Schlechte Erfahrungen mit Deutsche Bank Maxblue - 500 Beiträge pro Seite

eröffnet am 10.08.09 18:16:41 von
neuester Beitrag 07.11.10 01:24:15 von
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    schrieb am 10.08.09 18:16:41
    Beitrag Nr. 1 ()
    Bin aufs äusserste angep...t von der Deutschen Bank!

    Kann diesen Broker absolut nicht empfehlen.

    Nach dem Verkauf von Aktien wird das Geld erst zwei Tage später eingebucht!!

    Hatte letztens wieder so eine Nummer, auf meine telefonische Nachfrage kam der Hinweis, dass man eine Verzögerung durch ein internes Programm hat welches für die Abfuhr der Spekusteuer sorgt!
    Habe mich jetzt an einen Schlichter vom Bankenverband gewendet, mal sehen was da geht.


    Jetzt habe ich den Übertrag meines Depots angeleiert.
    Die 20,40 Euro Gebühr haben Sie pünktlich abgebucht, die Aktienpositionen sind aber nur zum Teil übertragen.:mad:

    Die Kommunikation ist durch die Zeichenbegrenzung online und gesichert nur unzureichend möglich.

    Wenn jemand auch solche Erfahrungen machen musste, immer her damit.
    Kann glaube ich für alle von grossem Nutzen sein!
    Zitat
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    schrieb am 10.08.09 18:25:11
    Beitrag Nr. 2 ()
    Nach dem Verkauf von Aktien wird das Geld erst zwei Tage später eingebucht!!


    Ist bei mir auch so und denke, dass das viele so handhaben. Der Wert des Verkaufs wird aber sofort Verfügbar. Weiß nicht was du daran so schlimm findest.

    lg
    Zitat
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    schrieb am 10.08.09 18:29:51
    Beitrag Nr. 3 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.417 von Jeha am 10.08.09 18:25:11Das ist ja gerade das Problem, bei denen ist der Wert eben nicht sofort verfügbar.
    Mehr noch-, Aktien die ich einen Tag vorher geordert habe wurden erst am Nachmittag eingebucht, und waren für mich online nicht handelbar.
    Komischerweise hat mir der Mitarbeiter am Telefon aber das setzen eines Verkauflimits ermöglicht!

    mfg
    Zitat
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    schrieb am 10.08.09 18:35:29
    Beitrag Nr. 4 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.324 von derwahrepeanuts am 10.08.09 18:16:41war vor vielen jahren auch mal bei denen.:(


    resume: viel zu langsam, viel zu umständlich, viel zu teuer!:cry:


    ergo: eine absolute wixxbude:D
    Zitat
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    schrieb am 10.08.09 18:53:32
    Beitrag Nr. 5 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.531 von mcgoofy am 10.08.09 18:35:29Bin nach langem Hin und her, jetzt zu Flatex gewechselt.

    Wenn ich höre, dass die auf ausländische Dividenden happige Gebühren erheben?!

    Weiss immo nicht, ob das immer noch so ist!

    Fazit:
    Ich glaube, man sollte sich nicht auf einen Broker fixieren.
    Zitat
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    schrieb am 10.08.09 19:00:26
    Beitrag Nr. 6 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.463 von derwahrepeanuts am 10.08.09 18:29:51Man sollte unterscheiden zwischen Buchung und Verfügbarkeit. Auch bei maxblue ist z.B. der Verkaufserlös intraday für weitere Käufe verfügbar, wird allerdings bis zur endgültigen Buchung nicht überall dort, wo man den Kontostand meint zu sehen, ausgewiesen. Deshalb heißt der eine Betrag auch verfügbar und der andere Kontostand.

    Intradyhandel ist mittlerweile auch möglich, also z.B. der sofortige Wiederverkauf.

    Auch andere Banken schreiben den Erlös mitunter erst zwei Tage später gut, weisen ihn aber gleichwohl sofort aus. Daß er jedoch noch nicht voll verfügbar ist merkt man z.B. erst dann, wenn man den Betrag sofort wegtransferieren will und noch einen Tag warten muß. Aber solange man wieder Wertpapiere kauft, die im eigenen Haus bleiben, hat die Bank ja kaum ein Risiko und läßt das i.d.R. zu.

