Brennstoffzellen-Hersteller SFC zeichnen oder nicht? (Seite 395)
eröffnet am 21.05.07 12:50:19 von
neuester Beitrag 23.05.24 07:58:01 von
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28.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
SFC Energy Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
Der Börsen-Tag: Deutsche Aktienindizes im Aufwind: MDAX führt mit 0,59% Plus, TecDAX hinkt hinterher 27.05.24 · wO Newsflash |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.586.969 von Pimp-My-Stock am 27.11.07 20:00:5828.11.2007 13:22
ots.CorporateNews: SFC Smart Fuel Cell AG / SFC's amerikanischer Lizenzpartner Capitol ...
DJ ots.CorporateNews: SFC Smart Fuel Cell AG (Nachrichten/Aktienkurs) / SFC's amerikanischer Lizenzpartner Capitol ...
Brunnthal (ots) -
- SFC wird mehr als 500 Power Manager-Module für die U.S. Air
Force liefern;
Auftragsgröße ca. 1,5 Mio. USD.
- Power Manager ermöglichen effiziente Batterieladung und eine
deutliche Gewichtsreduktion im Einsatz.
- CEO Dr. Peter Podesser: "Der Auftrag der Air Force ist ein
weiterer Meilenstein, der den Weg für den Einsatz von SFC
Brennstoffzellen im Bereich Defense weist".
- SFC bestätigt die Prognose im laufenden Geschäftsjahr 2007 eine
Umsatzverdoppelung im Vergleich zum Vorjahr zu erreichen.
Nach dem erfolgreichen Gewinn einer Ausschreibung der U.S. Air
Force erhielt der amerikanische Partner der SFC Smart Fuel Cell AG,
Capital Connections LLC, im September 2007 einen Folgeauftrag zur
Auslieferung von 521 Power Managern im Wert von ca. 1,5 Millionen
USD. Unmittelbar nach der Auftragserteilung reichte ein
konkurrierendes U.S. amerikanisches Unternehmen Einspruch gegen das
Ergebnis der Ausschreibung ein, woraufhin die Arbeit am Auftrag
unterbrochen werden musste. Nun konnte SFC gemeinsam mit dem
amerikanischen Partner und den eingeschalteten Rechtsberatern die
Ordnungsmäßigkeit des Ausschreibungsgewinns nachweisen. Der Auftrag
wurde wieder freigegeben, die Arbeiten daran werden nun fortgesetzt.
Aufgrund der durch die Klärung des Protestes verursachten
Zeitverzögerung geht SFC heute davon aus, dass der Großteil des
Auftrags im ersten Halbjahr 2008 zur Auslieferung kommt. Unter dem
bestehenden Vertrag wird die Assemblierung der Endprodukte von
Capitol Connections LLC in den USA vorgenommen.
Der SFC Power Manager ermöglicht das hocheffiziente Wiederaufladen
von Batterien im Feld durch die Nutzung nahezu jeder verfügbaren
Energiequelle. Mit der Bereitstellung unterschiedlicher
Ausgangsspannungen stellt er den Betrieb einer Vielzahl von
Verbrauchern sicher. Er ist ein wesentlicher Teil von SFC's
brennstoffzellenbasierter Energieversorgung, bestehend aus der
tragbaren Brennstoffzelle von SFC, dem SFC Power Manager und einer
Hybridbatterie. Mit Hilfe des SFC Power Manager kann die tragbare
Brennstoffzelle nahezu jedes beliebige vom Soldaten mitgeführte Gerät
mit Strom versorgen. Dadurch wird das Gewicht der Batterien, die
bislang zur Versorgung der unterschiedlichen Geräte erforderlich
waren, signifikant reduziert.
Der SFC Power Manager wurde in enger Zusammenarbeit mit der U.S.
Air Force entwickelt. Er wird den strengen Funktionstests der U.S.
Air Force unter realen Bedingungen unterzogen, um seine technische
Reife für den Einsatz in der Energieversorgung von U.S. Air Force
Soldaten zu demonstrieren.
"Dieser Auftrag der U.S. Air Force für den SFC Power Manager ist
ein weiterer bedeutender Meilenstein, der den Weg für den Einsatz von
SFC Brennstoffzellen im Bereich Defense weist", sagte Dr. Peter
Podesser, Vorstandsvorsitzender der SFC Smart Fuel Cell AG. "Wir sind
sehr stolz darauf, dass SFC, das weltweit erste
Brennstoffzellen-Unternehmen ist, das zum wiederholten Male einen
bedeutenden gewerblichen Auftrag einer militärischen Organisation
erhalten hat, besonders, wenn es sich dabei um eine so
prestigeträchtige Organisation wie die U.S. Air Force handelt."
Die brennstoffzellenbasierte Energieversorgungslösung von SFC wird
derzeit in Feldversuchen von zahlreichen weiteren
Verteidigungsorganisationen in Europa und den Vereinigten Staaten
getestet. In diesen Tests konnten die SFC-Brennstoffzellensysteme die
Traglast eines Soldaten um mehr als 80 Prozent reduzieren.
SFC bestätigt die Prognose, für das laufende Geschäftsjahr ein
Umsatzwachstum im dreistelligen Prozentbereich zu erreichen. Bereits
in den ersten neun Monaten 2007 steigerte das Unternehmen seinen
Umsatz gegenüber dem Vorjahr um über 130 Prozent auf Euro 9,6 Mio.
Über SFC Smart Fuel Cell AG
Die SFC Smart Fuel Cell AG (www.sfc.com) ist ein Marktführer für
mobile und netzferne Energieversorgung auf der Basis der
Brennstoffzellentechnologie für Anwendungen im Freizeit-, Industrie-
und Verteidigungsbereich. Als einer der Technologiepioniere
Deutschlands wurde SFC mit zahlreichen Innovationspreisen
ausgezeichnet. 2005 wurde SFC in einem US Navy-Assessment mit der
höchsten Bewertung für technische Reife unter allen Brennstoffzellen
eingestuft. SFC kooperiert mit der Deutschen Bundeswehr, der U.S.
Armee, der U.S. Air Force und weiteren führenden
Militärorganisationen. Im Gegensatz zu den meisten anderen
Brennstoffzellenfirmen, die sich noch in der Entwicklungsphase
befinden oder subventionierte Forschungsprojekte betreiben, verkauft
SFC bereits seit vier Jahren mit großem Erfolg voll kommerziell
nutzbare Brennstoffzellensysteme an Industrie- und
Endverbraucherkunden. Ebenso verfügt das Unternehmen über eine
etablierte, funktionierende Tankpatroneninfrastruktur. SFC ist nach
DIN ISO 9001:2000 zertifiziert.
Originaltext: SFC Smart Fuel Cell AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66346
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_66346.rss2
Pressekontakt:
SFC Pressekontakt:
Ulrike Schramm
Public Relations Manager
SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Saenger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel.: +49 89 673 592-379
Fax: +49 89 673 592-369
Email: ulrike.schramm@sfc.com
Web: www.sfc.com
SFC Investor Relations Kontakt:
Barbara von Frankenberg
Investor Relations Manager
SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Saenger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel.: +49 89 673 592-378
Fax: +49 89 673 592-369
Email: barbara.frankenberg@sfc.com
Web: www.sfc.com
(END) Dow Jones Newswires
November 28, 2007 06:21 ET (11:21 GMT)
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Brunnthal (ots) -
- SFC wird mehr als 500 Power Manager-Module für die U.S. Air
Force liefern;
Auftragsgröße ca. 1,5 Mio. USD.
