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    Valneva: Hohes Potential für die Zukunft (Seite 1547)

    eröffnet am 28.05.13 11:19:30 von
    neuester Beitrag 08.06.24 11:55:26 von
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      schrieb am 19.08.13 09:55:47
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.266.945 von Valueandi am 16.08.13 16:44:15ausser heute noch 6 handelstage und dann wissen wir wie sich die letzten verkäufe ausgewirkt haben. Denke V. meldet auch nicht jedes geschäft per adhoc. werden ja sehen wie die gesellschaft vorankommt.:D
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      schrieb am 16.08.13 16:44:15
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.266.565 von akfan am 16.08.13 16:03:37Ja Valneva arbeitet ja auch an TBC Impfstoffen.

      grundsätzlich gilt, vorbeugen ist besser als kurieren.

      Ein Pluspunkt der Biotechs ist auch daß Virenimpfstoffe nicht so leicht zu machen sind. Wenn eine chemische Substanz, wie z.b. Sildenafil bekannt ist, wird sie nachgekocht. Bei Virenimpfstoffen ist das nicht so leicht möglich.
      d.h. marketingpotential auch über patentlaufzeit hinaus

      habe auch gelesen daß Antibiotika immer schwerer zu finden sind, viele Stämme sind bereits resistent. Es gibt kaum was Neues was revolutionär ist.

      Da wäre ein pseudomonas impfstoff schon der hammer.:D
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      Avatar
      schrieb am 16.08.13 16:03:37
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.265.857 von Valueandi am 16.08.13 14:41:18
      Epidemie in Europa: Tickende Bombe Tuberkulose

      Tuberkulose? Heute kein Problem mehr, denken viele. Die Realität sieht anders aus: Immer mehr Menschen infizieren sich auch in der EU mit antibiotikaresistenten Erregern. Wissenschaftler warnen vor Milliardenkosten und fordern mehr Forschungsgeld.

      In den Köpfen vieler Menschen gilt Tuberkulose als eine Krankheit der Armen, als eine längst besiegte Krankheit. Tatsächlich aber trotzen die bakteriellen Erreger immer häufiger Impfungen und Medikamenten. Die Krankheit beginnt, sich erneut unaufhaltsam über die Welt zu verbreiten.

      Noch gilt Tuberkulose vor allem als Problem Afrikas, ein Großteil der weltweit infizierten Menschen erkranken auf dem Kontinent. Darauf ausruhen sollte sich die europäische Gesundheitspolitik jedoch nicht: Europa steuert laut einer aktuellen Studie der Universität Kiel auf eine Tuberkulose-Epidemie zu, die das Gesundheitssystem viele Milliarden Euro kosten wird. Schon heute verursache die Versorgung von Infizierten in der EU jährliche Kosten von mehr als 500 Millionen Euro, warnen die Gesundheitsökonomen. Es sei dringend an der Zeit, dass Regierung und Pharmaindustrie handelten.

      "Wir wissen, dass es sehr teuer ist, neue Medikamente und Impfstoffe zu entwickeln", sagt Studienleiter Roland Diel. "Wenn man diese Kosten jedoch in Bezug zu den drohenden Ausgaben stellt, sind sie gerechtfertigt." Die wirtschaftliche Belastung durch die Krankheit würde die Kosten für die Forschung, um effektive Medikamente und Impfungen zu entwickeln, mehr als aufwiegen, prognostizieren die Wissenschaftler in ihrem Artikel im European Respiratory Journal. Um einen neuen, effektiven Impfstoff zu entwickeln, seien in der EU etwa 560 Millionen Euro notwendig.

      107.700 Euro für die Behandlung eines Patienten

      Für ihre Studie hatten die Forscher Literatur und Webseiten von Gesundheitsinstituten der 27 EU-Mitgliedsländer systematisch nach Informationen zur finanziellen Belastung durch Tuberkulose-Infektionen durchsucht. Dabei beschränkten sich die Wissenschaftler auf Daten aus dem Jahr 2011. Um die Kosten zu kalkulieren, spalteten die Forscher die Länder in zwei Gruppen.

