Regierungswechsel in Deutschland beflügelt schon jetzt den Frankfurter Leitindex DAX
Wien - Schon die Ankündigung von Neuwahlen im Herbst beflügelte den deutschen Aktienindex - ein neues Drei-Jahres-Hoch war die Folge. Und als in ersten Umfragen CDU-Chefin Angela Merkel deutlich vor Kanzler Schröder lag, folgte ein weiterer Schub für den DAX.
Doch es ist nicht nur die Aussicht auf eine wirtschaftsfreundliche Politik, die die Aktien steigen lässt - Experten erwarten schon lange einen deutlichen Anstieg deutscher Aktien. So ist Gianluca Giardina, Fondsmanager des Baring German Growth Trust, schon längere Zeit positiv für Deutschland eingestellt: "Wir sehen - auch wenn die Schlagzeilen noch von Pessimismus geprägt sind - moderate positive Anzeichen für eine Konjunkturverbesserung. Einer der Hauptgründe für unsere Einstellung ist die Tatsache, dass die deutschen Unternehmen die Lohnstückkosten gegenüber den Vorjahren signifikant reduzieren konnten."
Giardina hat noch weitere Argumente für die guten Aussichten: "Die Anzahl der Flächentarifverträge in Deutschland ist rückläufig, da die Gewerkschaften mittlerweile lohnkostensenkende Maßnahmen, die ihnen vonseiten der Unternehmen vorgeschlagen werden, akzeptieren. Beispielsweise wurden bei Volkswagen für die nächsten 18 Monate Lohnnullrunden vereinbart und eine Arbeitszeitverlängerung von 35 auf 40 Wochenstunden ohne Lohnausgleich ausgehandelt."
Für Investoren, so der Baring-Manager, bedeutet dies: "Mit der Lohninflation unter Kontrolle wird die Profitabilität des Unternehmens nicht mehr von den Löhnen abhängen, sondern von anderen Faktoren, wie Management- und Vertriebsqualität. Alle anderen Fixkosten der Unternehmen wurden im Laufe der letzten Jahre wegen mangelnden Spielraums bei den Löhnen und Lohnnebenkosten bereits optimiert."
Hohes Sparaufkommen der deutschen Haushalte
Somit, meint Giardina, wird sich die jetzt durchgreifende Lohnstückkostenreduzierung von 15 bis 20 Prozent im Vergleich zu anderen europäischen Staaten wie Italien, Spanien oder Frankreich bei den Unternehmensgewinnen positiv auswirken. Kommt der Zug erst einmal in Fahrt, sollten weitere positive Effekte beschleunigend wirken: "Das Sparaufkommen der deutschen Haushalte ist weiterhin hoch. Bei ansteigendem Konsumentenvertrauen und rückläufiger Sparquote auf einen normalen langfristigen Durchschnitt würden für den privaten Konsum massive Mittel zur Verfügung stehen. Dieser Binnenkonsum birgt enormes Potenzial, das die deutsche Wirtschaft in Schwung bringen könnte", ist Giardina überzeugt.
Auch die volkswirtschaftlichen Daten hinsichtlich der Außenwirtschaftslage stimmen, erläutert der Fondsmanager: "Deutschland ist Exportweltmeister - die Auftragseingänge in der Industrie aus dem Ausland nehmen kontinuierlich zu, wodurch die Kapazitätsauslastung langsam wieder an Fahrt gewinnt. Deutschland exportiert mehr Güter nach Russland und Osteuropa als die USA. Und der Standort Deutschland wird von ausländischen Unter- nehmen besser eingeschätzt als von den deutschen. Deutschlands Produktivität nimmt seit Anfang 2003 kontinuierlich zu und ist auch bei der Anmeldung von Patenten führend."
William Davies, Chef des Europa-Teams bei Threadneedle, sieht die Neuwahldebatte hingegen mit gemischten Gefühlen: "Die gesamte politische Situation in Deutschland verwirrt Ausländer - die Reformen von Kanzler Schröder wurden von den Wählern zurückgewiesen. Aber dadurch wurde eine Partei gestärkt, von der noch viel härtere Maßnahmen erwartet werden."
Anleger, die auf weiter steigende deutsche Aktien bzw. einen Regierungswechsel setzen wollen, sind mit Aktienfonds gut bedient. An Einzeltitel werden von den Analysten derzeit E.ON, Siemens, Deutsche Bank, Allianz, BASF, SAP, Deutsche Telekom, Pfleiderer, Continental und Rational favorisiert.
Das sagt Vieles. M.E. wird die Aktie der Deutschen Telekom schon alleine den DAX in den nächsten zwei Jahren deutlich nach oben ziehen.
Deutschland wird in den nächsten Jahren der beste Markt. Nur was Aktien betrifft, die Deutschen selber werden den Gürtel noch ein bisschen enger schnallen müssen.
Ein möglicher Regierungswechsel in Deutschland beflügelt schon jetzt den Frankfurter Leitindex DAX
Wien - Schon die Ankündigung von Neuwahlen im Herbst beflügelte den deutschen Aktienindex - ein neues Drei-Jahres-Hoch war die Folge. Und als in ersten Umfragen CDU-Chefin Angela Merkel deutlich vor Kanzler Schröder lag, folgte ein weiterer Schub für den DAX.
Doch es ist nicht nur die Aussicht auf eine wirtschaftsfreundliche Politik, die die Aktien steigen lässt - Experten erwarten schon lange einen deutlichen Anstieg deutscher Aktien. So ist Gianluca Giardina, Fondsmanager des Baring German Growth Trust, schon längere Zeit positiv für Deutschland eingestellt: "Wir sehen - auch wenn die Schlagzeilen noch von Pessimismus geprägt sind - moderate positive Anzeichen für eine Konjunkturverbesserung. Einer der Hauptgründe für unsere Einstellung ist die Tatsache, dass die deutschen Unternehmen die Lohnstückkosten gegenüber den Vorjahren signifikant reduzieren konnten."
Giardina hat noch weitere Argumente für die guten Aussichten: "Die Anzahl der Flächentarifverträge in Deutschland ist rückläufig, da die Gewerkschaften mittlerweile lohnkostensenkende Maßnahmen, die ihnen vonseiten der Unternehmen vorgeschlagen werden, akzeptieren. Beispielsweise wurden bei Volkswagen für die nächsten 18 Monate Lohnnullrunden vereinbart und eine Arbeitszeitverlängerung von 35 auf 40 Wochenstunden ohne Lohnausgleich ausgehandelt."
Für Investoren, so der Baring-Manager, bedeutet dies: "Mit der Lohninflation unter Kontrolle wird die Profitabilität des Unternehmens nicht mehr von den Löhnen abhängen, sondern von anderen Faktoren, wie Management- und Vertriebsqualität. Alle anderen Fixkosten der Unternehmen wurden im Laufe der letzten Jahre wegen mangelnden Spielraums bei den Löhnen und Lohnnebenkosten bereits optimiert."
Hohes Sparaufkommen der deutschen Haushalte
Somit, meint Giardina, wird sich die jetzt durchgreifende Lohnstückkostenreduzierung von 15 bis 20 Prozent im Vergleich zu anderen europäischen Staaten wie Italien, Spanien oder Frankreich bei den Unternehmensgewinnen positiv auswirken. Kommt der Zug erst einmal in Fahrt, sollten weitere positive Effekte beschleunigend wirken: "Das Sparaufkommen der deutschen Haushalte ist weiterhin hoch. Bei ansteigendem Konsumentenvertrauen und rückläufiger Sparquote auf einen normalen langfristigen Durchschnitt würden für den privaten Konsum massive Mittel zur Verfügung stehen. Dieser Binnenkonsum birgt enormes Potenzial, das die deutsche Wirtschaft in Schwung bringen könnte", ist Giardina überzeugt.
Auch die volkswirtschaftlichen Daten hinsichtlich der Außenwirtschaftslage stimmen, erläutert der Fondsmanager: "Deutschland ist Exportweltmeister - die Auftragseingänge in der Industrie aus dem Ausland nehmen kontinuierlich zu, wodurch die Kapazitätsauslastung langsam wieder an Fahrt gewinnt. Deutschland exportiert mehr Güter nach Russland und Osteuropa als die USA. Und der Standort Deutschland wird von ausländischen Unter- nehmen besser eingeschätzt als von den deutschen. Deutschlands Produktivität nimmt seit Anfang 2003 kontinuierlich zu und ist auch bei der Anmeldung von Patenten führend."
William Davies, Chef des Europa-Teams bei Threadneedle, sieht die Neuwahldebatte hingegen mit gemischten Gefühlen: "Die gesamte politische Situation in Deutschland verwirrt Ausländer - die Reformen von Kanzler Schröder wurden von den Wählern zurückgewiesen. Aber dadurch wurde eine Partei gestärkt, von der noch viel härtere Maßnahmen erwartet werden."
Anleger, die auf weiter steigende deutsche Aktien bzw. einen Regierungswechsel setzen wollen, sind mit Aktienfonds gut bedient. An Einzeltitel werden von den Analysten derzeit E.ON, Siemens, Deutsche Bank, Allianz, BASF, SAP, Deutsche Telekom, Pfleiderer, Continental und Rational favorisiert.
Das sagt Vieles. M.E. wird die Aktie der Deutschen Telekom schon alleine den DAX in den nächsten zwei Jahren deutlich nach oben ziehen.
Deutschland wird in den nächsten Jahren der beste Markt. Nur was Aktien betrifft, die Deutschen selber werden den Gürtel noch ein bisschen enger schnallen müssen.
William Davies, Chef des Europa-Teams bei Threadneedle, sieht die Neuwahldebatte hingegen mit gemischten Gefühlen: " Die gesamte politische Situation in Deutschland verwirrt Ausländer !
Sehe ich auch so! Mensch crowww, Du bist doch nun auch schon lange genug dabei!!! Politische Börsen haben kurze Beine!!! (solltest Du doch wissen) !!
Hoffen kannst Du ja. Aber wenn die Blasen am Markt wieder beginnen zu platzen, ...dann kann die Merkel auch nichts ausrichten!!!

Sehe ich auch so! Mensch crowww, Du bist doch nun auch schon lange genug dabei!!! Politische Börsen haben kurze Beine!!! (solltest Du doch wissen) !!

Hoffen kannst Du ja. Aber wenn die Blasen am Markt wieder beginnen zu platzen, ...dann kann die Merkel auch nichts ausrichten!!!

Somit, meint Giardina, wird sich die jetzt durchgreifende Lohnstückkostenreduzierung von 15 bis 20 Prozent im Vergleich zu anderen europäischen Staaten wie Italien, Spanien oder Frankreich bei den Unternehmensgewinnen positiv auswirken. Kommt der Zug erst einmal in Fahrt, sollten weitere positive Effekte beschleunigend wirken: " Das Sparaufkommen der deutschen Haushalte ist weiterhin hoch. Bei ansteigendem Konsumentenvertrauen und rückläufiger Sparquote auf einen normalen langfristigen Durchschnitt würden für den privaten Konsum massive Mittel zur Verfügung stehen. Dieser Binnenkonsum birgt enormes Potenzial, das die deutsche Wirtschaft in Schwung bringen könnte" , ist Giardina überzeugt.
Auch die volkswirtschaftlichen Daten hinsichtlich der Außenwirtschaftslage stimmen, erläutert der Fondsmanager: " Deutschland ist Exportweltmeister - die Auftragseingänge in der Industrie aus dem Ausland nehmen kontinuierlich zu, wodurch die Kapazitätsauslastung langsam wieder an Fahrt gewinnt. Deutschland exportiert mehr Güter nach Russland und Osteuropa als die USA. Und der Standort Deutschland wird von ausländischen Unter- nehmen besser eingeschätzt als von den deutschen. Deutschlands Produktivität nimmt seit Anfang 2003 kontinuierlich zu und ist auch bei der Anmeldung von Patenten führend."
Nicht nur oberflächlich das Lesen was dir passt, sondern das ganze Posting.
Auch die volkswirtschaftlichen Daten hinsichtlich der Außenwirtschaftslage stimmen, erläutert der Fondsmanager: " Deutschland ist Exportweltmeister - die Auftragseingänge in der Industrie aus dem Ausland nehmen kontinuierlich zu, wodurch die Kapazitätsauslastung langsam wieder an Fahrt gewinnt. Deutschland exportiert mehr Güter nach Russland und Osteuropa als die USA. Und der Standort Deutschland wird von ausländischen Unter- nehmen besser eingeschätzt als von den deutschen. Deutschlands Produktivität nimmt seit Anfang 2003 kontinuierlich zu und ist auch bei der Anmeldung von Patenten führend."
Nicht nur oberflächlich das Lesen was dir passt, sondern das ganze Posting.

SO
noch ganz vergessen ...........
Wollen wir um 100 Euro wetten, daß die BEG schneller die 10 Euro Marke überwindet als Cardero?
noch ganz vergessen ...........
Wollen wir um 100 Euro wetten, daß die BEG schneller die 10 Euro Marke überwindet als Cardero?
einverstanden !!!
Topp die Wette gilt !!!

Danke schon mal im voraus...

Topp die Wette gilt !!!


Danke schon mal im voraus...

ich geb Dir 1 EUR Vorsprung - ...so bin ich !

Holger Timm + + +
Börsenmakler
geboren: 17.03.1957 in Wittenberge
"Der Mann wirkt bescheiden, einer der anderen lieber den Vortritt lässt." behauptet Martina Ohm, Journalistin beim Tagesspiegel und damit hat Sie wohl recht.
Nein, in die "Citizenhall" möchte er nicht. Er ist doch bloß in Wittenberge geboren worden. Sicherlich, irgendwo und irgendwie kommt man auf die Welt und wenn zahlreiche Prignitzer meinen der Timm gehört da rein, dann kommt er auch da rein - Punkt.
Seiner Zeit fünf Jahre voraus zu sein, ist heutzutage schon eine vortreffliche Geschäftsgrundlage. Für einen Börsenmakler allemal. Holger Timm ist so einer - er hat seine Visionen nicht Visionen bleiben lassen, sondern aus ihnen eine glänzende Erfolgsstory gemacht.
Seine Story ist die der Berliner Börse - und sie ist noch nicht zu Ende. Als Hilfskraft im Berliner Maklergeschäft lernte Holger Timm rasch, fand seine Nische. Mit 200 000 Mark machte sich Timm in den achtziger Jahren selbständig. In nur zwei Jahren wurde aus der kleinen Maklergesellschaft eine ernstzunehmende Finanzholding namens Berliner Effektengesellschaft (BEG). Dort, wo er in den 80er Jahren als Jura-Student bei einem Makler anheuerte, zieht er heute die Fäden. Timm verhalf der verschlafenen Berliner Börse zu neuem Ansehen, gründete eine eigene Bank und zimmerte einen Finanzkonzern, der zum Aushängeschild der Berliner New Economy-Szene avancierte, noch bevor dieser Begriff überhaupt in aller Munde war - ohne Timm wäre der Berliner Finanzplatz im Dornröschenschlaf versunken.
Timm ist heute Vorstandsvorsitzender der Berliner Effektengesellschaft AG, eines Finanzdienstleisters mit vorzüglichem Ruf in der Welt des Parketts. Seit 1997 radikal umgebaut, ist der ehemalige Ein-Mann-Betrieb heute ein Konzern mit mehr als 100 Mitarbeitern. Seit 1998 ist die Berliner Effektengesellschaft (Sitz: Kurfürstendamm 119) eine Finanzholding, bestehend aus den Töchtern Berliner Freiverkehr (Aktien) AG, Berliner Effektenbank AG und Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG.
Im August 1999 wurden Timm und sein Team der weltweit erste Anbieter einer außerbörslichen Informations- und Handelsplattform im Internet, bei der 500 000 Privatkunden freigeschaltet sind. Diese "TradeGate" genannte Innovation machte die Effektengesellschaft zum Vorreiter des Online-Börsenhandels in Deutschland. Mit der Effektengesellschaft, glaubt Timm, kann Berlin zum größten europäischen Börsenplatz für Online-Broker werden.
Holger Timm wohnt und arbeitet in Berlin.
Den Euro will ich nicht. BEG bei 11 Euro!
Börsenmakler
geboren: 17.03.1957 in Wittenberge
"Der Mann wirkt bescheiden, einer der anderen lieber den Vortritt lässt." behauptet Martina Ohm, Journalistin beim Tagesspiegel und damit hat Sie wohl recht.
Nein, in die "Citizenhall" möchte er nicht. Er ist doch bloß in Wittenberge geboren worden. Sicherlich, irgendwo und irgendwie kommt man auf die Welt und wenn zahlreiche Prignitzer meinen der Timm gehört da rein, dann kommt er auch da rein - Punkt.
Seiner Zeit fünf Jahre voraus zu sein, ist heutzutage schon eine vortreffliche Geschäftsgrundlage. Für einen Börsenmakler allemal. Holger Timm ist so einer - er hat seine Visionen nicht Visionen bleiben lassen, sondern aus ihnen eine glänzende Erfolgsstory gemacht.
Seine Story ist die der Berliner Börse - und sie ist noch nicht zu Ende. Als Hilfskraft im Berliner Maklergeschäft lernte Holger Timm rasch, fand seine Nische. Mit 200 000 Mark machte sich Timm in den achtziger Jahren selbständig. In nur zwei Jahren wurde aus der kleinen Maklergesellschaft eine ernstzunehmende Finanzholding namens Berliner Effektengesellschaft (BEG). Dort, wo er in den 80er Jahren als Jura-Student bei einem Makler anheuerte, zieht er heute die Fäden. Timm verhalf der verschlafenen Berliner Börse zu neuem Ansehen, gründete eine eigene Bank und zimmerte einen Finanzkonzern, der zum Aushängeschild der Berliner New Economy-Szene avancierte, noch bevor dieser Begriff überhaupt in aller Munde war - ohne Timm wäre der Berliner Finanzplatz im Dornröschenschlaf versunken.
Timm ist heute Vorstandsvorsitzender der Berliner Effektengesellschaft AG, eines Finanzdienstleisters mit vorzüglichem Ruf in der Welt des Parketts. Seit 1997 radikal umgebaut, ist der ehemalige Ein-Mann-Betrieb heute ein Konzern mit mehr als 100 Mitarbeitern. Seit 1998 ist die Berliner Effektengesellschaft (Sitz: Kurfürstendamm 119) eine Finanzholding, bestehend aus den Töchtern Berliner Freiverkehr (Aktien) AG, Berliner Effektenbank AG und Berliner Effektenbeteiligungsgesellschaft AG.
Im August 1999 wurden Timm und sein Team der weltweit erste Anbieter einer außerbörslichen Informations- und Handelsplattform im Internet, bei der 500 000 Privatkunden freigeschaltet sind. Diese "TradeGate" genannte Innovation machte die Effektengesellschaft zum Vorreiter des Online-Börsenhandels in Deutschland. Mit der Effektengesellschaft, glaubt Timm, kann Berlin zum größten europäischen Börsenplatz für Online-Broker werden.
Holger Timm wohnt und arbeitet in Berlin.
Den Euro will ich nicht. BEG bei 11 Euro!


Mit der Effektengesellschaft, glaubt Timm, kann Berlin zum größten europäischen Börsenplatz für Online-Broker werden.













2004 war ein gutes Jahr für Ost-Sparkassen
Bestes Betriebsergebnis seit Jahren: 1,25 Milliarden Euro erwirtschaftet
Chemnitz/dpa. Der Ostdeutsche Sparkassen- und Giroverband (OSGV) hat 2004 das beste Betriebsergebnis seit Jahren erreicht. «Insgesamt wurden in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 1,25 Milliarden Euro erwirtschaftet», sagte der Geschäftsführende Präsident des OSGV, Rainer Voigt, in einem dpa-Gespräch. Der 5. Ostdeutsche Sparkassentag berät an diesem Dienstag über die künftigen Aufgaben und Strategien der Geldinstitute. Der Verband hat 62 Sparkassen mit 1717 Geschäftsstellen. Die 26 297 Mitarbeiter sind überwiegend Frauen. In den Filialen werden 1752 Lehrlinge ausgebildet.
«Wir haben im vergangenen Jahr deutschlandweit das beste Ergebnis erzielt und damit westdeutsche Sparkassen überholt», sagte Voigt. «Das verdanken wir auch einem stringenten Kostenmanagement. Unsere Cost Income Ratio beträgt 60 Prozent: Das heißt, mit 60 Cent erwirtschaften wir einen Euro». Ein Wermutstropfen jedoch sei, dass rund die Hälfte des Betriebsergebnisses für Vorsorgereserven aufgebraucht werde. «Grund ist der Werteverfall von Objekten in den neuen Ländern.» Viele Betriebe meldeten Insolvenz an, so dass Immobilien oft unter Wert veräußert werden müssten.
Unter den derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sei ein weiteres Wachstum der OSGV-Sparkassen sehr schwer. «Es ist Aufgabe der Politik, diese zu ändern», sagte Voigt. «Die Menschen müssen wieder Mut zum Investieren bekommen und sicher sein können, dass sich der Einsatz lohnt.» Im Osten werde zu wenig gespart, die Einlagen seien rückläufig. Auch im Kreditgeschäft sei ein Rückgang zu beobachten. «Der Boom der 90er Jahre bei Krediten hat sich seit 2003 nicht fortgesetzt».
Trotzdem will der OSGV weiter kleinen und mittleren Unternehmen bei der Kreditvergabe zur Seite stehen. Laut Voigts wurden 2004 im OSGV-Gebiet neue Kredite mit einem Volumen von rund 4 Milliarden Euro ausgereicht - 1,9 Milliarden Euro davon für den Mittelstand. Auf der Basis des guten Betriebsergebnisses könnten die Sparkassen ihr gemeinnütziges Engagement in den Heimatregionen ausbauen. «Wir sind nicht nur ein stabiler Steuerzahler, sondern fördern Projekte in Kultur, Umwelt, Forschung oder Sport», sagte Voigt. Gespendet werde nicht nur in großen Städten, sondern flächendeckend. «Ohne uns könnte mancher Volleyballverein nicht spielen», sagte Voigt. Er kündigte eine Spende für die in Chemnitz geplante Bildergalerie des Münchner Privatsammlers Alfred Gunzenhauser an.
Bestes Betriebsergebnis seit Jahren: 1,25 Milliarden Euro erwirtschaftet
Chemnitz/dpa. Der Ostdeutsche Sparkassen- und Giroverband (OSGV) hat 2004 das beste Betriebsergebnis seit Jahren erreicht. «Insgesamt wurden in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern 1,25 Milliarden Euro erwirtschaftet», sagte der Geschäftsführende Präsident des OSGV, Rainer Voigt, in einem dpa-Gespräch. Der 5. Ostdeutsche Sparkassentag berät an diesem Dienstag über die künftigen Aufgaben und Strategien der Geldinstitute. Der Verband hat 62 Sparkassen mit 1717 Geschäftsstellen. Die 26 297 Mitarbeiter sind überwiegend Frauen. In den Filialen werden 1752 Lehrlinge ausgebildet.
«Wir haben im vergangenen Jahr deutschlandweit das beste Ergebnis erzielt und damit westdeutsche Sparkassen überholt», sagte Voigt. «Das verdanken wir auch einem stringenten Kostenmanagement. Unsere Cost Income Ratio beträgt 60 Prozent: Das heißt, mit 60 Cent erwirtschaften wir einen Euro». Ein Wermutstropfen jedoch sei, dass rund die Hälfte des Betriebsergebnisses für Vorsorgereserven aufgebraucht werde. «Grund ist der Werteverfall von Objekten in den neuen Ländern.» Viele Betriebe meldeten Insolvenz an, so dass Immobilien oft unter Wert veräußert werden müssten.
Unter den derzeitigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sei ein weiteres Wachstum der OSGV-Sparkassen sehr schwer. «Es ist Aufgabe der Politik, diese zu ändern», sagte Voigt. «Die Menschen müssen wieder Mut zum Investieren bekommen und sicher sein können, dass sich der Einsatz lohnt.» Im Osten werde zu wenig gespart, die Einlagen seien rückläufig. Auch im Kreditgeschäft sei ein Rückgang zu beobachten. «Der Boom der 90er Jahre bei Krediten hat sich seit 2003 nicht fortgesetzt».
Trotzdem will der OSGV weiter kleinen und mittleren Unternehmen bei der Kreditvergabe zur Seite stehen. Laut Voigts wurden 2004 im OSGV-Gebiet neue Kredite mit einem Volumen von rund 4 Milliarden Euro ausgereicht - 1,9 Milliarden Euro davon für den Mittelstand. Auf der Basis des guten Betriebsergebnisses könnten die Sparkassen ihr gemeinnütziges Engagement in den Heimatregionen ausbauen. «Wir sind nicht nur ein stabiler Steuerzahler, sondern fördern Projekte in Kultur, Umwelt, Forschung oder Sport», sagte Voigt. Gespendet werde nicht nur in großen Städten, sondern flächendeckend. «Ohne uns könnte mancher Volleyballverein nicht spielen», sagte Voigt. Er kündigte eine Spende für die in Chemnitz geplante Bildergalerie des Münchner Privatsammlers Alfred Gunzenhauser an.
Sparkassen wollen weltweit agierende Landesbank gründen
Frankfurt (Main)/MZ. Die deutschen Sparkassen wollen ihr Geschäft stärker bündeln und dafür eine weltweit operierende Top-Landesbank gründen. "Der globale Champion der Sparkassen-Finanzgruppe wird aus einer Kooperation verschiedener Spezialisten bestehen, die alle regional durch ihre Sparkassen ein starkes Standbein im Privatkundengeschäft besitzen", sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Dietrich Hoppenstedt, dem "Handelsblatt". Hoppenstedt geht davon aus, dass Sparkassen und Landesbanken besser als die großen Privatbanken in der Lage sind, die vom Kanzler geforderte deutsche Großbank mit Weltgeltung zu schaffen.
Wörtlich erklärte der DSGV-Präsident: "Wenn die deutsche Volkswirtschaft und die Sparkassen-Finanzgruppe einen Champion aus dem deutschen Markt heraus brauchen, dann stellen wir ihn selbst auf die Beine." Schließlich kontrollierten die Sparkassen heute schon etwa die Hälfte des gesamten deutschen Bankenmarkts.
Es sei gut für die deutsche Wirtschaft, wenn ein internationaler Champion im nationalen Markt verankert sei. "Als weltweit größte Finanzgruppe müssen wir Sparkassen deshalb über eigene Lösungen nachdenken." Damit griff Hoppenstedt Schröders Forderung auf, der kürzlich in Frankfurt auf dem Sparkassentag die deutschen Kreditinstitute ungewohnt deutlich zu einem Zusammenrücken ermuntert hatte. Deutschland brauche zumindest eine weltweit konkurrenzfähige Großbank sowie ein weiteres Geldhaus , das wenigstens in Europa ein entscheidendes Wort mitsprechen könne.
Heute teilen sich noch elf Landesbanken das überregionale Geschäft in Deutschland und im Ausland. Hinter den Kulissen arbeiten derzeit zwei Arbeitsgruppen unter der Leitung von West LB-Chef Thomas Fischer sowie von Bayern LB-Chef Werner Schmidt an Projekten, um die Ertragskraft und Effizienz der Banken zu erhöhen. Ergebnisse sollen bis Jahresende vorliegen.
Grund für das verschärfte Tempo ist der Wegfall der Staatsgarantien 2005, die den öffentlich-rechtlichen Instituten bislang eine Sonderstellung eingeräumt hatten. Wie eine Verschmelzung von Geschäftsbereichen des Sparkassenlagers konkret aussehen könnte, ließ Hoppenstedt jedoch offen.
Starke Worte!
Durch die Sachsen LB hat die BEG schon einen Fuß im Sparkassenlager, bin gespannt, welche Sparkasse zuerst an Tradegate angebunden wird. Rechne mit dem SFG.
Muß gestehen, daß ich nicht weiß wie groß und flexibel Tradegate werden könnte. Ein bisschen Träumen darf man aber doch......... vielleicht wickelt ja irgendwann einmal die DEKA auch über Tradegate ab.
Frankfurt (Main)/MZ. Die deutschen Sparkassen wollen ihr Geschäft stärker bündeln und dafür eine weltweit operierende Top-Landesbank gründen. "Der globale Champion der Sparkassen-Finanzgruppe wird aus einer Kooperation verschiedener Spezialisten bestehen, die alle regional durch ihre Sparkassen ein starkes Standbein im Privatkundengeschäft besitzen", sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes, Dietrich Hoppenstedt, dem "Handelsblatt". Hoppenstedt geht davon aus, dass Sparkassen und Landesbanken besser als die großen Privatbanken in der Lage sind, die vom Kanzler geforderte deutsche Großbank mit Weltgeltung zu schaffen.
Wörtlich erklärte der DSGV-Präsident: "Wenn die deutsche Volkswirtschaft und die Sparkassen-Finanzgruppe einen Champion aus dem deutschen Markt heraus brauchen, dann stellen wir ihn selbst auf die Beine." Schließlich kontrollierten die Sparkassen heute schon etwa die Hälfte des gesamten deutschen Bankenmarkts.
Es sei gut für die deutsche Wirtschaft, wenn ein internationaler Champion im nationalen Markt verankert sei. "Als weltweit größte Finanzgruppe müssen wir Sparkassen deshalb über eigene Lösungen nachdenken." Damit griff Hoppenstedt Schröders Forderung auf, der kürzlich in Frankfurt auf dem Sparkassentag die deutschen Kreditinstitute ungewohnt deutlich zu einem Zusammenrücken ermuntert hatte. Deutschland brauche zumindest eine weltweit konkurrenzfähige Großbank sowie ein weiteres Geldhaus , das wenigstens in Europa ein entscheidendes Wort mitsprechen könne.
Heute teilen sich noch elf Landesbanken das überregionale Geschäft in Deutschland und im Ausland. Hinter den Kulissen arbeiten derzeit zwei Arbeitsgruppen unter der Leitung von West LB-Chef Thomas Fischer sowie von Bayern LB-Chef Werner Schmidt an Projekten, um die Ertragskraft und Effizienz der Banken zu erhöhen. Ergebnisse sollen bis Jahresende vorliegen.
Grund für das verschärfte Tempo ist der Wegfall der Staatsgarantien 2005, die den öffentlich-rechtlichen Instituten bislang eine Sonderstellung eingeräumt hatten. Wie eine Verschmelzung von Geschäftsbereichen des Sparkassenlagers konkret aussehen könnte, ließ Hoppenstedt jedoch offen.
Starke Worte!

Durch die Sachsen LB hat die BEG schon einen Fuß im Sparkassenlager, bin gespannt, welche Sparkasse zuerst an Tradegate angebunden wird. Rechne mit dem SFG.
Muß gestehen, daß ich nicht weiß wie groß und flexibel Tradegate werden könnte. Ein bisschen Träumen darf man aber doch......... vielleicht wickelt ja irgendwann einmal die DEKA auch über Tradegate ab.


Leistungsverbund zwischen den Sparkassen, LRP und LBBW etabliert
Mainz (ots) -
Gemeinsame Presseerklärung LRP, LBBW und SGVRP
Sparkassenvorständetagung Leistungsverbund Rheinland-Pfalz am
02.06.2005 in Schloß Waldthausen
„Mit der Vorstellung und Übergabe der ersten unterschriftsreifen
Ausführungsverträge in ausgewählten Handlungsfeldern ist der
arbeitsteilige Leistungsverbund Rheinland-Pfalz erfolgreich
etabliert“, stellte Werner Fuchs, Mitglied des Vorstandes der LRP
Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz, in der Sparkassenvorständetagung
am 02.06.2005 in Schloß Waldthausen fest.
Die Grundlage für den Leistungsverbund bildet die am 02. Dezember
2004 vom Sparkassen- und Giroverband Rheinland-Pfalz, der LRP
Landesbank Rheinland-Pfalz und der LBBW Landesbank Baden-Württemberg
unterzeichnete Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit mit den
rheinland-pfälzischen Sparkassen. Dem Leistungsverbund, der auf dem
Grundsatz der Freiwilligkeit und der eigenen unternehmerischen
Entscheidung der jeweiligen Partner beruht, sind alle 27
rheinland-pfälzische Sparkassen beigetreten. Dabei bieten die beiden
Landesbanken ein modulartiges Leistungsangebot zu neun
Handlungsfeldern an, wie z. B. Depot-A/Bilanzstrukturmanagement,
Refinanzierungen, Gemeinschafts- und Förderkreditgeschäft, Kommunale
Kunden und Private Banking. „Das Leistungsangebot der Verbundbanken
LRP und LBBW ist nach dem Prinzip der optimalen Marktdurchdringung
aufgestellt“, führt Werner Fuchs weiter aus. „Die LRP und die LBBW
verpflichten sich im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen, ihr
Leistungsangebot noch enger an den individuellen Bedürfnisse der
Sparkassen und ihrer Kunden zu orientieren. Dies stärkt und fördert
unseren Verbund und führt für alle Partner zu einer
„win-win“-Situation“, betonte Norbert Wahl, Geschäftsführer des
Sparkassen- und Giroverbandes Rheinland-Pfalz.
Innerhalb eines sehr ambitionierten Zeitraumes von vier Monaten
wurde der Leistungsverbund von den beiden Verbundbanken zu den
Sparkassen hin kommuniziert und umgesetzt. So wurden z. B. zu allen
Handlungsfeldern Auftakt- und Fachveranstaltungen als Beginn der
neuen Zusammenarbeit mit den rheinland-pfälzischen Sparkassen
durchgeführt sowie alle Sparkassen besucht, um gezielt für den
Leistungsverbund zu werben. „Dies war nur durch die positive
Einstellung und den guten Willen aller Beteiligten in dieser kurzen
Zeit möglich. Der derzeitige, 9 Handlungsfelder umfassende,
Leistungsverbund wird gemeinsam mit allen Beteiligten
weiterentwickelt und ausgebaut,“ fasste Hans-Joachim Strüder,
Mitglied des Vorstandes der LBBW, als Ergebnis der Vorständetagung
zusammen.
Auch wenn die meisten der Ansicht sind, daß die nichts mit der BEG zu TUN hat. Die irren sich.
In Sachsen ist es nämlich ähnlich. Die Sachsen LB und die SFG wollen auch enger Zusammenarbeiten.
kann man sich vorstellen ........... Privat Banking, Börsengänge, VC, Wertpapierabwicklung und Aktienhandel.
Immer im Bezug auf die CCB!
Mainz (ots) -
Gemeinsame Presseerklärung LRP, LBBW und SGVRP
Sparkassenvorständetagung Leistungsverbund Rheinland-Pfalz am
02.06.2005 in Schloß Waldthausen
„Mit der Vorstellung und Übergabe der ersten unterschriftsreifen
Ausführungsverträge in ausgewählten Handlungsfeldern ist der
arbeitsteilige Leistungsverbund Rheinland-Pfalz erfolgreich
etabliert“, stellte Werner Fuchs, Mitglied des Vorstandes der LRP
Landesbank Rheinland-Pfalz, Mainz, in der Sparkassenvorständetagung
am 02.06.2005 in Schloß Waldthausen fest.
Die Grundlage für den Leistungsverbund bildet die am 02. Dezember
2004 vom Sparkassen- und Giroverband Rheinland-Pfalz, der LRP
Landesbank Rheinland-Pfalz und der LBBW Landesbank Baden-Württemberg
unterzeichnete Rahmenvereinbarung über die Zusammenarbeit mit den
rheinland-pfälzischen Sparkassen. Dem Leistungsverbund, der auf dem
Grundsatz der Freiwilligkeit und der eigenen unternehmerischen
Entscheidung der jeweiligen Partner beruht, sind alle 27
rheinland-pfälzische Sparkassen beigetreten. Dabei bieten die beiden
Landesbanken ein modulartiges Leistungsangebot zu neun
Handlungsfeldern an, wie z. B. Depot-A/Bilanzstrukturmanagement,
Refinanzierungen, Gemeinschafts- und Förderkreditgeschäft, Kommunale
Kunden und Private Banking. „Das Leistungsangebot der Verbundbanken
LRP und LBBW ist nach dem Prinzip der optimalen Marktdurchdringung
aufgestellt“, führt Werner Fuchs weiter aus. „Die LRP und die LBBW
verpflichten sich im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen, ihr
Leistungsangebot noch enger an den individuellen Bedürfnisse der
Sparkassen und ihrer Kunden zu orientieren. Dies stärkt und fördert
unseren Verbund und führt für alle Partner zu einer
„win-win“-Situation“, betonte Norbert Wahl, Geschäftsführer des
Sparkassen- und Giroverbandes Rheinland-Pfalz.
Innerhalb eines sehr ambitionierten Zeitraumes von vier Monaten
wurde der Leistungsverbund von den beiden Verbundbanken zu den
Sparkassen hin kommuniziert und umgesetzt. So wurden z. B. zu allen
Handlungsfeldern Auftakt- und Fachveranstaltungen als Beginn der
neuen Zusammenarbeit mit den rheinland-pfälzischen Sparkassen
durchgeführt sowie alle Sparkassen besucht, um gezielt für den
Leistungsverbund zu werben. „Dies war nur durch die positive
Einstellung und den guten Willen aller Beteiligten in dieser kurzen
Zeit möglich. Der derzeitige, 9 Handlungsfelder umfassende,
Leistungsverbund wird gemeinsam mit allen Beteiligten
weiterentwickelt und ausgebaut,“ fasste Hans-Joachim Strüder,
Mitglied des Vorstandes der LBBW, als Ergebnis der Vorständetagung
zusammen.
Auch wenn die meisten der Ansicht sind, daß die nichts mit der BEG zu TUN hat. Die irren sich.
In Sachsen ist es nämlich ähnlich. Die Sachsen LB und die SFG wollen auch enger Zusammenarbeiten.
kann man sich vorstellen ........... Privat Banking, Börsengänge, VC, Wertpapierabwicklung und Aktienhandel.
Immer im Bezug auf die CCB!
VEM Aktienbank AG: Unschlagbares Geschäftsmodell bringt hohes Wachstum
München (ots) - Die VEM Aktienbank (Nachrichten) rollt derzeit den Markt für
deutsche Nebenwert kräftig auf. Schon im vergangenen Jahr hat die
Bank mehr Bezugsrechtsemissionen und Börsenzulassungen durchgeführt
als jede andere Bank in Deutschland. Kein Wunder, dass die Erträge in
2004 explodiert sind. Die operativen Erträge stiegen um 192% auf 5,3
Mio. EUR, das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erhöhte sich
sogar um 697%. Und alles spricht dafür, dass 2005 ein weiteres
Rekordjahr für die innovative Investmentbank werden wird. DAS
VORSTANDSINTERVIEW hat den Vorstand Andreas Beyer zur aktuellen
Geschäftsentwicklung befragt.
Gründer und Vorstand Beyer erläutert die Spitzenposition seiner
Bank: "Die VEM Aktienbank ist eine Bank, die den börsennotierten
Mittelstand bei Kapitalmaßnahmen begleitet und als Designated Sponsor
betreut. Im letzten Jahr betrug das Volumen sämtlicher
Kapitalmaßnahmen und Börsenzulassungsverfahren in etwa 120 Mio. Euro.
Gemessen an der Anzahl der durchgeführten Transaktionen liegt die VEM
Aktienbank an erster Stelle in Deutschland: Keine andere Bank hat im
vergangenen Jahr mehr Kapitalmaßnahmen begleitet als wir."
Die Gründe für den Erfolg erläutert Beyer wie folgt: "Von der
Qualität her stehen unsere Investmentbankingdienstleistungen ganz
oben, und dies bei einem sehr attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.
Für unsere Kunden sind wir immer ansprechbar, selbst der Vorstand ist
Mitglied eines Projekt-Teams und steht für sämtliche Fragen unserer
Kunden zur Verfügung. Unsere Entscheidungswege sind kurz. Unsere
Kunden schätzen unsere schnellen Bearbeitungszeiten, unsere Nähe zum
Markt und unsere Platzierungskraft."
In 2005 sollte VEM auch vom anziehenden Markt für Börsengänge
(IPO`s) profitieren. Bis zu sechs Börsengänge könnte es aus dem Hause
VEM geben, was zu weiter steigenden Erlösen und einem satten
Gewinnanstieg führen wird.
München (ots) - Die VEM Aktienbank (Nachrichten) rollt derzeit den Markt für
deutsche Nebenwert kräftig auf. Schon im vergangenen Jahr hat die
Bank mehr Bezugsrechtsemissionen und Börsenzulassungen durchgeführt
als jede andere Bank in Deutschland. Kein Wunder, dass die Erträge in
2004 explodiert sind. Die operativen Erträge stiegen um 192% auf 5,3
Mio. EUR, das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit erhöhte sich
sogar um 697%. Und alles spricht dafür, dass 2005 ein weiteres
Rekordjahr für die innovative Investmentbank werden wird. DAS
VORSTANDSINTERVIEW hat den Vorstand Andreas Beyer zur aktuellen
Geschäftsentwicklung befragt.
Gründer und Vorstand Beyer erläutert die Spitzenposition seiner
Bank: "Die VEM Aktienbank ist eine Bank, die den börsennotierten
Mittelstand bei Kapitalmaßnahmen begleitet und als Designated Sponsor
betreut. Im letzten Jahr betrug das Volumen sämtlicher
Kapitalmaßnahmen und Börsenzulassungsverfahren in etwa 120 Mio. Euro.
Gemessen an der Anzahl der durchgeführten Transaktionen liegt die VEM
Aktienbank an erster Stelle in Deutschland: Keine andere Bank hat im
vergangenen Jahr mehr Kapitalmaßnahmen begleitet als wir."
Die Gründe für den Erfolg erläutert Beyer wie folgt: "Von der
Qualität her stehen unsere Investmentbankingdienstleistungen ganz
oben, und dies bei einem sehr attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.
Für unsere Kunden sind wir immer ansprechbar, selbst der Vorstand ist
Mitglied eines Projekt-Teams und steht für sämtliche Fragen unserer
Kunden zur Verfügung. Unsere Entscheidungswege sind kurz. Unsere
Kunden schätzen unsere schnellen Bearbeitungszeiten, unsere Nähe zum
Markt und unsere Platzierungskraft."
In 2005 sollte VEM auch vom anziehenden Markt für Börsengänge
(IPO`s) profitieren. Bis zu sechs Börsengänge könnte es aus dem Hause
VEM geben, was zu weiter steigenden Erlösen und einem satten
Gewinnanstieg führen wird.

Berliner Wall AG erwägt Börsengang
06.06.2005
Berlin (ddp.vwd). Das Berliner Stadtmöblierungsunternehmen Wall erwägt den Gang an die Börse. "Wir rechnen in den kommenden Jahren mit Investitionen von 500 Millionen Euro", sagte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Hans Wall, dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Um das dafür benötigte Kapital zu beschaffen, sei das Unternehmen auch zu einem Börsengang bereit. Die Zahl der Mitarbeiter solle in den kommenden drei Jahren von 600 auf 1000 steigen.
Wall ist dem Bericht zufolge weltweit in 40 Großstädten präsent. Bald könnten noch deutlich mehr Städte, vor allem in Deutschland, hinzukommen, da vielerorts demnächst die Werbeverträge mit anderen Anbietern ausliefen und neu ausgeschrieben werden müssten. Allein bis zum Jahr 2008 gehe es dabei um 20 deutsche Großstädte. Wall wolle sich bei allen bewerben. "Wir sehen da eine riesige Chance", zitiert die Zeitung den Unternehmenschef.
Noch in diesem Jahr könnte der Zeitung zufolge eine neue Produktionshalle in Velten bei Berlin gebaut werden. Fünf bis sechs Millionen Euro wolle das Unternehmen dafür ausgeben, mindestens 30 Arbeitsplätze sollen entstehen. "Wenn der nächste Großauftrag kommt, ist es so weit", sagte Wall dem Blatt. Wall stellt Bushäuschen, City-Toiletten und Informationstafeln her und stellt sie Städten kostenlos zur Verfügung. Die Finanzierung erfolgt über Werbeeinnahmen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
06.06.2005
Berlin (ddp.vwd). Das Berliner Stadtmöblierungsunternehmen Wall erwägt den Gang an die Börse. "Wir rechnen in den kommenden Jahren mit Investitionen von 500 Millionen Euro", sagte der Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Hans Wall, dem "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe). Um das dafür benötigte Kapital zu beschaffen, sei das Unternehmen auch zu einem Börsengang bereit. Die Zahl der Mitarbeiter solle in den kommenden drei Jahren von 600 auf 1000 steigen.
Wall ist dem Bericht zufolge weltweit in 40 Großstädten präsent. Bald könnten noch deutlich mehr Städte, vor allem in Deutschland, hinzukommen, da vielerorts demnächst die Werbeverträge mit anderen Anbietern ausliefen und neu ausgeschrieben werden müssten. Allein bis zum Jahr 2008 gehe es dabei um 20 deutsche Großstädte. Wall wolle sich bei allen bewerben. "Wir sehen da eine riesige Chance", zitiert die Zeitung den Unternehmenschef.
Noch in diesem Jahr könnte der Zeitung zufolge eine neue Produktionshalle in Velten bei Berlin gebaut werden. Fünf bis sechs Millionen Euro wolle das Unternehmen dafür ausgeben, mindestens 30 Arbeitsplätze sollen entstehen. "Wenn der nächste Großauftrag kommt, ist es so weit", sagte Wall dem Blatt. Wall stellt Bushäuschen, City-Toiletten und Informationstafeln her und stellt sie Städten kostenlos zur Verfügung. Die Finanzierung erfolgt über Werbeeinnahmen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 266
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 55
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 55
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 45
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 43
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 55
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 43
SAP AG ST 0,000 0,000 36
SIEMENS AG 0,000 0,000 26
BAYER.HYPO- UND 0,000 0,000 23
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 55
SAP AG ST 0,000 0,000 36
SIEMENS AG 0,000 0,000 26
E.ON AG 0,000 0,000 20
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 18
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
THIEL LOGISTIK 0,000 0,000 14
DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 13
AWD HOLDING AG 0,000 0,000 13
DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 12
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 11
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 55
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 45
UNITED INTERNET 0,000 0,000 19
MOBILCOM AG 0,000 0,000 19
GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 18
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 20
INTEL CORP. 0,000 0,000 19
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 15
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 14
EBAY INC. 0,000 0,000 14
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 20
INTEL CORP. 0,000 0,000 19
PFIZER INC. 0,000 0,000 10
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 5
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 266
EM.TV AG 0,000 0,000 34
SUNWAYS AG 0,000 0,000 33
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 26
SOLON AG FUER S 0,000 0,000 19
Alle sonstigen TradeGate-Werte
So viel wie heute war noch nie auf Tradegate los!
Vor allem US-Werte.
Gattung Bid Ask Trades
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 266
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 55
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 55
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 45
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 43
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 55
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 43
SAP AG ST 0,000 0,000 36
SIEMENS AG 0,000 0,000 26
BAYER.HYPO- UND 0,000 0,000 23
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 55
SAP AG ST 0,000 0,000 36
SIEMENS AG 0,000 0,000 26
E.ON AG 0,000 0,000 20
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 18
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
THIEL LOGISTIK 0,000 0,000 14
DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 13
AWD HOLDING AG 0,000 0,000 13
DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 12
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 11
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 55
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 45
UNITED INTERNET 0,000 0,000 19
MOBILCOM AG 0,000 0,000 19
GPC BIOTECH AG 0,000 0,000 18
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 20
INTEL CORP. 0,000 0,000 19
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 15
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 14
EBAY INC. 0,000 0,000 14
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 20
INTEL CORP. 0,000 0,000 19
PFIZER INC. 0,000 0,000 10
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 5
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 266
EM.TV AG 0,000 0,000 34
SUNWAYS AG 0,000 0,000 33
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 26
SOLON AG FUER S 0,000 0,000 19
Alle sonstigen TradeGate-Werte
So viel wie heute war noch nie auf Tradegate los!