- Power Manager ermöglichen effiziente Batterieladung und eine
deutliche Gewichtsreduktion im Einsatz.
- CEO Dr. Peter Podesser: "Der Auftrag der Air Force ist ein
weiterer Meilenstein, der den Weg für den Einsatz von SFC
Brennstoffzellen im Bereich Defense weist".
- SFC bestätigt die Prognose im laufenden Geschäftsjahr 2007 eine
Umsatzverdoppelung im Vergleich zum Vorjahr zu erreichen.
Nach dem erfolgreichen Gewinn einer Ausschreibung der U.S. Air
Force erhielt der amerikanische Partner der SFC Smart Fuel Cell AG,
Capital Connections LLC, im September 2007 einen Folgeauftrag zur
Auslieferung von 521 Power Managern im Wert von ca. 1,5 Millionen
USD. Unmittelbar nach der Auftragserteilung reichte ein
konkurrierendes U.S. amerikanisches Unternehmen Einspruch gegen das
Ergebnis der Ausschreibung ein, woraufhin die Arbeit am Auftrag
unterbrochen werden musste. Nun konnte SFC gemeinsam mit dem
amerikanischen Partner und den eingeschalteten Rechtsberatern die
Ordnungsmäßigkeit des Ausschreibungsgewinns nachweisen. Der Auftrag
wurde wieder freigegeben, die Arbeiten daran werden nun fortgesetzt.
Aufgrund der durch die Klärung des Protestes verursachten
Zeitverzögerung geht SFC heute davon aus, dass der Großteil des
Auftrags im ersten Halbjahr 2008 zur Auslieferung kommt. Unter dem
bestehenden Vertrag wird die Assemblierung der Endprodukte von
Capitol Connections LLC in den USA vorgenommen.
Der SFC Power Manager ermöglicht das hocheffiziente Wiederaufladen
von Batterien im Feld durch die Nutzung nahezu jeder verfügbaren
Energiequelle. Mit der Bereitstellung unterschiedlicher
Ausgangsspannungen stellt er den Betrieb einer Vielzahl von
Verbrauchern sicher. Er ist ein wesentlicher Teil von SFC's
brennstoffzellenbasierter Energieversorgung, bestehend aus der
tragbaren Brennstoffzelle von SFC, dem SFC Power Manager und einer
Hybridbatterie. Mit Hilfe des SFC Power Manager kann die tragbare
Brennstoffzelle nahezu jedes beliebige vom Soldaten mitgeführte Gerät
mit Strom versorgen. Dadurch wird das Gewicht der Batterien, die
bislang zur Versorgung der unterschiedlichen Geräte erforderlich
waren, signifikant reduziert.
Der SFC Power Manager wurde in enger Zusammenarbeit mit der U.S.
Air Force entwickelt. Er wird den strengen Funktionstests der U.S.
Air Force unter realen Bedingungen unterzogen, um seine technische
Reife für den Einsatz in der Energieversorgung von U.S. Air Force
Soldaten zu demonstrieren.
"Dieser Auftrag der U.S. Air Force für den SFC Power Manager ist
ein weiterer bedeutender Meilenstein, der den Weg für den Einsatz von
SFC Brennstoffzellen im Bereich Defense weist", sagte Dr. Peter
Podesser, Vorstandsvorsitzender der SFC Smart Fuel Cell AG. "Wir sind
sehr stolz darauf, dass SFC, das weltweit erste
Brennstoffzellen-Unternehmen ist, das zum wiederholten Male einen
bedeutenden gewerblichen Auftrag einer militärischen Organisation
erhalten hat, besonders, wenn es sich dabei um eine so
prestigeträchtige Organisation wie die U.S. Air Force handelt."
Die brennstoffzellenbasierte Energieversorgungslösung von SFC wird
derzeit in Feldversuchen von zahlreichen weiteren
Verteidigungsorganisationen in Europa und den Vereinigten Staaten
getestet. In diesen Tests konnten die SFC-Brennstoffzellensysteme die
Traglast eines Soldaten um mehr als 80 Prozent reduzieren.
SFC bestätigt die Prognose, für das laufende Geschäftsjahr ein
Umsatzwachstum im dreistelligen Prozentbereich zu erreichen. Bereits
in den ersten neun Monaten 2007 steigerte das Unternehmen seinen
Umsatz gegenüber dem Vorjahr um über 130 Prozent auf Euro 9,6 Mio.
Über SFC Smart Fuel Cell AG
Die SFC Smart Fuel Cell AG (www.sfc.com) ist ein Marktführer für
mobile und netzferne Energieversorgung auf der Basis der
Brennstoffzellentechnologie für Anwendungen im Freizeit-, Industrie-
und Verteidigungsbereich. Als einer der Technologiepioniere
Deutschlands wurde SFC mit zahlreichen Innovationspreisen
ausgezeichnet. 2005 wurde SFC in einem US Navy-Assessment mit der
höchsten Bewertung für technische Reife unter allen Brennstoffzellen
eingestuft. SFC kooperiert mit der Deutschen Bundeswehr, der U.S.
Armee, der U.S. Air Force und weiteren führenden
Militärorganisationen. Im Gegensatz zu den meisten anderen
Brennstoffzellenfirmen, die sich noch in der Entwicklungsphase
befinden oder subventionierte Forschungsprojekte betreiben, verkauft
SFC bereits seit vier Jahren mit großem Erfolg voll kommerziell
nutzbare Brennstoffzellensysteme an Industrie- und
Endverbraucherkunden. Ebenso verfügt das Unternehmen über eine
etablierte, funktionierende Tankpatroneninfrastruktur. SFC ist nach
DIN ISO 9001:2000 zertifiziert.
Originaltext: SFC Smart Fuel Cell AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66346
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Ulrike Schramm
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SFC Smart Fuel Cell AG
Eugen-Saenger-Ring 4
D-85649 Brunnthal
Tel.: +49 89 673 592-379
Fax: +49 89 673 592-369
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SFC Investor Relations Kontakt:
Barbara von Frankenberg
Investor Relations Manager
SFC Smart Fuel Cell AG
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Tel.: +49 89 673 592-378
Fax: +49 89 673 592-369
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November 28, 2007 06:21 ET (11:21 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.572.325 von Boersianerin am 26.11.07 17:50:54Fazit: Eine Umsatzverdopplung auf 9,6 Millionen Euro in den vergangenen drei Quartalen verdeutlicht die dynamische Entwicklung. Auf aktuellem Niveau kaufenswert.
Ob die Zettel mit einem KUV von 10 wirklich preiswert sind wird sich noch zeigen. Ein Schnäppchen ist SFC aber nicht.
