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    McEwen Mining (Seite 188)

    eröffnet am 29.01.12 19:26:51 von
    neuester Beitrag 29.05.24 22:26:30 von
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      schrieb am 08.03.12 21:20:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      Wie weit sind wir wohl noch von dem Ende dieses Geldsystems entfernt ?

      Das weiß heute leider noch Keiner, aber allzu lange wird es wohl nicht mehr dauern ?



      Dirk Müller: Wir befinden uns in der Endphase vor dem Reset

      Dirk Müller spricht im Interview über die europäische Schuldenkrise, die Zukunft des Euro und darüber, dass der Bürger im bestehenden System "schlicht und ergreifend immer der Dumme“ ist.


      Herr Müller, ist der Euro daran schuld, dass sich viele Länder nun in einer solch misslichen Lage befinden?

      Hauptproblem ist die massive Überschuldung des gesamten Systems, weltweit. Wir in Europa haben mit dem Euro aber auch noch ein hausgemachtes Problem. Die Einführung des Euro ist ohne solides Fundament im Sinne einer gemeinsamen Steuer- und Finanzpolitik erfolgt und dahingehend ein Fehler gewesen. Die Wirtschaftskraft der Länder und deren nationale Währungen müssen im Einklang zueinander stehen. Der Euro ist für Deutschland ein bisschen zu schwach, für die Peripherie jedoch viel zu schwer. Wenn Länder in Eigenverantwortlichkeit handeln sollen, brauchen sie auch ihre eigene Währung.

      http://www.goldseiten.de/artikel/129875---Dirk-Mueller~-Wir-…
      Avatar
      schrieb am 29.02.12 23:52:31
      Beitrag Nr. 39 ()



      -------
      Silber – Monsterdrückung geklappt

      Monster-Geld-Druck führt zu Monster-Silber-Drückung. Absolut logisch – dieser Lehrsatz muss unbedingt in ökonomische Lehrbücher!

      331.943 Kontrakte in 4 Stunden ließen Silber um 3,80 Dollar einbrechen – von 37,50 auf 33,70 US-Dollar. Das sind 1.659.714.000 Unzen (1,66 Milliarden) oder 2,3 Jahresproduktionen im Gegenwert von aktuell 58.090.025.000 US-Dollar (58,09 Milliarden). Sind sie nicht lieb unsere Papier-Geld-Retter?

      Diesmal gab es offenbar niemanden, der das auffangen konnte. Vielleicht war die Aktion vom Freitag nur ein Trick, um erneut eine Menge Leute in den Markt zu locken. Eine missglückte Drückung, die den Anschein erweckt, das Kartell hätte einen Gegenspieler gefunden, dann eine schöne Rally von 34 auf 37,50 US-Dollar, die kräftig Leute anzieht und dann eine Monsterdrückung, die die Neuen gleich wieder rasiert – um sie so lange wie möglich abzuschrecken. Fehlt nur noch ein Margin-Hike von der Comex – weil Silber doch so arg volatil ist…

      Alle, die rein im physischen Material sitzen, lachen sich einen Ast! Alle anderen, deren Scheinchen sich in Rauch aufgelöst haben – oder die mit Margin-Calls zu kämpfen haben, sitzen in der Scheiße und ärgern sich.

      Und die Moral aus der Geschicht? Eine Unze bleibt immer eine Unze. Papier kann seine Daseinsform sehr schnell wechseln – von Papier zu Asche.

      Professor Bocker meint in einem Interview dazu:

      Weltweit werden jeden Tag ca. eine halbe Mio. Unzen physisches Silber umgesetzt.

      Dagegen werden am Papier-Silbermarkt jeden Tag etwa 1.100 Mio. Unzen umgesetzt.

      Der Papier-Silbermarkt ist also ca. 2.200 mal so groß wie der reale Silbermarkt.
      Dadurch ist es möglich, durch rein fiktive Käufe und Verkäufe (auf dem Papier bzw. am Computer) den realen Markt erheblich zu manipulieren. Der Silbermarkt ist kein freier Markt, sondern dort wird massiv manipuliert und spekuliert.
      ...
      ..
      .


      ----

      :laugh: und :cool: bleiben !
      Avatar
      schrieb am 29.02.12 00:19:58
      Beitrag Nr. 38 ()
      28.02.2012 16:23
      Robert McEwen: „Die Entschuldung dauert 30 Jahre“


      Robert McEwen gilt als einer der besten Edelmetall-Investoren. Der 61-jährige Kanadier gründete 1993 den Bergbauriesen Goldcorp. Er glaubt, dass der Weg aus der Schuldenkrise lang und steinig wird. DAS-INVESTMENT-Autor Tim Schäfer traf ihn in New York


      DAS INVESTMENT.com: Herr McEwen, wenn Sie sich den Dollar und den Euro anschauen, welche Währung ist die bessere Wahl?