    Wegen sowas den Schlichter zu belästigen ist absolut kindisch. Tritt man in gleicher Manier an den Support heran, braucht man sich eigentlich eher wundern, wenn von dort überhaupt noch eine verwertbare Antwort zurück kommt. Was dann letztlich *für* die Qualität des Supports spräche...
    Zitat
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    schrieb am 10.08.09 19:17:28
    Beitrag Nr. 7 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.794 von selbstaendiger am 10.08.09 19:00:26Habe mich wohl missverständlich ausgedrückt.

    Ich konnte mein Aktienpaket aufgrund eines Programms namens Tributum online nicht handeln.
    Den Schlichter habe ich wegen meines finanz. Schadens angeschrieben.
    Die Bank stellt sich stur und dumm, sowas habe ich noch nie erlebt!
    Zitat
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    schrieb am 11.08.09 08:29:54
    Beitrag Nr. 8 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.531 von mcgoofy am 10.08.09 18:35:29ergo: eine absolute wixxbude :eek::eek::eek::D
    Zitat
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    schrieb am 11.08.09 09:29:30
    Beitrag Nr. 9 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.949 von derwahrepeanuts am 10.08.09 19:17:28und Fax und Telefon haben auch nicht funktioniert?
    Zitat
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    schrieb am 11.08.09 11:54:57
    Beitrag Nr. 10 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.751.137 von selbstaendiger am 11.08.09 09:29:30Deine Antworten erinnern mich stark an die Reaktionen meiner Bank!

    Irgendwie am Thema vorbei.
    Habe doch geschrieben, dass ich telefonisch komischer Weise handeln konnte, nur leider zu spät!!

    Und der Hinweis, dass Intradaytrading mittlerweile auch möglich ist, klingt irgendwie lächerlich.

    Das ist eine Grundvoraussetzung -finde ich!

    Und nochmals der Hinweis, ich kenne den Unterschied zwischen Buchung und Verfügbarkeit sehr gut.
    Nur leider dauert beides bei maxblue unerklärlich lange.


    Das einzige positive bis jetzt, die Depotauflösung scheint reibungslos zu funktionieren.
    Und die erhobene Gebühr hole ich mir auch wieder zurück!:D
    Zitat
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    schrieb am 11.08.09 11:55:37
    Beitrag Nr. 11 ()
    Wertpapierdepot: Wechsel und Übertragung


    Verbraucherschützer und das Landgericht Stuttgart halten es für
    unzulässig, wenn Banken Gebühren verlangen, weil ein Kunde seine
    Wertpapiere in ein anderes Depot übertragen will. Denn die Banken sind
    gesetzlich dazu verpflichtet, die Wertpapiere des Kunden herauszugeben.
    Setzt ein Kreditinstitut in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen
    fest, dass der Kunde für die Übertragung von Wertpapieren aus seinem
    Depot ein gesondertes Entgelt zu zahlen hat, so stellt dies eine
    unangemessene Benachteiligung des Kunden i.S.v. § 307 Abs. 1 und 2 BGB
    dar. Die Rückgewähr einer hinterlegten Sache ist eine elementare Pflicht
    aus dem Verwahrungsvertrag und darf nicht durch Festlegung einer
    gesonderten Vergütung vom übrigen Vertrag abgespalten werden. (OLG
    Nürnberg: Az. 9 U 3928/02 / LG Stuttgart: 20 O 101/03)
    Zitat
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    schrieb am 11.08.09 11:56:04
    Beitrag Nr. 12 ()
    Wie reagiere ich auf unzulässige Gebühren?