Vor allem US-Werte.
`FTD`: WestLB bläst Einstieg bei SachsenLB ab - Gespräche über Kooperationen
HAMBURG - Die WestLB beteiligt sich einem Pressebericht zufolge nicht an der SachsenLB oder deren Muttergesellschaft Sachsen-Finanzgruppe. Nach Informationen aus Finanzkreisen finden derzeit zwar Gespräche über Geschäftskooperationen statt, der Einstieg der Düsseldorfer ist aber vom Tisch, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Noch vor einigen Wochen hatte es geheißen, die WestLB prüfe eine Beteiligung an der SachsenLB. Die WestLB wollte diese Informationen auf Anfrage der Zeitung nicht kommentieren, die SachsenLB war gestern Abend nicht zu erreichen./
HAMBURG - Die WestLB beteiligt sich einem Pressebericht zufolge nicht an der SachsenLB oder deren Muttergesellschaft Sachsen-Finanzgruppe. Nach Informationen aus Finanzkreisen finden derzeit zwar Gespräche über Geschäftskooperationen statt, der Einstieg der Düsseldorfer ist aber vom Tisch, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Dienstagausgabe). Noch vor einigen Wochen hatte es geheißen, die WestLB prüfe eine Beteiligung an der SachsenLB. Die WestLB wollte diese Informationen auf Anfrage der Zeitung nicht kommentieren, die SachsenLB war gestern Abend nicht zu erreichen./
comdirect bank - Ordervolumen sinkt im Mai
Die comdirect bank hat im Mai deutlich weniger Wertpapierorders ausgeführt als im Monat zuvor. Wie die Commerzbank-Tochter heute mitteilte, wurden insgesamt 435.244 Transaktionen abgewickelt. Im April waren es noch 488.041 Trades. Die Zahl der aufgegebenen Orders ging auf 566.340 zurück (April: 618.418).
Im Mai stieg das betreute Kundenvermögen auf 10,55 Mrd. Euro (April: 10,06 Mrd. Euro). Davon entfallen 6,06 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (April: 5,75 Mrd. Euro), 2,13 Mrd. Euro auf das Fondsvolumen (April: 2,02 Mrd. Euro) und 2,36 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (April: 2,29 Mrd. Euro).
Ende Mai hatte die comdirect bank 610.471 Kunden. Im Vormonat waren es 606.850. Die Zahl der Wertpapierdepots lag mit 530.407 leicht über dem Niveau des Vormonats (530.284). Die Zahl der Girokonten ist im Mai auf 103.519 gestiegen (April: 98.902).
Die comdirect bank hat im Mai deutlich weniger Wertpapierorders ausgeführt als im Monat zuvor. Wie die Commerzbank-Tochter heute mitteilte, wurden insgesamt 435.244 Transaktionen abgewickelt. Im April waren es noch 488.041 Trades. Die Zahl der aufgegebenen Orders ging auf 566.340 zurück (April: 618.418).
Im Mai stieg das betreute Kundenvermögen auf 10,55 Mrd. Euro (April: 10,06 Mrd. Euro). Davon entfallen 6,06 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (April: 5,75 Mrd. Euro), 2,13 Mrd. Euro auf das Fondsvolumen (April: 2,02 Mrd. Euro) und 2,36 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (April: 2,29 Mrd. Euro).
Ende Mai hatte die comdirect bank 610.471 Kunden. Im Vormonat waren es 606.850. Die Zahl der Wertpapierdepots lag mit 530.407 leicht über dem Niveau des Vormonats (530.284). Die Zahl der Girokonten ist im Mai auf 103.519 gestiegen (April: 98.902).
DGAP-News: sino AG
sino AG: 64.548 Trades +27,5% ggü. Vorjahr, Erlösrekord im Direkthandel
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, 07.Juni 2005
Die sino AG hat im Mai 2005 64.548 Orders ausgeführt. Dies ist ein
erfreulicher Anstieg von 27,5% gegenüber dem Vorjahr.
Damit hat sich das Unternehmen erneut besser entwickelt als der Gesamtmarkt.
Bedingt durch drei deutsche und einen amerikanischen Feiertag sank die Zahl
der ausgeführten Orders im Vergleich zum April 2005 um 9,5%.
Gestiegen ist die Zahl der von sino betreuten Heavy Trader.
Allein im abgelaufenen Monat hat die sino AG 24 neue Konten eröffnet. Zum
31.05.2005 betreut das Unternehmen damit 387 Kunden. Dies ist ein Plus von
28,6% in nur acht Monaten seit dem Beginn des Geschäftsjahres (01.10.2004).
Im außerbörslichen Handel machen Streaming Quotes aller Direkthandelspartner
und Limitorders über alle angeschlossenen Emittenten sowie die deutschlandweit
besten Gebühren das sino Angebot für Neukunden so attraktiv. Im Mai konnten
in diesem Bereich erneut Rekorderlöse verbucht werden, gleichwohl bietet
dieses Segment weiteres Wachstumspotential.
Der Direkthandel ist und bleibt Wachstumsmotor für unser Unternehmen. In den
nächsten Monaten werden wir unser besonderes Angebot verstärkt im Markt
präsentieren und weitere Kunden überzeugen«, so Ingo Hillen, Gründer und
Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.
September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen -
jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in
Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für
High End Brokerage. Die aktuell 21 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 390
Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von mehr als. 200.000,- EUR.
Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr
2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen
Euro erzielt.
________________________________________
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020
Ende der Mitteilung (c)DGAP 07.06.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Frankfurt und München
Quelle: Finanzen.net 07.06.2005 07:59:00
Nun ist es an der Comdirect!!!
sino AG: 64.548 Trades +27,5% ggü. Vorjahr, Erlösrekord im Direkthandel
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Düsseldorf, 07.Juni 2005
Die sino AG hat im Mai 2005 64.548 Orders ausgeführt. Dies ist ein
erfreulicher Anstieg von 27,5% gegenüber dem Vorjahr.
Damit hat sich das Unternehmen erneut besser entwickelt als der Gesamtmarkt.
Bedingt durch drei deutsche und einen amerikanischen Feiertag sank die Zahl
der ausgeführten Orders im Vergleich zum April 2005 um 9,5%.
Gestiegen ist die Zahl der von sino betreuten Heavy Trader.
Allein im abgelaufenen Monat hat die sino AG 24 neue Konten eröffnet. Zum
31.05.2005 betreut das Unternehmen damit 387 Kunden. Dies ist ein Plus von
28,6% in nur acht Monaten seit dem Beginn des Geschäftsjahres (01.10.2004).
Im außerbörslichen Handel machen Streaming Quotes aller Direkthandelspartner
und Limitorders über alle angeschlossenen Emittenten sowie die deutschlandweit
besten Gebühren das sino Angebot für Neukunden so attraktiv. Im Mai konnten
in diesem Bereich erneut Rekorderlöse verbucht werden, gleichwohl bietet
dieses Segment weiteres Wachstumspotential.
Der Direkthandel ist und bleibt Wachstumsmotor für unser Unternehmen. In den
nächsten Monaten werden wir unser besonderes Angebot verstärkt im Markt
präsentieren und weitere Kunden überzeugen«, so Ingo Hillen, Gründer und
Vorstand der sino AG.
Die sino AG | High End Brokerage verfolgt nach dem Börsengang vom 27.
September 2004 (WKN 576 550, XTP) eine aktive und transparente
Kommunikationspolitik und informiert monatlich über aktuelle Orderzahlen -
jeweils am 5. Börsentag des Monats.
Die 1998 gegründete sino AG hat sich auf die Abwicklung von
Wertpapiergeschäften für die aktivsten und anspruchsvollsten Privatkunden in
Deutschland spezialisiert und entwickelte sich in kurzer Zeit zum Synonym für
High End Brokerage. Die aktuell 21 Mitarbeiter betreuen derzeit rund 390
Depots mit einem durch-schnittlichen Volumen von mehr als. 200.000,- EUR.
Aktionäre der sino AG sind unter anderem die Gesellschaft für industrielle
Beteiligungen und Finanzierungen mbH, eine 100%ige Tochter der HSBC Trinkaus &
Burkhardt KGaA, sowie die beiden Vorstände. Die sino AG hat im Geschäftsjahr
2003/2004 (01.10.2003-30.09.2004) einen operativen Gewinn von 1,5 Millionen
Euro erzielt.
________________________________________
Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an Ingo Hillen, Vorstand Finanzen und
Handel - ihillen@sino.de | 0211.3611-2020
Ende der Mitteilung (c)DGAP 07.06.2005
------------------------------------------------------------------------------
WKN: 576550; ISIN: DE0005765507; Index:
Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-
Bremen, Frankfurt und München
Quelle: Finanzen.net 07.06.2005 07:59:00
Nun ist es an der Comdirect!!!

Hallo Crowww,
du hast was vergessen? Beitragsnr. 16.801.848 v. 4.6.05 15.43 Uhr
du hast was vergessen? Beitragsnr. 16.801.848 v. 4.6.05 15.43 Uhr

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 83
SIEMENS AG 0,000 0,000 74
EM.TV AG 0,000 0,000 62
SAP AG ST 0,000 0,000 53
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 46
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SIEMENS AG 0,000 0,000 74
SAP AG ST 0,000 0,000 53
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 46
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 41
E.ON AG 0,000 0,000 40
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SIEMENS AG 0,000 0,000 74
SAP AG ST 0,000 0,000 53
E.ON AG 0,000 0,000 40
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 36
RWE AG ST. A.O 0,000 0,000 28
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 15
SGL CARBON AG 0,000 0,000 13
HANN.RUECKVER.A 0,000 0,000 13
DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 12
AWD HOLDING AG 0,000 0,000 11
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 33
UNITED INTERNET 0,000 0,000 22
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 20
EVOTEC BIOSYS A 0,000 0,000 15
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 10
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 19
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 14
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 9
SIEBEL SYSTEMS 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
PFIZER INC. 0,000 0,000 10
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 9
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 3
PROCTER & GAMBL 0,000 0,000 2
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 83
EM.TV AG 0,000 0,000 62
CMGI INC. 0,000 0,000 21
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 19
NORDEX AG 0,000 0,000 18
Alle sonstigen TradeGate-Werte
MTU ist ein schönes Beispiel ...........
Die Kurse von Lange und Schwarz werden bei der Comdirect bei der Kursabfrage angezeigt, gibt nur ein Problem ........... 0 gehandelte Stücke.
Comdirect soll endlich einen Direktanschluß an Tradegate genehmigen und Alle sind glücklich!
Gattung Bid Ask Trades
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 83
SIEMENS AG 0,000 0,000 74
EM.TV AG 0,000 0,000 62
SAP AG ST 0,000 0,000 53
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 46
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SIEMENS AG 0,000 0,000 74
SAP AG ST 0,000 0,000 53
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 46
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 41
E.ON AG 0,000 0,000 40
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SIEMENS AG 0,000 0,000 74
SAP AG ST 0,000 0,000 53
E.ON AG 0,000 0,000 40
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 36
RWE AG ST. A.O 0,000 0,000 28
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEPFA BANK PLC 0,000 0,000 15
SGL CARBON AG 0,000 0,000 13
HANN.RUECKVER.A 0,000 0,000 13
DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 12
AWD HOLDING AG 0,000 0,000 11
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 33
UNITED INTERNET 0,000 0,000 22
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 20
EVOTEC BIOSYS A 0,000 0,000 15
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 10
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 19
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 14
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 9
SIEBEL SYSTEMS 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
PFIZER INC. 0,000 0,000 10
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 9
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 3
PROCTER & GAMBL 0,000 0,000 2
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 83
EM.TV AG 0,000 0,000 62
CMGI INC. 0,000 0,000 21
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 19
NORDEX AG 0,000 0,000 18
Alle sonstigen TradeGate-Werte
MTU ist ein schönes Beispiel ...........
Die Kurse von Lange und Schwarz werden bei der Comdirect bei der Kursabfrage angezeigt, gibt nur ein Problem ........... 0 gehandelte Stücke.
Comdirect soll endlich einen Direktanschluß an Tradegate genehmigen und Alle sind glücklich!

Crowww,
da Du der einzige bist, der sich wirklich auskennt, möchte ich gerne wissen, wie es mit der BEG jetzt weitergeht? Hattest Du mal wieder mit H.T. telefoniert? Postbank? Oder schon Bescheid bekommen über die Skontrenvergabe? usw. Was mir aufgefallen ist,daß die Order bei Tradegate zugenommen haben? Wenn es so weitergeht, dann wird das II.Quartal ganz gut abschneiden. Oder wartest Du mal ab, bis zur HV. Hoffe Du berichtest einiges, da es mir zu aufwendig ist, die Fahrt von München nach Berlin.Wünsche Dir weniger Streit mit sugarone oder habt Ihr das Kriegsbeil begraben?
Michimax Morgen Abend. Schlaft Alle schön.
da Du der einzige bist, der sich wirklich auskennt, möchte ich gerne wissen, wie es mit der BEG jetzt weitergeht? Hattest Du mal wieder mit H.T. telefoniert? Postbank? Oder schon Bescheid bekommen über die Skontrenvergabe? usw. Was mir aufgefallen ist,daß die Order bei Tradegate zugenommen haben? Wenn es so weitergeht, dann wird das II.Quartal ganz gut abschneiden. Oder wartest Du mal ab, bis zur HV. Hoffe Du berichtest einiges, da es mir zu aufwendig ist, die Fahrt von München nach Berlin.Wünsche Dir weniger Streit mit sugarone oder habt Ihr das Kriegsbeil begraben?
Michimax Morgen Abend. Schlaft Alle schön.

Tradegate beginnt ja langsam aus dem Dörnröschenschlaf zu erwachen. In den letzten drei Handelstagen gingen bei den DAX Titeln ungefähr 3% des FWB Umsatzes durch die Bücher. Vielleicht ist ja sogar das 2. Quartal der BEG positiv.
Gruß,
HvHInvest
Gruß,
HvHInvest
Hallo Michimax
Das absolut wichtigste im Moment ist erst einmal die HV, bei dieser Veranstaltung erzählt Holger Timm immer am meisten. Auf den Anschluß der Postbank warte ich nun auch schon lange. Mir geht es vor allem um die Verbindung Tradegate - Setis. Sobald die Postbank oder eine Sparkasse an Tradegate angeschlossen ist, muß man eigentlich nur noch verfolgen wie dadurch das Handelsvolumen auf Tradegate steigt. Die Setis-Bank ändert ja nicht nur die Anschlussarten der neuen Orderflowprovider an Tradegate, sondern senkt auch nochmal die Gebühren der direkt angeschlossenen Orderflowprovider (sind schon bei 0, bin gespannt, ob die BEG jetzt Geld für die Orders zahlt). Man kann nur hoffen, daß die Comdirect endlich vernünftig wird und den TGPreis anders anzeigt. Direktanschluß oder Anzeige in der Kursabfragemaske wäre hier schon wieder ein Gewinn. Man darf nicht vergessen. Je mehr Orderflow über Tradegate läuft, umso weniger läuft über die Konkurrenz und der Spread sinkt natürlich auch noch.
Also im Moment rechne ich mit einem sehr guten zweiten Quartal, durch TM und Setis ist natürlich auch das Halbjahresergebnis sehr interessant. Die CCB dürfte ja Aufgrund ihrer Abwicklungen auch in den schwarzen Zahlen sein.
Die Meldung über den Verkauf der Eutex oder über einen begleiteten Börsengang könnt die BEG schnell über 5 Euro steigen lassen.
Bestes Beispiel für die Zukunft von Tradegate ist die Sino AG, welche durch ihre Werbung für den Direkthandel die Margen und Gebühren im Onlinebrokerage immer weiter senkt und dadurch die Konkurrenz förmlich auf Tradegate zwingt.
Tradegate ist die Zukunft!!! Was sonst???
Das absolut wichtigste im Moment ist erst einmal die HV, bei dieser Veranstaltung erzählt Holger Timm immer am meisten. Auf den Anschluß der Postbank warte ich nun auch schon lange. Mir geht es vor allem um die Verbindung Tradegate - Setis. Sobald die Postbank oder eine Sparkasse an Tradegate angeschlossen ist, muß man eigentlich nur noch verfolgen wie dadurch das Handelsvolumen auf Tradegate steigt. Die Setis-Bank ändert ja nicht nur die Anschlussarten der neuen Orderflowprovider an Tradegate, sondern senkt auch nochmal die Gebühren der direkt angeschlossenen Orderflowprovider (sind schon bei 0, bin gespannt, ob die BEG jetzt Geld für die Orders zahlt). Man kann nur hoffen, daß die Comdirect endlich vernünftig wird und den TGPreis anders anzeigt. Direktanschluß oder Anzeige in der Kursabfragemaske wäre hier schon wieder ein Gewinn. Man darf nicht vergessen. Je mehr Orderflow über Tradegate läuft, umso weniger läuft über die Konkurrenz und der Spread sinkt natürlich auch noch.
Also im Moment rechne ich mit einem sehr guten zweiten Quartal, durch TM und Setis ist natürlich auch das Halbjahresergebnis sehr interessant. Die CCB dürfte ja Aufgrund ihrer Abwicklungen auch in den schwarzen Zahlen sein.
Die Meldung über den Verkauf der Eutex oder über einen begleiteten Börsengang könnt die BEG schnell über 5 Euro steigen lassen.
Bestes Beispiel für die Zukunft von Tradegate ist die Sino AG, welche durch ihre Werbung für den Direkthandel die Margen und Gebühren im Onlinebrokerage immer weiter senkt und dadurch die Konkurrenz förmlich auf Tradegate zwingt.
Tradegate ist die Zukunft!!! Was sonst???
BNP Paribas übernimmt Depotbankgeschäft von INVESCO
07.06.2005
BNP Paribas Securities Services in Frankfurt übernimmt das Depotbankgeschäft von der INVESCO Bank OHG, Deutschland. In Folge dieser Transaktion wird BNP Paribas Securities Services Depotbank für alle Spezial- und Publikumsfonds, bei denen die INVESCO Bank OHG als Depotbank agierte.
„Die deutsche Asset Management Branche hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Speziell im Custody Geschäft gab es signifikante Entwicklungen, die es uns heute erlauben, das Depotbankgeschäft von den reinen Asset Management Aktivitäten zu trennen“, erklärte Jean-Baptiste de Franssu, Chief Executive Officer INVESCO Kontinentaleuropa.
Jacques-Philippe Marson, Chief Executive Officer BNP Paribas Securities S ervices für BNP Paribas, sagte: „ INVESCO ist ein langjähriger Kunde unseres Instituts, und wir freuen uns darüber, unsere Geschäftsbeziehung noch weiter auszubauen. Dieses neue Mandat unterstreicht erneut die hervorragende Positionierung von BNP Paribas und das Engagement der Bank im deutschen Depotbankmarkt “.
„Durch die Aufgabe dieses Geschäftsbereichs sind wir in der Lage, uns noch stärker auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren, was der weltweiten Strategie von INVESCO entspricht. Auf der lokalen Ebene werden wir unser Engagement im deutschen Markt weiter ausbauen und unsere Position kontinuierlich stärken, “ erklärte Jean-Baptiste de Franssu.
BNP Paribas Securities Services Frankfurt blickt auf eine erfolgreiche Entwicklung zurück. In den vergangenen Jahren hat die Bank wichtige Mandate gewonnen und erheblichen Wert für ihre Kunden erwirtschaftet.
07.06.2005
BNP Paribas Securities Services in Frankfurt übernimmt das Depotbankgeschäft von der INVESCO Bank OHG, Deutschland. In Folge dieser Transaktion wird BNP Paribas Securities Services Depotbank für alle Spezial- und Publikumsfonds, bei denen die INVESCO Bank OHG als Depotbank agierte.
„Die deutsche Asset Management Branche hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Speziell im Custody Geschäft gab es signifikante Entwicklungen, die es uns heute erlauben, das Depotbankgeschäft von den reinen Asset Management Aktivitäten zu trennen“, erklärte Jean-Baptiste de Franssu, Chief Executive Officer INVESCO Kontinentaleuropa.
Jacques-Philippe Marson, Chief Executive Officer BNP Paribas Securities S ervices für BNP Paribas, sagte: „ INVESCO ist ein langjähriger Kunde unseres Instituts, und wir freuen uns darüber, unsere Geschäftsbeziehung noch weiter auszubauen. Dieses neue Mandat unterstreicht erneut die hervorragende Positionierung von BNP Paribas und das Engagement der Bank im deutschen Depotbankmarkt “.
„Durch die Aufgabe dieses Geschäftsbereichs sind wir in der Lage, uns noch stärker auf unser Kerngeschäft zu konzentrieren, was der weltweiten Strategie von INVESCO entspricht. Auf der lokalen Ebene werden wir unser Engagement im deutschen Markt weiter ausbauen und unsere Position kontinuierlich stärken, “ erklärte Jean-Baptiste de Franssu.
BNP Paribas Securities Services Frankfurt blickt auf eine erfolgreiche Entwicklung zurück. In den vergangenen Jahren hat die Bank wichtige Mandate gewonnen und erheblichen Wert für ihre Kunden erwirtschaftet.
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Mit TradeLink, dem elektronischen Handelssystem, handeln Sie noch, wenn die deutschen Börsen und Makler längst Pause machen. In der Zeit von wochentags 08:00 bis 23:00, samstags 10:00 bis 13:00 und sonntags 17:00 bis 19:00 stellen wir Ihnen auf unseren Internetseiten nicht nur die verbindlichen An- und Verkaufspreise für die DAX-30-Werte, MDAX- und SDAX-Werte, sondern auch für Werte des Dow-Jones-Index, S+P100, Nasdaq100. Außerdem erhalten Sie auch die aktuellsten Kurse für unsere Optionsscheine.
Das TradeCenter können Sie über unsere folgenden Partner erreichen:
DAB bank AG
maxblue Deutsche Bank
direktanlage.at
Boursorama S.A.(Fimatex SA)
Sparkasse Aurich-Norden
S Broker AG
1822direkt
Cortal Consors S. A.
comdirect bank AG
brokerjet (ecetra)
sino AG
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Mittelstand leidet weiter unter restriktiver Kreditvergabe
Der Mittelstand leidet nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) weiterhin unter der restriktiven Kreditvergabe durch die Banken. Die Kreditinstitute orientierten sich immer noch zu stark an den «harten Bilanzzahlen ihrer Kunden» und insbesondere an deren Eigenkapitalquote, kritisierte der DIHK am Donnerstag unter Berufung auf eine Umfrage unter mehr als 20 000 Unternehmen. Gut 19 Prozent der Befragten haben von abermals verschlechterten Kreditkonditionen im vergangenen Jahr berichtet. Drei Prozent der Unternehmen seien 2004 sogar die bestehenden Kreditlinien gekürzt oder Kreditanträge abgelehnt worden. Nur 10 Prozent der Betriebe konnten ihre Kreditkonditionen in den Verhandlungen mit den Banken verbessern.
Geht doch an die Börse!
Der Mittelstand leidet nach Einschätzung des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) weiterhin unter der restriktiven Kreditvergabe durch die Banken. Die Kreditinstitute orientierten sich immer noch zu stark an den «harten Bilanzzahlen ihrer Kunden» und insbesondere an deren Eigenkapitalquote, kritisierte der DIHK am Donnerstag unter Berufung auf eine Umfrage unter mehr als 20 000 Unternehmen. Gut 19 Prozent der Befragten haben von abermals verschlechterten Kreditkonditionen im vergangenen Jahr berichtet. Drei Prozent der Unternehmen seien 2004 sogar die bestehenden Kreditlinien gekürzt oder Kreditanträge abgelehnt worden. Nur 10 Prozent der Betriebe konnten ihre Kreditkonditionen in den Verhandlungen mit den Banken verbessern.
Geht doch an die Börse!

Jahrespressekonferenz Börse Stuttgart
Statement Andreas Willius, Vorstand Börse Stuttgart AG
„Für die Börse Stuttgart beginnt 2005 auf hohem Niveau.“
Die Aktivitäten der Privatanleger, die wir an der Börse Stuttgart registrieren, bewegen sich seit Jahresbeginn weiter auf einem hohen bis sehr hohen Niveau. So nahm die Zahl der Wertpapierorders in Stuttgart im ersten Quartal 2005 zwar um 6,7 Prozent auf 835.256 ab. Im Vergleich zu dem extrem guten ersten Quartal 2004 ist dies aber auch nicht verwunderlich. Dass wir dennoch unseren Marktanteil im deutschen Parketthandel von Januar bis März 2005 auf 35,7 Prozent (1. Quartal 2004: 34,3) erhöhen konnten, spricht für unsere gute Positionierung in allen wichtigen Wertpapiergattungen. Gleichzeitig stieg der Gesamtumsatz im Wertpapierhandel an der Börse Stuttgart im ersten Quartal 2005 um 3,9 Prozent auf 18,44 Mrd. Euro. Dies geht vor allem auf Umsatzzuwächse im Anleihehandel zurück (plus 33,2 Prozent). Doch dazu später mehr.
Einen leichten Umsatzrückgang gab es bei Aktien (minus 4,3 Prozent), was angesichts des starken Vorjahresquartals nicht überrascht. Im Handel mit verbrieften Derivaten stellen wir fest, dass sich die Trends des vergangenen Jahres 2005 fortsetzen. Diese sind zum einen rückläufige Umsätze bei derivativen Hebelprodukten (Optionsscheine und Knock-out-Zertifikate) – vor allem bedingt durch eine historisch niedrige Schwankungsbreite (Volatilität) am Markt - und zum anderen weiterhin steigende Umsätze bei derivativen Anlageprodukten (Anlagezertifikate und Aktienanleihen). Während die Volumina der Anlageprodukte im Quartalsvergleich um 31,3 Prozent auf 4,40 Mrd. Euro zulegen konnten, reduzierten sich die Umsätze der Hebelprodukte um 36,5 Prozent auf 3,72 Mrd. Euro. Insgesamt ging damit der Gesamtumsatz mit Hebel- und Anlageprodukten an unserem Handelssegment für verbriefte Derivate, EUWAX, von Januar bis März 2005 im Vorjahresvergleich um 11,8 Prozent auf 8,12 Mrd. Euro zurück.
Unterm Strich konnten wir damit unsere führende Position im börslichen Handel mit verbrieften Derivaten ausbauen. Im ersten Quartal 2005 kamen wir bei Hebelprodukten auf einen Marktanteil von 87,8 Prozent (1. Quartal 2004: 89,3) und auf 61,5 Prozent bei Anlageprodukten (1. Quartal 2004: 50,5).
Ein neuer Service sollte uns dabei helfen, unser Standbein im Bereich Anlagezertifikate weiter zu stärken. Wie wir am 2. Mai 2005 bekannt gegeben haben, können Anleger seit Monatsbeginn Neuemissionen von Anlagezertifikaten und Anleihen direkt über die Börse Stuttgart zeichnen. Dabei wird weder dem Privatanleger noch dem Emittenten eine Courtage (Maklergebühr) in Rechnung gestellt.
Bisher war die Zeichnung von neu emittierten Anlagezertifikaten oder Anleihen fast nur außerbörslich über die konsortialführenden Banken oder Sparkassen möglich. Anleger, die sich unser neues Angebot zunutze machen, brauchen kein Konto mehr bei einer dieser Banken zu führen. Vielmehr ist das Zeichnen der Neuemissionen an der Börse Stuttgart über jede Bank möglich. Dadurch hoffen wir Anleger, die Neuemissionen bisher außerbörslich gezeichnet haben, an die Börse zu ziehen.
In den Verschiebungen der Volumina zwischen den Wertpapiergattungen und den Produkttypen spiegelt sich vor allem eine Entwicklung im Anlegerverhalten wider: Anleger haben ein stark ausgeprägtes Sicherheitsdenken entwickelt. Daher gehen sie sehr selektiv vor – in dem sie beispielsweise dividendenstarke Aktien bevorzugen. Und sie setzen nicht mehr alles auf eine Karte, sondern mischen ihr Portfolio besser durch. Das heißt, sie entdecken mehr als noch vor zwei, drei Jahren auch andere Anlageformen als die Aktie für sich - wie verbriefte Derivate oder relativ renditestarke Festverzinsliche.
Wie gesagt, im Quartalsvergleich haben wir zwar einen Rückgang der Orderzahlen zu vermelden, mit durchschnittlich 835.256 Orders pro Monat liegen die Zahlen Januar bis März 2005 aber deutlich (plus 15,6 Prozent) über dem Jahresdurchschnitt von 2004 (722.348). So gesehen ist die Börse Stuttgart zwar nicht mit einem ähnlichen Riesensprung wie 2004 ins neue Jahr gestartet. Dennoch konnten wir das erreichte hohe Niveau, das deutlich über dem der Jahre 1998 und 1999 liegt, weiter ausbauen. Zum Vergleich: Nur im Rekordjahr 2000 verzeichneten wir mit einer durchschnittlichen Orderzahl von 898.408 pro Monat einen höheren Wert.
Umsatz Börse Stuttgart Q1 2005
in Mrd. Euro Veränderungen in % gegenüber Q1 2004
Umsatz gesamt 18,44 +3,9
davon Aktien 3,32 -4,3
davon verbriefte Derivate 8,12 -11,8
davon Anleihen 6,54 +33,2
„Börse Stuttgart festigt Platz Zwei.“
Zur Bilanz des vergangenen Jahres: Die Börse Stuttgart konnte im Jahr 2004 ihre Position als Nummer Zwei in Deutschland weiter ausbauen. Im Einzelnen registrierten wir (nach eigenen Berechnungen auf Basis der Orderbuchstatistik der Deutschen Börse AG) von Januar bis Dezember 2004 im Monatsdurchschnitt 722.348 Orders, was einem Plus von 13,7 Prozent entspricht. Demnach verbesserte die Börse Stuttgart ihren Marktanteil im deutschen Präsenzhandel auf 36,7 Prozent (Januar bis Dezember 2004 im Monatsdurchschnitt, Vorjahr: 34,0).
Dass die Orderzahlen 2004 über dem Vorjahresniveau liegen, ist vor allem auf die gute Börsenstimmung in den ersten vier Monaten 2004 zurückzuführen. Nach einem fulminanten Start im ersten Quartal gingen die Orderzahlen in den beiden Folgequartalen kontinuierlich zurück. Zu Beginn des vierten Quartals verharrte die Schwankungsbreite (Volatilität) am Aktienmarkt auf niedrigem Niveau. In der Regel besteht zwischen einer hohen Volatilität und einer regen Ordertätigkeit bei Optionsscheinen und Knock-out-Zertifikaten an unserem Segment für verbriefte Derivate, EUWAX, ein direkter Zusammenhang. Dieser Zustand änderte sich jedoch Mitte Oktober. Von da an kletterte der Deutsche Aktienindex von unter 3.900 Punkten auf den bis dahin höchsten Intraday-Stand seit zweieinhalb Jahren bei 4.219,05 Punkten am 29. November 2004. Mit mehreren Jahreshöchstständen - zuletzt am 27. Dezember mit Intraday 4.262,24 Punkten - pendelte sich der Dax im Dezember schließlich über der 4.200er-Punktemarke ein. Dieser Ausbruch des Kursbarometers nach oben ließ auch die Privatanleger wieder verstärkt an die Börse zurückkehren.
Nicht nur bei den Orderzahlen, auch beim Handelsumsatz konnte Stuttgart 2004 kräftig zulegen. Gegenüber dem Vorjahr gab es ein kräftiges Plus von 26,7 Prozent auf 63,2 Milliarden Euro. Damit wuchs Stuttgart deutlich stärker als alle deutschen Börsen (inklusive Xetra) zusammen, die ihre Umsätze 2004 nur mehr um 5,4 Prozent auf 1.135,0 Milliarden Euro steigern konnten. Ohne Berücksichtigung von Xetra kam die Börse Stuttgart 2004 auf einen Marktanteil nach Umsatz von 27,2 Prozent (Vorjahr: 20,5). Einschließlich Xetra lag hier unser Marktanteil bei 5,6 Prozent (Vorjahr: 4,6).
„Gutes Börsenjahr beschert höheren Gewinn.“
Das gute Börsenjahr schlägt sich auch im Geschäftsabschluss der Börse Stuttgart AG in Form höheren Gewinns nieder. Wie Sie wissen, ist die Börse Stuttgart AG die Betriebsgesellschaft der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse, die künftig als rein erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Börsenservicegesellschaft tätig sein wird. Das Vorsteuerergebnis der Börse Stuttgart AG kletterte 2004 um 65,3 Prozent auf 5,65 Millionen Euro (Vorjahr: 3,42). Der Jahresüberschuss konnte mit einem Plus von 114,2 Prozent auf 3,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1,43) mehr als verdoppelt werden.
Getragen wurden die Umsatzzuwächse der Börse Stuttgart von verstärkten Handelsaktivitäten der Privatanleger im Aktien- und Derivatebereich, aber auch im Anleihenbereich – auch wenn dies auf den ersten Blick nicht so erscheinen mag. So konnte die Börse Stuttgart ihre Aktienumsätze im Jahresvergleich um deutliche 63,6 Prozent auf 11,0 Milliarden Euro erhöhen. 8,7 Milliarden Euro entfielen davon auf Inlandsaktien, 2,3 Milliarden Euro auf Auslandsaktien. Wie die Zahlen zeigen, erfreut sich die Aktie im Vergleich zu 2003 wieder wachsender Beliebtheit. Anleger gehen inzwischen aber selektiver vor als zu Zeiten des Neuen Marktes. Gleichzeitig achten sie bei der Auswahl der Aktien stärker als früher auf den Aspekt der Dividendenrendite.
Auch der Umsatz mit verbrieften Derivaten konnte auf hohem Niveau nochmals deutlich gesteigert werden. So stieg das Handelsvolumen mit Hebel- und Anlageprodukten 2004 um 35,3 Prozent auf 29,4 Milliarden Euro. Für das Stuttgarter Handelssegment für verbriefte Derivate, EUWAX, verbuchen wir damit das dritte Rekordjahr in Folge. Die Anleger nehmen hier zunehmend Anlageprodukte als Alternative oder Ergänzung zu Fonds oder Aktien wahr.
Ein Wort zur Statistik: Auf Grund der Weiterentwicklung von Produkttypen, vor allem bei verbrieften Derivaten, haben wir die Zuordnung von Umsätzen in der Orderbuchstatistik stärker differenziert. Daher weichen manche Angaben von denen des Vorjahres ab. Der von Stuttgart ermittelte Gesamtumsatz stimmt aber mit dem der Orderbuchstatistik der deutschen Börsen überein.
Ihre Fähigkeit, immer wieder neue Produkttypen auf die Bedürfnisse des Marktes zuzuschneidern, stellten 2004 die EUWAX-Emittenten in nie gekannter Größenordnung unter Beweis. Die überaus rege Emissionstätigkeit führte dazu, dass die Zahl der handelbaren Wertpapiere innerhalb eines Jahres von 43.987 auf 54.982 Produkte zugenommen hat. Träger dieser Entwicklung waren die Wertpapierkategorien derivative Anlageprodukte (z.B. Bonus-, Garantie- und Discountzertifikate), deren Anzahl um rund 14.000 zunahm, und derivative Hebelprodukte (z.B. Knock-out-Produkte und Optionsscheine), deren Anzahl um die Rekordsumme von rund 51.000 stieg. Im Jahr 2004 wurden an der Börse Stuttgart mehr als 50.000 Papiere, die fällig geworden sind, und über 65.000 Neueinführungen registriert. Unterm Strich waren damit zum Jahresende an der EUWAX 49.440 derivative Produkte gelistet (Vorjahr: 37.454).
„Börse Stuttgart baut Handel mit Anleihen aus.“
Auch wenn wir beim reinen Blick auf die Umsätze 2004 einen Rückgang von 4,5 Prozent auf 20,4 Milliarden Euro registriert haben, erlebte der Anleihenhandel in Stuttgart 2004 ein Rekordjahr. Das ausgewiesene Umsatzminus geht auf Rückgänge bei so genannten Einführungskompensationen zurück, die bei Neuemissionen Usus sind. Im ersten Quartal 2005 gab es bereits wieder ein deutliches Plus von 33,2 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro.
Aber der Blick auf die Umsatzmilliarden ist speziell im Anleihenhandel nicht so aufschlussreich. Vielmehr ist es die Zahl der Transaktionen. Diese konnte seit Gründung des Qualitätshandelssegments Bond-X im Jahr 2003 um 114 Prozent in Stuttgart auf täglich 1.214 in 2004 gesteigert werden. Das Ziel einer Verdopplung der Orderzahlen wurde damit übertroffen. Diese Entwicklung setzt sich auch im laufenden Jahr fort, wo wir aktuell bei durchschnittlich 1.383 Transaktionen pro Tag liegen. Der Weg der Privatanleger weist damit auch bei Anleihen bundesweit eindeutig in Richtung Stuttgart. Dies dürfte zu einem großen Teil der Strahlkraft von Bond-X zuzurechnen sein. Das bisher einzige Rentenhandelssegment in Deutschland garantiert dem Anleger in aktuell 457 Titeln, die auf Dauer sehr liquide sind und eine gute Bonität haben, enge Geld-/Briefspannen (Spreads) oder, wie wir gerne sagen, „Großhandelspreise für Privatanleger“. Und weil wir die Philosophie der engen Geld-/Briefspannen auch außerhalb von Bond-X anwenden, ist es in den vergangenen Monaten gelungen, neues Terrain in bedeutenden Anleihensegmenten zu erobern.
Vor allem bei Unternehmensanleihen und Jumbo Pfandbriefen konnte die Börse Stuttgart Boden gut machen. Bei Jumbo Pfandbriefen, wo Stuttgart 2004 mit einem Umsatz von 1,7 Milliarden Euro auf einen Marktanteil von 40,4 Prozent kam (Vorjahr: 34,0), reklamieren wir mittlerweile die Marktführerschaft unter Deutschlands Börsen für uns. Auch im Handel mit Unternehmensanleihen konnte Stuttgart bei einem Umsatz von 2,5 Milliarden Euro den Marktanteil kräftig auf 34,2 Prozent (Vorjahr: 20,2) ausbauen. Insgesamt liegt der Marktanteil der Börse Stuttgart für Anleihen nach Umsatz bei 16,0 Prozent (2004; Vorjahr: 12,9). Wir gehen davon aus, dass wir sowohl von anderen Börsen als auch vom außerbörslichen Handel Geschäft nach Stuttgart ziehen konnten. Immerhin hat Letzterer im Anleihengeschäft einen Anteil in der Größenordnung von 90 Prozent. Hinzu kommt, dass zahlreiche Anleger ihr Kapital von anderen Anlageformen in Rentenpapiere umschichten.
Neben dem guten Pricing und einer schnellen Ausführung der Orders meinen wir, dass noch ein weiteres Kriterium für unseren wachsenden Anleihenhandel verantwortlich ist – und zwar der direkte Draht zu Händlern und Beratern bei den Banken. Bei Anleihen ist - vielleicht im Gegensatz zu manch anderen Handelsbereichen - immer noch der persönliche Kontakt ein entscheidendes Erfolgskriterium. Wenn die Entwicklung für die Börse Stuttgart so weiter geht, wird sich Bond-X für Anleihen zu dem entwickeln, was die EUWAX bereits für verbriefte Derivate geworden ist.
Um den Anleihenbereich weiter auszubauen, wurde an der Börse Stuttgart Bondbox ins Leben gerufen (25. April 2005). In diese Handelsinitiative der zuständigen Skontroführergesellschaft werden Anleihen aufgenommen, die nicht „Bond-X-fähig“ sind, aber vorübergehend über eine hohe Liquidität verfügen – in der Regel bis sie ausverkauft sind. In dieser umsatzstarken Zeit werden die Handelsbedingungen für diese bestimmten Anleihen angehoben. Die wesentlichen Kriterien im Sinne des Privatanlegers sind hierbei:
Die kleinste handelbare Einheit darf maximal 5000 Euro betragen.
Es muss einen Market Maker (nicht der Skontroführer) für die Anleihe geben, der sich verpflichtet, verbindliche Geld- und Briefkurse für ein Volumen von mindestens 100.000 Euro zu stellen.
Eine Zusammenfassung der Anleihebedingungen ist für strukturierte Titel im Internet abrufbar.
In Frage kommen Low Coupon Anleihen, strukturierte Anleihen und Tier1-Anleihen.
So gesehen kann man Bondbox als die „kleine Schwester von Bond-X“ oder „Bond-X auf Zeit“ bezeichnen. Anders ausgedrückt: Bondbox bietet Privatanlegern eine Bühne für aktuell hochliquide Papiere, für die bestimmte zusätzliche Qualitätskriterien beim Handel gelten. Wir sehen die Initiative als einen weiteren Beitrag zur Transparenz an, der Anleger für die Preisstellung im Anleihenhandel sensibilisieren kann. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass diese Initiative dazu beitragen wird, unsere Position im Anleihenhandel weiter zu stärken. Damit wird unser sowieso schon kräftiges Standbein Anleihenhandel weiter an Bedeutung gewinnen.
Hintergrund:
Tier 1-Anleihen sind nachrangig besicherte Anleihen, die von Kreditinstituten begeben werden und eine höhere Verzinsung bieten als erstrangig besicherte Titel. Ihre Ansprüche rangieren jedoch vor denen der Aktionäre. Tier 1-Anleihen verfügen über eine endlose Laufzeit. Es besteht jedoch ein Kündigungsrecht des Emittenten nach frühestens fünf Jahren.
„Beim Spread hat Stuttgart die Nase vorn’.“
Bondbox beinhaltet damit den Grundgedanken zahlreicher Handelsinitiativen, die die Börse Stuttgart in den vergangenen Jahren voran getrieben hat: Dem Anleger einen besseren Preis als an anderen Handelsplätzen zu bieten. Kurz gesagt: Den besten Preis. In diesem Sinne hat die Börse Stuttgart per Regelwerk festgeschrieben, die Geld-/Briefspannen (Spreads) in ihren Handelssegmenten so eng wie möglich zu halten. Davon profitiert sowohl der Käufer als auch der Verkäufer. Da der Anleger zum höheren Briefkurs kauft, kommt er erst dann in die Gewinnzone, wenn der Geldkurs über den Einstandspreis, den Briefkurs zum Zeitpunkt des Kaufs, geklettert ist. Daher ist es im ureigensten Interesse des Anlegers, dass der Spread (die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs) möglichst gering ist. Auf diese Weise ziehen wir beim Preis zu Gunsten des Anlegers die Schraube an. Eine entsprechende Performancemessung hatten wir Ihnen bereits zur Jahresschlussbörse 2004 präsentiert.
Die Fortschreibung unserer eigenen Messungen hat nun für das vergangene halbe Jahr anhand von rund zehn Milliarden Stichproben gegenüber den Spreads von Xetra und der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) diese Ergebnisse bestätigt. Die Börse Stuttgart stellt über alle untersuchten Wertpapiere hinweg in mehr als 80 Prozent (83,9) der Fälle die engste Geld-/Briefspanne. In 10,2 Prozent geht das Rennen unentschieden aus. Und in 5,9 Prozent der Fälle weist Stuttgart eine schlechtere Geld-/Briefspanne aus als einer der Wettbewerber. Wohlgemerkt, anhand der Geld-/Briefspanne lässt sich noch keine endgültige Aussage über den tatsächlichen Preis machen. Die unter www.boerse-stuttgart.de einzusehenden Geld-/Brieftaxen bieten zusammen mit den sich daraus ergebenden Spreads aber eine sehr genaue Indikation für den Preis, der bei einer späteren Transaktion festgestellt wird. Damit werden die Ergebnisse der Studie der Universität Karlsruhe bestätigt, die wir Ihnen zur Jahresschlussbörse 2004 vorgestellt hatten. Demnach ist auf Grund der Unterschiede der Marktmodelle bei einer Anlage in Stuttgart im Vergleich zu einer identischen Investition an den Vergleichsbörsen mit einer höheren Rendite zu rechnen.
Statement Andreas Willius, Vorstand Börse Stuttgart AG
„Für die Börse Stuttgart beginnt 2005 auf hohem Niveau.“
Die Aktivitäten der Privatanleger, die wir an der Börse Stuttgart registrieren, bewegen sich seit Jahresbeginn weiter auf einem hohen bis sehr hohen Niveau. So nahm die Zahl der Wertpapierorders in Stuttgart im ersten Quartal 2005 zwar um 6,7 Prozent auf 835.256 ab. Im Vergleich zu dem extrem guten ersten Quartal 2004 ist dies aber auch nicht verwunderlich. Dass wir dennoch unseren Marktanteil im deutschen Parketthandel von Januar bis März 2005 auf 35,7 Prozent (1. Quartal 2004: 34,3) erhöhen konnten, spricht für unsere gute Positionierung in allen wichtigen Wertpapiergattungen. Gleichzeitig stieg der Gesamtumsatz im Wertpapierhandel an der Börse Stuttgart im ersten Quartal 2005 um 3,9 Prozent auf 18,44 Mrd. Euro. Dies geht vor allem auf Umsatzzuwächse im Anleihehandel zurück (plus 33,2 Prozent). Doch dazu später mehr.
Einen leichten Umsatzrückgang gab es bei Aktien (minus 4,3 Prozent), was angesichts des starken Vorjahresquartals nicht überrascht. Im Handel mit verbrieften Derivaten stellen wir fest, dass sich die Trends des vergangenen Jahres 2005 fortsetzen. Diese sind zum einen rückläufige Umsätze bei derivativen Hebelprodukten (Optionsscheine und Knock-out-Zertifikate) – vor allem bedingt durch eine historisch niedrige Schwankungsbreite (Volatilität) am Markt - und zum anderen weiterhin steigende Umsätze bei derivativen Anlageprodukten (Anlagezertifikate und Aktienanleihen). Während die Volumina der Anlageprodukte im Quartalsvergleich um 31,3 Prozent auf 4,40 Mrd. Euro zulegen konnten, reduzierten sich die Umsätze der Hebelprodukte um 36,5 Prozent auf 3,72 Mrd. Euro. Insgesamt ging damit der Gesamtumsatz mit Hebel- und Anlageprodukten an unserem Handelssegment für verbriefte Derivate, EUWAX, von Januar bis März 2005 im Vorjahresvergleich um 11,8 Prozent auf 8,12 Mrd. Euro zurück.
Unterm Strich konnten wir damit unsere führende Position im börslichen Handel mit verbrieften Derivaten ausbauen. Im ersten Quartal 2005 kamen wir bei Hebelprodukten auf einen Marktanteil von 87,8 Prozent (1. Quartal 2004: 89,3) und auf 61,5 Prozent bei Anlageprodukten (1. Quartal 2004: 50,5).
Ein neuer Service sollte uns dabei helfen, unser Standbein im Bereich Anlagezertifikate weiter zu stärken. Wie wir am 2. Mai 2005 bekannt gegeben haben, können Anleger seit Monatsbeginn Neuemissionen von Anlagezertifikaten und Anleihen direkt über die Börse Stuttgart zeichnen. Dabei wird weder dem Privatanleger noch dem Emittenten eine Courtage (Maklergebühr) in Rechnung gestellt.
Bisher war die Zeichnung von neu emittierten Anlagezertifikaten oder Anleihen fast nur außerbörslich über die konsortialführenden Banken oder Sparkassen möglich. Anleger, die sich unser neues Angebot zunutze machen, brauchen kein Konto mehr bei einer dieser Banken zu führen. Vielmehr ist das Zeichnen der Neuemissionen an der Börse Stuttgart über jede Bank möglich. Dadurch hoffen wir Anleger, die Neuemissionen bisher außerbörslich gezeichnet haben, an die Börse zu ziehen.
In den Verschiebungen der Volumina zwischen den Wertpapiergattungen und den Produkttypen spiegelt sich vor allem eine Entwicklung im Anlegerverhalten wider: Anleger haben ein stark ausgeprägtes Sicherheitsdenken entwickelt. Daher gehen sie sehr selektiv vor – in dem sie beispielsweise dividendenstarke Aktien bevorzugen. Und sie setzen nicht mehr alles auf eine Karte, sondern mischen ihr Portfolio besser durch. Das heißt, sie entdecken mehr als noch vor zwei, drei Jahren auch andere Anlageformen als die Aktie für sich - wie verbriefte Derivate oder relativ renditestarke Festverzinsliche.
Wie gesagt, im Quartalsvergleich haben wir zwar einen Rückgang der Orderzahlen zu vermelden, mit durchschnittlich 835.256 Orders pro Monat liegen die Zahlen Januar bis März 2005 aber deutlich (plus 15,6 Prozent) über dem Jahresdurchschnitt von 2004 (722.348). So gesehen ist die Börse Stuttgart zwar nicht mit einem ähnlichen Riesensprung wie 2004 ins neue Jahr gestartet. Dennoch konnten wir das erreichte hohe Niveau, das deutlich über dem der Jahre 1998 und 1999 liegt, weiter ausbauen. Zum Vergleich: Nur im Rekordjahr 2000 verzeichneten wir mit einer durchschnittlichen Orderzahl von 898.408 pro Monat einen höheren Wert.
Umsatz Börse Stuttgart Q1 2005
in Mrd. Euro Veränderungen in % gegenüber Q1 2004
Umsatz gesamt 18,44 +3,9
davon Aktien 3,32 -4,3
davon verbriefte Derivate 8,12 -11,8
davon Anleihen 6,54 +33,2
„Börse Stuttgart festigt Platz Zwei.“
Zur Bilanz des vergangenen Jahres: Die Börse Stuttgart konnte im Jahr 2004 ihre Position als Nummer Zwei in Deutschland weiter ausbauen. Im Einzelnen registrierten wir (nach eigenen Berechnungen auf Basis der Orderbuchstatistik der Deutschen Börse AG) von Januar bis Dezember 2004 im Monatsdurchschnitt 722.348 Orders, was einem Plus von 13,7 Prozent entspricht. Demnach verbesserte die Börse Stuttgart ihren Marktanteil im deutschen Präsenzhandel auf 36,7 Prozent (Januar bis Dezember 2004 im Monatsdurchschnitt, Vorjahr: 34,0).
Dass die Orderzahlen 2004 über dem Vorjahresniveau liegen, ist vor allem auf die gute Börsenstimmung in den ersten vier Monaten 2004 zurückzuführen. Nach einem fulminanten Start im ersten Quartal gingen die Orderzahlen in den beiden Folgequartalen kontinuierlich zurück. Zu Beginn des vierten Quartals verharrte die Schwankungsbreite (Volatilität) am Aktienmarkt auf niedrigem Niveau. In der Regel besteht zwischen einer hohen Volatilität und einer regen Ordertätigkeit bei Optionsscheinen und Knock-out-Zertifikaten an unserem Segment für verbriefte Derivate, EUWAX, ein direkter Zusammenhang. Dieser Zustand änderte sich jedoch Mitte Oktober. Von da an kletterte der Deutsche Aktienindex von unter 3.900 Punkten auf den bis dahin höchsten Intraday-Stand seit zweieinhalb Jahren bei 4.219,05 Punkten am 29. November 2004. Mit mehreren Jahreshöchstständen - zuletzt am 27. Dezember mit Intraday 4.262,24 Punkten - pendelte sich der Dax im Dezember schließlich über der 4.200er-Punktemarke ein. Dieser Ausbruch des Kursbarometers nach oben ließ auch die Privatanleger wieder verstärkt an die Börse zurückkehren.
Nicht nur bei den Orderzahlen, auch beim Handelsumsatz konnte Stuttgart 2004 kräftig zulegen. Gegenüber dem Vorjahr gab es ein kräftiges Plus von 26,7 Prozent auf 63,2 Milliarden Euro. Damit wuchs Stuttgart deutlich stärker als alle deutschen Börsen (inklusive Xetra) zusammen, die ihre Umsätze 2004 nur mehr um 5,4 Prozent auf 1.135,0 Milliarden Euro steigern konnten. Ohne Berücksichtigung von Xetra kam die Börse Stuttgart 2004 auf einen Marktanteil nach Umsatz von 27,2 Prozent (Vorjahr: 20,5). Einschließlich Xetra lag hier unser Marktanteil bei 5,6 Prozent (Vorjahr: 4,6).
„Gutes Börsenjahr beschert höheren Gewinn.“
Das gute Börsenjahr schlägt sich auch im Geschäftsabschluss der Börse Stuttgart AG in Form höheren Gewinns nieder. Wie Sie wissen, ist die Börse Stuttgart AG die Betriebsgesellschaft der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse, die künftig als rein erwerbswirtschaftlich ausgerichtete Börsenservicegesellschaft tätig sein wird. Das Vorsteuerergebnis der Börse Stuttgart AG kletterte 2004 um 65,3 Prozent auf 5,65 Millionen Euro (Vorjahr: 3,42). Der Jahresüberschuss konnte mit einem Plus von 114,2 Prozent auf 3,1 Millionen Euro (Vorjahr: 1,43) mehr als verdoppelt werden.
Getragen wurden die Umsatzzuwächse der Börse Stuttgart von verstärkten Handelsaktivitäten der Privatanleger im Aktien- und Derivatebereich, aber auch im Anleihenbereich – auch wenn dies auf den ersten Blick nicht so erscheinen mag. So konnte die Börse Stuttgart ihre Aktienumsätze im Jahresvergleich um deutliche 63,6 Prozent auf 11,0 Milliarden Euro erhöhen. 8,7 Milliarden Euro entfielen davon auf Inlandsaktien, 2,3 Milliarden Euro auf Auslandsaktien. Wie die Zahlen zeigen, erfreut sich die Aktie im Vergleich zu 2003 wieder wachsender Beliebtheit. Anleger gehen inzwischen aber selektiver vor als zu Zeiten des Neuen Marktes. Gleichzeitig achten sie bei der Auswahl der Aktien stärker als früher auf den Aspekt der Dividendenrendite.
Auch der Umsatz mit verbrieften Derivaten konnte auf hohem Niveau nochmals deutlich gesteigert werden. So stieg das Handelsvolumen mit Hebel- und Anlageprodukten 2004 um 35,3 Prozent auf 29,4 Milliarden Euro. Für das Stuttgarter Handelssegment für verbriefte Derivate, EUWAX, verbuchen wir damit das dritte Rekordjahr in Folge. Die Anleger nehmen hier zunehmend Anlageprodukte als Alternative oder Ergänzung zu Fonds oder Aktien wahr.
Ein Wort zur Statistik: Auf Grund der Weiterentwicklung von Produkttypen, vor allem bei verbrieften Derivaten, haben wir die Zuordnung von Umsätzen in der Orderbuchstatistik stärker differenziert. Daher weichen manche Angaben von denen des Vorjahres ab. Der von Stuttgart ermittelte Gesamtumsatz stimmt aber mit dem der Orderbuchstatistik der deutschen Börsen überein.
Ihre Fähigkeit, immer wieder neue Produkttypen auf die Bedürfnisse des Marktes zuzuschneidern, stellten 2004 die EUWAX-Emittenten in nie gekannter Größenordnung unter Beweis. Die überaus rege Emissionstätigkeit führte dazu, dass die Zahl der handelbaren Wertpapiere innerhalb eines Jahres von 43.987 auf 54.982 Produkte zugenommen hat. Träger dieser Entwicklung waren die Wertpapierkategorien derivative Anlageprodukte (z.B. Bonus-, Garantie- und Discountzertifikate), deren Anzahl um rund 14.000 zunahm, und derivative Hebelprodukte (z.B. Knock-out-Produkte und Optionsscheine), deren Anzahl um die Rekordsumme von rund 51.000 stieg. Im Jahr 2004 wurden an der Börse Stuttgart mehr als 50.000 Papiere, die fällig geworden sind, und über 65.000 Neueinführungen registriert. Unterm Strich waren damit zum Jahresende an der EUWAX 49.440 derivative Produkte gelistet (Vorjahr: 37.454).
„Börse Stuttgart baut Handel mit Anleihen aus.“
Auch wenn wir beim reinen Blick auf die Umsätze 2004 einen Rückgang von 4,5 Prozent auf 20,4 Milliarden Euro registriert haben, erlebte der Anleihenhandel in Stuttgart 2004 ein Rekordjahr. Das ausgewiesene Umsatzminus geht auf Rückgänge bei so genannten Einführungskompensationen zurück, die bei Neuemissionen Usus sind. Im ersten Quartal 2005 gab es bereits wieder ein deutliches Plus von 33,2 Prozent auf 6,5 Milliarden Euro.
Aber der Blick auf die Umsatzmilliarden ist speziell im Anleihenhandel nicht so aufschlussreich. Vielmehr ist es die Zahl der Transaktionen. Diese konnte seit Gründung des Qualitätshandelssegments Bond-X im Jahr 2003 um 114 Prozent in Stuttgart auf täglich 1.214 in 2004 gesteigert werden. Das Ziel einer Verdopplung der Orderzahlen wurde damit übertroffen. Diese Entwicklung setzt sich auch im laufenden Jahr fort, wo wir aktuell bei durchschnittlich 1.383 Transaktionen pro Tag liegen. Der Weg der Privatanleger weist damit auch bei Anleihen bundesweit eindeutig in Richtung Stuttgart. Dies dürfte zu einem großen Teil der Strahlkraft von Bond-X zuzurechnen sein. Das bisher einzige Rentenhandelssegment in Deutschland garantiert dem Anleger in aktuell 457 Titeln, die auf Dauer sehr liquide sind und eine gute Bonität haben, enge Geld-/Briefspannen (Spreads) oder, wie wir gerne sagen, „Großhandelspreise für Privatanleger“. Und weil wir die Philosophie der engen Geld-/Briefspannen auch außerhalb von Bond-X anwenden, ist es in den vergangenen Monaten gelungen, neues Terrain in bedeutenden Anleihensegmenten zu erobern.
Vor allem bei Unternehmensanleihen und Jumbo Pfandbriefen konnte die Börse Stuttgart Boden gut machen. Bei Jumbo Pfandbriefen, wo Stuttgart 2004 mit einem Umsatz von 1,7 Milliarden Euro auf einen Marktanteil von 40,4 Prozent kam (Vorjahr: 34,0), reklamieren wir mittlerweile die Marktführerschaft unter Deutschlands Börsen für uns. Auch im Handel mit Unternehmensanleihen konnte Stuttgart bei einem Umsatz von 2,5 Milliarden Euro den Marktanteil kräftig auf 34,2 Prozent (Vorjahr: 20,2) ausbauen. Insgesamt liegt der Marktanteil der Börse Stuttgart für Anleihen nach Umsatz bei 16,0 Prozent (2004; Vorjahr: 12,9). Wir gehen davon aus, dass wir sowohl von anderen Börsen als auch vom außerbörslichen Handel Geschäft nach Stuttgart ziehen konnten. Immerhin hat Letzterer im Anleihengeschäft einen Anteil in der Größenordnung von 90 Prozent. Hinzu kommt, dass zahlreiche Anleger ihr Kapital von anderen Anlageformen in Rentenpapiere umschichten.
Neben dem guten Pricing und einer schnellen Ausführung der Orders meinen wir, dass noch ein weiteres Kriterium für unseren wachsenden Anleihenhandel verantwortlich ist – und zwar der direkte Draht zu Händlern und Beratern bei den Banken. Bei Anleihen ist - vielleicht im Gegensatz zu manch anderen Handelsbereichen - immer noch der persönliche Kontakt ein entscheidendes Erfolgskriterium. Wenn die Entwicklung für die Börse Stuttgart so weiter geht, wird sich Bond-X für Anleihen zu dem entwickeln, was die EUWAX bereits für verbriefte Derivate geworden ist.
Um den Anleihenbereich weiter auszubauen, wurde an der Börse Stuttgart Bondbox ins Leben gerufen (25. April 2005). In diese Handelsinitiative der zuständigen Skontroführergesellschaft werden Anleihen aufgenommen, die nicht „Bond-X-fähig“ sind, aber vorübergehend über eine hohe Liquidität verfügen – in der Regel bis sie ausverkauft sind. In dieser umsatzstarken Zeit werden die Handelsbedingungen für diese bestimmten Anleihen angehoben. Die wesentlichen Kriterien im Sinne des Privatanlegers sind hierbei:
Die kleinste handelbare Einheit darf maximal 5000 Euro betragen.
Es muss einen Market Maker (nicht der Skontroführer) für die Anleihe geben, der sich verpflichtet, verbindliche Geld- und Briefkurse für ein Volumen von mindestens 100.000 Euro zu stellen.
Eine Zusammenfassung der Anleihebedingungen ist für strukturierte Titel im Internet abrufbar.
In Frage kommen Low Coupon Anleihen, strukturierte Anleihen und Tier1-Anleihen.
So gesehen kann man Bondbox als die „kleine Schwester von Bond-X“ oder „Bond-X auf Zeit“ bezeichnen. Anders ausgedrückt: Bondbox bietet Privatanlegern eine Bühne für aktuell hochliquide Papiere, für die bestimmte zusätzliche Qualitätskriterien beim Handel gelten. Wir sehen die Initiative als einen weiteren Beitrag zur Transparenz an, der Anleger für die Preisstellung im Anleihenhandel sensibilisieren kann. Vor diesem Hintergrund gehen wir davon aus, dass diese Initiative dazu beitragen wird, unsere Position im Anleihenhandel weiter zu stärken. Damit wird unser sowieso schon kräftiges Standbein Anleihenhandel weiter an Bedeutung gewinnen.
Hintergrund:
Tier 1-Anleihen sind nachrangig besicherte Anleihen, die von Kreditinstituten begeben werden und eine höhere Verzinsung bieten als erstrangig besicherte Titel. Ihre Ansprüche rangieren jedoch vor denen der Aktionäre. Tier 1-Anleihen verfügen über eine endlose Laufzeit. Es besteht jedoch ein Kündigungsrecht des Emittenten nach frühestens fünf Jahren.
„Beim Spread hat Stuttgart die Nase vorn’.“
Bondbox beinhaltet damit den Grundgedanken zahlreicher Handelsinitiativen, die die Börse Stuttgart in den vergangenen Jahren voran getrieben hat: Dem Anleger einen besseren Preis als an anderen Handelsplätzen zu bieten. Kurz gesagt: Den besten Preis. In diesem Sinne hat die Börse Stuttgart per Regelwerk festgeschrieben, die Geld-/Briefspannen (Spreads) in ihren Handelssegmenten so eng wie möglich zu halten. Davon profitiert sowohl der Käufer als auch der Verkäufer. Da der Anleger zum höheren Briefkurs kauft, kommt er erst dann in die Gewinnzone, wenn der Geldkurs über den Einstandspreis, den Briefkurs zum Zeitpunkt des Kaufs, geklettert ist. Daher ist es im ureigensten Interesse des Anlegers, dass der Spread (die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs) möglichst gering ist. Auf diese Weise ziehen wir beim Preis zu Gunsten des Anlegers die Schraube an. Eine entsprechende Performancemessung hatten wir Ihnen bereits zur Jahresschlussbörse 2004 präsentiert.
Die Fortschreibung unserer eigenen Messungen hat nun für das vergangene halbe Jahr anhand von rund zehn Milliarden Stichproben gegenüber den Spreads von Xetra und der Frankfurter Wertpapierbörse (FWB) diese Ergebnisse bestätigt. Die Börse Stuttgart stellt über alle untersuchten Wertpapiere hinweg in mehr als 80 Prozent (83,9) der Fälle die engste Geld-/Briefspanne. In 10,2 Prozent geht das Rennen unentschieden aus. Und in 5,9 Prozent der Fälle weist Stuttgart eine schlechtere Geld-/Briefspanne aus als einer der Wettbewerber. Wohlgemerkt, anhand der Geld-/Briefspanne lässt sich noch keine endgültige Aussage über den tatsächlichen Preis machen. Die unter www.boerse-stuttgart.de einzusehenden Geld-/Brieftaxen bieten zusammen mit den sich daraus ergebenden Spreads aber eine sehr genaue Indikation für den Preis, der bei einer späteren Transaktion festgestellt wird. Damit werden die Ergebnisse der Studie der Universität Karlsruhe bestätigt, die wir Ihnen zur Jahresschlussbörse 2004 vorgestellt hatten. Demnach ist auf Grund der Unterschiede der Marktmodelle bei einer Anlage in Stuttgart im Vergleich zu einer identischen Investition an den Vergleichsbörsen mit einer höheren Rendite zu rechnen.
Das gibt bald ein böses erwachen. Spreads!!!