Ob die Zettel mit einem KUV von 10 wirklich preiswert sind wird sich noch zeigen. Ein Schnäppchen ist SFC aber nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.572.325 von Boersianerin am 26.11.07 17:50:54Danke für den Tipp,Börsianerin,
ich bin seit heute dabei...
ich bin seit heute dabei...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.572.325 von Boersianerin am 26.11.07 17:50:54Nice news. 2,5 Mio-Auftrag von der Bundeswehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.485.562 von black-investigation am 19.11.07 19:57:28Hi,
bei der Analystenveranstaltung des Eigenkapitalforums in FFM stieß
SFC auf sehr großes Interesse ( ca. 250 Analysten im überfüllten Raum ).
Präsentation war sehr glaubwürdig und das Unternehmen wird nächstes Jahr bereits Gewinne einfahren.
Hier eine Empfehlung dazu:
SFC Smart Fuel Cell
Von Armin Brack
Wie ein brandneuer Deal in Japan sich positiv auf die Brennstoffzellenproduzenten und damit auch auf die deutsche SFC Smart Fuel Cell auswirken könnte:
Solar- und Brennstoff-Aktien dürften unter allen alternativen Energieformen am meisten von der Energierevolution profitieren. Die Brennstoffzellennutzung steht dabei erst am Anfang der kommerziellen Nutzung, doch positive Meldungen aus dem Sektor häufen sich.
Beispiel Japan: Konsumelektronik-Hersteller Sanyo plant ein Brennstoffzellen-Joint Venture mit dem japanischen Ölriesen Nippon Oil. Ziel soll dabei sein, brennstoffzellen-basierte Produkte zu entwickeln, die im Haushalt eingesetzt werden können. Sie können dort zur Erzeugung von Elektrizität und für die Wassererhitzung verwendet werden. Details wurden bisher noch nicht bekannt gegeben. Dennoch zeigt die Meldung, dass Brennstoffzellen auch innerhalb der eigenen vier Wände an Bedeutung gewinnen.
Gefragt sind hier Miniatur-Brennstoffzellen. Die Bedeutung der Direkt-Methanol-Brennstoffzelle (DMFC) nimmt dabei gegenüber dem klassischen Wasserstoff-Brennstoffzellensystem immer mehr zu. Denn DMFC hat gegenüber den klassischen Systemen eine viel höhere Speicherdichte.
Bei Geräten, die eine relativ hohe Leistung benötigen und gleichzeitig lange Betriebszeiten haben, ist es aber gerade entscheidend, wieviel Energie pro Masseneinheit des Speichers verfügbar ist.
Methanol ist zudem wesentlich preiswerter und lässt sich in flüssiger Form in praktischen Kunststoff-Patronen transportieren. Der deutsche Marktführer, SFC Smart Fuel Cell, setzt auf die DMFC-Technologie und hat daher glänzende Wachstumsperspektiven.
Das Hauptgeschäft macht das Unternehmen mit Hauptsitz in Brunnthal bei München bisher aber mit Herstellern von Wohnmobilen. Immerhin rund eine Million Fahrzeuge gibt es derzeit in Europa. Lukrativ sind Kooperationen mit Zulieferfirmen wie der Webasto AG, einem der Marktführer für Standheizungen in Europa. Die EFOY-Zellen von SFC seien platzsparend, emissionsarm, leistungsstark und komfortabel bei höchster Mobilität, lobt Philipp Thompson, Vorstand von Webasto.
Fazit: Eine Umsatzverdopplung auf 9,6 Millionen Euro in den vergangenen drei Quartalen verdeutlicht die dynamische Entwicklung. Auf aktuellem Niveau kaufenswert.
Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Report.
bei der Analystenveranstaltung des Eigenkapitalforums in FFM stieß
SFC auf sehr großes Interesse ( ca. 250 Analysten im überfüllten Raum ).
Präsentation war sehr glaubwürdig und das Unternehmen wird nächstes Jahr bereits Gewinne einfahren.
Hier eine Empfehlung dazu:
SFC Smart Fuel Cell
Von Armin Brack
Wie ein brandneuer Deal in Japan sich positiv auf die Brennstoffzellenproduzenten und damit auch auf die deutsche SFC Smart Fuel Cell auswirken könnte:
Solar- und Brennstoff-Aktien dürften unter allen alternativen Energieformen am meisten von der Energierevolution profitieren. Die Brennstoffzellennutzung steht dabei erst am Anfang der kommerziellen Nutzung, doch positive Meldungen aus dem Sektor häufen sich.
Beispiel Japan: Konsumelektronik-Hersteller Sanyo plant ein Brennstoffzellen-Joint Venture mit dem japanischen Ölriesen Nippon Oil. Ziel soll dabei sein, brennstoffzellen-basierte Produkte zu entwickeln, die im Haushalt eingesetzt werden können. Sie können dort zur Erzeugung von Elektrizität und für die Wassererhitzung verwendet werden. Details wurden bisher noch nicht bekannt gegeben. Dennoch zeigt die Meldung, dass Brennstoffzellen auch innerhalb der eigenen vier Wände an Bedeutung gewinnen.
Gefragt sind hier Miniatur-Brennstoffzellen. Die Bedeutung der Direkt-Methanol-Brennstoffzelle (DMFC) nimmt dabei gegenüber dem klassischen Wasserstoff-Brennstoffzellensystem immer mehr zu. Denn DMFC hat gegenüber den klassischen Systemen eine viel höhere Speicherdichte.
Bei Geräten, die eine relativ hohe Leistung benötigen und gleichzeitig lange Betriebszeiten haben, ist es aber gerade entscheidend, wieviel Energie pro Masseneinheit des Speichers verfügbar ist.
Methanol ist zudem wesentlich preiswerter und lässt sich in flüssiger Form in praktischen Kunststoff-Patronen transportieren. Der deutsche Marktführer, SFC Smart Fuel Cell, setzt auf die DMFC-Technologie und hat daher glänzende Wachstumsperspektiven.
Das Hauptgeschäft macht das Unternehmen mit Hauptsitz in Brunnthal bei München bisher aber mit Herstellern von Wohnmobilen. Immerhin rund eine Million Fahrzeuge gibt es derzeit in Europa. Lukrativ sind Kooperationen mit Zulieferfirmen wie der Webasto AG, einem der Marktführer für Standheizungen in Europa. Die EFOY-Zellen von SFC seien platzsparend, emissionsarm, leistungsstark und komfortabel bei höchster Mobilität, lobt Philipp Thompson, Vorstand von Webasto.
Fazit: Eine Umsatzverdopplung auf 9,6 Millionen Euro in den vergangenen drei Quartalen verdeutlicht die dynamische Entwicklung. Auf aktuellem Niveau kaufenswert.
Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Report.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.470.344 von solarprovost am 18.11.07 17:11:54"Der Aktionär":
Die wichtigsten Vorteile gegenüber Konkurrenten im Überblick: Smart Fuel Cell ist schneller, besser und günstiger.
Seit Mai 2007 hat die Aktie des Brennstoffzellenherstellers Smart Fuel Cell (SFC) mehr als 60 Prozent an Wert verloren. Einige Gründe sprechen nun für wieder anziehende Kurse.
