GameStop - Computerspiel-Retailer (Seite 3)
eröffnet am 28.07.10 10:12:05 von
neuester Beitrag 23.05.24 22:31:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.817.705 von hichurch am 21.05.24 14:58:07Wir reden hier von GME. Entweder hast du die meldung nicht gelesen. Oder du redest Müll-
GME nicht AMC 🙄
Zitat von JoeEbbert: Cool. Die Rückkaufoption zwingt die Shorties, den Wert nicht allzu tief zu treiben. Und wenn sie sich eindecken, macht GME dicke Kasse. Klar, das würde ein bisschen den TTM drücken, aber ich bin sicherm, die werden das gefühlvol einsetzen. Außerdem ist dann ja genug zu covern, weit mehr, als an papieren verkauft werden kann...
Was für ein Bullshit… AMC will mit den eigenen Aktien spekulieren? Soll es das. Und was ist wenn die Aktie weiter fällt? Pech gehabt. Spekulation mit eigenen Aktien hat mit einer normalen Geschäftsführung nichts zu tun. Eher mit Verzweiflung.
https://www.reddit.com/r/Superstonk/comments/1cwqxcc/gamesto…
Auf deutsch:
Schließlich heißt es in dem am 17. Mai 2024 eingereichten Formular 424B5: "Wir haben am 17. Mai 2024 mit Jefferies LLC oder Jefferies eine Open Market Sale AgreementSM oder Verkaufsvereinbarung abgeschlossen, die sich auf Aktien unserer Stammaktien der Klasse A mit einem Nennwert von 0,001 US-Dollar pro Aktie oder Stammaktien bezieht. Gemäß den Bedingungen der Verkaufsvereinbarung können wir von Zeit zu Zeit Aktien unseres Stammkapitals über Jefferies anbieten und verkaufen, die als unsere Verkaufsstelle fungiert und als "Verkaufsstelle" bezeichnet wird. Im Rahmen dieses Prospektnachtrags und des beigefügten Prospekts und in Übereinstimmung mit den Bedingungen des Verkaufsvertrags können wir ab dem Datum dieses Prospekts und danach bis zu 45.000.000 Aktien unserer Stammaktien anbieten und verkaufen.
Avenue 3: GameStop hat die Möglichkeit geschaffen, bei massiven Kursanstiegen Aktien zu verkaufen, um so wesentlich mehr Barmittel in der Bilanz zu sichern und das Unternehmen zu einem noch profitableren Unternehmen zu machen. Hier kommt die Reverse-Uno-Karte ins Spiel. GameStop kann nun hypothetisch 45 Millionen Aktien verkaufen, wenn der Aktienkurs wieder auf 50 Dollar steigt, was 2,25 Milliarden Dollar an Barmitteln sichern würde, die DANN entweder für den Rückkauf von Aktien im Wert von 100 Millionen Dollar oder für den Kauf von Wertpapieren im Wert von 3,25 Milliarden Dollar verwendet werden können. So viel Bargeld wäre mehr wert als die gesamte Marktkapitalisierung des Unternehmens Ende April während der Tiefststände.
Auf deutsch:
Schließlich heißt es in dem am 17. Mai 2024 eingereichten Formular 424B5: "Wir haben am 17. Mai 2024 mit Jefferies LLC oder Jefferies eine Open Market Sale AgreementSM oder Verkaufsvereinbarung abgeschlossen, die sich auf Aktien unserer Stammaktien der Klasse A mit einem Nennwert von 0,001 US-Dollar pro Aktie oder Stammaktien bezieht. Gemäß den Bedingungen der Verkaufsvereinbarung können wir von Zeit zu Zeit Aktien unseres Stammkapitals über Jefferies anbieten und verkaufen, die als unsere Verkaufsstelle fungiert und als "Verkaufsstelle" bezeichnet wird. Im Rahmen dieses Prospektnachtrags und des beigefügten Prospekts und in Übereinstimmung mit den Bedingungen des Verkaufsvertrags können wir ab dem Datum dieses Prospekts und danach bis zu 45.000.000 Aktien unserer Stammaktien anbieten und verkaufen.
Avenue 3: GameStop hat die Möglichkeit geschaffen, bei massiven Kursanstiegen Aktien zu verkaufen, um so wesentlich mehr Barmittel in der Bilanz zu sichern und das Unternehmen zu einem noch profitableren Unternehmen zu machen. Hier kommt die Reverse-Uno-Karte ins Spiel. GameStop kann nun hypothetisch 45 Millionen Aktien verkaufen, wenn der Aktienkurs wieder auf 50 Dollar steigt, was 2,25 Milliarden Dollar an Barmitteln sichern würde, die DANN entweder für den Rückkauf von Aktien im Wert von 100 Millionen Dollar oder für den Kauf von Wertpapieren im Wert von 3,25 Milliarden Dollar verwendet werden können. So viel Bargeld wäre mehr wert als die gesamte Marktkapitalisierung des Unternehmens Ende April während der Tiefststände.
... die meldung allein könnte schon den Kurs treiben
Cool. Die Rückkaufoption zwingt die Shorties, den Wert nicht allzu tief zu treiben. Und wenn sie sich eindecken, macht GME dicke Kasse. Klar, das würde ein bisschen den TTM drücken, aber ich bin sicherm, die werden das gefühlvol einsetzen. Außerdem ist dann ja genug zu covern, weit mehr, als an papieren verkauft werden kann...
Die News könnte GME diese Woche nach oben katapultieren, oder man lässt sie am besten schön unten einsammeln...
scheint es wird für sie Shorties etwas schwieriger
scheint es wird für sie Shorties etwas schwieriger
Zitat von marty44: Wenn ich das richtig lese, dann hat GME nun Geld um die eigenen Aktien am Markt zurückzukaufen (gerne dann auch mit DRS auf den eigenen Namen?).
und
GME kann nun bei gestiegenen Kursen neue Aktien ausgeben, ggf. auch tokenisiert, d.h. zum Besitzer rückverfolgbar, mit Namensregistrierungszwang?
Ergo, weniger leerverkaufbare Aktien bei der DTCC und knapperes Angebot an Aktien zum Shorten?
Genau, Gamestop kann jetzt soviele Aktien verkaufen wie es will - und dann soviele Aktien zurückkaufen wie es will. Selten so eine sinnvolle Strategie gehört, da haben sich ja einige was gedacht! Wer käme sonst auf die Idee Aktien zu verkaufen und mit dem Erlös Aktien zurückzukaufen? Da muss man echt drauf kommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.817.084 von marty44 am 21.05.24 13:01:26Wenn ich das richtig lese, dann hat GME nun Geld um die eigenen Aktien am Markt zurückzukaufen (gerne dann auch mit DRS auf den eigenen Namen?).
und
GME kann nun bei gestiegenen Kursen neue Aktien ausgeben, ggf. auch tokenisiert, d.h. zum Besitzer rückverfolgbar, mit Namensregistrierungszwang?
Ergo, weniger leerverkaufbare Aktien bei der DTCC und knapperes Angebot an Aktien zum Shorten?
und
GME kann nun bei gestiegenen Kursen neue Aktien ausgeben, ggf. auch tokenisiert, d.h. zum Besitzer rückverfolgbar, mit Namensregistrierungszwang?
Ergo, weniger leerverkaufbare Aktien bei der DTCC und knapperes Angebot an Aktien zum Shorten?
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