Keine private Sparkasse
Bankenaufsicht BaFin hat massive Einwände gegen Verkaufspläne des Senats
Von Joachim Fahrun
Berlin - Die Bankenaufsicht stellt das vom Senat angestrebte Privatisierungsmodell für die Berliner Sparkasse massiv in Frage. Das geht aus einem Schriftwechsel zwischen Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) und dem Präsidenten des Bundesamtes für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Jochen Sanio hervor, der der Berliner Morgenpost vorliegt.
Sollte sich das BaFin mit seiner Auslegung des Kreditwesengesetzes durchsetzen, wäre der Verkauf der Landesbank Berlin (LBB) mit der Sparkasse an private Investoren nicht möglich. Entweder sie dürften den Namen Sparkasse nicht benutzen, oder sie dürften Gewinne nur für gemeinnützige Zwecke einsetzen. Der Senat muß fürchten, 2007 nicht die erhofften Milliarden für die landeseigene Bank zu erlösen.
Zuletzt präzisierte die Behörde ihre Auffassung in einem Schreiben vom 20. Mai. Sowohl die gemeinnützige Aufgabenstellung als auch die gemeinnützige Verwendung von Überschüssen seien "zwingend" gesetzlich zu verankern, heißt es darin. Andernfalls wäre der "öffentlich-rechtliche Charakter der Sparkasse" und die Berechtigung, die Bezeichnung Sparkasse zu führen, in Frage gestellt.
Die SPD/PDS-Koalition beabsichtigt, noch vor der Sommerpause mit einer Änderung des Sparkassen-Gesetzes die Voraussetzungen zu schaffen, um die Bankgesellschaft Berlin, deren Tochter LBB und die Sparkasse sowohl privaten als auch öffentlich-rechtlichen Banken anbieten zu können und somit im zweiten Veräußerungsversuch ein Bieter-Rennen mit hohen Geboten auszulösen. Die Sparkasse soll als teilrechtsfähige Anstalt ohne eigenes Vermögen und ohne eigenen Vorstand unter dem Dach einer als Aktiengesellschaft geführten LBB arbeiten. Ein Käufer der LBB würde mit dem Betrieb der Sparkasse beliehen und müßte Auflagen wie das Regionalprinzip und die Kontoführungspflicht für alle akzeptieren. Mit dem Verkauf des landeseigenen Geldhauses folgt Berlin den Vorgaben der EU-Kommission. Nur unter Auflagen hat Brüssel die Finanzspritzen genehmigt, mit denen Berlin die Bankgesellschaft 2001 und 2002 vor der Insolvenz gerettet hatte.
Das BaFin hält die Lösung einer teilrechtsfähigen Sparkasse nur für gangbar, wenn das Land Berlin oder andere öffentlich-rechtliche Personen die Mehrheit an der LBB AG halten. Eine vollrechtsfähige Sparkasse dürften private Investoren zwar kaufen. Sie wäre jedoch uninteressant, wenn eine Ausschüttung der Gewinne an private Träger nicht in Betracht käme.
Der Senat ist entschlossen, sich gegen die Bankenaufsicht zur Wehr zu setzen und hofft auf die EU-Kommission und den Bundesfinanzminister. Alle Auflagen, die einen Bieter-Wettstreit zwischen privatem und öffentlichem Bankensektor um die Sparkasse verhindern, senken den Verkaufserlös nach Einschätzung aus Bankenkreisen um bis zu einer Milliarde Euro. Für den Senat wäre ein geringerer Kaufpreis brisant, weil daraus nach den jüngsten Entscheidungen zum Doppelhaushalt 2006/2007 die milliardenschweren Altlasten aus den Immobiliengeschäften der Bank bezahlt werden sollen. Grüne und FDP fordern nun, das Gesetz nachzubessen.
Bankenaufsicht BaFin hat massive Einwände gegen Verkaufspläne des Senats
Von Joachim Fahrun
Berlin - Die Bankenaufsicht stellt das vom Senat angestrebte Privatisierungsmodell für die Berliner Sparkasse massiv in Frage. Das geht aus einem Schriftwechsel zwischen Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) und dem Präsidenten des Bundesamtes für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) Jochen Sanio hervor, der der Berliner Morgenpost vorliegt.
Sollte sich das BaFin mit seiner Auslegung des Kreditwesengesetzes durchsetzen, wäre der Verkauf der Landesbank Berlin (LBB) mit der Sparkasse an private Investoren nicht möglich. Entweder sie dürften den Namen Sparkasse nicht benutzen, oder sie dürften Gewinne nur für gemeinnützige Zwecke einsetzen. Der Senat muß fürchten, 2007 nicht die erhofften Milliarden für die landeseigene Bank zu erlösen.
Zuletzt präzisierte die Behörde ihre Auffassung in einem Schreiben vom 20. Mai. Sowohl die gemeinnützige Aufgabenstellung als auch die gemeinnützige Verwendung von Überschüssen seien "zwingend" gesetzlich zu verankern, heißt es darin. Andernfalls wäre der "öffentlich-rechtliche Charakter der Sparkasse" und die Berechtigung, die Bezeichnung Sparkasse zu führen, in Frage gestellt.
Die SPD/PDS-Koalition beabsichtigt, noch vor der Sommerpause mit einer Änderung des Sparkassen-Gesetzes die Voraussetzungen zu schaffen, um die Bankgesellschaft Berlin, deren Tochter LBB und die Sparkasse sowohl privaten als auch öffentlich-rechtlichen Banken anbieten zu können und somit im zweiten Veräußerungsversuch ein Bieter-Rennen mit hohen Geboten auszulösen. Die Sparkasse soll als teilrechtsfähige Anstalt ohne eigenes Vermögen und ohne eigenen Vorstand unter dem Dach einer als Aktiengesellschaft geführten LBB arbeiten. Ein Käufer der LBB würde mit dem Betrieb der Sparkasse beliehen und müßte Auflagen wie das Regionalprinzip und die Kontoführungspflicht für alle akzeptieren. Mit dem Verkauf des landeseigenen Geldhauses folgt Berlin den Vorgaben der EU-Kommission. Nur unter Auflagen hat Brüssel die Finanzspritzen genehmigt, mit denen Berlin die Bankgesellschaft 2001 und 2002 vor der Insolvenz gerettet hatte.
Das BaFin hält die Lösung einer teilrechtsfähigen Sparkasse nur für gangbar, wenn das Land Berlin oder andere öffentlich-rechtliche Personen die Mehrheit an der LBB AG halten. Eine vollrechtsfähige Sparkasse dürften private Investoren zwar kaufen. Sie wäre jedoch uninteressant, wenn eine Ausschüttung der Gewinne an private Träger nicht in Betracht käme.
Der Senat ist entschlossen, sich gegen die Bankenaufsicht zur Wehr zu setzen und hofft auf die EU-Kommission und den Bundesfinanzminister. Alle Auflagen, die einen Bieter-Wettstreit zwischen privatem und öffentlichem Bankensektor um die Sparkasse verhindern, senken den Verkaufserlös nach Einschätzung aus Bankenkreisen um bis zu einer Milliarde Euro. Für den Senat wäre ein geringerer Kaufpreis brisant, weil daraus nach den jüngsten Entscheidungen zum Doppelhaushalt 2006/2007 die milliardenschweren Altlasten aus den Immobiliengeschäften der Bank bezahlt werden sollen. Grüne und FDP fordern nun, das Gesetz nachzubessen.
Top Umsätze 10.06.2005
Aktien Volumen(in €)
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 300.340,00
ADIDAS-SALOMON AG INHABER-AKTIEN O... 297.673,56
EMPEROR ENTMT HOTEL LTD. SUBDIVIDED.. 239.686,34
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 209.020,50
COMMERZBANK AG INHABER-AKTIEN O.N. 180.503,41
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 120.792,60
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 104.546,61
PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 103.139,00
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 97.468,48
CESKY TELECOM A.S. AKTIEN KC 100 97.327,28
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 84
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 55
EM.TV AG 0,000 0,000 45
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 42
HIGHLIGHT COMMU 0,000 0,000 42
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 84
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 55
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 42
SIEMENS AG 0,000 0,000 36
SAP AG ST 0,000 0,000 35
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 55
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 42
SIEMENS AG 0,000 0,000 36
SAP AG ST 0,000 0,000 35
ALLIANZ AG 0,000 0,000 32
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 28
MLP AG 0,000 0,000 23
AWD HOLDING AG 0,000 0,000 22
WCM BETEIL.U.GR 0,000 0,000 18
DEUTSCHE EUROSH 0,000 0,000 17
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 19
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 15
KONTRON AG 0,000 0,000 13
AIXTRON AG 0,000 0,000 13
FUNKWERK AG 0,000 0,000 12
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 20
EBAY INC. 0,000 0,000 12
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 9
YAHOO INC. 0,000 0,000 8
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 20
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 7
PFIZER INC. 0,000 0,000 7
JOHNSON & JOHNS 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 0,000 0,000 45
HIGHLIGHT COMMU 0,000 0,000 42
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 41
NORDEX AG 0,000 0,000 36
LANXESS AG 0,000 0,000 20
Das kann sich doch Alles sehen lassen!
Aktien Volumen(in €)
SBEREGAT.BANK ROSSIYSKOY FED. REG.S.. 300.340,00
ADIDAS-SALOMON AG INHABER-AKTIEN O... 297.673,56
EMPEROR ENTMT HOTEL LTD. SUBDIVIDED.. 239.686,34
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 209.020,50
COMMERZBANK AG INHABER-AKTIEN O.N. 180.503,41
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 120.792,60
SIEMENS AG NAMENS-AKTIEN O.N. 104.546,61
PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 103.139,00
DEUTSCHE POST AG NAMENS-AKTIEN O.N. 97.468,48
CESKY TELECOM A.S. AKTIEN KC 100 97.327,28
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 84
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 55
EM.TV AG 0,000 0,000 45
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 42
HIGHLIGHT COMMU 0,000 0,000 42
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 84
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 55
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 42
SIEMENS AG 0,000 0,000 36
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Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 55
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 42
SIEMENS AG 0,000 0,000 36
SAP AG ST 0,000 0,000 35
ALLIANZ AG 0,000 0,000 32
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 28
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AWD HOLDING AG 0,000 0,000 22
WCM BETEIL.U.GR 0,000 0,000 18
DEUTSCHE EUROSH 0,000 0,000 17
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 19
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 15
KONTRON AG 0,000 0,000 13
AIXTRON AG 0,000 0,000 13
FUNKWERK AG 0,000 0,000 12
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 20
EBAY INC. 0,000 0,000 12
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 9
YAHOO INC. 0,000 0,000 8
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 20
INTEL CORP. 0,000 0,000 10
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 7
PFIZER INC. 0,000 0,000 7
JOHNSON & JOHNS 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 0,000 0,000 45
HIGHLIGHT COMMU 0,000 0,000 42
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 41
NORDEX AG 0,000 0,000 36
LANXESS AG 0,000 0,000 20
Das kann sich doch Alles sehen lassen!

Vorbörslicher Handel mit Frimag ruhig
10. Juni 2005 Am 21. Juni soll die Aktie der Frimag Frankfurter Immobilien AG erstmals an der Wertpapierbörse gelistet werden. Vorbörslich wird das Papier am oberen Ende der Preisspanne gehandelt, zu dem es gezeichnet werden kann. Wertpapierhandelsbanken, die entsprechende Kurse stellen und als Makler agieren, berichten von einer verhaltenen Nachfrage und kleinen Stückzahlen. Eine Million Anteilsscheine gibt das nahe der Hauptwache ansässige Unternehmen aus. Die Aktie kann noch bis 17. Juni gezeichnet werden. Die Preisspanne beträgt 5,50 Euro bis 6,50 Euro.
„Der Handel ist relativ ruhig. Das hängt damit zusammen, daß es sich um einen kleinen Wert handelt. Zudem ist die Emissionsbank Axxon auch eher klein”, sagte ein Sprecher der DKM Wertpapierhandelsbank in Düsseldorf. Deshalb böten viele Banken ihren Kunden die Frimag-Aktie nicht an. Während vor dem Börsengang des Triebwerkherstellers MTU täglich im Durchschnitt bis zu 150.000 Aktien umgegangen seien, so seien es bei Frimag 2.000 bis 3.000. Deshalb seien die vorbörslichen Kurse auch nicht sonderlich aussagekräftig. Gleiches teilte ein Sprecher beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz mit.
Unternehmen will für 2005 eine Dividende zahlen
Beim vorbörslichen Handel treten Anleger als Käufer oder Verkäufer auf, obwohl sie noch keine Anteilsscheine besitzen. „Das ist wie beim Autokauf. Der Händler verkauft ihnen einen Wagen auch dann zu einem vereinbarten Preis, wenn er erst in vier Monaten geliefert wird”, erläuterte der DKM-Sprecher. Wenn der Preis unter der Erstnotiz liegen sollte, kann sich der Käufer freuen, weil er dann einen Gewinn gemacht hat. Am Donnerstag wurde die Frimag-Aktie bei DKM zu 6,75 Euro angeboten, bei Lang & Schwarz zu 6,70 Euro.
Eine Analystenstudie empfiehlt, den Titel bis zu einem Preis von 7,50 Euro zu zeichnen. Die Gesellschaft hat angekündigt, für 2005 eine Dividende von 15 Cent je Aktie zu zahlen, für 2006 sind 40 Cent geplant; dies läuft auf eine stolze Dividendenrendite von 6,1 bis 7,2 Prozent gemessen an der Preisspanne hinaus.
10. Juni 2005 Am 21. Juni soll die Aktie der Frimag Frankfurter Immobilien AG erstmals an der Wertpapierbörse gelistet werden. Vorbörslich wird das Papier am oberen Ende der Preisspanne gehandelt, zu dem es gezeichnet werden kann. Wertpapierhandelsbanken, die entsprechende Kurse stellen und als Makler agieren, berichten von einer verhaltenen Nachfrage und kleinen Stückzahlen. Eine Million Anteilsscheine gibt das nahe der Hauptwache ansässige Unternehmen aus. Die Aktie kann noch bis 17. Juni gezeichnet werden. Die Preisspanne beträgt 5,50 Euro bis 6,50 Euro.
„Der Handel ist relativ ruhig. Das hängt damit zusammen, daß es sich um einen kleinen Wert handelt. Zudem ist die Emissionsbank Axxon auch eher klein”, sagte ein Sprecher der DKM Wertpapierhandelsbank in Düsseldorf. Deshalb böten viele Banken ihren Kunden die Frimag-Aktie nicht an. Während vor dem Börsengang des Triebwerkherstellers MTU täglich im Durchschnitt bis zu 150.000 Aktien umgegangen seien, so seien es bei Frimag 2.000 bis 3.000. Deshalb seien die vorbörslichen Kurse auch nicht sonderlich aussagekräftig. Gleiches teilte ein Sprecher beim Wertpapierhändler Lang & Schwarz mit.
Unternehmen will für 2005 eine Dividende zahlen
Beim vorbörslichen Handel treten Anleger als Käufer oder Verkäufer auf, obwohl sie noch keine Anteilsscheine besitzen. „Das ist wie beim Autokauf. Der Händler verkauft ihnen einen Wagen auch dann zu einem vereinbarten Preis, wenn er erst in vier Monaten geliefert wird”, erläuterte der DKM-Sprecher. Wenn der Preis unter der Erstnotiz liegen sollte, kann sich der Käufer freuen, weil er dann einen Gewinn gemacht hat. Am Donnerstag wurde die Frimag-Aktie bei DKM zu 6,75 Euro angeboten, bei Lang & Schwarz zu 6,70 Euro.
Eine Analystenstudie empfiehlt, den Titel bis zu einem Preis von 7,50 Euro zu zeichnen. Die Gesellschaft hat angekündigt, für 2005 eine Dividende von 15 Cent je Aktie zu zahlen, für 2006 sind 40 Cent geplant; dies läuft auf eine stolze Dividendenrendite von 6,1 bis 7,2 Prozent gemessen an der Preisspanne hinaus.
WestLB hat Sachsen LB im Visier
BERLIN - Der Chef der WestLB Thomas Fischer hat nach der Hamburger HSH Nordbank jetzt auch die Sachsen LB im Visier. "Es gibt Gespräche, die aber noch ergebnisoffen sind", sagte ein WestLB-Sprecher der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe). Es gebe auch noch keine Vorentscheidungen, sondern verschiedene Optionen, die gemeinsam geprüft würden.
In Dresden und Leipzig würden seit Monaten verschiedene Optionen für die kapitalschwache Sachsen LB geprüft, schreibt das Blatt. Eine Option sei die Kooperation oder Verbindung mit anderen Landesbanken. Eine andere sei die stärkere Integration der Sachsen LB in die Sachsen-Finanzgruppe. Die Sachsen LB ist die einzige rein ostdeutsche Landesbank und gehört zu 82 Prozent der Sachsen Finanzgruppe./
BERLIN - Der Chef der WestLB Thomas Fischer hat nach der Hamburger HSH Nordbank jetzt auch die Sachsen LB im Visier. "Es gibt Gespräche, die aber noch ergebnisoffen sind", sagte ein WestLB-Sprecher der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe). Es gebe auch noch keine Vorentscheidungen, sondern verschiedene Optionen, die gemeinsam geprüft würden.
In Dresden und Leipzig würden seit Monaten verschiedene Optionen für die kapitalschwache Sachsen LB geprüft, schreibt das Blatt. Eine Option sei die Kooperation oder Verbindung mit anderen Landesbanken. Eine andere sei die stärkere Integration der Sachsen LB in die Sachsen-Finanzgruppe. Die Sachsen LB ist die einzige rein ostdeutsche Landesbank und gehört zu 82 Prozent der Sachsen Finanzgruppe./
Bankenmarkt bleibt in Bewegung
Nach der HypoVereinsbank gilt die Commerzbank als Übernahmekandidat
Am Sonntag sollen die jeweiligen Aufsichtsräte über die Übernahme der HypoVereinsbank durch die italienische UniCredito entscheiden. Gelingt die Fusion, ist das der bislang größte grenzüberschreitende Kauf einer Bank in Europa und für deutsche Banken die größte Übernahme eines Instituts, seitdem die Allianz vor vier Jahren die Dresdner Bank für rund 23 Mrd. € geschluckt hat. Die Konsolidierung ist damit aber nicht abgeschlossen.
FRANKFURT/Main — Als nächster Übernahmekandidat unter den deutschen Großbanken gilt die Commerzbank. Die Deutsche Bank wird immer wieder als Käufer genannt. In Frankfurt wehrt man ab. Ohnehin brächte auch dies nicht den Durchbruch zur Konsolidierung: Der wird nur erreicht, wenn das Sparkassenlager seine Blockade aufgibt und Übernahmen von Sparkassen durch Privatbanken zulässt. Doch davon ist nichts zu sehen.
Die deutschen Banken stehen gleichwohl nicht mehr so schlecht da, die Krise ist überwunden. Die Gewinne sind 2004 kräftig geklettert. Und doch sind sie im Vergleich zur Konkurrenz im Ausland bescheiden. Vor allem aber resultieren die zusätzlichen Millionen aus dem Verkauf von Beteiligungen, aus Sparprogrammen und drastischem Personalabbau. Strategisch hält sich der Einfallsreichtum der hoch bezahlten Bankmanager in Grenzen. In dieser Beziehung sind die Kollegen im europäischen Ausland ebenfalls weiter.
Dies gilt auch für die Bereinigung der jeweiligen überbesetzten nationalen Bankenmärkte: Die Deutschen hinken hinterher. Der Wille für die Konsolidierung ist bei den Großbanken da. Es geht vor allem deshalb nicht voran, weil die einzelnen Institutsgruppen — Genossenschaftsbanken, Sparkassen und Privatbanken — nicht aufgebrochen werden.
Die Unfähigkeit der deutschen Kreditindustrie, ihre Probleme selbst zu lösen, ruft fast zwangsläufig ausländische Banken auf den Plan. Die anstehende Übernahme der HypoVereinsbank durch die UniCredito könnte eine Welle ins Rollen bringen, die die Commerzbank mitreißt und möglicherweise auch nicht vor der Deutschen Bank Halt macht. Wenn die deutschen Institute es nicht schaffen, wird die Branche unter der Regie der ausländischen Konkurrenz bereinigt.
Private Großbanker trommeln auch deshalb für das Ende der strikten Grenzziehung zwischen privatem und öffentlichem Bankensektor. Viel lieber als die Commerzbank würde die Deutsche Bank größere Sparkassen übernehmen. Vor allem auf diesem Weg ließe sich ihr immer noch geringer Marktanteil von etwa sechs Prozent im Privatkundengeschäft ausbauen. Ein Kauf der Commerzbank dagegen macht nur Sinn, wenn die Kosten radikal beschnitten werden. Das geht nur mit massivem Personalabbau. Den aber kann sich die Deutsche Bank politisch nicht leisten.
Letztlich macht der geringe Börsenwert deutsche Großbanken anfällig für ausländische Konkurrenten. Übernahmen sind auch deshalb mittelfristig eine wahrscheinliche Perspektive. Der deutschen Industrie kann es unterdessen nicht recht sein, wenn ausländische Banken die Regie übernehmen: Beim Exportgeschäft wären sie auf Institute angewiesen, die möglicherweise nicht nur rein geschäftliche Interessen, sondern auch mittelbar die Interessen ihres Landes verfolgen.
Nach der HypoVereinsbank gilt die Commerzbank als Übernahmekandidat
Am Sonntag sollen die jeweiligen Aufsichtsräte über die Übernahme der HypoVereinsbank durch die italienische UniCredito entscheiden. Gelingt die Fusion, ist das der bislang größte grenzüberschreitende Kauf einer Bank in Europa und für deutsche Banken die größte Übernahme eines Instituts, seitdem die Allianz vor vier Jahren die Dresdner Bank für rund 23 Mrd. € geschluckt hat. Die Konsolidierung ist damit aber nicht abgeschlossen.
FRANKFURT/Main — Als nächster Übernahmekandidat unter den deutschen Großbanken gilt die Commerzbank. Die Deutsche Bank wird immer wieder als Käufer genannt. In Frankfurt wehrt man ab. Ohnehin brächte auch dies nicht den Durchbruch zur Konsolidierung: Der wird nur erreicht, wenn das Sparkassenlager seine Blockade aufgibt und Übernahmen von Sparkassen durch Privatbanken zulässt. Doch davon ist nichts zu sehen.
Die deutschen Banken stehen gleichwohl nicht mehr so schlecht da, die Krise ist überwunden. Die Gewinne sind 2004 kräftig geklettert. Und doch sind sie im Vergleich zur Konkurrenz im Ausland bescheiden. Vor allem aber resultieren die zusätzlichen Millionen aus dem Verkauf von Beteiligungen, aus Sparprogrammen und drastischem Personalabbau. Strategisch hält sich der Einfallsreichtum der hoch bezahlten Bankmanager in Grenzen. In dieser Beziehung sind die Kollegen im europäischen Ausland ebenfalls weiter.
Dies gilt auch für die Bereinigung der jeweiligen überbesetzten nationalen Bankenmärkte: Die Deutschen hinken hinterher. Der Wille für die Konsolidierung ist bei den Großbanken da. Es geht vor allem deshalb nicht voran, weil die einzelnen Institutsgruppen — Genossenschaftsbanken, Sparkassen und Privatbanken — nicht aufgebrochen werden.
Die Unfähigkeit der deutschen Kreditindustrie, ihre Probleme selbst zu lösen, ruft fast zwangsläufig ausländische Banken auf den Plan. Die anstehende Übernahme der HypoVereinsbank durch die UniCredito könnte eine Welle ins Rollen bringen, die die Commerzbank mitreißt und möglicherweise auch nicht vor der Deutschen Bank Halt macht. Wenn die deutschen Institute es nicht schaffen, wird die Branche unter der Regie der ausländischen Konkurrenz bereinigt.
Private Großbanker trommeln auch deshalb für das Ende der strikten Grenzziehung zwischen privatem und öffentlichem Bankensektor. Viel lieber als die Commerzbank würde die Deutsche Bank größere Sparkassen übernehmen. Vor allem auf diesem Weg ließe sich ihr immer noch geringer Marktanteil von etwa sechs Prozent im Privatkundengeschäft ausbauen. Ein Kauf der Commerzbank dagegen macht nur Sinn, wenn die Kosten radikal beschnitten werden. Das geht nur mit massivem Personalabbau. Den aber kann sich die Deutsche Bank politisch nicht leisten.
Letztlich macht der geringe Börsenwert deutsche Großbanken anfällig für ausländische Konkurrenten. Übernahmen sind auch deshalb mittelfristig eine wahrscheinliche Perspektive. Der deutschen Industrie kann es unterdessen nicht recht sein, wenn ausländische Banken die Regie übernehmen: Beim Exportgeschäft wären sie auf Institute angewiesen, die möglicherweise nicht nur rein geschäftliche Interessen, sondern auch mittelbar die Interessen ihres Landes verfolgen.
EZB-Chefvolkswirt Issing deutet Zinssenkung an - Spiegel
EZB-Chefvolkswirt Issing deutet Zinssenkung an - Spiegel
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Europäische Zentralbank (EZB) steht
womöglich doch noch einmal vor einer zinspolitischen Lockerung.
EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel"
auf die Frage, ob die Finanzmärkte richtig lägen, wenn sie eine Zinssenkung
für die nächsten Monate erwarteten: "In der Vergangenheit haben die
Finanzmärkte die geldpolitischen Entscheidungen der EZB so gut wie immer
richtig eingeschätzt". Den möglichen Kurswechsel begründete Issing laut
einer Vorabmeldung des Magazins vom Samstag damit, dass "das schwächere
Wirtschaftswachstum die Risiken für die Preisstabilität abgeschwächt" habe.
Erst zuletzt hatte die EZB die Prognose für das Wirtschaftswachstum im
Euroraum in diesem Jahr gesenkt, gleichzeitig für das kommende Jahr einen
deutlichen Rückgang der Inflation in Aussicht gestellt. Dennoch hatte
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bei der Pressekonferenz Anfang Juni
betont, dass die EZB gegenwärtig keine Zinssenkung vorbereite. Andererseits
hatte Trichet die zuletzt häufiger verwendete Formulierung, eine Zinssenkung
sei "keine Option" für die Notenbank, vermieden. Der wichtigste Zins der EZB
notiert seit zwei Jahren unverändert bei 2,00%.
Nach der Ablehnung der Europäischen Verfassung durch Frankreich und die
Niederlande sieht EZB-Chefvolkswirt Issing den europäischen
Integrationsprozess zudem an einem Wendepunkt. Zwar fürchtet Issing keine
kräftige Abwertung gegenüber dem Dollar, dennoch bleibe der Euro-Kurs vom
politischen Misstrauensvotum nicht unberührt. Weiter sagte Issing im
Gespräch mit dem "Spiegel", dass der Euro nicht für die Wachstumsschwäche in
Deutschland verantwortlich gemacht werden könne. "Die langfristigen
Nominalzinsen sind in Deutschland so niedrig wie seit mehr als hundert
Jahren nicht mehr", sagte Issing.
DAX 8000 BEG ........
EZB-Chefvolkswirt Issing deutet Zinssenkung an - Spiegel
HAMBURG (Dow Jones-VWD)--Die Europäische Zentralbank (EZB) steht
womöglich doch noch einmal vor einer zinspolitischen Lockerung.
EZB-Chefvolkswirt Otmar Issing sagte dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel"
auf die Frage, ob die Finanzmärkte richtig lägen, wenn sie eine Zinssenkung
für die nächsten Monate erwarteten: "In der Vergangenheit haben die
Finanzmärkte die geldpolitischen Entscheidungen der EZB so gut wie immer
richtig eingeschätzt". Den möglichen Kurswechsel begründete Issing laut
einer Vorabmeldung des Magazins vom Samstag damit, dass "das schwächere
Wirtschaftswachstum die Risiken für die Preisstabilität abgeschwächt" habe.
Erst zuletzt hatte die EZB die Prognose für das Wirtschaftswachstum im
Euroraum in diesem Jahr gesenkt, gleichzeitig für das kommende Jahr einen
deutlichen Rückgang der Inflation in Aussicht gestellt. Dennoch hatte
EZB-Präsident Jean-Claude Trichet bei der Pressekonferenz Anfang Juni
betont, dass die EZB gegenwärtig keine Zinssenkung vorbereite. Andererseits
hatte Trichet die zuletzt häufiger verwendete Formulierung, eine Zinssenkung
sei "keine Option" für die Notenbank, vermieden. Der wichtigste Zins der EZB
notiert seit zwei Jahren unverändert bei 2,00%.
Nach der Ablehnung der Europäischen Verfassung durch Frankreich und die
Niederlande sieht EZB-Chefvolkswirt Issing den europäischen
Integrationsprozess zudem an einem Wendepunkt. Zwar fürchtet Issing keine
kräftige Abwertung gegenüber dem Dollar, dennoch bleibe der Euro-Kurs vom
politischen Misstrauensvotum nicht unberührt. Weiter sagte Issing im
Gespräch mit dem "Spiegel", dass der Euro nicht für die Wachstumsschwäche in
Deutschland verantwortlich gemacht werden könne. "Die langfristigen
Nominalzinsen sind in Deutschland so niedrig wie seit mehr als hundert
Jahren nicht mehr", sagte Issing.
DAX 8000 BEG ........

Unicredito bietet mehr als 15 Milliarden für HVB
11. Juni 2005 Der italienische Unicredito bietet für die Hypo-Vereinsbank gut 15 Milliarden Euro in eigenen Aktien. Im Zuge der Übernahme solle es für eine HVB-Aktie jeweils fünf Unicredito-Anteilsscheine geben, erfuhr die dpa am Samstag aus Finanzkreisen.
Darauf haben sich Vertreter beider Banken geeinigt. Die Aufsichtsräte von Unicredito und Hypo-Vereinsbank sollen nun an diesem Sonntag über den Zusammenschluß der beiden Kreditinstitute zur nach Börsenwert neuntgrößten Bank in Europa entscheiden.
In den vergangenen Tagen war bereits über ein Umtauschverhältnis von 5:1 spekuliert worden. Allerdings war der Aktienkurs von Unicredito zuletzt gefallen, so daß auch eine Aufstockung oder eine zusätzliche Barkomponente für möglich gehalten wurde. Auf Basis der Kurse vom Freitag abend wird die HVB nun mit etwa 20,50 Euro je Aktie oder insgesamt 15,1 Milliarden Euro bewertet. Dies sind tagesaktuelle Werte, für die Errechnung eines offiziellen Transaktionsvolumens könnten auch Durchschnittskurse über mehrere Monate herangezogen werden.
Die letzte Hürde
Die Einigung über den Umtauschkurs war die letzte Hürde vor den Aufsichtsratssitzungen. In den vergangen Tagen hatten sich die beiden Banken bereits weitgehend über die Modalitäten einer Fusion geeinigt. Nach Angaben aus Finanzkreisen gibt Unicredito eine Bestandsgarantie für das Deutschlandgeschäft der Hypo-Vereinsbank über fünf Jahre. Die HVB kann zudem fünf von elf Vorstandsposten bei UniCredito besetzen. Hypo-Vereinsbank-Chef Dieter Rampl soll als Präsident der Bank den Aufsichtsrat der neuen Unicredito führen. Vorstandschef bleibt Alessandro Profumo.
Mit einem feindlichen Übernahmeangebot für die Hypo-Vereinsbank durch eine dritte Bank wird derzeit in Finanzkreisen nicht gerechnet. „Die Spekulationen sind nicht sehr stichhaltig.” Zwar sei es theoretisch durchaus denkbar, daß in den kommenden Monaten ein Konkurrent eine höhere Offerte vorlege. Allerdings müßte dieser ohne eine genaue Prüfung der Bücher (Due Dilligence) bieten. Dies gilt als eher unwahrscheinlich.
Übernahme noch nicht durch
Der Vorstand der Hypo-Vereinsbank steht geschlossen hinter den Fusionsverhandlungen mit Unicredito. Auch bei einer Zustimmung der Aufsichtsräte ist die Übernahme noch längst nicht durch. Voraussichtlich Ende Juli soll die Unicredito-Hauptversammlung abstimmen. Danach muß sich dann zeigen, ob genug HVB-Aktionäre das Umtauschangebot annehmen.
Die Sparkassen und die Bayerische Landesbank wollen von der geplanten Übernahme der HypoVereinsbank durch UniCredito profitieren. „UniCredito und HVB haben unterschiedliche Unternehmenskulturen, Strategien und Systeme”, sagte BayernLB-Chef Werner Schmidt der „Welt am Sonntag”. Daher werde der Zusammenschluß viele Kräfte binden, wovon die Landesbank und die Sparkassen profitieren könnten. „Unser Marktanteil wird weiter steigen, da viele HVB-Kunden verunsichert sind und nicht bei einer italienischen Bank geführt werden wollen.”
F.A.S.: Bayern nahm Einfluß
Die Bayerische Staatsregierung hat in den vergangenen Tagen offenbar massiv versucht hat, die Übernahme der Hypo-Vereinsbank durch den italienischen Unicredito zu verhindern.
Nach Informationen aus Finanzkreisen hat der Bayerische Wirtschaftsminister Otto Wiesheu die Allianz wegen eines Gegenangebots für die HVB angesprochen, was der Versicherungskonzern aber abgelehnt habe. Die Allianz wollte auf Anfrage hierzu nicht Stellung nehmen; auch war die Bayerische Staatsregierung nicht zu einem Kommentar bereit.
Ein anderes Planspiel der Regierung sah eine Zusammenlegung der HVB mit der staatlichen Bayerischen Landesbank vor. Da aber sowohl die HVB als auch die Landesbank hohe Bestände an wenig rentablen und überdies risikobehafteten Krediten an Unternehmen in ihren Büchern haben, hätte eine solche Verbindung nach Ansicht der Betroffenen nur Sinn unter Beteiligung grundsolider Sparkassen besessen.
Die Regierung in München sah sich jedoch außerstande, Sparkassen für den Eintritt in eine Großbank aus HVB und Landesbank zu gewinnen. Das Land Bayern ist nicht nur aus politischen Gründen am Schicksal der HVB interessiert; es hält über zwei Stiftungen auch knapp drei Prozent der Aktien. Davon sind mehr als die Hälfte nicht an der Börse notierte Vorzugsaktien ohne Stimmrecht.
Das sind Hämmer ........ Landesbank hätte HVB übernehmen sollen???????? Ich denke der Hase soll anders herum laufen??????
Also ich bin immer mahr davon überzeugt, daß die Verbindung BEG-Sachsen LB (Fuß im Sparkassenlager) noch sehr sehr wichtig sein wird!
11. Juni 2005 Der italienische Unicredito bietet für die Hypo-Vereinsbank gut 15 Milliarden Euro in eigenen Aktien. Im Zuge der Übernahme solle es für eine HVB-Aktie jeweils fünf Unicredito-Anteilsscheine geben, erfuhr die dpa am Samstag aus Finanzkreisen.
Darauf haben sich Vertreter beider Banken geeinigt. Die Aufsichtsräte von Unicredito und Hypo-Vereinsbank sollen nun an diesem Sonntag über den Zusammenschluß der beiden Kreditinstitute zur nach Börsenwert neuntgrößten Bank in Europa entscheiden.
In den vergangenen Tagen war bereits über ein Umtauschverhältnis von 5:1 spekuliert worden. Allerdings war der Aktienkurs von Unicredito zuletzt gefallen, so daß auch eine Aufstockung oder eine zusätzliche Barkomponente für möglich gehalten wurde. Auf Basis der Kurse vom Freitag abend wird die HVB nun mit etwa 20,50 Euro je Aktie oder insgesamt 15,1 Milliarden Euro bewertet. Dies sind tagesaktuelle Werte, für die Errechnung eines offiziellen Transaktionsvolumens könnten auch Durchschnittskurse über mehrere Monate herangezogen werden.
Die letzte Hürde
Die Einigung über den Umtauschkurs war die letzte Hürde vor den Aufsichtsratssitzungen. In den vergangen Tagen hatten sich die beiden Banken bereits weitgehend über die Modalitäten einer Fusion geeinigt. Nach Angaben aus Finanzkreisen gibt Unicredito eine Bestandsgarantie für das Deutschlandgeschäft der Hypo-Vereinsbank über fünf Jahre. Die HVB kann zudem fünf von elf Vorstandsposten bei UniCredito besetzen. Hypo-Vereinsbank-Chef Dieter Rampl soll als Präsident der Bank den Aufsichtsrat der neuen Unicredito führen. Vorstandschef bleibt Alessandro Profumo.
Mit einem feindlichen Übernahmeangebot für die Hypo-Vereinsbank durch eine dritte Bank wird derzeit in Finanzkreisen nicht gerechnet. „Die Spekulationen sind nicht sehr stichhaltig.” Zwar sei es theoretisch durchaus denkbar, daß in den kommenden Monaten ein Konkurrent eine höhere Offerte vorlege. Allerdings müßte dieser ohne eine genaue Prüfung der Bücher (Due Dilligence) bieten. Dies gilt als eher unwahrscheinlich.
Übernahme noch nicht durch
Der Vorstand der Hypo-Vereinsbank steht geschlossen hinter den Fusionsverhandlungen mit Unicredito. Auch bei einer Zustimmung der Aufsichtsräte ist die Übernahme noch längst nicht durch. Voraussichtlich Ende Juli soll die Unicredito-Hauptversammlung abstimmen. Danach muß sich dann zeigen, ob genug HVB-Aktionäre das Umtauschangebot annehmen.
Die Sparkassen und die Bayerische Landesbank wollen von der geplanten Übernahme der HypoVereinsbank durch UniCredito profitieren. „UniCredito und HVB haben unterschiedliche Unternehmenskulturen, Strategien und Systeme”, sagte BayernLB-Chef Werner Schmidt der „Welt am Sonntag”. Daher werde der Zusammenschluß viele Kräfte binden, wovon die Landesbank und die Sparkassen profitieren könnten. „Unser Marktanteil wird weiter steigen, da viele HVB-Kunden verunsichert sind und nicht bei einer italienischen Bank geführt werden wollen.”
F.A.S.: Bayern nahm Einfluß
Die Bayerische Staatsregierung hat in den vergangenen Tagen offenbar massiv versucht hat, die Übernahme der Hypo-Vereinsbank durch den italienischen Unicredito zu verhindern.
Nach Informationen aus Finanzkreisen hat der Bayerische Wirtschaftsminister Otto Wiesheu die Allianz wegen eines Gegenangebots für die HVB angesprochen, was der Versicherungskonzern aber abgelehnt habe. Die Allianz wollte auf Anfrage hierzu nicht Stellung nehmen; auch war die Bayerische Staatsregierung nicht zu einem Kommentar bereit.
Ein anderes Planspiel der Regierung sah eine Zusammenlegung der HVB mit der staatlichen Bayerischen Landesbank vor. Da aber sowohl die HVB als auch die Landesbank hohe Bestände an wenig rentablen und überdies risikobehafteten Krediten an Unternehmen in ihren Büchern haben, hätte eine solche Verbindung nach Ansicht der Betroffenen nur Sinn unter Beteiligung grundsolider Sparkassen besessen.
Die Regierung in München sah sich jedoch außerstande, Sparkassen für den Eintritt in eine Großbank aus HVB und Landesbank zu gewinnen. Das Land Bayern ist nicht nur aus politischen Gründen am Schicksal der HVB interessiert; es hält über zwei Stiftungen auch knapp drei Prozent der Aktien. Davon sind mehr als die Hälfte nicht an der Börse notierte Vorzugsaktien ohne Stimmrecht.
Das sind Hämmer ........ Landesbank hätte HVB übernehmen sollen???????? Ich denke der Hase soll anders herum laufen??????
Also ich bin immer mahr davon überzeugt, daß die Verbindung BEG-Sachsen LB (Fuß im Sparkassenlager) noch sehr sehr wichtig sein wird!
DAX 8000 BEG ........ 
DAX 3000 BEG ........