      Robert McEwen: Es gibt keine bessere Wahl. Wir haben derzeit eine Bewegung aus dem Euro heraus in den Dollar. Aber der Dollar hat etliche Probleme. Vermutlich ist auf kurze Sicht der Dollar besser, weil er als Fluchtburg gesehen wird. Wenn Sie sich die fundamentalen Daten anschauen, gibt es gravierende Mängel bei beiden Währungen.

      DAS INVESTMENT.com: Hat der Euro eine Zukunft?

      McEwen: Der Euro entstand im Eiltempo. Es wurde nicht ausreichend geprüft, ob die Mitglieder die für einen Beitritt erforderlichen Voraussetzungen erfüllt hatten. Jetzt stellt sich die Frage, was mit den Ländern geschehen soll, bei denen es nicht funktioniert. Es gibt Vorschläge, diese Länder auszugliedern.

      DAS INVESTMENT.com: Die Idee hinter dem einheitlichen Währungsraum war ja eine gute.

      McEwen: Sie haben Recht. Es war ein Weg, Europa zu vereinen. Es erleichterte, Geschäfte zu machen. Die Menschen konnten ohne Probleme reisen. Es wäre schade, wenn all das verschwindet.

      DAS INVESTMENT.com: Experten warnen vor einer Inflation. Momentan ist aber keine hohe Geldentwertung in Sicht.

      McEwen: Doch! Sehen Sie keine höheren Preise für Lebensmittel oder Benzin?

      DAS INVESTMENT.com: Wenn Sie sich die offiziellen Statistiken anschauen, ist keine Gefahr in Verzug.

      McEwen: Die Daten sind gefälscht.

      DAS INVESTMENT.com: Die Behörden fälschen die Statistik?

      McEwen: Ja, klar. Der Preisindex für Konsumenten ist schon mehrfach geändert worden in den vergangenen 20 Jahren. Lebensmittel und Energie werden nicht ausreichend erfasst. Das sind mitunter die größten Kostenblöcke für Menschen. Sie können jeden fragen: Geben Sie mehr Geld im Supermarkt aus, und brauchen Sie mehr Geld an der Tankstelle? Ja, natürlich! Die Inflation ist vermutlich zwei oder drei Mal höher als die offiziellen Zahlen.

      DAS INVESTMENT.com: Blicken wir nach Japan: Dort gab es eine Immobilienblase wie in den USA. Japan stagniert seit Jahrzehnten, die Inflation blieb jedoch aus. Die Arbeitslosigkeit ist halb so hoch wie in den USA.

      McEwen: Die Leitzinsen sind dort sehr niedrig. Die Demografie ist eine andere, mehr Menschen gehen in Rente. Das nimmt den Druck aus der Inflation, weil weniger konsumiert wird. Die Frage stellt sich hier: Nimmt der Lebensstandard ab?

      DAS INVESTMENT.com: Japan zeigt, der Staat kann hochgradig verschuldet sein, und trotzdem kommt es nicht zu einer galoppierenden Inflation.

      McEwen: Japaner sind große Sparer.

      DAS INVESTMENT.com: Wie können die USA und Europa das Schuldenproblem lösen?

      McEwen: Zunächst müssen alle einsehen, dass es sich nicht über Nacht lösen lässt. Es handelt sich um ein Langzeitproblem. Die Schulden müssen restrukturiert werden. Wir hatten 30 Jahre lang Zugang zu einer höheren Verschuldung bei gleichzeitig niedrigeren Kreditkosten. Die meisten dieser Charts sind symmetrisch. Wenn Sie 30 Jahre lang etwas aufbauen, dauert es demnach 30 Jahre, um es wieder zu bereinigen.

      DAS INVESTMENT.com: 30 Jahre?

      McEwen: Ja. Ich glaube, wir werden eine sehr langsame Wirtschaftsentwicklung in Europa und Nordamerika sehen. Die Aktivitäten werden auf lange Sicht auf einem sehr niedrigen Niveau sein. Es wird zu einer Reorganisation der Ökonomien kommen. Anleger sollten daher auf Investments schauen, die aus ihrer Sicht etwas spekulativer sind.

      DAS INVESTMENT.com: Angenommen, es kommt zu dieser Stagnation. Ist ein Nullwachstum wirklich schlecht?

      McEwen: Wenn die Geldmenge viel schneller als die Wirtschaft wächst, haben Sie Inflation. Das ist schlecht für Sparer. Jeder, der spart, wird durch die Geldentwertung bestraft. Die Regierung schädigt folglich einen Großteil der Bevölkerung mit ihrem übertriebenen Geldangebot. Die Deutschen wissen das, deshalb schützen sie strikt ihr Kapital.

      DAS INVESTMENT.com: Wie viel Gold sollten Anleger im Portfolio haben?

      McEwen: Das hängt von ihren persönlichen Lebensumständen ab. Und ihrem Vertrauen in die Regierung.

      DAS INVESTMENT.com: Aber wie viel sollte es mindestens sein?

      McEwen: 5 bis 10 Prozent. Ich selbst halte über 80 Prozent meines Vermögens in Gold.