    Sollte Ihre Bank zweifelhafte Gebühren verlangen, sprechen Sie mit ihrem
    Kundenberater. Wenn der nicht nachgeben will, fordern Sie Ihre Bank
    schriftlich auf, die unzulässigen Gebühren zurückzuzahlen und setzen
    dazu eine Frist.
    Zahlt die Bank immer noch nicht, wenden Sie sich am besten an eine
    Verbraucherzentrale, den Banken-Ombudsmann oder an einen
    Bankenschutzverein.
    Den Rechtsweg sollten Sie erst einschlagen, wenn alle anderen Mittel versagt
    haben. So ein Rechtsstreit ist nämlich nicht nur langwierig, sondern
    auch teuer.
    Im Übrigen beträgt die Verjährungsfrist für unrechtmäßige Gebühren seit
    der Schuldrechtsreform von 2002 drei Jahre. Was Ihnen davor abgezogen
    wurde, können Sie nicht mehr reklamieren.
    Zitat
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    schrieb am 11.08.09 12:58:56
    Beitrag Nr. 13 ()
    Zitat
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    schrieb am 12.08.09 13:20:51
    Beitrag Nr. 14 ()
    Es ist unglaublich!

    Ich fühle mich von der Deutschen Bank verarscht.
    Nachdem am Mo 10.08 schonmal 20,40 als Fremdgebühren von meinem Konto abgebucht wurden, habe ich gestern eine Mail an die geschickt, und um eine genaue Darstellung der Fremdkosten gebeten. Der Knackpunkt ist, wenn alles über Clearstream abgewickelt wird, können keine Fremdkosten entstanden sein!

    Heute am 12.08 bekomme ich eine Kostenaufstellung, die jeder Hauptschüler nach einem Computerkurs erstellen kann.
    In dieser Aufstellung ist leider nicht erkennbar woher Sie die Summe von 20,40 haben.
    Aber die Zurückdatierung des Schreibens auf den 07.08 setzt allem die Krone auf. So soll der Endruck einer ganz normalen Information erweckt werden. Mit keinem Wort wird meine Mail erwähnt.
    Ich frage mich was haben die von so einer Vorgehensweise?

    mfg
    Zitat
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    schrieb am 13.08.09 12:12:50
    Beitrag Nr. 15 ()
    Heute wieder Post von der Deutschen Bank bekommen.

    Die leiern immer das gleiche runter,.................:mad:

    Zitat:

    "Sowohl bei Durchsicht unserer Online-Protokolle als auch bei der Prüfung unserer Gesprächsaufzeichnungen konnten wir jedoch keinen Orderversuch um 09:15 feststellen, so dass die zu dieser Uhrzeit gestellten Kurse für die weitere Betrachtung des Sachverhalts nicht von Bedeutung sind."

    Wie denn auch , wenn diese Stücke noch nicht verfügbar sind!
    weiter heisst es dann aber.......
    :confused:
    Zitat:
    "Ihr Anruf in unserem telefonischen Kundenservice ist ab 09:33 Uhr aufgezeichnet.Da hier aufgrund der noch nicht abgeschlossenen Verbuchung der am Vortag gekauften Stücke zunächst eine manuelle Prüfung des Aktienbestandes erforderlich war, konnte die Order erst um 09:48 Uhr erfasst werden. Diese Verzögerung bedauern wir."

    Das ist Kundenverarschung nach Art der Deutschen Bank.
    Zitat
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    schrieb am 29.08.09 17:26:48
    Beitrag Nr. 16 ()
    Maxblue ist anscheinend nicht in der Lage mit dem Umbuchen meiner Wertpapiere auch gleichzeitig meine Einstandskurse zu Übermitteln!


    Es ist ein Armutszeugnis!!:mad:
    Wegen jedem Schxxss, der eigentlich selbstverständlich ist muss man x-mal hinterher telefonieren.


    Nach meiner Reklamation der bereits gebuchten Kontoauflösungsgebühr ist bis jetzt noch keine schriftlich Stellungnahme eingegangen.
    Bin sehr auf die ausstehenden Abrechnung gespannt.

    Geil finde ich auch den Kommentar meines Effekten-Ausgangs:
    "Auftragsgemäß haben wir Ihre nachfolgenden Wertpapiere Ihrem Sammeldepot entnommen und für Ihre Gefahr und Rechnung an den unten genannten Empfänger ausgeliefert bzw gesandt."