DAX 3000 BEG ........

Wollen wir schon wieder diskutieren??? Du sagst die Gegenwart zählt und in dieser steigt und steigt und steigt der DAX und so ist es nun mal. Dazu verbessert sich die HB-Situation und das HHD in den USA auch wieder.
Bevor der DAX auf 3000 Punkte fällt steigt er eher auf 10000! Aber einige erkennen dies erst wenn der Zug abgefahren ist und steigen dann ein.
Bevor der DAX auf 3000 Punkte fällt steigt er eher auf 10000! Aber einige erkennen dies erst wenn der Zug abgefahren ist und steigen dann ein.

Sag mal, crowww, wie heißt das Zeug das Du rauchst!? 
DAX 10000 !?

DAX 10000 !?


Vielleicht ist es aber auch nur Fieber?






Wie ist wieder dein Kursziel für Cardero???
200 Euro oder hast du damals Cent gemeint?

200 EUR

Ist das dein BEG Kursziel?
Schlage dir die näcjste Wette vor 100 Euro!
Ich DAX 6200 du DAX 3000
?
Schlage dir die näcjste Wette vor 100 Euro!
Ich DAX 6200 du DAX 3000
?
Hallo,
ist immer wieder schön mit Euch beiden. Kleiner Rat an sugar one: Kaufe Dir wieder BEG Aktien, sonst wirst Du es bereuen. (Nix für ungut!!)
ist immer wieder schön mit Euch beiden. Kleiner Rat an sugar one: Kaufe Dir wieder BEG Aktien, sonst wirst Du es bereuen. (Nix für ungut!!)

Hallo Michimax
Konnte jetzt sogar noch meine Frau überzeugen mit nach Berlin zu Fahren, das kann doch nur gutgehen.
Konnte jetzt sogar noch meine Frau überzeugen mit nach Berlin zu Fahren, das kann doch nur gutgehen.

@crowww
Ich werde leider nicht auf der HV sein. Wäre schön, wenn Du kurz eine Zusammenfassung einstellen könntest. Sieht so aus, als ob das zweite Quartal ebenfalls positiv sein wird. Vielleicht kommt dann ja etwas Schwung in die Aktie. Die Übernahme der HVB durch Unicredito könnte auch positive Auswirkungen auf die DAB Bank haben.
Hat noch jemand ein Konto bei der comdirect? Die haben ja ihre Webseite umgebaut. Hat sich die Anbindung von Tradegate verbessert? Wäre schön, wenn hier mal jemand etwas posten könnte.
Insgesamt bin ich von der BEG eher enttäuscht und ich erwarte auch von der HV keine kursbewegenden Neuigkeiten. Zwischen dem 14. und 23. Juni könnte der Kurs jedoch steigen, da die Aktien des stimmberechtigten Kapitals gesperrt sind. Für den Gesamtmarkt bin ich bearish und kann sugar_one nur zustimmen. Es ist schon erstaunlich, wie weit der Markt gelaufen ist. Ich erwarte eine deutliche Korrektur.
Gruß,
HvHInvest
Ich werde leider nicht auf der HV sein. Wäre schön, wenn Du kurz eine Zusammenfassung einstellen könntest. Sieht so aus, als ob das zweite Quartal ebenfalls positiv sein wird. Vielleicht kommt dann ja etwas Schwung in die Aktie. Die Übernahme der HVB durch Unicredito könnte auch positive Auswirkungen auf die DAB Bank haben.
Hat noch jemand ein Konto bei der comdirect? Die haben ja ihre Webseite umgebaut. Hat sich die Anbindung von Tradegate verbessert? Wäre schön, wenn hier mal jemand etwas posten könnte.
Insgesamt bin ich von der BEG eher enttäuscht und ich erwarte auch von der HV keine kursbewegenden Neuigkeiten. Zwischen dem 14. und 23. Juni könnte der Kurs jedoch steigen, da die Aktien des stimmberechtigten Kapitals gesperrt sind. Für den Gesamtmarkt bin ich bearish und kann sugar_one nur zustimmen. Es ist schon erstaunlich, wie weit der Markt gelaufen ist. Ich erwarte eine deutliche Korrektur.
Gruß,
HvHInvest
Ich habe von der BEG die Unterlagen zur HV bekommen. Daraus ist zu ersehen, dass jede Menge Beschlußfassungen für neue Aktienoptionen auf der Tagesordnung stehen.
Ich verstehe nicht ganz den Sinn der dahinter steht, ausser vielleicht, dass auf diese Art und Weise versucht wird, Stückchenweise und Preiswert an die 95% heranzukommen.
Für mich als Aktionär ist es jedenfalls in keinster Weise von Vorteil, im Gegenteil, es findet fortlaufend eine Verwässerung statt und meine Anteile werden weniger wert.
Auch erstaunlich das die "Herren Fachleute" hier auf diesem Thread sich mit allen möglichen Kommentaren beschäftigen, aber zu diesem wirklich die BEG betreffenden Thema nichts verlauten lassen.
Ich verstehe nicht ganz den Sinn der dahinter steht, ausser vielleicht, dass auf diese Art und Weise versucht wird, Stückchenweise und Preiswert an die 95% heranzukommen.
Für mich als Aktionär ist es jedenfalls in keinster Weise von Vorteil, im Gegenteil, es findet fortlaufend eine Verwässerung statt und meine Anteile werden weniger wert.
Auch erstaunlich das die "Herren Fachleute" hier auf diesem Thread sich mit allen möglichen Kommentaren beschäftigen, aber zu diesem wirklich die BEG betreffenden Thema nichts verlauten lassen.
[posting]16.874.963 von .juergen am 13.06.05 09:54:39[/posting]http://www.effektengesellschaft.de/ir/index_einladung.html
Commerzbank geht auf Partnersuche
von Fidelius Schmid, Angela Maier und Sven Clausen, Frankfurt
Die Commerzbank sucht nach Informationen aus Finanzkreisen den deutschen Markt nach möglichen Partnern ab. Erste Kontakte mit WestLB sollen geknüpft worden sein.
Die Bank kann auch alleine stehen. Wenn sich aber die Möglichkeit einer innerdeutschen Lösung ergäbe, würden wir das bevorzugen" , heißt es im Führungszirkel des Unternehmens. Dabei hält Konzernchef Klaus-Peter Müller den Informationen zufolge vor allem eine Kombination mit einer Landesbank für attraktiv.
" Es gibt sicherlich Kräfte im Sparkassenlager, mit denen man neue Ideen diskutieren kann" , heißt es bei der Commerzbank. Nach FTD-Informationen soll es zwischen Commerzbank und WestLB in den vergangenen Wochen Sondierungsgespräche gegeben haben. In welchem Stadium sich die Gespräche derzeit befinden und ob sie noch geführt werden, war am Montag nicht zu ermitteln. Sprecher beider Häuser lehnten einen Kommentar ab.
WestLB-Chef Thomas Fischer hatte im Mai angekündigt, seine Bank werde sich an der nationalen Konsolidierung beteiligen. Zudem braucht das Haus eine strategische Perspektive. Seit 2004 arbeitet Fischer daran, die alte Großkundenbank im Verbund mit den Sparkassen zu einem Universalinstitut zu formen.
Commerzbank steht unter Zugzwang
Sparkassen und deren Geschäft zu bekommen wäre auch eine Hauptmotivation für das Interesse der Commerzbank in Richtung des öffentlichen Sektors. Allerdings ist die Integration von Sparkassen in private Konzerne derzeit rechtlich unmöglich - und Gesetzesänderungen in dem Sektor schwierig.
Die Commerzbank steht durch den geplanten Erwerb der HypoVereinsbank (HVB) durch die italienische Unicredit unter Zugzwang als letztes mögliches großes Übernahmeziel in Deutschland. Eine Fusion mit einer größeren Landesbank würde in Deutschland ein Gegengewicht zur dominierenden Deutschen Bank bilden. Der Commerzbank würde ein Zusammenschluss ermöglichen, bei der Branchenkonsolidierung das Heft in der Hand zu behalten. " Wir wollen nicht sang- und klanglos verschwinden" , sagt ein hochrangiger Commerzbank-Manager. In den vergangenen Wochen hielt sich das Gerücht, dass unter anderem die Deutsche Bank sowie einige ausländische Spieler ein Gebot für die an der Börse mit rund 11 Mrd. Euro bewertete Bank prüften.
Die Bank selbst sieht nach schweren Jahren mit hohen Verlusten und dem Abbau Tausender Stellen die Talsohle als durchschritten an. Vor allem im Firmenkundengeschäft versucht der Konzern, mit einer Mittelstandsoffensive Marktanteile zu gewinnen. Der neue Vorstand Achim Kassow soll das Privatkundengeschäft modernisieren. Erstmals seit Jahren stehen die Frankfurter wieder auf sicherer Kapitalbasis und hätten daher den Spielraum, eine kostspielige Integration zu bewältigen: Im laufenden Jahr wollen sie mit knapp 33.000 Beschäftigten - davon gut 25.000 im Inland - ihren Nettogewinn auf 750 Mio. Euro fast verdoppeln.
Zusammenschluss mit Landesbank wäre Revolution
Ein Zusammenschluss der Commerzbank mit einer Landesbank wäre eine Revolution im deutschen Bankenmarkt: Erstmals würden große Vertreter aus dem privaten Sektor und dem öffentlich-rechtlichen Sektor zusammengehen. Diese beiden Säulen des deutschen Finanzgewerbes sind seit Jahrzehnten verfeindet. Mit einer Beschwerde bei der EU-Wettbewerbskommission hatten die Privatbanken den Wegfall staatlicher Garantien für Landesbanken und Sparkassen erwirkt.
Das strategische Vorgehen des HVB-Aufkäufers Unicredit halten Teile der Commerzbank-Führung für nachahmenswert. " Das Modell hat gewissen Vorbildcharakter" , heißt es in der Bank. Die Italiener waren aus mehreren Fusionen privater und öffentlich-rechtlicher Banken hervorgegangen und trimmten sich anschließend erfolgreich auf Rendite.
Sparkassen wehren sich gegen private Investoren
Auch die bayerische Staatsregierung soll in der Vergangenheit ein solches Modell für BayernLB, Sparkassen und HypoVereinsbank angedacht haben. Aus Sicht vieler Experten spricht vieles dafür: Unter den Landesbanken besteht Konsolidierungsbedarf, das Verschmelzen dieser Institute ohne Sparkassen gilt aber nicht als sehr sinnvoll.
Allerdings trifft ein solches Modell in Deutschland auf erhebliche Widerstände. Verantwortlich dafür ist hauptsächlich der politische Widerstand der Sparkassen, die über hervorragende Kontakte in die Politik verfügen. Die Sparkassen wehren sich gegen den Einfluss privater Investoren.
Entsprechend verhindern Sparkassengesetze - die es in allen Bundesländern außer Hamburg gibt - die private Eignerschaft von Sparkassen. Aktuell plant nur Berlin, über eine neuartige Konstruktion privaten Investoren den Betrieb einer Sparkasse zu ermöglichen und dem Land trotzdem Einfluss zu lassen. Im Zuge der Privatisierung der Bankgesellschaft Berlin soll dort mittelbar ein Privatinvestor mit der Trägerschaft der Berliner Sparkasse beliehen werden.
Angesichts des Protestes, der sich bei diesem Modell geregt hat, ist allerdings fraglich, ob die Politik in naher Zukunft die Sparkassengesetzgebung ändern wird. Wie groß der Reformwille ist, hängt dann zudem ab von der Finanzlage bei den Bundesländern und Kommunen.
Das ist wircklich wichtig!!!
von Fidelius Schmid, Angela Maier und Sven Clausen, Frankfurt
Die Commerzbank sucht nach Informationen aus Finanzkreisen den deutschen Markt nach möglichen Partnern ab. Erste Kontakte mit WestLB sollen geknüpft worden sein.
Die Bank kann auch alleine stehen. Wenn sich aber die Möglichkeit einer innerdeutschen Lösung ergäbe, würden wir das bevorzugen" , heißt es im Führungszirkel des Unternehmens. Dabei hält Konzernchef Klaus-Peter Müller den Informationen zufolge vor allem eine Kombination mit einer Landesbank für attraktiv.
" Es gibt sicherlich Kräfte im Sparkassenlager, mit denen man neue Ideen diskutieren kann" , heißt es bei der Commerzbank. Nach FTD-Informationen soll es zwischen Commerzbank und WestLB in den vergangenen Wochen Sondierungsgespräche gegeben haben. In welchem Stadium sich die Gespräche derzeit befinden und ob sie noch geführt werden, war am Montag nicht zu ermitteln. Sprecher beider Häuser lehnten einen Kommentar ab.
WestLB-Chef Thomas Fischer hatte im Mai angekündigt, seine Bank werde sich an der nationalen Konsolidierung beteiligen. Zudem braucht das Haus eine strategische Perspektive. Seit 2004 arbeitet Fischer daran, die alte Großkundenbank im Verbund mit den Sparkassen zu einem Universalinstitut zu formen.
Commerzbank steht unter Zugzwang
Sparkassen und deren Geschäft zu bekommen wäre auch eine Hauptmotivation für das Interesse der Commerzbank in Richtung des öffentlichen Sektors. Allerdings ist die Integration von Sparkassen in private Konzerne derzeit rechtlich unmöglich - und Gesetzesänderungen in dem Sektor schwierig.
Die Commerzbank steht durch den geplanten Erwerb der HypoVereinsbank (HVB) durch die italienische Unicredit unter Zugzwang als letztes mögliches großes Übernahmeziel in Deutschland. Eine Fusion mit einer größeren Landesbank würde in Deutschland ein Gegengewicht zur dominierenden Deutschen Bank bilden. Der Commerzbank würde ein Zusammenschluss ermöglichen, bei der Branchenkonsolidierung das Heft in der Hand zu behalten. " Wir wollen nicht sang- und klanglos verschwinden" , sagt ein hochrangiger Commerzbank-Manager. In den vergangenen Wochen hielt sich das Gerücht, dass unter anderem die Deutsche Bank sowie einige ausländische Spieler ein Gebot für die an der Börse mit rund 11 Mrd. Euro bewertete Bank prüften.
Die Bank selbst sieht nach schweren Jahren mit hohen Verlusten und dem Abbau Tausender Stellen die Talsohle als durchschritten an. Vor allem im Firmenkundengeschäft versucht der Konzern, mit einer Mittelstandsoffensive Marktanteile zu gewinnen. Der neue Vorstand Achim Kassow soll das Privatkundengeschäft modernisieren. Erstmals seit Jahren stehen die Frankfurter wieder auf sicherer Kapitalbasis und hätten daher den Spielraum, eine kostspielige Integration zu bewältigen: Im laufenden Jahr wollen sie mit knapp 33.000 Beschäftigten - davon gut 25.000 im Inland - ihren Nettogewinn auf 750 Mio. Euro fast verdoppeln.
Zusammenschluss mit Landesbank wäre Revolution
Ein Zusammenschluss der Commerzbank mit einer Landesbank wäre eine Revolution im deutschen Bankenmarkt: Erstmals würden große Vertreter aus dem privaten Sektor und dem öffentlich-rechtlichen Sektor zusammengehen. Diese beiden Säulen des deutschen Finanzgewerbes sind seit Jahrzehnten verfeindet. Mit einer Beschwerde bei der EU-Wettbewerbskommission hatten die Privatbanken den Wegfall staatlicher Garantien für Landesbanken und Sparkassen erwirkt.
Das strategische Vorgehen des HVB-Aufkäufers Unicredit halten Teile der Commerzbank-Führung für nachahmenswert. " Das Modell hat gewissen Vorbildcharakter" , heißt es in der Bank. Die Italiener waren aus mehreren Fusionen privater und öffentlich-rechtlicher Banken hervorgegangen und trimmten sich anschließend erfolgreich auf Rendite.
Sparkassen wehren sich gegen private Investoren
Auch die bayerische Staatsregierung soll in der Vergangenheit ein solches Modell für BayernLB, Sparkassen und HypoVereinsbank angedacht haben. Aus Sicht vieler Experten spricht vieles dafür: Unter den Landesbanken besteht Konsolidierungsbedarf, das Verschmelzen dieser Institute ohne Sparkassen gilt aber nicht als sehr sinnvoll.
Allerdings trifft ein solches Modell in Deutschland auf erhebliche Widerstände. Verantwortlich dafür ist hauptsächlich der politische Widerstand der Sparkassen, die über hervorragende Kontakte in die Politik verfügen. Die Sparkassen wehren sich gegen den Einfluss privater Investoren.
Entsprechend verhindern Sparkassengesetze - die es in allen Bundesländern außer Hamburg gibt - die private Eignerschaft von Sparkassen. Aktuell plant nur Berlin, über eine neuartige Konstruktion privaten Investoren den Betrieb einer Sparkasse zu ermöglichen und dem Land trotzdem Einfluss zu lassen. Im Zuge der Privatisierung der Bankgesellschaft Berlin soll dort mittelbar ein Privatinvestor mit der Trägerschaft der Berliner Sparkasse beliehen werden.
Angesichts des Protestes, der sich bei diesem Modell geregt hat, ist allerdings fraglich, ob die Politik in naher Zukunft die Sparkassengesetzgebung ändern wird. Wie groß der Reformwille ist, hängt dann zudem ab von der Finanzlage bei den Bundesländern und Kommunen.
Das ist wircklich wichtig!!!

HvH
Stelle natürlich wieder meine Eindrücke herein.
Die Übernahme der HVB durch Unicredito könnte auch positive Auswirkungen auf die DAB Bank haben.
Wie meinst du dies???
Hat noch jemand ein Konto bei der comdirect? Die haben ja ihre Webseite umgebaut. Hat sich die Anbindung von Tradegate verbessert? Wäre schön, wenn hier mal jemand etwas posten könnte.
Ich habe noch ein Depot bei der Comdirect, hat sich leider noch nichts geändert, ich nerve hier jedoch jeden TAG!
Stelle natürlich wieder meine Eindrücke herein.
Die Übernahme der HVB durch Unicredito könnte auch positive Auswirkungen auf die DAB Bank haben.
Wie meinst du dies???
Hat noch jemand ein Konto bei der comdirect? Die haben ja ihre Webseite umgebaut. Hat sich die Anbindung von Tradegate verbessert? Wäre schön, wenn hier mal jemand etwas posten könnte.
Ich habe noch ein Depot bei der Comdirect, hat sich leider noch nichts geändert, ich nerve hier jedoch jeden TAG!

WestLB hat Sachsen LB im Visier
BERLIN - Der Chef der WestLB Thomas Fischer hat nach der Hamburger HSH Nordbank jetzt auch die Sachsen LB im Visier. "Es gibt Gespräche, die aber noch ergebnisoffen sind", sagte ein WestLB-Sprecher der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe). Es gebe auch noch keine Vorentscheidungen, sondern verschiedene Optionen, die gemeinsam geprüft würden.
In Dresden und Leipzig würden seit Monaten verschiedene Optionen für die kapitalschwache Sachsen LB geprüft, schreibt das Blatt. Eine Option sei die Kooperation oder Verbindung mit anderen Landesbanken. Eine andere sei die stärkere Integration der Sachsen LB in die Sachsen-Finanzgruppe. Die Sachsen LB ist die einzige rein ostdeutsche Landesbank und gehört zu 82 Prozent der Sachsen Finanzgruppe./
BERLIN - Der Chef der WestLB Thomas Fischer hat nach der Hamburger HSH Nordbank jetzt auch die Sachsen LB im Visier. "Es gibt Gespräche, die aber noch ergebnisoffen sind", sagte ein WestLB-Sprecher der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe). Es gebe auch noch keine Vorentscheidungen, sondern verschiedene Optionen, die gemeinsam geprüft würden.
In Dresden und Leipzig würden seit Monaten verschiedene Optionen für die kapitalschwache Sachsen LB geprüft, schreibt das Blatt. Eine Option sei die Kooperation oder Verbindung mit anderen Landesbanken. Eine andere sei die stärkere Integration der Sachsen LB in die Sachsen-Finanzgruppe. Die Sachsen LB ist die einzige rein ostdeutsche Landesbank und gehört zu 82 Prozent der Sachsen Finanzgruppe./
Hallo .juergen,
das Aktienoptionsprogramm sollte Dich nicht beunruhigen. So wie es auf der Aktionärsveranstaltung im Dezember 2003 durchklang, bezahlt die BEG keine besonders hohen Gehälter. Um das Personal trotzdem bei der Stange zu halten, werden Mitarbeiteroptionen verteilt. Doch wie Du dem Geschäftsbericht entnehmen kannst, sind viele Optionen durch den dauerhaften Kursverlust wertlos verfallen bzw. nicht ausgeübt worden. Die Optionsvergabe ist nicht so lax, wie sonst üblich. Der Basispreis orientiert sich immer am Kurs zur Auflegung und die Ausübung wird erst nach einem bestimmten Zeitraum möglich. Verlässt der Mitarbeiter die BEG sind die Optionen wertlos. Sie können auch nicht anderweitig wirtschaftlich verwertet werden (Beleihung, Verpfändung, etc.)Außerdem wird eine jährlich 6%-ige Kurssteigerung angenommen. Erst dann gelangen laufen die Optionen ins Geld. Insgesamt ist das Optionsprogramm ein Mitarbeiterbinidungsprogramm mit dem weiteren gewünschten Effekt, dass bei Ausübung der Freefloat (Mitarbeiter verkaufen anschließend am Markt) etwas vergrößert werden wird.
Okay, Holger Timm genehmigt sich auch einen guten Schluck aus der Pulle, aber wenn er die Gesellschaft am Markt lässt und zum Erfolg führt, hat er es auch verdient. Andernfalls sind seine Optionen wertlos und uns kann es als Aktionär ebenfalls egal sein. Der Orderflow der letzten Tage deutet jedoch eher auf eine Genesung der BEG hin. Ich rechne jetzt mit einem positiven 2. Quartal.
Und vielleicht tut sich durch die Übernahme der HVB durch Unicredito auch mal bald etwas bei der DAB Bank.
das Aktienoptionsprogramm sollte Dich nicht beunruhigen. So wie es auf der Aktionärsveranstaltung im Dezember 2003 durchklang, bezahlt die BEG keine besonders hohen Gehälter. Um das Personal trotzdem bei der Stange zu halten, werden Mitarbeiteroptionen verteilt. Doch wie Du dem Geschäftsbericht entnehmen kannst, sind viele Optionen durch den dauerhaften Kursverlust wertlos verfallen bzw. nicht ausgeübt worden. Die Optionsvergabe ist nicht so lax, wie sonst üblich. Der Basispreis orientiert sich immer am Kurs zur Auflegung und die Ausübung wird erst nach einem bestimmten Zeitraum möglich. Verlässt der Mitarbeiter die BEG sind die Optionen wertlos. Sie können auch nicht anderweitig wirtschaftlich verwertet werden (Beleihung, Verpfändung, etc.)Außerdem wird eine jährlich 6%-ige Kurssteigerung angenommen. Erst dann gelangen laufen die Optionen ins Geld. Insgesamt ist das Optionsprogramm ein Mitarbeiterbinidungsprogramm mit dem weiteren gewünschten Effekt, dass bei Ausübung der Freefloat (Mitarbeiter verkaufen anschließend am Markt) etwas vergrößert werden wird.
Okay, Holger Timm genehmigt sich auch einen guten Schluck aus der Pulle, aber wenn er die Gesellschaft am Markt lässt und zum Erfolg führt, hat er es auch verdient. Andernfalls sind seine Optionen wertlos und uns kann es als Aktionär ebenfalls egal sein. Der Orderflow der letzten Tage deutet jedoch eher auf eine Genesung der BEG hin. Ich rechne jetzt mit einem positiven 2. Quartal.
Und vielleicht tut sich durch die Übernahme der HVB durch Unicredito auch mal bald etwas bei der DAB Bank.
@ .juergen
Du kannst natürlich Holger Timm auch direkt auf der HV fragen, was er mit dem Optionsprogramm beabsichtigt.
Gruß
HvHInvest
Du kannst natürlich Holger Timm auch direkt auf der HV fragen, was er mit dem Optionsprogramm beabsichtigt.
Gruß
HvHInvest
@crowww
Danke, wäre Dir sehr dankbar.
Seit den letzten Tagen sehe ich wieder Licht am Ende des Tunnels. Die Umsätze auf Tradegate ziehen ordenlich an. Dürfte zu einem positiven 2. Quartal führen. Und da der Verkaufsdruck vor der HV naturgemäß abnimmt, könnte der Kurs endlich auch die 200 Tage Linie knacken. Sollte das passieren, werde ich nachkaufen.
Gruß
HvHInvest
Danke, wäre Dir sehr dankbar.
Seit den letzten Tagen sehe ich wieder Licht am Ende des Tunnels. Die Umsätze auf Tradegate ziehen ordenlich an. Dürfte zu einem positiven 2. Quartal führen. Und da der Verkaufsdruck vor der HV naturgemäß abnimmt, könnte der Kurs endlich auch die 200 Tage Linie knacken. Sollte das passieren, werde ich nachkaufen.
Gruß
HvHInvest
Das fusionierte Unternehmen könnte sich beispielsweise von der DAB Bank trennen wollen. In diesem Fall dürfte Cortal Consors bzw. comdirect als Käufer ganz wild auf den Online-Broker sein. Comdirect und CC hängen aber schon an Tradegate. Und im Falle einer Fusion dann auch die DAB Bank.
Im anderen Szenario könnte der neue Inhaber Unicredito stärker auf Kostensenkung bestehen und dabei die Sache eher undogmatisch sehen. Tradegate bietet sich aber zur Kostensenkung geradezu an.
Gruß
HvHInvest
Im anderen Szenario könnte der neue Inhaber Unicredito stärker auf Kostensenkung bestehen und dabei die Sache eher undogmatisch sehen. Tradegate bietet sich aber zur Kostensenkung geradezu an.
Gruß
HvHInvest
[posting]16.881.792 von HvHInvest am 14.06.05 00:21:50[/posting]Hallo HvHInvest,
vielen Dank für deine ausführlichen hintergründigen Erläuterungen!
Ja ich werde zur HV gehen und vielleicht habe ich auch die Möglichkeit mit Holger Timm zu sprechen.
Gruß Juergen
vielen Dank für deine ausführlichen hintergründigen Erläuterungen!
Ja ich werde zur HV gehen und vielleicht habe ich auch die Möglichkeit mit Holger Timm zu sprechen.
Gruß Juergen
Im anderen Szenario könnte der neue Inhaber Unicredito stärker auf Kostensenkung bestehen und dabei die Sache eher undogmatisch sehen. Tradegate bietet sich aber zur Kostensenkung geradezu an.

Hoffentlich, die ING sieht dies Anders!

Hoffentlich, die ING sieht dies Anders!
BNP Paribas stärkt US-Geschäft mit Milliardenzukauf
PARIS - Die französische Grossbank BNP Paribas SA stärkt ihr Geschäft in den USA mit einer Übernahme. Für 1,36 Mrd. Dollar werde die amerikanische Tochter BancWest den kleineren Wettbewerber Commercial Federal übernehmen, teilte die Bank mit.
BNP Paribas betreibt über BancWest 541 Filialen in 17 US-Bundesstaaten, Commercial Federal verfügt über 198 Vertretungen. Nach der Übernahme steigt die Anzahl der Bankkonten auf 4,2 Millionen. Commercial Federal ist an der Börse in New York notiert und hat ihren Sitz in Omaha (US-Bundesstaat Nebraska).
PARIS - Die französische Grossbank BNP Paribas SA stärkt ihr Geschäft in den USA mit einer Übernahme. Für 1,36 Mrd. Dollar werde die amerikanische Tochter BancWest den kleineren Wettbewerber Commercial Federal übernehmen, teilte die Bank mit.
BNP Paribas betreibt über BancWest 541 Filialen in 17 US-Bundesstaaten, Commercial Federal verfügt über 198 Vertretungen. Nach der Übernahme steigt die Anzahl der Bankkonten auf 4,2 Millionen. Commercial Federal ist an der Börse in New York notiert und hat ihren Sitz in Omaha (US-Bundesstaat Nebraska).

Commerzbank bevorzugt innerdeutsche Lösung
14. Jun 08:54
Kaum ist die Hypovereinsbank verkauft, wird schon über den nächsten Übernahmekandidaten spekuliert. Die Commerzbank ist angeblich an einem Zusammenschluss mit einer Landesbank interessiert.
Die Commerzbank bevorzugt bei einem mögichen Zusammenschluss mit einem Konkurrenten eine innerdeutsche Lösung. «Die Bank kann auch alleine stehen», zitierte die «Financial Times Deutschland» (FTD) am Dienstag eine anonyme Quelle aus der Führungsriege der Bank. «Wenn sich aber die Möglichkeit einer innerdeutschen Lösung ergäbe, würden wir das bevorzugen.»
Dem Bericht der «FTD» zufolge befürwortet Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller angeblich eine Zusammenschluss mit einer Landesbank. Erste Sondierungsgespräche soll es schon mit der WestLB gegeben haben. Die betroffenen Banken wollten sich offiziell nicht zu den Spekulationen äußern.
Der Aufsichtsrat der Hypovereinsbank |818110 106,80 0,00%| hatte am Wochenende die Übernahme durch den italienischen Konkurrenten Unicredito genehmigt. Die Bank zahlt für die HVB rund 15 Milliarden Euro in Aktien und plant im gesamten Konzern rund 9000 Stellen abzubauen – 1800 davon in Deutschland. Einige Experten gehen davon aus, dass durch den Zusammenschluss die von vielen als notwendig angesehene Konsolidierung des deutschen Bankensektors angestoßen werden könnte.
Commerzbank unter Zugzwang
Der deutsche Markt gilt vor allem wegen des Drei-Säulen-Modells als wenig interessant für die ausländische Konkurrenz. Drei Viertel des Marktes werden von den kommunalen Sparkassen und den genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken beherrscht. Die Bankkonzerne müssen sich das restliche Viertel teilen.
Die Commerzbank steht – nach der Übernahme der HVB - als letztes deutsche Übernahmeziel im deutschen Bankensektor aber unter Zugzwang. «Wir wollen nicht sang- und klanglos verschwinden», zitiert die «FTD» einen Commerzbank-Manager.
Nicht alle Experten glauben aber an eine rasche Übernahme der Commerzbank: «Erstens ist der Fall HVB besonders gelagert: Die Bank befindet sich in Schwierigkeiten und ist daher zu Konditionen zu bekommen, zu denen andere Kreditinstitute nicht zu bekommen wären», sagte Banken-Experten Thomas Hartmann-Wendels im Interview mit der Netzeitung. «Zweitens ist das Geschäft bei der HVB anders als etwa bei der Commerzbank. Die Unicredito reizte in erster Linie das Geschäftsfeld Osteuropa, nicht der deutsche Markt.»
14. Jun 08:54
Kaum ist die Hypovereinsbank verkauft, wird schon über den nächsten Übernahmekandidaten spekuliert. Die Commerzbank ist angeblich an einem Zusammenschluss mit einer Landesbank interessiert.
Die Commerzbank bevorzugt bei einem mögichen Zusammenschluss mit einem Konkurrenten eine innerdeutsche Lösung. «Die Bank kann auch alleine stehen», zitierte die «Financial Times Deutschland» (FTD) am Dienstag eine anonyme Quelle aus der Führungsriege der Bank. «Wenn sich aber die Möglichkeit einer innerdeutschen Lösung ergäbe, würden wir das bevorzugen.»
Dem Bericht der «FTD» zufolge befürwortet Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller angeblich eine Zusammenschluss mit einer Landesbank. Erste Sondierungsgespräche soll es schon mit der WestLB gegeben haben. Die betroffenen Banken wollten sich offiziell nicht zu den Spekulationen äußern.
Der Aufsichtsrat der Hypovereinsbank |818110 106,80 0,00%| hatte am Wochenende die Übernahme durch den italienischen Konkurrenten Unicredito genehmigt. Die Bank zahlt für die HVB rund 15 Milliarden Euro in Aktien und plant im gesamten Konzern rund 9000 Stellen abzubauen – 1800 davon in Deutschland. Einige Experten gehen davon aus, dass durch den Zusammenschluss die von vielen als notwendig angesehene Konsolidierung des deutschen Bankensektors angestoßen werden könnte.
Commerzbank unter Zugzwang
Der deutsche Markt gilt vor allem wegen des Drei-Säulen-Modells als wenig interessant für die ausländische Konkurrenz. Drei Viertel des Marktes werden von den kommunalen Sparkassen und den genossenschaftlichen Volks- und Raiffeisenbanken beherrscht. Die Bankkonzerne müssen sich das restliche Viertel teilen.
Die Commerzbank steht – nach der Übernahme der HVB - als letztes deutsche Übernahmeziel im deutschen Bankensektor aber unter Zugzwang. «Wir wollen nicht sang- und klanglos verschwinden», zitiert die «FTD» einen Commerzbank-Manager.
Nicht alle Experten glauben aber an eine rasche Übernahme der Commerzbank: «Erstens ist der Fall HVB besonders gelagert: Die Bank befindet sich in Schwierigkeiten und ist daher zu Konditionen zu bekommen, zu denen andere Kreditinstitute nicht zu bekommen wären», sagte Banken-Experten Thomas Hartmann-Wendels im Interview mit der Netzeitung. «Zweitens ist das Geschäft bei der HVB anders als etwa bei der Commerzbank. Die Unicredito reizte in erster Linie das Geschäftsfeld Osteuropa, nicht der deutsche Markt.»
Berliner Biotech-Betriebe trotzen der Branchenflaute
Berlin - Die Biotechnologie-Branche in Berlin-Brandenburg hat im vergangenen Jahr ihre Beschäftigtenzahl bei rund 3000 Mitarbeitern knapp halten können, während die Zahl der Unternehmen auf 156 erstmals leicht zurückging (2003: 165). Damit liege die Region aber immer noch deutlich besser als die Biotechnologie bundesweit, die 2004 ihr Personal um 13 Prozent abbauen mußte, sagte am Montag der Leiter der Berlin-Brandenburger Biotechnologie-Agentur BioTOP, Kai Bindseil. Sieben neu gegründeten Biotech-Firmen standen 17 Insolvenzen gegenüber. Dies sei auch Ausdruck des Kapitalmangels, vor allem in der Frühphase, erklärte Bindseil. Insgesamt wurde im vergangenen Jahr 95 Mio. Euro in die Biotech-Firmen der Region investiert, deutlich mehr als 2003 (45 Mio. Euro). Die Aussichten für 2005 bezeichnete der BioTOP-Chef als positiv: 60 Prozent der Firmen wollen einstellen. Dies gehe einher mit Forschritten in der Produktentwicklung: Mehrere biotechnologische Medikamente aus der Region stehen kurz vor der Zulassung. Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen Mologen AG will nach Worten des Vorstandschefs Burghardt Wittig die Beschäftigtenzahl von 48 in diesem Jahr um zehn Mitarbeiter aufstocken.
Einige Börsengänge der BEG sind wahre Erfolgsgeschichten, z.B. Mologen, Solon, COR, DV .......... ES gibt natürlich auch Negativbeispiele.
Wir endlich Zeit für einen Neuen Börsengang.
Berlin - Die Biotechnologie-Branche in Berlin-Brandenburg hat im vergangenen Jahr ihre Beschäftigtenzahl bei rund 3000 Mitarbeitern knapp halten können, während die Zahl der Unternehmen auf 156 erstmals leicht zurückging (2003: 165). Damit liege die Region aber immer noch deutlich besser als die Biotechnologie bundesweit, die 2004 ihr Personal um 13 Prozent abbauen mußte, sagte am Montag der Leiter der Berlin-Brandenburger Biotechnologie-Agentur BioTOP, Kai Bindseil. Sieben neu gegründeten Biotech-Firmen standen 17 Insolvenzen gegenüber. Dies sei auch Ausdruck des Kapitalmangels, vor allem in der Frühphase, erklärte Bindseil. Insgesamt wurde im vergangenen Jahr 95 Mio. Euro in die Biotech-Firmen der Region investiert, deutlich mehr als 2003 (45 Mio. Euro). Die Aussichten für 2005 bezeichnete der BioTOP-Chef als positiv: 60 Prozent der Firmen wollen einstellen. Dies gehe einher mit Forschritten in der Produktentwicklung: Mehrere biotechnologische Medikamente aus der Region stehen kurz vor der Zulassung. Das Berliner Biotechnologie-Unternehmen Mologen AG will nach Worten des Vorstandschefs Burghardt Wittig die Beschäftigtenzahl von 48 in diesem Jahr um zehn Mitarbeiter aufstocken.
Einige Börsengänge der BEG sind wahre Erfolgsgeschichten, z.B. Mologen, Solon, COR, DV .......... ES gibt natürlich auch Negativbeispiele.
Wir endlich Zeit für einen Neuen Börsengang.
Sino zeigt Comdirect, wie man wächst
Der Markt der Online-Broker ist heiß umkämpft. Derzeit hängen die Davids der Branche die Goliaths ab. Sino zum Beispiel kann deutlich mehr Wertpapierorders im Mai verbuchen. Die Comdirect dagegen schrumpft.
Bei der Tochter der Commerzbank sanken die Wertpapieraufträge im Mai auf rund 435.000 Orders. Das sind rund 16 Prozent weniger als im gleichen Vorjahresmonat. Dabei konnte der Gesamtmarkt im entsprechenden Zeitabschnitt um rund vier Prozent zulegen.
Für Analysten war das eine Enttäuschung. Die Experten der WestLB stuften gar die Titel auf "Sell" von "Underperform" herab. "Wir sehen derzeit keinen Grund, die Aktie zu haben oder sogar zu kaufen", schrieb Analyst Johannes Thormann in einer Studie. Problematisch sei, dass die Handelsaktivität der Comdirect-Kunden in guten Monaten unterdurchschnittlich steige, in schlechten Monaten aber durchschnittlich zurückgehe.
Der kleinere Konkurrent Sino ist dagegen auf einem steilen Wachstumspfad. Das Handelshaus hat seine Orders im Mai um fast 28 Prozent gesteigert. Allerdings ist die Basis bei dem Online-Broker auch noch sehr klein. Die Zahl der abgewickelten Trades erreicht nicht ganz 65.000 – gut ein Sechstel der Comdiret-Orders.
Comdirect-Aktie erleidet Schlappe
Noch dazu hat sich das kleine Handelshaus eine lukrative Nische ausgesucht: Es zählt vor allem die besonders aktiven "Heavy Trader" zu seinen Kunden. Verschwindend klein ist entsprechend der Kundenstamm: Gerade einmal 387 Kunden zählt Sino, beim Börsengang im September 2004 waren es 300. Dagegen bringt Comdirect auf 530.000 Depots, mit rückläufiger Tendenz in den letzen zwölf Monaten.
Die Nachrichten tun der im Kleinwerte-Index SDax gelisteten Comdirect-Aktie gar nicht gut. Der Wert verlor am Dienstag in der Spitze fast 3,5 Prozent auf 6,12 Euro. Dagegen konnten Sino bis zu 1,3 Prozent hinzugewinnen auf 11,20 Euro.
Der Markt der Online-Broker ist heiß umkämpft. Derzeit hängen die Davids der Branche die Goliaths ab. Sino zum Beispiel kann deutlich mehr Wertpapierorders im Mai verbuchen. Die Comdirect dagegen schrumpft.
Bei der Tochter der Commerzbank sanken die Wertpapieraufträge im Mai auf rund 435.000 Orders. Das sind rund 16 Prozent weniger als im gleichen Vorjahresmonat. Dabei konnte der Gesamtmarkt im entsprechenden Zeitabschnitt um rund vier Prozent zulegen.
Für Analysten war das eine Enttäuschung. Die Experten der WestLB stuften gar die Titel auf "Sell" von "Underperform" herab. "Wir sehen derzeit keinen Grund, die Aktie zu haben oder sogar zu kaufen", schrieb Analyst Johannes Thormann in einer Studie. Problematisch sei, dass die Handelsaktivität der Comdirect-Kunden in guten Monaten unterdurchschnittlich steige, in schlechten Monaten aber durchschnittlich zurückgehe.
Der kleinere Konkurrent Sino ist dagegen auf einem steilen Wachstumspfad. Das Handelshaus hat seine Orders im Mai um fast 28 Prozent gesteigert. Allerdings ist die Basis bei dem Online-Broker auch noch sehr klein. Die Zahl der abgewickelten Trades erreicht nicht ganz 65.000 – gut ein Sechstel der Comdiret-Orders.
Comdirect-Aktie erleidet Schlappe
Noch dazu hat sich das kleine Handelshaus eine lukrative Nische ausgesucht: Es zählt vor allem die besonders aktiven "Heavy Trader" zu seinen Kunden. Verschwindend klein ist entsprechend der Kundenstamm: Gerade einmal 387 Kunden zählt Sino, beim Börsengang im September 2004 waren es 300. Dagegen bringt Comdirect auf 530.000 Depots, mit rückläufiger Tendenz in den letzen zwölf Monaten.
Die Nachrichten tun der im Kleinwerte-Index SDax gelisteten Comdirect-Aktie gar nicht gut. Der Wert verlor am Dienstag in der Spitze fast 3,5 Prozent auf 6,12 Euro. Dagegen konnten Sino bis zu 1,3 Prozent hinzugewinnen auf 11,20 Euro.
Die BY Landesregierung hat bis zuletzt versucht die HVB unter das Dach der Bayern LB zu bekommen. Denke für den Finanzplatz München und vor allem für die Münchner Börse sieht es jetzt schlecht aus.

Aus dem Baader Board .....
VEM Aktienbank bringt die net mobile AG,Tochter von der net AG an die Börse !
Der Börsengang soll im Juli 2005 sein.
Sieht so aus als würde das IPO Geschäft langsam in Fahrt kommen.
Traurig!
VEM Aktienbank bringt die net mobile AG,Tochter von der net AG an die Börse !
Der Börsengang soll im Juli 2005 sein.
Sieht so aus als würde das IPO Geschäft langsam in Fahrt kommen.
Traurig!