      DAS INVESTMENT.com: Besteht ein Risiko, dass der Goldpreis auf 400 Dollar zurückfällt? Der Preis ist schließlich sehr volatil.

      McEwen: Ich glaube nicht. Es gibt ein ganz geringes Risiko, dass Gold unter die 1.000-Dollar-Marke fällt. Die von ihnen erwähnten 400 Dollar sehe ich nicht. Nein. Es gibt keinen historischen Beleg für eine solche Reaktion angesichts der gegenwärtigen monetären Expansion.

      DAS INVESTMENT.com: Glauben Sie, dass die jüngste Korrektur auf 1.638 Dollar die untere Grenze darstellt und sich der Preis jetzt erholt?

      McEwen: Ja, das glaube ich. Gold hat korrigiert. Goldaktien schnitten schlecht ab – sowohl die großen Produzenten als auch die Junior-Explorer. Ich bin der Meinung, es gibt sehr viel Spielraum nach oben.

      Avatar
      schrieb am 27.02.12 23:40:48
      Beitrag Nr. 37 ()
      MarketWire · Mehr Nachrichten von MarketWire
      Nevada Exploration Inc. Signs Generative Exploration Agreement with McEwen Mining Inc.
      VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA -- (Marketwire) -- 02/27/12 --

      Nevada Exploration Inc. ("NGE") (TSX VENTURE: NGE) announces the signing of a two-year Exploration Agreement (the "Agreement") with McEwen Mining Inc. ("MMI") to generate new gold projects in a 25,000 hectare (95 sq mi) study area in north central Nevada (the "AOI") using NGE's proprietary hydrogeochemistry exploration technology.

      Under the Agreement, MMI has engaged NGE to complete a hydrogeochemistry sampling program across the large AOI to indentify and delineate discrete new target areas in exchange for a service fee. Any projects that MMI acquires within the AOI will be deemed Designated Properties. Upon acquiring a Designated Property, MMI will pay NGE the greater of $25,000 USD or $100 USD per claim, and grant NGE a 30% carried interest in the Designated Property.

      MMI will be the manager of the Designated Properties, will have sole discretion on the nature and timing of all exploration and development activities at the Designated Properties, and will be solely responsible for payment of all costs incurred in respect of the Designated Properties. If MMI elects to continue to maintain a Designated Property, MMI will pay NGE $100,000 USD on the first through fourth anniversaries of acquiring the Designated Property, and then $250,000 USD on each subsequent anniversary. If MMI completes a Production Decision Report on a Designated Property that MMI deems sufficient to base a decision to commence production, the Designated Property will advance under a Joint Venture agreement.

      "With this Agreement, we are leveraging our investment in hydrogeochemistry technology to not only lead and participate in the significant upside of this exciting generative exploration program, but to also generate revenue, moving us closer to our objective of funding exploration through positive cash flow. We are pleased to further develop our relationship with McEwen Mining, and look forward to working together to identify and advance new projects in this important part of Nevada." - Wade Hodges, President and CEO of NGE.

      Nevada Exploration Inc.

      NGE is an exploration company focused on gold in Nevada. NGE is led by an experienced management team that has been involved with the discovery of more than 30 million ounces of gold in Nevada.

      NGE is aggressively applying the latest in "blind deposit" exploration technology to identify, acquire, and advance new exploration properties in Nevada's highly prospective, yet underexplored covered basins. Specifically, NGE has developed proprietary hydrogeochemistry (groundwater chemistry) exploration technology to explore for gold in Nevada's covered basins where traditional exploration techniques are challenged.

      Using its industry leading exploration technology, NGE has assembled a portfolio of nine new gold projects, and with over 20,000 hectares (75 sq mi), is evolving as a major player in this world class jurisdiction. NGE's business model is to leverage its properties and technology to create shareholder value through generative exploration, joint ventures, and other exploration partnerships.

      Cautionary Statement on Forward-Looking Information:

      This release contains certain "forward-looking statements" including, without limitation, expectations, beliefs, plans and objectives regarding the potential transactions and ventures discussed in this release. Among the important factors that could cause actual results to differ materially from those indicated by such forward-looking statements are the risks inherent in mineral exploration, the need to obtain additional financing, environmental permits, the availability of needed personnel and equipment for exploration and development, fluctuations in the price of minerals, and general economic conditions.

      Neither the TSX Venture Exchange nor its Regulation Services Provider (as that term is defined in the policies of the TSX Venture Exchange) accepts responsibility for the adequacy or accuracy of this release.

      Contacts:
      Nevada Exploration Inc.
      James Buskard
      Vice President Corporate Development
      (775) 359-7740
      info@nevadaexploration.com
      www.nevadaexploration.com


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2012-02/22826341…
      © 2012 MarketWire
      Avatar
      schrieb am 24.02.12 22:53:52
      Beitrag Nr. 36 ()
      Interview With Rob McEwen from McEwen Mining (MUX)-A High Growth, Low Cost Mid Tier Producer Of Silver and Gold
      In Featured Company News, Market Analysis, Stock Movers on February 23, 2012 at 5:38 pm

      One of our long term recommendations U.S. Gold (See our original recommendation by clicking here) merged with Minera Andes to form Mcewen Mining (MUX) which has production out of Argentina, near term production in Nevada and Mexico with Gold Bar and El Gallo and a world class exploration land package surrounding Goldcorp in Argentina and along the Cortez Trend in Nevada.