Gefragter Helfer
Mittlerweile bieten 18 Wohnmobilhersteller die Brennstoffzelle von SFC serienmäßig ab Werk an. Selbst die Bundeswehr und die US-Air-Force zählen zum Kundenstamm. Eine Kooperation mit dem Automobilzulieferer Webasto rundet das Bild ab. Die nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeit spiegelt sich auch in den Wachstumsraten der noch jungen Firma wider: In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 stiegen die Erlöse um rund 130 Prozent auf 9,6 Millionen Euro.
Das Ziel der jährlichen Umsatzverdopplung in den kommenden Jahren scheint somit untermauert. Ein Wermutstropfen bleibt allerdings die Profitabilität, denn im gleichen Zeitraum fiel ein Verlust in Höhe von zwei Millionen Euro an. Erst Ende 2008 dürfte der Turnaround gelingen. Neben dem Abgabedruck von institutioneller Seite war das auch der Grund für die herben Kursverluste der vergangenen Monate. Nun hat das Papier jedoch den Boden gefunden und setzt zur Aufholjagd an.
Wettbewerber sehen alt aus
Eine Kurserholung ist gerechtfertigt, denn im Vergleich zur Konkurrenz hat SFC deutliches Aufholpotenzial. Plug Power beispielsweise wächst nur halb so schnell wie die Münchener, ist an der Börse jedoch fast doppelt so hoch bewertet. Der Bonus der Branchengrößen Fuelcell Energy oder Ballard Power fällt noch höher aus. Dabei dürften alle drei Wettbewerber noch bis ins Jahr 2010 Verluste einfahren.
Fazit
SFC wächst im Branchenvergleich überdurchschnittlich, ist an der Börse deutlich günstiger und dürfte weit vor der Konkurrenz profitabel arbeiten. Vom aktuellen Kursniveau wäre somit ein Aufschlag von 50 Prozent durchaus gerechtfertigt.
Was sagt ihr dazu?
Die wichtigsten Vorteile gegenüber Konkurrenten im Überblick: Smart Fuel Cell ist schneller, besser und günstiger.
Seit Mai 2007 hat die Aktie des Brennstoffzellenherstellers Smart Fuel Cell (SFC) mehr als 60 Prozent an Wert verloren. Einige Gründe sprechen nun für wieder anziehende Kurse.
Gefragter Helfer
Mittlerweile bieten 18 Wohnmobilhersteller die Brennstoffzelle von SFC serienmäßig ab Werk an. Selbst die Bundeswehr und die US-Air-Force zählen zum Kundenstamm. Eine Kooperation mit dem Automobilzulieferer Webasto rundet das Bild ab. Die nahezu unbegrenzte Einsatzmöglichkeit spiegelt sich auch in den Wachstumsraten der noch jungen Firma wider: In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2007 stiegen die Erlöse um rund 130 Prozent auf 9,6 Millionen Euro.
Das Ziel der jährlichen Umsatzverdopplung in den kommenden Jahren scheint somit untermauert. Ein Wermutstropfen bleibt allerdings die Profitabilität, denn im gleichen Zeitraum fiel ein Verlust in Höhe von zwei Millionen Euro an. Erst Ende 2008 dürfte der Turnaround gelingen. Neben dem Abgabedruck von institutioneller Seite war das auch der Grund für die herben Kursverluste der vergangenen Monate. Nun hat das Papier jedoch den Boden gefunden und setzt zur Aufholjagd an.
Wettbewerber sehen alt aus
Eine Kurserholung ist gerechtfertigt, denn im Vergleich zur Konkurrenz hat SFC deutliches Aufholpotenzial. Plug Power beispielsweise wächst nur halb so schnell wie die Münchener, ist an der Börse jedoch fast doppelt so hoch bewertet. Der Bonus der Branchengrößen Fuelcell Energy oder Ballard Power fällt noch höher aus. Dabei dürften alle drei Wettbewerber noch bis ins Jahr 2010 Verluste einfahren.
Fazit
SFC wächst im Branchenvergleich überdurchschnittlich, ist an der Börse deutlich günstiger und dürfte weit vor der Konkurrenz profitabel arbeiten. Vom aktuellen Kursniveau wäre somit ein Aufschlag von 50 Prozent durchaus gerechtfertigt.
Was sagt ihr dazu?
Übrigens empfiehlt "Der Aktionär" in aktueller Ausgabe weiterhin diesen Wert spekulativ zu kaufen. Ziel 28 Euro
"... Zwar dürfte der Turnaround erst 2008 gelingen. Aufträge wie der von Trigano zeigen jedoch, dass die Firma über das Entwicklungsstadium längst hinaus ist."
Quelle: Der Aktionär Nr. 47, S. 67
"... Zwar dürfte der Turnaround erst 2008 gelingen. Aufträge wie der von Trigano zeigen jedoch, dass die Firma über das Entwicklungsstadium längst hinaus ist."
Quelle: Der Aktionär Nr. 47, S. 67
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.430.122 von Leuchtturm86 am 14.11.07 21:03:3514.11.2007
SFC – Pionier ohne Gewinne
von Detlev Landmesser
Brennstoffzellen – seit Jahren lässt der Begriff Anlegerherzen höher schlagen. Wirklich Geld verdient hat damit indes noch niemand. Die kleine SFC Smart Fuel Cell AG will als erster Anbieter profitabel werden.
Schon 2008 wolle man als erstes Unternehmen der Branche die Gewinnschwelle erreichen – wenn auch nur auf Ebit-Basis, also vor Zinsen und Steuern, sagte Technologievorstand Jens Müller auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt.
Seit drei Jahren verkauft die mit mehreren Innovationspreisen und Patenten versehene Firma ihre elektrochemischen Stromspender auf kommerzieller Basis. Die Brennstoffzellen von SFC werden mit Methanol betrieben, womit das Unternehmen in einem anderen Segment arbeitet als die großen der Branche Ballard Power oder Fuel Cell Energy, die vorwiegend Brennstoffzellen im Hochleistungsbereich auf Wasserstoffbasis anbieten.
SFC sieht sich demgegenüber als Marktführer im mittleren bis kleinen Leistungsbereich, und kann hier auf ein kräftiges Wachstum verweisen. In den ersten neun Monaten setzte das Unternehmen aus Brunnthal bei München 9,6 Millionen Euro um, ein Plus von 130 Prozent. Vor Zinsen und Steuern fiel im selben Zeitraum ein Betriebsergebnis von minus 3,6 Millionen Euro an. Im Gesamtjahr 2007 soll sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf etwa 13 bis 14 Millionen Euro verdoppeln.
Geschäftsfelder Freizeit...
Größter Umsatzbringer mit der Hälfte der Erlöse ist bisher der Freizeitbereich. Die so genannte EFOY-Brennstoffzelle von SFC wird vor allem in Wohnmobilen eingesetzt. Dort lädt sie rund um die Uhr die Batterien des Wohnmobils auf, und ermöglicht so eine autonome Bordversorgung. Eine 10-Liter-Tankpatrone versorgt ein Reisemobil bis zu vier Wochen mit Strom. Nach Angaben von SFC haben mittlerweile 18 Reisemobilhersteller in Europa die EFOY-Brennstoffzelle in ihrem Sortiment.
