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    h&r, Neustart mit neuem Besen? (Seite 3)

    eröffnet am 13.08.13 20:57:05 von
    neuester Beitrag 06.06.24 14:11:15 von
    Beiträge: 2.881
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    H&R
    ISIN: DE000A2E4T77 · WKN: A2E4T7
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      Avatar
      schrieb am 30.05.24 16:17:34
      Beitrag Nr. 2.861 ()
      Richtig. Die Badenwürthenbergische Landesbank war mit den 950000 Stücken vertreten. Außerdem die Bank of New York Mellon und die Citygroup mit jeweils mehreren 100000 Stücken.
      Die 230000 Stücke wurden durch den ehemaligen Aufsichtsrat Günther vertreten. Sie stammen nach seinen öffentlichen Aussagen aus einem Nachlass und werden weiter in Familienbesitz bleiben. Von der Seite kam definitiv keine Kritik oder Entlastungsverweigerung. Hier sind wohl auch keine Verkäufe zu erwarten.
      Ich war erstaunt über doch so einige Einzelaktionäre, die im Besitz von Oelleos Stückzahlen liegen. Hier kann eher Kursdruck entstehen, wenn die mal keine Geduld mehr haben.
      H&R | 4,930 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.24 16:14:10
      Beitrag Nr. 2.860 ()
      Der Mann mit den 250000 H&R aktien
      https://www.boersen-zeitung.de/banken-finanzen/bernd-gunther…


      Auch Ehrenvorsitzender der H&R. Einer der bekanntesten deutschen Aktieninvestoren der. letzten 50Jahre und immer noch sehr aktiv!!
      H&R | 4,930 €
      Avatar
      schrieb am 30.05.24 15:38:23
      Beitrag Nr. 2.859 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.865.511 von Fortectionaer am 30.05.24 15:24:38Es gab eine süddeutsche Bank mit 950.000 Aktien. Ansonsten gab es neben der Familie einen Privataktionär mit 230.000 Aktien, der dem Unternehmen seit längerem freundschaftlich verbunden ist (verkauft m.E. sicher nicht), ansonsten Aktionäre mit kleineren Stückzahlen (jeweils deutlich weniger als 100.000 Aktien). Es könnte gut sein, dass das erstgenannte Paket verkauft wird (ich hatte vermutet, dass die FAmilie hierüber verdeckt ein paar Aktien hält).

      Zitat von Fortectionaer: Eine Frage an die Besucher der Hauptversammlung.

      Beim Ergebnis der Abstimmung fällt auf, dass es bei der Entlastung der Aufsichtsräte jeweils über eine Million Gegenstimmen gab.
      Da scheint jemand mit den Aufsichtsräten unzufrieden zu sein.
      Gab es auf der Hauptversammlung hierzu nähere Informationen?

      Sollte dieser Aktionär sich von seinen Millionenpaket verabschieden und langsam über die Börse verkaufen wollen, wäre dies für mich eine Erklärung, warum der Kurs nicht nach oben geht.
      H&R | 4,900 €
      Avatar
      schrieb am 30.05.24 15:24:38
      Beitrag Nr. 2.858 ()
      Eine Frage an die Besucher der Hauptversammlung.

      Beim Ergebnis der Abstimmung fällt auf, dass es bei der Entlastung der Aufsichtsräte jeweils über eine Million Gegenstimmen gab.
      Da scheint jemand mit den Aufsichtsräten unzufrieden zu sein.
      Gab es auf der Hauptversammlung hierzu nähere Informationen?

      Sollte dieser Aktionär sich von seinen Millionenpaket verabschieden und langsam über die Börse verkaufen wollen, wäre dies für mich eine Erklärung, warum der Kurs nicht nach oben geht.
      H&R | 4,900 €
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      Avatar
      schrieb am 30.05.24 14:09:07
      Beitrag Nr. 2.857 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.864.677 von Oelleo am 30.05.24 13:33:11@Oelleo

      1. Eine Frage vorab, weisst Du, wieviel der Produktionsmenge an Grundölen grundsätzlich von H&R ungefähr in langfristige kundenindividuelle Liefermengen-Verträge geliefert wird und wieviel am Spot-Markt verkauft wird?

      2.
      Zitat von Oelleo: Langfristige Verträge gibt es in der Branche. Das ist klar. Diese unterliegen in der Regel zu 100% einer Preisformel, die sich wiederum an den internationalen Preisen für Standardgrundöle orientieren plus Aufschlag. Die Notierungen für Standardgrubdöle steigen, damit die Preise für die Kunden auch.


      Gibt es entgegen dieser üblichen Vertragsgestaltung bei Langfristverträgen (Vk-Preis von H&R orientiert sich an internationalen Preisen für Standardgrundöle) evtl. auch noch Verträge, die anders gestaltet sind dergestalt, dass sich der Vk-Preis von H&R orientiert an den Inputkosten für H&R (VGO) plus einem "Raffinerielohn" in Form irgendeiner zugestandenen Marge? Das wäre ja eine Art Hedging für H&R, welches die Gewinne von H&R stabilisiert, wenn der Spread zwischen VGO und Spot-Grundölpreisen niedrig ist, allerdings auch die Gewinnmöglichkeiten beschränkt, falls der Markt wie jetzt short ist.

      Oder sind solche Vertragsgestaltungen völlig unüblich? Falls solche Verträge durchaus vorkommen, weisst Du, welchen Produktionsanteil H&R in der Art an den Einkaufskonditionen festtriggert und welcher Produktionsanteil sich an den Spot-Preisen für Standardgrundöle orientiert?