      We have been a supporter of this business combination prior to the announcement. (Click to see GST article recommending merger.) Remember Goldcorp acquired Andean Resources for its Cerro Negro property for over $3 billion dollars and this area has not yet been explored thoroughly. There is exciting potential of high grade gold in this district and we expect to hear news form Argentina in the immediate future.

      Mcewen Mining has doubled from its December low. After such a powerful move, MUX is entitled to see a short term consolidation around the 200 day moving average. However, the 2011 downtrend appears to have ended as the long term support has held. The last time U.S. Gold broke its downtrend and 200 day moving average to the upside in early 2010, it went on to make a 400% gain. As we have said history does not always repeat itself, but it does mimic.

      In a recent interview with legendary mining investor Rob McEwen, we discuss the geopolitics in Argentina and Mexico, the rising tide of resource nationalism and what investors must look for in a quality junior mining investment. Rob also gives us an update on the exciting potential of McEwen Mining in Argentina, Mexico and Nevada.

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      Avatar
      schrieb am 24.02.12 09:56:30
      Beitrag Nr. 35 ()
      (http://www.cashkurs.com/Detailansicht.80.0.html?&cHash=f24d0…)

      Klare Worte im Kommentar der "ARD Tagesthemen"

      23.02.2012 14:24

      Liebe Cashkurs-Community,

      anbei finden Sie einen ausgesprochen guten und ehrlichen Kommentar von Jürgen Seitz, der am 20.02.12 in den Tagesthemen erschienen ist.

      http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt3730.html

      Dort auf der rechten Seite anklicken: Der Kommentar

      Nicht nur wir freuen uns über die ehrlichen Worte. Selbst die Bildzeitung hat sich dem Kommentar agenommen, aber lesen Sie selbst:

      BILD vom 22.2.2012



      -----------
      http://www.cashkurs.com/Detailansicht.80.0.html?&cHash=7abcd…

      CK*CS - Irgendwas stimmt doch da nicht...

      24.02.2012 09:11

      Die Nachrichtenlage lädt heute wieder förmlich dazu ein, das Griechel-Tier wieder grüßen zu lassen, aber es ist da noch eine ganz andere, viel subtilere Sache, mit durchgesickert. Wenn man sich tagtäglich am Geschehen der letzten 24 Stunden abarbeitet, dann fehlt im Grunde jede Sensibilisierung für größere Trends, gerade im Sensationsjournalismus. Nehmen wir kurz den Moment, einmal wieder auf das “Große Ganze” einzugehen.

      Worum geht es konkret? Es sind drei Dinge, die heute zusammenlaufen: Einmal die offizielle Ankündigung beziehungsweise Feststellung einer Rezession in der EU. Dann die nette Meldung, nun auch aus dem Mainstream, dass das Öl, gemessen in Euro, so teuer ist wie noch nie. Drittens die Feststellung, dass die unsere moderne Gegenwart so viel Krieg und Verderben über uns Menschen brachte wie seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr.

      Da fällt der erneute Hinweis auf die gekonnt geschönten Arbeitslosenstatistiken schlicht unter den Tisch. Wir Europäer sind also in der Rezession, Öl so teuer wie noch nie, so viel Krieg wie noch nie. Man liest diese Sätze und spürt die stille Zustimmung, so ist es eben, das gehört zum Alltag. Trotzdem: Das sind drei knallharte Erkenntnisse, die sich in gewisser Weise sogar gegenseitig hochschaukeln und verstärken.

      Auch, wenn es im jungen Jahr 2012 mit Schwarzen Schwänen noch nicht viel gewesen ist, jeder Optimismus hinsichtlich der weiteren Entwicklung kann bei diesen Trends als Illusion abgetan werden. Das zeigt alles nach unten, und zwar massiv. Hören Sie sich doch einmal in Südeuropa um, oder in Nordafrika, oder im Nahen Osten, oder in Amerika! Aus diesem globalen Albtraum wird kein einfaches Erwachen möglich sein.

      Kurios allerdings, wie die Entwicklung an den Börsen hierzu im völligen Gegensatz steht...!
      Avatar
      schrieb am 23.02.12 12:15:19
      Beitrag Nr. 34 ()
      Bin echt gespannt auf die nächsten BE, wer wweiß wann diese veröffentlicht wird`?
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 20:08:12
      Beitrag Nr. 33 ()
      :cool:

      “Das derzeitige Finanz-System wird völlig zerstört werden”
      Februar 21st, 2012

      John Embry, der Chef-Investmentstratege bei Sprott Asset Management, spricht in diesem exklusiven Interview über die Motive und Mittel bestimmter Interessen, einen freien Goldmarkt zu verhindern; benennt den Grund, warum der Goldpreis hoch bleiben wird; zeigt die Möglichkeiten beim Silber auf; und erklärt: “Gold ist die am weitesten von einer Blase entfernte Sache, die ich mir vorstellen kann.”