Vergangene Woche meldete das Unternehmen eine weitere Bestellung von rund 600 Brennstoffzellen durch den französischen Reisemobil-Ausstatter Trigano im Wert von über einer Million Euro.
...Verteidigung...
Rund 35 bis 40 Prozent des Gesamtumsatzes von SFC liefert mittlerweile das Militär. Hier zählt vor allem die Gewichtsersparnis: Ein voll ausgerüsteter Nato-Soldat schleppe allein 13 kg an Batterien mit sich herum, erläuterte Müller. 11 kg davon könne ihm dabei eine Brennstoffzellenlösung von SFC abnehmen.
Neben der Bundeswehr zählt das Unternehmen auch das US-Militär zu seinen Kunden, das schon den fünften Auftrag in Folge erteilt habe. Der Manager lobte in diesem Zusammenhang auch die "begrenzte Preissensibilität" der staatlichen Auftraggeber, die offenbar für erfreuliche Margen sorgt.
... und Industrie
Im Bereich Industrieanwendungen finden SFC-Brennstoffzellen etwa in Überwachungskameras, Wetter- und sonstigen abgelegenen Messstationen Verwendung. Der Industriebereich trug zuletzt rund zehn Prozent zum Umsatz bei.
Ein künftiges Wachstumsfeld sieht das Unternehmen zudem bei leichten Elektrofahrzeugen wie Golf-Karts, Rollstühlen oder Scootern, auf längere Sicht auch etwa bei Laptops und noch leichteren mobilen Endgeräten.
Auch Entwicklungsabkommen mit verschiedenen Partnern verschaffen SFC Umsätze. Die Liste der strategischen Partnerschaften ist imposant. So arbeitet das Unternehmen etwa mit dem US-Chemieriesen Dupont bei der Entwicklung von Tankpatronen und Brennstoffzellen-Komponenten zusammen. Dupont hält auch acht Prozent der SFC-Anteile.
Aktienkurs volatil
Ein Blick auf den Aktienkurs verrät, dass Anleger starke Nerven mitbringen müssen, wenn sie auf die Zukunftschancen von SFC setzen wollen. Seit dem Wechsel aus dem schwach regulierten Open Market in den Prime Standard Ende Mai, der mit einer Kapitalerhöhung zum Preis von 37 Euro je Aktie verbunden war, musste das Papier deutlich Federn lassen.
Der Markt traut dem noch defizitären Unternehmen jedoch weiterhin einiges zu. Mit rund 124 Millionen Euro ist es mit etwa dem Neunfachen des für 2007 erwarteten Umsatzes bewertet. Allerdings ist SFC aus dem IPO reichlich mit Liquidität versorgt. Nach eigenen Angaben verfügt es über eine komfortable Cash-Position von rund 53 Millionen Euro, die das Hoffnungs-Unternehmen auch dann noch tragen sollte, wenn die Gewinnschwelle vielleicht doch noch länger auf sich warten lässt.
© boerse.ard.de
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der boerse.ard.de
SFC – Pionier ohne Gewinne
von Detlev Landmesser
Brennstoffzellen – seit Jahren lässt der Begriff Anlegerherzen höher schlagen. Wirklich Geld verdient hat damit indes noch niemand. Die kleine SFC Smart Fuel Cell AG will als erster Anbieter profitabel werden.
Schon 2008 wolle man als erstes Unternehmen der Branche die Gewinnschwelle erreichen – wenn auch nur auf Ebit-Basis, also vor Zinsen und Steuern, sagte Technologievorstand Jens Müller auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt.
Seit drei Jahren verkauft die mit mehreren Innovationspreisen und Patenten versehene Firma ihre elektrochemischen Stromspender auf kommerzieller Basis. Die Brennstoffzellen von SFC werden mit Methanol betrieben, womit das Unternehmen in einem anderen Segment arbeitet als die großen der Branche Ballard Power oder Fuel Cell Energy, die vorwiegend Brennstoffzellen im Hochleistungsbereich auf Wasserstoffbasis anbieten.
SFC sieht sich demgegenüber als Marktführer im mittleren bis kleinen Leistungsbereich, und kann hier auf ein kräftiges Wachstum verweisen. In den ersten neun Monaten setzte das Unternehmen aus Brunnthal bei München 9,6 Millionen Euro um, ein Plus von 130 Prozent. Vor Zinsen und Steuern fiel im selben Zeitraum ein Betriebsergebnis von minus 3,6 Millionen Euro an. Im Gesamtjahr 2007 soll sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf etwa 13 bis 14 Millionen Euro verdoppeln.
Geschäftsfelder Freizeit...
Größter Umsatzbringer mit der Hälfte der Erlöse ist bisher der Freizeitbereich. Die so genannte EFOY-Brennstoffzelle von SFC wird vor allem in Wohnmobilen eingesetzt. Dort lädt sie rund um die Uhr die Batterien des Wohnmobils auf, und ermöglicht so eine autonome Bordversorgung. Eine 10-Liter-Tankpatrone versorgt ein Reisemobil bis zu vier Wochen mit Strom. Nach Angaben von SFC haben mittlerweile 18 Reisemobilhersteller in Europa die EFOY-Brennstoffzelle in ihrem Sortiment.
Vergangene Woche meldete das Unternehmen eine weitere Bestellung von rund 600 Brennstoffzellen durch den französischen Reisemobil-Ausstatter Trigano im Wert von über einer Million Euro.
...Verteidigung...
Rund 35 bis 40 Prozent des Gesamtumsatzes von SFC liefert mittlerweile das Militär. Hier zählt vor allem die Gewichtsersparnis: Ein voll ausgerüsteter Nato-Soldat schleppe allein 13 kg an Batterien mit sich herum, erläuterte Müller. 11 kg davon könne ihm dabei eine Brennstoffzellenlösung von SFC abnehmen.
Neben der Bundeswehr zählt das Unternehmen auch das US-Militär zu seinen Kunden, das schon den fünften Auftrag in Folge erteilt habe. Der Manager lobte in diesem Zusammenhang auch die "begrenzte Preissensibilität" der staatlichen Auftraggeber, die offenbar für erfreuliche Margen sorgt.
... und Industrie
Im Bereich Industrieanwendungen finden SFC-Brennstoffzellen etwa in Überwachungskameras, Wetter- und sonstigen abgelegenen Messstationen Verwendung. Der Industriebereich trug zuletzt rund zehn Prozent zum Umsatz bei.
Ein künftiges Wachstumsfeld sieht das Unternehmen zudem bei leichten Elektrofahrzeugen wie Golf-Karts, Rollstühlen oder Scootern, auf längere Sicht auch etwa bei Laptops und noch leichteren mobilen Endgeräten.
Auch Entwicklungsabkommen mit verschiedenen Partnern verschaffen SFC Umsätze. Die Liste der strategischen Partnerschaften ist imposant. So arbeitet das Unternehmen etwa mit dem US-Chemieriesen Dupont bei der Entwicklung von Tankpatronen und Brennstoffzellen-Komponenten zusammen. Dupont hält auch acht Prozent der SFC-Anteile.