14.06.2005 12:10
"Commerzbank und WestLB macht Sinn"
Derzeit beflügelt Fusionsfantasie die deutsche Bankenszene. Robert Früchtl von Hauck & Aufhäuser über den derzeit heißesten Übernahmekandidaten Commerzbank, den möglichen Partner WestLB und andere schmucke Bräute.
boerse.ARD.de: Die Commerzbank soll bereits mit der WestLB erste Gespräche zwecks einer Partnerschaft geführt haben. Ist ein solches Zusammengehen sinnvoll?
Robert Früchtl: Eine Partnerschaft bietet sicher Synergien schon aufgrund der geschäftlichen Ausrichtung, sowohl in den Zentralbereichen, als auch in verschiedenen Produktbereichen. Man kann zwar nie generell sagen, ob ein Zusammenschluss Sinn macht, doch die beiden Institute stehen im Firmenkundengeschäft miteinander im Wettbewerb. Daraus ergäben sich Kostensynergien und mit Sicherheit auch Ertragssynergien.
boerse.ARD.de: Welche anderen Partner würden denn Sinn machen?
Robert Früchtl: So viele Möglichkeiten gibt es da nicht. Die Postbank scheidet meiner Meinung nach aus, weil sie untrennbar mit der Deutschen Post verbunden ist. Es bleiben nur noch Spezialkreditinstitute wie die Aareal-Bank, wobei ich keine wirkliche Fusionsfantasie sehe. Die Möglichkeiten sind da begrenzt. An die Sparkassen kommt die Commerzbank nicht ran, wie man bei der Fraspa gesehen hat. Viel wichtiger als Fusionen sind meines Erachtens stärkere Kooperationen wie es zum Beispiel im Zahlungsverkehr Sinn machen würde. Hier könnten Privatbanken und öffentlich-rechtliche Institute zusammenarbeiten und gemeinsame Abwicklungsbereiche organisieren.
boerse.ARD.de: Die Commerzbank wird derzeit als Übernahmekandidat gehandelt. Halten Sie die Bank für ein attraktives Übernahmeziel?
Robert Früchtl: Die Commerzbank ist ein attraktives Übernahmeziel hinsichtlich ihrer Bewertung. Aber im Unterschied zur HypoVereinsbank ist sie weniger stark im Osteuropageschäft, das der hauptsächliche Grund für das Interesse von Unicredit war. Über die HVB können die Italiener ihre Position auf den osteuropäischen Märkten ausbauen. Da hat die Commerzbank weniger anzubieten als die HVB. Die Commerzbank ist ein stärkerer Deutschland-Player.
boerse.ARD.de: Die Commerzbank selbst sieht nach Jahren mit hohen Verlusten die Talsohle als durchschritten an. Doch dieses Jahr ist nicht sehr vielversprechend gestartet. Ist die Bank nicht zu unattraktiv als Übernahmeziel?
Robert Früchtl: Das erste Quartal ist zwar nicht besonders gut gelaufen, bei Fusionen und Übernahmen spielt das aber derzeit keine Rolle, weil in Europa das Fusionsfieber ausgebrochen ist. Deshalb wären schlechte Geschäftszahlen für einen potentiellen Partner nicht ausschlaggebend.
boerse.ARD.de: Stehen in dem ausgebrochenen Übernahmefieber also jetzt größere Übernahmen auf dem deutschen Bankenmarkt an?
Robert Früchtl: Das Fieber beherrscht derzeit die Märkte, aber ob es anhält oder abklingt, ist schwer zu sagen. Es hängt letztlich von den Übernehmern ab, ob sie Gefallen finden können. In Deutschland gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten. Die deutschen Banken sehen zwar attraktiv aus. Es gibt aber durchaus Risiken.
boerse.ARD.de: Welche sind das?
Robert Früchtl: Bei der HVB ist es das hohe Kreditbuch, das fast zweimal so hoch ist wie bei Unicredit, wodurch entsprechende Ausfälle drohen könnten. Der zweite Punkt ist der hohe Wettbewerb im Retailgeschäft durch die Sparkassen, dadurch wird es auch schwer für Unicredit in Deutschland. Dennoch macht eine Übernahme für eine ausländische Bank natürlich mehr Sinn, als das Geschäft organisch aufzubauen. Bei der HVB ist das Deutschlandgeschäft denn auch ein Belastungsfaktor. Bei der Commerzbank läuft es hier besser als bei der HVB, bei der Deutschen Bank ebenfalls.
Das Interview führte Bettina Seidl.
"Commerzbank und WestLB macht Sinn"
Derzeit beflügelt Fusionsfantasie die deutsche Bankenszene. Robert Früchtl von Hauck & Aufhäuser über den derzeit heißesten Übernahmekandidaten Commerzbank, den möglichen Partner WestLB und andere schmucke Bräute.
boerse.ARD.de: Die Commerzbank soll bereits mit der WestLB erste Gespräche zwecks einer Partnerschaft geführt haben. Ist ein solches Zusammengehen sinnvoll?
Robert Früchtl: Eine Partnerschaft bietet sicher Synergien schon aufgrund der geschäftlichen Ausrichtung, sowohl in den Zentralbereichen, als auch in verschiedenen Produktbereichen. Man kann zwar nie generell sagen, ob ein Zusammenschluss Sinn macht, doch die beiden Institute stehen im Firmenkundengeschäft miteinander im Wettbewerb. Daraus ergäben sich Kostensynergien und mit Sicherheit auch Ertragssynergien.
boerse.ARD.de: Welche anderen Partner würden denn Sinn machen?
Robert Früchtl: So viele Möglichkeiten gibt es da nicht. Die Postbank scheidet meiner Meinung nach aus, weil sie untrennbar mit der Deutschen Post verbunden ist. Es bleiben nur noch Spezialkreditinstitute wie die Aareal-Bank, wobei ich keine wirkliche Fusionsfantasie sehe. Die Möglichkeiten sind da begrenzt. An die Sparkassen kommt die Commerzbank nicht ran, wie man bei der Fraspa gesehen hat. Viel wichtiger als Fusionen sind meines Erachtens stärkere Kooperationen wie es zum Beispiel im Zahlungsverkehr Sinn machen würde. Hier könnten Privatbanken und öffentlich-rechtliche Institute zusammenarbeiten und gemeinsame Abwicklungsbereiche organisieren.
boerse.ARD.de: Die Commerzbank wird derzeit als Übernahmekandidat gehandelt. Halten Sie die Bank für ein attraktives Übernahmeziel?
Robert Früchtl: Die Commerzbank ist ein attraktives Übernahmeziel hinsichtlich ihrer Bewertung. Aber im Unterschied zur HypoVereinsbank ist sie weniger stark im Osteuropageschäft, das der hauptsächliche Grund für das Interesse von Unicredit war. Über die HVB können die Italiener ihre Position auf den osteuropäischen Märkten ausbauen. Da hat die Commerzbank weniger anzubieten als die HVB. Die Commerzbank ist ein stärkerer Deutschland-Player.
boerse.ARD.de: Die Commerzbank selbst sieht nach Jahren mit hohen Verlusten die Talsohle als durchschritten an. Doch dieses Jahr ist nicht sehr vielversprechend gestartet. Ist die Bank nicht zu unattraktiv als Übernahmeziel?
Robert Früchtl: Das erste Quartal ist zwar nicht besonders gut gelaufen, bei Fusionen und Übernahmen spielt das aber derzeit keine Rolle, weil in Europa das Fusionsfieber ausgebrochen ist. Deshalb wären schlechte Geschäftszahlen für einen potentiellen Partner nicht ausschlaggebend.
boerse.ARD.de: Stehen in dem ausgebrochenen Übernahmefieber also jetzt größere Übernahmen auf dem deutschen Bankenmarkt an?
Robert Früchtl: Das Fieber beherrscht derzeit die Märkte, aber ob es anhält oder abklingt, ist schwer zu sagen. Es hängt letztlich von den Übernehmern ab, ob sie Gefallen finden können. In Deutschland gibt es nicht mehr viele Möglichkeiten. Die deutschen Banken sehen zwar attraktiv aus. Es gibt aber durchaus Risiken.
boerse.ARD.de: Welche sind das?
Robert Früchtl: Bei der HVB ist es das hohe Kreditbuch, das fast zweimal so hoch ist wie bei Unicredit, wodurch entsprechende Ausfälle drohen könnten. Der zweite Punkt ist der hohe Wettbewerb im Retailgeschäft durch die Sparkassen, dadurch wird es auch schwer für Unicredit in Deutschland. Dennoch macht eine Übernahme für eine ausländische Bank natürlich mehr Sinn, als das Geschäft organisch aufzubauen. Bei der HVB ist das Deutschlandgeschäft denn auch ein Belastungsfaktor. Bei der Commerzbank läuft es hier besser als bei der HVB, bei der Deutschen Bank ebenfalls.
Das Interview führte Bettina Seidl.
NA,na,na ,was geht denn hier ab
!? Angriff auf die 200 - Tagelinie
!?


Diese Umsätze hier
!? Alle in VEM investiert
oder was? BAADER ist doch auch so gut wie fertig


oder was? BAADER ist doch auch so gut wie fertig

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 57
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 53
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 47
EM.TV AG 0,000 0,000 43
E.ON AG 0,000 0,000 42
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 47
E.ON AG 0,000 0,000 42
BAYER.HYPO- UND 0,000 0,000 36
COMMERZBANK AG 0,000 0,000 30
SAP AG ST 0,000 0,000 25
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 47
E.ON AG 0,000 0,000 42
SAP AG ST 0,000 0,000 25
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 25
SIEMENS AG 0,000 0,000 24
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 57
HANN.RUECKVER.A 0,000 0,000 21
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 18
MG TECHNOLOGIES 0,000 0,000 13
SALZGITTER AG 0,000 0,000 12
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 53
MOBILCOM AG 0,000 0,000 14
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 11
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 10
QSC AG 0,000 0,000 10
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 25
EBAY INC. 0,000 0,000 12
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 11
YAHOO INC. 0,000 0,000 5
MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 25
PFIZER INC. 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 5
HEWLETT-PACKARD 0,000 0,000 5
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 0,000 0,000 43
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 35
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 33
VEM AKTIENBANK 0,000 0,000 30
3U TELECOM AG 0,000 0,000 28
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Augenmerk auf Sonstige Tradegate-Werte!
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 57
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 53
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 47
EM.TV AG 0,000 0,000 43
E.ON AG 0,000 0,000 42
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 47
E.ON AG 0,000 0,000 42
BAYER.HYPO- UND 0,000 0,000 36
COMMERZBANK AG 0,000 0,000 30
SAP AG ST 0,000 0,000 25
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 47
E.ON AG 0,000 0,000 42
SAP AG ST 0,000 0,000 25
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 25
SIEMENS AG 0,000 0,000 24
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 57
HANN.RUECKVER.A 0,000 0,000 21
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 18
MG TECHNOLOGIES 0,000 0,000 13
SALZGITTER AG 0,000 0,000 12
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 53
MOBILCOM AG 0,000 0,000 14
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 11
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 10
QSC AG 0,000 0,000 10
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 25
EBAY INC. 0,000 0,000 12
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 11
YAHOO INC. 0,000 0,000 5
MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 5
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 25
PFIZER INC. 0,000 0,000 10
INTEL CORP. 0,000 0,000 5
HEWLETT-PACKARD 0,000 0,000 5
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 0,000 0,000 43
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 35
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 33
VEM AKTIENBANK 0,000 0,000 30
3U TELECOM AG 0,000 0,000 28
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Augenmerk auf Sonstige Tradegate-Werte!

Nicht schlecht! Wird langsam!
sugar
sugar

WestLB: Bankenkonsolidierung innerhalb der Landesbanken - WiWo
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der WestLB AG, Thomas Fischer, hat die Möglichkeit einer Bankenkonsolidierung innerhalb der Landesbanken betont und damit indirekt Spekulationen über einen Zusammenschluss mit der Commerzbank AG eine Absage erteilt. Er sagte der "WirtschaftsWoche" (WiWo), niemand halte private, öffentliche oder genossenschaftliche Banken davon ab, Möglichkeiten "für ein engeres Zusammenrücken in der eigenen Familie" zu sondieren und dann, wenn es entsprechende Partner gebe, auch umzusetzen.
Die "Financial Times Deutschland" hatte in ihrer Dienstagausgabe berichtet, die Commerzbank suche derzeit nach einem deutschen Fusionspartner und habe in den vergangenen Wochen bereits Sondierungsgespräche mit der WestLB geführt. Zusätzliche Nahrung erhielten die Spekulationen über eine Fusion der beiden Institute durch die Ankündigung der künftigen nordrhein-westfälischen Regierungkoalition aus CDU und FDP, einen Verkauf des rund 25%-Anteils des Landes an der WestLB nicht auszuschließen.
Branchenbeobachter halten einen Zusammenschluss der beiden Institute allerdings für wenig sinnvoll und sehr unwahrscheinlich. Die Spekulationen könnten nach ihrer Einschätzung dadurch aufgekommen sein, dass Fischer in seiner Funktion als Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken und der Commerzbank-Vorstandsvorsitzende Klaus-Peter Müller als Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken sich gelegentlich zu Gesprächen träfen. Die Fusionsspekulationen in der Bankenbranche waren aufgekommen, nachdem die HypoVereinsbank und UniCredito kürzlich ihre Verschmelzungsabsicht offiziell bestätigt hatten.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Der Vorstandsvorsitzende der WestLB AG, Thomas Fischer, hat die Möglichkeit einer Bankenkonsolidierung innerhalb der Landesbanken betont und damit indirekt Spekulationen über einen Zusammenschluss mit der Commerzbank AG eine Absage erteilt. Er sagte der "WirtschaftsWoche" (WiWo), niemand halte private, öffentliche oder genossenschaftliche Banken davon ab, Möglichkeiten "für ein engeres Zusammenrücken in der eigenen Familie" zu sondieren und dann, wenn es entsprechende Partner gebe, auch umzusetzen.
Die "Financial Times Deutschland" hatte in ihrer Dienstagausgabe berichtet, die Commerzbank suche derzeit nach einem deutschen Fusionspartner und habe in den vergangenen Wochen bereits Sondierungsgespräche mit der WestLB geführt. Zusätzliche Nahrung erhielten die Spekulationen über eine Fusion der beiden Institute durch die Ankündigung der künftigen nordrhein-westfälischen Regierungkoalition aus CDU und FDP, einen Verkauf des rund 25%-Anteils des Landes an der WestLB nicht auszuschließen.
Branchenbeobachter halten einen Zusammenschluss der beiden Institute allerdings für wenig sinnvoll und sehr unwahrscheinlich. Die Spekulationen könnten nach ihrer Einschätzung dadurch aufgekommen sein, dass Fischer in seiner Funktion als Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken und der Commerzbank-Vorstandsvorsitzende Klaus-Peter Müller als Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken sich gelegentlich zu Gesprächen träfen. Die Fusionsspekulationen in der Bankenbranche waren aufgekommen, nachdem die HypoVereinsbank und UniCredito kürzlich ihre Verschmelzungsabsicht offiziell bestätigt hatten.
SO
Du hast noch die Chance zu wechseln.
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DKB sagt ausländischen Online-Banken Kampf an
15.06.2005
Die größte Bank Ostdeutschlands, die DKB Deutsche Kreditbank AG, geht in die Offensive: In einer groß angelegten Informations- Kampagne wirbt der Finanzdienstleister mit Sitz in Berlin gezielt mit Top-Konditionen um Privatkunden. Mit der Aktion wolle die DKB eigenen Angaben zufolge konsequent ausländischen Direktbanken entgegen treten.
Im Mittelpunkt der Kampagne steht das DKB-Cash-Konto. Privatkunden der DKB können dieses Online-Konto kostenlos führen, sofern sie über einen monatlichen Gehaltseingang von 1.300 Euro verfügen. Ebenfalls kostenlos sind EC-Karte und Visa-Kreditkarte, sowie – laut DKB ein Novum für deutsche Kunden - die Bargeldabhebung an Bankautomaten in aller Welt. Das Guthaben auf dem Visa-Konto verzinst die DKB zudem mit aktuell 2,35 Prozent.
Monatlich 10.000 Neukunden
Branchenexperten gehen davon aus, dass die Offensive der DKB die Kundenbasis der Bank im Retail-Bereich weiter ausweiten werde. Bereits im Geschäftsjahr 2004 hatte die Bank die Zahl ihrer Privatkunden um mehr als 60 Prozent auf fast 150.000 steigern können. Aktuell gewinnt die Deutsche Kreditbank vor allem über den Vertriebsweg Internet (www.DKB.de) monatlich rund 10.000 Neukunden hinzu.
Die DKB Deutsche Kreditbank AG ist, gemessen an ihrer Bilanzsumme von 28,3 Milliarden Euro (2004), die zweitgrößte Bank Berlin und eines der 50 größten Institute in Deutschland. Der Jahresüberschuss betrug nach Angaben der Bank im zurückliegenden Geschäftsjahr 139 Millionen Euro. Das Unternehmen versteht sich als Multispezialbank, die in zahlreichen Bereichen - etwa bei der Mittelstands- und Kommunalfinanzierung sowie bei Online-Konten - eine führende Rolle in den neuen Ländern und darüber hinaus spielt. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich in den vergangenen vier Jahren um mehr als 50 Prozent auf heute rund 1300 Beschäftigte erhöht.
15.06.2005
Die größte Bank Ostdeutschlands, die DKB Deutsche Kreditbank AG, geht in die Offensive: In einer groß angelegten Informations- Kampagne wirbt der Finanzdienstleister mit Sitz in Berlin gezielt mit Top-Konditionen um Privatkunden. Mit der Aktion wolle die DKB eigenen Angaben zufolge konsequent ausländischen Direktbanken entgegen treten.
Im Mittelpunkt der Kampagne steht das DKB-Cash-Konto. Privatkunden der DKB können dieses Online-Konto kostenlos führen, sofern sie über einen monatlichen Gehaltseingang von 1.300 Euro verfügen. Ebenfalls kostenlos sind EC-Karte und Visa-Kreditkarte, sowie – laut DKB ein Novum für deutsche Kunden - die Bargeldabhebung an Bankautomaten in aller Welt. Das Guthaben auf dem Visa-Konto verzinst die DKB zudem mit aktuell 2,35 Prozent.
Monatlich 10.000 Neukunden
Branchenexperten gehen davon aus, dass die Offensive der DKB die Kundenbasis der Bank im Retail-Bereich weiter ausweiten werde. Bereits im Geschäftsjahr 2004 hatte die Bank die Zahl ihrer Privatkunden um mehr als 60 Prozent auf fast 150.000 steigern können. Aktuell gewinnt die Deutsche Kreditbank vor allem über den Vertriebsweg Internet (www.DKB.de) monatlich rund 10.000 Neukunden hinzu.
Die DKB Deutsche Kreditbank AG ist, gemessen an ihrer Bilanzsumme von 28,3 Milliarden Euro (2004), die zweitgrößte Bank Berlin und eines der 50 größten Institute in Deutschland. Der Jahresüberschuss betrug nach Angaben der Bank im zurückliegenden Geschäftsjahr 139 Millionen Euro. Das Unternehmen versteht sich als Multispezialbank, die in zahlreichen Bereichen - etwa bei der Mittelstands- und Kommunalfinanzierung sowie bei Online-Konten - eine führende Rolle in den neuen Ländern und darüber hinaus spielt. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich in den vergangenen vier Jahren um mehr als 50 Prozent auf heute rund 1300 Beschäftigte erhöht.
NRW will WestLB verkaufen
Die künftige Regierung in Nordrhein-Westfalen will den Anteil des Landes an der WestLB veräußern. CDU und FDP haben sich in ihren Koalitionsverhandlungen darauf geeinigt, den Verkauf als Option nicht auszuschließen.
Option wird immer wahrscheinlicher
In mit der Situation vertrauten Kreisen hieß es, diese Option werde wahrscheinlicher, je höher der Wert der Bank sei. Sollten die Sparkassen in NRW ihr Vorkaufsrecht auf die Anteile nicht ausüben, sei auch der Verkauf an eine private Bank oder eine Veräußerung "auch unter Inanspruchnahme des Kapitalmarktes" möglich, sagte FDP-Landeschef Andreas Pinkwart.
Revolution in der Bankenlandschaft
Sollte das Land sich dazu entschließen, wäre das eine Revolution in der deutschen Bankenlandschaft. Noch nie hat eine private Bank nennenswerte Anteile an einer Sparkasse oder einer Landesbank erworben. Bisher sind die öffentlich-rechtlichen Banken, die Genossenschaftsbanken und die privaten Institute hermetisch voneinander abgeriegelt.
Rot-Grün sagte Kapitalerhöhung zu
Ein Sprecher der WestLB wollte sich zu den Verkaufsüberlegungen nicht äußern. Aktuell hält das Land direkt und über die NRW-Bank 25,4 Prozent an der WestLB. Allerdings hat die rot-grüne Vorgängerregierung der WestLB eine Kapitalerhöhung zugesagt. Finanziert werden soll sie durch die Wiedereinlage einer Beihilferückzahlung der Bank an das Land. WestLB-Chef Thomas Fischer hat in der Vergangenheit gesagt, diese könnte bis zu 900 Millionen Euro betragen. Nimmt die neue Landesregierung die Wiedereinlage vor, erhöht sich ihr Anteil an der Bank. Pinkwart sagte, er gehe davon aus, dass die neue Koalition sich an die Zusage halte.
Die künftige Regierung in Nordrhein-Westfalen will den Anteil des Landes an der WestLB veräußern. CDU und FDP haben sich in ihren Koalitionsverhandlungen darauf geeinigt, den Verkauf als Option nicht auszuschließen.
Option wird immer wahrscheinlicher
In mit der Situation vertrauten Kreisen hieß es, diese Option werde wahrscheinlicher, je höher der Wert der Bank sei. Sollten die Sparkassen in NRW ihr Vorkaufsrecht auf die Anteile nicht ausüben, sei auch der Verkauf an eine private Bank oder eine Veräußerung "auch unter Inanspruchnahme des Kapitalmarktes" möglich, sagte FDP-Landeschef Andreas Pinkwart.
Revolution in der Bankenlandschaft
Sollte das Land sich dazu entschließen, wäre das eine Revolution in der deutschen Bankenlandschaft. Noch nie hat eine private Bank nennenswerte Anteile an einer Sparkasse oder einer Landesbank erworben. Bisher sind die öffentlich-rechtlichen Banken, die Genossenschaftsbanken und die privaten Institute hermetisch voneinander abgeriegelt.
Rot-Grün sagte Kapitalerhöhung zu
Ein Sprecher der WestLB wollte sich zu den Verkaufsüberlegungen nicht äußern. Aktuell hält das Land direkt und über die NRW-Bank 25,4 Prozent an der WestLB. Allerdings hat die rot-grüne Vorgängerregierung der WestLB eine Kapitalerhöhung zugesagt. Finanziert werden soll sie durch die Wiedereinlage einer Beihilferückzahlung der Bank an das Land. WestLB-Chef Thomas Fischer hat in der Vergangenheit gesagt, diese könnte bis zu 900 Millionen Euro betragen. Nimmt die neue Landesregierung die Wiedereinlage vor, erhöht sich ihr Anteil an der Bank. Pinkwart sagte, er gehe davon aus, dass die neue Koalition sich an die Zusage halte.
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Das ging ja schneller als ich dachte:
Handelsblatt: Verkauf der DAB Bank angestrebt
pot/rob DÜSSELDORF. Unicredito erwägt den Verkauf von nicht-strategischen Geschäftsbereichen. „Der Verkauf von Teilen des Leasing-Geschäfts ist eine der Optionen, die wir in Betracht ziehen“, hieß es in Unternehmenskreisen. Experten schätzen den Marktwert der Sparte auf rund eine Milliarde Euro. Bei der HVB wird nach Informationen des Handelsblatts aus Finanzkreisen durch die Übernahme eine Abtrennung der Direktbankentochter DAB wahrscheinlicher. Über den Verkauf der DAB war in der Vergangenheit bereits mehrfach spekuliert worden. Die Commerzbank-Tochter Comdirect hatte Interesse an dem börsennotierten HVB-Ableger gezeigt.
Unicredito hatte bereits angekündigt, die Kapitalbasis durch den Verkauf kleinerer Firmenteile zu verbessern. Als Kandidat wurde bisher aber nur die Wertpapierverwahrung genannt. Unicredito benötigt die frischen Mittel vor allem, um die Barangebote für die freien Aktionäre der HVB-Töchter Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) in Österreich und BPH in Polen zu finanzieren. Das Übernahmerecht beider Länder schreibt vor, dass neben einem Tausch in Aktien auch Bargeld angeboten werden muss.
Die Leasing-Sparte Locat gehört zu den führenden Anbietern in Italien. Die Branche wächst in Italien dank der jüngsten Gesetzgebung stark. Locat ist sowohl im Immobilienleasing wie auch im Leasing von Autos, Schiffen und Maschinen aktiv. Mit 471 Mitarbeitern erwirtschaftete die Sparte 2004 einen Nettogewinn von 93 Millionen Euro.
Handelsblatt: Verkauf der DAB Bank angestrebt
pot/rob DÜSSELDORF. Unicredito erwägt den Verkauf von nicht-strategischen Geschäftsbereichen. „Der Verkauf von Teilen des Leasing-Geschäfts ist eine der Optionen, die wir in Betracht ziehen“, hieß es in Unternehmenskreisen. Experten schätzen den Marktwert der Sparte auf rund eine Milliarde Euro. Bei der HVB wird nach Informationen des Handelsblatts aus Finanzkreisen durch die Übernahme eine Abtrennung der Direktbankentochter DAB wahrscheinlicher. Über den Verkauf der DAB war in der Vergangenheit bereits mehrfach spekuliert worden. Die Commerzbank-Tochter Comdirect hatte Interesse an dem börsennotierten HVB-Ableger gezeigt.
Unicredito hatte bereits angekündigt, die Kapitalbasis durch den Verkauf kleinerer Firmenteile zu verbessern. Als Kandidat wurde bisher aber nur die Wertpapierverwahrung genannt. Unicredito benötigt die frischen Mittel vor allem, um die Barangebote für die freien Aktionäre der HVB-Töchter Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) in Österreich und BPH in Polen zu finanzieren. Das Übernahmerecht beider Länder schreibt vor, dass neben einem Tausch in Aktien auch Bargeld angeboten werden muss.
Die Leasing-Sparte Locat gehört zu den führenden Anbietern in Italien. Die Branche wächst in Italien dank der jüngsten Gesetzgebung stark. Locat ist sowohl im Immobilienleasing wie auch im Leasing von Autos, Schiffen und Maschinen aktiv. Mit 471 Mitarbeitern erwirtschaftete die Sparte 2004 einen Nettogewinn von 93 Millionen Euro.
2100...3,16€
danke!..
danke!..

???
Wer immer mein Posting von vergangener Nacht hat löschen lassen, sollte sich mal Gedanken machen, ...warum er das gemacht hat und mir das vielleicht mitteilen! Ganz schön intolerant und beleidigend zugleich!
Das zeigt mal wieder, daß hier nur pro BEG Board-Beiträge geduldet werden. Das halte ich für sehr bedenklich. Aber es ist Eure Sache.
Vielleicht sollte man noch daran erinnern, daß hier intern eine Wette mit User crowww am Laufen ist! Daher hatte das Posting Bezug!!!
Schönen Tag noch...
sugar
Wer immer mein Posting von vergangener Nacht hat löschen lassen, sollte sich mal Gedanken machen, ...warum er das gemacht hat und mir das vielleicht mitteilen! Ganz schön intolerant und beleidigend zugleich!

Das zeigt mal wieder, daß hier nur pro BEG Board-Beiträge geduldet werden. Das halte ich für sehr bedenklich. Aber es ist Eure Sache.
Vielleicht sollte man noch daran erinnern, daß hier intern eine Wette mit User crowww am Laufen ist! Daher hatte das Posting Bezug!!!
Schönen Tag noch...
sugar
ivanberlin
hätte dieses Schnäppchen auch gerne genommen. Aber wer verkauft die BEG aktie für 3,16 Euro. Das ist doch ein...............Looser...
Auf alle Fälle jemand der null Durchblick besitzt.
hätte dieses Schnäppchen auch gerne genommen. Aber wer verkauft die BEG aktie für 3,16 Euro. Das ist doch ein...............Looser...


sugar one
hätte dein Posting gerne gelesen. Vielleicht ist es nochmal ein Versuch wert?
hätte dein Posting gerne gelesen. Vielleicht ist es nochmal ein Versuch wert?

[posting]16.904.257 von michimax am 16.06.05 12:16:31[/posting]

michi,
der ist ja erst mit 3,40 ins ask dann auf 3,30€
und ich habe seit gestern 3,15 - 3,16 ins bid für die gleiche stückzahl reingestellt...heute hat er angebissen...


michi,
der ist ja erst mit 3,40 ins ask dann auf 3,30€
und ich habe seit gestern 3,15 - 3,16 ins bid für die gleiche stückzahl reingestellt...heute hat er angebissen...

Die unentdeckte MAKLER-Aktie mit POTENTIAL!
Die operative Konzerntochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG steuerte im ersten Quartal einen Nachsteuergewinn in Höhe von EUR 656.000 zum Konzernergebnis bei. Nach IFRS-Bilanzierung ergibt sich für den Konzern nunmehr ein Eigenkapital von EUR 59,812 Mio. bzw. rund EUR 3,66 je Aktie. In der Erstkonsolidierung nach IFRS wurden dabei unter anderem nach HGB bestehende Geschäfts- und Firmenwerte (Goodwill) für Konzerntöchter gänzlich eliminiert. Aktive latente Steuern wurden gemäß den IFRS-Standards nur angesetzt, soweit passive latente Steuern dagegen stehen. Für Verlustvorträge wurden keine aktiven latenten Steuern berücksichtigt.
Der Ausbruch könnte bald erfolgen!
Positive Effekte aus der kürzlich erfolgten Einbringung der Sachsen LB Business Support AG und dem Verkauf der Restbeteiligung an der Ladenburg Thalmann & Co., Inc. ergeben sich erst im Zwischenausweis zum 30.6.2005.
Die operative Konzerntochtergesellschaft Berliner Freiverkehr (Aktien) AG steuerte im ersten Quartal einen Nachsteuergewinn in Höhe von EUR 656.000 zum Konzernergebnis bei. Nach IFRS-Bilanzierung ergibt sich für den Konzern nunmehr ein Eigenkapital von EUR 59,812 Mio. bzw. rund EUR 3,66 je Aktie. In der Erstkonsolidierung nach IFRS wurden dabei unter anderem nach HGB bestehende Geschäfts- und Firmenwerte (Goodwill) für Konzerntöchter gänzlich eliminiert. Aktive latente Steuern wurden gemäß den IFRS-Standards nur angesetzt, soweit passive latente Steuern dagegen stehen. Für Verlustvorträge wurden keine aktiven latenten Steuern berücksichtigt.
Der Ausbruch könnte bald erfolgen!
Positive Effekte aus der kürzlich erfolgten Einbringung der Sachsen LB Business Support AG und dem Verkauf der Restbeteiligung an der Ladenburg Thalmann & Co., Inc. ergeben sich erst im Zwischenausweis zum 30.6.2005.
ivanberlin
wo hast du dies her???
wo hast du dies her???

Hallo michimax,
"Nein"! Will nicht provozieren. Der Inhalt war jedenfalls nicht im Geringsten BEG-feindlich.
Hatte einen Chart einer anderen Firma hier reingestellt mit der Anmerkung, daß es auch noch andere Aktien gibt, die glücklich machen können. Es gibt sogar sehr viele davon. Ja, man soll´s nicht glauben. Ist aber so! Wer das nicht wahrhaben will, hat ganz offensichtlich ein kleines Problem mit seinem Selbstwertgefühl.
Gruß,
sugar
"Nein"! Will nicht provozieren. Der Inhalt war jedenfalls nicht im Geringsten BEG-feindlich.
Hatte einen Chart einer anderen Firma hier reingestellt mit der Anmerkung, daß es auch noch andere Aktien gibt, die glücklich machen können. Es gibt sogar sehr viele davon. Ja, man soll´s nicht glauben. Ist aber so! Wer das nicht wahrhaben will, hat ganz offensichtlich ein kleines Problem mit seinem Selbstwertgefühl.
Gruß,
sugar
[posting]16.904.498 von michimax am 16.06.05 12:37:41[/posting]michimax,
die überschriften sind von mir...
der rest aus dem zwischenbericht QI...
die überschriften sind von mir...

der rest aus dem zwischenbericht QI...

ja..lang lang ist es her...
Berliner IPOs: Berliner Effektengesellschaft
WKN/EDV- Kürzel: 522 130/BFV
Emissionsvolumen: DM 3.000.000,--
davon zur Plazierung DM 300.000,--
Nennwert: DM 5,--
Gattung: auf den Inhaber lautende Stammaktien
Dividendenausstattung: laufende Gewinnanteilberechtigung
Einbeziehung in den Freiverkehr: 17. Juli 1997
Emissionspreis: DM 100,-- erster Preis: DM 150,--
Emissionskosten: DM 68.773,58
vorauss. Emissionserlös: 6.000.000,-- DM
in Relation: 1,15 %
Angaben zum Unternehmen:
Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung von Wertpapiergeschäften, Ankauf und Verkauf von Wertpapieren aller Art sowie insbesondere die Preisfeststellung bzw. Kursfeststellung im Freiverkehr, Geregelten Markt und Neuen Markt an der Berliner und Frankfurter
Wertpapierbörse. Emissionsberatung und Begleitung von Börsengängen, Emissionsfolgegeschäft, Bridge Financing, Private Banking mit Vermögensverwaltung- und beratung, Online Brokerage. Das Unternehmen wird an der Berliner Wertpapierbörse inzwischen amtlich notiert.
Gründungsjahr: 1986 (Vorläuferfirma)
1992/93 Neugründung als Berliner Freiverkehr (Aktien) GmbH
1997 Umwandlung in eine AG

Berliner IPOs: Berliner Effektengesellschaft
WKN/EDV- Kürzel: 522 130/BFV
Emissionsvolumen: DM 3.000.000,--
davon zur Plazierung DM 300.000,--
Nennwert: DM 5,--
Gattung: auf den Inhaber lautende Stammaktien
Dividendenausstattung: laufende Gewinnanteilberechtigung
Einbeziehung in den Freiverkehr: 17. Juli 1997
Emissionspreis: DM 100,-- erster Preis: DM 150,--
Emissionskosten: DM 68.773,58
vorauss. Emissionserlös: 6.000.000,-- DM
in Relation: 1,15 %
Angaben zum Unternehmen:
Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung von Wertpapiergeschäften, Ankauf und Verkauf von Wertpapieren aller Art sowie insbesondere die Preisfeststellung bzw. Kursfeststellung im Freiverkehr, Geregelten Markt und Neuen Markt an der Berliner und Frankfurter
Wertpapierbörse. Emissionsberatung und Begleitung von Börsengängen, Emissionsfolgegeschäft, Bridge Financing, Private Banking mit Vermögensverwaltung- und beratung, Online Brokerage. Das Unternehmen wird an der Berliner Wertpapierbörse inzwischen amtlich notiert.
Gründungsjahr: 1986 (Vorläuferfirma)
1992/93 Neugründung als Berliner Freiverkehr (Aktien) GmbH
1997 Umwandlung in eine AG
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http://www.tradegate.de/
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HVB profitiert von Gerüchten - Gegenofferte?
Die Aktien der HypoVereinsbank können heute von Marktgerüchten profitieren. Die französische Wirtschaftszeitung "La Tribune" schreibt in ihrer Donnerstagsausgabe, dass die französischen Banken Societe Generale und BNP Paribas über Geldreserven verfügen und eine Gegenofferte für die HVB abgeben könnten. In Finanzkreisen wird eine feindliche Übernahme aber für unwahrscheinlich gehalten.
Die Aktien der HVB können aktuell um 2,96 % auf 22,26 Euro zulegen.
Würde in Verbindung mit der DAB nicht nur die Comdirect nennen, sondern auch Consors!
Die Aktien der HypoVereinsbank können heute von Marktgerüchten profitieren. Die französische Wirtschaftszeitung "La Tribune" schreibt in ihrer Donnerstagsausgabe, dass die französischen Banken Societe Generale und BNP Paribas über Geldreserven verfügen und eine Gegenofferte für die HVB abgeben könnten. In Finanzkreisen wird eine feindliche Übernahme aber für unwahrscheinlich gehalten.
Die Aktien der HVB können aktuell um 2,96 % auf 22,26 Euro zulegen.
Würde in Verbindung mit der DAB nicht nur die Comdirect nennen, sondern auch Consors!
SO
Wie sieht es mit der zweiten Wette aus?
Wie sieht es mit der zweiten Wette aus?
Der Schlusskurs kommt von mir, 150 zu 3,4.

BNP mit Angebot für HVB? – Commerzbank-Chef spricht sich für deutsche Fusionen aus
17.06.2005
BNP Paribas S.A. erwägt einem Bericht der französischen Tageszeitung „La Tribune“ zufolge möglicherweise ebenfalls ein Angebot für die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (HVB) abzugeben. Die französischen Großbanken BNP Paribas und Société Générale Advertisement S.A. seien an dem deutschen Kreditinstitut interessiert und könnten eine Übernahme der HVB durch die italienische UniCredito noch verhindern, heißt es. Laut dem Bericht verfüge BNP Paribas über genügend Finanzmittel, um ein Bar-Angebot zu finanzieren. Allerdings haben BNP Paribas und Société Générale Advertisement S.A. derartige Spekulationen bisher nicht bestätigt beziehungsweise gar nicht kommentiert.
UniCredito will das Mittel- und Osteuropageschäft der Bank Austria
Einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa zufolge sieht die Privatbank Sal. Oppenheim die Chancen für eine Übernahme der HVB durch UniCredito derzeit bei 50 Prozent. Die Übernahme würde nach Einschätzung des Sal. Oppenheims Experten Metahan Sen dann Sinn machen, wenn es der italienischen Großbank gelinge, das Inlandsgeschäft der zweitgrößten deutschen börsennotierten Bank wieder auf Vordermann zu bringen oder dieses zu verkaufen. Auf diese Weise könnte die italienische Bank vergleichsweise billig an das profitable Mittel- und Osteuropageschäft der Bank Austria, an der die HVB 77,5 Prozent hält, kommen. Mit den 1.056 Zweigstellen in Mittel- und Osteuropa der HVB würde das Filialnetz der UniCredito in dieser Region auf über 2.300 steigen. Sen halte es laut dpa aber auch für möglich, dass andere Banken wie die französische BNP um die HVB buhlen könnten, da deren Tochter Bank Austria eine der letzten großen Übernahmechancen sei. Der Analyst gehe zudem davon aus, dass auch die Commerzbank oder andere deutsche Banken aus der zweiten Reihe wie die Aareal Bank und die Hypo Real Estate am Aktienmarkt als mögliche Übernahmekandidaten gehandelt werden.
Commerzbank-Chef indirekt für Fusionen unter deutschen Banken
Indes hat Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller davor gewarnt, „dass die reale Möglichkeit bestehe, dass es künftig keine deutsche Großbank mehr geben wird.“ Laut einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD), habe sich Müller, der auch Präsident des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) ist, am Rande einer Veranstaltung in Stuttgart indirekt für Fusionen unter deutschen Banken ausgesprochen. Sein Haus könne allein überleben, man müsse aber die Frage stellen, ob es klug sei, in einer bestimmten Größenordnung zu bleiben, wenn die Konkurrenten immer stärker würden. Die Commerzbank gilt nicht zuletzt wegen der Übernahme der HVB durch UniCredito als Übernahmekandidat, so die FTD.
Commerzbank und WestLB
Die Finanzzeitung hatte bereits am Dienstag berichtet, Müller nähere sich bei der Partnersuche dem öffentlich-rechtlichen Sektor. So hätten WestLB und die Commerzbank bereits in den vergangenen Wochen sondiert, ob ein Zusammengehen beider Häuser Sinn mache. Dazu habe sich Müller am Donnerstag aber nicht konkret äußern. Seit dem Bekannt werden der Gespräche werde die Commerzbank als Interessent für die Anteile des Landes Nordrhein-Westfalen an der WestLB gehandelt.. Die neue Koalition aus CDU und FDP wolle nach Informationen der FTD diese mittelfristig verkaufen. Laut Helmut Linssen, designierter Finanzminister, könne aber auch eine ausländische Bank zum Zug kommen.
Interesse an Filialnetz der Sparkassen
Private Banken wie die Commerzbank seien nach Angaben der FTD vor allem am Filialnetz der Sparkassen interessiert. Bis auf Berlin sei die Kontrolle von Privatinvestoren über Sparkassen aber bisher in keinem Bundesland rechtlich möglich. In Berlin habe das Abgeordnetenhaus aber bereits ein neues Sparkassengesetz beschlossen, das Privaten de facto die Kontrolle über die Berliner Sparkasse erlaube. Bei einigen Beobachtern gelte die Berliner Entwicklung als Signal, dass es möglich ist, den Sparkassensektor für Private zu öffnen, schreibt die FTD.
17.06.2005
BNP Paribas S.A. erwägt einem Bericht der französischen Tageszeitung „La Tribune“ zufolge möglicherweise ebenfalls ein Angebot für die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG (HVB) abzugeben. Die französischen Großbanken BNP Paribas und Société Générale Advertisement S.A. seien an dem deutschen Kreditinstitut interessiert und könnten eine Übernahme der HVB durch die italienische UniCredito noch verhindern, heißt es. Laut dem Bericht verfüge BNP Paribas über genügend Finanzmittel, um ein Bar-Angebot zu finanzieren. Allerdings haben BNP Paribas und Société Générale Advertisement S.A. derartige Spekulationen bisher nicht bestätigt beziehungsweise gar nicht kommentiert.
UniCredito will das Mittel- und Osteuropageschäft der Bank Austria
Einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa zufolge sieht die Privatbank Sal. Oppenheim die Chancen für eine Übernahme der HVB durch UniCredito derzeit bei 50 Prozent. Die Übernahme würde nach Einschätzung des Sal. Oppenheims Experten Metahan Sen dann Sinn machen, wenn es der italienischen Großbank gelinge, das Inlandsgeschäft der zweitgrößten deutschen börsennotierten Bank wieder auf Vordermann zu bringen oder dieses zu verkaufen. Auf diese Weise könnte die italienische Bank vergleichsweise billig an das profitable Mittel- und Osteuropageschäft der Bank Austria, an der die HVB 77,5 Prozent hält, kommen. Mit den 1.056 Zweigstellen in Mittel- und Osteuropa der HVB würde das Filialnetz der UniCredito in dieser Region auf über 2.300 steigen. Sen halte es laut dpa aber auch für möglich, dass andere Banken wie die französische BNP um die HVB buhlen könnten, da deren Tochter Bank Austria eine der letzten großen Übernahmechancen sei. Der Analyst gehe zudem davon aus, dass auch die Commerzbank oder andere deutsche Banken aus der zweiten Reihe wie die Aareal Bank und die Hypo Real Estate am Aktienmarkt als mögliche Übernahmekandidaten gehandelt werden.
Commerzbank-Chef indirekt für Fusionen unter deutschen Banken
Indes hat Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller davor gewarnt, „dass die reale Möglichkeit bestehe, dass es künftig keine deutsche Großbank mehr geben wird.“ Laut einem Bericht der Financial Times Deutschland (FTD), habe sich Müller, der auch Präsident des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) ist, am Rande einer Veranstaltung in Stuttgart indirekt für Fusionen unter deutschen Banken ausgesprochen. Sein Haus könne allein überleben, man müsse aber die Frage stellen, ob es klug sei, in einer bestimmten Größenordnung zu bleiben, wenn die Konkurrenten immer stärker würden. Die Commerzbank gilt nicht zuletzt wegen der Übernahme der HVB durch UniCredito als Übernahmekandidat, so die FTD.
Commerzbank und WestLB
Die Finanzzeitung hatte bereits am Dienstag berichtet, Müller nähere sich bei der Partnersuche dem öffentlich-rechtlichen Sektor. So hätten WestLB und die Commerzbank bereits in den vergangenen Wochen sondiert, ob ein Zusammengehen beider Häuser Sinn mache. Dazu habe sich Müller am Donnerstag aber nicht konkret äußern. Seit dem Bekannt werden der Gespräche werde die Commerzbank als Interessent für die Anteile des Landes Nordrhein-Westfalen an der WestLB gehandelt.. Die neue Koalition aus CDU und FDP wolle nach Informationen der FTD diese mittelfristig verkaufen. Laut Helmut Linssen, designierter Finanzminister, könne aber auch eine ausländische Bank zum Zug kommen.
Interesse an Filialnetz der Sparkassen
Private Banken wie die Commerzbank seien nach Angaben der FTD vor allem am Filialnetz der Sparkassen interessiert. Bis auf Berlin sei die Kontrolle von Privatinvestoren über Sparkassen aber bisher in keinem Bundesland rechtlich möglich. In Berlin habe das Abgeordnetenhaus aber bereits ein neues Sparkassengesetz beschlossen, das Privaten de facto die Kontrolle über die Berliner Sparkasse erlaube. Bei einigen Beobachtern gelte die Berliner Entwicklung als Signal, dass es möglich ist, den Sparkassensektor für Private zu öffnen, schreibt die FTD.
[posting]16.912.300 von Crowww am 17.06.05 09:12:43[/posting]glückwunsch...alles schnäppchenkurse...


Möchte auch mal wieder so gerne ein leckeres Schnäppchen. Leider bin ich bis aufs Hemd voll investiert. Bei 100 Euro verkaufe ich oder doch nicht. Ich überlegs mir noch mal.