      Von Lars Schall

      Er ist ein Edelmetall-Branchenexperte, dessen Erfahrung als Portfolio-Management-Spezialist sich über einen Zeitraum von mehr als 45 Jahre erstreckt: John Embry, der Chef-Investmentstratege bei Sprott Asset Management. Er begann seine Karriere als Aktien-Auswahlanalyst und Portfolio-Manager bei Great West Life und wurde Vizepräsident der Pensions-Investments für die gesamte Firma. Nach 23 Jahren bei Great West Life wurde er Partner bei United Bond and Share (1987 von Royal Bank aufgekauft). Danach wurde er zum Vize-Präsidenten, Aktien- und Portfolio-Manager bei RBC Global Investment Management, eine $ 33 Milliarden-Organisation, wo er für 5 Milliarden Dollar an Vermögenswerten verantwortlich war, einschließlich des Royal Canadian Equity Fund und des Royal Precious Metas Fund. Im März 2003 trat Herr Embry Sprott Asset Management bei. Dort liegt sein Fokus auf den Sprott Gold and Precious Minerals Fund und den Sprott Strategic Offshore Gold Fund Ltd.. Er spielt eine wichtige Rolle in der Unternehmens- und Investitionspolitik des Unternehmens.

      Das englische Original des nachfolgenden Interviews erschien auf der Website von GoldSwitzerland unter diesem Link:

      http://goldswitzerland.com/index.php/the-matterhorn-intervie…

      Herr Embry, der vielleicht beste Report, den ich je zum Goldmarkt gelesen habe, war “Not Free, Not Fair: The Long-Term Manipulation of the Gold Price“, der von Andrew Hepburn und Ihnen geschrieben wurde. (1) Ich möchte mit Ihnen zu Beginn über die Ergebnisse dieses Berichts sprechen. Zunächst einmal, warum denken Sie, ist es relevant, ob der Goldpreis frei ist oder nicht?

      John Embry: Danke für das sehr großzügige Kompliment. Es ist wesentlich, dass der Goldmarkt frei ist. Er fungiert als so genannter “Kanarienvogel in der Kohlengrube” und seinem Preis sollte es gestattet werden, Exzesse in einem reinen Fiat-Währungssystem zu reflektieren. Die anhaltende Unterdrückung des Goldpreises war ein entscheidender Faktor für die vielen Blasen an den Finanzmärkten, die im Wesentlichen das Geldsystem, wie wir es kennen, zu Grunde richteten.

      Was ist der Beweis gewesen, dass der Goldmarkt kein freier Markt ist?

      John Embry: Unser Bericht, der vor 7 ½ Jahren geschrieben wurde, enthüllte allerlei Schikanen am Goldmarkt und wir haben nur die Hinweise verwendet, die erhärtet werden konnten. Erhebliche zusätzliche Hinweise haben sich seither aufgetürmt, aber zwei eindeutige Beweise sind das sich wiederholende unlogische Preis-Verhalten und Hinweise auf weitverbreitetes heimliches Verleihen von Gold westlicher Zentralbanken.

      Wer sind diejenigen, die keinen freien Goldmarkt mögen, und welche Ziele verfolgen sie, indem sie einen freien Goldmarkt verhindern?

      John Embry: Die westlichen Regierungen, ihre Zentralbanken und die verbündeten Bullion-Banken sind die Schuldigen. Sie betrachten Gold als Todfeind des Fiat-Währungssystems. Gold war für Jahrhunderte echtes Geld und jedes Papiergeld-System in der Geschichte ist schließlich zusammengebrochen. Dies treibt sie an, Gold kontinuierlich schlechtzumachen und zu manipulieren.

      Durch welche Instrumente wird der Goldpreis “gemanaged”?

      John Embry: Die schlimmsten Schäden entstehen im so genannten Papier-Goldmarkt, wo Derivate, nackte Leerverkäufe, bösartig Margenerhöhungen etc. eingesetzt werden, um die Long-Seite zu schröpfen, die nicht über solch tiefe Taschen verfügt. Darüber hinaus haben die westlichen Zentralbanken das erforderliche physische Gold bereitgestellt, um den Plan durch ihre Verleihungen umzusetzen.

      Vor kurzem wurde mir von einem ehemaligen Vorsitzenden der Federal Reserve, Paul A. Volcker, gesagt, dass nach seinem bestem Wissen “die USA mehr als 40 Jahre nicht im Goldmarkt eingegriffen haben.” (2) Denken Sie, Herr Volcker hat die Wahrheit auf seiner Seite?