Aktienkurs volatil
Ein Blick auf den Aktienkurs verrät, dass Anleger starke Nerven mitbringen müssen, wenn sie auf die Zukunftschancen von SFC setzen wollen. Seit dem Wechsel aus dem schwach regulierten Open Market in den Prime Standard Ende Mai, der mit einer Kapitalerhöhung zum Preis von 37 Euro je Aktie verbunden war, musste das Papier deutlich Federn lassen.
Der Markt traut dem noch defizitären Unternehmen jedoch weiterhin einiges zu. Mit rund 124 Millionen Euro ist es mit etwa dem Neunfachen des für 2007 erwarteten Umsatzes bewertet. Allerdings ist SFC aus dem IPO reichlich mit Liquidität versorgt. Nach eigenen Angaben verfügt es über eine komfortable Cash-Position von rund 53 Millionen Euro, die das Hoffnungs-Unternehmen auch dann noch tragen sollte, wenn die Gewinnschwelle vielleicht doch noch länger auf sich warten lässt.
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SFC – Pionier ohne Gewinne
von Detlev Landmesser
Brennstoffzellen – seit Jahren lässt der Begriff Anlegerherzen höher schlagen. Wirklich Geld verdient hat damit indes noch niemand. Die kleine SFC Smart Fuel Cell AG will als erster Anbieter profitabel werden.
Schon 2008 wolle man als erstes Unternehmen der Branche die Gewinnschwelle erreichen – wenn auch nur auf Ebit-Basis, also vor Zinsen und Steuern, sagte Technologievorstand Jens Müller auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt.
Seit drei Jahren verkauft die mit mehreren Innovationspreisen und Patenten versehene Firma ihre elektrochemischen Stromspender auf kommerzieller Basis. Die Brennstoffzellen von SFC werden mit Methanol betrieben, womit das Unternehmen in einem anderen Segment arbeitet als die großen der Branche Ballard Power oder Fuel Cell Energy, die vorwiegend Brennstoffzellen im Hochleistungsbereich auf Wasserstoffbasis anbieten.
SFC sieht sich demgegenüber als Marktführer im mittleren bis kleinen Leistungsbereich, und kann hier auf ein kräftiges Wachstum verweisen. In den ersten neun Monaten setzte das Unternehmen aus Brunnthal bei München 9,6 Millionen Euro um, ein Plus von 130 Prozent. Vor Zinsen und Steuern fiel im selben Zeitraum ein Betriebsergebnis von minus 3,6 Millionen Euro an. Im Gesamtjahr 2007 soll sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf etwa 13 bis 14 Millionen Euro verdoppeln.
Geschäftsfelder Freizeit...
Größter Umsatzbringer mit der Hälfte der Erlöse ist bisher der Freizeitbereich. Die so genannte EFOY-Brennstoffzelle von SFC wird vor allem in Wohnmobilen eingesetzt. Dort lädt sie rund um die Uhr die Batterien des Wohnmobils auf, und ermöglicht so eine autonome Bordversorgung. Eine 10-Liter-Tankpatrone versorgt ein Reisemobil bis zu vier Wochen mit Strom. Nach Angaben von SFC haben mittlerweile 18 Reisemobilhersteller in Europa die EFOY-Brennstoffzelle in ihrem Sortiment.
Vergangene Woche meldete das Unternehmen eine weitere Bestellung von rund 600 Brennstoffzellen durch den französischen Reisemobil-Ausstatter Trigano im Wert von über einer Million Euro.
...Verteidigung...
Rund 35 bis 40 Prozent des Gesamtumsatzes von SFC liefert mittlerweile das Militär. Hier zählt vor allem die Gewichtsersparnis: Ein voll ausgerüsteter Nato-Soldat schleppe allein 13 kg an Batterien mit sich herum, erläuterte Müller. 11 kg davon könne ihm dabei eine Brennstoffzellenlösung von SFC abnehmen.
Neben der Bundeswehr zählt das Unternehmen auch das US-Militär zu seinen Kunden, das schon den fünften Auftrag in Folge erteilt habe. Der Manager lobte in diesem Zusammenhang auch die "begrenzte Preissensibilität" der staatlichen Auftraggeber, die offenbar für erfreuliche Margen sorgt.
... und Industrie
Im Bereich Industrieanwendungen finden SFC-Brennstoffzellen etwa in Überwachungskameras, Wetter- und sonstigen abgelegenen Messstationen Verwendung. Der Industriebereich trug zuletzt rund zehn Prozent zum Umsatz bei.
Ein künftiges Wachstumsfeld sieht das Unternehmen zudem bei leichten Elektrofahrzeugen wie Golf-Karts, Rollstühlen oder Scootern, auf längere Sicht auch etwa bei Laptops und noch leichteren mobilen Endgeräten.
Auch Entwicklungsabkommen mit verschiedenen Partnern verschaffen SFC Umsätze. Die Liste der strategischen Partnerschaften ist imposant. So arbeitet das Unternehmen etwa mit dem US-Chemieriesen Dupont bei der Entwicklung von Tankpatronen und Brennstoffzellen-Komponenten zusammen. Dupont hält auch acht Prozent der SFC-Anteile.
Aktienkurs volatil
Ein Blick auf den Aktienkurs verrät, dass Anleger starke Nerven mitbringen müssen, wenn sie auf die Zukunftschancen von SFC setzen wollen. Seit dem Wechsel aus dem schwach regulierten Open Market in den Prime Standard Ende Mai, der mit einer Kapitalerhöhung zum Preis von 37 Euro je Aktie verbunden war, musste das Papier deutlich Federn lassen.
Der Markt traut dem noch defizitären Unternehmen jedoch weiterhin einiges zu. Mit rund 124 Millionen Euro ist es mit etwa dem Neunfachen des für 2007 erwarteten Umsatzes bewertet. Allerdings ist SFC aus dem IPO reichlich mit Liquidität versorgt. Nach eigenen Angaben verfügt es über eine komfortable Cash-Position von rund 53 Millionen Euro, die das Hoffnungs-Unternehmen auch dann noch tragen sollte, wenn die Gewinnschwelle vielleicht doch noch länger auf sich warten lässt.
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von Detlev Landmesser
Brennstoffzellen – seit Jahren lässt der Begriff Anlegerherzen höher schlagen. Wirklich Geld verdient hat damit indes noch niemand. Die kleine SFC Smart Fuel Cell AG will als erster Anbieter profitabel werden.
Schon 2008 wolle man als erstes Unternehmen der Branche die Gewinnschwelle erreichen – wenn auch nur auf Ebit-Basis, also vor Zinsen und Steuern, sagte Technologievorstand Jens Müller auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt.
Seit drei Jahren verkauft die mit mehreren Innovationspreisen und Patenten versehene Firma ihre elektrochemischen Stromspender auf kommerzieller Basis. Die Brennstoffzellen von SFC werden mit Methanol betrieben, womit das Unternehmen in einem anderen Segment arbeitet als die großen der Branche Ballard Power oder Fuel Cell Energy, die vorwiegend Brennstoffzellen im Hochleistungsbereich auf Wasserstoffbasis anbieten.