Hallo Ihr 3
!
Anscheinend sind wirklich nur Wir in diesem Wert investiert
! Wollen Wir mal die Hauptversammlung und die Halbjahreszahlen abwarten,vielleicht kommt ja dann mal wieder ein wenig Volumen in den Wert
!
Allen ein schönes Wochenende
@ stay long

Anscheinend sind wirklich nur Wir in diesem Wert investiert


Allen ein schönes Wochenende
@ stay long

Volumen oder eine Explosion





TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 66
E.ON AG 0,000 0,000 57
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 49
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 45
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
E.ON AG 0,000 0,000 57
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 45
SAP AG ST 0,000 0,000 36
ALLIANZ AG 0,000 0,000 33
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
E.ON AG 0,000 0,000 57
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
SAP AG ST 0,000 0,000 36
ALLIANZ AG 0,000 0,000 33
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 31
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 49
MLP AG 0,000 0,000 22
SALZGITTER AG 0,000 0,000 22
K+S AG 0,000 0,000 15
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 12
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 66
UNITED INTERNET 0,000 0,000 13
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 11
AIXTRON AG 0,000 0,000 10
MORPHOSYS AG 0,000 0,000 9
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 16
ORACLE CORP. 0,000 0,000 13
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 12
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 12
ADOBE SYSTEMS I 0,000 0,000 8
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 10
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 7
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 4
HEWLETT-PACKARD 0,000 0,000 4
MCDONALDS CORP. 0,000 0,000 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 0,000 0,000 36
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 33
SUNWAYS AG 0,000 0,000 31
SIXT AG 0,000 0,000 27
MOLOGEN HOLDING 0,000 0,000 25
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Top Umsätze 17.06.2005
Aktien Volumen(in €)
SOLARWORLD AG AKTIEN O.N. 173.931,00
SAP AG 165.350,88
E.ON AG INHABER-AKTIEN O.N. 164.259,14
VATTENFALL EUROPE AG , AKTIEN O.N. 129.113,49
DEUTSCHE BANK AG NAMENS-AKTIEN O.N. 127.591,95
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-A.. 127.579,75
HUMAN BIOSYSTEMS REGISTERED SHARES .. 106.404,53
PHILIP MORRIS CR AS NAMENS-AKTIEN K.. 92.675,00
BAYER.HYPO- UND VEREINSBANK AG INHA.. 86.281,80
VEM AKTIENBANK AG INHABER-AKTIEN O... 76.724,00
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 66
E.ON AG 0,000 0,000 57
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 49
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 45
TRADEGATE-DAX-Titel
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E.ON AG 0,000 0,000 57
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INFINEON TECHNO 0,000 0,000 45
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SAP AG 165.350,88
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VEM AKTIENBANK AG INHABER-AKTIEN O... 76.724,00
Presse: Kapitalspritze für Sachsen LB/Land will Infineon-Werk-Anteile abstoßen
LEIPZIG - Im Ringen um die angeschlagene Sachsen LB zeichnet sich nach Informationen der "Leipziger Volkszeitung" eine Lösung ab. Der Freistaat wolle der Landesbank eine Kapitalspritze von 300 Millionen Euro zusichern, berichtet die Zeitung (Freitag). Dafür wolle das Land unter anderem Anteile am Dresdener Infineon-Chipwerk verkaufen.
Eine Kreditaufnahme werde ausgeschlossen. Ziel sei, die Kapitalausstattung zu verbessern, um eine höheres Rating für das Institut zu erlangen. Das Kabinett solle in zwei Wochen entscheiden./
LEIPZIG - Im Ringen um die angeschlagene Sachsen LB zeichnet sich nach Informationen der "Leipziger Volkszeitung" eine Lösung ab. Der Freistaat wolle der Landesbank eine Kapitalspritze von 300 Millionen Euro zusichern, berichtet die Zeitung (Freitag). Dafür wolle das Land unter anderem Anteile am Dresdener Infineon-Chipwerk verkaufen.
Eine Kreditaufnahme werde ausgeschlossen. Ziel sei, die Kapitalausstattung zu verbessern, um eine höheres Rating für das Institut zu erlangen. Das Kabinett solle in zwei Wochen entscheiden./
Freistaat plant Kapitalerhöhung der Sachsen LB im Alleingang
von Sven Heitkamp
Leipzig - Der Freistaat Sachsen will der angeschlagenen Landesbank Sachsen LB mit rund 300 Mio. Euro nun selbst unter die Arme greifen. Bereits am Montag sollen die Anteilseigner der Eigenkapitalaufstockung zustimmen. Man dürfe sich nicht wundern, wenn es noch 50 Mio. Euro mehr oder weniger würden, hieß es in Regierungskreisen.
Hintergrund für die Aktion ist der Mitte Juli anstehende Wegfall der Gewährträgerhaftung, der die Finanzierungsbedingungen verschlechtert. Träger der in Leipzig ansässigen Bank sind bereits der Freistaat und die Kommunen über die Sachsen-Finanzgruppe (SFG) mit 82 Prozent sowie ein Beteiligungsverband weiterer Sparkassen. Die Kommunen sehen sich aber nicht in der Lage, einen Zuschuß von "frischem Geld" selbst zu schultern. Favorisiert wird nun ein Modell, bei dem das Land direkt dritter Träger der Bank wird. Dies nähme den Kommunen am wenigsten Einflußmöglichkeiten, heißt es.
Die Düsseldorfer Unternehmensberatung Droege hatte in einem Programm zur Neuausrichtung der Bank eine finanzielle Unterstützung als "unumgänglich" bezeichnet. Die Unterstützung mit mindestens 300 Mio. Euro sei für den Erhalt und den Umbau zwingend erforderlich. Seit Monaten müht sich Sachsen um ein besseres Rating der Landesbank. "Die Rating-Agenturen sehen uns derzeit im Bereich des Triple B plus. Das ist nicht der angestrebte erstklassige Wert", räumte Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) ein. Die Berater wurden deutlicher: "Langfristig ist die Sachsen LB mit einem Rating im BBB-Bereich nicht überlebensfähig."
Offen ist, wie Finanzminister Horst Metz (CDU) das Geld auftreiben will. Denkbar wären schnelle Privatisierungen. Auch über einen Einstieg der West LB wird gegenwärtig verhandelt (DIE WELT berichtete). Eine höhere Kreditaufnahme gilt indes politisch als ausgeschlossen, zumal der kleine Koalitionspartner SPD über den Vorgang schwer verärgert ist. SPD-Wirtschaftspolitiker Karl Nolle polterte: "Die Sache ist zu wichtig und folgenreich, als daß sie übers Knie gebrochen werden könnte."
von Sven Heitkamp
Leipzig - Der Freistaat Sachsen will der angeschlagenen Landesbank Sachsen LB mit rund 300 Mio. Euro nun selbst unter die Arme greifen. Bereits am Montag sollen die Anteilseigner der Eigenkapitalaufstockung zustimmen. Man dürfe sich nicht wundern, wenn es noch 50 Mio. Euro mehr oder weniger würden, hieß es in Regierungskreisen.
Hintergrund für die Aktion ist der Mitte Juli anstehende Wegfall der Gewährträgerhaftung, der die Finanzierungsbedingungen verschlechtert. Träger der in Leipzig ansässigen Bank sind bereits der Freistaat und die Kommunen über die Sachsen-Finanzgruppe (SFG) mit 82 Prozent sowie ein Beteiligungsverband weiterer Sparkassen. Die Kommunen sehen sich aber nicht in der Lage, einen Zuschuß von "frischem Geld" selbst zu schultern. Favorisiert wird nun ein Modell, bei dem das Land direkt dritter Träger der Bank wird. Dies nähme den Kommunen am wenigsten Einflußmöglichkeiten, heißt es.
Die Düsseldorfer Unternehmensberatung Droege hatte in einem Programm zur Neuausrichtung der Bank eine finanzielle Unterstützung als "unumgänglich" bezeichnet. Die Unterstützung mit mindestens 300 Mio. Euro sei für den Erhalt und den Umbau zwingend erforderlich. Seit Monaten müht sich Sachsen um ein besseres Rating der Landesbank. "Die Rating-Agenturen sehen uns derzeit im Bereich des Triple B plus. Das ist nicht der angestrebte erstklassige Wert", räumte Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) ein. Die Berater wurden deutlicher: "Langfristig ist die Sachsen LB mit einem Rating im BBB-Bereich nicht überlebensfähig."
Offen ist, wie Finanzminister Horst Metz (CDU) das Geld auftreiben will. Denkbar wären schnelle Privatisierungen. Auch über einen Einstieg der West LB wird gegenwärtig verhandelt (DIE WELT berichtete). Eine höhere Kreditaufnahme gilt indes politisch als ausgeschlossen, zumal der kleine Koalitionspartner SPD über den Vorgang schwer verärgert ist. SPD-Wirtschaftspolitiker Karl Nolle polterte: "Die Sache ist zu wichtig und folgenreich, als daß sie übers Knie gebrochen werden könnte."
Hallo,
Karl Matthäus Schmidt, Gründer der ConSors Discount-Broker AG und Aufsichtsratsmitglied von Cortal Consors S.A., wird offensichtlich als drittes Mitglied (bisher Klaus-Gerd Kleversaat und Johannes Eismann)in den Vorstand der Berliner Effektenbank AG berufen. Die Berliner Effektenbank AG ist neben der Berliner Freiverkehr (Handel) AG und Ventegis AG eine der drei Konzerntöchter der Holding Berliner Effektengesellschaft AG (WKN 522130). Nach der Übernahme der Setis Bank (ehemalige Abwicklungsbank der Landesbank Sachsen) durch die Consors Capital Bank/Berliner Effektenbank werden die drei Unternehmensteile (Consors Capital Bank, Berliner Effektenbank und Setis Bank) bald unter neuem Namen unter dem Dach der BEG verschmolzen werden.
Da können wir uns ja auf einiges gefaßt machen. Hätte ich das gewußt, wäre ich auf jeden Fall zur HV gekommen. Vielleicht springt der Kurs ja jetzt an. Auf jeden Fall ein gelungener Coup zur HV.
Gruß,
HvHInvest
Karl Matthäus Schmidt, Gründer der ConSors Discount-Broker AG und Aufsichtsratsmitglied von Cortal Consors S.A., wird offensichtlich als drittes Mitglied (bisher Klaus-Gerd Kleversaat und Johannes Eismann)in den Vorstand der Berliner Effektenbank AG berufen. Die Berliner Effektenbank AG ist neben der Berliner Freiverkehr (Handel) AG und Ventegis AG eine der drei Konzerntöchter der Holding Berliner Effektengesellschaft AG (WKN 522130). Nach der Übernahme der Setis Bank (ehemalige Abwicklungsbank der Landesbank Sachsen) durch die Consors Capital Bank/Berliner Effektenbank werden die drei Unternehmensteile (Consors Capital Bank, Berliner Effektenbank und Setis Bank) bald unter neuem Namen unter dem Dach der BEG verschmolzen werden.
Da können wir uns ja auf einiges gefaßt machen. Hätte ich das gewußt, wäre ich auf jeden Fall zur HV gekommen. Vielleicht springt der Kurs ja jetzt an. Auf jeden Fall ein gelungener Coup zur HV.
Gruß,
HvHInvest
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Banken: Der Druck wächst (EuramS)
Nach dem HVB-Kauf nehmen die Spekulationen um weitere Fusionen zu von Hans Sedlmaier
Stählernes Siegerlächeln und ein knallharter Klammergriff um die Schulter von HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl: Unicredit-CEO Alessandro Profumo zeigte bei der Übernahme-Pressekonferenz unmißverständlich, wer bei Deutschlands zweitgrößtem Geldhaus künftig das Sagen hat. Der erste Kauf einer deutschen Großbank durch ein ausländisches Institut ist eine Zäsur.
Die Übernahme zeigt aber auch: Die Zeit ist vorbei, in der ausländische Banken den großen Einstieg in Deutschland scheuten. Denn neben den Geschäftsrisiken, die drohen, wenn man sich eine marode Bank ans Bein bindet, mußten potentielle Übernehmer noch etwas anderes fürchten: daß ihre eigenen Aktien bei Bekanntwerden solcher Spekulationen in den Keller gingen. "Bisher - so schien es - wurde allein der Gedanke daran mit einem Abschlag an der Börse bestraft", sagt Guido Hoymann, Analyst beim Bankhaus Metzler. Weil aber Übernahmen meist mit eigenen Aktien bezahlt werden, hätte ein solcher Deal die Übernahme noch teurer gemacht.
Nach Profumos Coup hat die italienische Unicredit jetzt zwar mit den HVB-Baustellen und einigen schlechteren Kennzahlen in der eigenen Bilanz zu kämpfen. Aber der stabile Börsenkurs beweist: Die Anleger trauen Unicredit zu, das Problem in den Griff zu bekommen. Die Übernahme ist also auch ein Signal für einen neuen Blick auf die deutsche Bankenlandschaft. "Der Unicredit-Deal hat bei ausländischen Instituten die Absicht, in Deutschland zuzukaufen, wieder hoffähig gemacht", sagt Analyst Hoymann.
Tatsächlich sind die deutschen Banken längst nicht mehr so unattraktiv wie vor zwei Jahren. Sie haben ihre Hausaufgaben weitgehend gemacht. Hohe Risiken sind abgeschrieben, der Personalabbau hat die Kostenstrukturen deutlich verbessert, und die Banken verdienen sogar im lange Jahre vernachlässigten Privatkundengeschäft wieder Geld.
Dies alles erhöht den Druck auf die Entscheidungsträger. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann machte am Donnerstag im TV-Talk mit Maybritt Illner klar, daß er sein Haus nicht verkaufen will. Im Gegenteil: Eigene Zukäufe - auch in Deutschland - schließt er nicht mehr aus. Hier war die Deutsche Bank mehrfach auf die Nase gefallen: Der Kauf der Dresdner Bank 2001 kam am Ende nicht zustande. Und auch das Liebäugeln mit der Postbank auf halbem Weg zu deren Börsengang endete mit einer Blamage.
Nun wird heftig spekuliert, die Postbank könnte doch noch verkauft werden. Bisher hat sie sich prächtig entwickelt: Seit dem Börsengang im Juni 2004 ist der Kurs um 47 Prozent gestiegen. Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann und Klaus Zumwinkel als Vorstandsvorsitzender der Postbank-Mutter Deutsche Post dementieren einen Verkauf heftig. Doch auf längere Sicht hat die Post wenig Grund, die Postbank zu behalten. Denn Anleger "investieren ungern in eine Bank und ein Logistikunternehmen zugleich", sagt Analyst Hoymann. Auch der Rentabilität der Deutschen Post würde ein Verkauf nützen. Denn die Eigenkapitalrendite der Mutter liegt bei über 20 Prozent, die Tochter Postbank erwirtschaftet gerade mal die Hälfte. Gut denkbar also, daß Klaus Zumwinkel seine Mehrheit von 66,7 Prozent an der Postbank doch noch verkauft - spätestens wenn er Geld braucht, um einen großen Zukauf zum eigenen Unternehmen zu stemmen. Schließlich will Zumwinkel die weltweite Nummer 1 in Sachen Logistik werden. Hoymann kann sich "gut vorstellen, daß sich verschiedene Institute dafür interessieren".
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller ist unter Zugzwang. Denn seine Bank "wird als der wahrscheinlichste Übernahmekandidat gehandelt", so Thomas Rothäusler, Bankenexperte bei Sal. Oppenheim. Daß die Commerzbank der Deutschen Bank in die Hände fällt, gilt als unwahrscheinlich. Denn Ackermann kann wegen des Mannesmann-Prozesses und der Kritik am Stellenabbau in seiner Bank keine weitere Debatte brauchen. Und Stellenabbau wäre nach einer Commerzbank-Übernahme unvermeidbar.
Wahrscheinlicher ist, daß eine ausländische Bank die Situation nutzt und zuschlägt. Die Übernahmespekulation und die stark gestiegene Rentabilität der Commerzbank haben den Kurs schon stark angeschoben. Im europäischen Bankensektor hat sich die Commerzbank-Aktie mit einem Plus von 22 Prozent 2005 mit am besten entwickelt. Als Interessenten gelten die finanzstarken Institute BNP Paribas aus Frankreich, die Royal Bank of Scotland und die niederländische ABN Amro. Analyst Thomas Rothäusler: "Es sieht so aus, daß ABN die geplante Übernahme der italienischen Bank Antonveneta nicht gelingt. Da könnte die Commerzbank eine interessante Alternative sein." Commerzbank-Chef Müller hat schon mehrfach versucht, sein Haus für eine Fusion ins Gespräch zu bringen. Seit dieser Woche ist auch ein Zusammengehen mit der WestLB ein Thema. Für SEB-Analyst Manfred Jakob wäre diese Kombination durchaus positiv: "Beim Investmentbanking und der Vermögensverwaltung paßt das gut zusammen." Beobachter glauben, daß Müller mit einem Einstieg bei der WestLB noch etwas anderes im Auge hat: die Sparkassen. Die Sparkassen sind Miteigentümer der Landesbanken und attraktiv für deutsche wie ausländische Banken. Bisher verhindern Ländergesetze den Einstieg von Privatbanken bei Sparkassen. Bankenexperte Christian Ossig vom Center for Financial Studies: "Es gibt heute keine rechtliche Grundlage für eine Fusion von Commerzbank und WestLB. Und die Widerstände gegen eine Gesetzesänderung sind riesengroß." Doch der Umbruch hat bereits begonnen: Berlin hat sein Sparkassengesetz am Donnerstag so geändert, daß Private die Sparkasse kontrollieren können. Andere Länder könnten folgen.
Nach dem HVB-Kauf nehmen die Spekulationen um weitere Fusionen zu von Hans Sedlmaier
Stählernes Siegerlächeln und ein knallharter Klammergriff um die Schulter von HypoVereinsbank-Chef Dieter Rampl: Unicredit-CEO Alessandro Profumo zeigte bei der Übernahme-Pressekonferenz unmißverständlich, wer bei Deutschlands zweitgrößtem Geldhaus künftig das Sagen hat. Der erste Kauf einer deutschen Großbank durch ein ausländisches Institut ist eine Zäsur.
Die Übernahme zeigt aber auch: Die Zeit ist vorbei, in der ausländische Banken den großen Einstieg in Deutschland scheuten. Denn neben den Geschäftsrisiken, die drohen, wenn man sich eine marode Bank ans Bein bindet, mußten potentielle Übernehmer noch etwas anderes fürchten: daß ihre eigenen Aktien bei Bekanntwerden solcher Spekulationen in den Keller gingen. "Bisher - so schien es - wurde allein der Gedanke daran mit einem Abschlag an der Börse bestraft", sagt Guido Hoymann, Analyst beim Bankhaus Metzler. Weil aber Übernahmen meist mit eigenen Aktien bezahlt werden, hätte ein solcher Deal die Übernahme noch teurer gemacht.
Nach Profumos Coup hat die italienische Unicredit jetzt zwar mit den HVB-Baustellen und einigen schlechteren Kennzahlen in der eigenen Bilanz zu kämpfen. Aber der stabile Börsenkurs beweist: Die Anleger trauen Unicredit zu, das Problem in den Griff zu bekommen. Die Übernahme ist also auch ein Signal für einen neuen Blick auf die deutsche Bankenlandschaft. "Der Unicredit-Deal hat bei ausländischen Instituten die Absicht, in Deutschland zuzukaufen, wieder hoffähig gemacht", sagt Analyst Hoymann.
Tatsächlich sind die deutschen Banken längst nicht mehr so unattraktiv wie vor zwei Jahren. Sie haben ihre Hausaufgaben weitgehend gemacht. Hohe Risiken sind abgeschrieben, der Personalabbau hat die Kostenstrukturen deutlich verbessert, und die Banken verdienen sogar im lange Jahre vernachlässigten Privatkundengeschäft wieder Geld.
Dies alles erhöht den Druck auf die Entscheidungsträger. Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann machte am Donnerstag im TV-Talk mit Maybritt Illner klar, daß er sein Haus nicht verkaufen will. Im Gegenteil: Eigene Zukäufe - auch in Deutschland - schließt er nicht mehr aus. Hier war die Deutsche Bank mehrfach auf die Nase gefallen: Der Kauf der Dresdner Bank 2001 kam am Ende nicht zustande. Und auch das Liebäugeln mit der Postbank auf halbem Weg zu deren Börsengang endete mit einer Blamage.
Nun wird heftig spekuliert, die Postbank könnte doch noch verkauft werden. Bisher hat sie sich prächtig entwickelt: Seit dem Börsengang im Juni 2004 ist der Kurs um 47 Prozent gestiegen. Postbank-Chef Wulf von Schimmelmann und Klaus Zumwinkel als Vorstandsvorsitzender der Postbank-Mutter Deutsche Post dementieren einen Verkauf heftig. Doch auf längere Sicht hat die Post wenig Grund, die Postbank zu behalten. Denn Anleger "investieren ungern in eine Bank und ein Logistikunternehmen zugleich", sagt Analyst Hoymann. Auch der Rentabilität der Deutschen Post würde ein Verkauf nützen. Denn die Eigenkapitalrendite der Mutter liegt bei über 20 Prozent, die Tochter Postbank erwirtschaftet gerade mal die Hälfte. Gut denkbar also, daß Klaus Zumwinkel seine Mehrheit von 66,7 Prozent an der Postbank doch noch verkauft - spätestens wenn er Geld braucht, um einen großen Zukauf zum eigenen Unternehmen zu stemmen. Schließlich will Zumwinkel die weltweite Nummer 1 in Sachen Logistik werden. Hoymann kann sich "gut vorstellen, daß sich verschiedene Institute dafür interessieren".
Commerzbank-Chef Klaus-Peter Müller ist unter Zugzwang. Denn seine Bank "wird als der wahrscheinlichste Übernahmekandidat gehandelt", so Thomas Rothäusler, Bankenexperte bei Sal. Oppenheim. Daß die Commerzbank der Deutschen Bank in die Hände fällt, gilt als unwahrscheinlich. Denn Ackermann kann wegen des Mannesmann-Prozesses und der Kritik am Stellenabbau in seiner Bank keine weitere Debatte brauchen. Und Stellenabbau wäre nach einer Commerzbank-Übernahme unvermeidbar.
Wahrscheinlicher ist, daß eine ausländische Bank die Situation nutzt und zuschlägt. Die Übernahmespekulation und die stark gestiegene Rentabilität der Commerzbank haben den Kurs schon stark angeschoben. Im europäischen Bankensektor hat sich die Commerzbank-Aktie mit einem Plus von 22 Prozent 2005 mit am besten entwickelt. Als Interessenten gelten die finanzstarken Institute BNP Paribas aus Frankreich, die Royal Bank of Scotland und die niederländische ABN Amro. Analyst Thomas Rothäusler: "Es sieht so aus, daß ABN die geplante Übernahme der italienischen Bank Antonveneta nicht gelingt. Da könnte die Commerzbank eine interessante Alternative sein." Commerzbank-Chef Müller hat schon mehrfach versucht, sein Haus für eine Fusion ins Gespräch zu bringen. Seit dieser Woche ist auch ein Zusammengehen mit der WestLB ein Thema. Für SEB-Analyst Manfred Jakob wäre diese Kombination durchaus positiv: "Beim Investmentbanking und der Vermögensverwaltung paßt das gut zusammen." Beobachter glauben, daß Müller mit einem Einstieg bei der WestLB noch etwas anderes im Auge hat: die Sparkassen. Die Sparkassen sind Miteigentümer der Landesbanken und attraktiv für deutsche wie ausländische Banken. Bisher verhindern Ländergesetze den Einstieg von Privatbanken bei Sparkassen. Bankenexperte Christian Ossig vom Center for Financial Studies: "Es gibt heute keine rechtliche Grundlage für eine Fusion von Commerzbank und WestLB. Und die Widerstände gegen eine Gesetzesänderung sind riesengroß." Doch der Umbruch hat bereits begonnen: Berlin hat sein Sparkassengesetz am Donnerstag so geändert, daß Private die Sparkasse kontrollieren können. Andere Länder könnten folgen.
Sparkassen-Präsident: Höchstens drei Landesbankenkonzerne
Berlin (dpa) - Sparkassen-Präsident Dietrich Hoppenstedt hat einem Verkauf von Landesbanken an private Institute und eine Öffnung des öffentlich-rechtlichen Finanzsektor eine klare Absage erteilt.
Er plädierte dagegen für ein Zusammenrücken der Landesbanken und eine Kooperation mit den Ländern im Verbund mit Sparkassen. Ziel sollten höchstens drei Landesbankenkonzerne sein, sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Mutter-Tochter-Modelle könnten dabei helfen.
«Die privaten Institute haben in den letzten Jahren nicht gerade bewiesen, dass sie den deutschen Bankenmarkt erfolgreich bearbeiten können», sagte Hoppenstedt. Er verwies auf «nicht ergriffene Chancen zur Konsolidierung» sowie den Rückzug aus dem Geschäft mit der breiten Kundschaft und dem Mittelstand: «Und diejenigen sollen jetzt zu Ratgebern oder gar Anteilseignern der Sparkassen-Finanzgruppe als letztem starken Player des Finanzplatzes Deutschland werden? Das leuchtet mir nicht recht ein.»
Auslöser der Debatte sind Ankündigungen der künftigen CDU/FDP-Regierung in Nordrhein-Westfalen, die einen Verkauf des Landesanteils an der Westdeutschen Landesbank (WestLB) nicht mehr ausschließt. Wenn Länder laut Hoppenstedt bereit sind, «über ihre Anteile an Landesbanken zu sprechen, dann bietet das die große Chance, im Verbund mit den Sparkassen zu sehr großen und starken Instituten im deutschen Bankenmarkt zu kommen».
Man müsse aber darauf achten, «dass diese Chance nicht durch planlose Beteiligungen irgendwelcher Privater verstolpert wird». Es sei daher richtig, dass sich die neue Landesregierung in Nordrhein-Westfalen alle Optionen offen lasse.
In der Debatte über die Zukunft der WestLB übte Hoppenstedt auch Kritik an Spitzenvertretern im eigenen Lager. Statt Aktionismus müsse der Sparkassen-Finanzverbund gestärkt werden. Der Aufsichtsratschef der WestLB, Rolf Gerlach, hatte sich für eine offene Debatte über die Beteiligung Privater ausgesprochen.
Nötig sind laut Gerlach neue Ideen, vorschnelles «Verbandsgezeter» sei fehl am Platze. Hoppenstedt sagte dazu, in der Debatte gehe es nicht um einen öffentlichen Wettbewerb um den besten Reformer im Land. «Die Diskussion darf nicht in kleinteiligen Aktionismus abgleiten.»
Es bestehe die Chance, den deutschen Bankenmarkt zu stärken. «Das erreichen wir nicht mit ziellosen Verkäufen von Anteilen an Landesbanken oder gar an Sparkassen, sondern nur mit einem engeren Zusammenrücken der Landesbanken im Verbund mit den Sparkassen.» Es müsse alles unterlassen werden, was diese Gruppe schwächt. Das sei Aufgabe von Sparkassenpräsidenten - «auch die von Herrn Dr. Gerlach».
Zu Vorwürfen, die starre Trennung des deutschen Bankensystems in private, öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Institute behindere das Wachstum der Kreditbranche sagte Hoppenstedt, es sei nicht überzeugend, immer nur andere für eigene Fehler verantwortlich zu machen.
Private Banken hätten etliche Chancen ausgelassen. Daher könne Deutschland nur noch mit der Sparkassen-Gruppe den eigenen Standort stärken. «Die Sparkassen-Finanzgruppe ist die größte Bank der Welt - nach der Bilanzsumme drei Mal größer als die Citigroup.» Sollte der Verbund durch unstrukturierte Verkäufe auseinander fallen, werde sich der deutsche Finanzmarkt international abmelden.
Berlin (dpa) - Sparkassen-Präsident Dietrich Hoppenstedt hat einem Verkauf von Landesbanken an private Institute und eine Öffnung des öffentlich-rechtlichen Finanzsektor eine klare Absage erteilt.
Er plädierte dagegen für ein Zusammenrücken der Landesbanken und eine Kooperation mit den Ländern im Verbund mit Sparkassen. Ziel sollten höchstens drei Landesbankenkonzerne sein, sagte der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Mutter-Tochter-Modelle könnten dabei helfen.
«Die privaten Institute haben in den letzten Jahren nicht gerade bewiesen, dass sie den deutschen Bankenmarkt erfolgreich bearbeiten können», sagte Hoppenstedt. Er verwies auf «nicht ergriffene Chancen zur Konsolidierung» sowie den Rückzug aus dem Geschäft mit der breiten Kundschaft und dem Mittelstand: «Und diejenigen sollen jetzt zu Ratgebern oder gar Anteilseignern der Sparkassen-Finanzgruppe als letztem starken Player des Finanzplatzes Deutschland werden? Das leuchtet mir nicht recht ein.»
Auslöser der Debatte sind Ankündigungen der künftigen CDU/FDP-Regierung in Nordrhein-Westfalen, die einen Verkauf des Landesanteils an der Westdeutschen Landesbank (WestLB) nicht mehr ausschließt. Wenn Länder laut Hoppenstedt bereit sind, «über ihre Anteile an Landesbanken zu sprechen, dann bietet das die große Chance, im Verbund mit den Sparkassen zu sehr großen und starken Instituten im deutschen Bankenmarkt zu kommen».
Man müsse aber darauf achten, «dass diese Chance nicht durch planlose Beteiligungen irgendwelcher Privater verstolpert wird». Es sei daher richtig, dass sich die neue Landesregierung in Nordrhein-Westfalen alle Optionen offen lasse.
In der Debatte über die Zukunft der WestLB übte Hoppenstedt auch Kritik an Spitzenvertretern im eigenen Lager. Statt Aktionismus müsse der Sparkassen-Finanzverbund gestärkt werden. Der Aufsichtsratschef der WestLB, Rolf Gerlach, hatte sich für eine offene Debatte über die Beteiligung Privater ausgesprochen.
Nötig sind laut Gerlach neue Ideen, vorschnelles «Verbandsgezeter» sei fehl am Platze. Hoppenstedt sagte dazu, in der Debatte gehe es nicht um einen öffentlichen Wettbewerb um den besten Reformer im Land. «Die Diskussion darf nicht in kleinteiligen Aktionismus abgleiten.»
Es bestehe die Chance, den deutschen Bankenmarkt zu stärken. «Das erreichen wir nicht mit ziellosen Verkäufen von Anteilen an Landesbanken oder gar an Sparkassen, sondern nur mit einem engeren Zusammenrücken der Landesbanken im Verbund mit den Sparkassen.» Es müsse alles unterlassen werden, was diese Gruppe schwächt. Das sei Aufgabe von Sparkassenpräsidenten - «auch die von Herrn Dr. Gerlach».
Zu Vorwürfen, die starre Trennung des deutschen Bankensystems in private, öffentlich-rechtliche und genossenschaftliche Institute behindere das Wachstum der Kreditbranche sagte Hoppenstedt, es sei nicht überzeugend, immer nur andere für eigene Fehler verantwortlich zu machen.
Private Banken hätten etliche Chancen ausgelassen. Daher könne Deutschland nur noch mit der Sparkassen-Gruppe den eigenen Standort stärken. «Die Sparkassen-Finanzgruppe ist die größte Bank der Welt - nach der Bilanzsumme drei Mal größer als die Citigroup.» Sollte der Verbund durch unstrukturierte Verkäufe auseinander fallen, werde sich der deutsche Finanzmarkt international abmelden.
HVB-Übernahme schwächt Bankenplatz Bayern
München (dpa) - Mit der Übernahme der HypoVereinsbank durch die italienische UniCredit verliert das Schwergewicht der bayerischen Privatbanken seine Eigenständigkeit. Beobachter sehen den Standort angeschlagen, der ohnehin gegen den übermächtigen Konkurrenten Frankfurt nur eine untergeordnete Rolle gespielt habe.
«Das ist zumindest keine Stärkung für den Finanzplatz München», sagt der Banken-Experte Andreas Strobl von der Bayerischen Landesbank. Zu dem Zusammenschluss, der nach dem Abbau tausender Stellen bei der HVB in den vergangenen Jahren auch in der bayerischen Landeshauptstadt nochmals Jobs kosten könnte, gibt es aber nach Einschätzung von Experten kaum Alternativen.
Einhellig sind Gewerkschafter ebenso wie Vertreter aus Politik und Wirtschaft der Überzeugung, dass die Synergien durch eine innerdeutsche Übernahme noch weitaus mehr Stellen in Gefahr gebracht hätten. In dieser Hinsicht sei die Bankenehe mit den Italienern noch das kleinere Übel. «Die Chance, bei solchen Fusionen alle «Arbeitsplätze zu erhalten, ist sehr gering», sagt Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU), der auf die Bekanntgabe der Fusionspläne zurückhaltend reagiert hatte. Wiesheu hofft für die HypoVereinsbank auch unter dem Dach der UniCredit auf Möglichkeiten, von einer Konjunkturbelebung zu profitieren und ihr Gewicht innerhalb des zusammengeschlossenen Konzerns auszubauen.
Ähnlich sieht das der Geschäftsführer der Münchner Börse, Andreas Schmidt. Für ihn überwiegen die Möglichkeiten der Fusion den Verlust an Tradition für die HVB. Bereits vor 170 Jahren war mit der Gründung der Hypo-Bank der erste Grundstein für das Münchner Bankhaus gelegt worden. «In der Fusion zwischen HVB und UniCredit steckt eine große Chance, und die ist meines Erachtens höher zu bewerten, als eine nostalgische Erinnerung an das 19. Jahrhundert», sagt Schmidt.
Noch allerdings gibt es Unklarheiten über die genauen Auswirkungen der Übernahme, gibt Experte Strobl zu bedenken. Die Garantie, die UniCredit für das Deutschlandgeschäft der HVB abgegeben habe, sei schwer einschätzbar. «Das sollte wohl vor allem zur Beruhigung der Gemüter dienen», sagt der Analyst. Es komme nun darauf an, welche Geschäftsfelder die HVB für sich an Land ziehen könne. Eine Ansiedlung des Mittelstandsgeschäfts in München beispielsweise wäre für das deutsche Bankhaus interessant. «Wenn es so kommt, kann man sagen, die HVB hat einen starken Partner bekommen, wenn nicht, kann das eine Schwächung bedeuten.» Für eine genaue Einschätzung müssten aber noch ein bis zwei Jahre ins Land gehen.
Der bayerische Bankenverband, dessen Präsident HVB-Chef Dieter Rampl ist, mag in der Übernahme keinen Rückschlag für den Bankenplatz München sehen - im Gegenteil: «Dass die Bank in München bleibt, ist eine gute Nachricht», sagt das geschäftsführende Vorstandsmitglied des Verbandes, Günther Picker. «Es liegt nur ein Eigentümerwechsel vor, keine Verschmelzung.» Allerdings hätte der Verband auch eine bayerische Lösung begrüßt, die in Form einer Partnerschaft zwischen HVB, BayernLB und Sparkassen bereits seit mehreren Jahren und auch bis zuletzt im Gespräch gewesen sei. «Das wäre für Bayern eine tolle Lösung gewesen, weil wir eine Traditionsbank mit hohem Volumen bekommen hätten», sagt Picker. Die Sparkassen hätten sich aber gegen ein Aufbrechen des traditionell gewachsenen Drei-Säulen-Modells gesträubt, das aus privaten, Genossenschaftsbanken und Sparkassen besteht.
München (dpa) - Mit der Übernahme der HypoVereinsbank durch die italienische UniCredit verliert das Schwergewicht der bayerischen Privatbanken seine Eigenständigkeit. Beobachter sehen den Standort angeschlagen, der ohnehin gegen den übermächtigen Konkurrenten Frankfurt nur eine untergeordnete Rolle gespielt habe.
«Das ist zumindest keine Stärkung für den Finanzplatz München», sagt der Banken-Experte Andreas Strobl von der Bayerischen Landesbank. Zu dem Zusammenschluss, der nach dem Abbau tausender Stellen bei der HVB in den vergangenen Jahren auch in der bayerischen Landeshauptstadt nochmals Jobs kosten könnte, gibt es aber nach Einschätzung von Experten kaum Alternativen.
Einhellig sind Gewerkschafter ebenso wie Vertreter aus Politik und Wirtschaft der Überzeugung, dass die Synergien durch eine innerdeutsche Übernahme noch weitaus mehr Stellen in Gefahr gebracht hätten. In dieser Hinsicht sei die Bankenehe mit den Italienern noch das kleinere Übel. «Die Chance, bei solchen Fusionen alle «Arbeitsplätze zu erhalten, ist sehr gering», sagt Bayerns Wirtschaftsminister Otto Wiesheu (CSU), der auf die Bekanntgabe der Fusionspläne zurückhaltend reagiert hatte. Wiesheu hofft für die HypoVereinsbank auch unter dem Dach der UniCredit auf Möglichkeiten, von einer Konjunkturbelebung zu profitieren und ihr Gewicht innerhalb des zusammengeschlossenen Konzerns auszubauen.
Ähnlich sieht das der Geschäftsführer der Münchner Börse, Andreas Schmidt. Für ihn überwiegen die Möglichkeiten der Fusion den Verlust an Tradition für die HVB. Bereits vor 170 Jahren war mit der Gründung der Hypo-Bank der erste Grundstein für das Münchner Bankhaus gelegt worden. «In der Fusion zwischen HVB und UniCredit steckt eine große Chance, und die ist meines Erachtens höher zu bewerten, als eine nostalgische Erinnerung an das 19. Jahrhundert», sagt Schmidt.
Noch allerdings gibt es Unklarheiten über die genauen Auswirkungen der Übernahme, gibt Experte Strobl zu bedenken. Die Garantie, die UniCredit für das Deutschlandgeschäft der HVB abgegeben habe, sei schwer einschätzbar. «Das sollte wohl vor allem zur Beruhigung der Gemüter dienen», sagt der Analyst. Es komme nun darauf an, welche Geschäftsfelder die HVB für sich an Land ziehen könne. Eine Ansiedlung des Mittelstandsgeschäfts in München beispielsweise wäre für das deutsche Bankhaus interessant. «Wenn es so kommt, kann man sagen, die HVB hat einen starken Partner bekommen, wenn nicht, kann das eine Schwächung bedeuten.» Für eine genaue Einschätzung müssten aber noch ein bis zwei Jahre ins Land gehen.
Der bayerische Bankenverband, dessen Präsident HVB-Chef Dieter Rampl ist, mag in der Übernahme keinen Rückschlag für den Bankenplatz München sehen - im Gegenteil: «Dass die Bank in München bleibt, ist eine gute Nachricht», sagt das geschäftsführende Vorstandsmitglied des Verbandes, Günther Picker. «Es liegt nur ein Eigentümerwechsel vor, keine Verschmelzung.» Allerdings hätte der Verband auch eine bayerische Lösung begrüßt, die in Form einer Partnerschaft zwischen HVB, BayernLB und Sparkassen bereits seit mehreren Jahren und auch bis zuletzt im Gespräch gewesen sei. «Das wäre für Bayern eine tolle Lösung gewesen, weil wir eine Traditionsbank mit hohem Volumen bekommen hätten», sagt Picker. Die Sparkassen hätten sich aber gegen ein Aufbrechen des traditionell gewachsenen Drei-Säulen-Modells gesträubt, das aus privaten, Genossenschaftsbanken und Sparkassen besteht.
Ameritrade vor Verkauf an TD Waterhouse?
Laut dem “Wall Street Journal” soll der Online-Broker Ameritrade vor dem Verkauf an TD Waterhouse stehen. So biete TD Waterhouse einen Umtausch in das neue Unternehmen im Verhältnis 1:3 zuzüglich der Zahlung einer Sonderdividende von $1 je Aktie an. Eine entsprechende Ankündigung könnte in den kommenden Tagen erfolgen. Ameritrade berate jedoch ebenso ein Zusammengehen mit dem Konkurrenten ETrade, heißt es weiter von der Zeitung.
Ameritrade legen vorbörslich rund 1% auf 15,15 USD zu
Wird Zeit, daß in Deutschland die Onlinebroker auch Gas geben.
Laut dem “Wall Street Journal” soll der Online-Broker Ameritrade vor dem Verkauf an TD Waterhouse stehen. So biete TD Waterhouse einen Umtausch in das neue Unternehmen im Verhältnis 1:3 zuzüglich der Zahlung einer Sonderdividende von $1 je Aktie an. Eine entsprechende Ankündigung könnte in den kommenden Tagen erfolgen. Ameritrade berate jedoch ebenso ein Zusammengehen mit dem Konkurrenten ETrade, heißt es weiter von der Zeitung.
Ameritrade legen vorbörslich rund 1% auf 15,15 USD zu
Wird Zeit, daß in Deutschland die Onlinebroker auch Gas geben.
Weniger Geld fürs Geld
Ab Mitte Juli zahlt die ING-Diba nur noch 2,25 Prozent für Tagesgeld.
Das niedrige Zinsniveau und die Aussicht auf sinkenden Leitzinsen im Herbst lässt die Banken zum Rotstift greifen. So senkt die ING-Diba den Zinssatz für täglich verfügbare Geldkonto von 2,5 auf 2,25 Prozent. Die Bank verweist in diesem Zusammenhang auf die durchschnittliche Zinssätze bei deutschen Kreditinstituten, die bei lediglich 1,2 Prozent liege.
Zeitgleich wird der ING-Diba zufolge auch der Zinssatz des Privatkredites um 0,25 Prozent auf 6,5 Prozent (effektiv 6,7 Prozent) gesenkt.
Gut für Consors!
Ab Mitte Juli zahlt die ING-Diba nur noch 2,25 Prozent für Tagesgeld.
Das niedrige Zinsniveau und die Aussicht auf sinkenden Leitzinsen im Herbst lässt die Banken zum Rotstift greifen. So senkt die ING-Diba den Zinssatz für täglich verfügbare Geldkonto von 2,5 auf 2,25 Prozent. Die Bank verweist in diesem Zusammenhang auf die durchschnittliche Zinssätze bei deutschen Kreditinstituten, die bei lediglich 1,2 Prozent liege.
Zeitgleich wird der ING-Diba zufolge auch der Zinssatz des Privatkredites um 0,25 Prozent auf 6,5 Prozent (effektiv 6,7 Prozent) gesenkt.
Gut für Consors!
BNP Paribas: Auf konsequentem Expansionskurs
Ende letzten Jahres gab BNP Paribas Switzerland die Akquisition von Citigold International Wealth Management in Genf und Zürich sowie von CaixaBank Banque Privée Suisse SA bekannt. Louis Bazire, Directeur du Territoire Suisse von BNP Paribas, erklärt, warum der Finanzplatz Schweiz für die französische Grossbank weiterhin attraktiv bleibt. Letztere konnte ihren Gewinn im letzten Jahr um 24 Prozent auf insgesamt 6,55 Milliarden steigern und verfügt über eine volle Kriegskasse für weitere Akquisitionen.
BNP Paribas hat sich klammheimlich zu einer der wichtigsten Auslandsbanken in der Schweiz entwickelt. Der Zusammenschluss der drei Banken BNP, Paribas und UEB (Switzerland) zur BNP-Paribas-Gruppe Schweiz hat mit 1600 Beschäftigten in der Schweiz eine der grössten Auslandsbanken vor Ort entstehen lassen. Die meisten davon arbeiten am Standort Genf, wo allein 1200 Personen beschäftigt werden, weil hier die gesamte Logistik und IT konzentriert sind. Diese Infrastruktur will Louis Bazire, Directeur du Territoire Suisse, vor allem durch Neuzukäufe von Vermögensmandaten und den damit einhergehenden Marktanteilsgewinnen besser auslasten, und nicht etwa durch Insourcing von IT-Dienstleistungen für Konkurrenten hier am Finanzplatz Schweiz. «Ich will mir einfach die nötige Flexibilität für weitere Akquisitionen hier in der Schweiz erhalten», erklärt Bazire. Also ist der Übernahmehunger noch lange nicht gestillt, obwohl erst vor kurzem der Vermögensverwalter Citigold International Wealth Management in Genf und Zürich sowie die CaixaBank Banque Privée (Suisse) SA durch die BNP Paribas Private Bank Switzerland SA erworben wurden. Weitere Zukäufe von anderen Privatbanken oder Assetmanagern liegen gemäss Bazire durchaus im Bereich des Möglichen. Hat dies auch mit den neuen EU-Regelungen bezüglich der Zinsbesteuerung zu tun? Bazire windet sich: «Uns geht es in erster Linie darum, unseren Marktanteil in der Schweiz zu vergrössern. Unsere Kundschaft hier in der Schweiz kommt nicht nur aus dem EU-Raum, sondern auch von Übersee, aus dem Nahen und Mittleren Osten oder Südamerika. Es geht ihr primär um den Schutz ihrer Vermögenswerte.» Bazire glaubt nicht, dass die EU-Zinsbesteuerung eine nennenswerte Verlagerung der Vermögenswerte in Richtung Singapur zu Lasten der Schweiz bringen wird.
Institutionalisierungs-Tendenzen
Hingegen ist Bazire überzeugt, dass sich im Private Banking inskünftig eine Institutionalisierung für die sehr vermögende Kundschaft, die Very High Net Worth und die Ultra High Net Worth Individuals, abzeichnen wird. Diese sehr anspruchsvolle Kundschaft entfaltet ein Profil, das sich zusehends jenem der institutionellen Investoren angleicht, vor allem wenn sich diese Kundschaft eines so genannten «Family Office» bedient. «Wir haben ein entwickelt, das im Grunde genommen nichts anderes als Family-Office-Dienstleistungen anbietet.» BNP Paribas ist in Basel, Zürich, Genf und Lugano präsent. Der Bankenplatz Genf wiederum ist vor allem bei der Private-Banking-Clientèle aus dem arabischen Raum beliebt. Auf die Frage, ob er einen erhöhten Zufluss arabischer Gelder in Genf konstatiere, antwortet Bazire, allgemein verzeichne Europa einen merklichen Anstieg des Kapitalzuflusses aus dem arabischen Raum. Der Markt sei derart fragmentiert, dass man keine allgemein gültige Aussage dazu machen könne. Aber es sei klar, dass solche Kundschaft in letzter Zeit eher europäischen Banken den Vorzug gegenüber angelsächsischen Instituten gebe. BNP Paribas war seit jeher ohne Unterbruch auch während des Krieges im Libanon präsent, wo sich das Geschäft gegenwärtig sehr gut entwickelt. In der Golfregion ist die Bank in Bahrain und in Dubai präsent. In Kuwait und in Saudi-Arabien sind, gemäss Bazire, Banklizenzen erteilt worden, wo Islamic-Banking-Produkte auch entwickelt und vertrieben werden können.
BNP Paribas Private Bank (Switzerland) SA kontrolliert seit Oktober 2004 zwei weitere Institute in Monaco: die Société Monégasque de Banque Privée SAM (SMBP) und die Bank von Ernst (Monaco) SAM. Die beiden Vermögensverwaltungsbanken verstärken die Assets under Management der BNP Paribas Private Bank Monaco von bisher 1 Mrd Euro um zusätzliche 600 Mio Euro.
Vom Rohstoff-Boom profitiert
Neben dem Private Banking ist BNP Paribas in Genf auch mit entsprechenden Sales Teams in den Bereichen Corporate und Investment Banking aktiv. Sie verkaufen Produkte aus den Zentralen in New York, London und Paris. Die Restrukturierung der Trade-Finance-Aktivitäten von Paribas und UEB verstärkte die Marktposition in diesem Geschäft, was wesentlich zum ausgezeichneten Resultat des Jahres 2004 beigetragen hat. Das Trade-Finance-Geschäft hat direkt vom starken Konjunkturaufschwung im Rohwarenhandel und vor allem im Erdölgeschäft profitiert. «Wir halten in diesem Geschäft dank unserem grossen Beziehungsnetz weltweit eine Leaderstellung, nicht nur hier in der Schweiz», erklärt Bazire. «Wir betreiben aus Genf heraus das weltweite Commodities-Finance-Geschäft, weil viele Unternehmen traditionellerweise von hier aus global agieren. Aber auch am aufstrebenden und rohstoffhungrigen chinesischen Markt hat BNP Paribas bereits Banken gekauft und ist mit einem Joint Venture präsent. Dennoch will die französische Grossbank in diesem Bereich vor allem organisch wachsen. Hier kommt ihr natürlich ihr grosses Know-how in der Finanzierung von internationalen Handelstransaktionen zugute. BNP Paribas hat vier Entwicklungszonen definiert, in denen sie inskünftig verstärkt aktiv sein will: Brasilien, Russland, Indien und China. Und weil im Trade-Finance-Geschäft sehr viele selbstständige Unternehmer aktiv sind, generiert es auch zusätzliche Private-Banking-Kundschaft und Vermögenswerte, die verwaltet werden wollen.
In Zürich bietet BNP Paribas Securities Services SA als Korrespondenzbank Drittbanken einen auf europäische Titel spezialisierten Transaktionsbanken-Service im Clearing und Settlement an. In diesem Sinne konkurrenziert sie direkt die ebenfalls in Zürich präsente State Street Bank. Ebenfalls mit Sitz in Zürich verfügt die Gruppe über eine Filiale, ARVAL, die auf die Langzeitvermietung von Industrie-fahrzeugen spezialisiert ist.
Ein Allrounder
Der Franzose Louis Bazire (52) wurde in Rio de Janeiro geboren, ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und spricht vier Sprachen (Französisch, Englisch, Spanisch und Portugiesisch). Er begann seine berufliche Karriere im diplomatischen Dienst, stieg dann aber 1977 bei der damaligen BNP ins Banking ein. Dort brachte ihn sein beruflicher Werdegang nach Mexiko, Madrid, Brüssel wie auch in die Konzernzentrale nach Paris, wo er in führenden Positionen in den Bereichen Human Resources, interne Revision, Logistik und Informatik, Finanzierung und Investment tätig war. Seit einem Jahr zeichnet er für die Schweizer BNP-Paribas-Gruppe verantwortlich.
Seit 1872 in Genf
BNP Paribas war die erste Auslandsbank am Bankenplatz Genf und in der Schweiz. Heute verwaltet BNP Paribas Private Bank (Switzerland) SA Vermögen im Umfange von 20 Mrd Fr. und ihre Schwesterbank UEB Switzerland SA 10 Mrd Fr. Letztere möchte in diesem Jahr durch Akquisitionen vor allem in der Deutschschweiz weiter an Assets under Management zulegen. Für UEB-Generaldirektor Marcel Gaillard wäre eine Braut mit einer Asset-under-Management-Mitgift (onshore) im Umfange von 3 bis 5 Mrd Fr. ideal, vertraute er Ende 2004 der Agefi an. Im Kreditgeschäft will die Bank vor allem aus eigener Kraft weiterwachsen, ihre grosszügige Eigenmittelversorgung lässt da noch viel Spielraum offen.
Unerwartet gute Quartalszahlen
BNP Paribas ist in diesem Jahr durchgestartet. Im ersten Quartal ist der Gewinn um 56,4% auf 1,72 Mrd Euro gestiegen. Die Leistungssteigerung ist auf das solide organische Wachstum im letzten Jahr zurückzuführen. Ausserdem profitierte die französische Grossbank vom günstigen Risikoumfeld. Die Rückstellungen sanken um 62,4%. Besonders gut hat sich das Retailgeschäft in Frankreich entwickelt, wo die Einnahmen um 8,6% gestiegen sind.
Schöne Mutter!
Ende letzten Jahres gab BNP Paribas Switzerland die Akquisition von Citigold International Wealth Management in Genf und Zürich sowie von CaixaBank Banque Privée Suisse SA bekannt. Louis Bazire, Directeur du Territoire Suisse von BNP Paribas, erklärt, warum der Finanzplatz Schweiz für die französische Grossbank weiterhin attraktiv bleibt. Letztere konnte ihren Gewinn im letzten Jahr um 24 Prozent auf insgesamt 6,55 Milliarden steigern und verfügt über eine volle Kriegskasse für weitere Akquisitionen.
BNP Paribas hat sich klammheimlich zu einer der wichtigsten Auslandsbanken in der Schweiz entwickelt. Der Zusammenschluss der drei Banken BNP, Paribas und UEB (Switzerland) zur BNP-Paribas-Gruppe Schweiz hat mit 1600 Beschäftigten in der Schweiz eine der grössten Auslandsbanken vor Ort entstehen lassen. Die meisten davon arbeiten am Standort Genf, wo allein 1200 Personen beschäftigt werden, weil hier die gesamte Logistik und IT konzentriert sind. Diese Infrastruktur will Louis Bazire, Directeur du Territoire Suisse, vor allem durch Neuzukäufe von Vermögensmandaten und den damit einhergehenden Marktanteilsgewinnen besser auslasten, und nicht etwa durch Insourcing von IT-Dienstleistungen für Konkurrenten hier am Finanzplatz Schweiz. «Ich will mir einfach die nötige Flexibilität für weitere Akquisitionen hier in der Schweiz erhalten», erklärt Bazire. Also ist der Übernahmehunger noch lange nicht gestillt, obwohl erst vor kurzem der Vermögensverwalter Citigold International Wealth Management in Genf und Zürich sowie die CaixaBank Banque Privée (Suisse) SA durch die BNP Paribas Private Bank Switzerland SA erworben wurden. Weitere Zukäufe von anderen Privatbanken oder Assetmanagern liegen gemäss Bazire durchaus im Bereich des Möglichen. Hat dies auch mit den neuen EU-Regelungen bezüglich der Zinsbesteuerung zu tun? Bazire windet sich: «Uns geht es in erster Linie darum, unseren Marktanteil in der Schweiz zu vergrössern. Unsere Kundschaft hier in der Schweiz kommt nicht nur aus dem EU-Raum, sondern auch von Übersee, aus dem Nahen und Mittleren Osten oder Südamerika. Es geht ihr primär um den Schutz ihrer Vermögenswerte.» Bazire glaubt nicht, dass die EU-Zinsbesteuerung eine nennenswerte Verlagerung der Vermögenswerte in Richtung Singapur zu Lasten der Schweiz bringen wird.
Institutionalisierungs-Tendenzen
Hingegen ist Bazire überzeugt, dass sich im Private Banking inskünftig eine Institutionalisierung für die sehr vermögende Kundschaft, die Very High Net Worth und die Ultra High Net Worth Individuals, abzeichnen wird. Diese sehr anspruchsvolle Kundschaft entfaltet ein Profil, das sich zusehends jenem der institutionellen Investoren angleicht, vor allem wenn sich diese Kundschaft eines so genannten «Family Office» bedient. «Wir haben ein entwickelt, das im Grunde genommen nichts anderes als Family-Office-Dienstleistungen anbietet.» BNP Paribas ist in Basel, Zürich, Genf und Lugano präsent. Der Bankenplatz Genf wiederum ist vor allem bei der Private-Banking-Clientèle aus dem arabischen Raum beliebt. Auf die Frage, ob er einen erhöhten Zufluss arabischer Gelder in Genf konstatiere, antwortet Bazire, allgemein verzeichne Europa einen merklichen Anstieg des Kapitalzuflusses aus dem arabischen Raum. Der Markt sei derart fragmentiert, dass man keine allgemein gültige Aussage dazu machen könne. Aber es sei klar, dass solche Kundschaft in letzter Zeit eher europäischen Banken den Vorzug gegenüber angelsächsischen Instituten gebe. BNP Paribas war seit jeher ohne Unterbruch auch während des Krieges im Libanon präsent, wo sich das Geschäft gegenwärtig sehr gut entwickelt. In der Golfregion ist die Bank in Bahrain und in Dubai präsent. In Kuwait und in Saudi-Arabien sind, gemäss Bazire, Banklizenzen erteilt worden, wo Islamic-Banking-Produkte auch entwickelt und vertrieben werden können.
BNP Paribas Private Bank (Switzerland) SA kontrolliert seit Oktober 2004 zwei weitere Institute in Monaco: die Société Monégasque de Banque Privée SAM (SMBP) und die Bank von Ernst (Monaco) SAM. Die beiden Vermögensverwaltungsbanken verstärken die Assets under Management der BNP Paribas Private Bank Monaco von bisher 1 Mrd Euro um zusätzliche 600 Mio Euro.
Vom Rohstoff-Boom profitiert
Neben dem Private Banking ist BNP Paribas in Genf auch mit entsprechenden Sales Teams in den Bereichen Corporate und Investment Banking aktiv. Sie verkaufen Produkte aus den Zentralen in New York, London und Paris. Die Restrukturierung der Trade-Finance-Aktivitäten von Paribas und UEB verstärkte die Marktposition in diesem Geschäft, was wesentlich zum ausgezeichneten Resultat des Jahres 2004 beigetragen hat. Das Trade-Finance-Geschäft hat direkt vom starken Konjunkturaufschwung im Rohwarenhandel und vor allem im Erdölgeschäft profitiert. «Wir halten in diesem Geschäft dank unserem grossen Beziehungsnetz weltweit eine Leaderstellung, nicht nur hier in der Schweiz», erklärt Bazire. «Wir betreiben aus Genf heraus das weltweite Commodities-Finance-Geschäft, weil viele Unternehmen traditionellerweise von hier aus global agieren. Aber auch am aufstrebenden und rohstoffhungrigen chinesischen Markt hat BNP Paribas bereits Banken gekauft und ist mit einem Joint Venture präsent. Dennoch will die französische Grossbank in diesem Bereich vor allem organisch wachsen. Hier kommt ihr natürlich ihr grosses Know-how in der Finanzierung von internationalen Handelstransaktionen zugute. BNP Paribas hat vier Entwicklungszonen definiert, in denen sie inskünftig verstärkt aktiv sein will: Brasilien, Russland, Indien und China. Und weil im Trade-Finance-Geschäft sehr viele selbstständige Unternehmer aktiv sind, generiert es auch zusätzliche Private-Banking-Kundschaft und Vermögenswerte, die verwaltet werden wollen.
In Zürich bietet BNP Paribas Securities Services SA als Korrespondenzbank Drittbanken einen auf europäische Titel spezialisierten Transaktionsbanken-Service im Clearing und Settlement an. In diesem Sinne konkurrenziert sie direkt die ebenfalls in Zürich präsente State Street Bank. Ebenfalls mit Sitz in Zürich verfügt die Gruppe über eine Filiale, ARVAL, die auf die Langzeitvermietung von Industrie-fahrzeugen spezialisiert ist.
Ein Allrounder
Der Franzose Louis Bazire (52) wurde in Rio de Janeiro geboren, ist verheiratet, Vater von zwei Kindern und spricht vier Sprachen (Französisch, Englisch, Spanisch und Portugiesisch). Er begann seine berufliche Karriere im diplomatischen Dienst, stieg dann aber 1977 bei der damaligen BNP ins Banking ein. Dort brachte ihn sein beruflicher Werdegang nach Mexiko, Madrid, Brüssel wie auch in die Konzernzentrale nach Paris, wo er in führenden Positionen in den Bereichen Human Resources, interne Revision, Logistik und Informatik, Finanzierung und Investment tätig war. Seit einem Jahr zeichnet er für die Schweizer BNP-Paribas-Gruppe verantwortlich.
Seit 1872 in Genf
BNP Paribas war die erste Auslandsbank am Bankenplatz Genf und in der Schweiz. Heute verwaltet BNP Paribas Private Bank (Switzerland) SA Vermögen im Umfange von 20 Mrd Fr. und ihre Schwesterbank UEB Switzerland SA 10 Mrd Fr. Letztere möchte in diesem Jahr durch Akquisitionen vor allem in der Deutschschweiz weiter an Assets under Management zulegen. Für UEB-Generaldirektor Marcel Gaillard wäre eine Braut mit einer Asset-under-Management-Mitgift (onshore) im Umfange von 3 bis 5 Mrd Fr. ideal, vertraute er Ende 2004 der Agefi an. Im Kreditgeschäft will die Bank vor allem aus eigener Kraft weiterwachsen, ihre grosszügige Eigenmittelversorgung lässt da noch viel Spielraum offen.
Unerwartet gute Quartalszahlen
BNP Paribas ist in diesem Jahr durchgestartet. Im ersten Quartal ist der Gewinn um 56,4% auf 1,72 Mrd Euro gestiegen. Die Leistungssteigerung ist auf das solide organische Wachstum im letzten Jahr zurückzuführen. Ausserdem profitierte die französische Grossbank vom günstigen Risikoumfeld. Die Rückstellungen sanken um 62,4%. Besonders gut hat sich das Retailgeschäft in Frankreich entwickelt, wo die Einnahmen um 8,6% gestiegen sind.
Schöne Mutter!
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 198
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
EM.TV AG 0,000 0,000 45
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 41
SUNWAYS AG 0,000 0,000 36
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 41
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 33
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 32
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 28
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 33
E.ON AG 0,000 0,000 23
ALLIANZ AG 0,000 0,000 21
SAP AG ST 0,000 0,000 19
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 25
SALZGITTER AG 0,000 0,000 20
MLP AG 0,000 0,000 17
DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 13
K+S AG 0,000 0,000 12
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 198
UNITED INTERNET 0,000 0,000 16
SUESS MICROTEC 0,000 0,000 13
AIXTRON AG 0,000 0,000 13
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 9
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 18
EBAY INC. 0,000 0,000 13
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 11
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 11
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 11
INTEL CORP. 0,000 0,000 8
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 6
HEWLETT-PACKARD 0,000 0,000 4
EXXON MOBIL COR 0,000 0,000 3
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 0,000 0,000 45
SUNWAYS AG 0,000 0,000 36
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 35
BALLARD POWER S 0,000 0,000 20
VEM AKTIENBANK 0,000 0,000 20
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Es fehlt nur noch ein kleiner Kick. Postbank oder ein paar Sparkassen!
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 198
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
EM.TV AG 0,000 0,000 45
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 41
SUNWAYS AG 0,000 0,000 36
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
DEUTSCHE LUFTHA 0,000 0,000 41
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 33
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 32
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 28
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 48
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 33
E.ON AG 0,000 0,000 23
ALLIANZ AG 0,000 0,000 21
SAP AG ST 0,000 0,000 19
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 25
SALZGITTER AG 0,000 0,000 20
MLP AG 0,000 0,000 17
DEUTSCHE POSTBA 0,000 0,000 13
K+S AG 0,000 0,000 12
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 198
UNITED INTERNET 0,000 0,000 16
SUESS MICROTEC 0,000 0,000 13
AIXTRON AG 0,000 0,000 13
SINGULUS TECHNO 0,000 0,000 9
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 18
EBAY INC. 0,000 0,000 13
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 11
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 11
SUN MICROSYSTEM 0,000 0,000 10
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 11
INTEL CORP. 0,000 0,000 8
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 6
HEWLETT-PACKARD 0,000 0,000 4
EXXON MOBIL COR 0,000 0,000 3
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
EM.TV AG 0,000 0,000 45
SUNWAYS AG 0,000 0,000 36
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 35
BALLARD POWER S 0,000 0,000 20
VEM AKTIENBANK 0,000 0,000 20
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Es fehlt nur noch ein kleiner Kick. Postbank oder ein paar Sparkassen!