    Am besten wenn Sie gleich geschrieben hätten, wir haben Ihre Australischen Wertpapiere erster Klasse mit folgendem Flug ausgeflogen.............und erwarten Ihre Effekten mit Flugnr. sowieso in Frankfurt am Main zu folgenden Flugkosten.............!



    Was wird hier Versandt oder Ausgeliefert???:confused:
    Wie gesagt, alles läuft über Clearstream und wird nur intern umgebucht!
    Zitat
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    schrieb am 04.11.09 09:16:02
    Beitrag Nr. 17 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.752.629 von derwahrepeanuts am 11.08.09 11:56:04Hallo zusammen,
    Zur Verjährung der Ansprüche gegen ein Kreditinstitut wie folgt :

    Nach der BGH-Entscheidung vom 17.02.1969 II ZR 30/65 ist die Verjährung einer in das Kontokorrent aufzunehmenden Forderung bis zum Schluss der zur Zeit der Entstehung laufenden Rechnungsperiode gehemmt, gleichgültig, ob die Forderung in das Kontokorrent aufgenommen ist oder nicht. Nach Schluss der Periode beginnt die Verjährung nach den für den für die Forderung geltenden Vorschriften, sofern sie nicht in einem anerkannten Saldo enthalten ist (HGB § 355; BGB § 202).
    Die Verjährung ist so lange gehemmt, wie das Kontokorrent-verhältnis besteht und der Saldo abredegemäß gefordert werden kann (BGH, BGHZ 49, 24, = BB 1967, 1399 = DB 1967, 2114 = WM 1967, 1214 = BGH WM 1982, 291 = BGH WM 1973, 1014, vgl. auch BGHZ 80, 173 = WM 1981, 542 und BGH WM 1972, 285).

    Nach der BGH-Entscheidung vom 23.01.2007 XI ZR 44/06 ist die Verjährung aus ungerechtfertigter Bereicherung von subjektiven Voraussetzungen abhängig. D.h. wenn ein Bankkunde am 01.01.2002 (dem Inkrafttreten der neuen Schuldrechtsreform, nach welcher Ansprüche "nach Kenntnis nach 3 Jahren verjähren") nicht wusste, dass sich seine Hausbank "in seinem Konto ungerechtfertigt bereicherte", er dieserhalb seine Ansprüche möglicherweise nicht verloren hat.

    [BGH XI ZR 44/06, 72K]

    Mehr unter www.Liquikon.de

    Mit besten Grüßen aus Osnabrück

    Dieter Rackowitz
    Kontokorrent & Darlehensprüfer
    Zitat
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    schrieb am 07.11.09 11:36:47
    Beitrag Nr. 18 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.324 von derwahrepeanuts am 10.08.09 18:16:41Nachfolgend meine Negativen Erfahrungen mit Max Blue:

    Ich kaufte für 40 Euro Fondsanteile an einem Investmentfonds im außerbörslichen Handel. Der Kauf wurde ausgeführt und im nachhinein mußte ich zum online ausgezeichneten Kaufpreis noch 75 Euro extra Kosten zahlen. Auf diesem Betrag wurde ich beim Kauf im Internet nicht hin gewiesen. Auf Grund meiner Beschwerde teilte man mir per Brief mit, daß es Kosten eines externen Dienstleisters sind und ich diese nicht erstattet bekomme.
    Wenn solche Kosten erst im Nachhinein bekannt gegeben werden, ist das Risiko erneuter Käufe über Maxe Blue für mich viel zu hoch. Ich kann daher von der Nutzung nur abraten.

    Kann mir jemand sagen, ob diese Berechnung überhaupt zulässig ist?
    Zitat
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    schrieb am 12.02.10 09:58:38
    Beitrag Nr. 19 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.324 von derwahrepeanuts am 10.08.09 18:16:41bei mir verzögert die Deutsche Bank seit 4 Wochen die Gutschrift eines deutlich im Geld abgelaufenen Optionsscheines. Meine Anfragen werden nicht beantwortet. Ich werde nie wieder einen Optionsschein der Deutschen Bank kaufen
    Zitat
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    schrieb am 01.06.10 10:35:15
    Beitrag Nr. 20 ()
    Kann nur zustimmen. Nirgends dauert es solange wie bei Maxblue bzw, der DB.