SFC sieht sich demgegenüber als Marktführer im mittleren bis kleinen Leistungsbereich, und kann hier auf ein kräftiges Wachstum verweisen. In den ersten neun Monaten setzte das Unternehmen aus Brunnthal bei München 9,6 Millionen Euro um, ein Plus von 130 Prozent. Vor Zinsen und Steuern fiel im selben Zeitraum ein Betriebsergebnis von minus 3,6 Millionen Euro an. Im Gesamtjahr 2007 soll sich der Umsatz gegenüber dem Vorjahr auf etwa 13 bis 14 Millionen Euro verdoppeln.
Geschäftsfelder Freizeit...
Größter Umsatzbringer mit der Hälfte der Erlöse ist bisher der Freizeitbereich. Die so genannte EFOY-Brennstoffzelle von SFC wird vor allem in Wohnmobilen eingesetzt. Dort lädt sie rund um die Uhr die Batterien des Wohnmobils auf, und ermöglicht so eine autonome Bordversorgung. Eine 10-Liter-Tankpatrone versorgt ein Reisemobil bis zu vier Wochen mit Strom. Nach Angaben von SFC haben mittlerweile 18 Reisemobilhersteller in Europa die EFOY-Brennstoffzelle in ihrem Sortiment.
Vergangene Woche meldete das Unternehmen eine weitere Bestellung von rund 600 Brennstoffzellen durch den französischen Reisemobil-Ausstatter Trigano im Wert von über einer Million Euro.
...Verteidigung...
Rund 35 bis 40 Prozent des Gesamtumsatzes von SFC liefert mittlerweile das Militär. Hier zählt vor allem die Gewichtsersparnis: Ein voll ausgerüsteter Nato-Soldat schleppe allein 13 kg an Batterien mit sich herum, erläuterte Müller. 11 kg davon könne ihm dabei eine Brennstoffzellenlösung von SFC abnehmen.
Neben der Bundeswehr zählt das Unternehmen auch das US-Militär zu seinen Kunden, das schon den fünften Auftrag in Folge erteilt habe. Der Manager lobte in diesem Zusammenhang auch die "begrenzte Preissensibilität" der staatlichen Auftraggeber, die offenbar für erfreuliche Margen sorgt.
... und Industrie
Im Bereich Industrieanwendungen finden SFC-Brennstoffzellen etwa in Überwachungskameras, Wetter- und sonstigen abgelegenen Messstationen Verwendung. Der Industriebereich trug zuletzt rund zehn Prozent zum Umsatz bei.
Ein künftiges Wachstumsfeld sieht das Unternehmen zudem bei leichten Elektrofahrzeugen wie Golf-Karts, Rollstühlen oder Scootern, auf längere Sicht auch etwa bei Laptops und noch leichteren mobilen Endgeräten.
Auch Entwicklungsabkommen mit verschiedenen Partnern verschaffen SFC Umsätze. Die Liste der strategischen Partnerschaften ist imposant. So arbeitet das Unternehmen etwa mit dem US-Chemieriesen Dupont bei der Entwicklung von Tankpatronen und Brennstoffzellen-Komponenten zusammen. Dupont hält auch acht Prozent der SFC-Anteile.
Aktienkurs volatil
Ein Blick auf den Aktienkurs verrät, dass Anleger starke Nerven mitbringen müssen, wenn sie auf die Zukunftschancen von SFC setzen wollen. Seit dem Wechsel aus dem schwach regulierten Open Market in den Prime Standard Ende Mai, der mit einer Kapitalerhöhung zum Preis von 37 Euro je Aktie verbunden war, musste das Papier deutlich Federn lassen.
Der Markt traut dem noch defizitären Unternehmen jedoch weiterhin einiges zu. Mit rund 124 Millionen Euro ist es mit etwa dem Neunfachen des für 2007 erwarteten Umsatzes bewertet. Allerdings ist SFC aus dem IPO reichlich mit Liquidität versorgt. Nach eigenen Angaben verfügt es über eine komfortable Cash-Position von rund 53 Millionen Euro, die das Hoffnungs-Unternehmen auch dann noch tragen sollte, wenn die Gewinnschwelle vielleicht doch noch länger auf sich warten lässt.
© boerse.ard.de
Alle Rechte vorbehalten. Vervielfältigung nur mit Genehmigung der boerse.ard.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.290.268 von Der.Eroberer am 05.11.07 13:38:5306.11.2007 14:02
DGAP-News: SFC Smart Fuel Cell AG (deutsch)
SFC Smart Fuel Cell AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Großer Trigano-Auftrag bestätigt wachsenden Erfolg der EFOY-Brennstoffzellen in Frankreich
SFC Smart Fuel Cell AG / Sonstiges
06.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Brunnthal, 6. November 2007 - Mit einer erneuten Bestellung von EFOY-Brennstoffzellen hat die Trigano-Gruppe, Frankreichs größter Spezialist für Produkte rund um Reisemobil und Caravaning, die wachsende Bedeutung der EFOY-Brennstoffzellenserie in Frankreich unterstrichen. Die beiden Trigano-Großhandelstöchter Trigano Service und Euro Accessoires haben insgesamt ca. 600 EFOY-Brennstoffzellen geordert. Der Auftragswert beträgt über 1 Million EUR.
Mehr als in anderen europäischen Ländern stehen Reisemobile in Frankreich häufig frei. Fern der Stell- und Campingplätze verfügen sie dabei jedoch nicht über einen Netzanschluss, sondern sind auf eine zuverlässige autonome Stromquelle an Bord angewiesen. Angesichts der Lärm- und Abgasbelastung von Generatoren und der Wetterabhängigkeit von Solarsystemen entscheiden sich immer mehr Reisemobilisten für die leise, leichte und zuverlässige Stromversorgung mit EFOY-Brennstoffzellen. Die EFOY-Brennstoffzellen laden rund um die Uhr und zu jeder Jahreszeit wetterunabhängig, umweltfreundlich und vollautomatisch die Batterien des Reisemobils wieder auf.
'Die Brennstoffzelle ist die perfekte Lösung für das Problem der zuverlässigen Bereitstellung mobilen Stroms unterwegs. In den EFOY-Brennstoffzellen ist Spitzentechnologie höchst benutzerfreundlich umgesetzt, was erheblich zu der immer stärkeren Akzeptanz der Produkte in unserem Markt beigetragen hat', sagt Henri Torrosian, Direktor der Zubehörsparte bei Trigano. 'Über die Jahre ist aus unserer Zusammenarbeit eine echte Partnerschaft geworden. Wir sind sicher, dass die EFOY-Brennstoffzellen eine glänzende Zukunft im Caravaning-Markt haben.'
'Frankreich ist inzwischen der wichtigste Freizeitmarkt für unsere EFOY-Brennstoffzellen', sagt Dr. Peter Podesser, Vorstandsvorsitzender der SFC Smart Fuel Cell AG. Die Trigano-Gruppe verfügt in Frankreich und vielen anderen Ländern Europas über einen hervorragenden Ruf und ein exzellentes Netzwerk im Reisemobilmarkt. Mit ihrer Leidenschaft für Produktinnovation und ihrem anerkannt guten Kundendienst ist Trigano für uns der ideale Partner für weiteres Wachstum in diesem Markt.'