an der 200er Linie
11570 Shares im 3,50er Ask
11570 Shares im 3,50er Ask

Ist mir unbegreiflich. Gerade jetzt, wo es bergauf gehen soll, kurz vor der HV.

die 200 Tagelinie wird gerne als Ausstiegsmarke gesetzt
weil ofmals beim ersten Anlauf ein "Appraller" kommt.
Vielleicht hat derjenige für 3,10€ gekauft und will jetzt einen schnellen gewinn realisieren.
Gruss Juergen
weil ofmals beim ersten Anlauf ein "Appraller" kommt.
Vielleicht hat derjenige für 3,10€ gekauft und will jetzt einen schnellen gewinn realisieren.
Gruss Juergen

SachsenLB strebt nach Kapitalspritze "A"-Rating an
LEIPZIG (Dow Jones-VWD)--Die SachsenLB, Leipzig, hat die von den Anteilseignern der Sachsen-Finanzgruppe beschlossene Paketlösung zur Sanierung der Bank begrüßt. Die Landesbank verfüge damit über eine "hervorragende Ausgangsbasis", um die angestrebten Ratingziele zu erreichen, wird SachsenLB-Vorstandssprecher Hans-Jürgen Klumpp in einer Pressemitteilung zitiert. Ziel bleibt laut Klumpp ein "A"-Rating bei allen Ratingagenturen.
Am Montagabend hatte sich die Sachsen-Finanzgruppe auf eine Kapitalerhöhung über 300 Mio EUR verständigt. Das Kapital kommt vom Land Sachsen, das die Kapitalerhöhung zeichnet und dann einen Anteil an der Bank von 36,5% halten wird. Zudem war eine engere Kooperation zwischen der SachsenLB und den Sparkassen der Region vereinbart worden. Zuvor war der einzigen ostdeutschen Landesbank von Ratingagenturen mehrfach eine Eigenkapitalschwäche bescheinigt worden.
Zudem war eine engere Kooperation zwischen der SachsenLB und den Sparkassen der Region vereinbart worden.
LEIPZIG (Dow Jones-VWD)--Die SachsenLB, Leipzig, hat die von den Anteilseignern der Sachsen-Finanzgruppe beschlossene Paketlösung zur Sanierung der Bank begrüßt. Die Landesbank verfüge damit über eine "hervorragende Ausgangsbasis", um die angestrebten Ratingziele zu erreichen, wird SachsenLB-Vorstandssprecher Hans-Jürgen Klumpp in einer Pressemitteilung zitiert. Ziel bleibt laut Klumpp ein "A"-Rating bei allen Ratingagenturen.
Am Montagabend hatte sich die Sachsen-Finanzgruppe auf eine Kapitalerhöhung über 300 Mio EUR verständigt. Das Kapital kommt vom Land Sachsen, das die Kapitalerhöhung zeichnet und dann einen Anteil an der Bank von 36,5% halten wird. Zudem war eine engere Kooperation zwischen der SachsenLB und den Sparkassen der Region vereinbart worden. Zuvor war der einzigen ostdeutschen Landesbank von Ratingagenturen mehrfach eine Eigenkapitalschwäche bescheinigt worden.
Zudem war eine engere Kooperation zwischen der SachsenLB und den Sparkassen der Region vereinbart worden.
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 124
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 48
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 42
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 41
SALZGITTER AG 0,000 0,000 37
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 48
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 42
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 41
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 30
SAP AG ST 0,000 0,000 24
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 42
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 41
SAP AG ST 0,000 0,000 24
NOKIA CORP. 0,000 0,000 23
SIEMENS AG 0,000 0,000 21
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 37
MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 32
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 28
MEDION AG 0,000 0,000 23
EADS 0,000 0,000 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 124
UNITED INTERNET 0,000 0,000 34
MEDIGENE AG 0,000 0,000 28
CONERGY AG 0,000 0,000 17
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 13
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 14
MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 11
INTEL CORP. 0,000 0,000 11
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 8
YAHOO INC. 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 14
INTEL CORP. 0,000 0,000 11
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 5
PFIZER INC. 0,000 0,000 5
MCDONALDS CORP. 0,000 0,000 3
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 37
SUNWAYS AG 0,000 0,000 29
VEM AKTIENBANK 0,000 0,000 29
3U TELECOM AG 0,000 0,000 28
EM.TV AG 0,000 0,000 27
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Kann mir nicht helfen, aber dies sieht nach Rekord aus!
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 124
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 48
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 42
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 41
SALZGITTER AG 0,000 0,000 37
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 48
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 42
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 41
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 30
SAP AG ST 0,000 0,000 24
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 42
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 41
SAP AG ST 0,000 0,000 24
NOKIA CORP. 0,000 0,000 23
SIEMENS AG 0,000 0,000 21
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 37
MPC MUENCHMEYER 0,000 0,000 32
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 28
MEDION AG 0,000 0,000 23
EADS 0,000 0,000 16
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 124
UNITED INTERNET 0,000 0,000 34
MEDIGENE AG 0,000 0,000 28
CONERGY AG 0,000 0,000 17
T-ONLINE INTERN 0,000 0,000 13
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 14
MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 11
INTEL CORP. 0,000 0,000 11
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 8
YAHOO INC. 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 14
INTEL CORP. 0,000 0,000 11
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 5
PFIZER INC. 0,000 0,000 5
MCDONALDS CORP. 0,000 0,000 3
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 37
SUNWAYS AG 0,000 0,000 29
VEM AKTIENBANK 0,000 0,000 29
3U TELECOM AG 0,000 0,000 28
EM.TV AG 0,000 0,000 27
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Kann mir nicht helfen, aber dies sieht nach Rekord aus!

Sachsen stärkt Landesbank mit Kapitalspritze von 300 Millionen Euro
Dresden - Der Freistaat Sachsen greift der finanzschwachen SachsenLB unter die Arme. Mit einer von der Landesbank dringend benötigten Finanzspritze in Höhe von 300 Mio. Euro wird Sachsen direkter Eigentümer des Leipziger Kreditinstituts.
"Das ist eine richtungsweisende Entscheidung und ein gutes Signal für uns", sagte Bank-Sprecher Frank Steinmeyer. "Wir werden die verabschiedeten Maßnahmen jetzt Punkt für Punkt abarbeiten." Die Anteilseignerversammlung der Sachsen-Finanzgruppe (SFG) - der Mehrheitseigentümer der Sachsen LB - hatte am Montagabend unter Vorsitz des sächsischen Finanzministers Horst Metz (CDU) in einer fast fünfstündigen Sitzung Maßnahmen zur Neuausrichtung der Landesbank beschlossen. Damit soll sie für die Zeit ab Mitte Juli 2005 fit gemacht werden, wenn die staatlichen Haftungsgarantien für Landesbanken wegfallen, sich dadurch die Refinanzierung verteuert und der Wettbewerb mit den Privatbanken schärfer wird.
Die Sachsen LB, der viele Experten eine schwierige Zukunft voraussagen, sei nun in einer besseren Position für Gespräche mit möglichen Partnern. Im Umfeld der Bank hieß es, es gebe ergebnisoffene Verhandlungen mit der Düsseldorfer WestLB über Möglichkeiten von Kooperationen oder gar einer Fusion. Letzterer räumen die Experten allerdings nur geringe Chancen ein, weil sie die schwache Bonität der WestLB gefährden würde.
"Zu einer Kapitalaufstockung gibt es keine Alternative", sagte Finanzminister Metz. Sie solle so schnell wie möglich als direkte Bareinlage erfolgen, müsse aber noch verschiedene Gremien passieren. Ursprünglich war einmal eine Aufstockung um bis zu 500 Mio. Euro angedacht.
Im Gegenzug für das Geld, das Metz früheren Angaben zufolge ohne zusätzliche Kredite aus dem Haushalt 2005/06 finanzieren kann, erhält der Freistaat mehr Mitspracherechte bei personal- und geschäftspolitischen Entscheidungen. Außerdem wird Sachsen dritter Eigentümer des Kreditinstituts - mit voraussichtlich künftig 36,5 Prozent. Mit dem Maßnahmenpaket soll sich die Sachsen LB bei den Rating-Agenturen zumindest eine Bonitätsnote im mittelguten "A"-Bereich sichern.
Dresden - Der Freistaat Sachsen greift der finanzschwachen SachsenLB unter die Arme. Mit einer von der Landesbank dringend benötigten Finanzspritze in Höhe von 300 Mio. Euro wird Sachsen direkter Eigentümer des Leipziger Kreditinstituts.
"Das ist eine richtungsweisende Entscheidung und ein gutes Signal für uns", sagte Bank-Sprecher Frank Steinmeyer. "Wir werden die verabschiedeten Maßnahmen jetzt Punkt für Punkt abarbeiten." Die Anteilseignerversammlung der Sachsen-Finanzgruppe (SFG) - der Mehrheitseigentümer der Sachsen LB - hatte am Montagabend unter Vorsitz des sächsischen Finanzministers Horst Metz (CDU) in einer fast fünfstündigen Sitzung Maßnahmen zur Neuausrichtung der Landesbank beschlossen. Damit soll sie für die Zeit ab Mitte Juli 2005 fit gemacht werden, wenn die staatlichen Haftungsgarantien für Landesbanken wegfallen, sich dadurch die Refinanzierung verteuert und der Wettbewerb mit den Privatbanken schärfer wird.
Die Sachsen LB, der viele Experten eine schwierige Zukunft voraussagen, sei nun in einer besseren Position für Gespräche mit möglichen Partnern. Im Umfeld der Bank hieß es, es gebe ergebnisoffene Verhandlungen mit der Düsseldorfer WestLB über Möglichkeiten von Kooperationen oder gar einer Fusion. Letzterer räumen die Experten allerdings nur geringe Chancen ein, weil sie die schwache Bonität der WestLB gefährden würde.
"Zu einer Kapitalaufstockung gibt es keine Alternative", sagte Finanzminister Metz. Sie solle so schnell wie möglich als direkte Bareinlage erfolgen, müsse aber noch verschiedene Gremien passieren. Ursprünglich war einmal eine Aufstockung um bis zu 500 Mio. Euro angedacht.
Im Gegenzug für das Geld, das Metz früheren Angaben zufolge ohne zusätzliche Kredite aus dem Haushalt 2005/06 finanzieren kann, erhält der Freistaat mehr Mitspracherechte bei personal- und geschäftspolitischen Entscheidungen. Außerdem wird Sachsen dritter Eigentümer des Kreditinstituts - mit voraussichtlich künftig 36,5 Prozent. Mit dem Maßnahmenpaket soll sich die Sachsen LB bei den Rating-Agenturen zumindest eine Bonitätsnote im mittelguten "A"-Bereich sichern.
hatte gerade noch einmal 1500 zu 3,36 ins bid gestellt,
aber die 9.670 stück aus dem 3,50er ask hat sich gerade ein anderer auf einen schlag geschnappt.
denke mal die 3,xx werden auch bald vergangenheit sein.

aber die 9.670 stück aus dem 3,50er ask hat sich gerade ein anderer auf einen schlag geschnappt.

denke mal die 3,xx werden auch bald vergangenheit sein.


@.juergen
Gefällt Dir das Orderbuch jetzt besser
!
Es gibt Aktien zum zocken,siehe Crown und Fantastic
und es gibt Aktien zum investieren
!
Gefällt Dir das Orderbuch jetzt besser

Es gibt Aktien zum zocken,siehe Crown und Fantastic

und es gibt Aktien zum investieren

Crowww,
viel Spaß bei der morgigen HV. Bin überzeugt, daß nur positive Sachen auf uns zukommen.
viel Spaß bei der morgigen HV. Bin überzeugt, daß nur positive Sachen auf uns zukommen.

Auf TradeGate ist heute wieder was geboten.

Berliner Effektenges. AG: Sonstiges
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
22. Juni 2005
Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt wieder zurück im Bankgeschäft
Der Gründer der online-Bank Consors, Karl Matthäus Schmidt, ist wieder zurück
im Bankgeschäft. Schmidt wurde zum 1. Juni als Sprecher des Vorstands der CCB
Bank bestellt. Die CCB Bank ist aus einem Zusammenschluss der ehemaligen
Consors Capital Bank und der Setis Bank entstanden.
Eine zentrale Aufgabe des 36-jährigen wird darin bestehen, den
Verschmelzungsprozess der beiden Banken voranzutreiben. Daneben wird Schmidt
weiter führende Konzepte für das Privatkundengeschäft des neu formierten
Geldhauses erarbeiten. Schmidt wird jedoch nicht nur als bestellter Vorstand
bei der CCB Bank tätig sein, sondern sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung auch
an dem Geldhaus beteiligen. "Es ist mein Wunsch unternehmerisch tätig zu
sein. Ich möchte aktiv und verantwortlich an der Gestaltung und Positionierung
einer Bank mitwirken", sagt Schmidt.
Die CCB Bank gehört mehrheitlich der Berliner Effektengesellschaft AG. Im Zuge
der Einbringung der Setis ist etwa ein Drittel der Anteile an die Setis-
Muttergesellschaft Sächsische Landesbank gegangen, die damit als erstes
öffentliches Institut an einem privaten Geldhaus beteiligt ist.
In erster Linie betreut die CCB Bank die Wertpapierabwicklung (Transaction
Banking) der Berliner Effektengesellschaft AG und der Sächsischen Landesbank.
Daneben werden Privatkunden beraten und betreut (Private Banking) und
Unternehmen bei Kapitalmarkt-transaktionen begleitet (Corporate Finance). Die
fusionierte Bank beschäftigt zusammen etwa 80 Angestellte.
Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich an Karl Matthäus Schmidt.
++ kmschmidt@ccb-bank.de oder presse@ccb-bank.de ++ Tel +49 30 89021 372 ++
Fax +49 30 89021 399 ++ www.ccb-bank.de ++
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
22. Juni 2005
Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt wieder zurück im Bankgeschäft
Der Gründer der online-Bank Consors, Karl Matthäus Schmidt, ist wieder zurück
im Bankgeschäft. Schmidt wurde zum 1. Juni als Sprecher des Vorstands der CCB
Bank bestellt. Die CCB Bank ist aus einem Zusammenschluss der ehemaligen
Consors Capital Bank und der Setis Bank entstanden.
Eine zentrale Aufgabe des 36-jährigen wird darin bestehen, den
Verschmelzungsprozess der beiden Banken voranzutreiben. Daneben wird Schmidt
weiter führende Konzepte für das Privatkundengeschäft des neu formierten
Geldhauses erarbeiten. Schmidt wird jedoch nicht nur als bestellter Vorstand
bei der CCB Bank tätig sein, sondern sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung auch
an dem Geldhaus beteiligen. "Es ist mein Wunsch unternehmerisch tätig zu
sein. Ich möchte aktiv und verantwortlich an der Gestaltung und Positionierung
einer Bank mitwirken", sagt Schmidt.
Die CCB Bank gehört mehrheitlich der Berliner Effektengesellschaft AG. Im Zuge
der Einbringung der Setis ist etwa ein Drittel der Anteile an die Setis-
Muttergesellschaft Sächsische Landesbank gegangen, die damit als erstes
öffentliches Institut an einem privaten Geldhaus beteiligt ist.
In erster Linie betreut die CCB Bank die Wertpapierabwicklung (Transaction
Banking) der Berliner Effektengesellschaft AG und der Sächsischen Landesbank.
Daneben werden Privatkunden beraten und betreut (Private Banking) und
Unternehmen bei Kapitalmarkt-transaktionen begleitet (Corporate Finance). Die
fusionierte Bank beschäftigt zusammen etwa 80 Angestellte.
Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich an Karl Matthäus Schmidt.
++ kmschmidt@ccb-bank.de oder presse@ccb-bank.de ++ Tel +49 30 89021 372 ++
Fax +49 30 89021 399 ++ www.ccb-bank.de ++

[posting]16.956.440 von maximuminfo am 22.06.05 11:21:52[/posting]Ups..das ging aber schnell...
Das war bestimmt ein Profi.

Das war bestimmt ein Profi.

Also ich bin mit BEG voll bis zum Rand. Habe noch nie so viele in meinem Depot gehabt. Soll jedoch noch mehr werden.

Bei mir ebenfalls.

@.juergen
Meinste
!?
Mal schauen was die HV morgen bringt
! Könnte interessant werden
!
Meinste

Mal schauen was die HV morgen bringt


Für meine 800 KM-Reise erwarte ich auch Einiges.

SachsenLB verhandelt mit Landesbanken über Einstieg - HB
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Landesbank Sachsen Girozentrale (SachsenLB) führt mit mehreren großen Landesbanken Gespräche über eine mögliche Beteiligung an dem Institut. Das sagte der Vorstandsvorsitzende der Sachsen-Finanzgruppe (SFG), Joachim Hoof, dem "Handelsblatt" (HB/Donnerstagausgabe). Bisher waren nur Gespräche mit der WestLB bekannt. Der Vorstandsvorsitzende der SFG, die Mehrheitseignerin der SachsenLB ist, sagte, über eine Beteiligung spreche man auch mit der Bayerischen Landesbank
- es gebe keine exklusiven Verhandlungen mit der WestLB. Auf Anfrage der Zeitung wollte die BayernLB diese Gespräche nicht bestätigen.
Hoof selbst glaubt nicht an eine Übernahme der SachsenLB in einem ersten Schritt, eher an eine Beteiligung zwischen 25,1% und 49%. Außerdem würden auch Kooperationsmodelle diskutiert.
DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die Landesbank Sachsen Girozentrale (SachsenLB) führt mit mehreren großen Landesbanken Gespräche über eine mögliche Beteiligung an dem Institut. Das sagte der Vorstandsvorsitzende der Sachsen-Finanzgruppe (SFG), Joachim Hoof, dem "Handelsblatt" (HB/Donnerstagausgabe). Bisher waren nur Gespräche mit der WestLB bekannt. Der Vorstandsvorsitzende der SFG, die Mehrheitseignerin der SachsenLB ist, sagte, über eine Beteiligung spreche man auch mit der Bayerischen Landesbank
- es gebe keine exklusiven Verhandlungen mit der WestLB. Auf Anfrage der Zeitung wollte die BayernLB diese Gespräche nicht bestätigen.
Hoof selbst glaubt nicht an eine Übernahme der SachsenLB in einem ersten Schritt, eher an eine Beteiligung zwischen 25,1% und 49%. Außerdem würden auch Kooperationsmodelle diskutiert.
[posting]16.962.760 von maximuminfo am 22.06.05 20:33:49[/posting]Bestimmt
die hat Einer gekauft der schon mehr weiß..
Ich bin Morgen auch bei der HV und freue mich darauf!


Ich bin Morgen auch bei der HV und freue mich darauf!
TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 188
SAP AG ST 0,000 0,000 82
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 56
SALZGITTER AG 0,000 0,000 50
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 46
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 0,000 0,000 82
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 56
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 38
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 31
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 27
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 0,000 0,000 82
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 56
NOKIA CORP. 0,000 0,000 26
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 23
E.ON AG 0,000 0,000 19
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 50
EADS 0,000 0,000 33
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 33
MLP AG 0,000 0,000 24
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 21
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 188
AIXTRON AG 0,000 0,000 36
CONERGY AG 0,000 0,000 28
UNITED INTERNET 0,000 0,000 19
MEDIGENE AG 0,000 0,000 11
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EBAY INC. 0,000 0,000 14
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 9
ADOBE SYSTEMS I 0,000 0,000 8
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 8
MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 8
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 6
HEWLETT-PACKARD 0,000 0,000 6
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 5
INTEL CORP. 0,000 0,000 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 46
NET AG,INFRASTR 0,000 0,000 33
SUESS MICROTEC 0,000 0,000 29
VEM AKTIENBANK 0,000 0,000 28
SUNWAYS AG 0,000 0,000 26
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Es wird immer mehr!
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 188
SAP AG ST 0,000 0,000 82
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 56
SALZGITTER AG 0,000 0,000 50
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 46
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 0,000 0,000 82
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 56
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 38
CONTINENTAL AG 0,000 0,000 31
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 27
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SAP AG ST 0,000 0,000 82
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 56
NOKIA CORP. 0,000 0,000 26
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 23
E.ON AG 0,000 0,000 19
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SALZGITTER AG 0,000 0,000 50
EADS 0,000 0,000 33
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 33
MLP AG 0,000 0,000 24
STADA ARZNEIMIT 0,000 0,000 21
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 188
AIXTRON AG 0,000 0,000 36
CONERGY AG 0,000 0,000 28
UNITED INTERNET 0,000 0,000 19
MEDIGENE AG 0,000 0,000 11
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EBAY INC. 0,000 0,000 14
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 9
ADOBE SYSTEMS I 0,000 0,000 8
APPLE COMPUTER 0,000 0,000 8
MILLENNIUM PHAR 0,000 0,000 7
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 8
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 6
HEWLETT-PACKARD 0,000 0,000 6
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 5
INTEL CORP. 0,000 0,000 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 46
NET AG,INFRASTR 0,000 0,000 33
SUESS MICROTEC 0,000 0,000 29
VEM AKTIENBANK 0,000 0,000 28
SUNWAYS AG 0,000 0,000 26
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Es wird immer mehr!
[posting]16.963.528 von Crowww am 22.06.05 21:41:04[/posting]800 km ? östereich..schweiz ? 
also ich muß ca. 3 km anreisen...
und habe gleich um die ecke einen kostenlosen parkplatz von meiner "mucki bude"..
schaun wer mal

also ich muß ca. 3 km anreisen...

und habe gleich um die ecke einen kostenlosen parkplatz von meiner "mucki bude"..

schaun wer mal

HV nach zwei stunden um 1200 uhr beendet, entlastung und alle tagespunkte zu 99% verabschiedet.
um den kurs und das interesse an BEG zu stärken ist man dabei investmentgesellschaften zu akquirieren.
eine ganz heiße neue geschäftserweiterung ist noch am kochen, man verhandelt in der sache mit der berliner verwaltung,
nächste woche ist wohl der nächste gesprächstermin, ins detail wollte man verständlicherweise nicht gehen.
keine konkreten umsatzaussichten mit tradgate...keine zahlenangaben,
kennt man ja..nur nicht ausversehen etwas sagen was dann nicht 100% zutrifft...
um den kurs und das interesse an BEG zu stärken ist man dabei investmentgesellschaften zu akquirieren.
eine ganz heiße neue geschäftserweiterung ist noch am kochen, man verhandelt in der sache mit der berliner verwaltung,
nächste woche ist wohl der nächste gesprächstermin, ins detail wollte man verständlicherweise nicht gehen.
keine konkreten umsatzaussichten mit tradgate...keine zahlenangaben,
kennt man ja..nur nicht ausversehen etwas sagen was dann nicht 100% zutrifft...

Also ein NULL Event! War wenigstens Karl Matthäus Schmidt anwesend und hat ein paar Takte zur Berliner Effektenbank gesagt? Wie soll die neue Bank heißen?
Gruß
HvHInvest
Gruß
HvHInvest
Ein bißchen wenig oder???=

ivanbaerlin
war vielleicht von der Postbank oder von andere Banken die Rede oder ist von Tradegate kein einziges Wort gefallen.
war vielleicht von der Postbank oder von andere Banken die Rede oder ist von Tradegate kein einziges Wort gefallen.

ivanbaerlin
Oberfranken 380 an 380 rück und dazu noch ein bisschen Berlin!
Oberfranken 380 an 380 rück und dazu noch ein bisschen Berlin!

eine ganz heiße neue geschäftserweiterung ist noch am kochen, man verhandelt in der sache mit der berliner verwaltung,
nächste woche ist wohl der nächste gesprächstermin, ins detail wollte man verständlicherweise nicht gehen.
Hierbei handelt es sich um das von HT schon seit längerem angesprochene revolutionäre Finanzprodukt, scheint eine richtige Inovation zu sein, nur die berliner Verwaltung scheint nicht so begeistert.
nächste woche ist wohl der nächste gesprächstermin, ins detail wollte man verständlicherweise nicht gehen.
Hierbei handelt es sich um das von HT schon seit längerem angesprochene revolutionäre Finanzprodukt, scheint eine richtige Inovation zu sein, nur die berliner Verwaltung scheint nicht so begeistert.
War wenigstens Karl Matthäus Schmidt anwesend und hat ein paar Takte zur Berliner Effektenbank gesagt? Wie soll die neue Bank heißen?
Der war da, auf Nachfrage von Schutzvereinigung der Kleinaktionäre ob Herr Schmidt ein paar Worte zur neuen Bank "CCB-Bank" (Name) sagen könnte, ist mir aufgefallen, daß HT in Richtung KMS mit dem Kopf schüttelte. Ohne die Fragen vom Vertreter der SVDK wäre das bis jetzt aussageschwächste HV gewesen welche ich bis jetzt in Berlin erlebt habe.
Der war da, auf Nachfrage von Schutzvereinigung der Kleinaktionäre ob Herr Schmidt ein paar Worte zur neuen Bank "CCB-Bank" (Name) sagen könnte, ist mir aufgefallen, daß HT in Richtung KMS mit dem Kopf schüttelte. Ohne die Fragen vom Vertreter der SVDK wäre das bis jetzt aussageschwächste HV gewesen welche ich bis jetzt in Berlin erlebt habe.
Es wurde diesesmal eigentlich vermehrt auf die neue Bank hingewiesen, zu Tradegate wurde vor der Nachfrage vom Vertreter SGDK überhaupt nichts gesagt. Herr Haesen von Ventegis rückt in der Vorstand der BEG nach. Herr Franke scheint mit einigen Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft in China gewesen zu sein. Sucht dort nach nicht in Hongkong gelisteten Unternehmen. Man scheint nun auch ein Interesse an Dubai zu haben.
Die Ausführungen zu Tradegate waren im Vergleich zu den letzten Jahren absolut Mager, eigentlich ging HT nur darauf ein, das der Wettbewerb bei den Maklern z.Z. Ruinös sein. An einigen Börsen arbeitet man mit 0 Spread. Sehr niedrige Margen. Aber daran ist ja eigentlich Tradegate Schuld!
Was für mich persönlich traurig ist, die Software der CCB-Bank scheint erst in ca. einem halben Jahr richtig eingestellt zu sein. Aber man scheint hier einiges vor zu Haben. Schön das KMS die Bank führt. Vielleicht gründet man ja einen eigenen Onlinebroker!
Die Ausführungen zu Tradegate waren im Vergleich zu den letzten Jahren absolut Mager, eigentlich ging HT nur darauf ein, das der Wettbewerb bei den Maklern z.Z. Ruinös sein. An einigen Börsen arbeitet man mit 0 Spread. Sehr niedrige Margen. Aber daran ist ja eigentlich Tradegate Schuld!

Was für mich persönlich traurig ist, die Software der CCB-Bank scheint erst in ca. einem halben Jahr richtig eingestellt zu sein. Aber man scheint hier einiges vor zu Haben. Schön das KMS die Bank führt. Vielleicht gründet man ja einen eigenen Onlinebroker!

Berlin, 23.06.2005 : Mexikanische Peso-Anleihen
Berliner Börse führt Anleihen auf mexikanische Pesos ein
Mexikanische Peso-Anleihen, die bisher nur institutionellen Investoren vorbehalten waren, können jetzt an der Berliner Börse auch von privaten Anlegern gehandelt werden. Mit 7 Anleihen auf mexikanische Pesos (MXN) bietet das ambitionierte Berliner Angebot an Fremdwährungs-Produkten neu auch die Möglichkeit in mexikanische Pesos zu investieren. Außerdem sind weitere Peso-Anleihen schon in der Pipeline. Bereits heute nimmt die Berliner Börse bei Fremdwährungs-Anleihen eine führende Position ein. Ob Anleihen auf Austral-Dollar (AUD), polnischen Zloty (PLN), südafrikanischen Rand (ZAR), türkische Lira (TRY) oder Neuseeland-Dollar (NZD), in Berlin steht Anlegern eine konkurrenzlose Palette an Währungs-Anleihen zum Handel zur Verfügung. Soweit markttechnisch möglich, stellen die Berliner Skontroführer in den gesamten Währungsanleihen kontinuierlich handelbare Preise.
Es gibt Länder bzw. Währungen, bei denen die Berliner Börse nahezu Allein-Anbieter der in Fremdwährungen begebenen Anleihen ist. So wird ein großer Teil der am Markt verfügbaren südafrikanischen Rand-Anleihen nur in Berlin gehandelt. Nahezu ausschließlich sind Anleihen auf polnische Zloty in Berlin angesiedelt. Auch im US-Dollar-Bereich gibt es etliche Anleihen, die nur in Berlin auf dem Kurszettel stehen. Hinter den US-Dollar-Anleihen steht eine Vielfalt von Ländern, wie z.B. Argentinien, Brasilien, Ecuador, Pakistan, Uruguay oder Vietnam.
Fremdwährungs-Anleihen sind eine logische Ergänzung des Berliner Angebotes. Mit über 12.000 Aktien aus mehr als 60 Ländern ist Berlin bei Auslandsaktien der führende Handelsplatz. Im Fondsbereich wurde der internationalen Ausrichtung mit einer breiten Palette an Investmentfonds Rechnung getragen. Mit Renditen bis zu 10 Prozent und mehr sind Währungs-Anleihen trotz ihres teilweise höheren Risikos für bestimmte Anleger eine attraktive Alternative.
Berliner Börse führt Anleihen auf mexikanische Pesos ein
Mexikanische Peso-Anleihen, die bisher nur institutionellen Investoren vorbehalten waren, können jetzt an der Berliner Börse auch von privaten Anlegern gehandelt werden. Mit 7 Anleihen auf mexikanische Pesos (MXN) bietet das ambitionierte Berliner Angebot an Fremdwährungs-Produkten neu auch die Möglichkeit in mexikanische Pesos zu investieren. Außerdem sind weitere Peso-Anleihen schon in der Pipeline. Bereits heute nimmt die Berliner Börse bei Fremdwährungs-Anleihen eine führende Position ein. Ob Anleihen auf Austral-Dollar (AUD), polnischen Zloty (PLN), südafrikanischen Rand (ZAR), türkische Lira (TRY) oder Neuseeland-Dollar (NZD), in Berlin steht Anlegern eine konkurrenzlose Palette an Währungs-Anleihen zum Handel zur Verfügung. Soweit markttechnisch möglich, stellen die Berliner Skontroführer in den gesamten Währungsanleihen kontinuierlich handelbare Preise.
Es gibt Länder bzw. Währungen, bei denen die Berliner Börse nahezu Allein-Anbieter der in Fremdwährungen begebenen Anleihen ist. So wird ein großer Teil der am Markt verfügbaren südafrikanischen Rand-Anleihen nur in Berlin gehandelt. Nahezu ausschließlich sind Anleihen auf polnische Zloty in Berlin angesiedelt. Auch im US-Dollar-Bereich gibt es etliche Anleihen, die nur in Berlin auf dem Kurszettel stehen. Hinter den US-Dollar-Anleihen steht eine Vielfalt von Ländern, wie z.B. Argentinien, Brasilien, Ecuador, Pakistan, Uruguay oder Vietnam.
Fremdwährungs-Anleihen sind eine logische Ergänzung des Berliner Angebotes. Mit über 12.000 Aktien aus mehr als 60 Ländern ist Berlin bei Auslandsaktien der führende Handelsplatz. Im Fondsbereich wurde der internationalen Ausrichtung mit einer breiten Palette an Investmentfonds Rechnung getragen. Mit Renditen bis zu 10 Prozent und mehr sind Währungs-Anleihen trotz ihres teilweise höheren Risikos für bestimmte Anleger eine attraktive Alternative.
Fast vergessen. Den Kurs kann sich HT nicht erklären, es gibt bei der BEG keine versteckten Probleme. Hat den Kurs auf die Holdingstruktur geschoben.
SachsenLB-Eigner verhandeln mit mehreren Landesbanken
Donnerstag 23 Juni, 2005 07:58 CET
Berlin (Reuters) - Die Eigner der SachsenLB führen nach eigenen Angaben mit mehreren großen Landesbanken Gespräche über eine mögliche Beteiligung an dem Institut.
Der Vorstandschef der Mehrheitseigentümerin Sachsen-Finanzgruppe (SFG), Joachim Hoof, sagte dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe), über eine Beteiligung spreche man auch mit der Bayerischen Landesbank. Es gebe keine exklusiven Verhandlungen mit der Düsseldorfer WestLB. Hoof glaubt laut "Handelsblatt" nicht an eine Übernahme der SachsenLB in einem ersten Schritt, eher an eine Beteiligung zwischen 25,1 Prozent und 49 Prozent. Außerdem würden auch Kooperationsmodelle diskutiert.
Mit einer von der Landesbank dringend benötigten Finanzspritze in Höhe von 300 Millionen Euro hatte der Freistaat Sachsen dem Institut jüngst unter die Arme gegriffen. Der Landesbank SachsenLB droht nach dem Wegfall der Staatsgarantien Mitte Juli ein mittelmäßiges Rating. Auf der Anteilseignerversammlung der SFG wurde Anfang der Woche zudem mit breiter Mehrheit ein Paket zur Neuausrichtung der Landesbank geschnürt. Damit soll sie für die Zeit ab Mitte Juli 2005 fit gemacht werden, wenn die staatlichen Haftungsgarantien für Landesbanken entfallen und der Wettbewerb mit den Privatbanken schärfer wird.
Mit dem Maßnahmenpaket soll sich die Sachsen LB bei den Rating-Agenturen zumindest eine Bonitätsnote im mittelguten "A"-Bereich sichern. Ohne eine solche Note, die die Bank voraussichtlich zunächst nicht von allen Agenturen bekommen wird, gilt sie auf Dauer nicht als überlebensfähig. Hoof äußerte sich sehr zufrieden mit den Maßnahmen, die auf der Anteilseignerversammlung beschlossen wurden: "Damit können wir nun auf Augenhöhe verhandeln und sind kein Schnäppchen im Sommerschlussverkauf."
Donnerstag 23 Juni, 2005 07:58 CET
Berlin (Reuters) - Die Eigner der SachsenLB führen nach eigenen Angaben mit mehreren großen Landesbanken Gespräche über eine mögliche Beteiligung an dem Institut.
Der Vorstandschef der Mehrheitseigentümerin Sachsen-Finanzgruppe (SFG), Joachim Hoof, sagte dem "Handelsblatt" (Donnerstagausgabe), über eine Beteiligung spreche man auch mit der Bayerischen Landesbank. Es gebe keine exklusiven Verhandlungen mit der Düsseldorfer WestLB. Hoof glaubt laut "Handelsblatt" nicht an eine Übernahme der SachsenLB in einem ersten Schritt, eher an eine Beteiligung zwischen 25,1 Prozent und 49 Prozent. Außerdem würden auch Kooperationsmodelle diskutiert.
Mit einer von der Landesbank dringend benötigten Finanzspritze in Höhe von 300 Millionen Euro hatte der Freistaat Sachsen dem Institut jüngst unter die Arme gegriffen. Der Landesbank SachsenLB droht nach dem Wegfall der Staatsgarantien Mitte Juli ein mittelmäßiges Rating. Auf der Anteilseignerversammlung der SFG wurde Anfang der Woche zudem mit breiter Mehrheit ein Paket zur Neuausrichtung der Landesbank geschnürt. Damit soll sie für die Zeit ab Mitte Juli 2005 fit gemacht werden, wenn die staatlichen Haftungsgarantien für Landesbanken entfallen und der Wettbewerb mit den Privatbanken schärfer wird.
Mit dem Maßnahmenpaket soll sich die Sachsen LB bei den Rating-Agenturen zumindest eine Bonitätsnote im mittelguten "A"-Bereich sichern. Ohne eine solche Note, die die Bank voraussichtlich zunächst nicht von allen Agenturen bekommen wird, gilt sie auf Dauer nicht als überlebensfähig. Hoof äußerte sich sehr zufrieden mit den Maßnahmen, die auf der Anteilseignerversammlung beschlossen wurden: "Damit können wir nun auf Augenhöhe verhandeln und sind kein Schnäppchen im Sommerschlussverkauf."
Vielleicht wird es ja nächste Woche etwas mit der Zulassung für das revolutionäre Finanzprodukt!