      John Embry: Herr Volcker räumte ein, dass die USA einen Fehler dadurch begingen, dass sie an einem bestimmten Punkt vor rund 40 Jahren im Goldmarkt nicht intervenierten. Zu denken, dass es anschließend nicht passierte, ist also extrem naiv. Technisch könnte er in dem Sinne richtig liegen, dass Swaps eingesetzt worden sein könnten und dass die Intervention mit US-Gold von einer anderen Partei durchgeführt worden sein könnte. Der kürzlich in den Ruhestand gegangene Fed-Gouverneur Kevin Warsh bestätigte im letzten Jahr US-Gold-Swaps in einer Korrespondenz mit GATA. (3)

      Fernerhin schien Herr Volcker zu suggerieren, dass die Zentralbanken ein gewisses Interesse am Goldpreis wegen seiner Wirkung auf die Devisenmärkte haben. (4) Welche Art von Beziehung ist zwischen Gold und den Devisenmärkten vorhanden, die viel größer als der Goldmarkt sind?

      John Embry: Ganz einfach. Gold ist eine Währung. Es ist wohl die ultimative Währung und die Zentralbanker sind sich dieser Tatsache bewusst. Die Rolle von Gold als Währung tritt wieder in den Vordergrund und die Zentralbanker hassen diese Tatsache.

      Sind Gold-Swap-Vereinbarungen zwischen Zentralbanken a) wichtig für das “Management” des Goldpreises, und b) stellen sie ein Mittel zur Intervention im Goldmarkt dar?

      John Embry: Sie sind sicherlich wichtig, weil sie den Zentralbankern erlauben, technisch die Wahrheit zu sagen, denn es ist immer eine andere Zentralbank, die das getauschte Gold verwendet, um im Markt einzugreifen. Es ist eine Ausflucht.

      Glauben Sie, dass die westlichen Zentralbanken so viel Gold haben, wie sie behaupten?

      John Embry: Ich vermute stark, dass sie wesentlich weniger haben als sie zu repräsentieren versuchen. Der IWF erlaubt in seinen Bilanzen einen Eintrag von einer Zeile, die physisches Gold mit Goldforderungen zusammentut. Das ist lächerlich, und dies wird getan, um Analysten zu täuschen. Zum Beispiel, wenn die Amerikaner die 8.161 Tonnen hätten, von denen sie sagen, dass sie sie haben, würden sie einer externen Prüfung gerne zustimmen und ihre Kritiker verstummen lassen. Allerdings mauern sie bei allen Anfragen.

      Mit ihrem “unendlichen QE”-Programm: Würden Sie sagen, dass sich die Fed in gewisser Weise als Hardcore-Goldbug-Entität herausgestellt hat?

      John Embry: Ich glaube, sie sind sich vollauf des Umfangs bewusst, zu dem sie ihr Geld an Wert mindern. Wir, die Öffentlichkeit, müssen die Hardcore-Goldbugs sein, um unseren Wohlstand gegen ihre Verwüstungen zu schützen.

      Es scheint, als ob sich mehr und mehr Gold zu bestimmten Zentralbanken hinbewegte, anstatt von ihnen weg. Ist das eine solide Sicherheit, dass der Goldpreis hoch bleiben wird?

      John Embry: Ich glaube schon. Die östlichen Zentralbanken (China, Russland usw.) haben eine Menge an Dollar angesammelt und realisieren, dass sie in Gefahr sind. Ergo kaufen sie Gold. Zur gleichen Zeit, denke ich, haben die westlichen Zentralbanken ihre Bestände auf ein Niveau herunter gebracht, über das sie nicht hinausgehen werden. Ich denke also, dass die kollektiven Goldkäufe von Zentralbanken eine heilbringende Wirkung auf den zukünftigen Preis haben werden.

      Im Falle einer weiteren Kernschmelze der Märkte, die eher wahrscheinlich scheint, erwarten Sie ein Abstoßen von Gold?

      John Embry: Es könnte ein kleineres Abstoßen geben, weil so viele Algorithmen den Markt beeinflussen. Es wäre nur von kurzer Dauer, weil das große Geld in der Welt jetzt weiß, dass sie Gold zum Schutz benötigen.

      Gold ist seit zehn Jahren in einem Bullenmarkt. Also sagt eine wachsende Anzahl von Menschen, es sei in einer Blase. Warum würden Sie in Gershwins Worten sagen, dass “es nicht unbedingt so ist” (“it ain’t necessarily so“)?

      John Embry: Der Preis des Goldes ist direkt verbunden mit der ständigen Entwertung der Währungen, in denen es angegeben wird. Die Schaffung neuen Papiergelds macht die Menge an Gold, das zur Verfügung steht, winzig. Gold ist die am weitesten von einer Blase entfernte Sache, die ich mir vorstellen kann.