      Besten Dank!
      H&R | 4,910 €
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      Avatar
      schrieb am 30.05.24 13:41:35
      Beitrag Nr. 2.856 ()
      Danke für das Feedback.
      Mir ging es nochmal um eine Erläuterung, da vielleicht nicht jeder Leser hier die älteren Beiträge liest.
      Nun ist es auch für Neuinterssierte klar, dass die Zahlen bei H und R besser werden.
      H&R | 4,910 €
      Avatar
      schrieb am 30.05.24 13:35:57
      Beitrag Nr. 2.855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 75.864.533 von Fortectionaer am 30.05.24 13:10:30
      An Foretectionaer
      Du wirst den Effekt klar und deutlich in der Vorabveröffentlichung Ende Juli sehen!! Verspreche ich Dir!!
      H&R | 4,910 €
      Avatar
      schrieb am 30.05.24 13:33:11
      Beitrag Nr. 2.854 ()
      An Foretectionaer
      Ich bin ein wenig überrascht über die Fragen von Dir. Der Markt der Fertigprodukte ist short! Nicht der Rohstoffeinkauf!!! Der ist satt vorhanden und der Preis für VGO (Ensatzprodukt für H& R !), der mit dem
      Rohölpreis zu 100 % korreliert ist seit Ende April sogar deutlich gefallen. Die Margen steigen daher von 2 Seiten und nähern sich sukzessive den Niveaus aus 2022. Preise für Fertigproukte steigen und Preise für die notwendigen Rohstoffe sind stabil bis fallend. Besser geht es nicht! Schaue Dir immer nur den Rohölpreis an, dann siehst Du ein Steigen oder Fallen des Rohstoffs für H& R. Ich hoffe, dieses Statement hilft Dir. Ich habe auf diesen Zusammenhang in meinen Posts regelmäßig hingewiesen. Der Spread ist auch einMass für die Profitabilität der internationalen Raffinerien und das Delta wird regelmäßig veröffentlicht in den entsprechenden kostenpflichtigen ( sehr teuer!!!) Medien. Langfristige Verträge gibt es in der Branche. Das ist klar. Diese unterliegen in der Regel zu 100% einer Preisformel, die sich wiederum an den internationalen Preisen für Standardgrundöle orientieren plus Aufschlag. Die Notierungen für Standardgrubdöle steigen, damit die Preise für die Kunden auch. Ein tolles Szeanriohaben wir ! Wirklich!!
      H&R | 4,910 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.24 13:10:30
      Beitrag Nr. 2.853 ()
      Nur vielleicht zum besseren Verständnis.
      Wenn der Markt short ist und die Preise steigen, hat H und R dann nicht auch höhere Einkaufspreise, die evtl. gar nicht an die Kunden in voller Höhe weitergegeben werden können?
      Dann sähe es mit dem Gewinn erneut etwas mau aus.
      Und was ist mit langfristigeb Lieferverträgeb, die das Unternehmen eingegangen ist.
      Wären da überhaupt Preiserhöhungen möglich?
      H&R | 4,910 €
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      Avatar
      schrieb am 30.05.24 12:23:54
      Beitrag Nr. 2.852 ()
      An Netfox
      Danke für den direkten Post. Ja , ich bin und bleibe sehr optimistisch und gehe auch davon aus, dass ich dafür belohnt werde. Nicht heute , nicht morgen aber eine erste Belohnung erwarte ich wie geschrieben in den nächsten 4-8 Wochen. Exakt in diesem Zeitraum werden wir die Halbjahresvorabveröffentlichung sehen mit nicht nur bemerkenswerten Ebidta -Zahlen ( ähnlich wie in 2022) aber jetzt auch mit einem vernünftigen EPS. Der jetzige , besonders der muttelfristige ( bis Ende des Jahres) aber auch der Zeitraum darüber hinaus wird von deutlich höheren , nachhaltigen Margen geprägt sein. Der Markt ist und bleibt short und das ist besonders , wenn nicht sogar historisch für die bisher eigentlich inmer niedrigpreisigen/ Mindermargigen Grundöle Group 1. Die Gründe dafür habe ich hier einige Male geschildert und jetzt kommt auch noch Glück mit der 6 monatigen Produktionseinstellubg der Mol oben drauf. Ich gehe daher schon heute fest davon aus , dass wir mit der Vorabveröffentlichung bzw. formellen Veröffentlichung der Jslbjahreszahlen auch eine Guidanceanpassung nach oben sehen werden. Da kommt man unter Berücksichtigung des Marktumfeldes einfach nicht dran vorbei. Hier siehst und liest Du , auf was sich mein Optimismus begründet. Morgen werden auf jeden Fall die 5000 Euro aus der gestrigen Dividendenausschüttung reinvestiert und das wird nicht der letzte Betrag sein. Mit dieser Überzeugung habe ich auch immer in meine anderen Ölaktien wie Shell, Chevron, Fuchs usw über die letzten 25-30 Jahre investiert und das zu meiner persönlichen großen Zifriedenheit. Es gibt für mich auch keine Garantie , aber H& R ist einfach bestens aufgestellt und unheimlich günstig bewertet. Shell Aktien hatte ich so z.B als keiner sie mehr haben wollte in sehr grossem Stil für unter 10 Euro zugekauft. Auch das hat zwar dann einige Jahre gebraucht um da zu sein, wo man jetzt schon st ( > 32 Euro und das bei einer phantastischen Dividendenrendite unter Berückdichtigung des Einsatzes von ca. 15% und mehr) . Bei Fuchs sah es noch deutlich besser aus und hat auch lange gedauert. Aber das genau erwarte ich auch von H& R. darum ist mein Glas halb voll.
      H&R | 4,910 €
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