      Für die 15 langjährigen EU-Mitglieder plus Zypern, Malta und Slowenien kalkulierten sie durchschnittliche Kosten von 10.282 Euro pro herkömmlichen Tuberkulose-Infizierten, 57.213 Euro für die Behandlung und Versorgung einer Infektion mit multiresistenten Bakterien und 107.744 Euro für die Behandlung und Versorgung einer extrem resistenten Tuberkulose. In den anderen EU-Staaten setzten die Forscher die Behandlungskosten mit durchschnittlich 3427 Euro für die Standardbehandlung und 24.166 Euro für die multiresistenten Erreger vergleichsweise niedrig an.

      Insgesamt summierten sich die Kosten der 2011 Infizierten innerhalb 2012 auf mehr als 536 Millionen Euro, schreiben die Forscher. Allerdings machten multiresistente Erreger nur einen extrem kleinen Anteil der insgesamt mehr als 70.000 Krankheitsfälle aus (1488 Menschen infizierten sich mit multiresistenten, 136 mit extrem resistenten Keimen). Das wird sich in Zukunft wahrscheinlich wandeln: "Was die Medikamentenresistenzen angeht, ist Tuberkulose eine Zeitbombe", sagte Diel. "Noch machen Infektionen mit resistenten Erregern nur einen relativ geringen Anteil aus, doch sie werden zunehmen - und mit ihnen die Kosten."

      5,3 Milliarden Euro indirekte Kosten

      Darüber hinaus kalkulierten die Forscher auch die Kosten, die durch die verlorenen Lebensjahre infolge der Krankheit entstehen - unter anderem durch Arbeitsausfälle. Die Summe, zusätzliche 5,3 Milliarden Euro in der EU, habe ihn am meisten schockiert, sagte Diel. "Die Menschen in vielen Teilen Europas glauben, dass Tuberkulose im Vergleich zu anderen Krankheiten nur eine kleine Rolle spielt. Tatsächlich aber sind die Kosten, die durch die Krankheit entstehen, äußerst hoch."

      Allerdings sind die Zahlen mit etwas Vorsicht zu interpretieren: Für die Berechnung dieser indirekten Kosten nutzten die Forscher das international anerkannte Daly-Konzept (disability-adjusted life years) - ihrer Kalkulation lagen 103.104 Dalys durch Tuberkulose-Erkrankungen zugrunde. Die Methode wird unter Gesundheitsexperten als zu stark vereinfacht kritisiert, dafür erlaubt sie aber einen internationalen Vergleich der Belastung durch Krankheiten.

      Tuberkulose zählt durch die zunehmende Verbreitung resistenter Bakterienstränge zu den größten Gesundheitsproblemen weltweit. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) haben sich 2011 weltweit 8,7 Millionen Menschen mit Tuberkulose infiziert, 1,4 Millionen starben an der Erkrankung - die meisten von ihnen in Afrika. Damit bleibt die Lungenkrankheit unter den Top drei der übertragbaren Erkrankungen mit tödlicher Folge.

      Auch in Deutschland bezeichnet das Robert Koch-Institut (RKI) die Tuberkulose als ernstzunehmendes Problem - zuletzt ist dieZahl der Neuerkrankungen bei Kindern gestiegen. Mit durchschnittlich 5,3 gemeldeten Fällen pro 100.000 Einwohner steht Deutschland im internationalen Vergleich jedoch noch relativ gut da.

      irb/Reuters
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      schrieb am 16.08.13 14:41:18
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.265.733 von Valueandi am 16.08.13 14:28:16halbjahreszahlen 28 August 2013

      d.h. übernächste Woche Mittwoch ! :D
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      Avatar
      schrieb am 16.08.13 14:28:16
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.260.573 von evotecci am 15.08.13 20:04:06Das sehe ich auch so. Vielleicht gibt es schon erste interimsdaten oder gute Halbjahreszahlen. Irgendeinen Grund für die Käufe der insider muß es doch geben. Wenn die unbedingt Aktien hätten haben wollen,warum haben sie erst im Juli gekauft. Da gabs bestimmt was Positives.