      Was denken Sie insbesondere über Warren Buffetts konstantes “Gold ist in einer Blase, ich bevorzuge Aktien”-Gerede? Dient er hier als ein einflussreicher Meinungsmacher in einer bestimmten Rolle, weil er viel öffentliche Aufmerksamkeit erhält? Mit anderen Worten: ist er ein Narr oder spielt er nur einen Narren? (5)

      John Embry: Warren Buffet hat sich vor langer Zeit verkauft. Es ist schade, weil er einmal ein großer Aktien-Auswähler war. Jetzt besitzt er Versicherungen, Wells Fargo und war ein Käufer von Goldman Sachs und GE in der globalen Finanzkrise. Er ist Mitglied des amerikanischen Establishments und hat eine Menge zu verlieren. Er hätte auf seinen Vater Howard Buffett hören sollen, der ein US-Kongressabgeordneter und echter Advokat “harten Geldes” gewesen war.

      Ihrer Ansicht nach wird Gold als monetärer Vermögenswert in den kommenden Jahren an Bedeutung hinzugewinnen, wahrscheinlich sogar eine offizielle Rolle im Welt-Finanzsystem wiedererlangen. Weshalb denken Sie das?

      John Embry: Ich denke, dass das derzeitige Finanzsystem, wie wir es kennen, völlig zerstört werden wird, wahrscheinlich eher früher als später. Das nächste System wird eine Golddeckung erfordern, um Legitimität zu haben. Dies ist viele Male in der Geschichte geschehen.

      Die Minenaktien sowohl bei Gold als auch dem Silber scheinen mir extrem unterbewertet zu sein. Stimmen Sie zu?

      John Embry: Das sind sie in der Tat, und sie werden von den gleichen Entitäten stark manipuliert, die bei der Unterdrückung des Goldpreises aktiv sind. Darüber hinaus sind viele ruchlose Hedge-Fonds nunmehr auf der Short-Seite aktiv. Die US-Finanz-Szene ist insgesamt zu einer Jauchegrube geworden.

      Gibt es wichtige Kursebenen im XAU und HUI, denen man Aufmerksamkeit als Ausgangspunkte einer Minenaktien-Rallye schenken sollte?

      John Embry: Ich neige dazu, mehr Aufmerksamkeit auf den HUI zu verwenden, weil das ein reiner Gold-Index ist. Wenn der HUI die 555er-Ebene mit Begeisterung nimmt, glaube ich, wird das Rennen losgehen. Allerdings wird diese Ebene aggressiv von den bösen Buben verteidigt. Ein höherer Goldpreis (über $ 2000 pro Unze) wird dieses Problem beheben.

      Warum sind Sie bei Sprott Asset MGMT so optimistisch in Bezug auf Silber?

      John Embry: Wir denken, dass die Angebot-Nachfrage-Gleichung letztlich sogar besser als die beim Gold ist. Neue industrielle und medizinische Anwendungen explodieren, und weil Silber “das Gold des armen Mannes” ist, wird die Investitionsnachfrage nach Silber verrückt spielen, wenn Gold preislich die Kauffähigkeiten des durchschnittlichen Bürgers übersteigt. Aufgrund der geringen Größe des Marktes und des sehr begrenzten Inventars sollte der Preis ausrasten.

      Für Ihren physischen Silber-ETF wollen Sie abermals physisches Silber im großen Maßstab erwerben. Denken Sie, Sie könnten Pioniere (für andere Fonds-Manager) bezüglich eines direktem Engagements bei Minen durch direkte Transaktionen und Termingeschäfte sein, statt zur Comex zu gehen? Sie wollen bestimmt nicht den Silberpreis mit dem eigenen Einkauf vor sich hertreiben, korrekt?

      John Embry: Ich denke, das ist eine Möglichkeit, die sich anbietet, besonders dann, wenn die Angebots-Nachfrage-Gleichung in der Zukunft schrittweise immer enger wird.

      Ist auch der Silbermarkt Gegenstand verstohlener Interventionen?

      John Embry: Ohne Frage. In vielerlei Hinsicht könnte es noch schlimmer sein, weil es ein kleinerer Markt ist und die Aktivitäten von JP Morgan Chase waren ungeheuerlich. Die Tatsache, dass die CFTC dies seit Jahren untersucht, ohne zu einer Lösung zu kommen, ist einer der großen Witze aller Zeiten.

      Was ist Ihre Information: In welchem Ausmaß sind die US-Silber-ETFs short und wie viele ihrer Aktien wurden zur Deckung von Short-Termingeschäften verwendet?

      John Embry: Ich glaube, dass sie short sind, aber ich kann keine Auskunft über das Ausmaß geben. Wenn genau die gleichen Organisationen, die den Markt seit Jahren manipuliert haben, als Verwalter für die ETFs auftreten, wäre es klug, vorsichtig zu sein.

      Ein höchst interessantes Thema für mich persönlich ist der Zeitpunkt, ab dem die Länder des Nahen Ostens ihr Öl und Erdgas nicht mehr für Papiergeld verkaufen werden. Wann denken Sie, dass sie dafür mit Edelmetallen bezahlt werden?

      John Embry: Ich vermute, dass das ganze Phänomen sehr schnell erfolgen könnte. Wenn das Vertrauen in Papiergeld verloren geht, und ich denke, wir kommen diesem Moment schnell näher, würde sich sicherlich so etwas vollziehen.