Danke Crowww und ivanbaerlin

Ich glaube, daß noch einiges auf uns zukommt in der nächsten Zeit bzw. noch dieses
Jahr

TradeGate gesamt
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 137
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 101
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 68
AIXTRON AG 0,000 0,000 55
DEUTSCHE EFF.-U 0,000 0,000 50
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 101
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 68
SIEMENS AG 0,000 0,000 41
SAP AG ST 0,000 0,000 33
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 31
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 68
SIEMENS AG 0,000 0,000 41
SAP AG ST 0,000 0,000 33
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 26
E.ON AG 0,000 0,000 25
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EADS 0,000 0,000 23
MEDION AG 0,000 0,000 18
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 17
SALZGITTER AG 0,000 0,000 16
PFLEIDERER AG 0,000 0,000 12
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 137
AIXTRON AG 0,000 0,000 55
KONTRON AG 0,000 0,000 46
EVOTEC BIOSYS A 0,000 0,000 17
QIAGEN N.V. 0,000 0,000 13
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 18
EBAY INC. 0,000 0,000 16
YAHOO INC. 0,000 0,000 7
ATI TECHNOLOGIE 0,000 0,000 7
INTEL CORP. 0,000 0,000 6
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 13
INTEL CORP. 0,000 0,000 6
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 5
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 4
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE EFF.-U 0,000 0,000 50
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 30
SUNWAYS AG 0,000 0,000 24
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 24
SUESS MICROTEC 0,000 0,000 22
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 137
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 101
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 68
AIXTRON AG 0,000 0,000 55
DEUTSCHE EFF.-U 0,000 0,000 50
TRADEGATE-DAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
INFINEON TECHNO 0,000 0,000 101
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 68
SIEMENS AG 0,000 0,000 41
SAP AG ST 0,000 0,000 33
THYSSENKRUPP AG 0,000 0,000 31
Alle TRADEGATE-DAX-Titel
TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE TELEKO 0,000 0,000 68
SIEMENS AG 0,000 0,000 41
SAP AG ST 0,000 0,000 33
DAIMLERCHRYSLER 0,000 0,000 26
E.ON AG 0,000 0,000 25
Alle TRADEGATE-EUROSTOXX50-Titel
TRADEGATE-MDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
EADS 0,000 0,000 23
MEDION AG 0,000 0,000 18
KARSTADT QUELLE 0,000 0,000 17
SALZGITTER AG 0,000 0,000 16
PFLEIDERER AG 0,000 0,000 12
Alle TRADEGATE-MDAX-Titel
TRADEGATE-TECDAX-Titel
Gattung Bid Ask Trades
SOLARWORLD AG 0,000 0,000 137
AIXTRON AG 0,000 0,000 55
KONTRON AG 0,000 0,000 46
EVOTEC BIOSYS A 0,000 0,000 17
QIAGEN N.V. 0,000 0,000 13
Alle TRADEGATE-TECDAX-Titel
TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
Gattung Bid Ask Trades
CISCO SYSTEMS I 0,000 0,000 18
EBAY INC. 0,000 0,000 16
YAHOO INC. 0,000 0,000 7
ATI TECHNOLOGIE 0,000 0,000 7
INTEL CORP. 0,000 0,000 6
Alle TRADEGATE-NASDAQ100-Titel
TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Gattung Bid Ask Trades
PFIZER INC. 0,000 0,000 13
INTEL CORP. 0,000 0,000 6
MICROSOFT CORP. 0,000 0,000 5
INTL BUSINESS M 0,000 0,000 4
GENERAL ELECTRI 0,000 0,000 4
Alle TRADEGATE-US-BlueChip-Titel
Sonstige TradeGate-Werte
Gattung Bid Ask Trades
DEUTSCHE EFF.-U 0,000 0,000 50
MTU AERO ENGINE 0,000 0,000 30
SUNWAYS AG 0,000 0,000 24
FLUXX.COM AG 0,000 0,000 24
SUESS MICROTEC 0,000 0,000 22
Alle sonstigen TradeGate-Werte
Berliner Effektenges. AG: Sonstiges
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
22. Juni 2005
Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt wieder zurück im Bankgeschäft
Der Gründer der online-Bank Consors, Karl Matthäus Schmidt, ist wieder zurück
im Bankgeschäft. Schmidt wurde zum 1. Juni als Sprecher des Vorstands der CCB
Bank bestellt. Die CCB Bank ist aus einem Zusammenschluss der ehemaligen
Consors Capital Bank und der Setis Bank entstanden.
Eine zentrale Aufgabe des 36-jährigen wird darin bestehen, den
Verschmelzungsprozess der beiden Banken voranzutreiben. Daneben wird Schmidt
weiter führende Konzepte für das Privatkundengeschäft des neu formierten
Geldhauses erarbeiten. Schmidt wird jedoch nicht nur als bestellter Vorstand
bei der CCB Bank tätig sein, sondern sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung auch
an dem Geldhaus beteiligen. "Es ist mein Wunsch unternehmerisch tätig zu
sein. Ich möchte aktiv und verantwortlich an der Gestaltung und Positionierung
einer Bank mitwirken", sagt Schmidt.
Die CCB Bank gehört mehrheitlich der Berliner Effektengesellschaft AG. Im Zuge
der Einbringung der Setis ist etwa ein Drittel der Anteile an die Setis-
Muttergesellschaft Sächsische Landesbank gegangen, die damit als erstes
öffentliches Institut an einem privaten Geldhaus beteiligt ist.
In erster Linie betreut die CCB Bank die Wertpapierabwicklung (Transaction
Banking) der Berliner Effektengesellschaft AG und der Sächsischen Landesbank.
Daneben werden Privatkunden beraten und betreut (Private Banking) und
Unternehmen bei Kapitalmarkt-transaktionen begleitet (Corporate Finance). Die
fusionierte Bank beschäftigt zusammen etwa 80 Angestellte.
Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich an Karl Matthäus Schmidt.
++ kmschmidt@ccb-bank.de oder presse@ccb-bank.de ++ Tel +49 30 89021 372 ++
Fax +49 30 89021 399 ++ www.ccb-bank.de ++
Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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22. Juni 2005
Consors-Gründer Karl Matthäus Schmidt wieder zurück im Bankgeschäft
Der Gründer der online-Bank Consors, Karl Matthäus Schmidt, ist wieder zurück
im Bankgeschäft. Schmidt wurde zum 1. Juni als Sprecher des Vorstands der CCB
Bank bestellt. Die CCB Bank ist aus einem Zusammenschluss der ehemaligen
Consors Capital Bank und der Setis Bank entstanden.
Eine zentrale Aufgabe des 36-jährigen wird darin bestehen, den
Verschmelzungsprozess der beiden Banken voranzutreiben. Daneben wird Schmidt
weiter führende Konzepte für das Privatkundengeschäft des neu formierten
Geldhauses erarbeiten. Schmidt wird jedoch nicht nur als bestellter Vorstand
bei der CCB Bank tätig sein, sondern sich im Rahmen einer Kapitalerhöhung auch
an dem Geldhaus beteiligen. "Es ist mein Wunsch unternehmerisch tätig zu
sein. Ich möchte aktiv und verantwortlich an der Gestaltung und Positionierung
einer Bank mitwirken", sagt Schmidt.
Die CCB Bank gehört mehrheitlich der Berliner Effektengesellschaft AG. Im Zuge
der Einbringung der Setis ist etwa ein Drittel der Anteile an die Setis-
Muttergesellschaft Sächsische Landesbank gegangen, die damit als erstes
öffentliches Institut an einem privaten Geldhaus beteiligt ist.
In erster Linie betreut die CCB Bank die Wertpapierabwicklung (Transaction
Banking) der Berliner Effektengesellschaft AG und der Sächsischen Landesbank.
Daneben werden Privatkunden beraten und betreut (Private Banking) und
Unternehmen bei Kapitalmarkt-transaktionen begleitet (Corporate Finance). Die
fusionierte Bank beschäftigt zusammen etwa 80 Angestellte.
Bei weiteren Rückfragen wenden Sie sich an Karl Matthäus Schmidt.
++ kmschmidt@ccb-bank.de oder presse@ccb-bank.de ++ Tel +49 30 89021 372 ++
Fax +49 30 89021 399 ++ www.ccb-bank.de ++
So wie es im Moment läuft, können wir uns erst einmal darauf freuen.
12. August 2005 Bericht über das I. Halbjahr 2005
12. August 2005 Bericht über das I. Halbjahr 2005
Der Internetauftritt der CCB-Bank ist schon etwas überarbeitet. Siehe Bildergalerie.

About us: Facts & Figures
Gesellschaftsform: Aktiengesellschaft
Gründungsjahr: 1998
Handelsregister: HRB 87859 Berlin-Charlottenburg
Aufsichtsrat: Holger Timm - Vorsitzender
Dr. Andor Koritz
Hans-Jürgen Klumpp
Vorstand: Karl Matthäus Schmidt
Johannes Eismann
Klaus-Gerd Kleversaat
Gesellschafterstruktur: 57% Berliner Effektengesellschaft AG
35% Landesbank Sachsen Girozentrale
8% Management
Management 8%
Gesellschaftsform: Aktiengesellschaft
Gründungsjahr: 1998
Handelsregister: HRB 87859 Berlin-Charlottenburg
Aufsichtsrat: Holger Timm - Vorsitzender
Dr. Andor Koritz
Hans-Jürgen Klumpp
Vorstand: Karl Matthäus Schmidt
Johannes Eismann
Klaus-Gerd Kleversaat
Gesellschafterstruktur: 57% Berliner Effektengesellschaft AG
35% Landesbank Sachsen Girozentrale
8% Management
Management 8%

Mai 2005
Asia Telco Exchange, die EUTEX Tochtergesellschaft in Hong Kong hat mttlerweile 20 Netzbetreiber als Kunden
115 Netzbetreiber nutzen die flexiblen Services der EUTEX
EUTEX bietet im Rahmen der "Extended Service" umfassende Lösungspakete für Netzbetreiber
Launch neuer VoIP-Services „Connect“ und „Enabler“ für ISPs und VoIP-Betreiber
Asia Telco Exchange, die EUTEX Tochtergesellschaft in Hong Kong hat mttlerweile 20 Netzbetreiber als Kunden
115 Netzbetreiber nutzen die flexiblen Services der EUTEX
EUTEX bietet im Rahmen der "Extended Service" umfassende Lösungspakete für Netzbetreiber
Launch neuer VoIP-Services „Connect“ und „Enabler“ für ISPs und VoIP-Betreiber
Streit um Sachsens Landesbank
Fraglich, ob Einstieg der Landesregierung die Bank retten kann. Alternative: Fusion
DRESDEN taz 300 Millionen Euro zusätzlicher Staatsgelder für den "Patienten" Sachsen-Landesbank sind dem SPD-Landtagsabgeordneten Karl Nolle einfach zu viel des Risikos. Eine solche Kapitalerhöhung war von Finanzminister Horst Metz (CDU) im Alleingang angekündigt und am Montagabend nach hitziger Debatte von den Anteilseignern auch beschlossen worden. Gestern Abend nach Redaktionsschluss sollte das Thema im Landtag diskutiert werden.
Die Erhöhung erfolgt in letzter Minute vor dem Wegfall der öffentlichen Gewährträgerhaftung Mitte Juli und dem dann anstehende Rating. Nach internen Informationen hat es, wie bei anderen Landesbanken auch, Absprachen mit der Rating-Agentur Fitch gegeben, in diesem Fall das A-Rating zu erteilen und damit günstige Refinanzierungskonditionen zu sichern. Karl Nolle rechnet nun vor, dass eine solche Kapitalerhöhung ohne die "Pokerspiele" des inzwischen abgelösten Führungstrios der Bank nicht notwendig gewesen wäre. Der Steuerzahler müsse dessen Verluste von 340 Millionen Euro ausgleichen. Für Nolle ist unklar, wie die Landesbank offenbar zur Täuschung zuletzt noch Gewinne ausschütten konnte und wo die Verluste versteckt sind.
Dieser Frage geht derzeit ein Untersuchungsausschuss des Landtags nach, der von der PDS-Landtagsfraktion initiiert wurde. Unklar schien zunächst auch, wie Metz einen solchen Betrag aus der Tasche zaubern konnte, während die Ressorts derzeit Steuerausfälle von 190 Millionen Euro verkraften müssen. Das Geld kommt jedoch aus dem Grundstock von Verkaufserlösen, der auch nur wieder für den Erwerb von Landesbeteiligungen eingesetzt werden darf.
Außer bei PDS und NPD findet dieser direkte Einkauf des Freistaats bei der Sachsen LB Zustimmung. Die Freie Presse Chemnitz zitiert aber den Dresdner Finanzprofessor Hermann Lucarek-Junge, eine solche Bank überfordere den Freistaat, leiste kaum die angebliche Mittelstandsförderung und besitze für Auslandsgeschäfte nicht das Fachwissen. Sogar in der CDU-Fraktion wird prognostiziert, der Sachsenstolz Landesbank werde mittelfristig wohl mit einer größeren Bank fusionieren müssen, wenn man schon an ihr festhalten wolle.
leiste kaum die angebliche Mittelstandsförderung und besitze für Auslandsgeschäfte nicht das Fachwissen.
Man hat ja jetzt HT!!!
Fraglich, ob Einstieg der Landesregierung die Bank retten kann. Alternative: Fusion
DRESDEN taz 300 Millionen Euro zusätzlicher Staatsgelder für den "Patienten" Sachsen-Landesbank sind dem SPD-Landtagsabgeordneten Karl Nolle einfach zu viel des Risikos. Eine solche Kapitalerhöhung war von Finanzminister Horst Metz (CDU) im Alleingang angekündigt und am Montagabend nach hitziger Debatte von den Anteilseignern auch beschlossen worden. Gestern Abend nach Redaktionsschluss sollte das Thema im Landtag diskutiert werden.
Die Erhöhung erfolgt in letzter Minute vor dem Wegfall der öffentlichen Gewährträgerhaftung Mitte Juli und dem dann anstehende Rating. Nach internen Informationen hat es, wie bei anderen Landesbanken auch, Absprachen mit der Rating-Agentur Fitch gegeben, in diesem Fall das A-Rating zu erteilen und damit günstige Refinanzierungskonditionen zu sichern. Karl Nolle rechnet nun vor, dass eine solche Kapitalerhöhung ohne die "Pokerspiele" des inzwischen abgelösten Führungstrios der Bank nicht notwendig gewesen wäre. Der Steuerzahler müsse dessen Verluste von 340 Millionen Euro ausgleichen. Für Nolle ist unklar, wie die Landesbank offenbar zur Täuschung zuletzt noch Gewinne ausschütten konnte und wo die Verluste versteckt sind.
Dieser Frage geht derzeit ein Untersuchungsausschuss des Landtags nach, der von der PDS-Landtagsfraktion initiiert wurde. Unklar schien zunächst auch, wie Metz einen solchen Betrag aus der Tasche zaubern konnte, während die Ressorts derzeit Steuerausfälle von 190 Millionen Euro verkraften müssen. Das Geld kommt jedoch aus dem Grundstock von Verkaufserlösen, der auch nur wieder für den Erwerb von Landesbeteiligungen eingesetzt werden darf.
Außer bei PDS und NPD findet dieser direkte Einkauf des Freistaats bei der Sachsen LB Zustimmung. Die Freie Presse Chemnitz zitiert aber den Dresdner Finanzprofessor Hermann Lucarek-Junge, eine solche Bank überfordere den Freistaat, leiste kaum die angebliche Mittelstandsförderung und besitze für Auslandsgeschäfte nicht das Fachwissen. Sogar in der CDU-Fraktion wird prognostiziert, der Sachsenstolz Landesbank werde mittelfristig wohl mit einer größeren Bank fusionieren müssen, wenn man schon an ihr festhalten wolle.
leiste kaum die angebliche Mittelstandsförderung und besitze für Auslandsgeschäfte nicht das Fachwissen.
Man hat ja jetzt HT!!!

Will hier mal ein Gerücht streuen.
Die Berliner Effektenbank hat E-Trade Germany gegründet. KMS hat Consors gegründet. Zusammen mit Tradegate könnte man doch nun in Verbindung mit der CCB-Bank einen Supergünstigen Onlinebroker (Sino) gründen. Vielleicht dauert deswegen die Software der CCB-Bank ein halbes Jahr.
Die Berliner Effektenbank hat E-Trade Germany gegründet. KMS hat Consors gegründet. Zusammen mit Tradegate könnte man doch nun in Verbindung mit der CCB-Bank einen Supergünstigen Onlinebroker (Sino) gründen. Vielleicht dauert deswegen die Software der CCB-Bank ein halbes Jahr.

@crowww 
Meinste das,das möglich wäre
!?
Ich glaube schon
!!!
Time will tell

Meinste das,das möglich wäre

Ich glaube schon

Time will tell

Trotz hohen Ölpreis ist auf Tradegate einiges los

CCB Bank hört sich ganz schön einfallslos an. Ich hoffe es bleibt nicht dabei. Zudem ist es auch noch Unsinn. Wenn CCB für Consors Capital Bank steht dann heißt CCB Bank also Consors Capital Bank Bank? Ziemlich bescheuert. Und dann dieser grandiose Relauch der Website. Sieht aus, wie selbst gemacht und zeugt nicht gerade von Seriösität. Aber vielleicht passiert ja am Wochenende etwas. Denn bei Cortal Consors ist der Tradegate-Handel heute wegen dringender Wartungsarbeiten bereits um 20:00 Uhr zuende.
Gruß,
HvHInvest
Gruß,
HvHInvest
HvH
Ist doch egal wie die Bank heißt, Hauptsache man schreibt Gewinn.
Ist doch egal wie die Bank heißt, Hauptsache man schreibt Gewinn.
Einer der großen Stars aus der Boomphase des Neuen Markts meldet sich leise zurück MATTHIAS SCHMIDT, bekannt als Gründer der Internetbank Consors, ist neuer Vorstandsspecher der CCB-Bank (Tochter der BEG). Heutiger Artikel in der Euro am Sonntag. Also, mach was Matthias!!


BERLINER ORDERBUCH
Berliner Effektengesellschaft
Skontroführer: Baader Wertpapierhandelsbank AG (1188)
Best Bid
Volumen Taxe
2.000 Stück 3,4
Best Ask
Taxe Volumen
3,5 100 Stück
weitere
Verkauf Orders
Limit Stücke
5,1 1.000
- -
Berliner Effektengesellschaft
Skontroführer: Baader Wertpapierhandelsbank AG (1188)

Best Bid
Volumen Taxe
2.000 Stück 3,4
Best Ask
Taxe Volumen
3,5 100 Stück
weitere
Verkauf Orders
Limit Stücke
5,1 1.000
- -

hi ivan
,
also meine Stücke sind das nicht
! 5,10 
dafür gebe ich noch keine ab
! Außerdem müsste man
ja Steuern zahlen
!!!

also meine Stücke sind das nicht


dafür gebe ich noch keine ab

ja Steuern zahlen

[posting]17.010.739 von maximuminfo am 27.06.05 15:55:28[/posting]hi maximuminfo..
,
na denn is ja mal jut...
schein langsam etwas bewegung reinzukommen,
mal sehen wann die 200er geknackt ist...

na denn is ja mal jut...

schein langsam etwas bewegung reinzukommen,
mal sehen wann die 200er geknackt ist...

Vielleicht sollte mal einer 10k unlimitiert in Berlin ordern 

! Das wäre eine Show 

!






[posting]17.011.175 von maximuminfo am 27.06.05 16:17:08[/posting]dann hat der makler voll stress...
und kauft FFM leer....

...........................................................

und kauft FFM leer....


...........................................................
Hallo michimax,
der Gründer von ConSors Discount-Broker AG heißt Karl Matthäus Schmidt.
Durch diese Personalie kann man sich wenigstens einigermaßen sicher sein, dass die Zusammenarbeit der Berliner Effektengesellschaft AG und Cortal Consors S.A. als wichtigster Orderflow Provider auch in Zukunft weitergeführt wird. Zumal KMS auch noch im Aufsichtsrat von Cortal Consors S.A. sitzt.
Wenn das Einstellen von Limitorders auf Tradegate jedoch nicht bald möglich sein sollte, scheint mir das Wachstum dieser Plattform eher begrenzt. Im Grunde ist doch in den vergangenen zwei Jahren auf Tradegate technisch überhaupt nichts passiert und ich habe aus genau diesem Grund keine Order über Tradegate laufen lassen.
Gruß,
HvHInvest
der Gründer von ConSors Discount-Broker AG heißt Karl Matthäus Schmidt.
Durch diese Personalie kann man sich wenigstens einigermaßen sicher sein, dass die Zusammenarbeit der Berliner Effektengesellschaft AG und Cortal Consors S.A. als wichtigster Orderflow Provider auch in Zukunft weitergeführt wird. Zumal KMS auch noch im Aufsichtsrat von Cortal Consors S.A. sitzt.
Wenn das Einstellen von Limitorders auf Tradegate jedoch nicht bald möglich sein sollte, scheint mir das Wachstum dieser Plattform eher begrenzt. Im Grunde ist doch in den vergangenen zwei Jahren auf Tradegate technisch überhaupt nichts passiert und ich habe aus genau diesem Grund keine Order über Tradegate laufen lassen.
Gruß,
HvHInvest
Hallo,
wenn man euch so hört (maximuminfo, ivanberlin, croww und michimax) kauft ihr doch schon seit Monaten riesige Stückzahlen der BEG. Dabei kommen jedoch lediglich Miniumsätze und sinkende Kurse heraus. Wer soll euch das eigentlich glauben? Und dann immer diese tollen Beiträge mit den Abstauberlimits.
Ihr seit wirklich die größten Bottom Fisher des Jahrhunderts.
Tatsache ist: Wenn einer von euch mal tatsächlich Stücke geordert hätte, wäre die 200 Tagelinie schon längs durchbrochen. Nur dazu scheint euch wohl das Bargeld zu fehlen. 
Gruß,
HvHInvest
wenn man euch so hört (maximuminfo, ivanberlin, croww und michimax) kauft ihr doch schon seit Monaten riesige Stückzahlen der BEG. Dabei kommen jedoch lediglich Miniumsätze und sinkende Kurse heraus. Wer soll euch das eigentlich glauben? Und dann immer diese tollen Beiträge mit den Abstauberlimits.



Gruß,
HvHInvest
@HvHInvest 
Ich weiß zwar nicht, in welchen Dimensionen DU am Markt
investiert bist
, und mit welchen Einsätzen Du
in Bodenbildungsphase in einen Einzelwert investierst
?
Aber ich glaube kaum das Dein Depot bei diesem Wert im grünen Bereich liegt, oder
???

Ich weiß zwar nicht, in welchen Dimensionen DU am Markt
investiert bist

in Bodenbildungsphase in einen Einzelwert investierst

Aber ich glaube kaum das Dein Depot bei diesem Wert im grünen Bereich liegt, oder


Also,ich persönlich kaufe ungern zum Höchstpreis
! Und damit fahre ich seit mehr als 15 Jahren an der Börse bis dato im grünen Bereich
!
Kennst Du nicht die gute alte Regel:
Am Tief (relativ!)kaufen,Gewinne laufen lassen und einen Stopp im
Kopf haben
!?


Kennst Du nicht die gute alte Regel:

Kopf haben

Hallo maximuminfo,
richtig! Die BEG liegt bei mir im Minus. Und als Investor ist das bei diesem Wert ja auch gar nicht anders möglich. Da ich jedoch ein striktes Money-Management betreibe, bin ich nicht so dumm einen fallenden Wert nachzukaufen und so für Schieflagen in der Portefoliostruktur zu sorgen, sondern liquidiere lieber mit einem Verlust von ungefähr 3% meiner Gesamtassets. Ein paar Stücke lasse ich natürlich immer im Depot, falls man mal die HV besuchen möchte. Da ich jedoch in den kommenden Monaten von weiter fallenden Märkten ausgehe, habe ich meine Cashposition in den letzen sechs Monaten auf über 65% hochgefahren und schaue mir insbesondere das Trauerspiel BEG mittlerweile eher belustigt an. Man kann die Leute wirklich nur bedauern, die sich die Dinger bereits bei 5, 10, 15 oder noch mehr Euro ins Depot gelegt haben und immer fleißig nachkaufen. In meinem Depot befinden sich nur noch 1.200 Stück und die werden beim erneuten Scheitern an der 200 Tage Linie auch wieder rausfliegen. Da könnt ihr euch dann wieder freuen. ;-) Zum Traden fehlt dem Wert eh die Liquidität und falls ihr nur halb soviele Aktien im Depot habt, wie ihr immer verbreitet, dürfte euch der Ausstieg allein aufgrund der Umsätze nicht leicht fallen. Wie man es auch dreht und wendet. Die BEG war in der Vergangenheit bis heute einfach ein schlechtes Investment. Selbst wenn man nicht im Minus liegt, hat man zuviel Kapital in einen Underperformer gebunden. Auch ich habe diesem Wert bis heute viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Gruß,
HvHInvest
richtig! Die BEG liegt bei mir im Minus. Und als Investor ist das bei diesem Wert ja auch gar nicht anders möglich. Da ich jedoch ein striktes Money-Management betreibe, bin ich nicht so dumm einen fallenden Wert nachzukaufen und so für Schieflagen in der Portefoliostruktur zu sorgen, sondern liquidiere lieber mit einem Verlust von ungefähr 3% meiner Gesamtassets. Ein paar Stücke lasse ich natürlich immer im Depot, falls man mal die HV besuchen möchte. Da ich jedoch in den kommenden Monaten von weiter fallenden Märkten ausgehe, habe ich meine Cashposition in den letzen sechs Monaten auf über 65% hochgefahren und schaue mir insbesondere das Trauerspiel BEG mittlerweile eher belustigt an. Man kann die Leute wirklich nur bedauern, die sich die Dinger bereits bei 5, 10, 15 oder noch mehr Euro ins Depot gelegt haben und immer fleißig nachkaufen. In meinem Depot befinden sich nur noch 1.200 Stück und die werden beim erneuten Scheitern an der 200 Tage Linie auch wieder rausfliegen. Da könnt ihr euch dann wieder freuen. ;-) Zum Traden fehlt dem Wert eh die Liquidität und falls ihr nur halb soviele Aktien im Depot habt, wie ihr immer verbreitet, dürfte euch der Ausstieg allein aufgrund der Umsätze nicht leicht fallen. Wie man es auch dreht und wendet. Die BEG war in der Vergangenheit bis heute einfach ein schlechtes Investment. Selbst wenn man nicht im Minus liegt, hat man zuviel Kapital in einen Underperformer gebunden. Auch ich habe diesem Wert bis heute viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.
Gruß,
HvHInvest
Hallo HvHlnvest,
mittlerweile weiß ich, daß Du das Gegenteil von Crowww bist. Aber schaut es wirklich so schlecht aus? Wenn Du, so wie ich das Tradegate verfolgst, dann kann ich nur sagen, daß ich mich jetzt schon auf den Halbjahresbericht freue. Trotz den hohen (leider) Ölpreis ist was geboten. Außerdem sind doch die Zukunftsausichten garnicht so schlecht. Immerhin wird doch was gemacht. Hast Du Dir die Berichte von der HV durchgelesen. Ich glaube, daß Du tief in Deinen Inneren doch an die BEG glaubst, sonst hättest du doch schon längst losgelassen oder? Ich bleibe ebenfalls dabei, weil ich ein Optimist bin, genauso wie Crowww.
Nichts für Ungut. Grüße aus München
mittlerweile weiß ich, daß Du das Gegenteil von Crowww bist. Aber schaut es wirklich so schlecht aus? Wenn Du, so wie ich das Tradegate verfolgst, dann kann ich nur sagen, daß ich mich jetzt schon auf den Halbjahresbericht freue. Trotz den hohen (leider) Ölpreis ist was geboten. Außerdem sind doch die Zukunftsausichten garnicht so schlecht. Immerhin wird doch was gemacht. Hast Du Dir die Berichte von der HV durchgelesen. Ich glaube, daß Du tief in Deinen Inneren doch an die BEG glaubst, sonst hättest du doch schon längst losgelassen oder? Ich bleibe ebenfalls dabei, weil ich ein Optimist bin, genauso wie Crowww.
Nichts für Ungut. Grüße aus München

[posting]17.013.721 von maximuminfo am 27.06.05 20:37:14[/posting]maximuminfo,
ja stimmt...
so wirds gemacht...
allerdings haben andere für 6,00€ und mehr gekauft,
sind vielleicht dadurch angeeiert und bekommen zittrige hände?
uns kanns nur recht sein, schließlich haben wir dadurch
unter dem eigenkapital wert kaufen können...
wie heißt es doch so schön,
die schwachen geben die starken nehmen
grüße von der einen hauptstadt in die andere..
ja stimmt...


allerdings haben andere für 6,00€ und mehr gekauft,
sind vielleicht dadurch angeeiert und bekommen zittrige hände?
uns kanns nur recht sein, schließlich haben wir dadurch
unter dem eigenkapital wert kaufen können...

wie heißt es doch so schön,
die schwachen geben die starken nehmen

grüße von der einen hauptstadt in die andere..

Also ich fahre jetzt erst einmal zwei Wochen in den Urlaub! 
Tschau!

Tschau!

Schöner Urlaub Crowww,
meiner kommt auch noch.
meiner kommt auch noch.

@Ivanberlin
die schwachen geben die starken nehmen
Den Kommentar dazu erspar ich mir.
@michimax
Außerdem sind doch die Zukunftsausichten gar nicht so schlecht
Die waren schon immer gut. Und trotzdem hat sich der Kurs entgegen den angeblich rosaroten Aussichten nach unten entwickelt. Ein Investor will Fakten sehen! Seit Jahren wird die Firma immer wieder neu ausgerichtet. Eine Baustelle also, ...mehr nicht !!! Sorry wenn man das so hart sagen muß, ...ist aber so (objektiv) !!!
@HVH
Die BEG war in der Vergangenheit bis heute einfach ein schlechtes Investment.
Absolut !!! Traurig - aber wahr !
wenn man euch so hört (maximuminfo, ivanberlin, crowww und michimax) kauft ihr doch schon seit Monaten riesige Stückzahlen der BEG.
Also was "crowww" betrifft stimmt das! Der ist absolut BEG-verliebt,...schließt aber die Augen vor den allgemeinen monetären Rahmenbedingungen. Der Aktienmarkt ist heißgelaufen! Stichwort Echo-Bubble!!! Wenn´s eines Tages den unvermeidlichen Schlag tut, dann kommen Leute wie crowww da niemals mehr raus...
LG,
sugar
die schwachen geben die starken nehmen

Den Kommentar dazu erspar ich mir.
@michimax
Außerdem sind doch die Zukunftsausichten gar nicht so schlecht
Die waren schon immer gut. Und trotzdem hat sich der Kurs entgegen den angeblich rosaroten Aussichten nach unten entwickelt. Ein Investor will Fakten sehen! Seit Jahren wird die Firma immer wieder neu ausgerichtet. Eine Baustelle also, ...mehr nicht !!! Sorry wenn man das so hart sagen muß, ...ist aber so (objektiv) !!!
@HVH
Die BEG war in der Vergangenheit bis heute einfach ein schlechtes Investment.
Absolut !!! Traurig - aber wahr !
wenn man euch so hört (maximuminfo, ivanberlin, crowww und michimax) kauft ihr doch schon seit Monaten riesige Stückzahlen der BEG.
Also was "crowww" betrifft stimmt das! Der ist absolut BEG-verliebt,...schließt aber die Augen vor den allgemeinen monetären Rahmenbedingungen. Der Aktienmarkt ist heißgelaufen! Stichwort Echo-Bubble!!! Wenn´s eines Tages den unvermeidlichen Schlag tut, dann kommen Leute wie crowww da niemals mehr raus...
LG,
sugar
es gibt halt gewinner und verlierer..
mit BEG habe ich bisher nur gewinne erzielt...
ich wünsche allen von herzen viel glück + erfolg!
gruß ivan

mit BEG habe ich bisher nur gewinne erzielt...

ich wünsche allen von herzen viel glück + erfolg!
gruß ivan
@ivanbaerlin,
Ja, ja die Investoren, die mit permanent fallenden Aktien trotzdem Riesengewinne machen, kennen wir ja alle. Wie hoch ist denn dein Gewinn mit der BEG? Mir reicht die Angabe der Rendite innerhalb der letzen 12 Monate. Darüber hinaus sage uns doch bitte wieviel Prozent deine jetzige Position im Plus liegt. 1%, 2% oder 3%?

Gruß,
HvHInvest
Ja, ja die Investoren, die mit permanent fallenden Aktien trotzdem Riesengewinne machen, kennen wir ja alle. Wie hoch ist denn dein Gewinn mit der BEG? Mir reicht die Angabe der Rendite innerhalb der letzen 12 Monate. Darüber hinaus sage uns doch bitte wieviel Prozent deine jetzige Position im Plus liegt. 1%, 2% oder 3%?

Gruß,
HvHInvest
Ja was geht denn hier heute ab
! Skronto-Führer
von BAADER total besoffen

?
Im Berliner-Orderbuch heute morgen 1000 im BID zu 4,99 und
1000 im ASK zu 5,10
!
Dann 1000 im BID 4,98 zu 1000 im ASK 5,00
!
Anschließend erster Kurs zu 3,52
ein Schelm wer da Böses denkt ! 
Wohl eher etwas fürs BAFIN
!?

von BAADER total besoffen



Im Berliner-Orderbuch heute morgen 1000 im BID zu 4,99 und
1000 im ASK zu 5,10

Dann 1000 im BID 4,98 zu 1000 im ASK 5,00

Anschließend erster Kurs zu 3,52


Wohl eher etwas fürs BAFIN


10.08 Uhr kauf 1000 Stck. aus dem ASK zu 3,42 Euro

26 Sek. später ASK wieder auf 5,10 Euro

Die Kollegen von Baader sollten vielleicht mal Ihre Geschäftsfähigkeit überprüfen lassen :O:O

BAFIN ist informiert




[posting]17.067.756 von HvHInvest am 29.06.05 23:41:41[/posting]sehr lustich...



was ich schreibe wird doch von dir sowieso angezweifelt
also vergiss es...
gruß ivan



was ich schreibe wird doch von dir sowieso angezweifelt
also vergiss es...
gruß ivan

[posting]17.070.786 von maximuminfo am 30.06.05 10:50:27[/posting]hi maximuminfo
,
berlin wechselt in der anzeige zwischen berliner orderbuch und übernahme der FFM kurse.
allerdings mit den 1000 zu 4,99 bid ist schon merkwürdig
bisher waren nur die 5,10€ im ask.
aber mein mittagessen ist für heute gesichert...
habe 700 stück zu 3,25 bekommen und ein paar minuten später für 3,49€ verkauft...
ansonsten ist daytrading mit beg sehr schwierig...
herzl.grüße nach münchen

berlin wechselt in der anzeige zwischen berliner orderbuch und übernahme der FFM kurse.
allerdings mit den 1000 zu 4,99 bid ist schon merkwürdig

aber mein mittagessen ist für heute gesichert...

habe 700 stück zu 3,25 bekommen und ein paar minuten später für 3,49€ verkauft...
ansonsten ist daytrading mit beg sehr schwierig...
herzl.grüße nach münchen

unterer trendkanal bei 3,25€ und 38 tagelinie,
oberer trendkanal bei ca. 3,55€ und 200er bei ca. 3,50€
nächster widerstand die 4,00€...dann ist der weg frei..
oberer trendkanal bei ca. 3,55€ und 200er bei ca. 3,50€
nächster widerstand die 4,00€...dann ist der weg frei..

IVANBERLIN - DU MACHST JA GESCHÄFTE! DA WIRD MAN TOTAL NEIDISCH...!
UND WO HAST DU MITTAG GEGESSEN? IN DER MENSA?
GRUSS OP
UND WO HAST DU MITTAG GEGESSEN? IN DER MENSA?
GRUSS OP
[posting]17.097.141 von OysterPerpetual am 01.07.05 10:24:21[/posting]tja mein guster "kleinvieh mach auch mist" und bescheidenheit...ist eine tugend
die man entweder hat oder nicht....
und 700 stück ek 3,25 vk 3,49
und 449 stück ek 2,95 vk 3,49
ergibt mal so nebenbei auf einem "zock-nebenkonto" summasomarum 410 oironen....
ps.
danke dem heutigem verkäufer
1000 stücke zu 3,31...
die man entweder hat oder nicht....

und 700 stück ek 3,25 vk 3,49
und 449 stück ek 2,95 vk 3,49
ergibt mal so nebenbei auf einem "zock-nebenkonto" summasomarum 410 oironen....

ps.
danke dem heutigem verkäufer

ivanbaerlin
das können nur Leute sein, die absolut keine Ahnung haben. Vielleicht ja Zocker. Schade, daß deswegen der Wert so geprügelt wird. Aber Ihr werdet Euch noch alle wundern. Und die Tageszocker sind dann auch gleich wieder weg.
das können nur Leute sein, die absolut keine Ahnung haben. Vielleicht ja Zocker. Schade, daß deswegen der Wert so geprügelt wird. Aber Ihr werdet Euch noch alle wundern. Und die Tageszocker sind dann auch gleich wieder weg.

Übrigens, schaut Euch heute einmal Tradegate an. Da ist wieder mal einiges geboten. Jetzt zählt es ja fürs III.Ouartal

Frankfurt schafft den Spread ab
Börsen locken Investoren mit Vergünstigungen - Bei 2000-Euro-Order lassen sich bis zu 21 Euro sparen
von Karsten Seibel und Holger Zschäpitz
Die Deutsche Börse in Frankfurt am Main
Foto: dpa
Frankfurt/Main - Die Mitarbeiterin der Deutschen Börse auf der Galerie des Frankfurter Parketts rührte kräftig die Werbetrommel: "Heute feiern wir eine neue Ära: den spreadlosen Handel", sagte sie den Besuchern, die gestern im Stundentakt durch das Gebäude am Börsenplatz geführt wurden. Zur Feier des Tages gab es Kuchen und Gutscheine für einen Einkauf auf dem angrenzenden Wochenmarkt.
Schon lange hat sich der führende Börsenplatz in Deutschland nicht mehr so intensiv um Privatanleger bemüht. Noch vor fünf Jahren gab es Bestrebungen, das unliebsame Parkett ganz zu schließen und sich ganz auf den gerade von institutionellen Investoren genutzten elektronischen Handel zu konzentrieren. Doch die Zeiten haben sich geändert. Frankfurt hat den von Stuttgart und München initiierten Kampf um Privatanleger angenommen: "Bei uns gibt es von jetzt an in allen 160 Werten von Dax, MDax, TecDax und SDax keinen Spread mehr", sagte Rainer Riess, verantwortlich für den Aktienhandel in Frankfurt. Das gilt für die gesamte Handelszeit zwischen 9 bis 20 Uhr. Bislang gab es stets zwei unterschiedliche Kurse, einen Kauf- und einen Verkaufskurs (Brief und Geld). Üblicherweise kaufte der Anleger zum höheren Briefkurs und verkaufte zum niedrigeren Geldkurs. Die Spanne dazwischen gehörte zum Gewinn des Kursmaklers, auch Skontroführer genannt. Seit 1. Juli gibt es für Käufer und Verkäufer in Frankfurt nur noch einen Preis in der Mitte der Spanne.
Für Privatanleger werden Aktienorders günstiger. Wieviel es ausmacht, hängt jedoch von den einzelnen Werten ab. Faustregel: Je größer die Werte, desto kleiner die Ersparnis. Beim Dax ist der Nutzen kaum fühlbar. Im Durchschnitt lagen die Preisspannen am gestrigen Handelstag 0,03 Prozent auseinander. Das heißt, bei einer 2000-Euro-Order hätte der Anleger gerade einmal im Schnitt 30 Cent gespart. Lohnender war der MDax. Hier wurde der Aktienkauf um 1,80 Euro günstiger, im TecDax um drei Euro, im SDax blieben im Schnitt 8,40 Euro mehr in der Kasse - immer die Order von 2000 Euro angenommen. Bei einzelnen Titeln im Kleinwertesegment kann es sogar noch mehr sein. So hätten Anleger bei der Aktie des Herstellers von Unterhaltungselektronik Loewe gestern nachmittag dank der neuen Regel satte 21 Euro gespart. Generell fällt auf, daß sich das Deutsche-Börse-Angebot bei Werten mit einer niedrigen Anzahl frei verfügbarer Aktien (Streubesitz) besonders lohnt.
Stuttgart hat dieses Angebot schon seit längerer Zeit. Allerdings nur für die 30 Dax-Werte - was sich wie gesehen nur in Ausnahmefällen wirklich in Euro niederschlägt. Dafür verweist Andreas Willius, Vorstand der Börse Stuttgart, auf die Garantie, daß die Preise des Stuttgarter Parketts bei allen Werten der Auswahlindizes Dax, MDax, TecDax, SDax besser sind als die der elektronischen Handelsplattform Xetra. Frankfurt biete diese Garantie nicht, Xetra diene höchstens als Orientierungspunkt für die Kursmakler. Ob Stuttgart den spreadlosen Handel über die 30 Dax-Werte hinaus anbieten will, ließ Willius offen.
München lockt mit einem Best-Price-Prinzip. Das heißt, besser oder gleich gut wie andere Märkte - und das gilt für alle dort notierten Aktien.
Noch nicht recht in den Preiskampf um den Privatanleger eingestiegen sind die Handelsplätze in Düsseldorf, Berlin und Hamburg. Berlin setzt immerhin mit einem offenen Orderbuch auf Transparenz. Der Anleger kann sich im Internet die aktuelle Angebots- und Nachfragelage genau anschauen.
Frankfurt schafft den Spread ab (2)
Dem Anleger kommt der Konkurrenzkampf zwischen den Börsen gerade recht. Denn die Anlageprofis in den Banken haben für das zweite Halbjahr steigende Kurse in Aussicht gestellt. Einige Optimisten halten beim Dax die 5000 Punkte in diesem Jahr noch für möglich. Im Durchschnitt sehen die Strategen den Index bis auf 4820 Punkte steigen. Für kleinere Werte, bei denen sich die neue Börsenofferte besonders lohnt, könnte es sogar noch stärker aufwärts gehen. Diese Titel würden von einer vorgezogenen Bundestagswahl profitieren, weil viele von ihnen im Vergleich zu den weltweit aufgestellten Blue Chips des Dax einen hohen Anteil inländischen Geschäfts haben. Sie sind Nutznießer einer Stimmungswende in Deutschland. Gleichzeitig könnte eine mit einer Neuwahl verbundene stärkere Flexibilisierung am Arbeitsmarkt besonders die kleinen Werte auf der Kostenseite entlasten, wodurch die Gewinne noch kräftiger steigen als bislang erwartet. Dieses Muster zeigte sich bereits beim Regierungswechsel 1982/83.
Artikel erschienen am Sa, 2. Juli 2005
Börsen locken Investoren mit Vergünstigungen - Bei 2000-Euro-Order lassen sich bis zu 21 Euro sparen
von Karsten Seibel und Holger Zschäpitz

Die Deutsche Börse in Frankfurt am Main
Foto: dpa
Frankfurt/Main - Die Mitarbeiterin der Deutschen Börse auf der Galerie des Frankfurter Parketts rührte kräftig die Werbetrommel: "Heute feiern wir eine neue Ära: den spreadlosen Handel", sagte sie den Besuchern, die gestern im Stundentakt durch das Gebäude am Börsenplatz geführt wurden. Zur Feier des Tages gab es Kuchen und Gutscheine für einen Einkauf auf dem angrenzenden Wochenmarkt.
Schon lange hat sich der führende Börsenplatz in Deutschland nicht mehr so intensiv um Privatanleger bemüht. Noch vor fünf Jahren gab es Bestrebungen, das unliebsame Parkett ganz zu schließen und sich ganz auf den gerade von institutionellen Investoren genutzten elektronischen Handel zu konzentrieren. Doch die Zeiten haben sich geändert. Frankfurt hat den von Stuttgart und München initiierten Kampf um Privatanleger angenommen: "Bei uns gibt es von jetzt an in allen 160 Werten von Dax, MDax, TecDax und SDax keinen Spread mehr", sagte Rainer Riess, verantwortlich für den Aktienhandel in Frankfurt. Das gilt für die gesamte Handelszeit zwischen 9 bis 20 Uhr. Bislang gab es stets zwei unterschiedliche Kurse, einen Kauf- und einen Verkaufskurs (Brief und Geld). Üblicherweise kaufte der Anleger zum höheren Briefkurs und verkaufte zum niedrigeren Geldkurs. Die Spanne dazwischen gehörte zum Gewinn des Kursmaklers, auch Skontroführer genannt. Seit 1. Juli gibt es für Käufer und Verkäufer in Frankfurt nur noch einen Preis in der Mitte der Spanne.
Für Privatanleger werden Aktienorders günstiger. Wieviel es ausmacht, hängt jedoch von den einzelnen Werten ab. Faustregel: Je größer die Werte, desto kleiner die Ersparnis. Beim Dax ist der Nutzen kaum fühlbar. Im Durchschnitt lagen die Preisspannen am gestrigen Handelstag 0,03 Prozent auseinander. Das heißt, bei einer 2000-Euro-Order hätte der Anleger gerade einmal im Schnitt 30 Cent gespart. Lohnender war der MDax. Hier wurde der Aktienkauf um 1,80 Euro günstiger, im TecDax um drei Euro, im SDax blieben im Schnitt 8,40 Euro mehr in der Kasse - immer die Order von 2000 Euro angenommen. Bei einzelnen Titeln im Kleinwertesegment kann es sogar noch mehr sein. So hätten Anleger bei der Aktie des Herstellers von Unterhaltungselektronik Loewe gestern nachmittag dank der neuen Regel satte 21 Euro gespart. Generell fällt auf, daß sich das Deutsche-Börse-Angebot bei Werten mit einer niedrigen Anzahl frei verfügbarer Aktien (Streubesitz) besonders lohnt.
Stuttgart hat dieses Angebot schon seit längerer Zeit. Allerdings nur für die 30 Dax-Werte - was sich wie gesehen nur in Ausnahmefällen wirklich in Euro niederschlägt. Dafür verweist Andreas Willius, Vorstand der Börse Stuttgart, auf die Garantie, daß die Preise des Stuttgarter Parketts bei allen Werten der Auswahlindizes Dax, MDax, TecDax, SDax besser sind als die der elektronischen Handelsplattform Xetra. Frankfurt biete diese Garantie nicht, Xetra diene höchstens als Orientierungspunkt für die Kursmakler. Ob Stuttgart den spreadlosen Handel über die 30 Dax-Werte hinaus anbieten will, ließ Willius offen.
München lockt mit einem Best-Price-Prinzip. Das heißt, besser oder gleich gut wie andere Märkte - und das gilt für alle dort notierten Aktien.
Noch nicht recht in den Preiskampf um den Privatanleger eingestiegen sind die Handelsplätze in Düsseldorf, Berlin und Hamburg. Berlin setzt immerhin mit einem offenen Orderbuch auf Transparenz. Der Anleger kann sich im Internet die aktuelle Angebots- und Nachfragelage genau anschauen.
Frankfurt schafft den Spread ab (2)
Dem Anleger kommt der Konkurrenzkampf zwischen den Börsen gerade recht. Denn die Anlageprofis in den Banken haben für das zweite Halbjahr steigende Kurse in Aussicht gestellt. Einige Optimisten halten beim Dax die 5000 Punkte in diesem Jahr noch für möglich. Im Durchschnitt sehen die Strategen den Index bis auf 4820 Punkte steigen. Für kleinere Werte, bei denen sich die neue Börsenofferte besonders lohnt, könnte es sogar noch stärker aufwärts gehen. Diese Titel würden von einer vorgezogenen Bundestagswahl profitieren, weil viele von ihnen im Vergleich zu den weltweit aufgestellten Blue Chips des Dax einen hohen Anteil inländischen Geschäfts haben. Sie sind Nutznießer einer Stimmungswende in Deutschland. Gleichzeitig könnte eine mit einer Neuwahl verbundene stärkere Flexibilisierung am Arbeitsmarkt besonders die kleinen Werte auf der Kostenseite entlasten, wodurch die Gewinne noch kräftiger steigen als bislang erwartet. Dieses Muster zeigte sich bereits beim Regierungswechsel 1982/83.
Artikel erschienen am Sa, 2. Juli 2005
sugar one
und deine Meinung dazu?
und deine Meinung dazu?
michimax
Klingt erst mal nach verschärftem Wettbewerb. "Ob" und "wie" die BEG mit TRADEGATE dagegen halten kann weiß ich nicht. TRADEGATE arbeitet ja mit Spread. Bin in die Materie momentan nicht so eingearbeitet wie noch vor 2 Jahren. Auswirkungen bleiben für mich völlig offen.
Am besten Du fragst "crowww" wieder, wenn er aus seinem Urlaub zurück ist,...der hat das "know-how" dazu!
Eine Kooperation (wie auch immer) mit der Deutschen-Börse (XETRA) wäre sicherlich nicht schlecht!
sugar
Klingt erst mal nach verschärftem Wettbewerb. "Ob" und "wie" die BEG mit TRADEGATE dagegen halten kann weiß ich nicht. TRADEGATE arbeitet ja mit Spread. Bin in die Materie momentan nicht so eingearbeitet wie noch vor 2 Jahren. Auswirkungen bleiben für mich völlig offen.
Am besten Du fragst "crowww" wieder, wenn er aus seinem Urlaub zurück ist,...der hat das "know-how" dazu!
Eine Kooperation (wie auch immer) mit der Deutschen-Börse (XETRA) wäre sicherlich nicht schlecht!

sugar
Wow, 50 Stück in Frankfurt. Nicht schlecht. Der Sprit ist ja nicht gerade billig

Krankhaft, auf 100 Stück erhöht. Wahrscheinlich der gleiche, 50 Stück gekauft und 50 Stück verkauft. Vielleicht hat sich derjenige eine Leberkässemmel verdient.

tja wieder die üblichen umsätze,
war aber eigentlich klar das nach dem ersten antesten der 200er
ein bisschen ruhe aufkommt.
beim nächsten anlauf gehts dann durch, vielleicht
kommt ja auch mal begleitend eine positive meldung...
war aber eigentlich klar das nach dem ersten antesten der 200er
ein bisschen ruhe aufkommt.
beim nächsten anlauf gehts dann durch, vielleicht
kommt ja auch mal begleitend eine positive meldung...

Heute sind es immerhin schon 100 Stück. Wenn es so weiter geht, dann wird es langsam.

Trotz Terror in London kaufen die Leute wie die Wahnsinnigen. Schaut mal auf Tradegate. Wenn es so jeden Tag ausschauen würde, dann würden Crowww und ich doch noch Millionär.

@michimax
Die Tradegate-Umsätze sind wirklich momentan
!
Die Umsätze in der Aktie nach wie vor eher zum
!
Warten Wir also mal auf die Zahlen am 12.08.
!
Dann könnte endlich was gehen
!
BAADER ist immer noch fast doppelt so hoch bewertet
!
Warum,weiß bei deren Zahlen wohl auch so wirklich niemand
!!!
Die Tradegate-Umsätze sind wirklich momentan

Die Umsätze in der Aktie nach wie vor eher zum


Warten Wir also mal auf die Zahlen am 12.08.

Dann könnte endlich was gehen

BAADER ist immer noch fast doppelt so hoch bewertet

Warum,weiß bei deren Zahlen wohl auch so wirklich niemand


wenn ich die richtigen zahlen habe
hat Baader hat ca. 113 millionen eigenkapital
und eine marktkapitalisierung von ca. 103 millionen
und BEG hat ca. 57 millionen zu ca. 53 millionen MK
ist doch beim verhälnis EK zu MK ungefähr gleich
hat Baader hat ca. 113 millionen eigenkapital
und eine marktkapitalisierung von ca. 103 millionen
und BEG hat ca. 57 millionen zu ca. 53 millionen MK
ist doch beim verhälnis EK zu MK ungefähr gleich
@ivan
Ja,in etwa schon
! Aber bei der BAADER-Bank sind meines Erachtens nach,die Skontren ein wenig heftig als
Eigenkapital ausgewiesen
. Ins besondere,in Bezug auf den Spread-losen Handel
!?
Ja,in etwa schon

Eigenkapital ausgewiesen


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16.08.24 · wO Newsflash · Berliner Effektengesellschaft |
16.08.24 · EQS Group AG · Berliner Effektengesellschaft |
09.08.24 · wO Chartvergleich · Berliner Effektengesellschaft |