      freue mich auf Ende August mit den Halbjahreszahlen. Erste positive Effekte sollten sich zeigen und dann sind wir hotzplotz wieder bei 5 Euro und mehr.
      der Ausgabekurs sollte doch schnell erreicht werden..;)
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      schrieb am 15.08.13 20:04:06
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.258.327 von valsartano am 15.08.13 15:47:20Hier steht, dass mit dem Ergebnis der pivoten (=Schlüssel)- Studie mit Mitte 2013 zu rechnen ist.

      Das ist nicht ganz richtig, in den nächsten Monaten stehen Interimsdaten an, die darüber entscheiden, ob die Studie weitergeführt wird, oder nicht.
      Auch wenn es zu diesem Zeitpunkt wohl keine ausführlichen Daten gibt, wird dieses Ereignis ein deutlicher Kurstrigger sein!
      Finale Daten wird es wohl in H2 2014 geben.
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      Avatar
      schrieb am 15.08.13 15:47:20
      Beitrag Nr. 161 ()
      http://www.lifescienceaustria.at/intercell-startet-pivotale-…

      Ein interessanter Artikel, der schon gut 1 Jahr alt ist.

      Hier steht, dass mit dem Ergebnis der pivoten (=Schlüssel)- Studie mit Mitte 2013 zu rechnen ist.

      Es könnte mit Valneva also bald spannend werden.
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      Avatar
      schrieb am 14.08.13 11:29:56
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.237.305 von evotecci am 13.08.13 10:27:55R.I.P
      aber auf die weitere Entwicklung hat das keinen EInfluß.
      Die maßgeblichen Projekte wie Pseudomonas laufen,es wird einen Nachfolger geben.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 14.08.13 09:39:47
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.237.305 von evotecci am 13.08.13 10:27:55Ja ein Todesfall ist immer tragisch und das mit 51. Da hat er von der Rente nichts mehr gehabt.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.08.13 10:27:55
      Beitrag Nr. 158 ()
      Eine tragische News!

      Valneva Announces Passing of Management Board Member,
      Chief Scientific Officer Majid Mehtali

      Lyon (France), August 12, 2013 – It is with deep regret and profound sadness that European biotech company Valneva SE (Valneva) announces today that its Management Board member, Dr Majid Mehtali, Chief Scientific Officer, passed away on August 10, 2013, at the age of 51.
      Majid Mehtali, Ph.D, was a well-recognized and respected leading scientist in our industry. He played a major role in developing and encouraging many of his colleagues who had worked with him. Considering the multiplicity and extent of his talents, his passing is a great loss for the whole Life Sciences world.
      Majid joined Vivalis (today Valneva) in 2003. He co-managed the company, both as Chief Scientific Officer and Managing Director. Throughout his twenty-five years in academic and corporate research, Dr. Mehtali has published more than 90 papers in the areas of genetics and has been granted several patents in the United States and
      Europe.
      Prior to joining Vivalis, he was Scientific Director of Deltagen Europe SA, Vice President Research at Crucell NV (Netherlands) and Head of the Gene Therapy department at Transgene SA.
      Dr. Mehtali held a doctorate degree in Molecular Biology from the University of Strasbourg and a Diploma from the European School of Biotechnologies Strasbourg (ESBS).
      The strong Research team built by Majid will continue his work at Valneva according to plan, and Valneva’s Boards will ensure a smooth succession in due course.
      Majid’s values - honesty, determination and curiosity, along with his high expectations, have positively influenced all the people who had the chance to meet him.
      Valneva´s employees profoundly regret his passing and share the grief of his family and friends.
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