      Wie denken Sie über den Konflikt rund um den Iran von einer Perspektive des Petrodollar aus gesehen?

      John Embry: Die ganze Iran-Frage ist sehr beunruhigend, und ich denke, dass die Motive der USA vielleicht mehr mit dem Petrodollar als mit den atomaren Ambitionen des Iran zu tun haben.

      Eine letzte Frage. WENN das Finanzsystem untergeht, kann man massive Versorgungsengpässe und Unterbrechungen bei Waren und Dienstleistungen erwarten, vor allem im Energiesektor. Würden Sie unseren Lesern empfehlen, Vorkehrungen für ein solches Szenario zu treffen, anstatt auf das beste Ergebnis der globalen Finanzkrise zu hoffen?

      John Embry: Leider ja. Ich bin ein großer Anhänger der kognitiven Dissonanz. Die meisten Menschen wollen der Wahrheit nicht ins Gesicht sehen, besonders wenn sie sehr unangenehm ist. Diejenigen, die nicht an diesem Zustand leiden, sollten Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, weil die Welt-Situation derzeit sehr gefährlich ist.

      Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Herr Embry!

      QUELLEN:

      (1) John Embry / Andrew Hepburn: “Not Free, Not Fair: The Long-Term Manipulation of the Gold Price”, veröffentlicht von Sprott Asset Management im August 2004 unter:

      http://www.sprott.com/Docs/SpecialReports/08_2004_NotFreeNot…

      (2) Siehe Rob Kirby: “Manifest Destiny Derailed: Treason from Within“, veröffentlicht auf Goldseek am 31. Januar 2012 unter:

      http://news.goldseek.com/GoldSeek/1328037291.php.

      (3) Vgl. http://www.gata.org/files/GATAFedResponse-09-17-2009.pdf.

      Die relevante Passage von Herrn Warshs Brief an GATA besagte:

      “In connection with your appeal, I have confirmed that the information withheld under Exemption 4″ — that’s Exemption 4 of the Freedom of Information Act — “consists of confidential commercial or financial information relating to the operations of the Federal Reserve Banks that was obtained within the meaning of Exemption 4. This includes information relating to swap arrangements with foreign banks on behalf of the Federal Reserve System and is not the type of information that is customarily disclosed to the public. This information was properly withheld from you.”

      (4) Siehe Rob Kirby: “Manifest Destiny Derailed: Treason from Within“, Endnote 2.

      (5) Vgl. beispielsweise in diesem Zusammenhang, was Marshall Auerback in einem Interview über die Silberpreisdrückung sagte:

      “It’s in contrast to the gold suppression, which is a central-bank orchestrated scheme. You’ve got a situation now where it seems to be being done amongst the banking community, but I have no doubt that it has being done with official encouragement, explicit or implicit. To give you an example, 10 years ago Warren Buffet bought a silver position, and he liquidated it a few months later. The story I heard from one of his dealers was that he basically told them, “Boys, it’s not politically correct to speculate in silver.” Now who told him that I don’t actually know; I suspect it came from government sources. More interesting to me is that he had had a significant position, and it was liquidated with a great degree of ease with a loss at time when it wasn’t easy to do. This suggests that there was an external agency involved. I have no doubt that there is some degree of government involvement as well, but the primary agents are the investment banks, the commercial banks here.”

      Siehe: http://resourceclips.com/2011/04/05/marshall-auerback-on-sil…
      Posted in Allgemein | Tags: CFTC, Devisenmarkt, ETF, Federal Reserve, Finanzsystem, GATA, Gold, Goldpreis, GoldSwitzerland, John Embry, JP Morgan Chase, Marktintervention, Minenaktien, Paul Volcker, Silber, Sprott Asset MGMT, Swaps, Terminwarengeschäfte, Warren Buffet, Zentralbanken
      Avatar
      schrieb am 20.02.12 22:56:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Nach diesen Infos von dieser Presentation kann ich es eigentlich garnicht glauben, das wir uns seit dem Zusammenschluß von US GOLD und MINERA ANDES seit Januar diesen Jahres bereits 1/3 von dem ersten Übernahmekurs entfernt haben.

      33 % Verlust, das ist ja fast genauso viel wie wir es vor dem Zusammenschluß der beiden Unternehmen gesehen haben.

      Ich frag mich warum ist das so`?

      Liegt das an den Schwierigkeiten die sich McEwen Mining mit dem 49-%igeen Argentinischen Kupferfeld ins Haus geholt hat ?

      Wenn es so weiter geht sind wir balb wieder auf den Kurs von vor 4 Jahren.


      Latest Presentation

      http://www.mcewenmining.com/Presentation/MUX-Presentation/de…


      Presentation
      February 17, 2012

      Investors Presentation
      Avatar
      schrieb am 19.02.12 23:12:09
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.772.455 von boersentrader02 am 18.02.12 19:03:54
      Das ganze Elend, was da heute bereits in Griechenland abläuft, wird auch uns bald erreichen. Es wird uns nicht besser gehen als den Griechen, nur etwas später.


      Das sehe ich auch so.
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