Die EFOY-Brennstoffzelle ist in vier Leistungsstärken mit einer Ladekapazität von 600Wh, 900 Wh, 1200 Wh oder 1600 Wh pro Tag europaweit im Caravaning-Fachhandel erhältlich. Die zum Betrieb der EFOY erforderlichen Tankpatronen gibt es an über 600 Verkaufsstellen in Europa. Eine EFOY M10 Tankpatrone enthält 10 Liter Methanol und versorgt ein Reisemobil bis zu vier Wochen autark mit Strom.
Zu SFC Smart Fuel Cell AG
Die SFC Smart Fuel Cell AG (www.sfc.com) ist ein Marktführer für mobile und netzferne Energieversorgung auf der Basis der Brennstoffzellentechnologie für Anwendungen im Freizeit-, Industrie- und Verteidigungsbereich. Als einer der Technologiepioniere Deutschlands wurde SFC mit zahlreichen Innovationspreisen ausgezeichnet. SFC kooperiert mit führenden Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Brennstoffzellenfirmen, die sich noch in der Entwicklungsphase befinden oder subventionierte Demonstrationsanlagen betreiben, verkauft SFC bereits seit drei Jahren mit großem Erfolg voll kommerzialisierte Brennstoffzellen an Industrie- und Endverbraucherkunden. Ebenso verfügt das Unternehmen über eine etablierte, funktionierende Tankpatroneninfrastruktur. SFC ist zertifiziert nach DIN ISO 9001:2000.
IR-Kontakt: Barbara v. Frankenberg, Investor Relations Manager SFC Smart Fuel Cell AG, Tel: +49 89 673 592 378, email: barbara.frankenberg@sfc.com
06.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
-------------------------------------------------------------------- -------
Sprache: Deutsch Emittent: SFC Smart Fuel Cell AG Eugen-Saenger-Ring 4 85649 Brunnthal Deutschland Telefon: +49 (89) 673 592 - 100 Fax: +49 (89) 673 592 - 169 E-mail: info@sfc.com Internet: www.sfc.com ISIN: DE0007568578 WKN: 756857 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
DGAP-News: SFC Smart Fuel Cell AG (deutsch)
SFC Smart Fuel Cell AG (Nachrichten/Aktienkurs) : Großer Trigano-Auftrag bestätigt wachsenden Erfolg der EFOY-Brennstoffzellen in Frankreich
SFC Smart Fuel Cell AG / Sonstiges
06.11.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Brunnthal, 6. November 2007 - Mit einer erneuten Bestellung von EFOY-Brennstoffzellen hat die Trigano-Gruppe, Frankreichs größter Spezialist für Produkte rund um Reisemobil und Caravaning, die wachsende Bedeutung der EFOY-Brennstoffzellenserie in Frankreich unterstrichen. Die beiden Trigano-Großhandelstöchter Trigano Service und Euro Accessoires haben insgesamt ca. 600 EFOY-Brennstoffzellen geordert. Der Auftragswert beträgt über 1 Million EUR.
Mehr als in anderen europäischen Ländern stehen Reisemobile in Frankreich häufig frei. Fern der Stell- und Campingplätze verfügen sie dabei jedoch nicht über einen Netzanschluss, sondern sind auf eine zuverlässige autonome Stromquelle an Bord angewiesen. Angesichts der Lärm- und Abgasbelastung von Generatoren und der Wetterabhängigkeit von Solarsystemen entscheiden sich immer mehr Reisemobilisten für die leise, leichte und zuverlässige Stromversorgung mit EFOY-Brennstoffzellen. Die EFOY-Brennstoffzellen laden rund um die Uhr und zu jeder Jahreszeit wetterunabhängig, umweltfreundlich und vollautomatisch die Batterien des Reisemobils wieder auf.
'Die Brennstoffzelle ist die perfekte Lösung für das Problem der zuverlässigen Bereitstellung mobilen Stroms unterwegs. In den EFOY-Brennstoffzellen ist Spitzentechnologie höchst benutzerfreundlich umgesetzt, was erheblich zu der immer stärkeren Akzeptanz der Produkte in unserem Markt beigetragen hat', sagt Henri Torrosian, Direktor der Zubehörsparte bei Trigano. 'Über die Jahre ist aus unserer Zusammenarbeit eine echte Partnerschaft geworden. Wir sind sicher, dass die EFOY-Brennstoffzellen eine glänzende Zukunft im Caravaning-Markt haben.'
'Frankreich ist inzwischen der wichtigste Freizeitmarkt für unsere EFOY-Brennstoffzellen', sagt Dr. Peter Podesser, Vorstandsvorsitzender der SFC Smart Fuel Cell AG. Die Trigano-Gruppe verfügt in Frankreich und vielen anderen Ländern Europas über einen hervorragenden Ruf und ein exzellentes Netzwerk im Reisemobilmarkt. Mit ihrer Leidenschaft für Produktinnovation und ihrem anerkannt guten Kundendienst ist Trigano für uns der ideale Partner für weiteres Wachstum in diesem Markt.'
Die EFOY-Brennstoffzelle ist in vier Leistungsstärken mit einer Ladekapazität von 600Wh, 900 Wh, 1200 Wh oder 1600 Wh pro Tag europaweit im Caravaning-Fachhandel erhältlich. Die zum Betrieb der EFOY erforderlichen Tankpatronen gibt es an über 600 Verkaufsstellen in Europa. Eine EFOY M10 Tankpatrone enthält 10 Liter Methanol und versorgt ein Reisemobil bis zu vier Wochen autark mit Strom.
Zu SFC Smart Fuel Cell AG
Die SFC Smart Fuel Cell AG (www.sfc.com) ist ein Marktführer für mobile und netzferne Energieversorgung auf der Basis der Brennstoffzellentechnologie für Anwendungen im Freizeit-, Industrie- und Verteidigungsbereich. Als einer der Technologiepioniere Deutschlands wurde SFC mit zahlreichen Innovationspreisen ausgezeichnet. SFC kooperiert mit führenden Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Brennstoffzellenfirmen, die sich noch in der Entwicklungsphase befinden oder subventionierte Demonstrationsanlagen betreiben, verkauft SFC bereits seit drei Jahren mit großem Erfolg voll kommerzialisierte Brennstoffzellen an Industrie- und Endverbraucherkunden. Ebenso verfügt das Unternehmen über eine etablierte, funktionierende Tankpatroneninfrastruktur. SFC ist zertifiziert nach DIN ISO 9001:2000.
IR-Kontakt: Barbara v. Frankenberg, Investor Relations Manager SFC Smart Fuel Cell AG, Tel: +49 89 673 592 378, email: barbara.frankenberg@sfc.com
06.11.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: SFC Smart Fuel Cell AG Eugen-Saenger-Ring 4 85649 Brunnthal Deutschland Telefon: +49 (89) 673 592 - 100 Fax: +49 (89) 673 592 - 169 E-mail: info@sfc.com Internet: www.sfc.com ISIN: DE0007568578 WKN: 756857 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
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