    Für eine interne Überweisung vom Depot auf das Giro brauchen die einen Tag. Das geht sogar bei der Sparkasse innerhalb von wenigen Minuten. Das gleich hatte ich neulich bei Bargeldeinzahlungen: Schalterbeamte: Betrag steht umgehend zur Verfügung. Tatsächlich dauerte es einen ganzen Tag.

    Ich vermute die machen das mit Absicht und arbeiten mit dem Geld in der Zwischenzeit. Allein der Zinsgewinn, auch wenn die Verzögerung nur 10-20 Stunden ist, kann enorm sein wenn man davon ausgeht, dass die das bei jeder Transaktion eines jeden Kunden so handhaben.
    Zitat
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    schrieb am 02.06.10 07:51:42
    Beitrag Nr. 21 ()
    Ich kann es ehrlich gesagt nicht verstehen wieso jemand bei dem Angebot von Onlinebrokern noch über Maxblue seine Wertpapiergeschäfte tätig.:(
    Zitat
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    schrieb am 27.07.10 19:01:25
    Beitrag Nr. 22 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.752.623 von derwahrepeanuts am 11.08.09 11:55:37du bezahlst für die depotschließung keine extra gebühren! wenn du dein depot schließt wird es selbstverständlich abgerechnet und der depotpreis für das jahr, wird anteillig fällig und das musst du schon bezahlen und brauchst mit so einem urteil rumhantieren. da machst du dich nur lächerlich... :laugh:
    Zitat
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    schrieb am 24.10.10 00:15:36
    Beitrag Nr. 23 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 37.747.794 von selbstaendiger am 10.08.09 19:00:26Auch ich habe Probleme mit dem Sofortverkauf in folgendem Fall:

    5000 Stück ETF x gekauft am 18.10.10
    15000 Stück ETF x gekauft am 20.10.10

    wollte online am 21.10.10 nun alle 20000 Stück ETF x wieder verkaufen.
    Kein Erfolg.
    Es wurden nur 5000 Stück im Bestand festgestellt, da die restlichen 15000 Stück noch nicht im Depot eingebucht waren.
    Konnte also nur 5000 Stück verkaufen.

    Sehr ärgerlich!
    Nach telefonischer Rücksprache wurde mir diese Situation erklärt und angeboten, ich könnte in einem solchen Fall auch ohne Zusatzkosten telefonisch diese Verkaufsorder aufgeben.

    Nun gut und schön aber:cry:

    Genau am 21.10. 9:30 Uhr gab es bei maxblue eine Störung. Die Damen und Herrn konnten wegen einer Panne nicht auf Konten zugreifen.
    Ratschlag: ich soll doch bitte zur nächsten DB Zweigstelle gehen und meine Order dann persönlich erteilen.
    Zitat
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    schrieb am 25.10.10 08:59:44
    Beitrag Nr. 24 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 40.379.675 von xyz1239 am 24.10.10 00:15:36maxblue:laugh:
    Zitat
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    schrieb am 06.11.10 11:22:03
    Beitrag Nr. 25 ()
    Antwort auf Beitrag Nr.: 40.381.982 von Crowww am 25.10.10 08:59:44Hallo miteinander

    habe Depotkonto bei maxblue, über nacht wurde mir über 5 Euro von
    meinem guthaben abgebucht, und nun meine frage:

    war das ein technischer Fehler oder mit absicht.

    hat einer von euch selbe Erfahrungen gemacht:confused:
    Zitat
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    schrieb am 07.11.10 01:24:15
    Beitrag Nr. 26 ()
    Vielleicht ein verfallenes Orderlimit.
    Zitat
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    Schlechte Erfahrungen mit Deutsche Bank Maxblue